World of Gothic Archiv > Rollenspiel
Die Stadt Khorinis #28
Seite 5 von 16  1  2  3  4  5  6  7  8  9 Letzte »
03.03.2004, 22:40 #101
William Sirens
Beiträge: 35

So musste es im Pradies aussehen, zumindest fast. Natürlich fehlten noch Alkohol, Schiffe, Frauen und vor alem Gold aber sonst kam dies Williams Vorstellungen doch recht nahe. Der süßlich duftende Braten ließ ihm das Wasser im Munde zusammen laufen und viel dem Möchtegernpiraten als erstes zum Opfer und in den nächsten Stunden sollten ihm noch etliche andere Köstlichkeiten folgen, vor nichts machte der Dieb halt und als nach einiger Zeit, dem ein oder anderem Rülpser und den verwunderten Blicken einiger anderer Gäste schaffte William es tatsächlich, er war satt. Zur Erleichterung weitete er seinen Gürtel sogleich um zwei Löcher und stieß zufrieden die Luft aus.


Langsam musste er sich jedoch Gedanken über die Rechnung machen, der Wirt begann schon mit dem abräumen und würde gleich zur Schuldbegleichung schreiten. Selbstverständlich hatte er nicht vor zu bezahlen, selbst wenn er über die Mittel dazu verfügt hätte, ein Plan musste her und zwar schnell.


„Ich geh mich mal kurz draussen erleichtern“ verkündete er lautstark und erhob sich vom Tisch, auf Operations fragenden Blick hin lehnte er sich aber noch einmal nach vorne:

„Keine Sorge, ich komme gleich wieder, die Einladung gilt nach wie vor.“



Draußen entleerte er seine Blase an einer Hauswand und zog sich die bitterbösen Blicke einiger feinen Damen zu die er jedoch alle höflich grüßte. Hm, was sollte er aber wegen der Rechnung unternehmen. Langsam glitt sein Blick über die Straße und den anliegenden Platz und da traf ihn die Erleuchtung wie ein Blitz. William grinste, ja das würde funktionieren.
In einer Ecke saß ein Bettler und unweit der Schänke spielten ein paar Kinder mit Blechschwertern. Zielsicher führten seine Füße ihn zuerst zum Bettler.

„Hallo mein Freund, Interesse ein paar Goldmünzen zu verdienen? Natürlich hast du das. Hör mir zu, ich werde gleich in die Taverne dort zurück gehen und du wirst mir in ein paar Minuten folgen. Drinnen sitze ich zusammen mit einem Mann am Tisch und den wirst du ansprechen. Beleidige ihn, Belästige ihn, Spuck ihm vor die Füße tu was immer du so den lieben langen Tag tust.

Gut, wir brechen also einen Streit vom Zaun und gehen dann gemeinsam nach draussen, dort gebe ich dir dein Geld und du kannst gehen, alles verstanden?“

Der Bettler nickte ihm mit offenem Mund und glasigen Augen zu, perfekt besser ging es gar nicht. Nun waren die Kinder an der Reihe. Mit seinem lieber Onkel von Nebenan Gesicht ging William auf sie zu und sprach die Kleinen an.

„Hallo ihr, wollt ihr euch vielleicht zwei glänzende Goldmünzen verdienen?“

Jubel brandete ihm entgegen.

„Das habe mich mir doch gedacht, also hört zu. In ein paar Minuten werde ich mit zwei Männern aus der Taverne gehen und sobald wir draußen sind gebe ich euch ein Zeichen. Ihr schlagt dann draussen Krach wie bei einer Schlacht zwischen Paladinen und den Orks, habt ihr verstanden Kinder? Hervorragend, bis gleich.“



Zufrieden stakste er wieder in die Taverne Operations würde er natürlich nichts von alledem berichten, so wirkte er viel natürlicher und glaubwürdiger.
04.03.2004, 09:50 #102
Aeryn
Beiträge: 468

Dann kommen die Soldaten… Du bist schon lang verraten… Jetzt kommen die Soldaten…

Als zwei Milizsoldaten Errol hereinbrachten, versuchte Aeryn sich im Oberkörper aufzurichten, was ihr jedoch mehr schlecht als recht gelang. Ein wilder Fluch entfuhr keuchend ihren zerbissenen Lippen, als sie sich für einem Moment dem Ritter UND drei Milizsoldaten gegenübersah. Doch innerhalb weniger Momente klärte sich die Situation.

Der Ritter hatte Errol gefangennehmen lassen und hier her bringen lassen. Der Ritter? Nein… Aeryn spitzte die Ohren, das Eorl einschüchterte und ihm seine Lage verdeutlichte.
Nicht er sondern Elpede hatte Errol hier hergeschafft! Erschöpft sank sie auf das Lager zurück.

Eorl´s drohende Stimme durchschnitt mit scharfer Kante die Luft in dem kleinen Zimmer. Errol hatte seine Befehle mißachtet… oder hatte er sie ausgeführt? Der Soldat selber sah in diesem Moment gar nicht glücklich aus, doch Aeryn hatte ihn anderes erlebt. Die Erinnerung flammte in ihrem Kopf auf und in ihren Augen loderte Haß auf.

Ihre Hände krallten sich förmlich in die Bettdecke und Errol konnte sich lebhaft vorstellen, was mit seinem Hals passieren würde, wenn sie ihn in die Finger bekam. Vor ihrem Inneren lebte das Bild wieder in ihrem Kopf auf.

Errol und Dumak. Irgendwo tief im Mientental. Ein ruhiges Lagerfeuer, ein fast schon lauschiger Abend. Brot, Ale und Braten. Die heiseren Schreie der Kriegerin störten die beiden kaum. Von Dumak wie ein Paket zusammengeschnürt und von Errol geknebelt lag ihr Körper weit hinter den beiden im Schatten der Nacht. In diesem Moment hätte Aeryn jedes Wort ihrer Unterhaltung wiedergeben können. Eine Unterhaltung, welches sich ausschließlich um ihren Körper drehte.

In diesem Moment trat Elpede in das kleine Zimmer und stellte sich neben Eorl. Er grinste über beide Ohren. Doch Aeryn´s Aufmerksamkeit galt den beiden nur einen Moment, dann wandte sie sich wieder Errol zu. Trotz der Fragen des Ritters antwortete er nicht.

Hatte jemand Errol durchsucht? Was war, wenn er einen Dolch zog und ihr Herz damit in zwei Stücke teilte? Bis Elpede oder Eorl sie erreicht hätten…

Dann kommen die Soldaten… Du bist schon lang verraten…Jetzt kommen die Soldaten…

Die Luft spannte sich zum Zerreißen. Erneut versuchte die junge Frau sich aufzurichten, doch erneut zwang sie der Schmerz nach wenigen Momenten zur Aufgabe. Jeder konnte sehen, daß sie am Ende war. Einzig ihre Augen, verrieten ihren ungebrochenen Überlebenswillen. Doch das war auch schon alles. Vatras hatte die Wunde so gut es ging verschlossen, aber nicht zur Heilung gebracht. Und erste Blutstropfen unter dem frischen Verband kündeten nichts gutes.

„Errol,“ keuchte sie schweratmend fordernd. „Gibt mir Deinen Dolch!“ Die Situation war absurd. Aeryn war die letzte in diesem Raum, die Forderungen stellen konnte. Doch sie hatte die Gefahr erkannt. Fast glaubte sie die Klinge schon über sich schweben zu sehen.

„Und...Du... hast....etwas.... was mir gehört....” Mit den Augen deutete sie auf seinen Geldbeutel. „35 Goldstücke…. u....n....d ein....en Messingknopf!”

Das Sprechen strengte sie sichtlich an. Jedes neue Wort erforderte ihre ganze Aufmerksamkeit.

Dann kommen die Soldaten… Du bist schon lang verraten… Jetzt kommen die Soldaten…
04.03.2004, 13:37 #103
Lolindir
Beiträge: 2.731

Legolas sah in den Himmel. Die Sonne schien blass auf ihn herunter. Er hatte aus Ergeiz die halbe Nacht durchtrainiert und war nun soweit das jeder Schalg Makellos gelang. Zu einem Perfektismus den Samantha besaß würde er noch nicht gelangen aber er war nun Aragorn ebenbürtig. Ein letzter Stich durchstach die Mittagsluft. Schweiß rann ihm von der Stirn. Er hatte nur noch einen der Jenseitsboten auf dem Rücken der Andere lag immernoch in der Schlucht auf der Bergfestung. Er würde nun neue Messer brauchen und er beschloss auch noch zwei Krummschwerter zu besorgen. Als Ersatz, man konnte nie wissen. Seinen Alten dolch besaß immer noch Ceron. Der Bogen von Kilian lag in seinem Haus. Jetzt musste er nur noch Samantha treffen und sie davon überzeugen das er bereit für eine Prüfung wäre...
04.03.2004, 15:20 #104
Operations
Beiträge: 1.479

„Ich geh mich mal kurz draussen erleichtern. Keine Sorge, ich komme gleich wieder, die Einladung gilt nach wie vor.“ und schon stand William auf, trat vom Tisch zurück und verließ das Lokal. Na toll, was sollte das denn werden? Was hatte er nur vor? Operations saß mit recht irritiertem Blick da und grübelte was das eben sollte. Die unterschiedlichsten Gedanken schossen durch seinen Kopf und langsam fing er an sich zu sorgen und wurde sichtlich nervös. Sicher, bis jetzt hat ihn William nicht im Stich gelassen, aber sie kannten sich erst einen Tag, wodurch man noch nicht von blindem Vertrauen sprechen konnte. Den scharfen Blick des Wirtes in seinem Rücken spürend, riss er sich wieder zusammen und machte einen ruhigen Eindruck. Von Nervosität war nun nichts mehr zu sehen, wenn sie auch ungelindert vorhanden war.

Plötzlich sprang die Tür auf und sein Freund trat herein. Er wirkte ziemlich glücklich, jedenfalls konnte man das von seiner Mimik deutlich ablesen, auch wenn er sich über eine Erklärung wesentlich mehr gefreut hätte, ihm sollte sein siegesgewisses Lächeln erstmal genügen. Doch seine Neugier war zu groß um sie in Schach halten zu können und so schoss es förmlich aus ihm heraus "Was hast du da draussen jetzt eigentlich gemacht? Wie willst du..." Doch anstatt zu antworten, winkte er mit einer läppischen Handbewegung ab um seinem Kollegen zu signalisieren dass er sich noch gedulden müsse.

Er sah sich die Taverne etwas genauer an, um vielleicht doch noch einen Hinweis auf seinen Plan zu entdecken, ansonsten hätte er nur abwarten können und Geduld ist eine Tugend die er nicht sein Eigen nennen kann.
"Du?! Du hier?! Was bildest du dir eigentlich ein du Dreckskerl, glaubst du ich hätte vergessen was du getan hast...!" Operations zuckte von dem Schreck kurz zusammen und wand seinen Kopf zur Quelle der Lärmbelästigung. Neben ihm stand ein etwas älterer Mann, mit zu kurzen Hosen und einem zerissenen Hemd, das beides mal gewaschen werden hätte können. Und er dachte so ein Gesindel würde sich nur im heruntergekommenen Hafenviertel aufhalten trauen, doch anscheinend war die Miliz in dieser Stadt viel zu gutmütig. Den letzten Teil seiner Gedanken verwarf er sofort wieder, als er sich an seinen gestrigen Diebstahl dachte. Aber ja doch, sein Diebstahl, das musste es sein. Aber er war sich sicher dass Meldor wegen den 18 Goldstücken nicht gleich in den Ruin getrieben worden wäre udn außerdem sag der Mann vor ihm ganz anders aus.
"Kennen wir uns?" fragte er vorsichtig, aber höflich, immerhin wollte er ihn nicht noch weiter provozieren. Ein Vorsatz der ihm leider missling

"Ob wir uns kennen? Das ist doch die Höhe. Du Penner glaubst dass ich dich einfach so davonkommen lasse? Vielleicht sogar vergessen hab was du Mistkerl mir angetan hast? Das kannst du gleich vergessen, du wirst dafür bluten, das schwöre ich dir!" brüllte der Fremde in gereizter Stimmlage.

Operations starrte ihn verdutzt an. Langsam war er wieder fähig klar zu denken und plante seine nächsten Handlungen sehr genau, um nicht gleich am zweiten Tag eingekerkert oder ermordet zu werden. Der Alte hatte keine Waffen dabei, war gut einen Kopf kleiner und besonders kräftig sah er auch nicht aus. Wenn nun draußen keine Verstärkung auf ihn wartete, hätte er gute Chancen in einem Faustkampf. Was sollte er auch anderes machen, er kannte ihn nicht, aber der verwirrte Kerl glaubte ihm kein Wort, also blieb nur ein Kampf. Die Hoffnung auf Hilfe von William gab er auf, als er bemerkte dass dieser die Diskussion oder besser gesagt Streiterei recht amüsiert verfolgte. Er erhob sich, plusterte seinen Körper so gut es ging auf und tatsächlich, er war um einiges größer als der alte Knacker, der offenbar keine Manieren oder psychische Störungen hatte.

"Wir sollten das nicht hier drin regeln, also raus hier!" bellte er seinen Kontrahenten an, der dieser Aufforderung ohne zu zögern nachkam. Kaum aus der Tür raus, erhob sich William und lief ihnen hinterher, während er dem Wirt zubrüllte dass er sich das ansehen will"
04.03.2004, 16:18 #105
Uncle-Bin
Beiträge: 1.359

Uncle hatte also das Wichtigste der vergangenen Nacht verpennt, denn in seiner Schicht passierte nichts. Eigentlich sogar noch weniger als nichts, zumindest kam es ihm so vor. Er hätte in den unendlich langen Stunden einschlafen können, wenn er nicht kurz vor Morgengrauen genau dies getan hätte und somit genötigt war selbst im Traum noch im Bett zu liegen. <<Wach auf, Uncle.>>, waren die ersten Worte, die er wenig später vernahm, nachdem ihn jemand angeschubst hatte. <<Sei froh, dass ich einen schlechten Schlaf hatte, denn sonst wäre uns jetzt ein weiteres Gesicht entgangen. Die abenteuerliche Beschreibung des ersten Mannes konnte so nur von der aufregenden Schilderung des zweiten Halunken gesteigert werden. <<Es war ein weiterer Gast bei unserem Wächterfreund. Ich konnte ihn dank der aufgehenden Sonne bereits recht gut erkennen. Es war ein Bürger, der recht wohlhabend aussah, also keiner aus dem Hafenviertel. Er hatte selbst sehr feine Gesichtszüge und einen Spitzbart sowie kurzes schwarzes Haar. Sonderlich muskulös wirkte er nicht, dafür aber sehr beweglich, denn er zog eine Waffe und wirbelte sie mit beeindruckender Geschwindigkeit durch die Luft. Sollte er uns begegnen dann erkenne ich ihn sofort wieder.>>, berichtete Nikmaster und man konnte ihn den Stolz in seiner Stimme nicht absprechen. Uncle nickte, rieb sich dann die Augen und gähnte. <<Gut dann gehen wir jetzt gleich in die Kaserne und holen uns unsere Sachen zurück. Dann wird der Laden gestürmt. Mit Hilfe von ein paar guten Männern sollten wir auf nicht viel Gegenwehr stoßen.>>
04.03.2004, 16:43 #106
Warkid
Beiträge: 1.209

Warkid erwachte aus seinem Schlaf und merkte das es schon Nachmittag war.Er guckte sich nochmal um.

Er ging aus der Hütte raus und setzte sich am Hafenbecken auf eine Bank.Er saß eine Weile da bis es ihm langweilig wurde.Er lief in Richtung Kaserne um zu erfahren ob etwas passiert ist oder ob irgentetwas geplant war.

Bei der Kaserne merkte er das fast alles so war wie bei seinem letzten Besuch.Er setzte sich auf die Treppen die zum Marktplatz führten.
04.03.2004, 16:45 #107
Lecram
Beiträge: 118

Lecram blickte irritiert auf die Leiche und wusste nicht was er tuen konnte um sich aus dieser situation zu retten, er blickte sich irritiert um damit er iventuel jemanden erkennen konnte der ihm aus dieser sache raushalf aber hier war niemand. Lecram guckte sich immer schneller um und wurde immer ängstlicher, Lecram machte sich auf den weg zu den gossen woh er her gekommen ist, er hoffte das villeicht der Mann von vorhin dort stehen wirde. Lecram machte sich langsam auf dem weg und blickte sich aufmerksam um, er konnte aber nichs erkennen oder jemanden der ihm helfen konnte. Nach kurzer zeit kam Lecram dann bei den gossen an woh er herkam, leider stand der Mann dort nicht. Lecram blickte in die gosse rein, einladent sah sie nicht gerade aus Lecram wollte reingehen doch irgenteine inerre stimme sagte ihm er solle dort nicht reingehen sie wurde immer sträker sie sagte:" Geh nicht, Geh nicht, Geh nicht, Geh nicht!" Lecram tratt einige schritte zurück und blickte nochmal rein und es sah immer noch nicht besser aus und die stimme verschwand plötzlich. Lecram ging wiewieder näher rann und die stimme tauchte wieder auf und wurde immer stärke dann trat er wieder einige schritte zurück. Obwohl er hindurch rennen wollte hörte er auf die merkwirdige stimme und rannte zurück, dort angekommen wäre er fast über die Leiche gestolpert. Als er die Leiche so anblickte dachte er sich das er sich woh möglich von der Leiche ernähren musste aber um das nicht zu mache ergriff Lecram die iniative und ging vorsichtig und aufmerksam um das Lagerhaus auf die andere seite zurück. Obwohl Lecram sehr aufmerksam um sich blickte bemerkte er nicht die treppe woh er hockgehen konnte, Lecram blickte in das Hafenbecken hinein und überlegte ob er reinspringen solle, weil er sich nicht entscheiden konnte sprang er einfach seinen instinkt vollgent hinein. Lecram schwamm einige m und sah einen Strand er ging drauf um zu gucken ob ihm da etwas helfen könnte, aber er fand nichts nun da er irgentwas bemerkte was gefährlich aus sah ging er wieder ins Wasser und schwam zurück. Er blickte nach links und bemerkte eine Tür, ersmals schwamm er zu dieser Tür hin dann als das Wasser niedrig genug war lief er weitern, als er vor der tür Stand wollter er sie öffnen, weil das nicht klappte zog und schob er ein bischen stärker und sie bewegte sich ein paar m, weil die tür morch aus sah ging Lecram einige Schritte zurück und setze zum Tritt an, er überlegte sich das nochmal kurz und trat. Die Tür war härter als sie aus sah und Lecram viel ins Wasserer taucht wieder auf und scham zu der stelle zurück und kletterte hoch. Als er oben ankam bemerkte er, das an der eben an einer treppe vorbei gegangen ist, er dachte sich das er sich die mühe umsonst gemacht hat. Er lief die treppe hoch und guckte was dort war und ging dann links entlang. Lecram blickte runter und merkte sich jade kleine gosse und auch wie man viel Gold machen könnte. Dann ging er den weg weiter und blickte nach links und sah die Kaserne und als er nach rechts blickte wusste er wieder woh er war, dort stand nämlich das Hotel.
04.03.2004, 16:57 #108
Nikmaster
Beiträge: 462

Der Rekrut war sich sicher, dass er die Halunken von letzter Nacht wieder erkennen würde. Dies sagte er auch den Ausbilder. Die beiden fingen an zurück zu Kaserne zu gehen.
Unterwegs hatte Nikmaster ein unbeschreibliches Gefühl, welches such mit folgenden Worten andeuten lässt: ängstlich, aufgeregt, nervös, gespannt.
"Endlich angekommen", dachte sich der Rekrut als er der Stiege rauf ging. Oben angekommen gab Uncle-Bin, Nikmaster denn Auftrag, bei Andre nach Verstärkung anzufragen. Der Rekrut ging desshalb in den Raum wo der Lord rezitierte. Demütig sprach der Rekrut: "Uncle-Bin sagte ich soll mir von dir eine Verstärkung geben lassen." "Und für was?? Wenn es nichts wichtiges ist verschwinde wieder und raube mir nicht meine Zeit", meinte Lord Andre mit einer Zornigen Stimme. Nikmaster wusste das dieser Tonfall nicht wegen ihm war. "Wir suchen Verstärkung um einen Hehlerring im Hafenviertel dingfest zu machen. Letzte Nacht bekamen wir die letzten Punkte um es zu schaffen", sprach Nikmaster. "Ach du bist es. Du wars gestern schon da. Nimm dir ein paar Rekruten und Waffenknechte mit, ein paar sind sicher in der Kaserne, erzählte der Lord mit einer ruhigen Stimme.
Ein Salut noch und dann verlies der Rekrut den Raum. Nur wenige Meter nach der Tür stand der Ausbilder wieder. Er hat sich in der Zwischenzeit uniformiert und seine Waffe geholt. Gemeinsam gingen sie in die Schlaffräume der Kaserne und holten sich dort ein paar Leute. In einigen anderen Räume fanden Sie ebenfalls ein paar Freiwillige. Der Trupp wurde angeführt von Uncle-Bin. Dieser gab denn befel loszumarschieren. Auf der Treppe sitze ein weiterer Rekrut, der irgendetwas mit Uncle-Bin beredete und dann sich den Trupp anschloss.
04.03.2004, 16:58 #109
Tomarus
Beiträge: 666

Nun hatte Tomarus die ganze Stadt besichtigt. Er dachte sich: "So, was mache ich jetzt?" Er entschied sich, bei seinen Freunden der Bürgerwehr vorbeizuschauen. "Vieleicht ist da ja jemand der Arbeit für mich hat. Ansonsten kann ich mich ja ein bisschen mit den Jungs unterhalten." Also ging er los. Er betrat den Versammlungsraum. " Niemand da? Naja, ich setz mich trotzdem mal hin. Ich muss mich auch mal ausruhen." Er ließ sich auf einem gemütlichen Sessel nieder und dachte über das Leben nach.
04.03.2004, 17:10 #110
William Sirens
Beiträge: 35

Nur unter größten Mühen gelang es William sich ein breites Grinsen zu verkneifen als der alte Bettler herein kam und den sichtlich schockierten Operations anpöbelte. Die Szenerie war einfach perfekt, Niemandem würde der Schwindel auffallen. Zusammen mit seinem gekauftem "Schauspieler" und Operations der langsam zu schwitzen anfing ging er vor die Tür. Schnell packte er die anderen am Arm und zog sie um eine Ecke, sichtlich verdutzt war sein Freund, besonders als William ihm schnell die Hand vor den Mund schob und mit seiner anderen mittels Zeigefinger und Daumen einen Kreis formte. Die Kinder die draussen warteten schlugen einen Krach los als würden alle Paladine mit ihren Belchbüchsen aus dem Oberen Viertel heran poltern. Das sollte als Ablenkung doch genügen.


Fünf bereits abgezählte Goldstücke wechselten den Besitzer und zwei weitere wurden in Richtung Kinder geworfen. Schnell griff William seinen neuen Bekannten wieder am Arm, immer noch verdutzt war dieser jeder Reaktion unfähig und ließ sich mitschleifen.


Gemeinsam rannten sie einige Strassen weiter und fanden sich schlußendlich am Marktplatz ein, schwer atmend stoppten sie ihren Lauf. Unter Keuchen rang ein lautes Lachen aus Williams Kehle.


"Das hat doch hervorragend geklappt, und dein Gesicht erst. Sieben Goldmünzen für so ein Mahl und diese bühnenreife Vorstellung sind wirklich gut investiert."


Er musste sich den Bauch halten vor Lachen, in Zukunft durfte er nur nicht vergessen einen Bogen um dieses Etablissment zu machen.
04.03.2004, 17:20 #111
Er'ril
Beiträge: 35


Er'ril hatte den ganzen Tag geschuftet, er hatte ca 20 Bälken gesägt und gehobelt und hatte einen Teil Holz übrig gelassen, um die Tischbeine daraus zu schnitzen... Er'ril nahm ein Schnitzmesser und ein Holzstück, das er für ein Tischbein gespart hatte. Er wollte es draussen schnitzen. Als er durch die Tür nach aussen tratt, wehte ihm ein rauer Wind endgehegen, der ihn an seine Zeit auf rauer See errinerte. Er ging wieder hinein und sagte zu Tschared: "Ich gehe mal in die Räume der Bürgerwehr, vieleicht , ist dort ja jemand."
T: "Ja, schön, ich habe noch was zu erledigen, ich sehe dich morgen wieder."
E: "Ich komme vieleicht heute nochmal vorbei."
T: "Ok, tschüss"
Er'ril ging durch die Stadt bis er ins Hafenviertel kam, dort ging er in die Räume der Bürgerwehr und tatsächlich, da sass jemand.
Dieser Jemand war normal gross schlank, er hatte lange braune Haare und braune große Augen. Diesem Mann wollte Er'ril sicherlich nicht auf die Schultern, wie er es bei seinem Freunden auf dem Schiff getan hatte, er hätte Angst ihm alle Rippen zu brechen...
"Hallo mein Name ist Er'ril und wer bist du?"
04.03.2004, 17:25 #112
Tomarus
Beiträge: 666

" Oh, Hallo, ich war in Gedanken versunken. Mein Name ist Tomarus. Moment mal, ich habe Sie schon mal gesehen. Sie sind Tischler, richtig? Hätten Sie eventuell Arbeit für mich?"
Tomarus hoffte inständig darauf, je schneller er eine Arbeit hätte, desto besser.
04.03.2004, 17:33 #113
Er'ril
Beiträge: 35


Nach einger Zeit schreckte der Mann hoch und sagte Er'ril, dass er Tomarus heisse.
"Hallo Tomarus, Arbeit, ich sicher nicht aber du kannst mal bei Tschared fragen, der könnte ewentuel arbeit haben, ich spreche mal mit ihm."
Er'ril setzte sich in einen Sessel, gegenüber von Tomarus.
"Woher kommst du? Ich arbeitete früher auf einem Schiff"
Er'ril fiel es schwer zu lügen, aber er musste es tun, denn er hatte Angst, das jemand erfährt, dass er Gefangener war, vorallem Lady Samantha.
04.03.2004, 17:45 #114
Warkid
Beiträge: 1.209

Warkid lief hinter Nikmaster und Uncle-Bin die Treppe herunter.Die beiden beredeten etwas.Er wollte sich nicht mit in das Gespräch einmischen und dachte nach was passieren könnte.Er war etwas nervös ,weil es sein erster richtiger Auftrag ist.Ein Hehlerring,er dachte darüber nach.Als er sah das sie in einen Weg zum Hafenviertel einbog fragte er die beiden "Ihr wisst doch hoffentlich schon wo genau das Lager oder das was wir suchen ist.Denn das Hafenviertel ist groß und man kann sich ziemlich oft verlaufen"Nikmaster antwortete darauf "Wir würden nicht hingehen wenn wir nicht wüssten wo wir hin müssen" Das beruhigte Warkid etwas.Die anderen Männer die dabei waren sahen alle stark aus und waren bewaffnet.Warkid fragte noch was anderes.Aber die beiden schienen ihn zuerst nicht zu bemerken.Dann fragte er noch mal.
"Wird es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommen?" Bin drehte sich um "Sollte es zu einer Auseinandersetzung kommen dann sind wir in der Überzahl" Uncle-Bin wandte sich wieder Nikmaster zu.Warkid lief zu ihnen um mitzuhören.Sie beredeten wie sie am besten vorgehen sollten.

Als sie am Hafenviertel waren liefen sie den steinigen Weg bis zum Hafenbecken durch.Die Häuser sahen alt aus und waren an der Wand mit einigen Pflanzen bewachsen.Die anderen scheint das nicht zu interesieren.Es war ziemlich laut im Hafenviertel und der Alltag ging dort normal weiter.Da es kurz vor Sonnenuntergang war waren nicht mehr so viele Bürger unterwegs und sie wurden kaum aufgehalten.Als sie alle nach Links bogen bemerkte Warkid es nicht und lief weiter bis er am Rand des Hafenbeckens stand.Dann bemerkte er das die kleine Gruppe sich zur Roten Laterne zu begeben schien.

Warkid rannte ihnen nach um sie wieder einzuholen.Als er dort war fragte er "Wohin genau gehen wir?" Nikmaster antwortete "Wir sind gleich da.Wir müssen nach der roten Laterne links in die Gasse.Dann zweimal nach Rechts und dann noch einmal nach Links.Dann müssten wir da sein" Als sie an der Roten Laterne waren sah Warkid das in ihr ziemlich viele Leute warteten.Er wusste zwar nicht was dort passierte aber das Schild hatte schon fast alles verraten.

In der Gasse blieben sie stehen.Uncle-Bin schickte zwei andere Rekruten voraus damit es keine Überraschungen gibt.Sie warteten bis die Rekruten zurück kommen.Die Gasse war eng aber es waren keine Bürger unterwegs.Sie boten Platz für vier Mann die nebeneinander stehen konnten.Warkid lehnte sich an eine Wand von einer Hütte und wartete.

Die Rekruten kamen zurück und berichteten.Uncle-Bin sagte dann
"Es befindet sich niemand vor uns.Es sind auch keinerlei Überraschungen vorbereitet.Also können wir sie stürmen.Aber lasst auch welche am Leben.Sie können uns Informationen geben die Wichtig sind." Sie liefen jetzt nach Rechts und blieben kurz vor der nächsten Ecke blieben sie stehen und einige bewaffneten sich.
04.03.2004, 17:45 #115
Tomarus
Beiträge: 666

Tomarus war erfreut. Er hatte einen Beruf gefunden. Damit hatte er auch sein zweites Ziel erreicht. "Ich komme aus den Bergen. Ich habe auf dem Bauernhof meines Vaters gearbeitet, weit ab von dem nächsten Dorf. Aber eines Tages gab es ein großes Beben. Der gesamte Hof wurde zerstört. Ich konnte als einziger fliehen." Dabei musste er an Claudius denken. Auch der hatte es ja geschafft. Wo er wohl inzwischen gelandet war? "Nun, vielen Dank für ihr Angebot. Ich werde morgen einmal zu ihrem Meister Tschared gehen. Doch jetzt bin ich müde. Ich werde zum Hotel gehen und mich schlafen legen. Wir sehen uns morgen früh!" Tomarus verabschiedete sich, dann verließ er den Versammlungsraum. Arbeit als Tischler! Tomarus freute sich auf den morgigen Tag.
04.03.2004, 17:48 #116
Operations
Beiträge: 1.479

Zwei Kinder, Lärm und William der dem vermeindlichen Schläger ein paar Goldmünzen in die Hand drückte...an mehr konnte er sich nicht erinnern, dafür ging alles zu schnell. Er war sich zunächst auch nicht sicher, ob er mehr wissen wollte, da die wenigen Erinnerungen die ihm blieben, bereits für genug Verwirrung sorgten. Irgendwann fand er sich völlig ausser Atem am Marktplatz wieder und sortierte seine Gedanken. Es dauerte einige Zeit, aber letztendlich begriff er, was los war.

"Du hättest mir auch einfach sagen können was du vor hattest, aber so war es wohl realistischer. War ja nur gut, dass du einen etwas älteren Herrn, ohne Waffe und einen Kopf kleiner als ich ausgesucht hast, sonst hätte dein Plan durchaus schiefgehen können, aber wir hatten ja nochmal Glück. Ob Coragorn den Schwindel durchschaut hat?" endlich konnte auch Operations wieder lachen. Im Nachhinein fand er die ganze Aktion recht amüsant und er bewunderte Williams lockere Art, auch wenn sie dadurch bald überall Hausverbot haben würden.

Diese Stadt gefiel ihm immer besser, obwohl im klar war, dass es so nicht weitergehen konnte. Früher oder später würde ihn entweder die Miliz oder einige seiner Opfer in die Finger kriegen, und darauf konnte er sehr wohl verzichten. Eine Arbeit musste her, nur was sollte er schon großartiges leisten? Das einzige was er wirklich konnte, war klauen, doch diese Gabe wollte er ja eigentlich nicht mehr einsetzen. William wollte er davon aber nicht erzählen, da er es sicher nicht verstehen würde.

"Ich werd mich mal ein bißchen weiter umsehen hier, bin ja noch nicht allzu weit rumgekommen bis jetzt. Außerdem brauch ich erstmal ne Verschnaufspause und ob ich die mit dir bekommen würde, wage ich zu bezweifeln. Bestimmt hast du auch was Besseres zu tun, als mich überall einzuladen" er zwinkerte William zu und grinste ihn an, wodurch er ihm signalisieren wollte dass sich ihre Wege vorerst trennen werden.
Bereits einige Schritte entfernt, drehte er sich noch einmal um. "Was machst du in der Zwischenzeit? Sehen wir uns bald wieder? Immerhin schulde ich dir ja noch was"
04.03.2004, 18:03 #117
Uncle-Bin
Beiträge: 1.359

Uncle gefiel der Gedanke, dass er endlich al wieder eine kleinere, aber irgendwie auch große, Aktion im Hafenviertel durchführen konnte. Die Stürmung des Sumpfkrautlagers war immerhin schon eine Ewigkeit vorbei und verblasste bereits in Uncles alkoholisierten Gedächtnis. <<Männer, ihr werdet gleich mit einem Trupp von Dieben und Taugenichtsen zu tun haben. Seid vorsichtig und zu allem bereit. Ich werde als erster in das Haus stürmen. Warkid und Nikmaster kommen mit mir ins Haus. Rangar wird hier am Ende der Gasse wache halten und dafür sogen, dass niemand flieht. Pablo, du hast die Aufgabe gleich nach mir und den anderen beiden Rekruten in das Haus zu stürmen. Lass dir aber etwas Zeit, damit Platz genug für alle ist.>> Uncle verteilte noch rasch einige weitere Befehle und ging dann in Stellung. Nun galt es zu hoffen, dass der Angriff möglichst schnell und ohne besondere Gegenwehr von statten gehen würde. Leider ging es im Hafenviertel aber nur selten ohne Gewalt zu. <<Seid ihr bereit?>> Nikmaster und Rangar nickten synchron. Pablo und Warkid stimmten nach einem kurzen fragenden Blick Uncles auch zu. Der Ausbilder zog seinen Einhänder und stellte sich an die Gassenecke. Der Einsatz würde nun jeden Augenblick starten. Möge Innos ihnen gnädig sein...
04.03.2004, 18:27 #118
Nikmaster
Beiträge: 462

"10....9.....8.....7.....6.....5......4.....3.....2.....1.....LOS" hörte Nikmaster den Countdown, den Uncle-bin zählte. Zwischen denn Zahlen 9 und 1 wusste Nikmaster nicht was er tun könnte, doch fiel ihm rechtzeitig ein, dass er keine Wahl mehr hat.

Ein Rekrut riss die Tür auf. Uncle-Bin und ein paar andere, darunter Nikmaster und Warkid. Warkid begab sich in Kampfstellung, es sah so aus als wollte er mit seinen Fäusten kämpfen. Nikmaster zog seinen Dolch und begab sich ebenfalls in Kampfstellung. Der Ausbilder und Leiter dieser Aktion zog sein Schwert, um sich zu währen. Doch mehr konnte Nikmaster nicht mehr von seinen Mitkämpfer nicht erkennen. Der Rekrut Nikmaster schlug mit seinem Dolch auf den Banditen ein der ihm als erster angegriffen hat. Er erzeugte einen offene Wunde in dessen Gesicht. Der Bandit wollte zu einem Schlag ausholen da mischte sich ein anderer Rekrut ein. Und zu zweit konnten Sie den Halunken bezwingen.
Daraufhin wollte sich Nikmaster seinen Helfer helfen. Weil dieser gerade von einem weiteren Halunken angegriffen worden ist. Nikmaster schlug mit seinen Schwert auf das Bein des Bösewicht. Welcher dann in die Knie gefallen ist. Vor schmerzen konnte er nicht mehr zurückschlagen, obwohl er es versuchte.
04.03.2004, 18:39 #119
Er'ril
Beiträge: 35


Tomarus, war gegangen.
Er'ril lief Richtung Hotel.
Als er schon fast beim Hotel angekommen war, sah er ein Gebäude. Das musste wohl die Kaserne sein, von der die Lady gesprochen hatte. Die Leute dort sind dort sicher nett, dachte sich Er'ril. Vielleicht konnte er ihnen ein paar Informationen entlocken. Er'ril ging an den Wachen vorbei, wobei er sie freundlich grüsste und sein Hemd anhob um zu zeigen, das er keine Waffen dabei hatte. Er'ril trat auf eine Art Inenhof, dort hantierte ein Mann mit einem Schwert. Er'ril trat ein bisschen näher und sagte dann laut: "Hei du!" Der Mann hatte sich irgend mit einem Tuch eingewickelt, Er'ril fand das komisch, so sahen die Hohepriester in seiner Heimat aus. Nein, nicht ganz, das Tuch war wohl etwas edler und nicht so dreckig. Der Mann drehte sich zu ihm und Er'ril sprach in normaler Lautstärke weiter:
"Weisst du wo ich hier einen Maler finde?" Ja Er'ril brauchte noch etwas, mit dem er seinen Tisch überdeken konnte, dass man in gut polieren konnte und er schön glänzte.
04.03.2004, 18:40 #120
William Sirens
Beiträge: 35

Der Zechpreller blickte sich um, scheinbar war ihnen tatsächlich niemand gefolgt. Der Plan war aus der Not heraus geboren, doch durch die Geschwindigkeit mit der er druchgebracht wurde und mit der Überrschung die mit ihm einherging erzielte er dennoch Erfolg.


Zu seinem Bedauern vernahm er Operations Worte, anscheinend wollte er es etwas ruhiger angehen lassen und für William würde es wohl auch besser sein sich erst mal aus dieser Stadt zu verdrücken. Sollte er in nächster Zeit dem Türsteher der Hafenkneipe oder dem Wirt Coragron oder auch nur einem Zuschauer dieses Spektakels begegnen könnte er sich ... komplizierten Fragen gegenüber sehen. Ausserdem wurde es ohnehin Zeit Segel zu setzen und den nächsten Hafen anzusteuern. Die Insel hatte noch viel zu bieten und William wollte sich an ihrem einladenden Busen laben. Sollte Operations andere Pläne haben wäre es wohl wirklich besser sich zu trennen und doch wusste er schon jetzt das sich ihre Wege wohl wieder kreuzen würden.

Als sich sein neuer Freund zum gehen wendete rief er ihm zur Antwort:

"Ich werde erst einmal den Rest dieses schönen Fleckchens erkunden und alles andere wird sich schon ergeben, so wie immer halt" lachte er "und wegen deiner Schuld mach dir mal keine Sorgen, früher oder später treibe ich die schon ein."


Der Markt und der Rücken seines neuen Freundes waren das letzte was William vorerst von der Stadt sah, er verließ sie druch das Osttor und machte sich auf seinen Weg.
04.03.2004, 18:47 #121
Lolindir
Beiträge: 2.731

Legolas steckte sein Schwert weg.
"Es steht einer vor euch."
EIn Bürger hatte ihn gefragt wo es einen Maler gäbe.
"Was wollt ihr?"
fragte Legolas weiter und vermummte seine Rüstung um nicht enttarnt zu werden.

Die Sterne glitzerten am dunklen Firmament währen Legolas mit dem Mann sprach...
04.03.2004, 18:53 #122
Er'ril
Beiträge: 35


Was ein Glück, dieser Mann war ein Maler.
"Ich brauche was für einen Tisch, er sollte edel aussehen, er ist für Lady Samantha. Er muss gut zu polieren sein. Sie sind der Fachmann, bring du was am Besten ist"
Der Mann nickte. Er'ril hatte noch etwas vergessen:
" Es ist Palisander Holz und es darf die Strukturierung nicht überdecken."
Er'ril wartet ab.
Der Mann sagte:"Ok ich machs"
"Gut, wir sehen uns sicher wieder"
Er'ril ging aus der Kaserne in Richtung Freibierstand

04.03.2004, 18:58 #123
Ken Suyoko
Beiträge: 923

Ken ging aus dem Tor hinaus und sofort verlor er Utor aus dem Sichtfeld. Also ging er zurück, in def Hoffnung Flint wiederzutreffen, doch da irrte er sich, er müsste wohl sofort weg sein und Ken ging einfach in das Hotel. Dort legte er sich schlafen und erwachte erst rund 3 Tage später!
Die Menschen haben sich verändert und Ken ging verwirrt hinaus. Er schlenderte über den Markt auf das Tor zu. Er würde sofort ins Kloster aufbrachen und nochmal Snizzle aufsuchen! Er hatte das sumpfe Gefühl das er unbedingt mir ihm reden sollte. Also machte er sich auf. Durch das Tor, über den Weg zurück ins Kloster!
04.03.2004, 19:02 #124
Errol
Beiträge: 346

Was glaubte diese Frau eigentlich, wer sie war? Seinen schönen Dolch sollte er hergeben, und die 35 Goldstücke inklusive des äußerst wertvollen Messingknopfs sehr antikem Aussehens wollte sie auch noch haben? Empört wollte Errol schon anfangen, zu protestieren, doch als er den verlogenen Ritter und diesen unbekannten Mann näherkommen sah, entschloss er sich, effektiver zu handeln und schnappte sich seinen Dolch aus seinem Versteck in der Hose. Hah, damit hatten diese Dümmlinge wohl nicht gerechnet! Wobei, die Sklavin ja schon, aber egal.
Wild mit dem Dolch fuchtelnd stürzte sich der Milizsoldat auf die Streunerin. Nun würde sie für diese Gemeinheiten leiden! Doch halt – Warum nun blinde Gewalt herrschen lassen? Aus dieser ungemein geschickten Situation ließ sich doch mit typisch Errolscher Schläue noch etwas zum Vorteil hindrehen lassen. Errol zog seine Klinge zurück, doch den Sprung konnte er nicht mehr aufhalten. Im letzten Moment sah er noch, wie die Sklavin sich zur Seite rollte, dann war auf einmal alles schwarz. Doch nur für die Bruchteile einer Sekunde lang, denn im nächsten Moment warf Errol das Kissen weg, das seine Sicht beeinträchtigte und hielt den Dolch an die Kehle der Verletzten.
Breit grinsend wandte sich der keuchende Milizsoldat an seine beiden Kontrahenten: „Hmm, so eine ungeschickte Situation aber auch...“
Ah, dieses Machtgefühl! Unbeschreiblich.
04.03.2004, 19:03 #125
Warkid
Beiträge: 1.209

Warkid folgte Uncle-Bin und versuchte ihm den Rücken frei zu halten.Nikmaster lief neben Uncle-Bin und guckte in jedem Raum an dem sie vorbeikamen ob Banditen sich darin befinden.Warkid folgte ihnen soweit bis plötzlich ein Bandit von der Decke gesprungen kam und ihn zu Boden brachte.Warkid versuchte ihn abzuschütteln ,aber der Bandit war stärker und schwerer.Nikmaster schlug den Banditen nieder und der Bandit war bewusstlos.Nikmaster half ihm auf"Danke,mein Freund" sagte Warkid "Keine Ursache" sagte Nikmaster.Als Warkid und Nikmaster Uncle-Bin fanden, kämpfte er gegen mehrere Banditen.Nikmaster und Warkid schlugen zwei der Banditen nieder und halfen Uncle-Bin gegen die anderen beiden. "Wie viele sollen wir noch erschlagen?" fragte Warkid laut.Als sie eine Tür öffneten fanden sie einen weiteren Banditen.Uncle-Bin schlug ihn mit dem Schwertgriff nieder."Waren das alle?" wollte Warkid wissen.
Seite 5 von 16  1  2  3  4  5  6  7  8  9 Letzte »