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Das Sumpflager #20
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14.02.2004, 20:10 #101
Ceron
Beiträge: 379

Herr Ceron, schon die Anrede allein liess den Bürger für einen Abend etwas ganz spezielles sein. Doch bevor es losgehen konnte musste noch den Musikern ein Wunsch äussern. So trat Ceron, peinlichst darauf achtend das ihm in enger Gegenwart der Dame kein Fehler unterlief zum Dirrigenten, er wies die Musiker an etwas ruhiges, nicht zu schnelles und doch fröhliches auf ihren Saiteninstrumenten zu spielen. Darauf schritten beide mit erhobenem Haupt in die Mitte der Tanzfläche.
Ceron drehte sich, sodass er der Frau, welche er um den Tanz bat gegenüberstand. Das Vorspiel wurde noch für ein kleines Gespräch genutzt, doch dann ging es richtig los für den Bürger. Eigentlich war Ceron ja ein begnadeter Tänzer, doch in der Anwesenheit dieser Frau schien alles gelernte wieder vergessen. Er musste sich fast schon zwingen nicht auf seine Füsse zu sehen. Anstatt blickte er in die Augen der Magierin. Diese schien auch nicht schlecht zu tanzen. Nein im Gegenteil sie tanzte geradezu graziös, wie ihr Körper den Armen Ceron's immer ein wenig voraus war. Sehr elegant, das vorderte Ceron zu Höchstleistungen. Immernoch ganz allein auf der Tanzfläche begann er seine Partnerin schwungvoller über den Boden gleiten zu lassen. Jedoch nicht ohne in perfekter Hamronie mit Takt und Melodievorgabe der Musiker übereinzustimmen.

Er genoss den Augenblick. Ob es der Magierin genauso erging? Diese Frage konnte Ceron allerdings beruhigt einige Minuten warten lassen, bis der Tanz zu Ende war. Er sollte eher den Moment geniessen und sich nicht Sorgen um das was später passieren könnte machen.

Die letzten Takte des Stücks waren waren die schönsten, genau auf die Sekunde verbeugten sich die beiden Tanzpartner vor einander. Rena hakte wieder bei Ceron ein, welcher sie dann auch geschwind zum nahe gelegenen Tisch geleitete.
"Ich danke vielmals für diesen wundervollen Tanz, werte Rena. Ihr seid wirklich eine gute und interessante Tänzerin."
Die Worte schienen der Magierin zu gefallen. Ceron dachte, sie weiss schon was er damit sagen wollte. Das er sie eigentlich ganz gut mochte, nicht zu viel und nicht zu wenig.

Doch Ceron überkam ein Gefühl des Hungers, was gab es wohl hier im Sumpf? Assen hier alle leute Sumpfkraut? Wohl nicht, sie wären schon alle an Magenvergiftungen gestorben. Hastig verabschiedete sich Ceron von der Magierin für einige Minuten, er müsste was essen, er würde ihr dann auch etwas mitbringen.

Er liess seinen Lederpanzer auf dem Stuhl nieder, um zu bedeuten, dass dieser Stuhl bereits für ihn besetzt war, und lief ziellos in die Menge hinein, auf der Suche nach etwas essbarem.
14.02.2004, 20:15 #102
Ilchimar
Beiträge: 62

Ilchimar wusste worauf hundder hinaus wollte. Er schloß kurz die Augen und horchte in sich hinein um dieses Gefühl genau beschreiben zu können:

Es ist dieses Gefühl. Wenn man diese Schwelle erreicht hat an der Körper und Geist eine Einheit bilden und sich einem die unendliche Weisheit erschließt dann weiß man von selbst das man bereit ist.

Es ist als ob in einem ein Licht ist. Und um einen herum. Man ist erfüllt von diesem gleißenden Licht was auch eine wohlige Wärme ausstrahlt. Man fühlt sich erfüllt. Schlechte Laune und andere miese Emotionen sind vergangen.

Auf meiner Suche bin ich darauf gestoßen das es keinen falschen Glauben gibt. Jeder Glaube sofern er von einem erleuchteten unterrichtet wurde führt auf dem einen oder anderen Wege zum Ziel.
14.02.2004, 20:26 #103
Krieger-BP
Beiträge: 1.145

"Na dann scheints du ja gewonnen zu haben, carras. ich hoffe ich kann, so wie du mich zugerichtet hast, immer noch auf deiner couch schlafen, großer.", schmunzelte Krieger und wischte sich das Blut von der Wange. Sein Kiefer tat ihm ziemlich weh und grade sehnte er sich eindeutig nach einem frischen Körper.
Langsam stampfte er vom Feld und verschwand erst einmal in den Massen, nahm einen Steg, der in die tiefen des Sumpfes führte und ... zu einer geheimen Wasserquelle, ander der er seinen geschundenen Körper erst einmal pflegte. Sorgfälltig legte er die Templerrüstung ab und wusch sich die Wunden rein, den Dreck von den Gliedern.
Nach ein paar Minuten kehrte Krieger wieder zurück zum Fest. Diesmal nur im Novizenrock. Die dreckige Templerrüstung warf er in eine sichere Ecke und nun mischte er sich unter die Leute, schnappte sich ein Bier.
"Soll nich bald ein Lagerfeuer stattfinden?", fragte Krieger einen Novizen. Der zuckte nur mit den Schultern.
14.02.2004, 20:26 #104
Kaa- Nem
Beiträge: 87

Das Schwert des Haendlers sausste nieder! Doch dann eine Hand! Sie ergriff den Arm des Mannes und warf zurueck. Der Haendler krachte auf den Boden. Der Templer mit dem Kaa Nem vor wenigen Minuten zum Schlaefer gebetet hatte war ihm zu Hilfe gekommen.
“Ich habe alles gehoert! Mach bloss das du wegkommst! Wir brauchen hier keine Leute die Aerger machen! UND LASS DICH HIER NIE WIEDER SEHEN!”, sagte der Templer mit zorniger Stimme. Haendler stand auf und sagte noch: “Wir sehen uns wieder, ich krieg den Papagei schon noch!”.Dann verschwand er!

Kaa Nem hatte dem Templer sein leben zu verdanken und naturlich Pago, denn wie er erfuhr flog er zu ihm und bat um Hilfe. Das Aufstehen fiel ihm schwer da er eine klaffende Wunde an seinem Brustkorb hatte. Der Templer brachte ihm zu einem Heiler wo er Hilfe bekommen wuerde. Der Quacksalber versorgte sein Wunde und bald fuhlte Kaa Nem sich besser. Um den Schmerz zu lindern empfahl der Heihler Kaa Nem ein paar Bierchen zu trineken, was dieser mit wohlwollen tat!
14.02.2004, 20:29 #105
hundder
Beiträge: 2.020

Unweigerlich hört hundder auf als er seinen Namen hört!

Stimmt ja, eine Rede wollte er heut noch halten, aber schon jetzt?
Keine große Wahl habent macht sich der Hohe Baal auf den Weg zum Podest bei der Pyramide und geht auf den Weg dahin nochmal seine Rede durch...

"Feiert!"
so beginnt der Sumpfler seine Rede und sammelt sich erstmal
"Heute kamen wir hier zusammen um zu Feiern, so dolle wie heute war das noch nie. Nicht grundlos, so sind wir der Täuschun entglitten, haben den schlimmsten Feind unseres Gottes besiegt und unseren unbeirrten Glauben an den Schläfer zur genüge bewiesen.

Früher hätten wir nichtmal so Feiern gekonnt. Ohne Sumpfkraut, ohne Brüder und Schwestern und ohne Glauben. Einst standen wir alle im Leben und fristeten dahin. Ja, sinnlos wie wir dachten verrichteten wir unser Werk um das Leben zu bestreiten. Manchen ging es besser und andere mussten den Dreck von Ratten fressen. Doch wie es auch war, so wussten die meisten schon damals das die Flucht zu den falschen Göttern, Innos, Adanos oder Beliar, gleich wie sich nennen keine Lösung sind. Nicht vergebens warteten wir darauf, das sich etwas ändert!

Begonnen hatte alles dank Yberion, er war der erste wo die Visonen des Schläfer´s hörte! Ihn wahr die ehre zuteil als erste die Kunde des wahren Gottes zu vernehmen und sie zu verbreiten! Der SChläfer war erwacht!

So zog Yberion los im König Reich Myrthania um die Worte seiner Visionen zu verbreiten und den Schläfer zu ehren! Ketzerei bezichtigte der König die immer größere werdende Anhängerschaft der Erleuchteten und sah die unangebracht vormacht der bisherigen Götter denen er treue schwor gefährdet. In seinen starrsinn und unwollen die wahrheit zu akzeptieren befand er die Bruderschaft als gefahr für das Königreich und ordnete die vollkommene verbannun in die Strafkolonie an!

Unwollens mussten die Wachen gehorchen und setzten Yberion mit seinem Gefolge in der Baierre aus!

Doch höret, der SChläfer in seinem Wissen wollte es so. Nur im Sumpfgebiet konnten seine Anhänger ihren wahren Glauben sich hingeben und festigen. Dank den Sumpfkraut wo er uns zeigt waren wir die einzigsten in der Kuppel wo nicht arbeiten brauchten und es an nix fehlte! Nein, mehr noch. SO gab uns der Schläfer die Macht mit den Kraut den Verstand zu erweitern auf das jedermann seinen Visionen lauschen kann.

Immer mehr folgten den Ruf des Schläfers und strebten die Erleuchtung an, schon bald sollten wir so mächtig sein in direkten Kontakt mit den Schläfer zu treten und einen alten Feind von ihn, den abtrünnigen Erzdämon der Finsternis zu bezwingen! So zogen einige Sumpfler los um sich den Kampf zu stellen, in vertrauen auf den Schläfer und die Macht wo er ihnen gab. Dank ihrer überzeugung und liebe zum Schläfer gelang es in unnachgiebigen Kampf das dunkelste Böse im Diesseits in seine schöpferische Sphäre zu katapultieren.

Jetzt war es uns möglich den Glauben hinaus aus den Gefängis in die Welt zu verbreiten! Hier sind wir, haben uns niedergelassen.
Feiert den Schläfer, feiert euch selbst![/i]

kurz blickt hundder die umstehenden Leute an und macht sich dann wieder auf den weg zu Ilchimar.
14.02.2004, 20:40 #106
Hemfas
Beiträge: 274

Wutschnaubend hatte Hemfas das Ende des Kampfes miterlebt. Viel Ehrloser hätte das Duell nicht enden können, schon garnicht überhaupt erst auf das Ende zugehen können. Diese Barbaren verstanden überhaupt nichts vom Kampf! Oder doch? Am Ende hatte sich immerhin einer der Kampfrichter für den unterlegenen ausgesprochen, und gegen den Sieger der selbst im Moment seines Triumphes noch die Schmach seines Duellgegners auszunutzen gedachte indem er ihm auf das Haupt schlug! Welch Demütigung!
In der Armee des Königs hätten beide für ein solches Verhalten mindestens zwanzig Peitschenhiebe und Züchtigungsmaßnahmen bekommen, an der Front vielleicht sogar den Befehl sich aufgrund ihrer entstandenen Scham zu opfern, um ihre Ehre einigermaßen wiederherzustellen. Er schüttelte den Kopf, dass von diesem Haufen derart viele beisammen sein konnten. Da wirkten die Söldner doch direkt wie hochzivilisierte Adlige.
Den geschlagenen (körperlich wie im Duell) Mann suchte und fand der alte Waffenknecht bald, sprach ihn auf den verkorksten Kampf an, seinerseits vollkommen respektlos verzichtete er auf jedwede Ehrerbietung: "Und so kämpfen die glorreichen Streiter eures Gottes? Warum habt ihr euch nicht gleich die Kleider vom Leib gerissen und habt euch Narben geschlagen bis dass ihr verblutet wäret? Keine Ehre zeugt von dem sogenannten Templer, dem ich hier gegenüberstehe." Enttäuschung schwang in seiner Stimme mit, während die beiden sich dem Lagerfeuer näherten, welches laut und fröhlich prasselte.
14.02.2004, 20:41 #107
Korcas
Beiträge: 27

immer tiefer hat sich Korcas in den sich ausbreitenten Rausch des Festes hineingeseigert und nun schon einiges an Bieren getrunken und auch den ein und anderen Stengel Krautes verschiedener Qualität geraucht, manchmal sogar Sorten die er nie zuvor probiert hatte und nun argh an seinen Zustand arbeiteten.

Langsam versuchte er sich aufzumachen, dahin wo die nächste Attraktion ist. Ohne Chanche sein wanken verbergen zu können, grinst Korcas jeden umstehenden an und versucht ihnen ein lustiges gedicht vorzulallen. Was er nicht wusste , teils redete er auch mit "Sachen" wo nur in seiner Phantasie bestand hatten.
14.02.2004, 20:41 #108
Xion1989
Beiträge: 574

Nach hundders rede bedankte xion sich bei ihm und rief laut Jezt kommen wir zu einem Höhepunkt. Seht ihr dahinten das riesige Lagerfeuer? Dort sezt euch alle rum. Es ist genügend platz glaubt mir.

Xion schritt aleine kurz zu seiner Hütte und hohlte seinen Riesen stängel Kraut. Er schlepte das riesige teil auf seiner schulter zum Lagerfeuer und sprach lauthals:

Hier ist der triumpf des heutigen Tages. Ein riesiger Stängel Kraut der für euch alle reichen wird.

Dieser Stängel war echt schwer. Schnell sezte er sich neben Abaddon und rief Liebe Sumpfler , liebe Gäste. Die ehre diesen Stängel anzuzünden gebührt meister Abaddon.

Xion gab ihm den Stängel und sprach

Hier meister. Zündet ihn an , zieht 3 mal und reicht weiter...
14.02.2004, 20:47 #109
Abaddon
Beiträge: 1.783

Abaddon war sehr erfreut über Xions angebot. Er ergriff den Stengel und entfachte ihn mit der Fackel welche ihm ein Novize reichte. Dann nahm er einen tiefen Zug daran. Es war als würde er von einem gewaltigen Hammer mitten aufs Hirn geschlagen. Solch einen Effekt hatte er noch nie gespührt. Hastig zog er ein zweites und ein drittes Mal daran. Beinahe kippte er hinter herüber doch konnte er ihn noch hastig an Cathal weiterreichen...
14.02.2004, 20:53 #110
Cathal
Beiträge: 1.165

Cathal grinster zu Abaddon und nahm den Stengel entgegen. Kurz blickte er den Stengel entlang und setzte ihn dann an den Mund an, ehe er einen tiefen Zug nahm und den grünen Atem wieder ausstieß. Nachdem der Guru schließlich etwas wankend einen zweiten und dritten Zug genommen hatte.. stieß er den Qualm ringförmig wieder aus und wankte fröhlich hin und her..

"Uhuhu!"

gluckste er schmunzelnd und reichte ihn weiter an Xion..
14.02.2004, 20:57 #111
Xion1989
Beiträge: 574

Xion nahm den stängel freudig entgegen. Nun wollte er wissen was er da zu stande brachte . Grinsend zog er ein erstes mal an dem Stängel. Dieses gefühl war der Hammer. So etwas gutes rauchte er noch nie. Der zweite zug war noch berauschender und nach dem dritten wünschte er sich er hätte selber so einen. Danach reichte er ihn an Tarim weiter und rauchte einen seiner eigenen Stängel.
14.02.2004, 21:03 #112
Tarim
Beiträge: 189

Tarim hatte sich den ganzen Abend köstlich amüsiert. Nun war er an der Reihe den Riesensumpfkrautstängel zu rauchen. Ersaß neben Xion und bekam ihn gereicht. Tarim rauchte eher weniger und nicht solch starkes Zeug, aber er dachte sich:"Ach, was solls." Im Augenwinkel sah er noch wie Xion sich einen seiner anzuündete, als er den ersten Zug nahm. Dann schnell einen zweiten und einen Dritten. Er gab den Stängel an hundder weiter und schon lag er. Er hatten die Wirkunggarnicht gespürt, sondern war sofort übermannt.
14.02.2004, 21:05 #113
hundder
Beiträge: 2.020

Behutsam nimmt hundder den Monsterstengel von Tarim ab und wendet seine Kraft auf um einen Zug aus diesem Teil zu genießen.
Genüßlich zieht er langsam an und lässt den Qualm in die Lunge gleiten. Voller Wonne nimmt hundder zwei weitere Kräftige Züge und erliegt dabei der macht des Krautes.
Ausqualment übergiebt er den Giganten an Carras.
14.02.2004, 21:12 #114
Carras
Beiträge: 1.377

Behutsamt und nickend nahm Carras den Stngel entgegen. Er war noch voller Stolz dass er gewonen hatte , zusammen mit etwas Kraut war dieses Gefühl unglaiblich schön

Drei mal atmete er das kraut sehr tief ein und gab den Stengel lächelnd an Ormus weiter.
14.02.2004, 21:16 #115
Ormus
Beiträge: 1.028

Carras sein Chef übereichte ihm diesen Stängel mit einem Lächeln.
Dieser Joint war das größte was er je gesehen hatte. Das erste an was er dachte war: "Ob man die auch kaufen kann"?

Die wirkung war einfach der Hammer.
Und nach meheren zügen gab er ihn an Elpede der neben ihm saß.
14.02.2004, 21:19 #116
elpede
Beiträge: 708

Etwas unsicher betrachtete elpede den großen Joint. Er hatte noch nie Sumpfkraut geraucht, aber er würde es wohl überleben.

Er zog dreimal an dem Stengel und reichte ihn dann an Veilyn weiter.
14.02.2004, 21:24 #117
Veilyn
Beiträge: 644

Beim Schläfer, was war das für ein Monster?! Das konnte doch unmöglich ein Joint sein! Obwohl, na gut, die anderen hatten ihn jedenfalls wie einen benutzt.
"Einfach weiterreichen, dann passiert schon nichts!" Dachte sich Veilyn und gab den Joint weiter, von Sumpfkraut hatte er seit seinem ersten Rausch genug!
Doch er hielt jäh inne, als er sah, wer da neben ihm war... Ein Schwarzmagier! Seraphin oder so ähnlich hatte man ihn bei der Hochzeit auf Onars Hof genannt. Leicht zitternd drückte Veilyn dem Typen den Joint in die Hand und entfernte sich dann so schnell er konnte. Ersteinmal musste er sich von dem Schock erholen!
14.02.2004, 21:29 #118
Seraphin
Beiträge: 318

Lachend sah Seraphin dem jungen Novizen hinterher, hatte er ihn nicht schonmal irgendwo gesehen? Schade das er so plötzlich weg musste... na wenigstens hatte er den Joint dagelassen. Mit leuchtenden Augen besah sich der Magier dieses Wunder, ein letzter Zweifel bevor er ansetzte, dann war es zu spät. Grüner Dampf stob wieder aus seinem Mund als er ausatmete und sich seine Sinne verschleierten. Dann ein zweiter Zug. Die Sumpfler schienen ja wirklich was drauf zu haben...

Anschließend reichte er den Stengel an den Typen neben sich weiter, ein sympathisch aussehender Gardler..
14.02.2004, 21:36 #119
Uncle-Bin
Beiträge: 1.359

Mit einem breiten und unsicheren Grinsen nahm Uncle den Joint entgegen. Er war sich nicht sicher, ob der Krautstängel sich mit dem Bier vertragen würde. Doch die Tatsache, dass er besoffen war, wischte jede Ablehnung davon. Er warf noch einen kurzen Blick auf den Stängelgeber und zog dann seine Lunge voll mit dem grünen Rauch. Der grüne Teufelsatem biss ein wenig in der Atemröhre, versprühte dann aber eine entspannte Kraft ohne gleichen. Der Stängel war riesig, groß genug, um noch einen weiteren Zug zu nehmen. Doch ehe Uncle das getan hatte stieß ihm sein Nachbar in die Seite. So reichte er ihn weiter an den Bürger, den er noch vor kurzem bezahlt hatte. Es war Nikmaster, der nun ziehen durfte...
14.02.2004, 21:37 #120
Nikmaster
Beiträge: 462

Nikmaster war stolz den Stängel auch als Bürger bekommen zu haben. Er nahm den Stängel von Uncle-Bin und zog einmal kräftig daran. Er dachte nicht mit so einer so gewaltigen Wirkung. Er wäre schon fast von den Joint vorhin umgefallen. Er zog noch ein zweites Mal. Und gab dann den Stängel mit letzter Kraft an Kaa- Nem. Danach fiel er bewusstlos zu Boden.
14.02.2004, 21:40 #121
Kaa- Nem
Beiträge: 87

…Wow! Der ist riessig! Alle duerfen mal ziehen! Das ist jetzt genau das richtige! “Nun gut dreimal ziehen, ok!” Er zog an dem Monster dreimal dann gab er den Staengel weiter zu Ceron . Er stand Kerzengerade da! Eine Sekunde spaeter lies er ein kurzes “hihi” ab, kippte dann nach hinten und krachte auf dem Boden! Pago sein Papgei war schon von dem Qualm der Kaa Nem ausgeblasen hatte high gewordem! Er kippte von seiner Schulter und letztlich lagen die zwei Freunde beide am Boden… .
14.02.2004, 21:42 #122
Ceron
Beiträge: 379

Der Bürger Ka Nem überliess dem ungeduldigen Ceron das Meisterwerk.
Ceron nahm den Riesenstängel an sich, er hatte fast schon Probleme das Ding zu halten, so schwer kam es ihm vor. Er wusste nicht so recht ob er nun wirklich an diesem Stängel ziehen sollte, immerhin war es sein Erster und der gerade mit solch einem Ausmass.
Bevor er sich das monströse Ding zu Munde führte blickte er noch einmal zu Rena, welche dem ganzen Spektakel entrüstet folgte.
Schnell sog er zwei dreimal mit voller Kraft an dem Stängel von Xion. Grüner Rauch stob ihm aus allen Öffnungen, aus den Nasenlöchern kamen grüne Wölkchen hervor. Ein Verrückter Stoff, doch in dieser Dosis nichts für Anfänger. Daraufhin gab er den grössten Stängel ganz Myrtanas mit einem leicht beduselten Blick an Krieger weiter
Wenige Sekunden später brach er auch schon in sich zusammen und konnte sich nur mit letzter Willensanstrengung zu Rena zurückschleppen.
14.02.2004, 21:45 #123
Krieger-BP
Beiträge: 1.145

Auch Krieger zog. Und wie er zog. Den Qualm raushustend sprach er: "Gott ist das Heiß. Das Ding scheint langsam zum Ende zu kommen." Krieger nahm nur zwei Züge. Die reichten nach so nem Hammerkampf.
Nun sah er grinsend Hemfas an. "Zieh mein Freund."
Der Templer fackelte nicht lange und drückte den Stängel in Hemfas Hände.
14.02.2004, 21:52 #124
Hemfas
Beiträge: 274

Entgeistert hatte Hemfas mit angesehen, wie einer nach dem anderen von diesem Teufelszeug gezogen hatte, ja sogar ein Ritter der Garde! Wie korrumpiert war die Gesellschaft Innos´ denn schon? Oder missverstand er das ganze, und er lief Gefahr eine Konfrontation zu fordern die garnicht nötig war? Immerhin hatte Innos in seiner Weisheit nicht dafür gesorgt, dass dieses kleine, beschauliche und verrückte Völkchen vernichtet worden war, sondern er gab ihnen eine Chance. Sollte er das auch machen?
Zweifel kamen in ihm auf, er sah auf Krieger der ihm mit einem leicht trüben Blick und einem heiteren Grinsen den qualmenden Stengel unter die Nase hielt. Er schluckte, sah auf den kleinen Stengel und dachte nach, Zeit flog dahin und sicher jeder der diesem Fest beiwohnte achtete nun auf ihn. "Verdammter Gruppenzwang" murmelte er in seinen ergrauten Bart und grummelte lautstark, als er sich aufraffte und den Stengel entgegennahm, ihn langsam zum Munde führte.
Doch plötzlich ließ er ihn einfach fallen, riss seine Augen herausfordernd weit auf, dass sein Blick verrückt und gefährlich zugleich wirkte, dann trat er den Glimmstengel aus. "HA! stieß er hervor, "Damit habt ihr nicht gerechnet, was?!" er fühlte sich in diesem Moment ganz alleine ...
14.02.2004, 21:53 #125
Aidar
Beiträge: 78

Rundherum war einiges Geboten und auch in der Taverne ging es heiß her. Aber Aidar hatte keine wahl, wenn nicht er das essen zubereitet würden alle Feiernten nix zwischen die Kiefer kriegen und ein Fest ohne Essen konnte sich Aidar nicht vorstellen.

Während den Ganzen Aktivitäten hatten Aidar schon ein schmackhaften Gemüseeintopf im großen Topf zubereitet. Derweil schmort im Ofen ein weiter leckerer BRaten vor sich hin, wo sich später zu den zig weiteren Variation von verschiedenen tieren und Fleischteilen gesellen wird. Gerade macht sich Aidar drüber die Braten und Fleisschtücke aufzuschneiden und ansehnliche Portionen beirech zu legen. In einem weiteren Topf schwimmen etliche Kartoffeln ihre Runden im kochenden Wasser.
"Bald ists geschafft" denkt sich Aidar und werkelt derweil weiter vor sich hin. Immer näher rückt die Stunde des Bufett und Aidar kommt immer mehr ins Schwitzen.
Passt auch alles, hatte er nix vergessen? nervös fiebert Aidar der fertigstellung des Banketts entgegen.
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