World of Gothic Archiv
> OT-Forum Vorstellungen: ewig Inaktive |
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24.05.2003, 07:53 | #326 | ||||||||||
Hitman/Wolf Beiträge: 145 |
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Name: Hitman/Wolf Wohnort: Pleißa (Sachsen) Alter:17 Waffe: Dolch, altes Schwert Rüstung: leichte Lederrüstung Hauptskills: keine Nebenskills: Dieb Eigenschaften: sportlich, schnell, kurzsichtig, gutmütig Vorgeschichte: Es war vor etwa 2 Jhren als er von zu hause weglief. Er lief nicht weg weil er Propleme mit seiner Familie, Schule oder Freunnde hatte. Nein, er lief weg weil es Tief in seinen Inneren ein Gefühle der Freiheit spürte. Er wollte draußen in der Natur leben, Rehe erbeuten, sich von ihnen und von allem anderen was er in der Natur fand ernähren. Nun nach 2 Jahren hat er eine Stadt gefunden. Inzwischen trägt er eine Tier Rüstung aus Wolfsfellen und Bärenfellen. Er war oft den Tod nah, doch er hielt durch. Und jetzt war er in Khorinis angekommen denn er musste aufs Festland und das erreicht er nur übers Wasser. zugelassen |
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25.05.2003, 17:39 | #327 | ||||||||||
Maggo Beiträge: 5 |
Anmeldung
Name:Maggo Alter:24 Handwerker (Schmied) Waffe:Dolch Rüstungauernkleidung Eigenschaften: Positive Eigenschaften: -Würde seine Gilde nie verraten -Kennt sich ein wenig mit Heilkräutern aus Negative Eigenschaften: -Lässt sich manchmal zu Diebstählen hinreissen Vorgeschichte:Wurde in ärmlichen Verhältnissen geboren. Sein Vater war Paladin. Er starb bei einem Überfall der Orks, als Maggo 13 Jahre alt war. Vor dem Tod seines Vaters lernte dieser ihm, mit dem Schwert umzugehen. Seine Mutter brachte ihm die Grundsätze der Kräuterkunde bei. Nach dem Tod seines Vaters ernährte er seine Familie, indem er Aufträge von Händlern und reichen Bürgern erfüllte. Ausserdem lernte er das Schmieden. Bald hatte seine Familie genug Gold zusammen um sich einen kleinen Bauernhof zu kaufen und dort zu leben. Nun, da das Wohl seiner Mutter und seines Kleinen Bruders gesichert war, machte er sich auf nach Khorinis, um den Tod seines Vaters zu rächen... zugelassen sorry für die lange Verzögerung Grund steht hier: http://forum.gamesweb.com/forums/sh...threadid=215479 |
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01.06.2003, 19:15 | #328 | ||||||||||
Arkaine Beiträge: 47 |
Name:Arkaine Alter:17 Gilde:keine(Bürgerzeit) Rang:Bürger Skills: Nebenskills:Dieb Waffe:Dolch Rüstung:keine Eigenschaften: -ruhig -denkt meist bevor er handelt -misstrauisch gegenüber Fremden Vorgeschichte: Schon von seinem ersten Lebenstag an war Arkaines Leben von Schmerz und Leid erfüllt, denn der Tag, an dem der Junge das Licht der Welt erblickte, war gleichzeitig der Todestag seiner jungen Mutter, welche während Arkaines Geburt hohes Fieber bekam. Arkaine wuchs fortan bei seinem Vater und seinem Bruder auf, welche versuchten, ihm alles zu bieten was seine Mutter auch getan hätte.Mit lediglich fünf Jahren allerdings, kam der Junge erneut an einen Wendepunkt seines Lebens, denn als er mit seinen Bruder und seinen Vater bei der Jagd begleitete wurde die kleine Familie von einem Trupp herumziehender Banditen überfallen.Arkaines Vater hatte nicht den Hauch einer Chance gegen die Übermacht der Gauner und schon bald klaff eine tödliche Wunde über seinem Oberkörper und der Bruder des Jungen wurde genauso skrupellos abgeschlachtet. Als der Führer der Banditen auf den schreienden und weinenden Arkaine zuging, steckte er seine Waffe weg und nahm den Kleinen in den Arm. "Er ist jung genug, wir machen ihn zu einem von uns!" rief er zu seinen Kumpanen, die ihn verwirrt ansahen. Ohne Arkaine eine Wahl zu lassen, nahmen ihn die Banditen mit in ihr Lager, wo er fortan sein Dasein fristete.Der Anführer persönlich lehrte ihn den Umgang mit fremden Geldbeuteln, besonders wie man sie sich zu eigen machen konnte.An seinem zwölften Geburtstag, zu einer Zeit in der er zu der Bande schon längst vertrauen gewonnen hatte und sie als seine neue Familie betrachtete, hatte er zusammen mit drei anderen Herumtreibern eine Prüfung zu bestehen, um ein festes Mitglied der Gruppe zu werden. Arkaine machte sich zusammen mit den anderen, weit älteren, Jungs auf, um in Landsitz eines reichen Händler einzubrechen, indem der Anführer der Bande einen großen Geldbetrag vermutete.Doch noch bevor die kleine Gruppe zur Tür des Anwesens gelangen konnte wurde sie von Privatsoldaten des Händlers überrascht, die in dem Gebiet patroullierten.Arkaine war es möglich sich im letzten Moment hinter einem dichten Gestrüpp zu verstecken, doch seine beiden Freunde wurden von den Soldaten abgeführt. Der junge Dieb atmete tief durch um sich von dem Schock zu erhohlen und als die Luft rein war gelang es ihm, sich in das Haus zu schleichen, dessen Tür zu öffnen ein leichtes für Arkaine war.Es kam ihm vor, als würde das Geräusch welches er bei jedem Tritt auf den Holzboden verursachte Tote wecken können und als er im Dunkeln gegen einen schweren Eichenstuhl rannte, erwartete er schon einen Trupp Soldaten die ihn schnappen würden.Doch gelang es Arkaine durch das halbe Haus zu schleichen und in einem abgelegen Raum einen ganzen Lederbeutel voll reinster Diamanten zu finden."Das sollte genügen um die Prüfung zu beenden." dachte er als er sich wieder hinausschlich.Als Arkaine das Grundstück von fast verlassen hatte hörte er jedoch plötzlich einen Pfiff und kurz darauf viele Rufe, mit denen sich die Soldaten wohl in Position brachten.Der junge Dieb nahm die Beine in die Hand und rannte so schnell er konnte doch nur ein paar Schritte vor dem rettenden Wäldner packte ihn eine starke Hand am Arm und riss ihn herum.Arkaine blickte in das Gesicht eines Soldaten, der ihm sein Schwert an die Kehle hielt."Du bist der Dieb?!Du bist doch nur ein kleiner Junge!"schnautzte ihn der Soldat an. "Ich bin kein Dieb, ich habe mich nur verlaufen und bin dieser vermummten Gestalt dort drüben gefolgt" kreichte Arkaine und hoffte dabei, dass der Soldat auf den kleinen Trick hereinfiel."vermummte Gestalt?...Scheiße" schrie der törichte Soldat nur noch als er in die von Arkaine angedeutete Richtung davonsprintete und den Jungen nicht mehr beachtete. So schnell er konnte lief Arkaine in den Wald und von da aus zum Versteck der Räuberbande, deren Anführer mehr als erfreut über die fette Beute Arkaines war. Als der erste Sonnenstrahl den Wald erhellte, nahm der Anführer Arkaine feierlich in die Gruppe auf, indem er ihm mit einem Messer das Zeichen der Bande, einen blutigen Stern, in den Oberarm ritzte.Bei dieser nicht ganz schmerzfreien Prozedur rührte Arkaine jedoch keine Wimper, da dies als ein Zeichen von Schwäche galt.So begann Arkaine sein Leben als Mitglied der Räuberbande. Fünf Jahre später, als die Zeiten schlimmer wurden und die Goldbeutel aller Menschen leerer, war es für die Bande an der Zeit, sich ein neues Gebiet zu suchen und den Wald hinter sich zu lassen.Schon nach wenigen Tagen war das Ziel der Gruppe klar: Khorinis!In der reichen Hafenstadt sollte leicht Beute zu machen sein, dachte der Anführer woraufhin sie alles daran setzten an ein Boot zu kommen, um das Festland zu verlassen. Auch wenn dies fast das ganze Vermögen der Räuberbande kostete, gelang es ihnen dennoch an ein Boot zu kommen, in dem alle zwanzig Mann platz hatten, auch wenn es mehr als eng war. Doch auf halbem Weg zur Insel rammten sie ein Fischerboot um an etwas Gold zu kommen, doch sie hatten nicht bedacht, dass diese Aktion beide Boote schwer beschädigen würde und schon ein paar Sekunden später sank das Boot der Räuberbande.Nun musste die Gruppe in das Fischerboot umsteigen dessen Besitzer inzwisschen schon sein neues Leben als Fischfutter begonnen hatte.Jedoch war das Fischerboot um einiges schmäler, sodass nur knapp fünfzahn Leute darin Platz hatten.Auch wenn es dem Anführer nicht leicht fiel, so musste er doch fünf von seinen Männern dem sicheren Tode überlassen und hier, mitten im Meer, zurücklassen.Unter anderem fiel seine tödliche Wahl auch auf Arkaine, für den dabei eine Welt zusammenbrach. Er wurde zusammen mit vier anderen Dieben den Fluten übergeben und konnte dem kleinen Boot, indem die saßen die sich als seine Freunde bezeichneten.Er versuchte zu schwimmen, doch es war unmöglich zum fernen Ufer zu gelangen, sodass Arkaine, der nun gerade erst siebzehn Jahre alt war, bald das Bewusstsein verlor, und sich auf den Eintritt in Beliars Reich vorbereitete. Doch wie durch ein Wunder hatten die sonst so unbarmherzigen Fluten den jungen Dieb verschont und trugen ihn zum nächsten Ufer. Langsam öffnete Arkaine seine Augen und fand sich in einer völlig fremden Umgebung wieder.Er blickte zurück und sah auf das weite Meer, welches sein Leben verschont hatte.Hastig sprach Arkaine ein Gebet zu den Göttern, indem er sich für das Wunder, welches ihm das Leben gerettet hatte bedankte.Danach schaute er sich um und ging so viele Schritte, wie seine wackeligen Beine zuließen bevor sie nachgaben und Arkaine unsanft im Dreck landete.Er ließ sich zurückfallen und dachte über den grausamen Verrat seiner Brüder nach, die ihm den Tode überlassen hatten."Ob diese Schweinehunde wohl hier sind?" dachte er als er sich wieder aufrichtete und schon bald in der Hafenstadt Khorinis ankam. Als er dort die Sadtwachen sah, die für Recht und Ordnung sorgten, beschloss er von diesem Moment an nur noch ehrlich und gerecht zu handeln, aufdass auch er gerecht behandelt würde. zugelassen |
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01.06.2003, 20:04 | #329 | ||||||||||
Draack Beiträge: 8 |
Name: Draack Alter: 28 Gilde: keine Rang: Bürger Skills: -- Nebenskills: Handwerker Waffe: keine Rüstung: Bauernkleidung Eigenschaften: gute: loyal gegenüber seinen Freunden; freundlich zu jedem, der ihn mit Respekt behandelt schlechte: sehr nachtragend; rachsüchtig Geschichte: Draack wurde als der Sohn eines Schiffbauers geboren. Sein Vater begann bereits Draack beizubringen, wie man kleine Schiffe baut. Aber dann begann der Orkkrieg und sein Vater musste Schiffe über Schiffe bauen. Als fast die gesamte königliche Flotte von den Orks versenkt worden war, sah Draacks Vater es als seine Pflicht Tag und Nacht an den Schiffen zu bauen um sie fertigzustellen. Da er aber keine Arbeiter hatte und Drack ihm, auf grund mangelnder Erfahrung, nicht helfen konnte, überarbeitete er sich und starb. Draack war verzweifelt denn er liebte seinen Vater und seine Mutter war gestorben als er 5 Jahre alt war. Er machte den König von Myrtana für den Tod seines Vaters verantwortlich und wollte ein Attentat auf ihn verüben. Aber die königliche Garde erstickte das Attentat schon im Keim. Nach diesem missglückten Versuch den König zu ermorden wurde Draack in die Minenkolonie von Khorinis geworfen. Dort lebte er 10 Jahre lang. In dieser Zeit verbesserte er seine Fähigkeiten im Schiffsbau, denn er baute viele Boote. Als dann die Barriere einstürzte, ging er, wie andere Sträflinge auch, nach Khorinis. Dort wurde er wie einst sein Vater Schiffsbauer. Aber trotz dieser langen Zeit und aller Strapazen, will er den König noch immer töten. Wer weiß, vielleicht gelingt es ihm eines Tages? zugelassen |
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02.06.2003, 16:55 | #330 | ||||||||||
/-ngarian Beiträge: 8 |
Name ~~ /-Angarian Alter=20 Skill/Barbier Waffe/keine Waffe Rüstung/keine Rüstung -[Gute Eigenschaften]- -Hilfsbereit -Nett Freundlich -[Schlechte Eigenschaften]- -Sensibel -Nachtragend "WACH ENDLICH AUF DU SCHLAFMÜTZE!" Unsanft wird Angarian aus seinem Schlaf geweckt. Ein Soldat der Königsmiliz steht vor ihm. Neben ihm stehen zwei weitere Milizen. Der ein Hält Angarians vor Verzweiflung schreiende Frau fest am Arm. Der Andere hält behutsam Andarians einjährigen Sohn im Arm. "Was hat das zu...", doch der Milizensoldaten stößt ihn zurück. "Du bist verhaftet! Mitsamt deiner Frau! W..Was? Red nicht sondern komm mit!" In seiner Verwirrung schmeißt sich Angarian gegen den Königsmilizen. Doch dieser ist -für den zerbrechligen und schlanken Angarian- zu kräftig gebaut. Angarian landet mit dem Kopf auf dem harten Steinboden und wird ohnmächtig. Murmelnt packte der Soldat Angarian unter den Schultern. "Idiot..." Angarian findet sich in den Kerkern des Gefängnisses wieder. Seine Zelle ist nicht sehr groß oder hell. Kein Fenster, kein Bett und keine Sitzgelegenheit. Angarian schmeißt sich auf den Boden und fängt an zu Weinen. Er ist so verzweifelt wie noch nie. Er wusste nicht warum er eingesperrt wurde und er wusste auch nicht was sie jetzt mit ihm machen werden. Angarian verstummte. Es nähert sich eine Wache dem Eingang seiner Zelle. Angarian kriecht in eine Eckte und drückt sich verkrampft gegen die Wand. "Das ist sie!" Ein Schlüssel wird in das alte vermoderte Schloß der Tür gesteckt. Kurz darauf geht die Tür quietschend auf. Hinein tretet eine Kerkerwache und zwei Milizen. Angarian drückt sich noch stärker an die Wand und fängt an zu schreien. Die Milizen packen ihn brutal an den Armen und schleifen ihn aus seiner Zelle. Dann verbinden sie ihm seine Arme mit Eisenfesseln. Wenig Später befinden sich die Milizen mit Angarian im Schlepptau auf dem Weg in den Gerichtssaal. Angarian befürchtete schlimmes. Die zwei Soldaten und ihr Gefangener treten in den hellerleuchteten Gerichtssaal. angarian kneift die Augen zu. Er war an die Dunkelheit gewöhnt. Das grelle Licht kam unerwartet. Er öffnet seine Augen erst, als der Richter ihn dazu auffordert. Er öffnet seine Augen und schaut sich um. Ein großes Getuschel und gemurmel verbreitet sich unter den Gläubigen. Er kann seine Frau oder seinen Sohn nirgends entdeken. "Angarian...Sie sind angeklagt des Mordes an einem Soldaten des Königs!" Andarian war jetzt sowie so alles egal. Er hörte nicht zu und schließt seine Augen. "Sie werden aus unserem Land verbannt. Auf Nimmerwiedersehen!" Erst die lauten Schläge des Richters, der soeben das Urteil gesprochen hatte, lassen ihn aufschrecken. Er wird auf einen Wagen geladen und viel weiter nördlich in einem Wald ausgesetzt. Jetzt muss er selber einen Weg finden, weiterzuleben. zugelassen |
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07.06.2003, 00:38 | #331 | ||||||||||
Ferandos Beiträge: 73 |
Vorstellung: Ferandos
Name: Ferandos Alter:36 Jahre Beruf: Handwerker (Schmied) Waffe: Keine Rüstung: Keine Eigenschaften: Ferandos ist geschickt in der Produktion von Waffen. Er ist sehr stark und diese Stärke benötigt er als Schmied auch. Er kann gut mit anderen Menschen umgehen und kann deshalb seine Waren zu einem guten Preis verkaufen. Leider ist Ferandos nicht gerade der Schlauste und er rastet schnell aus Geschichte: Ferandos stammt ursprünglich aus einem anderen Land. Er war Kämpfer des Königs, hatte ein großes Haus und ein geregeltes Einkommen. Da sein ehemaliges Heimatland nicht sehr reich ist gab es viele Neider. So auch sein ehemaliger Nachbar Guranda. Er war auch dem König unterstellt und wollte unbedingt Ferandos Posten haben. Dann hatte er ein teuflische Idee. Er mischte Gift unter das Essen des Königs, er erschien kurz bevor der König dies essen konnte und berichtete, dass er Ferandos beobachtet hatte, wie dieser etwas unter das Essen mischte. Der König befahl sofort Ferandos Haus durchsuchen zu lassen. Bei dieser Hausdurchsuchung wurde eine Flasche Gift gefunden, die Guranda zuvor in Ferandos Haus versteckt hatte. Von da an gab es keine Zweifel mehr an Ferandos Schuld. Ferandos wurde seiner Stelle enthoben und Guranda bekam stattdessen seine Position. So kam es das Ferandos von den Wachen nach Khorinis gebracht wurde und dort einige Monate im Kerker verbrachte und auf seinen Tot wartete. Nur durch einen guten Freund der in Khorinis wohnt und dort sehr viel Einfluss hat kam er frühzeitig frei. Die ganze Geschichte hatte einige Spuren an Ferandos hinterlassen. Er war enttäuscht das man so mit ihm umgegangen war und er wollte so etwas nicht nocheinmal erleben. Deshalb entschied er sich nicht mehr das Schwert zu schwingen sondern Schmied zu werden und selbst Waffen zu schmieden. Seitdem lebt er in Khorinis ein freies Leben als Handwerker auch wenn es ihn manchmal schon noch reizt noch einmal das Schwert zu führen. denk daran, dass bei uns das schmieden von waffen ein skill ist, den die lager vergeben. als neuling kannst du nur werkzeuge schmieden. das hatte ich gestern vergessen dir zu sagen. vorläufig also nur pfannen, töpfe, sicheln und pflugschaaren und küchenmesser. ansonsten zugelassen |
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10.06.2003, 13:21 | #332 | ||||||||||
Continum Beiträge: 11 |
Name: Continum Alter: 25 Nebenskill: Barbier (Heiler) Waffe: Dolch Rüstung: keine Rüstung (nur ein einfaches Lederhemd) Eigenschaften: + hilfsbereit; + friedliebend; + ausgeprägter Gerechtigkeitssinn; + besonnen; - muss bei dem Anblick von Orks manchmal arg mit . der Selbstbeherrschung kämpfen; Geschichte: Continum wurde auf dem Festland geboren. Sein Vater war ein Paladin Rohbar’s, seine Mutter Händlerin. Er bekam den Krieg gegen die Orks hautnah mit da er seinem Vater oftmals unerlaubt zu den Kämpfen folgte und ihn nach heftigen Schlachten pflegen musste. In seinem 12ten Lebensjahr traf ihn der schwere Schlag dass seine Eltern während eines großen Festes zu Ehren der größten Helden König Rohbars von Orks getötet wurden, die wohl durch den Lärm angelockt wurden. Sein starker Glaube an Innos gab ihm Kraft diese schwere Zeit zu überstehen. Nach dem Tod seiner Eltern wurde er von den Magiern des Feuers aufgenommen wo er unter anderem vieles über die 3 Götter lernte und er großgezogen wurde. Er lies sich dort auch in der Heilkunst unterrichten. Er kam nach dem Fall der Bariere nach Khorinis um Abenteuer zu erleben, er wollte sich ausserdem an den Orks für den Tod seiner Eltern rächen. Ausser dem Dolch seines Vaters den er seit dessen Tod wie seinen Augapfel hütete, brachte er viel Neugierde mit auf die Insel. zugelassen Danke! :) |
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10.06.2003, 20:14 | #333 | ||||||||||
Devron Beiträge: 4 |
Name: Devron Alter: 21 Rang: Bürger Nebenskill: Barbier (Heiler) Waffe: keine Rüstung: keine Aussehen: Hünenhafte Größe (2,02m), graue, stechende Augen, starkes Kinn, verkniffener Mund, kahlrasierter Kopf (bis auf einen schulterlangen Zopf der aus seinem Hinterkopf "spriest"), buschige Augenbrauen, große Hände und ein Tatoo einer Blutfliege auf seiner (unbehaarten) Brust. Veranlagungen: Devron ist ein stiller Geselle, und wer ihn nicht näher kennt, würde ihn gar für taubstumm halten. Dagegen spricht dass er auf alles was um ihn herzum geschieht (gesprochen wird) reagiert. Er redet nicht mehr als das notwendige aber manchmal bricht es aus ihm heraus wie aus einem Wasserfall. Dann ist auch schon wieder Schluß. Es scheint als könne nichts ihn aus der Ruhe bringen. Nur Besserwisser und Streithähne weisst er mit seinen großen Fäusten gerne in die Schranken :D Story: Als kleiner Junge streunte Devron (entgegen den Willen seiner Eltern) gerne im/ und am Sumpf herum. Er liebte es die Blutfliegen zu beobachten wie sie ahnunglose Molerats oder Scavanger mit ihren Stacheln betäubten und dann aussaugten. An manchen Tagen hatte er sogar das Glück einen Sumpfhai an der Oberfläche gleiten zu sehen. Die Zeit verging und Devron's Neugier trieb ihn dazu einmal einen Sumpfhai zu berühren. Er watete immer tiefer in den Morast als sich ein Sumpfhai direkt vor ihm aufbaute, die rasiermesserscharfen Zähne zum Angriff gewetzt. Gelähmt blieb Devron stehen. Dann hörte er das charakteristische Summen der BLutfliegen und ein ganzer Schwarm stürzte sich auf den Sumpfhai, der jetzt wild um sich schlug und das Wasser um ihn herum aufpeitschte. Devron löste sich von seiner starre und eilte zum Ufer zurück. Von dort beobachtete wie der Hai eine Fliege schlang und dann wieder im Sumpf untertauchte. Nun beobachteten die Fliegen DEvron und er fühlte sich "vom Regen in die Traufe" geraten. Der Schwarm verharrte vor seinem Gesicht und das Sirren ihrer Flügel veränderte sich permanent. Sie schienen zu reden! Schließlich zogen die Fliegen ab und hinterliessen eine weiß-rot gestreifte und weitaus kleinere Version ihrer selbst. Sie machte keine Anstalten zu verschwinden oder Devron anzugreifen. Er wusste nicht ob sie ihn verstand aber er bedankte sich bei der Fliege und ging nach Hause. Die Fliege folgte ihm... Jahre später, Devron war nun ein Mann, nam er den Beruf seines Vaters an und heilte und pflegte er die Kranken in Khorinis. Dabei benutzte er am liebsten die verschiedenen Kräuter aus dem Sumpf, zu dem er immer öfter aufbrach. Auf die Frage was denn die weiß-rote Flutfliege um seinen Kopf schwirrte sagte er immer nur:"Mein Freund." Devron sprach nicht viel sondern bestach eher durch Taten. Manchmal (so sagen sich die Besoffenen aus Khorinis Kneipen) kann man ihn nachts mit der Fliege summen hören. Sein größter WUnsch ist es allerdings der Bruderschaft im Sumpf beizutreten, da er sich nur da wirklich zuhause fühlt.Name zugelassen |
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10.06.2003, 22:07 | #334 | ||||||||||
Nyána Beiträge: 33 |
Name: Nyána Alter: 16 Aussehen: - Lange Blonde Haare - etwa 1.64 m - Zierliche Figur - strahlend Blau Augen Eigenschaften: - Manchmal etwas Feige - gierig - beschützt ihr eigentum mit ihrem leben - anhänglich - hilfsbereit Beruf: Bardin Rüstung: leichte Lederrüstung (Zugeschnitten...) Skills: - Waffe: Dolch Rang: Anwärterin Geschichte: Nyánas geschichte: Ganz allein in einem kleinen Waldstück, nahe der Stadt Khorinis, lag ein kleines Kind. Ohne Kleidung, wenige Tage alt. Einen ganzen Tag und eine Nacht war es alleine, ganz alleine. Leise schrie und quängeltes, fand keinen Schlaf, niemand war da, niemand wo sie füttern könnte, niemand wo sie liebte. Doch dann am nächsten Tag, bei sonnenaufgang, wurde das Kind in die höhe gerissen und von 8 unglaubwürdigen augen angeschaut. Ein Mann mit langen Bart, hielt das kleine Kind in die höhe. Noch ein mann und 2 Frauen, alle in Lederne Kleidung gehüllt, betrachteten das kleine Ding. "Wir können es nicht hier lassen..." "Du hast recht.." "Aber wir haben kaum für uns selbst zu essen..." "Wir werden es schon schaffen..." Die Wanderer Namen das kleine Kind ansich, sie pflegten und sie liebten das kleine Ding. Jahr für jahr waren sie auf wanderschaft, in jedem Land, auf jeder Insel, schienen sie gewesen zu sein. Doch letztendlich, mit dem 14 Lebensjahr des Kindes, erreichten sie wieder Khorinis. Das Kleine Kind, welches Nyána getauft wurde, beschlosse sich von den Wanderern zu Trennen, und ihren eigenen weg zu gehen. Die Wanderer selbst hattten nichts dagegen, einerseits war sie schließlich eine Last, andererseits hatten sie das Kind fest in ihr herz geschlossen. Nyána machte sich schließlich auf, die Insel Khorinis, selbst zu erkunden. Lange strecken legte sie zurück, doch schien die Insel nicht sonderlich gross. Nach wenigen Tagen erreichte sie wieder die Stadt Khorinis, und liess sich dort nieder. Mit ihrem gesang und ihrer Lauter, verschaffte sie sich Tag für Tag Geld. Eine zeitlang lebte sie so ganz gut, jedoch war es nie das gewesen, was sie gesucht hatte. Das Abenteuer, war ihr eigentlich interresse. Der Kampf, die Liebe, solche Dinge suchte und brauchte sie. Einige Jahre Später, verliess sie Khorinis wieder, und wieder machte Nyána sich auf die suche nach etwas anderem. Diesmal jedoch, reichte ihr diese Insel nicht. Ein Boot musste her. Schnell war eines beschafft, wenn auch nicht Legal, nachts war sie ins Hafenviertel geschlichen und hatte sich ein kleines Ruderboot geschnappt. Ohne es richtig zu wissen, ruderte sie 2 ganze tage lang. Jedoch erreichte sie erst spät wieder Festland... Was nyána nicht wusste war, das sie immernoch in Khorinis war... Sie strandete an einem etwas Felsig artigen Strand. Nichts war zu sehen, kein haus, kein mensch, keine Lebewesen. Einige Stunden durchquerte sie ein wahres ödland, bis sie schließlich etwas Lebendes am Horizont erkannte. Mit schnellen schritten lief sie darauf zu bis sie schließlich erkennen musste, das Orks vor ihr standen. So schnell sie ihre füsse trugen rannte das Mädchen, die Orks jagten sie. Ein Pfeil durchbohrte unsanft ihre Schulter und das Mädchen flog zu boden. Doch gab sie nicht auf, schnell war Nyána wieder auf den beinen und rannte weiter. Die Orks jedoch, holten schnell auf. Dann die rettung, ein kleiner Felsspalt, der gerade gross genug war, diente schließlich als Deckung. Die Orks warteten noch einige stunden davor, doch schienen sie dann keinerlei interesse mehr an dem Mädchen zu haben. Schwer verletzt, en Pfeil immernoch durch die Schulter gebohrt, erreichte das Mädchen ein großes Holztor... und flog ihn ohnmacht... Am nächsten Morgen, tat ihr Schulter schon längst nicht mehr so weh wie am Vortag und... zu ihrere vewunderung befand sie sich in einem Gemütlichen bett... eine Frau mit netter Stimme war über das bett gebeugt und reichte ihr eine Flasche mit einem grünliche Trank darin... "Na gut geschlafen? Du hattest ja ganz schön viel glück, das dich unsere Schwestern gefunden haben. Bist du wirklich durchs Minental gelaufen?...." Nyana horchte der Frau zu, doch konnte sie kaum ein Wort verstehen. "Wo... Wo bin ich?." Die frau kniff die Augen ein wenig zusammen. "das Weisst du nicht? Du bist in Khorinis... im Amazonenlager..." ... Till´s geschichte: Still war die Nacht, als das kleine Frettchen zur Welt kam. Ein leises quieken lies die Geburt des Tieres vorausahnen. Till war geborgen, ein Albino Frettchen wie es im Buche stand. Jedoch noch ohne Fell, seine jungen Augen blinzelten erstaunt durch die Landschaft und schon versuchte er die ersten Gehversuche. Einige Wochen Später, war das Fell sichtbar. Ein helles Weiß strahle von ihm ab und seine Roten Augen durchleuchteten die Landschaft. Seine Brüder und Geschwister jedoch, waren keineswegs Albino Frettchen und deswegen Stoßen sie Till aus. Andauernd wurde er angegriffen, oder auch vom essen abgehalten. Eines Nachts, griffen 2 der anderen Frettchen Till brutal an, sein Tot war ihr anliegen. Schwer verwundet lag er im Gras, kaum imstande sich zu bewegen. Schließlich kam Schatten über ein, ein junges Mädchen beugte sich langsam zu ihm hinab und nahm ihn Sanft und Liebevoll in ihre Arme. Nyána war ihr Name... Tagelang versuchte sie das Frettchen zu umsorgen, zu pflegen und ihm Liebe zu schenken. Dann endlich war es geschafft, Till hatte sich einigermaßen erholt, nur sein rechtes Hinterbein, hatte am untersten ende, eine Kahle stelle. Nyána ging mit ihm in die Stadt, Tagelang spielte sie in der Taverne, doch gab sie keine Goldstück aus, sondern sparte alles. Dann an einem regnerischen Tag, war ein Schmiedehammer zu hören, seine Schläge hallten durch die Hafenstadt. Nach wenigen Stunden hielt Nyána einen klitzekleinen goldenen Ring in Händen, vorsichtig zog sie diesen über Till´s Kahle stelle. Der Schmied kniff mit der Zange den Ring zusammen, zärtlich und zugleich geschmeidig schien er sich an des Frettchen Beins anzupassen. In kleiner Schrift, war ein Name Hinein Geschmiedet worden. "Till" bildeten die Schriftzeichen ... zugelassen |
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11.06.2003, 09:46 | #335 | ||||||||||
Jevor Beiträge: 72 |
Name:Jevor Alter:21 Skills: Hauptskill: Keine Nebenskills: Handwerker Waffe: keine Ruestung: keine Gute Eigenschaften: -Handwerkliches Talent -Gutes Wesen Schlechte Eigenschaften: - Aufbrausend, schnell wütend Geschichte: Jevor wuchs in einem kleinen Fischerdorf weit weg von Kohrinis auf. Sein Vater war Fischer und wollte das Jevor ebenfalls Fischer wurde. Doch Jevor, schon immer ungewöhnlich stark, wollte Schmied werden. Deswegen ging von zuhause weg und wanderte durch die Wälder bis er Wochen später in einem Dorf einen Schmied fand der ihn als Lehrling annehmen wollte. Er versprach ihm 100 Goldmünzen würde er ein Jahr bei ihm als Lehrling bleiben. Jevor blieb bei dem Schmied und lies sich das Schmiedehandwerk beibringen. Doch als das Jahr vorbei war wollte der Schmied Jevor das Geld nicht geben. Jevor tötete den Schmied(Was er heute zutiefst bereut), nahm sich das Geld und floh, floh in die Wälder und nach 3 Jahren kam er zu einer Hafenstadt und fuhr mit dem Schiff nach Khorinis, in der Hoffnung dort sein Talent für die gute Sache einsetzten zu können. zugelassen |
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11.06.2003, 16:33 | #336 | ||||||||||
Moorhuhn Beiträge: 50 |
Moorhuhn
Name: Moorhuhn Nebenskills: Händler Waffe: Knüppel Rüstung: Leichte Lederrüstung Eigenschaften: Er lässt sich leicht in Prügeleien verwickeln, hat sich in der Vergangenheit eines Verbrechens schuldig gemacht und ist hinter jedem Abenteuer her. Außerdem ist er immer hinter schönen Frauen her, was ihm schon die eine oder andere Prügelei eingebracht hatte. Er kämpft gern, ist jedoch (noch) kein Meister dieser Kunst. Freunden hilft er in der Not, wenn es ihn nicht gerade sein letztes Hemd kostet. Da er aber schon einmal schlechte Erfahrungen mit neuen Freunden hatte, wird er manchmal etwas misstrauisch. Wenn es darauf ankommt setzt er auch schon mal sein Hirn ein, was in letzter Zeit wieder des öfteren passiert sein soll ;) . Geschichte: Geboren in der Hauptstadt in Khorinnis, hatte er eine gute Kindheit, bis seine Eltern auf einem Jagdausflug verschollen sind. Damals war er 6. Von nun an lebte er bei einem alten, freundlichen bekannten, der aber dem guten Wein zugetan war und sich nicht wirklich um ihn kümmerte. So geriet er des öfteren in Dunkle Gesellschaft, war in zweihalten Ambienten und hatte die ein oder andere Prügelei im Suff hinter sich. Wenn er aber zur Besinnung kam, war er ein freundlich Geselle, der auch eine Lehre bei einem Händler der mittleren Gesellschaft anfing, in diesem Geschäft fühlte er sich wohl und war nicht schlecht, bis er eines Tages wegen einem Mädchen eine Prügelei mit einem anderen Gesellen anfing und diesen dabei erschlug. Sein Meister wusste dass er dafür an den Galgen oder in den Kerker kommen konnte, und so half er ihm, da er ein gutes Herz hatte auf ein Händlerschiff nach Khorinnis zu kommen, wo er in hannas Gastschänke wohnt und sich bei einem der Händler in die Lehre zu begeben, um Bürger zu werden und danach womöglich in die Heilige Garde Innos einzutreten, wenn er es aber nicht schafft würde er den weg des Söldners wählen. zugelassen |
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14.06.2003, 06:23 | #337 | ||||||||||
Queen_of_Bandit Beiträge: 150 |
Anmeldung Queen of Bandit
Name : Queen of Bandit Alter: 20 Waffe: keine Waffe Rüstung: keine Rüstung Rang : Bürgerin Skills : Hauptskill : keine Nebenskill : Dieb Eigenschaften : sehr ungeduldig,aber kein Schläger,fies zu Leuten,die nicht auf Anhieb wollen,kann kämpfen,hab aber noch nichts gelernt . Geschichte : Nachdem die Barriere fiel ,war sie sehr sehr arm,und musste mit Sumpfkraut handeln,da sie sonst kein Gold hatte.Es war eine schwierige zeit,bis Queen of Bandit mal mein Glück bei den Magiern versuchte.Tatsächlich nahmen sie sie auch auf.Serpentes´ Auftrag,die Erztminenanteile von Khorinis zusammen zu scheffeln,hatte Queen of Bandit wohl irgendwie falsch gemacht.Sie schmissen sie aus ihrem Orden.Nun saß Queen of Bandit wieder auf der Straße.Dann kamen eine Horde Banditen vorbei und sie fragtre sie wohin sie ziehen.Sie sagten sie wollten zur Banditenhöhle in der nähe von Xardas´ Turm,Queen of Bandit durfte mit ihnen gehen,und bis heute noch bei ihnen wohnen. zugelassen |
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14.06.2003, 09:28 | #338 | ||||||||||
firevirus Beiträge: 66 |
Meine Anmeldung für Bürger
Name: firevirus Alter: 20 Beruf: Handwerker Waffe: Keine Rüstung: Keine Eigenschaften: + loyal + fleißig + immer gut gelaunt - bin arbens oft in der Kneipe - wandere viel in der gegend herrum, hab des wegen wenig Zeit Vorgeschichte: Ich war knecht auf dem Festland. Als mich der Bauer des Diebstahls beschuldigte. Da wurde ich vor einem Gericht verurteilt zu lebens lang in der Barriere. Ich war ein einfacher Schürfer. Als die Barriere zusammenbrach entkam ich und kaufte mir von den Erzbrocken eine Bauernkleidung und tauschte mein ganzes erz gegen Gold. Ich beschloss nach Khorinis zugehen. Ich bestach die Stadtwachen mit dem Gold. Jetzt lebe ich in Khorinis. zugelassen |
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18.06.2003, 19:43 | #339 | ||||||||||
Dark-mann Beiträge: 639 |
Ich habe lange auf diesen momment gewartet und nun hier meine fehlerfreie Geschichte über mein Char Name: Rachid Alter: 25 Haarfarbe: schwarz Augenfarbe: braun Größe: 1.90 m Skil:Handwerker Rachid wahr früher ein Handwerker in einem Schiff er machte Tische, Stühle, Bänke und alles mögliche, aber eines Tages wurde die Männer im Schiff immer unruhiger und sagten, dass sie Schreie aus dem Wasser gehört haben ,das kriegte Rachid mit und er hatte Angst. Eines Tages wurde das schiff plötzlich unruhiger - es wackelte und wackelte, plötzlich kam ein riesiges Monster aus dem Wasser und alle sprangen aus denn Schiff, nur Rachid nicht! Er war gerade daran, einen Tisch zu machen und kriegte das Ganze gar nicht mit. Auf einmal griff das Monster das Schiff an und machte ein loch im Schiffs-Bug. Rachid sah das und verkroch sich in sein Bett. Dort schlief er ein, als er dann am nächsten Tag aufwachte. Er war an der Küste einer unbekannten Insel gestrandet! Sofort ging er in die dortige Stadt. Dort sah er in der Ferne einen Mann, der laut schrie: ''Ich brauche dringend einen Tischler! Will sich jemand bewerben?!? Dringend!!!'' Daraufhin rannte Rachid - so schnell er konnte - zu jenem Mann und sagte: ''Ich kann gut tischlern! Ich bewerbe mich!'' Der Mann antwortete: ''Super! Du bist der Mann, den wir brauchen! Du kannst schon gleich anfangen.'' Dort arbeitete Rachid einen Tag lang, bis die Miliz kam. Da sagte ihr Anführer: ''Das ist der Verbrecher!!! Schnappt ihn! Schnell!'' Die Miliz nahm Rachid fest und schickte ihn mit dem Gefangenentransport in die Strafkolonie ins Minental. Als er dann mit dem Transport angekommen ist, fragte Rachid sich, warum die Miliz ihn nur bloß hineingeworfen hat. Das machte Rachid sehr traurig weil er gar nichts Schlimmes gemacht hatte! Er hat sich doch bloß beim Tischler gemeldet und hat bei ihm gearbeitet! Er meinte, es hätte eine Verwechslung sein können. Aber jetzt machte er sich erstmal an die Arbeit, sich einen neuen Schlafplatz zu suchen. Er suchte sehr lange aber fand keinen Schlafplatz geschweige denn eine Menschenseele, bis er eine Höhle sah, in der Feuer brannte. In dieser Höhle waren der Männer, die viel zu essen hatten. Sie waren gerade am Braten eines Scavengers. Rachid sagte: ''Hallo!'' Dann sprach ein Mann und sagte: ''Sei gegrüßt! Bist du neu hier?'' Rachid antwortete: ''Ich bin ein frisch gebackener Kuchen!'', und alle Männer buhten ihm zu. Der Mann, der wohl ihr Anführer war, sagte: ''Willst du mit uns was essen?'' Rachid war sehr fröhlich, dass die Männer so nett zu ihm waren. Der nette Mann fragte: ''Wie heißt du?'' Rachid antwortete darauf: ''Mein Name ist Rachid. Und ich kann sehr gut tischlern! Der Anführer antwortete: Mein Name ist Marcus. Aber was hast du vorhin gesagt? Du kannst gut tischlern? ''Ja'', sagte Rachid,'' Ich brauche nur ausreichend Holz!'' Die Männer sprangen in die Luft, als ob sie 20.000 Goldstücke gewonnen hätten. Marcus sagte: ''Kannst du uns bitte ein paar Stühle machen? Wir sitzen nämlich dauernd auf dem Boden, und ich sag's dir: der Boden ist echt schweinekalt! Rachid sagte: ''Ja, das mache ich gerne! O.k.! Und er bekam einen Hammer und etwas Holz. Während die Männer schliefen, machte Rachid in Windeseile ganze 10 Stühle für die Männer! Als die Männer wieder aufwachten waren sie sehr fröhlich und schenkten Rachid ein Amulett des Lebens, dass sie auf dem Orkfriedhof gefunden haben. Rachid war nun sehr glücklich einige Zeit mit diesen Männern zusammen. Nach dem Fall der Barriere ging er in die sagenumwobene Stadt wo er sich ein ein Handwerker anschließen wollte zugelassen |
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19.06.2003, 06:31 | #340 | ||||||||||
Seraphia Beiträge: 73 |
Seraphia
Name: Seraphia Alter: 20 Eigenschaften: nett, ungeduldig, schnell, ruhig Skills:Hauptskill: keine Nebenskill:Handwerker Geschichte: Als die Barriere noch stand,war Seraphia die Sklavin für Gomez.Mit dem großen Blatt musste sie Gomez Luft zu wedeln. Als die Barriere fiel,floh sie nach Khorinis und hielt sich im HInterhof von Matteo versteckt.Es war scher dort wegzukommen,da davor ja eine Stadtwache stand.EInes Tages um 11:00 abends verließ sie ihr versteck,und wanderte ein bisschen durch die Gegend. SIe kam an einer verlassesen Banditenhöhle vorbei,und schaute sie siech an.Es stand eine Truhe und ein Bett drin,und im hintersten Teil satnden auch noch ein TIsch und noch eine Truhe.Hier würde sie für immer bleiben.Dann war es zu dunkel,um noch etwas zu tun.So legte sie sich schlafen. zugelassen yahoo ! |
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19.06.2003, 07:27 | #341 | ||||||||||
König Rhobar Beiträge: 148 |
hi, alter: 20 nick: Diego eigentschaften: nett,hilfsbereit,schnell reizbar,besonders gegen strassengesöcks wie dieben und wegelagerern Beruf: Jäger Diego ist bei einer durchschnittlichen familie aufgewachsen und wollte schón immer mal als jäger tiere erlegen . als er erwachsen war lernte er einen jungen mann namens Bartolumeos kennen beide verstanden sich gut,aber eines tages hing Bartolumeos diego einen diebstahl an und diego wurde dazu verdonnert in der strafkolonie zuarbeiten. dann eines tages fiel die barriere ohne grund,einfach so, vielleicht hatten sie glück.jedenfalls entkam diego und wollte nun sein haus wieder haben um in khorinis zuleben.er tötete Bartolumeus und zog dann in sein haus ein.nun musste er gucken was er aus seinem leben so macht. aber das steht in einer anderen geschichte.............. zugelassen |
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21.06.2003, 20:05 | #342 | ||||||||||
Ironica Beiträge: 19 |
Name: Ironica Alter: 24 Waffe: Dolch Rüstung: Armschutz, schwarze Robe (siehe story) Eigenschaften: Abstammung: südliche Inseln (dunkle Haut) Alkaptonurie (Krankheit: Schwarze Augenbindhaut, Schwarze Ohrknorpel) stumm, ehrenhaft, Erfahrung auf See, loyal, schnell lernfähig, verschlossen, nicht wirklich geschickt, dafür ein wenig stärker als normale Frauen Skills:
Geschichte: Auf den südlichen Inseln existiert die Legende von dem Dämonen Alicem. Diese beschreibt die Niederkunft der Kinder dieses Dämonen. Viele Bewohner der Inseln verlachen solche Sagen und Legenden, allerdings gibt es immer auch Leute, die an solche glauben. In diesem speziellen Falle sind es für einmal sogar die Gläubigen und Gelehrten die daran glauben. Der Dämon Alicem Hierbei wird vom Dämonen der Lügen gesprochen. Die Legende erzählt, dass dieser Dämon sich an nur einem Punkt von anderen seiner Art unterscheide und zwar daran, dass er pechschwarze Augen besitzt. Vor sehr langer Zeit streifte er noch auf Erden umher und steckte die Bewohner dieser Erde mit seinen Lügen und anderen Spielchen an. Meist war er in Menschenform anzutreffen, die er wirklich perfekt vortäuschen konnte, nur, dass seine schwarzen Augen weiterhin erhalten blieben und er sich bei Wissenden so sofort verriet. Die Legende erzählt nun davon, dass er sich in seine menschliche Form verwandelt hatte und so neben seinen Lügen auch sein Erbgut verbreiten konnte. Aus dieser kurzen und zugegebenermassen wohl doch eher unglaubwürdigen Legende ergab sich eine Angst, die unerklärlich gross ist, für solch Etwas. Ironica Dorja, die Frau eines wahrlich reichen Grossgrundbesitzers auf den Inseln, wurde scheinbar unehelich geschwängert, denn die Schwangerschaft wurde erstmals bemerkt, als ihr Ehemann schon seit fast einem Jahr auf Reisen war. Hochschwanger lag sie einen Monat nur im Bett herum, als ob das Kind warten wolle, bis der Mann der Mutter heimkommen würde und so war es wirklich. Der Grossgrundbesitzer kam nach einer fast ewigen Reise zurück zu seiner Insel und seiner Frau und genau einen Tag danach bekam sie ihr Kind, sicherlich zu spät kam es, wieviel konnte man nicht genau sagen, aber die Gelehrten des Hofes schätzten es auf mindestens den zehnten Monat ein. Der Mann hatte bis zu diesem Zeitpunkt nichts von diesem Kind gewusst, doch akzeptierte er es erst einmal so wie es war. Denn ein Erbe fehlte im bisher, ob dieser nun von ihm war oder nicht, konnte ihm ja schlussendlich egal sein, solange er nur würdig sein würde. Doch es kam anders. Bei der Geburt des Kindes waren alle Ärzte und auch einige Gelehrte anwesend, die auf der Insel hausten, obwohl das nicht gerade viele waren. Ein wahrer Reinfall für den Herrscher, es war ja noch nicht mal ein Mann. Allein das hätte gereicht, um die Mutter und das Kind aus seinem Reich zu verbannen oder sogar töten zu lassen, aber es kam noch schlimmer. Das Kind hatte schwarze Augen. Der Vater verliess umgehend das Zimmer und befahl das Kind zu opfern oder sonstwie zu töten, er wolle es einfach nie mehr sehen oder auch nur etwas von ihm hören. Der Befehl wurde auch sofort ausgeführt und das Kind dem hiesigen Hofmagier übergeben, der es “entsorgen” sollte. Da jener Magier noch nie die reine Magie des Guten gewirkt hatte und sich auch nebenbei mit Dämonen und ähnlichem befasst hatte, interessierte er sich natürlich sehr an dem Kind. In seinem Labor spannte er es auf einen der Tische und fing an, es zu untersuchen und was ihm dabei auffiel, verwunderte ihn sehr. Das Kind hatte keine reinen schwarzen Augen, die Augenbindehaut schien zwar schwarz zu sein, doch war die Iris nur Braun, wenn auch in einem dunklen Farbton. Er wusste, dass es sich hierbei nicht um ein Ableger jenes Dämonen handeln konnte, jedoch waren ihm die Hände gebunden. Er musste das Kind fortschaffen und zwar möglichst schnell. Um dies für ihn selbst zu beenden liess er seinen Adepten holen und dieser trug im Auftrag seines Meisters das Kind in die Stadt und vertraute dieses einer alten Frau an, die er seit längerer Zeit kannte. Der Einzige der wusste, wer sie wirklich war und, dass sie noch lebte, war nun dieser Magier, doch hüllte er sich lieber in Schweigen, als sowas irgendjemand anderen zu erzählen, ja nicht einmal seinem Lehrling erzählte er die ganze Geschichte. Die ersten beiden Jahre ihres Lebens verbrachte die Namenlose in der Obhut der alten Frau, die auch nicht ganz allen wirklich geheuer erschien. Allerdings schien das Leben des kleinen Mädchens nur so von Hindernissen zugepflastert zu sein, denn schon in ihrem zweiten Lebensjahr schied ihre Leihmutter aus dem Leben und konnte ihr leider auch nichts weiter besorgen, obwohl sie sehr gut für sie gesorgt hatte und auch immer versucht hatte, ihr Milch oder etwas ähnliches zu besorgen. Doch jetzt war die letzte Person aus dem Leben des hilflosen Kindes gewichen. So schien es zumindest, doch hatte sie Glück und ein Unwissender Pirat nahm sie als sein Kind auf, da er darauf hoffte, auf das Kind eines Dämonen gestossen zu sein. Zufälligerweise oder vielleicht sogar vom Schicksal so vorherbestimmt, auf jeden Fall plünderte der Seemann das Haus der alten Frau aus, ohne zu wissen, dass diese erst vor zwei Tagen gestorben war. Als der Pirat das Mädchen zum ersten Mal sah, erinnerte er sich sofort an diese alte Legende, die ihm sein Vater oft erzählt hatte, wohl, um ihm Angst zu machen. Die nächsten Jahre war das Mädchen mit jenem Piraten auf den Meeren unterwegs, meist rund um die südlichen Inseln. Allerdings während all dieser Jahre hatte sie noch nie auch nur ein Wort gesprochen. Zwar schien sie äusserst begabt, was Sprachen zu verstehen anging, denn sie schien wirklich alles zu verstehen was die Elf Piraten in drei verschiedenen Sprachen so alles miteinander gesprochen haben. Da der Pirat weiterhin der Überzeugung war, dass sie das Kind des Lügendämons war, konnte er es umso weniger verstehen, dass sie niemals ein Wort sprach. Aus diesem Anlass heraus, gab er der Namenlosen den Namen Ironica. Zwar konnte die scheinbar Stumme den Namen nicht aussprechen, aber trotz allem, schien sie sich mittlerweile sehr gut auf dem Schiff eingelebt zu haben. Auch versuchte sie, sich eine Art Zeichensprache beizubringen, um sich wenigstens annähernd mit anderen Leuten richtig unterhalten zu können. Zu ihrem 13. Geburtstag bekam sie von ihrem Ziehvater eine lange, schwarze Robe, weshalb war niemanden sonst klar, vielleicht um ihren zugegebenermassen etwas komischen und düsteren Charakter noch zu verstärken. Danach lehrte er sie auch, wie man mit einer kurzen Waffe zu kämpfen hatte. Mit einem Dolch konnte man sich noch immer wendig bewegen und trotzdem schnell und äusserst tödlich zustechen. Zwei Jahre investierten sie in ihre Ausbildung, doch zur Perfektionierung würde sie es wohl nie bringen, denn sie schien zwar äusserst stark zu sein, was man unter anderem daraus schliessen konnte, dass sie seit jüngsten Jahren härteste Arbeit verrichten musste, doch war sie nicht unbedingt die perfekte Kämpferin mit solch einer Waffe. Nach zwei Jahren härtestem Training bekam sie erneut etwas von ihm geschenkt, einen Armschutz. Scheinbar musste das etwas sehr Spezielles sein. Mit diesem konnte sie schon eher etwas anfangen, denn dieser Schutz, den sie am linken Arm montiert hatte, war so konstruiert, dass man damit selbst härtere Schläge hätte abblocken können. Zwar passten diese beiden Arten von Waffen nicht unbedingt perfekt zusammen, doch versuchte sie sie so gut wie möglich zu verbinden. Mittlerweile war sie schon so stark geworden, dass sie auch die Piraten im Kampf unterstützen konnte, obwohl logischerweise noch immer einige Verständnisprobleme vorhanden waren. Auch versuchte sie sehr lange, ihre Zeichensprache zu verfeinern, aber was sollte das auch bringen, wenn sie das Gegenüber nicht wirklich verstand, also gewöhnte sie sich an, alles so einfach als nur möglich zu halten und auch zu zeigen. Jahrelang zogen die zwölf Piraten zusammen durch die Meere und plünderten auch immer wieder kleinere Dörfer oder Schiffe, um so ihren Schatz zu vergrössern, was Piraten halt so trieben, taten auch sie. Einmal kamen sie in eine Klippenstadt, um dort möglichst unauffällig einige Nächte in den dortigen Kneipen zu verbringen, doch rechneten sie nicht damit, dass in dieser Stadt Paladine stationiert waren, die von ihren Taten sehr wohl und auch gut informiert waren. Schon in der zweiten Nacht oder besser gesagt nach der zweiten Nacht, als die Piraten von ihrem Saufabend zurückkamen, standen schon zehn Paladine und Ritter auf dem Pier vor ihrem Schiff, die Schätze geplündert und untereinander aufgeteilt, so standen sie vor den Seeräubern. Leider hatten die Paladine keine Lust bei den Verbrechern Gnade walten zu lassen und besiegten sie in einem doch sehr einseitigen und unfairen Kampf. Einer der elf Piraten überlebte und wurde eingesperrt und als Ironica später auf das Schiff zurückkam, fand sie nur noch das leer stehende Schiff vor, auf dem wirklich alles geplündert wurde. Völlig zerstreut und hilflos begab sie sich auf den Marktplatz der Stadt, wo der letzte der kleinen Truppe öffentlich aufgehängt wurde. Die anderen wurden genau vor jenem verbrannt, sie konnte sogar ihren Vater sehen. Es war schrecklich für sie, das alles mitansehen zu müssen, denn es war ein Muss und ein Akt von letzter Ehre ihren Kameraden gegenüber, denn sie wusste, dass das alle sicherlich zu schätzen gewusst hätten, da sie auch wussten, dass sie trotz allem eine Frau von Ehre geblieben oder wohl eher geworden ist. Sie blieb noch zwei Nächte an diesem Platz nur der Trauer wegen, ewiger Trauer. Erst danach, als die Leichen längst weggeräumt waren, verliess sie diesen Platz wieder und kehrte zum Schiff zurück. Auf dem Weg dorthin traf sie auf eine verhüllte Gestalt, die sie zu sich winkte. Von der Neugier und der Hilflosigkeit getrieben, folgte sie der Gestalt auch und zwar in ein Labyrinth von unterirdischen Gängen. Die Gestalt sprach kein Wort, bis sie vor einer Tür ankamen. Dort fragte die Gestalt, die sich dann eindeutig als Frau herausstellte, ob sie Rache nehmen wolle. Ironica zu einer Handlung gezwungen nickte nur stumm. Dann traten sie in einen grossen Raum ein, schön eingerichtet eigentlich, zumindest wenn man es auf den Platz, wo es war, bezog. In ihrem Leben schien wirklich jeder Lebensabschnit nahtlos in den anderen überzugehen. Von ihrem Leben als Pirat ging es jetzt weiter als Diebin, so schien es zumindest. Eigentlich wurde sie von allen, mit Ausnahme von jemandem, sehr gut in dieser Gilde aufgenommen. Die Gilde schien öfters nächtliche Überfälle in der Stadt, die noch grösser war, als sie zuerst schien, durchzuführen. Nach einem Jahr hatte sie auch schon die grundelegenden Dinge des Diebesleben kennen gelernt und sich auch damit vertraut gemacht. Allerdings konnte sie sich nie völlig sein wie die anderen, da sie noch immer von einem starken Ehrgefühl geleitet wurde. Das bemerkte auch jene Person, von der sie zuerst nicht richtig akzeptiert wurde und deshalb sprach jener Dieb sie zum ersten Mal an. Sie musste in diesem Monolog nicht etwas erklären oder sonst irgendwas tun. Es war völlig klar, was die beiden meinten, auch stellte sich heraus, dass dieser Dieb, von dem niemand auch nur den Namen kannte, wohl der beste Mann war, wenn es um Schlösser ging. Es dauerte mindestens ein Jahr, bis er ihr alles erklärt und gezeigt hatte. Zwar hatte Ironica keine Ahnung von Sachen wie Taschendiebstahl oder anderen Dingen, was die restlichen Diebe noch so trieben, doch verstand sie es perfekt, ein Schloss aufzuknacken, ohne auch nur ein Geräusch hören zu lassen oder das Schloss auch nur ein bisschen zu beschädigen. Nachdem sie die Ausbildung bei dem Namenlosen abgeschlossen hatte, zog sie einige Monate auf Diebeszüge aus, um die Reichen zu bestehlen und den Armen zu helfen, während all dieser Zeit trug sie noch immer die Waffen mit sich, die sie vor Jahren von ihrem Vater bekam. Als sie nach einem solchen nächtlichen Beutezug in den Unterschlupf zurückkehrte, waren scheinbar erneut die Paladine am Werk gewesen. Das gesamte unterirdische Lager war ausgeräuchert worden und natürlich wie immer von den heiligen Kriegern geplündert worden. Zwar witterten die meisten Diebe den Hinterhalt und verliessen den Unterschlupf zuvor, doch wusste niemand, wo alle hingegangen waren. Das Schiff, mit dem sie vor Jahren noch herumgefahren war, stand noch immer im Hafen und sie machte es nach diesem Vorfall auch möglichst schnell startklar. Gerade als sie losfahren wollte, kam der Namenlose von hinten angeschlichen und gab zu wissen, dass er auch gerne mitfahren würde, worauf sie natürlich nur zustimmen konnte. Zusammen fuhren sie Tage, wenn nicht Wochen lang, bis sie endlich wieder Land erreichten und es schien sogar Festland zu sein. Zwar hatten sie keine Ahnung, wo sie sich befanden, weder wo sie durchgefahren waren, doch hatten sie auch nicht die Absicht lange hier zu bleiben. Der namenlose Dieb bekundete seine Absicht, weiter in's Land hineinzuziehen auf der Suche nach guter Beute, doch zog es Ironica zurück auf das altbekannte und gewohnte Meer. Doch war das Schiff wohl zu gross, um es alleine zu steuern, denn als sie in einen Sturm kam, musste sie genau diese Erfahrung durchleben. Möglichst schnell packte sie das Wichtigste zusammen und konnte gerade noch rechtzeitig mit dem Beiboot wegfahren als das grosse Schiff auf eine Seelandschaft, bestehend aus kleinen Klippen und sonstigen spitzen Felsen, stiess. Mit dem Boot und einigen Vorräten, die sie in der Eile zusammengenommen hatte fuhr sie nun auf der offenen See. Am nächsen Morgen wachte sie auf und sah zu ihrem Glück schon wieder Land. Ein anderer hätte sie jetzt riesig gefreut und aufgeschrieen, dass Land in Sicht sei, doch auf sie zählte dann wohl nur der Punkt. Mit dem kleinen Boot legte sie am Pier des Hafens an und stieg dann auch ziemlich schnell wieder auf's Land. Wahrscheinlich würde sie bald wieder Jemanden finden, mit dem sie gut auskam, so gefüllt war ihr Leben bis zum jetzigen Zeitpunkt, doch was ab jetzt geschehen würde, war für sie noch völlig unklar, denn für einmal kam nicht einfach eine Gestalt und lud sie ein, dort weiter zu leben. Mit diesem kleinen Gedanken im Kopf machte sie sich auf den Weg und lief den Weg durch die Stadt hinauf. zugelassen |
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23.06.2003, 07:33 | #343 | ||||||||||
Wistler Beiträge: 106 |
Name: Wistler Alter: 20 Grösse: 1.82 Gewicht: 72 Kg Beruf: Dieb Eigenschaften: Freundlich, gelassen hilfsbereit und immer ehrlich. Hat kämpferisches Können. Geschichte: Wistler ist mit 14 Jahren von Zuhause abgehauen, weil er dort nur noch für Sklavenarbeit eingesetzt wurde. Er half immer den Schwächeren und beklaute ab und zu die Aufseher. Eines Tages konnte er fliehen und lebte dann sechs Jahre lang in den Wäldern. Er zog vor einigen Tagen nach Khorinis. Dort wollte er versuchen sich bei einer Gilde einzuordnen um sich einen Namen zu machen. Er hatte allerdings seit Jahren keinen Menschen mehr angesprochen und war daher etwas zurückhaltend. zugelassen |
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23.06.2003, 21:39 | #344 | ||||||||||
Mr.Marley Beiträge: 27 |
Name=Mr.Marley Alter=19 radiobutton=Haendler Waffe=Dolch Ruestung=leichte Lederrüstung Eigenschaften=Er ist mittelgross und stämig er läst sich aber manchmal zu einem kleinen diebstahl überreden doch das gute ist wen er ein anderen in not seht hilft er ihm ohne zu zögern Geschichte=Er ist in der Gosse von Kohrinis aufgewachsen da sein Vater sehr früh gestorben war und er von seiner Familie getrent wurde sein Vater War alkohol trinker un schlug in meist und immer wen er sich etwas geld zusammen gekratzt hatte hatte er es für sumpfkraut ausgegeben daher bekam er den namen Mr.Marley er Lebte meisten s von resten die im der nette Wirt gab später erledigte er kleine jobs als Läufer Nun lebt er in einer höhle vor der stadt und hat ein garten wo er gemüse anpflanst zugelassen |
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25.06.2003, 12:08 | #345 | ||||||||||
NevadaKnights Beiträge: 124 |
Name= NevadaKnights Alter= 21 radiobutton= Handwerker Waffe= keine Waffe Rüstung= keine Rüstung Eigenschaften= Mutig, unerschrocken und immer bereit für ein Abenteuer, aber auch schnell aggressiv! Geschichte= Noch vor wenigen Jahren lebte er in einem kleinen Dorf weit weg von der Stadt. Seine Familie lebte vom Fischfang und er war abendteuerlustig und jedem im Dorf erzählte er, dass er wenn er groß sei in die weite Welt ziehen wolle um als Held wieder nach Hause zu kommen. In einer klaren Nacht hörten die Leute im Dorf Geräusche von wilden Tieren und kurz darauf wurde das kleine Fischerdorf von einem Rudel hungriger Wölfe heimgesucht. Die meisten Bewohner konnten in die Berge fliehen, aber manche, die es mit den Wölfen aufnehmen wollten, wurden getötet. Das Rudel machte sich über die Nahrungsvorräte her und als die Fischer am nächsten Morgen zurückkamen, sahen sie die verstümmelten Leichen und die angefressenen Kadaver ihrer Freunde und Arbeitskollegen. Alle Nahrungsvorräte waren dahin, also beschlossen die Fischer den weiten und gefährlichen Weg in die Stadt anzutreten und ein neues Leben zu beginnen, in Khorinis. zugelassen |
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25.06.2003, 19:59 | #346 | ||||||||||
Baal Beiträge: 941 |
Name : Baal Skill : N/A Waffe : N/A Ruestung : Leichte Lederrüstung Baal ist ein Sohn aus einer Familie des mittleren Standes, er hatte im Leben nie viel erreicht, doch als er eines Tages, wie so oft, durch Khorinis zog, fand er eine riesige Höhle, die er bisher noch nie gesehen hatte. Natürlich war er neugierig, er wollte wissen was in dieser Höhle war. Er rang mit seinem Gewissen, ob er hinein gehen solle oder nicht. Er tat es. Doch nur kurze Zeit später bereute er diese Tat. Denn in der Höhle lebte ein Wesen, was er nie zuvor gesehen hatte. Es war 3 mal so groß wie er. Es sah aus wie dieses Wesen aus den Kindermärchen... ...genau es war ein Drache. Baal stand starr er konnte sich, nein, vielleicht wollte er sich nicht bewegen. Das Wesen erhob sich und brüllte. Da kam Baal wieder zur Besinnung und rannte so schnell er konnte. Doch auf halben Weg zum Ausgang der Höhle stolperte er über ein Stück Holz und viel mit dem Kopf auf einen Stein. Er lag da wie Tot doch er atmete noch. Er lag dort vielleicht einen Tag vielleicht aber auch ein Jahr. Als er erwachte wusste er nicht, wer er war. Er hatte nur ein Stück Papier bei sich, worauf ein Name stand: BAAL!!! Seither streift er durch die Wälder und Landschaften von Khorinis. zugelassen |
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26.06.2003, 17:24 | #347 | ||||||||||
NexD Beiträge: 56 |
Vorstellung
Name: Nex Alter: 20 Größe: 1,90 m Gewicht: 75 kg Skillpunkt: Dieb Waffe: Dolch Rüstung: leichte Lederrüstung Gilde: --- Rang: Bürger Eigenschaften: +gute: sehr loyal, sobald er Jemanden richtig kennt und als Freund ansieht -schlechte: misstraut fast Jedem, seit dem Vorfall mit seiner Familie Vorgeschichte: Nex Dandoon stand diesen Morgen, wie fast jeden Morgen im Jahr, auf der einzigen Lichtung im Drogar-Wald, einem kleinem Stück Land, was früher seiner Familie gehört hatte – nichts Besonderes, wie Einige jetzt vielleicht denken mögen, einfach nur ein kleines Stück Land mit einem idyllischem Wäldchen mit einem ruhig dahin plätschernden Fluss, in welchem sich jeden Sommer wieder Frösche aufs neue einsammelten und leise vor sich hin quaken. In jenem Wäldchen stand oder viel mehr saß Nex auf einem hohlen Baumstumpf, atmete die kühle und frische Luft ein und ließ seine Erinnerungen noch mal, wie schon so oft, durch sich hindurch laufen, in der Hoffnung, dass es dieses Mal das letzte Mal sein würde: Es war ein später Sonntagabend, die Ernte war kurz vorher von ihm, seinem Vater Hayden und seinen zwei Geschwistern, Durix und Vinda, in die kleine Scheune am Ost-Ende ihres Grundstücks gebracht worden. Trotz allen Strapazen, die mit dieser alljährlichen Prozedur verbunden waren, fand Nex immer wieder Gefallen daran. Er wusste zwar, dass er mit seinen 9 noch nicht wirklich viel helfen konnte, tat das, was er konnte, aber mit Freude. Da seine Familie nur ein recht kleines Feld (und ein paar Molerats) hatten, brauchten sie im Normalfall nur einen halben Tag um Alles, was zu tun war, zu erledigen. Diesen Herbst jedoch brauchten sie länger – nicht dass das schlimm gewesen sei, nein, die Ernte war unerwartet gut gewesen. Folglich war die Stimmung auch gut. Seine Mutter war extra in die Stadt gefahren um Scavenger-Fleisch zu kaufen und daraus ein Festmahl zu „zaubern“. Mittlerweile roch es schon im ganzen Haus nach Essen und Nex konnte nicht anders, als sich heimlich in die Küche zu begeben und dort schon mal von der Wurst zu kosten. Er hatte zwar ein bisschen ein schlechtes Gefühl im Bauch, sollte ihn aber seine Mutter erwischen, könnte er sich einfach verstellen und seine Mutter zum Lachen, anstatt zum Schimpfen bringen. Das war eine Gabe, um die ihn seine Geschwister schon immer beneidet hatten. Als später alle am großen Holztisch in der Runde saßen und sich über alles Mögliche unterhielten, wurde es draußen immer dunkler und dunkler. Als sie mit ihrem Mahl geendet hatten, wurden sie von ihren Eltern ins Bett gebracht. Nex blieb als Einziger immer noch regelmäßig wach und lauschte den nächtlichen Geräuschen. Als er gerade eingenickt war, wurde er plötzlich wieder von dem Geräusch herannahender Schritte wach. Angestrengt lauschte er in die Nacht hinein. Nach kurzer Zeit wurden die Geräusche immer deutlicher und hoben sich immer mehr vom sonstigen Gezwitscher und dem Geräusch des Windes ab. Nach ein paar Minuten hörte er, wie jemand vor ihrem Haus stehen blieb und Jemand abstieg. 2 Herzschläge danach konnte man ohne Probleme vernehmen, wie Unten an die stabile Holztür geklopft wurde. 1-mal…, 2-mal,… dann öffnete sie sich mit leisem Geknirsche. Gedämpft horte er die Stimme seine Vaters, wie sie fragte: „Hoffentlich habt ihr einen guten Grund, so spät in der Nacht noch zu stören…“ Anstatt einer Antwort hörte er nur das leise Reiben von Eisen über Eisen und fast sofort darauf das, durch die Bettdecke dumpf klingende, Stöhnen seines Vaters. Vorsichtig stand Nex auf um nach zu schauen, was Unten los war. Plötzlich horte er, wie die Treppe vor ihm knirschte. Schnell versteckt sich Nex hinter seiner Tür und wartete. Da er sich nicht traute um die Tür zu gucken, musste er sich wieder nur auf sein Gehör verlassen, um sich ein „Überblick“ zu verschaffen. Mittlerweile waren die Geräusche vor der Tür seiner 2 jüngeren Geschwister angekommen, verweilten kurz und traten fast sofort in ihr Zimmer ein. Unmittelbar danach hörte er wieder, wie Eisen sich mit etwas streifte. Nur war es dieses Mal anders. Das nun entstehende Geräusch war irgendwie leiser… Jetzt konnte Nex es nicht mehr aushalten, guckte um die Tür und versuchte so viele Details wie möglich auf einmal fest zu halten. Er sah eine schwarze Gestalt, die über seinen Bruder gebeugt stand. In ihrer Hand hielt sie etwas rot Schimmerndes… in der Dunkelheit konnte Nex nicht klar erkennen, was es war, nur das es sehr nah an seinem Bruder sein musste. Ohne einen Laut zu verursachen, zog die Gestalt den Gegenstand von seinem Bruder weg und jetzt endlich erkannte Nex was es war. Es war ein Schwert, in der Bauart so wie das von seinem Vater. Eine lange silberne Klinge, nur das diese hier rot leuchtete und etwas von ihr herunter tropfte. Langsam drehte sich die Gestalt um und gab so den Blick auf seinen Bruder frei, welcher in einer unnatürlichen Haltung vom Bett hing. Als die vermummte Person sich nun in seine Richtung drehte, hätte Nex wahrscheinlich sofort und ohne zu überlegen geschrieen, wäre er nicht vor Angst wie erstarrt gewesen. Wie er später noch erfahren sollte, hat ihn dies wahrscheinlich das Leben gerettet. Aber aus welchem Grund auch immer, die Gestalt schaute nur in seine Richtung, kam aber nicht näher. Es kam Nex wie eine Ewigkeit vor, bis sie sich endlich umdrehte und die Treppe runter verschwand. Kurze Zeit später hörte wie aus einer anderen Welt, wie sich das Pferd wieder entfernte und kurze Zeit später eine gespensterhafte Stille einsetzte. Bis Nex sich wieder bewegte verging bestimmt noch eine Viertel-Stunde. Dann ging er ohne es richtig zu bemerken am Zimmer seiner Geschwister vorbei, nach Unten, wo er, ohne sich umzusehen, auf die immer noch offene Haustür zu hielt. An ihm pfiff leise der kalte Nacht-Wind vorbei, als er über den bewegungslosen Körper seines Vaters nach Draußen ging. Draußen angekommen, fing er an zu rennen. Er rannte, so schnell seine kleinen Beine ihn tragen konnten. Kurze Zeit danach kam er zu jener Lichtung, an der er jetzt im Moment steht. Hier holte Nex erstmal wieder Luft und ließ seine Gefühlen das erste Mal Richtig raus. Er heulte, bis er nicht mehr konnte und rannte weiter. Als er zehn Minuten später an einer Höhle ankam, brach er vor lauter Erschöpfung zusammen und fing sofort an zu schlafen. Nach einem relativ unruhigen Schlaf ohne Träume wurde Nex durch die ersten, schräg in die Höhle einfallenden, Sonnenstrahlen geweckt. Sofort musste er sich wieder an Gestern-Abend erinnern. Er überlegte kurz, ob er überhaupt noch aufstehen sollte, kam dann aber zu dem Entschluss, dass es ihm nicht viel bringen würde, wenn er hier liegen bleiben würde. So stand er langsam und ohne richtigen Lebenswillen auf und ging aus der Höhle. Draußen wurde er sofort von den nun Herhabfallenden Tautropfen übergossen, die nun zu Scharen auf den Boden fielen. Draußen ging er eine Zeit lang Richtung Osten, bis er zur Straße nach Orakia kam, auf welcher er eine Zeit lang wanderte. Auf seinem Weg kamen ihm mehrere Händler und Soldaten entgegen. Alle beobachteten ihn zwar, verzogen dann aber fast sofort, dank seiner nun etwas schlecht aussehenden Kleidung, angewidert das Gesicht. Am Ende sagte oder fragte ihn Keiner etwas. Nach dem er längere Zeit gebückt durch die nasse und matschige Straße gegangen war, stand er schließlich vor den Mauern von Orakia. Auch hier wurde er wieder ohne Fragen hereingelassen. Ziellos lief er durch die Gassen und Straßen der Stadt. Plötzlich stand ein anderer Junge, kaum älter als er, grinsend vor ihm. „Wo kommst du denn herr?“ Erstmal ohne zu antworten, betrachtete Nex den Kerl von oben bis unten. Er hatte blonde Haare, ein vernarbtes Gesicht und zwei unterschiedlich lange Beine. Bekleidet war er mit einem zerrissenen Mantel, der ihm bis in die Kniekehlen reichte. Zögernd antwortete Nex: „Wer bist du?“ Sein Gegenüber überlegte ein wenig und sagte: „hm, is’ zwarr nicht so wichtig, aberr mein Name is’ Gilbert Haudenerr (eigentlich mit einem „r“ am Ende)… und deinerr?“ Immer noch zögernd sagte Nex: „NEX, wieso möchtest du das wissen?“ Ohne zu antworten sagte Gilbert: „Hm. Wo kommst du herr, Nex?“ Nex, der sich langsam wunderte, was das solle, erwiderte: „Von einem Bauernhof westlich von hier. Was willst du von mir?“ Ohne seinen Gesichtsausdruck über den schroffen Ton Nexs zu verändern, meinte Gilbert nur: „Dirr helfen. Du siehst aus, als wärest du noch nicht lange in den Gassen dieser verfluchten Stadt gewesen. Ich kann dir helfen zu überleben. Vorausgesetzt, du bist bereit von mit zu lernen…“ Fast ohne zu überlegen, da dies das erst mal war, dass ihm Hilfe angeboten wurde, sagte Nex zu. Nex verbrachte anschließend 11 Jahre zusammen mit Gilbert, der ihm die Grundlagen des Diebstahls beibrachte. In diesen Jahren konnte Nex viele Freundschaften mit anderen ehemaligen „Gossenkindern“ knüpfen. In dieser Zeit kam er auch oft wieder zu der Lichtung im Wald zurück, wo er jetzt stand. Nex hätte diese Art des Überlebens wohl nie aufgegeben, wenn nicht eines Tages einer von Gilberts Raubzügen fehlgeschlagen wären. Schweißgebadet kam er zu Nex gerannt und sagte keuchend: „Ich muss hier weg, Nex. Sie haben mich beim Schmied erwischt, als ich gerade ein paar Ornamente stehlen wollte. Dafür werde ich bestimmt hängen…“ Ohne wirklich merkbaren Erfolg, versuchte Nex seinen Freund zu beruhigen, schaffte es jedoch nicht. Als man schließlich schon die Stimmen der suchenden Stadtwache hören konnte, drehte Gilbert durch und verschwand im Dunklen der Gassen. Einige Tage später konnte Nex das Gespräch zweier Mägde belauschen: „Hast du gehört, gestern wurde wieder einer von diesen dreckigen Dieben hingerichtet.“ Die zweite Stimme, ziemlich unberührt: „Ich weiß davon nichts,… aber so lange es nur ein Dieb war…“ Sie hatten zwar nicht von Gilbert gesprochen, es fehlte aber nicht viel um sich vorzustellen, wer dort wohl am Galgen hing. Nun gab es auch hier nichts mehr, was den, mittlerweile 20 Jahren alten, Nex noch hier hielt. So machte er sich wieder auf den Weg, aus der Stadt heraus. Er ging noch ein letztes Mal zu der vertrauten Lichtung, von wo er nun weiter ging. Er zog an Dörfern uns Städten vorbei, immer weiter Richtung Norden. Er hielt erst an, als wieder vor den Mauern einer großen Stadt hielt. Den ersten Bürger, dem er begegnete, fragte er sofort: „Sie werden entschuldigen, jedoch würde ich gerne wissen, welchen Namen diese Stadt trägt.“ Verdutzt entgegnete sein Gegenüber: „Ihr wisst ihn nicht, mein junger Herr? Nun, es ist die ruhmreiche Stadt Khorinis.“ Abwesend bedankte sich Nex mit einem leisen Murmeln und ging langsam auf das große Tor zu. Dies also war Khorinis. Er hatte sich die alte Stadt größer vorgestellt, aber nun war er schon mal hier und jetzt wollte er auch hier bleiben. So beschloss er, ein Bürger zu werden und sich erst mal eine Lebensgrundlage zu sichern. zugelassen Nachdem er den dortigen Torwachen seine Lebensgeschichte erzählt hatte, bat er darum, ein Bürger in Khorinis zu werden. Und, fast zu seiner Verwunderung, wurde er aufgenommen. |
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28.06.2003, 00:51 | #348 | ||||||||||
Grondo Beiträge: 11 |
Name: Grondo Alter:19 Beruf:Händler Eigenschaften: Er hatt ein angenehmes wesen ist ruhig und besitz einen starken willen und nimmt all seine aufgaben sehr ernst Story:Thereha - ein Ort, der auf wohl keiner Karte eingezeichnet war...er war so klein, das man ihn hätte in 30 Sekunden durchgehen können...wohlgemerkt durchgehen! Man sollte meinen, dass so ein Ort ein friedliches Völkchen beherbergte, doch war es hier ganz und gar nicht der Fall...es fing an, als Ortnit, ein Bauer, der im Süden des Dorfes wohnte, seine Kühe molk. An sich ist dies natürlich nichts, was einen Streit hervorbringen sollte, doch war ihm leider ein Fehler unterlaufen, denn er hatte aus versehen eine Kuh von dem zweiten Bauern dieser Gegend dabei und das konnte Iljas, der zweite Bauer, nicht ausstehen. Ortnit versicherte ihm, dass dies nur ein Missverständnis sei, doch Iljas wollte nicht hören und geriet in eine solche Wut darüber, dass Ortnit seine Kuh ‚stahl’, dass er ihn schlug. Das war dann auch zuviel für Ortnit, dieser schlug zurück, bis eine Magd sie entdeckte und dazwischen ging. Leider Gottes waren die beiden aber so in rage, dass einer, ich weiß nicht mehr zu sagen welcher, einen Stein in seiner Faust hatte und die Magd unabsichtlich damit schlug. Diese sackte daraufhin zusammen und stand nie wieder auf. Es war klar, das jeder dem anderen den Tod der Magd in die Schuhe schieben wollte. Der eine sagte, es war deshalb weil Ortnit seine Kuh stahl, der wiederum sagte, es sei Iljas’ Schuld, da dieser ja den Streit angefangen habe. Und da beide eine solche Sturheit hatten, blieben sie auch beide im Dorf, jeder hatte seine Leute hinter sich, so stand nun die eine Hälfte des Dorfes gegenüber der anderen. So lebten sie Jahrelang in Zwietracht, nur zwei interessierte das nicht. Ein junges Weib, namens Krimhilde und ein junger Mann mit dem Namen Gunther. Sie waren schon seid geraumer Zeit ein heimliches Paar und so geschah es denn, dass Krimhilde eines Tages bemerkte, dass sie ein Kind gebären würde. Sie wusste nicht was zu tun war, denn Sie kam aus dem hause ‚Ortnit und er von Iljas. Lange Zeit verbargen sie die Schwangerschaft, doch dann kam es raus. Und als ihr Vater erfuhr, von wem das Kind war wollte er ihn auf der Stelle töten. Doch das blieb Gunther erspart, denn die Mutter von Krimhilde konnte ihn davon abhalten.... Krimhildes Vater redete nun allerdings nicht weiter mit seiner Tochter, er behauptete sogar, dass sie nicht mehr seine Tochter sei. Doch als dann der große tag kam, an dem das Kind zu Welt kam war er auch dabei. Es war sogar er, der das Kind als erster in Händen hielt. Und dann sagte er zu seiner Tochter: „Es ist ein Junge!...“ Ich kann mich nun leider nicht mehr so gut an diese Szene erinnern, doch weiß ich doch sehr wohl den Namen des Sprösslings, der da war ‚Grondo’. Es schien, als würde Grondo dieses kleine Völkchen wieder zusammenschmieden, doch wurde er älter und spielte den Alten Streiche, die sie langsam nicht mehr lustig fanden. Die Stimmung wurde abrupt schlechter, als Sigelinde Starb, sie war die Mutter von Krimhilde. Zu dieser Zeit war Grondo bereits fast 19 Jahre alt und half seinem Vater auf dem Markt so gut er konnte. Doch traf ihn der Tod seiner Mutter und er beschloss los zuziehen, irgendwohin, wo er diesen Vorfall vergessen konnte. Genaueres kann ich leider auch nicht sagen, denn ich bin nicht mit ihm gegangen, wohl weiß ich aber, dass er in Richtung der See gegangen ist, vielleicht sogar nach Khorinis..... zugelassen |
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29.06.2003, 14:25 | #349 | ||||||||||
Rent Beiträge: 38 |
Name: Rent Alter: Mitte 20 Größe: 175 cm Gilde: Die Garde Innos’ Skills: --- (0/2) Rang: Rekrut Waffen: Ein altes, rostiges Schwert Rüstung: Noch nicht vorhanden. Aussehen: Rent ist ein schlanker, mittelgroßer Mann. Seine dunkelbraunen, fast schwarzen Haare sind sehr kurz geschnitten und eine große Narbe zieht sich quer über seinen ganzen Brustkorb. Auf einem Auge ist er fast blind, was jedoch kaum stört. Eigenschaften: Gute: Taktisches Geschick, hervorragende Ausdauer, gut durchtrainiert, schnelle Reflexe Schlechte: Disziplinlos wenn er etwas für sinnlos hält, auf einem Auge halb blind Geschichte: Rent wurde auf dem Festland geboren und für den Kampf gestählt, seit er laufen konnte. Schon als kleines Kind musste er mit seinen Brüdern trainieren um konditionell fit zu bleiben. Stundenlang liefen sie durchs Gelände, nahmen mit den Jahren auch Gewichte mit und wagten es nicht, bei der Heimkehr nicht sofort vor Erschöpfung ins Bett zu fallen um Kraft für den nächsten Tag zu sammeln. Es war hart, doch beschwerte sich der kleine Junge nie, denn er wusste, dass er so später überleben würde und er musste dafür dankbar sein, dass jeden Tag aufs Neue genug zu essen auf dem Tisch stand. Schließlich hatte er trotz allem eine erfüllte Kindheit, denn sein Vater verstand es das Training in verschiedene Spiele zu wandeln und die Freuden, die ein Kind benötigte, waren nicht zu kurz gekommen. So schleppten Rent mit seinen Brüdern Steine um die Wette, machte wettrennen mit ihnen, spielte sogar eine Art Limbo. All das brachte ihm Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Stärke. Als er sieben Jahre alt war durfte er auch das erste Mal mit Waffen üben und bald beherrschte er den Umgang mit dem Schwert besser als man ausgewachsener Mann. Die Jahre vergingen und Rent war nun vierzehn Jahre alt. Sein Vater fand nun, dass es Zeit war, seine Söhne zur Armee zu lassen. Er hatte ihnen alles beigebracht, was in seiner Macht stand und sie waren allesamt starke Kämpfer geworden. Sie gingen also alle zum Hof des Königs, ließen sich als neue Soldaten eintragen, bekamen notdürftig zusammengeflickte Rüstungen, sowie Schwerter und wurden kurzerhand an die Front gegen die Orks geschickt. Natürlich war Rent viel zu schwach für diese Bestien, doch konnte er sich mit Glück durchschlagen. Die Schrecken allerdings, die er dort zu Gesicht bekam, waren Gift für seine Seele. Wenn er kämpfte verwandelte er sich in einen emotionslosen Krieger, der nur den Sieg vor Augen hatte. Angst war ihm ein Fremdwort, nichts konnte ihn erschüttern. Ein klarer Kopf war für ihn ein Schlüssel zum Sieg, ebenso wie sein starker Wille. In den unglaublichsten Situationen schaffte er es seine ganze Kraft zu bündeln und sich zu retten. Er überlebte immer wieder. In all den Jahren, in denen er viele Siege und ebenso viele Niederlagen miterleben musste, sah er wie seine Brüder reihenweise im Kampfgetümmel untergingen, bis bald nur noch er da war. Eines Tages war er wieder bei einer der wirklich großen Feldzüge dabei. Es ging diesmal um die Stadt Unret, eine der Haupterzlieferanten des Reiches. Rent war inzwischen ein hoher Offizier und ihm war eine eigene Einheit unterstellt, dessen Leute er sich aus einer Reihe der besten Krieger zusammenstellen durfte. Diese Einheit hatte diesmal einen Spezialauftrag. Sie mussten einen engen, verschneiten Gebirgspass überqueren um den zahlenmäßig weit überlegenen in den Rücken zu fallen. Das war die einzige Chance zu gewinnen, denn in einer offenen Konfrontation auf dem Schlachtfeld, ohne die Feinde zu überraschen, würden sie sicher den Kürzeren ziehen. Also begaben sich die unerschrockenen Kämpfer auf den gefährlichen Weg. Mehrere Tage stapften sie durch den tiefen Schnee der Berge, der kalte Wind blies ihnen unerbittlich in die Gesichter und die ständigen kleinen Lawinen verschlechterten ihre Aussichten auf eine erfolgreiche Mission immer mehr. Sie konnten nur hoffen, dass die Schlacht noch nicht begonnen hatte sonst wären ihre Kameraden alle dem Untergang geweiht. Rent wusste, dass sie sich beeilen mussten. Immer mehr Männer starben an der gnadenlosen Kälte und der Proviant wurde knapp. Sie mussten den Pass überquert haben, bevor sie zu wenige für den Angriff waren. Am fünften Tag schließlich wurde ihr Schicksal endgültig besiegelt. Die Orks hatten anscheinend ebenfalls die Selbe Idee wie ihre Widersacher gehabt und ein Trupp der grünhäutigen Bestien kam der Expedition entgegen. Ein harter Kampf entbrannte, doch die bereits hart angeschlagenen Menschen würden letztendlich untergehen. Es war wie ein Fluch. Die Orks waren noch in Topform, also wäre Rents Trupp wohl nicht mal mehr weit von ihrem Ziel entfernt gewesen. Jetzt jedoch wurde diese weiße Hölle vom Blut seiner Kameraden getränkt. Die monströsen Angreifer hingegen hatten so gut wie gar keine Verluste zu beklagen. Es war aussichtslos. Auch Rent kämpfte wie ein Wilder, musste aber auch die meiste Zeit abwehren. Links und rechts von ihm fielen die gestandenen Krieger wie die Fliegen, von der erbarmungslosen Natur dieses Gebiets geistig und körperlich zu geschwächt, um gegen ihre Feinde zu bestehen. Rent hatte keine Chance, er würde sterben. Flüchtig warf er einen Blick nach hinten. Es ging weit nach unten. Der Boden war in den Unmengen von Schnee nicht zu sehen. Trotzdem war es seine einzige Möglichkeit zu überleben. Seine Augen richteten sich wieder auf seinen Gegner. Eine Axt, sie kam direkt auf ihn zu, es schien als würde sie ganz langsam auf ihn zu kommen, doch er konnte sich nicht schnell genug rühren um es zu verhindern. Er machte einen Satz nach hinten, aber während dem Sprung traf in die riesige Waffe. Sie streifte sein Auge und traf hart quer über die Brust. Das alles kam dem Soldaten vor, als wären es Stunden. Blut spritzte aus den Wunden und verschmierte das Gesicht des Orks. Der Offizier war noch immer in der Luft. Er fiel und fiel und fiel, der Rand des engen Passes wurde kleiner und kleiner. Er stürzte den Berg hinunter ins schier unendliche Weiß. Irgendwann berührte er den tiefen Schnee und er rutschte auf ihm nach unten. Sein Fall wurde dadurch war verlangsamt, doch war er immer noch sehr schnell. Dann schlug er endlich auf. Der Schnee bremste ihn noch einmal stark ab und das war wohl das Wunder, das ihm das Leben gerettet hat. Doch war er sofort bewusstlos. Als der Offizier wieder aufwachte, hatten die Wunden bereits aufgehört zu bluten. Auf einem der Augen war er jetzt aber beinahe blind und ein riesiger Schlitz war auf seiner Brust zu sehen. Die Rüstung war unbrauchbar geworden. Rent nahm sein Schwert in die Hand. Ein paar Minuten sah er es an, kein Wort verließ seinen Mund. Dann öffnete er die Lippen einen kleinen Spalt: Ich habe versagt. Meine Leute sind Tod, die Schlacht ist verloren. Langsam rappelte sich der Soldat auf. Sterben durfte er jetzt nicht. Das unglaubliche Glück überlebt zu haben, durfte er jetzt nicht verschenken. Als letzter Überlebender der Truppe musste er aus dieser Hölle entkommen. Das war er den Männern schuldig. Mit ihm würde die ganze Mannschaft weiterleben. So bahnte er sich seinen weg. Mehrere Tage hatte er nichts zu essen und wenn der Durst ihn doch übermannte, blieb ihm nichts anderes übrig, als den geschmolzenen Schnee zu trinken. Zuviel durfte der junge Mann jedoch auch nicht erwischen, sonst würde das kalte Nass sein Grab besiegeln. Eine Unterkühlung konnte man sich in solchen Gegenden schneller holen als einem lieb war. Nach langer Zeit, die mit unvorstellbaren Quallen verbunden waren, erreichte Rent letztendlich eine Stadt. Mit einem lächeln auf dem geschundenen Gesicht ging er darauf zu und während er den Berg hinab stieg, brach er immer wieder zusammen. Doch jetzt war es nicht mehr weit. Nur ein paar Meter. Mitten auf dem Marktplatz brach er endgültig zusammen. Wieder war er bewusstlos. Als er aufwachte lag er in einem Bett, er war mit warmen Decken eingewickelt und eine Frau flösste ihm etwas warme Suppe ein. Die Schmerzen waren noch da, aber er wusste, dass er gerettet wurde. Die Bewohner der kleinen Hafenstadt hatten sich um ihn gekümmert und würden ihn gesund pflegen. Mehrere Wochen lang musste er sich auskurieren, bis er wieder völlig gesund war. Was sollte er jetzt machen? Wieder zurück zum Hof des Königs wollte er nicht. Er musste erstmal einpaar Monate weg von hier. Runter vom Festland. Khorinis!!! Die Insel war nicht weit entfernt. Der nun ehemalige Offizier nahm das nächste Schiff dorthin. Alles was er dabei hatte, war sein altes rostiges Schwert. In seiner letzten Schlacht wurde die einst prächtige Klinge so gut wie unbrauchbar gemacht. Eine Schande. Nach einer tagelangen Überfahrt, erreichte den jungen Mann die traurige Nachricht, dass die Sklavengaleeren der Orks jeden Weg versperrten und sie wieder umkehren mussten. Rent jedoch wollte probieren durchzukommen. Er nahm ein kleines Beiboot und fuhr in Richtung Khorinis. Ohne Erfahrung als Seemann schaffte er es doch eine Nische zwischen den riesigen Kriegschiffen zu finden und in der Dunkelheit daran vorbeizufahren. Dann war er endlich da. In der Stadt selbst entschied er sich spontan sich der Miliz anzuschließen. Schließlich wollte er weiterhin kämpfen. Sein Vater sollte ihn nicht umsonst so hart trainiert haben. All die Jahre, sie sollten nicht umsonst sein. Die Orks zumindest waren hier, bestimmt nicht nur auf den Schiffen. Ein Mann namens Lord Andre nahm ihn bei der Miliz auf. Rent war nun ein Rekrut und mit etwas Glück würde er es hier eines Tages zum Paladin bringen. Von der Expedition auf die Insel hatte er bereits gehört. Sie wollten das magische Erz der khorinischen Minen. Der ehrenwerte Lord Hagen selbst leitete diese Operation. Ja, der ehemalige Offizier wollte eines Tages ein Paladin sein. Vielleicht würde er dann wieder aufs Festlang zurück segeln. Ob dann der Krieg schon vorbei sein wird? Ob er auf dieser Insel überhaupt überleben würde? Man erzählt sich schreckliches über sie. Von Dämonen, Flüchen und natürlich den Orks. Sie sollen hier irgendwo in riesiger Zahl aufgetreten. Khorinis soll viele starke Kämpfer hervorgerufen haben, doch auch ebenso viele Tote. Niemand konnte wissen, was ihm jetzt bevorstand. Nur die Götter können es vielleicht erahnen… zugelassen |
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29.06.2003, 17:06 | #350 | ||||||||||
select Beiträge: 46 |
Name: Select(za von Diego2003) Alter:20 Gilde: / Rüstung: / Waffen: / Skills: / Nebenskills: Dieb Gute Eigenschaften: verlässlich,klug,Führungsqualitäten Schlachte Eigenschaften: arrogant, vertraut niemanden Geschichte: Select ist der kleine Bruder von Diego jr. Schon als kleines Kind war er gut im stehen. Diese Fähigkeit machte er sich zu Nutze und klaute alles. In seinem Dorf auf dem Festland wurde er mit 18 verstoßen. Danach ging er nach Khorinis. Seit zweiJahren Lebt er hier schon und ist ein guter Dieb. Freunde hat er keine, weil er Angst hat sie beklauen ihn. Nun hat er neue Opfer gefunden. Sie waren in der Garde, aber um sie zu beklauen,musste er der Garde beitreten. Sein Alltag war vom klauen geprägt. Mit der Beute hielt er sich Überwasser und kaufte sich eine kleine Hütte am Hafen. Aber diese Hütte war der letzte Dreck. Sie war lat und kaputt. Aber wenn er sich der Garde anschließen würde, würde er sich eine Bessere kaufen. Nun stand er da und war bereit für die Garde. Er würde sie beklauen und nicht erwischt werden. Niemand würde ihn verdächtigen, da er in der Stadt noch nicht bekannt war. zugelassen |
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