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Rund um Khorinis # 3
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13.02.2003, 20:03 #101
Kano
Beiträge: 2.622

Kano hatte den Schuss mit einem Kopfschütteln bedacht, sicher war er nahezu perfekt plaziert gewesen, aber mit dem Bogen...Im Moment dieses Gedanken sauste sein Pfeil davon und traf den verletzten Snapper am Bein, riss es ihm unter dem Körper weg und brachte das Tier zu Fall. Larson schoss indessen auf den Anderen, die metallene Spitze brach mäßig durch den Schädelknochen und blieb dann stecken. Zum Erstaunen der Schützen lebte die Echse jedoch weiter und warf seinen Kopf wild hin und her, von Schmerzen geplagt. Der Pfeil brach schließlich ab und das Tier orientierte sich neu. Auch sein Artgenosse hatte sich neu aufgerappelt und zusammen setzten sie ihren Angriff fort.
"Mach sie fertig..."
Kano ließ seinen Bogen sinken und überließ Larson das Finale, immerhin war er es, der hier geprüft wurde...
13.02.2003, 20:33 #102
Larson
Beiträge: 84

Mach sie fertig das klang als ob es nichts leichteres gäbe, aber nagut wen Kano darauf bestand, sollte es jetzt enden. Rasch griff Larson nach einem weiteren Pfeil, zielte mit diesem Auf den hinkenden Snapper und lies los, der Pfeil raste zielsicher auf sein Opfer zu und traff es genau etwas oberhalb des Linken (Beines), dort drang er zwischen zwei der Rippen genau in das Herz des Tiers ein und beendete dessen Leben. Ohne genau darauf zu achten ob der Snapper auch wirklich umfiel und liegenblieb, griff Larson nach einem weiteren Pfeil, in der eile ergriff er ohne darauf zu achten mehrere, alle bis auf einen fielen aus dem Köcher zu Boden, mit zitternden Fingern legte er den Pfeil auf die Sehne, zielte auf den immer Näher und Näher kommenden Snapper, der durch den Pfeil im Kopf und das dadurch ausfließende Blut nur noch auf einen Auge sehen konnte. Den Kopf seitlich haltend, sein Ziel fest im gesunden Auge behaltend näherte sich der Snapper langsam seinem Peiniger. Larson wartete noch einen Augenblick dann ließ er den Pfeil los, der den Snapper genau unterhalb des Halses Traf, dieser strauchelte aber nur kurz, biss mit seiner Schnauze in den Schaft des Pfeils und zog diesen einfach wieder heraus, ohne darauf zu achten das nun auch aus dieser eigentlich Tötlichen Wunde das Blut stossartig austrat näherte er sich weiter seinem Ziel.
Da er in der Dunkelheit nichts sah tastete er den Boden ab auf der Suche nach einem weiteren Pfeil. Endlich hatte er einen Gefunden, legte ihn auf die Sehne zielte und mit der Hoffnung das das verdammt zähe Tier nun endlich Sterben würde, ließ er den Pfeil Los.
13.02.2003, 20:35 #103
Diontar
Beiträge: 305

Nachdem sie nun den ganzen Nachmitta vor dem Kamin gesessen hatten, war es wohl Zeit, mal wieder nach dem Holz zu gucken. Beide waren jetzt trocken.
"Nun gut, dann können wir wohl anfangen - endlich."
Er stellte die Leiter auf, nahm den Hammer und 3 Nägel, welche er in den Mund nahm.
"Akil, kannst mir mal helfen das Brett richtig festzuhalten?"
Ja klar kein problem - so ?
"Rechts noch ein stück höher bitte, so, genau."
Dann fing er an zu hämmern. Erst die linke Seite, dann die rechte und als letztes hauter er noch einen Nagel in die untere Mitte. Das erste Brett hing. Sie hatten es auf der unteren Hälfte des Risses angebracht. Ein Bauer reichte ihnen das zweite Brett und Diontar 3 weitere Nägel. Sie Setzten es so an, dass es praktisch auf dem unteren Brett lag. Diontar fing wieder an zu hämmern. Erst links, dann rechts und letztendlich in die obere Mitte des Brettes. Fertig.
"So, das war ja gar nicht so schwer.", prahlte Diontar.
Es war seine erste handwerkliche Leistung die er verbracht hatte seit er in Khorinis angekommen war.
Darauf sollten wir einen trinken, meinte Akil.
"Ich bin gerne dabei!
Sie gingen raus, pfeiften die anderen Bauern zu sich und setzten sich wieder hinters Haus. Akil schmiss eine Runde Paladiner. Diontar fragte sich, ob Emyar heute noch zurück kommen würde. Immerhin wurde es langsam schon wieder dunkel.
Ich denke das auch Akil sich sorgen machen wird. Er wird ihm schließlich Gold gegeben haben damit er das geforderte Werkzeug auch besorgen könnte und wenn er nicht wiederkommt - aber ich denke nicht das er sich mit dem Gold aus dem Staub machen würde.
13.02.2003, 20:39 #104
Kano
Beiträge: 2.622

Und wieder bohrte sich das Geschoss in das zähe Snapperfleisch, das erschöpfte Tier wurde langsamer, strauchelte und blieb dann stehen, bis es plötzlich zusammen sackte.
Kano schulterte seinen Bogen und sah zu Larson.
"Gut gemacht, warst zwar etwas nervös, aber das bekommst du noch hin. So und was jetzt? Schattenläufer? Oder Orks? Vielleicht auch Söldner, mieses Pack das. Was sagst du, Kamerad?"
Der Waffenknecht grinste Larson etwas an und drehte sich dann um. Langsam schritt er los in Richtung Stadt, sein Schüler folgte und schloss auf, nachdem er seine Pfeile eingesammelt hatte.
"Du hast dich gut gehalten, wenn wir wieder in der Stadt sind, kommt die Letzte deiner Prüfungen. Aber ich denke mal, du schaffst das, wenn gleich sie recht schwer ist..."
Und so stapften die Beiden des Nachts durchs Unterholz gen Khorinis...
14.02.2003, 13:08 #105
Brolly
Beiträge: 31

Brolly kam gerade aus der Stadt und wanderte einige Meter und fand einen sehr großen Pilz. Er nahm ihn mit, falls er einmal Hunger bekommen sollte. Er ging weiter und an einer Weggabelung viel ihm auf, dass wenn er abbiegen würde er zum Kloster gelangen würde. Dennoch ging er zur Taverne.
14.02.2003, 14:18 #106
Foxle
Beiträge: 176

Endlich war Manald auf Sekobs hof angekommen, er ging gleich zum Bauern persönlich. Schon von weitem sah man ihn, er schimpfte gerade mit einem seiner Bauern. Manald wartet bis sie das gespräch beendet hatten und dann sprach er Akil schickt mich, er sagte du haettest ein paar sachen für ihn. was für sachen er meinte weiss ich nich, und hast dus? Sekob schien einen momentlang zu ueberlegen, dann blinzelte er und drehte sich um. Er marschierte in sein haus hinein. Manald wartete draußen auf einem Baumstumpf und schaute sich mal wieder sein Messer an. Sekob kam zurück mit einem RIESEN Beutel.
hier das ist es, keine angst es sieht nur schwer aus. Was darin ist musst du nicht zu wissen jedoch wenn du willst kannst du reingucken. Nun geh und halte mich nicht laenger auf, ich hab wichtigeres zu tun. ach und hier sind 20 goldstücke. Behalte das gold Akil soll mir dafür etwas Mehl bringen. Manald nickte. Ging dann den weg entlang richtung Akils Hof.
14.02.2003, 14:18 #107
Emyar
Beiträge: 655

Die Stadt schnellem Fusses verlassen, stiefelte Emyar die Steigung in Richtung des Bauernhofs hinauf.
Eine kühle Briese erfrischte sein angestrengt wirkendes Geicht, wärend er die Steigung überwand. Oben angekommen bezwang Emyar noch die Treppen und bewegte sich und die Ware in Richtung des Bauernhofes.
Ahja, da bist du ja endlich. Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, ich hab gestern abend noch ne Bekanntschaft gemacht mit einen nicht ganz so netten Typen, des sich selbst "Alkohol" nannte. Scherzend erreichte der Barde den Hof und brachte die Axt und die Hacken in die Scheune.
Hier ist dein Gold, wenn du willst, kannst du später nocheinmal wieder kommen. Dann habe ich vielleicht wieder einen Auftrag für dich. Akil gab Emyar die versprochenen 15 Gold und zog sich danach wieder in sein Haus zurück.
Wärend dessen packte Emyar das Gold zu seinen restlichen Ersparnissen, verschloss den Lederbeutel wieder mit der kleinen Kordel und nahm auf einer der Bänke an der Rückseite des Hauses Platz. Er sah sich um und bis auf die hier einheimische Flora war niemand zu sehen.
Diontar und Manald schlafen wohl noch. Dann kann ich solange noch etwas essen. Er folgte seinen lebenswichtigen Gedanken und nahm das Letzte Stückchen Brot aus der einen und etwas Käse aus der anderen Manteltasche.
14.02.2003, 14:21 #108
Lathander777
Beiträge: 691

Endlich konnte es losgehen. Die Planung stand und alle waren fertig bepackt. Als erstes mussten sie den Schrein gleich neben dem Tal säubern.

Der Trupp, bestehend aus Kyrodagar, Lathander und 5 weitere Novicen, bzw. hohe Novicen gingen die Schlucht heraus und bogen gleich links ab. Hier war der erste. Dann nahmen sie ihre Sachen heraus und säuberten den Schrein von oben bis unten. Die Sachen, die die Wanderer da gelassen hatten schmissen sie auch noch in einen Beutel. Nach der Prozedur knieten sich die Anhänger des Kloster von den Schrein hin und beteten gemeinsam.

Oh Innos',
Herr der Gerechtigkeit und des Feuers,
reinige diesen Schrein so dass Wanderer und andere Personen,
die an diesem Ort deinen Namen preisen,
ihre Sünden verzeiht werden
und ihnen Schutz auf den weiten Wegen ihres Glauben finden.

Als sie fertig gebeter hatten standen sie zeitgleich auf. Die Taverne "zur toten Harpie" sah man auch gleich von weiten. Heute war es mal wieder glatt geworden und man musste aufpassen, das man nicht ausrutscht. Dann schaute Lathander nochmal auf die Karte.

Es ging in den Wald. Man konnte schon von weiten sehen, dass ein paar Feldräuber dort lauerten. Als sie vor dem Wald standen zog einer nach den anderen seine Waffe. Dann gingen sie langsam vor. Es stand schlecht für die 4 Feldräuber, denn als sie den Kampfstab und den Dolch von Lathander zu spüren bekamen, blieben sie niht lange stehen. Dann holten sie wieder den Sack mit den Gaben heraus, warfen den Goldring und die silberne Halskette in den Sack und reinigten den Schrein gründlich. Als sie fertig waren sprachen sie wieder ein Gebet, bei dem sie sich wieder hinknieten:

Oh Innos',
Herr der Gerechtigkeit und des Feuers,
reinige diesen Schrein so dass Wanderer und andere Personen,
die an diesem Ort deinen Namen preisen,
ihre Sünden verzeiht werden
und ihnen Schutz auf den weiten Wegen ihres Glauben finden.

Nun müssen sie zum Hof vom Bauern Bengar. Dort sollte es laut Karte einen weiteren geben. Und so schritt der Trupp weiter Richtung Bengars Hof...
14.02.2003, 15:51 #109
Diontar
Beiträge: 305

Es war schon später nachmittag, als Diontar endlich aufwachte. Der Mond war schon zusehen. Sie hatten gester noch bis tief in die Nacht die Reperatur "gefeiert". Es wurde schon hell, als er zu Bett ging. Er hatte diesmal drinnen übernachtet. Und zwar vor dem Kamin. Als er seinen Krempel beisammen hatte und es in eine Ecke stellte, kam Akil an.
Hier, das ist für dich. Dafür das du gestern den Riss dicht gemacht hast, sprach er und überreichte Diontar 20 Goldstücke.
"Oh, danke." Mehr wusste er in diesem Moment nicht zu sagen. Er holte seinen Beutel aus der Ecke und steckte das Geld hinein. Er wollte das Haus verlassen, als Akil ihm "Emyar sitz hinterm haus" nachrief. Nach dem er sich nochmals bedankte, ging er zu Emyar. Beide begrüßten sich nur, erzählten einander, was sie denn an dem gestrigen Tage gemacht hätten und während Emyar aß nahm Diontar sich eine Wasserflasche aus seinem Beutel heraus.
14.02.2003, 16:25 #110
Melas
Beiträge: 75

Melas machte sich auf den Weg zu Akil's Hof. Unterwegs wurde er von Goblins angegriffen. Er rannte zwischen Bäume und sprang über Felsen, nichts hat genützt. Als Melas jedoch einen See mit Lurkern entdeckte, hatten die Goblins nichts zu lachen. Mit einem grinsen kam er an Akils Hof an.
14.02.2003, 16:34 #111
Angroth
Beiträge: 2.494

Burrez und Angroth wanderten quer über die Insel, sahen sich um und unterhielten sich über ihre Handwerkszukunft. So wie es aussah, würde Burrez mit ihm eine Gemeinschaft bilden, die sich mit ziemlich allen Tischlerangelegenheiten auseinanadersetzen konnten. Der Arbeitsschwall auf den Novizen hatte nachgelassen, jetzt musste er nur noch die Bestellung aufgeben, dann hatte er fürs erste Freiheit. Mit dieser freudigen Aussicht lebte es sich an diesem Tag gleich fast streßfrei! Unbeschwert setzten die zwei ihre Reise fort, kein Tier und Monster griff sie an. Schon bald erreichten sie, beschienen von einer güldenen Abendsonne die Hofanlage des Großbauern und seiner Söldner.
14.02.2003, 16:53 #112
Foxle
Beiträge: 176

Manald marschierte ueber eine Bruecke richtung akils hof, diesen weg war er erst einmal gegangen und deshalb war er besonders vorsichtig. Unterwegs traf er einen Scavenger, dem er aber auswich da er keine lust hatte wieder verletzt zu werden. In letzter zeit hatte er viel zu oft verletzungen. Nach der haelfte des weges fing er an, an einem leib Brot rumzukauen. es war trocken und schmeckte kaum, drum hoffte er bald auf dem hof zu sein beim warmen Lagerfeuer. Nach etlicher zeit erreichte er endlich den Hof. Er ging vorbei an den bauern, die ihn schon erkannten und mit einem handzeichen gab er ihnen zu sagen das sie ihm eine Scavenger keule auf das feuer legen sollten. Einer der Bauern laechelte und machte sich auf den weg zum Lagerfeuer. Manald ging hinein und suchte akil als er ihn gefunden hatte trank der gerade etwas. Manald gesellte sich zu ihm. Ich habe hier diesen riesen Beutel von Sekob, Was drin ist weiss ich nicht ich hatte keine lust hineinzusehn. Ach und du sollst ihm etwas Mehl bringen. Akil nickte zufrieden. Gut gemacht., ich denke mal Sekob hat dich schon bezahlt. Trotzdem hier hast du noch 10 gold, aber ich will nich das du die ganze zeit auf meinem Hof rumlungerst. Entweder du arbeitest für mich oder du gehts, heute hast du ja was für mich getan. Also kannst du da bleibe. Manald ging zum Feuer und legte sich auf ein Fell das herumlag. Dann nahm er sich eine Scavenger Keule vom feuer und kaute Genüßlich darauf herum. Es schmeckte fabelhaft gegen sein getrocknetes Brot. Gemütlich döste er in der untergehenden Sonne.
14.02.2003, 17:05 #113
Kano
Beiträge: 2.622

Langsam sank das kleine Messer zu Boden und Kano betrachtete sein Werk. Perfekt, er war einfach nur perfekt...Der Bogenbauer drehte die eben fertig gewordene Waffe ein wenig und besah sie nochmal von allen Seiten. Ja die ewig lange Arbeit hatte sich gelohnt. Der Bogen war fertig. Nun brauchte der Schütze nur noch einen Namen für seine neue Waffe. Das war wohl jetzt wieder das größte Problem an der ganzen Sache...ein Name...hmm...
Kano stand auf und packte sein Werkzeug zusammen, schulterte den Bogen und ging langsam zur Kaserne, weiter grübelnd...Aber vielleicht würde es sich auch noch später ergeben. Und so machte sich der Soldat erstmal daran, sich wieder den üblichen Aufgaben zu widmen...
14.02.2003, 17:27 #114
Foxle
Beiträge: 176

Manald stand auf,er ueberlegte ob er zu onars hof gehen solle. Und ja er entschied sich dorthin zu begeben. Schnell schnappte er sich noch die letzte Scavenger Keule und machte sich auf zu onars Hof. Er nahm den weg ueber die Bruecke, da ihm der ausblick von der bruecke gefiel. Langsam und gemütlich ging er los, mal wieder neber dem normalen weg. Manald sah nichts ungewöhnliches auf dem weg. Als er an der Taverne war, warf ging er kurz hinein. Bestellte sich ein Bier und ging wieder raus. Damit die keule Besser rutscht. sagte er zu sich selbst. Er entschied noch einen kleinen abstecher zu Sekob zu machen. Am hof angekommen setzt er sich ans lagerfeuer und plauderte fröhlich mit den Bauern, auch sekob war dazu gekommen und redete mit. Doch Manald blieb nich lange und marschierte weiter. Als er von weitem Sentenca sa, schaute er nach ob sein Geldbeutel wirklich genug geld barg um an ihm vorbeizukommen. Und ja er hatte stolze 84 Goldstücke seit dem uberfall zusammengetrage. er ging auf Sentenza zu.
14.02.2003, 19:04 #115
Emyar
Beiträge: 655

Lange plauderten Emyar und Diontar über die geschehnisse wärend ihrer Aufträge. Zwischendurch kam auch Manald vorbei, schnappte sich etwas zu Essen und verschwand kurze Zeit später wieder in der Dunkelheit.

Was mache ich als nächstes? Ich könnte noch ein wenig hier verweilen und auf Aufträge von Akil hoffen, oder aber ich begebe mich wieder nach Khorinis. Dort könnte ich nach einer richtigen Arbeit suchen und vielleicht einmal bei den Stadtwachen als Rekrut anfangen, aber bis es soweit ist, muss ich mir mein Gold anderswo verdienen...

Wie wär's ,wenn wir wieder nach Khorinis gehen Diontar? Aufträge bekommen wir nicht allzu oft hier, aber da könnten wir uns was beständiges suchen.. Was hältst du davon?
Gespannt wartete der kauende Emyar auf die Antwort von Diontar....
14.02.2003, 19:59 #116
Diontar
Beiträge: 305

"Ich denke das geht in Ordnung. Irgendwie ist mir auf dem Land einfach zu wenig los."
Diontar stand langsam auf und ging gemütlich zu Akil.
"Hey Akil, ich wollt mich nur verabschieden. Ich und Emyar ziehen wieder nach Khorinis und suchen uns mal nach einer dauerhaften Arbeit um"
Ja ? Schade. Ich hätte euch gerne noch hier behalten. Aber ihr habt wohl recht. Ich würd´s aber schön finden, wenn ihr ab und zu mal vorbeischaut.
"Ich denke das wird kein Problem sein. Also, wir sehen uns!", verabschiedete sich Diontar und ging wieder raus zu Emyar der schon zum Aufbruch bereit stand.
Na dann. Auf auf, sprach Emyar, ging noch schnell zu Akil rein, verabschiedete auch sich und dann gingen die beiden wieder nach Khorinis. Dort kamen sie auch ohne Probleme an.
14.02.2003, 22:15 #117
Angroth
Beiträge: 2.494

Es verging lange Zeit in Stille, sie wanderten dahin, die drei Gefährten. Nur das Rascheln des Grases im Winde und das Rauschen der bewaldeten Gebiete störte die absolute Stille in dieser Natur. Freiheit war schon etwas schönes, stellte Angroth jedes Mal mehr fest, seit er aus der Barriere entkommen war und auch die Kerkerschaft im Kloster des Innos überlebt hatte. Das neue Horn hatte sich der Novize vorerst an den Gürtel gebunden, jener wurde mit der Zeit auch immer schwerer. Er sollte sich langsam mal entscheiden, was er denn nun wirklich brauchte und was nicht. Er beschloß, den Hammer fürs erste beiseite zu legen. Damit würde die Hauptlast an Gewicht von ihm genommen. In Gedanken war er schon bei dem Fest im Sumpf, das Gold was er gerade losgeworden war, holte er sich sicher an jenem Abend mehr als nur wieder ein! Vollkommene Zufriedenheit lag über seinem Haupt, zum ersten Mal schien selbst der Schatten des Schicksals der Ruchkás von ihm gewichen. Diese Nacht würde er Spaß haben und Leute kennenlernen, so dachte er sich jedenfalls. Mit diesen Gedanken und einigen Spielen mit der kleinen Wölfin näherten sie sich dem Tal, von dem auch schon jetzt Lärm und Freude ausdrang. Eine richtige Feier wartete.....
15.02.2003, 11:18 #118
Saturas
Beiträge: 3.217

Mehr als eine ganze Nacht waren die vier Wanderer Atreus, Kadmos, Theoran und Saturas unterwegs. Jetzt, am Mittag, leuchtete das sie führende Licht noch immer, es hatte mit dem Aufgang der Sonne die Farbe gewechselt, um nicht übersehen zu werden im hellen Tageslicht. Zwischenfälle hatte es auf der nächtlichen Reise keine gegeben, das heisst, keine bedeutungsvollen.
Doch auf einmal stoppte die Leuchte über der Gruppe. In einen recht dunklen Wald hatte sie sie geführt, es war eine Felswand (von unten, also nicht etwa ein Abgrund) in Sichtweite. Die Reisenden schauten sich um.

Hier muss es sein, stellte Sat fest.
Lasst uns diese Gegend hier etwas erkunden, meinte Atreus.
Am wahrscheinlichsten werden wir diesen Halunken ja wohl da drüben bei oder besser in der Felswand finden, meint ihr nicht? Na los doch, mir nach!, erwiderte Kadmos und marschierte in besagte Richtung.
Noch schienen ihm alle zu trauen, auch wenn sein Verhalten Saturas wie auch Atreus schon während der ganzen Reise sehr seltsam auffiel. Vorsichtig folgten sie dem Jäger und Handlanger für alles.
15.02.2003, 11:29 #119
Atreus
Beiträge: 400

Atreus blieb erstmal stehen und sah sich um, es war still hier, sehr still, keine Vögel, keine Grillen, nichts. Langsam ging er dann ein paar Schritte und sah sich um, dann plötzlich ein Knacken im Unterholz.
Der einstige General fuhr herum, das kam von keinem seiner Begleiter.
"Hey, da kommt jemand.", raunte er den anderen leise zu .
Schnell begab sich jeder der Vier in ein Versteck, Gebüsch, Baum, irgend etwas, was Sichtschutz bot.

Dann war es still und nur die Schritte des Fremden waren zu vernehmen, wenn dieser auf Äste trat. Langsam zog der Novize sein Schwert und hielt es fest in der Rechten, ebenso zog er die Wahnsinnrune und hielt sich bereit. Wer immer das war, hier draußen war es sicher kein Freund. Nicht wo sie ihrem Feind so nah waren...
Und dann trat die Gestalt hinter einem baum hervor, groß gewachsen war sie und kräftig gebaut. Sie trug einen Bogen bei sich, von keiner schlechten Qualität die Waffe, so wie das Atreus einschätzte.

Aber wer war das? Kurz ruckte des Novizen Kopf herum und er sah zu Saturas, ob der wusste, um wen es sich da handelte? Atreus beschloss, erstmal nichts zu machen und dem Hohen Magier die erste Aktion zu überlassen...
15.02.2003, 12:17 #120
Saturas
Beiträge: 3.217

Das magische Licht war mittlerweile erloschen, was diesen Ort noch eine Spur unheimlicher machte.
Saturas dachte, diesen kräftigen Mann da zu kennen. Er glich ihm, vor allem aber Kadmos ziemlich. Bevor er etwas tun konnte, erhob sich dieser aus seinem Versteck.

Heda, wer bist du denn?, sprach er in Richtung des offensichtlichen Bogenschützen, der prompt seine Waffe vom Rücken nahm und auf den Fremden (wie fremd er ihm wirklich war, wird sich gleich ergeben) zielte.
Verschwindet, hier gibt es nichts zu sehen! , brummte die tiefe Stimme zurück. Scheinbar bewachte der Typ etwas, in diesem Fall musste es fast ein Höhleneingang sein. Und redete er in der Höflichkeitsform oder bemerkte er die anderen "Fremden"? Hatte er gar von ihnen gewusst.
Ich bitte dich, Mann , da zerrte Saturas an Kadmos' Hose und flüsterte:
Verdammt, pass auf, was du sagst. Noch hat der Typ keinen driftigen Grund, wütend auf uns zu sein.
Ach ehrlich, Bruder, antwortete der Stehende, so, dass dieser Wächter es ohne Weiteres hören konnte, findest du das wirklich? Also ich...
Der hohe Magier wusste nicht, was tun, genau wie die anderen beiden, die sicher auf seiner Seite standen. Doch passierte etwas sehr Unerwartetes. Atreus fiel mit magischen Blasen (?) um seinen Kopf in einen akuten Tiefschlaf. Die übrigbleibenden Magier reagierten nicht ausreichend- auf einmal zielte der kräftige Fremde nicht mehr auf Kadmos, sondern auf Theoran. Ohne das geringste Zögern schoss er ihm ins Bein, worauf sich dieser bückte und Kadmos ihn mit seinem Holzknüppel niederschlug.
Was? Du gemeiner Mistkerl... , brachte Sat gerade noch raus, wollte sein Schwert ziehen, wurde aber im gleichen Moment in den Schlaf gezaubert. Im zu-Boden-Sinken sah er noch einen vor ihn hintretenden Magier in schwarzer Robe...und es wurde dunkel.
15.02.2003, 12:35 #121
Atreus
Beiträge: 400

Es war seltsam gewesen, urplötzlich überkam den Novizen eine unendliche Müdigkeit und zwang in binnen weniger Sekunden in den Schlaf. Er fand sich in einem traumlosen Zustand wieder, nichts war, Leere. Dann aber lüftete sich langsam wieder der Schleier um Atreus und seine Gedanken kehrten zurück. Schlaff hing er an seinen Armen, irgend etwas rieb an seinen Handgelenken und schmerzte. Er war angekettet und hing an einer Wand, um ihn herum war es kalt, feucht und dunkel. Eine Höhle...Auch Stimmen waren zu vernehmen und Schritte. Sie waren gefangen worden, dieser Bogenschütze musste...aber er...da muss noch jemand gewesen sein.
Mühsam sah Atreus auf und versuchte ein paar Eindrücke seiner Umgebung einzufangen, Saturas hing neben ihm, der andere Magier lag auf einem Tisch. Die fremde Gestalt und der Verletzte standen daneben. In einer dunklen Ecke saß noch eine alte halb verhungerte Gestalt, was bei Beliar war hier los?!
15.02.2003, 12:41 #122
Trulek
Beiträge: 1.337

Langsam schlenderte Trulek den Weg entlang. Die Höhle schien schon ganz nah zu sein und mit der Zeit wurde Trulek immer schneller und neugieriger. Als er an der Stelle ankam die auf der Karte eingezeichnet war, sah Trulek gar keine Höhle. Dann nach genauerem Hinschauen sah er eine Wand die mit viel Gestrüpp verdeckt war. Als er sich der Wand näherte wurde es ihm klar, das war der Eingang der Höhle, gut versteckt und kaum auffindbar wenn man den Standort nicht wusste. Langsam kämpfte sich Trulek durch das Gestrüpp und stand dann im Eingang der Höhle.

Der erste Raum war ziemlich groß und staunend schaute sich Trulek etwas genauer um. Es schien ab die Höhle bei einem Gang aufhörte. Es war ein tiefer Abgrund zu sehen und Trulek grübelte. Es war ja eine Bogenprüfung also musste es ja eigentlich was mit Bogen zu tun haben. Länger grübelte Trulek bis er seinen Kopf hob. Auf der anderen Seite war eine Brücke zu sehen. Aber wie konnte man sie runterlassen ? Mit geschärften Augen musterte Trulek die Wand und sah einen Schalter, sicher nicht leicht zu treffen. Mit einer leichten Bewegung nham er seinen Bogen vom Rücken und brachte sich in Position. Trulek konzentrierte sich völlig auf den Schalter und lies einen Pfeil loszischen. Nichts passierte, der Pfeil prallte etwas unterhlab des Schalters ab. Trulek legte neu an und der nächste Pfeil flog durch die Luft. Ein knarren war zu vernehmen, die Brücke kam langsam runter. Als sie mit einem Schlag auf den Boden geknallt war betrat Trulek die Brücke und überquerte sie schnell, er konnte Brücken noch nie leiden.

Der nächste Raum den Trulek betrat ähnelte dem ersten aber irgendwas schien anders zu sein. Nach genauerem Hinsehen konnte man ein Seil sehen, dass über einen langen Abgrund reichte. Neugierig schaute Trulek in den Abgrund. Was dort zu sehen war erfreute ihn nicht. Zwar war der Abgrund nicht tief aber der Boden war mit Stacheln gespickt. Jetzt wusste er auch wozu das Seil gut war. Den Bogen schulterte er wieder und prüfte das Seil auf Stabilität. Stabil scien es zu sein und geschickt hängte Trulek sich mit allen Vieren daran, so hatte er besseren Halt. Langsam hangelte er sich weiter, die Hälfte war bereits geschafft aber es zerrte in Truleks Oberarmen. Er musste es schaffen und erneut sammelteer Kraft. Die Beine ließ Trulek vom Seil gleiten und beschloss nur mithilfe seiner Arme weiterzuklettern. Es ging besser so und Trulek kam wieder schnell voran, noch ein Meter und es wär geschafft. Mit Mut und allerletzter Kraft sprang er zu der rettenden kannt und zog sich hoch. Die Zweite Schwelle hatte er überwunden, was wohl jetzt kommen würde ? Trulek betrat den neuen Raum und rieb sich die Hände. Das Seil hatte seine Hände knallrot verfärbt.

Der nächste Raum war Trulek symphatischer. Es waren drei Zielscheiben zu sehen, die hinter einem Abgrund standen, alle in verschiedener Entfernung. Wieder eine Aufgabe für den Bogen dachte sich Trulek. Er stellte sich nah an den Abgrund und legte an. Die erste Scheibe war kein Problem für ihn und der Pfeil zischte durch die Luft bis man einen Schlag hören konnte, Volltreffer ! Die Zweite Zielscheibe war schon etwas weiter weg aber Trulek ließ sich davon nicht abhalten. Wieder war ein Zischen zu vernehmen und ein lauter Aufprall auf das Holz war zu vernehmen, wieder in die Mitte. Die letzte Zielscheibe war aber eine richtige Herausforderung, richtig weit entfernt. Trulek konzentrierte sich nur auf die Mitte, trotzdem der erste Schuss saß nicht richtig. Er lockerte sich auf und versuchte es nochmal. Getroffen, hinter den Zielscheiben öffnete sich eine Wand und Tageslicht war zu sehen. Die Prüfung schien so gut wie geschafft. Mit einem etwas größerem Satz überquerte Trulek den Abgrund und kam durch die Tür die sich gerdae geöffnet hatte. Es lag ein Apfel dort. Vor lauter Verwirrung nahm stecjte Trulek ihn einfach in die Hosentsche.
15.02.2003, 13:10 #123
Saturas
Beiträge: 3.217

Saturas dämmerte es langsam, nicht nur bewusstseinstechnisch, sondern auch, dass das hier eine Falle war. Eine gut geplante, perfekte Falle für die drei Magier. Ganz klar war auch: sein Bruder Kadmos gehorchte dem Feind. Und der andere, der Wächter, musste fast...
Seid gegrüsst in der Welt der Wachen, hrhr. Darf ich vorstellen, dieser Kollege ist kein geringerer als unser beider älterer Bruder, begann Kadmos mit dem typischen Lachen eines Fieslings.
Baldur. Was für eine Freude, dich wieder zu sehen. Ist dein Hass auf mich so gross, dass du deine Seele wegwirfst, nur um mich mit der Hilfe des Bösen so sehen zu können, mir überlegen zu sein?
Der grossgewachsene Schütze wollte gerade antworten, doch Saturas fuhr mit lauter Stimme fort.
Tut mir ja leid für dich. Jetzt kann dir leider niemand mehr helfen. Ich hab ja keine Ahnung, was ihr mit mir vorhabt, aber lasst bitte meine Freunde und Kollegen da raus. Immer diese Unschuldigen...
Doch dann trat der dunkle Magier mit der unheilverkündenden, furchteinflössenden Ausstrahlung ein. Schweig, sprach er in herrschem Ton. Lange genug habe ich auf diesen Augenblick gewartet. Jetzt hab ich dich, mein...Original, harharhar.
Überdeutlich war klar, dass dieser Mann niemand anders als Sarevok war. Sein Werk war dies hier ohne Zweifel.
Atreus war ganz schön erstaunt ab ihm, alles an ihm war sehr beeindruckend, wenn auch nicht gerade im positiven Sinne.

Bevor wir hier gross diskutieren, über was auch immer, will ich euch Würmern, speziell deinem erbärmlichen Lehrlingsfreund, die Macht Beliars sichtbar machen, so gut es mir möglich ist in dieser Situation.
Der hohe Magier und der Novize schauten sich nur fragend an. Was würde jetzt wohl passieren? Beiden war klar, wenn sie sich jetzt zu Wort meldeten, würde ihnen das nicht sehr gut tun.
Seht her und staunt. Muahahaha! Baldur, bitte.
Baldur packte den Magier Theoran, der ebenfalls gefesselt war, ihm waren die Hände zusammengebunden. Er stellte ihn aufrecht vor Sarevok hin.
Leider bin ich etwas im Vorteil, doch wehr dich, wenn du meinst, du bist mir gewachsen.
Vorerst ein letztes Mal hallte des Untoten Stimme durch die Höhle. Er zog sein Langschwert der Unterwelt, tat so, als ob er es seinem Opfer vorführen wollte- und rammte es ihm in die Brust. Zunächst zog er die blutige Klinge wieder heraus und wartete einen Augenblick, vollführte dann aber einen raschen Seitwärtshieb auf Schulterhöhe des Theoran, der nicht ausweichen konnte und somit enthauptet wurde. Sarevok stiess ihn zur Seite.
Ich hoffe, das reicht euch fürs Erste als Anschauung. Denn bald seid ihr dran. Ich überlasse euch meinen beiden neuen Dienern. Man sieht sich gelegentlich in der Hölle. Harharhar.
Mit diesen Worten verschwand der schwarz gekleidete Magier in der Dunkelheit.
NEIN! Du verdammtes Schwein! Bastard! Komm zurück und beende es auf der Stelle. NEEEEIN!!Sat brüllte seinen ganzen Zorn aus dem Leib. Ein weiteres Mal war ihm sein finsteres Duplikat entwischt.
Lassen wir sie eine Weile, mein Bruder. Die entkommen uns schon nicht, hrhr, sagte Kadmos zum Älteren, der gerade auf den Jüngeren losgehen wollte. Auch sie verschwanden.
So waren Atreus und Saturas mit sich allein, mit einem Hingerichteten, mit diesem abgemagerten, halbtoten Kerl in der Ecke...
15.02.2003, 13:12 #124
Snizzle
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Nachdem Snizzle Aklis Hof gesehen hatte rannte er los, immer direkt auf den Hof zu. Das Laufen fiel ihm etwas schwer da er ja total nass war und seine Anwärterkleidung dardurch erheblich schwerer geworden war. Als er den Hof fast erreicht hatte hörte er plötzlich ein lautes knurren aus dem Gebüsch rechts von ihm. Er blickte zur Seite, und blitzschnell sprang ein Wolf auf ihn zu. Snizzle konnte gerade noch zur Seite springen. Seinen verrosteten Dolch aus der Seite ziehend stürmte er auf den Wolf los um ihn möglichst schnell zu erwischen. Aber der Wolf wich gerade noch aus. Snizzle versuchte ein zweites Mal den Wolf zu treffen, aber der Schlag ging wieder nur ins Leere. Der Wolf sprang aud Snizzle zu und traf ihn am linken Oberarm. Der Wolf versuchte Snizzles Hals zu erreichen aber Snizzle schleuderte ihn von sich herunter. Mit aller Kraft schmiss Snizzle seinen Dolch nach dem Wolf und ... er traf den Wolf mitten ins linke Auge. Der Wolf schüttlete sich und jaulte gewaltig. Schnell ging Snizzle einen Schritt näher und hob seinen Dolch , welches der Wolf abgeschütttelt hatte , vom Boden auf. Während er seinen Dolch ergriff biss der Wolf ihm ins rechte Bein. Aber Snizzle hatte seinen Dolch schon in der Hand und stach sofort zu. Er traf das Tier direkt ins Herz und tötete es. Langsam zog er den Dolch aus dem Laib des Wolfes und steckte es wieder in die Scheide. Er war schwer am Bein verwundet aber er konnte noch laufen.

Langsam ging er weiter und machte kurz vor Akils Hof eine Biegung in Richtung der Taverne. Bals war er dort angekommen. Er sah sie schon von Weitem, da er sich in der Gegend rund um die Taverne gut auskannte. Hier war er vor seiner Zeit im Kloster oft jagen gewesen. Er ging durch den kleinen Eingang der Taverne.
15.02.2003, 13:31 #125
Trulek
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Vergnügt schritt Trulek durch die Wildnis bis er dann bemerkte, dass er gar nicht wusste wo er war. Schnell rannte er zu der Höhle zurück. Er war auf der anderen Seite reingekommen also konnte das nicht weit weg sein. Rennend begab er sich zu der Stelle an der er dachte dass er die Höhle betreten hatte. Zu Glück dachte er das nicht nur sondern es war richtig. Von hier aus war es nur ein Katzensprung bis zum Sumpflager. Nach kurzer Zeit konnte er schon die Wachen sehen und betrat sichtlich vergnügt das Sumpflager .
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