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Die Stadt Khorinis #31
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29.03.2004, 20:37 #101
Norticus
Beiträge: 132

So schnell hätte Norticus mit der Hilfe nicht gerechnet. Er kannte den Namen dieses Mannes nicht aber er war adept des Feuers also verpsrach Norticus sich viel von diesem Mann. "Morgen geht es also Los. Ich werde zum Kloster kommen und vielleicht endlich meinen traum von Adanos erfüllen können" dachte Norticus. Das Hotelwar kostenlos naja soviel geld besaß Norticus ja auch nicht. Der mann schien sehr selbstbewusst zu sein. Vor allem Mut musste er haben einen Fremden zerlumptaussehenden Mann einfach anzusprechen und wenige Minuten später mit ihm ein Hotel zu besuchen. "Naja erstmal in einem richtigen Bett schlafen und nicht auf einer Holzbank im Wald. Obwohl Norticus die schnelle Hilfe verdächtig vorkam vertraute er dem mann dessen Namen er nicht kannte.
29.03.2004, 20:38 #102
Nienor
Beiträge: 631

Der kleine Markt von Khorinis lag mittlerweile wieder still da. Nienor hatte den Platz den Tag über abgegrast, war bei allen möglichen Händlern gewesen. Die mit einem Waffenangebot hatte sie von vorneherein ausgeklammert. Sie kamen nicht in Frage. Lange hatte sie sich hingegen mit einem der Händler unterhalten, die Kräuter verkauften. Der Mann hatte zuerst geglaubt, sie bräuchte etwas, daß einen unerwünschten Leibeszustand korrigieren könne, doch Nienor hatte ihm daraufhin unmißverständlich klargemacht, daß sie keinen Wert auf derlei Mittelchen legen würde. Was sie suchte, sei etwas anderes.
Der Händler hatte ihr daraufhin ihr ganzes Sortiment gezeigt und so ziemlich jedes Kraut einzeln durchgehechelt, obwohl ihm die junge Frau mindestens zehn mal zu erklären versuchte, wogegen es helfen sollte: Gegen Albträume beim Schlaf. Doch er war einfach nicht zu bremsen gewesen.
Als er jedoch dann sogar noch zu Küchenkräutern überging und ihr vom vollmundigen Aroma, das Speisen hätten, die mit Estragon gewürzt seien, vorschwärmte, war es ihr zu viel. Mit knappem Gruß verließ sie den STand. Der Händler rief ihr noch hinterher, sie bekäme einen Sonderpreis. Bei Abnahme von 2 Pund sogar noch ein Probierbeutelchen der neuesten Walskerbel-Kümmel-Thymian-Mischung und einen Gutschein... Aber es half alles nichts.
Der nächste Händler war auf Tränke spezialisiert. Er bot ihr verschiedene Mittelchen zweifelhaften Rufes an. Liebestränke, Eifersuchtstränke. Schlafgifte und das Gegenmittel. Moment, Schlafgifte?
»Ja, es macht, daß derjenige, der es getrunken hat, sich nachts unruhig hin- und herwälzt und am Morgen mit einem unglaublichen Brummschädel aufwacht, den Kopf voller Albträume.«
»Hilfe, nein. Das will ich ja gerade vermeiden!«, meinte Nienor abwehrend.
»Achso!« Der Händler glaubte, verstanden zu haben. »Dann wollt Ihr also nur das Gegenmittel? Das macht dann 380 Goldstücke.«
»Wieso ist das so teuer? Vorhin sagtet Ihr, zusammen würden sie nur 400 Goldmünzen kosten«, fragte Nienor verwundert.
»Jaaaa...«, der Händler hob den Zeigefinger und begann, zu erklären: »Normalerweise kauft man ja auch beide Mittelchen zusammen. Das Gift und das Gegenmittel. Wenn man es einzeln kauft - was will ich dann noch mit dem Rest anfangen? Das kauft mir doch keiner ab.«
Er tat so, als sei das besonders clever und fuhr auch gleich fort.
»Außerdem hab ich noch ein Mittelchen für vorsorgende Ehefrauen. Hier eine kleine Schatulle mit Arsen. Und dort ein kleines Fläschchen mit dem Gegengift. Tut Eurem Manne am Morgen ein wenig von dem Arsen ins Essen und er wird abends mit fürchterlichen Kopfschmerzen zu euch nach Hause kommen. Wenn Ihr ihm dann jedoch etwas von dem Gegenmittel in seinen Wein träufelt, verschwindet die Wirkung des Arsens. So wird er schnell lernen, die Nacht nicht mit einer anderen zu verbringen, sondern immer treu und brav zu Euch nach Hause kommen.«
Nienor winkte nur ab. »Ich bin nicht verheiratet.«
»Oh, na dann... «
»Wißt ihr irgendwelche Heiler in der Stadt?«
»Mhm... ja... der alte Vatras, ein Adanospriester. Er predigt hinter Coragons Kneipe bei einem Schrein an der Stadtmauer. Ist nicht zu verfehlen.«
»Und sonst noch jemand?«
Der Händler überlegte. Er überlegte recht lange.
»Ah, ich vergaß...« Nienor nestelte an ihrem Gürtel und holte aus ihrer Geldbörse einige Münzen hervor, die sie dem Händler in die wie zufällig geöffnete Hand legte. Der strahlte auf und tat, als ob er sich in diesem Moment erinnern würde. Was ein wenig Geld doch nicht alles vermochte...
»Na klar... der alte Ignaz. Der lebt unten im Hafenviertel und bastelt an seltsamen Experimenten. Aber seid vorsichtig bei ihm, er sucht immer nach neuen Freiwilligen für seine seltsamen Magien.«
»Ich werde aufpassen.«
Nienor verabschiedete sich, um diesen Ignaz aufzusuchen. Vatras hob sie sich für später auf.
29.03.2004, 20:40 #103
Lord Arthas
Beiträge: 115

Arthas kam auf die Frage von Bloodeye zurück und sagte, "Ich will auch eine Kapuze haben." Damit war Der Rekrut einverstanden nun wartete er noch auf das Gold von Arthas. Dieser nahm einen Beutel aus seiner Tasche und legte ihm 280 Goldmünzen auf den Tisch. Bloodeye zählte das Gold nach, er war mit der Menge des Goldes einverstanden und verabschiedete sich von Arthas, auch er verabschiedete sich von Bloodeye und verlies sein Haus.
29.03.2004, 20:41 #104
Ferox
Beiträge: 403

Hatte Ferox ihn also doch richtig verstanden. „Mach dir mal keinen Kopf. Ich glaube dir selbstverständlich. Wer einem Gott gedient hat oder dient, kann so etwas nicht tun“ Da der Waffenknecht selbst den Weg eines Gottes beschritt, der ihn von jedem sexuellen Kontakt abhielt, wusste er wie schlecht man sich in solch einer Situation fühlen konnte. „Innos wird dich beschützen“, meinte Ferox zuversichtlich, während er sich, den Krug leerend, erhob und auf den Weg zur Kaserne machte. „Kommst du mit“, wandte er sich an Host und schleifte ihn fast mit. Beleidigt wegen dieser Sache schien sein Begleiter nicht gewesen zu sein, doch setzte er seinen Weg stolpernd fort. Keine Gelegenheit zu fallen ausgelassen, erreichten die beiden schließlich die Kaserne uns begaben sich in die Schlafräume wo sie sich auf ihre Betten begaben. Ferox für seinen Teil wollte noch etwas in jenen seltsamen Büchern lesen, bevor er sich dem Schlaf hingeben wollte.
29.03.2004, 20:53 #105
Bloodeye
Beiträge: 287

Bloodeye winkte Arthas noch nach und schloss die Tür.
Er legte das viele Gold in seine Truhe und setzte sich an seinen Tisch der mit einer kleinen Kerze erhellt wurde.
Bloodeye nahm das viele Leder und markierte die Länge bei 1m 80cm.
Behutsam schlug Bloodeye Löcher durch das Leder.
Mit einer dünnen Schnur fädelte er durch die Löcher um es so fest zu machen.
Die Kapuze schnitt er aus dem Stück Leder und machte es auch dran.
Nun wühlte Bloodeye im großem Stapel nach der Farbe die Arthas verlangt hatte.
Müde setzte sich Bloodeye auf das Bett und verriegelte die Tür.
Er wollte nicht mehr die Soffe zusammen suchen, er legte sich hin und schlief ein……
29.03.2004, 21:02 #106
TobiTobsen
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<< Es war dunkel, zwei verhüllte Gestalten rannten durch die Nacht, sie rannten um ihr Leben. Hinter ihnen hörte man nur schnaufen und lautes grunzen, sie wurden verfolgt. Ihm Schein des Vollmondes der ab und zu durch die dichten Blätter des Waldes schien erkannte man es. Die beiden waren nicht vorsichtig genug und hatten einen Schattenläufer aufgeweckt, der sie nun unentwegt durch den Wald jagte. Er kam immer näher, der Jüngere von den beiden konnte schon den Atem des riesigen Tieres im Rücken spüren. „Ich kann nicht mehr, er hat mich gleich ein“, schrie er seinem Freund zu. Er keuchte immer lauter, ihm ging die puste aus und er wurde immer langsamer. Sein Blick ging hastig nach hinten und erspähte den Verfolger in den einzelnen Strahlen des Mondes. Plötzlich blieb er in einer Wurzel hängen, die aus dem Boden ragte und stürzte zu Boden. Der Schattenläufer setzte zum Sprung an, der Junge Mann sah das Ende vor seinen Augen… „Neeeeeeein“ ,er schloss die Augen und riss sich instinktiv den Arm vors Gesicht.
Aber das war nicht das Ende, in jenem Moment sprang der ältere Begleiter zwischen seinen Freund und den sich im Anflug befindenden Gegner. Mit in Angriffstellung gehaltenen Stab wehrte er den Schattenläufer ab und drückte ihn zur Seite. Dieser bäumte sich wieder auf und biss zu, er konnte gerade noch den Stab zwischen sein Maul schieben…
In der Zwischenzeit erholte sich der junge Mann wieder aus seinem Schockzustand und sah dem Kampf zu, er stand sofort auf und wollte seinem Freund helfen, dieser jedoch schrie ihm zu: „Verschwinde, mach das du wegkommst, ich schaffe das schon!“, „Nein das kann ich nicht machen“, sagte er, zog seinen Dolch und stürzte sich von hinten auf den Schattenläufer. Er stach mehrmals fest zu, aber das schien dem Biest nichts anzuhaben. Er schüttelte ihn wieder vom Rücken und der Bursche fiel mit dem Kopf gegen einen Baum. Dies brachte ihn wieder in eine ausweglose Situation und der Schattenläufer setzte erneut zum Sprung an… >>

„Ahhhhhhhh“

Tobi schrie und wachte Schweißgebadet auf. Er saß senkrecht auf seiner Liege und brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren wo er überhaupt war.

„Hmmpf, es war nur ein Traum…“

Sagte er leise vor sich hin und atmete tief durch. Besser gesagt war es eine Erinnerung, es war nämlich eines der vielen Abenteuer das er mit seinem Lehrmeister Idas in den nördlichen Wäldern von Khorinis erlebt hatte.Tobi vermisste ihn,obwohl er ihn erst vor ein paar Wochen verlassen hatte,naja vielleicht würde er bald neue Freunde irgendwo da draußen finden.... Er stand erstmal auf und ging hinüber zur Waschschüssel, in der beide Hände eintauchte und sich erstmal mit dem Wasser das Gesicht abkühlte. Nach ein paar Minuten ging er wieder auf die Liege und legte sich hin. Kurze Zeit später schlief er wieder ein…
30.03.2004, 00:58 #107
TobiTobsen
Beiträge: 2.994

Tobi wachte in dieser Nacht noch ein 2. mal auf.Er konnte nicht mehr einschlafen und stand auf,um einen kleinen Spaziergang zu machen und ein bisschen an die frische Luft zu gehen.Während er so am Hafen lang ging,verfolgte er in Gedanken nochmal den vergangenen Tag.

<< Am morgen hatte er Garvell seine Arbeit präsentiert,die er am Wochenende schon freiwillig und aus langer Weile gemacht hatte.Ihm gefiel das Steuerrad was Tobi gemacht hatte und die Verzierungen die er eingeschnitzt hatte.Er durfte es auch danach gleich selber an das Schiff montieren,das seiner Fertigstellung immer näher kam.Die Segel fehlten noch, die sollte Tobi am Nachmittag in der Stadt abholen.Garvell gab ihm das Gold und er ging los.Sie waren garnicht mal so leicht und er musste ganz schön an dem Wagen ziehen,mit denen er sie zurück zur Werkstatt brachte.Zu 4. brachten sie die Segel an den beiden Masten an.Damit war das Schiff fast fertig und Garvell stand mit einem strahlenden Gesicht davor.


"Ah es ist fast fertig,ist es nicht wunderschön...Morgen lassen wir es vom Stapel und weihen es ein.Also bis morgen früh Leute,habt noch einen schönen Tag."

Tobi ging danach ziemlich früh zu Bett. >>

Nach einer halben Stunde beendete er seinen kleinen Nachtspaziergang und ging wieder zurück in die Werkstatt,legte sich auf eine Liege und schlief nach einiger Zeit wieder ein...
30.03.2004, 10:22 #108
Bloodeye
Beiträge: 287

Schon früh am Morgen stand Bloodeye auf um den Mantel fertig zu bekommen.
Einen schnellen Blick in seine Truhe….
„Gut alles ist noch da, dann beginn ich mal wieder mit der Arbeit.“, sagte er sich und zog seine Rüstung an.
Er setzte sich an seinen Stuhl und wickelte die Schnur durch die Löcher, dass die Kapuze auch fest dran ist.
Plötzlich hörte er ein klopfen an seiner Tür.
Wer das sein kann, Arthas kann es nicht sein denn Bloodeye hat ihm schon gesagt er solle am Abend kommen.
Bloodeye band den Gürtel um und steckte das Schwert rein.
Er machte auf und draußen stand ein Mann, wer das wohl sein kann?
„Für den König, ähmm was kann ich für euch tun?“, fragte Bloodeye den Mann.
Der Mann erwiderte mit einer netten Stimme:“ Ich suche Arbeit, ich bin Jäger, habt ihr was für mich?“
„Ich für euch, wartet mal, ah ja ich hab was für euch, ich bin sehr beschäftigt, ihr könnt für mich Häute besorgen, wenn es geht dann von Wölfen,Warg`s oder Lurker`n.“,sagte Blodeye und wies dem Mann den Walt.
Der Mann verabschiedete sich ohne ein Wort zu sagen und lief durch den Marktplatz raus in den Walt.
Bloodeye schloss die Tür und geht seiner Arbeit nach…..
30.03.2004, 11:40 #109
TobiTobsen
Beiträge: 2.994

Am heutigen Tage war es nun endlich so weit, dass Schiff konnte vom Stapel gelassen werden. Über 4 Wochen wurde daran gebaut und Tobi war seit ungefähr 2 Wochen daran beteiligt. In der Zeit hatte er einiges über das Handwerk des Bootsbauers gelernt. Garvell seine kleine Familie war da, die beiden Arbeiter und Tobi. Sie hatten einige Probleme das Schiff ins Wasser zu bekommen, aber nach über einer Stunde hatten sie es endlich geschafft, dass Schiff war im Wasser. Garvell taufte das kleine Schiff auf den Namen "Letzte Hoffnung", während seine Familie schon drauf war, verabschiedete sich Garvell von den beiden anderen Arbeitern und kam dann noch zu Tobi:

"Du hast in den 2 Wochen gute Arbeit geleistet und hast auch viel gelernt. Damit kannst du dich ab jetzt Bootsbauer nennen, hier ist noch dein Lohn für die letzten Tage. Ich weiß, damit werfe ich dich jetzt sozusagen wieder auf die Straße, aber anders geht es nun mal nicht. Die Werkstatt ist verkauft, so das du hier nicht mehr bleiben kannst. Ich gebe dir einen Rat, ein Stück nordöstlich der Stadt gibt es eine Taverne, wenn du dem Weg der aus dem nördlichen Tor führt folgst, kommst du direkt zu der Taverne. Aber sei vorsichtig, da draußen lauern gefahren. OK, lebe wohl..."

"Danke, ich kenne die Gefahren in der Gegend, bin ja schließlich in der Umgebung aufgewachsen. Viel Glück bei der Überfahrt zum Festland, machs gut."

Sagte Tobi und schaute mit den beiden Arbeitern Garvell hinterher, wie er das Schiff bereit zur Abfahrt machte und kurze Zeit später in See stach. Ein paar Minuten später war das Schiff hinter dem Horizont verschwunden...



Die beiden anderen Arbeiter verabschiedeten sich von Tobi und gingen Richtung Stadt. Tobi stand noch eine Weile unten am Hafen und schaute auf das Meer. Er überlegte was er nun machen sollte und kam zu dem Entschluss Garvell seinen Rat zu befolgen und zu der Taverne zu gehen. Wenn es dort nichts gab konnte er ja immer noch zur Garde gehen, wenn die ihn nehmen würden, dass klang auch interessant...
30.03.2004, 11:47 #110
Lady Cathaine
Beiträge: 63

Mit jeder Stufe, welche die Lady ohne Namen, auf der Kasernentreppe erklomm, wurde ihr Gesicht ausdruckloser, bis es schließlich einer steinernen Maske mit traurigen Augen glich. Sie würde nicht zulassen, daß Sire Iwein sie noch einmal verletzte. Sie würde ihre Strafe für ihre Tat empfangen, wohl mehr aus seiner denn aus Taurodirs Hand. Denn der Kommandant hatte sie gebeten ihr zu vertrauen. Ihr Blick glitt zu Lyvîane. Die Frau in dem roten Samtkleid hatte ihr gegenüber so lange geschwiegen, daß sie sich nicht mehr sicher war, was mit ihr los war. Brauchte sie Hilfe?

Die letzte Stufe. Die Kaserne. Sire Iwein.

Was würde er mit ihr tun? Einsperren? Aushungern? Auspeitschen? Würde er es selber tun, oder sich feige hinter seinen Soldaten verstecken?
30.03.2004, 13:23 #111
Bloodeye
Beiträge: 287

Mit einem konzentrierten Blick bearbeitete er den Rest des Mantels.
Die Stoffe machte er sanft an den Mantel dran und putzte in das, dass Leder nur noch so
glänzte.
„Fertig, puuu das war anstrengend.“, sagte Bloodeye und wusch sich den Schweiß
von der Stirn.
Er legte den Mantel an den Kleiderbügel und setzte sich hin.
Er sortierte das Leder und die Stoffe nach Farbe und begann alles nach Farbe sortieren.
Schnell kochte er sich eine frische Fischsuppe und genoss den würzigen Geschmack der Suppe.
Er wischte den Staub von der Theke und zeichnete neue Bilder in sein Buch.
Nun musste Bloodeye nur mehr an seien Angestellten Jäger warten…..
30.03.2004, 13:27 #112
Lord Arthas
Beiträge: 115

Da Arthas mal wieder nicht sehr viel zu tun hatte, ging er zur Kaserne, um dort nach dem Rechten zu sehen. Als er nach ein paar Minuten den Kasernenhof erreicht hatte, sah er einen Milizsoldaten der mit dem Schwert trainierte. Als Arthas ihm ein paar Minuten zugesehen hatte, dachte er sich, "Ich hoffe er ist ein Lehrmeister und kann mir etwas beibringen, denn ich will mehr vom Schwertkampf wissen.
Darum ging er zu dem Mann hin, und fragte ihn ob er ein Lehrmeister sei. Der Milizsoldat steckte sein Schwert weg und drehte sich zu Arthas hin, und nickte. Arthas fragte ihn, "Könnten sie mich Ausbilden?"
30.03.2004, 13:58 #113
Orcdog
Beiträge: 1.195

"Hui, ging ja schnell, gerade fertig und schon kommt der nächste," dachte sich der Milizsoldat und ging auf den Rekruten zu und begrüßte ihn.
"Hallo, ja ich bin Lehrmeister und gestern erst mit meinen alten Schülern fertig geworden. Jetzt habe ich logischerweise keine Schüler und Platz für neue. Ich nehme mal an, dass du Einhand lernen willst."
"Ja, richtig. Ich wollte Stufen 1+2 lernen. Wie lange dauert das?"
"Das dauert 3 Wochen. Wann sollen wir anfangen?"
"Mir egal, wegen mir heute gegen Abend, da ich noch weg muss."
"Ok, geht in Ordnung."
Kurz nachdem sich der Rekrut Arthas wieder verabschiedet hatte, kam ein nächster die Treppe zur Kaserne hinauf und es stellte sich heraus, dass dieser sich auch die Kunst des Einhandkampf lernen wollte. Jedoch wollte dieser Rekrut mit dem Namen Bloodeye nur Stufe 1 lernen.
"Wie soll ich das denn schaffen, verschiedene Stufen...." dachte sich Orcdog und grinste leicht.
Bloodeye erzählte dem Milizen, dass er wie Arthas zu einem Ausbildungstraining für Rekruten bei Lady Samantha musste. Das passte gut, denn so konnten sie danach zusammen anfangen.
Schließlich ging Orcdog in den Schlafsaal, um sich ein wenig zu erholen.
30.03.2004, 14:02 #114
Lecram
Beiträge: 118

Lecram stand heute mal wieder ziemlich spät auf was eigentlich sehr unlogisch war, weil er sonst immer sehr früh aufsteht. Als erstes zog er sich an, steckte ein bisschen Gold ein und Legte sein etwas zu großes Schwert an. Da nach verlies er erstmal sein Haus. “ Ach was kann ich denn so machen, ich weis ich sollte iergent wann mal zur Ausbildung gehen, jetzt wäre doch die Richtige Zeit dafür“ dachte sich der junge Rekrut.

Nachdem er seine gedanken zu ende Gedacht hatte machte sich der junge Rekrut erst einmal auf den weg zur Kaserne um André nach dem oder der Ausbilder, Ausbilderin zu fragen. Er kam nun so wie immer nach kurzer zeit an.

Als er in der Kaserne war machte er sich erst einmal auf den weg zu Andrés Büro, als er dort eingetreten ist sprach er “ Guten Tag, Lord Andre ich hätte da mal an Euch eine frage, wer ist der Ausbilder?“ Lord Andre guckte ihn erst einmal ein bisschen finster an, so wie er es immer tat, dann sprach er “ Nun Sie steht auf dem Kasernenhof. Ihr Name ist Lady Samantha.“

Nachdem Lecram dies erfuhr machte er sich auf den weg zum Kasernenhof, er blickte ein bisschen um sich nach kurzer zeit merkte er das eine Frau in einer Paladinrüstung oder so einer ähnlichen Steckte. Also machte er sich auf den weg zur Frau und sprach sie an, “ Guten Tag, ich hätte da mal so eine frage an Euch. Sind Sie Lady Samantha die Ausbilderin?“ nun wartete er auf die antwort von der Frau…
30.03.2004, 14:09 #115
Samantha
Beiträge: 12.569

"Da warten zwei Männer auf dich", verkündete Vanah statt einer Begrüssung.
Samantha nahm erstaunt die letzten Stufen zur Kaserne hinauf. Männer warteten auf sie, gleich zwei auch noch? Das war ja mal ganz was neues.
"Was wollen sie denn?", fragte sie die Freundin und rückte ihre Rüstung zurecht.
"Geschunden werden natürlich."
"Achso."
Schade. Obwohl, irgendwie fehlte ihr das schon. Zuvor hatte sie ihre Einhandschüler umherrennen lassen können, das war jetzt nicht mehr der Fall. Es gab einem eine gewisse Befriedigung, anderen beim Schaffen zuzuschauen.
"...Sind Sie Lady Samantha, die Ausbilderin?", hörte sie noch einen Satz hinter sich und drehte sich herum. Noch ein Mann. Das wurden ja immer mehr.
Sie setzte ein Lächeln auf und nickte. "Ja, das bin ich. Komm mit, da warten noch zwei andere."

Sie führte Lecram in den Innenhof, wo bereits Bloodeye und Lord Arthas auf sie warteten. Hätte sie sich fast denken können, dass sie es waren. Hatte es der Beerensammler also auch in die Garde geschafft.
"Guten Morgen", begrüsste sie die kleine Versammlung und merkte im selben Moment, dass es dafür eigentlich schon viel zu spät war. Es stand ja nicht jeder so spät auf wie sie...
"Also, bevor wir anfangen möcht ich noch ein wenig über euch erfahren. Seit wann seid ihr dabei, wart ihr schonmal in solch einem Verein und nicht zu vergessen, habt ihr bereits Kenntnisse in irgendwelchen Waffentalenten?"
Sie blickte fragend in die Runde. Wenn sie sich ein Bild von ihren neuen Auszubildenden machen wollte dann sollte sie möglichst viel von ihren Vorkenntnissen wissen, damit sie sie gezielt fördern konnte.
30.03.2004, 14:21 #116
Lord Arthas
Beiträge: 115

"Ich war noch nie in einer Gilde, die Garde ist meine erste Gilde!", sagte Arthas. Waffenkenntnisse hatte er auch noch nicht wirklich, aber er sagte der Lady, dass er ab heute der Schüler von Orcdog dem Einhandlehrmeister ist. "Bei ihm lerne ich gleich beide Stufen des Einhandkampfes".
Arthas sagte auch, "Ich bin nun genau eine Woche bei der Garde, habe aber noch keine richtige Aufgabe von jemanden der bei der Garde ist bekommen!" Dann erzählte er noch ein wenig wo er herkam und warum er nach Khorinis gekommen ist.
Arthas war nun mit seinen Angaben fertig, er hoffte dass diese der Lady reichen würden. Und er fragte sich noch was die Lady für die drei zu tun hatte.
30.03.2004, 14:33 #117
Lecram
Beiträge: 118

Lecram überlegte kurz was er sagen sollte bevor er anfing zu sprechen. “ Also was erzähl ich ihr am besten, bestimmt nicht das was ich Uncle erzählt hab, ich muss wohl meine Geschichte ein bisschen zu Recht lügen bevor ich anfange zu sprechen.“ Lecram blickte ein bisschen um sich und fing dann an. “ Nun was könnte ich über mich erzählen? Ich erzähl dann am besten mal alles. In der Garde bin ich jetzt seid knapp 14 Tagen, also noch nicht sehr lange, aber es stört mich nicht.“ Damit hörte er erstmal auf um zu überlegen wie er den Rest erzählen sollte. “ Also was Sie genau mit verein meinen weis ich nicht, ich weis nur das ich zum aller ersten Mal in einer Gilde bin und es ist eigentlich nicht so schlecht. Na ja, Waffenkenntnisse hab ich nicht wirklich, das einzige was ich hab was dazu passt ist das ich ein Großes Schwert hab. Die einzige Waffenkenntnis die ich hab ist keine echte, ich weis wie ich mich gut mit Tisch oder Stuhl Beinen verteidigen kann.“ Bevor Samantha noch mal irgentwas fragte fing er direkt noch an zu erzählen wo er herkommt und ob er Verwandte hat. “ Nun bevor Sie noch mal fragen erzähle ich gleich mal wo und wie ich hier herkomme. Ich komme von einer kleinen neben Insel von Khorinis welche es genau ist weis ich nicht. Ich musste hier her flüchten damit ich nicht sterbe, weil wir dort mal von Banditen Angegriffen wurden und meine Familie ist dabei gestorben und dann bin ich mit dem Boot meiner Eltern hier her geflüchtet, aber mehr möchte ich dazu nicht sagen. Nun ich habe einen Verwandten hier in Khorinis, es ist Ferox, ach genau jetzt fällt mir auch wieder auf woher ich Sie kenne, Ferox ist doch ihr Freund, oder so was in der Richtung.“ Damit beendete er das was er über sich erzählen sollte, auch wenn das letzte nicht dazu passte.
30.03.2004, 14:37 #118
Bloodeye
Beiträge: 287

„Nun ja, ich wollte mal in den Sumpf aber daraus ist nichts geworden Lady Samantha.“, sagte Bloodeye der gerade der Lady einen Strauch Blumen gab.
„Und ich hatte mal eine Prügelei um Leben und Tod gegen Banditen, ist für mich noch gut ausgegangen aber etwas von Schwertkampf, nun ja ein bisschen.“, sagte Bloodeye der mit seinem neuen Schwert gerade ein paar Übungen machte.
Mit einem kleinen rümpfen der Stirn überlegte Bloodeye seit wann er in der Gilde sei.
„Ich bin sehr kurz in der Gilde seit 3 Tagen erst aber ich werde mich bemühen es so weit bringen zu können wie es Innos bestimmt.“, sagte Bloodeye und schmunzelte stolz der Lady zu…
30.03.2004, 14:51 #119
Sir Iwein
Beiträge: 3.214

Die Fortsetzung des Schützenturniers war vertagt worden, und nun verging keine Stunde, in der der Ritter seine Schusswaffe nicht stolz betrachtete und höllisch darauf aufpasste. Er wollte dieses Turnier gewinnen. Schon einige Minuten hantierte Iwein an jenem Nachmittag an seinem Bogen herum, als er ein bekanntes Gesicht in der Kaserne erblickte.
"Taurodir, welche Freude, dich wiederzusehen!", begrüßte Iwein den Paladin, der da soeben die Kasernentreppen emporgekommen war. Als er jedoch seine Begleitung erblickte, verfinsterte sich sein Gesicht. Er erinnerte sich sofort wieder an ihre Begegnung beim Fest, am Freibierstand. Ihre Ohrfeige hatte heftig geschmerzt, selbst die Unmengen Alkohol hatten es nicht lindern können. "Warum hast du sie mitgebracht?", fragte der Hauptmann barsch. Er war verschlossen. Diese Pein, die Schande, die sie ihr vor so vielen Männern zugefügt hatte, vergaß er nicht so schnell.
"Ich will sie nicht mehr sehen. Sie hat mich verletzt. Sie, eine Waffenmagd - mich, ihren Hauptmann, ihren Vorgesetzten! Ich sollte sie dafür einkerkern und bestrafen lassen. So will es das Gesetz von Khroinis. Das Gesetz Innos'. Nur, dass sie mir bisher nicht unter die Augen getreten ist, hat ihr das erspart! Warum kommst du also mit ihr zu mir?"
30.03.2004, 15:03 #120
Lady Cathaine
Beiträge: 63

Bevor Taurodir antworten konnte, löste sich die Lady ohne Namen aus seinem Schatten und trat vor den Hauptmann.

Ihre Stimme war seltsam ruhig, als spräche ein Teil von ihr, der mir ihr selber nichts mehr zu tun hatte... oder haben konnte... weil dieser Teil leblos gefangen unter einer Schicht Eis ausharrte.

"Sire Iwein, hiermit trete vor Euch um mich freiwilig zu stellen, da schwere Schuld auf mich geladen habe, als ich Euch am gestrigen Abend eine Ohrfeige verpasste, Hauptmann.“

Die Soldatin salutierte.

Kein einziges Gefühl lag mehr in ihren Zügen.
30.03.2004, 15:19 #121
Taurodir
Beiträge: 3.553

"Es gibt nichts wofür ihr euch entschuldigen und bestraft werden müsstet, Kriegerin der Stadt Khorinis", sprach der junge Kommandant, ohne auf eine Reaktion von Iwein zu warten. Er blickte sie kurz lächelnd an, jedoch wurde sein Gesichtsausdruck ernster als er sich seinem Freund zuwandte.

"Iwein", begann der Paladin "Ja, du bist ihr Vorgesetzter, doch ein Rang macht einen Menschen nicht zu dem, was er ist, sondern seine Taten.

Vertrau hierbei nicht einem Gesetz Iwein, vertraue deinem Herzen.

Dies musst du entscheiden. Du musst wissen, was du für dich willst. Ob du einer sein möchtest, der mit seinem Herzen handelt und mit diesem sieht, oder ob du einer sein möchtest, der durch Gesetzte, die eins mal geschrieben wurden, für alles andere auf der Welt, für alles andere schöne, blind sein möchtest.

Freund", fuhr der Krieger fort. Sein ton war ruhig, und sogar fast freundlich, obwohl ihm die Worte seines ehemaligen Schülers auch etwas erbost hatten.
"Ich hätte auch einer von jenen sein können, und dich zu einer Strafe verdonnern können, da du dein Wort mir gegenüber nicht hielst. Doch tu ich dies nicht.

Handle nicht mit Wut, sondern handle fürs Gute, erkenne und verstehe. Ich hoffe, dass ich dir mit meinen Worten helfen konnte.
Nicht an mir wird es hierbei nun liegen, sondern an dir", sagte der Paladin, stellte sich neben die beiden Kriegerinnen, und blickte kurz ins Gesicht von Lyvîane. Er wartete ab, wie sich der Hauptmann der Stadt entscheiden würde. Gespannt blickte er ihn an, legte dabei wieder eine Hand um die Schulter der Kriegerin, die keinen Namen trug.

"Vertraut mir. Vertraut mir mit eurem Leib und eurer Seele", flüsterte Taurodir ihr leise zu.
30.03.2004, 15:24 #122
Lady Cathaine
Beiträge: 63

Und die junge Frau vertraute Taurodir. Als wäre sie aus Stein stand sie vor Iwein, bereit, daß er über sie richtete.
30.03.2004, 15:32 #123
Samantha
Beiträge: 12.569

Lady Samantha hatte aufmerksam jedem der drei gelauscht. Ab und an war ihr Kopf zur Seite gegangen, wenn sie ihren Gegenüber abschätzend betrachtete, und eine Haarsträhne war ihr ins Gesicht gefallen. Die Sonne schien schräg über dem Kasernendach herein und ließ ihre Ecke des Innenhofes hell erleuchten. Samantha blinzelte kurz auf um die warmen Strahlen zu genießen. Der Tag war eigentlich viel zu schön um ihn in der Kaserne zu verschwenden.

Als die drei Rekruten geendet hatten, zupfte sich die Lady nachdenklich an der Unterlippe. Nun konnte sie sich schon ein besseres Bild von ihnen machen, wenn sie denn auch alle die Wahrheit gesprochen hatten. Doch das würde sich im Verlauf der Ausbildung sowieso herausstellen.
"Ferox...ahja...", sie hatte den Waffenknecht seit diesem folgenschweren Abend nicht mehr gesehn und auch jetzt wurde sie zunehmend nervöser, allein schon beim Klang seines Namens. Was er wohl von ihr denken mochte?
"Ja, das ist gut dass ihr schon Erfahrungen habt. Tisch und Stuhl werden sich bestimmt auch noch auf Eisen und Stahl ausweiten", sprach sie zu Lecram und drehte sich dann zu Arthas herum. "Und dass du bereits mit dem Einhänder trainiert hast ist sehr gut, dann können wir dein Training durch die Ausbildung noch unterstützen und umgekehrt. Du kannst deine Kenntnisse bereits einsetzen und üben." Sie lächelte ihn an und drehte sich dann zu Bloodeye. "Und du wirst wohl besser bei Innos aufgehoben sein als bei diesem Blender, glaube mir, ich habe es selbst erlebt. Auch wenn du erst kurz dabei bist wirst du mitmachen, man kann nie früh genug damit beginnen."

Sie schaute den Strauß Blumen in ihren Händen an und legte ihn dann etwas irritiert beiseite.
"Ähm ja, danke."
Blumen hatte sie schon lange keine mehr bekommen.
"Fangen wir mit etwas einfachem an. Für die Garde müsst ihr durchtrainiert sein und braucht Ausdauer. Ein guter Krieger darf nicht auf halbem Wege schlapp machen. Deshalb machen wir jetzt erstmal dreißig Liegestützen, zum Aufwärmen. Nein, sagen wir fünfzig, das ist besser."
Dass sie mit diesem 'wir' sich selbst ausschloss wurde spätestens jetzt klar, da sie sich nämlich abwartend mit verschränkten Armen hinstellte und ihre Schüler auffordernd anschaute.
"Auf gehts, ich will Bewegung sehn!"
30.03.2004, 15:46 #124
Bloodeye
Beiträge: 287

Mit großen Augen sah Bloodeye die Lady an.
„50 Liegestütze , ämmm nun ja ich…“, sagte Bloodeye und stand noch immer stumm da.
Erst seit ihn Samantha verwart hatte und mit 100 Liegestütze drohte begann er.
Es war sehr anstrengend und an diesem heißen Tag noch so viel.
„Eins und zwei und drei.“, sagte Bloodeye der mitzählte.
Die Sonne schien herab und die Hitze quälte bestimmt jeden der drei Rekruten.
Die Vögel zwitscherten leise und das ächzen der Bretter verholfen Bloodeye sich wie ein Vogel zu bewegen.
Nun war es kein Hindernis mehr die fünfzig zu machen.
„Achtundvierzig neunundvierzig fünfzig.“, sagte Bloodeye keuchend der als erster mit dem fertig wurde…
30.03.2004, 15:50 #125
Lecram
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Lecram sollte ein paar Liegestütze machen na ja darin hatte er ja genug Übung drin und Ausdauer hatte er eigentlich genug aber wenn’s die Lady so wollte dann musste er wohl oder übel diese langweilige Sache anfangen und zu ende bringen. Er achtete keines Wegs mehr auf die Lady und fing an mit den Liegestützen. Die ersten 10 bekam er eigentlich recht schnell hin danach machte er aber ein bisschen Langsam. Er hatte nach kaum 5 min. schon 30 Liegestützen er war wohl doch ein bisschen schneller drauf als sonst. Danach versuchte er langsamer zu werden aber das fand er doch ein bisschen langweilig und machte seine Liege stütze immer schneller leider brauchte er wieder 5 min, weil er anfangs ein bisschen getrödelt hatte. Nachdem er dann seine Liegestütze beendete stellte er sich problemlos und ohne Keuchen einfach gelangweilt hin.
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