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Die Stadt Khorinis # 14
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28.06.2003, 01:16 #351
Xion1989
Beiträge: 574

Xion war hoch erfreut. der Hohe Novize war nun endlich wieder in der nähe seines zuhauses: Dem Sumpfllager. Nur noch ein nicht all hzu weiter Marsch und dann sollte er auch da sein. Er verabschiedete sich von Rango der sich auch gleich zu seinem Fischerort hinmachte und schaute Angroth an. Er schien zurück in den Sumpf zu wollen wie Xion und so fragte er schweren gemütes : Du gehst doch zurück ins Sumpflager oder?
Ja ich gehe dorthin wieso?
Ich wollte mich auch auf den weg dorthin machen. Sollen wir noch ein mal zusammen dort hin gehen? So bald werden wir wohl nichts mehr unternehmen.
Angroth stimmte zu und die beiden gingen los. Xion schaute sich noch etwas in der stadt um bis er sich entgültig sicher war wieder heim zu wollen.
Sie wanderten also weiter zu dem Ausgang wo sie auch nun ankamen. Und so durchschritten sie die pforten aus Khorini hinaus.
28.06.2003, 09:25 #352
NevadaKnights
Beiträge: 124

Am nächsten Morgen ging NevadaKnights zu den Händlern am Marktplatz um sich von seinen 250 Goldstücken eine Rüstung und ein grobes Schwert zu kaufen. Die leichte Lederrüstung kostete ihn 140 und das Schwert 60 Goldstücke. Jetzt war er gut genug ausgerüstet um gegen kleinere Tiere bestehen zu können. Zufrieden und stolz auf seine Rüstung ging NevadaKnights aus dem Tor in Richtung von Lobarts Hof auf dem er immer kostenlos eine Schüssel Eintopf bekam.

Nachdem er sich satt gegessen hatte und auf dem Rückweg noch bei einem Händler an einer Straße vor der Stadt vorbeischaute ging er ins Hotel und legte sich schlafen.
NevadaKnights konnte nicht einschlafen, da er die ganze Zeit an seine neue Ausrüstung denken musste, bis er entschloss sich am nächsten Morgen in der Stadt umzuhören ob irgendjemand was für ihn zu tun hatte....*schnarch*
28.06.2003, 11:09 #353
(pisi)dieKlinge
Beiträge: 251

Klinge schlenderte über den Marktplatz in der Hoffnung ein Händler hätte ein paar Heilkräuter gegen übermäßige Kopfschmerzen anzubieten.
Es war doch immer wieder schön nach einer durchgekifften Nacht mit unerträglichen Kopfschmerzen aufzuwachen.
Heute schien ihm alles anders.Obwohl es Sommer war, war es deutlich kühler als die Tage zuvor und es nieselte leicht.Man merkte es den Gemütern an, die Leute waren heute etwas unfreundlicher als sonst.Kein Händler wollte ihm für 5 Gold etwas gegen seine Kopfschmerzen geben.Doch es schien noch nette Menschen zu geben.
Ein Mann, der anscheinend viel Ahnung von Pflanzen hatte, beschrieb ihm das Heilkraut, welches Klinge benötigte.Also machte sich Klinge auf den Weg zum Nordtor, um in dem kleinen Wäldchen davor nach ein paar Heilkräutern zu suchen.
"Du findest dieses Kraut überall, wo du auch Dunkelpilze und andere Kräuter finden kannst!", hatte der nette Mann gesagt.
Kling ging aus der Stadt raus und machte sich auf die Suche.....
28.06.2003, 15:02 #354
Baal
Beiträge: 941

Baal kam zur Stadt herein, es ist das erste mal seit seinem Unfall das er sich vor den Toren der Stadt Khorinis befindet . Die Stadtwachen grüßten ihn freundlich als er durch das Osttor in die Stadt kam .
Guten Tag Baal lange nicht gesehen .
Baal grüßte nur mit einem Nicken denn er war nicht sicher wie er reagieren sollte . Er ging erst einmal auf Erkundung durch die Stadt um sie wieder kennenzulernen . Zuerst ging er hinter einer großen Treppe direkt hinter dem Eingang zur Stadt rechts rein . Dann ging er an einem Tempelartigen Gebäude vorbei und da sah er schon ein großen Platz mit ein Paar Leuten . Er ging zu einer Person und fragte
Guten Tag wehrter Herr was ist das hier für ein großer Platz ?
Der Händler antwortete
Das ist der Marktplatz . Baal du solltest dich doch eingentlich hier auskennen . Willst du wieder ein Paar Heilmittel kaufen ?
Baal wusste wieder nicht wie er reagieren sollte
Ähm ja natürlich ! Ich hätte gern die grüne da mit den 3 Blättern dran .
Die Heilpflanze meinst du ? O.K. hier .
Baal nahm die Pflanze an sich und ging los
Ich geh dann mal wieder .
Der Händler rief hinterher
Hey Baal du musst doch noch bezahlen
Baal war diese Situation sehr peinlich
Entschuldigung Wehrter Herr . Hier ist das Geld . So dann geh ich jetzt aber .
Der Händler rief nochmal hinterher
Das ist aber zu viel !
Doch Baal war schon um die nächste Häuserecke verschwunden ...
28.06.2003, 16:17 #355
firevirus
Beiträge: 66

Er überlegte und kam nach ein paar minuten zu dem entschluss ich muss ihm woll oder übel den Wunsch erfüllen. Also sprach er:" ich werde gucken was ich machen kann." und ging aus der Kneipe raus. Und was sollte er jetzt machen ?wen sollte er fragen ?
28.06.2003, 17:45 #356
Varyliak
Beiträge: 205

Varyliak schaute dem Fremden nach und bezahlte anschließend,dass was er bestellt hatte.Er verließ kauend die Kneipe in Richtung Docks.Dort schrieb er seinem Freund Ferandos eine Notiz,dass er nun im Kloster vorzufinden sei.Als warf er sich den Goldsack über den Rücken.Steckte die Dolche,die er zuvor im Wasser gereinigt hatte,in die Scheiden an seinem Gürtel und machte sich,frisch gewaschen,auf zum Kloster wo er seit kurzen akzeptiert worden war.Er hatte eine Auskunft von einem Novizen bekommen wo das Kloster sei und machte sich mit seinem Hab und Gut auf die Suche...
28.06.2003, 23:19 #357
(pisi)dieKlinge
Beiträge: 251

Eben hatte Klinge noch die letzten Sonnenstrahlen genossen, doch dann war über Khorinis die Nacht gekommen.Klinge war den ganzen Tag damit beschäftigt gewesen, nach dem Heilkraut zu suchen, hatte sich zwischendurch ein Nickerchen gegönnt und war nun wieder vor den Toren Khorinis'.
Noch nie zuvor hatte Klinge so viele verschiedene Pflanzenarten gesehen.Seine Kenntniss waren auf Sumpfkraut und Waldbeeren begrenzt gewesen.Er hatte sich einige Pflanzen mitgenommen, unter anderem ein wunderschönes Exemplar, es hatte auseinandergehende , grüne Blätter in deren Mitte eine violette Blüte herausragte.Er dachte sich, dass man sie vielleicht für ein paar Goldstücke verkaufen konnte.
Klinge begrüßte die Torwachen und lief über den Marktplatz.Die Fackeln waren angegangen und tauchten Khorinis in einen seltsamen Schein.Klinge hatte Khorinis noch nie zuvor so gesehen.Nachts war er entweder zu bekifft oder zu betrunken gewesen oder ist vor Erschöpfung sofort in sein Bett gefallen.
Klinge gönnt sich eine kurze Pause auf der Parkpank, denn auch heute
hatte er einen anstrengenden Tag hinter sich gebracht.Doch er wollte noch nicht schlafen gehen.
Ihm fiel ein, dass er noch einen schwarzen Weiser besaß und holte ihn aus seiner Tasche.Er legte sich zurück und zündete sich den Joint an.Es war vollkommen still, keine schreienden Händler,keine trainierenden Milizen, nichts.
Klinge war nun schon über eine Woche hier und solangsam begann er zu überlegen, in welche Gilde er gehen sollte.
Der Orden käme für ihn nicht in Frage, denn er hatte gehört dort würde es sehr streng zugehen und man dürfte die Mauern des Klosters nur selten verlassen.Klinge brauchte seine Freiheit, sicher er könnte sich an bestimmte Bedingungen anpassen, aber den ganzen Tag im Kloster, nein, das war nichts für ihn.
Dann war da noch der Zirkel um Xardas, so heisst die Gilde seines Wissens nach.Er hatte letztens einen dieser Typen getroffen, er war zwar beeindruckt von der Aura dieses Mannes gewesen, jedoch war auch das nichts für ihn.Den ganzen Tag in schwarze Gewänder gehüllt, den Menschen gegenüber schweigsam und verschlossen und vollkommen emotionslos.Das wäre nichts für einen kontaktfreudigen Menschen wie ihn.
Zu den Söldnern würde er niemals gehen.In der Barriere hatte er sie immer gehasst, also würde es jetzt auch nicht anders sein.Außerdem könnte er sich dann nicht mehr nach Khorinis trauen, was für ihn als Händler sehr unpassend wäre.
Bliebe noch das Sumpflager und die Garde.Zwischen diesen beiden Gilden würde er sich entscheiden.
In den letzten Tagen hatte er die Garde zwar schon abgeschrieben, da die Milizen nichts anderes zu tun haben, als sich mit den Dieben und Schlägern Khorinis' herumzuärgern, jedoch sind ihm in den letzten Tagen Zweifel an seiner Meinung gekommen.
Morgen wird er mit der Bürgerwehr einen Einsatz haben, da würde er schon sehen, wie die Milizen so drauf sind.
Montag trifft er sich mit seinem Freund Pilop, der höchstwahrscheinlich schon im Sumpf aufgenommen worden ist, da würde er dann hören wie es im Sumpflager zugeht.

Klinge stand auf und merkte die Wirkungen des schwarzen Weisers, er wankte und ließ sich gleich wieder auf die Bank fallen.Die Wirkung ließ nach einiger Zeit wieder etwas nach und Klinge ging nun endlich zum Hotel.
Er trat ein, begrüßte Hanna und stieg die Treppe hoch.
Oben angekommen ließ er sich in sein Bett fallen.Diesmal hatte er die Heilkräuter, deshalb hatte Klinge keine Angst wieder mit diesen Kopfschmerzen aufzuwachen und schlief friedlich ein.....
29.06.2003, 10:03 #358
Maggo
Beiträge: 5

Endlich! Maggo ließ sich auf die nächste Parkbank fallen. Er war endlich in Khorinis angekommen. Er wollte sich hier bei der Miliz anmelden. Er hatte sich entschlossen, Paladin zu werden, wie sein Vater. Doch zuerst machte er sich auf die Suche nach einem Schmied, der ihm vielleicht gestattete,dessen Schmiede zu benutzen.
29.06.2003, 10:04 #359
(pisi)dieKlinge
Beiträge: 251

Klinge war gerade aufgewacht und ging nun vom Hotel aus zur Taverne.
Er war heute entgegen seinen Befürchtungen ohne Kopfschmerzen aufgewacht.
Klinge trat in die Taverne ein und setzte sich hin.
Es war Zeit für ein ordentliches Frühstück, also bestellte sich Klinge milch, Brot, Käse und ein Spiegelei.
Das Wetter war im Gegensatz zu gestern wieder etwas besser geworden und die Sonne kam wieder heraus, was man gleich bemerkte, da es schon jetzt ziemlich warm war.Klinge aß sein Essen heute langsam und dachte über den heutigen Einsatz mit der Bürgerwehr nach.
'Das wird schon klappen', dachte er sich und stand auf.Dann verließ er die Taverne, um über den Marktplatz zu schlendern.....
29.06.2003, 11:43 #360
Baal
Beiträge: 941

Baal setzte seinen Erkundungsstreifzug durch die Stadt fort . Er von dem Marktplatz Richtung Hafen . Baal dachte noch
Gut das es diese Wegweiser gibt !
Er kam an einer Kneipe vorbei . Der Türsteher sprach Baal sofort an
Guten Morgen Baal . Wie gehts ? Hab´ dich ja ewig nicht gesehen !
Baal hatte Probleme sich zu äußern denn er wusste nich wie er zu dem Türsteher stand
Hallo . Mir geht es gut . Darf ich in diese Kneipe rein ?
Der Türsteher war überrascht denn in der Kneipe war Baal immer Stammgast gewesen und jetzt fragte er ob er eintreten dürfe
Hey Baal du weißt doch das du hier immer "Willkommen" bist . Nur weil du n Paar Monate nicht da warst hat sich hier nichts verändert .
Baal war erfreut das alle so nett zu ihm waren
Gestern der Händler und heute der Türsteher
dachte er .
Baal ging in die Kneipe und bestellte sich ein dunkeles Paladiner ...
29.06.2003, 12:07 #361
Grondo
Beiträge: 11

Grondo lungerte vor der stadt herum er war sich nicht sicher ob die wachen ihn durchlassen wollten. Er nahm sich den mut und ging grade aus aufs tor zu bis die stadtwachen ihn ansprachen und sagten:.....
29.06.2003, 12:53 #362
Saria
Beiträge: 484

Der Morgennebel hing noch tief in den Gassen des Hafenviertels, als eine in einen weiten schwarzen Mantel gehüllte Gestalt in Richtung des Hafenbeckens huschte. Einige Sekunden lang verharrte sie reglos an der Hausecke einer Lagerhalle in den Schatten.
Außer wogenden Nebelschwaden bewegte sich nichts auf der Straße. Aus der Ferne hallte das Hämmern eines Schmiedes heran. Ein letzter, kurzer Blick um die Hausecke, dann schob sich die Gestalt aus ihrem Versteck, hastete mit schnellen Schritten über die Straße und ließ sich in einer fließenden Bewegung zuerst auf die Knie und dann über die Kaimauer gleiten.
Mit einem leisen Knatschen setzten Sarias Stiefel auf dem matschigen Lehm vor dem Eingang zur Kanalisation auf. Erneut verharrte die Diebin mehrere Sekunden regungslos im Schatten der Kaimauer und lauschte angestrengt in den Morgennebel. Keine Schritte zu hören.
Hastig schob Saria einige der Ranken, die den Eingang zu den Kanälen verdeckten, zur Seite und fasste den verborgen liegenden Türgriff. Einen Moment später war die Tür aufgezogen und sie selbst in der Dunkelheit verschwunden. Leise klickend fiel die Eingangstür hinter ihr wieder ins Schloss. Glücklicherweise hatte die Diebin in weiser Voraussicht ihre Nase sowie den Mund mit einem Tuch abgedeckt, um ihren Geruchssinn vor dem widerwärtigen Gestank dieses Drecksloches zu schützen. Nun zog sie ihre Maske aus der Tasche hervor und setzte sie sogleich auf. Niemand konnte wissen, ob nicht einer der Meisterdiebe mal wieder sein Unwesen in den höheren Etagen der Kanäle trieb. Ihr Erkennungszeichen sollte die Diebin vor einem Missverständnis schützen. Denn die Erinnerung an ihren ersten Ausflug in die Kanalisation brannte noch immer frisch in ihrem Gedächtnis, obwohl sie mehrere Monate zurücklag.
Einzig und allein ihr Schatten folgte der Diebin an den glitschig schimmernden Kanalwänden, als sie sich durch das Gewirr an Gängen tastete. Irgendwo in der Dunkelheit schabten Hornklauen über rauhen Stein, das Quieken einer Ratte hallte in den engen Kanälen wider. Umso erleichterter war sie, als sie das unscheinbare, von feuchtem Stroh halb verdeckte Gitter entdeckte, das in einer schattigen Nische in dem Boden eingelassen war. Saria beeilte sich, das schwere Gitter in die Höhe zu stemmen, sich schnell in den engen Schacht zu zwängen und die Abdeckung wieder ordentlich zu schließen.
Nachdem sie ein weiteres Labyrinth aus Kanälen und miteinander verwobenen Gängen mit an Traumwandeln grenzender Sicherheit durchquert hatte, öffnete sie nach einem kurzen, aus fünf unterschiedlich starken Klopfgeräuschen bestehendes Zeichen die eisenbeschlagene Holztür und trat in den schummrigen Raum.
"Da sieh mal einer an! Unser Elsterchen fliegt in ihr Nest zurück", wurde sie sogleich von einem der Meisterdiebe begrüßt.
Hinter dem wuchtigen, trotz der Feuchtigkeit noch immer stabil wirkenden Holztisch konnte sie das Wolfsgrinsen des Diebes erkennen. Sie hörte allein an seiner Stimme, dass der Mann grinsen musste, denn sein Gesicht wurde von der reglosen Maske eines Wolfskopfes verdeckt.
"Lange Zeit nicht gesehen", stellte eine weitere Person etwas abseits fest.
In den Schatten rechts der Tür blitzten die dunklen, gelben Glasaugen eines Rabens. Sie war also auch da. Fehlte nur noch der Fuchs. Doch von dem war keine Spur zu sehen. Langsam näherte sich Saria dem Wolf.
"Du lässt dir ganz schön Zeit", meinte der Dieb mit einem lauernden Unterton, "Hast du etwas gegen uns oder unser hübsches Plätzchen hier unten?"
Saria ging nicht weiter auf die Bemerkung ein. Wortlos griff sie in die Tasche und förderte einen gut gefüllten Lederbeutel hervor, den sie auf den Tisch fallen ließ. Ein Geräusch wie das von aneinanderklackenden Steinen war zu hören.
"Dann sehen wir doch mal, was du uns bringst", sprach der Wolf schon beinahe gelangweilt.
Sein Tonfall ärgerte die Diebin. Sie wusste, dass er es bewusst tat. Bisher war sich der Dieb noch nie zu schade gewesen, um Saria mehr oder weniger direkt darüber aufzuklären, wie belanglos ihre bisherigen Beutezüge eigentlich gewesen waren. Als der Wolf den Lederbeutel öffnete, kullerten einige abgeschliffene Steine in den unterschiedlichsten Farben auf die Tischplatte. Auch der Rabe war mittlerweile an den Tisch getreten und hob einen der Edelsteine auf. Der funkelnde Rubin spiegelte sich im dumpfen Glanz der Glasaugen, als sie ihn zwischen den Fingern drehte.
"Nett", war ihr einziger Kommentar zu der Beute.
Der Rubin polterte neben die restlichen Edelsteine.
"Du hast dich wohl endlich mal ins obere Viertel getraut", schloss der Wolf aus den Beutestücken, als er die einzelnen Steine abwechselnd ins Licht der Kerze hielt, um sie genauer betrachten zu können.
"Das lob ich mir", fügte er mit hörbarer Ironie hinzu und blickte dann auf, um Saria ins Gesicht zu sehen, "Aber ist das schon alles?"
Gerade noch rechtzeitig biss sich Saria auf die Zunge, um einen bissigen Kommentar herunterzuschlucken. Heute nicht, schwor sie sich im Stillen. Die Sache mit dem Schlüsselstein des Kultes war zwar gehörig in die Hose gegangen, doch zum Glück stellte er ja nicht den einzigen Wertgegenstand, den sie in Gorthar entwendet hatte.
Mit einem dumpfen Knallen landete der dicke Wälzer auf dem Tisch und wurde für die Dauer eines Augenblicks von einer dichten Staubwolke verhüllt.
"Was schleifst du mir denn jetzt an?"
Saria glaubte das Stirnrunzeln selbst durch die Maske hindurch sehen zu können.
"Das gläserne Reich", las der Rabe die verschnörkelten Lettern auf dem festen Ledereinband.
"Wo hast du denn das her?", kam kurz darauf ihre Frage.
Innerlich sonnte sich Saria in ihrem Triumph. Allein schon die Überraschung in der Stimme der Meisterdiebin zeigte ihr deutlich, dass sich all der Ärger doch gelohnt hatte. Der Wolf blätterte schweigend in dem Schmöker herum.
"Ich bin etwas unterwegs gewesen", antwortete Saria mit einem Schulterzucken.
"Ihr habt nicht zufällig von einem Kult in Gorthar gehört?", fragte sie schon beinahe beiläufig.
"Der Orden der aufgehenden Sonne? Freilich haben wir das", brummelte der Wolf, während die Seiten knisternd unter seinen Fingern hindurchflogen, "Ebenso, dass sie das Ding", er deutete auf den Wälzer vor ihm, "Von so einem alten Knacker geklaut haben."
Er blickte von seiner Lektüre auf.
"Du willst uns also erzählen, dass du den Kult beklaut hast?"
"Ich war in ihrer unterirdischen Festung", beantwortete Saria die Frage und schwellte stolz die Brust, während sie die Kette mit dem Zeichen des Kults um den Zeigefinger kreisen ließ.
"Diese Holzköpfe haben nicht einmal gemerkt, dass ich da war! Und als sie das fehlende Buch bemerkten, war ich schon längst wieder in Khorinis."
Der Wolf war mittlerweile aufgestanden und ragte bedrohlich über der jungen Amazone auf. Doch Saria ließ sich in ihrem Triumph nicht sonderlich beeindrucken. Dieses Mal nicht.
"Und wie hast du das bitte angestellt? Erzähl mir bitte nicht, dass du einfach hinein und dann wieder hinausspaziert bist."
Natürlich entging Saria der drohende Unterton in des Wolfes Stimme nicht. Offensichtlich befürchteten die Diebe, sie würde sie hochnehmen. Jetzt bloß keine Schwäche zeigen...
"Rein schon, aber raus nicht", warf Saria dem Wolf ihre neckische Antwort mit gespieltem Selbstvertrauen entgegen.
Als der Wolf einen Schritt näher trat, begannen auf einmal helle Lichtpunkte in Sarias Augen auf und ab zu tanzen. Ein sanftes Leuchten umspielte ihre Handflächen, als sich ihre Hand um den Runenstein legte und seine Macht entfesselte. Im nächsten Moment umschwirrte eine kleine Elster mit wildem Flügelschlag lautlos den Kopf des Wolfes, flatterte ebenso geräuschlos zu dem Raben, um sich mitten im Flug in einen Stoffsack zu verwandeln. Als dieser auf dem Boden aufschlug, kullerten einige Goldmünzen heraus und verteilten sich über den Boden. Einen Wimpernschlag später verliefen die Münzen wie unter extremer Hitzeeinwirkung zu qualmender Schlacke und vergingen genau wie der Goldsack in schwarzem Rauch.
"Interessant", meinte der Rabe, "Offensichtlich hast du wirklich an deinen Fähigkeiten gearbeitet."
Sie wechselte einen langen Blick mit dem Wolf. Schließlich nickte er.
"Wir müssen etwas bereden", teilte sie Saria mit, "Bleib doch noch etwas bei uns. Keine Angst, allzu lange sollten wir nicht brauchen. Vielleicht ein paar Stunden. Wenn du willst, kannst du dich so lange ausruhen. Aber verschwinde nicht, bevor wir zurück sind."
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ging sie zur Tür, während der Wolf das Buch sowie die Edelsteine zusammenraffte und ihr in die Dunkelheit der Kanalisation folgte. Saria blickte den beiden Dieben noch einige Zeit lang hinterher, bevor sie ebenfalls zu einer weiteren Tür schlenderte, um sich im angrenzenden Raum auf einer der Pritschen auszustrecken. Was die nur wieder vor hatten...
29.06.2003, 14:17 #363
Alest
Beiträge: 120

Alest wusste nicht so recht was er empfinden sollte... soviel Geld hatte er noch nie besessen, geschweigedenn ausegeben.

Er hatte gerade weit mehr als 1000 Goldstücke ausgegeben... und trotzdem kein Geld verloren. Von Lord André wurde ihm der Schlüssel zum Lager ausgehändigt als er den Schein von Lord Hagen vorzeigte, der alle Kosten deckte. Im Moment schlepten Alest und einige andere 10 komplette Uniformsätze und mehrere Eimer zum inzwischen fertig ausgebauten Branddepot von Khorinis.

Im Fundament der Kaserne zeigte sich nun auf der rechten Seite ein großes Tor, eine Tür und mehrere Fenster. Auf den Zinnen waren mehrere Bürger zu sehen, die ein metallernes Wappen über dem Tor anbrachten: Das Khorinische Wappen in Flammen, rundum beschriftet mit "Helfen in Not ist unser Gebot"

Alest war zufrieden. Ein Wagen war auch schon beschafft und mit zwei geradezu riesigen Fässern voll Wasser beladen worden. Er ging hinein, um als erster die neuen Uniformen anzuprobieren.
29.06.2003, 14:22 #364
>Avril<
Beiträge: 602

Lange war sie nichtmehr hier gewesen. Das letzte mal um in ihrem alten Haus nach Recht und Ordnung zu gucken. So packte sie Diego an der Hand und sie ließen die beiden grinsenden Waffenknechte hinter sich, die dann wieder zum Aussenposten gingen um Wache zu halten.
So gingen sie die engen Straßen entlang, bis sie schließlich zu Lianas altem Anwesend kahmen.
Es sah noch ziemlich gepflegt aus und die Haushälterin schien immernoch zu arbeiten. Sie traten ein und Liana suchte nach ihr. Bald hatte sie sie gefunden. Und zerrte die etwas ältere Dame zu Diego und sagte freundlich. Harf ich dir vorstellen. Mein Ehemann Diego sie lächelte und auf dem Gesicht der alten Haushälterin machte sich ein feudiges Lachen breit.
Das freut mich für dich Kindchen.. ich werd euch etwas zu Essen machen dann verschwand sie in der Küche und Liana und Diego gingen in das Kaminzimmer, wo sie sich auf dem Sofa nieder ließen.
29.06.2003, 14:29 #365
Diego | R@PC
Beiträge: 3.525

Diego war geplättet. Er hatte zwar gehört das Liana aus Khorinis stammte, aber das...

Der Kamin wurde eigentlich von Sekunde zu Sekunde gemütlicher und der ohnehin schon winzige Abstand zwischen den beiden noch immer Gerüsteten immer kleiner. Als Metall an Metall schabte fiel ihnen dann die Kleinigkeit von mehreren Kilo Metall auf, die sie noch immer umschlossen.

Diego löste die Schnallen an Lianas Rüstung, dasselbe tat sie bei ihm... bei ihr ging es gut, bei Diego nicht. Er lehnte sich zu weit nach vorne und der Brustpanzer entschied sich für eine Landung auf Diego Stiefel... was nicht sonderlich schlimm gewesen wäre, hätte Diego nicht die Panzerungen an den Stiefeln vorher abgenommen...
29.06.2003, 14:56 #366
Chaos13
Beiträge: 887

Wieder und wieder prallte das stumpfe Schwert gegen sein Ziel und schickte metallisch klirrende Geräusche quer über den Trainingsplatz. Longbow hatte heute morgen mehrere runde Holzplatten, in verschiedenen Höhen, an einem senkrecht stehenden Pfosten montiert und Jori aufgetragen die nächsten Tage seine Treffsicherheit zu üben.

Anfangs hatte noch kaum einer seiner Angriffe sein Ziel gefunden, doch nach einigen Stunden des eifrigen Trainierens hatten seine Schläge bereits deutlich an Präzision zuugenommen und Jori konnte sich immer öfter über Treffer erfreuen.

Wie immer trug er dabei seine Armgewichte, um neben seiner Treffsicherheit auch noch seine Schlagkraft zu trainieren. Nachdem er jetzt bereits einige Tage mit den Gewichten trainiert hatte, gewöhnte er sich immer mehr an sie und fühlte sich inzwischen gar nicht mehr so benachteiligt wenn er sie tragen musste.

Die Sonne stralte an diesem Tag wieder erbarmungslos auf den Trainigsplatz nieder und Jori musste sich fragen, ob er absichtlich so konstruiert worden war um die Soldaten des Königs abzuhärten.

"Seis drum!" dachte Jori, wischte sich mit seiner linken Hand noch kurz einige glitzernde Schweißperlen von der Stirn und setzte sein Trainig schließlich unter der gleißenden Sonne fort...
29.06.2003, 15:55 #367
Maggo
Beiträge: 5

Maggo hatte sich die Stadt ein bisschen angesehen. Ausser dem Idioten, dem er vor der "Roten Laterne" fast eine in die Fresse geschlagen hatte, schienen die Leute hier in Ordnung zu sein. Maggo legte sich auf eine Parkbank um ein kleines Nickerchen zu machen.
29.06.2003, 16:04 #368
Eorl
Beiträge: 794

Long, Eorl, Azathot, Jabasch und Iwein kamen durch das Osttor in die Stadt. Sie trennten sich nicht gleich, sondern gingen noch zusammen zur Kaserne. Long, der höchstrangige in der Gruppe, führte sie zu Andre, und schilderte ihm die Jagd, woraufhin Andre jedem von ihnen 200 Goldstücke gab. Er wies sie an auch Uncle zu ihm zu schicken, wenn er wieder in der Stadt war.Sie wollten sich schon verabschieden, aber Andre hielt Iwein und Eorl zurück, während die anderen hinausgingen. Er teilte zuerst dem staunenden Iwein, der wohl das schlimmste befürchtet hatte, mit, das er ab jetzt ein Waffenknecht war, und wandte sich dan Eorl zu. Der war zwar nun vorbereitet, trotzdem war er mehr als überrascht, als Andre ihm eröffnete er sei nun Milizsoldat. Er bedankte sich, ebenso wie Iwein, und die beiden verließen den Raum. Eorl führte Iwein in die Schmiede, und gab ihm eine der leichten Milizrüstungen, denn jedem Waffenknecht stand eine solche kostenlos zu. Der andere rannte eifrig hinaus, und Eorl machte sich daran, seine eigene Rüstung, die dem neuen Rang entsprach, zu fertigen.
29.06.2003, 16:12 #369
Jevor
Beiträge: 72

Jevor betrat die Kaserne. Da er Mitglied der Bürgerwehr war viel das niemanden sonderlich auf. Er sah sich nach einem Gardemitglied um das ihm einen Auftrag geben würde.

Da er aber keines Fand ging er zurück zur Treppe.
29.06.2003, 16:18 #370
Lord_Salladin
Beiträge: 269

Salladin verlies das Hotel schlenderte kurz am Marktplatz entlag. Warf einen Blick auf die Massen von waffen auf Hakons Stand.Er sah die gruppe von Soldaten die gerade durch das Tor kamen und dachte "Hm...ich muss mich dochnoch mit den anderen in der Kaserne treffen....sie erwarten mich bestimmt schon"
Also holte Salladin noch schnell seinen neuen dolch und machte sich schnell auf den Weg zur Kaserne.
Dort angekommen stellte sein freund und Waffenknecht, Iwein, die anderen vor: Long, Eorl, Azathot, Jabasch
Nachdem Salladin sich vorgestellt hatte verschwand seine Nervosität, die er vorher durch den anblick all dieser Soldaten hatte.
29.06.2003, 16:19 #371
Hitman/Wolf
Beiträge: 145

Wolf ging zur Kaserne und sah einen Bürger an der Treppe sitzen, daraufhin ging er zu ihm.
29.06.2003, 16:29 #372
(pisi)Härda
Beiträge: 463

Puh, endlich wieder zurück in den schützenden Mauern Khorinis. Die letzten Tage waren relativ ereignisreich gewesen. Nachdem er Samstag erst gegen Abend aus seinem Rausch erwacht war (und sich erstmal gewundert hatte, wie er überhaupt ins Bett gekommen war). Sein Schädel hatte wie ein Bienenstock gesummt und hatte sich angefühlt, als würde er platzten wollen, weil er sich noch zur vierten Stunde mit seinem alten Freund Tharek ordendlich einen gebechert hatte.
Es war also Abend gewesen, ca. um die sechste Stunde. Er war nur kurz die Treppe runtergewankt, hatte sich über die fiesen Sonnenstrahlen geärgert und hatte sich so schnell wie möglich zu Coragon begeben. Fast hätte er auch Ärger mit einer Stadtwache bekommen, die er angerempelt hatte, doch der Mann war gerade fröhlich vom Bier und nahm die Sache nicht ernst. Kaum bei Coragon angekommen, zwängte er sich eine dicke Scheibe raues Brot und einen Becher Wasser rein.
Unmöglich mit diesen Kopfschmerzen schlafen zu gehen, doch die Kräuterhändler, in die er so große Hoffungen gesetzt hatte, waren kurzfristig aufgebrochen um an diesem Abend noch ein paar Waldpflanzen zu entwurzeln... Also blieb er in Coragons Kneipe sitzen, bis ein alter SChiffer sich seine Pfeife anzündete. Der beissende Rauch machte alles nur noch schlimmer. Zum Glück war die Sonne hinter einem dichten Abendwolkenteppich verschwunden, als Ismael die Kneipe fluchtartig verließ. Auch die kalte Abendluft tat ihm sehr gut. Langsam klarte sein Verstand wieder auf, doch die Müdigkeit kehrte wieder - er war eigendlich aus Hunger und Durst aufgewacht. Doch er konnte auch dem sonoren Blubbern von Abujins Shishas nicht wiederstehen - er setzte Vertrauen in den kühlen Apfelrauch und seine "heilende" Wirkung auf seinen Kater. Also ließ er sich nieder und verlor seine Gedanken in der Glut der Shisha...
Wirklich nachgedacht hatte er nicht, dafür war er noch viel zu matt, aber als er wieder aus seinem Wachtraum aufschreckte, waren die Sterne am Himmel zu sehen gewesen. Er nahm einen letzten Zug und machte sich auf um seine verbliebene Müdigkeit auszuschlafen...


Mit den Sonnenstrahlen, die durch die Butzenglasscheiben in das Obergeschoss von Hannas Unterkunft fielen, wachte Ismael auf. Seit mehreren Tagen war dies der erste wolkenlose Himmel mit strahlendem Sonnenschein und angenehmer Temperatur. Er hatte an dem Abend zu vor von einer Bauernkneipe gehört, dahin wollte er heute aufbrechen. Also packte er seine Sachen zusammen, suchte sich einen geeigneten Spazierstock aus und machte sich auf um immer den Weg endlan zu wandern. Nach ca. einer halben Stunde schon tauchte eine Rauchfahne auf. Als er eine Anhöhe überschritten hatte, tauchte auch das schnuckelige Fachwerkhaus umgeben von ein paar Eichen auf. Richtig idyllisch lag das kleine Gasthaus an den Weggabelungen und machte sicher ein gutes Geschäft, als zentraler Punkt der Wanderwege. Also schritt er weiter darauf zu und kam an die Tür der "toten Harpye"...
29.06.2003, 16:33 #373
Azathot
Beiträge: 1.253

Azathot war Iwein in die Schmiede gefolgt und begutachtete diesen nun in seiner neuen Rüstung
Steht dir grinste er ihm zu. Oh, verdammt, wir haben die Razzia durchs Hafenviertel total vergessen
Ein ungläubiger Ausdruck tauchte auf weins Gesicht auf und beide rannten so schnell wie es geht zur Treppe vor der Kaserne. Die anderen hatten sich schon eingefunden.Azathot stellte sichvor ihnen auf
Ok, begann er Wie ich euch schon gesagt habe werden wir heute versuchen eine Geldfälscherbande aufzuspüren. Wir werden mit Unruhen zu rechnen haben, da wir nur im afenviertel operieren und wir dort nicht sehr beliebt sind. Zur Gruppeneinteilung:
Ich werde mit Wolf und Marley zusammen gehen, wir werden den südlichen Teil des Hafenviertels durchsuchen.
Uncle, Jevor und Klinge, ihr geht und durchsucht den nördlichen Teil des Hafenviertels.
Jori und Salladin gehen zur Schmiede im Unterviertel und passen dort auf, dass niemand aus dem Hafenviertel abhaut. Iwein und Heavenis machen das gleiche beim Aufgang zur Kaserne.
Noch Fragen? Nein? Dann lasst uns gehen

So ging die eine Hälfte der Gruppe durch das Unterviertel Richtung Hafen, die andere näherte sich ihm über die Kaserne.
29.06.2003, 16:43 #374
Chaos13
Beiträge: 887

Kurz nachdem Jori sein Schwertraining beendet hatte, war plötzlich ein Rekrut ins Haus gestürmt und hatte ihm gesagt das er zur Treppe der Kaserne kommen sollte.

Sofort hatte Jori seine Rüstung wieder angezogen, sich sein Schwert und eine Wasserflasche geschnappt und war kurz darauf Richtung Kaserne aufgebrochen. Die Sonne stand schon recht tief und ließ die Straßen Khorinis in einem malerischen Rotton erscheinen, der selbst dem Hafenviertel ein ungewohnt friedliches und Harmonisches äußeres gab.

Nachdem sich Jori einige Minuten durch die Straßen Khorinis gewühlt hatte erreichte er endlich die massive Steintreppe der Kaserne, wo der Rest der Truppe, die aus einigen bekannten Gesichtern und einigen Neulingen bestand, schon auf ihn wartete.

Nachdem er alle begrüßt hatte und Azathot ihnen ihre Mission erklärt hatte, teilte sich die Gruppe und jeder begab sich mit höchst konzentrierter Miene zu ihrem Eisnsatzort...
29.06.2003, 16:51 #375
Lord_Salladin
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"Ah...Jevor , Klinge, Uncle-Bin, Jori.. lasst uns gehen." Sie folgten Salladin und traffen bei Coragons Kneippe noch ein paar Nachtschwärmer. Der Truppe machte sich weiter auf den Weg zu Harads Schmiede. Dort angelangt, blieben Salladin und Jori ei etwa der grenze zwischen Untersadt und Havenviertel stehn und Javor, Klinge und Uncle-Bin machte sich auf den Weg in den nördl Teil des Havebviertels. "Viel Glück!" rief ihnen Salladin nach. Jori schwieg, denn er wollte selbst einige Banditen zwischen die fingen bekommen.
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