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Vorstellungen: Die Orks
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06.08.2001, 21:41 #1
Willy Puh
Beiträge: 193
Willy Puh - Ork
Name: Willy Puh
Alter: 25 Sonnenzyklen
Wohnort: Shrat's Hütte
Gilde: Ork


Vorstellung:

Ich war noch klein, als die roten Menschen kamen und gegen mein Volk kämpften. Es muß jetzt wohl schon 15 Sonnenzyklen her sein. Sie haben alle umgebracht. Mich haben sie in eine Mine gesteckt, wo ich Tag und Nacht arbeiten mußte. Eines Tages kam ein Wasser in die Mine und alles brach zusammen. Ich konnte zusammmen mit ein paar anderen Ork's fliehen. Ein Shamane namens Urshak brachte uns in die verbotene Stadt. Hier leben noch die Reste von uns, die den Krieg überlebt haben. Während meiner Zeit in der Mine ist etwas seltsames passiert, der Himmel begann zu funkeln. Es gibt eine große Macht, die es uns verweigert nach Chrrak Kon zu gehen, wo wahrscheinlich noch weitere Orks leben. Ich muß versuchen einen Weg dorthin zu finden. Ich habe gute Lehrmeister auf beiden Seiten gefunden. Wenn ich es schaffe, werde ich ...
23.06.2002, 19:30 #2
Col'Ka
Beiträge: 67

Name: Col'Ka
Alter: unbekannt, aber gehört zur älteren Generation
Art: Ork
Rang: Kriegsherr
Rüstung: Kriegsherrenrüstung
Waffen: Col'Ka's mächtige Waffe
Skills: Einhand 2
Schleichen 2
Zweihand 2
Raserei
Kapitän


Vorgeschichte:
Col'Ka ist in einem kleinen DOrf im Orkland geboren. Er war zwar der Jüngste seiner Brüder, doch bald war er der Stärkste und größte von ihnen. Die Krieger des Dorfes haben sein Talent schnell entdeckt und boten seinen Eltern an, ihn zum Krieger auszubilden. Begeistert stimmten sie zu und so wurde Col'Ka zum Krieger ausgebildet. Sein Ausbilder war sehr stolz auf ihn, denn keiner der anderen jungen Krieger konnte mit Col'Ka mithalten.
Auch später, als seine Ausbildung abgeschlossen war, war er immer der Beste in der Truppe. Mit diesem Talent arbeitete er sich hoch, bis er den Befehl über eigene Truppen bekam. Zuerst waren es nur kleine Schlachten, die er für die Orks gewann, doch Später wurden es immer größere Schlachten. Col'Ka wurde unentberlich für die Orkischen Streitkräfte. Er gewann jede Schlacht. Doch es kam auch die Zeit, wo ihm der Ruhm nicht mehr reichte, in der Zeit lernte er eine gutaussehende Orkfrau kennen, die er dann heiratete. Nur die Mutter der Orkfrau hatte etwas gegen diese Heirat, sie konnte Col'Ka nicht ausstehen. Die Schlacht gegen seine Schwiegermutter war die einzige Schlacht, die Col'Ka nicht gewann, die Schlacht endete in einem Waffenstillstand. Beide konnten sich nicht ausstehen, mussten aber den jeweils anderen akzeptieren.
Nach mehreren glücklichen Jahren zogen Col'Ka und seine Frau in das heutige Gebiet der Barriere. Dort sollte Col'Ka eine Truppe zusammenstellen und Khorinis einnehmen. Doch da geschah es, die Barriere wurde erschaffen und die Orks waren gefangen mit den Menschen. Col'Ka's Frau bekam Panische Angst und wollte einfach mit einigen anderen Orks durch die Kuppelwand rennen. Doch keiner der Orks überlebte und Col'Ka wurde verbittert und wütend gegenüber den Menschen, er gab ihnen die Schuld am Tod seiner Frau.

zugelassen
ZA von Olirie
25.07.2002, 18:02 #3
Kar'Kashor
Beiträge: 55
Kar'Kashor
Name: Kar'Kashor
Gilde: Ork (Account von Tak)
Rang: Krieger
Skills: Bogen 2 / Schleichen 2 / Einhand 1
Waffen: Ein massiver, selbstgebauter Bogen von hoher Reichweite und Durchschlagskraft sowie ein Krush Ur Rock (normale Einhandaxt der Orkkrieger)
Rüstung: orkische Kriegerrüstung
Gute Eigenschaften: Vorsichtig, überlegt bevor er etwas tut, handelt deshalb selten überstürzt und erkennt auch, wann der richtige Zeitpunkt für einen Rückzug gekommen ist. Desweiteren versteht er die Sprache der Menschen, da er lange Zeit Sklave in der Freien Mine war.
Schlechte Eigenschaften: Wenn es brenzlig wird verliert er manchmal die Nerven.
Verhältnis zu Menschen: Er geht Menschen lieber aus dem Weg, es sei denn, sie haben das Pech, ganz allein zu sein...

Geschichte:
Kar'Kashor wurde in einer Familie normaler orkischer Bauern geboren. Niemand, am wenigsten er selbst rechnete damit, dass er jemals ein Krieger sein würde, denn sein Geschick im Umgang mit Waffen ließ ziemlich zu wünschen übrig.
Während des Orkkrieges bakam er den Auftrag, einer Einheit Krieger, die Khorinis angreifen sollten, als Handwerker etc. zu helfen. Allerdings wurde keine Woche nachdem die Einheit Khorinis erreicht und begonnen hatte, ein Lager zu errichten, die region von der magischen Barriere eingeschlossen. Kar'Kashor und die Anderen waren jetzt dort gefangen, denn für einen Angriff warn die Streitkräfte nicht groß genug. Also schlossen sich die Krieger einfach dem in der Gegend ansässigen kleinen Orkclan an und lebten jetzt in der Orkstadt.
Einige Monate später wurde Kar'Kashor von einigen Söldnern gefangengenommen und musste jetzt als Sklave in der Freien Mine arbeiten.
Seine Chance zur Flucht kam, als einer er Söldner in der Mine einem Crawlerangriff zum Opfer fiel. Unter Einsatz seines Lebens gelang es Kar'Kashor, den Bogen des Söldners aus einem der Crawlerstollen zu bergen und vor seinen Bewachern zu verstecken. Ab diesem Zeitpunkt übte er Nacht für Nacht mit dem Bogen, fast drei Monate lang.
Als er gut genug war, wagte Kar'Kashor die Flucht - mitten durch das Crawlernest, denn dort musste es irgendwo einen anderen Ausgang geben.
Er wusste nicht, wie lange er in der Finsternis der Crawlerstollen umhertappte, und wie vieler Angriffe er sich nur mit dem Bogen bewaffnet erwehren musste, aber als er nahe daran war, aufzugeben, erreichte er endlich den Ausgang...
Als Kar'Kashor nun ins Lager zurückkehrte, stieg er als einziger orkischr Bogenschütze schnell in der Hirarchie auf. Heute ist er ein angesehener Krieger, obwohl sein Talent im Umgang mit Nahkampfwaffen noch immer nicht besonders gut ist...

zugelassen
ZA von Tak
16.01.2003, 20:03 #4
Hosh Dhar’Khor
Beiträge: 20

Name: Hosh Dhar’Khor
Alter: 28 Winter
Rang: Krieger
Rüstung:
Waffe:
Skills: Hauptskills:
_______Einhand (Stufe 2)
_______Jagen (Stufe 1)
(insgesamt 3/7)
Eigenschaften: zielstrebig, durchsetzungsstark, blutrünstig, brutal. Er hat noch nie auch nur einen einzigen Gefangenen gemacht, läßt gern die alten und von vielen Orks heutzutage nicht mehr praktizierten Rituale seiner Vorfahren aufleben – kein Wunder, daß kein Gefangener überlebt.
Da er nicht sonderlich gebildet ist, ist er allerdings auch manchmal beeinflußbar – doch wehe, er bemerkt, daß ihn jemand benutzt.
Die schwachen Menschlinge sind für ihn Abschaum, der von der Erde getilgt werden muß.
Geschichte: Hosh Dhar’Khor trug den Titel eines Khagans, eines Seekönigs der Meere. Wie alle Khagane hatte er sich diesen Titel aus eigener Machtvollkommenheit gegeben. Über seine Vergangenheit redet er nicht gerne. Viele, die zum falschen Zeitpunkt danach fragten, haben dies nicht überlebt. Kein Wunder, kommt er doch aus dem Clan der Hosh Dhara, dem – und bei diesem Wort spuckt jeder rechtschaffene Ork in den Staub – Händler-Clan. Die Hosh Dhara haben es tatsächlich vorgezogen, ihr Leben größtenteils mit Handel zu verbringen. Und das taten nicht nur einige wenige, nein, über ganze Generationen hinweg trachteten diese Phar’khat* danach, das Gold anderer Orks durch unwürdige Tauschgeschäfte an sich zu reißen. Und diese Söhne von stinkenden Molerats waren durch irgendwelche Tricks und sicher auch durch undurchschaubare Teufeleien zu großem Reichtum gekommen. Man stelle sich das vor! Orks, die im Bett liegend starben! So wurde das Andenken der Ahnen der Hosh Dhara immer und immer wieder beschmutzt.
Doch eines Tages entsproß ihrem verderbtem Schoß ein Sohn, der so ganz aus der Art geschlagen war. Er hatte von Kindesbeinen an nichts übrig für die Handelsreisen, die seine Familie unternahm. Schon mit zwölf erschlug Khor den ersten Sklaven, einen stinkenden Menschling, der es gewagt hatte, ihm ins Gesicht zu blicken. Und mit vierzehn brach er endgültig mit dem Rest seines Clans. Er wollte nie wieder etwas kaufen, schwor er sich. Alles, was er brauchte, würde er sich nehmen und wenn der letze Besitzer etwas dagegen hätte, würde er ihn erschlagen. Das schwor er. Und diesen Schwur hielt Khor auch. Er ließ sich seinen Erbteil auszahlen, kaufte davon eine große Sklavengaleere und segelte davon. Die schwächlichen Menschensklaven schmiß er bald über Bord. Auf sein Schiff, die Khardokor (was Höllenschlund heißt) kamen nur freiwillige Orks. Sie ruderten gerne, denn die Kaperfahrten und Raubzüge von Hosh Dhar’Khor verliefen fast immer erfolgreich. Und er teilte die Beute gerechter auf, als andere Khagane. Bei ihm bekam jeder etwas, selbst der jüngste an den Riemen.
Nach Jahren, angefüllt mit zumeist erfolgreichen Raubzügen, hatte er sich einen respektablen Ruf erarbeitet. Mehrere unabhängige Freibeuterkapitäne hatten sich unter seinem Kommando zusammengeschlossen. So war es üblich seit alten Zeiten. Mochte der Hohe Rat auch offizielle Krieg führen und Feldzüge unternehmen, Heere ausschicken und Flotten zusammenziehen, Hosh Dhar’Khor war sein eigener Herr. Wie schon seit vielen Generationen, wo mutige Ork-Krieger mit ihren Galeeren das raue Meer durchpflügten, um Reichtum und unsterblichen Ruhm zu erringen, tat es nun auch Hosh Dhar’Khor. Und von den größten der Khagane kündeten die alten Lieder und Heldengesänge. So wie sie wollte auch Hosh Dhar’Khor einst werden. Vielleicht gelingt es ihm eines Tages mit seiner Flotte, die über die Meere kreuzen wird, denn im Moment ist sein Glücksstern wohl darniedergesunken. In der für die Orks so schmächlich verlaufenen Schlacht von Gul Borador, bei der die stolze Flotte aus großen Kriegsgaleeren, der sich auch Dhar’Khor mit seinen Schiffen angeschlossen hatte, von der gemeinsamen Flotte mehrerer Menschen-Königreiche des Südens fast vollständig besiegt wurde. Man sagt, es war Verrat im Spiel, doch ist das nicht bewiesen. Fakt ist, daß nicht nur Hosh Dhar’Khor dabei sein Schiff verlor, sondern auch viele andere Kapitäne nur knapp dem Tod entkamen. Noch dazu wurde er gefangen genommen und auf den Jahrmärkten der Menschen ausgestellt, wie ein Tier. Doch eines Tages gelang es ihm, zu fliehen. Er tötete seine Wächter und verschwand dann in der Nun, durch Niederlage und Gefangenschaft ehrlos geworden, sinnt er auf eine Gelegenheit, sein Ansehen wiederherzustellen. Dies kann nur durch Ruhmestaten im Kampf erfolgen. Und so ist er begierig auf das Blut seiner Gegner. Seit seiner Gefangennahme macht er erst recht keine eigenen Gefangenen mehr, dnen er weiß, jeder lebende Gegner ist ein Gegner.

*jämmerlichen Feiglinge

zugelassen
ZA von Don-Esteban
16.01.2003, 20:13 #5
Carost’D Kelá
Beiträge: 8

Name: Carost’D Kelá
Alter: 30 Winter
Rang: Kriegerin
Rüstung:
Waffe:
Skills: Hauptskills:
_______Einhand (Stufe 2)
_______Jagen (Stufe 1)
(insgesamt 3/7)
Eigenschaften: Verschlagen, falsch, nicht vertrauenswürdig, sie wird auch die Schlange von Moragach genannt. Denn in Moragach kam ihr wahrer Charakter zum ersten Male voll zur Geltung.
Geschichte: Sie stammt aus dem Clan der Carosta. Durch die Mißgunst Hordokhs, so meinten jedenfalls viele, wurde dem Clan jedoch ein männlicher Erbe verwahrt. Nur Töchter wurden ihm geboren. Carost’Mor Khai, der Vater von D Kelá versuchte es mit allen standesgemäßen Frauen, derer er habhaft werden konnte, doch es half alles nichts. Zum Schluß kam er sogar auf den Gedanken, es mit einer Menschenfrau zu probieren. Doch diese wußte die hohe Ehre, die ihr zuteil wurde, nicht zu schätzen und erhängte sich. Mor’Khais Geist fiel in Düsternis, an nichts mehr hatte er Freude, er trank übermäßig und ließ seine Besitzungen verkommen.
Mit dem Clan schien es zu Ende zu gehen, die Nachbarclans wetzten schon die Klingen ihrer Äxte, doch da stand inmitten der Familie eines der Mädchen auf und riß das Kommando über das Clanheer an sich. Die junge D Kelá hatte es geschafft, den Kommandanten des väterlichen Heeres zu bezirzen und während des Liebesaktes stieß sie ihm ihren Dolch von hinten in den Nacken. Dies geschah in Moragach. Dann übernahm sie das Kommando und schlug die Gegner des Clans überraschend, ehe sie ihre Streitkräfte sammeln konnten, aufs Haupt. Und zu guter Letzt ließ sie ihren alten Vater unter Bewachung stellen und übernahm selbst die Clanführung.
Doch wurde sie vom Hohen Rat nicht als Führer des Clans anerkannt. Einerseits, weil sie sich gegen ihren Vater gestellt hatte, andererseits, und das wog ungleich schwerer, weil sie eine Frau war und Frauen niemals bisher einen Clan geführt hatten. Carost’D Kelá verließ enttäuscht über die fehlende Unterstützung von Seiten des Hohen Rates ihren Besitz und verschand über das Meer. Auf See könne ihr keiner das Kommando streitig machen, meinte sie grimmig zum Abschied. Und eines Tages würde sie wiederkommen, ihr Erbe einfordern. Doch bis dahin hatte sie sich der Flotte von Hosh Dhar’Khor angeschlossen, worüber nicht wenige verwundert waren, denn sie, die sich von keinem etwas sagen ließ, beugte freiwillig das Knie. Doch vielleicht steckte dahinter nur wieder ein weiterer perfider Plan. Jedenfalls ließ sie sich von Dhar’Khor nicht allzuviel sagen und ihre Extratouren sorgten für viel lautes Gebrüll und ab und zu mußten einige der besiegten Gegner die Wut Hosh Dhar’Khors ertragen und manchmal, wenn gerade kein Gegner da war, mußten auch die eigenen Leute mit ihrem Leben herhalten. Doch Dhar’Khor war der Khagan und D Kelá wars egal. Sie kannte sowieso kein Mitleid.
Auch sie verlor in der unseligen Schlacht von Gul Borador ihr Schiff und folgt nun den anderen, um darauf zu warten, wieder ihr eigenes Kommando zu erhalten. Und ihr ist jedes Mittel recht dabei.

zugelassen
ZA von Don-Esteban
16.01.2003, 20:25 #6
Gush’Pak Lorak
Beiträge: 8

Name: Gush’Pak Lorak
Alter: 35 Winter
Rang: Krieger
Rüstung:
Waffe:
Skills: Hauptskills:
_______Einhand (Stufe 2)
_______Jagen (Stufe 1)
(insgesamt 3/7)
Eigenschaften: Sehr stark, unglaublich stark, doch all die Stärke nützt nicht viel, wenns mit dem Denken hapert. So setzt er sich nur dadurch durch, daß er jeden Gegner im Kampf besiegt, in Anhörungen vor dem Hohen Rat hätte er jedoch keine Chance, da sein Gemüt auf der Stufe eines Buschabas* stehen geblieben ist.
Geschichte: Über ihn ist nicht allzuviel bekannt. Er hat nie jemals über sich geredet. Das was andere über ihn erzählen, ergibt folgendes: Er muß irgendwo in den abgelegeneren Gebieten geboren sein, denn sein Auftauchen unter den Armeen der Orks geschah plötzlich. Bald erzählten sich überall die Einheiten die Geschichten vom starken Lorak und wenn er nicht in der Nähe waren, lachten auch einige über ihn. Doch sobald er auftauchte, waren immer alle voller Respekt für ihn, denn niemand wollte der Feind eines Mannes sein, der mit seiner bloßen Faust Steine zertrümmern konnte.
Jedenfalls erzählte man sich solche Geschichten über ihn. Wenn man nachfragte, hatte natürlich kein Ork gesehen, wie er dies getan hatte, doch kannte jeder einen Burkal** dritten Grades, der jemanden kannte, der einen Urkash*** hatte, der es genau gesehen, oder zumindest gehört hatte. Die üblichen Schwätzereien eben unter Soldaten.
So richtig berühmt wurde Gush’Pak Lorak jedenfalls durch die Übernahme der Korrandoruk, was Sturmfaust bedeutet. Das Schiff wurde von einem Kapitän geführt, unter dessen Kommando auch Lorak stand. Eines Tages soll sich folgende Geschichte zugetragen haben: Lorak, einfacher Soldat auf der Galeere, war in einen Streit verwickelt. Das war Pech, Pech für seinen Kontrahenten und auch Pech für den Kapitän, denn dieser stand unmittelbar hinter dem ersten Pechvogel. Das heißt, nicht direkt, dazwischen befand sich noch ein Mast. Es kam, wie es kommen mußte, Lorak wurde wütend, zog sein Schwert, das mindestens doppelt so schwer war, wie die der restlichen Krieger und hieb dem Ork, der es gewagt hatte, scih mit ihm zu streiten, einfach den Kopf ab. Da aber direkt dahinter der Mast aufragte, kappte er mit dem gleichen Hieb diesen gleich mit. Und als ob das alles nicht austreichte, erwischte es auch noch den unbeteiligten Kapitän, der einfach nur hinter dem Mast gestanden hatte, dessen Kopf rollte auch noch über die Planken. Das Schwert war natürlich hinüber danach. Doch die Besatzung der Galeere war so beeindruckt, daß sie Gush’Pak Lorak sogleich zum neuen Käpt’n ausrief. Doch auch wie vielen anderen erging es ihm mit seinem Schiff in der ruhmlosen Schlacht von Gul Borador schlecht. Jetzt köpft er im Minental Snapper und hin und wieder einen unvorsichtigen Paladin (erst neulich war einer zu dicht an der Palisade) und hofft darauf, eines Tages an ein neues Schiff zu kommen.

* Buschaba: Kosename für kleine Kinder
** Burkal: Verwandtschaftsgrad, entspricht im allgemeinen Sprachgebrauch meist dem Vetter
*** Urkash: „Bruder“, als Höflichkeitsfloskel bedeutet es auch einfach nur „enger Freund“

zugelassen
ZA von Don-Esteban
16.01.2003, 20:33 #7
Morgat Tok’Por
Beiträge: 4

Name: Morgat Tok’Por
Alter: 22 Winter
Rang: Krieger
Rüstung:
Waffe:
Skills: Hauptskills:
_______Einhand (Stufe 2)
_______Jagen (Stufe 1)
(insgesamt 3/7)
Eigenschaften: Klug, zu klug für manche. Als Kämpfer nicht der allerbeste, doch noch zu gebrauchen.
Geschichte: Der Clan der Morgatas war nie sonderlich einflußreich, doch gehörte er mit zu den ältesten der Orks überhaupt. Schon in grauer Vorzeit künden Geschichten von Mitgliedern des Clans. Und Tok’Por, so schien es, würde ein weiterer der nicht einflußreichen Mitglieder des clans werden. Doch vielleicht gelingt es ihm eines Tages, das Blatt zu wenden. Denn er ist klug und scharfsinnig. Das trägt ihm oft das Mißtrauen seiner Kameraden ein. Als Jugendlicher ging er zur Armee, um sich dort Ruhm und Ehre zu erkämpfen und den Platz im Clan zu sichern. Viele Jahre diente er auf verschiedenen Galeeren. Auch er nahm an der Schlacht von Gul Borador teil und entkam nur knapp.
Er versteht die Sprache der Menschen oder zumindest eine davon, denn diese kleinen wuseligen, nervigen Wesen reden überall anders. Nicht wie die Orks, die man überall versteht. Mag sein Dialekt auch noch so altertümlich sein, man wird seinen Worten überall lauschen können. Doch das Wissen, das Morgat Tok’Por über die Menschensprache hat, hält er geheim, dnen jeder würde ihn deswegen für einen Mur’Dhak* halten. Wenn es einer erfahren würde, würde er verurteilt und getötet oder zumindest als Sklave verkauft werden. Nur Schamanen ist es erlaubt, mit den Menschen zu kommunizieren, bei den wenigen Gelegenheiten, die es gibt. Vielleicht wird er es eines Tages schaffen, ein Schamane zu werden.

* Mur’Dhak: Verräter, Schimpfwort und üble Beleidigung

zugelassen
ZA von Don-Esteban
17.01.2003, 19:46 #8
worm-tongue
Beiträge: 19

Name: Worm Tongue

Alter: schwer einschätzbar, die meisten glauben, er habe wohl an die 40 Winter erlebt

Rang: Krieger

Rüstung:

Waffe:

Eigenschaften: Er ist meist ruhig und hält sich im Hintergrund, unauffällig beobachtet er und merkt sich, was er sieht. Eines Tages könnte er dieses Wissen ja noch gebrauchen. Verschlagen und hinterhältig, wie er ist, sucht er aus jeder Situation einen Vorteil für sich zu gewinnen.

Geschichte: Seine Kindheit verbrachte Worm Tongue auf dem Festland, mitten unter vielen anderen derjenigen Orks, die für die großen Kriegsherren schufteten, um deren Vermögen und Grundbesitz zu mehren. Seine Eltern waren wie schon deren Eltern einfach nur Bauern und keiner konnte sich jemals daran erinnern, daß es anders gewesen wäre. Sie beteten zu Haroshuk, arbeiteten und lebten ihr Leben. Doch ihr Sohn wurde, je älter er wurde, immer unzufriedener mit seinem Los. Da er allerdings weder groß, noch stark genug war, um sich alleine durchzuschlagen und die Freiheit zu finden, mußte er sich anderer Mittel bedienen.

Als junger Ork war Worm Tongue einmal beim Spielen in den Dorfbrunnen gefallen. Die Verletzungen verheilten nie richtig. Gute Schamanen konnte sich seine Familie sowieso nicht leisten. Er hinkte seitdem und sein Wachstum stockte. Er blieb immer klein und schwächlich. Die anderen machten sich über ihn lustig, hänselten ihn und schubsten ihn herum. Um sich gegen die anderen Ork-Kinder zu wehren, mußte er sich etwas einfallen lassen. Es blieb ihm nur seine Intelligenz, die so frühzeitig geschult wurde. Denn bald merkte er, wie er andere gegeneinander aufhetzen konnte. Es dauerte nicht lange und Worm Tonge wußte über die Schwächen eines jeden bescheid und dieses Wissen nutzte er weidlich aus. Mit kleinen Einflüsterungen hetzte er die anderen gegeneinander. So konnte er sich bei den richtigen Leuten hochschmeicheln. Bald nannte ihn jeder nur noch worm Tonge, sein richtiger Name ist verloren gegangen, vielleicht weiß nichtmal er selbst ihn mehr.
Eines Tages gelang es ihm tatsächlich, seine Umgebung endgültig zu verlassen. Er hatte es geschafft, endlich mußte er nicht mehr auf den Feldern schuften. Jetzt war er der Berater eines Kriegsherren. Endlich kam er raus aus dem stinkenden Kaff, in dem er und so viele andere Orks ihr Leben fristeten. Aber im Gegensatz zu ihnen verließ er das Nest. Auf vielen Schlachtfeldern kam er herum, lernte viele mächtige Männer kennen und wurde nie müde, zu manipulieren, gegeneinander auszuspielen und die Früchte dessen einzusammeln.

Und immer lernte er hinzu. Ob fremde Orkstämme oder andere Völker, stehts versuchte Worm Tonge wissen darüber zu erwerben und einen Vorteil daraus für sich zu ziehen. Lesen zu können war nur einer dieser Vorteile. So kennt er viele Teile der Welt, die den Orks bekannt ist. Er kann Karten davon zeichnen.
Daß er sogar die Sprache der Menschen beherrscht, wird ihn eines Tages dorthin tragen, wo er meint hinzugehören, in die Kommandeurszelte. Noch konnte er keine Möglichkeit finden, sein Wissen zu offenbaren, aber hier im Minental wird er den richtigen Tag finden. In der letzten Zeit hat er sogar Möglichkeiten gefunden, sich mit den weitaus mehr tierischen Echsenmenschen zu verständigen.

Und wenn jemand, der ihn nicht kennt sich über ihn lustig macht, lächelt er nur kalt und still in sich hinein und denkt sich wohl einen unfehlbaren Plan aus, der diesem Dummkopf Respekt lehren wird.
Im Moment hat es ihn in das Minental verschlagen. Worm Tongue hofft, daß er sich hier mehr Ansehen im Kampf gegen die Menschen erwerben kann. Allerdings kämpfen natürlich andere, er steht wie immer im Hintergrund.

zugelassen
ZA von meditate
25.01.2003, 16:50 #9
Kruhm Kach
Beiträge: 9

Name: Kruhm Kach
Alter: 45 Winter
Rang: Krieger
Rüstung:
Waffe:
Skills: Hauptskills:
_______Einhand (Stufe 2)
_______Jagen (Stufe 1)
(insgesamt 3/7)
Eigenschaften: Loyal, erfahren im Kampf, gutmütig, wenn man bei einem Ork überhaupt von Gutmütigkeit sprechen kann. Seine Mannschaft liebt ihn.
Geschichte: Geboren als Sohn eines armen Bauern, der zur Kharama* des großen Lor’Khul-da gehörte, haßte er von seiner frühesten Jugend an die Feldarbeit. Ständig beschwerte er sich darüber, daß von dem, was seine Eltern aus dem „Dreck“, wie er die Erde nannte, rausholten, ja doch nichts werden würde. Lor’Khul-da hatte seine Aufpasser überall und das Netz der Tributsammelstellen funktionierte tadellos. So kam die Familie Kruhm’Kachs nie auf einen grünen Zweig. Das hatte der junge Kach erkannt. Heimlich verließ er den Grund und Boden seiner Eltern, was streng verboten war. Die Söhne waren per Dekret an die Scholle des Vaters gebunden. So sollte die Stadtflucht unterbunden werden. Doch Kruhm Kach entkam den Häschern, die ihn aufspüren, zurückbringen und auspeitschen sollten. Er entfloh auf abenteuerliche Weise und landete auf einem Schiff, daß einem der zahlreichen Freibeuter gehörte, die auf eigene Faust aurbeiteten. Noch heute erzählt er gerne bei einem Krug Met von den teils haarsträubenden Abenteuern, die er damals erlebte.
Kruhm Kach diente sich nun hoch, vom jungen Handlanger auf dem Schiff bis zum Kapitän. Es war eine lange, harte Schule, doch jetzt war er derjenige, der den Kurs angab. Und das war, bei Kruschak, ein gutes Gefühl. Kruhm Kach war zufrieden. Er hatte sich der Flotte von Hosh Dhar’Khor angeschlossen. Manchmal war ihm der Khagan zwar eine Spur zu blutrünstig, aber bei Hordokh, die Menschlinge hatten es nicht anders verdient, wenn man genauer drüber nachdachte. Auf jeden Fall stand ihm die Fumakhara, was Silberglanz bedeutete, (ja, auch Orks haben Sinn für Poesie!) treu zur Seite, wenn sie durch die Meere kreuzten, immer auf der Suche nach Schiffen der Menschlinge, um sie zu jagen und zur Strecke zu bringen. Das war Kruhm Kachs Leben. Bis zur Schlacht von Gul Borador, wo auch er sein Schiff in den Fluten untergehen sah, und mit Schimpf und Schande von einem der Schiffe aufgelesen wurde, denen die Flucht gelang. Jetzt sinnt er auf Gelegenheit, seine auf dem Schlachtfeld verlorengegangene Ehre wiederherzustellen. Und das Minental soll sie ihm bieten.

*Lehnsbesitz der großen Clans mit tributpflichtigen Bauern, teilweise Leibeigene


zugelassen
ZA von Don-Esteban
21.02.2003, 23:35 #10
Gorbad
Beiträge: 37

Name : Gorbad Mag Uruk Urdgrub

Größe : 2,45m

Gewicht : ca. 150 kg

Alter : 43 Winter

Gilde/Clan : Orks

Rang : Krieger

Waffe : schwere Orkaxt

Skills : Einhand 2, Jagen 1, Feldarzt (4/7)

Kurze Geschichte des Charakters:

Gorbad war einst ein junger Krieger in den Reihen der Orkarmee, bis sein Clan in einen Hinterhalt der Menschen geriet und bis auf ihn völlig aufgerieben wurde. Er selbst schlug sich seitdem alleine seinen Weg durch die Welt von Myrthana, er lernte zu jagen und sich selbst zu verarzten, er entwickelte Jagd und Kampftechniken um sich das Leben und Überleben zu erleichtern und sich Nahrung und Kleidung zu beschaffen. Das Bauen von Fallen und hinterhältigen, jedoch einfachen, Mechanismen wurde zu seinem Hobby und etliche Winter nach dem Vorfall mit seinem Clan wurde er von einem Spähtrupp der Orks entdeckt. Dieser nahm Gorbad mit und brachte ihn zum Lageroberhaupt. Der Häuptling entschied man sollte den Krieger testen und seine Fähigkeiten mit gezieltem Training herauskristallisieren um ihn zu einem Clanführer zu machen. Durch seine stattliche Größe und unglaubliche Muskelmasse brachte er im unbewaffneten Nahkampf jeden Ork zur Strecke der ihm gegenübertrat. Das gezielte Kämpfen mit schweren einhändigen Waffen, die, die Größe von menschlichen Zweihandwaffen hatten, erlernte er beim besten Lehrmeister den das Lager zu bieten hatte. Es kam der Tag an dem er ein kleines Heer an Orks in die Schlacht führen sollte und die Orks machten sich auf den Weg eine Handelsstadt des Königreichs zu überfallen um sie vom Rest der Welt abzuschneiden. Die Orks hatten die Verteidigungskraft der Stadt unterschätzt und wurden auseinandergetrieben, trotzdem verwüsteten sie die Stadt und zerstörten alles auf ihrem Weg. Gorbad durchforstete allein einige Häuser, als er auf eine Frau mit ihrer 4 Jahre alten Tochter traf. Sie flehte und bettelte ihn an ihrer Tochter das Leben zu schenken und so erweichte sie sein Herz, bis dass er sie Beide laufen ließ. Die Beiden flüchteten aus dem Haus wurden jedoch vor der Tür von einem anderen Krieger abgeschlachtet, der das Ganze mitbekommen hatte. Als die Orks zurück in ihrem Lager waren, machte sich dieser Krieger auf den Weg zum Häuptling um ihm von den Geschehnissen zu berichten. Gorbad fiel vor dem Häuptling in Ungnade und so wurde er von dem grossen Stamm verbannt. Später geriet er in die Hände der königlichen Armee und wurde auf einem Kriegsschiff als Sklave nach Khorinis transporiert, wo er seinen Peinigen entkam und ins Minental flüchtete, wo er sich dem örtlichen Orkclan anschloss...

zugelassen
EA auf Nachfrage
25.02.2003, 21:46 #11
Thugdok'Shak
Beiträge: 37

Name:Thugdok'Shak

Alter: 23

Gilde: Die Orks

Rang: Krieger

Waffe: mittlere Orkaxt

Skillz: Einhand 2 Schleichen 1

Geschichte: Thugdok'Shak war ein normaler Junge in einer mittelgroßen
Orkstadt. Es ging ihm dort sehr gut und er hatte nie etwas von bösen Menschen
gehört oder gar irgendwelche gesehen. Seine Familie bestand aus seinem Vater
seiner Mutter und seinen drei Geschwistern, die ihn hänselten weil er sich mehr
für die Magie als den Kampf interessierte. Doch sein Vater bestand auf eine
Ausbildung in Einhand und Schleichen und den Anweisungen musste Thugdok'Shak
folgen, er war ein relativ begabter Kämpfer interessierte sich aber nicht so für
den Nahkampf wie sein Vater. Doch dann wurde sein Vater in den Krieg
einbezogen und dieser starb bei einem heroischen Kampf gegen eine Übermacht an
Menschen. Weinend stand Thugdok'Shak vor dem Grab seines Vaters und wollte nicht
wie viele dachten Rache üben sondern wollte einfach nur nie wieder etwas mit
Menschen zu tun haben. Doch dann kam eine Zeit in der es für die Orks nicht
gut stand und so wurde er in den Kriegsdienst berufen. Thugdok'Shak hatte
Glück, denn er war als Jungspund immer recht weit hinten in einer Schlacht und so
musste er nie wirklich kämpfen. Doch eines Tages stand eine Schlacht bevor
und ihnen wurde ein Hinterhalt gelegt, da er zu den letzten gehörte rannte er
weg sein Heil in der Flucht suchend. Die Orks überstanden den Angriff nur
knapp und sein Verhalten wurde dem Kriegsherrn gemeldet, der ihn sofort
versetzten ließ. So segelte er mit einem Schiff hinter die Orkpalisade und lebt
seitdem dort. In der Hoffnung seinen Fehler wieder gut zu machen und irgendwann
ein Schamane zu werden

zugelassen
ZA von Sly
07.04.2003, 11:49 #12
Brosh dar Urkma
Beiträge: 128

Name: Brosh dar Urkma

Alter: min. 24Winter

Rang: Krieger

Skills: Einhand 2+, Schleichen 1
Skillverteilung: 3/7

Waffe: Krush Varrok
Rüstung: orkische Kriegerrüstung

Eigenschaften:
Gut: Vortrefflicher Kämpfer, dient jedem guten Feldherr treu
Schlecht: Wenn ihm sein Oberhaupt nicht passt ist er sehr aufrührerisch,
rennt blind in jede Gefahr


Vorgeschichte: Brosh wuchs in einer Höhle bei seiner Mutter auf, sein Vater starb früh im Krieg gegen die Menschen, deshalb hasst er sie mehr als alles andere. Seine Mutter war ein barsches Orkweib sie erzog Brosh hart und gründlich, doch schon bald war Brosh von der orkischen Armee angezogen. Er bewunderte die Krieger und da sein Vater ein angesehener Oberst war, war es kein Problem für ihn ebenfalls in die Armee zu gehen. Anfangs diente er nur als Späher,
meist fand er diese Einsätze langweilig. Und als er dann zum Krieger
befördert wurde, diente er unter einem Oberst der ihm überhaupt nicht passte. Und da er zu oft schlecht über ihn sprach und meist sehr unhöflich zu ihm war wurde er vors Orkgericht gestellt. Seinem Kampfgeist und seiner Abstammung hatte er es zu verdanken, dass er nicht ausgestossen wurde, doch wurde er nach Khorinins versetzt, dort wo die gefürchteten Gefangenen lebten. Mit einer schweren Kriegsgaleere wurde er dort hin gebracht.

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ZA von Sir Scorpion
15.04.2003, 14:54 #13
Pock Da Rekush
Beiträge: 8

Name: Pock Da Rekush
Alter: mindestens 30 Winter alt
Skills [3/7]:
Schleichen Stufe 1
Einhand Stufe 1
Jagen Stufe 1
Gilde: Orks
Rang: Krieger
Waffe: mittlere Orkaxt
Eigenschaften:
gut:
denkt vor einem Feldzug nach, stark
schlecht:
rachsüchtig, nicht allzu demokratisch, für einen Ork schwach
Geschichte:
Pock Da Rekush war früher als junger Ork noch gegen den Krieg mit den Menschen. Er weinte immer nach jedem Krieg, bis eines Tages die Menschen kamen. Sie töteten das halbe Dorf von Pock Da Rekush und dabei seine Eltern. Seiddem hat er Rache geschworen und ging fast auf jeden Menschen der in seine Nähe kam.
Er setzte sich das Ziel mit seinen Mannen irgendwann die Menschheit zu töten. In der Kolonie war das noch ein Problem, doch als die Barriere fiel stürmte er mit, und tötete einige Menschen.
An dem Tag badete er in ihrem Blut, doch er schwört immer noch Rache, und will diese wirken...

zugelassen
ZA von Milgo
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