World of Gothic Archiv
> Archiv Vorstellungen: Sumpfbruderschaft |
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10.07.2001, 09:48 | #1 | |||
hundder Beiträge: 2.020 |
Name hundder Alter ca. 28 Typ . Magier Grund der Festnamhe nicht akzeptanz des vorgeschriebenen Glaubens Gilde Sumpflager, Baal Rüstung Gururobe Bevorzugtewaffe Sumpfmagie, Stab Skillsystem: 4. Stufe Magie = Lehrmeister der Sumpfmagie 1. stufe Stabkämpfer 2. Stufe Alchemist 2. Stufe Runenmagier Negatives seine Worte sind oft unverständlich, die Reaktion lässt manchmal zu wünschen übrig, Schockzustände sowie Leere treten abundzu auf Beschreibung hundder wuchs in einer normalen Bauernfamilie auf. Sein älterer Bruder war sellisch behindert. Durch die Orkkriege wurde der Vater an die Front geschickt und nicht mehr gesehen. Die Mutter war den nicht gewachsen und der behinderte Bruder sollte die Rolle des Vaters einnehmen. Als der Orkrieg einen der Höhepunkte erreicht war auch unser Gut Schauplatz des schreckens, die Mutter kam um der Bruder würde seiner schwäche wegen geköpft. hundder überlebte mit den Alter von 7 jahren unter den Leblosen Körper eines Orkkriegers. Diese Ereignisse prägten ihn und warfen die Frage nach den Sinn, der Wahrheit und des Warums auf. Auf der herumihrrenden Suche danach verschlag es ihn in verschiedene Länder und Kulturen. In einem Abseitsgelegenen land traf er einen Mann names Yberion, der ein Visionär mit nur groben aber haltgebenden Reden war. Ebenfalls lernte er durch ihn den Genuss von speziellen Sumpfkraut kennen, was hundder immer ablenkung von den Qualen des Todes gibt. Yberion begleitend erreichten sie das Königreich Myrtania und versuchten die Leute zu "Erleuchten". Doch der König war streng und ein anderer Glauben nicht geduldet weshalb wir hinterrücks in die Baierre geschmießen wurden. Dort angekommen versuchten wir uns im Alten Lager zu etablieren, doch auch Gomez duldete dies nicht. Daraufhin zog Yberion aus um in Sumpfe die Erleuchtung zu finden und um mit den Schläfer in Kontakt zu treten. hundder folgte ihn selbstverständlich und wurde seine Rechte Hand. Jetzt nach den Neuen Skillsystem |
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22.07.2001, 14:25 | #2 | |||
Abaddon Beiträge: 1.783 |
Name: Abaddon Alter: 25 Barrierengrund: Orkhinterhalt Gilde: Sumpflager Beruf: Armbrustbauer Rüstung: Hüterrüstung Einhänder: Sumpfschneide Zweihänder: Götterklinge Leichte Armbrust: Stachelzahn (Mini Armbrust) Schwere Armbrust: Todeshammer Gute Eigenschaften: Kräftig,freundlich,hilfsbereit Neutrale Eigenschaften: Streng Gottgläubig Schlechte Eigenschaften: hat Probleme mit Führungspersonen Skills (6/9) Hauptskills Einhand: Stufe 2 gemeistert Zweihand: Stufe 2 Lehrmeister Armbrust: Stufe 1 Ausgebildet Bogen: Stufe 0 Ungeübt Jagen: Stufe 0 Ungeübt Schleichen: Stufe 0 Ungeübt Schläfermagie: Stufe 0 Ungeübt Nebenskills Armbrustmacher: Stufe 1 Erlernt Story: Abaddon war ein gläubiger Schmied in der Kirche des heiligen Markus in einem kleinen Dorf nahe der Barriere um Kohrinis.Als er und einige seiner Gefährten loszogen um den Gefangenen die in die Barriere geworfen werden sollten einen letzten Segen zu sprechen gerieten sie nahe der Barriere in einen orkischen Hinterhalt.Der letzte Ausweg den sie kannten war der Sprung in die Barriere.Als sie auf der anderen Seite ankamen waren sie in einem Sumpf und versuchten sich ans Ufer zu retten.Abaddon war der einzige der das Ufer lebend erreichte und sich in das dort stehende Lager rettete.DAS SUMPFLAGER.Die Sumpfler nahmen ihn auf und erkannten seine Talente als Schmied.Da sie keinen Fähigen Schmied besaßen machten sie ihnzu ihrem. |
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25.07.2001, 12:15 | #3 | |||
Gor Na Tim Beiträge: 1.155 |
Festnahmegrund: Fahnenflucht Schlechte Eigenschaften: Raucht zu viel Sumpfkraut Alter: 21 Waffen: Crowners bestes Schwert, eine Armbrust und ein guter Zweihänder Rüstung: Schwere-Templerrüstung Gilde : Sumpfbruderschaft Beschreibung: Gor Na Tim kommt aus einem Dorf das weit weg vom Orkgebiet entfernt liegt. Doch auch dort wurden Soldaten gesucht. So kam es da zu das Gor Na Tim in einem kleinem Stützpunkt Stationiert wurde. Eines Nachts hörte Gor Na Tim Das trammpeln Tausender Orks. Gor Na Tim flüchtete noch in der selben Nacht. Gor Na Tim ging in eine Stadt names -Khorinis- und wollte dort untertauchen. Doch wurde er beim stehlen eines Apfels erwischt und den Wachen gemeldet. Die entdeckten sein Tätowierung und merkten deshalb das er Fahnenflucht begangen hatte. Gor Na Tim wurde gleich am nächstem Morgen in die Bariere geworfen. Er landete in einem Sumpf er blickte sich um und sah das Sumpflager dort wurde er aufgenommen. Und fand auch schnell einen Arbeitsplatz. Er wurde der Rüstungsschmied des Lagers. Mit der Zeit entdeckten die Sumpfler seine herausragenden Fähigkeiten im Armbrust schiessen und er wurde Armbrust-Lehrmeister. Gor Na Tim braut den bekannten Met des Sumpflagers. Heute ist er Hoher Templer. |
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21.09.2001, 18:13 | #4 | |||
alexthahaua Beiträge: 369 |
• Name : Alexthahaua • Alter :28 Jahre • Grund der Festnahme : Bestehlen einiger kleiner Hänlder und Erzbetrug • Gilde/Clan : Hoher Novize im Sumpflager • Rüstung : Schwere Novizenrüstung • Bevorzugte Waffe : Wächterklinge • Besondere Eigenschaften : Einhänder stufe 2, gutes Geschick im Umgang mit Bögen • Schlechte Eigenschaften : leicht reizbar, etwas naiv • Beschreibung: Mit 16 Jahren wurde der Hof seiner Eltern (beide waren Bauern) von einem Rudel Snappern, das auf der Jagd war, verwüstet. Alex war zu der Zeit mit seiner kleinen Schwester und einem Gehilfen auf den Feldern, etwas abseits des Hauses. Als sie das Unglück bemerkten, liefen sie vor Angst blind davon, statt ihren Eltern zu helfen. Das macht Alex heute noch zu schaffen, und so greift er meistens blind einen Snapper an, wenn er einen zu Gesicht bekommt. Ein paarmal hätte ihn das schon fast das Leben gekostet. Als er nach ein paar Monaten in der Barriere im Sumpf freundlich aufgenommen wurde, zog er los um für seine neuen Freunde Arbeiten oder ähnliches zu erledigen. Und an dem hat sich bis heute nichts mehr geändert. |
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30.10.2001, 14:07 | #5 | |||
Callidus Beiträge: 1.041 |
Name Callidus Alter 22 waffe grobes schwert rüstung Novizenrock Spitzname für seine Freunde : Calle :D zuverlässig loyal :( sturköpfig Gilde SL Skills: einhandkampf : 1 dieb : 1 Er lebte viele Jahre glücklich in einer kleinen Bauernstadt mit einem Freund dessen Namen niemand wusste,nicht mal er selbst. Dieser Freund geriet auf die schiefe bahn und wurde ein großer Dieb.Da wollte er Callidus mitziehen doch er wollte nicht. Deshalb raubte er einen Herzog aus und hing es Callidus an.Daher ist er in der barriere. |
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11.11.2001, 14:35 | #6 | |||
Tomekk Beiträge: 2.456 |
Tomekk
Name: Tomekk Grund der Festnahme: Was zu essen gestohlen Alter: 22 Lager/Gilde: Baal im Sumpflager Rüstung: Gururobe Waffen: Seine Magie Skills:
Gute Eigenschaften: Kocht gerne und gut Schlechte Eigenschaften: Trinkt viel, sagt immer das offensichtliche und kann damit auf die Nerven fallen =) Lebensgeschichte: Tomekk hat sein Leben auf den Feldern seiner Eltern verbracht, bis eines Tages sein Vater für den König in den Krieg ziehen mußte und auf dem Schlachtfeld umkam. Seine Mutter wurde kurze Zeit später von einem herumstreifenden Goblin getötet und so war er auf sich allein gestellt. Er brachte sich selbst den umgang mit dem Bogen und dem Schwert bei, versuchte sich bei der Jagd, die er nach kurzer Zeit bereits meisterhaft beherrschte und im Diebstahl, was ihm zum Verhängniss wurde. Er war auf den Diebstahl leider angewiesen, da Wild in Arconis rar war und er Probleme damit hatte, sich mit der Jagd zu versorgen. Eines Tages wurde er von einer Wache beim Diebstahl erwischt und wurde in den Kerker geworfen, in dem er 2 Jahre blieb. Dann kam er in die Kolonie, in der er jetzt versuchen muß sich zu behaupten. |
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17.11.2001, 10:01 | #7 | |||
Raphael Beiträge: 626 |
Name: Raphael Grund der Festnahme: Mord am Ausbilder Alter: 19 Lager/Gilde: Sumpflager/Novice ersten Ranges Rüstung: Leichte Novicenrüstung Waffen: Grobes Schwert Skills: Einhand Stufe 2 (gemeistert) Gute Eigenschaften: Starker Einhandkämpfer, im Hofe des Königs trainirt. Schlechte Eigenschaften: Agressiv und nett zugleich, geht je nach Laune Geschichte: Raphael wurde als er 10 Jahre alt war in die Brug des Königs geschickt um dort desr beste Einhandkämpfer des Landes zu werden. Nach 9 Jahren eisernen Training rebellierte er und rammte seinem Ausbilder ein Schwert in den Bauch. Der König selbst wollte ihn köpfen aber er hatte anderes mit ihm vor. Er schmiss Raphael in die Barriere und hoffte Gomez würde ihn niederstrecken. Doch da hatte der König falsch gedacht. Raphael konnte fliehen und wurde Mitglied des Sumpflagers. |
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21.11.2001, 14:17 | #8 | |||
Flonos Beiträge: 106 |
Name:Flonos Alter:20 Gilde: Novize Waffen: leichter Kampfdolch,grobes Schwert Rüstung: Novizenrock Skills: Einhand Stufe 1 Guten Eigenschaften: sehr Loyal Schlechte Eigenschaften: kann gutem essen nicht wiederstehen Geschichte: Mein Vater war ein Feuermagier und wollt mich in die Magie einweihen.Weil ich mich mit seinem Chef gestritten habe,wurde ich in die Barriere geworfen.Ich hatte drausen gelehrnt mit einem Schwert umzugehen.Das war mein Glück . |
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20.12.2001, 17:40 | #9 | |||
Kaelan Beiträge: 1.077 |
Name: Kaelan Alter: 19 Gilde: Sumpf Waffen: Darmbrecher Rüstung: Novizen Rüstung Eigenschaften: freundlich, stur, versoffen, hilfsbereit Skills: einhand stufe 2 Bootsbauer Geschichte: ein kleiner handwerker, welcher als ganz gut anerkannt war und weil man von dem Krieg hörte wurde er in die Barriere geworfen um dem alten Lager zu helfen, doch er wollte nicht zu dem AL , sondern zu der gilde lees. da er von draußen wusste, dass die AL angeblich sklavebtreiber wären und davor hatte er Angst ! Zugelassen |
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25.12.2001, 17:17 | #10 | |||
Buster Beiträge: 966 |
Ich bin Buster
Name: Buster Gilde: Die Sumpfbrüderschaft Er hasst: das Alte Lager, mitsamt ihren buddlern und gardisten... Er mag: Das Sumpflager mitsamt ihren wunderschönen Templern, Novizen und natürlich Gurus !!!:D :D :D :D Rang: Novize Waffen: Trollfaust, Langbogen Skills: Einhand: ausgebildet Bogen: gemeistert Schleichen [edit]Schleichen was? ausgebildet, gemeistert?edit by Don-Esteban[/edit] Zweihand: In Ausbildung Positiv: Stark, Schlau, Einfallsreich... Der Perfekte Mensch:D :D Negativ: alkoholabhängig, Sumpfkrautsüchtig,... Geschichte: Buster war früher ein Armer Junge und hatte eine Grauenvolle Kindheit, Sein vater war ein Säufer und er brachte kaum geld mit nachhause. Buster selbst mußte sich bereits mit 14 Jahren sein geld selbst auftreiben. Nun, Er versuchte es mit seiner Diebeskarriere und kahm somit ganz gut durch bis er einmal erwischt wurde und somnit in die kolonie geworfen wurde. |
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26.12.2001, 18:39 | #11 | |||
dr.babidi Beiträge: 114 |
Babidi
Name: Babidi Alter: 28 Grund der Festnahme: Trank und kiffte zu viel, deshalb wurde er als unzurechnungsfähig eingestuft und in die Kolonie geworfen. Gilde: Sumpflager Rüstung: Novizenrock Waffe: Rang: Novize Wohnort: In einer WG im Sumpflager Eigenschaften: Liebt das Leben so wie es ist. Freund von jedem und allem. Einzige Schwäche ist dass, er sehr wütend wird, wenn jemand etwas Negatives über seinen über alles geliebten Schläfer sagt. Skills: Barbier Geschichte: Weiss ziemlich wenig über sich selbst, weil die meissten Erinnerungen durch den Alcohol und das Sumpfkraut weggespült wurden. Seit er in der Kolonie ist, lebt er bei Lester, der hat ihm ein wenig Magie und Kampf bei gebracht. Eigentlich gefällt ihm das Leben in der Kolonie, weil es nicht viel anders ist, als draussen. zugelassen! |
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28.12.2001, 07:40 | #12 | |||
Uher Beiträge: 1.147 |
Name: Uher Alter: 25 Gilde: Sumpfbrüderschaft Rang: Hoher Templer Waffen: Wächterklinge (Einhänder), Schläferklinge; ein Zweihänder, verziert mit Ornamenten und ausgestattet miund ein Kriegsbogen Rüstung: Schwere Templerrüstung Skills:
Eigenschaften: Leicht anfällig für Glücksspiel, aber loyal I. Die Geschichte "Rein mit dir!" Uher wurde mit einem Ruck in die Zelle gestoßen und sofort schnellte hinter ihm die Tür zu. Die Tür wurde hörbar abgeschlossen und bald entefrnten sich die Wachen. Uher schaute sich um. Die Zelle roch modrig und an den Wänden entstanden kleine Pflanzen. Ein kleines Fenster war in der Zelle eingebaut. Hier saß er nun. Womit hatte eigentlich alles angefangen? Uher wuchs in einer ganz normalen Familie auf. Das Dorf, in dem er lebte hieß Sendar. Diese Gegend wurde von den Orkkriegen weitesgehend verschont, bis eines Tages der Sturm auch auf sie losbrach: Die Grünhäute zerstörten alles was sich im Dorf befand, entzündeten Feuer, dessen Rauchschwaden man noch bis in die Reichshauptstadt sah. Uher war in dem Moment als dies geschah im Wald um Brennholz zu sammeln. So wurde er im Alter von zwölf Waise und wuchs danach in den Straßen der Hauptstadt Khorinis auf. Um sich durchzuschlagen organisierte er illegale Glücksspiele und stahl, was er findenn konnte. Eines Tages wurde auch er geschnappt und wurde in eines der Verließe gesperrt. Das war eigentlich seine Geschichte, bis zu diesem Zeitpunkt. "Na kleiner, dich hat's wohl auch erwischt, was?" Uher fuhr herum und erkannte erst jetzt, dass in einer der dunkeln Ecken ein Mann saß. Uher versuchte ein Gespräch zu beginnen. "Hey! Wer bist du?" "Ich bin ein Gefangener, genauso wie du." "Kannst du mir sagen, was mit mir passieren wird?" "Ja, kann ich. Hast du schonmal was von der Kuppel gehört?" "Nie gehört." "Dann pass mal gut auf. Die Kuppel heisst so, weil das gesamte Gebiet von einer gigantischen magischen Kuppel umgeben wird. Eigentlich hatte die Barriere ja die Form einer Kugel, doch da untere Teil im Boden verschwindet, sieht es eben aus wie eine riesige Käseglocke, ne Kuppel eben. Der König trommelte damals - das war vor etwa 20 Jahren - zwölf seiner besten Magier zusammen. Eigentlich sollte die Barriere ja viel kleiner werden, doch irgend etwas ging schief. Die Kugel dehnte sich viel weiter als geplant aus - und schloss die Magier mit ein. Tja, Pech für die Jungs, denn keinem lebendem Wesen ist es möglich, diese magische Barriere zu durchdringen, das geht nur von außen. Seitdem ist das Gefängnis praktisch selbstverwaltet. Die meisten Aufseher starben während des Aufstandes und die besten Kämpfer teilten die vorhandenen Vorräte unter sich auf. Die Magier ließ man in Ruhe, weil man Furcht vor ihren magischen Kräften hatte und außerdem hofften natürlich alle, dass sie es eines Tages doch noch schaffen würden, die Barriere zu durchdringen. Unser guter König Rhobar erkannte ziemlich schnell, dass er die Situation zu seinen Gunsten ausnutzen konnte. Er bot den Anführern der Gefangenen an, ihnen Nahrungsmittel, Kleidung, Medizin, Alkohol und was sonst benötigt wurde, zur Verfügung zu stellen. Im Gegenzug sollten sie dafür sorgen, dass in den Minen geschuftet wurde, damit das Königreich weiter mit Erz versorgt bleiben würde. So bildetet sich schnell eine Herachie in dem Gefängnis. Die Stärksten, die sogennanten Erzbarone, kontrollieren auch heute noch alles, was sie von der Außenwelt erhalten. Wenn andere davon etwas haben wollen, müssen sie dafür in den Minen schuften gehen. Je mehr sie von dem magischen Erz rausholen, desto mehr bekommen sie auch dafür. Für das Erz wiederrum kriegen die Erzbarone vom König neue Waren. Ein netter Kreislauf also, und wenn es nach den Erzbaronen ginge, könnte es auch immer so weitergehen. Da drinnen sind sie die absoluten Herrscher, da draußen wären sie nur Straßendreck. Einige Leute haben sich von diesem Kreislauf abgespalten und ihr eigenes Lager gegründet, das sogenannte neue Lager. Sie versogren sich dort weitesgehend selber, indem sie Reis anbauen. Außerdem erbeuten sie hin und wieder Vorräte aus dem alten Lager. Kein Wunder also, dass sich die beiden Lager nicht gerade freundlich gegenüber stehen. Auch einige der Magier sind zum neuen Lager übergelaufen. Sie nennen sich "Magier aus dem Kreis des Wassers", im Gegensatz zu den "Feuermagiern aus dem alten Lager". Tja, und dann soll sich vor einigen Jahren noch eine Art Sekte gebildet haben, die regen Zuwachs verzeichnet. Ihre Mitglieder tätowieren sich ihren ganzen Körper mit seltsamen Symbolen und versuchen, durch Meditation ihr innerstes zu erforschen oder so'n Quatsch. Doch seit das Geschehen in der Kuppel in geregelten Bahnen verläuft, dringt nicht mehr viel nach draußen. Hin und wieder kriegt man ein paar Gerüchte zu Ohren, aber aus irgendeinem Grund machen der König und die Oberen von Khorinis ein Geheimnis aus der Sache, so dass nur die wenigsten wissen, was da drinnen abgeht..." Nur noch wenige Tage wurde Uher in dem Verließ gelassen. Bald wurde er abgeholt und mit einer richtigen Karawane, die Lebensmittel, Alkohol und viele andere Dinge geladen hatte, abtransportiert. Als die Karawane stoppte und Uher von dem Wagen heruntergezerrt wurde, glaubte er seinen Augen nicht. Vor ihm war tatsächlich eine große Kuppel, die immer wieder an verschiedenen Stellen blau aufleuchtete. Es war ein gigantisches Schauspiel. "Im Namen seiner könglichen Hoheit Rhobar II, dem Träger des Szepter von Varrant, dem Vereiniger der vier Reiche im myrtanischen Meer, dem Verkünder des Glaubens an die drei Götter und Statthalter des obersten Gottes Ra verurteile ich diesen Verbrecher zur Haft in den Erzminen von Khorinis. Er soll dort arbeiten bis an sein lebens ende, auf dass er das Unrecht, welches er begangen hat, wieder ausgleicht." Uher wurde wieder von den Wachen gepackt und geschubst. Als er die Barriere passierte, wurde er kurz ohnmächtig und stürzte hinab. Ein neues Leben begann... II. Die Gegenwart Uher schloss sich wie so viele zuerst dem alten Lager unter der Führung des obersten Erzbaron Gomez an. Bald war es ihm zu müßig das ständig Schutzgeld zu zahlen und sich von den Gardisten schikanieren zu lassen. Eines Tages schlich Uher sich aus dem Lager, kampierte einige Tage im Wald, hatte dort ein unangenehmes Zusammentreffen mit einem Wolf und kam schließlich im Sumpflager an, was am ehesten seinen Vorstellungen entsprach. Er baute hier eine Taverne auf, das "Zum Lustigen Novizen", wurde bis in den Rang eines Hüter des Glaubens befödert und fristet seitdem sein Leben dort. zugelassen |
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05.01.2002, 23:02 | #13 | |||
asmodean Beiträge: 1.821 |
Vorstellung Name: Scatha Alter: ?? Grund der Festnahme: Unzüchtiges erhalten Gilde/Clan: Niederer Baal der Sumpfbrüderschaft Wohnort: ZuX-Kastell da zur Zeit der Botschafter des Sumpfes dort Rüstung: Baalrobe Bevorzugte Waffe: Bogen Skills: Bogen=> Stufe 2 Einhänder=> Stufe 1 Magie=> Stufe 1 Scatha fiel immer wieder auf durch religiösen Fanatismus.Er suchte nach der Erleuchtung,manchmal auf sehr eigenwilligen Wegen....Bis er es den Mächtigen zu weit trieb.Er strickte sein Netz unter den jungen Adeligen und das ging schief.Er wurde verraten und dem König übergeben.Dieser verurteilte ihn dazu von nun an in der Barriere leben zu müssen."Dort kannst du deinen Glauben leben und praktizieren".Wenn deine Gottheit so mächtig ist,dann wirst du die Barriere unverletzt durchqueren können"!So höhnte der König und Scatha's Urteil wurde vollstreckt. ___________________________ zugelassen |
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22.01.2002, 16:22 | #14 | |||
Nardas Beiträge: 327 |
Nardas
Name: Nardas Grund der Festnahme: Verzweiflungssprung aus eigenem willen Alter:19 Gilde: SL Rang: - Rüßtung: Umhang(Stärke einer starken Buddlerhose) Waffen: ryu(Familienschwert) wird aber noch nicht benutzt, und ein Richtschwert(hat eine Stärke von 35),Schlachter Skills: Einhänder: 2S meisterlich (Lehrmeister Warman) Eigenschaften: Positiv: Immer loyal und treu zu seinen Herren, ein guter Stratege und Untergebener, Immer bis zum Ende kämpfend für ein Ziel, spielt leidenschaftlich gern Geige um sich selbst zu finden negativ: Ein sehr stiller Charakter der seine Gefühle selten zeigt, er traut dem weiblichen Geschlecht nicht über den Weg (ist eigentlich nichts negatives) Herkunft/Beschreibung: (Tronjer) Langes dunkelblondes Haar, dass bis an die Schultern reicht und braune Augen. Sieht nur noch auf der rechten Seite, deshalb trägt er eine Augenklappe auf dem linken Auge. Nardas ist ungefähr 1,90 groß trainierter Körper.(noch nicht vollendet) Nardas wurde in der Sagenumwogen Stadt Tronje geboren, wo die besten und Treusten Kämpfer lebten. Man konnte sie mit den Norwegischen Wikingern vergleichen, die meisten hatten zwar nicht die Statur der Nordmänner aber die Kraft sich mit ihnen zu messen. Nardas lebte mit seiner Familie 4 Jahre in dieser Stadt, bis sein Vater ein Bulliger Mann, sein Glück in einem anderen Königreich suchte.Um seiner Familie alles zu bieten und sie Glücklich zu machen. Nardas wusste nur das, was sein Vater ihm über die Stadt erzählt hatte. Denn er war damals zu jung um etwas mit zubekommen. Von seiner Herkunft hat Nardas noch niemandem erzählt. Name seines Vaters, nordisch: Högni und zu deutsch: Hagen (Uhrgeschichte) Geschichte: Nardas wuchs in einem höheren Sozialen Stand als andere auf. Sein Vater war ein General des Königs. Schon mit 6 Jahren schickte man ihn auf eine Militärschule, er lernte dort die Theorie des Krieges sowie strategisches Denken. Als er das 14. Lebensjahr erreicht hatte, setzte die militärische Schulpraxis ein. Nardas lernte die Grundregeln des Schwertkampfes mit dem Ein- und Zweihänder. Er besuchte die Schule bis zu seinem 19. Lebensjahr, das ein Schicksalsjahr werden sollte. Die Armeen des Königs steckten auf dem Schlachtfeld immer mehr Niederlagen ein. Der König sah das Problem bei seinen Generälen . Er schmiedete einen teuflischen Plan sich ihrer zu entledigen. An einem der darauffolgenden Tage lud er seine Generäle zu einer Lagebesprechung ein. Die Generäle, unter ihnen auch der Vater von Nardas ahnten, dass da etwas nicht stimmen konnte. Aber ihre Loyalität und Treue zu ihren König ließ nicht zu, dass sie bei dieser Besprechung Fehlten. Schließlich schnappte die Falle des Königs zu. Er ließ die dicken Holztüren des Besprechungssaales zusperren. Nun war das Schicksal der treuen Gesellen besiegelt. Aus den Fensterbögen hagelte es Feuerpfeile. Sie blieben in dem weichen Holz, mit den der Saal verkleidet war stecken. Manch ein Pfeil bohrte sich auch in den warmen Leib eines Generals, der dann leblos zu Boden fiel. Keiner, der sich in jenem Saal befand überlebte dieses bestialische Massaker. Doch dem König war das noch nicht genug , er musste auch die Familien der Generäle ausradieren, da sie in der Position waren seine Macht und seinen Thron zu gefährden. Der König ließ eine Familie nach der anderen auslöschen. Das erledigte eine Sondereinheit, die keine Skrupel kannte. Schließlich kamen sie zu dem Haus in dem Nardas und seine Mutter lebten. Nardas hatte Gerüchte über den Mord an den Generälen und deren Familien gehört, doch er wollte es nicht wahrhaben. Die schier fanatische Einheit des Königs stieß die Tür des Hauses auf. Alle Bediensteten wurden dadurch geweckt. Auch Nardas er ahnte was sich da anbahnte. Nardas stürzte zu dem Halter, auf dem das Familienschwert lag, das der Vater einst von seinem Vater erhielt. Es stammte aus einem fernen unerforschten Land. Im unteren Teil des Hauses konnte man die Schreie der Bediensteten hören, die von den Männern skrupellos gemordet wurden. Auch die Mutter fiel ihnen zum Opfer. Nardas hatte Tränen in den Augen. Er war voller Wut, doch er konnte gegen die Mörder seiner Familie nichts ausrichten. Er stand im Raum, das Schwert mit fester Hand umklammernd und suchte einen Ausweg. Da bemerkte er das Fenster, welches offensichtlich geöffnet war und stürzte sich hinaus . Unten schwang er sich auf sein Pferd und ritt in die Nacht ohne sich umzusehen. Er ritt fünf Tage und Nächte durch, bis sein Pferd vor Erschöpfung zusammenbrach. Aber auch Nardas plagte jetzt der Hunger. Nun erst sah er sich die Umgebung an. Vor ihm türmte sich eine seltsame magische Barriere auf. War das jene von der es schon soviel gehört hatte? Ohne nachzudenken stürzte er sich hinein. Er hatte ja nichts mehr zu verlieren. Alle die er liebte, waren tot und das war die einzige Möglichkeit seinen Verfolgern zu entrinnen. Als Nardas aufwachte plagte ihn der Hunger. Nur eins war ihm noch geblieben, ryu das Schwert seiner Familie. Jetzt gab es nur noch ein Ziel, er musste sich hier einen Namen machen. ®æ® (Teile der Geschichte, sind mit dem Nibelungenlied vemischt.) zugelassen |
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23.02.2002, 22:15 | #15 | |||
Gabriel-666- Beiträge: 499 |
Name: Gabriel Alter: 34 Gilde: Sumpfbrüderschaft Rang: niederer Baal Grund der Festnahme: Teufelsanbeter Wohnort: Eine Hütte im Sumpf, zweite Ebene schlechte Eigenschaften: Ist oft sehr leicht sauer, Morgenmuffel gute Eigenschaften: treu, gute Seele, kann hervorragend kochen Skills: Magie des Schläfers:2 Schleichen:2 Stabkampf:2 Waffen: Ein solider Stab den er noch aus der Zeit vor der Barriere hatte. Er hat zwei Metallringe an den jeweiligen Enden. Vorgeschichte: Gabriel war schon immer etwas anders als die Junge in seinem Dorf. Er suchte schon immer lieber die Kirche als seine Freunde auf, er war der schwächste in seinem Dorfe, doch vom Geiste her war er wohl der begabteste. Der Dorfpriester war ein versoffener alter Hurenbock der Gabriel nicht viel lehren konnte, aber Gabriel lehrte sich selbst mit Hilfe der Bibel. Doch als er eines Tages sah wie der Priester Gabriels Mutter vergewaltigte und seinen Vater umbringen ließ weil er schulden hatte da verschwand sein Glaube an die Kirche und er verließ sein Dorf. Nach langer Zeit der Selbstbekennung fand er seinen eigenen abgeleiteten Glauben und unterrichtete auf verschiedenen Marktplätzen für Geld ein paar leichtgläubige, doch als er einmal vor einer Kirche versuchte seinen Glauben durchzusetzen wurde er wegen der Ketzerei und der Teufelsanbetung beschuldigt und landete dann in der Barriere. Nach der großen Revolte schloss er sich nach einigem Zögern dem Sumpflager an, er ordnete seinen Glauben dem des Sumpfes unter und fand seinen goldenen Mittelweg. zugelassen |
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26.02.2002, 16:44 | #16 | |||
Aulando Beiträge: 569 |
Aulando
Name: Aulando Hoggins Alter: 23 Gilde: Bruderschaft des Schläfers Waffe&Rüstung: keine Fähigkeiten:Jagen 1 / Bogen 1 positive Eigenschaften: denkt gut nach bevor er spricht, freundlich, ausdauernd neutrale Eigenschaften: leidenschaftlicher Händler negative Eigenschaften: gelegentliche Betrügergereien, lügt manchmal, kann Kinder und alle die sich so benehmen nicht leiden Grund der Gefangennahme: -Illegaler Handel mit: Drogen, Alkohol, Waffen, Medikamente, Tieren, Wert-Metalle, Edelsteinen, geheime Dokumente und Unterlagen, Immobilien, Runen, Tränke, Schrifftrrollen, magische Schriftrollen, Schriftstücke über Schwarze Magie, (geheime) Informationen usw. [Und wenn schon? Ich wurd reich von!] -Alkoholschmuggel aus den Nachbarländern [Dort war es billiger.] -Bestehung von Amtspersonen [Wär sonst nie so weit gekommen.] -Illegaler Besitz von: Drogen, Alkohol [Man lebt nur einmal.] -Anbetung verbotener Götter [Stimmt nicht. Hab bloß mit den Runen gehandelt.] -Verführung Minderjähriger [Ich kanns erklären!] "Lebenslauf" Geboren als Sohn eines Händlers , war Aulando die Fähigkeit zu feilschen praktisch in die Wiege gelegt. Von seiner Mutter lernte er Schreiben, Lesen und Rechnen, und sein Vater brachte ihm die hohe Kunst bei, wie man zB tote Katzen an Blinde verkauft ohne Skrupel zu haben.Ab 13 ging er seinem Vater zur Hand und bekamm die illegalen Geschäfte von diesem mit. Es störte ihn nicht.Als er 16 war wurde sein Vater wegen Alkoholschmuggels, Handel mit Drogen usw. aufgeknüpft und in die Kolonie geworfen.( Dort nahm er seine alte Tätigkeit wieder auf und wurde auf dem Burghof hingerichtet, als er versuchte die Erzbarone zu betrügen.) Ein paar Monate konnte Aulando noch von dem klein bischen Geld, das die Gardisten nicht beschlagnahmt haben, leben, doch irgendwan ging es aus und der Hungerlohn seiner Mutter, die als Putzfrau arbeitete, reichte bei weitem nicht aus um sie Beide zu ernähren. Also beschloss er das zu tun, was er am besten konnte: Handeln! Das fing damit an, dass er in den Wald ging und Plunder, Beeren und Pflanzen sammelte und sie später wieder verkaufte. Das brachte zu wenig ein, also ging er (illegal) auf die Jagd mit einem selbstgemachten Bogen. Es gelang ihm zunächst nur ein paar kleine Molerats zu töten. Da der Fleischhandel mehr einbrachte, konzetrierte er sich darauf. Später lernte er (durch Ausprobieren) wie man einfache Dinge der Tierausweidung (wie zB Zähne-Ziehen) erledigt. Nachdem er dann mit 18 genug gespart hatte um wieder mit normalen Waren zu handeln, verbesserte sich seine Situation. Als er dann 20 wurde, hatte er sich soweit heraufgearbeitet, dass er Angbote zu ein paar 'nicht-ganz-legalen-Geschäften' bekamm. Was solls , dachte er sich und nahm an. Aus ein paar wurden viele, aus seiner Armut wurde ein gewisser Wohlstand. Das entging auch der königlichen Garde nicht, die vermutet hatte, das der Sohn genau nach dem Vater kam. So kam es das sie eines Tages vor seiner Tür standen. Außer seinen illegalen Geschäften fanden sie außerdem Allerlei Anzeichen für kleine (auch ein paar schlimme) Verbrechen. Mit seinem gesamten Geld konnte er sich grade noch vor der Todesstrafe retten, er wurde vorerst in den Kerker geworfen. Mit 23 hate er sogar unter den Gefangen ein Mini-Monopol(viel kleiner) aufgebaut, zwar wurde nicht mit Fellen und Schmuck gehandelt, sondern mit Nahrung(Gefängniss-Ration) und Zusatznahrung(tote Ratten), aber im Grunde war es das Selbe. Die Wachen erfuhren davon (ein Gefangener hatte ihn verpetzt, weil er sich keine Zusatznahrung leisten konnte), und er wurde für 3 Monate in Einzelhaft (inklusiver täglicher Prügeleinheit samt Moralpredigt) gesteckt. Dies veränderte ihn ein wenig. Hiernach wurde entschieden das er in die Kolonie kommt. Die Welt in der er 23 Jahre lang gelebt hatte, wollte ihn nicht mehr haben. Also war er nicht allzutraurig als er eines schönen Frühlingstages vor der Barriere stand. Nach einigen Tagen freundete er sich mit Tak an und zusammen gründeten sie das Aulandonische Handelsmonopol. zugelassen |
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28.02.2002, 13:53 | #17 | |||
Radeck Beiträge: 1.291 |
Name: Radeck Alter: 20 Gilde: Sumpflager Rang: Hoher Templer Waffe: Schwert des Corgon(Zweihänder), Kriegertod(Einhänder), Dolch bevorzugte Waffen: Ein- und Zweihandschwerter Rüstung: schwere Templerrüstung und Lederwams aus der Zeit in der (königlichen) Garde darunter. Eigenschaften: War ein finsterer aber rechtschaffender Krieger, gnadenlos gegenüber seinen Feinden aber loyal und hilfsbereit zu Freunden. Was die Barriere aus ihm macht wird sich zeigen... Skills:
Vorgeschichte: Radeck war lange Zeit hoher Gardist in einer Eliteeinheit der königlichen Armee, bis ihm in einer entscheidenden Schlacht alles genommen wurde, Freunde, die Truppe, die Familie. Er trat aus, da ausser ihm nur wenige weitere seiner Einheit das Gemetzel überlebt hatten. Allein streifte er fortan, noch immer mit der Gardistenausrüstung, durch das Land, tötete hier und da ein paar vereinzelte Orks und Verbrecher oder rettete so Manchen vor dem Tod. Sein Leben schien keinen Sinn mehr zu haben, der immer wiederkehrende Alltag bestimmte sein Dasein. Verstecken, Töten, Erinnerungen, Schmerz. Eines Tages erreichte er das, was in der Aussenwelt als der Ort der Verdammten bekannt ist und beobachtete, wie eine Gruppe königlicher Gardisten Männer in rot, Gardisten Gomez' belieferten...unter anderem auch mit einer Frau... zugelassen |
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23.03.2002, 18:37 | #18 | |||
Shadow-of-Death Beiträge: 1.119 |
Vorstellung von Shadow-of-Death
Name: Shadow-of-Death oder Shadow Richtiger Name: Shadak Alter: 29 Größe: 2,12 m Gewicht: 150 kg (sind aber alle auf Muskeln verteilt) Grund des Aufenthalts in der Barriere: Wilderei, Diebstahl, Drogenhandel und Drogenbesitz, Bildung einer kriminellen Vereinigung, Wegelagerei, Widerstand gegen die Staatsgewalt, mehrfacher Mord Gilde: Sumpflager Rang: Hoher Templer Bevorzugte Waffen: Schwerter, seine Fäuste, Wurfmesser, Messer Aktuelle Waffen: - seinen SEHR großen Zweihänder Schattentöter den er auf dem Rücken trägt - sein Duellierschwert "Blitzklinge" welches er immer bei Kämpfen Mann gegen Mann benutzt. Bei Kämpfen gegen Dämonen und übernatürliche Wesen nimmt er - sein Schwert "Dämonenklinge" (geht durch Dämonenpanzer wie durch Butter da es aus einem speziellen Material ist und irgendwie speziell behandelt wurde. Genau weiß niemand den Grund da keinerlei Zauber darauf liegen) - Als Notlösung besitzt er noch ein gezacktes Gardistenmesser welches er in einer Scheide auf dem Rücken in Hüftnähe trägt - für die Entfernung besitzt Shadow fünf schwarze Wurfmesser in einem Wehrgehänge über die Brust - sowie zwei 35 cm große Wurfklingen die in Scheiden an seinen Oberschenkeln stecken - für das schnelle unauffällige Töten besitzt er zwei kleine Wurfmesser die in zwei versteckten Scheiden unter seinen Armschützern stecken - Aber am liebsten nutzt er natürlich seine, von eisenbeschlagenen, schwarzen Lederhandschuhen, geschützten Hände um seinen Gegnern die Knochen zu brechen Rüstung: eine speziell für ihn maßgefertigte schwarze Templerrüstung (von Krieger-BP gefertigt) Aussehen: - trägt nur dunkle bis schwarze Kleidung aus festem Leder, die von seiner Rüstung verdeckt wird. Dazu schwarze mit silbernen Nieten beschlagene Lederhandschuhe und meist noch einen knöchellangen schwarzen Umhang aus weichem Leder der innen mit weichem Wolfspelz gefüttert ist - an beiden Unterarmen handgefertigte Unterarmschützer aus bläulich schimmerndem Khorinisstahl in denen auf jeweils beiden Seiten ein Wurfmesser versteckt ist - Schienbeinschützer aus demselben Material wie die Unterarmschützer - komplett schwarze Augen, stark ausgeprägte, helle Narbe vom rechten Wangenknochen über den rechten Mundwinkel zum Kinn - SEHR breite Schultern, schmale Hüften, vernarbten Körper, besonders viele Narben an den Unteramen durch viele Kämpfe mit Messerkämpfern - schwarzes, schulterlanges Haar das meist im Nacken mit einem schwarzen Lederband zusammengehalten wird Skills:
Gute Eigenschaften: - kann so gut wie alles aus Leder herstellen - Frauen gegenüber außerordentlich höflich und freundlich (zumindest um einiges freundlicher als er normalerweise ist) - kann außergewöhnlich gut mit Wurfmessern umgehen (auch jonglieren) - sehr guter Nahkämpfer und ehemaliger Akrobat - Überlebenskünstler - bewegt sich trotz seiner abnormen Größe ziemlich schnell und geschickt - ist dem Schläfer treu ergeben und manchmal etwas fanatisch (er findet das gut... :D) - guter Truppenführer da er Situationen schnell erfassen und reagieren kann Schlechte Eigenschaften: - hat keinen Begriff von Ehre, Ehrlichkeit oder Moral - glaubt fest an das Recht des Stärkeren und reagiert auf Beleidigungen hart und unerbittlich - kann durch seine Gauklervergangenheit sehr gut mit Menschen umgehen da er instinktiv weiß was sie wollen - wird im Kampf manchmal zum Berserker, was dazu führt das er mit selbstmörderischer Wut auf den Feind zustürmt und ohne innezuhalten oder sich selbst zu verteidigen auf alles eindrischt was sich bewegt Beschreibung: Shadak, von vielen auch Shadow-of-Death oder Shadow genannt, wurde in einer armen Arbeiterfamilie mit sieben Kindern geboren und musste so auch viel entbehren. Allerdings lernte er durch das Leben in der untersten Bevölkerungsschicht auch wie man sich durchsetzt. Durch zahllose Prügeleien und Messerstechereien in seiner Kindheit und frühen Jugend wurde er zu einem begnadeten Nahkämpfer der für seine Schnelligkeit und Stärke gefürchtet wurde. Mit ca. 15 Jahren lief er von zu Hause weg um sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und nicht die Fehler zu machen die seinen Vater so herabsinken ließen. Einer dieser Fehler war seiner Meinung nach die übersteigerte Ehrlichkeit des Mannes. So begann er schon früh damit andere Leute zu bestehlen. Als er merkte das man die Leute am besten bestehlen konnte wenn sie auf irgendetwas konzentriert waren, stahl er am liebsten bei Gauklerveranstaltungen. Allerdings faszinierten ihn die Aufführungen der Gaukler selbst sehr und er schloss sich einer Gruppe von ihnen an. Dort lernte er nicht nur das präzise Werfen von Messer sondern auch die Beherrschung seines Körpers. Allerdings konzentrierte er sich bei seinen Aufführungen eher auf die Akrobatischen Übungen und Bald war er, durch seinen eisernen Willen und seine Stärke, der Anführer der Gauklerbande und organisierte den Diebstahl während den Aufführungen. Allerdings gab er sich damit nicht zufrieden. Er wurde auf seinen Reisen auch auf die Möglichkeiten des Drogenhandels und die möglichen Gewinne aufmerksam. Er besorgte sich über diverse Kontaktmänner die er auf den Stationen seiner Reisen getroffen hatte die Drogen und verkaufte sie gewinnbringend an Süchtige. Allerdings blieb seine Gauklertruppe durch den Drogenhandel nicht mehr so unauffällig wie bisher und einer seiner Diebe wurde während einer Vorstellung erwischt wie er einem Kaufmann die Geldbörse stehlen wollte. Der Dieb war aus Furcht vor der Bestrafung sofort geständig und Shadow-of-Death, der damals noch den Tarnnamen Espirante trug, blieb nur noch die Flucht vor der Stadtwache. Seine ”Freunde” bei der Gauklerbande versuchten gegen die Stadtwache zu kämpfen, verloren aber durch ihre weit schwächere Bewaffnung und ihre Unterzahl. Trotzdem hatten sie Shadak durch ihre dumme Tat die Chance zur Flucht gegeben da sie die Wache zumindest aufhielten. Dennoch war er gezwungen zwei Gardisten zu töten und Einen niederzuschlagen, die ihn aufhalten wollten. Man fand sie später in einer dunklen Gasse neben dem Stadttor. Der Überlebende Gardist erzählte dann dass er nur einen dunklen Schatten sah als sein Kamerad mit einem Wurfmesser im Auge zusammensackte und ihm nur Sekunden später schwarz vor Augen wurde. Seid damals hatte Shadak den Spitznamen Shadow-of-Death. Doch Shadow war aus der Sache auch nicht ganz unversehrt heraus gekommen. Er hatte nämlich den dritten Gardisten nicht bemerkt der in ebenjener dunklen Gasse gestanden hatte, in der man später die Leichen fand, um zu urinieren. Dieser Gardist hatte sich, nachdem Shadak seine beiden Kollegen ausgeschaltet hatte, auf den vollkommen überraschten Gaukler gestürzt und ihm auch fast die Kehle durchgeschnitten. Allerdings war der Stahl des Schwertes von dem kräftigen Wangenknochen des Mannes abgeglitten und hatte ihm nur eine tiefe Wunde im Gesicht verpasst. Shadow hatte den Mann daraufhin in einem Reflex die Faust ins Gesicht gehämmert. Dieser Schlag trieb dem Wächter das Nasenbein ins Gehirn und tötete ihn auf der Stelle. Allerdings verunstaltet die Narbe von dem Hieb immer noch das Gesicht des ansonsten recht gutaussehenden Gaukler. Nach seiner Flucht musste sich der, an die Stadt gewöhnte, Gaukler allerdings hart umstellen um zu überleben. Er lernte in der Wildnis zu überleben, Tieren aufzulauern, Fallen zu stellen und unliebsamen Zeitgenossen aus dem Weg zu gehen. Doch schon bald kam ihm eine Idee wie er die Waffen, die er von den Gardisten erbeutet hatte, besser einsetzen konnte. Ausgerüstet mit einer Armbrust und einem guten Breitschwert wurde er ein Wegelagerer der un- oder nur schwach bewaffnete Reisende überfiel und um ihre Habe brachte. Da er die, meist sehr verängstigten, Reisenden aber alle am Leben ließ wurde bald bekannt das der Wald nicht sicher war. Da es in der Natur der Menschen liegt ihre Unfähigkeit zu kaschieren, wurde aus dem einsamen ehemaligen Gaukler, der seine Waffen nur zur Einschüchterung einsetzte, bald eine ganze Bande von blutrünstigen, schwerbewaffneten Banditen. Als die Nachricht über die ”Bande” den Verwalter des Fürstentums erreichte schickte dieser eine Einheit von zehn schwerbewaffnete Lanzenreitern aus um die Räuberbande zu vertreiben oder gleich zu vernichten. Die Reiter waren dem Todesschatten scheinbar überlegen, doch Shadak hatte den Heimvorteil auf seiner Seite. Es gab wohl kaum jemanden der sich in den Wäldern in denen er lebte so gut auskannte wie er. Durch geschickt gelegte Hinterhalte und seine außergewöhnlichen Fähigkeiten konnte er drei der Reiter töten. Doch den Anderen wurde schnell klar das sie es nur mit einem einzelnen zu tun hatten und stellten dem Wegelagerer ihrerseits eine Falle. Bei der anschließenden Hetzjagd wurde der schon leicht mitgenommene Shadow schließlich in eine kleine Schlucht gedrängt die nur einen Ausgang hatte. In die Enge getrieben und den Tod vor Augen packte er die beiden Schwerter die er noch von den Gardisten hatte und stürmte in einem irrsinnigen Blutrausch auf die verblüfften Lanzenreiter los. Die Reiter hatte nicht mit einer so heftigen Gegenwehr gerechnet und ihre Pferde warfen sie aus Angst vor dem Verrückten mit den zwei Schwertern ab. In dem anschließenden Gemetzel tötete Shadow drei abgeworfenen Reiter die noch auf dem Boden lagen und stellte sich dann den anderen vier Kämpfern die sich wieder aufgerappelt hatten. Ohne auf sich selbst zu achten rannte der um sich schlagende Verrückte auf sie zu und konnte noch einen von ihnen töten bevor die anderen ihn überwältigten. Die überlebenden Reiter nahmen den halbtoten Shadow mit in die nächstgelegene Stadt. Dort entschied der Richter das es nur eine Strafe für die Verbrechen dieses Mannes gab. Denn während seiner Jahre im Wald hatte sich eine beträchtliche Menge an Beweisen angesammelt für die man, um sie aufzubewahren, einen kompletten Schrank brauchte. Also sollte der Schwerverbrecher am nächsten Morgen gehängt werden. Doch am nächsten Morgen wurde er durch eine unerwartete Hilfe vor dem Strang gerettet. Ein ehemaliger Minenarbeiter sagte das dieser Bastard doch lieber in die Barriere geschmissen werden sollte die nur 50 Kilometer entfernt war. Denn, so seine Argumentation, in der Barriere würde der, im Moment, schwächlich wirkenden Shadak seine Grenzen ziemlich schnell kennen lernen. Diese Idee fand schnell Anklang, da in der Ortschaft die Meinung vorherrschte das die Barriere so etwas wie die Hölle für Verbrecher darstellte und ein ungemein trostloser Ort war. Nachdem der Vorschlag dem Richter unterbreitet wurde, entschied dieser das die Barriere eine angemessene Bestrafung darstelle und ließ ihn auch gleich von den drei verbliebenen Gardisten dort hinbringen. Den größten Teil der Reise war der immer noch sehr angeschlagene Shadow bewusstlos. Doch durch die frische Luft in der Natur erholte er sich schneller als es in der Stadt je möglich gewesen wäre. Nach zwei Tagen kamen die Reiter und ihr Gefangener bei der Austauschstelle an. Dort sollte der ehemaligen Gaukler, Dieb, Mörder und Wegelagerer in die Barriere gestoßen werden. Doch ersten kommt alles anders und zweitens als man denkt.... zugelassen |
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05.04.2002, 20:36 | #19 | |||
Scatty Beiträge: 1.335 |
Name: Scatty Grösse: 1,82 cm Gewicht: 85 kg Alter: 20 Gilde: Sumpfbrüderschaft Rang: Hoher Templer Waffe: "Feuersbrunst", "Orcspalter", Wakizashi "Opalmond" (Gefunden auf der Suche nach dem Smaragd der Erkenntnis) Claymore "Krähenspitz" (Geschenk von Gor Na Vid auf dem Feldzug gegen Gorthar) Rüstung: schwere Templerrüstung, kunstvoller Umhang und schwere gepanzerte Handschuhe (Beides gefunden auf der Suche nach dem Smaragd der Erkenntnis), Lederne Bein- und Arm- schienen Aussehen: -Er hat schon seit seinem Dasein als Mönch eine Glatze und rasiert sie sich regelmässig.Ausserdem trägt er einen Goatee. -Durch das lange Training im Sumpflager, sein Dasein als Templer und seine akrobatischen Einlagen hat er sich ein ordentliches Maß an Muskelmasse erarbeitet, so dass er seinem Rang gerecht wird. -Er trägt nun seine schwere Templerrüstung. Um die Schultern trägt er den kostbaren und kunstvoll gewirkten Umhang, und seine Hände sind mit mit magischem Erz gepanzerte Handschuhen geschützt. Seine Füsse stecken in einfachen Lederstiefeln. Weiterhin sind seine Unterarme und Unterschenkel mit kostbaren Schienen geschützt (gefunden auf der Gletscherquest) Eigenschaften: Negativ: Manchmal ist er vom Wahnsinn besessen...nein, eigentlich fast immer, und neigt so zu unüberlegten Aktionen. Sein Glück und seine akrobatischen Einlagen können ihm jedoch meist den Hals retten, wenn es nicht einer seiner Freunde tut. Positiv: Freunden steht er bis aufs Blut bei, kommt es zum Kämpfen, verschwindet jeglicher Wahn und er ist voll konzentriert und fähiger als viele andere Leute. Ausserdem sind seine akrobatischen Einlagen erstens ein gute-Laune-Bringer und zweitens haben sie schon vielen Leuten, inklusive ihm selbst, den Hals gerettet. Skills:
6/8 Skillpunkten verbraucht Vorgeschichte: Das leben des jungen Scatty war immer friedlich gewesen.Er wuchs in einem kleinen Dorf namens Hef´s Zoll auf,zusammen mit seinen Schwestern Elora und Sarima.Seine Eltern verdienten ihr Geld mit einfacher,aber guter Arbeit.So bekam Scatty schon früh einblicke in die Feldarbeit und wusste auch bald mit den Werkzeugen gut umzugehen.Er wuchs wie ein normales Kind auf,mit allen Freiheiten die man sich wünschen konnte.Aber alles änderte sich zu dem Zeitpunkt,als seine Mutter an einer bis jetzt unbekannten Krankheit starb.Zuvor hatten sich alle Wunderheiler und Kräuterdoktoren an der Heilung versucht,doch alles war vergebens.Diese Wendung in seinem Leben nahm Scatty sehr mit.In seiner Verzweiflung,die ihn jede Nacht in Albträume trieb,beschloss er,sein Heil in einem Kloster zu suchen,da sein Vater inzwischen auch gestorben war.Seine Schwestern waren irgendwann vom Spielen nicht mehr zurückgekehrt.Sein Leben war zerüttet,und er erhoffte sich vom Kloster,irgendwann ein Kraut zu entdecken,das etwas gegen diese Krankheit ausrichten konnte.Damals war er 18 Jahre alt.Eines Tages bekam er Nachricht,das seine damalige Jugendliebe,die die Tochter eines Herzogs war,in der Nähe des Klosters vorbeiziehen würde.Seine Begierde war so gross,dass er sein Keuschheitsgelübde gefährdete.Nicht nur dass,auch seinen Kopf,denn der Herzog wollte natürlich seine Tochter nicht an einen Mönch verlieren.So fing er seine grosse Liebe ab und verbrachte eine Nacht mit ihr.Hätte er das nur nicht getan.Denn zu spät erfuhr er,dass sie inzwischen einen Hass auf Scatty entwickelt hatte,der durch Intrigen seitens Scatty´s angeblichen Freunden angestachelt worden war.Am Morgen danach schrie sie so laut,dass das ganze Kloster auf den Beinen war.Sie beschuldigte ihn darauf vor der versammelten Klostergemeinde der Vergewaltigung,und der Abt,der Scatty nach einer Zeit als sehr verschlagen betrachtete,weil dieser kaum ein Wort sprach und sehr in sich gekehrt war,glaubte das natürlich sofort.Er liess Scatty in Ketten legen und schickte dem Herzog die furchtbare Nachricht.Dieser zögerte nicht lange und erwirkte dass Scatty ohne jegliche Besitztümer,nur mit seinen einfachen Kleidern am Leib in die Barriere geworfen werde.So war des jungen Scatty´s Schicksal besiegelt.Noch am selben Tag wurde er von den königlichen Gardisten in die Barriere geworfen um dort den Rest seines Lebens zu verbringen. zugelassen |
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11.04.2002, 09:49 | #20 | |||
stressi Beiträge: 1.158 |
Name: Stressi Gilde: Sumpfbruderschaft Rang: niederer Baal Alter: 17 Skills: 7/9 Einhand gemeistert Magie Stufe 4 Traumdeuter Waffe: Schwert "Eisklinge" und eine spezielle Peitsche. besondere Fähigkeiten: Er ist gelenkig und schnell und findet auch in scheinbar aussichtslosen Situationen immer noch einen Weg. Von der Statur eher unscheinbar, ist ihm dennoch anzusehen, dass er im Kampf nicht unterschätzt werden sollte. Was andere mit Gewalt und Kraft erreichen, bewältigt Stressi mit Schnelligkeit und Einfallsreichtum. Stressi ist der jüngste Sohn einer alten Magierfamilie. Leider aber nur der jügste und die Geheimnisse der alten Magie dürfen traditionell nur an das älteste Kind eines Magiers weitergegeben werden. Für Stressi war das kein Grund. Das Verbot, sich in Magie unterweisen zu lassen, war für ihn nur Ansporn und Motivation. Seine Lieblingsbeschäftigung in der Kindheit war das Lauschen an verschlossenen Türen, das Spähen durch Schlüssellöcher, das Durchwühlen uralter verstaubter Truhen, das heimliche Lesen unter der Bettdecke, das "Ausborgen" magischer Relikte und Artefakte und das heimliche Üben ganz allein auf sich gestellt. Natürlich blieben diese Versuche nicht unentdeckt. So verbrachte er seine Kindheit größtenteils mit dem Absitzen von Stubenarrest in dunklen Kellerverliesen und endlosen - trotzdem erfolglosen - Unterweisungen seiner Eltern, die durch den Wissensdurst ihres jüngsten Sohnes völlig entnervt wurden. So bekam der Knabe bald den Namen "Stressi", der ihn seit seiner frühesten Kindheit begleitete. Darüber geriet sein wirklicher Namen bald in Vergessenheit. Stressi wurde trotz aller Verbote ein immer besserer Magier. Natürlich hatte er mehr Niederlagen zu ertragen als sein älterer Bruder, aber er lernte dadurch schneller, mit den Widrigkeiten des Lebens umzugehen. Jeder missglückte Magieversuch machte ihn schlauer. Manchmal gab es auch unangenehme Pannen, aber da Stressi bei seinen Übungen immer allein war, wurde davon nicht viel bekannt. Natürlich wunderten sich die Einwohner seiner kleinen Stadt, dass eines Tages für 24 Stunden rotes Wasser aus den Wasserhähnen floss und die Sonne im Westen aufging und im Osten unter. Da sich die Schäden aber mehr auf solche Kuriositäten beschränkten, maß man den Vorkommnissen keine größere Bedeutung zu. Am unangenehmsten waren eigentlich die missglückten Versuche, die Stressi in eine unglückliche Lage brachten. Dazu gehörte der legendäre, zwischen den engen Felswänden einer Schlucht im Wald eingeklemmte feuerspeiende Drache. Hier hatte Stressi beim Aussprechen des Zaubers nicht bedacht, dass die Schlucht für den fetten Drachen einfach zu eng war. Die Stadtbewohner fürchteten sich vor dem Drachen, der mit jedem Atemzug weite Teile des Waldes in Brand steckte. Zuerst versuchten sie, das magische Wesen mit Wasser zu löschen, dass sie ihm in den Schlund gossen (Stressi wär daran bald ertrunken), verzweifelten dann aber an der Tatsache, dass jeder Atemstoß auch weiterhin gewaltige Feuersäulen verursachte. In der Nacht gaben sie dann auf und beschlossen, den ungebetenen Gast zu töten. Zum Glück ließen sie nur eine kleine Wache zurück, als sie loszogen, ihre Waffen zu holen. Später hielt man die Wachen für betrunken (waren sie zum Glück wirklich). Als man feststellen musste, dass der Drachen wieder verschwunden war und die Wachen erzählten, er hätte sich plötzlich in Luft aufgelöst, hielt man das Ganze für die Delierien der Trinker. Wirklich fatal war eigentlich nur der letzte Versuch. Stressi wollte sich auf den die Stadt überragenden Berg teleportieren, aber er kam leider ganz woanders an. Damit endet eine alte Geschichte und fängt eine neue an. zugelassen |
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04.06.2002, 18:25 | #21 | |||
RhS_Artifex Beiträge: 1.331 |
Name : Artifex Alter : 24 Gilde : Die Sumpfbrüderschaft Rang : Templer Waffe :
Rüstung : Templerrüstung Skills :
Somit 3 von 7 Skillpunkten verbraucht Charktereigenschaften : Artifex ist 24 Jahre alt und ca. 195cm groß, hat strohblonde Haare und blaue Augen von denen man sagt, dass sie so stechend wie die eines Falken und so scharf wie die eines Adlers sind. Seinen Oberkörper ziert eine Narbe die sich von der rechten Achsel bis zum Solar Plexus hin zieht. er sieht durchtrainiert aus und hat kräftige Arme, von denen seine Freunde behaupten, dass er mit ihnen selbst einen Stier bändigen könnte. Dieser Mann ist geduldig wie ein Jäger auf der Lauer, nichts kann ihn davon abhalten irgendwann seine Beute zu erlegen, oder seine Ziele zu erreichen, die er sich gesteckt hat. Trotz seiner äußeren Erscheinung ist er in der Kunst des Lesens und des Schreibens bewandert, er vermag selbst die kompliziertesen Buchstaben zu entwirren und sie in Dokumenten festhalten zu können. Als eine seiner schlechten Eigenschaften zählt, dass er oft andere ignoriert, während sie mit ihm reden, oder dass er auf manche Zurufe gar nicht reagiert und man erst zu ihm kommen muss um sich seine Aufmerksamkeit zu erringen. Dennoch wissen seine engsten Freunde, dass man sich auf ihn verlassen kann wenn die Not am Mann steht. Vorgeschichte : Geboren in der Friedenszeit unter König Rhotbar dem II., wuchs Artifex bei einer armen Bauersfamilie als Findelkind auf, seine wahren Eltern kannte er nie. Er war der älteste von 5 Kindern und hatte, wenn seine Eltern auf dem Feld waren stets für seine Halbgeschwister zu sorgen, bis schließlich, als er 15 Sonnenwenden gesehen hatte sein Vater zu ihm sagte, dass er auf dem Feld mithelfen und danach anschließend seinen Unterricht in der Klosterschule Innos' von Joogundawn besuchen müsse. 6 harte Jahre ging das Leben weiter, bis er schließlich fand, dass es genug sei und er die Welt erforschen müsse. Am selben Abend verkündete er seinen Entschluss seinem Vater und packte seine Sachen. Am nächsten Morgen stand er auf und entschloss sich seine nähere Umgebung nocheinmal zu erkunden, all die Plätze aufzusuchen die er in seiner Jugend liebgewonnen hatte. Als er von seinem Spaziergang zurückkam sah er, dass sein Vaterhof niedergerissen und verbrannt wurde, da bemerkte er, dass er von Orks umzingelt war und keine Chance hatte zu entkommen. Er schloss schon mit dem Leben ab, bis plötzlich eine Fanfare ertönte und eine Abteilung Reiter auf sie zugesprengt kam. Es waren die Ritter der goldenen Hand, König Rhotbars Eliteritter und sie richteten ein Gemetzel unter dem orkischen Spähtrupp an. Als dann alle Orks tot waren und ein Ritter schwer verletzt, sprach ihn einer der Reiter an : "Junge alles in Ordnung mit dir ?" - "J-ja edler Herr." - "Nun komm lass uns aufbrechen. Du kannst doch ein Pferd reiten ?!" - "E-ein bisschen werter Herr." Es schien, als ob der Jüngling noch unter Schock stand. Die Reiter brachen auf zur Hauptstadt Myrtanas und ein halbes Jahr später erreichten sie die imposante Stadt, ein halbes Jahr dauerte die Reise, weil die Bauersfamilie weit draussen in den Ebenen lebte. Die Ritter und der Junge hatten sich während der Reise etwas angefreundet und ihr Anführer brachte Artifex, oder auch Artie, wie er sich von seinen engsten Freunden nennen ließ, die Grundkentnisse der einhändigen Kampfes und der Jagd bei. Jetzt lebte der Junge in Myrthana, wie der Name der Stadt lautete und verbrachte als Dokumentkopierer und Bibliotheksgehilfe die nächsten zweieinhalb Jahre in der Stadt und bekam allerlei Gerüchte, die sich schnell bewahrheiteten sollten mit, nämlich, dass eine riesige Armee der Orks sich gen die Hauptstadt bewegen solle und, dass um die Minen von Khorinis eine Barriere errichtet worden sein solle, die war alles hinein lasse, aber keinen lebenden Organismus hinaus. Schon bald wurde verkündet, dass jegliche Untat mit einem "Rausschmiss" in die von der Barriere umhüllten Gebiete von Khorinis bestraft werde. Von jetzt an gab Artie seine Laufbahn als Dokumentkopierer auf,denn diese könnte den Verdacht erregen, dass er ja Fälschungen anfertigen könnte. Das nächste halbe Jahr verlief ohne Zwischenfälle für den Bibliothekarsgehilfen, bis schließlich eines Nacht eine Stimme von ihm verlangte die Tür zu seiner Kammer zu öffnen, er gehorchte und öffnete seine Tür, nichts Böses erwartend und wurde plötzlich von einen Knüppel niedergeschlagen. Als er wieder erwachte, befand er sich vor der Barriere, die leicht bläulich schimmerte und merkte wie jemand ihm etwas vorlas. Es war der Richter und er verlas gerade die Anklage, die gegen ihn erhoben wurde, doch er bekam kein Wort von dem was gesagt wurde mit. En paar Minuten später, wie seine biologisch Uhr ihm verriet wurde er von seinen Häschern durch die Barriere geworfen. Zunächst hielt er sich ein halbes Jahr im Alten Lager auf, aber dort hielt er es nicht lang aus und fing seine Wanderung um Sumpflager an, wo man, wie er gerüchteweise aufschnappte eine Art Kampfmagier werden konnte, was sein sehnlichster Traum war. Und so wie er ist, er lässt nichts, aber auch gar nichts seinen Weg ändern, egal wie, er erreichte seine Ziele IMMER ! Und so fängt unsere Geschichte vorm Sumpflager, dem Aufenthaltsort der Sumpfbrüderschaft an. (noch nicht zugelassen) jetzt schon |
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05.06.2002, 19:43 | #22 | |||
Champ Beiträge: 5.711 |
Name: Champ Alter: 38 Gilde: Sumpflager Waffen: Einhandschwert, Schläfermagierunen, Verstand Rüstung: Baalrobe Eigenschaften: ruhig, lauffaul Skills: Schläfermagie Stufe 4 (bei hundder gelernt); Einhand 1 (bei Joni gelernt ) Heilung Stufe 2 und Alchemie (bei Adonis gelernt) Vorgeschichte: An seine frühe Jugend kann sich Champ nicht mehr erinnern. Die erste Erinnerung, die er hat war, dass man ihn als kleinen Jungen beim Taschendiebstahl erwischt hatte. Er wurde nach einigen Jahren Gefängniss entlassen und schlug sich mit einigen Gelegenheitsjobs rum, bis er eines Tages wie viele andere zum Militär gezwungen wurde. Durch einen glücklichen Zufall nahm ihn aber ein hoher Offizier als persönlichen Laufburschen, so dass er an den meisten Kämpfen nicht direkt teilnehmen brauchte. Bei seinen normalen Arbeiten als Laufbursche hatte er auch die Gelegenheit lesen und schreiben, sowie einiges von den Schlachtordnungen und Feldtaktiken zu lernen. Er wurde dabei natürlich kein großer Feldherr, aber er erwarb zumindest die Grundkentnisse. Bei einer größeren Schlacht gegen die Orks wurde eines Tages das gesammte Regiment, in dem der Offizier Champs diente, völlig aufgerieben. Nur sehr wenige Menschen überlebten, unter den Toten war auch der Offizier. Champ nutzte die Gelegenheit aus, um vom Militär zu desertieren. Er zog durch das Land und lernte dabei das Elend kennen, dass durch den Krieg in der Bevölkerung entstanden war. Er hielt den König für das Übel, dass für diesen Krieg und den damit verbundenen Hunger verantwortlich war Er wiegelte die einfache Bevölkerung auf, sich vom König und seinen Ratgebern abzuwenden um so den Krieg vielleicht zu beenden. Das ging natürlich nicht lange gut, er wurde gefasst und als Verschwörer und Rädelsführer verurteilt. Kurze Zeit später befand er sich im Sumpflager, ohne Erinnerung an sein Leben außerhalb der Barriere. Erst ganz langsam kehrt die eine oder andere Erinnerung zurück |
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28.06.2002, 18:59 | #23 | |||
Cathal Beiträge: 1.165 |
Name: Cathal Alter: 30 Verbrechen:Auflehnung gegen die Streitmacht des Königs, unerlaubtes jagen im Wald des Königs. Gilde/Clan: Die Sumpfbrüderschaft Rang: niederer Baal Rüstung: niedere Baalrobe Voraussichtlicher Lebensweg: Der Weg der Schläfermagie (Baal) Beschäftigung: Waffenschmied des Sumpfes und Magieschüler bei hundder Waffe: Einhänder: Donnerklinge [Eine Seite der Klinge sehr scharf geschliffen. Mit dunkelem, robustem Leder überzogener Griff] Dolch: Gut geschliffener Runen - Erzdolch ____________________________________________ Skills: stufe 2 Einhandkampf Waffen schmieden | erlernt Magie: Kreis 1 Noch zu verteilende Skills: 5 von 7 ____________________________________________ Gute Eigenschaften: loyal und selbstsicher Schlechte Eigenschaften: Dickköpfig und Anführerisch Geschichte: Von seiner Vergangenheit, vermochte Lightning nichts zu sagen, er hatte sie einfach vergessen. Er errinnerte sich nur noch an die letzten 2 Jahre, in denen er mit seinem Vater ausserhalb der Barriere lebte. Dort führte er ein normales Leben. Sein Vater hieß Gabriel und war ein angesehener Schmied, er fertigte sowohl Rüstungen wie auch Waffen. Am meisten interessierten Lightning die Waffen, er war so fasziniert von ihnen das er beschloss bei seinem Vater in die Lehre zu gehen. Dem war es nur all zu recht da er noch keinen Nachfolger bestimmt hatte, welcher ihn nach seinem Tot ablösen konnte. Drum unterrichtete er Lightning und führte ihn in die tiefen der Schmiedekunst ein. Lightning war gern bereit dazu zu lernen und übte sogut er konnte. Immer wenn er einen leichten Einhänder fertiggestellt hatte trat er vors Haus und übte sich mit dem Schwert.Viele Monate und schließlich mehr als ein Jahr ging es so weiter bis Lightning beschloss seine Fähigkeiten mit dem Schwert auf die Probe zu stellen. Welches sich schon bald als Fehler erweisen sollte. Lightning ging in den Wald und sah einen Wolf vor sich.Als Lightning versuchte ihn anzugreifen, biss der Wolf zu und verpasste ihm eine tiefe Bisswunde am arm. Lightning fiel hin und stellte sich tot um am Leben zu bleiben, er wartete bis der Wolf weg war.Mann, waren das schwerzen.Er beschloss,das es genug war und ging zurück nach Hause.Als Lightning fast an der Hütte angekommen war, sah er wie sein Vater in Ketten aus dem Haus gebracht wurde.Lightning stürmte auf die Männer zu.Er blieb stehen und fragte was er denn getan hätte.Die Männer antworteten ihm mit einem fiesen Lachen "Dein Vater ist ein Dieb, er hat die Steuern hinterzogen."Lightning zog sein Schwert und bedrohte einen der Männer."Ihr werdet ihn nicht mitnehmen."Der Mann griff auch nach seinem Schwert, er besaß einen Zweihänder.Lightning schwang sein Schwert durch die Luft und die Klingen prallten mit lautem schall aufeinander.Der Mann holte aus und schlug Lightning das Schwert mit nur einem Hieb aus der Hand.Er packte lightning an der Gurgel und rief seine Männer.Es waren zwei Wächter des Königs.Die Männer packten Lightning und gingen mit ihm auf die Barriere zu.Lightning währte sich, doch er war machtlos.Die Männer packten ihn und schmissen ihn Rückwärts in die Barriere.Helle Lichtblitze zischten um ihn.Donner ertöhnte und Lightning fiel durch die Barriere auf den harten Boden. --------------------------------- So geschah es das Lightning in die Barriere geriet. --------------------------------- Er trat dem Sumpflager bei, und wurde nach einiger Zeit zu ihrem neuen Waffenschmied auserwählt. Durch eine Vision seiner Vergangenheit, änderte er seinen Namen auf Cathal, da er glaubte nun seinen wahren Namen zu kennen. zugelassen |
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01.08.2002, 16:45 | #24 | |||
Mentanor Beiträge: 324 |
Mentanors Geschichte
Name: Mentanor Alter: 21 Jahre jung Gilde: Sumpfbrüderschaft Rang: Novize Waffe: Steinbrecher Kriegsschwert Ausbildung: Einhänder (Stufe1) Jäger (Stufe1) Schmied 3 von 3 Skills verteilt Rüstung: Novizenrüstung Grund der Festnahme: Lebte schon vor erschaffung der Barriere in der Kollonie,wurde nachdem er den Mord an seinen Vater Gerächt hat zu einem Ewigen Buddler dasein verbannt,im gelang jedoch die Flucht ins Sumpflager Eigenschaften: Dadurch das er in Jungen Jahren schon Erz abbauen musste ist er ein Richtiges Kraftpaket geworden,die übrigen Buddler hatten Respekt vor im Bevor die Barriere entstand führte Mentanor ein schönes und ruhiges Leben mit seinen Eltern in den Bergen.Sein Vater war einst Schäfer und Mentanor half im bei der Arbeit und versuchte sich im Jagen.Doch dann geschah etwas was die Familie noch nie gesehen hatte.Auf einmal waren sie unter der Magischen Kuppe gefangen.Es dauerte nicht lange und die Gardisten von Gomez fanden ihre gut versteckte Hütte.Nie kam jemand hier hoch.Die Mutter bekam es mit der angst zu tun und rante weg.Ein teil der Gardisten folgete ihr.Wärenddessen musste Mentanor sich mit ansehen wie der andere Teil der Soldaten seinen Vater auf bestialische Weise zu todeprügelten.Mentanor wurde in die Mine geschlept,wo er mit seinem Jungen alter schon zwieschen Mördern und Verbrechern Erz Schürfen durfte.Was mit seiner Mutter wirklich passiert ist,hat man im nie gesagt,"sieh viel von der klippe",sagte ein Gardist.Doch er wußte das es nicht stimmt. Die Jahre vergehen.Mentanor ist zu einem stemmigen Burschen mit einer rauen Umgangsart geworden.Das leben zwiechen den ganzen Kriminellen hätte ihn selber fast zu einem gemacht.Er drehte fast täglich durch und maß sich mit den Buddlern im Kampf.Die Buddler bekammen langsam angst vor ihm,und auch die Neuen Schatten konnte er für sich beeinflussen.Dadurch gewann er langsam an Vorteilen.Bekamm von ihnen was er wollte und brauchte nur noch halb so viel zu Arbeiten wenn kein Gardist in der Nähe war. Eines Abends,im Alten Lager,unterhält er sich mit dem Kartenzeichner Graham.Da hört er wie sich die Torwachen unterhalten.Die stimme kannte er doch.Es war der Gardist der seinem Vater den Todesstoß gegeben hatte.Die zweite Torwache entfernte sich vom Tor und ging Richtung Burg.Das ist die Gelegenheit auf die er so lange gewartet hat.Er rante in seine Hütte und holte sich seine Spitzhacke.Als er zurück kam war der Gardist immernoch alleine.Er schlich sich vorsichtig von hinten an den Gardisten heran und rammte im die Spitzhacke in den Hinterkopf."Das nenne ich gerechtigkeit",sagte er zu dem sterbenden Gardisten,und ergriff die Flucht richtung Sumpflager. Im Sumpflager angekommen fragte er sich bei den Novitzen durch wer für Neuankömlinge zuständig sei.Mann schickte in zu Cor Kalom.Mentanor schilderte im die lage,das er einen Gardisten getötet hat und Als ewiger Buddler verdammt worden sei.Cor Kalom schaute in skeptisch an."Sie werden mich töten,für die bin ich jetzt Freiwild",bittete Mentanor.Der Guru hatte es eingesehen und gab im eine chance und begrüßte in als Bruder. zugelassen |
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07.08.2002, 21:33 | #25 | |||
EmziePatrick86 Beiträge: 768 |
Name: EmziePatrick86 Alter: 23 Gilde: Sumpfbrüderschaft Waffen: - Rüstung: - Skills: Einhandwaffen 1 Eigenschaften: tapfer, stark, dickköpfig, hilfsbereit Grund der Verurteilung: Grauenvoller Mord an dem Mörder seiner Frau und seines Sohnes Vorgeschichte: EmziePatrick86 kommt aus einem Dorf in Myrtana, das vor dem ersten Orkkrieg Getreidelieferant für den König war. EmziePatrick86 wusste das irgendwann ein Angriff der Orks auf sein Dorf kommen würde und brachte sich somit die Kunst des Einhändigenkampfes bei. Gleichzeitig wurde er immer muskulöser durch die harte tägliche Feldarbeit. Eines Tages war es soweit, der Angriff der Orks. EmziePatrick86 war zur Zeit des Angriffs mit seiner Freundin im Wald um ein Paar Beeren zu sammeln. Als sie wieder kamen sahen sie nur noch die Trümmer der Häuser stehen. Keiner überlebte. EmziePatrick86 verließ das Dorf mit seiner Feundin um in die Stadt zu ziehen. Er bat dem König seine Dienste als Stadtwache an und war von dort an auch eine. Zu diesem Zeitpunkt war EmziePatrick86 17 Jahre alt. Er lebte 6 Jahre lang zufrieden mit seiner Frau und dem jetzt 6jährigen Sohn in einem kleinen Haus am Stadtrand. Eines Tages kam EmziePatrick86 von der Arbeit nach Haus, wie immer öfnete er die Tür und ging hinein. Doch an diesem Tag sollte ein schrecklicehs Ereignis sein sonst so friedliches Leben erschüttern. Als er die Tür öfnete und ins Haus ging sah er nur das verwüsstete Zimmer und in Mittenlag seine Frau und sein Sohn, tot! Er hörte aus einen Nebenzimmer geräusche und ging dort hin. Er sah einen Mann der mit blutigen Händen die Schränke durchwülte. Als der Mann ihn sah sprang er flcuhtartig durchs Fenster hinaus und rannte davon. EmziePatrick86 rannte was dasa zueg hielt hinterher, denn er war sich sicher das er der Mörder seiner Familie war. Jetzt kannte er nur noch eins blutige Rache! Er zückte auch schon im Laufen sein Schwert und hatte ihn auch schon nach kurzer Zeit eingeholt. Er schlug ihn das Schwert zwischen die Beine. Daraufhin fiel er zu Boden und EmziePatrick86 tötete ihn grausam. Kurz darauf kamen auch schon die Wachen die ihn Festnahmen. Nahc kurzen Prozess hieß da Urteil: Lebenslanges Schufften in den Erzminen von Khorinis. zugelassen |
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