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04.04.2003, 22:33 #301
Ben182
Beiträge: 132

Name:
Ben182 ;)

Alter:
28

Gilde:
keine

Rüstung:
leichte Lederrüstung

Waffe:
keine

Skills:


Eigenschaften:
+ loyal
+ hilfsbereit
+/- aufrichtig, steht zu seiner Meinung
- ungeduldig

Erscheinungsbild:
siehe Avatar

Geschichte:
Ben wurde als Kind unbekannter Eltern geboren, weiteres ist über seine Kindheit nicht bekannt.

Mit 18 Jahren jobte er überall, wo es Arbeit für ihn gab und man Geld verdienen konnte. Er erledigte verschiedene Botengänge, händigte Lieferungen aus etc. und als Dank erntete er Ansehen bei den Bürgern verschiedener Städte und kam überall herum und sah die unterschiedlichsten Teile der Kolonnie. Es ging im zu dieser Zeit richtig gut, er war rund um zufrieden und hoffte es könnte so weiter gehen, doch so kam es nicht, es kam etwas dazwischen und zwar der erste Orkkrieg.

Er wurde von den Milizherren in die Königliche Armee einberufen und musste seinen Dienst für den König an der Front leisten und dass alles für wenig Gold und die Anerkennung des Königs. Sollte er sein Leben etwa für den König opfern, und das obwohl es ihm so gut im moment ginge?? Nunja, er wusste nicht was er machen sollte aber seine Loyalität riet ihm, er sollte an diesem entscheidenden Krieg mitkämpfen da es ja nicht nur um den König ging, sondern auch um die Armen sprich das Volk, und er fasste sich ein Herz und zog mit anderen Bauern, Händlern, Hanwerkern in den Krieg, die auch weder Ahnung von Schwertern weder noch Bögen hatten. Viele von Ihnen mit denen er sich in diesen harten Zeiten angefreundet hatte, fiehlen in diesem Krieg.

Kurz vor Ende des Krieges, packte ihn der Frust, er sähe keine Sinn mehr sich weiter für andere zu opfern solange nicht der König dafür sorge, dass es dem Volk gut ginge.

Als Reaktion darauf, wurde er in die Gefängniskolonnie von Khorinis als Kriegsverbrecher verbannt.

Als plötzlich, aus unerklärlichen Gründen, die Barriere zerbrach, hatte er endlich seine Freiheit wieder und dachte er könnte sein Leben wieder so aufbauen, wie es vor dem Krieg war, als er noch zufrieden war und es ihm gut ging.

Ben, verließ die Gefängniskolonie, setzte seinen Weg fort, und folgte einer seltsamen jedoch vertrauten Stimme die ihn nach Khorinis zog, und stellte seitdem dort seine Fähigkeiten als Handwerker unter Beweis.

zugelassen
06.04.2003, 15:12 #302
Mendon
Beiträge: 631

Name: Mendon
Alter: 25

Anfangsrang: Handwerker

Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung

Eigenschaften:
Mendon ist ein guter Handwerker. Er ist hilfsbereit und spezialisiert auf das Schmieden von Waffen aller Art. Mendon steht im Dienste der Paladine und hasst Söldner und Orks. Er würde lieber sterben, als sich jemals in den Dienst der Söldner zu stellen.

Vorgeschichte:
Mendon wuchs in gehobenen sozialen Verhältnissen auf. Seine Eltern besaßen die größte Schmiede von Khorinis und stellten die Waffen für die Paladine des Königs her. Sie halfen bei dem Kampf gegen die Orks, der leider nicht so gut für den König und seine Truppen lief. Mendons Vater beteiligte sich nur indirekt am Krieg, lieferte dem König jedoch alles was er wollte. Mendon bewunderte seinen Vater um seine Schmiedekunst. Mit 15 Jahren schmiedete er schon einen Drachentöter und lehrte seinem Sohn alles was er wissen musste. Sein Vater starb bei einem Überfall der Söldner. Sie räumten die Schmiede leer um die Waffen für ihre Machenschaften zu stehlen. Die Schmiede war pleite. Mendon und seine Mutter standen vor dem Nichts. Voller Zorn und Besessenheit auf Rache, baute er eine neue Schmiede auf und spezialisierte sich auf das Schmieden von Erzwaffen. Der Krieg gegen die Orks und die Scharmützel mit den Söldnern ist noch lange nicht ausgestanden. Mendon der Schmied ehrt das Erbe seines Vaters und will den Sieg des Königs...

zugelassen
06.04.2003, 16:02 #303
Gardist Jackal
Beiträge: 25

Name: Gardist Jackal

Alter: 37

Waffe: Knüppel

Rüstung: keine

Geschichte:
Jackal wurde in einem kleinen Dorf namens Hartun, welches nahe eines Waldes liegt, geboren. Schon früh verlor er seinen Vater, er war erst 2 Jahre alt.
Dies hinderte ihn aber nicht daran ein stattlicher junger Mann zu werden.

Er lernte beim Dorfschmied das schmieden von groben Schmückgegenständen und verkaufte diese um für eine Reise nach Gorlem zu sparen.

Auf dieser Reise traf er ein paar Zolleintreiber des Königs, nachdem diese von ihm Wegzoll verlangten und er es ihnen nicht gab wurden sie gewaltätig und er schlug zurück. In einem kurzen Kampf warf er einen von ihnen auf den Boden, nahm dessen Schwert und nahm jenen das Leben.

In diesem kurzen Moment holte der andere aus und knüppelte ihn nieder. Als er wieder aufwachte schliff man ihm zur Kolonie. Sie zerrten an ihm rum und schleppten ihn immer weiter nach vorne.
Als sie ihn dann den Schups gaben, hielt er sich am Knüppel des einen Wärters fest, jedoch fiel der Knüppel aus dem Gürtel und er flog hinunter.

Nach dem Sturz rappelte er sich auf und machte sich auf den Weg zum Alten Lager.

Im Alten Lager traf er einen Mann Namens Thorus. Thorus sah sofort das große Potential von ihm und gab ihm seine erste Aufgabe. Er sollte zur alten Mine gehen um dort das Eisen abzuholen. Eine kleine Gruppe Buddler begleiteten ihn , bei Ankunft stand schon ein Gardist vor dem Tor und erzählte ihnen was vorgefallen ist. Minecrawler sind in großen Gruppen aus einem Schacht gekommen und greifen die Buddler an. Jackal fackelte nicht lange und folgte dem Gardisten zum Schacht , wo schon andere Gardisten kämpften. Ein paar Stunden später waren alle Minecrawler getötet. Aus einem leblosen Körper zog er ein Schwert heraus. Es war als Inschrift hinein graviert: Buddlerzucht. Er nahm es an sich und beorderte ein paar Buddler die gehen wollten einen großen Erzhaufen abzutragen , er selber nahm nur ein wenig.

Bei Thorus angekommen wurde er als Schatten angenommen. Doch zur gleichen Zeit machten sich ein paar Buddler auf den Weg zu einem See , einer von ihnen war ein talentierter Baumeister namens Homer. Jackal wurde von Raven beauftragt nachzuschauen was da vor sich geht. Er folgte ihnen unaufällig und sah das sie ein neues Lager gründeten. Nachdem er zurück kam und es meldete wurde schnell klar das dies schon länger so geht , da nur noch halb so viele Buddler da waren. Gomèz gab den Auftrag alle Gardisten und Schatten zusammenzubringen um die Überläufer anzugreifen. In einer blutigen Schlacht verloren sowohl viele Söldner als auch Gardisten ihr leben. Doch selbst als die Schlacht schon verloren war kämpfte Jackal weiter. Mehrere Stunden kämpfte er alleine gegen eine Überzahl von Söldner bis er wegen seinen Verletzungen und Erschöpfung zusammenbrach.

Als er wieder aufwachte war er in einer schäbigen Hutte untergebracht , er wusste das dies das neue Lager war und floh. Im Alten Lager wurde er wegen seinem Mut zum Gardisten befördert. Danach hielt er sich größtenteils damit auf Schutzgeld zu sammeln. Nach dem Fall der Barriere war große Aufruhr im Alten Lager alle wollten Weg. Ein paar Buddler , die jahrelang von ihm unterdrückt wurden , stürzten sich auf ihn. Als er aufwachte hatte er nichts mehr. Zum Glück hatte er in seinem Haus noch den Knüppel in einer Kiste und ging dann fort von diesem Ort.

zugelassen
11.04.2003, 20:02 #304
Cerberus212
Beiträge: 34

Name: Gork

Alter:24

Eigenschaften: ist freundlich-und geschikt-auch geduldig.
manchmal verschlossen redet nicht viel.

waffe: dolch

Rüstung: Alte jacke aus wolfs fell

Vorgeschichte:

Gork war ein sohn des eines Händlers der Cantharhieb.Canthar
hat Gork viel beigebracht über die ganzen jahre. als Gork schon
Erwachsen war hatte er beschlossen auch ein händler zu werden.
Gork hat sein ganzes eigentum gennomen und sich einen stand am
marktplatz gekauft. er hatt sich vieles zeug gekauft
brot,schwerter,äpfel,kerzenständer etc.Gork hat ein einsames
leben gefürt er hatte keine feinde und er hatte ein par freunde
das waren auch händler sie hatten machmal auch austauch
gäschäfte gemacht.manchmal hat er auch ausserhalb der stad
gehandelt da musste man auf der hut sein vor banditen oder
wilden tieren.Gork hat im hotel geschlafen da die paladine das
bezalten er hatte jeden grosschen gespart er wollte bisschen
geld haben er musste noch fürs essen sorgen und sich n parr
klamotten holen. (tja und das wars)

zugelassen
13.04.2003, 09:18 #305
str1k3
Beiträge: 199

Name: raal (Künstlername str1k3)
Alter: 24
Beruf: Händler
Eigenschaften:
gute: lebenslustig, nicht nachtragend, entschlossen, verantwortungsbewusst
schlechte: ungeduldig, leicht reizbar, chronisch bankrott


Geschichte:
Das ein anfänglicher Jugendtraum zu einer harten Aufgabe werden kann, ist nichts ungewöhnliches. Um seine Ziele dennoch erfolgreich durchzusetzen brauch es viel Selbstvertrauen und Risikobereitschaft.

Seine Eltern waren Händler und Angestellte auf Bengars Hof gewesen. Sie pendelten zwischen der Stadt und dem Bauern und waren als Händler tätig. Darunter fielen viele Aufträge die der Bauer für sie hatte, was sich natürlich nur auf wirtschaftliche Belange konzentrierte. Kämpferisch waren seine Eltern nicht veranlagt. Im Laufe der Jahre legten die beiden immer ein wenig Gold zurück um sich später eine Schiffahrt zum Festland leisten zu können, außerdem hatten sie schon früh an den Kindersegen gedacht.
Ein paar Wochen nach der Entbindung beschlossen seine Eltern dann zum Festland zu reisen um Verwandte zu besuchen und ein neues Leben zu beginnen. Das kleine Kind sollte natürlich mit auf die Reise und ein gutes Leben führen.
Doch aus dem tollen neuen Leben wurde nichts. Der Vater pendelte weiterhin als Händler durch die Gegend und die Mutter war Hausfrau. Der mitlerweile Jugendliche, zog die meisten Tage mit seinem Vater durch die Gegend oder stand an ihren Händlers Tisch. Ein einfach zu einseitiges Leben wie er fand. Er wollte als Abenteurer durch die Wälder reisen und Gegner besiegen. In seinen kühnsten Träumen besiegte er sogar Drachen, an deren wahren Existenz er aber nicht glaubte.
So entschloß der junge Knabe selber Geld zusammen zu kratzen um wieder nach Khorinis zu kommen. Durch Taschendiebstahl und kleinere Aufträge hatte er es nach 2 Jahren irgendwie geschafft genug Gold zu besorgen um einen Matrosen zu bestechen, der ihn als blinden Passagier mitnahm. Seinen Eltern sagte er nichts, hätte er mit ihnen geredet, wäre seine Idee schnell in Luft auf gegangen.
In Khorinis stand er vor dem Nichts. Kein Geld mehr und jetzt wo er drüber nachdachte, auch keine Idee was als nächstes passieren sollte. Das hatte er sich leichter vorgestellt. In der Hoffnung bei Bengar, der ihn wahrscheinlich als einziger kannte, wieder Arbeit finden zu können, machte er sich auf den Weg. Bengars zweifelte anfangs an der wahren Identität des Jungen aber dessen Glück verhalf ihm eine Stelle zu bekommen, da Bengars zur Zeit auch einen neuen Mann suchte. Er mochte seine Arbeit zwar nicht aber um anfangs Geld zu verdienen war ihm die Stelle gleichgültig. Er wurde Bote und pendelte wie sein Vater zwischen dem Hof und der Stadt hin und her.
Als er von dem Söldnerführer Lee hörte schöpfte er neuen Mut und sein alter Traum entfachte wieder. Er nahm sich fest vor bald zu versuchen auch ein Söldner zu werden um endlich seinen abenteuerlichen Traum zu erfüllen und durch das Land zu reisen.

zugelassen
14.04.2003, 15:31 #306
Satura
Beiträge: 589

Name: Satura
Alter: 22
Rüstung: leichte Lederrüstung mit Metallverstärkung, hat einen deutlichen Schnitt im Oberschenkelteil
Waffe: leichtes, stählernes Langschwert, beidseitig geschliffen, schmale Klinge
Gilde: Amazonen
Rang: Hohe Amazone
Hauptskills: Einhand 2+
Nebenskill: Barbierin (1 - Maximum)
Skillpunkte (Belegt/Vorhanden): 3/7

Gute Eigenschaften: stark, selbstbewusst, weiß was sie will.
Schlechte Eigenschaften: verletzlich - reagiert dann abweisend und zornig; mißtrauisch - es ist
schwer ihr Vertrauen zu erlangen.

Aussehen: lange schwarze Haare, grüne Augen, feine Züge, ca. 170 cm groß, nicht übermäßig schlank, ein paar hübsche Muckis :D

Kleidung etc: schwarzer Umhang mit Kapuze (aus feinem Stoff, mit roter Umrandung), enge :) schwarze Lederrüstung, die am Oberkörper mit Edelstahlplatten verstärkt ist, auffälliger, schön verzierter Gürtel mit einigen Beuteln dran, Amulett in Form eines Drachen, der einen roten Stein hält (fängt an zu strahlen und heiß zu werden, wenn ihr Gefahr droht; @Sly: Bedrohung ist etwas subjektives... nur weil du sie nicht umbringen willst, heißt das noch lang nicht dass sie nicht bedroht ist. Oder fühlst du dich im RL auch nur bedroht, wenn dich jemand umbringen will :D )

Vorgeschichte:

Es war ein schwüler Spätsommertag, der das Mädchen viel zu früh aus
einer unbeschwerten Kindheit riß. Nie würde sie die Gesichter der Männer
vergessen, die mit herrischem Gebrüll auf dem Hof ihrer Eltern
einmarschierten und ihren Vater erschlugen. Nie würde sie das Gefühl
vergessen; vor Angst erstarrt kauerte das kleine Mädchen im Heu und
konnte doch den Blick nicht von der grauenvollen Szenerie abwenden, die
sich nur wenige Meter von ihr entfernt abspielte. Ihre Mutter schrie...

Und die Männer waren Männer des Königs; Männer der Ehre! Doch sie
löschten ohne Jede Regung Leben aus, das des Vaters, das der Mutter, das
der kleinen Brüder.
Satura verstand damals nicht, worum es ging. Sie war zu klein gewesen;
doch die Bilder des Grauens hatten sich tief in ihr Bewusstsein
eingebrannt. Damals hatte sie gelernt, stark zu sein - mit Gefühl kommt
man nicht weiter. Und sie hatte beschlossen, niemals diesem König zu
dienen, nein, sie wollte frei sein!

Nachdem ihre Eltern ermordet worden waren, war sie voller Angst in die
Wälder geflohen, wo sie ein Einsiedler, Cord, aufnahm und aufzog. Er
weihte sie in die Geheimnisse der Wurzeln und Kräuter ein, lehrte sie
lesen und schreiben.

Die Jahre zogen ins Land, und aus dem kleinen Mädchen war inzwischen
eine selbstbewusste junge Frau geworden.
In den Jahren ihrer Jugend entwickelte sie eine Abscheu dem Tag
gegenüber; sie liebte es, in der Nacht durch den Wald zu ziehen, wenn
samtene Dunkelheit sie einhüllte und schützend umgab. Es schien, als
würde eine fremde Macht sie rufen, doch sie verstand die Worte nicht...
Eines Nachts, als auf der Suche nach Kronstöckel war, der nur im Licht
des vollen Mondes seine ganze Kraft offenbart, fand sie sich auf einer
Lichtung wieder, die ihr unbekannt war. Hatte sie sich verlaufen?
"Nicht hier ist, was du suchst." Erschrocken drehte sie sich um. Eine
Gestalt in dunklem Umhang stand hinter ihr. Obwohl sie nah genug war, um
das Gesicht des Wesens zu sehen, schien der eigenartige Schatten der
Kapuze es zu verdecken, der es in jeder Bewegung umfloß. Eine
ungreifbare, starke Macht ging von dem Fremden aus. "Erkenne deine
Kraft," sagte die Gestalt mit eindringlicher Stimme. Satura nahm all
ihren Mut zusammen: "W-Wer bist du?" Der Fremde zog mit einer langsamen,
fließenden Bewegung die Kapuze von seinem Kopf.
- Es war ihre Mutter. "Nein, du bist tot!" schrie Satura. "Das kann
nicht sein...ich habe es gesehen, du bist tot!" Ein Lächeln umspielte
die Züge ihrer Mutter, die so gar nicht tot wirkte. "Ich w a r tot, doch
Beliar hat sich meiner erbarmt. Er schenkte mir ein neues Leben. Meine
Tochter, seine Macht fließt auch in deinen Adern!" Stille. So plötzlich,
wie sie gekommen war, war sie auch wieder verschwunden. Satura war
verwirrt; tausende Gedanken rasten durch ihren Kopf... Was hatte das zu
bedeuten? Sie beschloß, Cord, einem Anhänger Innos, nichts von der
Begebenheit zu erzählen. In seinem Alter konnte man nie wissen, was
passieren würde, wenn er sich zu sehr aufregt.

Cord hatte die Feuermagier im nahen Kloster wöchentlich mit frischen
Kräutern und Wurzeln aus dem Wald versorgt. Bald sah er sich aufgrund
seines fortschreitenden Alters nicht mehr im Stande, diese Aufgabe
fortzuführen, und so übertrug er es Satura.
Es kam jedoch die Zeit, in der Cord sehr krank wurde; er wußte, dass
seine Zeit gekommen war. So kam es, das Satura erneut einen geliebten
Menschen zu Grabe tragen musste.
Kurz vor seinem Tode hatte er ihr von einer alten Liebe erzählt, einer
Heilerin, die in den Wäldern von Khorinis lebte. Bei ihr sollte sie
lernen, so wollte es Cord.
Doch wie sollte sie nach Khorinis kommen? -Zum Schwimmen war es wohl zu
weit...

Satura beschloß, Ron, einen Novizen im Kloster der Feuermagier, von dem
sie wußte, dass sie mehr als nur seine Zuneigung als Freund hatte, um
Hilfe zu bitten. Ron war ein stattlicher junger Mann, der sich seiner
Pflichten als Novize bewußt war; sooft er auch mit Satura gemeinsam
durch die Wälder gezogen war, er hatte sein Leben in den Dienst Innos
gestellt - das heißt auch, ein Leben ohne Frau. Doch er konnte Satura
diesen einen Wunsch nicht abschlagen und half ihr. Er gab ihr eine
Novizenkleidung des Klosters; so, meinte er, würde sie auch ohne Worte
einen Platz auf einem der Schiffe bekommen, die täglich nach Khorinis
fuhren, um das Erz abzuholen. Man würde annehmen, sie hätte ein
Schweigegelübde abgelegt - und wer würde es wagen, einen Diener Innos in
Frage zu stellen?

Unter der roten Kapuze verbarg sie das lange schwarze Haar und ihre
zarten Züge; niemand würde den Betrug bemerken! Ohne Worte
verabschiedete sie Ron, und mit ihm ließ sie ihr altes Leben zurück...
So kam es, dass Satura sich in die Hafenstadt begab, und auf einem
Schiff des verhaßten Königs einer ungewissen Zukunft entgegensegelte...

zugelassen
15.04.2003, 19:41 #307
Sontar
Beiträge: 10
Antworttitel: (Optional)
Name: Sontar

Alter: 21

Geburtsort: Korinis

Nebenskill: Handwerker

Keine Waffe

Keine Rüstung

Eigenschaften:
Gute Eigenschaften: nicht so dumm wie er aussieht,
schlagfertig, anpassungsfähig, schnell
Schlechte Eigenschaften: selbstsüchtig, unberechenbar

Vorgeschichte:
Sontar wuchs in Korinis auf, als kleiner verwöhnter
Händlerjunge war er bei anderen Kindern meist
unbeliebt. Er war einer der wenigen die aus dem Oberen
Viertel auch ins Hafenviertel kamen um dort die Leute
zu ärgern. Jedoch hatte er im Hafenviertel auch
Freunde, der Umgang mit dem Schwert wurde ihm hier
beigebracht. Mit 12 Jahren fing er an im Hafenviertel
die leute auszurauben. Dabei wurde er von einem
Milizsoldaten in Zivil erwischt und in die Gafangenen
kolonie geworfen. Im Mienental ging er langezeit vom
austausch platz garnicht weg und machte sich einen Spaß
daraus die Neuankömliche bewustlos zu schlagen falls
sie das nicht schon waren und dann aus zu rauben, als
er sich genug geld gesammelt hatte ging er ins
Sumplager, nach wenigen monaten ging er dann allerdings
schon weil er merkte das er für mehr bestimmt war. Er
ging ins alte lager, als er jedoch auf dem wegdorthin
war brach die Barriere und er ging sofort richtung
Korinis.
Auf der anderen Seite der Barriere angekommen war die
Welt aber nicht so schön, viele Gefangene Strömten nach
Korinis. Er versteckte sich mehrere Monate in einer
Höhle in der Nähe des Großbauern und nahm dessen Schafe
als essen, als jedoch eines Tages die Paladiene in die
nähe des Großbauern kamen verschwand er. Als er zurück
kam war von seinem Hab und Gut nichts mehr da, ohne
Geld machte er sich auf nach Korinis wo er nun im
Hafenviertel lebt.

Hinweis: Nur am Wochenende und über Ferien da weil er im internat is :D

zugelassen
17.04.2003, 10:56 #308
Eiswasser
Beiträge: 157
VERSTORBEN
Name: Shiva

Ihr Tod

Alter: 19

Gilde: Nach Thaleiias Tod und der Auflösung des Amazonenlagers wurde und blieb sie Gildenlose.

Rang: Waldsteicherin

Skills (1/7):

Hauptskills:

Bogen (Stufe 1)

Nebenskills:

keine

Rüstung: Steckt sie einmal nicht in ihrem Kimono, was meistens der Fall ist, trägt sie ihre leichte Lederrüstung, aus ihrer Zeit im Amazonenlager.
Eine dunkle Paladinarüstung ist bei Gorr in Vorbereitung.

Waffe: Jagdbogen

Aussehen:

Die einst braungebrannte Haut ist längst verblasst, aber die Haare sind schwarz wie eh und je, insgesamt ziemlich elegant, fast schon sexy.

Geschichte:

Shiva hatte niemals Eltern, schon als Säugling lebte sie bei ihrer Tante auf dem Hof ihres Onkels. Doch auch diese beiden wurden von einem schrecklichen Schicksal heimgesucht, ihre Tante konnte ihrem Mann schon bald keine Kinder mehr schenken. Der ohnehin schon alte Onkel verstarb später dann auf ominöse Weise und seine Frau mit ihm. Shiva blieb allein am Hof ihres Onkels bei den Leichen, bis eines Tages jemand den fauligen Gestank der Toten roch.

Der Hof wurde von den Feuermagiern als unheiliger Ort Beliars abgetan und verbrannt. Shiva wurde der Stadt übergeben und eines der zahlreichen Waisenhäuser gebracht. An dem Krieg mit den Orks hatten vor allem die Kinder Leid zu tragen, die Waisenhäuser waren überfüllt und nie war genug zu Essen da, ganz zu schweigen von der praktisch nicht vorhandenen Hygiene.

Früher oder später kam es, wie es kommen musste. Shiva flüchtete aus dem Waisenhaus und lief hinaus in die Stadt, welche unter dem Namen Khorinis bekannt war. Das Leben auf der Straße war hart und keineswegs empfehlenswert, Überleben konnte sie nicht durch betteln, niemand hatte mit ihr Mitleid. Ihr blieb die Wahl, entweder sie würde zur Roten Laterne gehen und dort ihr Glück versuchen oder sie musste stehlen. Für sie keine schwere Entscheidung, sie wählte letzteres, eine Wahl die sie nie bereute. Schon bald würde ihr diese Fähigkeit zu einem lebenswerten Leben verhelfen. Ihr Talent wurde erkannt, beobachtet und geprüft, bis sie schließlich in die Diebesgilde von Khorinis aufgenommen wurde.

Unter dem Namen Jane machte sie mehrere größere Einbrüche im Oberen Viertel mit, wobei sie die anderen Mitglieder kennen und lieben lernte. Dazu gehörten Erz, Kal, Rá und Neo. Gemeinsam planten sie einen letzten großen Einbruch, von dem sie bis ans Ende ihrer Tage hätten leben können. Doch einer verriet die Gruppe, Rá übte sich im Verrat und vertaute sich den Paladinen an, weil ihm sein schlechtes Gewissen plagte. Zum Danke wurde er später öffentlich hingerichtet.

Erz, Kal und Neo konnten flüchten, nur Shiva wurde festgenommen. Denn sie glaubte bis zuletzt fest daran, dass sie selbst Schuld sei und das die Paladine Rá gefoltert hatten. In einer missglückten Rettungsaktion wurde sie gefasst und in den dunklen Kammern der Inquisition von den Streitern und Priestern Innos missbraucht.

Neo starb schon bald durch unglückliche Zufälle und auch Erz verließ die Gruppe, wegen der schweren Verluste. Nur Kal wachte bis vor einiger Zeit noch in den Verstecken der einzig wahren Diebesgilde von Khorinis.

Die tot geglaubte Shiva erwachte in einem Kloster, fern ab von Khorinis, mit einem ausgebranntem Gehirn. Nur mit bruchstückhaften Erinnerungen war ihr Gedächtnis gefüllt. Grundlagen wie Rechnen, Schreiben und Lesen funktionierten einwandfrei, doch blieb ihr nichts, von ihrem Diebesdasein erhalten. Sie spielte ihre Rolle solange, bis sich die perfekte Gelegenheit zur Flucht bot.

Mit einem kleinem Boot, ruderte sie bis zur nächsten Insel und von dort aus, weiter auf einem Frachter zum Festland, auf dem noch immer Krieg herrschte. Der Gedanke an Khorinis war einer der Bruchstücke, der einzige Hinweis, dem sie auch zu folgen vermochte. Die Fähren nach Khorinis waren gänzlich leer und eine Kabine war Äußerst günstig zu haben. So schaffte sie es schnell zurück an den Ort ihrer Heimat, doch die Stadt hatte sich verändert, noch ärmer war sie geworden, das Stehlen lohnte sich kaum noch. Shiva fand nichts weiter, keinen Hinweis, keine mögliche Spur, nicht einmal einen Ansatz davon.

Enttäuscht wollte sie aufs Festland zurück, doch die Preise der Rückreise waren, im Vergleich zur Anreise, extrem hoch. So blieb sie, wie tausend andere, Gefangene der Insel, gezwungenermaßen zog sie sich aus der Stadt zurück, hoch ins Gebirge, wo sie vom Jagen und sammeln lebte.

Der Fall der Barriere kam ihr gerade recht, eine schier unendliche Vielfalt an Tieren würde sich ihr eröffnen, doch was sie vorfand, war nichts als Asche. Eine tote Landschaft, als ob Beliar selbst gekommen wäre. Das einzige gute an diesem Ort war der Geruch der Niederlage, welche die Paladine hier erlitten hatte. Doch erneut wurde ihr der rettende Rückweg versperrt, eine großes massives Tor versperrte ihr nun den Weg.

Einige Monde hielt sie es dort aus, doch schon bald ließ sie sich verzweifelt von einem Fluss mitreißen, bis sie im Fjord ankam und ihr Bewusstsein verlor. Sie fand sich in der Nähe einer kleinen wahrscheinlich künstlich angelegten Insel wieder und schwamm mit großem Bedenken auf sie zu.

Auf der Amazoneninsel angekommen, wurde sie sogleich von Avril aufgelesen und ins Lager gebracht, schon bald wurde Shiva selbst eine Amazone.

Nachdem sie mit Kain nach Gorthar gezogen war, wurden beide von einer großen Kraft erfasst, die sie einige Jahrtausende in die Vergangenheit schleuderte.

Kain wurde von seiner Zukunftsversion in das vergangene Belzusia geschickt, doch zu diesem Zeitpunkt ahnte er nicht, das er sich in der Vergangenheit befand, sondern glaubte, in einem Abbild der Vergangenheit zu sein. Er landete in den Katakomben unter dem gigantischen Palast Beyonds, der Hauptstadt Belzusias. Nach einigen Stunden erreichte er die Oberfläche, wenige Kilometer von Palast entfernt. Kurz darauf wurde er von einer Wache bedroht, er solle wieder in die Slums verschwinden, aus den er gekrochen sei. Ein Mädchen namens Sylia ermöglichte dem damaligen Hohen Novizen die Flucht, indem sie eine Blendgranate warf. Gemeinsam flüchteten die beiden in die Slums, wo sie Sylias Zuhause aufsuchten. Dort angekommen mussten sie erschrocken feststellen, das alle Dorfbewohner an der schwarzen Pest verstorben waren, die zu der Zeit in den Slums wütete, so auch Sylias Mutter Djinjah. Verzweifelt machten sich die beiden Abenteurer mit dem Wertsachen der Dorfbewohner in das Nachbardorf auf, wo sie selbige gegen Waffen eintauschen wollte. Sie hatten beschlossen, Lusiel zu bestrafen, da sie die Einfuhr von Medikamenten und den Zutritt für Heiler verbot. Zusammen wollten die zwei in den Palast eindringen und die Paladina töten, wobei Kain eigentlich nur seine eigenen Ziele verfolgte, laut seines zukünftigen Ichs musste er lediglich in den Palast eindringen, dann hatte er die Prüfung bestanden, dennoch war er einem Gemetzel nicht abgeneigt.
Auch im Nachbardorf waren die Menschen der Seuche zum Opfer gefallen, sie ließen die Wertsachen zurück und nahmen sich Waffen mit, darunter auch die zwei belzusianischen Langdolche, die Kain bis heute als Nahkampfwaffe trägt.
Als sie das Dorf verließen trafen sie sogleich auf einen dunklen Magier, die stinkenden Leichenberge gerade zu einer untoten Armee verwandelte. Schnell wurde er von Kain als der höchste aller Schwarzmagier identifiziert und ebenso schnell stellte er sich heraus, der er mit Lusiel einen Packt geschlossen hatte, um Beyond und ganz Belzusia zu stürzen. Innos und Beliar konnte nicht gewinnen, so lange Adanos existierte, denn er stellte sich immer auf die Seite des Schwächeren, also musste Adanos vernichtet werden, angefangen bei seinem auserwählten Volk, den Menschen Belzusias.
Der Schwarzmagier verschwand und ließ Kain und Sylia mit dem Zombies allein. Nach dem Sieg über selbige setzten die beiden ihren Weg zum Stadtrand fort.
Einige Kilometer weiter kam nun auch Shiva in Beyond an, die auf Kains Wunsch als Unterstützung dorthin gebracht wurde. Die Amazone landete im Palast und wurde für Prinzessin Shiva III gehalten. Nach einem kurzen Dialog, vielmehr einem Streit zwischen ihr und Kains zukünftigem Ich verließ Shiva wütend den Palast und begab sich auf die Suche nach Kain. Währenddessen erreichte der mit Sylia an seiner Seite den Stadtrand, wo die beiden endlich wieder an die Oberfläche traten. Sie wurden von einem freundlichen alten Mann empfangen und aufgenommen, am nächsten morgen brachen sie auf wieder zurück zum Palast, dieses mal getarnt und an der Oberfläche. Während sie ihren Weg fortsetzten, wurde der Bezirk am Stadtrand, indem Zoran lebte von einigen Kampfmagiern heimgesucht. Schließlich wurde das gesamte Viertel ausgelöscht, die Kampfmagier zogen ab. Shiva war der Route von Kain und Sylia gefolgt und erreichte nun den brennenden Stadtteil, kurz bevor Zoran endgültig seinen Verletzungen erlag, berichtete er Shiva, wohin Kain gegangen sei. Die Amazone nahm zwei Kinder, die einzigen Überlebenden des Massakas mit und zog in der Kanalisation mit ihnen weiter nach Norden, hin zum Palast. Kain und Sylia erreichten derweil das Haus einer alten Witwe, ihre nächste Raststätte. Daria, so hieß die Witwe, verlangte jedoch, das die beiden Reisenden ihren Geheimgang wieder freilegten. Einige Störenfriede hatten sich dort breitgemacht. Die beiden hatten keine Wahl und folgten dem Wunsch der alten Frau, sie beseitigten die Banditen und trafen dabei auf Shiva, die sich aus der entgegengesetzten Richtung näherte. Samt den zwei Kindern ging die drei zurück zu Daria, wo sich Kain, Shiva und Sylia zum reden ins obere Stockwerk zurückzogen.
Plötzlich hörten sie Stimmen, die Kampfmagier vom Stadtrand hatten die Verfolgung aufgenommen und töteten die alte Frau, sowie die beiden Kinder. Die drei im oberen Stockwerk flüchteten über eine Art Seilbahn, welche sie bis zum See Adanum brachte, nicht weit vom Palast entfernt. Über die heilige Brücke ging es zum Palast, die Tatsache, das Shiva für die vermisste Prinzessin gehalten wurde, war dabei äußerst hilfreich.
Im Palast wurden sogleich von zahlreichen Dienern begrüßt, Shiva stellte sich als Entführte und Sylia und Kain als ihre Retter dar. Für den nächsten Tag war ein Begrüßungs- und Danksagungsfrühstück mit dem Kaiser geplant. In der Terme verabredeten sich die drei für den Abend, als Kein nicht erschien machten Shiva und Sylia auf, den Vermissten zu suchen. Die Amazone fand den Baal schließlich leblos in einer kleinen Grotte umhertreibend, wie sich später herausstellte wurde er von Kal, dem Templer Adanos, bis zur Bewusstlosigkeit geprügelt.
Am nächsten Morgen beim Treffen mit Lusiel und ihrer rechten Hand Kal kam es schließlich zur Auseinandersetzung. Der immer noch angeschlagene Kain verschwand in einem Nebenraum, während Shiva die Betrogene vorspielte. In der Terme hatte sich Kal an die Amazone rangemacht und nun spielte sie die Rolle der Prinzessin, die voller Eifersucht und Hass auf die Paladina losging, welche sich natürlich wehren will, doch dann erschien Kain aus dem Nebenraum, mit dem gemeinsamen Sohn des Templers und Lusiels als Beweis für Kals Untreue. Mit einem Dolch droht er den Säugling zu töten, die beiden Kampfmagier wurden so in die Zange genommen. Zuerst wurde Sylia von den beiden Geiselnehmern Kain und Shiva fortgeschickt, sie sollte gehen, die junge Magierin wusste erst nicht, was sie tun sollte, vertraute dann aber ihren Freunden, nahm den Kaiser als Geisel und flüchtete aus dem Palast. Bereits jetzt begann das Brodeln im See Adanum und schon bald war die heilige Brücke verschwunden. Während nun auch der Turm, indem sie Geiselnahme stattfand, ins Wanken geriet, tötete Kain den Templer. Schließlich will sich Lusiel losreißen und Shiva angreifen, doch bevor sie die Amazone erreichte fällt sie tot zu Boden, Kains Dolch war schneller als ihr geweihtes Schwert. Endlich war es geschafft und die beiden Reisenden wurden wieder in ihre Zeit gebracht. Zuvor jedoch folgte noch ein kurzes Gespräch mit Kains zukünftigem Ich, hoch über Beyond, das im Inbegriff war zerstört zu werden. Der Baal erfuhr, das der Sohn der Paladina Jeromé war und er vermutlich mit dem Mord an seiner Mutter die ganze Sache angestoßen hatte. Jeromé war der Mann, der in seiner Zeit seine wahren Kräfte versiegelt hielt, außerdem war er Neos Onkel und Mörder. Hoch oben über der Hauptstadt erkannte Kain das Sylia das Mädchen war, das er bereits zuvor in einer Vision gesehen hatte, er wusste um den nächsten bevorstehenden, den letzten Moment Belzusias. Doch bevor er das Kaiserreich in den Fluten des Adanum untergehen sah, wird ihm schwarz vor Augen. Endlich waren Kain und Shiva wieder in ihrer Zeit angekommen.

Nach einer heftigen Auseinandersetzung mit Kain wieder zurück in Khorinis, wurde Shiva von ihrer eigenen Vergangenheit eingeholt. Kal, ein alter Freund aus Kindertagen, war ins Kloster übergelaufen, doch noch ehe sich die Amazone ihn vorknöpfen konnte, hatte er sich in einem seiner Löcher verkrochen.

Ohne es zu merken zogen die Wochen an ihr vorbei, bis sie eines Tages zur hohen Amazone avancierte und sich aufmachte um den Umgang mit dem Speer zu erlernen. Auf dem Hof des Großbauern erfolgte eine weitere Begegnung mit Kal, auch wenn Shiva selbst recht wenig davon bemerkte. Als ihr Lehrmeister Cain sich nicht mehr bei ihr meldete, verschwand sie wieder vom Hof.

Im Amazonenlager angekommen musste sie erschrocken feststellen, das Thaleiia im Sterben lag. Mit der Hohepriesterin ging auch der Sommer und Shiva beschloss das Lager zu verlassen.

Nachdem sie einige Tage in einem Wald im Mienental umherirrte, fand sie sich im verborgenen Tal wo sie einige über ihr Schicksal erfährt. Eine Stimme sagte ihr, sie sei das Siegel Donnras, doch nun da Donnras Kräfte schwinden wird ihr Griff lockerer und sie hätte Shiva fallen gelassen. Nun sei sie ein freies Siegel, ohne Regeln, aber immer noch mit der Macht eines Siegels. Wenn sie mehr erfahren will soll sie das Erdenschwert ins verborgene Tal bringen.

So starb sie.

zugelassen
20.04.2003, 10:19 #309
Gorg
Beiträge: 83

Name: Gorg
Alter: 21
Beruf: Handwerker
Waffe: keine
Ruestung: Bauernkleidung

Eigenschaften: Gorg ist sehr eifrig, wenn es darum geht, neues Wissen anzuhäufen. Er ist allerdings sehr jähzornig. Wenn etwas mal nicht sofort auf anhieb gelingt, so kann ihm der Kragen platzen. Allerdings hat er auch großen Respekt vor Autoritäten.

Geschichte: Gorg war ein junger Schmiedelehrling in der Hauptstadt. Seine Familie gehörte zur Mittelschicht der Stadt, doch waren relativ angesehen. Durch seinen vater bekam er eine Lehre als Schmied und übte dieses Handwerk sehr gerne aus. Sein Leben war vollkommen normal, bis eines Tages ein Donnern auf die Stadt zukam. Von den Stadtmauern aus konnte man hunderte Orks sehen, wie sie mit riesigen Heeren, Orkrammen und Schamanen auf die Stadt zustürmten. Gorg wusste er muss verschwinden. Doch wie? Außerdem kann er doch seine Familie nicht alleine lassen.
Sein Vater sagte darauf zu ihm:
Ich und deine Mutter werden es schon überstehen. Bring du dich in Sicherheit. Ich habe gehört auf der Insel von Khorinis soll es noch nicht so schlimm sein. Versuche ein Schiff zufinden, welches dich zur Insel bringt.
Wenige Minuten später gab es einen großen Knall. Die Orks versuchten das Stadttor aufzubrechen. Mehrere Paladine des Königs liefen sofort zum Tor um den Überfall auf zuhalten.
Doch zuspät, die Orks durchbrachen das große hölzerne Tor und stürmten in die Stadt. Alle ranten um ihr Leben
Gorg wusste nicht wohin.
Was soll ich nur tun? fragte er sich. Er zitterte am ganzen Leib. Noch sind die Orks am Stadtrand , doch lange werden die Paladine sie nicht aufhalten können.
Gorg rannte richtung Meer. Es war seine einzige Möglichkeit am leben zubleiben. Am Ufer angekommen, sah er nur noch Boote davon schwimmen. Fast schon am Rande eines Nervenzusammenbruchs ertönte eine Stimme.

HEY! Du da! Ja du, komm mal her."
Gorg ging auf diesen Fremden zu. Hast du Lust mit uns mitzukommen? Wir fahren nach Khorinis. Gegen einen geringen Preis darfst du mitkommen. Also was ist dir dein Leben wert? Gorg sah nach rechts ins Wasser und erspähte ein Boot voller zwilichtiger Gestalten. Besser das, als von den Orks getötet zuwerden. Er gab all sein Geld und seinen Schmiedehammer, den er mitnehmen wollte, dem Banditen und durfte an Bord. Die Reise dauerte 2 Tage. Ein Wunder, dass der klaprige Kahn die fahrt überstand.
So hier kannst du jetzt raus. Die letzten 100 Meter kannst du schwimmen. Wir können nicht zunah an die Stadt. Die meisten hier an Bord werden Landesweit gesucht. Machs gut.
Gorg sprang ins kalte Wasser. Es war Nacht und die Lichter von khorinis trieben ihn an weiter zu schwimmen. An einem kleinen Felsen zog er sich hoch und ging in Richtung der Häuser. Er war endlich da, in Khorinis, in Sicherheit und auch sehr weit weg von seinen Eltern. Wie es ihnen jetzt wohl geht. Ob der König noch lebt? Er schlenderte durch die Straßen auf der Suche nach einem Schlafplatz.

Für heute muss diese Bank hier reichen.
sagte er zu sich und schlief ein mit dem Gedanken, ob ihn der Schmied wohl als Gesellen annimmt.

zugelassen
21.04.2003, 00:18 #310
Mort R'azoul
Beiträge: 690

Name: Tallulah
Alter: 25
Handwerker: Stoffverarbeiter(Teppichknüpfer, Schneider, Stoffhändler,..)
Beruf: Rüstungsbauerin
Skills: (3/5)
  • Handwerker
  • Rüstungsbauerin
  • Robenwirkerin

Gilde: Amazonen
Rang: Amazone
Waffe: Dolch zum schneidern
Rüstung: schwarz schimmernde Dauradon-Lederrüstung (leicht)
Eigenschaften:
Grösse:
1,71m
Strenge Pazifistin, geschickt, Abneigung gegen die Hauptgötter, extrem
schnell
schwach, Blondes Haar, mit einigen schwarzen Strähnen, Tätowierungen auf beiden Wangen
Vorgeschichte:
Tallulah Dâre

Tallulah, wuchs in Morada, einer Grossstadt im
Süden, auf. Sie ist die einzige Tochter eines nicht ganz ehrlichen
Stoffverarbeiters, wie er sich selbst gern nannte. Er knüpfte Teppiche,
betätigte sich als Schneider und stellte seine meisten Materialien
selber her. Nicht ganz ehrlich war er auf zwei Arten, denn er hatte
nicht ein Schaf aufzuweisen und kam trotzdem immer irgendwie an seine
Wolle heran und genauso gerne erleichterte er seine Kunden um ihre
Geldbörsen. Tally war ihr ganzes Kindesalter bei ihrem Vater in der
Lehre, er zeigte ihr, wie das alles am besten geht und sie fand es auch
gut, die Reichen auszurauben.

Gerade als sie 19 wurde, bekam ihr Vater einen Auftrag vom Paladin in
der Stadt. Er sollte einen riesigen Wandteppich für seinen Auftraggeber
knüpfen, was er natürlich mit entsprechender Schnelligkeit erledigte. Er
zeigte dem Paladin den fertigen Teppich, welcher wirklich schön war. Zu
seinem Unglück liess er allerdings, wie sozusagen immer etwas mitgehen.
Einen geweihten Kelch. Es wurde sogar erst 3 Tage später bemerkt und
normalerweise wäre da überhaupt nichts mehr passiert, nur leider hat zu
diesem Raum niemand Zutritt. Der Paladin selber und er waren die
einzigen die in den letzten drei Wochen diesen Raum betraten, was sich
als ziemlich auffällig enttarnte. Er konnte glücklicherweise fliehen und
sich dem Gesetz entziehen, mit seiner Tochter zusammen.

Die beiden flohen in Richtung Osten und erst als sie sich sicher
fühlten, stoppten sie und liessen sich dann in einem kleinen Dorf
nieder. Dort lebten sie weitere drei Jahre, bis sie unerwarteten Besuch
von einem gewissen Paladin bekamen. Irgendwie schien dieser Kelch
ziemlich wertvoll zu sein, wenn er sie bis hierher verfolgte.

Tally's Vater stellte sich dem Widersacher im Kampf, war allerdings
ziemlich extrem unterlegen, denn er hatte nicht den Hauch einer Chance.
Tally konnte glücklicherweise fliehen, diesmal nach Norden und jetzt
schien sie auch nicht mehr verfolgt zu werden. Sie wanderte sicher 2
Jahre lang, bis sie das nächste mal auf eine grössere Stadt traf, es war
sogar eine Hafenstadt. Dort angekommen tat sie das, was sie am besten
konnte. Ware klauen, daraus Teppiche oder Kleider herstellen und diese
dann verkaufen. Sie konnte sich so innert ziemlich kurzer Zeit genug
Geld anschaffen, um aus der Stadt wieder abzuhauen, was wohl auch
langsam nötg gewesen war, denn sie war absolut gegen Waffengewalt, die
sie wohl gebraucht hätte, wenn sie noch länger in dieser Stadt geblieben
wäre. So heuerte sie mit dem Gold auf einem Handelsschiff an, auf
welchem sie ein weiteres Jahr verbrachte. Während dieser Zeit auf dem
Meer, brachte sie sich noch einige neue Dinge bei, die man mit Stoff
machen konnte, zum Beispiel, wie man saubere Verbände näht oder, dass
man Gardinen vor die Fenster hängen könnte.

Irgendwann hatte sie genug von der Seefahrt und fragte den Kapitän, wo
sie am besten hinsolle, worauf dieser ihr entgegnete, dass die schönste
und wohl beste Insel für sie hier in der Nähe Khorinis sei. Und hier ist
sie jetzt, auf Khorinis, in Khorinis, am Hafen...

zugelassen
23.04.2003, 23:13 #311
BloodyDeath
Beiträge: 839

Name: BloodyDeath
Alter: 24
Hauptskill: Keinen
Nebenskill: Barbier

Gilde : Keine
Rang : Bürger
Waffe : Dolch
Rüstung: Keine

Eigenschaften:
Positiv: -Hilfsbereit
-Freundlich
Negativ: -Geldgierig
-Extrem Neugierig

Vorgeschichte:
Geboren in der Hauptstadt des Königreiches lebte er nur mit seinem Vater, da seine Mutter bei der Geburt gestorben war. Er war oft im Tempel Innos gewesen wo er sich einige Heilkunst angeeignet hatte. Nur grob mit dem Dolch trainiert machte sich BloodyDeath mit 18 selbstständig aund wurde Heiler in der Hauptstadt. Mit 19 fuhr er 2 Jahre auf einem Schiff als Bordheiler mit was ihm dann aber mit Beginn des Orkkrieges zu gefährlich wurde. Er setzte sich in Khorinis ab und bot seine Heilkünste an. Das lohnte sich aber nicht da Vatras, ein Wassermagier, kostenlos heilte. Daher zog BloodyDeath in die nahe Kneipe und heilte dort die Jäger die zu faul waren in die Stadt zu laufen. So lebt er jetzt schon einige Jahre in der Taverne und heilt gegen Geld!

zugelassen
23.04.2003, 23:58 #312
Lehna
Beiträge: 397

Name: Lehna
Gilde: Amazonen, Amazone
Skills (4/5): Schleichen 2, Einhand 2
Alter: 17
Größe: 1,69 m
Waffen: Zwei Dolche, mit denen sie exzellent umgehen kann, das Erzschwert 'Schlangenzunge'
Rüstung: Eine Hose aus Wargleder, ein einfaches, mit etwas Leder verstärktes Leinenobertei, ein Paar einfache Lederstiefel und ein Paar Armschienen.
Eigenschaften: Die Tatsache, dass sie vom Unglück verfolgt zu sein scheint, hat Lehna sehr depressiv werden lassen. Sie ist unsicher und passiv, weiß nicht so recht was sie mit sich anstellen soll. Eigentlich sehnt sich sich nur nach etwas Geborgenheit, doch im Laufe ihres Lebens ist ihr diese immer wieder durch unglückliche Zufälle verwehrt geblieben. Inzwischen hat dies schon zu einem Selbstmordversuch geführt, der nur knapp von dem Templer Artifex verhindert werden konnte...
Seit sie mit Esteron zusammen ist geht es ihr allerdings wieder wesendlich besser, was aber auch den Nebeneffekt hat, dass sie ohne ihn recht schnell in Panik gerät, insbesondere wenn sie nicht weiß wo er steckt oder warum er weg ist.

Geschichte:
Lehna wurde in Gorthar als uneheliche Tochter des städtischen Totengräbers und der Besitzerin einer kleinen Hafenkneipe gebohren. Ihre Mutter starb kurz nach der Geburt, so verbrachte sie ihre ersten zehn Lebensjahre bei ihrem Vater. Es war keine leichte Zeit, ein Totengräber verdient nunmal nicht gerade viel, und richtig schlimm wurde es, als ihr Vater nach ihrem achten Lebensjahr dem Alkohol verfiel. Er begann, sie zu schlagen und auch die Versorgungslage wurde immer schlechter. An ihrem elften Geburtstag, früh morgends, nahm sie die beiden Dolche ihres Vaters und erstach ihn, während er noch seinen Rausch ausschlief. Diese Waffen sind seitdem ihre ständigen Begleiter.
Zwei Wochen lang schlug sie sich mehr schlecht als recht durchs leben, dann wurde sie von einem Köhler und seiner Frau aufgenommen, denen eigene Kinder versagt geblieben waren. Die nächsten drei Jahre gehörten zu den schönsten in ihrem Leben, allerdings wurde die Idylle zerstört, als die Frau an Krebs verstarb und sich der Mann daraufhin in den Alkohol flüchtete - es schien fast wie eine grausame Parodie auf ihr bisheriges Leben...
Mit 14 Jahren verließ sie auch den Köhler und lebte jetzt endgültig auf der Straße. Mit verschiedenen Gelegenheitsjobs und kurzzeitig auch Prostitution (ihr Zuhälter bekam allerdings nach zwei Monaten ihre Dolche zu spüren...) schlug sie sich durchs Leben und kam mit 16 in Kontakt mit einer geheimen Vereinigung von Dieben und Meuchelmördern. Sie begann zunächst, kleine Aufträge für diese Vereinigung zu übernehmen und erlangte mit der Zeit das Vertrauen ihrer Vorgesetzten. Schließlich wurde sie im Nahkampf mit Messern und Dolchen ausgebildet und zur Meuchlerin trainiert.
Kurz vor dem Krieg gegen die Gefangenen der Kolonie wurde diese Gruppe nach einem folgenschweren Verrat von den herzöglichen Soldaten zerschlagen. Lehna war eine der wenigen, die entkommen konnten, und seitdem bietet sie ihre Dienste als freiberufliche Auftragsmörderin an. Ein nicht gerade brotloses Gewerbe in Gorthar, doch auf Dauer nicht nur gefährlich für ihre Opfer. Sie selbst kam damit psychisch nicht lange zu Recht, und bald war aus einem recht normalen Mädchen eine verzweifelte, verbitterte junge Frau ohne Ziele und Hoffnung geworden...
Als sie eines Tages für den Kult der aufgehenden Sonne arbeitete bekam sie den Auftrag, zusammen mit einer Gruppe Kultisten einen 'Störenfried' aus einer Taverne zu schmeißen. Sie überlebte als einzige das Gemetzel, das Tak daraufhin unter den Kultisten und den Tavernenbesuchern anrichtete. Warum weiß sie zwar noch immer nicht, aber sie verließ daraufhin Gorthar und hielt sich kurze Zeit auf Khorinis auf, vor allem Im Sumpflager, wo ein Selbstmordversuch nur knapp von dem Templer Artifex verhindert werden konnte. Kurze Zeit später reiste sie zusammen mit dem Waldstreicher Gardiff wieder nach Gorthar, eine Entscheidung, die sie bald darauf bereuhte, als plötzlich jeder Interesse für sie zu zeigen schien aufgrund der Tatsache, dass sie Taks ersten Angriff auf den Kult überlebt hatte. Sie wurde von einem Kopfgeldjäger aus den Klauen der Inquisition befreit und von ihm schließlich an den Kult abgeliefert.
Der verrückt gewordene Kultistenführer Manfred wollte sie pfählen lassen, weil er sie für eine Verräterin oder etwas derartiges hielt. Zu ihrem Glück tauchten im letzten Augenblick Frost und sein Begleiter Esteron auf und retteten ihr das Leben.
Seitdem ist sie mit den beiden Unterwegs, und insbesondere zu Esteron baute sie recht bald eine engere Beziehung auf, während sie vor Frost trotz allem eher Angst hat, was auf eine kurze frühere Begegnung zurückzuführen ist.
Ihr Vertrauen Esteron gegenüber wuchs jedoch, da der junge Wanderer ihr zuhörte, sie beschützte und nicht nach ihrer Vergangenheit fragte. Selbst als sie ihm aus freien Stücken von ihrem 'Beruf' erzählte begegnete er ihr nicht mit Hass oder Ablehnung. Ihr Vertrauen wurde zu Liebe, die der junge Mann ebenso stark erwiederte, und inzwischen sind die beiden ein scheinbar unzertrennliches Paar. Das liegt zum großen Teil auch daran, dass sie beide ein nicht ganz einfaches Schicksal zu bewältigen haben. Lehna sieht ihre Liebe zu Esteron als die Chance für einen Neuanfang, die ihr so lange verwehrt blieb. Vielleicht gibt es ja doch noch Hoffnung...

Beschreibungen anderer:

Satura:
Was für eine seltsame junge Frau, diese Lehna. Nicht unsympathisch, aber sehr eigen... sie war sehr schlank, wirkte zerbrechlich, doch wie sie sprach, und was sie sagte, offenbarte eine unterschwellige Wut, auf was auch immer.
Ihre Augen hatten etwas trauriges, und gleichzeitig strahlten sie Stärke aus. Sie war keine jener Frauen, die man schnell vergaß - irgendetwas an ihr wirkte anziehend und gleichzeitig gefährlich.


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24.04.2003, 18:27 #313
raecher
Beiträge: 48

name: raecher

alter: ungefair 23

größe:1,97m
haarfarbe: braun


waffen:-

rüstung:-

eigenschaften: freundlich gutmütig und leicht hinterlistig kein mann den man sagt du bist mein freun du müstets ihn helfen und er dir dann ist er dein freund

vorgeschichte:

es war winter alles verschneit auf dem bauern hof plötzlich hörte trommel es war bekannt das in einigen wochen die orks kommen aber die paladine hatten sich geirt und die orks brennen alles weg was ihnen in den weg kommt so auch unser hof nur ich konnte über leben den ich versteckte mich in der scheune in der voratskammmer und kamm so über die runden bis fast 2 wochenvor bei waren zufällig fanden mich andere arbeiter und johan der besitzer des nachbars hof und wir versuchten durch die belagerungs gebite wo die orks waren in die stadt zu kommen und es gelang es nur uns drei ein arbeiter sahra und mir wir sind zum untervirtel gegangen sahra hatte schnell ein gatte der reich und belieb war der arbeiter brutus gings nicht gut und er versank in die gosse des hafenvirtel . ich konnte eine arbeit beim tränkebrauer und ich schlieste mich schnellsten der miliz an und als die orks kammen konnten wir mit mühe die stad vor einem angriff schützten aber viele soldaten starben und ich hatte meinen namen auf den namen raecher geändert und fing mit frust das ereine freunde mehr hatten neues leben an...

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26.04.2003, 15:16 #314
Oerick99
Beiträge: 47

Name=Oerick
Alter=24
radiobutton=Handwerker
Waffe=keine Waffe
Ruestung=keine Rüstung
Eigenschaften=Er ist gutmütig,stark,aber nicht der Hellste, leicht zu betrügen, nicht einer der Typischen Helden und Kämpfer,
doch kommt mit seiner freundlichkeit immer weiterund findet gute Freunde.
Geschichte=Oerick wuchs in einer Schmiedfamilie,im Königreich auf, und lernte schnell das Handwerk des Vaters, der Orkkrieg brachte der Familie viel Geld und bald musste nimand mehr Arbeiten. Doch mit dem zerfall der Barierre änderte sich alles die Mächte Beliars wurden geweckt,der König nahm die Schwerter und das Erz. Bald verarmte die Familie,Oerick hörte das ein Schiff mit Paladinen nach Korinis fährt.Kein Keiner ausser den mutigen Paladinen
würde freiwillig auf diese Reise gehen,nur er konnte auf die Idee kommen das wo Krieg ist, da sind auch Waffen und da könnte ein Schmied doch gut was verdienen, um seinen Eltern schnell zuhelfen.Er schlich sich an Board des Schiffes und .... .Doch dies ist eine andere Geschichte, nur eines er stolperte in viele Abenteuer und lernte mehr als er wollte.

zugelassen
27.04.2003, 02:57 #315
Xordias
Beiträge: 3

Name: Xordias
Alter: 23
Skill: Handwerker/Schmied
Waffe: Messer
Rüstung: Bauernkleidung

Eigenschaften: Nett und freundlich, wird jedoch wegen seiner größe,
seinen grimmigen Gesichtszügen und seiner rauen Stimme eher gemieden

Vorgeschichte: Xordias war einst einer der besten Schmiede in der alten Strafkolonie. Er war jedoch nicht sehr bekannt, denn er lebte tief im Wald. Der einzige der ihn gut Kannte war Xardas, der Dämonenbeschwörer, denn er suchte einen geeigneten Schmied der seine Erzrüstung, aus seinem alten versunkenen Turm, noch etwas mehr verstärken konnte, und das konnt enur Xordias richtig gut. Xardas hatte ihm versprochen niemanden zu sagen das er existierte, denn Xordias lebte gerne ruhig im Wald, und hatte keine Lust im Stress Schwerter und Rüstungen für andere herstellen zu müssen. Xordias bewunderte Xardas magische Künste und wünschte sich selbst einmal so etwas volbringen zu können. Als die Barriere fiel wurde es Xordias zu gefährlich, denn alle Jäger waren weg und es wimmelte nur so von wilden und gefährlichen Tieren. So beschloss er nach Khorinis zu gehen, und dort als Schmied weiter zuarbeiten. Insgeheim wünschte er sich auch, dass ihn ein Magier als Lehrling aufnehmen würde.

Hoffe mal das geht so...

zugelassen
29.04.2003, 19:44 #316
)-(arlequin
Beiträge: 557

So, der Spawn kehrt zurück, aber unter einem neuen Namen, also falls das hiermal zufällig ein Admin liest, ich möchte gern umbenannt werden und Deathweaver meldet sich net. Und wenn du unbekannter jetzt noch ein toller Admin bist, dann nenn mich doch bitte Harlequin! danke


Name: Harlequin (der kleine Bruder des berüchtigten Samurai_Spawn aus
der Barriere)
Alter: 18

Waffe: grober Dolch

Skill: Barde

Kleidung: einfache aber bequeme Klamotten. Eine
Lederhose, ein helles
Hemd und eine Felljacke für kalte Zeiten. Lederstiefel an
den Füßen.

Eigenschaften: Freundlich, religiös, nicht fanatisch aber
bereit für
seinen Glauben zu kämpfen mit Wort und Schwert, clever,
magisch gesehen
schwach, beim Schwerttraining mit seinem Bruder hat er
eine Narbe über
dem rechten oberen Auge erhalten, er ist ein guter
Redner, deswegen
auch der Punkt auf Barde

Story: Der kleine Harlequin war gerademal 8, als sie seinen grossen
Bruder in die Barriere schmissen. Dieses Ereigniß war im Nachhinein
betrachtet wohl das schlimmste, was Harlequin in seinem ganzen Leben je
erlebt hatte. Bis dahin war sein grosser Bruder ihm wie ein Vorbild
geweßen. Früher, im Hause der Eltern hatte der Bruder ihm Fechten
beigebracht, ihm gezeigt wie man durch Mimik und Gestik reden
unterstützt und alle möglichen anderen Dinge, die man im Leben immer
gut brauchen konnte.
Lange Sommertage, an denen die beiden durch die Ländereien von Khorinis
ritten waren dagegen die schönste seiner Erinnerungen. Oft jagten sie
den ganzen Tag Scavenger, und am Abend ließen sie ihren Fang über einem
schönen Lagerfeuer schmoren und übernachteten unter freiem Himmel.
Das ging einige Jahre gut. Doch dann kamen die Orks. König Robar hatte
diese Bestien anfangs zu stark unterschätzt und so begann der Krieg
verlustreich für das Volk der Menschen. Zuerst führten sie ein
Jagd-pacht system ein, dann ein Holzschlag-Pacht System und dann
verkauften sie fast alle Ländereien an die reichen Säcke aus der Stadt.
Doch der Krieg wurde immer schlimmer. Samurai_Spawn sah sich gezwungen
plündern zu gehen um seine Familie zu ernähren. Als sie ihn dann
erwischten war es bereits klar das er in die verdammten Minen von
Khorinis kam. Der König war bereits kurz vor dem Aus.

Doch dann, einige Jahre später drangen Gerüchte Aufs Festland das sich
die Barriere geöffnet haben soll. Harlequin nahm das nächste Schiff
nach Khorinis und war bereits wenige Wochen später dort. Die Stadt lag
vor ihm wie ein Paradies, wie eine neue, bessere Welt...würde er seinen
Bruder finden können?

Harlequin hatte allerdings viele Veränderungen in den letzten 10 Jahren
durchgemacht. Er war auf einer Klosterschule und hatte dort viel über
Innos gelernt. Er wollte unbedingt mal ein Paladin werden. Deswegen
nahm er auch Fechtunterricht auf dem Festland. Als er sah das es hier
eine Miliz im Auftrag Innos gibt, ging er sofort dorthin um sich
einschreiben zu lassen.

Allerdings hat er während seiner Zeit in Khorinis immer mehr gemerkt, das dereinzige wahre und Innos gefällige Weg der eines Priesters und Feuermagiers zu sein. Und so marschierte er eines schönen Tages mit Bruder Rhobar zum Kloster...


zugelassen
Ich hab meine Waffe von einem groben Schwert zu einem groben Dolch geändert und brauche jetzt wahrscheinlich eine neue Zulassung, oder? Falls das nict erlaubt ist ändere ich es wieder zurück und finde dann halt einen Dolch im RPG...sry
01.05.2003, 15:05 #317
Drachengegner
Beiträge: 25

Name: Drachengegner
Alter: 29
Hauptskill: -
Nebenskill: Handwerker

Gilde: keine
Rang: Bürger
Waffe: keine
Rüstung: keine

Eigenschaften: Hilfsbereit, Friedlich, Loyal gegenüber Lee, Treu der Gilde Lees, reagiert bei Kämpfen allerdings über (hilfreich gegen die Paladine)

Geschichte:

Drachengegner war früher ein Leibwächter des Königs. Nachdem sein
Kollege bei einem Anschlag ums Leben kam (angeblich durch Drachengegners Schuld) wurde er in die Barriere geworfen. Nun hatte
er genug von der verfluchten Königssitte. Er schloss sich sofort dem
neuen Lager an. Nachdem die Barriere gefallen war (er war nicht ganz
unbeteiligt an dieser Aktion), ging er abgemagert und schwach nach
Kohrinis. Dort ließen ihn die Wachen nicht in die Stadt, somit wurde
sein Hass auf den König weiter gestärkt. Er schloss sich sofort
seinen alten Mitstreitern, Lees Bande an.

ER WOLLTE NUR NOCH RACHE NEHMEN!!!

zugelassen
01.05.2003, 16:43 #318
Finanzberater
Beiträge: 1.047
Anmeldepost für Lephis
Accountname: Finanzberater



RPG Name: Lephis (Nachname unbekannt)
Alter: 27
Körpergröße: 1,89 Meter
Aussehen: Lephis ein abgemagerter Mann mit einer unbekannten Vergangenheit, nur bekleidet mit einer Hose und Schuhen er hat schwarze kurze Haare und braune Augen.

Hauptskill: -
Nebenskill: Barbier

Gilde: -
Rang: Bürger in der Bürgerwehr
Waffe: schwerer Ast
Rüstungen: - (nur eine Stoffhose)



Positive Eigenschaften:
Er ist immer da wenn es darum geht anderen Menschen zuhelfen, auch ohne Bezahlung macht er seine Arbeit schnell und gewissenhaft.

Negative Eigentschaften:
Aber er wird schnell jähzornig (besonders wenn man ihn belügt), und ist manchmal nicht die Ruhe in Person, auch ist er etwas zu temperamentvoll.

Lebensmotto:
Ehrlichkeit währt am längsten!




Die "bekannte" Geschichte:

*ratter* *ratter* *ratter* „Ah... oh... au mein Kopf.“ stöhnt Lephis, „Aha, der Herr ist auch schon wach?“ mault es von vorne.
Lephis richtet sich auf und fragt leicht verduzt „Wer bist du? Und was mache ich in diesem Käfig?!“, der unbekannte Mann dreht seinen Kopf zur Seite und antwortet kalt „Ich? Ich bin dein neuer Herr und du bist mein neuer Sklave.“
„Ich bin niemandes Sklaven!“ schreit Lephis aus dem Käfig.
Der Unbekannte lacht „Ha, ha, ha ich hab für dich einen ordentlichen Preis bezahlt also sei jetzt Still oder ich stell dich für ein paar Tage in den Wald“.
„Ahh... das werden wir ja noch sehen...“ murmelt der Gefangene und legt sich zum Schlafen auf den kalten Steinboden.
„Hey, Sklave... wie ist dein Name?“ ruft der Karrenfahrer zurück.
Lephis antwortet gelassen „Ich heiße Lephis...“ nun etwas unsicherer „Ich heiße Lephis... Lephis... ...ich weiß es nicht mehr...“, „Ha, ha sie haben es alles doch geschafft!“ jubelt der Unbekannte.
„Was hast du mit mir angestellt?!“ schreit der Gefangene zum Sklavenhändler, der erwidert „Ich habe nichts getan, und jetzt still wir fahren jetzt durch ein unsicheres Gebiet!“

Der Weg führt durch einen Wald, von links und rechts schallen unheimliche Schreie und angsteinflössende Geräusche um den Sklaven, trotzdem muss er sich seiner Müdigkeit geschlagen geben.
Er öffnet die Augen und sieht einen Torbogen, er richtet sich auf und begutachtet die Umgebung... „Wo sind wir?“ fragt Lephis.
„Wir sind vor den Toren Khorinis.“ Lautete die antwort des Unbekannten.

Lephis schaut am Unbekannten vorbei und sieht zwei Männer am Tor stehen, der Fahrer stoppt den Karren, einer der beiden Männer vom Tor nähert sich uns.
Mit prüfenden Auge überwacht er den Sklaven und den Unbekannten... „Ist das ein neuer?“ fragt die Wache, „Ja, das ist mein neuer Sklave.“ antwortet der Unbekannte und reicht der Wache einen Lederbeutel.
„Ich habe nichts gesehen...“ lächelt der Wächter dem Fahrer zu.
Der Karren setzt sich in Bewegung... ein paar Minuten später hält er an einem Marktplatz.

Der Fahrer springt vom Karren, geht gemütlich in eine Seitengasse und verschwindet im Dunkeln... man hört mehrere Stimmen aus der Gasse heraus, sie werden immer lauter... Lephis schließt die Augen und setzt sich so nahe an den Rand wer er nur kann... er vermag noch ein „Du Schwein wir hatten doch eine Abmachung!“ zuhören, als plötzlich ein „AHHH....!“ aus der Gasse die Stille der Nacht durchbrach.
Aus dem nichts strömen auf einmal fünf Männer aus dem Schatten und werfen den Käfig indem Lephis sitzt vom Karren „Is’ ers’“ ruft einer der Männer, der vermeindliche Anführer beugt sich über Lephis und schaut ihm ins Gesicht... „Ja.“ sagt der Anführer und hängt noch ein „Nehmt ihn mit.“ dran.
Erst richten sie den Käfig auf danach schlägt einer der Männer Lephis mit einem Knüppel auf den Schädel dem darauf schwarz vor Augen wird...

„... soll er das sein?“ fragt eine Frauenstimme, der Anführer antwortet „Ja, das ist er“ sie erwidert „Ziemlich abgemagert was? Hey, er wacht auf!“.
Lephis springt auf und schreit „WER ZUM TEUFEL SEIT IHR?!“, die Frau antwortet „Na, na, na wer ist den Heute so aggressiv? Ich bin Anas und das neben mir ist Inas, wir sind Banditen“.
„Und was wollt ihr von mir?“ fragt Lephis.
„Nun wir haben gehört du wurdest von den Sumpfspinnern entführt, und da haben wir dich befreit, weil wir deine Künste benötigen.“ Sagt Inas.
„Welche Künste?“ fragt Lephis verdutzt.
„... Ich glaube ich verstehe nicht, sag mal wie heißt du?“ fragt Anas, „Ich heiße Lephis, aber das war es auch schon“ antwortet Lephis, „Ähm... wir verstehen lege dich Schlafen wir kommen später auf dich zurück“ murmelt Inas.
Anas und Inas verlassen den Raum und sperren die Tür ab.
Lephis legt sich auf das Strohbett und schließt die Augen, trotz des Gestankes in dieser Gruft schläft er schnell ein...

Im Traum sieht er einen Magier mit Glatze, und einer Schriftrolle er spricht ein Magisches Wort, Lephis kann es aber nicht verstehen... Lichter sie kommen immer schneller auf ihn zu kurz bevor sie ihn wie Pfeile durchbohren würden... „Ahh!“ Lephis schreckt auf... sein Herz schlägt wie Wild, er schwitzt am ganzen Körper.

*klick* *quitsch* die Tür geht auf, Lephis dreht sich zur Tür wo Anas nach ihm winkt „Komm mit.“ ruft sie ihm zu.
Sie gingen durch einen langen alten Gang am ende ist ein großes Torgitter, Inas zieht am Hebel das Gitter versinkt im Boden dahinter ein leerer Raum „Geh hinein!“ sagte sie.
Lephis drehte sich zu ihr um gerade als er „Aber...“ sagen wollte unterbricht Anas ihn und sagt „GEH!“.

Etwas erschreckt tappt er hinein, Anas zieht am Hebel und das Tor schließt sich wieder... sie seufzt etwas getrübt „Schade, du warst einmal echt nützlich.“ und geht weg...
Er läuft zum Gitter und stämmt sich dagegen, aber ohne Erfolg.
Auf der anderen Seite des Raumes, öffnet sich ein Gewaltiges Steintor... *RUMMS* ein Loch in der Wand, dahinter funkeln zwei Rote Augen... „BRÜÜÜLLL!!“ *tapp* *tapp* ein Schwarztroll!
Ängstlich und erstaunt drückt sich Lephis an die Wand und sagt „Verdammt...“ der Troll riecht Lephis, peilt ihn mit seinen Blutroten Augen an und stürmt auf ihn zu.
*tapp* *tapp* Der Schwarztroll holt zum Schlag aus... Lephis erinnert sich an etwas aus der Vergangenheit, er springt instinktiv im richtigen Moment zur Seite...
*RUMMS* das Gitter liegt am Boden! Lephis fasst sich ein Herz und springt durch das Tor...
„DAS war echt knapp!“ keucht er und lacht „Ha, ha und nun passt man nicht durch das Tor? OCH wie schade!“ Lephis dreht sich um und geht ein den Gang entlang... *RUMMS* er dreht sich wieder um und sieht den Schwarztroll an der sich seinen Weg durch die Brüchige Kalkhöhle bahnt.
„Mist!“ Schreit Lephis und rennt gerade aus zum nächsten Gang, der Troll wird nur langsam vom Stein aufgehalten und schlägt sich durch die Brüchigen Wände.
Lephis läuft an einer Höhle vorbei wo Inas, Anas und seine Bande verdutzt dem Flüchtigen beim rennen zusehen... „Wie konnte er entkommen?“ fragt Inas... *RUMMS* der Troll bricht durch die Wand, Lephis hört noch die Schreienden Banditen als er zu einem Holztor kommt er reißt die Tür auf und rennt nachoben, am Ende des Ganges, Licht!
Er rennt die Treppe hinauf und gerade als er vom Tageslicht geblendet wird verliert er den Boden unter den Füssen... er fällt und kann sich gerade noch an der Klippe Festhalten... *schnauf* erschöpft denkt sich Lephis „Puh, das war echt die Hölle!“.
Einen Moment später... blickt er hängend den Gang entlang und sieht jemanden auf sich zukommen, es war Anas!

„DU! Du hast meinen Bruder auf dem Gewissen!“ schreit Anas und zieht ihr Schwert... „ICH WERDE IHN RÄCHEN!“ Gerade als sie zustechen will... packt sie der Troll und wirft sie von der hohen Felsklippe ins Meer.
Entsetzt sagt Lephis „Nicht schon wieder!“ der Troll will gerade nach Lephis greifen als die Felsklippe unter dem Gewicht des Monsters zusammen bricht...
Beide fallen in die Tiefe, Lephis trifft auf dem Wasser auf und wird Ohnmächtig, der Troll schlägt mit dem Schädel auf eine Klippe auf, er ist Tod...

Lephis Körper wird an den Hafen von Khorinis gespült wo er von einem Paladin aufgegabelt wird... „Geht es dir gut?“ fragt der Paladin.
„Oh... Mann irgendwann erleide ich noch einen Hirntod“ antwortet Lephis.
„Hast wohl einiges durchgemacht was? Ich heiße übrigens Edintos.“ sagt der Paladin.
Lephis lächelt „Das kann man wohl sagen... aber es geht schon wieder, trotzdem Danke“.
Edintos antwortet: „Nimm diesen Brief damit kannst du zu Lord Andre, dann erzählst du ihm was passiert ist. Kennst du dich in Khorinis aus?“
Lephis dankend: „Nicht wirklich, aber ich war zumindest am Marktplatz.“
Edintos erklärt den Weg zum nächsten Schlafplatz, und bittet ihn darum zu Andre zugehen, Lephis macht sich auf dem Weg, und übernachtet erst.

Am nächsten Morgen macht er sich auf den Weg zu Lord Andre, am Eingang haltet ihn eine Wache auf...
„Halt, was machst du hier?“ fragt der Wächter streng. „Ich habe hier einen Brief vom Paladin Edintos er hat mir gesagt ich soll ich bei Lord Andre melden.“ Der Wächter nickt und weißt ihn darauf hin das er nur in den linken Raum darf.
Gesagt, getan, Lephis schreitet ein und unterhält sich mit Lord Andre.
„Unglaublich, ich hoffe das dieses Banditenpack nicht überlebt hat... für dich.“ sagt Lord Andre.
„Was soll ich nun tun?“ fragt Lephis.
„Nun ich werde nachfragen ob du in der Stadt bleiben kannst. Wenn das klappt würde ich mir einen Beruf suchen und ab dann entscheidest du über dein Schicksal. Entschuldige mich nun ich muss nun weiter Arbeiten.“ Antwortet Lord Andre.
„Danke, ich werde dann auf die Erlaubnis warten...“ sagt Lephis und verlässt das Gebäude.

Er stellt sich auf die Treppe und blickt über den Marktplatz.
„Mal sehen wie die Zukunft wird!“ sagt Lephis zu sich selbst und schreitet in die Unterstadt zu Khorinis...


PS: In Zukunft werde ich natürlich in der Vergangenheitsform schreiben! :)

zugelassen
01.05.2003, 19:28 #319
Amalia
Beiträge: 21

Name: Amalia

Alter: 18

Erscheinung:
- Lange Schwarze Haare
- Blaue Augen
- 1.68m groß
- Zierliche Figur

Eigenschaften:
- sehr geschickt
- Gutmütig
- Freundlich
- Liebenswert
- Nicht sehr mutig
- Ehrlich
- Tanzt gerne

Skills: -

Beruf: -

Waffe: -

Rüstung: -

Geschichte:

Amalia wuchs bei ihrer Schwester auf! Ihr Mutter ist bei ihrer Geburt
gestorben, der Vater konnte dieses Schicksal nicht ertragen und tötete sich wenige Monate danach selbst. Amalia und ihre Schwester wurden von einem Mann aufgezogen, der ihre Eltern gut gekannt hatte. Den Sohn dieses Mannes heiratete ihre Schwester als sie 18 jahre alt wurde. Amalia war schon immer gerne in der Freien natur, leider wohnte sie in einer großen Stadt die man Durinto nannte.
Viele Freunde hatte sie nicht, warum das wird wohl ewig nur sie selbst wissen. Zu manches war sie sehr abweisend, anderen gegenüber war sie sehr nett.

Eines Tages wurde die Stadt von Orks angegriffen, die Soldaten hielten einige Zeit stand. Doch es waren einfach zu viele der grünen Orks. Den meisten Bewohnern gelang die Flucht über das Meer, so auch Amalia und ihrer Schwester. Sie segelten tagelang ohne Ziel durch das Gewässer. Sie hatten nur ein kleines Boot mit wenig Platz, trotzdem hielten sie mehrere Wochen durch. Dann
endlich war Land in sicht….

zugelassen
02.05.2003, 18:27 #320
XDragonMasterX
Beiträge: 27

NAME : XDragonMasterX (bissl komisch für n namen aba egal:D )
ALTER: 24
BERUF : Handwerker (schmied)
WAFFE: keine
RÜSTUNG: Bauernkleidung
EIGENSCHAFTEN: geizig,einzelgängerisch,ungeduldig und manchma bissl faul ^^
VORGESCHICHTE:
(ich schreibs in der "ich-form")
also:
ich bin auf einem bauernhof in der nähe von onars hof augewachsen , schon mein ganzes leben lang war ich von den kunst des schmiedens begeistert , deswegen bin ich , als ich 18 war , nach kohrinis gegangen um die kunst des schmiedens zu erlernen .eines tages lernte ich vatras kennen , und fragte ihn ob er mir etwas über magie beibringen könnte , seit diesem tag trainire ich täglich meine schmiedefähigkeiten und meine magische kraft .:)
(sorry wenn die geschichte nicht so toll , aufregend oder nich so lang war , aber mir fiel halt nix ein )

zugelassen
05.05.2003, 19:03 #321
Mordraghelper
Beiträge: 5

Name: Mordraghelper
Alter:36
Beruf:Handwerker
Waffe: Messer
Rüstungeichte Lederrüstung
Eigenschaften:Er ist Fremden gegenüber skeptisch Freunden aber gegenüber
ist er freundlich, nett und hilfsbereit. Er ist sehr gut im Jagen, weil er
in seinem Dorf ein Angesehener Jäger war bevor er gegangen ist.
Vorgeschichte :Mordraghelper stammt aus einem Dorf mitten in einem Wald in
Myrthana. Dort war er ein annerkanter Jäger. Seine Familie war sehr
glücklich alles lebte in Harmonie zusammen, bis zu den einen Tag an dem ein
Bandit in die hiesige Kneipe Zog, er und Mordraghelper hatten einen kleinen
Streit als er einmal das falsche gesagt hatte und von seinem Dorf verstossen wurde. Seit dem lebt er in
Khorinis. Er war aber nicht lange alleine. Am Wegesrand fand er
einen kleinen Wolf, der dort halb verhungert lag. Dieses kleine Tier hatte
nichts böses im Sinn, es dachte Mordraghelper sei seine Mutter.
Mordraghelper hat sich geschworen den kleinen Wolf(Mäxchen) niemals gegen
andere aufzuhetzen.#

zugelassen
11.05.2003, 09:28 #322
volty
Beiträge: 1.657

Name=Mega-Volt
Alter=19
radiobutton=Handwerker
Waffe=Messer
Ruestung=keine Rüstung
Eigenschaften=Er ist sehr rücksichtsvoll und mag es nicht übers ohr gehauen zu werden!

Er hasst klöster wie die pest!!!
Geschichte=Vor Jahren lebte er auf dem Festland und war sogar am Hofe des Königs angestellt!
Er war Jäger des Königs und schoss immer das beste Wild im Walde des Königs!
Allerdings fing er eines Tages einen so wunderschönen Vogel das er ihn nicht hergeben wollte und ihn behielt.
Zu Hause pflegte er den Vogel und zog ihn groß!
Doch ein Spitzel des Königs hörte am Abend wie der Jäger zu seinem Vogel sprach und spähte durch das Fenster hinein.
Er meldete das sofort dem König und dieser ließ den Jäger in den Minen von Khorinis schuften!
Er war einer der Ersten die Opfer der Barriere wurden und für immer gefangen bleiben sollten.
Doch nachdem jemand die Barriere terstört hatte brach er mit den anderen auf um in den Bergen Schutz vor den Milizen des Königs und den Scharen von Orks zu suchen.
Nachdem einige Zeit vergangen war trauten sich die Gruppen die noch icht gefangen oder getötet waren wieder aus ihren Verstecken und fingen ein neues Leben an!!!!!

zulassung entzogen am 7.11.2003 wegen unkenntnis der regeln
11.05.2003, 13:26 #323
miss90
Beiträge: 15

Name=Vessana
Alter=21
radiobutton=Haendler
Waffe=keine Waffe
Ruestung=keine Rüstung
Eigenschaften=kann ihren beruf sehr gut ausüben, ist klug, hilfsbereit, geschickt aber auch ziemlich pingelig
Geschichte=Vessana wurde vor 21 Jahren in einem weit entfernten Land namens Anadeis geboren. Ihre Eltern waren immer stolz auf sie, und gaben ihr viel Liebe und Zuneigung.In der Schule stellte sie alle in den Schatten. Sie war hübsch und klug. Als sie älter wurde starb ihr Vater, und sie musste sich und ihre Mutter ernähren, sie wurde Händlerin. Sie liebte ihren Beruf, das Geld reichte immer aus. Eines Tages verliebte sie sich in den schönen Tanus, und heiratete ihn, doch es stellte sich heraus, dass er sie nur ausgenutzt hatte. Das konnte sie nicht verkraften und wanderte aus. In Khorinis fand sie ihre zweite Heimat, und übte ihren Beruf weiter erfolgreich aus.

zugelassen
12.05.2003, 17:43 #324
Samirula
Beiträge: 122

Name: Samirula
Alter: junge 20 Jahre
Gilde: Amazonenlager
Rang: Tochter
Waffe: Dolch
Rüstung: -
Skills [2/4]: Bardin, Barbierin
Eigenschaften:
gut:
unglaubliche Stimme, gute Musikkünste, nett, kontakfreudig, hübsch
schlecht:
manchmal zickig & egoistisch, kindisch
Geschichte:
Samirula war schon in jungen Tagen ein Kontakt freudiges Mädchen. Früher spielte sie oft mit ihren Freundinnen, und wenn keine da war, dann spielte sie halt mit ihrer Katze oder ihren Eltern. Ihre Katze Heru ist immer noch bei ihr, was für eine Katze sehr ungewöhnlich ist. Ihre Eltern sind
verstorben. Als es die Barriere noch gab schätzte man ihre Künste im Umgang mit einer Laute und ihre Stimme noch nicht. Doch nun, da freie Banditen durch die Lande streifen wird sie gerne gehört, gesehen, und natürlich auch angefasst. Meistens bekommt man dafür aber nur einen herzhaften Klatscher ins Gesicht, wenn nicht, dann hat das einen sehr bestimmten Grund, meistens zumindest. Seid langem war sie nur mit ihrer Katze unterwegs, und mochte gerne wieder Frauen um sich haben. Dazu ist sie in das Amazonenlager gegangen, welches eine gute Vorraussetzung für sie war... Nun zieht sie jedoch wieder durch die Lande... Sie ist alt genug, und würde gerne einen männlichen Partner haben.

Sie hat das Schicksal herausgefordert. Der Versuch einem Paladin Gold zu stehlen, und dabei extra verfolgt zu werden sollte ihr Leben verändern. Sie lernt Jabasch und Milgo kennen. Milgo wollte sie natürlich gleich mit einer kleinen Expedition von Freunden ins Minental schicken...

zugelassen
13.05.2003, 08:01 #325
SchwarzerJäger
Beiträge: 5
Anmeldung
Name: SchwarzerJäger
Alter: 20
Hauptskill: Handwerker
Nebenskill: Schmied

Gilde: keine
Rang: Bürger
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung

Eigenschaften: Er ist sehr kräftig und kann gut mit dem Schmiede Hammer
umgehen,Er ist recht friedlich aber wenn ihn einer Beklaut oder ärgert kann
er ihn übel zurichten.


Geschichte: Fandom der Schwarze Jäger kommt von einem Bauer ,Er ist aber
nach Kohrinis gegangen um gescheite Arbeit zu Finden ,bis jetzt ist er jedem
Problem aus dem weg gegangen.Früher war Er Schmied bei einem Bauer.Aber Er hatte zu wenig Lohn deswegen ist Er von dort Abgehauen.

zugelassen
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