World of Gothic Archiv
> Rollenspiel Die Stadt Khorinis # 18 |
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31.08.2003, 19:48 | #301 | |||||||||||
Longbow Beiträge: 4.035 |
Es war ein wunderschöner Tag. Draußen plätscherte es und er selbst konnte es sich drinnen in der Kaserne gemütlich machen. Heute hatte er keine Arbeit vor sich. Keine Schüler, keinen Papierkram und auch keine sonstigen Befehle. Halt ein freier Sonntag, wie sich das gehört. Ein paar seiner Jungs mussten aber wieder immer auf ihren Rundgang durch die Stadt gehen, trotz des Regens. Long saß an seinem Schreibtisch, Beine auf den Tisch und ein schönes Bier in der Hand. Neben sich ein schwerer Beutel mit Gold und an der Wand sein wunderbares Bastardschwert. Genau die richtige Atmosphäre um sich mal ein bisschen zu entspannen. Doch seine Ruhe wurde je von einem Rekruten gestört, der in sein Zimmer geplatzt kam. “Morgen, Herr Hauptmann! Lord André schickt mich. Ihr sollt sofort zum Kommandanten Lord Hagen kommen!“ Na fein, die Arbeit ruft wieder. Doch ein Befehl zu Hagen hat meistens gutes. Er wartete noch kurz bis sich der Regen gelegt hatte und lief dann los. |
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31.08.2003, 21:37 | #302 | |||||||||||
Goetterfunken Beiträge: 959 |
Die Nacht war noch jung. Die Sterne schienen und eine sanfte Briese wehte vom Meer her. Das es leicht regnete störte Goetterfunken nicht im gerinsten. Er war inzwischen wieder am Freibierstand. Irgendwie war das eine richtig tolle Sache, Bier für lau. In der Kaserne war es schnell gegangen. Ein Milizsoldat hatte Goetterfunken zu Lord Andre geschickt nachdem Goefu das Thema Bürgerwehr angeschlagen hatte. Lord Andre war in Eile gewesen, er hatte keine Einwände gehabt und Goetterfunken aufgenommen. Er sollte sich an die passenden Ansprechpartner innerhalb der Garde und Bürgerwehr richten um mitzuhelfen. Ein leichtes Lächeln rutschte über seine Lippen. Er hatte es für schwerer gehalten, in Khorinis Fuß zu fassen. Heute abend würde er das gebührend feiern, Bier war immer gut und Freibier sein Lieblingsgetränk. Falls er morgen einen Kater haben sollte würde er einfach eine kleine Medizin herstellen, das Rezept war einfach und die beiden Kräuter die dafür benötigt wurden hatte Goetterfunken noch vom Festland übrig. Der Abend war verheißungsvoll. |
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31.08.2003, 21:54 | #303 | |||||||||||
Starseeker Beiträge: 914 |
Starseeker lächelte dem neuen Abend entgegen.Endlich war er wieder völlig fit.Und Longbow hatte er nicht einmal für seine Rettung danken können.Oje dass war knapp gewesen.Er musste aufpassen und jetzt viel vorsichtiger sein.Steamers Männer waren hier und wenn er es schließlich geschafft hatte würden auch weitere kommen um ihn zu jagen.Seine Vergangenheit abzulegen war schwierig.Er hatte sich aus freien und Ernsthaften Stücken der Garde Innos angeschlossen um für Recht und Ordnung zu kämpfen.Zwar war er ein gemeiner Dieb gewesen jedoch hatte er auch dies abgelegt.Doch dass wofür sie ihn jagden konnte er weder ablegen noch je wieder gut machen da er es nie begangen hatte.Starseeker trauerte dem nach.Er war durch eine Kette unglücklicher Vorfälle dazu gekommen und sein Ende war schon oft nah gewesen.Trotzdem hatte er sich immer irgentwie aus der Schlinge retten können.Er lebte,war wohlauf,zu etwas Geld gekommen und hatte ausserdem noch einen großen Auftrag gegeben.Nämlich den Club zusammen mit Longbow aufzubauen.Dass würde mehr als genug Geld für sie beide reinbringen und sie konnten in der Hinsicht ein gutes Leben führen.Doch seine Aktivitäten für die Garde waren in letzter Zeit sehr vernachlässigt worden und André hatte ihn seit einer Ewigkeit nicht mehr zu sich gerufen.Dass machte ihn nicht unbedingt froh.Vieleicht hatte man ihn ja sogar vergessen.Nein soweit wollte er lieber nicht denken immerhin war er ein guter Soldat und kümmerte sich um die Ausbildung von guten Menschen die das Schleichen erlernen wollten.Doch trotz allem war er immer noch unausgefüllt.Vieleicht würde das Lösen des Rätsels der Schwarzen Männer oder das töten beziehungsweise Gefangenehmen seiner Häscher erwirken könnte.Allerdings könnte sich beides als sehr schwierig erweisen und am ersteren arbeitete er schon eine ganze Weile.Doch dass er nachließ merkte er.Er musste trainieren und mehr Einsatz geben sonst würde er eines Tages vor die Hunde gehen... |
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01.09.2003, 10:33 | #304 | |||||||||||
Thorus Beiträge: 1.508 |
Thorus ist an diesen Tage früh aufgestanden weil er sich etwas vorgenommen hatte. Er lag schon zu lang einfach auf der faulen Haut und machte sich langsam Sorgen das er verweichlichen könnte wenn er sich nicht wieder in der Kampfkunst trainierte. Deswegen machte er sich von der Oberstadt auf den Weg in Richtung Kaserne wo er den Mann zu finden glaubte, den er suchte. Als er die Treppen die den Eingang in die Kaserne waren, betrat, konnte er die besagte Person schon erblicken. Er suchte Kano, Meister des Bogens. Thorus: Guten Tag Kano, ich wollte mich erkundigen ob du mich in der Kunst des Bogenschie0ens unterweisen kannst. Ich will mich in den Umgang aller Waffenarten spezialisieren damit ich wieder fit werde und auf dem Schlachtfeld nützlich sein kann. Könntest du mich unterrichten? |
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01.09.2003, 15:41 | #305 | |||||||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Die Person hüpfte vergnügt über das staubige Pflaster der Unterstadt, grüsste hie und da einen Unbekannten, beguckte sich neugierig die Uniform eines Milizsoldaten. Die Erscheinung als "komisch" abzutun, wäre ihrer nicht würdig gewesen. Knallgrün war seine Weste, und dahinter, wie um den anderen Leuten zu zeigen, wie man sich nicht anziehen sollte, trug er ein blutrotes Hemd. Eine gelbe, eng geschnittene Hose und viele Beutel in verschiedenen Farben rundeten die kunterbunte Darstellung ab. Auf dem von Sommersprossen übersähten Kopf waren eine menge rote Haare zu sehen, die, strähnig wie sie waren, beinahe bis zu den Schultern reichten. Die Gestalt war klein und zierlich, hatte meergrüne Augen und eine Stupsnase. Gelegentlich konnte der aufmerksame Zuschauer in den grossen, beinahe runden Augen ein intelligentes, berechnendes Aufblitzen sehen, das dem unschuldigen Grinsen und der fröhlichen Haltung lügen strafte. Nizidraman, so nannte sich diese Person, versuchte gerade vergeblich eine Türe zu einem Stadtturm zu öffnen, als er die schweren Schritte eines Milizsoldaten hörte. Schnell wie der Blitz drehte er sich um und stand pfeifend vor der Türe, der misstrauisch dreinblickenden Stadtwache frech ins Gesicht grinsend. "Was ist denn da drin?", fragte er mit seiner hohen Stimme, die auch einer Frau gehört haben könnte. Dann fiel sein Blick plötzlich auf das Schwert an der Seite des Milizionärs. "Hui, du hast ja ein Schwert!", rief er freudig aus. "Kannst du denn auch damit Kämpfen? Und darf ich es mal halten? Hast du schon einmal einen Räuber damit gefangen? Mein Onkel Friedholm hatte auch mal ein Schwert, musst du wissen. Es war so gross wie ein Speer und er benötigte stets seinen Nachbarn, damit sie es zu zweit führen konnten, denn ohne seinen Nachbarn hätte er das Riesending nicht halten können. Friedholm pflegte stets zu sagen, dass, wenn sein Nachbar etwas besser mit dem Schwert umgegangen wäre, er es heute noch hätte und er viele Drachen damit getötet hätte. Hast du auch schonmal mit deinem Schwert einen Drachen getötet?" Als Nizidraman von dem Milizen verdutzt angestarrt wurde, brach dieser in ein leises Kichern aus. Als er sich wieder beherrschen konnte, guckte er den Soldaten des Königs neugierig an. |
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01.09.2003, 16:04 | #306 | |||||||||||
Uncle-Bin Beiträge: 1.359 |
Uncle-Bin kam nun endlich aus seinem schönen, aber verstaubten Haus raus und blickte den Bürgern hinterher. er musste sich wol erst wieder an das rege Treiben in der Stadt gewöhnen und so beschloss er, gleich nachdem er André aufgesucht hatte einen kleinen Spaziergang durch die Stadt zu machen. Doch nun ging es erst mal auf zum alten Meister und seinen Vasallen. Hehe... jaja Vasallen... Er lief direkt über den Marktplatz und dann die Treppe hinauf zur Kaserne. Lord André stand breitbeinig auf dem kleinen Hof und schaute den Milizen beim trainieren zu, dann erkannte er Uncle-Bin und ging mit einem verwunderten Gesichtsausdruck auf ihn zu. Ja ihr seht ganz richtig. Ich lebe noch und das obwohl es manchmal verdammt knapp wurde. Das Minental ist die reinste Hölle und unseren Leuten fehlt es so ziemlich an allem. Ich glaube, dass das schon alles sagt. Lord André wollte gerade entrüstet aufschreien, aber da verschwand Uncle-Bin schon in Jabaschs Schmiede. Guten Morgen alter Freund. Wir haben uns lange nicht mehr gesehen und nun hab ich auch gleich eine Aufgabe für dich... Jabasch krazte sich ein wenig verwundert am Kopf und kam dann einige Schritte auf Uncle-Bin zu. Es schien fast so als würde er überlegen, wer Uncle nochmal war... |
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01.09.2003, 16:25 | #307 | |||||||||||
Jabasch Beiträge: 1.129 |
Jabasch schaute von der Ladentheke wo er gerade ein kleines Mittagsschläfchen hielt auf zu dem Fremden der gerade seinen Laden betreten hatte. Seine Augen waren noch ganz schlaftrunken als er ihn musterte, und als er dann etwas von "alten Freunden" sagte schaute Jabasch noch mal genauer hin. "Uncle alter Säufer!!!" schrie er plötzlich aus, "ich dachte dich hätte´s erwischt." "Manchmal hätte auch nicht fiel gefehlt..." er schaute dabei trübe durch die Schmiede. "Ich bin zu dir gekommen um mir eine neue Rüstung zu holen, meine alte ist ziemlich im Arsch und ich brauch jetzt eine neue bessere Rüstung. So eine wie du hast wäre nicht schlecht..." sagte er und blickte dabei die Milizsoldaten Rüstung von Jabasch an. "Ok, dann komm mal mit nach hinten und such dir eine aus." Jabasch ging mit Uncle nach hinten ins Lager wo die ganzen Rüstungen lagen, in der Luft war noch der Geruch von verarbeitetem Leder und an den Wänden hingen viele verschiedene Milizrüstungen. "Probier die mal an." Jabasch gab seinem Freund eins seiner besten Stücke und Uncel probierte es gleich an. "Passt Perfekt" sagte er und sie gingen wieder nach vorne um über den Preis zu verhandeln. Nach einem kurzem Blick auf die Preisliste sagte er dann auch schon den Preis: "Also, ich mach dir ein Freundschaftsangebot, 1200 Gold, was sagst du dazu...?" |
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01.09.2003, 16:38 | #308 | |||||||||||
Gjaron Beiträge: 1.380 |
Kaum dass sie unter dem Steintor hindurch waren, schallten ihnen tausend Schreie und ein ohrenbetäubender Lärm entgegen. Erschrocken hielet sich Gjaron im ersten Moment die Lauscher zu. Claw jedoch schien der Lärm der Marktschreier und einkaufenden Ehefrauen nichts auszumachen und er packte Gjaron am Arm und schleifte ihn mit über den dichtgefüllten Markt. Von links und rechts wurden ihnen sämtliche Güter des Königreiches Myrthana engegengestreckt, zusammen mit Lobgesang der einzelnen Händler über ihre hochqualitative Ware. Gjaron verdrehte die Augen und folgte Claw durch die Menge so gut es ging. Am Galgenplatz angekommen, wurde es schon etwas lichter in der Menschenmenge. Ein paar Leute saßen auf den Teppichen die and er hauswand des Hotel ausgelegt waren und sogen an den unterschiedlichsten Shishas. Gjaron leckte sich über die Lippen, doch Claw war schon weiter geeilt, sie wollten ja eigentlich bloß Milgo finden. Nach stundenlanger Suche in der ganzen Stadt, liesen sie sich geschafft auf der bank vor Coragons Kneipe nieder und japsten nach Luft. Den kompletten Hafen hatten sie durchforstet. Bei Uncle-Bin hatten sie angeklopft und wollten fragen, ob er weiß, wo Milgo sein könnte, doch der Schmied war selbst nicht da. Die Unterstadt war auch ohne Erfolge gewesen. Selbst in den Markt hatten sie sich nochmals gestürtzt, doch keine Spur. Jetzt war nur noch das Obere Viertel der Hafenstadt übrig geblieben, doch da wollten und durften sie nciht hoch. Deshalb blieben sie erstmal auf der Bank sitzten und verschnauften. Gjaron verschwand kurz in der Kneipe und kam mit zwei Humpen wieder. Das belebte die Seele und stärkte den Körper, dachte Gjaron und schluckte das Gebräu in regelmäßigen Zügen hinunter. |
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01.09.2003, 16:39 | #309 | |||||||||||
Uncle-Bin Beiträge: 1.359 |
Uncle-Bin hustete ein paar Mal furchtbar gestellt laut auf. 1200 Goldstücke für eine Rüstung... nun ja gut gemacht scheint sie ja zu sein. Dann klopfte er Jabasch auf die Schulter und blickte ihn etwas verlegen an. Ja gut... ich renn dann mal kurz nach Hause und hol das Kleingeld... *hust*... Jabasch blickte ihm etwas verwirrt hinterher und widmete sich dann wieder seinen Rüstungen. Uncle-Bin rannte indessen einmal quer durch den Hof, stolperte die Treppe hinunter und fing sich mit letzter Kraft an seiner Haustür auf. Von Drinnen kam ein süßlicher Geruch nach Bier und dazu das leise Piepsen von Bierchen. Sie hatte schneller zu dem Bier gefunden als Uncle seine Geldbörse aufgreifen konnte und so hüpfte er erst ein paar Minuten später wieder durch die Tür nach draußen. Noch einmal über den Marktplatz und hin zu jabaschs Schmiede. Hier hast du dein Geld elender Halsabschneider mein alter guter netter Freund. Uncle-Bin warf Jabasch einen Prall gefüllten Lederbeutel auf die Knie und schnappte sich dann die schicke Milizrüstung. Sie war aus feinstem Leder gearbeitet und schien sehr robust zu sein. Jedenfalls würde sie Uncle um einiges besser schützen als dieser elende Fetzen, der noch vom Mienental übrig geblieben war. Ach ja... wir sollten demnächst mal ein Bierchen trinken gehen... hehe. du kannst ja jetzt auch bezahlen... |
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01.09.2003, 18:42 | #310 | |||||||||||
Yale Beiträge: 806 |
Noch zu nachtschlafender Zeit wachte Yale von Alpträumen geplagt auf. Immer wieder sah er im Geist jene Szenen, die sich während der Khorinischen Spiele zugetragen hatten. In blinder Wut hieb er auf den Magus ein, der sich verzweifelt zu wehren versuchte. Was hatte ihn bloß zu solch einer Untat getrieben? Nur die Lust zur Rache? Wie tief war er gesunken, welche armseligen Eigenschaften hatte er da nur aus sich herausgelassen? Immer und immer wieder fragte er sich diesen Fragen, ohne eine ehrliche Antwort finden zu können. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als sein Gewissen zu bereinigen und die Sache endgültig aus der Welt zu schaffen. Sobald er wieder voll genesen war würde er ins Kloster gehen und den Magier um Vergebung bitten, auch auf die Gefahr hin, dass man ihn dem Stand eines Paladins enthob. Doch zunächst galt es die inneren und äußeren Verletzungen zu kurieren, immerhin hatte jeder der Ordner bei den Spielen ganze Arbeit geleistet, noch Wochen danach spürte er jeden Knochen, die gebrochenen natürlich am meisten. Auf die Hilfe eines Heilers hatte er verzichtet, wenn dann musste er die gottgegebene Strafe im Vollen hinnehmen und nicht nur zur Hälfte. So krümmte er sich nun seit vielen Wochen im Bett, nur mit Tee und Heilkräutern am Leben erhaltend. Er konnte beinahe spüren wie manche Knochen langsam wieder zusammenwuchsen, ganz abgesehen davon, dass er deutlich erkannte wie die Schwellungen am ganzen Körper zurückgingen. Alles in allem ein endloser Schmerz den keiner freiwillig auf sich genommen hätte, doch Yale tat es, als Sühne und Buße für sein gottloses Vergehen. Nach nunmehr drei Wochen hatten sich die meisten Schmerzen gelegt, schnelle Bewegungen und auch das Schattenboxen machten ihm fast keine Probleme mehr. Bald wäre er wieder fit genug um seinen Weg der Buße zum Kloster anzutreten. Dann würde er wieder reinen Gewissens schlafen können, egal ob nun als Paladin oder entehrter Krieger. |
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01.09.2003, 19:09 | #311 | |||||||||||
Jabasch Beiträge: 1.129 |
Als Uncle dann wieder verschwand verlies Jabasch auch wieder die Schmiede den er wollte ein wenig frische Luft schnappen und sich die Beine vertreten. Gerade als er auf dem Weg runter in die Stadt war kam ein Waffenknecht auf ihn zu: "Du sollst mal kurz zu Lord André..." Jabasch zuckte zusammen den er wusste was das heißt, er durfte jetzt wieder in der Stadt Wache schieben. Also trat der Milizsoldat vor den Kommandanten der Stadtwache, Lord André. Dieser musterte Jabasch kurz und fing dann an: Also, du wirst heute wache in der Oberstadt schieben, pass bloß auf das keiner der Gauner aus der Unterstadt oder das Gesindel aus dem Hafenviertel da oben reinkommt. Das war's dann auch wieder, wegtreten." Jabasch salutierte kurz, und machte sich dann auf den Weg ins Obere Viertel. |
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01.09.2003, 20:12 | #312 | |||||||||||
Azathot Beiträge: 1.253 |
Azathot wandte sich an seine Schüler, die daraufhin ihre Schwertübungen pausierten So, ihr seid jetzt lange genug ind der Ausbildung und ihr habt einige Erfahrungen im Umgang mit einhändigen Waffen gemacht, deswegen denke ich ist es Zeit euch zu prüfen. Ich will euch morgen gegen mittag unten am Baum neben der Kaserne sehen, seid gut ausgeruht und bereits aufgewärmt, wenn ihr ankommt, damit es schnell losgehen kann. Ihr werdet euer Geschick im Kampf gegen ein Tier beweisen müssen, aber keine Angst, ich werde eingreifen, wenn ihr dem Tier unterliegen könntet, dann ist aber selbstverständlich die Prüfung nicht bestanden, außerdem bewerte ich anch einigen anderen Kriterien. Ich würde vorschlagen Legolas kämpft zuerst, dann werde ich Aragorn prüfen um euch danach eure Ergebnisse mitzuteilen, ich hoffe ihr seid einverstanden?! Hastig ncikten seine Schüler Gut, dann übt noch ein wenig weiter, wenn ihr Fragen habt, dann wendet euch an mich und geht heute zeitig zu Bett, ihr solltet morgen ausgeschlafen sein, glaubt mir es ist besser und man ist nicht so nervös Azathot verabschiedete sich und ging dann fort, dreht sicha uf halbem Wege noch einmal um Achja, ihr findet mich in der Taverne, wenn ihr etwas braucht dann ging er entgültig und verlies die Kaserne |
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01.09.2003, 20:30 | #313 | |||||||||||
Nizidraman Beiträge: 1.171 |
Der Milize guckte erst verdutzt, dann unsicher, ob ihn der Junge vor ihm nur zum Narren halten wollte. Dieser blickte ihn noch immer mit dem unschuldigsten Grinsen der Welt an, und so beschloss der Wächter, seinen Gesichtsausdruck grimmig werden zu lassen. Kurz darauf war der Rothaarige dann auch schon mit einem "Entschuldige, aber ich glaube ich habe etwas zu tun, ich wollte eigentlich gar nicht stören." an der Wache vorbei und in der Dunkelheit der Abenddämmerung verschwunden. Nizidraman grinste, hopste von Pflasterstein zu Pflasterstein. Plötzlich steckte aus einer Tasche auf Hüfthöhe ein kleines, graues Kaninchen den Kopf. Sofort stoppte Nizidraman seinen unruhigen Gang, nahm das Fellbündel aus seiner Tasche und hob es sanft auf den Arm. "Naa, Kleiner? Bist wohl aufgewacht, was? Irgendwo finden wir sicher etwas Gras für dich." Aus einem Beutel in Brusthöhe zog er ein Büschel Gras, welches dem Geruch nach schon vor einer ganzen Weile ausgerupft worden sein musste. Nichtsdestotrotz begann das Kaninchen munter an dem Grünzeug zu knabbern, und als noch einige Sonnenblumenkerne aus einer Tasche wanderten, war die Kaninchenwelt vom Kaninchenparadies nicht mehr zu unterscheiden. Vorsichtig setzte Nizidraman seinen Schützling daraufhin auf den Boden, wo es etwas scheuh herumhoppelte, grösstenteils jedoch in der Nähe Nizidramans blieb. "Fürchtest dich wohl im Dunkeln, nicht wahr, mein Lieber?", murmelte dieser besorgt und setzte es zurück in die Tasche. Vor ihm lag ein leerer Marktstand, welcher neben seinen Geschwistern den Marktplatz der kleinen Hafenstadt Khorinis bildete. Dieser war leer, doch hie und da huschte ein Schemen quer über den Platz, oder ein Betrunkener suchte im Vollrausch vergeblich nach dem Nachhauseweg. Eine Wache stand einsam und alleine da, und überschaute den Platz mit einer gelangweilten Miene. Als sich ihr Blick mit demjenigen von Nizidraman kreuzte, wechselte die Miene des Milizsoldaten kurz ins grimmige, doch nach wenigen Sekunden liess er die Maske fallen und musste ob der seltsamen Erscheinung grinsen. Dieser hatte wie darauf gewartet und grüsste mit einem "Gute Nacht, edler Herr Beschützer dieser Stadt." Offenbar wusste der Angesprochene jedoch nicht, was er von diesen Worten halten sollte, denn seine Miene wurde für einen winzigen Augenblick unsicherer. Die Hand noch immer zum Grusse erhoben, drehte sich Nizidraman um, mit dem üblichen Grinsen auf dem Gesicht. Seltsam war dieses grosse Gebäude, das auf einer kleinen Anhöhe gebaut war, von beinahe zehn Fuss hohen Mauern umgeben war und einen Treppenaufgang hatte. "Wer da wohl wohnt?", fragte sich Nizidraman mit einem schnellen Blick auf die Kaserne, dem Gebäude, das er für seine Erkundungstour ausgesucht hatte. Mit flinken Schritten stieg er die Treppe hoch und erblickte vor sich einen Durchgang auf einen Innenhof. Darauf standen einige dieser rotgewandeten Milizen, welche Nizidraman schon zu verschiedenen Gelegenheiten gesehen hatte. Doch eine solche Menge hatte er noch nie auf einem Haufen gesehen. "Ob da wohl etwas lustiges passiert ist?", fragte sich Nizidraman, vergewisserte sich, ob sein Kaninchen sicher in der Tasche hockte, zog seinen Juxdolch und rannte dann wie der Blitz in den Innenhof, sich die ganze Zeit neugierig umschauend um etwas aufregendes zu erkennen - vergeblich. |
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01.09.2003, 21:00 | #314 | |||||||||||
Kano Beiträge: 2.622 |
Kano hatte dem Schüler noch ein paar Intruktionen gegeben und gerade geendet, als ihn ein Paladin ansprach. Der Lehrmeister drehte sich herum und nickte. "Gewiss kann ich, fangen wir direkt an. Einen Bogen habt ihr wohl noch nicht, schätze ich." Er zeigte zur Wand, an der die einfachen Jagdbögen hingen. "Zunächst sollte es einer von denen tun, die gibt es gratis." Thorus holte sich also einen der Bögen und kehrte zu Kano zurück. "Gut, dann fangen wir an, versucht die Scheibe zu treffen, geht ruhig näher ran. Bekommt erstmal ein Gefühl für das Bogenschießen, ich werde mir ansehen, was ihr schon könnt." |
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01.09.2003, 21:02 | #315 | |||||||||||
Jabasch Beiträge: 1.129 |
Schnell war Jabasch die Stufen vom Oberen Viertel runter gelaufen zum Tempelplatz des Adanos wo Vatras gerade zum Abendgebet aufrief. Jabasch wartete noch bis er fertig war bevor er ihm den Brief überreichte. "Hier Meister Vatras, ein Brief für euch." Vatras schien sehr erfreut über die Nachricht und gab Jabasch eine Belohnung von 20 Goldmünzen. Jabasch bedankte sich und ging dann wieder zurück ins Obere Viertel.... |
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02.09.2003, 10:22 | #316 | |||||||||||
Thorus Beiträge: 1.508 |
Thorus hatte in seinem Leben erst sehr selten einen Bogen in den Händen gehalten und sein Gefühl sagte ihm das er den Bogen von Grund auf falsch hielt. Der Gesichtsausdruck Kano's bestätigte dies doch dieser wies ihn an sich ersteinmal vor eine Zielscheibe zu stellen und versuchen so gut zu treffen wie irgend möglich. Thorus nahm sich vom Tisch merhere Pfeile und spannte den Bogen doch er lies den Pfeil zu früh los und derselbige schoss in das Dickicht des angrenzenden Waldes. Er benötigte noch einige Schüsse bis er einigermaßen Treffsicher war , jedenfalls traf ein nun die Scheibe. |
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02.09.2003, 12:21 | #317 | |||||||||||
Azathot Beiträge: 1.253 |
Ungeduldig wartete der Schwertmeister auf seine beiden Schüler. Wo die nur wieder blieben, es war ein Gräuel, dass allerdings jedem Schüler anheim war. Ob er auch so gewesen war, er wusste es nicht und streng genommen war es ihm eigentlich auch egal, solange seine Schüler jetzt bald endlich ankamen. In seiner Ungeduld tigerte er permanent vor den beiden Käfigen im Schatten des Baumes herum, wobei er zum tausendsten Mal überprüfte ob mit dem Öffnungsmechanismus alles in Ordnung war und zum tausendsten Mal kam er zu der Überzeugung, dass es so war, warum also weiter an dem Käfig herumfummeln und die Wölfe so nur nervös machen. Gezwungen ruhig ging Azathot die Treppe zur Kaserne hinauf um nach seinen Schülern Ausschau zu halten. Na bitte, da kam doch Legolas, wenigstens etwas, ungeldig winkte Azathot ihm zu, damit Legolas sich beeilte und sie schnell anfangen konnten. Gut, das bist du ja endlich. Hast du dein Schwert? Dann komm jetzt. Also ich hole jetzt einen Käfig, in dem befindet sich ein Wolf, du postierst dich gegenüber und gibst mir ein Zeichen, wenn du bereit bist, dann lass ich ihn heraus und du besiegst ihn. Ganz einfach Er lies Legolas keine Zeit zu widersprechen und lief zum Baum, wo er den einen Käfig hervorholte. Noch ein kurzes Nicken auf der Seite von Legolas und Azathot riss die Käfigtür auf, woraufhin der Wolf mit einem Satz herausgesprungen kam |
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02.09.2003, 12:22 | #318 | |||||||||||
Realdennis Beiträge: 279 |
Dennis wachte auf undbemerkte ,dass es schon gegen Mittag sein musste. Er ging zum Markt um sich etwas zu Essen zu kaufen.Er nahmm sich einen großen Apfel und ein sich ein Brot und bezahlte. Dann ging er durch die Stadt und schaute was hier so los war... |
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02.09.2003, 13:05 | #319 | |||||||||||
Lolindir Beiträge: 2.731 |
Legolas sah den wolf verdutzt an und zog schnell schwungstahl auzs der scheide und blockte gerade noch mit der fläche des schwertes einen angriffssprung des wolfes, der ohne verletzungen zurückwich. nun ging legolas zum angriff über und verstezte dem tir den ersten abwärtshieb in die schulter. der wolf ließ sich dadurch nicht aus seinem sprungangriff bringen und erwischte legolas am linken knie, der jedoch das scwert hochriss und dem tier eine tiefe wunde in der seite zuzog. der wolf sprang ein paar meter zurück und ging mit dem oberkörper in die knie. legols wusste das der wolf nur darauf lauerte das legols einen fehler machte. deswegen blieber in angriffssituation stehen uns sah dem wolf in die augen. es war als sah man seinen eigenen tod in ihnen. legols versuchte den wolf zum angreifen zu bewegen un pfiff in seine pfeife. sofort kam gwaihir asngebraust und stze sich auf legolas' schulter. dann brauste er über den wolf hinweg der dem falken nachsah. legolas sprang hervor und wolte dem tier seinschwert in dennacken ramm das jedoch auswich und sodass schwungstahl sich im boden vekeilte. legols musste sich weg roll und ging in die hocke und zog seine beiden jenseitsboten. der wolf ziemlichüberascht griff an während legolas aufstand und und doie messer nach innen schwingen ließ seodass er dem wolf eine kreuzförmige wunde übers gesicht zog. dann leiß er die messer vor seinen augen verkreuzen uns stach zu. der wolf wich mit seinen letzen kräften aus und logols stach eines der messer in den baum. nun hatte er noch ein messer. er rannte wagemutig auf den wolf zu wich ihm aus stach ihm sin messer in die seite und spurtete zu dem im boden steckenden schwungstahl weiter. er zog daran und ging in ksampf stellung. er stand dem stark veretzten wolf gegenüber bund er selbst humpelte. der wolf ging mit letzter kraft auf ihnzu und legolas wollte ihm gerade den kopf abheben doch der wolf brach vor ihm zusammen und legols gab oihmmit einem nackenstich den todes stoss dabb sammelte er seine waffen auund legte sie asuf die steinerne treppe während azathot näher kam: "sehr gut legols ein perfektes zusammenspiel aus den beiden wafdfen du bist sehr elegant." sagte er und ging die treppe hinauf während sich gwaihir neben legolas nieder ließ und legols anfing seine waffen vom blut zu befreien... |
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02.09.2003, 13:53 | #320 | |||||||||||
Entenkoeder Beiträge: 35 |
Und so kam es Verban wachte wieder in Hannas Hotel auf. Er war schweiß gebadet und wusste erst nicht wo er den sei. Er stand schaute sich um und kratzte sich am Kopf. Verdammt... Mir tut alles weh. Aber was ist überhaupt geschehen? Verban konnte sich an nicht mehr erinnern was passiert ist. Aber ist war ihm auch egal. So wichtig konnte es wohl nicht gewesen sein. Da viel ihm ein das er ja immer ins verreisen wollte. Er nahm seine Sachen und machte sich auf den Weg zur ’Fröhlichen Mastsau’ Er nahm sich vor ein bisschen Geld für die Reise zu verdienen. Er zog seinen Mantel an und Marschierte los. In Kohrinis war nicht besonderst viel los. Hier und da standen ein paar Leute und redeten miteinander. Als er endlich in der Taverne ankam stachen ihm sofort 4 betrunkene Männer ins Auge. Sie standen an der Tecke und redeten laut über die Städtische Miliz. Verban ging leise hinter einem der Männer und probierte seinen Sackchen voller Gold zu lösen. Er war schon halb fertig bis auf einmal der Mann einen Satz zur Seite tat. Verban rutschte mit viel Glück hinterher. Der Mann hatte es nicht bemerkt und so konnte er dann doch noch sein Säcken lösen. Er war nun endlich fertig und nahm ihn unauffällig unter seinen Mantel. Puh. Er hatte es Geschafft! Nun ging er wieder aus der Kneipe hinaus Richtung Hafenviertel. 56... 57... 58 Goldstücke! Das war ja dann mal wohl ein glücklicher fang. Sagte Verban zu sich selbst als er weiter seinen Weg schritt. |
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02.09.2003, 13:53 | #321 | |||||||||||
Gjaron Beiträge: 1.380 |
Claw und Gjaron hatten ganz schon viel Bier gedrunken, weit über den Durst hinaus und Coragons Lager wurde auf eine harte Probe gestellt. Tja, warten macht eben durstig. Den halben Nachmittag hatten sie auf der Bank vor der Kneipe "Zur fröhlichen Mastsau" verbracht und noch immer war Milgo nicht in Sicht gewesen. Als sich dann das schimmernde Rot der Sonne, die langsam hinterm Horizont verschwand und die Nacht ankündigte, über die gesamte Stadt legte, gaben die beiden Banditen die Hoffnung ganz auf, Milgo heute nochmal zu sehen. Obwohl, er könnte auch den ganzen Tag an ihnen vorbei gelaufen sein, doch die beiden waren so zu, das sie alles nur noch recht verschwommen sahen. Die Nacht brach über die Stadt herein und Gjaron und Claw schliefen Schulter an Schulter ein. Gjarons Kopf kippte und mit einem lauten "Klock" bremste Claw den Kopf unfreiwillig. Beide waren nun wach. Es war schon wieder Tag und die beiden fühlten sich schon viel besser. Jaja, Lees bekommen keinen Kater nach einer durchzechten Nacht. Gjaron schaute noch etwas müde zur Unterführung, als eine silberne Gestalt aus dem Tunnel schritt... |
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02.09.2003, 14:03 | #322 | |||||||||||
Realdennis Beiträge: 279 |
Dennis ging an der Kaserne vorbei,wo ein junger Mann ,sich freuend,aud den Stufen saß. Dennis ging auf ihn zu und sprach ihn an:"Warum freust du dich denn so?" Der Mann antwortete:"Ich hab meine Prüfung bestanden,achja,ich heiße Legolas und du?" "Ich heiße Dennis und will gerade zu...." Dennis dachte nach ob er jetzt sagen wollte oder nicht sagen wollte wo er hingehen wollte. "Ach was solls,ich wollte gerade zu Onars Hof gehen um mich mal da umzusehen." "Das trifft sich gut,"sagte Legolas fröhlich,"ich wollte gerade auch dort hingehen,du musst wissen...ich bin Wegelagerer,ich begleite dich gerne." Dennis wusste garnicht was er sagen wollte.Sie gingen aus dem Tor Richtung Onars Hof. |
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02.09.2003, 14:20 | #323 | |||||||||||
Milgo Beiträge: 2.252 |
Milgo schritt gerade in Richtung Marktplatz, als er plötzlich zwei betrunkene Gestalten sah. Erst wollte er ohne sie einiges Blickes zu würdigen vorbei gehen, doch als er kurz ihre Gesichter sah, blieb er stehen, dann nahm er sie an den Armen und zog sie nach draußen. Es waren Gjaron und Claw! Sie waren Banditen, eigentlich hätte Milgo sie ausliefern sollen, aber die Zeit im Minental, die würde er nicht so einfach vergessen... Er ging mit ihnen zur Kaserne. Claw streubte sich zwar, doch Milgo's Einhandküste führten Kraft mit sich... Er zog sie zur Schmiede, wo er dann alleine war und sie nicht belauscht werden konnten. Er drückte sie in die Schmiede und verschloss die Türe. Dann wand er sich zu Claw und Gjaron zu. Milgo: Was machst ihr hier, bei Innos? Claw: Och, wir sind hier eigentlich nur zum Spaß... Gjaron: Wir wollten Einhand bei dir lernen. Milgo: Ihr? Ich soll zukünftige Söldner ausbilden??? Wie stellt ihr euch das vor? Claw: Och, du wirst mit Jerus immer unbesiegbar sein. Milgo: Hast du nen Schuss? Gjaron: Was bist du so gestresst? Milgo: Ich bin nicht gestresst! Genau in diesem Augenblick stemmte sich jemand gegen die Tür. Milgo drehte sich blitzschnell um. Wer war denn das? Er ging zur Tür, fummelte an seiner Rüstung herum, ließ den Schlüssel fallen musste sich umständlich hinknien, um den Schlüssel wieder aufzuheben und schloss dann sie Tür auf. Es war Samirula. Milgo: Was machst du hier? Samirula: Du wolltest doch mal vor der Reise Kräuter, oder? Ich hab welche für dich gesammelt. Aber, dahinten... Gjaron: Hi Samirula! Milgo: Massenansturm oder was??? Samirula: Störe ich? Claw: Die rote Laterne ist wo anders, obwohl es hier auch von Milizsoldaten wimmelt. Samiurla: Was hast du eigentlich gegen mich? Milgo: Samirula, ... Gjaron: Also, was ist jetzt Milgo? Claw: Ich? Nichts! Milgo: Könntest... Samirula: Du hast aber gerade... Milgo: STOP! Samirula, ich bin gerade in einer Diskussion, mit Banditen in der Kaserne. Könntest du bitte gehen? Samirula: Ok, hier die Kräuter. Samirula ging schnell. Milgo murrmelte geht doch und schloss wieder ab. Nun wand er sich an Claw und Gjaron, die sich gesetzt hatten. Milgo: Ok, ich mach's. Aber nicht hier! Hier ist es zu gefährlich. Wir machen es in der Wildnis. Ich kenne einen guten Platz. Milgo seufzte und sagte den Banditen dass sie mitkommen sollten. Warum hatte Milgo das gemacht??? |
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02.09.2003, 14:30 | #324 | |||||||||||
Aragorn89 Beiträge: 249 |
aragorn verließ gutgelaunt das hotel und schritt hinauf zur kaserne wo ihm legolas begegnete. "und geschafft?" "ja los er erwartet dich schon viel glück" aragorn rabbte hinauf als im azathot entgegenkam: "ich habe einen käfig mit einem wolf den du erlegen musst. los komm mit" er rabbte zum baum und holte den käfig hervor. aus ihm kam eine grosse fratze und aus dem stinkendem maul des tieres lief sabber. aragorn zog das schwert das in der nachmittagssonne aufblitzte. der wolf sprang auf aragorn zu der mit einem vertikalblock abwehrte. dann riss er das schwert hoch und verpasste dem wolf einen halsschlitz der jedoch nicht die schlagader traf. der wolf wich zurück und legols winkte herrausfordernd den circa 1m langen und vier fuß hohen wolf mit der klinge heran. nun ging legols in die offensive über und zeigte seine wahre stärke in dem er einpaar kraftvolle kombinstionen nacheinander machte sodass der wolf zurückgedrängt wurde. doch als aragorns letzter schlag ausklang sprang der wolf hervor und fiel aragorn an.der stürzte und gerade als der wolf über ihn herfallen wollte stieß er ihm sein schwert in die brust und schlug ihn zürück. der wolf zwar nicht tödlich verletzt aber schwer angeschlagen stand nun einem entschlossenen starkem mann gegenüber dar sch zum todesstoß ansetzte. das tier sah nur noch eine hoffnung: mit letzter kraft angreifen. es rab´nnte humpelnd auf aragorn zu der sein schwert kreisen lies. es biß ihn in den schwertarm und das scwert fiel zu boden und aragorn kippte um. der wolf ging über ihm und aragorn lief der sabber der aus der stinkenden fratze des tieres ins gesicht. er zog seinen wunderschönen dolch und stach ihm dem wolf in sie kehle der zusmmenbrach. azathot kam angerannt und entfernte de3n toten leib des wolfes von aragorns körper und sagte: "gut du hast es geschafft ruih dich aus."! aragorn schlief vor erschöpfung im gras ein. Als er aufwachte fiel ihm ein dass ihm die ganze ausbildung nichts ohne EIGENES schwert nützte. Also ging er aus der stadt in richtung onars hof um sich bei gorr ein schwert schmieden zu lassen... |
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02.09.2003, 15:16 | #325 | |||||||||||
Valery Beiträge: 12 |
Mit etwas zittrigen Tritten schritt Valery über den belebten Marktplatz, von den sie sich allerdings so schnell wie möglich wieder entfernen wollte, es waren einfach zu viele Fremde dort, und die junge Frau benötigte dringend etwas Ruhe um wieder einen klaren Verstand zu bekommen.Immer schneller ging sie an den Menschenmengen vorbei, vermied jeglichen Blickkontakt und kam schliesslich an einen etwas ruhigeren Platz, nahe einem kleinem Tempel indem ein Mann in blauer Robe anscheinend eine Rede hielt. Einige Minuten lauschte Valery den Worten dieses Wassermagiers, welche von Adanos und Innos handelte bis sie ihren Weg in die dunkle Ecke fortsetzte und sich dann dort an der Stadtmauer zu Boden sinken ließ.Die junge Frau schloss die Augen versuchte all die Stimmen um sie herum zu ignorieren, sie dachte angestrengt über ihr bisheriges Leben nach, über die Flucht vor diesen merkwürdigen Gestalten und die mysteriöse Tätowierung an ihrem rechten Arm, die sich bei dieser Sache gebildet hatten. Als sie so gedankenversunken an der massiven Stadtmauer lehnte hätte sie sich beinahe erschrocken als plötzlich ein großer Regentopfen auf ihren Kopf platschte.Mit besorgter Miene blickte Valery zum Himmel hinauf, der ihre Momentane Gefühlslage perfekt wiederspiegelte:Über dem großteil der Insel schienen dunkle Regenwolken zu hängen, die wohl in kurzer Zeit einen kühlen Regen auf das Land hinabrieseln lassen würden, aber weiter draußen, über dem weitem Meer war die Wolkendecke zu ende und die Sonne schien in ihrer vollen Pracht herab.Vielleicht würde Valerys Leben auch bald von den wärmenden Strahlen der Sonne erhellt, eine Chance hatte sie nun, denn sie war endlich frei, und diese Chance wollte sie auch unbedingt nutzen. Voller Tatendrang und mit einem deutlich fröhlicherem Gesichtsausdruck richtete sich die junge Frau wieder auf und schlenderte ein Wenig durch die Strassen und Gassen der Hafenstadt bis plötzlich eine große Müdigkeit jedem einzelnen Schritt zur Qual machte, was nicht verwunderlich war da Valery schon seit einigen Tagen nicht mehr geschlafen hatte.Zum Glück fand die Frau auch schon bald ein Hotel und auch wenn sie nicht ein Goldstück besaß trat sie ein, vielleicht könnte sie dennoch etwas anbieten um einen Nacht hier verbringen zu dürfen.Diese Sorge stellte sich dann aber wenige Momente als unbegründet geraus da die Besitzerin des Hotels erzählte das man hier gratis übernachten könnte.Freudig und ohne sich über den Grund dieser Tatsache Gedanken zu machen stürmte Valery die Holztrpe hoch und warf sich innerhalb von wenigen Sekunden in ein freies Bett, wo sie auch sofort in einen erholsamen Schlummer fiel. |
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