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Ehrenhafter Kampf
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14.04.2004, 20:41 #1
Pyrosius
Beiträge: 136
Ehrenhafter Kampf
Also dieser Thread richtet sich an alle nicht-Magier (das schon mal vorne weg).
Ich bin jetzt zum, ich glaub 6. mal mit GothicII+AddOn angefangen und dachte mir ich mach nen Paladin. Nun spiel ich nebenbei auc noch DSA (das schwarze auge (pen und paper rollenspiel)) und da spielt ein kollege von mir nen Rondra-Geweihten (Rondra ist die Göttin des Sturms und des ehrenhaften Kampfes). Und er muss im Spiel immer aufpassen wie er sich in Kämpfen verhält, denn für diese Geweihte gibts bestimmte Regeln. Und nun dacht ich mir übertrag ich das mal auf meinen Pala. Also richtig ehrenhafter Nahkampf, soll bedeuten:
-nie, unter keinen Umständen (menschliche) Gegner von hinten angreifen (is ne auslegungsSache, bei geschöpfen Beliars mach ich ne Ausnahme)
-fernkampfwaffen jeder Art stinken (Armbrüste, Bögen, (Magie(auch hier vielleicht ausnahme, muss ich mir noch überlegen))
-nie, unter keinen umständen Unbewaffnete angreifen (im Duell eins gegen eins muss der Gegner die Möglichkeit haben seine Waffe zu ziehen)
-Je mehr feinde desto besser, es gibt keine unmöglichen Aufgaben, (es gibt nur kleine Herausforderungen und größere):D
(aber hier ist es der Vernunft durchaus gestatten einem das Leben zu retten)
-weglaufen ist feige, solange es noch eine Möglichkeit gibt den Gegner zu besiegen (Heiltränke-schnell-Button)
(auch hier kann im Zweifelsfall die Vernunft eingreifen)
(mehr fällt mir nicht ein, wird bei Zeiten ergänzt)

Ein klarer Knackpunkt ist in der hinsicht natürlich auch das ausrauben von Truhen und der Taschendiebstahl.
Keine angst bei DSA gibst auch einen Gott der Diebe (Phex), wir führen diese aktivitäten auf seine huldigung zurück und merken an das wir sonst (ausser dem Krieger dasein) eigentlich Arbeitslos sind.

So, ich habe versucht meinen Paladin so zu spielen. Es ist schwer. Vorallem das wegbleiben von fernkampfwaffen und die Diebeskünste machen sich bemerkt. Ich bin fast immmer arm aber dafür sehr ehrenhaft. Ich bin stolz auf meinen Pala.
14.04.2004, 21:03 #2
Tomarus
Beiträge: 666

ehm, ja klasse...
is gut, auch ma ne variante, völlig ehrenhaft. wohl sehr schwer. aber nix für mich, da ich immer auf maximale xp spiel...
aber wenn du das hier schon reinstellst solltest du wenigstens noch ne frage in den raum stellen ;)
14.04.2004, 21:14 #3
Grischnach
Beiträge: 958

ich finds klasse!das mach ich auch manchmal sozusagen mit gewissen zocken!!
14.04.2004, 22:06 #4
Ork86
Beiträge: 109

quote:
Zitat von Pyrosius
weglaufen ist feige, solange es noch eine Möglichkeit gibt den Gegner zu besiegen (Heiltränke-schnell-Button)


Einen gewissenhaften Charakter spielen, aber Heiltränke-schnell-Button aktiviert haben? Passt für mich nicht ganz zusammen, da du in einem normalen Kampf wohl kaum schnell mal einen Trank schlucken könntest.
Ich selbst versuche immer relativ logisch zu spielen, greife also keine Personen an, wenn es nicht unbedingt sein muss oder sie mich angreifen und leere nur Truhen in verlassenen Höhlen. Ging bei mir sogar so weit, dass ich mich nicht traute, die Tränke etc. am Sockel der Innos- Schreine aufzuheben, da diese ja wohl Spenden darstellen sollen.
15.04.2004, 00:28 #5
Pyrosius
Beiträge: 136

@Tomarus
ja toll, ironie is ne tolle sache, nich?
Und noch mal für dich, die frage heißt: Was haltet ihr davon?
@Ork86
es gibt einen himmelweiten Unterschied zwischen Ehre und logik. Ich wollte damit nur sagen das man nicht fliehen soll solange es noch möglichkeiten gibt. Das mit dem Button war nur ein Beispiel, du kannst von mir aus auch den nächsten Schlag des orks blocken.
15.04.2004, 08:55 #6
Milgo
Beiträge: 2.252

Also, lieber sterben oder weglaufen, ich nehm lieber weglaufen ;)
15.04.2004, 09:14 #7
Jarmen
Beiträge: 43

ich persönlich könnte nicht so spielen. Wäre ja kein gothic mehr, wen man nicht alles zum eigenen vorteil nutzt ;)
15.04.2004, 09:22 #8
georgbest
Beiträge: 39

Was bitte schön ist denn an Bogen/Armbrust "unehrenhaft" ?
Ich halte nix davon "ehrenhaft" zu spielen. Ich spiele "logisch".
Wenn mich jemand angreift verteidige ich mich.
Wenn das bedeutet den Bogen einzusetzen - weil erfolgreicher -
dann wird der Bogen benutzt.
Wenn ich zu schwach bin oder zu viele Gegner ankommen - renn ich weg.
Und versuche mein Glück mit rauslocken oder aus der Ferne. Das nenn ich "Strategie".
Strategisch vorzugehen (oder "clever") gehört gerade zu einem Spiel wie Gothic.
Hier immer nur blind in die Gegner zu rennen und "ehrenhaft"
das Zeitliche zu segnen macht für mich keinen Sinn.
Was das angreifen von Hinten angeht: mache ich nicht.
Personen die mir nix tun bleiben verschont (Ausnahmen sind storybedingt).
Und was Diebstahl angeht und Ehre: Ich gehe mal davon aus, daß
nicht alle Banidten/Piraten/Händler/Palas/Magier/Bauer/Söldner usw
ihre Kohle nur durch redliche Arbeit verdient haben.
Bei Gothic wird geraubt, geplündert, gestohlen und getötet.
Das ist die Ausgangsbasis für den Spieler. Also tue ich es auch.
Und als Mitglied der Diebesgilde bin ich Stolz auf meine Fähigkeiten.
15.04.2004, 10:23 #9
anubisTURBO
Beiträge: 276

Ich finde deine Einstellung gut. (also die des Threaderstellers) Ich könnte da nur ein was kritisieren:

Meinst du nicht, dass unser Held den Paladinen (bzw jeder anderen Gilde) nur beitritt um sein Ziel zu erreichen? Also sich nicht wirklich an Normen, Regeln und ethische Werte hält? Ich erinnere da nur an den letzten Satz aus Gothic II von Xardas:


Spoiler! (zum lesen Text markieren)

"Ich diene genausowenig Beliar wie du Innos!"



Ich respektiere dein Verhalten, finde es nur etwas kurios. Aber das kann man aus mehrere Positionen sehen. Spiel weiter so, wie es dir beliebt, nur solltest du es vielleicht auch mal aus der obigen Sicht betrachten.
15.04.2004, 11:00 #10
Pyrosius
Beiträge: 136

Natürlich is mir klar das es in Gothic für die meisten Spieler ums Plündern, Rauben und Morden geht (vielleicht ein bisschen extrem ausgedrückt aber so is es doch). Und mein Weg is nur eine Alternative, ich zwinge niemenden es genau so zu machen.
Und Bögen und Armbrüste sind unehrenhaft weil sie dem Gegner keine Chance einräumen sich zu verteidigen. Wer lieber logisch spielt soll das tun, aber wie schon gesagt gibt es einen Unterschied zwischen logik und Ehre. Ich spiele so weil ich nicht egoistisch spielen will, ich habe das spiel schon 5x egoistisch durch.
Auserdem glaube ich das unserer Held einer Gilde beitritt, weil es die beste Möglichkeit ist sich in die Welt zu integrieren un zu Ansehen zu gelangen. Aber er kann sich ja entscheiden welcher er beitritt und er kann sich entscheiden wie er sich in ihr verhält, auch wenn er in den zwischensequenzen etwas anders rüberkommt. Und auch Drachenjäger haben Ehre, man denke nur an die Duell-Regeln auf Onars Hof. Soll hießen das Ehrenhaftigkeit nichts mit dem Götterglauben in Gothic II zu tun hat (obwohl ich bezweifle das Beliars Anhänger je ehrenhaft sein könnten, aber das haben Bösewichte nun mal an sich).
15.04.2004, 12:21 #11
Mitch_Bukarl
Beiträge: 8

du bist nicht der erste, der die behauptung, fernkampfwaffen seien unehrenhaft, aufstellt. in der antike vertraten die griechen diselbe ansicht, sie kannten aber auch die effektivität dieser waffengattung, und ließen folglich die ehre hintenanstehen.
praktisches denken hat noch niemandem geschadet, sach ich ma
15.04.2004, 12:25 #12
georgbest
Beiträge: 39

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Und Bögen und Armbrüste sind unehrenhaft weil sie
dem Gegner keine Chance einräumen sich zu verteidigen.
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Aha. Wie denn das ? Die können nicht zurückschießen oder
in den Nahkampf gehen ? Also bei mir tun sie das ! Und so
gut, daß die gleich umfallen, bin ich erst am Ende im 6ten
auf Irdorath gegen die Echsenmenschen und Orks.

Ich sehe hier die hEhre Klasse der Drachenjäger verunglimpft !

Spiel das Spiel so wie du magst. Aber mit Ehre hat das nix zu tun.
Sich Regeln aufzustellen (wie die bei den Söldner die Kampfesregeln)
ist natürlich ok.

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Natürlich is mir klar das es in Gothic für die
meisten Spieler ums Plündern, Rauben und Morden geht
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In einem Spiel wie Gothic geht es darum in einen Welt in der Mord,
Raub und Kampf den Alltag bestimmen, sich seinen Weg zum Spielziel
(Quests lösen und Endgegner besiegen) zu ebnen. Der Reiz dabei ist
sich der Situation angemessen zu verhalten. D.h. den starken Monstern
und Gegner erst mal aus dem Weg zu gehen oder sie auszutricksen.
An Erfahrung zu gewinnen, seine Fähigkeiten zu verbessern und dann
sich langsam an die starken Gegner rantrauen. Der Spielatmosphäre
ist es durchaus zuträglich mal etwas verbotenes zu tun (Diebstahl,
durch Häuser schleichen)
Mir geht es nicht um Morden, Rauben und Plündern - ich möchte die
Quests lösen um Exp zu erhalten. Basta.
15.04.2004, 14:39 #13
Sowilo
Beiträge: 117

Im Mittelalter war es z.B. verboten Armbrüste gegen Christen einzusetzen.
15.04.2004, 20:25 #14
Felix.H
Beiträge: 117

ich stimme hier georgbest vollkommen zu. in gothic geht es nicht um morden, tot und zerstörung. vielmehr ist der reiz dar seine charater vom weichei zum superman aufzupeppeln.
und dann gibt es da noch die super story gegen das böse.

und ich weis nich was an fernkampfwaffen unehrenhaft ist
und ohne bogen und armbrust wäre glaub ich die menschheit nicht da wo sie heute ist (steinzeit)
15.04.2004, 20:33 #15
Tschab
Beiträge: 471

quote:
Zitat von Milgo
Also, lieber sterben oder weglaufen, ich nehm lieber weglaufen ;)


Da sterb ich lieber! (Und nachher F8 :D ;))
15.04.2004, 22:24 #16
Grischnach
Beiträge: 958

hehe wäre doch cool ich darf als christ net mehr abgeknallt werden!!:D
16.04.2004, 01:29 #17
one_of_one
Beiträge: 1.010

Ich hab mir auch immer ein paar passende "Regeln" und Grundsätze zurechtgelegt, bevor ich ein Spiel angefangen habe (natürlich je nach Gilde etwas anders).
Zum Beispiel hab ich meinen Magier so gespielt, dass ich die Kämpfe stets fair und "ehrenhaft" ablaufen ließ. Ich habe fast ausschließlich Nahkampfwaffen benutzt (Fernkampfwaffen überhaupt nicht, weil ich die in jedem Rollenspiel nicht mag...ich finde Angriffe mit Bögen/Armbrüsten feige und unfair) und die Gegner versucht in einen Zweikampf Mann gegen Mann zu verwickeln. Magie habe ich nur in absoluten Notfällen als allerletztes Mittel gesehen - also nur, wenn es unumgänglich war. Denn es besteht wenig Fairness darin, einen Gegner aus der Entfernung mit einer Feuerwelle anzugreifen gegen die er kein Mittel der Verteidigung hat (und das macht auch keinen wirklichen Spaß, da es keinerlei Herausforderung ist, einen solchen Kampf zu gewinnen). :)
16.04.2004, 13:07 #18
Pyrosius
Beiträge: 136

Ja gaenau darum geht es. Sich das Spiel durch selbst gestellte Regeln noch ein bisschen herausfordernder machen. Und ich habe nun mal den Weg gewählt der im Mittelalter unter Rittern so üblich wahr. Und ob der dem Fortschritt im wege stand sei mal so dahin gestellt. Ich glaube nicht das gerade Bögen und Armbrüste Erfindungen wie den Verbrennungsmotor ermöglicht haben.
Und ich halte es einfach für Protzerei wenn sich einer hinstellt und sagt: Ha ich habe einen ork mit drei Pfeilen in den Rücken getötet.
Es ist zu leicht, ich habe mehr respekt vor jemanden der einen ork im Nahkampf besiegt hat und dabei ganz kurz vorm abnippeln war. Oder nehmen wir statt Orks nur mal Drachen. Wenn man hier gut im fernkampf ist hat man überhaupt kein Problem, aber im Nahkampf ist das schon was ganz anderes, und der Sieg später ist eine viel größere Leistung über die ich persönlich mich dann auch mehr freuen kann. Es ist für mich nun mal so dass nicht das Ergebniss allein zählt, der Weg ist das Ziel.
17.04.2004, 11:18 #19
MightAlienDwarf
Beiträge: 28

Ich spiele auch DSA und kenne die meisten Vorschriften und habe es selbst auch mal probiert "ehrenhaft" zu spielen, doch bei mir hat es einfach nicht hingehauen es gab zu viele Sachen die mich in Versuchung führten wie z.B. Kisten o.a. na ja auf jeden Fall finde ich es klasse das bei dir anscheinend gut geklappt hat meine Hochachtung.
17.04.2004, 14:15 #20
Söldner1
Beiträge: 133

Nur eine kurze zwischen Frage wer spielt als Paladin ich finde Paladine nicht so toll, wie man an meiner Signatur erkennen kann. Acha also ich finde man soll in Gothic stehlen schließlich ist man ja ein Verbrecher aus der Barriere.
18.04.2004, 12:21 #21
Darnoc
Beiträge: 52

Hier muss ich mal was reinwerfen:

Diese Regel wegen keine Fernwaffen stammt von den Samurai aus Japan. Die Samurai empfanden es als unehrenhaft, einen Gegner im Fernkampf anzugreifen, da dann dieser keine Chance hatte (im echten Leben ist man sofort tot, wenn man richtig trifft). Später, als die Japaner dann an Feuerwaffen kamen (an Musketen), durften nur die niederen Krieger diese Waffen bennutzen, für die Samurai war dies zu unehrenhaft. Auch entwickelten sie deshalb die Feuerwaffen nicht weiter, im 19. Jahrhundert besassen sie immer noch dieselben Musketen, die sie im 16. Jahrhundert von den Portugiesen geschenkt bekommen hatten (es gab ziemlich rasch überall Musketenbauer in Japan, welche diese reproduzierten, jedoch nicht weiterentwickelten).
18.04.2004, 14:12 #22
Iron Mouse
Beiträge: 2.157

Ähem...der Bogen gehörte zu den Hauptwaffen der Samurai
http://www.page-five.de/TENSHU/bogen.htm

Das mit dem Fernkampfwaffen=unehrenhaft stammt in der Tat von den europäischen Rittern. Hauptwaffen waren Lanze (für den Angriff zu Pferd) und das Schwert (für den Nahkampf, falls die feindlichen Linien dem Lanzenangriff standgehalten hatten).

Dabei beherrschten die meisten Ritter durchaus den Umgang mit dem Bogen, setzten ihn aber nur zur Jagd ein.
In der Schlacht wurden Fernkampfwaffen dagegen nur vom einfachen Pöbel eingesetzt, von den Rittern zwar offiziell als unehrenhaft verachtet, aber dennoch als taktisch wertvoll angesehen :D
18.04.2004, 18:29 #23
Mitch_Bukarl
Beiträge: 8

so ganz stimmt das auch nicht, der einfache pöbel war sicher nicht in der lage mit einem langbogen umgehen zu können, dazu benötigt man schon ne menge training, denn mit so nem walisischen wemmser konnte man locker ne plattenrüstung eines ritters durchschlagen.
du meinst die armbrüste, die waren nämlich so konstruiert, dass selbst der blödeste dorftrottel damit umgehen konnte , und mit den dazugehörigen bolzen waren heranstürmende ritter frischfleisch.
18.04.2004, 19:01 #24
Sleepwalker
Beiträge: 1.068

zur ehre der Bogenschützen:
in DSA gibts die Möglichkeit (zumindest nach der neuen Edition, in der alten hab ichs vergessen^^') zum Ausweichen, in Gothic nich (ok, man kann im Kreis hüpfen und hoffen nich getroffen zu werden, aber naja...^^). Aber nach der neuen Edition ist ein intelligent kreirter Schütze extrem stark. In meiner DSA Runde gibts einen, der legt mit Stufe 3 schon jeden Standartgegner mit einem oder zwei schüssen flach...
18.04.2004, 19:26 #25
Darnoc
Beiträge: 52

quote:
so ganz stimmt das auch nicht, der einfache pöbel war sicher nicht in der lage mit einem langbogen umgehen zu können, dazu benötigt man schon ne menge training, denn mit so nem walisischen wemmser konnte man locker ne plattenrüstung eines ritters durchschlagen.
du meinst die armbrüste, die waren nämlich so konstruiert, dass selbst der blödeste dorftrottel damit umgehen konnte , und mit den dazugehörigen bolzen waren heranstürmende ritter frischfleisch.


Ähem... Im Mittelalter gab es in England ein Gesetz, wo nach vom Volk kein anderer Sport ausser dem Bogenschiessen durchgeführt werden durfte. Weshalb die Engländer auch so spitze Bogenschützen hatten.

Und das mit den Samurais stimmt schon, sie besassen Pfeilbogen. Doch hätten sie niemals Armbrüste benutzt und mit den Musketen war es so, wie ich es sagte (nur für die niederen Krieger).
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