World of Gothic Archiv
> Rollenspiel Rund um Khorinis # 3 |
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20.02.2003, 14:01 | #201 | ||||||||||||
XgohanX Beiträge: 566 |
XgohanX blieb auf seinem Weg von der taverne nach khorinis plötzlich stehen. "Ach nein,ich weis was besseres." "Ich erkunde mal ein bisschen die gegend." Er lief leicht nach rechts und macht in diese richtung einen spaziergang. Er ging weiter und weiter und plötzlich stürmte ein wolf aus dem gebüsch! Es war zum Glück noch ein junges Tier und ich schaffte es,meinen dolch in sein herz zu rammen. "Das Vieh konnte aber ganz schön zubeißen..." XgohanX ging weiter und sah etwas... "Was ist das?Es sieht aus wie...Hm das könnte die Bruderschaft sein..." |
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20.02.2003, 14:25 | #202 | ||||||||||||
Milgo Beiträge: 2.252 |
Milgo und Jerus waren gerade am essen. Es gab diesmal etwas schlechteres Essen. Brot und Wasser, ganz einfach. Sie hatten sich noch etwas gestritten, ob sie nicht doch besser den Jungen beklaut hätten, doch lange war der Streit nicht gewesen... Sie hatten noch über viel geredet... Milgo: Wir sollten mal wieder ein Abenteuer erleben! Jerus: Ich habe gehört in Drakia bauen sie eine neue Kapelle... Milgo: Hmm... Jerus: Lass uns doch mal überlegen... Flugrim ist – Novize! Escaron ist – Novize! Und wenn wir Glück haben treffen deinen alten Bekannten Cain! Milgo: Stimmt! Das wär’s doch! Ich habe Flugrim und Escaron eine Ewigkeit nicht mehr gesehen... Ich frag mich wie Flugrim die Rüstung finden wird... Jerus: Und wir seine Robe. Aber erst einmal müssen wir dort hin, ähm, da wäre nur ein Problem... Milgo: Was? Jerus: Escaron kann mich immer noch nicht so leiden... Milgo: Der soll sich nicht so anstellen! Damit war es beschlossen. Ein neues Abenteuer sollte beginnen! Der Traum von Milgo wurde war! Drakia! Dort war er vor einer Ewigkeit gewesen! Sofort wollte Milgo alle Sachen packen und aufbrechen, doch Jerus warnte ihn. Es würde ein sehr langer Marsch werden. Das war von Anfang an klar. Und es würde auch kein richtiges Abenteuer werden. Doch Milgo blieb standhaft, so packten sie ihre Sachen. Als sie fertig waren, gingen sie vor die Tür und Jerus schloss noch die Tür ab. Dann sogen sie die frische Luft ein und gingen los. Am Anfang sprachen sie noch etwas, bis das Gesprächmaterial zuende ging. Dann herrschte erstmal Stille, bis Jerus anfing zu pfeifen, und Milgo stimmte mit ein. Für einen Wanderer wären die zwei komisch vorgekommen... Doch es war ein langer Weg. Gegen Abend hielten sie an und schlugen ein Zelt auf. Sie aßen etwas und kontrolierten, ob nicht irgendwelche Biester in der Nähe waren, doch sie hatten Glück. Und so gingen sie ins Zelt und schliefen. |
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20.02.2003, 14:33 | #203 | ||||||||||||
Raven the 4th Beiträge: 1.342 |
Schnell rannte Raven den Weg vom Pass herunter. "Pfeile krieg ich ihn Khorinis wohl bessere..." ging es ihm durch den Kopf und er lenkte seine Schritte gen der Stadt. Vor den Toren angekommen, hielten ihn die Wachen grob an. "He, du! Bist du nicht einer von den Schweinen von Onars Hof?" Raven wollten antworten und sich rechtfertigen, aber die Wachen liesen ihn nicht und redeten weiter, noch ehe er etwas sagen konnte. "Verschwinde, du hast hier nichts zu suchen!" Raven überlegte kurz, was er sagen sollte. Doch der einzige Gedanke, der ihm jetzt durch den Kopf ging, war: "Ich brauch Sumpfkraut..." "Also..." "Und wenn du nicht bald verschwindest, machen wir dich kalt, verstanden?" Raven starrte die Wache an. Diese griff langsam zum Schwert. "Ok ok... bin schon weg!" Raven drehte sich schnell um und ging den Weg ein paar Meter herunter. "Und wo soll ich jetzt Pfeile herkriegen? Aufn Hof will ich jetzt auch nicht gehen... die stressen all so rum!" Da musste er wieder an Sumpfraut denken. "Boah ey... son Stengel wär jetzt nicht schlecht..." Nochmal ging er zur Wache. "Tschuldigung!" Die Wache knurrte und griff zum ihrem Schwert. "Schon gut, ich will nicht in die Stadt!" "Dann kannste ja gehen..." "Ich wollte bloß fragen, ob es hier noch irgendwo Sumpfler gibt... Ihr wisst doch was Sumpfler sind, oder? Sone Sekte ausm Minental..." "Jaja... Willst du Drogen oder was, du Junkie?" Raven schüttelte den Kopf und sagte scheinheilig: "Neeeeeeiiiin, ich doch nicht..." Mit Mühe konnte er sich das Grinsen verkneifen. "Nun gut... ich hab gehört, dass sich n paar so Sektenspinner im Pyramidental im Nord-Osten der Insel nieder gelassen haben." "Cool, danke...ähh.. Jungs!" Wieder knurrte die Wache. Schnell drehte sich Raven um und rannte den Weg hinauf zum Leuchtturm von wo er sich eine schnelle Verbindung zum Pyramidental erhoffte. |
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20.02.2003, 15:04 | #204 | ||||||||||||
Uher Beiträge: 1.147 |
Äußerst zufrieden verließ Uher die Kadaver der Snapper, gefolgt von Trulek. Auf dem Weg sinnierte der Glaubenshüter über die Paladine, die Magie wirken konnten, obwohl sie an einen Götzen glaubten. Immer wieder voller Überraschungen diese Heiden. Die Sumpfler stapften den Weg, den sie bis zu den Snappern gegangen waren, zurück, als der Glaubenshüter ein merkwürdiges Geräusch aus einer Höhle am Wegesrand vernahm. Er wies Trulek an vor der Höhle zu bleiben und entzündete eine Fackel. Das wollte er sich mal näher ansehen. Durch herunterhängendes Grünzeug behindert und mit einer Fackel, die zur Grundausrüstung eines jeden Templers gehörte, in der Hand trat er in die Höhle ein. Er konnte eine Gestalt sehen, die Uher den Rücken zugewandt hatte. "Ähm, hallo?" versuchte der Glaubenshüter die Person anzusprechen. Blitzartig fuhr sie herum und ein paar leere Augen starrten den Krieger an. Er hatte kaum Zeit zu reagieren, schon stürzte der Fremde los. Uher wich ihm aus und konnte dabei ein paar spitze Zähne erkennen. Jetzt begriff er, was die Gestalt wirklich war...ein Vampir. Der Glaubenshüter entsinnte sich dessen, was ihm einst Abaddon über den Kampf gegen Vampire gesagt hatte. Silber, Holzpflöcke...und Feuer konnten diesen Wesen schaden! Der Krieger wartete ab bis sein Feind wieder zum Angriff ansetzte und hieb dann einmal mit der Fackel auf den Vampir ein. Dem untoten Wesen wurde nun auch der letzte Lebensfunken ausgelöscht (falls noch etwas davon übrig gewesen sein sollte). Als Uher die Höhle wieder verlassen hatte und Trulek mit der Erklärung abgespeist hatte, dass dort drinnen nur ein paar Molerats gehaust hatten (schließlich wollte er niemanden unabsichtlich beunruhigen), suchte er weitere Ziele für seinen Schüler. Er fand sie in einer Gruppe Wölfe, die gerade einen Revierkampf austrugen. Es waren vier oder fünf Tiere. "Diese Wölfe sind alle allein für dich 'reserviert'. Achte auf die Trefferzonen und die Beweglichkeit der Tiere." sprach der Glaubenshüter zu dem Novizen. |
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20.02.2003, 15:41 | #205 | ||||||||||||
Trulek Beiträge: 1.337 |
Konzentriert schlich Trulek so leise wie er konnte näher an die Wölfe heran. Sie schienen völlig verteift auf ihren Revierkampf zu sein und beachteten Trulek gar nicht. Umso besser, er nahm den Bogen und zielte in voller Konzentration auf einen Wolf. Dieser schien schon angeschagen zu sein und erlag dem ersten Pfeil zu Opfer. Die anderen Wölfe beachteten dies gar nicht, wahrscheinlich hatten sie den angeschlagenen Wolf sowieso schon abgeschoben. Wieder hob Trulek seinen Bogen, jetzt musste er besser zielen. Zwei Wölfe rangten gerade und Trulek sah es auf einen von ihnen ab. Der Wolf hatte sich gerade vor dem anderen aufgebaut, als man das zirpen einer Sehne hören konnte. Der Pfeil traf den einem Wolf genau in die Kehle und dieser fiel mit einem leisen jaulen auf den Boden. Verwirrt schauten sich die anderen drei Wölfe um, und als sie Trulek erblickten fletschten sie allesamt wütend die Zähne, ihr Revierkampf schien vergessen zu sein. Die Wölfe schienen wirklich ziemlich wütend aber Trulek war auf alles gefasst. Sein Lehrmeister hatte ihm gesagt, dass diese Wölfe nur für ihn seien, und dieser konnte ihn ja wohl richtig einschätzen. Selbstsicher ließ Trulek noch einen Pfeil von der Bogensehne zischen, ein weiterer Wolf erlag einem Pfeil. Die beiden anderen wurden immer wütender und stürtzen schließlich auf Trulek zu. In diesem Moment konnte Trulek gerade noch den Bogen neu spannen und einen Pfeil abfeuern. Mit einem jaulen und einem Plumps fiel der Wolf zu Boden, jetzt war nur noch einer übrig. Dieser aber war sehr flink und nun schon bei Trulek angelangt. Geschickt wich der Novize aus aber der Wolf schien das geahnt zu hab und sprang genau in Truleks Richtung. Dieser konnte sich gearde noch ducken und der Wolf schoß über ihn drüber. Überrascht fiel er in einen Busch, das war Truleks Chance. Der Wolf bemerkte seinen Fehler und wollte gerade wieder aufstehen aber ein Pfeil traf ihn genau unter dme Kopf. Zufreiden dreahte sich Trulek um, wo war denn Uher jetzt schon wieder hin ? Dann bemerkte der Bogenschütze, dass er das Feld verlassen hatte wo der Kampf begann. Verwirrt ging er dahin wo der Kampf begonnen hatte, da lehnte auch sein Lehrmeister an einem Baum und nickte Trulek zufrieden zu. Uher fand das Trulek genug trainiert hatten und sie beschlossen zurück zum Lager zu gehen. Erstmal schaute Truelk auf seine Karte, denn er hatte keinen Schimmer wo sie genau waren. An einem See hatten sie angefangen aber jetzt waren sie komplett woanders. Nach dem Blick auf die Karte heiterte sich Truleks Miene auf, es war gar nicht weit bis zum Lager. Die beiden machten sich auf den Weg und Trulek überlegte, ob er das Wolfsfleisch mitnehmen sollte oder ob es überhaupt genießbar sei. Dann entschloss er sich es zu lassen, denn sowas konnte er einfach nicht essen. Langsam schritten die beiden Sumpfler ihres Weges. Sie kamen an Wiesen vorbei, durchquerten Wälder und kamen dann an einen Bach. Trulek bat Uher kurz zu warten, denn er merkte, dass er richtig Durst hatte. Nachdem dieser gestillt war, kam er erfrischt wieder und die beiden setzten den Weg fort. Nur noch über eine Brücke und das Tor zum Sumpflager war zu sehen. Erfreut über diesen Anblick gingen sie schneller und kamen zu den Wachen. Die Sumpfler grüßtn sich gegenseitig und dann betraten Uher und Trulek das Lager. |
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20.02.2003, 19:31 | #206 | ||||||||||||
Zloin Beiträge: 998 |
Zloin kam aus dem Kastell. Mit Proviant und Wanderstock ausgerüstet kam er den Tunnel runter und durchstreifte den kleinen Wald und verliess das Tal unter dem Kastell. Er joggte gemütlich am See entlang und folgte dem Weg Richtung Khorinis. Das Wetter war wieder einmal herrlich. Die Sonne wärmte Zloins Gesicht auf. Die Blüten aller Blumen waren total offen und lechtsten nach Sonnenlicht. Das Gras war lebendig Grün und die Steine schimmerten fröhlich hin. Zloins Schuhe drückten das kurze Gras in den, von Reif benässten, Boden. Es rauschte bei jedem Fusswechsel leise. Endlich wollte er seinen alten Einsiedlerplatz wieder einmal aufsuchen. Die Frage ist ob es diese Höhle überhaupt noch gibt! Oder ob sie finden wird? Doch so in etwa wusste er wohin er musste. Er konnte sich noch daran erinnern, dass er oberhalb des Osttors des Kastells wohnte. Seine Stimmung war total gut und fröhlich pfeiffend ging er weiter des Weges. Plötzlich versperrte ihm ein Scavenger den Weg. Es gluckste gefährlich und schaute Zloin als Bedrohung an. Als es auf ihn zu wanderte hatte Zloin schon eine Schattenflamme auf das Tier geschleudert - es hatte überhaupt keine Chance! Langsam kam er den steilen Weg hinunter und schaute sich um. |
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20.02.2003, 20:35 | #207 | ||||||||||||
Zloin Beiträge: 998 |
Auf der rechten Seite ging es steil herunter. Zum Glück war dort ein Geländer angebracht - schliesslich wollte Zloin nicht so unehrenhaft sterben. Langsam kam Zloin bei dem Gasthaus an inwelchem er schon eine Nacht war. Er kannte die Gegend noch einigermassen und wusste auch schon wohin er wollte. Mit zu gekniffenen Augen erkennte er die das Gasthaus und spazierte darauf zu. Das Gezwitscher der Vögel war zu hören, sowie auch das Surren der Bienen die ihren Nektar aus den Blüten der Blumen hohlten. Doch war es sehr ruhig. Keine nervenden Leute die hier herumreisten. Deshalb nahm sich Zloin die Zeit und legte sich, mit allen Vieren von einander ausgestreckt, ins tiefe Gras. Er schob sich einen hohen Grashalm in den rechten Mundwinkel und kaute am Ende daran. Er schaute gemütlich in den Himmel und bewunderte die schönen Wolken. Was die Leute wohl meinen wenn da ein schwarz eingekleideter Mann im Gras liegt und die Wolken wie ein Kind betrachtet? Aber das war Zloin eigentlich total egal; immerhim ihm sollte es Spass machen. Langsam döste er ein. |
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20.02.2003, 20:40 | #208 | ||||||||||||
Tuan Beiträge: 1.914 |
Tuan lief in zügigem Tempo über die Wiese. Er hatte sich erst gerade von Dragomir verabschiedet und wollte nun so schnell wie möglich Onars Hof erreichen. Dragomir hatte sich Tuans Angebot gestern Abend durch den Kopf gehen lassen und danach seine Zweifel bekundet. Konnten sie wirklich Dragomirs Armbrust aus dem Minental zurückholen? Selbst wenn Tuan auch mit einer Armbrust umgehen konnte, war die Gefahr doch ziemlich gross. Doch Tuan hatte dem Jäger erzählt, dass er nicht alleine war. "Nicht weit von hier, auf Onars Hof, leben mittlerweile eine Menge Söldner, die Onar als Kämpfer angestellt hat. Genau wie mich." Dragomir nickte. "Ja, davon habe ich schon gehört. Wegen seinem Aufstand gegen den König..." - "Genau! Siehst du, ich bin einer dieser Söldner. Und ich habe Freunde auf dem Hof. Und auch sonstwo. Einige langweilen sich, nur auf dem Hof rumsitzen und abwarten, bis etwas geschieht..." erklärte Tuan dem aufmerksam zuhörenden Dragomir. "Wenn ich sie frage, mit uns mitzukommen und ein paar Orks oder anderes zu töten, sagen sie sicher nicht nein. Man kann ja noch ein bisschen was von einem versteckten Schatz oder so in die Geschichte einbauen, dann sind sie sofort Feuer und Flamme. Wir wären also nicht alleine...sagen wir mal...zu fünft, vielleicht auch mehr." Mit diesen neuen Fakten musste sich Dragomir die Sache nochmals durch den Kopf gehen lassen, bis er schliesslich meinte: "Na gut, es hört sich nicht schlecht an. Aber damit ich dich im Umgang mit der Armbrust ausbilden kann, brauchst du natürlich auch eine Armbrust." Tuan, der nun wusste, dass er Dragomir überzeugt hatte, grinste und sagte: "Das ist kein Problem. Ich bin im Besitz von drei Armbrüsten. Allerdings habe ich keine Ahnung, ob die Dinger etwas taugen..." Dragomir winkte ab. "Das finden wir dann schon noch raus. Also gut, ich bilde dich im Umgang mit der Armbrust aus und du hilfst mir danach, meine Armbrust aus dem Minental zurückzuholen." Der Jäger streckte seine Rechte aus. Tuan schlug ein. "Abgemacht." Damit war der Pakt besiegelt. Danach hatte Dragomir dem Söldner angeboten, die Nacht bei ihm zu verbringen. Tuan hatte eingewilligt. Auch den ganzen heutigen Tag hatte er bei dem Jäger verbracht und sich Geschichten und Dinge über Armbrüste angehört, die Dragomir zu erzählen wusste. Bis es dann dunkel wurde und Tuan sich auf den Rückweg machte. Nun lief der Söldner gerade auf Höhe der Taverne "Zur toten Harpyie" vorbei, allerdings in einiger Entfernung. Er nahm den direkten Weg querfeldein, nicht den Wegen entlang. So kam er um einiges schneller voran. Schon bald erreichte er auch den kleinen See und den dahinterliegenden Vorposten der Söldner. Nun war es nicht mehr weit bis zu Onars Hof. |
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20.02.2003, 20:54 | #209 | ||||||||||||
R!ncewind Beiträge: 101 |
Rince wollte so schnell wie möglich die strecke vom Hof bis zur stadt zurück legen, denn die Geräusche nachts im wald waren alles andere als nett, überall dieses Rascheln und die Geräusche der ganzen tiere. Er beschleunigte seine schritte ein wenig, um möglichst schnell noch Khorinis zu kommen.Auf halbem weg zur Taverne hörte er ein paar Äste knacken und dann ein Knurren, er drehte sich um und schütze dabei reflexartig seinen Kopf. Als er die hände aus dem gesicht nahm erkante er die schemen eines wargs, der vielleicht 1 bogenschuss entfernt war. Da der Warg ihn noch nicht bermerkt hatte, dachte Rince das er sich leise davon machen könnte, doch als er sich umdrehete und weiter gehen wollte stieß er mit seinem kopf gegen einen Ast und fluchte laut. Im nächsten moment begann er zu rennen denn er hatte es weit hinter sich knurren hören. Er rannte um sein leben, daran war er gewohnt. Die Taverne konnte nich mehr weit sein dachte er sich als er auch schon das licht sah, was die fackel an der Tür ausstrahlte. Er hoffte das der Warg kein licht mochte und betrat die Taverne |
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20.02.2003, 22:26 | #210 | ||||||||||||
Sly Beiträge: 2.229 |
Schmok und Sly marschierten den Weg entlang. Es war spät und alle Tiere waren am schlafen und die großen tiere die auf Jagd gingen waren tief im Wald. Sie kamen zügig voran und waren schon bald an der Taverne. Schmok wollte hinein um sich zu besaufen, doch Sly zerrte ihm am Kragen weg und sie gingen zum Hof. Sie waren schon bei den Feldern und Sly rannte wieder auf den Hof und dann war er endlich da! Er hatte es geschafft. Er war Schleichmeister und war nun wieder auf dem Hof. |
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21.02.2003, 12:56 | #211 | ||||||||||||
Milgo Beiträge: 2.252 |
Milgo und Jerus waren nach einem kleinen Frühstück weitergegangen. Erst gingen sie auf normaler Wiese, doch der Weg wurde steiniger - und windiger. Milgo hoffte inständig dass nur kein Regen fallen würde. Regen konnte er nicht ausstehen. Und es war ihm schon so kalt. Er zog seinen Mantel noch enger und dachte an den Kamin, den er sich gebaut hatte. Er stellte sich vor wie er jetzt davor stehen würde - doch er war hier um mit Jerus nach Drakia gekommen. So gingen sie also schweigend weiter. Doch plötzlich hörten sie etwas hinter sich. Ein rascheln. Eigentlich nicht hörbar - wenn man sprach. Doch nun drehten sich beide um, ihre Schwerter gezogen. Und es kam etwas aus dem Gebüsch hervor, was Milgo den Atem stockte - ein Snapper. Er hatte noch nie gegen einen Snapper gekämpft, doch es würde ihm nichts anderes übrig bleiben. Sofort brach Schweiß aus. Er hatte Angst, doch er musste den Snapper besiegen. Und schließlich war da noch Jerus... Milgo würde kämpfen. Sie starrten sich in die Augen, als der Snapper loslief. Jerus sprang zur Seite, doch Milgo wartete ab, um einen geschickten Schritt nach rechts zu machen, eine Drehung, und in der Drehung das Schwert auf den Snapper einzuschlagen, doch nur mit schwachem Erfolg. Der Snapper drehte sich um, und plötzlich steckte ihm ein Dolch im Leib. Der Snapper aber schoss sofort auf Milgo zu. Doch dieser wartete bereits. Als der Snapper ankam rieß der Snapper sein Maul auf! Milgo sprang ihm aus dem Weg, und der Snapper war zu schnell um vor dem Baum zu stoppen - Paum! Er rannte direkt auf den Baum. Milgo lächelte und schnitt dem Snapper ins Fleisch. Nun war der Snapper etwas grokky, aber nicht genug. Plötzlich hörte Milgo einen Pfeil sirren, der im Leib des Snappers stecken blieb. Jerus! Er konnte schließlich mit dem Bogen schießen! Der Snapper schüttelte sich, und raste auf Milgo zu, der ihm näher stand. Milgo schaffte etwas gerade noch zu springen, doch irgendwie streifte eine Kralle seine Schulter. Nun stand Milgo in der Nähe des Snappers und nun griff er an und ließ sein Schwert kreisen. Er hatte es auf das Gesicht abgesehen. Er schlug und schlug... Dann entfernte er sich, als der Snapper wild fuchtelte. Er hatte seine Augen verloren. Nun bekam auch Jerus Mut, und beide gingen sie mit dem Schwert drauf. Der Snapper schrie! Und schrie! Sie schlugen noch lange auf den Snapper ein, bis dieser endlich zusammen sank. Der Snapper war besiegt. |
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21.02.2003, 13:01 | #212 | ||||||||||||
XgohanX Beiträge: 566 |
XgohanX begab sich weiter nach westen. Er hatte seinen Dolch gezogen und war kampfberiet. Zum Glück begegnete er keinem Monster. Er sah einen Weg und steckte seinen Dolch weg. Er ging auf den weg und lief ihn entlang. Er sah ein schild: Gerade aus:"Taverne zur toten Harpye" "Super!" XgohanX ging geradeaus weiter,zur Taverne. |
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21.02.2003, 13:13 | #213 | ||||||||||||
Foxle Beiträge: 176 |
Manald marschierte abseits von weg direkt auf die Taverne zu. Als ziel hatte er heute onars hof, was er dort machen würde wusste er noch nicht. Er traf einige Wanderer unterwegs jedoch sahen in die meisten nicht da er zu weit weg vom weg war, manche drehten ihren kopf und nickten ihm zu. Manald marschierte ohne pause durch. Als er endlich an der Taverne war schaute er hinein. Es war ziemlich voll viele leute aßen etwas. Manald ging hinein und bestellte sich ein Bier. Dann verschwand er aber auch gleich wieder. Auf dem Weg zum Hof trank er das bier genüßlichst aus. Als er von weitem schon den Hof sah setzte er sich noch auf eine Bank um zu verschnaufen. Er war den ganzen weg hierher zwar nicht gerannt aber immerhin ziemlich schnell gelaufen. Manald zückte ein leib Brot aus seiner Manteltasche und biss ab. Es schmeckte diesmal ncht so trocken wie das zuvor. Danach stand er auf und streckte sich in alle himmelsrichtung. Dann gings weiter richtung Hof. jedoch auf dem weg und nicht nebandran denn viele leute begnete man hier eh Nie. Endlich sah er auch sentenza, der wie immer grimmig drein blickte. Manald schritt an ihm vorbei und betrat den Hof. |
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21.02.2003, 16:34 | #214 | ||||||||||||
Clay Beiträge: 2.333 |
Mit all seiner Kraft ließ der Paladin die schwere Stahlklinge durch die kühle Luft des Waldes fahren und zerschnitt dem aufmüpfigen Scavenger die Kehle. Bei dem Schwertschwung hatte der Soldat vor allem darauf geachtet, dass beide Hände gleichmäßig das lange Schwert fest am Schaft gepackt hielten und vollkommen gleichmäßig den Schwung führten. Das Treffen des Gegners war nur Nebensache gewesen. Scavenger stellten für Clay schon lange keine Gefahr mehr dar. Aber die größte Überraschung für den Krieger, war die Entfernung auf der er die Bestie erlegt hatte. Die mächtige Klinge ragte einige Schritt in den Raum hinein und ergaben somit völlig neue Möglichkeiten für den Paladin sich im Kampf zu behaupten. Ein kurzer Seitenblick überzeugte Clay davon, dass Rony ebenfalls seine Beute mit Erfolg zur Strecke gebracht hatte und seine Klinge bereits wieder auf den Rücken gebunden hatte. Der Paladin ließ das Schwert aus Spaß noch einmal durch die Luft wirbeln und ließ den Dämonenbann mit einer geschickten Handbewegung wieder in den Schlaufen auf dem Rücken verschwinden. Langsam lernte er diese sperrigen Schwerter lieben. Sein kleines Claymore war schon lange nicht mehr zum Zuge gekommen und würde wohl auch die nächste Zeit noch stecken bleiben. Die gepanzerte Faust des Kriegers wischte das Scavengerblut von der Rüstung und sofort reihte sich Clay wieder in die kleine Gruppe der Streiter ein. Blieb nur zu hoffen, dass Thorus noch ein paar anspruchsvollere Gegner auftreiben konnte... |
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21.02.2003, 18:37 | #215 | ||||||||||||
shark1259 Beiträge: 1.033 |
Shark spazierte den Weg entlang. Er genoss es ganz alleine und vollkommen in Ruhe einen Ausflug zu machen. Fast nichts war gegen diese späte Stunde zu hören. Alleine die normalen Geräusche der Gegend. Man hörte ein paar Vögel zwitschern irgendwo in der Ferne eine Blutfliege summen und ein paar Wölfe knurren. Doch all dies bemerkte shark gar nicht richtig. Er war jetz inn einen kleinen Wald, nahe der Straße, gegangen und war gerade dabei eine Lichtkugel zu formen. Er hoffte, dass ihn kein Wolf oder noch schlimmeres Getier sah, denn gegen diese hatte er noch nicht wirklich eine realistische Chance. Er ließ die Lichtkugel über seinen Kopf ein wenig herumfliegen, dann machte er sich weiter und erkundete ein bisschen den Wald, aber ging immer in der nähe des eigentlichen Weges, damit er sich nicht hoffnungslos verlief. Plötzlich hörte er ein leises, immer näher kommendes Summen. zuerst wusste er nicht woher, doch als es schon ganz nah war, verstand er, das es eine Blutfliege war, die sich von hinten genähert hatte. Instinktiv wollte er schon nach seiner Schatttenbrandrune greifen, doch da fiel ihm ein, dass er dann die Lichtkugel nicht aufrecht erhalten hätte können. Also was tun. Im letzten Moment duckte er sich unter der Blutfliege vorbei, glück gehabt. Doch gleich im nächsten Moment spürte er einen stechenden Schmerz von hinten in seinen Rücken eindringen. Die Blutfliege hatte ihn verwundet, zum Glück nur oberflächlich, doch auch das versuchte nicht allzu geringe Schmerzen. Doch durch einen Schrei hätte shark wahrscheinlich nur nochmehr Aufmerksamkeit auf sich gelenkt und vielleicht wäre dann noch was schlimmer als eine Blutfliege gekommen. Shark zog sein Schwert. Jetzt würde es der Blutfliege schlecht ergehen. Doch leider fiel ihm jenes aus der Hand als die Blutfliege erneut auf ihn eindrang, diesmal aber glücklicherweise nur seitlich aufkam und ihn deshalb nicht wirklich verletze, doch shark stolperte ein paar Schritte und war somit ohne Waffe. Zum ersten Mal in seinem Leben fürchtete shark kurz um sein Leben. Doch seine Gedanken hellten sich schnell wieder auf und er sah die Blutfliege wieder auf sich zu kommen. Shark sah ein Stückl holz am Boden liegen, hob es auf und als die Blutfliege bei ihm angekommen war, wich er zur Seite aus und schmetterte das Stück Holz mit aller Kraft gegen das Vieh. Die Blutfliege wurde erstmal weggeschleudert doch machte sie danach umso zorniger wieder an sein Opfer, doch der kurze Moment hatte shark gereicht um zu seinem Schwert gekommen zu sein. "Jetzt komm her du dummes Vieh." Und genau das tat es auch. Doch shark stand bereit, mit dem Schwert hinter seinem Rücken um genug Schwung zu haben. Als das Tier dann nahe genug war, konzentrierte er seine Kraft in diesen einen Hieb. Und mit diesem Hieb zerschmetterte das Vieh in zwei Teile. "Das war knapp. Aber sowas kann passieren wenn man alleine geht." Selber schuld, dachte er sich noch. Wäre er nicht allein in den Wald gegangen. Aber er hatte es ja überlebt und das war das wichtigste. Er machte sich weiter auf den Weg nach Khorinis. Es passierten keine Zwischenfälle mehr. Jedoch hätte er sie wahrscheinlich auch nicht überstanden. Als er Khorinis erreicht sahen ihn die Stadtwachen etwas komisch an. Es musste auch ein komischer Anblick sein, einen Magier mit dreckiger Robe und Schweißnassem Gesicht. Doch ließen sie ihn ein ohne etwas zu sagen. So betrat er die Stadt Khorinis. |
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21.02.2003, 21:16 | #216 | ||||||||||||
Zloin Beiträge: 998 |
Zloin wachte aus seinem Traum auf und schaute sich um. Er lag im tiefem Gras. Wenige Augenblicke später begriff Zloin wo er war. Er war neben der Taverne im hohen Gras. Er hatte eine kleinen Döseinlage eingelegt und war nun wieder voller Kräfte. Mühsam und vom Schlaf ermüdet stand Zloin auf und nahm seine Wanderstab in die Hand. Schliesslich spazierte er wieder nach Khorinis, nach Westen. Er kam an der Abzweigung zum Innoskloster vorbei. Kurz lächelte er und fragte sich, ob sich sein alter Dolch immer noch im Kloster befand. Doch eigentlich wollte Zloin nicht dorthin um das heraus zu finden. Nein, er wollte hinunter in die tieferen Gegenden. Leichte Schritte machte Zloin und verlor dadurch kaum Energie. Sein Wanderstock untersützte ihn immer. Dann kam er unter einer Brücke unten durch und schaute über die Klippe hinunter. Er sah schon die Dächer und Verteidigungsmauern von Khorinis. Bald war er da. Er atmete kurz auf und sah plötzlich zwei Molerats. Zloin dachte, diese sollten keine grosse Bedrohung darstellen. Deshalb beschwor er eine Blutfliege dir auf die Molerats zuflog und einen der Molerats ins Jenseits beförderte. Doch dann war die Magie der untoten Blutfliege auch schon zu ende und sie löste sich in Nichts auf. Deshalb warf Zloin dem noch lebenden Molerat eine Schattenflamme zu. Nach dem mehr oder weniger kleinen Kampf legte Zloin an Tempo zu. Plötzlich hatte er es sehr eilig seine Höhle auf zu suchen. Er wollte einfach wissen was aus ihr geworden ist. |
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22.02.2003, 10:00 | #217 | ||||||||||||
Milgo Beiträge: 2.252 |
Es war eine super Nacht für Milgo gewesen, doch er hatte gespürt dass er zurück musste. Irgendetwas wartete. So verabschiedete er sich am nächsten Morgen: Milgo: Tut mir Leid, aber ich muss zurück... Jerus: Wieso?!? Milgo: Es muss sein! Ich muss zurück! Da werden Paladine sein! Jerus: Stimmt, dass hab ich nicht bedacht... So gingen sie zurück. Sie trafen das Skelett des Snappers wieder. Sonst passierte nichts. Milgo trieb zur Eile an. Er wusste selber nicht warum, doch er tat es einfach. Sie rannten und rannten. Innerhalb eines Tages kamen sie an. Dann verabschiedeten sie sich entgültig. Und Milgo rannte zurück nach Khorinis. |
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22.02.2003, 10:31 | #218 | ||||||||||||
Myrthale Beiträge: 49 |
Myrthale bekam es langsam zu viel. Überall diese lästigen Fleischwanzen und Fliegen die wie besoffen durch Luft und Boden schwirrten. Aus reiner Wut trat sie jede zweiote Fleischwanze platt welches ein gequetschtes Geräusch von sich gab. Der Spass wurde ihre aber sehr schnell genommen. Denn aus dem Dikicht brasute eine überdemensionale Blutfliege zu. Eigentlich war das Vieh nur so groß wie ihre Hand trotz dem makierte Myrthale ein wenig. Einen Ausweg gab es nicht denn die Blutfliege war noch zu mächtig für das Landei Myrthale. Die Blutfliege stach immer wieder erneut auf einen Baumstamm ein worunter Myrthale sich vor Angst verdrückte. Diese kleine Geplänkel dauert so lange an bis die Blutfliege in dem Baumstamm feststach und nicht mehr zu fliehen vermochte. Grinsend lachte Myrthale die Blutfliege aus aber irgendwie tat die Blutfliege ihr richtig leid. Eigentlich aus Gande erhob die Anwärterin den Stachel der Blutfliege aus der harten Kruste des Baumstammes. Die Blutfliege dankte indem sie auf und ab flog. Ohne nachzudenken fasste Myrthale die Blutfliege am Halse. Ganz ruhig surrte die Blutfliege weiter herum und hatte keine Angst vor der Angehörigen des Amazonenlagers. Sie knipte der Blutfliege mit einem Auge zu was so viel heisen sollte wie "wir sehen uns wieder". Nach diesem Zwischenfall erreichte Myrthale ein Gemäuer was auch von sehr vielen Banditen bevölkert war und betrat es. |
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22.02.2003, 10:56 | #219 | ||||||||||||
Clay Beiträge: 2.333 |
Nach dem nächtlichen Aufenthalt in der "Toten Harpyie" trat der Paladin vor die hölzerne Tür der Absteige und sog die angenehme Luft dieser Wintermorgens in seine Lungen, nur um einen Atemzug später wieder auszustoßen. Sonnenstrahlen brachen sich in den mächtigen silbrigen Panzerplatten der schweren Rüstung und tauchten die Kampfmontur in ein goldenes Licht. Das königliche Siegel prangte auf den breiten Brustpanzern der Rüstung und verkündeten jedem Fremdling wer ihm gegenüberstand. Ein Paladin des Königs.... Eine unbekannte Stimme neben ihm riss Clay aus den Tagträumen. Der Paladin blickte in das Gesicht eines respektvollen Waffenknechts, der scheinbar aus dem Nichts aufgetaucht war. "Ihr seid Paladin Clay?" Der ehemalige Gardist bestätigte mit einem knappen Nicken und ahnte schon was jetzt wieder kommen würde. Die Pflicht rief, aber wehe ein Paladin war unzureichend ausgebildet... Mürrisch packte Clay seine Sachen zusammen und verabschiedete sich bei Thorus und Rony. "Falls Ihr nicht auch bald nach Khorinis zurückgerufen werdet, suche ich euch sobald wie möglich wieder auf, um meine Schwertkünste zu perfektionieren." Gereizt wandte Clay sich wieder dem Waffenknecht zu und setze sich an seine Seite. Warum musste er auch mittem im Training zurückgerufen werden? Der Paladin musste nur darauf achten, seine Wut nicht an dem Soldaten auszulassen, der ja ebenfalls nur seine Befehle befolgte. Bald hatten sie Khorinis erreicht und dann würde sich ja zeigen, ob es der Rückweg Wert gewesen war... |
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22.02.2003, 11:46 | #220 | ||||||||||||
Lathander777 Beiträge: 691 |
Nun endlich machten sich die Anhänger des KLosters auf den Weg, um sich ein wenig die Zeit zu vertreiben. Der heutige Tag war mal wieder etwas milder. Die Sonne schien und der Schnee war auch größtenteils weggeschmolzen. Nach kurzer Zerit kamen sie auch schon bei der Taverne. Sie gingen weiter und schon hörten sie zwei Scavenger rumbrüllen. Lathander zog sofort seinen Dolch während Irock seine Runen herausholte. Schon nach kurzer Zeit rannten die Tiere auf die beiden los. |
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22.02.2003, 11:58 | #221 | ||||||||||||
Irock von Elladan Beiträge: 1.476 |
Irock ließ einen hellen Lichtstrahl auf die Augen eines der beiden Scavanger fallen und blendete ihn damit qualvoll. Nun zog er seinen Dolch und schlug kräftig auf den Schädel des Tieres ein. Es viel zu Boden und war tot. Lathander war ebenfalls am Kämpfen und besiegte Viech endgültig mit einem Stich in die Weichteile. Lachen sahen sie sich an und begannen die Tiere auszunehmen. Irock schenkte das Fleisch seines Tieres dem Novizen und gemeinsam ging es dann weiter. Schon nach kurzer Zeit des Weitergehens kamen vier Wölfe knurrend aus dem Geäst gesprungen und versperrten den beiden Dienern Innos den Weg. Nun sprach Irock die Formel seines stärksten Zaubers und öffnete seine Handfläche. Irgendetwas ging schief und er fiel rückwärts auf den Boden. Lathander zog seine glänzende Klinge und preschte auf die stürmenden Viecher ein. Auch Irock erhob sich und tat es dem Novizen gleich. |
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22.02.2003, 12:52 | #222 | ||||||||||||
$UP3RFLY Beiträge: 675 |
Fly hatte sich nun schon ein gutes Stück vom Hof entfernt, und schrit in Richtung der Taverne. Er hatte jedoch nicht vor, sich dort nieder zu lassen, da er wahrscheinlich schon getötet würde, wenn er nur einen Fuß über die Schwelle setze. Im Gedanken versunken ging Fly weiter den Weg entlang, bis er plötzlich ein >> Autsch, scheiße verdammt nochmal. Diesen Magiern werd ichs noch zeigen. << hörte. Es bestand kein Zweifel, wer dort kam. Superfly erkannte ihn an der Stimme und an der Art zu sprechen. Schnell sprang er hinters nächste Gebüsch und zückte seine Zwille. Rincewind, der mit dem Pechfluch belegte, stolperte an ihm vorbei, Superfly erhob sich und schoß ihm einem Stein auf den Unterschenkel. >> Ahhr, verdammte scheiße, wie ich das hasse << brüllte Rince. Er drehte sich herum und Superfly erhob sich. >> Aha, du warst das also, das gibt bestimmt nen blauen Fleck, und wenn ja, werd ich dich dafür zur Rechenschafft ziehen, Superfly. << Fly lachte kurz und begrüßte Ricewind. >> Was willst du hier? << |
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22.02.2003, 12:54 | #223 | ||||||||||||
Lathander777 Beiträge: 691 |
Einer der Wölfe sprang dirket auf Lathander zu, doch der wich gekonnt aus. Leider hing kurzer Zeit später schonwieder der andere an seinen Bein. Er biss kräftig zu und es lief schon etwas Blut um seine Schnauze. Der Novize brüllte laut auf und rammte das Messer direkt in das Genick des Wolfes. Er lies mit einen lauten Brüllen los und sackte zu Boden. Irock während dessen verschaffte sich erstmal Abstand zu den zwei Wölfen, die ihn angriffen. Dann hatte er die zwei Tiere angreifen lassen. Er hatte mehr Glück und schaffte es, einen durch einen gekonnten Dreher auszuweichen und dann den Bauch aufzuschlitzen. Er sackte zu Boden. Dann schlug er gegen die Luft und drängte den anderen Wolf zurück. Bei Lathander schaute es nichtgerade gut aus. Der zweite war sprang ihn von hinten auf den Rücken und wollte gerade ihn ins Genick beisen, als er sich schnell auf den Boden rollte und den Wolf von ihm herunter schmiss. Als der Wolf gerade wieder aufstehen wollte zückte er seinen Dolch und warf ihn auf den Wolf. Er flog direkt in die Seite. Doch der Wolf sah nur leicht angeschlagen aus und stehte wieder auf. Seine Verfassung wurde immer schlechter und er sackte zu Boden, aus seinen Maul trat ein Rinnsaal voll Blut. Als Lathander sich gerade seinen Dolch aus dem Wolf ziehen und Irock helfen wollte sah er den letzten Wolf auch zu Boden sacken. Langsam lies das Adrenalin in den Adern nach und der Schmerz in Lathanders Bein wurde immer stärker. Geht es dir gut?, fragte er den hohen Novizen. |
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22.02.2003, 12:59 | #224 | ||||||||||||
Irock von Elladan Beiträge: 1.476 |
„Ja mir geht es gut, aber euch nicht.“ Sagte Irock und ließ auf den Novizen zu. „Am besten wir kehren zurück zum Kloster, warte ich helfe dir, Novize.“ Fügte der hohe Novize noch hinzu und stützte den Verletzten. Nun stolperten sie gemeinsam den Weg zurück. Es ging nicht besonders schnell voran aber stetig. Die Wunde an des Novizen Bein wurde immer blutiger und musste dringend verbunden werden. Also blieben die beiden stehen und Irock nahm ein weißes Tuch aus seiner Tasche. Dieses wickelte er notdürftig um die Wunde und es ging weiter. Irock schleppte den Mann nun voran und hoffte ihn rechtzeitig zum Kloster bringen zu können. Zudem hoffte er das der Wolf keine Tollwut gehabt hatte. |
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22.02.2003, 13:00 | #225 | ||||||||||||
R!ncewind Beiträge: 101 |
<< Ich war grade auf dem Weg zum Hof, um noch mal nach jemandem zu kucken der sich mit dem Bogen auskennt, aber wenn du etwas bessere4s vorhast und ich dich begleiten kann, werde ich mit dir gehen!>>, antwortete Rince und rieb sich den Oberschenkel.SUperfly schaute ihn an und meinte schleißlich<< ICh hatte eigentlich nichts besonderes vor, nur son bischen durch den wald zu laufen >>. Rince dachte kruz drüber nach, und stimmte zu und die beiden schritten weiter in die entgegengestzte Richtung. Während sie gingen, schielte Rince zu der Zwille die an, Fly's Gürtel befestigt war. Er würde den richtigen Moment abwarten, um sich dann zu rächen. Superfly schien nicht sehr aufmerksam und er griff nach der zwille und hielt sie auch schon in den Händen. Er verlangsamte seine Schritte und zielte mit der Zwille auf Fly's Oberschenkel und lies los: Erstaunlicher Weise traf der Schuss auch, nur nicht Superfly, sondern einen Wolf, der nicht sonderlich erfreut darüber zu sein schien.... |
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