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Rund um Khorinis # 13
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15.11.2003, 15:21 #351
Longbow
Beiträge: 4.035

Long ließ noch einmal seine Zweihandklinge durch die Luft zischen, als dann die Banditen den Rückzug antraten. Er rannte seinem Gegner noch hinterher, doch war er etwas schneller. Die Schützen schossen auch nicht mehr, und so konnte der letzte Gegner davon rennen. Ein Bandit hatte noch den Rückzug gedeckt. Neben der Brücke entdeckte er einen zusammengekauerten Milizsoldaten. Hinter ihm standen Iwein und Carthos, sowie die anderen Kameraden, die noch laufen konnten.
Aus der Stadt strömten nach und nach Rekruten und Bürger auf den Hof, um die wenigen Brandherde zu löschen und die Verletzten aufzusammeln.
Long steckte „Graven“ wieder in die Scheide und lief zu den verletzten Milizsoldaten, der bereits von einem Rekrut umgeben wurde. Ein Pfeil steckte in seiner Schulter und er schien stark zu schmerzen. Der Hauptmann drehte den Soldaten zu sich und erschrak gleich. Es war Uncle!
Er rief sofort einen Bürger mit einer Trage zu sich, gab Anweisungen zum sofortigen Lazarett. Uncle durften nun nicht, nachdem die Schlacht gewonnen war, ums Leben kommen.
15.11.2003, 15:30 #352
Waldläufer
Beiträge: 792

" Im guten Zustand zurücklassen?" wiederholte Gardiff verwundert und begann zu grinsen. " So schlimm siehts doch noch nicht aus. Oder denkst du das es unordentlicher wird wenn wir noch lange hier all ... ähm ... naja hier sind ?"
Bevor Leila etwas auf seine Frage entgegen konnte fuhr der Barde schon fort.
"Aber ihr habt Recht wir sollten aufbrechen. Es wird von Tag zu Tag kälter und ihr bracht eure neunen Kleider. Ich hol nur noch schnell meine Bündel."
Und rasch kletterte der junge Waldstreicher zum Baumhaus empor um sich abmarschbereit zumachen. Das Reisebündel mit Decke und allem was er sonst so fürs Überleben Brachte hing kurz darauf über seiner Schulter, genauso wie die Geige welche er beschlossen hatte mit zu nehmen. Krieger würde sich sicher mal wieder über ein Liedchen freuen.
Mit einem letzten Blick auf das Innere seines Hüttchens lies Gardiff das Fell über den Eingang herunter und ketterte nach unten. Mal sehen wie lange er nun die Hütte nicht wieder sehen würde.
15.11.2003, 15:36 #353
JP_Walker
Beiträge: 359

Allein Walkers erwachen war an diesem Tag nicht schön, er wurde von klingenden Schwertern geweckt, ihm stieß dann auchnoch der Geruch von feuer in die Nase, schon zu diesem Zeitpunkt hatte er gewusst, dass dieser Tag furchtbar würde.

Walker hatte seine Sachen sofort gepackt und schon lange in der Hitze des Kampfes gestanden, er bekämpfte einige Banditen und verfolgte ein paar Wegelagerer, die aus der Stadt fliehen wollten, er rannte so lange hinter den beiden her, bis sie in einem abgelegen Stück Wald angelangten, die Wegelagerer blieben stehen. Walker hielt ebenfalls an und fasste sich sogleich an sein Schwert, um für alles vorbereitet zu sein.

Ihm ging durch den Kopf wie lange er schon hinter den beiden hergelaufen war, so weit war er noch nie von der Stadt und ihrer Umgebung entfernt gewesen. Seine Beine jedoch fühlten sich keineswegs beansprucht an.

Die Wegelagerer drehten sich grinsend um und zogen ihre Schwerter. Walker schaute sie schief an und sah, dass sie beide keine geübten Kämpfer waren. Die Wegelager fragten ihn, ob er nicht aufgeben wolle, dann würde ihm nicht passieren, doch Walker zog sein Schwert und grinste.

Die zwei Wegelagerer schauten sich an, nickten und stürmten von zwei Seiten auf ihn los. Walker war zwar erst Waffenknecht, onnte aber für diesen Standpunkt gut kämpfen. Er wehrte das Schwert des ersten ab, doch der zweite zog ihm mit dem Schwert über den Rücken. Walker hatte nicht daran gedacht, dass man auf beide Kämpfer achten musste, wenn man überleben wollte.

Er biss die Zähne zusammen und kämpfte weiter. Dieses mal kamen die beiden wieder auf ihn zugerannt, aber Walker durchschaute ihre Technik, duckte sich kurz bevor sie vor ihm standen und traf beide mit einem weit ausgehlten schlag an den Beinen.

Nun war der Zeitpunkt gekommen Schluss zu machen, doch es würde nicht einfach werden. Nach vielen weiteren Angriffen der Wegelagerer und vielen Schnitten und Stichen auf beiden Seiten schaffte es Walker bei einem erneuten Angriff der Wegelagerer einem von ihnen sein Jagd messer im Gemenge in den Hals zu stecken. der Wegelagerer ging nach Luft schnappend schmerzvoll zu Boden, der andere sah auf seinen Freund hinab und lief anschließend schreiend mit gehobenem Schwert auf Walker zu und traf diesen an Arm und Bein. Walker sackte zusammen, rappelte sich jedoch schnell wieder auf. Er stand etwas schief, da ihn dieser Schlag sehr verletzt hatte.

Der Wegelagerer war nun nur noch wütend und griff auch dem entsprechend an. Walker sah, dass er seine Verteidigung vernachlässigte und drehte sich bei einem weiterem Angriff um ihn herum und hielt ihnm mit seinem arm ma Hals und stach ihm mit dem Schwert durch den Rücken.

Der Kampf war vorüber. Walker schlenderte zu dem anderen hinüber und nahm sein Jagdmesser wieder an sich. Dann nahm er noch das bisschen Gold der beiden mit und als er gerade gehen wolltesah er bei einem der beiden ein etwas abgenutztes Kampfschwert, der griff war etwas verschlissen, aber er wusste schon den Schmied, der es ihm richten würde, zudem hatte der andere Wegelagerer einen einfachen Bogen bei sich. Walker dachte nicht langer nach und plünderte die Beiden aus. Dann machte er sich auf den Weg zurück zur Stadt.

Der Weg war weit und Walker hatte seine Verletzungen unterschätzt. Kurz vor der Stadt brach er zusammen, sammelte aber wieder ein paar seiner kräfte um es bis in die Stadt zu schaffen, wo dann kurz nach dem Stadttor zum Marktplatz endgültig zusammen brach. Er konnte nicht mehr weiter versuchte noch sich bemerkbar zu machen, doch sein Kopf schlug mit einem mal auf den Boden....
15.11.2003, 15:52 #354
Lei|a
Beiträge: 126

So gingen sie los, Gardiff mit seinem Bündel auf dem Rücken, Leila mit dem Fellbündel und dem wenigen, was ihr die Bäurin mitgegeben hatte. Sie brachen also zum Pyramiedental auf, wo ein Freund von Gardiff wohnte, der Rüstungen und Kleider machen konnte. Wirklich interessant, Leila war wirklich gespannt, mit was für Leuten Gardiff so verkehrte und erst recht wie dieses Pyramiedental aussah.
Sie schritt nun gemütlich hinter Gardiff her, der die Landschaft hier gut zu kennen schien.
Die Landschaft war hier überall so ähnlich, dass sich Leila bestimmt verlaufen hätte.
15.11.2003, 15:59 #355
Eorl
Beiträge: 794

Eorl erhob sich aus dem letzten Sessel der in Akils Bauernhaus noch heil war. Er hatte sich nach dem kampf mit Carras etwas ausgeruht, nun trat er aus dem haus heraus ins Freie. Der Kampf war vorüber und die Banditen waren geflohen. Trotzdem war die Zerstörung die sie angerichtet hatten groß, und es waren viele umgekommen. Müde machte sich Eorl auf den Rückweg zur Stadt. Er wagte nichtd aran zu denken wen er alles tot auf dem Marktplatz vorfinden würde.
15.11.2003, 16:12 #356
Dragonfire2003
Beiträge: 137

Am nächsten Morgen wurde Dragonfire vom Gesang der Vögel geweckt. Er raffte sich auf und rieb sich erst einmal den Schlaf aus den Augen. Die frische Morgenbrise wehte über den Tempelplatz und zerzauste Dragonfire´s Haare, die ohnehin schon zerzaust waren.
Die Sonne wurde noch von einigen grauen Wolken verdeckt und in der Ferne konnte man große, dunkle Wolken erkennen und Blitze zuckten ab und zu durch den Himmel. Dragonfire gähnte wie ein Scheunentor, kratzte sich am Kopf und überlegte was er als nächstes machen sollte.
"Stimmt ja... ich wollte zu den Söldnern." murmelte er in sich hinein, sprang auf und begab sich zum Osttor. Mittlerweile konnte man das Gewitter und den Regen förmlich riechen und das Donnern und Grollern wurde immer lauter, doch hielt sowas Dragonfire nicht auf. Schon garnicht wenn er sich was in den Kopf gesetzt hatte. Er durchquerte das Osttor und hielt sich an den Weg, den der dicke Wirt ihm beschrieben hatte.
Auf dem Weg dorthin sammelte er einige Pilze für ein Frühstück auf und zupfte einige Heilkräuter. Vieleicht könnte er sie ja auf dem Hof verkaufen. Als er schließlich an der steinernen Treppe stand, fing es auch schon an zu regnen. Erst kleine, kaum spürbare Tropfen, dann immer heftigere und größere. Dragonfire setzte seine Kapuze auf und versuchte sich an den Rest der Wegbeschreibung zu erinnern, während die Regentropfen auf seine Kapuze hämmerten.
"Die Treppe... über die Brücke... Wegweiser..." murmelte er und stieg die Treppen hoch. Dann überquerte er den Hof des Bauern, ging über die Brücke und folgte schließlich dem Wegweiser, auf dem stand "Zu Onar´s Hof". Er kam an einem See vorbei, an dem eine Hütte grenzte. Auf einem Lagerfeuer kochte eine gutriechende Suppe, doch Dragonfire verkneifte es sich zu probieren, schließlich wollte er ja schnell zu Onar´s Hof. Er folgte dem Pfad weiter gerade aus, bis er vor Onar´s Hof stand.
15.11.2003, 18:19 #357
Carras
Beiträge: 1.377

Carras hatte sich 2 Wegelagerer von Claw "ausgeliehen" und hatte sich seinen alten Karren besorgt.

Was Carras damit vor hatte und was er in den vielen Säcken versteckte die er dort hineingelegt hatte hatten die Wegelagerer nicht aus ihm heraus bekommen. Das einzigste was sie wussten war das Carras mit ihnen in Sumpflager wollte , wo sie auch schon bald ankamen.
Die Feier oben bei der Banditenburg würde keiner mehr so schnell vergessen.....vorrausgesetzt die Nachricht würde sich so schnell rumsprechen....
15.11.2003, 19:33 #358
Andor_Elyn
Beiträge: 496

Nach einiger zeit kam Andor mit seinen Leuten bei Lobart an, was er da sah war schrecklich.
Überall auf den Feldern war Blut zu sehen, unter den Bauern hatte es Tote gegeben und die anderen waren in die wälder geflohen.
Langsam schritten sie dann den Weg zu Lobart hinauf um den alten Bauern selbst zu fragen wie es ihm geht.
Dieser kam stürmisch auf die drei Soldaten hinzu und ballte seine Faust und streckte damit Andor nieder
“Verdammte Miliz nun kommt ihr auch mal was, wo wart ihr die letzten Stunden Mh fast mein ganzer hof ist abgebrannt und die meisten Bauern von mir sind Tod!“
Die Milizsoldaten zogen gerade ihre Waffen gegen den Bauern um sich ihn zu schnappen
“Las ihn in ruhe Jungs, meine Güte haben sie einen schlag drauf!“
Andor stand mühsam wieder auf und versuchte sich wieder ein bisschen einzukriegen
“Ok Lobart pfff, wenn du vielleicht mal in die Stadt schauen würdest, würdest du sehen das der ganze Marktplatz weg ist und alles verbrannt wäre.
Auf den Strassen liegen Tote und in der Kaserne liegen schwer verletzte Soldaten.
Also frag uns nicht wo wir uns die ganze zeit aufgehalten haben!“
Mit mürrischem Blick schaute Andor den Bauern an
“Oh schön tut mir leid das die Stadt so viel schaden genommen hat, aber mein hof ist das einzige was ich habe und womit soll ich jetzt meine Familie mit versorgen wenn meine ganzen Felder zerstört sind, wird die Stadt oder der König dafür aufkommen?“
Andor blickte ein wenig umher der Bauer hatte recht, auf diesem Land würde immoment nichts wachsen
“Also ich denke, ja, die Stadt wird für den schaden aufkommen und wir werden bestimmt Arbeiter schicken die sich dein haus vornehmen und es wieder aufbauen.
Aber du musst verstehen das du nicht der einzige bist der Hilfe braucht, Akils Hof ist auch fast vollkommen zerstört also habe ein wenig geduld.
Wir sind immoment nur hergekommen um die Lage zu überprüfen und ob noch Banditen hier waren.“
“Banditen“, lachte der Bauer "hör mir auf mit diesem Lumpen pack, sie kamen haben mein Land verwüstet und sind danach sofort wieder verschwunden, wir konnten nur ein paar von ihnen erledigen und die meisten meiner Arbeiter haben schwere Verletzungen!“
Andor ging ein Stückchen weiter zu den Verletzten des Hofes, viele hatten stichwunden oder auch Branntverletzungen davon getragen aber es schien dass die meisten laufen konnten
“Ok Lobart, wir haben noch platz in der Kaserne komm mit deinen Männern hinüber zur Stadt und wir werden sie versorgen.“
Dann schaute er zu den beiden milizen die sich das Specktakel ein wenig anschauten
“Ihr beiden bleibt hier und helft den Menschen die nicht mehr laufen können.“
Beide nickten und Lobart bedankte sich bei Andor für die Freundlichkeit.
So nun war seine Aufgabe hier erledigt und er musste Lord Andrè die Nachricht überbringen.
Deswegen machte sich der Waffenknecht alleine wieder auf zur Stadt, seine verbundene Wunde tat immer noch höllisch weh, aber es war nun auszuhalten, die barbieren hatte wirklich gute arbeit geleistet.
Der Weg von dem hof zur Stadt war nicht so lang daher dauerte es auch nicht lange bis Andor wieder bei Lord André angekommen war.
“Sir, Lobarts Hof ist fast vollkommen abgebrannt, aber es waren keine Banditen mehr zu sehen.
Viele der Männer sind verwundet, daher werden sie bald hier eintreffen um sich helfen zu lassen.“
André schaute Andor mit einem lächeln im Gesicht an
“So das hast du wirklich gut gemacht, Geld kann ich dir nicht geben aber wenn wir hier aufgeräumt haben melde dich dann wird das Sold verteilt und dafür bekommst auch noch einen extra Zuschlag!“
Andor salutierte vor seinem Lord bedankte sich bei ihm und begab sich dann hinunter zum Marktplatz um bei den Aufräumarbeiten mit zu helfen.
15.11.2003, 20:22 #359
Carras
Beiträge: 1.377

Carras hatte noch einmal mit den Karren und den beiden Wegelagerern an einer Höhle halt gemacht die hinter viel Grünzeug verborgen lag.

Hier hatte Carras seit einiger Zeit Bier bereit gestellt, aus beinahe allen Tavernen Khorinis´s.
Wozu hatte er nie gewusst aber jetzt passte es ihm gerade in den Kram.
Das Bier könnte er gut bei der Banditenfeier auf der Banditenburg gebrauchen.Erbefahl den beiden Wegelagerer 5 große Fässer einzuladen.
Dann machten sie sich auf den Weg Richtung Banditenburg.
15.11.2003, 20:29 #360
Veilyn
Beiträge: 644

"Mann, hier draussen sieht es wirklich vollkommen anders aus, als im Sumpf." Ging es Veilyn durch den Kopf, als er wieder die Wildnis der Insel betrat. Da er den Rüstungschmied des Sumpflagers nicht im selbigen finden konnte, wollte er mal sehen, ob er sich irgendwo in der Wildnis rum trieb.
Nachdem Veilyn ein paar Minuten gelaufen war, kam er zwischen ein paar riesige Felder und bemerkte eine kleine Burg auf einem Berg, auf der anscheinend gefeiert wurde. "Hm, vielleicht, können die noch nen Barden gebrauchen." Dachte sich Veilyn und schlug nun eine neue Richtung ein.
15.11.2003, 20:35 #361
Carras
Beiträge: 1.377

Carras und seine beiden Gefährten kamen gerade an der Banditenburg an als sie jemanden traffen der sehr nach einem Sumfpler aussah.

"Erwache, was treibt dich hierher? Die Wachen werden dich erschiessen wenn du keinen driftigen grund hast dort einzudringen...."
15.11.2003, 21:23 #362
Vereesa
Beiträge: 85

Vereesa war erst wenige Minuten lang wach und hatte sich sofort beim Wirt erkundigt wohin uriel wohl gegangen ist. Dieser meinte das er in die Stadt zurückgegangen ist. Vereesa wusste nich wirklich was sie davon halten sollte, hatte er etwas doch keine Lust mit ihnen zu reisen? Oder gab es einen anderen Grund? Noch immer sehr Nachdenklich hatte sich die junge Bürgerin dann schließlich mit ihrer Freundin Kaoasa auf den weg zurück in die Stadt gemacht um zu Erfahren warum Uriel wieder zurück ist.

Nun waren sie gerade auf dem Weg zur Stadt, wobei Vereesa die Führung übernahm und Kaoasa mehr hinterher rannte als wirklich zu gehen. "Hallo, könntest du bitte mal warten?" Vereesa stockte plötzlich und schaute nach hinten. Es war ihr gar nicht aufgefallen das sie so schnell lief, so vertieft in gedanken war sie. "Oh, entschuldige. Ich hab so tief in Gedanken versunken das ich gar nicht bemerkt habe was für ein Tempo ich drauf habe." Freundlichst Lächelte Vereesa ihrer Freundin entgegen. Diese jedoch zeigte nur regungslos in richtung Khorinis, vorsichtig drehte vereesa ihren Kopf und sah einige sehr schwache Rauchschwaden von Khorinis wegziehen. "Nanu? ist der Krieg ausgebrochen? wenn ja dann muss er entweder gerade begonnen haben, oder ab schon längst vorbei sein." Vor lauter Neugier beschleunigten die beiden ihr Tempo und marschierten schneller in Richtung Khorinis. Nach endloser Zeit erreichten sie schließlich das Große Tor, sofort wurde klar das hier wirklich so etwas wie krieg gewesen war, sah richtig zertrümmert aus...
15.11.2003, 22:07 #363
Ken Suyoko
Beiträge: 923

Die Dunkelheit brach schon herein, als Ken an Isgaroth vorbeiwanderte, Sei gegrüßt Meister Isgaroth. Mir wurde der Auftrag wegen des Goblinmagiers übertragen - Eine harte Mission, ich habe hier etwas für dich, es ist eine sehr seltene Spruchrolle, ich möchte das falls du sie nicht gebrauchen musst, sie mir wieder zurück bringst, ist das klar? - Klar! antwortete Ken, und der magier gab Ken eine zusammen gerollte Spruchrolle, Dies ist eine sehr Seltene, vergiss das nicht, es kann sein das dies die einzige dieser Sorte ist, es ist eine Frostkegel! Diesen Zauber gibt es nicht als Rune und du solltest sie sehr bedacht einsetzten, den du kannst die dabei entstehende Kugel steuern, und alles was du mit ihr triffst wird im Bruchteil einer Sekunde zu Eis erstarren! Ken faltete ehrwürdig das Pergament auf, das Bild welches oben zu sehen war, war mit einem runden hellblauen Streifen eingekreist, und darin war eine vergrößerte Schneeflocke, aber in der Mitte war eine glitzernde Kugel, darunter waren seltsame Buchstaben aufgezeichnet: KROSH DEL METROM hießen sie. Diese Spruchrolle war die Erste die er zu gesicht bekommen hatte geschweige denn benutzen durfte, Aber Meister- sagte Ken Warum bekomme ich eine Spruchrolle, wo 1. ich noch nie eine Rolle benutzt habe, 2. Sie so selten ist, 3. es doch nur 1 Magier sein wird!
Der Magier sah in schräg an, Nunr, das ist eine Gute Frage, dennoch, es kann sein das es schon mehrere sind. Eine Spruchrole benutzt su, in dem du in deinen Gedanken den Zauber dir vorstellst, jeder Magier zaubert anders, meine Frostkugel würde anders aussehen wie deine, aber ein bisschen änlich, auserdem musst du das Pergament offen halten, damit das Bild zu sehen ist, wenn du dir ein Aussehen in deinen Gedanken ferstgelegt hast, dann sprich in deinen Gedanken die Worte die du hier lesen kannst, so denken wie sie draufstehen, wen du etwas falsch gemacht hast, dan wirt sich nichts tun und du darfst um dein Leben rennen, wenn nicht, so weis ich auch noch nicht weiter wie du die Kugel steuern kannst! Aber ich wünsche dir Glück und der Magier kniete wieder nieder um weiter zu beten, Danke schön sagte Ken zu sich selber und ging weiter, er war Glücklich eine Spruchrolle benutzten zu dürfen, und eine etwas schwierige Mission zu erfüllen.
Er zitterte, als er wieder an dem Jägerlager vorbeiging,Wie lange würde die Kugel stehen bleiben? fragte er sich und seine Hände verkrampften sich schmerzhaft in dem Pergament.
Es war eine uhnheimliche Stille zu spüren. Ken bekam Gänsehaut, und seine Kehle trocknete nach ein paar Atemzügen bedrohlich aus und von seinem Mut braucht man gar nicht berrichten, denn die Novizen die in dem Monent im Kloster ihr Arbeit verrichtetetn, müssten seine Herz klopfen höhren. DRUCK eine Pulswelle rannte seine Adern entlang, und rückten das Blut in den Venen zum Herz, DRUCK und eine weitere Welle kam, DRUCK sein Schweis brach an der Stirn wie aus einer Quelle, DRUCK seine Hände zitterten DRUCK eine weitere Welle rasste surch seinen Körper, in die Beine und zurück zu seinem Herz, DRUCK er konte jeden einzelnen Muskelfaser seines Herzen sich dehnen und zusammen ziehen höhren, DRUCK und Ken zuckte bedrohlich zusammen, als würde er einen Anfal oder etwas der artiges Bekommen, er hatte noch nie in seinem mikrigen Leben eine solche Angst verspür, er hiel an einer alten Eiche an und schaute sich um, er konnte Wasser höhren, es plätscherte, es muss in der Nähe des Sees sein, DRUCK und ein Zweig in seiner Nähe zerbrach, er zuckte zusammen und hätte beinahe das Gleichgewicht verloren, wild rudernt stand er wieder fest auf dem Boden, er lauschte; Stille, nichts weiter als Stille, doch da war doch gerade etwas? dachte Ken, doch er kam zu dem Entschluss das ihm seine Gedanken ihm etwas vorgegaukelt haben. Er stand wieder an einem alten Baum und schneppte Luft, Dort oben muss irgenwo das Kastell sein! sagte er leise zu sich selber um sich zu versichern das er wach war. er blieb wie angewurzelt stehen und lauschte, das Karren war wieder da, etwas war hinter ihm im Busch, das ihn gerne verspeisen möchte.
16.11.2003, 12:51 #364
Kushulain
Beiträge: 138

Besarius und Kushulain durchschritten das Tor.
"Sag mal, meinst du du kannst mir was beibringen? Ich find das hoch interresant. Das Instrumente bauen."
Beide begaben sich in Kampfposition.
"Lass uns uns erstmal erwärmen bevor wir hier irgendwas versuchen zu töten."
16.11.2003, 12:55 #365
Leto Atreides
Beiträge: 404

Leto wollte nach den Ereignissen in der Stadt nur noch ins Kloster zurück. Doch da kam ihm das seltsame Verhalten Isgaroths wieder in den Sinn. Was hatte den Magier nur dazu gebracht, so abweisend zu sein? Doch Leto würde wohl niemals dahinterkommen, was diese weisen Männer zu ihrem Verhalten drängte. War es Innos selber oder waren sie zu hochmütig geworden, um sich noch mit den Sorgen der einfachen Leute der Insel zu befassen? Der Novize wusste es nicht. Er trottete den bekannten Weg entlang, verhielt sich aber vorsichtiger als sonst, da die Banditen vielleicht noch immer irgendwo auf der Lauer lagen. Doch als er den Schrein Innos' am Weg zum Kloster sah, konnte Leto sicher sein, dass keine Gefahr mehr drohte.
Tatsächlich war der Pfad bis zu Isgaroths Gebetsschrein leer. Der Magier saß auf der Bank und beobachtete scheinbar irgendetwasim Himmel, das Leto nicht zu erkennen vermochte. Was macht er nun wieder?
Dann sprang der alte Mann auf und kam recht geschwind für sein Alter auf Leto zugesprintet. "Und? Brauchte die Stadt unsere Hilfe?"
"Sicherlich, denn die Verwundeten sind nun zahlreicher als eigentlich hätte sein müssen!"
"Du bist mit meiner Entscheidung nicht einverstanden, oder?"
"'Nicht einverstanden' ist vielleicht sehr milde ausgedrückt! Was sollte der Schwachsinn? Wollt Ihr, dass die Menschen von Khorinis sich von uns abwenden?"
"NIEMALS! Deshalb solltest du ja auch nichts sagen in der Stadt."
"Wieso, Meister? Nennt mir den Grund dafür?"
"Ich hatte in den letzten Tagen eine tiefe Verbindung zu unserer göttlichen Sonne. Die Eingebungen waren einfach... göttlich! Ich finde keine passenden Worte. Innos selbst zeigte mir, dass unsere Hilfe nicht von Nöten war."
"Aber das hieße ja, dass Innos die Opfer in Kauf nahm."
"Es wäre eh zu spät gewesen, bis du den Rat zum Handeln überzeugt hättest. Pyrokar, Ulthar und Serpentes sind einfach schon zu lange die Ratsältesten. Sie sind zu sehr Politiker geworden, um schnelle Entscheidungen treffen zu können."
"Wie bitte? Soll das etwa heißen, dass Ihr und der Rat Euch irgendwie verkracht habt?"
Isgaroth schwieg.
"Was ist nun?" schrie Leto den Magier an. Dieser blickte verzweifelt hin und her.
"Ja, du hast vollkommen recht. Glaube mir, es ist besser, wenn das Kloster gar nicht reagiert, als wenn jeder Magier aufgrund falscher Motive in die Angelegenheiten der Insel eingreift. Das Kloster befindet sich in einem Umwälzprozess... Doch ich habe dir jetzt schon mehr gesagt, als ich wollte. Nimm es einfach so hin. Wir Magier werden das Problem bald gelöst haben."
Leto ließ die Worte des Magiers auf sich wirken. "Ich bin unsicher, Meister..."
"Das ist völlig verständlich. Versuche, deine Antworten im Gebet zu finden, junger Novize. Wenn du willst, kannst du hier..."
"NEIN!", unterbrach Leto Isgaroth. "Nein, Meister, ich muss Abstand von diesem Ort gewinnen. Ich werde ins Kloster gehen. Entschuldigt mich."
Leto rannte sofort los und wurde erst wieder langsamer, als er fast gegen die Klosterpforte gerannt wäre.
16.11.2003, 13:16 #366
Besarius
Beiträge: 177

besarius grinzte. besarius zog "Cathals Meisterstück" aud der Scheide.
das schwert glänzte als besarius es ind die Luft hielt. Kshuhulains Augen wurden ganz groß als sie das Schwert erblickten. besarius stellte sich so hin das er sehr schnel angreifen könnte. doch die Position war nicht so gut für verteidiegen, den so hatt man keinen guten Halt, und wenn der Gegner richtig mit schgwung hauen würde dann würde man sichg aus dem Gelich gewicht bringen und so hat man den Kampf nicht unter Kontrolle und die Konzentration reduziert sich davon, es sein den man ist richtig gut und man kriegt sich durch die Konzentratoin ein.
Kshuhulain noch immer von besarius Schwert beindruckt. besarius greifte Kshuhulain sofort an. kshuhulain noch von das Schwer6 abgelenkt ging ein Schritt zuück und erschrock sich. besarius machte aus seiner rechten Angriff mit Schwung einen linken schlag. und bam
war das Schwert von kshuhulain zu Boden gafallen.

besarius :" Was ist los, du bist do garnicht bei der sache. So bringt uns das beiden nichts
kshuhulain nnahm das Schwert in die Hand und stellet sich vor besarius.
16.11.2003, 13:24 #367
Kushulain
Beiträge: 138

"Uff" ächtzte Kush.
So einen schnellen Angriff hatte er nicht er wartet.
Was muss er sich auch so ablenken lassen. Verdammtes Schwert.
Er wich einen Schritt zurück doch er verlor sein Schwert.
Besarius sah seine Chance gekommen und drang weiter auf Kushulain ein.
Dieser musste immer weiter zurück weichen und duckte sich vor den Schlägen.
Besarius hohlte aus und wollte ihn endgültig in die Enge treiben.
In diesem Moment stieß sich Kushulain vom Boden ab und sprang Besarius an.
Beide wurden zu boden gerissen und Kushulain rollte sofort weiter sprintete weiter zu seinem Schwert.
"Ha" rief er triumphierend.
Und schritt nun schweren Schrittes auf Besarius zu der sich gerade wieder aufrappelte.
16.11.2003, 15:35 #368
Ken Suyoko
Beiträge: 923

KNRISCH, ein mitegroßer Scavenger kam aus dem Gestrüp gesprungen, Ken wich ein paar schnelle Schritte zus Seite aus, und sties sein linkes Bein an einer herausragenen Wurzel an, er wankte, der Aasfresser kam näher, er würde ihn innerhalb ein paar Sekunden einen Arm abbeisen können, doch Ken schaffte es in der Panik seinen Fuß aus dem Wurzelgeflecht zu ziehen, und sprang weitere 4 Schritte nach hinten, nun war es der Scavenger der in den Wurzeln verfangen war. Ken atmete ein mal tief ein und löste den Stab den Parlan ihm gegeben hatte von seinem Rücken, mit einer schnellen bewegung überraschte er den Scavenger in dem er ihn gestreift hatte, der Scavenger taumelte zurück ud war Frei, MIST VIEH!! schrie Ken und rannte dem Monster entgegen, doch kurzt vor dem Zusamenstoß bremste er ab und schwenkte mit dem Stab aus, er machte einen großen Bogen um seinen Kopf er benötigte seine ganze Kraft um den Stab zu schwingen. Der Stab war nicht sehr schwer, dennoch ist die Fliehkraft bei einem solchen wirbelden Stock sehr groß. doch er schaffte es, mit der enormen wucht traf er die Bestie am Kopf und der gesamte schädel. Es karte und Ken konnte sehen, das er mit einem Glückstreffer das Genick des Monsters gebrochen hatte. Phu, geschafft sagte Ken, und machte sich daran das kleine Stückchen Fleisch aus dem leblosen Körper des Monsters zu schneiden.
Gerade als er wieder aufstand, höhrte er ein neuees Geräusch, ein Geräusch das von irgenwo anders her kam, und es höhrte sich nicht nach einem Scavenger an.
16.11.2003, 15:53 #369
Veilyn
Beiträge: 644

"Uahh! Jetzt aber weiter!" Sagte sich Veilyn und stand auf.
Nachdem er sich den ganzen Tag nüchtern geschlafen hatte, machte er sich nun weiter auf den Weg ins Sumpflager.
Der Weg verlief zu Veilyn Zufriedenheit ohne irgendwelche Unterbrechungen und schon bald hatte er das Sumpflager erreicht.
16.11.2003, 17:30 #370
Ken Suyoko
Beiträge: 923

Ken pirschte sich langs langsam an, hinter einer gewaltigen Hecke konnte er Geräusche höhren, es knarrte und Ken erstarrte mitten in der Bewegung. Dort, weit vor ihm waren Goblins, wrscheinlich auch der Magier. Ken machte ein paar weitere kleine Schritte und konte nun ganz vor bis zur Höhle sehen, troz der Dunkelheit, erkannte er das es ca. 1 normaler kleiner Goblin waren, ein weiterer schwarzer und 4 Anders aussehende, die um einen weiteren herumtanzten, Ken war sich bewusste, er müsste den Zauber aussprechen, und so tat er es, er kramte in seiner Tasche nach dem Pergament, öffnete es und schloss seine Augen, er stellte sich eine Frostkugel vor, dann öffnette er die Augen und lass langsam und deutlich die Worte vor sich hin. Er konzentrierte sich mit aller seiner Kraft auf die Kugel, doch nichts geschah, verzweifelt, sah er sich um, es war dunkel, und seltsamer weise konnte er nur dort hinten zu den Goblins sehr gut sehen, nach hinten oder zur Seite hatte sein Sichtradius nicht mal ein paar Meter.
ANgestrengt dachte er nach, Was habe ich falsch gemacht? fragte er sich, doch nach ein paar zögernden Sekunden versuchte er es erneut, doch wieder kein Erfolg. Das ist eine Fälschung! dachte er wütend und nahm senien Stock zur Hand, Ich werde nicht zurück gehen um es Parlan zu berichten, ich werde sie töten.
In einer Rolle vorwärts die so ungekonnt ausah wie es keine Kinder zum ersten mal machten kam Ken aus seiner Deckung heraus, die Goblins waren überrascht, und der Mittlere sah grausig aus. Es hatte lange dunkle Felle als Kleidung um sich gewickelt, und auf deinem Kopf suhte ein kleiner Schädel eines Jungtier-Scavengers, Ken sah wie dieser einen kleinen Stock aufhob und auf Ken richtete. Er schloss die Augen, die Sekunden zogen sich elend dahin, ein Schritt dauerte mehrere Jahrhunderte, ein Hieb mehrere Menschenleben, doch da war es Vorbei, er hatte den Goblin getroffen, die anderen sahen ziemlich sauer aus und schon im nächsten Augenblick kamen alle auf Ken zugerast, er machte wieder diesen schweren Schwung, den er beim Scavenger eingesetzt hatte, soch er musste seine Atacke abbrechen, ein Goblin hatte ihn am Schenkel getroffen. Etwas warmes Floss an seinem Bein hinunter, etwas klebriges; Blut! Durch die Wut angesportn, setzte er ein paar schnelle Hiebe nach ein ander an, er traf damit 3 Gleichzeitig und sie Frlogen im Hohen Bogen davon, die restlichen waren 3 von diesen Tänzern. Ken stief einen mit dem Fuß und dieser landete auf einem Stein, die 2 Restlichen tötete er mühsam mit seinem Stock, es war schwer, sich zu entscheiden welchen man jetzt angreifen möchte denn beide bewegten sich so schnell um Ken, das ihm schwindlig wurde. Nach etlichen Minuten hatte er es geschafft, langsam machte er seinen Stab an seinem Rücken fest und unterschte die Goblins, die 4 Tänzer hatten jeweils 4 Goldstücke dabei, der Kleine einen Fisch, der Schwarze hatte 3 große Pilze im Gepäck, wogegen der "Magier" auser interissanten Piolen, auch ein Schriftstück dabei hatte, auserdem war das Fell, und der Schädel seiner Bekleidung ebenfalls sehr nützlich, und so nahm er den Goblin Huckepack auf seinen Rücken und schlenderte mühsam mit seinem verletzten Bein den Weg zum Kloster zurück.
16.11.2003, 19:03 #371
Kushulain
Beiträge: 138

Besarius und Kushulain kämpften noch bis zum Abend verbissen weiter keiner konnte die Oberhand gewinnen.
Beide waren nun föllig aus gepowert, kaum noch in der Lage ihre Schwerter zu halten.
Kushulain setzte alles auf eine Karte.
Nach Besarius seinem letzten Angriff standen sich die beiden gegenüber und atmeten schwere.
"Puh das ist ein verdammt hartes Training, aber jetzt werde ich dich besiegen" rief Kushulain ihm herrüber.
-"Na versuchs doch, aber eins sag ich dir ich machhs dir nicht leicht"- rief Besarius zurück und begab sich in Verteidigungsposition.
Kushulain riss seine letzten Kräfte zusammen und stürmte auf Besarius zu.
Ein schwerer Hieb krachte gegen das Schwert von Besarius und lies ihn ein bisschen taumeln.
Kushulain setzte ihm mit einem seitwärtshieb nach den er nur knapp abwehren konnte.
Kush stieß sich mit aller Kraft vom Boden ab und schnellte nach vorn.
Beide Schwerter krachten funkend auf einander.
Besarius wurde nach hinten weggedrückt und durch die wucht verlor er sein Schwert.
Keuchend stand Kushlain nun über ihm.
"Puh, ein guter Kampf. Wirklich ein verdammt guter Kampf. Komm hier ich helf dir hoch"
Er gab Besarius die Hand und half ihm auf die beine.
"Komm gehn wir in eine Schenke in der Stadt ich geb dir ein Bier aus".
Nach dem Besarius sein Schwert geholt hatte machten sich beide auf den Weg zurück.
17.11.2003, 14:51 #372
Squall_L
Beiträge: 1.067

Es war mitten in der Nacht und die Sterne und der Mond standen hoch am Himmel, als Squall plötzlich durch Geräusche wach wurde. Er sah einen Schatten auf sich zu kommen und wollte im ersten Moment aufstehen und nachsehen was dieser Schatten war. Doch dann hörte er einen Stimmer etwas sagen "Man machen die es einen leicht mit dem Feuer sieht man sie von 100 Metern, das wird leicht sie auszurauben." Nun schloss Squall erst einmal wieder seine Augen um abzuwarten was der Mann machte. Der Mann kam immer näher und Squall dachte daran was Lucky gerade machte, denn eigentlich wäre es ja seine Aufgabe aufzupassen und Squall zu wecken wenn sich jemand ihnen näherte, doch man konnte nichts von ihm hören. Squall gingen schon die schlimmsten Sachen durch den Kopf hatte der Mann ihn vielleicht getötet oder andere Dinge mit ihm gemacht. Squall öffnete noch einmals eine Augen und sah wie der Mann sich gerade an einem Rucksack zu schaffen machte. Squall musste nun schnell handeln und das tat er dann auch er holte seine Hand unter der Decke hervor, mit der anderen Hand holte er die Runen unter seinem Kopfkissen hervor. Dann wurde der Bereich einmal kurz erhellt und man sah eine Schattenflamm auf dem Dieb zu fliegen. Sie traf ihm genau an den Rücken und er fiel vorwärts auf den Boden.
Squall stand auf und seine Hände zitterten, er hatte so einen Adrenalienschub bekommen das seine Runen nicht mehr festhalten konnte und sie zu Boden fielen. Plötzlich hörte Squall aus der Ferne ein Bellen und er sah Lucky aus dem Wald laufen kommen.Plötzlich wurde auch Rhinoa wach und schaute verwundert zu Squall. Er zeigte auf den am Boden liegenden Mann und sie stand auf und rannte zu ihm um nachzuschauen ob er noch am Leben war. Doch ihr Einsatz kam zu spät, der Mann atmete nicht mehr, Squall seine Schattenflamme hatte genau getroffen.
Rhinoa: Wieso hast du ihn getötet?
Squall: Weil er uns bestehlen wollte.
Rhinoa: Hättest du ihn denn nicht einfach KO schlagen können?
Squall: Nein, denn dann hätte er mich auch besiegen können und so war ich keiner Gefahr ausgsetzt.
Rhinoa: Aber du hast ihn getötet.
Squall: Besser als wenn er uns getötet hätte oder nicht?
Rhinoa: Woher weisst du dass er das wollte?
Squall: Ich wusste es nicht aber einen Dieb traue ich alles zu.
Rhinoa: Das sieht dir ähnlich.
Squall: Also wenn du bei jedem Wesen so einen Aufstand machst wenn ich ihn töte dann wird das ne lange und schlechtes Reise.
Rhinoa: Ich mache das nicht bei jedem Wesen nur bei wehrlosen Menschen.
Squall: Am besten wir packen alles zusammen und gehen weiter und wenn du dich beruihgt hast dann können wir weiter reden.
Rhinoa: Wir können ihn hier doch nicht leigen lassen, wenn du ihn tötest kannst du ihn wenigstens begraben.
Squall: Was soll ich machen, bist du verrückt?
Rhinoa: Nein aber er hat ein Recht dazu, du würdest es doch auch wollen das man dich Beerdigt.
Squall: Du machst mich noch fertig, das gibt es einfach nicht.
Squall hatte keine Lust so spät in der Nacht zu diskutieren, denn er war noch verdammt müde und seine Füße schmerzten auch noch. Squall begann ein Loch zu graben und Rhinoa machte keine anstalten ihm zu helfen denn ihrer Meinung nach war es Squalls Schuld das der Mann tot war und dann sollte er ihn auch beerdigen. Als Squall mit der Beerdigung fertig war ging die Sonne gerade wieder auf und Rhinoa hatte schon alls Sachen zusammen gepackt so das sie los gehen konnte. Squall nahm seine Sachen und ging in einem schenllen tempo vorraus, so wütend wie er nun war spürte er die Schmerzen in seinen Füßen nicht mehr.
17.11.2003, 15:14 #373
Erend
Beiträge: 4.703

wenn auch ab und zu stockend, kamen die beiden Lees doch recht schnell vorran. Der Boden war hart und unnachgiebig, sodass nur ihre starken Stiefel sie an den Boden bunden. Und diese erfüllten ihren Zweck. Fisk hatte die Führung übernommen, da er den Weg zur neuen Welt kannte. Den gerüchten zu Folge befand sich der Durchgang im Sumpflager. Also schlug Fisk an der Taverne der toten Harpyie den direkten Weg zum Sumpflager ein, anstatt außen um die Felswände herum zu laufen. So dauerte es nicht lange, bis sie den Weg durch das Gestrüpp bestritten und das neue Sumfplager erreicht hatten. lange hatte Fisk diesen Ort nicht mehr gesehen, und es hatte sich anscheinend einiges geändert. So betrat er nur zögernd das Lager durch den Eingang.
17.11.2003, 17:06 #374
Squall_L
Beiträge: 1.067

Nach einigen Stunden Marsch erreichten Squall und Rhinoa endlich den Eingang zum Mienental. Langsam hatte Squall seine Wut nachgelassen und er spürte wieder die Schmerzen in seinen Füßen, dieses mal war er noch schlimmer als vorher und es war fast nicht mehr auszuhalten. Und als er da so drüber nachdachte wurde er wieder sauer auf Rhinoa, denn es war ja ihre Schuld das er nicht schlafen konnte.
Rhinoa: Bist du immernoch eingeschnappt.
Squall: Ja, wenn du das durchmachen müsstest dann würdest du dich auch nicht freuen wenn du noch extra Arbeit bekommst.
Rhinoa: Ja, aber jeder Mensch hat doch ein Begräbniss verdient oder nicht.
Squall: Ja schon aber der Mann wollte uns bestehlen, aber lass uns aufhören darüber zu Reden, wir sind bald im Mienental und dann sollten wir aufpassen.
Rhinoa: Ok.

Am Tor zum Mienental angekommen machte Squall erst einmal eine Pause die Sonne stand nun hoch am Himmel und er schwitzte. Er legte sich erst einmal auf eine Bank und atmete richtig durch.Er schaute zum Tor und dann kamen ihn all die Geschichten die er als kleiner Junge gehört hatte und am liebsten wäre er wiedr umgedreht aber das konnte er ja nun nicht mehr.Also stand er wieder auf und ging auf die Wachen am Tor zu, diese erkanntenihn schon an seiner an seiner Robe und öffneten das Tor.
Squall: Guten Tag.
Wachen: Guten Tag.
Squall: Ist in den letzten Tagen irgendetwas besonderes im Mienental passiert.
Wachen: Nein nicht das wir wüssten.
Squall: Ok dann ist ja alles ok.
Wachen: Du willst mit den ganzen Gepäck durch das Mienental.
Squall: Ja eigentlcih schon.
Wachen: Ja dann viel Spass.
Squall: Den werde ich wohl haben.
Die Wörter brachten Squall schon etwas zum überlegen ob er da nicht zu viel mit hatte. Dann kam ihn die Idee einiges hier zu lassen, doch wohin damit, er drehte um und rannten kurz in ein kleine Waldstück dort versteckte er ein Teil seine Zeuges und hoffte das er dort nicht gefunden wird. Dann betratten er und Rhinoa durch das Tor das Mienental.
17.11.2003, 19:38 #375
Angroth
Beiträge: 2.494

Die Geschwindigkeit die Angroth an den Tag gelegt hatte als er noch im Tal zugange gewesen war, versuchte er auch weiterhin zu halten, wenngleich sie auch enorm hoch war. Am Anstieg der zum Pass führte hatte er den Schritt nicht halten können, zu großen Widerstand hatte der Berg ihm entgegenzuwerfen gewusst.
Leise nun trugen die Füße ihn voran, immer näher an den Hof heran, den er schon von der Empore sehen konnte, da ein kleiner Bach als Wasserfall den Weg in den See des Aussenpostens fand, den der Hof sich errichtet hatte.
Kalt war es, doch die Rüstung und die Bewegung hielten den Mann warm, und baldigst darauf wärmte auch die Vorfreude der näherkommenden Lagerfeuer sein Gemüt: der Hof Onars war erreicht, die Felder erstreckten sich vor ihm.
Eigentlich hatte der hohe Söldner nicht geplant, hier eine Pause einzulegen, doch ein einzelner Schatten zu dieser Tageszeit machte ihn stutzig.
Auf dem Feld zu seiner rechten, wo sonst nichts war als Dunkelheit, stand eine Silhouette. Ein Mensch? Ein Ork? Nein, kein Ork. Orks waren größer und muskulöser, der hier musste ein Mensch sein.
Vorsichtshalber den Griff auf den Knauf gelegt kam Angroth dem Schatten näher, die Neugierde gebot ihm zu sehen wer oder was das war. "Hallo?" rief er unsicher aus.
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