World of Gothic Archiv
> Rollenspiel Das Sumpflager #19 |
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31.01.2004, 19:50 | #351 | ||||||||
Haskeer Beiträge: 120 |
Sie waren einige Zeit den Weg entlang gegangen und hatten die Strecke auch schon zur hälfte geschafft als Ormus stehenblieb und ihm bedeutete nicht weiter zu gehen. aus den büschen drang ein leises knurren. |
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31.01.2004, 20:03 | #352 | ||||||||
Krieger-BP Beiträge: 1.145 |
Natürlich hatte Krieger über umwege auch so einen hübschen Zettel in die Hand bekommen, auf dem stand, dass wohl bald ein Fest stattfinden würde. Komisch, dass er davon noch nichts wusste. Mit einem Schnalzer rappelte sich der Templer von seinem Baumstumpf, auf dem er ruhig gehockt hatte um zu poppeln und wusste was zu tun war. Natürlich brauchte das Fest Musik und ebenso brauchten Novizen Arbeit. Da war doch der Bau einer Bühne grade richtig! Schnell eilte Krieger zur Taverne, klatschte ein paar Faulenzenden auf den Hintern und gab denen Instruktionen. "Du ... besog dir Leute zum Holzhacken! Und du besorgst Werkzeuge! Und du suchst neue Leute, die mit helfen. Hop Hop Hop, wir brauchen eine Bühne und das so schnell wie möglich. Solange die Bühne nicht fertig ist, gibts auch kein Sumpfkraut, also beeilt euch!" Alles nötige war mit dem letztens Satz gesagt. Die Novizen schritten los um ihre arbeit zu vollrichten, während Krieger mit dem Koordinieren anfing. |
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01.02.2004, 12:11 | #353 | ||||||||
Drake Beiträge: 1.084 |
Burrez, der Novize des Schläfers hatte mittlerweile an seiner Hütte weiter gearbeitet. Er hatte den festgemachten Boden, den er so mühevoll mit Brettern ausgelegt hatte, umgraben, um es nachher leichter zu haben, wenn er die Wände errichten wollte. Und genau das war auch der Fall, den er nahm ein Paar der dickeren Bretter, die dann nicht mehr Bretter sondern Pfeiler hießen und stellte diese Pfeiler an den Ecken des zukünftigen Hauses auf. Befestigt wurden diese Vorerst nur durch die Umliegende Erde, jedoch sollte es später fester stehn, wenn die Wände fertig wären... ..Als die Pfeiler dann endlich alle fest im Boden standen nahm er sich Brett für Brett, die er alle seitlich aneinander befestigte. Vorerst wollte er nur die Außenwände machen, die eine Innenwand würde später folgen. Als eine Seite der Wand festgenagelt war, nahm er noch ein Brett, das er dann Quer an die schon stehenden legte und befestige, um weiteren Halt zu gewähren. War dies vollbracht, sägte er die überstehenden Kanten ab. So machte er weiter und weiter, auf das er die Außenwände noch am selbigen Tage vollens fertig machen könnte. |
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01.02.2004, 18:27 | #354 | ||||||||
(pisi)Härda Beiträge: 463 |
Ismael hatte einen weiteren durchaus unlangen Tag hinter sich, geprägt von der Kurweiligkeit Novizen zu scheuchen, den Templern eim Training zuzusehen und ählicher Dinge mehr. Nur herrschte heute eine wundersame Regung und Aufregung im Sumpf, die Ismael sich nicht erklären konnte. Erst als er die Tavernentür näer besah wurde ihm schließlich klar, worum es ging. Es sollte ein Fest im Sumpf stattfinden und we Ismael die Templer kannte, wurde wieder der Volkssport Novizentreiben veranstaltet. Ismael zog sich schnellstens in eine dunkle Ecke der Taverne zurück, nachdem er die Tür so leise wie möglich geöffnet hatte. Naja, an einem Sonntag Abend die Tavernentür ungehört aufzumachen ist kein Kunststück, denn drinnen ist es so laut, dass man das eigene geschriene Wort kaum verstehen kann... Naja, auf jeden Fall verdrückte er sich in eine dunkle Ecke, bevor ihn ein Templer entdeckte, der um seinen tatsächlichen Rang wusste. Aber zu Ismael Freude verließen auch die Templer, die Novizen ihres wohlverdienten Sonntag-Abend Trunkes entledigten und zur Arbeit kollektierten, bald wieder die Taverne. Ismael trank ein Bier und verabschiedete sich dann schnell wieder, denn er war irgenwie Müde geworden. Bald lag er auf einer federweichen Matraze in seiner Hütte, die ihm ein paar Novizen freundlicherweise überlassen hatten. Sie waren immernoch genauso blauäugig wie früher, gähnte Ismael. Auch die Enteignung der Hütte war auf Kosten zweier Novizen gewesen und das Gesetzt des Sumpfes schrieb eigendlich vor, dass auf der anderen Seite ein anderer hoher Novize oder Novize schöafen müsste, nur Ismael nahm sich die dekadente Freiheit, die Hütte nach seinen Wünschen einzurichten. Dabei war natürlich das zweite Lager wegrationalisiert worden. Ismael legte sich nieder und zog sich die Decke bis direkt unters Kinn, denn es war kalt geworden. "Heute diese Hütte und morgen die ganze Welt", dachte er sich, kurz bevor er friedlich einschlummerte |
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01.02.2004, 19:51 | #355 | ||||||||
Rovan Beiträge: 192 |
Vereinzelt rannen Schweißperlen über die Stirnen der beiden Kämpfenden, wobei der junge Novize weitaus erschöpfter schien, als der mysteriöse Wanderer. Bereits am Morgen hatte der Vermummte sich, wie Härda es ihm erteilt hatte, einen Kampfpartner in Form eines jungen Gläubigen gesucht und ein erbarmungsloses Training mit ihm vollzogen. „Weiter!“ fauchte der Gildenlose, doch der Novize hob abwehrend seine Linke: „Herr, ich kann nicht mehr!“ Kurz gebot sich Rovan Einhalt, dann jedoch musste er grinsen. Ein kaum verständlicher, beinahe geflüsterter Satz überquerte seine Lippen, dann stürmte er los. „Jüngchen, was dich nicht umbringt, das macht dich stärker!“ Durch den anstürmenden Einzelgänger eingeschüchtert riss der Gläubige seine Waffe vors Gesicht und wehrte einen weiteren Kombo-Versuch des Kriegers mit Müh’ und Not ab. Metall hämmerte aufeinander wie Hammer auf Amboss, Funken sprühten in alle Himmelsrichtungen. Beinahe komplett war der Angriff des Anstürmenden vollzogen, da verließ den Novizen die Kraft. Keuchend ließ er die Waffe sinken und war dem Schwert des Kriegers hilflos ausgeliefert, welcher sich nur mit aller Kraft zurückhalten konnte. „Okay du Weichei, genug für Heute. Zisch’ ab!“ grummelte der Einzelgänger, woraufhin ihn ein wütender Blick seitens des verschwindenden Novizen traf. Diesen jedoch ignorierte der Mann mit seiner üblichen Kälte, stattdessen entschloss er sich dazu, die alten, bereits vor Tagen gelernten Techniken noch einmal etwas aufzufrischen. Seine Klinge kam also noch nicht zur Ruhe. |
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01.02.2004, 19:56 | #356 | ||||||||
Shuya Beiträge: 104 |
Shuya öffnete seine Augen, wie lange hatte er schon geschlafen? Der leichte Geruch von Sumpfkraut stieg ihm in die Nase,… er erhob sich, zog sich flüchtig ein Hemd über, schulterte sein Instrument, was ihn überall hin begleitete und trat hinaus ins Freie. Obwohl es draußen kalt war fror er nicht, denn seine Gedanken lenkten ihn ab,… wie sie es meist taten. Er schritt durch das Sumpflager, vorbei an Gesichtern, denen er keinen Namen zuordnen konnte, doch mittlerweile war er einer von ihnen. Seine Schritte führten ihn zielstrebig irgendwo hin, doch er wusste nicht das Ziel, liess sie einfach laufen. Plötzlich machten sie halt. Seine Blicke wanderten im Kreis, er sah Männer, die dabei waren sich im Schwertkampf zu üben, hörte wie die Klingen aufeinander prallten und sich schreiend wieder voneinander lösten,… Bilder schossen durch seinen Kopf, diese brennenden Erinnerungen die nicht gelöscht werden konnten,… es war langsam an der Zeit, ihnen entgegen zu treten, sich ihnen zu stellen. Shuya schritt auf einen der Männer zu, unterbrach ihren Trainingskampf und bat ihn um sein Schwert, nur für einen Moment. Der Sumpfbruder gab es ihm und wenn auch zögernd ergriff Shuya den Griff der Waffe, streckte sie in die Luft, zitterte, doch nicht von Anstrengung heraus. Er drehte die Klinge, legte sie dann auf seiner Handfläche ab, spürte ihr Gewicht. „Eine gute Waffe…“, sagte er dann und überreichte ihn wieder seinem Besitzer, dann wandte er sich ab und ging. „Dieses Gefühl wieder eine Waffe in der Hand zu haben, es ist seltsam,… aber das Gefühl keine zu tragen ist viel schlimmer,… gar unerträglich,… diese… Hilflosigkeit… Vielleicht sollte ich noch mal von vorne Anfangen,… ja…“, er wälzte seine Gedanken, während er weiter schritt, vorbei an einer kleinen Gruppe, die sich um eine Wasserpfeife versammelt hatte und lachte, bis er plötzlich erneut stehen blieb. Vor ihm lag ein kleines Waldstück, Dunkelheit zwischen den Bäumen, dann vernahm er ein Knacken, eine leise Stimme, die um Hilfe zu bitten schien. Er ging ihr nach, tiefer in den Sumpf hinein, zwischen einigen Bäumen durch, als er es sah… ein kleines Mädchen. Eingeklemmt unter einem umgefallenen Baum lag sie da und drohte im Sumpf einzusinken. Shuya’s Schritte wurden schneller, gerade noch rechtzeitig packte er ihre Hand, zog sie unter Anstrengung heraus. „Danke Mister…“, murmelte sie leise. Shuya fiel die Kette auf, die sie um ihren Hals trug,… ein schneeweißer Stein an einem dunklen Lederband,… irgendwoher kam er ihm bekannt vor, doch er wusste nicht woher… „Vielleicht ist es alles nur Einbildung…“, dachte er bei sich, während er das Mädchen mit ihrem langen schwarzem Haar musterte,… sie war höchstens 9 Jahre alt und allein… „Seltsam,… irgendetwas beängstigt mich…“, ein Ast knackte hinter ihm, ein weiterer zu seiner Rechten, er wirbelte herum, doch nichts war zu sehen. „Wie heißt du?…“, sprach er leise, fast flüsternd, doch niemand antwortete. Er wandte sich um, doch das Mädchen war fort. Seine Blicke huschten durch das Geäst, doch keine Spur von ihr, auch nicht in dem weichen Boden,… Gerade als er gehen wollte fiel ihm etwas auf, ein kleiner Gegenstand funkelte schwach im Mondlicht,… Shuya schritt zu dem Gebüsch hinüber und las ihn auf,… es war die Kette des Mädchens,… Er wollte sie wegwerfen, alles einfach vergessen, dich irgendetwas hinderte ihn daran,… Mit einer Bewegung liess er die Kette dann in seine Hemdtasche gleiten, machte sich dann auf den Rückweg zum Lager,… in der Hoffnung, die seltsame Begegnung einfach vergessen zu können… doch er wusste, das er es nicht konnte. |
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02.02.2004, 16:13 | #357 | ||||||||
(pisi)Härda Beiträge: 463 |
Ein weiterer Tag war über das Sumpflager aber Ismael nicht vor der zweiten Stunde aus dem Bett gekommen. Er hatte fürchterliche Kopfschmerzen, ein unwarscheinlicher Druck auf seine Schläfen, der ihm Glauben machte, dass sein Kopf gleich explodieren würde. ER hatte sich eine gute Tasse Tee aufgegossen, ein paar lindernde Kräuter auf seine Stirn gelegt und sich schnell wieder in die Kissen sinken lassen. Das Leben war wirklich unerträglich, wenn man krank war. Ismael spührte den grauen Himmel durch die Hüttendecke hindurch und auch Shanks saß wehleidig am Ende des Bettes und gab klagende Laute von sich. Im duofen Licht der Hütte wirkte sein Gefieder stumpf und ein merkwürdiger Gestank, scharf und wie nach Knoblach, ließ Ismael laut aufstöhnen, die Augen schließen und der Welt zu entschlafen. Zumindest zeitweise. Die Träume waren genauso wenig erquickend. Ismael träumte die seltsamsten Dinge von froßen, stinkenden Templern, auf denen er herumkletterte und die ständig unter seinen Füßen in Scherben zerbarsten, sodass er mehr als einmal einen Sturz aus schmerzhafter Höhe mitmachte. Die Sonne war bereits fast hinterm Horiziont verschwunden, als Ismael aufwachte. Besonders erholsam war sein Schlaf nicht gewesen, aber wenigstens waren seine Kopfschmerzn wesendlich besser, auch wenn seine Schläfen immernoch ein bisschen drückten. Ismael nahm die Kräuter von seinem Kopf und wusch sich die Reste mit ein bisschen Wasser aus der Wasserschale ab. Das Wasser war kalt und klar und belebte den müden Körper wieder. Seufzend richtete Ismael sich auf und zog sich seine Robe über. Dann sreckte er sich ein paar mal, machte ein paar Kniebeugen um seine verspannte Muskulatur ein bisschen zu lockern. Das schwimmen im Sommerlichen Fluss fehlte ihm und so war es an ihm, dafür zu sorgen, dass er diese quälend dunklen Tage ohne tötliche Folgen überstand. Schließlich schnappte er sich Armschienen und Schultterstück und gurtete diese an, legte Esravun an und grabbelte sich eine kalte Keule aus dem Essensschrank. Nach diesem Spätstück war seine LAune direkt viel besser - schließlich fühlte er sich wohl genug um sich vor die Tür zu wagen. Mit einem kruzen Pfiff weckte er Shanks aus seinem herumdösen und der orangene Vogel flatterte ihm auf die Schulter, wo er gemütlich weiterdöste. Ismael löste den Vorhang der Hütte und spührte den kalten Wind in seinem Gesicht.... |
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04.02.2004, 16:43 | #358 | ||||||||
Drake Beiträge: 1.084 |
Burrez war erschöpft. In seinen Augen hatte er genug geareitet, jedoch konnte er es kaum erwarten endlcih ins fertige, neue Haus einzuziehen. Nun gut, nächtigen konnte er dort schon, im kahlen Haus, dessen Dach er gerade mit dem letzten, festgenagelten Brett vollfertigte. Er wusste nicht so Recht. Nun denn, am frühen Abend ein neues Werk zu beginnen und zum Beispiel die Innenwände anzufangen lohnte sich nicht wirklich, auch fühlte er sich müde. Also entschloss er sich die Werkzeuge aufzuräumen, weiterzugehen, sich seine drei schwarzen Weisen abzuholen und natürlich ein rasches Gebet an dedn Schläfer sprechen.... ....Während er so über die Stege lief, dachte er nach, was seine nächsten Schritte sein sollten, wenn sein Haus fertig ist und die Möbel, die er selbstverständlich selber machen will, im Hause stehn, er so machen will. Dauernd neue Häuser bauen? Auf Dauer wurde es ihm zu anstrengend. Vielleicht ein wenig die Welt erkunden, umherreisen und solche Sachen, für die er schon immer freie Zeit fand... Und so kam er mit drei Sumpfkrautstengeln in der Hand zur Pyramide, kniete sich vor diese monströse Baute und sprach ein Gebet an den Schläfer, er solle ihm doch eine Vision schicken, wie er wohl sein Leben zuu gestalten hätte... |
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06.02.2004, 22:25 | #359 | ||||||||
Veilyn Beiträge: 644 |
Oh ja, das war Langeweile... Irgendwie schien es so, als wäre das Sumpflager viel zu gut geschützt, als dass etwas aufregendes hätte passieren können. "Hm... ob man da mal 'nen Templer beseitigen sollte?" Zum Glück waren die Gedanken des Barden nicht ernst gemeint, obwohl man bei einem solchen Versuch sowieso eher ihn "beseitigt" hätte. Na ja, es war aber auch wirklich nicht zum Aushalten, ständig einem grauen Klumpen Monotonie ausgesetzt zu sein. Veilyn hatte sogar schon mit dem Gedanken gespielt Sumpfkraut zu rauchen, die Idee allerdings gleich wieder verworfen, da er dadurch seiner Eihandausbildung bei Carras eh nicht näher kam. Aber die Langweile, möglicherweise hätte er die damit unterbinden können? Ach was, Sumpfkraut war ungesund, ist ungesund und wird wahrscheinlich auch ungesund bleiben. Jedenfalls wenn man dadurch solche Verhaltensmuster an den Tag legte, wie Veilyn damals, nachdem er diesen extra starken Joint probiert hatte. Nun gut, ein paar Novizen hatten vor einiger etwas von einem geplanten Fest erzählt. Vielleicht eine Möglichkeit der Ablenkung? Selbst wenn nicht, wahrscheinlich würde auch Knörx erscheinen, und den hatte Veilyn auch schon seit Langem nicht mehr gesehen. |
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07.02.2004, 11:46 | #360 | ||||||||
Aragorn89 Beiträge: 249 |
Aragorn roch wieder die typische Sumpfluft. Er stand auf einem der Stege und sah zu der nahegelegenen Pyramide mit dem Treiningsplatz. Er hatte die Nacht in der Taverne verbracht. Sein nächstes Ziel war der Hof oder die Stadt um sich das rückengeschirr machen zu lassen. Bevor er das Lager wieder verließ, stärkte er sich noch ausgiebig und gab die Sumpfkrauternte aus dem Aussenposten ab. Dann packte er seine Sachen und ging über die Hängebrücke Richtung Hof um Legolas zu besuchen... |
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07.02.2004, 15:21 | #361 | ||||||||
Abaddon Beiträge: 1.783 |
Ein weiterer Stein raste auf den Templerführer zu welchem er nur mit einer hastigen Seitwärtsbewegung entgehen konnte. Dabei hatt er die Beine allerdings etwas verschränkt so das er zu Boden ging als er versuchte dem darauffolgenden Stein auszuweichen. Doch davon ließ sich der Templer nicht beiirren. Er musste sich anstrengen wenn er diese Kunst erlernen wollte. Also richtete er sich auf und ließ erneut Artifexs Steinhagel über sich ergehen. Dabei wurden seine Bewegungen mit dem steigenden Ehrgeiz von Zeit zu Zeit immer eleganter und nur noch knapp 40% der Steine trafen oder streiften ihn. Die letzten Tage hinweg hatte er von Morgens bis Abends trainiert ohne auf den Rat einiger Baale zu hören seinen Körper zu schonen. Wenn er sein Training beendet hatte würde er noch genug Zeit finden sich von den Strapazen zu erholen. Und wieder sauste ein Kiesel auf ihn zu. Der Templer ging in die Hocke und setzte dabei mit den Händen auf allerings innerhalb des Kreises. Mit einem Ruck stieß er sich ab und über den zweiten Stein hinweg zu hüpfen. Als er wieder landete entging er einem weiteren indem er schlichtweg den Oberkörper zur Seite neigte. Das Training strengte an aber es zeigte Erfolg. |
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07.02.2004, 22:12 | #362 | ||||||||
RhS_Artifex Beiträge: 1.331 |
Die letzten paar Tage hatten der Lehrmeister und sein Lehrling unablässig immer wieder das Ausweichen eingeübt und Artifex war äusserst zufrieden mit den Fortschritten Abaddons, wenn auch es ihm noch gelang einige Steine den Schüler treffen zu lassen. Aber so langsam wurde es Zeit eine andere Übung zum Zuge kommen zu lassen, also hielt er dann mit dem Werfen inne und sprach: "Gut, für's erste wollen wir es genug sein lassen, geh' nach Hause und ruh dich erstmal ausgiebig aus. Morgen setzen wir deine Lehre fort, ich werde dich bei aller Frühe morgen vor meine Hütte erwarten, verstanden ?" Nach einem Nicken Abaddons entliess er den Schüler nun vollends und begab sich in seine Hütte. Auch er wollte sich ein wenig von den leichten Strapazen erholen. Bei der Prüfung würde Abaddon eine Überraschung erwarten. Grinsend dachte der Lehrmeister der Körperbeherrschung daran, was er mit seinem Lehrling alles anstellen konnte. Doch das war etwas, das noch etwas dauern würde, denn es galt noch einige andere Punkte der Grundlagenausbildung abzuarbeiten, bevor er Abaddon auch nur als einen Prüfling einstufen würde. Dennoch musste er schmunzeln, als er daran dachte, wie Abaddon sich bisher gemacht hatte. Bei dem Tempo, das sein Schüler vorlegte, konnte es gar sein, dass der Tag der Prüfung schneller anstand, als er dachte, aber er liess sich erstmal überraschen ! |
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08.02.2004, 17:39 | #363 | ||||||||
Krieger-BP Beiträge: 1.145 |
Kleine Sumpfige Blässchen bildeten sich, als Krieger seine schweren Stiefen in den Matsch planschen ließ. Seine mit eisernen Schienbeinschonern bewaffneten Waden spannten sich zogen den Stiefel wieder heraus. Der leicht gepanzerte Novizenrock hob sich etwas, gab den Blick auf ein paar Kräftige Knie frei. Kriegers Oberschenkel spannten sich, als der Fuß abermals auf dem Boden aufsaß. Die Schwere Templerrüstung wurde getragen vom Oberkörper, den kräftige Bauch und Rückenmuskeln stützten. Schultergelenke aus Stahl hielten den muskulösen Hals und den mit blond-grünen schulterlangen besetzten Kopf. Kriegers Nebelschwert schweperte beim Gehen gegen seie Hüfte. Auf dem Rücken trug der Templer einen Bogen der Sithi, hatte die größe eines halb ausgewachsenen Menschens und eine Sehne, die aussah als wäre sie aus purem Stahl. Darunter befand sich der Köcher, quer über den Rücken des Templers bespannt. Ein paar Pfeilfedern schauten aus dem behältniss, gaben nichts Preis von ihren spitzen, eisernen Enden. Wieder bei der Hüfte, hielt ein lederner Gürtel die Rüstung am Mann. Ebenso zwei kleine Taschen, in der einen Verpflegung in Form von Brot und Sumpfstängeln, in der anderen de hissige Währung. Gold. Krieger schaute sich noch einmal um. Sein Blick schweifte über die vom Sumpf beschmierten Stege, di windschiefen Hütten, die riesige Pyramide und den Trainingsplatz. Auf die Sumpfhaie warf er ein Auge, ebenso wie auf die Templerhöhle. "Zeit aufzubrechen.", sprach er zu sich selbst, schaute dabei aber einen kleinen Novizen an. Der schaute verdutzt, machte sich aber schnell aus dem Staub. Er wollte ganz sicher nicht aufbrechen. Mit zielsicheren Schritten stampfte der Templer aus dem Lager. Das ziel war klar: Khorinis. |
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08.02.2004, 21:30 | #364 | ||||||||
Xion1989 Beiträge: 574 |
Xion kam in einem Hellen blitz neben Cathal zum Vorschein undgab ihm die Sumpfhai kontrolle Rune. nun sprach er er solle beide Runen üben denn er hatte etwas bestimtes vor. Langsam ging er dann die pyramiede hinab und marschierte zu seiner Hütte. Schritt für schritt und ohne Flyer schaute er sich die Bäume und tiere an. Es war hier fast wie in der Wildnis und das mochte er. Stillschweigend schritt Baal Xion dann zurück in seine hütte und drehte ein paar stängel da kam ihm eine idee. Er legte viele Blättchen aneinander und fing an einen Riesigen stängel Sumpfkraut für das fest zu drehen. Als alle blättchen befestigt waren legte er mehrere bahnen verschiedener Sorten nebeneinander sodass bei jedem zug alles zusammen war und drehte. Als er dann fertig war verdeckte er den Stängel damit er schneller trocknete und keiner ihn sah. Nun musste Xion aber mal was Trinken. Schnell schritt er zur Taverne und bestellte sich das beste was sie dort hatten. Es würde zwar seinen Mana Fluss etwas durcheinander bringen aber durch ein paar stunden meditation würde das schon wieder gehen. Er unterhielt sich ein bisschen mit den Novizen. Nach dem ersten glas ging es ihm noch gut. Das zweite glas des gebräus hatte ihm auch noch nix gemacht doch nach dem 5ten war für ihn schluss. 3 Flaschen hatten gereicht um ihn angetrunken zu machen und um peinlichkeiten zu vermeiden sezte er sich am Trainingsplatz unter seinen lieblingsbaum. Dort saß er schon lange nichtmehr und von daher musste er schnell wieder mal dorthin. Dies war ein sehr ruhiges pfleckchen. Er lauschte dem Zwitschern der Vögel welche in den Raschelnden blättern der Bäume sangen und grinste. Für Xion lief alles gut. eine frau anems meditate aus dem ZuX würde schonmal kommen das war ein anfang doch jenachdem wie viele den anderen Flyer sehen würden kämen eventuell mehr. Naja der riesige stängel müsste auf jeden fall für alle reichen. Meditierend saß Xion unter dem Baum und errinerte sich an etwas das er in einem seiner Visionen gehört hatte. Diesen spruch murmelte Xion leise vor sich hin und versuchte die genaue bedeutung zu erfahren. Hörst du den Wind die Blätter der Bäume wiegen , und die Vögel ihren leisen gesang. Wenn du aus diesen lauten deinen Namen vernimmst , dann hat der Schläfer dich auserwährlt. Dieser spruch kam ihm seltsam vertraut vor doch auserwählt war er sicher nicht.Ruhig stand Xion dann auf und ging zurück in seine hütte wo er sich auch Schlafen legte... |
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09.02.2004, 16:10 | #365 | ||||||||
Lolindir Beiträge: 2.731 |
Legolas betrat den Wald. Die normaler weise feuchte Luft war nun trocken und das Wasser unter den Stegen gefroren. Legolas musste schleunigst zu Kaligulas. Er hielt sich nicht lange auf, und hängte auf dem Übungsplatz, in der Taverne und in der Schmiede Plakate auf. Dann holte er noch Zettel und feder hervor. Ihm war eingefallen das sie Verpflegung benötigen und da fiel ihm die Taverne von Longbow aus Khorinis ein. er schrieb einen Kleinen Brief: "Lieber Longbow, Ich würde dich bitten für die Khorinischen Winterspiele verpflegung zu Sponsoren. dafür werden wir Werbung machen. Wenn du einverstanden bist komm bitte bis Donnerstag auf den in den Plakaten eingezeichneten Punkt, gez. Legolas" Er rollte ihn zusammen und steckte ihn Gwaihir in den Schnabel. Er hatte ihn noch nie als Briefträger benutzt er war jedoch überzeugt er würde es schaffen. Er sagte er solle das in der Kaserne in der Stadt abliefern. Gwaihir schien zu verstehen und erhob sich. Dann flog er hoch über den Wolken gen khorinis davon. Legolas verließ den Sumpf und ging auf das Plateau wo die Spiele stattfinden sollten... |
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09.02.2004, 18:08 | #366 | ||||||||
Cathal Beiträge: 1.165 |
Die Vögel zwitscherten laut und selbst die Sumpfhaie wagten sich wieder etwas näher an diesem heiteren Tag. Cathal hatte schon früh mit seinem Abendspaziergang begonnen und war nun auf dem Weg zu Xions Laden um ihn zu einer abendlichen Trainingsstunde abzuholen. Mit dumpfem Pochen setzte sein Stab auf das etwas morsche Holz der Stege auf als der Hohe Baal sich dem Laden näherte und schließlich anklopfte.... Es dauerte auch nicht lang bis Xion öffnete und Cathal freundlich begrüßte.. "Erwachet Bruder Xion. Welch wunderbaren Tag und der Schläfer doch heute beschwert hat; drum wäre es doch verschwendung sie nicht zu nutzen. Lasst uns diesen Abend für eine Übungsstunde der sumpfischen Magie nutzen..." sprach der Hohe Baal mit klarer Stimme. Xion willigte sogleich ein, da dieser scheinbar ebenfalls schon an diese Möglichkeit gedacht hatte. Nachdem er kurz einige Stengel Kraut eingepackt hatte machten sich beide auf den Weg vor das Lager, wo sie ihren Unterricht fortsetzen wollten... |
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09.02.2004, 18:20 | #367 | ||||||||
Xion1989 Beiträge: 574 |
Xion und Cathal blieben besser im Sumpf da Xion heute nicht raus wollte. Ruhig schritt Xion mit Cathal zu seinem übungsplatz. Dort angekommen sezten die beiden sich hin und meditierten. Xion lauschte den beruhigenden klängen der zwitschernden Vögeln und dachte nach. Es war schon dunkel und das mochte er. Stillschweigend hob er den kopf und merkte wie es leicht anfing zu regnen. Der regen war gut zum üben denn dort war die Konzentration schwerer zu halten. Den kopf senkend schaute er Cathal an und sagte er möchte bitte gleich die Sumpfhai kontrolle anwenden. Wenn du diesen zauber anwendest sei ruhig und hab keine Angst denn diese Tiere haben auch keine angst wenn du ihnen nichts tust. Xion stand auf und schritt zu einem Sumpfhai. Ruhig und selbstbewust streckte er ihm die hand entgegen und streichelte ihn leicht. Er tat ihm nix und so tat der Hai ihm auch nichts. Grinsend schritt er zu Cathal und sprach dann Nun bist du dran. Versuche den Hai zu kontrolieren. |
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09.02.2004, 18:21 | #368 | ||||||||
Ilchimar Beiträge: 62 |
Ilchimar hatte es sich die letzten paar Tage unter einem Baum bequem gemacht und dem regen Treiben im Sumpflager beigewohnt. Irgendwie mochte er dieses Völkchen. Sie hatten alle so etwas ruhiges und gelassenes an sich und lebten mit der Welt in Einklang. Statt prunkvolle Städte zu bauen begnügten sie sich mit Holzhütten und Wohnungen in Bäumen. Hier fühlte der Mönch sich wohl. Dann plötzlich erspähte er den Mann der er hier zu treffen erhofft hatte. Abaddon, sein ehemaliger Schüler kam aus einer Höhle im Fels marschiert. Er hatte sich stark verändert seit ihrer letzten Begegnung. Haar trug er keine mehr und noch viel muskulöser war er geworden. Auch die seltsamen sumpfischen Tätowirungen trug er vorher wohl nicht. Der alte Mann erhob sich und schritt zu seinem Schüler hinüber. Er tippte ihm von hinte auf die Schulter und erwartete seine Reaktion. |
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09.02.2004, 18:36 | #369 | ||||||||
Abaddon Beiträge: 1.783 |
Abaddon wandte sich herum und ein funkeln durchzuckte seine Augen. Ilchimar stand vor ihm ! Sein ehemaliger Meister. Vor Freude viel er diesem sofort um den Hals und ließ daraufhin von ihm ab um ihn zu begutachten. Langsam zeichneten sich Spuren des Alters an ihm ab. Dennoch mutete er immernoch gut 10 Jahre jünger an als er wahr. Er trug immernoch seine traditionelle Robe vom Orden des Erwachens und hatte sowohl die Tasche als auch den Stab dabei welche der Templerführer von ihm gewohnt war. Seid gegrüßt im Sumpflager Meister Ilchimar. Ich hatte nicht erwartet euch jemals wieder zu sehen. Geschweige denn so früh. Was treibt euch nach Khorinis ? |
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09.02.2004, 18:58 | #370 | ||||||||
Cathal Beiträge: 1.165 |
Langsam musterte Cathal die Rune welche ihm Xion in die Hand drückte und nickte sachte. Ihm war klar das es bei dieser Art von Magie eher auf Selbstvertrauen und Konzentration ankam, als auf das nutzen der Rune. Selbstvertrauen hatte Cathal während seiner langen Zeit im Sumpf erlangt. Die Zeit als Novize, die lange Zeit als Waffenschmied und der harte Kampf ums Überleben als er vor einer Orkhorde davonrennen musste. All dies hatte er überwunden,.. so würde er hier nicht scheitern. Nicht in seinem Heimatort, nicht zu diesem Zeitpunkt. Langsam schritt Cathal in das seichte Sumpfwasser und ein lautes fauchen und Krächzen schien ihn zu umgeben. Ein wenig ungeduldig schaute er sich um und schritt noch tiefer hinein eh ein lautes Fauchen ihn darauf aufmerksam machte das die Sumpfhaie ihn bemerkt hatten. Als Cathal sich umschaute sah er langsam einige lange Hälse untertauchen, welche Wellen in seine Richtung zogen. Das mussten 2-3 Sumpfhaie gewesen sein. Cathal hatte nicht erwartet das ihn gleich soviele von ihnen bermerken würden, doch nun hieß es überlegt und besonders "ruhig" zu handeln... Selbstbewusst streckte er die Arme zu den Seiten, worauf einm bläuliches Licht ihn zu umgeben schien, welchen von der Kugel seines Stabes kam. Sachte schloss er seine Augen und warf den Kopf zurück worauf er sich stark konzentrierte. In diesem Moment ging es Cathal immer wieder durch den Kopf das sie ihm einfach hätten den Kopf abbeißen können, doch selbst mit diesem Gedanken blieb er weiterhin runig und geduldig stehen. Mit lautem Fauchen kamen neben ihm wieder die langen Hälse der Haie aus dem Sumpfwasser hinauf und umzingelten den Robenwirker scheinbar, so das von außen nur dank dem hellen Leuchten seines Stabes noch etwas von ihm zu erkennen war. Als wollten sie tuscheln senkten alle 3 Sumpfhaie ihren Kopf herab und Cathal spürte ihren warmen Atem in seinem Nacken und auf seinem Gesicht. Als einer der Sumpfhaie ein quietschendes Geräusch von sich gab bekam Cathal schon fast automatisch eine Gänsehaut, hielt jedoch nach einem kurzen Zucken seine Position. Nun musste er versuchen ob es geklappt hatte. Er hatte ja bereits Glück gehabt das er nicht gebissen wurde, doch würden sie ihm auch gehorchen. Komplett ruhig ließ er seinen Kopf wieder etwas herabsinken und öffnete die Augen, worauf er sogleich von fahlen Augen begrüßt wurde. Ein leichter innerlicher Schreck durchzuckte den Körper des sonst so ruhigen Baals ehe er dem Sumpfhai gegenüber genau in die Augen blickte... "Bewohner des Sumpfes... vor mir habt ihr euch nicht zu fürchten. Kehrt zurück in den tiefen Sumpf." so sprach Cathal es leise und die Haie schienen sich für einen Augenblick komplett zu beruhigen. Langsam streckten sie wieder ihre langen Hälse empor und tauchten kurz danach wieder ab. Mit kurzen, schlangenförmigen Linien, welche sie im Wasser hinterließen entfernten die Haie sich wieder von ihm und kehrten zurück in den tiefen Sumpf. Cathal lächelte erfreut. Tatsächlich hatten die Sumpfhaie ihn nicht angerührt, obgleich sie ihn wie jeden schebigen Söldner hätten fressen können. Mit einem zufriedenen Nicken drehte Cathal sich um und verließ das sumpfige Wasser. Langsam schritt er zu Xion und klopfte sich leicht die Robe ab, ehe er ihn abwartend musterte und sich einen Stengel Kraut ansteckte... |
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09.02.2004, 19:09 | #371 | ||||||||
Ormus Beiträge: 1.028 |
Ormus war froh wieder im sumpf zu sein und machte sich gleich auf den weg zu seiner Hütte aber ausruhen konnte er sich nicht denn es war noch viel arbeit zu tun. Ormus nahm sein Schwert und ging wieder aus dem haus als erstes wollte er trainieren um weiter an seiner technick zu feilen. Aber als er ankam sah er als erstes Xion und das war ihm auch recht also ging er zu ihm hin und sprach ihn an. "verzeiht mir meister habt ihr noch eine aufgaben für mich?" |
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09.02.2004, 19:15 | #372 | ||||||||
meditate Beiträge: 6.868 |
die beiden sumpfgäste erhoben sich und verabschiedeten sich von aidar. "vielen dank für das essen, übrigens sehen wir uns sicher bald wieder. es soll ja ein fest geben und ich werde kommen. vorausgesetzt, blutfeuer hat ein bett frei, die ist nicht zufällig hier im sumpf?" aidar schüttelte den kopf und meinte, das wüßte er. "na gut, wir werden sehn." meditate und sergio schlossen die tür und verließen das sumpflager wieder in richtung onars hof. |
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09.02.2004, 19:31 | #373 | ||||||||
Xion1989 Beiträge: 574 |
Xion schaute Ormus an.Gut das du da bist. Ich habe auf dich gewartet. Ich wollte dich bitten dich nach jemandem umzusuchen der für uns viele besteck sets baut denn wir werden ein Bankett veranstalten. Bitte kümmere dich drum. Xion verabschiedete sich von Ormus und schritt zurück zu Cathal. Er hatte seine arbeit recht gut gemacht und das gefiel ihm. Cathal hatte zwar noch angst aber sonst war alles gut. Nun reichte er ihm die Pyrokinese rüber. Cathal dort hinten ist ein Wolf bitte benutze sie an ihm. Wenn du es schaffst bist du bereit dich als Magier zu bezeichnen. Dann werden wir dich nichtmehr prüfun müssen. Sonst haben wir eide unnötige arbeit und itte versuche in Trance zu verfallen fals du es schaffst. Wenn nicht ist auch nicht schlimm. Xion schaute Cathal an und wartete ob er seine sache gut machen würde. |
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09.02.2004, 20:19 | #374 | ||||||||
Die Novizen Beiträge: 34 |
Bald würde das große fest des Schläfers stattfinden. Alle Novizen freuten sich schon und so bereiteten sich auch so vor. Viele Novizen arbeiteten schon fleißig am Lager. Viele reparierten die Stege aber auch andere Putzten die Wegkristalle damit sie in neuem Glanze erstrahlen sollten. Die Vorbereitungen bereiteten sich als eine langwierige Sache da viele Novizen nicht von übermäßigem Krautgenuss lassen konnten. Aber auch das Kraut war sehr wichtig schließlich sollten die Besucher das Exportprudukt NR.1 zu kosten bekommen. Die Krautsammler und Stampfer arbeiteten schon seid tagen an den Vorbereitungen aber nur mit Hilfe der geistigen Unterstützungen des Schläfers konnten sie die Strapazen auf sich nehmen und überstehen. Auch die Templer waren verhäuft zu sehen sie wollten ja schließlich prunkvoll und stark vor den Gästen dastehen. Aber die Baals waren es die die das Lager geistlich zusammenhielten. Sie beteten zum Schläfer das das fest gelingen sollt und meditierten um die Novizen bei ihrer arbeit Geistisch zu unterstützen. by Ormus |
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09.02.2004, 20:38 | #375 | ||||||||
Cathal Beiträge: 1.165 |
Cathal hatte lange gebraucht um seine Magie auf den Stand zu bringen auf dem sie an diesem tag war. Es waren etliche Stunden der Meditation, Schwierige Konzentrationsübungen und schließlich hielt er sie in den Händen... die Rune welche ihn zum wahren Magier machen würde. Viel hatte er gehört über diese einzigartige Rune welche ein Lebewesen von innen heraus verbrennen konnte. Cathal hatte viel Respekt vor dieser Rune, da sie in der Lage war ein Leben schlagartig auszulöschen und nun sollte er das Leben eines Wolfes beenden, wobei Cathal dies sehr schwer fiel da er sehr ungern unschuldige Lebewesen tötete... Mit der linken Hand fuhr er über die Rune und konzentrierte sich stark darauf. Ein inneres Feuer schien in ihm entfacht zu sein und wie sonst nie erreichte er einen seltsamen Zustand in dem es ihm leicht viel seine Magie einzusetzen. Hatte er den Wall durchbrochen welcher ihn vom Magier entfernt hatte? Er wusste es nicht, jedoch schien tatsächlich die Rune zu funktionieren... Cathal startte den Wolf mit weit geöffneten Augen an und dieser wurde in seinem Gang gestoppt und in die Luft gerissen. Ein erbärmliches jammern und kleffen ging von dem Wolf aus und ein rotes leuchten und rauchen umgab ihn. Ruckartig zog er den Stab wieder herab und der Wolf landete etwas unsanft... "Genug.. ich bin nicht gewillt dieses arme Wesen zu töten. Dies ist nicht Sinn der Sache.." sprach Cathal zu Xion und setzte den Stab auf den Boden auf... |
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