World of Gothic Archiv
> Rollenspiel Zwischen den Lagern # 14 |
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23.10.2002, 11:47 | #176 | ||||||||||||
Dark_Cycle Beiträge: 1.808 |
Es waren alles nur verschrumpelte Bäume zu finden aber als sie ein paar anständige bäume fanden fingen sie an.Dark Cycle zog seine Axt und schlug auf den Baum ein dieser Kräfteakt schmertzte sehr in den Armen nach einiger Zeit fiel auch schon ein Baum.Taeris möchtest du dich auch mal an einem der Bäume versuchen? Taeris blickte auf und antwortete:Gerne ich versuche es einfach mal Dark Cycle überreichte Taeris die Axt und er fing an.Dark Cycle fand das er es gar nicht schlecht machen würde und entspannte noch etwas. |
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23.10.2002, 11:54 | #177 | ||||||||||||
Taeris Steel Beiträge: 1.556 |
Taeris hätte nicht erwartet dass es so anstrengend war, aber er schaffte den Baum dann doch. Danach zerteilte er seinen Baum noch und schichtete die Stücke so das er sie tragen konnte, bevor er sie jedoch aufhob legte er sich noch etwas hin um sich auszuruhen. es war wirklich sehr anstrengend. Dann machte Cycle mit seinem baum weiter und als er fertig war stand Taeris auch auf. Dann nahm Taeris das Holz und sein neues Wolfsfell und Cycle nahm sein Holz und sie ginge zurrück zum Lager. |
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23.10.2002, 12:04 | #178 | ||||||||||||
Shaela Beiträge: 273 |
Enttäuscht über die Reise, die sie sich eigentlich ganz anders vorgestellt hatte, lief die Amazone durch den Matsch, es regnete. Der Wind blies ihr die Regentropfen wie kleine Messer ins kalte Gesicht, hoffentlich würde das bald aufhören. Inzwischen stand sie schon ziemlich tief im Matsch, es wurde schwer, überhaupt noch zu laufen, und es nahm kein Ende. Plötzlich vernahm Shaela ein Gackern – Was war das? Verdattert schaute sie sich um, doch da war nichts. Komisch. Vielleicht wars ja der Wind gewesen. Aber der Wind gackerte doch nicht? Als Shaela dies dachte, kam noch mal ein Gackern. Jetzt hatte sie es orten können, also stapfte sie in Richtung Gackern. Doch da war nichts. Komisch. Aber diesmal wars sicher nicht der Wind gewesen, das war ein... ein... tja, ein... komisches Geräusch, jedenfalls nicht vom Wind. Oder doch? Da – wieder ein Gackern, ganz leise. Doch wo kam es her? Nun vertraute die Amazone ihrem Verstand nicht mehr, und wollte weiter laufen. Doch schon wieder ein Gackern. Das Gackern machte Shaela wütend. Wollte sie da jemand zum Narren halten? Verärgert wollte sie weiterstapfen, doch nun fiel ihr auf, dass sie im Schlamm eingesunken war, sie steckte fest. Und schon wieder ein Gackern, diesmal lauter, und ein stapfendes Geräusch – Jetzt sah sie es: Es war ein Goblin gewesen. Ziemlich verschlammt sah er aus, und die Amazone hatte ihn schon gerochen, bevor sie ihn gesehen hatte... Doch der Gobbo lief auf sie zu – Was wollte er? Ihr helfen? Anscheinend, denn er hielt sein Hand hin. Erfreut wollte sich Shaela hochziehen, doch sofort lies der Grünhäuter los, und die Amazone lag noch tiefer im Matsch. Verdammtes Gobboviech! fluchte sie, und machte sich dran, aus dem Schlamm zu kommen. Nach einer Viertelstunde Schwerstarbeit hatte sie sich aus dem Schlamm befreien könne, doch nun war sie ganzen Körper mit Schlamm beschmutzt. Mit einer gewaltigen Wut im Bauch lief sie nun weiter zum Amazonenlager. |
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23.10.2002, 15:05 | #179 | ||||||||||||
Krieger-BP Beiträge: 1.145 |
Und so machten sich Krieger-BP und Lt. Mos auf um auf die jagt zu gehen. Sie verlassen das Sumpflager und gingen den Berg hinauf, der zum Wald führte. Am Wegrand standen wunderschöne Bäume die sie um 10 Schritt überragten! Zu dieser Jahreszeit färben sich die Blätter der Bäume in unterschiedlichsten Farben und fallen schließlich ab. Über den Weg verstreut lagen diese kunterbunten, mal großen, mal kleinen Blätter und wurden sanft durch den Wind durch die Luft getragen, mit einer Behutsamkeit wie es nur ein Schmetterling zu tun vermag. Der Himmel jedoch war von Wolken bedeckt, doch hier und da rissen die warmen Sonnenstrahlen ein Riss durch die Decke. Und so gingen die beiden Gefährten ihren Weg dahin und plauderten ein wenig. „Was hast du eigentlich vorhin beim Tempelplatz gemacht?“ , fragte Krieger. „Ach ist nicht so wichtig! War ein ziemlicher Aufruhr den ich verursacht habe.“ Wieso hatte Krieger-BP nur das Gefühl das er ihm etwas verheimlichen will? Plötzlich bemerkte Krieger-BP 2 Scavenger vor ihnen, die nichtsahnend grasten. Die beiden Gefährten blieben erst einmal stehen um sich zu beraten wie sie vorgehen wollen! Krieger-B „Einer von links und einer von rechts und dann schnappt sich jeder einen!“ Doch Lt. Mos warf ein, „unterschätze die Biester nicht! Locken wir erst einmal einen weg um ihn uns gemeinsam vorzunehmen!“ „Ach, wieso umständlich wenn’s auch leicht geht?“, erwiderte Krieger-BP. Und so standen die beiden erst einmal da und stritten sich über ihre Vorgehensweiße. |
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23.10.2002, 15:30 | #180 | ||||||||||||
Milgo Beiträge: 2.252 |
Milgo war den weiten Weg bis zum alten Lager ohne Vorkommnisse hinter sich gebracht. Er gegrüßte alle, die ihm gefehlt hatten. Er fraß sich voll und machte noch einen kleinen Spaziergang vor dem zu Bett gehen. Es war ein klarrer Himmel. Manchmal hörte er ein paar Fleischwanzen. Er dachte immer wieder an die Wanderung. Dann sagte er sich etwas, und rannte zu Grim. "Ich werde dir bei der Taverne helfen, doch ich muss zu Shaela", sagte er dort. "Ahhhhh, verstehe..." "Nein, du verstehst nichts!" "Wenn du meinst..." Dann lief Milgo nach Hause und ging zu Bett. |
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23.10.2002, 15:39 | #181 | ||||||||||||
Lt. Mos Beiträge: 329 |
Lt. Mos bestand zwar immer noch darauf das man sie nicht direkt angreifen sollte, aber er wollte nicht das ihnen das Essen vor der Nase wegrannte, also sagte er: „Jetzt schau mal wie das geht und lerne.“ Dann lief Lt. Mos auf die beiden los, zog sein Schwert und hackte auf den ersten ein. Doch dann kam auch schon der zweite der ihn angriff und umschubste, da Lt. Mos aber auswich und sofort wieder hochsprang konnte der Scavenger ich nicht erwischen. Dann führt er einen weiteren Hieb auf den ersten Scavenger aus, der daraufhin starb. Dem zweiten trat er die Beine weg und hackte ihm dann in das Herz. Lt. Mos drehte sich um und schaute zu Krieger der aber nur lächelte und sagte: „Schau dich mal an du siehst aus wie ein Schlammmonster.“ Das stimmte denn als er an sich herunterschaute sah er das er voller Schlamm war, dann lachten sie beide eine Weile lang, als sie nicht mehr konnten nahm jeder einen Scavenger und sie gingen fröhlich zurück ins Sumpflager. So gefiel ihm das leben in der Barriere, er hatte Spaß und essen gab es hier genug, doch das beste war das es hier Freunde gab auf die man sich verlassen konnte und mit denen man mal ein Bier trinken konnte oder den einen oder anderen Spaß machen konnte. |
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23.10.2002, 16:09 | #182 | ||||||||||||
Bloodflowers Beiträge: 2.216 |
Schwer bepackt verliessen sie den Sumpf, man war das Zeug schwer. Ich hoffe ich schleppe mich nicht umsonst ab! Dabei dachte er an eine kleine Belohnung von Wardrag. Sie liefen durch den Wald und schnauften schon schwer. Bloodflowers: "Mensch ist das Zeug schwer!" Wardrag: "Jammer nicht, lauf lieber schneller." Bloodflowers: "Alter Ausbeuter!" knurrte Blood. Es dauerte gut und gerne drei bis vier Stunden ehe sie das Eingangstor sahen. Gorr schien seine Aufgabe sehr ernst zu nehmen, er schlief tief und fest. Alex allerdings war wach, verhielt sich allerdings leise als die zwei immer näher kamen. ... |
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23.10.2002, 16:14 | #183 | ||||||||||||
Cain Beiträge: 3.358 |
Nein... sagte NeoN. Es ist nur eine Fleischwunde! bei den Worten guckte er auf die Wunde. Das gibt bestimmte ne Narbe! gab er dazu und stack mit seinem Schwert nochmal vor Wut in dem Körper des Wolfes rum. Hör auf! sagte Rony und hilt NeoN fest. Nach einer Kurzen Weile hatte NeoN wich wieder beruhigt und sie öffneten die anderen Truhen. Nichts!!! sagte NeoN als er in die anderen Truhen öffnete. Garnichts ist in den anderen drin gewesen!! Das schwert reicht doch allemale!!! sagte Rony und wog es in den Händen. Gut gehen wir! sagte NeoN und sie packten das Schwert in Lumpen, damit es nicht so auffiehl. Schon bald waren sie wieder aus der Höhle. NeoN und Rony schnappten nach der frischen Luft und dann freuten sie sich erst über den tollen fund in der Höhle. Das behalten wir aber nicht wir werden es gut und teuer verkaufen!! gab NeoN vor und Rony nickte zustimmend. dann machten sie sich auf den Weg zurück ins Lager. Schon bald hatten sie den schmalen gewundenen Pfad gefunden und folgten ihn durch den dichten Wald. Als sie endlich das Nordtor von Weiten sahen, stieg eine angenehme Wärme in NeoN auf. Ich freu mich schon auf mein Weiches Warmes Bett! sagte er und beide machten sich strammen Schrittes in Richtung Eingang des Alten Lagers. |
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23.10.2002, 17:22 | #184 | ||||||||||||
Gorn01 Beiträge: 89 |
Gorn01 streift durch den Wald um ein Tier zu erlegen. Er ging eine Art Weg der nur durch genaues hingucken zu erkennen war, da er schon fast mit Gras überwuchert war. Plötzlich hörte er etwas und lief ins Gestrüpp. Er ging so leise er konnte, aber er trat zweimal auf einen einzelnen Ast. Dann sah er einen Snapper. Er ging leise zurück doch diesmal hörte der Snapper das Geräusch und lief hinter Gorn01 her. Er lief im vollen Sprint um sein Leben. 500 Meter, wenn nicht mehr. Der Snapper hörte auf in zu verfolgen weil er einen Molerat gesichtet hatte, die leichte Beute bevorzugte er und lief zu dem Molerat. Gorn01 lief in der Geschwindigkeit bis zum neuen Lager da er nicht gesehen hat das der Snapper schon längst weg war. |
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24.10.2002, 13:22 | #185 | ||||||||||||
Shaela Beiträge: 273 |
Erstaunt und erfreut über das, was man ihr mitgegeben hatte, und über die Begleitung, die ihr auf der Reise das Reiten beibringen würde ritt sie los. Doch es war wirklich nicht leicht, solch ein Tier zu steuern. Schon bald wurde der Amazone das Federvieh zu lahm, und rupfte ihrem Scavenger ein paar Federn aus. Das fand der nicht so lustig, und brachte Shaela zu Fall. Vom Kichern ihrer Begleiterinnen begleitet richtete sich Shaela wieder auf, und klopfte sich den Dreck von Kleidern. |
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24.10.2002, 17:33 | #186 | ||||||||||||
Ceyx Beiträge: 616 |
Ceyx ging aus dem Lager. es war schon spät und der frische Wind erinnerte ihn daran, dass es bald Winter sein würde. Zum Glück arbeitete er in der Mine. Da wurde es nie kalt. Es war zwar immer relativ kühl, doch kalt wurde es nie. Er wandte sich dem zu, wofür er hierher gekommen war und verschwand im Wald, zwischen dicken Ästen und dichten Sträuchern. Eine gute halbe Stunde später strich er das frische Blut eines Scavengers am Gras ab. Er hatte das Tier allein im Wald gefunden und so war es leichte Beute gewesen. Er nahm es aus und ging zurück in Richtung des Lagers. Auf seinem Weg sammelte er noch einige Zutaten für einen Eintopf. |
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24.10.2002, 18:31 | #187 | ||||||||||||
Tak Beiträge: 3.270 |
Tak fasste den Speer mit beiden Händen kurz unterhalb einer der Klingen an. So konnte er zwar nur noch mit einer Klinge zuschlagen, hatte dafür aber eine Reichweite, die der der meisten anderen Nahkampfwaffen überlegen war. Der Waldstreicher hob die Waffe senkrecht in die Höhe und ließ sie dann niedersausen. Die Kraft, die der Schwung dem Schlag verlieh, war in der Tat beachtlich – der Ast, auf den Tak gezielt hatte, brach krachend vom Baumstamm ab und fiel zu Boden. Einen Augenblick lang betrachtete der Gildenlose mit sonderbarer Faszination den Ast, bevor er seine Waffe ins Gras legte. So ein Speer war eine wirklich tödlich, aber manchmal auch ziemlich ermüdend.... Tak drehte sich um und begann, nach seinem Schüler zu suchen. Nach kurzer Zeit hatte er Red Wolf auch gefunden – er war gerade dabei, einen Scavenger niederzumachen. „He!“ rief Tak, nachdem der Magier das Tier erlegt hatte. „Es ist an der Zeit, dass wir mit der nächsten Lektion fortfahren. Ich hoffe, du hast dir gut eingeprägt, was ich dir bisher erzählt habe?“ Red Wolf nickte eifrig, während er sein Schwert im Gras abwischte. „Gut.“ fuhr Tak fort, „Heute fangen wir mit der Technik an.“ Die Freude darüber, dass es endlich daran gehen sollte, seine Technik zu verbessern, war dem ZuXler deutlich anzusehen. Er steckte sein Schwert weg und ging erwartungsvoll auf Tak zu, der ihn allerdings lediglich mit einem kalten, abschätzenden Blick bedachte. „Du setzt im Kampf bis jetzt nur dein Schwert ein. Aber das reicht nicht... Greif mich an!“ Red Wolf zog sein Schwert und zögerte kurz, als Tak einfach regungslos stehen blieb. Er ging nicht zur Seite, ließ sein Schwert stecken – er tat nichts. „Greif mich an!“ drängte der Gildenlose, und notgedrungen griff Wolf an. Er hob das Schwert über seinen Kopf und schlug nach unten – dorthin, wo Tak vor kurzem noch gestanden hatte... Mit überraschender Schnelligkeit sprang der Waldstreicher zur Seite, drehte sich um die eigene Achse und schlug Red Wolf sein Schienbein in die Kniekehlen. Die Beine des Magiers knickten weg und er legte eine mehr oder weniger – eher weniger als mehr – elegante Bauchlandung hin. Seine Waffe entglitt ihm und segelte noch einen Meter allein durch die Luft, bevor sie in der weichen Erde stecken blieb. Wolf drehte sich auf den Rücken und schielte auf Taks Schwertspitze, die ihm dieser mit ausdruckslosem Gesicht unter die Nase hielt... „Merk dir eines: Du bist die Waffe, dein Schwert ist nur ein Bonus.“ Ungerührt beobachtete Tak, wie sein Schüler sich aufrappelte – irgend welche Anstalten, ihm zu helfen, machte er nicht. „Du musst lernen, deinen Körper im Kampf effektiv einzusetzen.“ fuhr der Waldstreicher fort, als Wolf wieder stand, „Gezielte Schläge und Tritte können den Gegner überraschen und dir den entscheidenden Vorteil bringen.“ Tak stellte sich vor einen Baum. Plötzlich riss er sein rechts Bein hoch und beugte gleichzeitig den Oberkörper nach unten. Krachend traf die eisenbeschlagene Sohle seines Stiefels auf den Baumstamm und hinterließ einen recht gut sichtbaren Abdruck... „So.“ wandte er sich wieder an Red Wolf, „Das übst du jetzt. Spätestens Morgen solltest du diese Technik beherrschen - falls du einen einfachen Tritt nicht auf die Reihe bekommst, kannst du dich gleich als Fischfutter verkaufen...“ |
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24.10.2002, 18:33 | #188 | ||||||||||||
Tak Beiträge: 3.270 |
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24.10.2002, 20:46 | #189 | ||||||||||||
PropheT Beiträge: 3.117 |
PropheT maschierte durch die nebelverhangenen Gebiergsebenen. Hier und da hallte ein dumpfer Schlag, der von einem wutentbrannten Schrei begleitet wurde, durch die niederen Bergschluchten. Es war nicht gerade vorteilhaft bei starkem Nebelaufkommen und in einer Mondnacht, mit Lichtschutzgläsern durch steile Gebirgspässe zu wandern. Aber nun hatte sich PropheT, freiwillig, eben gezwungenermaßen, ein großes Wissen über Stein und Baumstrukturen angeeignet,- PropheT hatte sich sogar ein Probe eines Ahornbaumes mitgenommen, die in Form eines hauchdünnen, spitzen Holzstückes in seiner Stirn steckte. Naturforscher, die am Puls des Lebens operierten, lebten eben gefährlich. Außerdem machten die dunklen Augengläser einen äußerst verwegenen Eindruck auf andere Wesen, der mittlerweile seine Wirkung zeigte. Hatten ihn die Tiere des Waldes zuvor mit Nüssen und anderen hart strukturierten Nahrungsmittel auf seinen Nachtwanderungen beworfen, so flüchtet diese verdammte Nagerpack nun in ihre Vorbaumwohnungen, die sich außerhalb der gehobenen Nagergesellschaft befanden. Einige Tier verharrten aber, gleichgültig und anteilnahmslos, vor ihren kleinen, brennenden Stahltonnen und legten Zeugnis über ihr unvorteilhaftes Leben in Form von melancholischen Gesängen ab: Livin in the New Jack City, livin just for the city, livin in the NEW---JACK----CIT------YYYYYYY------OHHHHH----YEAHHHHH! PropheT kamen die Tränen und er schluckte seinen Weltschmerz mit einer Flasche Smirnoff hinunter, die in braunes Pergament eingewickelt war. Langsam näherten sich Janosch und PropheT dem Tal.............. |
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24.10.2002, 21:44 | #190 | ||||||||||||
Superluemmel Beiträge: 3.057 |
Wolkenfetzen zogen wie ein hauchdünner Schleier über den von blauen Blitzen durchzogenen Himmel der Barriere. Der Wind trug das Heulen eines einsamen Wolfes herbei, der irgendwo dort draußen dem Mond sein trauriges Lied vortrug. Der Erdtrabant stand tief in dieser Nacht, hell leuchtend zeichnete er sich in der schwarzen Unendlichkeit des Alls ab. Der fahle Mondschein verwandelte die Landschaft in eine Szenerie aus Grau- und Schwarztönen. Die Geröllhalde als trostlos zu bezeichnen wäre eine reine Untertreibung gewesen. Außer dem eintönigen Farbspiel der Felsen gab es wenig Abwechslung. Dutzende kleiner Sterne spiegelten sich in dunklen Augen wieder, starre Pupillen blickten direkt in den Himmel. Durch die Kälte steifgefrorene Finger hatten sich um das Holz eines Langbogens verkrampft, der Mund war zu einer Grimasse des Entsetzens verzerrt. Winzige Eiskristalle glitzerten auf getrocknetem Blut, eine dünne Schicht aus Frost hatte sich auf dem reglosen Körper gebildet. Ein paar Meter entfernt zeichneten sich die Umrisse einer Statue gegen den grauen Fels ab. Nur bei genauem Hinsehen konnte man erkennen, dass es sich um einen Mann handelte, der im Schneidersitz auf einem Felsen hockte, die Ellenbogen auf die Knie gestützt und die beiden Zeigefinger an der Nasenwurzel aneinandergelegt. Früher hatte er selten getötet. Heute wurde er dazu gezwungen. Frost hatte die Fährte wieder aufgenommen. Und einen der Räuber gestellt. Wohl auf der Suche nach einem Scavenger oder einem anderem für die Jagd geeigneten Tier war der Bandit über die Geröllhalde geschlichen. Statt Nahrung hatte er den Tod gefunden. Der Kampf war kurz, der Mann kein ebenbürtiger Gegner gewesen. Kurz bevor er sein Leben aushauchte, flüsterte der Räuber mit seinem letzten Atem einen Namen. Sarcos. Todesangst machte selbst den härtesten Mann gesprächig. Obwohl er so oder so gestorben wäre. Frost hatte den Banditen nur um sein Wissen und ein Schwert erleichtert. Noch war er nicht so tief gesunken, besiegte Gegner bis auf den letzten Knopf auszunehmen. Nun konnte er einem verhassten Gesicht einen Namen zuordnen. Alte Religionen besagten, dass die Kenntnis eines Namens Macht über die betroffene Person verleihte. Falls dem so war, würde Frost diese Macht sehr einseitig einsetzen. Wo auch immer sich dieser Sarcos verkrochen hatte, Frost würde ihn finden. |
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25.10.2002, 17:31 | #191 | ||||||||||||
Uher Beiträge: 1.147 |
Die beiden Gefangenen der Barriere trotteten einen einsamen Pfad im Wald entlang. Uher hatte sich vorgenommen, Molerats zu jagen. Durch das inzwischen gelb-bräunlichen Blattwerk vielen immer weniger Lichtstrahlen, hoffentlich würden sie noch einige Tiere jagen können, bevor es dunkel werden würde. Endlich kamen sie am Ende des Pfades an. Vor ihnen erstreckte sich eine lange Wiese. In nicht allzu weiter Entfernung hatte sich bereits ein junger und deshalb unvorsichtiger Scavenger fernab von seiner Herde schlafen gelegt. Uher wies mit dem Finger auf den Scavenger und war gespannt, was Dumak nach einer Woche Training gelernt hatte. Wenn er den Scavenger nicht mit einem oder höchstens zwei Schüssen erledigen würde, hätte das Tier Gelegenheit seine Herde zu alarmieren und das würde unangenehm werden. |
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25.10.2002, 22:31 | #192 | ||||||||||||
olirie Beiträge: 1.642 |
Lange hatte olirie gesucht, doch er hatte kein einziges Tier gefunden. Diese Tatsache verwunderte ihn enorm. Er beschloss, bald wieder zurück ins Kastell zu gehen, selbst mit lehren Händen. Das wär zwar etwas deprimierend, doch damit konnte der Schwarzmagier leben. Hatte er halt einmal keine Tiere zum erlegen gefunden. Je länger er darüber nachdachte, desto schlimmer wurde die Enttäuschung. Dann, an einem See, konnte er einen Waran entdecken. Diser sollte, auch wenn man ihn nicht essen konnte, das Opfer oliries sein. Dann hatte er wenigstens etwas erjagd. So stürzte sich der Schwarzmagier auf das nichts ahnende Tier. Diesen wurde durch einen Stich in den Rücken aufgeschreckt. Sofort drehte es sich reflexartig um, doch da war es bereits zu spät, denn direkt nach dem ersten Schlag folgte noch einer, welchem das Tier nicht ausweichen konnte, weil es ihn nicht gesehen hatte. Dieser zweite Schlag durchtrennte die Halsschlagader. Olrie wischte schnell das grüne Blut von seinem Schwert und machte sich dann daran, verwertbares aus dem Waran herrauszuholen. Das waren eigendlich nur vier Krallen. Diese steckte der Schwarzmagier ein. Mit dem Rest des Tieres konnte er nichts anfangen, also lies er ihn zurück. Nun machte er sich auf den Weg zurück zum Kastell. Doch zwischendurch traf er noch auf zwei Molerats, einen Ausgewachsenen und einen jungen. Der Ausgewachsene griff sofort an, während der junge sich vorsichtig zurückzog. Der Molerat hatte keine Chance gegen olirie, doch er kämpfte verzweifelt weiter. Der Schwarzmagier wusste nicht, warum, wollte er einfach nur den jungen Molerat beschützen? Es schien beinahe so. Doch als der Ausgewachsene erledigt war, war der junge schon längst geflohen. Das störte olirie auch nicht besonders, denn der Junge hätte sowieso noch nicht viel getaugt, da war noch nichts dran. Sofort machte er sich daran, den Erlegten auszuschlachten. Dann ging er weiter zum Kastell. |
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26.10.2002, 09:03 | #193 | ||||||||||||
Grim Beiträge: 523 |
Grim entfernte sich vom alten Lager, er wußte genau, wo er heute sein Glück als Jäger versuchen wollte: Im Wald hinter dem kleinen Fluss, der sich fast bis zum Sektenlager erstreckte. Der Buddler lief also über die kleine, morsche Holzbrücke, welche über den Fluss führte und hielt auf den Waldrand zu. Die Scavenger schienen heute etwas tiefer im Wald zu sein. Grim zog sein Schwert und schlug damit ein Gebüsch zur Seite, so dass er leichter in den Wald hineinkam. Der Buddler war noch nie ein Freund der sanften Tour gewesen. In dem dichten Wald war es merklich kühler und dunkler und allerlei seltsame Geräusche von wilden Tieren, trieben Grim zur Vorsicht. Er wollte nicht plötzlich einem Wolf ins Gesicht blicken. Außerdem hatte er Gerüchte gehört, dass es hier sogar einen Schattenläufer gebe. Vorsichtig ging der Buddler immer tiefer in den Wald hinein. Plötzlich hörte Grim vertraute Geräusche, es war das Grunzen von Molerats. Tatsächlich befand sich hinter dem nächsten Baum, eine kleine Gruppe von Molerats, die offenbar noch nichts von Grims Anwesenheit mitbekommen hatten. "Verdammt!", fluchte Grim, als er bemerkte, dass er auf einen kleinen Ast gestiegen war, dessen Knacken die Molerats auf ihn aufmerksam machte. Jetzt war es nichtsmehr mit Anschleichen und Grim stürzte sich auch sogleich auf die erste Molerat. Ein heftiger Kampf entbrannte und Grim ging zwar als Sieger aus ihm hervor, jedoch nicht ohne Verletzungen. Um sich von den Strapazen des Kampfes zu erholen, setzte sich der Buddler auf einen nahegelegenen Baumstumpf und machte sich eine Flasche Wasser auf. |
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26.10.2002, 09:30 | #194 | ||||||||||||
Grim Beiträge: 523 |
Als Grim so auf dem Baumstumpf saß und die angenehme Kühle hier im Wald genoß, viel ihm in einem etwas entfernten Gebüsch was auf. Der Buddler blickte konzentriert dorthin, um zu erkennen um was es sich handelte. Vergebens, das Licht hier im Wald war einfach zu schlecht, um auf diese Entfernung etwas erkennen zu können. Grim stand auf und trank, während er hinüber ging, noch einen kräftigen Schluck Wasser. Danach feuerte er die Flasche in hohem Bogen weg. Wenig später war ein leises Klirren zu höhren. Als der Buddler an besagtem Gebüsch ankam, erkannte er, um was es sich handelte: Es war ein Skelett. Grim schob die Zweige des Busches beiseite, um besser erkennen zu können, ob das Skelett noch etwas bei sich hatte und tatsächlich, Grim erkannte zwei kleine Pergamentrollen. Vorsichtig nahm er sie auf und betrachtete sie erstmal von aussen. Danach rollte er eine aus und betrachtete die seltsamen Schriftzeichen, die auf ihr abgebildet waren. Plötzlich erschrak Grim, denn seine rechte hand brannte. Seltsamerweise, spürte er aber nichts, außer einer leichten Wärme. Es sah aus, als würde ein kleiner Feuerball in seiner Hand liegen und jetzt wurde Grim auch alles klar. Es handelte sich um Spruchrollen und diese war offenbar für einen Feuerball. Bisher hatte Grim noch nie solche Spruchrollen gesehen, aber im alten Lager hatten einige Schatten und Buddler davon erzählt. Der Buddler stand langsam auf und blickte sich um. Er hielt nach einem geeigneten Ziel Ausschau. Hinter einem weiteren Gebüsch, sah er einen weidenden Scavenger. Dieser sollte nun Grim als Testobjekt dienen. Langsam führte der Buddler beide Hände zusammen uns sah zu, wie der Feuerball immer weiter anwuchs. Nach einigen Sekunden, hatte der Feuerball seine maximale Größe erreicht und Grim schleuderte ihn in Richtung des Scavengers. Als der Scavenger den Feuerball bemerkte, war es schon viel zu spät und er wurde frontal getroffen. Ein letzter Aufschrei, seitens des Scavengers, dann brach er brennend zusammen. Als Grim bei der Leiche des Vogels ankam, brannte sie stellenweise immernoch. Mit seinen Schuhen trat der Buddler die letzten Flammen aus und schlug dann mit seinem Schwert die Keulen des Scavengers ab. Grim konnte es immernoch kaum glauben, dass er wirklich gezaubert hatte, doch für heute reichte es ihm erstmal. Mit raschen Schritten, ging er wieder zurück in Richtung altes Lager. |
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26.10.2002, 10:35 | #195 | ||||||||||||
Taeris Steel Beiträge: 1.556 |
Die kleine Gruppe die aus Gorr, Taeris, Blackwyn und Scorpion bestand schlenderte durch den Wald, immer Ausschauhaltend nach ein paar Viechern, die sie jagen könnten. Aufeinmal entdeckte Taeris eine Lichtung. Er sagte den anderen sie sollten leise sein und ihm nachgehen. Auf der Lichtung entdeckten sie ein kleines Rudel Wölfe, bestehend aus 2 kleineren Wölfen und einem Leittier. Taeris hatte schon einen Plan, sie würden es genauso machen wie bei dem einzelnen Wolf den Taeris und Cycle erlegt hatten. Taeris wandte sich Gorr und den anderen beiden zu."Also, ich hab nen Plan, wer von euch kann gut schleichen und rennen ?" Die 3 überlegten kurz und dann meldete sich Scorpion, "Ich kann schlechen und rennen, naja ich kann einigermaßen schnell rennen." "Gut"sagte Taeris, "Du versuchst dich an den Leitwolf ranzuschleichen und ihn auf dich aufmerksam machen, während wir uns in einem Versteck bereithalten um den Wolf in einen Hinterhalt zu locken. Die anderen beiden Wölfe werden dann hinterher kommen und wir können sie zusammen ebenfalls ausschalten. Also los!" sagte Taeris... . |
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26.10.2002, 10:43 | #196 | ||||||||||||
Sir Scorpion Beiträge: 1.195 |
"Gut, dann mach ich mal wieder den scheiss job!" dachte Scorpion und schlich sachte um die Lichtung herum. Die anderen drei versteckten sich gut, mit gezückten Waffen warteten sie auf Scorpion aktion. Scorpion schlich sich ein wenig näher, dann nahm er seinen Bogen vom Rücken dann schaute er zum Versteck der anderen zurück, dort gab ihm Gorr das zeichen zu schiessen. Also legte Scorpion an, bereit sofort los zu sprinten. Der Pfeil zeigte nun genau auf den grösseren Leitwolf. Und Schuss, Scorpion, sah noch kurz wie der Peil, den Leitwolf in den bauch traf und rannte los, genau auf das versteck der anderen zu. Der Leitwolf war durch den Schuss etwas alngsamer als die anderen, die waren dafür schnell. |
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26.10.2002, 10:56 | #197 | ||||||||||||
Gorr Beiträge: 1.940 |
Die beiden schnelleren Wölfe hetzten wie angestochen hinter Scorp her. Taeris gab das Zeichen,dass er sich den Linken schnappen würde und Blackwyn sollte den rechten übernehmen.So blieb Gorr der,nun angeschossene,Leitwolf.Die Drei trennten sich und Scorp rannte so schnell er konnte an ihnen vorbei,in ein Gebüsch.Gorr und die anderen beiden sprangen aus ihren Gebüschen und fielen über die Wölfe her. Gorr hob seine Axt weit über seinen Kopf und liess ie in den Nacken des Wolfs niederfahren,sodass sein Genick zerberstete.Blackwyn rammte sein Schwert in den Bauch des jungen Wolfs,der keine Chance hatte sich noch zu wehren,bis ihm eine Fontäne des Wolfsblutes entgegenspritzte.Taeris versuchte es ihm gleich zu tun.Jedoch sprang der Wolf über die Klinge,und konnte so dem Hieb ausweichen,jetzt standen sich die beiden Aug in Aug gegenüber.Der Wolf fletschte die Zähne und leckte sich bei dem Anblick des Bauern schon einmal die Lefzen.So ein schönes Stück Fleisch hatte er schon lange nicht mehr gesehen.Gorr blickte auf und sah das Schauspiel,dann rannte er kurzentschlossen auf den jungen Wolf zu.... |
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26.10.2002, 11:08 | #198 | ||||||||||||
X-Ray Beiträge: 1.798 |
Blackwyn rannte ebenfalls auf den Wolf zu und beide rammten von beiden Seiten ihre Waffen in den Wolf - Blut spritzte ihnen entgegen und gleich darauf brach der Wolf zusammen und blieb tot liegen. Blackwyn und Gorr zogen ihre Waffen aus dem Fleisch und Taeris, der sich von dem Schrecken erholt hatte begann den Wolf mit seinem Jagdmesser aufzuschlitzen ... Scorpion der das Spektakel vom Gebüsch aus beobachtet hatte kam hervor um sich seinen Anteil zu holen ... |
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26.10.2002, 11:31 | #199 | ||||||||||||
Taeris Steel Beiträge: 1.556 |
Taeris trennte das Fell der drei Wölfe ab. Die 4 verhandelten wer weches Fell bekommt. Taeris durfte das große für sich nehemen und Blackwyn und Scorpion behielten jeweils ein kleineres. ur Gorr ging leider leer aus. Taeris schlug vor, dass Gorr doch vielleicht das Fleisch der Wölfe haben könnte. Doch Gorr gab sich damit nicht zufrieden, er sagte "Ihr könnte ja von mir aus die Keulen behalten, aber ich will wenigstens ein Fell haben." Scorpion schlichtete die Diskussion. "Ruhe jetzt, wir suchen einfach noch einen Wolf und dessen Fell bekommt Gorr." Alle willigten ein und teilten die Beute auf. Das Fleisch behielöt erstmal Taers, mit dem aufteilen würden sie warten, bis sie noch einen Wolf erlegt haben. Die Felle wurden planmäßig verteilt und sie machten sich auf, um einen weiteren Wolf zu finden. Nach einer weile entdeckten sie dann auch noch zufällig einen einzelnen Wolf auf einer kleinen Lichtugder sich im Schatten eines Baumes hingelegt hatte. Gorr beschloss diesmal den Wolf alleine zu töten. er schlich sich so leise er konnte an den Wolf heran und überraschte ihn. Bevor der Wolf irgendetwas gemerkt hatte, ließ Gorr auch schon seine Axt auf ihn herabfallen. Der Wolf war beinahe auf der Stelle tot, aber er schiehn sich noch währen zu können. Er bäumte sich gerade hoch um Gorr anzugreifen, doc Gorr war schneller. er ließ die Axt erneut hervor schnellen und trennte den Kopf des Wolfes von dessen Rumpf ab. Er schritt zurrück zu den andren und fragte Taeris ob er hm kurz beim abziehen des Felles helfen könnte. Nachdem Gorrnun endlich sein Wolfsfell in Händen hielt, teilten die andren 3 nun das Fleisch auf. jeder erhielt 4 Keulen und Gorr verzichtete. Dann machten sich die 4 wieder auf zum Neuen Lager. |
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26.10.2002, 12:23 | #200 | ||||||||||||
TheRock Beiträge: 611 |
Nebel waberte vor dem Kastel umher als Rock und Maximus das besagte Gebäude verließen.. So, dann kanns ja losgehen.. Fröhlich pfeifend wanderte Rock über den ausgelatschten Weg der vom Kastell wegführte..*Plock*Aua!! Rock drehte sich um und sah die zwei Skelette (oder was von ihnen übrig war) die einen Knochen direkt an seine Birne geworfen hatten und sich jetzt kaputt lachten..Wenn ich zurück komme.. Das pfeifen war Rock vergangen, aber da sein Begleiter sowieso noch nicht in Stimmung war, wars auch nicht so schlimm.. Ich würde gerne mal vielleicht das Amazonenlager sehen, wäre dass möglich?? Oder die Sphinx, dann könnte ich mir was nützliches wünschen, könnten wir vielleicht noch n paar Tiere jagen?? Dann hätte ich mehr um was von der Sphinx zu bekommen..bis jetzt hab ich nur Erz dabei.. |
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