World of Gothic Archiv
> Rollenspiel Die Stadt Khorinis #28 |
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06.03.2004, 17:27 | #226 | ||||||||||||
Neodar Beiträge: 60 |
"Für Innos!" sagte Neodar bestimmt. Dann drehte er sich um, ließ Wulfgar hinter sich und betrat die Schmiede. Diese war wie leergefgt. Verständlich, alle Soldaten waren auf den Stadtmauern und Stadttürmen. Kurz blickte sich Neodar um. In einer Ecke lagen einige wenige Milizenrüstungen, die meisten waren jedoch schon vergeben. Kurzerhand schnappte sich der frische Waffenknecht eine von ihnen und zog sie über seine Lederüstung. Noch einmal blickte er sich um. "Ha! das habe ich gesucht!" stieß er hervor. Auf einem der Tische hinten in einer Ecke der Schmiede lagen einige, schön gearbeitete Breitschwerter. Neodar scherte sich nicht daru, ob sie jemandem gehörten ode rnicht, der Angriff war wichtiger. So näherte er sich um laufschritt dem Tisch, nahm sich eines der Schwerter, befestigte es am Gürtel und verließ die Schmiede wieder. Dann verließ er im laufschritt den Hof und betrat einen Wehrgang. Er schob sich an anderen Milizen vorbei und stieg auf die Zinnen. Dann hockte er sich neben einen Haufen vieler Steine und einen anderen Waffenknecht. Typhus. "Was meinst du..." begann Neodar leise zu Typhus gewandt. "Schaffen wir es?" |
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06.03.2004, 17:29 | #227 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
Während andere, insbesonders Lord Carthos, die Truppen an der Kaserne und am Marktplatz zu kommandieren hatten, musste sich der nachdenkliche Paladin um diese Truppen hier am Tor kümmern. "Die Bogenschützen postieren sich hier hinter den Nahkämpfern. Zieht euch hier her, die Schwertkämpfer gleich davor. Wenn die Orks hierher stürmen, werden wir sie ordentlich mit euren Pfeilen begrüßen. Wenn unsere Gegner das Tor durchbrochen haben, zieht euch alle zurück zum Marktplatz oder zur Kaserne, so schnell ihr könnt. Die Chance, im Oberviertel zu überleben, ist nur gering. Wir müssen das Tor so lange halten, wie wir können. Habt Mut Krieger der Stadt, Krieger Innos, Mut für jene, die ihr liebt", rief er ihnen laut zu, und schritt dabei vorbei an alle. Das Trommeln wurde immer lauter. Die Orks näherten sich. Es würde nicht mehr lange dauern. Auf den Mauern befanden sich viele Männer, die feste ihre Bögen hielten, aber auch teilweise unsicher in die Landschaft blickten. Das Tor wurde zugehalten. Die Männer hatten sich davor postiert. Vorm Tor befanden sich Männer in geduckter Haltung, die Speere in den Händen hielten. Dies sollte die Orks überraschen. Er und seine Krieger hier waren bereit. Bereit für die große Schlacht, die folgen sollte. Bereit fürs Ende. Sie würden alle kämpfen. Taurodir blickte in die Gesichter der Männer. Er erkannte in vielen, dass sie Angst hatten. Er konnte es verstehen. Aber seine augen blieben plötzlich bei zwei Personen stehen. Und es waren keine Männer. Sondern zwei Frauen, die seine Augen ein wenig überrascht anvisierten. Lyvîane, und die Frau, die keinen Namen trug. Beide hielten ihre Schwerter in den Händen, und hatten sich miteingeordnet in die Truppen, die er befiel. Ohne lange zu überlegen, schritt er beiden entgegen. "Wie ich sehe, habt ihr nun ein Schwert, Lady", sprach er der Rekrutin zu, die zuvor keine Waffe bei sich trug. "Dies ist auch gut so. Es wird nötig sein". Seine Augen musterten aber besorgt die Lady aus Erathia an. "Lyvîane", fuhr es dem Krieger aus dem Munde, der sie mit seinen grünbräunlichen Augen anmusterte. Wollte sie hier kämpfen?[/I] "Zieh dich bitte zurück. Hier wird es zu gefährlich sein. Ich möchte nicht, dass dir etwas zustößt. Ich könnte es mir nicht verzeihen." |
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06.03.2004, 17:31 | #228 | ||||||||||||
Lecram Beiträge: 118 |
So langsam höret Lecram ein leises trommeln das langsam immer lauter wurde er dachte sich endlich kommen die mist Viecher. Sein Herz fing immer schneller an zu schlagen, er wurde immer nervöser er wollte endlich einen Ork töten, voller Aufregung hätte er fast seinen Stein fallen gelassen. Lecram samellte noch mal seine Gedanken und seine Konzentration. Als die Konzentration wieder da war blickte er zum Horizont um eventuell den Anfang der Ork ahme zu erblicke aber er sah nichts, weil er nichts sah konzentrierte sich auf das trommeln das immer lauter wurde. Nun dachte er an seinen Dolch ob er ihn wohmöklich auch benutzen muss? |
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06.03.2004, 17:43 | #229 | ||||||||||||
Montaron Beiträge: 266 |
Nun wurde es auch für Montaron Zeit sich seine leichte Milizrüstung überzuziehen, sein Breitschwert zu nehmen und zum Marktplatz aufzubrechen. Es war eine lange Prozedur, die Freiwilligen mit Waffen zu versorgen. Nachdem er sich für die anstehende Schlacht gerüstet hatte, verließ Montaron die Schmiede und eilte die Treppe hinunter. Er konnte unten schon die Menge sehen, die am Marktplatz auf die Orks wartete. Hui, da bin ich ja glatt der Letzte! Kein Wunder, ich musste ja erstmal halb Khorinis mit Waffen versorgen, stellte der Waffenschmied fest und marschierte zur Menge, wo er sich gleich in die Reihe einordnete. Montaron meinte auch schon das Getrommle der Orks zu hören, worauf er aus Reflex auch gleich sein Schwert zog. Als er durch das Tor schaute, sah er jedoch nochnichts und beschloss sich später an der Menge zu orientieren. |
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06.03.2004, 17:45 | #230 | ||||||||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Bei diesem langem warten fingen Lecram Finger langsam aber immer schneller an zu zucken, leider konnte er daran nichts machen. Sein HERZ fing immer stärker an zu schlagen dann pochte es auch noch leider konnte er daran nichts machen außer zu warten. Lecram wollte unbedingt einen Ork von seinem hässlichen Anblick zu befreien aber dafür musste er warten bis sie ankamen. Das warten machte ihn immer Nervöser und aufgeregter, so langsam fing er laicht an zu schwitzen doch das einzige was er tun konnte war warten und sich konzentrieren. |
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06.03.2004, 17:49 | #231 | ||||||||||||
Lady Lyvîane Beiträge: 86 |
„Wie bitte?“ Entgeistert blickte Lyvîane jenen Kommandanten an, welcher auf sie und ihre Mitstreiterin rasch und mit bitterernster Mimik zukam. Noch nie hatte sie ihn so ernst gesehen, aber daran würde sie sich wohl daran gewöhnen. Doch dass er ihr nun herbe gegen den Kopf schlug, das sie sich zurückziehen sollte, konnte sie nicht wirklich wahrnehmen. Er wollte sie nach Hause schicken, wo sie in Sicherheit war, anstatt mit ihren Landsleuten von Myrthana gegen die Orks zu kämpfen, selbst wenn sie auch nur in der Lage war, sich mit einem Dolch zu wehren? Sie konnte das nicht wirklich akzeptieren, nein sie akzeptierte dies nicht. Sie würde nicht vor allen Männern zurückgehen, weil sie eine Frau war. „Ich soll mich in Sicherheit begeben, damit ich in Sicherheit bin, während Meinesgleichen an der Front kämpfen? Taurodir ich bin kein Mädchen, welches ihr nach Hause in die Stube schicken könnt, weil ich eine Frau bin. Ich bin Soldatin der Garde Innos, ich habe mich für diese Stadt entschieden und nun sollte es mir verboten sein, für diese Stadt kämpfen zu können? Ich habe keine Angst vor ein paar Orks, noch fürchte ich mich vor dem Kampf.“ |
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06.03.2004, 17:53 | #232 | ||||||||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Seine Nervosität wurde immer größer er versuchte sich zu konzentrieren es klappte aber nicht. Lecrams Nervosität wurde so groß das er seinen schweren Stein fallen gelassen hat und natürlich musste der Stein ihm auf dem Fuß fallen. Lecram unterdrückte einen schrei, er sah wie der Stein dabei war runter zu fallen und fing ihn mit schmerzen schnell auf. Nun da etwas Dummes passiert ist konnte er sich wieder gut konzrntriern. Nun dachte er:“ Wäre das nicht passiert wäre ich wahrscheinlich vor Nervosität geplatzt.“ Nun Konzentrierte er sich nur noch auf den horizont und wartete weiter, dabei wurde seine Konzentrationi immer größer |
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06.03.2004, 17:56 | #233 | ||||||||||||
Lady Cathaine Beiträge: 63 |
Die Frau ohne Namen salutierte militätisch streng, als der Kommandant neben sie trat. Während sie Haltung bewahrte blickte sie atmemlos zwischen der Lady Lyvîane und Taurodir hin und her. Bat er sie darum, daß sie sich zurückzog, oder befahl er es ihr als Kommandant der Stadt? Die beiden jungen Ladies unterstanden zweifellos seinen Befehl. |
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06.03.2004, 18:00 | #234 | ||||||||||||
Taurodir Beiträge: 3.553 |
"Du solltest aber dich fürchten, Lyvîane. Dies sind keine Wölfe, oder Scavenger, die uns erwarten. Dies sind Orks. Mörder. Sie töten gnadenlos alles, was sich ihnen in den Weg stellt. Sie töten jeden Menschen, den sie zu Auge bekommen. Und bei einer Frau werden sie auch keine Ausnahme machen. Sie sind blutrünstig, und morden auf schrecklicher Art und Weise. Ich sags noch einmal. Zieh dich zurück. Es wird zu gefährlich zu sein. Es ist zu riskant. Du möchtest vielleicht dein Schwert gegen sie führen, aber ich möchte nich das Leben von jenen aufs Spiel setzen, die ich ins Herz gewonnen habe. Postier dich an einen sicheren Ort. Nicht hierher. Der junge Kommandant sprach in ernstem besorgtem, aber auch ein wenig verärgertem ton. Er konnte es nicht akzeptieren, dass sie hier kämpfen wollte. Hier würde es später zu gefährlich werden. Er wollte sie nicht verlieren. Wieso verstand sie es nur nicht? Oder verstand er sie nicht? Ernst musterte er sie an, während die namenslose Rekrutin sich vor ihm salutierte. |
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06.03.2004, 18:15 | #235 | ||||||||||||
elpede Beiträge: 708 |
Für mehr Worte war keine Zeit, denn die Trommeln der Orks waren näher gekommen. Nicht mehr lange, und sie würden hier sein. elpede nickte dem Hauptmann noch einmal zu und eilte zurück auf den Wehrgang. Prüfend sah er sich um. Unten am Marktplatz standen etliche andere Schützen, auf der schmalen Mauer zwischen den Toren sah er Armbrustschützen und weitere Bogenschützen, auch wenn es sehr eng dort oben war. Den einzigen Wehrgang der Stadt fand man hier an an der Kaserne, ansonsten waren es nur hohe, schmale Mauern, die die Stadt komplett einschloßen, ausgenommen die Seite zum Meer hin. Von hier aus hatte er das Tor und den Weg im Blick, aber die Zinnen des Toren waren hinderlich für ihn. So kletterte der Wolfszüchter über ein paar Kisten auf das Dach der Kaserne und postierte sich dort. Er kniete sich hin, die Köcher über die Schulter gehängt und den Kompositbogen in der Hand. Zwar würde er von hier aus nichts erreichen, was sich an Mauer oder Tor befand, aber alles, was versuchte, darüber zu klettern oder den Weg zum Tor hinunterkam, würde er treffen können, zumindest soweit, bis Bäume und Sträucher zwischen Stadtmauer und Weg diesen verbargen. Er wartete. Er war zuversichtlich, denn blutfeuer war eine gute Lehrmeisterin gewesen. Jeder Pfeil würde ein Treffer werden, ganz so, wie sie es immer verlangt hatte. Ein Pfeil, der nicht traf, würde erst gar nicht abgefeuert werden. |
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06.03.2004, 18:20 | #236 | ||||||||||||
Aeryn Beiträge: 468 |
Es war absurd. Draußen vor den Toren versammelten sich die Orks und hier lag eine Kriegerin, eine Freiheitskämperin Lee´s schwerverwundet danieder und wurde von einem Ritter der Garde Innos gepflegt. Mehr aus der Tatsache, daß sie es sowieso nicht hätte verhindern können, und weil es ihr guttat, auch wenn sie es niemals zugeben würde, ließ Aeryn zu, daß Eorl ihr Gesicht von den Blutresten reinigte. Dieser Ort war unsicher. Sie hatte es von Anfang an gespürt. Mehr noch, erst der Angriff von Errol auf ihr Leben, nun die Bedrohung von außen durch die Orks. Verdammt, die konnte doch hier nicht einfach so liegen, während draußen… Probeweise versuchte sie sich aufzurichten, doch eine Welle des Schwindels umfing sie augenblicklich. Nein… Die Kriegerin biß die Zähne aufeinander. Eorl´s Blick wurde fragend, dann erkannte er ihr Vorhaben. Doch er schwieg. Brachte für eine lange Zeit kein Wort heraus. Nur seine Augen sprachen zu ihr. Und Aeryn erkannte, daß es ihr Tod sein würde, wenn sie nun versuchte die Stadt zu verlassen, da es ihr noch nicht einmal gelang, ihren Oberkörper aufzurichten. Die Kriegerin schluckte schwer. Sie war gefangen. Der Situation hilflos ausgeliefert. Elpede war fort. Vielleicht schützte sein Bogen bereits den Taverneneingang… Vielleicht… Der Blick der Kriegerin glitt erneut zu Eorl. Die Kriegstrommeln der Orks waren nun ganz nah. Draußen brüllte jemand Befehle… vielleicht ein Ritter wie er… warum ging er nicht auch… Seine Garde rief ihn. Doch Aeryn ahnte nicht, daß die Situation so schlecht stand, daß die Garde bereits jeden rief, der ein Schwert zu tragen vermochte. „Geh… ich werde bleiben… wirf eine Decke über mich…!“, hauchte sie. Dort draußen wurde jeder gebraucht. Jeder Mann und jede Frau. Es war schlimm genug, daß die Kriegerin ans Bett gefesselt war. Der Ritter dagegen war in der Lage etwas zu tun. Möge sein Kampf erfolgreich sein... Wenn die Verteidigung brach und die Stadt fiel, was machte da schon ein einzelner Mann, der eine schwerverwundete Frau beschützte? |
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06.03.2004, 18:22 | #237 | ||||||||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Lecram ging auf der Mauer Herum und sah jemanden der neben einem großen Steinhaufen saß. Er fragte ihn nach seinem Namen und der Mann sagte ihm dass er Neodar heist. Lecram fragte:“ Was hältst du von den Orks? |
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06.03.2004, 18:28 | #238 | ||||||||||||
Die Orks Beiträge: 190 |
Haaaalt! Brüllte der vorderste Offizier, gleich darauf folgten alle anderen seines Amtes. Die orkarmee stand nur vor der Stadt, zwar konnte man die erste Reihe aus dem Wald schauen sehen, jedoch waren diese ausser Reichweite der Bogen und Armbrustschützen. Im hinteren Teil der Armee wurden dei Leitern getragen, die sie schon bei der Burg benutzt hatten, weiter vorne wurden Grosse Holzschilde getragen, die sie aufstellen konnten um den Schamanen deckung zu geben, erstmal hiess es aber den Feind zu verwirren und Geistig zu schwächen. Je zu zweit bahnten sich mehrere Elitekrieger die ein Weisses Bündel trugen nun einen weg durch die Reihen der Orks, währenddessen wurden Fackeln entzündet um dem Heer während des Angriffs eine gute Sicht zu verpassen. Kurz darauf begannen die Orks die weissen Bündel zu schwingen und warfen dann den Inhalt auf das Feld zwischen der Mauer und dem Heer. Den Menschen öffnete sich ein grauenhafter Anblick, mehrere verstümmelte Paladin und Magierleichen lagen nun vor den Verteidigern, sie alle waren enthauptet und die Elitekrieger würden den Menschen ihre Köpfe als Willkommensgruss über die Mauern schleudern. Doch erst hiess es die Trommler weiter nach vorne schaffen. Da die Orks eine unglaubliche Disziplin bewiesen solange sie nicht im Blutrausch waren, ging dies recht schnell. Und die Trommeln die für eine Weile verstummt waren begannen wieder. Immer im gleiche langsamen monotonen Takt, während das ganze Orkheer dazu Huha! Huha haha brüllte. Ein fürchterliches Geschehen für ein Menschliches Ohr und wer sich so ein Terror nicht gewöhnt war, würde früher oder später durchdrehen, dazu musste er noch die leichen gefallener gleichgesinnten anschauen. So würden sie die Menschen ersteinmal hinhalten, erst wenn Col`ka meldung vom Meister der Echsen hatte, würden sie angreifen. Also hielte die Orks weiter ihr Waffen in die Höhe und brüllten zu den lauten Pommm, Poommmm ihr Huha haha! by Brosh |
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06.03.2004, 18:31 | #239 | ||||||||||||
Lady Lyvîane Beiträge: 86 |
Lyvîane wurde wütend bei den Worten des Kommandanten. Da wollte sie nun für die Stadt, wofür sie auch von Taurodir damals selbst angestiftet wurde, kämpfen und nun wo der entscheidende Punkt gekommen war, sollte sie sich zurückziehen. Wie ein Feigling. Sie wusste das Orks blutrünstig und mächtige Gegner waren, aber das war ein Grund mehr um nun das Schwert – oder auch den Dolch – zu erheben und alles mögliche versuchen, die Verteidigung der Stadt aufrecht zu erhalten. Sie hatte selbst nicht damit gerechnet, dass sie so schnell in die Orkkriege hinein gezogen wurde, aber sie konnte nicht die Belange des Schicksals nicht ändern. Sie blickte zur Lady neben ihr die auch nicht gerade erfreut blickte, aber die unterwürfige Militärische Haltung einnahm, um in ihrer Gehorsamkeit im Gegensatz zu Lyvîane zu gehorchen zu wollen. Aber sie wollte sich einfach nicht damit abfinden, einfach so zu gehen. Das war gegen ihre Natur und gegen ihre Prinzipien, die sie gelernt hatte. Niemals davon zu laufen. „IST DAS EIN BEFEHL?“ |
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06.03.2004, 18:35 | #240 | ||||||||||||
Grischnach Beiträge: 958 |
Grischnach war fassungslos was sah er da???Tausende Feine die haha haha haha Brüllten und dazu trommelten???Sehr Komisch aber was sehr abstoßend war waren Die Bündel mit Leichenresten von Paladinen Rittern und Magiern.Innos möge ihnen Gnädig sein und ihre Seele Möge freiden finden.Also hatte es begonnen.Die Orks konnten kommen.Grischnach war sich sicher das Innos ihnen beistehen würde und ihenen im Kampf gegen diese Bestien helfen würde.Grischnach betrachtete seinen Knüppel.Er war alt und nicht zu gebrauchen.Er beschloss damit seinen ersten Ork abzuwerfen...Möge er ihm Schmerzen zufügen!!!!! |
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06.03.2004, 18:45 | #241 | ||||||||||||
Neodar Beiträge: 60 |
Neodar zuckte er zusammen und rutschte die Zinnen der Stadtmauer etwas hinab. Gerade eben konnte er sich noch festhalten und sich zurück ziehen. Verwirrt blickte er hinter sich um nach dem grund zu suchen. Hinter ihm stand ein junger Mann, scheinbar ein Bürger. Wäre die Situation nicht so ernst gewesen, hätte Neodar grinsen müssen. Die Lage war so ernst, dass die Garde selbst Bürger ohne Kampferfahrung zur Verteidigung der Stadt aufforderte. "Was hältst du von den Orks?" fragte dieser, als Neodar sich etwas beruhigt hatte. Beruhigt war jedoch der falsche Ausdruck, denn in dieser Situation war wohl niemand ruhig. "Was ich von den Orks halte? Was willst du hören? Ich hasse sie! Sie metzelt ohne Erbarmen alles nieder, wenn es sein muss selbst ihre eigene Rasse!" Neodar musste bei diesem Satz an früher denken, als sein vater von Orks getötet wurde und der Anführer der Grünhäute danach auch seine Untergebenen niedermetzelte. "Dies tue ich für dich, Vater!" sagte Neodar leise zu sich. Gerade wollte der Mann, der siich Lecram nannte, antworten, da machte Neodar eine Handbewegung, die bedeuten sollte, dass er ruhig sein solle. Am Waldrand! Da waren sie! "Orks!" brüllte Neodar. "Da sind sie!" Sie hatten sich in einiger Entfernung aufgestellt, sicher vor den Bogen- und Armbrustschützen, außerdem sah man nur einige Reihen, so dass man nicht sagen konnte, wie viele es waren. Dann traten ein paar Orks hervor, die Beutel mit sich trugen. Diese öffneten sie und leerten den Inhalt, verstümmelte Leichen, auf dem Waldboden aus. "Oh mein Gott!" keuchte Neodar und riss die Augen auf. "Das... Das sind unsere Leute!" |
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06.03.2004, 18:45 | #242 | ||||||||||||
Nikmaster Beiträge: 462 |
Nikmaster hörte mit dem Steine schleppen auf. Er sah über die Zinnen, weil er Trommel oder etwas in der Art hörte. Und der Rekrut sah Orks, hunderte oder tausende von Orks. Das konnte nikmaster nicht glauben. "Wie wollen wir wie Orks vom eindringen abhalten. Die müssen und ja überrennen.",, dachte sich Nikmaster. "[i]Jetzt weis ich wie sie die Burg im Minental einnehmen haben können[/b], hörte Nikmaster einen anderen sagen. Das die Burg schon eingefallen ist konnte der Rekrut auch nicht glauben, doch wenn er in die Ferne sieht, dann wusste er dass es möglich ist. Doch sein Hauptgefühl ist und war die Angst. Angst von Kopf bis Fuss, bis in den kleinsten Zeh. |
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06.03.2004, 19:05 | #243 | ||||||||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Lecram guckte Neodar ein bisschen verblüft an, er dachte sich:“ Auch wenn er diese Leute kennt, kann er daran nun nichts mehr ändern.“ Lecram gucke sich die Leichen erstamls genauer an, dann bemerkte er das sogar Magier dabei sind . Lecram guckte Neodar genauer an und Bemerkte das er zimlich sauer war, dann blickte er ihm in die augen. In Neodars Augen sah er Wut und Gleichzeitig angst, Lecram wusste nicht was er davon halten solle. Er kannte Neodar nicht gut er wusste nicht wie er ihn Beruhigen solle. Lecram wollte ihn ja helfen doch wusste er nicht wie. Dann dachte er:“ Villeicht wenn ich zu ihm sage……“ Mitten bei seinen gedanken wurde das huha haha so laut das er sich erstmal die Ohren zuhalten musste, dabei sah er Neodar an der warscheinlich voller Wut nichts hörte. Lecram sagte:“ Die einzige möglich keit wie du es den Mistviechern heimzahlen kannst ist sie alle umzubringen.“ Lecram blickte Neodar noch mal an es schin so als wirde er ihn nicht hören. Lecram sagte :“ Hallo.“ Nun reagirte Neodar und er sagte:“ Die einzige möglich keit wie du es den Mistviechern heimzahlen kannst ist sie alle umzubringen.“Nun wartete er das Neodar etwas zu ihm sagen wird oder nicht. |
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06.03.2004, 19:10 | #244 | ||||||||||||
Carthos Beiträge: 5.043 |
Mit versteinerter Miene starrte der Paladin auf einen der Köpfe. Er hatte den Ritter zu seinen Füßen schon einmal gesehen, und nun lag dessen Haupt genau vor ihm. Dafür sollten diese Orkschweine büßen. Wut stieg in ihm auf, doch konnte er sich beherrschen. Nicht schießen! rief er seinen Kameraden auf der Mauer und unten in der Stadt zu. Von den Bergen schallten nun die Kriegstrommeln der Orks wider und ein schreckliches Gelächter drang an ihre Ohren. Der Lord zog seine Armbrust und legte einen Bolzen ein. Ein paar der Milizsoldaten neben ihm hielten sich vor Schreck die Ohren zu, lediglich die Ritter und Paladine blickten den Angreifern mit eiserner Miene entgegen. Der Glaube an Innos und den Sieg über Beliar ließ sie vor solchen Dingen nicht zurück schrecken. Wenn sie uns angreifen, müssen sie den schmalen Pfad zwischen den Bäumen hindurch um an unsere Mauer zu kommen. So können sie nicht auf breiter Front auf uns zu marschieren. LEGT PFEILE UND BOLZEN EIN. rief der Paladin so laut er konnte um die Trommeln der Orks zu übertönen. Diejenigen die den Befehl dennoch nicht gehört hatten, folgten dem Befehl jedoch als sie sahen wie sich die anderen bereit machten. Nun standen sie alle bereit, bereit um die drohende Gefahr abzuwehren. |
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06.03.2004, 19:14 | #245 | ||||||||||||
Neodar Beiträge: 60 |
"Alle umbringen? Verrat mir mal, wie ich als Waffenknecht hunderte von Orks töten soll?" Neodar lachte kurz auf, dann wurde er wieder ruhig und starrte zu den Orks hinüber. "Wenn wir dies hier überleben und die erst einmal zu einer Gilde gehörst, dann weißt du, wieso ich so wütend bin. Wenn wir dies hier überleben... Ich glaube jedoch nicht mehr daran..." Neodar schluckte als er wieder zu den verstümmelten leichen hinüber sah. "Viele der Toten da drüben waren Freunde von mir... Hast du eine hnung wie es ist Freunde und Familie zu verlieren? Ich denke nicht!" Neodar wunderte sich, wie er mit Lecram sprach, er konnte nichts dafür, jedoch war Neodar nun so sauer, dass er bei jedem zwieten Wort spuckte und am liebsten jeden Einzelnen in seiner Nähe anbrüllen würde. "Bei Innos..." flüsterte er. "Was soll nur aus uns werden? Inos, steh uns bei!" |
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06.03.2004, 19:24 | #246 | ||||||||||||
Claw Beiträge: 3.452 |
Da waren sie nun, die Söldner von General Lee. Sie standen gebückt am Waldesrand, dicht vor der Stadt. An dieser Stelle, auf einem kleinen Hügel, befanden sich keine Orks und so konnte die Gruppe erstmal durchatmen. "Wieviele sind wir ?" hauchte Claw hervor, der dicht auf dem Erdobden gepresst lag. "Knapp 50 Mann." kam die Antwort von Kalle. Einige weitere Banditen waren zu den Lees gestoßen, doch hielten sich diese noch verdeckt. "Die Spuren der anderen führt hinauf zum Leuchtturm..." meinte Blade, als er herangerobbt kam. Er hatte noch die Spuren ein Stück weit verfolgt, es aber schnell aufgegeben, da zu viele Orks da waren. "Hier oben sind wir erstmal sicher. Diesen Felsen werden die Orks nicht hinaufklettern. Dafür haben sie auch keinen Grund..." meinte Kalle, verstummte jedoch, denn ein Orktrupp schlich sich direkt unter ihnen, am Fuße des Felsens weiter. Ihr Ziel war der Waldrand nahe der Kaserne. Ihr Anführer war Shagrásh. "Wir greifen erst an, wenn die Orks angreifen..." schlug Claw vor, als die Orks weg waren. "In dem Getümmel sind wir dann einigermaßen sicher..." meinte der Söldner voll Zuversicht. Sie waren vor der Stadt. Umgeben von Feinden. Neben und hinter ihnen Orks und vor ihnen Gardisten. Aber sie waren da, um denen zu helfen. Eine seltsame Situation, dachte sich Claw und zog seine Armbrust. |
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06.03.2004, 19:28 | #247 | ||||||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Typhus wollte gerade einen Fisch aus der Tasche holen, den er essen wollte, als er schreie neben sich hörte, dass die Orks schon sichtbar waren. Der Waffenknecht drehte sich in die Weite der Landschaft und sah sie mit eigenen Augen. Man sah nur ein paar Reihen von den Grünhäutern aber die sahen schon vielzählig aus. Typhus griff zum Bogen, den er an der Mauer angelehnt hatte und zog ihn an sich. Würde er das überleben? das kursierte immer und immer wieder in seinem Kopf herum. Er sah sich links und rechts von ihm um und sah auch lauter starre Blicke auf die Orks gerichtet. Einige von ihnen beteten, andere machten die Augen immer wieder zu und dann schnell auf, so als ob sie es kaum glauben konnten. Typhus sah nach oben in den Himmel. Er konnte die ersten Sterne schon erblicken. So weit er es beurteilen konnte, würde es heute Vollmond sein, also gute weite Sicht. Auch in der Nacht, wenn die Sonne dann ganz weg ist. Der Waffenknecht legte seine Tasche auf den Steinboden und hockte sich neben ihr hin. Er nahm sich noch schnell den geräucherten Fisch und stand wieder auf. In der einen Hand den Fisch und in der anderen sicher den Bogen, sodass es jeder Zeit losgehen konnte. Schön langsam kam in ihm das Adrenalin hoch und puschte den Waffenknecht förmlich hoch. Typhus war jetzt hell wach. Er konnte es gar nicht mehr erwarten, den ersten Pfeil gegen diese Monster ab zu feuern. Also verputzte er noch schnell den Fisch, dass er wieder beide Hände frei hatte. Nun stand Typhus bereit. Bereit für die Orks und das war nicht nur er, das waren alle! Wenn es sein musste auch zu sterben. Und das werden sicher einige. |
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06.03.2004, 19:29 | #248 | ||||||||||||
Sir Iwein Beiträge: 3.214 |
Es stimmte also. Die Burg war gefallen und all die Männer dort mussten wie Tiere abgeschlachtet worden sein. Erst jetzt, da er ihre Leichen dort unten liegen sah, einst seine Freunde, realisierte er all das Geschehene. Im Minental hatte es begonnen. Und ebenso würde es der Stadt ergehen. Alles würde in einem schrecklichen Blutbat enden. Khorinis, eine ruhige Hafenstadt auf einer kleinen Insel, Jahre lang hatte man hier in Frieden gelebt - und nun würde vielleicht alles zunichte werden... für immer. Die Kaserne, Coragons Taverne, Bospers Laden in der Unterstadt... Uncle, Ferox, Typhus und all seine Freunde, die er hier gewonnen hatte, seit er in die Stadt gekommen war, auf der Flucht vor den Orks. Hier und heute entschied sich das Schicksal von all diesen Dingen. Iweins Herz wurde kalt und fürchterlicher Zorn stieg ihn ihm auf. Er hatte das mögliche Ausmaß dieses Angriffs erfasst, doch die Hoffnung hatte er nicht verloren. Er hatte begriffen, dass sie für diese Dinge kämpfen mussten, und, dass es sich lohnte, dafür zu kämpfen. Carthos' Befehl donnerte über den Marktplatz und wurde selbst auf den Mauern noch gehört. Selbst den Lärm der Orks, die sich nun am Waldrand formierten, überstieg er. Grimmig nahm der Hauptmann einen Pfeil aus seinem Köcher und legte ihn ein. Noch waren sämtliche Orks außer Reichweite und standen noch im Schutze der Bäume. Ihre Anzahl war im Dunkeln schlecht zu erkennen, doch Iwein hatte keine Zweifel mehr daran, dass die Berichte wahr waren. Noch bevor sie den eigentlichen Kampf begonnen hatten, hatten sie ihre fürchterlichste Waffe bereits eingesetzt: den Schrecken, den Anblick des Todes. Manche der Soldaten auf den Zinnen schluchzten leise als sie ihre toten und verstümmelten Freunde auf dem Waldboden erblickten, andere schrieen den Grünfellen wilde Beschimpfungen zu, und fast alle hatten sie Furcht. Die Entscheidung war nahe, sie hatte schon begonnen. |
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06.03.2004, 19:32 | #249 | ||||||||||||
Lecram Beiträge: 118 |
“ Ich bin mir sich er ist unmöglich alle alleine umzubringen da ist aber auch ironisch gemeint“ sagte Lecram. Dann blickte er ihn erstmal an und überlegte was er sagen könnte, dann Lachte er obwohl er auch nicht wusste warum. “ Ob du das überlebst weis ich nicht ich auf jeden fall werde das überleben dies ist doch nur ne kleine Armee“ Dann dachte Lecram an seine Vergangenheit und musste wieder Lachen. Lecram blickte erstmal abwechselnd zu den Leichen und zu Neodar und war am überlegen was er sagen konnte. Er fand dass die Wut in Neodars Augen schlimmer aussah als die Leichen. “ Auch wenn viele da drüben Freunde von dir sind weist du nicht was ich durchmachen musste“ Lecram blickte ihn an Er Schluckte noch einmal bevor er etwas sagen wolle doch wegen dem Getöse musste er erstmal wieder seine Ohren zu Halten. Lecram nahm die Hände weg und Schluckte ein zweites mahl“ Als ich 8 Jahre alt wahr habe ich meine Familie verloren, und nicht weil sie gestorben sind sondern weil ich von zuhause weg gelaufen bin. Dann musste ich von einer Insel nach Khorines schwimmen, danach musste ich 2-3 Tage um mein Überleben Kämpfen und ich glaube kaum das dir so was schon mal passiert ist“ “ Diese Stinkenden mist Viecher die man Orks nennt nerven mich“ murmelte Lecram. |
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06.03.2004, 19:32 | #250 | ||||||||||||
Rukk Man Dar Beiträge: 95 |
Die Schilde waren ganz vorne in Position, dahinter die Fernkämpfer und die Schamanen und dahinter die Schwertkämpfer, die nur darauf warteten ein Loch in der Mauer zu finden, um diese zu stürmen. Rukk war von dem Anblick begeistert. Er stand etwas weiter hinten bei den Schwertkämpfern. Vor ihm erstreckte sich das große Orkheer und dahinter leuchtete die Mauer von den Fackeln. Kaum zu glauben, dass hier gleich die Hölle los sein wird. Alle warteten nur auf den Feuerbefehl von Col’Ka, der wartete nur noch auf das okay von Murat Hursch, dem Echsenführer. Der brauchte auch nicht mehr lange und gab sein Zeichen, dass er mit seinen Rothäuten bereit war. Col’Ka ging dann auf eine erhöhte Position und sagte nichts weiter als „FEUER!“ Sofort ließen die Fernkämpfer ihre Pfeile, Bolzen oder Steine los, die Schamanen feuerten die Feuerbälle. Der Himmel schien sich kurzzeitig zu bewegen, bis die Geschosse auf die Stadt niedergingen. Nun begann also der wichtigste Teil des Krieges. Und bei Beliar, die Orks werden diese Schlacht gewinnen. |
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