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Das Sumpflager #16
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03.10.2003, 16:12 #226
Aragorn89
Beiträge: 249

Aragorn nahm die hälfte des krautes das in einem stängel war und nahm einige von seinen beeren die er zerquetschte und mit dem kraut vermischte. Er tat alles wieder in den stängel und zündete ihn an. Er zog daran und verzog das gesicht.
"hmmm sollte die beeren lieber trocknen." sagte er zu sich selbst und sagte:
"ich muss mal wieder einhandtrainig nehmen also ab nach khorinis." ER kaufte noch ein paar stängel zum ausprobieren und freute sich auf seine zukunft als krautmischer. Dann verließ er das lager in richtung khornis
03.10.2003, 17:06 #227
Besarius
Beiträge: 177

besarius hatte beschlossen sich nach Khorinis zu begeben und nach einen Lehrmeister für Einhand zu suchen. besarius zog seine Robe an legte sein grobes Breitschwert an. Dann nahm er seine zwei Beuteln mit. Seine schwarze aus Stoff wo seine Stengeln und ein stück Kohle drin war und seine braune Lederbeutel wo sein ganzes Gold drin war. Dann machte er sich auf dem Weg zur Fortuno. Fortuno konnte besarius nicht leiden und das wusste besrius auch, aber es war besarius recht seine tägliche portion an kraut zu verlangen.Nun machte er sich auf dem Weg nach khorinis, denn er hatte sich drei Traumruf gaholt, die fortuno ihm unger gab. besarius ging durch das Tor und verabschiedete sich von den Torwachen mit Freude.Und da kam plötzlich auch Dino, der jetzt auch schon richtig ausgewachsen war. besrius verabschiedete sich von dino. besarius versuchte ihm klar zu machen dass Dino nicht mit kommen kann. Wie würden die Leute reagieren wenn sie in der Stadt einen Wolf sehen. dann wandte er sich von Dino. Durch sein Kopf schossen tausend Gedanken durch: Ob Dino so lange allein zu recht kommen wird, aber er ist ein ausgewachsener Wolf und alle im Sumpf kennen ihn.Mit diesen Gedanken machte er sich nun auf dem Weg.
03.10.2003, 17:30 #228
Illidan Storm
Beiträge: 95

Es war kühl und Illidan fror unter seiner Rüstung. er trainierte seit ein paar Stunden und es zeigte Wirkung. Er setzte jetzt erst bei 25 anstatt bei 18ab. Jeden morgen lief Ilidan eine runde um das Tal und machte danach ein wenig Früshsport. Er wollte das sein Meister stolz augf ihn sein würde. Nach 2Stunden training taten ihm alles weh. Seine lunge brannte seine Arme zerrten. Aber er war besser geworden. Nun sollte er es nur noch Angroth vorführen
03.10.2003, 19:06 #229
Sirius
Beiträge: 1.059

Zwei schlangenartige, gelbe Augen fixierten die Klinge, welche man auch unter dem Namen "Valermos" kannte.
Geführt wurde sie von einem Novizen des Sumpfes. Xephon.
Geschmeidig wehten seine knapp schulterlangen Haare im Abendwind hin und her.
Überall sah man vertrocknete Blätter auf dem Erdboden herumliegen, auch sie wurden von dem Winde in die Luft getragen.

Viele fremde Seelen, die der Schläfer noch nicht auf den richtigen Weg geführt hatte, sah man in letzter Zeit im Sumpftal.
Doch Xephon fand keine Zeit auf sie zu achten, geschweige denn, sich mit ihnen auseinander zu setzten.
Stehts beschäftigte ihn das Training.
Auf, ab, links, rechts, Drehung. Er experimentierte inzwischen schon ein wenig mit den Schlagabfolgen herum. Denn die einzelnen Übungen beherrschte er bereits zu genüge.
So lies Xephon seinen Erfindugsreichtum spielen und tüftelte ein paar Kombinationen aus.
Vorsichtig beäugte der Novize, als er eine kleine Pause einlegte, seinen Oberschenkel. Der Blutfliegenstich, welcher ihn noch vor ungefähr einer Woche so gequält hatte, war verheilt. Die Schmerzen waren Vergangenheit und störten somit auch nicht mehr beim trainieren.

Nachdem jedoch die tiefe Nacht hereingebrochen war und alles Pechschwarz einhüllte, besann sich auch Xephon mit dem Training aufzuhören.
Während er noch einen letzten Stengel Sumpfkraut zu sich nahm, den er am Morgen bei Fortuno abgeholt hatte, blickte er verträumt zu den Sternen hinauf.
Es kam ihm vor, als ob sie in dieser Nacht besonders hell funkeln würden. Oder wurden diese Erscheinungen nur durch das Kraut hervorgerufen? Egal wie es nun dazu kam, es war auf jeden Fall schön mit anzusehen.
Nachdem der Stengel aufgeraucht war verlies Xephon den Trainingsplatz, er wanderte zurück zu seiner Hütte.
03.10.2003, 22:32 #230
Erzengel
Beiträge: 1.667

Schon bald hatten sie das Lager erreicht, wie sollte es anders sein trafen Trulek und Angroth als erste ein, wer gewann hatten Kain nicht erkennen können, soweit lag er zurück. Seine brennenden Lungen forderten Sauerstoff, keuchend passierte auch er das Tor, wo die beiden anderen in aller Seelenruhe auf ihn gewartet hatten.
"Für einen Baal gar nich so schlecht!", rief ein hoher Templer, der wenigen Sekunden später mit einem Platschen im Morast versank.
Kain mochte erschöpft sein, aber für eine Windfaust reichte seine Kraft noch alle mal, zu dem war körperliche Kraft ja nicht gleich geistige Kraft, sonst wären die Templer wohl bessere Magier als die Baals.
Nachdem der Baal in der Pyramide Bericht erstattet hatte, schlenderten die drei zur Taverne, wo sie erst einmal ordentlich Krautbier tranken.
04.10.2003, 13:34 #231
Kordonaat
Beiträge: 77

Kordonaat blickte auf, nachdem er Ohnmächtig geworden war wustte er nicht mehr wo er war.
Es war nass und feucht.
Oh.
Er lag im Sumpf, die Novizen schienen es für das beste zu halten ihn da rein zuwerfen.
Schon wieder stank er, dabei hatte er doch erst vor einer Woche geduscht!
Er wusste im Moment nicht weiter.
Da fiel ihm plötzlich ein Gedanke ein.
Das Minental! Ja! Was wäre wenn ich mir ein paar Leute suchen würde und mit denen darein ginge! dachte sich der Barde.
Es war natürlich von seinem Standpunkt aus gesehen eine verrückte Idee.
Klar, er war groß, nahezu riesig, und ein Bär von einem mann, andererseits hatte er noch nie ein Schwert geführt, geschweigeden jemals eins in Aktion gesehn.
Aber wenn er die richtigen Leute überzeugen konnte, dann...
Ja, Kordonaat hatte sich entschieden, er würde sich Männer zusammen suchen und mit ihnen ins Minental gehen!
04.10.2003, 13:59 #232
Alina
Beiträge: 164

Und dafür bin ich euch mehr als dankbar sagte sie und lächelte die Fremde namens Xalvina an. Sie war schon eine seltsame Gestalt, doch schien auf diesem Land nur seltsame Personen herum zulaufen und so sah sie drüber hinweg und bedankte sich bei ihr.
So wie ich euch verstanden hab Dämonenbeschwörerin glaubt ihr so sehr an den Gott des Verderbens und der Finsterniss wie ich an den Gott des Sumpfes glaube. Für mich gibt es keinen Gott an den ich glaube. Ich wurde so erzogen. sie erhob sich und musterte Xalvina immernoch neugierig. Ihr habt ein dunkles Geheimniss Xalvina, was ihr wie es scheint verbergen wollt. Ich wude in dem Glauben erzogen, dass jeder Mensch sein dunkles Geheimniss hat aber eures ist nicht zu verkennen. sie sah die Fremde neugierig weiterhin an. Ihre kalten, blauen Augen schienen die Fremde zu durchdringen doch schließlich erhellte sich ihr Blick und sie ließ ab. Mich geht nicht an was euch bedrückt daher möchte ich mich dafür entschuldigen. und sie ging zu einem kleinen Schrank und holte etwas zutrinken heraus, was sie Xalvina anbot.
Sie selbst trank es gierig, da sie immernoch ziemlich erschöpft und hatte eine ziemliche Trockenheit in ihrer Kehle.
Xalvina war ein seltsames Geschöpf. Alina zweifelte sogar inzwischen daran, dass sie etwas Menschliches war. sie hatte in gewisser weise etwas einer dunklen Fee, die sich nicht entscheiden konnte in welcher Welt sie leben wollte.
04.10.2003, 14:38 #233
Dûhn
Beiträge: 290

Erstaunt, aber nicht überrascht wandt Dûhn sich um. Früher oder später wollte er seinem Freund sowieso einen Besuch abstatten, aber es schien so als hätte Dragonsword untrüglicher Spürsinn ihm die Arbeit abgenommen.

"Oh, hallo! Wie gehts dir?" lächelte Dûhn.
"Bin hier weil ihr hier die besten Schmiede habt. Wenn ich schon vorhabe einigermassen mit einem Schwert umgehen zu können wäre es wohl ne gute Idee die Sache nicht mit nem morschen Ast anzugehen..."
Dûhn neigte den Kopf in Richtung Pyramide.
"...und natürlich ein wenig Sightseenig."

Mit hochgezogenen Brauen betrachtete der Riese das Schwert an der Seite seines Freundes.
"Wie ich sehe tust auch du was für deine Gesundheit, hm?"
04.10.2003, 14:45 #234
Isgaron
Beiträge: 329

Der Wind bließ ihm kühl ins Gesicht, als Isgaron aus seiner Hütte trat. Er war verwirrt. Gestern Nacht hatte die Erde gewackelt und keiner wußte warum. Die Baals waren überzeugt dass der Schläfer seine Finger im Spiel hatten, wie immer, wenn etwas Unerklärliches im Sumpftal passierte und keiner wußte warum. Die Novizen und Templer hatten diese Erklärung gerne angenommen. Der Schläfer musste erzürnt sein. Dies hatte zu einer neuen Welle von Gebeten geführt, der Ansturm zum morgendlichen Gebet vor der Pyramide war schlagartig gewachsen. Isgaron sah die Novizen und Templer vor einem Baal knien, der betend die Arme zum Himmel streckte. Er stand etwas erhöht, sodass man ihn aus den Massen an Sumpfbrüdern von weitem noch sehen konnte. Die Novizen sprachen Gebete und neigten sich abwechselnd zu Boden, um ihrer Ehrfurcht vor dem mächtigen Gott Ausdruck zu verleihen.

Für Isgaron war dieses ganze Gebete nichts. Er war ein Dieb und Streuner, er hatte nichts mit Göttern am Hut. Irgendwie waren sie doch alle gleich, Innos, Beliar, Adanos und der Schläfer. Alle wollten sie von ihren Jüngern auf Händen getragen und als der einzige gesehen werden. Dabei hatten sie doch eigentlich alle recht und unrecht zugleich. Keiner von ihnen war das wirklich Wahre, denn sie sahen die Dinge zu engstirnig und waren nur darauf bedacht, als der einzig Mächtigste angesehen zu werden. Zumindest hatte Isgaron so ein Gefühl.
Der Schläfer war da noch am gemütlichsten. Diese Sumpfler hatte durch ihre Anbetung zum Schläfer einen ruhigen, gelassenen Lebensrythmus eingenommen, der dem Dieb gefiel. Außerdem fiel man hier unter diesen mehr oder weniger fanatischen Leuten nicht zu sehr auf. In der Stadt war seine Erscheinung schon etwas mißtrauenserweckend und der Miliz wollte er sich schon gar nicht unterordnen.
Einmal mehr wurde er von sich selbst bestärkt dass er hier richtig war.
Isgaron verließ das Lager in Richtung Norden. Er wollte zum See, ein bisschen weiter nachdenken. Das Wetter regte dazu an, kühl, frisch und grau, wann konnte man nochmal so melancholisch werden.
04.10.2003, 15:16 #235
Heimdallr
Beiträge: 12.421

Mit einem mulmigen Gefühl betrat er das Lager, denn er wusste nie, was einem hier erwartete, es war ihm schon lange nicht mehr so sympathisch wie einst, denn seit diese arroganten Dreckssäcke ihn herausgeworfen hatten verspürte er einen notorischen Hass gegen die Anhänger der Bruderschaft des Schläfers, nur bei einigen Leuten, dessen Seele er kannte, wie zum Beispiel Alina oder auch diesem Fatalis war dies anderes, obwohl er sich bei Fatalis nie sicher war, ob er wirklich der Bruderschaft diente, denn er war so ganz untypisch für diese arroganten Kerle.
Doch er konnte sich zusammen reißen, das war eine der großen Tugenden, die man als Gläubiger beherrschen sollte und er übte sich darin, er war noch lange nicht gut genug, doch es gelang ihm immer mehr über andere Fehler lächelnd hinweg zu sehen.
Es roch hier überall nach zwei Dingen, das eine war der Sumpf, was ja auch verständlich war, schließlich lebten sie in einem und das andere war der grauenhafte und ekeleregende Gestank nach diesem Sumpfkraut, dass scheinbar jeder hier rauchte ohne Ausnahme hatten die Leute glimmende Stengel in der Hand, wenn sie nicht gerade mal arbeiteten.
Ein groß gewachsener Kerl mit einer Glatze und einem dieser Stengel in der Hand sollte sein Opfer werden, doch er hatte nicht vor etwas unrechtes zu tun, er hatte lediglich eine Frage, die er hoffte von diesem Rockträger beantwortet zu bekommen. Da er aber wusste, dass hier ein freundliches bei Innos nicht gern gesehen war, verstellte er sich absichtlich.

Zum Gruße mein Freund, ihr seht aus, als ob ihr eine Menge über dieses Lager wisst.
-Ja, *Hust**Hust* ich weiß ne Menge hier.
-Ich bin auf der Suche nach einem Jäger, jemand der mir beibringen kann, wie man Tieren das Fell abzieht und die Krallen bricht und anderes eben, ihr kennt nicht zufällig einen solchen Menschen oder?
-Hm, doch ich kenne einen, Khorûl heißt er und hat seine Hütte gleich da vorne, ah Moment, seht ihr, er steht gerade vor seiner Hütte, der Typ da vorne.
-Aha, na dann schönen Dank und viel Spaß noch


Der Schatten ging zu der Gestalt, die ihm zugewiesen wurde und schaute ihn sich an. Ein komischer Kauz war das, lebte in einer Hütte, an die Felle gehängt waren und sah auch irgendwie aus wie ein Jäger, wenn es nur das Gefühl war das er dabei hatte. Eigentlich wollte er den Mann ja nicht stören, doch es war nunmal wichtig.

Verzeiht mein Stören, aber seid ihr Khorûl? Man sagte mir, ihr wäret ein guter Jäger und wenn dem so sei würde ich euch bitten, euer Wissen an mich weiterzugeben, denn ich bin auch an diesem Berug interessiert.
04.10.2003, 15:33 #236
Khorûl
Beiträge: 426

Khorûl betrachtete eingehend sein Schwert, welches er nun schon eine halbe Ewigkeit bei sich trug. Doch mit der Zeit entsprach es nicht mehr den Anforderungen die der hohe Novize an eine Waffe stellte. Als er noch ein Bruder war, war es genau das richtige, doch jetzt nicht mehr.
Gerade wollte er zu dem ortsansässigen Schmied, als ein Fremder in seiner Tür auftauchte und offensichtlich die Kunst des Jagens lernen wollte.

Ihr wollt also im Jagen unterrichtet werden ? Nun ich denke da könnte ich euch schon weiter helfen, was habt ihr denn zu bieten ?
04.10.2003, 15:56 #237
Heimdallr
Beiträge: 12.421

Der Schatten hatte so eine Antwort schon erwartet, schließlich konnte man von einem Sumpfbewohner, der vermutlich an einen Götzen glaubte, den es nicht gab, nichts anderes erwarten, aber nichts war mehr umsonst und deswegen war er weniger überrascht, als er es noch vor ein paar Wochen gewesen wäre. Er überlegte kurz, was er denn anbieten könnte, er hätte mit Gold bezahlen können, oder aber mit Ware, die er nach oder während des Trainings erlegte, aber andererseits wollte er auch nicht die Wälder ausräuchern, nur um einen Sumfpler zu bezahlen, das war ihm dann doch eine Spur suspekt, er starrte ein wenig auf die Felle, die an der Wand hingen und stellte sich deren Wert vor, schließlich musste man immer an seinen Goldbeutel denken, wenn das jagen viel einbringen würde, dann könnte er auch viel zahlen, allerdings würde sich sein Hauptaugenmerk nicht darauf beziehen, denn er hatte einen engen Bund mit der Natur, obwohl die Tiere Geschöpfe Beliars waren, waren nicht alle gleich böswillig und er achtete sie auch, einige Geschöpfe waren auch so edel, dass er es nicht mal übers Herz brachte sie zu töten, denn es gab da sowas, wie eine natürliche Hemmschwelle die ihn daran hinderte grund und wahllos zu töten. Alles in allem kam in seinen Überlegungen nur eines heraus und das war die Tatsache, dass er das jagen nicht wegen des Goldes erlernen wollte, zumindest nicht nur dafür, es war schwer zu erklären, denn eigentlich spielte das Gold die Hauptrolle und andererseits war es unwichtig, es war sozusagen ein fadenscheiniger Knoten. Doch der Sumpfler wollte etwas sehen und so sollte es sein, er überlegte was angemessen erschien und wählte dann die Worte.

Gut, ich gebe euch zweihundert Goldstücke und die gesamten Waren, die ich während meiner Ausbildung erlege, das sollte eure Kosten decken und reichen
04.10.2003, 16:18 #238
Khorûl
Beiträge: 426

Khorûl dachte kurz nach. Dieser Kerl schien ihm nicht ganz geheuer zu sein. Aber solange er bezahlte war alles in Ordnung und sollte versuchen ihn herein zu legen, würde er ihm die Ohren lang ziehen.

Nun gut, dann folgt mir.
Khorûl ging voraus und hörte wie sein neuer Schüler ihm stets auf den Fersen war. Wie mit allen anderen die vor ihm hierher kamen um eine Jagdausbildung zu absolvieren wurden vor das Tor des Lagers geführt. Dort fand man stets die beste Beute.
Der erstebeste Scavenger fiel dem Schwert des hohen Novizen zum Opfer und dieser machte sich sogleich an die Arbeit.

So, daran üben wir heute als erstes. Das wertvollste an diesen Viechern sind die Krallen an ihren Füßen. Als erstes setzt du hier etwas oberhalb des Fußes an und schneidest tief ins Fleisch des Tieres um die Sehnen des Fußes zu erwischen. Nur wenn diese durchtrennt sind kannst du die Krallen später auch entfernen. Der zweite Schritt ist, dass du die Haut von entfernst, die mit den Krallen verwachsen ist. Das alles machst du mit einem scharfen Rasiermesser, mit was anderem wird es nicht klappen.

Der hohe Novize vollführte ein paar geschickte Handgriffe und hielt kurz darauf die Kralle in der Hand.
Khorûl deutete seinem Schüler nun an ihm zu folgen und kurz darauf erlegten er ein weiteres Tier.
So, nun bist du dran. Lass dir ruhig Zeit, sonst wird es ohnehin nichts. Dein erster Versuch geht ohnehin in die Hose, da du erst noch das Gefühl entwickeln musst wie du mit den Tieren umgehen musst.
04.10.2003, 18:56 #239
Dragonsword
Beiträge: 376

Der Novize dachte sich schon das Dúhn nicht überrascht war, schließlich war Dragonsword hier im Sumpf Zuhause.

"Ja, du hast recht. Ich trainiere fleißig für die Einhand-Prüfung und was macht du so alter Freund?" Der Novize schritt gemächlich in Richtung Taverne. "Kommst du mit, ich meine in die Taverne etwas Trinken. Ich lade dich ein!", sagte Dragonsword mit lauter Stimme.

"Na, was ist, kommst du?" Nocheinmal lächelte Dragonsword seinen Freund an. Schade war nur das Hírgalad nicht mitgekommen was.
04.10.2003, 18:59 #240
Isgaron
Beiträge: 329

Der Abend senkte sich herein, als Isgaron völlig außer Atem das Sumpflager wieder erreichte. Er hatte viel zu erzählen. Doch wo sollte er anfangen? Wo würden ihm die meisten Leute zuhören?

Er rannte weiter, direkt auf den Vorplatz der Pyramide zu. Hier war sein Ort.
Völlig außer Puste stürmte er das Podest, wo vorhin noch der Baal gestanden hatte.

"Sumpfler! Hört alle her! Das Erdbeben hat einen Pass freigelegt in ein völlig fremdes Gebiet!"
Seine Stimme hallte durch den Sumpf. Während er eine Pause machte um Luft zu holen, sah er wie bereits die ersten Novizen neugierig herankamen.
"Direkt am See ist ein neuer Weg durch die Berge freigelegt worden. Und es gibt schreckliche Monster dort drüben!"

Er hatte inzwischen die volle Aufmerksamkeit erlangt. Peinlich berührt trat er von dem Podest wieder hinab. Er mochte es nicht im Mittelpunkt zu stehen.
Aber nun wußten ja alle bescheid und er konnte wieder gehen. Unter den Augen der überraschten Sumpfler schritt Isgaron zur Taverne und trat ein. Das Erlebnis musste er erstmal runterspülen.
04.10.2003, 20:15 #241
Eiswasser
Beiträge: 157

Im Lager der Bruderschaft angekommen wurde sie schon von den Templerwachen begrüßt, sie warf dem lechzenden Blicken und freundliches aber dennoch arrogantes Lächeln zurück. Die Typen mochten ja ganz lecker aussehen, mit ihren Muskeln und den Tatoos, aber im Moment war ihr einfach nicht danach.
Als sie auf dem Weg zur Taverne an der Rüstungsschmiede vorbeikam wurde sie unweigerlich an Hummelchen erinnert, sie hatte sie doch tatsächlich bei der Trauerfeier gesehen, doch sie schien dann einfach zu beschäftigt. Was aus ihr wohl geworden sein mag?
Bevor die Waldstreicherin jedoch mehr Gedanken daran verschwenden konnte, prallte sie gegen warmes Holz.
Hatte sie das Kraut ihrer Sinne benebelt oder war es der Qualm, der die Luft deutlich trübte?
Leich gereizt betrat sie die Taverne, wo ihr sogleich ein weiterer Schwall des dicken Rauchs entgegen kam. Als sie sich bis zum Tresen vorgekämpft hatte, bestellte sie bei Aidar einen trockenen Rotwein und setzte sich an einen Tisch, an dem noch ein Platz frei war. Neben ihr saß ein hoher Templer und ein...

"Kain?"
"Shiva?!" Sofort wurde umarmt, geknuddelt und vorgestellt.
"Hohe... ehemalige hohe Amazone Shiva--"
"--nun umherziehende Waldstreicherin", unterbrach sie Kain, der seine kleine Zeremonie danach emotionslos weiterführte.
"Angroth, hoher Templer, Einhandlehrmeister und Trulek, ebenfalls Templer und Lehrmeister im Bogenschießen, falls es dich interessiert." Nach einem kleinen Gespräch über die Amazonen und die Auflösung des Lagers lud Kain sie in den Tempel ein.
Von Kain an der Hand hinter sich hergezogen betrat sie mit schnellen Herzklopfen das Heiligtum des Schläfers.
04.10.2003, 21:22 #242
Xalvina
Beiträge: 1.273

Die Dunkle Fee hatte geschwiegen und nur mit einem Kopfnicken das angebotene Wasserglas dankend abgelehnt. Sie war nicht durstig und es war kein Dank nötig, da es für Xalvina eine reine Selbstverständlichkeit gewesen ward, dieser Frau zu helfen. Das Erdbeben in der letzten Nacht hatte alle mitgenommen und da war es nicht verwunderlich gewesen, dass dieses auch Folgen auf die Menschheit als auch auf die Sumpfler hier nehmen würde.
Stattdessen stellte sie das Wasserglas auf einen kleinen Tisch neben ihr ab und blieb so stehen ohne sich zu setzen.

Eine Weile schaute die Dämonenbeschwörerin der jungen Frau vor ihr zu, welche sich an ihren Arbeitsplatz gesetzt hatte und selbst einen großen Schluck nahm. Viel Wasser war gut um gesund zu bleiben. Während diese mit Trinken noch beschäftigt ward, musterte Xalvina kurz die Räumlichkeit, in denen sich die beiden Frauen befanden.

Die Fee wollte gerade etwas zu der verletzten Frau sagen, als plötzlich die Tür aufging und aus dem dicken grauen Nebel eine weitere Gestalt hinein trat, welche Konturen wohl auf eine Frau hinwiesen. Leicht lächelnd blickte die Pendlerin der Welten zur Türe und wusste, dass es sich nur um Amydala handeln konnte, welche sie wohl schon den ganzen Tag wohlauf gesucht haben musste. Sie jetzt zu erblicken musste für Diese eine Freude sein, was man willkürlich an ihrem heiteren Gesichtsausdruck erkennen konnte.


Amydala…

Ich dachte die Unterkühlung der letzten Nacht hätte dich durchaus mehr in Schach gehalten,
aber anscheinend bist du noch einmal davon gekommen. Jedoch solltest du dich schonen und nicht ohne Mantel und dichter schützender Kleidung durch die Welt ziehen.

Daher behalte den Robenmantel ruhig von mir. Ich schenke ihn dir, du brauchst ihn mir nicht wiedergeben, meine Robe wärmt mich durchaus gut genug. Mag der Mantel dich wärmen.

Mit ihrer seltsamen geheimnisvollen Art wies Xalvina daher den Mantel, welchen Amydala ihr zurückgeben wollte, ab, und machte ihr mit nur per Augenblick klar, dass sie auf ihre Worte hören sollte, was Amydala auch tat. Dann wandte sich die Reisende wieder an die Rüstungsschmiedin, die durch die plötzliche Zusammenkunft leicht verwirrt ward.

Dies ist Amydala – ein Lehrling des Zirkels um Xardas und die Schwester des Lee Slys.

Xalvina trat zur Seite in den geliebten Schatten, sodass Amydala nun am Zuge sein konnte, Alinas Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und sich vorstellen zu können. Die Dämonenbeschwörerin schaute der jungen Frau Amydala nur mit einem sanften mysteriösen Lächeln zu, als werfe sie immer stets ein schützendes Auge auf sie.

Xalvina erweckte somit ein leicht erwachsenes Alter als Amydala, welche noch viel wilder, neugieriger und aufgeweckter ward als die dunkle Fee, die sich gerne im Verborgenen hielt und sich zügelte. Obwohl es man ihr nicht anmerkte war Xalvina noch selbst eine gerade erst ausgewachsene Frau über die 20 Sommer. Doch machte sie bei den Menschen oft den Eindruck, als seihe sie älter, als man es von ihrem Körper her ablesen konnte. Die Fee selbst wusste nicht wie alt sie war – wie auch. Sie hatte mit der verlorenen Erinnerung nicht nur ihre komplette Persönlichkeit, Namen und Herkunft verloren – sie wusste auch nicht mehr wie Alt sie in Wirklichkeit war. Aber Alter ihres Körpers spielte für die Pendlerin keine Rolle.

Als sich Alina ein weiteres Mal mit schmerzendem Blick an ihren Kopf packte fügte die Dunkle Frau ein paar Worte hinüber Rüstungsschmiedin zu, als schien sie einen Rat geben zu können.


Ihr solltet euch zu einer kalten klaren Quelle begeben und euere Wunde am Kopf gut auswaschen. Das Mineralreichhaltige Wasser aus den Gebirge soll gut und rein sein, dass es bestimmt wohltuend zu euerer Gesundheit beitragen werden wird.

Hier.

Nimmt diese Lederflasche von mir. Sie ist mit frischem Mineralwasser dieser Gewässer aus den hohen Gebirgen entnommen worden. Ihr dürft die Flasche behalten. Ich habe noch eine für mich selbst und als Wanderin zwischen den Welten brauche ich für mich selbst nur eine Flasche um versorgt zu sein. Das Wasser ist natürlich auch Trinkwasser.

Die Fee reichte ihr die Flasche hin und schien sich ihrer Tat bewusst zu sein. Sie wollte anscheinend keinen Dank oder ähnliches. Das die junge Frau bloß zufrieden war, schien ihr einziges Wohlwollen zu sein.
04.10.2003, 22:17 #243
Sirius
Beiträge: 1.059

Langsam verschwand die risiege Feuerkugel hinter dem Horizont. Der Himmel wurde in ein blutiges rot getaucht, der Tag ging seinem Ende entgegen.
An Xephon ging all Das einfach so vorbei, ihm blieb nicht die Zeit, den Untergang der Sonne, oder etwa das Heraufziehen des Mondes zu beäugen.
Den ganzen Tag über, bis in die tiefe Nacht hinein, beschäftigte den Novizen nur eines, sein Training.
Es blieb kaum noch Zeit, bei einem Stengel Sumpfkraut zu entspannen, oder gar bei dem Säulenplatz herumzusitzen und zu faulenzen.
Nein, immer und immer wieder wurde die Xephons Klinge, geführt von seiner Hand, durch die Luft geschwungen.
Einige seiner Sumpfbrüder beäugten ihn bereits besorgt, wenn sie sahen, wie er schon wieder den kompletten Tag über auf dem Trainingsplatz trainierte.
Warscheinlich, so dachte Xephon, hielten sie ihn für Geisteskrank. Doch ihm waren solche "Nebensächlichkeiten", wie schaulustige Sumpfler nicht weiter wichtig.
Nur das Training zählte ... er musste sich verbessern. Nur das und nichts sonst!
Denn Xephons anfängliche Mühen waren inzwischen zu beinahe krankhafter Verbesserungswut ausgeartet.

So trainierte er noch bis spät in die Nacht hinein, um sich anschliessend todmüde nach Hause zu schleppen und dort angekommen, sofort und bis auf´s Äusserste ausgezerrt, sowie völlig erschöpft in sein Bett zu fallen.
05.10.2003, 00:31 #244
(pisi)dieKlinge
Beiträge: 251

Gedankenverloren lag Tharek in seinem wollig waren Bett, mit den Gedanken ganz in seine Lektüre vertieft, die er vor nicht allzulanger Zeit in einem entfernten Städtchen erworben hatte.
Die Geschichte handelte von einem einsamen Wanderer der von Dorf zu Dorf reiste und von nichts als einer Wasserpfeife und etwas Sumpfkraut lebte.Wahrscheinlich lag es eben daran, dass er diese 1400 seitige Lektüe Tag und Nacht las, dass er sich in dieser Person wiederfand.
Knistern brannte das Kaminholz vor sich hin, das Tharek im Laufe des Tages gesammelt hatte.Der Falke des Novizen saß auf dessen Schulter und es sah beinah so aus, als ob er mitlesen würde.
Tharek wandte sich kurz von seinem buche ab und ergriff die Flasche Stark-Wacholder, welche auf seinem Nachttischen stand und nahm einen kräftigen Schluck.Sie war in letzter Zeit sein ständiger Begleiter gewesen und sollte es auch weiterhin noch sein.
Es war für ihn eine Art Ausweg, Ausweg vor dem wahren Leben."Dem wahren Leben" und damit den guten und den schlechten Eigenschaften, welches dieses an sich hatte.
Seine Augenlieder begannen sich langsam aber sicher zu senken und auch seine Aufmerksamkeit der stets interessanten Lektüre gegenüber begann zu schmilzen.Seine gedanken waren nun wieder bei den schrecklichen Geschehnissen der letzten Zeit.Ja, das Buch und gar der Alkohol hatten nun wieder versagt und Tharek konnte die Gedanken nicht mehr abwenden.
Er stand auf und verlies seine hütte um sich daraufhin auf den We zum Sumpf zu machen.
Dort angekommen setzte er sich nur hin und lauschte den Geräuschen der Natur.Es war fast still, Tharek konnte kaum ein Geräusch hören.Es war so friedlich und doch so tödlich.Er sah tief in die Dunkelheit hinein und erblickte plötzlich zwei Augen.Sie war feurig rot und leuchtend hell.Instinktiv ergriff er seinen Bogen und wartete ab.
Mit einer unglaublichen Wucht stürzte plötzlich ein Orkhund aus der Dunkelheit, wie auch immer er sich hierhin verirrt hatte.
Tharek nahm blitzschnell einen Pfeil aus dem Köcher und feuerte das Geschoss los.Er verfehlte den herannahenden Teufel knapp, da dieser geschickt auswich.Noch ein zweiter und ein dritter Pfeil surrten in die tiefe, endlose Dunkelheit hinein ohne den Hund auch nur berührt zu haben.Dieser war nun kurz vor Thaek und setzte zum Todessprung an.Tharek hatte noch einen Pfeil in die Sehne gespannt, nun war es seine letze Chance.Er oder der Orkhund, wer würde sterben.
Das Biest sprang auf ihn drauf und schmiss ihn zu Boden....

Vollkommen bewegungslos lag Tharek nun da, ein ebenfals bewegungsloser Körper auf ihm.Tharek war geschockt, ja, er lebte noch.Vorsichtig berührte er den Orkhund und legte ihn von sich runter.Die augen war weit offen, ein Pfeil steckte in seiner Kehle und ragte aus dem Nacken wieder heraus.Thareks Rüstung war mit Blut bespritzt.Ja, er hatte den Orkhund während dem Sprung noch umgebracht, kurz bevor dieser ihm die Kehle durchgebissen hätte.
Noch eine Weile saß Tharek dort also nun, halb glücklich am Leben zu sein, halb traurig über das hinwegscheiden des armen Tieres, welches sich hierherverlaufen hatte.
Irgendwann begab er sich dann zurück in sein wares Häuschen um dort noch etwas in der Lektüre zu blättern und anschließend einzuschalfen.....
05.10.2003, 11:36 #245
Khorûl
Beiträge: 426

Bereits früh am Morgen trat sein neuer Schüler in seine Hütte und sah den Lehrmeister erwartungsvoll an.
Dieser blickte von seinem eben hergerichteten Frühstück auf.

Du suchst also eine Beschäftigung für den Tag ?
Ich denke du solltest dich erstmal an deine Scavenger halten bevor ich dir zeige wie man ein weiteres Tier ausnimmt. bring mir dann einfach die Resultate deiner Arbeit, dann sehen wir weiter.
05.10.2003, 12:24 #246
>Avril<
Beiträge: 602

Nun war die junge Amazone lange ziellos durch die Gegend gewander, und merkte erst ziemlich spät, dass es sie bis zum SUmpflager getrieben hatte. Hier hatte sie sich immer sehr wohl gefühlt, als sie noch mit Milgo zusammen trainiert hatte.
Ihren Lehrmeisterposten hatte sie nichtmehr und so wanderte sie mit ihrem langen Mantel, der gegen die Kälte schützte und auch ihre Rüstung verdeckte, die doch etwas zu auffällig zu sein schien durch das Tor des Lagers.
Sie hatte die Kaputze weit im Gesicht und die Templer schenkten ihr keinen Blick. So ging sie weiter. Sie hatte den gednaken gefasst sich dem Sumpflager anzuschließen. Mit ihrer Amazonenmagie währe sie bestimmt eine sehr gute Bereicherung für dieses Lager und sie hoffte, dass sie hier schnell Freunde finden würde.
So ging sie weiter ziellos durch das Lager auf der suche nach einem Ansprechparter, der ihr weiterhelfen konnte...
05.10.2003, 12:32 #247
Samantha
Beiträge: 12.569

Samantha saß vor ihrer Hütte, gehüllt in ihre Gedanken. Sie hatte immer noch keine Antwort gefunden. Den ganzen gestrigen Tag hatte sie in dieser nachdenklichen Pose verbracht, selbst die Entdeckung des Passes nur mit halbem Ohr vernommen.
Insgeheim wußte sie die Antwort, doch sie wollte sie nicht akzeptieren. Sie wehrte sich dagegen, denn es bedeutete Abhängigkeit und die hatte sie sich geschworen niemals wieder zu erlangen.

Ihre Gedanken wurden durch eine junge Frau unterbrochen, die zögerlich vorbeischritt. Es schien als suchte sie etwas.
Die hohe Templerin schaute auf.
"Kann man euch helfen?", fragte sie unvermittelt von ihrer Bank aus.
05.10.2003, 12:37 #248
>Avril<
Beiträge: 602

Avril sah auf und bemerkte eine wie es schien Templerin neben sich. Es war selten, dass man hier eine Frau antraf dachte sie sich und lächelte. Mein Name ist Avril. Ich komme aus einem nichtmehr vorhandenem Lager und frage mich wen man hier ansprechen muss umum Mitgliedschaft zu werben. sie sah die Templerin freundlich und solgeich fragend an, auch wenn in ihren Hintergedanken immernoch die Trauer um Thaleiia gedeite.
05.10.2003, 12:44 #249
Samantha
Beiträge: 12.569

Samantha horchte auf.

"Ein nicht mehr vorhandenes Lager? Welches denn?"
Welcher Gott mochte da seine Schäfchen im Stich gelassen haben?
"Wenn ihr in unsere Bruderschaft eintreten wollt, müsst ihr den Schläfer ehren und ihm zumindest Respekt zukommen lassen. Seid ihr euch dessen bewußt?"
Sie betrachtete die Frau mißtrauisch.
05.10.2003, 12:51 #250
>Avril<
Beiträge: 602

Avril lächelte wieder und sagte
Ich kann euch beruhigen ehrenwerte Templerin. Sowohl die Amazonen als auch unsere ehrenwerte Göttin Donnra respektieren den Schläfer und erachten ihn als ebenbürdig. Ich habe keine Probleme damit neben Donnra genauso den Schläfer anzubeten. sie sah die Templerin an und nahm ihren Mantel ab. Unter ihm kahm die mit Erz überzogene Amazonenrüstung zum Vorschein und man sah an ihrem linken Arm verschiedene Runen, die alle die Magie der Donnra deuteten.
Ich war Magierin Donnras und möchte mich in den Dienst des Schläfers stellen. Da das Amazonenlager sein Ende erlebt hat suche ich ein neues Zuhause und währe dankbar für die Aufnahme in dieses Lager sie sah die Templerin ernst an und wartete auf ihre Reaktion.
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