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04.04.2003, 13:23 | #26 | ||||
Tillman Beiträge: 12 |
Vorstellung von Tillman
:!!: Zweitaccount von Linky :!!: -:-: persönliche Daten :-:- Name: Tillman [eigentlich Dieter Tillman, aber er wird meistens nur Tillman genannt] Alter: 43 Geburtsort: Marthis Lebensstand: Verheiratet und zwei Kinder Erscheinungsbild: Klein gebaut | Halbglatze mit dunklem Haar, halbkreisförmig angesetzt | kräftiges Erscheinungsbild Eigenschaften: positive :- lehnt jegliche Art von Drogen ab :- kann Gewalt nicht ausstehen :- ist stets strebsam und sehr zuverlässig :- regelt alles mit Worten und seiner Vernunft negative :- manchmal etwas eingebildet :- lebt für seine Arbeit und seine Familie -:-: Inventar :-:- Nahkampfwaffe: -: keine :- Fernkampfwaffe: -: keine :- Skills: Hauptskills -: keine :- Nebenskills :- Handwerker anderes Inventar: :- sein Lieblingsbuch "Der rote Smaragd" :- 14 Goldmünzen :- einen selbstgestrickten Pullover, der allerdings seiner Tochter gehört -:-: Geschichte :-:- "Hallo Schatz! Wie geht es dir denn heute?", sprach Tillman, während er die Holztüre hinter sich zu schloss, "was hast du uns denn heute schönes gezaubert?" "Na rate mal! Einen leckeren Eintopf mit viel leckerem Gemüse! Und natürlich ohne Fleisch", antwortete Hilda und empfang ihren Ehemann mit einer herzlichen Umarmung. Tillman, der eigentlich Dieter hieß aber von allen nach seinem Nachnamen genannt wurde, lächelte freundlich zurück und ging dann ins Wohnzimmer. Unter ihm quietschte der modrige Holzboden und fad schimmerte die Lampe auf dem Tischlein. "Hallo Vati!", wurde der zweifache Familienvater von seinen beiden Töchtern empfangen. "Wir haben heute gestrickt, Mami hat es uns gezeigt!" - "Na das will ich sehen! Was habt ihr denn gestrickt?" Hell begeistert verschwanden die beiden niedlichen Mädchen wieder in ihrem Kinderzimmer und kamen mit zwei süßen, selbstgestrickten Pullovern zurück. Aufgeregt schilderten die Mädchen ihrem Vater, wie sie diese beiden Werke hinbekommen hatten. Eigentlich führte Dieter Tillman ein ganz normales Leben - wie jeder andere Bürger des kleinen Dorfes in der Nähe vom Marthis. Dort weilte er sein Dasein als Sektretär eines angesehenen Staatsmannes. Auch sein Lohn war nicht gering und zusammen mit seiner Familie war sein Leben ein einziger Segen. So sollte es auch vorläufig bleiben, doch eines Abends schlug sich das Leben des Gewaltfeindes und Innostreuen schlagartig um. "Gepriesen sei Innos", murmelte der Priester und fuhr mit dem Blick zur Gemeinde fort: "Denn nur er weiß die Wahrheit zu schätzen, die Strebsamkeit zu löhnen und die Treue zu erkennen!" Die letzten Worte rief er fast durch die finstere Nacht. Ehrfürchtig blickte die Gemeinde zu dem Priester hinauf. Und nicht weniger ehrfürchtig blickte der Diener Innos auf die Gemeinde hinab. Eine Totenstille herrschte nun auf dem Tempelplatz, kein Vogel wagte es, diese Stille zu brechen. Die meisten hier auf dem Platz kannten den Priester nur zu gut und wussten, dass er aus jeder Predigt eine große Show machte. Manchmal fuchtete er wie wild mit seinen Zaubern herum und hatte dabei schon einmal fast ein Schaf getötet. Und diese Stille - das war auch eine seiner Spezialitäten. Er meinte, dass die Gemeindemitglieder dabei in sich fahren würden und Innos preisen würden. Die wenigstens taten das, bis auf Tillman. Er diskutierte wie wild mit seinem innerlichen Geist über Innos. Plötzlich durchzuckte ein lauter Schrei die Gassen des Dorfes bis zum Tempelvorplatz: "Ann-Sophie! NEIN!!! Hilfe!!!" Tillman wusste sofort, dass da irgendwas mit seiner Tochter Ann-Sophie sein musste. Wie vom Stier getreten rannte er los. Das Dorf war sehr verzweigt und er musste so manche enge Gasse durchqueren und manche tiefe Pfütze überspringen, bis er endlich vor seinem Haus stand. Völlig außer Atem starrten seine Augen in das hell erleuchtete Haus. Vor der Tür stand ein schwer bewaffneter Kerl, in dem Haus tummelten sich mehrere gleich gekleidete Männer herum. Tillman reagierte blitzgartig: "Wachen!! Wachen!!" Jene mussten aber gar nicht gerufen werden, der ohrenbetäubende Schrei hatte sie schon aus ihren Bettern gerissen. Es waren mindestens drei Milizen, die da mit gezogener Waffe auf das Haus zu stürmten. Doch ehe die drei Männer dem Haus zu nahe kamen, wurden sie mit einem Pfeilhagel bespickt. Blutspritzend sanken die drei Stadtwachen zu Boden. Tillmanschaute schnell woanders hin und suchte flink mit seinen Augen die Herkunft dieser Geschosse. Rasch wurde er fündig: Gut ein halbes Dutzend Schützen lagen flach auf dem Dach seines Hauses und spähten nach Wachen und dergleichen. Den harmlos aussehenden Tillman schienen sie für keine Gefahr zu halten. Jener rannte auf den Dieb zu, der vor dem Haus stand und sprach hastig: "Was in Innos Namen habe ich euch getan? Was wollt ihr? Nehmt mein Gold - aber lasst meine Familie in Ruhe!!!" Der Dieb schwenkte seinen Blick nach oben. Im selben Augenblick rotzte er Tillman verachtlich ins Gesicht. Dann fügte er ruhig und gelassen hinzu: "Halt dein verdammtes Maul oder ich stopfe es dir. Ohh - K?" Schweren Herzens kehrte Tillman dann wieder zurück. Er hatte erkannt, dass er machtlos war. Was diese Horde von Banditen in seinem Haus wollte war ihm aber immer noch ein Rätsel. Als der Mann hinter dem nächsten Haus verschwand und somit außer Sichtweite von den Banditen, erblickte er auch schon einige seiner Freunde. Sie machtem ihm klar, dass er nicht sprechen sollte. "Man behauptet, die königlichen Paladine seien in der Nähe von Marthis, direkt bei unserem Dorf. Der Priester ist losgelaufen um sie zu holen", wurde ihm zugeflüstert. Tillman nickte nur und schaute sich besorgt um. Hoffentlich waren die Paladine wirklich in der Nähe. Nach einer unendlich lang erscheinenden Weile wurde die sehnlichste Erwartung Tillmans zur Realität. Ein beachtlicher Trupp an Paladinen kam direkt auf die Stadt zu. Und genauso überraschen machte irgendwer urplötzlich höllischen Lärm auf einem trompetenartigen Instrument. Sofort verließen die Diebe Tillmans Haus. Damit Tillman besser sehen konnte, ob seine Frau und die Kinder unter den Flüchtenden waren, kroch er hurtig hinter dem Haus hervor. Dabei wurde er von einem der Banditen gesehen. Das war sein Fehler. "Du warst das - dafür wirst du bezahlen!", rief der Bandit, spannte seinen Bogen und ließ einen Pfeil geradewegs auf Tillman zusausen. Der konnte Milisekunde für Milisekunde sehen, wie der Pfeil sich rasant seinem Köfper näherte und schließlich traf. Schreiend sank er zu Boden und das letzte was er bemerkte, war, dass er weggeschliffen wurde - doch von wem und vor allem: WO - HIN? zugelassen |
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04.04.2003, 22:33 | #27 | ||||
Ben182 Beiträge: 132 |
Name: Ben182 ;) Alter: 28 Gilde: keine Rüstung: leichte Lederrüstung Waffe: keine Skills: Eigenschaften: + loyal + hilfsbereit +/- aufrichtig, steht zu seiner Meinung - ungeduldig Erscheinungsbild: siehe Avatar Geschichte: Ben wurde als Kind unbekannter Eltern geboren, weiteres ist über seine Kindheit nicht bekannt. Mit 18 Jahren jobte er überall, wo es Arbeit für ihn gab und man Geld verdienen konnte. Er erledigte verschiedene Botengänge, händigte Lieferungen aus etc. und als Dank erntete er Ansehen bei den Bürgern verschiedener Städte und kam überall herum und sah die unterschiedlichsten Teile der Kolonnie. Es ging im zu dieser Zeit richtig gut, er war rund um zufrieden und hoffte es könnte so weiter gehen, doch so kam es nicht, es kam etwas dazwischen und zwar der erste Orkkrieg. Er wurde von den Milizherren in die Königliche Armee einberufen und musste seinen Dienst für den König an der Front leisten und dass alles für wenig Gold und die Anerkennung des Königs. Sollte er sein Leben etwa für den König opfern, und das obwohl es ihm so gut im moment ginge?? Nunja, er wusste nicht was er machen sollte aber seine Loyalität riet ihm, er sollte an diesem entscheidenden Krieg mitkämpfen da es ja nicht nur um den König ging, sondern auch um die Armen sprich das Volk, und er fasste sich ein Herz und zog mit anderen Bauern, Händlern, Hanwerkern in den Krieg, die auch weder Ahnung von Schwertern weder noch Bögen hatten. Viele von Ihnen mit denen er sich in diesen harten Zeiten angefreundet hatte, fiehlen in diesem Krieg. Kurz vor Ende des Krieges, packte ihn der Frust, er sähe keine Sinn mehr sich weiter für andere zu opfern solange nicht der König dafür sorge, dass es dem Volk gut ginge. Als Reaktion darauf, wurde er in die Gefängniskolonnie von Khorinis als Kriegsverbrecher verbannt. Als plötzlich, aus unerklärlichen Gründen, die Barriere zerbrach, hatte er endlich seine Freiheit wieder und dachte er könnte sein Leben wieder so aufbauen, wie es vor dem Krieg war, als er noch zufrieden war und es ihm gut ging. Ben, verließ die Gefängniskolonie, setzte seinen Weg fort, und folgte einer seltsamen jedoch vertrauten Stimme die ihn nach Khorinis zog, und stellte seitdem dort seine Fähigkeiten als Handwerker unter Beweis. zugelassen |
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06.04.2003, 15:12 | #28 | ||||
Mendon Beiträge: 631 |
Name: Mendon Alter: 25 Anfangsrang: Handwerker Waffe: keine Waffe Rüstung: keine Rüstung Eigenschaften: Mendon ist ein guter Handwerker. Er ist hilfsbereit und spezialisiert auf das Schmieden von Waffen aller Art. Mendon steht im Dienste der Paladine und hasst Söldner und Orks. Er würde lieber sterben, als sich jemals in den Dienst der Söldner zu stellen. Vorgeschichte: Mendon wuchs in gehobenen sozialen Verhältnissen auf. Seine Eltern besaßen die größte Schmiede von Khorinis und stellten die Waffen für die Paladine des Königs her. Sie halfen bei dem Kampf gegen die Orks, der leider nicht so gut für den König und seine Truppen lief. Mendons Vater beteiligte sich nur indirekt am Krieg, lieferte dem König jedoch alles was er wollte. Mendon bewunderte seinen Vater um seine Schmiedekunst. Mit 15 Jahren schmiedete er schon einen Drachentöter und lehrte seinem Sohn alles was er wissen musste. Sein Vater starb bei einem Überfall der Söldner. Sie räumten die Schmiede leer um die Waffen für ihre Machenschaften zu stehlen. Die Schmiede war pleite. Mendon und seine Mutter standen vor dem Nichts. Voller Zorn und Besessenheit auf Rache, baute er eine neue Schmiede auf und spezialisierte sich auf das Schmieden von Erzwaffen. Der Krieg gegen die Orks und die Scharmützel mit den Söldnern ist noch lange nicht ausgestanden. Mendon der Schmied ehrt das Erbe seines Vaters und will den Sieg des Königs... zugelassen |
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06.04.2003, 16:02 | #29 | ||||
Gardist Jackal Beiträge: 25 |
Name: Gardist Jackal Alter: 37 Waffe: Knüppel Rüstung: keine Geschichte: Jackal wurde in einem kleinen Dorf namens Hartun, welches nahe eines Waldes liegt, geboren. Schon früh verlor er seinen Vater, er war erst 2 Jahre alt. Dies hinderte ihn aber nicht daran ein stattlicher junger Mann zu werden. Er lernte beim Dorfschmied das schmieden von groben Schmückgegenständen und verkaufte diese um für eine Reise nach Gorlem zu sparen. Auf dieser Reise traf er ein paar Zolleintreiber des Königs, nachdem diese von ihm Wegzoll verlangten und er es ihnen nicht gab wurden sie gewaltätig und er schlug zurück. In einem kurzen Kampf warf er einen von ihnen auf den Boden, nahm dessen Schwert und nahm jenen das Leben. In diesem kurzen Moment holte der andere aus und knüppelte ihn nieder. Als er wieder aufwachte schliff man ihm zur Kolonie. Sie zerrten an ihm rum und schleppten ihn immer weiter nach vorne. Als sie ihn dann den Schups gaben, hielt er sich am Knüppel des einen Wärters fest, jedoch fiel der Knüppel aus dem Gürtel und er flog hinunter. Nach dem Sturz rappelte er sich auf und machte sich auf den Weg zum Alten Lager. Im Alten Lager traf er einen Mann Namens Thorus. Thorus sah sofort das große Potential von ihm und gab ihm seine erste Aufgabe. Er sollte zur alten Mine gehen um dort das Eisen abzuholen. Eine kleine Gruppe Buddler begleiteten ihn , bei Ankunft stand schon ein Gardist vor dem Tor und erzählte ihnen was vorgefallen ist. Minecrawler sind in großen Gruppen aus einem Schacht gekommen und greifen die Buddler an. Jackal fackelte nicht lange und folgte dem Gardisten zum Schacht , wo schon andere Gardisten kämpften. Ein paar Stunden später waren alle Minecrawler getötet. Aus einem leblosen Körper zog er ein Schwert heraus. Es war als Inschrift hinein graviert: Buddlerzucht. Er nahm es an sich und beorderte ein paar Buddler die gehen wollten einen großen Erzhaufen abzutragen , er selber nahm nur ein wenig. Bei Thorus angekommen wurde er als Schatten angenommen. Doch zur gleichen Zeit machten sich ein paar Buddler auf den Weg zu einem See , einer von ihnen war ein talentierter Baumeister namens Homer. Jackal wurde von Raven beauftragt nachzuschauen was da vor sich geht. Er folgte ihnen unaufällig und sah das sie ein neues Lager gründeten. Nachdem er zurück kam und es meldete wurde schnell klar das dies schon länger so geht , da nur noch halb so viele Buddler da waren. Gomèz gab den Auftrag alle Gardisten und Schatten zusammenzubringen um die Überläufer anzugreifen. In einer blutigen Schlacht verloren sowohl viele Söldner als auch Gardisten ihr leben. Doch selbst als die Schlacht schon verloren war kämpfte Jackal weiter. Mehrere Stunden kämpfte er alleine gegen eine Überzahl von Söldner bis er wegen seinen Verletzungen und Erschöpfung zusammenbrach. Als er wieder aufwachte war er in einer schäbigen Hutte untergebracht , er wusste das dies das neue Lager war und floh. Im Alten Lager wurde er wegen seinem Mut zum Gardisten befördert. Danach hielt er sich größtenteils damit auf Schutzgeld zu sammeln. Nach dem Fall der Barriere war große Aufruhr im Alten Lager alle wollten Weg. Ein paar Buddler , die jahrelang von ihm unterdrückt wurden , stürzten sich auf ihn. Als er aufwachte hatte er nichts mehr. Zum Glück hatte er in seinem Haus noch den Knüppel in einer Kiste und ging dann fort von diesem Ort. zugelassen |
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06.04.2003, 19:08 | #30 | ||||
JP_Walker Beiträge: 359 |
Name: Unbekannt Spitzname: Walker Alter: 24 Hauptskill: keine Nebenskill: Handwerker Rang: Bürger Waffe: Ein altes Messer Rüstung: Das Zerfetzte Fell eines Schattenläufers Eigenschaften: + schnell + geschickt + stark + ein gut im Nah- und Fernkampf + loyal zu seinen Vorgesetzten + geht lieber in die Knie als in einem Job aufzugeben + kann sich mit Tieren verständigen - weiß oft nicht weiter und vergisst auch schon mal was er vor 5 Minuten gemacht hat - leicht reizbar - redet nicht viel - extrem misstrauisch - kann nicht verlieren Vorgeschichte: Walker wurde in einem Bauernhaus nahe der Hauptstadt Myrtanas geboren. Sein Vater war ein ehrenwerter Paladin doch dies musste geheim bleiben, da seine Mutter sonst gehängt würde. Seine Mutter und sein angeblicher Vater(Stiefvater) hatten kein Geld um ihn durchzufüttern. Sie setzten ihn in einen Korb und ließen ihn ins Meer gleiten. Die Strömungen trieben ihn nach Khorinis, wo er von ein paar Banditen aufgesammelt wurde. Er ist nun 3 Jahre. Er bleibt 2 Jahre bei den Banditen. Er wurde bei einem Einsatz der Miliz gegen die Banditen gefangen genommen und noch am selben Tag von einem Kinderhändler entführt. Er ist nun 8 Jahre. Er wurde von einem Fahrenden Händler gekauft, den er in einer Nacht mit einem Knüppel erschlug. Er flüchtete in den Wald und lebte bis zu seinem 16. Geburtstag mit den Tieren. Er hat die Stärke von einem Troll, die Schnelligkeit von einem Schattenläufer und die Geschicklichkeit von den Wölfen. An seinem 16. Geburtstag ist er durch einen Erdrutsch in die Barriere gefallen und ist in einem Banditenlager wieder zu sich gekommen. Dort lebte er erst einmal 2 Monate. Dann wurde er bei einem versuchten Überfall seiner Seits von den Gardisten gefangen genommen un harrte ein halbes Jahr im Kerker aus bis ein merkwürdiger Fremder für ihn ein Lösegeld bezahlte. Dieser Fremde war sein Stiefvater. Er erklärte ihm, dass ihr Haus von den Orks niedergebrannt wurde und seine Frau, Walkers Mutter, von den Orks getötet wurde. Natürlich wollte Walker wissen woher er wusste, das er es ist der im Kerker sei. Der Stiefvater antwortete nur "Durch dein Brandmal am Arm". Das schockte Walker, denn er wusste nicht davon. er zog sich eine Silbergoldene Schnalle von seinem Oberarm ab und erkannte das Zeichen des Königs. Nach etlichen Jahren in der Kolonie und einigen Kerkeraufenthalten später bemerkte er einen Mann an einer Wegecke er ging zu ihm und fragte wer er sei. Der Fremde antwortete nicht. Aber was Walker jetzt schon wusste, war dass dieser Mann das Schicksal der Kolonie ändern würde und er hatte Recht. Einige Tage später,fast an seinem 24. Geburtstag ist die Barriere gefallen. Er flüchtete nicht sofort. Er blieb noch und wollte erst abwarten bis es nicht mehr auffallen würde wenn jemand aus Richtung Kolonie kommen würde. Doch das war ein Fehler. Einige Tage/Wochen später war der Himmel hell erleuchtet. Walker wollte Natürlich wissen was los war. Er sah Drachen. Er stellte sich ihnen in den Weg und kämpfte, doch er war zu schwach. Er wurde im Gefecht getötet, doch Innos schickte ihn zurück auf die Erde. Er sagte nur , dass die Zeit noch nicht reif wäre und er noch eine Aufgabe hätte. Walker ist nun 24 1/2. 1/2 Jahr ist nun schon nach dem Fall der Barriere vergangen. Als die Paladine in der Stadt waren wollte er zu Lord Hagen und ihm nach dem Brandmal an seiner Schulter fragen. Doch die Wachen ließen ihn nicht durch. Als er Lord Hagen einmal in der Oberstadt antraf zog er seinen Ärmel hoch, nahm die Schnalle ab und zeigte ihm das Brandmal. Lord Hagen erschrak. Er murmelte etwas von wegen "das kann nicht sein". Walker wusste nicht was er meinte aber Lord Hagen erklärte ihm, dass dieses Brandmal nur die höchsten Paladine, Oberbefehlshaber, Grafen, der König und ihre Söhne tragen. Lord Hagen zog seine Rüstung aus, nahm eine ähnliche Schnalle ab und zeigte Walker ein Identisches Brandmal. Nun will Walker seinen Vater wiederfinden. Das letzte was er über ihn gehört hat ist, dass er als General gegen die Orks in Myrtana kämpft. Walker hat aber durch seinen Tod einige seiner früher erlernten Fähigkeiten verlernt. Dennoch hofft er als Paladin an der Seite seines Vaters gegen die Orks kämpfen zu können. zugelassen |
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11.04.2003, 20:02 | #31 | ||||
Cerberus212 Beiträge: 34 |
Name: Gork Alter:24 Eigenschaften: ist freundlich-und geschikt-auch geduldig. manchmal verschlossen redet nicht viel. waffe: dolch Rüstung: Alte jacke aus wolfs fell Vorgeschichte: Gork war ein sohn des eines Händlers der Cantharhieb.Canthar hat Gork viel beigebracht über die ganzen jahre. als Gork schon Erwachsen war hatte er beschlossen auch ein händler zu werden. Gork hat sein ganzes eigentum gennomen und sich einen stand am marktplatz gekauft. er hatt sich vieles zeug gekauft brot,schwerter,äpfel,kerzenständer etc.Gork hat ein einsames leben gefürt er hatte keine feinde und er hatte ein par freunde das waren auch händler sie hatten machmal auch austauch gäschäfte gemacht.manchmal hat er auch ausserhalb der stad gehandelt da musste man auf der hut sein vor banditen oder wilden tieren.Gork hat im hotel geschlafen da die paladine das bezalten er hatte jeden grosschen gespart er wollte bisschen geld haben er musste noch fürs essen sorgen und sich n parr klamotten holen. (tja und das wars) zugelassen |
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13.04.2003, 09:18 | #32 | ||||
str1k3 Beiträge: 199 |
Name: raal (Künstlername str1k3) Alter: 24 Beruf: Händler Eigenschaften: gute: lebenslustig, nicht nachtragend, entschlossen, verantwortungsbewusst schlechte: ungeduldig, leicht reizbar, chronisch bankrott Geschichte: Das ein anfänglicher Jugendtraum zu einer harten Aufgabe werden kann, ist nichts ungewöhnliches. Um seine Ziele dennoch erfolgreich durchzusetzen brauch es viel Selbstvertrauen und Risikobereitschaft. Seine Eltern waren Händler und Angestellte auf Bengars Hof gewesen. Sie pendelten zwischen der Stadt und dem Bauern und waren als Händler tätig. Darunter fielen viele Aufträge die der Bauer für sie hatte, was sich natürlich nur auf wirtschaftliche Belange konzentrierte. Kämpferisch waren seine Eltern nicht veranlagt. Im Laufe der Jahre legten die beiden immer ein wenig Gold zurück um sich später eine Schiffahrt zum Festland leisten zu können, außerdem hatten sie schon früh an den Kindersegen gedacht. Ein paar Wochen nach der Entbindung beschlossen seine Eltern dann zum Festland zu reisen um Verwandte zu besuchen und ein neues Leben zu beginnen. Das kleine Kind sollte natürlich mit auf die Reise und ein gutes Leben führen. Doch aus dem tollen neuen Leben wurde nichts. Der Vater pendelte weiterhin als Händler durch die Gegend und die Mutter war Hausfrau. Der mitlerweile Jugendliche, zog die meisten Tage mit seinem Vater durch die Gegend oder stand an ihren Händlers Tisch. Ein einfach zu einseitiges Leben wie er fand. Er wollte als Abenteurer durch die Wälder reisen und Gegner besiegen. In seinen kühnsten Träumen besiegte er sogar Drachen, an deren wahren Existenz er aber nicht glaubte. So entschloß der junge Knabe selber Geld zusammen zu kratzen um wieder nach Khorinis zu kommen. Durch Taschendiebstahl und kleinere Aufträge hatte er es nach 2 Jahren irgendwie geschafft genug Gold zu besorgen um einen Matrosen zu bestechen, der ihn als blinden Passagier mitnahm. Seinen Eltern sagte er nichts, hätte er mit ihnen geredet, wäre seine Idee schnell in Luft auf gegangen. In Khorinis stand er vor dem Nichts. Kein Geld mehr und jetzt wo er drüber nachdachte, auch keine Idee was als nächstes passieren sollte. Das hatte er sich leichter vorgestellt. In der Hoffnung bei Bengar, der ihn wahrscheinlich als einziger kannte, wieder Arbeit finden zu können, machte er sich auf den Weg. Bengars zweifelte anfangs an der wahren Identität des Jungen aber dessen Glück verhalf ihm eine Stelle zu bekommen, da Bengars zur Zeit auch einen neuen Mann suchte. Er mochte seine Arbeit zwar nicht aber um anfangs Geld zu verdienen war ihm die Stelle gleichgültig. Er wurde Bote und pendelte wie sein Vater zwischen dem Hof und der Stadt hin und her. Als er von dem Söldnerführer Lee hörte schöpfte er neuen Mut und sein alter Traum entfachte wieder. Er nahm sich fest vor bald zu versuchen auch ein Söldner zu werden um endlich seinen abenteuerlichen Traum zu erfüllen und durch das Land zu reisen. zugelassen |
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14.04.2003, 13:48 | #33 | ||||
Molaven Beiträge: 75 |
Name: Molaven Alter: 23 Skills [0/1]: Hauptskills: - Nebenskills: - Waffe: Dolch Rüstung: keine Eigenschaften: hilfsbereit, verschwiegen, schüchtern Geschichte: Wie ich heiße? Molaven. Ganz einfach Molaven. Sie wollen meine Geschichte hören? Sind sie sich sicher? Also, meine Geschichte ist vielleicht nicht die spannenste, aber immerhin. Ich bin vor 23 Jahren zur Welt gekommen. Ich war ein ehr, na ja, hässlicheres Baby, aber dass ist heute ja egal. Also, ich bin unter guten Bedingungen zur Welt gekommen. Meine Eltern haben hart gearbeitet, beide, und ich musste auch nur jede Woche einmal arbeiten. An welchem Tag konnte ich mir aussuchen. Das war damals Luxus, aber meine Eltern waren auch die besten Eltern die man sich vorstellen kann. Wir haben damals noch in einem Dorf in der Nähe von Khorinis gewohnt. Das waren noch gute Zeiten. Wir waren auch einer der angesehensten Familien die es damals gab! Ich wurde mit ziemlichem Respekt behandelt, doch dass hat mich nicht verunstaltet. Im Gegenteil, ich war damals ein rotz frecher Bengel. Ha, wir waren die Streichmeister! Ja, ich und mein Freund. Er war leider arm, aber wir haben immer beim Gemüseverkäufer Kanako was geklaut. Manchmal hat er uns erwischt, und wollte uns verfolgen! Aber der Fettsack, der konnte einfach nicht mithalten, und die Wachen waren eh kein Problem... Ich habe sogar mal gehört dass einer uns lustig fand, und Kanako extra falsch geschickt hat! Echt, damals waren die Zeiten noch wundervoll. Doch irgendwann musste es ja enden, das Gute. Irgendwann kamen Orks. Ich war zwölf Jahre alt. Die ganze Stadt brannte. Überall Hilfeschreie von Frauen und Kindern. Ich konnte ihnen aber nicht helfen! Ich musste rennen. Mit meinem Freund, mit Mama und Vater. Ich kann mich noch an damals erinnern. Moment, es müsste noch in meinem Tagebuch ein Bericht stehen. – Moment! – Ich hab’s gleich! – Ah, endlich! Also, ich lese vor: Bericht eines Sechzehnjährigen, der eine Situation seines zwölften Lebensjahres beschreibt, nämlich einen Orküberfall Ich renne, die Schweißtropfen hängen mir überall im Gesicht, ich will anhalten, ich bin viel gelaufen, doch ich renne weiter. Mein Vater bleibt stehen. Ich auch. Meine Mutter schreit, sie will nicht Papa verlieren. Er winkt ihr, als Zeichen, dass sie laufen soll! Doch sie schreit! Mein Freund und ich, wir ziehen sie gemeinsam. Mama sollte nicht sterben. Wir verfolgten den Kampf. Die Klinge des Orkes sauste auf Papa ein. Doch Papa hielt sein Schwert nach oben. Doch er wurde von dem Schlag nach hinten geschleudert. Mama schrie und weigerte sich weiter zu gehen. Doch wir zogen sie immer weiter. Papa zog einen Dolch, doch der Ork nahm Papa am Genick und hob ihn hoch. Mama schrie immer lauter. Papa rang nach Atem. Schweiß und Tränen platschten auf den Boden auf. Der Ork nahm sein Schwert, als wir um eine Ecke bogen. Wir hörten einen Schrei. Einen erstickten. Mama schluchzte und fing an zu weinen. Sie gab den Widerstand auf. Ich und mein Freund rannten mit Mama immer weiter. Ich konnte nicht mehr. Plötzlich, war es das wirklich? Ja, das Tor! Ich zeigte darauf, doch mein Freund hatte es längst gesehen... Wir rannten, als plötzlich ein Orkschrei hinter uns ertönte! Wir drehten uns um. Drei Orks. Ich werde die Orks aufhalten, lauft!, rief Mama in Panik. Doch ich wollte sie nicht verlieren. Ich wollte mich weigern, doch Mama rief: LAUFT!!! Sie stellte sich breitbeinig auf. Ich konnte nichts tuen, außer ihrem letzten Willen Folge zu leisten. Ich rannte, wie noch nie in meinem Leben. Tränen liefen meine Wangen runter. Ich weinte um Papa, um Mama und weil ich nicht mehr konnte, doch ich lief. Dann – ein Schrei. Mama war tot. Ich schluchzte noch einmal laut, dann erreichten wir das Tor, und verschwanden in der Dunkelheit. Ok, das hat sie vielleicht mitgenommen, aber mich erst! Die Abdrücke von Tränen sind klar auf den Seiten zu erkennen. Die Erinnerungen sind schlimm genug, ich muss schon sagen. Ab da waren mein Freund und ich allein. Wir wanderten und wanderten... Bis wir endlich nach Khorinis fanden. Wir berichteten dem damaligen Lord alles, und es stellte sich heraus, dass wir drei Monate gewandert waren, und dass wir die bisher einzigen überlebenden waren. Doch es sollte irgendwann ganz anders kommen. Mein Freund und ich klauten unseren Lebensunterhalt, doch wir hatten öfter Pech, besonders ich. Ich zitterte des öfteren, seit dem Vorfall. Ich denke dass kann man verstehen. Als wir schon dachten es könnte nicht mehr schlimmer werden wurde meinem Freund unterstellt dass er aus der königlichen Küche geklaut hätte. Von wegen! Wir waren immer zusammen, und das hatten wir wirklich nicht gemacht! Der damalige Offizier Obu sollte ihn fangen. Wir konnten uns kaum bewegen, mussten uns immer verstecken und nur noch mit Diebespack abgeben. Plötzlich fand uns Obu, und wir mussten rennen. Es war wieder so ein Lauf, und diesmal wusste ich, dass ich das gleiche tuen musste wie meine Eltern. Ich blieb stehen und rief: Renn du weiter, ich halte sie auf! Er blieb nur kurz stehen, rannte aber bald weiter. Ich stellte mich breitbeinig, mit gezogenem Schwert auf, und konnte ihm zu Flucht verhelfen. Aber das ist schon lange her, und er müsste längst gestorben sein... zugelassen |
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15.04.2003, 19:41 | #34 | ||||
Sontar Beiträge: 10 |
Antworttitel: (Optional)
Name: Sontar Alter: 21 Geburtsort: Korinis Nebenskill: Handwerker Keine Waffe Keine Rüstung Eigenschaften: Gute Eigenschaften: nicht so dumm wie er aussieht, schlagfertig, anpassungsfähig, schnell Schlechte Eigenschaften: selbstsüchtig, unberechenbar Vorgeschichte: Sontar wuchs in Korinis auf, als kleiner verwöhnter Händlerjunge war er bei anderen Kindern meist unbeliebt. Er war einer der wenigen die aus dem Oberen Viertel auch ins Hafenviertel kamen um dort die Leute zu ärgern. Jedoch hatte er im Hafenviertel auch Freunde, der Umgang mit dem Schwert wurde ihm hier beigebracht. Mit 12 Jahren fing er an im Hafenviertel die leute auszurauben. Dabei wurde er von einem Milizsoldaten in Zivil erwischt und in die Gafangenen kolonie geworfen. Im Mienental ging er langezeit vom austausch platz garnicht weg und machte sich einen Spaß daraus die Neuankömliche bewustlos zu schlagen falls sie das nicht schon waren und dann aus zu rauben, als er sich genug geld gesammelt hatte ging er ins Sumplager, nach wenigen monaten ging er dann allerdings schon weil er merkte das er für mehr bestimmt war. Er ging ins alte lager, als er jedoch auf dem wegdorthin war brach die Barriere und er ging sofort richtung Korinis. Auf der anderen Seite der Barriere angekommen war die Welt aber nicht so schön, viele Gefangene Strömten nach Korinis. Er versteckte sich mehrere Monate in einer Höhle in der Nähe des Großbauern und nahm dessen Schafe als essen, als jedoch eines Tages die Paladiene in die nähe des Großbauern kamen verschwand er. Als er zurück kam war von seinem Hab und Gut nichts mehr da, ohne Geld machte er sich auf nach Korinis wo er nun im Hafenviertel lebt. Hinweis: Nur am Wochenende und über Ferien da weil er im internat is :D zugelassen |
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23.04.2003, 23:13 | #35 | ||||
BloodyDeath Beiträge: 839 |
Name: BloodyDeath Alter: 24 Hauptskill: Keinen Nebenskill: Barbier Gilde : Keine Rang : Bürger Waffe : Dolch Rüstung: Keine Eigenschaften: Positiv: -Hilfsbereit -Freundlich Negativ: -Geldgierig -Extrem Neugierig Vorgeschichte: Geboren in der Hauptstadt des Königreiches lebte er nur mit seinem Vater, da seine Mutter bei der Geburt gestorben war. Er war oft im Tempel Innos gewesen wo er sich einige Heilkunst angeeignet hatte. Nur grob mit dem Dolch trainiert machte sich BloodyDeath mit 18 selbstständig aund wurde Heiler in der Hauptstadt. Mit 19 fuhr er 2 Jahre auf einem Schiff als Bordheiler mit was ihm dann aber mit Beginn des Orkkrieges zu gefährlich wurde. Er setzte sich in Khorinis ab und bot seine Heilkünste an. Das lohnte sich aber nicht da Vatras, ein Wassermagier, kostenlos heilte. Daher zog BloodyDeath in die nahe Kneipe und heilte dort die Jäger die zu faul waren in die Stadt zu laufen. So lebt er jetzt schon einige Jahre in der Taverne und heilt gegen Geld! zugelassen |
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24.04.2003, 18:27 | #36 | ||||
raecher Beiträge: 48 |
name: raecher alter: ungefair 23 größe:1,97m haarfarbe: braun waffen:- rüstung:- eigenschaften: freundlich gutmütig und leicht hinterlistig kein mann den man sagt du bist mein freun du müstets ihn helfen und er dir dann ist er dein freund vorgeschichte: es war winter alles verschneit auf dem bauern hof plötzlich hörte trommel es war bekannt das in einigen wochen die orks kommen aber die paladine hatten sich geirt und die orks brennen alles weg was ihnen in den weg kommt so auch unser hof nur ich konnte über leben den ich versteckte mich in der scheune in der voratskammmer und kamm so über die runden bis fast 2 wochenvor bei waren zufällig fanden mich andere arbeiter und johan der besitzer des nachbars hof und wir versuchten durch die belagerungs gebite wo die orks waren in die stadt zu kommen und es gelang es nur uns drei ein arbeiter sahra und mir wir sind zum untervirtel gegangen sahra hatte schnell ein gatte der reich und belieb war der arbeiter brutus gings nicht gut und er versank in die gosse des hafenvirtel . ich konnte eine arbeit beim tränkebrauer und ich schlieste mich schnellsten der miliz an und als die orks kammen konnten wir mit mühe die stad vor einem angriff schützten aber viele soldaten starben und ich hatte meinen namen auf den namen raecher geändert und fing mit frust das ereine freunde mehr hatten neues leben an... zugelassen |
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25.04.2003, 12:26 | #37 | ||||
Arram Beiträge: 50 |
Name: Arram Alter: 21 Skills: Hauptskills: --- Nebenskills: Händler Waffe: Arram's Dolch Rüstung Keine Gute Eigenschaften: Steht zu seinen Freunden, sieht gut aus und ist geduldig Schlechte Eigenschaften: Etwas Begriffsstutzig, verschwiegen Äußeres: Er ist etwa 1.90m groß, hat schwarzes kurzes, struppiges Haar. Er hat ein etwas kantiges jedoch schönes Gesicht. Seine Pupillen sind dunkelgrün. Er trägt meistens eine grüne Robe, darunter trägt er einen Lederanzug. Diese Ausrüstung hält zwar nicht viel aus, bietet jedoch Bewegungsfreiheit und hat viele Taschen. Seine besten Freunde: Salandro: Sal und Arram wurden von der selben Sklavenhändlertruppe gefangen genommen. In diesem harten Leben mussten sie zusammenhalten und es bildete sich eine feste Freundschaft zwischen ihnen. Eines Tages konnte Salandro unerkannt in einer dunklen Nacht entkommen. Leider konnte er Arr nicht helfen, denn er war zu dieser Zeit in einer anderen Hütte gefangen. Doch durch einen Wink des Schicksals trafen sie sich in Khorinis wieder. Kapitän Iglo: [Ausgedachte Person] Ihn traf Arr am Kai von Khorinis, während der ehemalige Käpt'n angelte. Von diesem Zeitpunkt an waren sie gute Freunde. Iglo ist ein guter Geschichtenerzähler. Seine größten Feinde: Noch keine... Geschichte: Arram lebte früher in einem kleinen Dorf. Es lag in einem verschneiten Hochgebirge. Die meisten der Bürger, so auch Arram, lebten in Frieden und scheuten den Kampf. Sein Vater war ein angesehener Jäger, geschickt mit dem Bogen. Seine Mutter besaß einen kleinen Lebensmittelhandel. Das Dorf bestand aus etwa zwanzig kleinen Holzhütten, die von einem dunklen, gefährlichen Wald umringt wurde. Die grausigen Geschichten über den Wald hielten den kleinen Jungen davon ab aus dem Dorf zu gehen. Manche sagen dort leben Dämonen, wie sie schlimmer nicht sein konnte. Sein Vater versicherte ihm immer, dass das alles nur Gerüchte wären und er noch nie etwas dergleichen gesehen hätte. Dieses Dorf führte die seltene Religion des Chromanin. Viele Weisheiten wurden den Kindern vom Dorfältesten erzählt. Sie handelten hauptsächlich vom Leben in der Natur und die Tugend der Gerechtigkeit. Niemals kam ein Fremder in das verschneite Dorf. Es gab auch nichts wertvolles, dass jemanden dort hin verschlagen könnte. Bis eines Tages eine dreißigköpfige Banditenbande die ahnungslosen Bewohner angriffen. Natürlich verlorenen sie diesen Kampf. Die einzigen halbwegs guten Kämpfer waren die Jäger, die jedoch nicht viel mit ihren primitiven Bögen ausrichten konnten. Die Banditen raubten alles was nicht Niet- und Nagelfest war. Arrams Eltern waren im Kampf gefallen und der nun 21 Jährige wurde von der Truppe gefangen genommen. Lange Reisen musste er auf sich nehmen, erst musste er aus den verschneiten Gebieten heraus und in die für ihn so ungewohnte heiße Wüste. Er und viele andere Sklaven wurden in einer sehr langen Kette um den Hals gefesselt und hinterher geschleift. Die Banditen saßen bequem auf ihren Schattenläufern und peitschten die Misswilligen aus. Am Ende dieser Reise wurden sie auf ein Schiff verladen. Man sagte es fahre nach Khorinis. Viele Gedanken durchstreiften Arrams Kopf während der Reise. Ein ganzer Markt wurde für den Sklavenhandel erbaut. Viele Sklaven, auch von anderen Anbietern. Am Ende wurde er an einen Bauern verkauft. Soweit Arram es während den Verhandlungen verstehen konnte hies er Lobart. Das Leben auf dem Bauernhof war recht schön, zumindest im Gegensatz zum vorherigen Leben. Er musste meistens Schafe hüten, dass gefiel ihm sehr, denn er liebte die Tiere, nicht nur durch die Lehren der Chromanin. Da Lobart mit seiner Arbeit sehr zufrieden war, lies er ihn frei und nun will er sein eigenes Leben führen. ... zugelassen |
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26.04.2003, 15:16 | #38 | ||||
Oerick99 Beiträge: 47 |
Name=Oerick Alter=24 radiobutton=Handwerker Waffe=keine Waffe Ruestung=keine Rüstung Eigenschaften=Er ist gutmütig,stark,aber nicht der Hellste, leicht zu betrügen, nicht einer der Typischen Helden und Kämpfer, doch kommt mit seiner freundlichkeit immer weiterund findet gute Freunde. Geschichte=Oerick wuchs in einer Schmiedfamilie,im Königreich auf, und lernte schnell das Handwerk des Vaters, der Orkkrieg brachte der Familie viel Geld und bald musste nimand mehr Arbeiten. Doch mit dem zerfall der Barierre änderte sich alles die Mächte Beliars wurden geweckt,der König nahm die Schwerter und das Erz. Bald verarmte die Familie,Oerick hörte das ein Schiff mit Paladinen nach Korinis fährt.Kein Keiner ausser den mutigen Paladinen würde freiwillig auf diese Reise gehen,nur er konnte auf die Idee kommen das wo Krieg ist, da sind auch Waffen und da könnte ein Schmied doch gut was verdienen, um seinen Eltern schnell zuhelfen.Er schlich sich an Board des Schiffes und .... .Doch dies ist eine andere Geschichte, nur eines er stolperte in viele Abenteuer und lernte mehr als er wollte. zugelassen |
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27.04.2003, 02:57 | #39 | ||||
Xordias Beiträge: 3 |
Name: Xordias Alter: 23 Skill: Handwerker/Schmied Waffe: Messer Rüstung: Bauernkleidung Eigenschaften: Nett und freundlich, wird jedoch wegen seiner größe, seinen grimmigen Gesichtszügen und seiner rauen Stimme eher gemieden Vorgeschichte: Xordias war einst einer der besten Schmiede in der alten Strafkolonie. Er war jedoch nicht sehr bekannt, denn er lebte tief im Wald. Der einzige der ihn gut Kannte war Xardas, der Dämonenbeschwörer, denn er suchte einen geeigneten Schmied der seine Erzrüstung, aus seinem alten versunkenen Turm, noch etwas mehr verstärken konnte, und das konnt enur Xordias richtig gut. Xardas hatte ihm versprochen niemanden zu sagen das er existierte, denn Xordias lebte gerne ruhig im Wald, und hatte keine Lust im Stress Schwerter und Rüstungen für andere herstellen zu müssen. Xordias bewunderte Xardas magische Künste und wünschte sich selbst einmal so etwas volbringen zu können. Als die Barriere fiel wurde es Xordias zu gefährlich, denn alle Jäger waren weg und es wimmelte nur so von wilden und gefährlichen Tieren. So beschloss er nach Khorinis zu gehen, und dort als Schmied weiter zuarbeiten. Insgeheim wünschte er sich auch, dass ihn ein Magier als Lehrling aufnehmen würde. Hoffe mal das geht so... zugelassen |
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28.04.2003, 18:55 | #40 | ||||
Roeßner Beiträge: 93 |
Name: Roeßner Alter: 21 Beruf: Tischler Waffe: Dolch Rüstung: keine Eigenschaften: groß, stark, braune Harre, blaue Augen, Vorgeschichte: Geboren und Aufgewachsen ist der junge Mann, genannt Roeßner, in einer wohlhabenden, reichen Familie, die ihm auch eine gute schulische Ausbildung Finanzierte. Er lernte lesen und schreiben durch privat unterricht bei einem Magier Innos. Als er seine Ausbildung beendet hatte überlegte er lang was er für ein Beruf erlernen sollte. Sollte er Händler wie sein Vater, oder besser Barde wie sein älterer Bruder werden oder sollte er ein ganz neuen Beruf in die nicht allzu große Familie bringen? Er horchte sich in Khorinis, das ist die Stadt in der er aufwuchs und zur Schule ging um und Schaute sich verschiedene Berufe an. Er fand den Beruf Schmied ungeheure toll, immer am warmen Feuer zu sein das einem im Winter wärmt und im Sommer zum schwitzen bringt. Er fragte den Schmied in der Unterstadt ob er es wohl mal probieren dürfte aber der schmied meinte nur er würde sowieso nichts besonders hin bekommen, das bedarf schon langer Übung und lehre durch ein Meister. Er fragte den Schmied ob er einen neuen Lehrling gebrauchen könnte, der Schied meinte das sein Lehrling bald aus gelernt hatte und er bräuchte einen neuen Lehrling. zugelassen |
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01.05.2003, 15:05 | #41 | ||||
Drachengegner Beiträge: 25 |
Name: Drachengegner Alter: 29 Hauptskill: - Nebenskill: Handwerker Gilde: keine Rang: Bürger Waffe: keine Rüstung: keine Eigenschaften: Hilfsbereit, Friedlich, Loyal gegenüber Lee, Treu der Gilde Lees, reagiert bei Kämpfen allerdings über (hilfreich gegen die Paladine) Geschichte: Drachengegner war früher ein Leibwächter des Königs. Nachdem sein Kollege bei einem Anschlag ums Leben kam (angeblich durch Drachengegners Schuld) wurde er in die Barriere geworfen. Nun hatte er genug von der verfluchten Königssitte. Er schloss sich sofort dem neuen Lager an. Nachdem die Barriere gefallen war (er war nicht ganz unbeteiligt an dieser Aktion), ging er abgemagert und schwach nach Kohrinis. Dort ließen ihn die Wachen nicht in die Stadt, somit wurde sein Hass auf den König weiter gestärkt. Er schloss sich sofort seinen alten Mitstreitern, Lees Bande an. ER WOLLTE NUR NOCH RACHE NEHMEN!!! zugelassen |
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01.05.2003, 16:43 | #42 | ||||
Finanzberater Beiträge: 1.047 |
Anmeldepost für Lephis
Accountname: Finanzberater RPG Name: Lephis (Nachname unbekannt) Alter: 27 Körpergröße: 1,89 Meter Aussehen: Lephis ein abgemagerter Mann mit einer unbekannten Vergangenheit, nur bekleidet mit einer Hose und Schuhen er hat schwarze kurze Haare und braune Augen. Hauptskill: - Nebenskill: Barbier Gilde: - Rang: Bürger in der Bürgerwehr Waffe: schwerer Ast Rüstungen: - (nur eine Stoffhose) Positive Eigenschaften: Er ist immer da wenn es darum geht anderen Menschen zuhelfen, auch ohne Bezahlung macht er seine Arbeit schnell und gewissenhaft. Negative Eigentschaften: Aber er wird schnell jähzornig (besonders wenn man ihn belügt), und ist manchmal nicht die Ruhe in Person, auch ist er etwas zu temperamentvoll. Lebensmotto: Ehrlichkeit währt am längsten! Die "bekannte" Geschichte: *ratter* *ratter* *ratter* „Ah... oh... au mein Kopf.“ stöhnt Lephis, „Aha, der Herr ist auch schon wach?“ mault es von vorne. Lephis richtet sich auf und fragt leicht verduzt „Wer bist du? Und was mache ich in diesem Käfig?!“, der unbekannte Mann dreht seinen Kopf zur Seite und antwortet kalt „Ich? Ich bin dein neuer Herr und du bist mein neuer Sklave.“ „Ich bin niemandes Sklaven!“ schreit Lephis aus dem Käfig. Der Unbekannte lacht „Ha, ha, ha ich hab für dich einen ordentlichen Preis bezahlt also sei jetzt Still oder ich stell dich für ein paar Tage in den Wald“. „Ahh... das werden wir ja noch sehen...“ murmelt der Gefangene und legt sich zum Schlafen auf den kalten Steinboden. „Hey, Sklave... wie ist dein Name?“ ruft der Karrenfahrer zurück. Lephis antwortet gelassen „Ich heiße Lephis...“ nun etwas unsicherer „Ich heiße Lephis... Lephis... ...ich weiß es nicht mehr...“, „Ha, ha sie haben es alles doch geschafft!“ jubelt der Unbekannte. „Was hast du mit mir angestellt?!“ schreit der Gefangene zum Sklavenhändler, der erwidert „Ich habe nichts getan, und jetzt still wir fahren jetzt durch ein unsicheres Gebiet!“ Der Weg führt durch einen Wald, von links und rechts schallen unheimliche Schreie und angsteinflössende Geräusche um den Sklaven, trotzdem muss er sich seiner Müdigkeit geschlagen geben. Er öffnet die Augen und sieht einen Torbogen, er richtet sich auf und begutachtet die Umgebung... „Wo sind wir?“ fragt Lephis. „Wir sind vor den Toren Khorinis.“ Lautete die antwort des Unbekannten. Lephis schaut am Unbekannten vorbei und sieht zwei Männer am Tor stehen, der Fahrer stoppt den Karren, einer der beiden Männer vom Tor nähert sich uns. Mit prüfenden Auge überwacht er den Sklaven und den Unbekannten... „Ist das ein neuer?“ fragt die Wache, „Ja, das ist mein neuer Sklave.“ antwortet der Unbekannte und reicht der Wache einen Lederbeutel. „Ich habe nichts gesehen...“ lächelt der Wächter dem Fahrer zu. Der Karren setzt sich in Bewegung... ein paar Minuten später hält er an einem Marktplatz. Der Fahrer springt vom Karren, geht gemütlich in eine Seitengasse und verschwindet im Dunkeln... man hört mehrere Stimmen aus der Gasse heraus, sie werden immer lauter... Lephis schließt die Augen und setzt sich so nahe an den Rand wer er nur kann... er vermag noch ein „Du Schwein wir hatten doch eine Abmachung!“ zuhören, als plötzlich ein „AHHH....!“ aus der Gasse die Stille der Nacht durchbrach. Aus dem nichts strömen auf einmal fünf Männer aus dem Schatten und werfen den Käfig indem Lephis sitzt vom Karren „Is’ ers’“ ruft einer der Männer, der vermeindliche Anführer beugt sich über Lephis und schaut ihm ins Gesicht... „Ja.“ sagt der Anführer und hängt noch ein „Nehmt ihn mit.“ dran. Erst richten sie den Käfig auf danach schlägt einer der Männer Lephis mit einem Knüppel auf den Schädel dem darauf schwarz vor Augen wird... „... soll er das sein?“ fragt eine Frauenstimme, der Anführer antwortet „Ja, das ist er“ sie erwidert „Ziemlich abgemagert was? Hey, er wacht auf!“. Lephis springt auf und schreit „WER ZUM TEUFEL SEIT IHR?!“, die Frau antwortet „Na, na, na wer ist den Heute so aggressiv? Ich bin Anas und das neben mir ist Inas, wir sind Banditen“. „Und was wollt ihr von mir?“ fragt Lephis. „Nun wir haben gehört du wurdest von den Sumpfspinnern entführt, und da haben wir dich befreit, weil wir deine Künste benötigen.“ Sagt Inas. „Welche Künste?“ fragt Lephis verdutzt. „... Ich glaube ich verstehe nicht, sag mal wie heißt du?“ fragt Anas, „Ich heiße Lephis, aber das war es auch schon“ antwortet Lephis, „Ähm... wir verstehen lege dich Schlafen wir kommen später auf dich zurück“ murmelt Inas. Anas und Inas verlassen den Raum und sperren die Tür ab. Lephis legt sich auf das Strohbett und schließt die Augen, trotz des Gestankes in dieser Gruft schläft er schnell ein... Im Traum sieht er einen Magier mit Glatze, und einer Schriftrolle er spricht ein Magisches Wort, Lephis kann es aber nicht verstehen... Lichter sie kommen immer schneller auf ihn zu kurz bevor sie ihn wie Pfeile durchbohren würden... „Ahh!“ Lephis schreckt auf... sein Herz schlägt wie Wild, er schwitzt am ganzen Körper. *klick* *quitsch* die Tür geht auf, Lephis dreht sich zur Tür wo Anas nach ihm winkt „Komm mit.“ ruft sie ihm zu. Sie gingen durch einen langen alten Gang am ende ist ein großes Torgitter, Inas zieht am Hebel das Gitter versinkt im Boden dahinter ein leerer Raum „Geh hinein!“ sagte sie. Lephis drehte sich zu ihr um gerade als er „Aber...“ sagen wollte unterbricht Anas ihn und sagt „GEH!“. Etwas erschreckt tappt er hinein, Anas zieht am Hebel und das Tor schließt sich wieder... sie seufzt etwas getrübt „Schade, du warst einmal echt nützlich.“ und geht weg... Er läuft zum Gitter und stämmt sich dagegen, aber ohne Erfolg. Auf der anderen Seite des Raumes, öffnet sich ein Gewaltiges Steintor... *RUMMS* ein Loch in der Wand, dahinter funkeln zwei Rote Augen... „BRÜÜÜLLL!!“ *tapp* *tapp* ein Schwarztroll! Ängstlich und erstaunt drückt sich Lephis an die Wand und sagt „Verdammt...“ der Troll riecht Lephis, peilt ihn mit seinen Blutroten Augen an und stürmt auf ihn zu. *tapp* *tapp* Der Schwarztroll holt zum Schlag aus... Lephis erinnert sich an etwas aus der Vergangenheit, er springt instinktiv im richtigen Moment zur Seite... *RUMMS* das Gitter liegt am Boden! Lephis fasst sich ein Herz und springt durch das Tor... „DAS war echt knapp!“ keucht er und lacht „Ha, ha und nun passt man nicht durch das Tor? OCH wie schade!“ Lephis dreht sich um und geht ein den Gang entlang... *RUMMS* er dreht sich wieder um und sieht den Schwarztroll an der sich seinen Weg durch die Brüchige Kalkhöhle bahnt. „Mist!“ Schreit Lephis und rennt gerade aus zum nächsten Gang, der Troll wird nur langsam vom Stein aufgehalten und schlägt sich durch die Brüchigen Wände. Lephis läuft an einer Höhle vorbei wo Inas, Anas und seine Bande verdutzt dem Flüchtigen beim rennen zusehen... „Wie konnte er entkommen?“ fragt Inas... *RUMMS* der Troll bricht durch die Wand, Lephis hört noch die Schreienden Banditen als er zu einem Holztor kommt er reißt die Tür auf und rennt nachoben, am Ende des Ganges, Licht! Er rennt die Treppe hinauf und gerade als er vom Tageslicht geblendet wird verliert er den Boden unter den Füssen... er fällt und kann sich gerade noch an der Klippe Festhalten... *schnauf* erschöpft denkt sich Lephis „Puh, das war echt die Hölle!“. Einen Moment später... blickt er hängend den Gang entlang und sieht jemanden auf sich zukommen, es war Anas! „DU! Du hast meinen Bruder auf dem Gewissen!“ schreit Anas und zieht ihr Schwert... „ICH WERDE IHN RÄCHEN!“ Gerade als sie zustechen will... packt sie der Troll und wirft sie von der hohen Felsklippe ins Meer. Entsetzt sagt Lephis „Nicht schon wieder!“ der Troll will gerade nach Lephis greifen als die Felsklippe unter dem Gewicht des Monsters zusammen bricht... Beide fallen in die Tiefe, Lephis trifft auf dem Wasser auf und wird Ohnmächtig, der Troll schlägt mit dem Schädel auf eine Klippe auf, er ist Tod... Lephis Körper wird an den Hafen von Khorinis gespült wo er von einem Paladin aufgegabelt wird... „Geht es dir gut?“ fragt der Paladin. „Oh... Mann irgendwann erleide ich noch einen Hirntod“ antwortet Lephis. „Hast wohl einiges durchgemacht was? Ich heiße übrigens Edintos.“ sagt der Paladin. Lephis lächelt „Das kann man wohl sagen... aber es geht schon wieder, trotzdem Danke“. Edintos antwortet: „Nimm diesen Brief damit kannst du zu Lord Andre, dann erzählst du ihm was passiert ist. Kennst du dich in Khorinis aus?“ Lephis dankend: „Nicht wirklich, aber ich war zumindest am Marktplatz.“ Edintos erklärt den Weg zum nächsten Schlafplatz, und bittet ihn darum zu Andre zugehen, Lephis macht sich auf dem Weg, und übernachtet erst. Am nächsten Morgen macht er sich auf den Weg zu Lord Andre, am Eingang haltet ihn eine Wache auf... „Halt, was machst du hier?“ fragt der Wächter streng. „Ich habe hier einen Brief vom Paladin Edintos er hat mir gesagt ich soll ich bei Lord Andre melden.“ Der Wächter nickt und weißt ihn darauf hin das er nur in den linken Raum darf. Gesagt, getan, Lephis schreitet ein und unterhält sich mit Lord Andre. „Unglaublich, ich hoffe das dieses Banditenpack nicht überlebt hat... für dich.“ sagt Lord Andre. „Was soll ich nun tun?“ fragt Lephis. „Nun ich werde nachfragen ob du in der Stadt bleiben kannst. Wenn das klappt würde ich mir einen Beruf suchen und ab dann entscheidest du über dein Schicksal. Entschuldige mich nun ich muss nun weiter Arbeiten.“ Antwortet Lord Andre. „Danke, ich werde dann auf die Erlaubnis warten...“ sagt Lephis und verlässt das Gebäude. Er stellt sich auf die Treppe und blickt über den Marktplatz. „Mal sehen wie die Zukunft wird!“ sagt Lephis zu sich selbst und schreitet in die Unterstadt zu Khorinis... PS: In Zukunft werde ich natürlich in der Vergangenheitsform schreiben! :) zugelassen |
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01.05.2003, 19:28 | #43 | ||||
Amalia Beiträge: 21 |
Name: Amalia Alter: 18 Erscheinung: - Lange Schwarze Haare - Blaue Augen - 1.68m groß - Zierliche Figur Eigenschaften: - sehr geschickt - Gutmütig - Freundlich - Liebenswert - Nicht sehr mutig - Ehrlich - Tanzt gerne Skills: - Beruf: - Waffe: - Rüstung: - Geschichte: Amalia wuchs bei ihrer Schwester auf! Ihr Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben, der Vater konnte dieses Schicksal nicht ertragen und tötete sich wenige Monate danach selbst. Amalia und ihre Schwester wurden von einem Mann aufgezogen, der ihre Eltern gut gekannt hatte. Den Sohn dieses Mannes heiratete ihre Schwester als sie 18 jahre alt wurde. Amalia war schon immer gerne in der Freien natur, leider wohnte sie in einer großen Stadt die man Durinto nannte. Viele Freunde hatte sie nicht, warum das wird wohl ewig nur sie selbst wissen. Zu manches war sie sehr abweisend, anderen gegenüber war sie sehr nett. Eines Tages wurde die Stadt von Orks angegriffen, die Soldaten hielten einige Zeit stand. Doch es waren einfach zu viele der grünen Orks. Den meisten Bewohnern gelang die Flucht über das Meer, so auch Amalia und ihrer Schwester. Sie segelten tagelang ohne Ziel durch das Gewässer. Sie hatten nur ein kleines Boot mit wenig Platz, trotzdem hielten sie mehrere Wochen durch. Dann endlich war Land in sicht…. zugelassen |
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02.05.2003, 18:27 | #44 | ||||
XDragonMasterX Beiträge: 27 |
NAME : XDragonMasterX (bissl komisch für n namen aba egal:D ) ALTER: 24 BERUF : Handwerker (schmied) WAFFE: keine RÜSTUNG: Bauernkleidung EIGENSCHAFTEN: geizig,einzelgängerisch,ungeduldig und manchma bissl faul ^^ VORGESCHICHTE: (ich schreibs in der "ich-form") also: ich bin auf einem bauernhof in der nähe von onars hof augewachsen , schon mein ganzes leben lang war ich von den kunst des schmiedens begeistert , deswegen bin ich , als ich 18 war , nach kohrinis gegangen um die kunst des schmiedens zu erlernen .eines tages lernte ich vatras kennen , und fragte ihn ob er mir etwas über magie beibringen könnte , seit diesem tag trainire ich täglich meine schmiedefähigkeiten und meine magische kraft .:) (sorry wenn die geschichte nicht so toll , aufregend oder nich so lang war , aber mir fiel halt nix ein ) zugelassen |
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04.05.2003, 14:18 | #45 | ||||
Ganzo Beiträge: 407 |
Anmeldung
Accountname: Ganzo RPG Name: Ganzo Name=Ganzo Alter=28 Skill Handwerker - Maurer Waffe Dolch Ruestung keine Rüstung Eigenschaften: Ganzo ist Hilfsbereit und immer für eine gutbezahlte Aufgabe zu haben. Er geht gerne Jagen um sich selber zu trainieren. Geschichte Seine Eltern lernte Ganzo nie kennen. Er wurde als kleines Kind ausgesetzt und ein Wegelagerer fand ihn. Er zog Ganzo auf und brachte ihm viel bei. Mit 20 Jahre bedankte er sich bei dem Wegelagerer und zog aus. Er blien damm eine Zeit lang in der Stadt Balur. Dort lernte er das Maurern. Er heiratete dort und bekam Kinder. Nach der Zeit wurde ihm das Leben dort aber zu eintönig und er trennte sich von seiner Frau und wanderte aus. Wochenlang suchte er eine neue Unterkunft um dort zu bleiben. Jetzt hatte er sein Ziel gefunden... zugelassen |
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05.05.2003, 19:03 | #46 | ||||
Mordraghelper Beiträge: 5 |
Name: Mordraghelper Alter:36 Beruf:Handwerker Waffe: Messer Rüstungeichte Lederrüstung Eigenschaften:Er ist Fremden gegenüber skeptisch Freunden aber gegenüber ist er freundlich, nett und hilfsbereit. Er ist sehr gut im Jagen, weil er in seinem Dorf ein Angesehener Jäger war bevor er gegangen ist. Vorgeschichte :Mordraghelper stammt aus einem Dorf mitten in einem Wald in Myrthana. Dort war er ein annerkanter Jäger. Seine Familie war sehr glücklich alles lebte in Harmonie zusammen, bis zu den einen Tag an dem ein Bandit in die hiesige Kneipe Zog, er und Mordraghelper hatten einen kleinen Streit als er einmal das falsche gesagt hatte und von seinem Dorf verstossen wurde. Seit dem lebt er in Khorinis. Er war aber nicht lange alleine. Am Wegesrand fand er einen kleinen Wolf, der dort halb verhungert lag. Dieses kleine Tier hatte nichts böses im Sinn, es dachte Mordraghelper sei seine Mutter. Mordraghelper hat sich geschworen den kleinen Wolf(Mäxchen) niemals gegen andere aufzuhetzen.# zugelassen |
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05.05.2003, 20:54 | #47 | ||||
Montaron Beiträge: 266 |
Name: Montaron Alter:25 Beruf: Schmied Waffe: Dolch Rüstung: leichte Lederrüstung Gute Eigenschaften: hilfsbereit,fleißig, rechtschaffen gut Schlechte Eigenschaften: jähzornig,gierig, zu gutgläubig Vorgeschichte: Montaron lebte einst friedlich mit seiner Familie irgendwo in Khorinis. Schon sein Vater war Schmied und schmiedete Waffen, so gut und perfekt wie nur wenige in Khorinis. Eines Tages aber kam eine Bande skrupelloser Banditen und drang in die Schmiede ein. Sie versuchten alles an Erz und Waffen zu erbeuten was nur möglich war. Doch der tapfere Vater stellte sich zur Wehr. Wie ein Held versuchte er alles um sein Gut zu verteidigen. Doch jeder Widerstand war zwecklos. Er wude kaltblütig ermordet. Seit diesem Tag an war Montaron auf sich allein gestellt und zog aus um die Mörder zu finden. Er hatte nur noch Rache im Sinn. zugelassen |
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11.05.2003, 09:28 | #48 | ||||
volty Beiträge: 1.657 |
Name=Mega-Volt Alter=19 radiobutton=Handwerker Waffe=Messer Ruestung=keine Rüstung Eigenschaften=Er ist sehr rücksichtsvoll und mag es nicht übers ohr gehauen zu werden! Er hasst klöster wie die pest!!! Geschichte=Vor Jahren lebte er auf dem Festland und war sogar am Hofe des Königs angestellt! Er war Jäger des Königs und schoss immer das beste Wild im Walde des Königs! Allerdings fing er eines Tages einen so wunderschönen Vogel das er ihn nicht hergeben wollte und ihn behielt. Zu Hause pflegte er den Vogel und zog ihn groß! Doch ein Spitzel des Königs hörte am Abend wie der Jäger zu seinem Vogel sprach und spähte durch das Fenster hinein. Er meldete das sofort dem König und dieser ließ den Jäger in den Minen von Khorinis schuften! Er war einer der Ersten die Opfer der Barriere wurden und für immer gefangen bleiben sollten. Doch nachdem jemand die Barriere terstört hatte brach er mit den anderen auf um in den Bergen Schutz vor den Milizen des Königs und den Scharen von Orks zu suchen. Nachdem einige Zeit vergangen war trauten sich die Gruppen die noch icht gefangen oder getötet waren wieder aus ihren Verstecken und fingen ein neues Leben an!!!!! zugelassen |
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11.05.2003, 13:26 | #49 | ||||
miss90 Beiträge: 15 |
Name=Vessana Alter=21 radiobutton=Haendler Waffe=keine Waffe Ruestung=keine Rüstung Eigenschaften=kann ihren beruf sehr gut ausüben, ist klug, hilfsbereit, geschickt aber auch ziemlich pingelig Geschichte=Vessana wurde vor 21 Jahren in einem weit entfernten Land namens Anadeis geboren. Ihre Eltern waren immer stolz auf sie, und gaben ihr viel Liebe und Zuneigung.In der Schule stellte sie alle in den Schatten. Sie war hübsch und klug. Als sie älter wurde starb ihr Vater, und sie musste sich und ihre Mutter ernähren, sie wurde Händlerin. Sie liebte ihren Beruf, das Geld reichte immer aus. Eines Tages verliebte sie sich in den schönen Tanus, und heiratete ihn, doch es stellte sich heraus, dass er sie nur ausgenutzt hatte. Das konnte sie nicht verkraften und wanderte aus. In Khorinis fand sie ihre zweite Heimat, und übte ihren Beruf weiter erfolgreich aus. zugelassen |
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13.05.2003, 07:07 | #50 | ||||
Ace Beiträge: 1.255 |
Anmeldung
Name : Vino ALter : 20 Beruf: Handwerker Waffe : Knüpel Rüstung : Bauerkleidung Eigenschaften : Schwäche für Alkohol und schöne Frauen Vorgeschichte : Ich komme aus den Wäldern von Khorinis und ich habe dort ein schönes Leben geführt. Ich habe im Einklang mit der Natur gelebt und habe täglich Schnaps gebrannt sodass ich Selber was zu trinken hatte und auch was verkaufen konnte ,an die Süchtigen aus der Stadt. Ich habe gehört das die Miliz sich sorgen macht das jemand Illegal Alkohol an die Stadt verkauft, doch ich habe mir nichts weiter dabei gedacht. Doch eine schönen Morgens habe ich eine Miliz in der nähe von meinem Versteck gesichtet und habe alles stehen und liegen lassen damit ich sofort aufbrechen konnte. Ich habe mich als Feldarbeiter bei Lohbart beworben und habe einige Monate bei ihm gearbeitet die bezahlung war gut ich hatte alles zu essen was ich wollte aber den Schnaps habe ich vermisst. Nun habe ich bei Lohbar gekündigt und überlege mein geschäft wieder aufzunehmen. zugelassen |
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