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04.12.2002, 20:54 #201
Huckle
Beiträge: 8

Name: Huckle
Alter: 22

Grund der Festname: mehrfacher Mord und Kanibalismus
Gilde/Clan: noch keine
Rang: noch keinen

Rüstung: keine
Waffen: Schürhaken


Haare: Glatze

Skills:
Einhand (Stufe 1)
Schleichen (Stufe 1)


Ziele: Wieder ein zivilisiertes Leben zu führen

Kurze Geschichte des Charakters:

Früher einmal hieß Huckle, Smodro di Rascha und er war ein Metzger-Lehrling in Khorinis.Dort sah er viele Lämmer sterben und mit der Zeit kam er auf die Idee ihr Blut zu kosten.Er tat es und es schmeckte ihm.Nun leckte er jeden Abend, wenn der Boss weg war das Blut der Lämmer auf.Mit der Zeit verlangte er mehr Blut und so kam es dazu, dass er eines Nachts seinen Boss anfiel und ihn ein rießiges Stück Fleisch aus dem Oberschenkel herrausriss.Der Metzger wurde wach zückte mit einem Handgriff seine Axt und donnerte sie in Smodros Bauch.Darauf leckte Smodro sein eigenes Blut ,das verschaffte den Metzger Zeit um die Wachen zu holen.Diese wollten Smodro sofort töten, doch der Metzger verlangte, dass der Killer einen langsamen Tot sterben sollte.Sie befolgten die Anweisung und schleppten den Kanibalen in ein Kerkerloch ,indem er bis zu seiner Verurteilung warten sollte.Doch einen Dreck tat er was Warten anging.Er nahm einen Stein und kauerte wie ein Kojote auf diesem herum, bis er Spitz wurde.Dann bohrte er den Spitz in seinen Bauch und brach sich 2 Rippen raus, die er abschleckte und sie als Waffe benutzte, wenn ihm die Wachen das Essen brachten.Es dauerte nicht lange und sie lagen tot am Boden.Smodro flüchtete ins Hafenviertel undversteckte sich im Lagerhaus.Am selben Abend fanden ihn die Wachen und schlugen so lange mit Holzstöcken auf ihn ein, bis er sich nicht mehr rühren konnte.Nun brachten sie das Häufchen Elend zurück in seinen Kerker und warteten auf die Verurteilung.Smodro erholte sich erst nach Tagen von den Schlägen der Wachen und einige seiner Knöchel waren noch immer unbrauchbar, deswegen biss er sich wieder einen Stein zurecht und schlug sich die Knöchel damit zurecht.Die Wachen nannten ihn Spaßhalber Huckleberry Finn und die Kurzform davon war Huckle.Nach Tagelanger Gefangenschaft zu Brot und Wasser drehte er fast durch.Erst jetzt kamen die Ritter und brachten ihn zur Barriere.Sie warfen ihn rein und er wurde von Bullit getauft.Dabei biss er ihn in die Hand und verletzte seine Knöchel.
Danach machte er sich auf den Weg zum Neuen Lager um dort ein neues Leben zu beginnen.

nicht zugelassen
Melde dich bitte zuerst in einer Gilde an.
Danach schreibst du mir ne Mail. Das geht ganz einfach. Du füllst nur das Anmeldeformular aus. Du findest es hier:
http://home.t-online.de/home/don-esteban/ (unter Anmeldung)
Danach antworte ich oder meditate dir und dann kannst du hier posten und wirst zugelassen.
08.12.2002, 10:36 #202
lOOM//BigScull
Beiträge: 20

Name: BigScull

ALter: 26

Gilde: Gilde Innos

Rang: Frischling

Skills: Einhand=1
Dieb=1

Waffen: keine

Eigenschaften:

+Proffesioneller Dieb
+Beraubt keine Freunde

-Schlechter Kämpfer

Story:

BigScull lebte in iner grösseren stadt, und seine Familie war nicht gerade reich, aber es ging ihm nicht schlecht, jedoch wusste er in den jungen jahre nicht das sein vater reiche Leute bestiehlt,

BigScull fing an von seinem vater zu lehren, doch alls er alles von seinem vater wusste, aber ihm das nciht genügte, braucht er einen der ihm mehr zeigen konnte, auf der suche nach einem lehrer begegnete er so manchem dieb, jedoch konnten die ihm nciht wirklich was lehren,

so mach er sich selber ans werk, und übte und übte,

irgendwann brauchte er eine herausforderung, eine echte herausforderung....

so begab er sich zum Schloss des Königs, drinnen war er schnell, und er begab sich gekonnt an allen wachen vorbei,

irgendwann stand er dan davor, vor der Schatzkammer des königs, seine Augen strahlten vor aufregung, er begann das schloss der kammer zu öffnen, doch in seiner gier da hinein zu kommen, vergass er dich wachen die sosnt die kammer bewachen, plötzlich spürte er einen schalg auf dem kopf,...das nächste an was er sich erinner kann waren lästerisches lachen, und dan wachte er inerhalb der barriere auf,

er ärgerte sich immer noch das er so gierig war und deshalb sein kleines lebenswerk versaut hatte, aber egal, er musste sich vor einbruch des abends noch etwas zum schalfen suchen, alls er so durch die gegend streift lernt er einen jäger kennen, jedoch sah dieser es nicht so gern das BigScull sich immer in der nähe seiner Hütte befand, den er verjagte das wild, ....

Tage später ging er einem mann nach der irgenwas komisches rauchte, er war im sumpflager, doch von diesn spinnern hatte er bald genug, und ging den weg zurück, und landete im alten lager, .........

[edit]achte bitte ein bisschen mehr auf deine rechtschreibung, ansonsten[/edit]

zugelassen
11.12.2002, 12:46 #203
Fusselbannder
Beiträge: 7

Name: Fusselbannder

Alter: 20

Größe: 1.80m

Gilde: Sumpfbruderschaft

Rang: Bruder

Waffen: keine

Rüstung: keine

Fertigkeiten:
-Einhand Stufe 1
-Bäcker

Eigenschaften:
-freundlich, sucht keinen Streit
-manchmal faul

Vorgeschichte:
Der Sohn eines Bäckers aus einem kleinen Dorf in der Umgebung der Barriere lernte früh das Handwerk seines Vaters. Er erhielt seinen Spitznamen mit jungen Jahren. Die Gründe hierfür entziehen sich allerdings seiner Kenntnis. Seine Kindheit war zwar hart aber friedlich bis zum Ausbruch des Krieges. Da mit dem Krieg die Lebensmittel teurer wurden, konnte sein Vater nicht mehr genug Mehl kaufen, um durch den Verkauf von Brot seine Familie zu ernähren und die Steuern zu bezahlen. Fusselbannders Eltern wurden dann, als er 16 wahr,ins Gefängnis geworfen und er sollte als zukünftiger Soldat für den König dienen. Er erhielt eine einfache Ausbildung, um dann in einer großen Schlacht gegen die Orks verheizt zu werden. Doch er konnte vorher fliehen und versteckte sich die folgenden 4 Jahre in den verschiedensten Dörfen. Mit der Zeit wuchs er weiter heran und er wagte sich wieder in eine größere Stadt, wo Fusselbannder sich durch schlecht bezahlte Arbeiten über Wasser hielt. Er hatte in den ganzen Jahren nie einen Menschen getötet, da es nicht in seiner Natur lag. Als er jedoch eines Tages von seinem ehemaligem Ausbilder auf offener Straße wiedererkannt wurde, versuchte Fusselbannder zu fliehen. Seine Flucht dauerte allerdings nicht sehr lange, denn 3 Stadtwachen versperrten seinen Weg. Eine der Wachen wurde jedoch von Fusselbannders Messer im Hals getroffen, als dieser es im Anblick der Wachen vor Schreck fallen lassen wollte, jedoch das Messer durch Fusselbannders Flucht in Richtung der Wachen flog. Er erfuhr nicht mehr, ob die Wache starb, denn er wurde sogleich von einer anderen Wache niedergeschlagen und unverzüglich auf einem Karren festbebunden, dessen Ladung für die Barriere bestimmt ist...

zugelassen
14.12.2002, 17:20 #204
Eldoran
Beiträge: 116

Name: Eldoran
Geburtsort: Khorinis
Geburtstag: 22.10.
Gilde, Clan: Jünger des Lee
Rang: Reisbauer auf Probe?! :)
Lehrmeistertitel: -keine-

Kampfdaten RPG

Waffe: -noch keine-
Fernkampfwaffe: -noch keine-
Rüstung/Robe: -noch keine-
Magierrunen: -keine-
Skills: Einhänder (1), Jagen (1) (2/2)
Ziele: Flucht aus der Barriere (wird ihm ja bald gelingen) ;)

Kurze Geschichte des Charakters:

Eldoran wurde in der großen Hafenstadt Khorinis geboren. Da sein Vater nur ein armer Jäger war, lernte der junge Eldoran schon blad sich selbst zu versorgen.
Mit seinen Freunden zog er durch die belebten Straßen der Stadt und beklaute reisende Händler, oder unachtsame Reisende. Da er von den Gesetzen nicht sonderlich
viel hielt, schlug er schon bald den Weg des Diebes ein.
Als er älter wurde, waren ihm die paar Goldstücke aus den Taschen der Händler zu wenig, und er begann größere "Nummern" durchzuziehen. Er brach in Herbergen ein,
schlug rucksichtlos den Wirt nieder und plünderte alles, was nicht niet und nagelfest war.
Doch dieses gefährliche Leben, wurde dem 25 jährigen Eldoran schon bald zum Verhängnis...
Nach einigen Jahren als Dieb und Räuber, wurde Eldoran von der Militz geschnappt. Gerade als er die Türe eines Tischlers namens Thorben knackte, bekam er einen Schlag auf den Hinterkopf
und sackte, laut krachend.
Am nächsten Morgen kam er langsam zu sich. Er war auf einen Wagen gebunden. Neben ihm saßen andere Gauner, Diebe und Wilderer...
"Wohin fährt dieser verdammte Wagen?!", stammelte Eldoran.
"Na in die Kolonie, du Tölpel... Was denkst du den?!", raunte ein anderer der Häftlinge...
"In die Kolonie also....", murrmelte Eldoran leise vor sich hin....


So, das wars :)

Gruß,
Michi

P.S.: Ist es vielleicht möglich meinen Namen im Forum von "Son Of A Gun" in "Eldoran" umzustellen?!

zugelassen
14.12.2002, 17:40 #205
BESTIA_BAHAMUT
Beiträge: 347

Name: Einst Bahamut... nun die BESTIA

Alter: 16

Geschlecht: männlich

Grund der Festnahme: -

Gilde: Zirkel um Xardas

Rang: Lehrling

Waffe: N/A

Rüstung: N/A

Skills (1/3): Schleichen (Stufe 1)

Merkmale:

Obwohl Bahamut aus dem fernen Osten kommt, lässt sein Aussehen darauf schließen das seine direkten Vorfahren aus Myrtana stammen. Er ist ein bisschen kleiner als die anderen Männer um ihn herum, dafür ist er aber auch etwas muskulöser als die meisten. Nur seine dunklere Haut, die durch jahrelanges leben in der prallen Sonne ihre bräunliche Farbe erreicht hatte, weißt auf sein früheres Leben im Osten hin. Doch dieses Leben ist nun vorbei...

und die Farbe beginnt zu verblassen...

(Nein ich bin nicht tot, das ist symbolisch gemeint. Das neue Leben in Khorinis ist damit gemeint.)


Vorgeschichte:

In seiner Heimat weit weg im fernen Osten, ist Bahamut ein Wesen das im galaktisches Meer schwimmt und dabei die Welt, unsere Welt, auf seinen Schultern trägt. Außerdem ist Bahamut ein Drache, der Götterdrache.

Bahamut hatte nie eine Familie, er wurde von einem reisendem Händler aufgezogen. Mit 16 Jahren, dem Alter in dem junge Männer in seiner Heimat als Erwachsen gelten, wollte ihn sein Ziehvater verheiraten. Er weigerte sich und floh mit Rani, seiner einzigen Vertrauten, hierher nach Khorinis.

Doch die Caravane mit der er reiste wurde kurz vor ihrem Ziel, in den Wäldern vor Khorinis, von einigen Banditen geplündert. Sie hatten es auf die kostbaren Waren abgesehen. Sie töteten Alle, um ihre Spuren zu verwischen. Nur Bahamut und Rani entkamen, jedoch wurde Rani dabei schwer verletzt. Rani war nicht Bahamuts Geliebte, aber eine gute Freundin. Seine beste und einzige. Sie starb in Bahamuts Armen, nicht weit von Khorinis entfernt. Er begrub sie kurz vor der Barriere. Er wollte nicht mehr, er konnte nicht mehr. Er hatte den einzigen Menschen der ihm je etwas bedeutet hatte verloren. Die wertvollen Waren, die er aus seiner Heimat mitgenommen hatte, um sie hier zu verkaufen und so eine Existenzgrundlage zu schaffen wurden gestohlen. Eine weitere Flucht damit verhindert. Was sollte er denn nur tun?

Aus Verzweiflung stürzte er sich einen tiefen Abhang hinunter in der Hoffnung niemals lebend zu landen. Irgendwo zwischen Himmel und Erde zuckten blaue Blitze.

zugelassen
25.12.2002, 09:56 #206
Malicant
Beiträge: 212

Name: Malicant
Größe: 1,79 Meter
Alter: 40
Grund der Gefangennahme: Organisiertes Verbrechen, Studium verbotener
Magie,
versuchter Diebstahl einer Reliquie
Gilde /Rang: Zirkel um Xardas / Lehrling
Skills: (1/2) Einhand 1
Waffe: keine
Rüstung: keine
Eigenschaften:
Gut: Intelligent, überlegt bevor er etwas tut
Schlecht: Hinterhältig, machthungrig, unberechenbar

Geschichte:
Malicant hatte als Sohn eines zwar nicht reichen, aber doch ganz
gut lebenden myrthanischen Bauern eine recht normale Kindheit, über die es nichts aufregendes zu berichten gibt.
Als er 16 Jahre alt geworden war, ging er in der Hauptstadt des
Reiches bei einem Alchemisten in die Lehre, ohne zu wissen, dass
dies sein Schicksal und ihn selbst für immer verändern sollte:
Der Alchemist erkannte schnell Malicants Potential, er musste
nur noch an die Oberfläche bringen, was in seinem Schüler schlummerte. Geduldig, vorsichtig und
schließlich erfolgreich beeinflusste er den Charakter Malicants,
machte ihn verschlagen, machthungrig und unberechenbar.
Nachdem er Malicants Charakter zufriedenstellend beeinflusst
hatte, machte sich der Alchemist daran, seinen Schüler das zu lehren, mit dem er sich eigendlich beschäftigte: Die Magie, mit der man die Toten wieder auf Erden wandeln lässt - die Nekromantie.
Der Nekromant weihte Malicant nach und nach in die Geheimnisse
dieder finsteren Form der Magie ein, und als Malicant über ein für den Anfang ausreichendes Wissen verfügte, führte ihn sein Meister eines Nachts auf den Friedhof der Hauptstadt, wo er versuchen sollte, das Gelernte anzuwenden. Nach einigen vergeblichen Versuchen bohrten sich dann schließlich die verwesenden Hände eines kürzlich verstorbenen Händlers durch die weiche Grabeserde, animiert durch
die unheilige Magie wühlte sich der gesamte verrottete Körper
aus dem Erdreich.
Doch just in diesem Moment, als der Zombie das Grab komplett verlassen hatte, wurden Malicant und sein Meister von der Friedhofswache entdeckt. Ein Bolzen schoss durch die Luft und bohrte sich in den Rücken des Alchemisten, Malicant floh und der Zombie wankte auf die Angreifer zu. Zwar gelang es dem Friedhofswächter, nachdem er seinen ersten Schrecken überwunden
hatte, den Untoten zu vernichten, doch der Zombie hatte Malicant die nötige Zeit zum fliehen verschafft...
Besessen davon, diese Macht, die er damals auf dem Friedhof besessen
hatte, nicht einfach so aufzugeben, beschloss Malicant, auf eigene Faustweiter die Kunst der Nekromantie zu studieren. Dieses Studium finanzierte er mit allerlei schmutzigen Geschäften, bald stieg er zum Anführer - oder eher 'Manager' - einer Schlägergang auf. Mit der Zeit machte sich Malicant einen Namen in der myrthanischen Unterwelt, nach einigen Jahren gehörte er zu den einflussreichsten Gangsterbossen der Hauptstadt.
Wärend der gesamten Zeit versuchte er weiterhin, mehr über die
Nekromantie zu erfahren, doch ihm fehlten die nötigen Utensilien. Eines Tages aber erschien ein sonderbarer Fremder bei ihm und bot ihm etwas an, dem er nichtwiederstehen konnte - das dreizehnte Buch des Tarkol, der als mächtigster Nekromant überhaupt bekannt war. Doch der Preis für dieses Buch war nicht etwa Gold, sondern Malicant sollte eine heilige Reliquie aus dem städtischen Temel des Innos
entwenden. Doch der Einbruch - obwohl gut organisiert - misslang,
und Malicant wurde gefangengenommen. Das Gericht fand viele unangenehme Dinge über ihn heraus, und nur weil einer seiner Freunde den Richter bestach, entkam Malicant dem Strick. Vor der Kolonie konnte ihn sein Freund allerdings nicht retten - oder die Kolonie vor ihm...?

zugelassen
25.12.2002, 16:58 #207
Killler
Beiträge: 212

Name: Killler
Alter: 24
Gilde: Sumpfbruderschaft
Rang: Novize
Waffe: keine mehr(ausser natürlich die Kampffleischwanze)
Ruestung: Novizenrock
Skills: Barde
Dieb
Eigenschaften: chaotisch, vergesslich, ehrlich, naiv, hektisch, singt gerne, ist immer gut drauf, harmonisüchtig, parzifist(kann noch nicht einmal Tiere töten, bei Dämonen macht er eine Ausnahme), vegetarier, verrückt, fanatisch.
Begleiter: Ein Vogeljunges, zwei Ratten, DIE Kampffleischwanze und natürlich der imaginäre dreiköpfige Affe
Geschichte: Seine Eltern waren Tagelöhner aber durch denn krieg mussten sie ihren sohn frühzeitig aus dem haus geben um nicht verhungern zu müssen.

Na jahren der Frohn erkannte sein Herr das er sich noch nicht einmal mehr die billigsten Tagelöhner leisten konnte und warf ihn vom Hof!

Er war einer dieser Typischen Taugenichtse die man immmer auf den Feldern von Khorinis sieht,schlechtes Geld,schlechte Kleidung und ne schlechte Laune.

Doch eines tages, er hatte seit tagen nicht garbeitet geschweige denn gegessen. Beschloss er es von den reichen zu nehmen und es denn armen(sich selber) zugeben. Leider wurde er erwicht als er Rüben vom Feld eines Grossbauern klauen wollt (sein erster und einziger Diebstahl).
Darauf hin verrieht ihn der Grossbauern der Miliz, die sehr erfreut darüber waren das dann nochmehr Erz geliefert werden könne.

Als er in der Barrier angekommen war verdiente er sich erst als Budler weil dies ihm als eine gute idee vorkam man war halt versorgt und es war nicht so nen Terz wie wenn man schatten werden wolte.
Doch eines tages als es mal wieder wenig Geld und viele schutzgelder gab, bemerke er einen der Sumpfbruderschaft.

Dann wurd ihm plötzlich alles Klar denn sogut wie die immer gelaunt waren mussten die Wort über ihren Gott einfach stimmen. Denn wem es hier unten gut geht der muss entweder wahnsinnig oder reich oder irgendeinen Trumph in der hinterhand haben. Und was gibt es besseres als einen Gott dachte er sich und ging zu dem Anhänger der Bruderschaft der auch bereit war ihm denn Weg zu zeigen, ein paar stunden später waren sie auch angekommen.

zugelassen wenn du mit dem kleinen edit leben kannst.
Edit: NEIN NIEMAL ;) klar ist kein problem :-)
29.12.2002, 11:29 #208
Rasius
Beiträge: 164

Neue vorstellung
meditate sagte ich darf nun posten ;)

Name: Gerod
Wohnort: bisher nichts glaube dann Khorinis
Rang: Reisbauer
Waffe: Keine
Gilde: Gilde lees
Skills: bisher nichts vorraussichtlich Bogen
RPG Post: (bin nicht sehr gut darin aber ich versuche es)

Es war ein feuchter Wind der durch die Wälder zog. Dort tief in den
wäldern erhoben sich die Orks. Sie sind sehr gefährlich und wir Bauern sind
ihnen schautzlos ausgeliefert, wie leichte Beute.
Rasius lebte bis zu seinem 18. Lebensjahr auf einem Kleinen Bauernhof in
der Nähe der grosstadt Khorinis. Doch die wälder um den Bauernhof herum
wurden immer gefährlicher und Der vater von Rasius traute sich seit einigen
Wochen nicht mehr auf ie Jagd, das Problem wurde das kein Geld mehr in die
Kasse kam. Die Orks oder vielleicht auch Banditen griffen nachst unsere
schafe an, alle wurden abgeschlachtet, keines Blieb übrig so hatten wir auch
kaum etwas zum Handeln, auch die Feldrüben wollen nicht mehr heranwachsen.
So konnten wir mit keinem Produkt mehr handeln. Und seitdem die Orks auch
noch die Wälder beschlagnahmt hatten konnte mein Vater auch nicht mehr jagen
gehen umso jedefnalls einiges Fleisch und ein paar Felle mitzubringen. Nicht
ein Stück fleisch gab es auf dem Bauernhof. Die Orks haben und
niedergemacht, sie haben uns alles genommen was uns zum leben blieb, Rasius
hatte auch noch 4 Geschwister, drei Brüder und eine Schwester, doch das
machte die Lage nciht einfacher. sie waren wohl alle älter als rasius, doch
er war der einzige für den es eine Zukunft gab. Denn eines Nachts
verbrannten die Orks unsere Hütten, zwei seiner Brüder muste mit dem Leben
bezahlen. Sein Vater und sein Ältester Bruder waren die einzigen die kämpfen
konnten so stellten sie sich einer Horde Orks. SIe überlebten nicht lange,
wohl wurden einige der Monster besiegt, doch es schien als wären es
unendliche. Rasius, seine Mutter und seine ältere Schwester rannten, sie
rannten so schnell wie sie nur konnten in dieser hektischen Nacht, mit den
Ork auf ihren fersen. Dann schoss ein Ork schamane einige Feuerbälle ab,
Rasius` mutter wurde getroffen sie sank zu boden wie ein nasser kartoffel
sack. "Rennt!!! rennt so schnell ihr könnt ihr müsst die stadt erreichen
bevor die Orks e.......", da wurde sie auch schon von den Orks überrempelt,
so gewannen Rasius und seine Schwester einige Zeit sich durch die wälder auf
den weg nach khorinis zu erkämpfen. Eine Abzweigung stoppte sie, hektisch
schauten sie nach hinten, noch kein Ork zu sehen. "wir gehen recht lang das
ist der richtige weg"! schrie Rasius hektisch und rannte in die Dunkelheit.
Doch die schwester war davon nicht überzeugt und rannte gerade aus. Rasius
wunderte sich wo sie geblieben war. doch er konnte nicht zurück er rannte so
schnell er konnte als ein schrei ertönte: "NEIN... RASIUS!......" er musste
weiter, seine schwester ist wohl in die hände eines Orks gerannt. Nach 5
minuten sank er zu boden, es fing an stark zu regnen, er schaute hoch und
grinste, er war in khorinis angekommen, er hatte es geschafft nun musste er
nur noch hinter die schützenden Mauern.
Ein ork schrei erhallte die Laute des prasselnden regens, Rasius schaute
schnell hinter sich, Ein Elite Ork hatte ihn verfolgt, er holte aus, doch
rasius konnte knap ausweichen und rannte in richtung Tor. Die Stadtwachen
erschraken und nahmen es mit dem Ork auf, der sich als sehr zäh
herausstellte, der kampf war eine gute ablenkung, die rasius ausnutzte und
in der Stadt verschwand......

zugelassen
29.12.2002, 15:23 #209
Solusar
Beiträge: 1.091

Name:
  • Ryan Trawl (früher Myreal)

Alter:
  • 19

Gilde:
  • Die Garde Innos'

Rang:
  • Rekrut

Augenfarbe:
  • Grün

Haarfarbe:
  • Schwarz/Braun (trägt aber aus praktischen Gründen eine Glatze oder kurze Haare)

Körpergrösse:
  • 1,86m

Rüstung:
  • Lumpen

Waffen:
  • Rostiger Einhänder

Positive Eigenschaften:
  • neugierig
  • lernfähig
  • kämpft für die Ehre
  • gutmütig zu Freunden und freundlichen Personen; er kann aber der schlimmste Alptraum für seine Feinde werden

Negative Eigenschaften:
  • ab und zu ziemlich eingebildet
  • will immer besser sein als alle anderen

Talente:
  • Einhand Stufe 1

Auffälligkeiten:

  • Ein durchbohrender Blick
  • magische Ausstrahlung
  • bekommt eine blaue Aura beim Meditieren
  • Scheint immer sehr konzentriert zu sein


Geschichte:
In seiner Jugend wuchs Myreal als Sohn einer armen Feldarbeiter-Familie im Hafenviertel auf. Als er jedoch das stolze Alter von 18 erreichte, wurde ihm von seinem Vater etwas schockierendes mitgeteilt:
Er war nicht der leibliche Sohn der Familie, sondern er wurde von der Familie unter mysteriösen Umständen gefunden...
Eines Abends, es war stockdunkel, verirrten sich die Eltern von Myreal, auf dem Rückweg von den Feldern, in einem extrem verlassenen Waldstück. Sie hörten beunruhigende Geräusche, die natürlich den Tieren zuzuschreiben waren. Plötzlich sahen sie um sich nur noch rot glühende Augen. Sie fingen an zu laufen, aber die Tiere schienen sie in eine bestimmte Richtung locken zu wollen. Da sie keine andere Wahl hatten, liefen sie den wohl vorbestimmten Weg entlang. Doch was war das? Sie hörten ein Baby schreien. Neugierig liefen die zukünftigen Eltern auf die Richtung des Geschreies zu, plötzlich auch nicht mehr von den wilden Tieren verfolgt.
Die Eltern fanden tatsächlich ein kleines Baby vor, welches sie mit sich nahmen. Sie kamen völlig unbeschadet durch den Wald, der von wilden Tieren nur so wimmelte. Später adoptierten sie das Kind, welches sie später Myreal taufen ließen, da sie es liebgewonnen hatten und selber keine Kinder zeugen konnten.

Später in Myreals Kindheit gab es aber auch noch ein paar mysteriöse Vorfälle:
Er ließ die komplette Inneneinrichtung des Hauses um sich kreisen, fackelte ein paar hölzerne Gegenstände ab, etc.
Solche Vorfälle ließen nur den Schluss zu, dass in ihm ungeahnte magische Kräfte stecken.

Das wohl schrecklichste Erlebnis erfuhr er mit dem Alter von 19:
Die Familie war schon wohlhabender geworden, teils durch harte Arbeit teils durch hartes Sparen. Anderen Leuten gefiel ihr neu gewonnener Wohlstand aber nicht und so wurde die Familie eines Abends von Banditen überfallen. Die Eltern wurden brutal niedergemetzelt und der Hof niedergebrannt. Myreal konnte sich im letzten Moment noch verstecken, sonst wäre auch er hinterhältig im Schlaf niedergestochen worden.
Seine Wut auf die Banditen machte ihn so rasend, dass er die Banditen hasserfüllt angriff. Er wurde zwar stark verletzt, aber die Banditen hatten nicht das Glück zu überleben. Alles was man von den Banditen später noch fand, waren ihre Waffen und ein Haufen Asche.

Myreal schleppte sich in die Stadt, wo er ein paar Wochen blieb und langsam wieder zu Kräften kam. Er verfolgte jeden Tag die Reden des Priesters Vatras. Vatras, war auch auf ihn aufmerksam geworden und teilte ihm mit, dass er über eine seltene Gabe verfügte: Großes magisches Potenzial.

Nachdem die psychischen und physischen Wunden bei Myreal relativ verheilt waren, machte er sich auf zum Kloster, um dort seine Bestimmung zu finden...

Nachtrag:

Er fand seine Bestimmung allerdings nicht im Kloster, wie er zuerst gedacht hatte.
Sondern er bekam als Novize des Ordens eines Nachts eine Vision, die das Pyramidental zeigte und so machte er sich auf zu diesem Ort...

Nachtrag:

Bei der Sumpfbruderschaft ließ er sich dann später umtaufen in "Gor Na Shar". Mit Stolz erhobener Brust, schreitet er seitdem durchs Leben.

Nachtrag:

Bei der Sumpfbruderschaft fand er auch keine richtige Erfüllung. Er verließ den Sumpf und kehrte nach Khorinis zurück, um der Miliz beizutreten...
Er ließ sich von Vatras umtaufen, da er nicht länger mit dem Sumpfbruder-Namen leben wollte. Von nun an hieß er "Ryan Trawl"...
zugelassen
30.12.2002, 10:30 #210
Telma
Beiträge: 180

Name: Telma (ZA von Taurodir/eray)
Alter: 23
Rang: Rekrutin
Gilde: Amazonenlager

Waffe: einhandschwert (einfaches)

Rüstung: Bürgerkleidung

gute Eigentschaften: sie kann Menschen gut verstehen; gefixt; kann auch kämpfen, auch wenn sie ne Frau ist; nicht ruhig

schlechte Gewohnheiten: mischt sich manchmal zu sehr ein, hat manchmal ein zu freches Mund


Geschichte:
Telma lebt in der Stadt Khorinis, ihre Jugend hatte sie öfters allein
unterbracht, ihre Eltern fand sie selbst nie, wahrscheinlich wurde sie in Khorinis abgesetzt und wurde so zum Waisenkind. Unterkunft fand sie bei einer alten Dame, welche genügend Platz in ihrem zuhause hatte.
Dort hatte sie sogut wie es ging im Haushalt geholfen, doch sie kam auch mit Männern in Kontakt und so lernte sie teilweise auch den Umgang mit einer Waffe. Einer dieser Männer war Eray, mit dem sie sehr gut in Kontakt stand, sie hatten ihre Jugend miteinander verbracht, doch dann wurde ihr Freund, der wie ein Bruder für sie und diese komische Barriere gebracht.
Ab dem Zeitpunkt denkt sie öfters an ihn, doch sie musste sich damit nun zurechtfinden.
Es vergangen auch wenige Tage später, wo sie wieder eine schlechte Nachricht erreichte, die alte Dame war gestorben, doch da sie keine richtige Tochter besaß, übergab sie den Schlüssel und das Recht des Hauses an Telme, somit besaß sie ihr eigenes zuHause.

zugelassen
30.12.2002, 14:32 #211
Dariuz
Beiträge: 33

Name: Dariuz (ZA)

Alter : 19

Gilde : Orden Innos

Rang : Anwärter

Rüstung : Bürgerkleidung

Waffe : Degen

Skills: Einhand 1

Nachdenklich in seinem Sessel sitzend betrachtete Dariuz das zusammengerollte Schriftstück welches vor ihm auf dem Tisch lag , in seiner Hand hielt er einen Kelch , welcher bis zum Rand , mit dem inhalt der letzten Flasche Wein die er im Haus auftreiben konnte , gefüllt war . Noch hatte er den Brief nicht geöffnet , jedoch wusste er anhand des Siegels was er bedeutete und uch schon der Überbringer , ein Soldat der Milliz , lies kein Zweifel am Inhalt und ihrer Bedeutung . Nachdem er einen Schluck des Weines , welcher ihm nicht so richtig Schmecken wollte , genommen hatte gab Dariuz sich einen einen Ruck , mit zittriger Hand öffnete er das Siegel und Entrollte das Pergament ...

Er hatte Richtig Vermutet , es war die Einberufung zur Armee und damit lag für ihn die Welt endgültig in Scherben , alles was er bisher in seinem Leben angefangen hatte war nun Sinnlos geworden , umsonst die Tage und Nächte in denen er Hart gearbeitetet hatte , damit das Geschäft der Familie wieder wie früher lief als es noch von seinem Vater geleitet wurde , umsonst jede Münze die er für schlechte Zeiten zur Seite gelegt hatte , denn jetzt konnte ihm nur noch ein Wunder helfen .
Bleich und mit Zittriger Hand legte Dariuz den Brief zurück auf den Tisch , nachdenklich kratzte er sich am Kopf , wenn ihm jetzt nich bald was einfiel , verlor er wahrscheinlich viel mehr als Gold undzwar sein Leben , aber irgendwie hatte er keine Lust sich für popelig Geringen Sold , der wahrscheinlich eh nie ausgezahlt werden würde , von irgendwelchen Blöden Orcs abmetzeln zulassen aber dieses Schiecksal näherte sich nun mit gewaltig Grossen Schritten und griff nach ihm .

Mit immer noch stark zitternder Hand griff er nach dem Kelch und nahm einen grossen Schluck , langsam beruhigten sich seine Angespannten Nerven und nun kehrte der Verstand zurück nachdenklich betrachtete er den Kelch , es musste einfach einen Ausweg geben . Dann fiel sein Blick auf die Weinflasche und siedendtheiss viel ihm ein was er mal von einem Priester gehört hatte , das man sobald man im Kloster in Khorinis aufgenommen worden war , alle Verfehlungen die man je Begangen hatte , der Vergangenheit angehörten . Kloster das hörte sich zwar nich so enorm aufbauend an ausserdem lag Khorinis nich gerade um die Ecke sondern ziemlich weit entfernt auf einer Insel , aber besser als zur Armee zu müssen wars allemal .
Immernoch grübelnd ob er das wirklich tun sollte las er den Brief noch einmal Gründlich ...

.. Einzufinden zu beginn der kommenden Woche ... las er . Natoll ging es ihm durch den Kopf einen Tag vorher bescheid zu sagen , war ja nich anders zuerwarten . Endlich einen Entschluß gefasst , sprang Dariuz vom Sessel auf und suchte in Fieberhafter Eile seine Wichtigsten Sachen zusammen , was ausser aus einem Dicken Beutel mit Gold nur aus einem Degen und einigem Krempel bestand . Nachdem er alles zusammengesucht hatte , was Wertfoll oder Nützlich war atmete er auf , obwohl der schwierigste teil noch vor ihm lag . Dariuz löschte das Licht und wartete noch einige Minuten im Dunkel stehend , bevor er sich durch die Tür davonschliech .

Da es im Ort von Soldaten nur so wimmelte und daher der weg durch Tore leider nicht in Frage kam blieb ihm nur der weg hinunter zum Hafen und dort eins der Fischerboote zu benutzen um aus der Stadt rauszukommen . Sich immer im Schatten der Häuser und Hütten haltend erreichte er ohne gesehen zuwerden den Hafen dort schaute er sich nach einem Kutter um nach einigem Gesuche fand er ein ausreichend Grosses Boot , dessen Besitzer gerade dabei war seine Netze im Licht der Fackeln zu Reparieren . Vorsichtig trat Dariuz näher an den Fischer heran und sprach ihn an als ob er sich ganz normal mit ihm unterhalten wollte . Misstrauisch betrachtete dieser den späten Besucher sich in Gedanken fragend was dieser wohl vorhatte , aber da ihm gerade langweilig war kam ihm jemand zum unterhalten gerade recht . Nach einiger Zeit fragte der Fischer Dariuz was er eigentlich hier wollte , nach und nach rückte Dariuz mit seinem problem heraus , der Fischer schüttelte bedenklich mit dem Kopf aber er roch geradezu die Chance die sich hier bot , nebenbei etwas Gold zu verdienen , den so verzweifelt wie der Junge Mann aussah würde er bestimmt einiges Springen lassen um aus der Stadt zu kommen , so rückte er schließlich mit seinem Angebot heraus , 200 Gold für eine Überfahrt , unter der Bedingung das Dariuz an Bord mithelfen würde .

Froh darüber einen Weg vom Festland weggefunden zu haben stimmte Dariuz zu , und rückte die Hälfte des Geldes raus , den Rest so verhandelte er mit dem Fischer sollte dieser erhalten sobald man das Ziel erreicht hatte . Dann half er dem Fischer das Boot Seeklar zu machen , etwas traurig warf er einen Blick zurück auf seine Heimat wie sie Langsam in der Dunkelheit der Nacht verschwand , aufgeschreckt von einem Kommentar des Fischers , das er träumen konnte sobald mann angekommen wäre machte er sich daran an Borf etwas zu Helfen .
Drei Lange Tage Später sah er am Horizont die Konturen einer Insel Auftauchen die sich langsam Näherte , doch bis sie das Ziel erreicht hatten war es Nacht geworden , Dariuz verabschiedete sich vom Fischer und gab ihm das Restliche Geld und ging dann weiter am strand entlang , einen weg ins Landes innere suchend ...

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30.12.2002, 15:54 #212
Dhar Kharr
Beiträge: 3

Name: Dhar Kharr
Größe: 1,88 Meter
Gewicht: 83 kg
Alter: 20
Gilde: Sumpfbruderschaft
Rang: Bruder
Waffe: Altes Schwert
Rüstung: Novizenrock
Skills: Einhänder Stufe 1 und Schleichen Stufe 1
Eigenschaften: Isst gerne, hektisch(kann seine Beine nicht ruhig halten), ehrlich, treuseelig, ein wenig chaotisch
Geschichte:
Dhar kommt aus einem reichen Elternhaus und wurde von Kleinkindalter an verwöhnt. Wenn er nach etwas schrie so bekam er es. Er führte ein wohlhabendes Leben. Er besuchte die besten Schulen, aber merkte das ihm etwas fehlte. Ihm fehlte ein gewisser kick, also wurde er im Alter von 17 Jahren zu einem gerissenen Dieb. Er verließ seine Eltern einfach so und wollte sein eigenes unabhängiges Leben führen.
Am Anfang beschränkte sich seine kriminelle Laufbahn noch auf kleine´ren Taschendiebstahl, aber das legte er schnell wieder ab.
Er traute sich erst langsam sehr wohlhabenden leuten ihre geldbörsen zu klauen, ging später aber dazu über ihnen ihre Schlüssel abzunehmen um Nachts bei ihnen ohne größere Umstände einbrechen zu können.
Seine Laufbahn war mit 19 Jahren schon fast auf einem Höhepunkt angelangt.
Das was er geklaut hatte verkaufte er in einer Anderen Stadt, um zu verhindern, dass ein Händler die Sachen identifizieren wollte.
Eines tages sah er eine hübsche Junge Dame die in seien Alter sein musste. Als er gerade ihre geldbörse klauen ollte drehte sie sich um und sah ihm in die Augen. Sie hatte nicht bemerkt, dass er grade hatte versuchen wollen ihr die Börse zu stehlen. Sie sah ihm ij die Augen und er ihr. Das ging 5 Minuten lang so. Sie verliebten sich und verbrachten eine schöne Zeit zusammen. Diese Zeit war schön für Dhar und im gewissen Maße auch gut, denn er brach nirgendwo mer ein, ließ nur hier und da eine Tasche oder eine Börse mitgehen.
Als er eines Tages hörte, das ein sehr Reicher Mann in die Stadt gezogen war, konnte er es nicht lassen und verwickelte den Mann in ein gespräch bund schaffte es tatsäclich seinen Schlüssel zu stehlen.
Am Aben verabschiedete er sich von sener freundin unter dem Vorwand eine kurze Reise von 2 bis 3 Tagen unternehmen zu müssen. Er brach in das Haus ein und nahm soviel mit wie es nur ging. Die Herren des Hauses schliefen und Dhar fühlte sich sicher. Als er um eine Ecke bog, hörte er einen Schrei. ,,Mist!", dachte er sich, ,Ich habe vergessen die truhe zu schließen." Alles was ihm übrig blieb war die beine in die Hand zu nehmen und zu rennen.
Alsbald folgte ihm schon die Miliz und als wäre das nicht schon schlim genug landete er auch noch in einer Sackgasse.
Er saß fest, er saß wirklich fest. Alles was er tun konnte war zu kämpfen. Er zog sein Schwert hatte aber gegen die Miliz keine Chance.
Er wachte erst am Rand einer Klipe mit Seilbahn auf. Als er zu sich kam, hatten ihn 2 milizsoldaten im Grif und ein Richter laß die Anklageschrift. Als das zu Ende war und er gerade etwas sagen wollte wurde er hinunter gestoßen. Er wurde sich erst bewußt nachdem er aufgewacht war und einen Schlag ins Gesicht bekam. Er musste tatsächlich in der Minenkolonie von Khorinis gelandet sein.
Vor ihm stand ein Mann in Rüstung. Er erklärte ihm wie es war und er folgte ihm in das sogenannte Alte Lager. Er traf dort an einem Lagerfeuer einen Mann der ihm von einem Sumpflager und dem Schläfer erzählte. Er beschloss ihm zu folgen und trat so in das Sumpflager ein. Er wurde dort von einem Baal angeredet und wurde nach ein paar Prüfungen zu einem Mitglied der Bruderschaft.

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30.12.2002, 19:58 #213
Arkadius
Beiträge: 31

Name: Arkadius
Alter: 27
Gilde: Der Orden Innos
Rang: Anwärter
Augenfarbe: grau
Haarfarbe: keine weil Glatze
Körpergröße: 1,88 m
Rüstung: noch keine
Waffen: Wanderstab
Positive Eigenschaften: Gehorsam, gläubig
Negative Eigenschaften: Eigenbrötlerisch, undurchsichtig
Skills: Einhand 1
Schleichen 1


Geschichte: Arkadius Antonik wurde als Sohn reicher Händler gebohren. Er wurde im Luxus und Geld großgezogen. Sein Vater besaß ein Schiff dass das magische Erz von Khorinis auf das Festland brachte. Das verschaffte der Familie Antonik genug Einnahmen um davon in Sauß und Brauß zu leben. Arkadius wurde nie mit den harten Seiten des Lebens konfrontiert, bis er im Alter von 16 Jahren nachts einmal alleine durch die Straßen ging. Dort traf er auf einen kleinen Jungen, der ihn um ein paar Goldmünzen anbettelte. Erst betrachtete Arkadius ihn als Abschaum der Gesellschaft und gab ihm nichts. Doch als Arkadius einmal zum Hafen ging um einem der Schiffe seines Vaters beim Entladen zuzusehen und die Ladung zu überprüfen da sein Vater andersweitig verhindert war begegnete ihm dieser Junge nochmals. Er lag halbtot in einer Ecke, hinter einer Taurolle. Dadurch erweckte er unwissend das Mitleid des bis dahin so arroganten, verwöhnten jungen Mannes. Er nahm sich den Jungen zur Brust und half ihm wieder auf die Beine. Dadurch rettete er dem Betteljungen vermutlich das Leben. Es entstand eine Freundschaft, oder zumindest ein Verhältnis gegenseitigen Respekts. Der Junge zeigte Arkadius das Leben auf der Straße, in welchem Elend die Leute dort lebten. Dieses Erlebnis prägte seinen Charakter nachhaltig. Auf einmal wollte Arkadius nicht mehr den reichen, verwöhnten Bengel mimen. Er verließ das Elternhaus und legte seinen Nachnamen ab, um nicht weiter damit in Verbindung gebracht zu werden, denn die Familie war in ganz Myrthana für ihren exzessiven und verschwenderischen Lebensstil bekannt.

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30.12.2002, 21:13 #214
Belzedar
Beiträge: 62

Name: Belzedar (Za von Cole)
Gilde: Orden Innos
Alter: 42
Waffen: keine
Rüstung: schwarzer leder Mantel
Rang: Novize

Beschreibung: Belzedar ist eine verschwiegene geheimnisvolle Persöhnlichkeit. Er hält sich meist im Hintergrund und mag die Abgeschiedenheit.

Skills:
(0/4)

Geschichte:

Einsam und abgeschieden von jedwegem Ort der mehr als ein handvoll Einwohner hatte lebte Belzedar in seinem bescheidenen Turm vor sich hin. Er war kein armer Mann. Als er ein Junge war hatte er sehr viel Gold von einem reichen Verwandten geerbt das er zwar nicht verschmäht, aber wegen seiner Abneigung gegenüber seinem Verwandschaftskreis nur wiederwillig angenommen hatte. Doch bereut hatte er es auch nie, denn so konnte er sich sein Leben finanzieren ohne jemand anderem einen dienst zu erweisen. Für einen Jungen seines Alteres war er damals erstaunlich klug und redegwandt.

Er gewann einige Männer für ihn zu arbeiten. Draußen auf dem Land hatte er mit deren Hilfe den Turm gebaut. Doch vor wenigen Jahren suchte ein gewaltiger Sturm das Land wieder und zerstörte sein ganzes Gut und habe. Er war schon ein älterer Mann, mit 42, und so suchte er sich nicht ein einfaches Haus in einer stadt sondern ein Ort wo er seine letzen Jahren verbringen würde. Die Wahl fiel schließlich auf Khornis. Es gefiel Belzedar.

Das rauhe Meer, die stürmische See, aber auch die wunderschöne Natur mit ihrer Artenvielfalt die es nicht überall gab. Wahrhaftig ein Ort zum Sterben. Doch Innos hatte scheinbar andere Pläne mit ihm. Nicht eine einzige Krankheit suchte ihn heim und er fühlte sich wie in jüngeren Tagen. Schließlich suchte er sich einen Platz ihm örtlichen Kloster um sich mit der Magie zu beschäftigen die ihn schon seid Geburt an faszinierte.

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31.12.2002, 00:17 #215
Lexus der 2te
Beiträge: 28

Name: Lexus der 2te

Alter: 25

Gilde: Der Orden Innos

rang: Anwärter

Skill: Noch nicht vergeben

Waffen: Ein Gehstock und ein paar Feuerpfeilspruchrollen

Rüstung: Bauernklamotten

Eigenschaften: Positiv: Zuverlässlig, Frauenfreundlich, Durchsetztungsvermögen
Negativ: Manchmal aufbrausend, anarchistisch

Geschichte: Lexus wuchs auf einem Bauernhof auf. Er war der zweitgeborene in der Familie und da der Vater das Land nicht halbieren wollte , wurde Lexus entlohnt und er ging in die Hauptstadt um dort das große Geld zu verdienen. Er arbeitete in der Hauptstadt in einer Kneipe als Bedinung. Durch den Schwarzmarkt kam Lexus an ein paar Feuerpfeilspruchrollen . Er übte in dunklen Ecken mit den Feuerpfeilen und entdeckte seine Vorliebe für Magie. Von da an trug er immer ein paar Spruchrollen mit ihm rum. Lexus war kein schwacher Mann, aber dem dicken Wirt war er nicht gewachsen und immer wenn er etwas falsch machte wurde er von ihm geschlagen. Eines Tages wurde Lexus von dem Wirt so sehr zusammengeschlagen ,dass er sich rächen wollte. Er nahm eine Feuerpfeilspruchrolle und schoss sie auf den Wirt ab. Letzterer hatte Glück,dass er ein Eimer mit Wasser da stand, den er sich übergoss. Der Wirt zeigte ihn bei der Stadtwache an. Lexus musste fliehen und rannte zu dem Hafen und versteckte sich auf einem Schiff, dass nach Kohrinis segelte. Doch es geriet in einen Sturm und ging kurz vor der Insel unter. Lexustrieb auf dem Meer herum und wurde an den Strand gespült. Lexus sah sich um. Er ging durch einen Felspalt und sah die Stadt Khorinis. Er ging langsamen schrittes auf die Stadt zu ob er wohl arbeit finden würde? Er schländerte etwas in der Stadt herum und dann sah er auf dem Marktplatz, einen Mann mit einer roten Robe. Sofort war ihm klar, dass das ein Magier sein muss. Lexus ging zu dem Magier und unterhielt sich mit ihm. Er hörte so einiges von dem kloster und der Barriere.Lexus ging zum Kloster um aufgenommen zu werden, wurde jedoch abgewiesen, weil er nicht die Spenden hatte. Er lebte etwas in der Stadt und klaute sich das Geld zusammen. Als er 500 Goldstücke hatte ging er zu Lehmar lieh sich den Rest und klaute noch ein Schaf auf Onars Hof. Danach ging er ins Kloster und ist bis jetzt dortiger Anwärter.

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31.12.2002, 16:28 #216
Boltun
Beiträge: 50

Name: Boltun
Alter: 48
Skills: Fischer(Nebenskill)
Gilde: Orden Innos
Rang: Anwärter
Waffen: Gehstock
Rüstungen: Anwärterrobe(?)
Eigenschaften: Hm, tja ich weiss noch nicht genau was für Charaktereigenschaften mein Char haben wird.

Geschichte:

Vor vielen Jahren, als König Rhobar jung, und sein Reich noch mächtig war. Beginnt die Geschichte des Boltun.
In seinem Leben war er vieles, vom Fischer zum Dieb und schliesslich ein geisteskranker Gefangener, für einige war er sogar ein weiser Hellseher. Doch dies war eine verschwindend kleine Minderheit.

Die ersten achtzehn Jahre seines Lebens verbrachte Boltun an der Küste. Er fischte und verdiente sich so seinen Lebensunterhalt. Er verkaufte die Fische auf dem Markt in der Stadt. Es gab nicht viele Fischer in der Gegend. Denn niemand wollte sich damit sein Geld verdienen. Denn viel Geld konnte man nicht machen, Fischer zu sein bedeutete also meistens ein Leben in Armut zu führen. Wegen der mangelnden Konkurrenz, waren seine Fische schnell verkauft. Danach lief er zu den Priestern, die am Marktplatz oft ihre Predigten hielten. Er lauschte ihnen gebannt. Die ganzen alten Geschichten über Innos und dem Kampf mit Beliar. Doch die Gestalt des Adanos tat es ihm besonders an. Weise war er, und gerecht.

Dies tat Boltun nun die ganzen Jahre, bis zu jenem Tage der sein Leben verändern sollte.
Wie immer fuhr er mit seinem Fischerboot hinaus aufs Meer, er warf sein Netz aus und liess sich in seinem Boot nieder. Er starrte auf die Wellen und fragte sich:
"Ob irgendwo dort draussen Adanos lebt? Irgendwo in den Tiefen des Meeres?"
Fragen die auch die so weisen Priester nicht beantworten konnten, was auch gut ist. Denn so liessen sie den Leuten Platz für Träumerein und Vermutungen.
Die Sonne begann langsam zu versinken, die Wellen wurden schwächer und die nun fast glatte Wasseroberfläche färbte sich rötlich. Boltun holte sein Netz ein!
Der Fang war mickrig, nur ein einziger Fisch zappelte im Netz. Doch wenigstens etwas, die Tage zuvor war sein Netz leer gewesen.
Boltun packte den Fisch und holte ihn aus dem Netz. Da fing dieser plötzlich an zu sprechen:
"Lass mich frei!"
"Wer hat das gesagt?"
"Ich war es!"
"Du? Wieso kannst du sprechen und vor allem wieso sollte ich dich freilassen?"
"Ich bitte dich darum, du sollst auch eine Belohnung bekommen!"“
"Was für eine?"
"Das verrate ich dir nicht! Aber seih unbesorgt, es wird sich für dich lohnen."
"Nein, ich habe seit Tagen nichts mehr gefangen. Mein Goldbeutel ist leer und Hunger habe ich auch. Ich brauche etwas zu essen."
"Du hast seit Tagen nichts mehr gefangen? Ich könnte dafür sorgen das du wieder genug Fische fängst, wenn du mich nur freilässt."
"Wie willst du das anstellen?"
"Ganz einfach, ich bin der Grund das die Fische sich nicht mehr in dein Netz verirren, wenn du Gnade walten lässt, könnte sich dies aber wieder ändern."
"Wenn du der Grund bist, dann werde ich dich töten und alles nimmt wieder seinen gewohnten Gang." Boltun nahm den Fisch und wollte ihn am Bootsrumpf erschlagen. Die Stimme des Fisches wurde nun drohender:
"Wage es nicht du Wicht, weißt du eigentlich mit wem du es zu tun hast?"
"Nein, ich weiss nur das du Schuld bist, das ich keine Fische mehr fange!" rief der seinerseits aufgebrachte Fischer und schleuderte den Fisch gegen den Bootsrumpf.
"Verflucht seihst du!" donnerte die Stimme des Fisches über das Meer und kurz darauf war der Fisch verschwunden. Boltun war wieder ganz allein.

Die folgenden Tage wurde er von Alpträumen gequält. Es fing damit an das er von dem Fisch träumte. Immer wieder sagte dieser Fisch(oder war es nur eine böse Gestalt in Form eines Fisches?):
"Du hast in deinem Zorn die falsche Wahl getroffen!"

Die Zeit verging und die Alpträume verschwanden. Doch Boltun fing immer noch keine Fische. So verliess er die Küste und wanderte von nun an als Gelegenheitsdieb und Jäger durch das Königreich. Die Alpträume hatte er längst vergessen.

Doch sie kamen wieder. Diesmal aber waren es andere Träume, es waren Visionen von Krieg und Tod, Visionen von Orkhorden und des langsamen aber stetigen Untergangs des Königreiches. Die Träume peinigten Boltun. Für ihn wurde es immer mehr zur Gewissheit das schlimme Zeiten bevorstanden. Das Königreich war zwar gross und mächtig. Doch der König war auch zu unbesorgt. Es gab zwar gelegentlich Kriege mit anderen Reichen, doch die Waffen aus magischen Erz schlugen jeden Feind in die Flucht. In seiner Verzweiflung erzählte er in den Tavernen und auf den Marktplätzen über seine Träume und Visionen. Doch das war ein Fehler, bald nannte man ihn nur noch den Boltun(Schwätzer). Überall wo er "hinpilgerte" hiess es "Schaut mal da, der Boltun mit seinen verrückten Geschichten!"
Er war von nun an als Verrückter bekannt.

Eines Tages, Boltun war gerade in der Hauptstadt des Reiches, nahmen seine Visionen immer grausamere Formen an. Dämonen und noch schlimmeres verirrten sich in seine Träume. Als es eines Nachts zu schlimm wurde, sprang er schweissgebadet aus seinem Bett auf und rannte in der ganzen Stadt umher. Im Delirium schrie er seine Angst hinaus. Es dauerte nicht lange da hatten ihn die Stadtwachen erwischt. Er wurde dem Kommandanten der Miliz vorgeführt. Boltun erzählte ihm von seiner Angst und von allem was er geträumt hatte. Ausserdem müsse man den König warnen, denn sein Reich würde untergehen. Daraufhin sperrte man ihn ein. Es wurde ihm gesagt das er ketzerisch über das Reich und die Weisheit des Königs gesprochen hätte. Ausserdem hatte man ihn für verrückt erklärt.

Jahre des Dunkels und der Angst kamen über den Boltun. In jeder Nacht hatte er diese schrecklichen Träume. Seine Schreie hallten oft durch das Gemäuer und niemand wusste was mit ihm war. In dieser dunklen, stickigen und engen Zelle, verschlimmerte sich sein Zustand zusehends. Geistig wie körperlich.
Es würde wohl nicht mehr lange dauern bis es mit ihm zuende gehen würde. Man liess einen Priester kommen um den dahin scheidenden auf seinem letzten Wege zu "begleiten". Der Priester jedoch erkannte die Situation. Der Gefangene war besessen. Der Priester veranlasste Boltun’s Heilung. Der Dämon der in seinem Kopf "hauste" wurde verbannt. Boltun war geheilt.

Ein paar Jahre danach hatte er seine Schuld abgesessen und er kam frei. Doch die Leute hatten nichts vergessen. Für sie war er immer noch der Verrückte. Nicht für alle, aber für die meisten. Ein Neuanfang musste her. Er hatte über die Gefängniskuppel und die Hafenstadt Khorinis gehört. Dort würde er wohl gut unterkommen und vor allem neu anfangen können. Denn das sein "Ruf" bis dorthin gelangt war, bezweifelte Boltun stark. So nahm er das nächste Schiff und kam unversehrt in Khorinis an.
Dort ging er, im Schatten der Kuppel, wieder seiner ursprünglichen Beschäftigung nach. ...

zugelassen
01.01.2003, 23:08 #217
Edrahil
Beiträge: 31

Name: Edrahil

Alter: 18

Heimat: Altes Lager

Gilde: Die Garde Innos

Rang: Frischling

Waffe/n: Altes Einhandkurzschwert

Rüstung: Lederwams und Buddlerhose

Der Grund warum Edrahil in der barriere ist:

Edrahil, damals ein soldat des königs, ging eines tages zu diesem und forderte seinen tribut. Der könig sprach mit seinem berater und sie kamen auf den schluss mir nichts zu geben, genau wie die letzten beiden male. doch diesmal ließ edrahil nicht locker. der berater des königs, genannt Thrilar, lachte ihn erst aus und verspottete ihn dann und was noch schlimmer war: auch seine familie. Als thrilar bis zu "hurensohn" gekommen war lief edrahil über, schlug eine wache nieder, nahm siech dessen schwert und ging auf thrilar los dieser schrie und bückte sich doch er konnt dem hieb von edrahil nicht mehr ausweichen. ZACK! und thrialrs kopf war sauber von seinem hals getrennt worden. der könig ließ edrahil gefangen nehmen und ihn foltern. unter schmerzensschreien sagte er endlich den so lange erwarteten satz: "NUN GUT! WERFT MICH HINEIN ABER HÖRT AUF MIR GLÜHENDE EISENSTANGEN AN DIE NACKTE HAUT ZU PRESSEN! AAAARRRRRRRRRRRRR..." und so wurde edrahil aus dem königreich verbannt und in die barriere geworfen. er traf dort auf diego, einen sehr hilfsbereitem schatten. dieo erklärte ihm alles über die "kolonie" und die drei lager. edrahil schien es als sei es das beste sich dem alten lager und somit der gild innos anzuschließen und so geschah es auch.

1. haben weder medi noch ich eine Mail oder PM mit deiner Anmeldung bekommen.
2. wirst du erstmal Bürger, wenn du am RPG teilnehmen willst und nicht gleich Mitglied der Garde
3. trittst du erst in eine Gilde ein, nachdem du im RPG zugelassen bist
4. wist du erst zugelassen, wenn du ne Anmeldemail an meditate oder mich schreibst und diese Mail für in Ordnung befunden wird.
achja und
5. wird ein Mitglied der Garde sicher nicht in die Barriere geschmissen. Dort gibts nämlich keine "Garde Innos'".
6. ist die Barriere grad gefallen

ergo:
Nicht zugelassen


Lies den ersten Post dieses Threads:
http://forum.gamesweb.com/forums/sh...threadid=191643
02.01.2003, 08:02 #218
Goblin-Schützer
Beiträge: 88

Name:Goblin-Schützer
Alter (im RPG):24
Gilde:Die Gilde(Garde)'Innos
Waffe:grobes Schwert
Rüstung:keine Rüstung
Eigenschaften:manchmal aufbrausend aber gutmütig
Skills:
Einhandwaffen (Stufe 1),
Bogen (Stufe 1)
Geschichte:Goblin-Schützer war ein Ritter in Khorinis.Er war mit einem
Handelsschiff hergekommen und wusste nicht wo er geboren war oder wer seine
Elten waren.
Bei den Rittern und Paladinen war er dafür bekannt das er sich für den
Schutz der Goblins einsetzte.Eines Tages,beim durchstreifen der Wälder von
Khorinis,traf er auf einen jungen Paladin,der noch nicht lange auf der Insel
war,und daher nichts von seiner Schutzfunktion für die Goblins wusste.Voll
Stolz zeigte der Ritter Goblin-Schützer seine neusten Trophäen: Zwei
Goblin-Köpfe!Als Goblin-Schützer das sah verlor er die Beherschung!Er zog
seine Waffe und tötete den Ritter.Natürlich blieb seine Tat nicht
unentdeckt.Am nächsten Tag wurde Goblin-Schützer verurteilt und in die
Barriere geworfen.Das nächste an das er sich erinnern konnte war das er an
einem Strand lag.

Ist das nicht etwas spät für die Barriere? Die ist grad gefallen, naja, trotzdem:
zugelassen
03.01.2003, 12:34 #219
Hevron
Beiträge: 4
So, dann stell ich mich auch mal vor...
Name: Hevron
Größe: 1,86
Alter: 32
Grund der Gefangennahme: Mord an einem Magier
Gilde: Zirkel um Xardas
Skills: (1/2) Einhand 1
Waffe: Keine
Rüstung: Keine
gute Eigenschaften: intelligent, hält seine Versprechen, macht viel mit
schlechte Eigenschaften: vielleicht ZU intelligent, zynisch, lässt niemanden an sich ran

Geschichte:
Hevrons Eltern wurde einst von einem bösen Magier getötet. Er nahm Hevron als Lehrling und sagte ihm, dass seine Eltern eines natürlichen Todes gestorben waren. Er sorgte für Hevron und lehrte ihm die Kunst der Magie. Einige Jahre später war er sein bester Freund und war wie ein Vater für Hevron, dem er sein vollstes Vertrauen schenkte. Kurz nach seinem 30. Geburtstag fand Hevron jedoch ein altes Dokument, in der der Magier seine Tat in jeder Einzelheit beschrieb. Erst da begriff er, dass der Magier für den Tod
seiner Eltern verantwortlich war... ein gesandter Beliars. Deshalb rastete er völlig aus und begann selber einen Mord um Rache für seine Eltern zu üben, denen er nie richtig begegnet war. Von da an war jegliches Vertrauen in andere Personen in ihm ausgelöscht. Knapp zwei Jahre flüchtete er vor den Gardisten, wurde aber gefangen genommen. Nachdem Hevron von einem Richter für schuldig gesprochen wurde, wurde er für einen lebenslangen Aufenthalt in der Minenkolonie verurteilt, nachdem ihm von einem Magier seine bisherige magische Kraft entzogen wurde, wurde Hevron in die Minenkolonie geworfen.

schreib mal deine geschichte um. so geht sie nicht, sie ist auch etwas dürftig. du kannst nicht mehr in die barriere geworfen werden, die gibt es nicht mehr. du kannst nicht den mörder deiner eltern als beliar-gesandten bezeichnen und dann selbst zu den magiern stoßen. das kastell ist jezt in khorinis. überarbeite erst mal und gib dann bescheid.

nicht zugelassen
03.01.2003, 22:59 #220
Zirror
Beiträge: 472

Name: Zirror
Alter: 21
Skills: -
Gilde: -
Rang: Bürger
Waffen: rostiger Dolch
Rüstungen: -
Eigenschaften:
-Schlechte : Gier, zu viel Stolz
-Gute : Mutig
Geschichte:
Die Eltern von Zirror waren arme Bauernleute in den südlichen Regionen von Myrtana.

Seine Mutter hat Zirror nie kennengelernt, sie starb bei seiner Geburt.Alles was Zirror weiss hat er von seinem Vater gelernt. Sein Vater hat Zirror oft alte Geschichten erzählt von der legendären Schlacht in Varant und von General Lee's Genialer Falle für die Männer von Lukor.Desweiteren Erzählte er Zirror die Interesantesten Geschichten über die Erzminen und die Stadt Khorinis. Zirror war (und ist) faszieniert von dem MAgischen Erz, und vor allem Waffen aus dem selbigen.

Eines Tages, Zirror war gerade 16 geworden, bekam er von seinem Vater den Auftrag , dessen Vater zu besuchen, da dieser schwer Krank sei. Zirror machte sich auf den Weg, die Reise verlief Reibungslos, doch als er beim Haus seines Grossvaters ankam, musste er festellen das das selbe von einer Horde Skellet Krieger überfallen wurde. Überall lagen noch die Überreste der Beschwörten Skelltkrieger , und leichen der Armen verwandten und Freunde von Zirror und dem Grossvater. Zirror stürmte ins Haus und fand seinen Grossvater , schwer verwundet, in einer Ecke liegen. Als Zirror ihn Fragte , was genau passiert sei sagte der Grossvater ihm nur , das ein Schwarz Magier an den Reichtümern des Grossvaters interessiert waren und sich diese aneingen wollten (der Grossvater war ein Grossbauer). Als sie nichts fanden töteten sie alle mit hilfe der Skellete, und machten sich auf den Weg zu den anderen Bauern im Umkreis.Das waren die letzten Worte von Zirros Grossvater. Zirror rannte was das Zeug hält in Richtung seines Hauses , da sein Vater ja selbst Bauern waren.

Als Zirror dort ankam traff er nur ein Bild der Zerstörung an, alles brannte , die Felder waren alle verdorrt, überall wieder diese Beschwörungsüberreste. Nichtmal die Leiche seines Vaters fand er , nur ein paar verbrannte Skellet knochen, die im gegensatz zu den Beschwörten Skelletüberresten noch ein paar Kleiderlumpen anhatten.Zirror beerdigte die überreste seines Vaters und Wirtschaftete den Bauernhof 5 Jahre wieder auf , mit Mägden und Knechten und allen was dazu gehört.

An seinem 21 Geburtstag fasste er dann den Entschluss endlich ganz von vorne Anzufangen. Er vermachte den Bauernhof seiner Odermagd, nahm den Dolch seines Vaters aus der Vetrine und machte sich auf den Weg zur einer Hafenstadt ganz in der Nähe. Nachdem er sich in einem Monatelangen Kampf endlich zur Hafenstadt durchgerungen hatte, ging er aufs letzte zivile Schiff , was nach Khorinis fuhr und arbeite dort als Blinder Passagier in der Kombüse mit. Nach langer fahrt kam er endlich in Khorinis an...

super,
zugelassen
04.01.2003, 13:53 #221
xenato
Beiträge: 146

Name: Xenato
Alter: 20
Gilde: Orden Innos
Rang: Anwärter
Rüstung: Anwärterrüstung
Positive Eigenschaften: Wissbegierig, freundlich
Negative Eigenschaften: Stempelt andere schnell in eine Kategorie

Geschichte:
Als Sohn eines Schuldeneintreibers wurde Xenato schnell an die Gewalt dieser Zeit gewöhnt. Sein Vater nutzte brutalste Mittel bei seinen Opfern, die in Xenato eine große Abscheu der körperlichen Gewalt auslöste. Um so älter er wurde, desto mehr verstärkte sich diese Neigung.
Beim Ausbruch des Krieges fand sein Vater, es wäre Zeit ihn für diesen vorzubereiten. Xenato versuchte es mit allen Mitteln seinem Vater auszureden, doch dieser ließ ihn von den Kämpfern des Königs abholen. Die Männer in voller Kriegsmontur widerten ihn nur noch mehr an und er beschloss zu fliehen. Doch wohin nur? Er hatte nicht die geringste Ahnung, welcher Teil dieses Landes nicht vom Krieg eingenommen war. Auf seiner ziellosen Flucht kam er zum Hafen und blickte auf die Weiten des Meeres. Das dachte er, war seine einzige Möglichkeit, er musste weg vom Festland! Auf dem belebten Hafenplatz suchte er nach jemandem, der ihm ein Schiffsplatz besorgen konnte. Man schickte ihn auf ein Schiff, das nach Khorinis fuhr. Dort, erzählte man Xenato, wäre der Krieg noch nicht ausgebrochen.
Nach der langen Fahrt auf dem kalten und windigen Ozean, erblickte Xenato die Hafenstadt Khorinis. Er hoffte sein Ziel erreicht, endlich eine friedlichere Gegend gefunden zu haben. Doch als er aus dem Schiff ausstieg, bemerke er die Unruhe der Menschen, die verwirrten Gesichter. Irgendetwas musste passiert sein, aber niemand wollte mit ihm sprechen, niemand beachtete ihn.
Bis jetzt hatte er sich auch keine Gedanken darüber gemacht, was er hier arbeiten sollte, welches Ziel er nach der Ankunft habe. Xenato ging durch den belebten Markplatz und schaute sich neugierig um. In der Nähe des Stadttores erblickte er einen Magier in edlem Gewandt, das war er, was er wollte, denn zur Milliz konnte er auf keinen Fall. Er hoffte von den Magiern aufgenommen zu werden...

zugelassen
06.01.2003, 11:14 #222
The Avenger
Beiträge: 111

Name: The Avenger
Alter: 26
Gilde: Gilde Innos
Waffe: Axt
Rüstung: Lederrüstung
Gute Eigenschaften:
-Da er in einer adeligen Familie aufgewachsen ist besitzt er Anstand und Ehre!
-Axt-Kämpfer!
-Kräftig!

Schlechte Eigenschaften:
- Sehr dickköpfig/stur
- Zwar stark aber eher langsamer Kämpfer!

Und hier die Story:

Aufgewachsen in einer adeligen Familie. Er fand bereits als Kind schon Begeisterung am Kampf. So erlernte er schon in jungen Jahren den Umgang mit Waffen.
Er hat noch einen älteren Bruder, Ironhead. Beide tapfere Krieger, wobei Obituary_666 auf den Kampf mit der Axt und Ironhead mit dem Schwert spezialisiert sind.

Durch unzählige Kriege gegen die Untoten wurde das Königreich stark geschwächt. Bis eines Tages in der Entscheidenden Schlacht das Königreich fiel! Nur wenige überlebten diesen Kampf gegen das Böse.
Darunter die Brüdern Ironhead und Obituary_666.
Sie und noch etwa 20 andere Überlebende, davon fast ausschliesslich Krieger, zogen sich in eine Hölle weit vom Ort der Verwüstung zurück.
Doch sie mussten eine Lösung finden um zu überleben!

Sie zogen durchs Land, mussten immer wieder kämpfen und konnten sich nur knapp ernähren. Fast alle der 20 Krieger haben ihr Leben auf dem Schlachtfeld gelassen... übrig geblieben sind Obituary_666 und Ironhead. Sie glaubten beinahe auch schon zu sterben bis sie eines Tages das Reich von König Brave entdeckten! Dort wurden sie jedoch nicht mit Begeisterung aufgenommen! Sie wurden gefangen genommen und gefoltert. Sie wurden immer schwächer und kurz vor ihrem Tod versuchten sie dem König alles zu erklären. Auch das sie von einer adeligen Familie abstammen und im Krieg gegen die Untoten ihr ganzes Reich verloren haben. Sie wollten die Freiheit und Obituary_666 versprach dem König für ihn zu dienen, da er doch auch ein guter Kämpfer sei! Doch durch die Gefangenschaft und das Reisen durchs Land hat ihn geschwächt und praktisch alle erlernten Fähigkeiten sind verschwunden!
Der König glaubte ihm nicht ganz und stellte ihn deshalb auf die Probe: Er sollte sich in die Barriere begeben und Gomez eine wichtige Nachricht vom König überbringen. Dazu muss für einige Zeit Gomes meine Dienste erweisen!
Da begann das Abendteuer...

Im AL:
Im alten Lager wurde er nicht mit Begeisterung empfangen. Auch die Story die er denn Leuten im AL auftischte glaubten sie nicht ganz (obwohl es die Wahrheit ist!).
Doch nachdem ihn Gomez ebenfalls auf die Probe gestellt hatte und Obituary_666 dies mit Bravour meisterte war sein Ansehen im AL grösser. Durch das Aufwachsen in einer adeligen Familie besitzt er Anstand und Ehre welche ihm mittlerweile im AL ein gutes Ansehen verschaffen hat.

zugelassen
07.01.2003, 01:01 #223
Korcas
Beiträge: 27

Name Korcas
Größe eine gute Angelrute lang
Gewicht: 62 kg
Alter: 26
Gilde: Sumpflager
Rang Bruder
Waffe: Fäuste
Rüstung: nix nennenswertes
Skills -
Eigenschafte: Korcas hat noch nie über sich selbst und sein tun nachgedacht
Geschichte:
Als Sohn seines Vaters, war es seine Bürde die Zunft seiner Familie fortzuführen. Korcas fand jedoch mehr am Wasser gefallen, als an der Kunst des Angelns.

Widerstrebent nahm er mit steigenden Alter immer mehr die Kunst des Angelns in sich auf. Im Kampfesfähigen Alter eilte die Kunde des Krieges auch in sein Dorf. Unwillig sein Leben gegen das der schnöden Orks zu tauschen, sann er in einem Krug Bied über sein Leben hier nach und beließ es nicht bei einem... wieder klar bei Verstand und den Schlaf entronnen, findet er sich in einer plumpen Milizenrüstung wieder, mitten in einer Kajüte, wohl eines Schiffes. Nur um bald darauf zu erfahren das der König stolz auf Leute wie ihn sei, die mit vollsten Eifer ins Gefechttümmel mit den Feind rannten.

Das Ziel des Schiffes war die Küstenstadt Khorinis, seine Aufgabe dort teilte man ihn nicht mit, er wusste nur das er bald möglichst in dieser Stadt die Rüstung im Wasser versenkt und sich seines Weges leiten lassent auf macht seine bestimmung zu finden...

zulassen
'tschuldigung, die Verwirrung bei der Zulassung war mein Fehler Don
08.01.2003, 14:41 #224
Kyrodagar
Beiträge: 128


NAME: Kyrodagar
ALTER: 22
GILDE: Orden Innos
RANG: Anwärter
WAFFE: Kampfstab
RÜSTUNG: Anwärterrobe
SKILLS
..................Einhand: 1
..................freie Punkte: 3(?)

EIGENSCHAFTEN:
..................positive Eigenschaften: freundlich; loyal; Diener Innos'
..................negative Eigenschaften: hat er im Laufe seines Glaubenswachstums abgelegt

GESCHICHTE:

Einst lebte Kyrodgar auf dem Festland. Tief im Inneren des Landes, wo er in einem kleinen Dorf aufwuchs. Es war umgeben von einer wunderschönen Ebene, einem großen furchteinflößenden Wald und einem Berg, der an einem kühlen Wintermorgen wunderschön in der Sonne glitzerte. Kyro liebte jenes Land und dachte auch in den folgenden Jahren vermehrt an seine Heimat. Ihm wurde es warm um sein glaubensstarkes Herz, wenn er an die kleine Hütte dachte, in welcher er gezeugt und geboren, aufgewachsen und gelebt. Viel hatte er unternommen mit den anderen Kindern im Dorf und wie alle Kinder im Dorf, so hatte auch er sich schon mit dem Nachbarskind gezankt und geprügelt. Sein Vater war ein Jäger und ebenso ein gläubiger Mann. Er hatte einen vollen Bart, wie ihn alle Männer im Dorfe hatten, die ein gleiches Alter hatten wie er. Die Familie lid nie Hunger oder hatte irgendwelche Geldnöten, denn so ein Jäger hatte es gut. Wenn er wusste, wie man Tiere richtig ausschlachtet, so konnte er das Fleisch für sich retten und besaß dann zudem noch einige wertvolle Felle oder Klauen. Diese wurden häufig an umherziehende Händler verkauft, die diese dann für noch mehr Gold in einer großen Stadt verkauften. Denn in diesem jene kleinen Dorfe besaß schon fast ein jeder genug Felle, als dass er noch mehr davon benötigte. Hinzu kam, dass der Vater Kyrodagars nicht die Zeit und die Lust mitbrachte mit Fellen und anderen Tierzeugs schwer bestückt in die nächste Stadt zu laufen. Denn ein Pferd oder gar nur einen Esel hatten sie nicht. Sie brauchten es einfach nicht. Die Mühen und die Reise waren es nicht wert den Gewinn eines fahrenden Händlers zu reduzieren, indem er seine Ware nicht erst an diesen, sondern direkt an die Kunden verkaufte.
Auch wenn Kyros Vater Jäger war, so hatte er ganz andere Interessen als sein Vater. Er half zwar ab und zu seinem Vater beim Zerlegen der Tiere, doch so tat er es im Träumen und vergaß schon alles, als er hinfort kam von daheim. Sein Vater hatte bereits zwei weitere Söhne, die ihm beim Jagen halfen und er benötigte seinen dritten Sohn einfach nicht. In der Küche standen seine Frau und seine Tochter und selbst wenn an diesem Orte noch Platz gewesen wäre, so hätte der Jäger diesen nie seinem Sohne zugewiesen. Denn so eine Schmach wollte er ihm nicht zuteil werden lassen. Alle Jungen ihm Dorfe hätte ihn ausgelacht und über ihm gelästert. Auf der einen Seite wollte der alte Mann seinen Sohn nicht wegschicken, doch auf der anderen Seite wollte er nicht, dass er nichts tat oder aber nur beim Jagen störte. Denn drei Jäger sind genug. Noch mehr und man würde sich auf die Füße getreten. Da er aber merkte, dass seines Sohnes Glauben stark war schickte er Kyro einem Magier als Lehrling und Helfer mit auf den Weg, als dieser im Dorfe nach solch einem suchte. Er bezahlte gut, doch der Vater tat es nicht des Geldes wegen, sondern nur aus dem Grunde, dass sein Sohn im Glauben wachsen sollte und endlich etwas zu tun hatte. Und er sollte in beiden Belangen Recht behalten. So nahm der Magier seinen zwölfjährigen Sprössling mit. Der Magier wohnte in einem kleinen Turm, abseits der Hauptstadt. Kyro half seinem Meister wo er konnte und in seiner Zeit als Lehrling wuchs sein Glauben mehr und mehr. Er wusste, dass die Götter für all jenes auf dieser Welt verantwortlich waren und das sie den Menschen einst die Magie schenkten. Kyro hatte viele viele Bücher von seinem Meisters Bibliothek gelesen, wenn er die Zeit dazu fang. Häufig las er die ganze Nacht durch, als sich der alte Magier neue Zauber erarbeitete oder aber schlief. Dies hatte zur Folge, dass Kyro häufig müde war, doch er war stark und brachte wenig von diesem nach außen. Als Magier wusste dies sein Meister natürlich, aber er war froh einen solch loyalen und hilfsbereiten jungen Mann an seiner Seite zu haben, der dazu dank seiner Bücher mittlerweile einen festen und tiefen Glauben hatte.
Zu jener Zeit, als Kyro neun Jahre seines Lebens bei seinem Meister verbracht, kamen eines Tages die Orks ins Land. Plündernd und mordend zogen sie auf die Hauptstadt zu. Der alte Magier hätte Kyro gerne behalten, wenn er die Magie beherrscht hätte, doch so war er zu vorsichtig. Denn in jungen Adern konnte die Magier gefährliche Dinge anrichten. Als die Orks kamen, merkte er, dass er es mit der Vorsichtigkeit übertrieben hatte, doch es war zu spät. Er konnte es nicht mehr ändern. So haderte er lange mit sich, doch dann entschloss er Kyrodagar mit einem kleinen Boot auf die Insel Khorinis zu schicken. Dort bestand keine Gefahr für ihn, da die Orks dort fast alle in der magischen Barriere gefangen waren. Zudem gab es noch einen Orden der Feuermagier auf der Insel, dem er beitreten solle, um die Magie Innos zu erlernen und eines Tages zu seinem Meister zurück zu kommen.
Das Schiff war schwach und so zerrte das Meer an dem kleinen Schiff mit fünf Mannen Besatzung. Zwei von ihnen wurden für die Reise bezahlt, während die anderen zwei genauso wie Kyrodagar auf die Insel wollten. Aus welchen Gründen auch immer. So kam es schließlich im Hafen von Khorinis an, doch es würde eine Rückfahrt nicht mehr Überleben. Kyro aber nahm es sich nicht sonderlich zu Herzen, denn er wollte hier bleiben. Lediglich für die Leute, die wieder zurück wollten tat es ihm leid. Die Reste des Bootes wurden für etwas Gold an einen Mann direkt am Hafen verkauft, der mit deren Besitzern vereinbarte sie mit dem selbstgebauten Schiff mitzunehmen. Denn die Holzreste verarbeitete er wohl selber in das Schiff ein.
Nun also war er hier auf der Insel. Allein, in einem völlig neuen Gebiet. In der Dunkelheit.


zugelassen
08.01.2003, 16:35 #225
Shagrath
Beiträge: 15

Name: Shagrath
Alter: 23
Gilde: Die Garde Innos'
Waffen: -
Rüstung: -

Eigenschaften: Sehr misstrauisch gegenüber Fremden die ihn ohne sonderlichen grund ansprechen und nicht sehr vertrauens erweckend aussehen, jedoch stets freundlich und hilfsbereit.

Skill: Handwerker

Vorgeschichte:
Shagrath war ein Bauer der auf Lobarth's hof angestellt war. Er verrichtete stets seine aufgabe wie gewünscht. Meistens bestand die Aufgabe darin Schafe zu hüten. Die gerüchte des Ork angriffes, welches im umlauf war drang fast überall hin vor. Sodass auch Shagrath davon erfuhr. Er war fest davon überzeugt der Miliz beizutreten um der Stadt zu helfen. So verließ er Lobarth's Hof und ging in richtung Khorinis. Da Khorinis nicht weit entfernt vom Hof war benötigte er nicht viel zeit um den Eingang zu erreichen. Dort wurde er ersteinmal von der Stadtwache angehalten. Misstrauisch befragte er Shagrath was er denn in der Stadt wolle. Shagrath erfand eine kleine geschichte das er einen Auftrag hatte und ganz dringend in die Stadt musste. Doch die Wache ließ nicht locker und wollte wissen was es denn für ein auftrag sei. So sagte ihm Shagrath das er auf einem Botengang zu einem Händler in der Stadt sei und die Nachricht keiner wissen durfte. Skeptisch zog die Wache eine augenbraue hoch ließ ihn dann aber doch in die Stadt. Shagrath ging zum erstenbesten Mann hin und erfragte den Standort der Kaserne.

zugelassen
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