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Die Stadt Khorinis #21
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10.11.2003, 19:55 #276
Kano
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Die Pfeile hatten die Scheibe alle getroffen, ganz wie sich Kano das vorgestellt hatte.
"Naja, war ja ganz gut, auch wenn der vierte Pfeil nicht ganz eindeutig im Ziel ist, was?"
Kano schmunzelte etwas und wurde wieder ernst.
"Nun gut, dann nun zum schwierigeren und entscheidenden Teil.
Siehst du den Baum da hinten? Der Wind bewegt seine Äste, aber wenn du zwischen ihnen hindurch schaust, siehst du die Scheibe an seinem Stamm...die musst du treffen, gleiche Bedingungen wie eben.
Viel Glück, Soldat."
10.11.2003, 20:13 #277
Lord Vincent
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Vincent der immer noch auf dem Bogen Lehnte drehte sein Gesicht zu jenem gemeinten Baum. Unglaublich, da war wirklich eine verdammte Scheibe angebracht.
Vincent ging in die Hocke um von Unten einen besseren Einblick auf den Stamm und die Scheibe zu haben. Der Rekrut spannte den Bogen, aber visierte dabei etwas genauer an, als wie er es bei der Scheibe zuvor getan hatte. Nun blieb nur noch die Option, die Bogensehne loszulassen, wieder in den Köcher zu greifen und diese dreckig angebrachte Scheibe von diesem verdammten Baum zu schießen. Die Pfeile sausten in den Blättermantel des Baumes, in dem die Scheibe sich verbarg.
10.11.2003, 20:18 #278
Kano
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Aufmerksam verfolgte Kano die Bahn der Pfeile, nicht schlecht, er schoss tatsächlich zwischen den Ästen hindurch, die immer wieder durch den Wind vor der Scheibe hin und her bewegt wurden. Schließlich hatte er es dann geschafft, der junge Schütze hatte die Scheibe vier Mal getroffen.
"Glückwunsch, Soldat, damit habt ihr die Prüfung bestanden, ihr habt gezeigt, dass ihr unbewegte Ziele treffen könnt. Das wird euch viel nützen, aber noch ist es nicht das Ende. Denkt immer daran, man lernt nie aus."
Der Ritter sah zu dem Soldaten und nickte dann lobend. Sicher würde er es weit bringen und zu einem guten Krieger werden. Doch bis dahin lag noch Einiges vor ihm. Aber es wäre ja auch langweilig, wenn es keien Herausforderung gäbe...
10.11.2003, 20:23 #279
JP_Walker
Beiträge: 359

Walker kam mitten in der Nacht in die Stadt zurück. Er ging auf den Marktplatz um vielleicht noch einen Händler zu treffen und tatsächlich, es war noch einer da, der gerade gehen wollte, doch Walker ging zu ihm und verkaufte noch schnell seine bei dr Jagd ergatterten Sachen. Der Händler gab ihm einen Beutel voll Gold und beide gingen ihre Wege.

Walker ging in die Kaserne und da viel ihm ein, dass er heute doch seine Rüstung abholen sollte, doch nun war es schon zu spät. Er machte sich auf den Weg in den Schlafsaal zu seinem Bett und legte sich dort hin um für den kommenden Tag ausgeruht und fit zu sein.
10.11.2003, 20:31 #280
Lord Vincent
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„Danke für diese lobenden Worte Sir. Ich werde weiter an meiner Technik feilen, um besser zu werden und um der Garde dienlich zu sein. Wenn ihr mich nicht mehr braucht, würde ich mich dann zurückziehen um etwas zu schlafen. Doch bevor ich es vergesse, habt ihr eine Aufgabe oder eine Arbeit für mich?“ Der Rekrut hielt inne, um auf eine Antwort zu warten.
10.11.2003, 20:36 #281
Kano
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Kano überlegte kurz, da war tatsächlich etwas, was er machen könnte.
"Hmm...geht ins Kloster und beschafft mir ein paar Bücher über Innos. Wenn euch die Magier keins geben wollen, was ihr mitnehmen wollt, so lasst euch das schriftlich geben. Aber versucht alles um wenigstens Eines der Bücher zu bekommen. Das wäre dann alles, meldet euch, wenn ihr den Auftrag ausgeführt habt."
Der Ritter verschränkte die Arme und sah kurz zu den anderen Schülern und dann wieder zu Vincent.
10.11.2003, 20:47 #282
Lord Vincent
Beiträge: 75

Vincent Nickte, zog die Kapuze auf und verschwand vom Fackelbeleuchteten Kasernenhof in der Nacht. Ein paar Bücher aus dem Kloster zu holen, sollte ja nun wirklich kein Problem darstellen.
10.11.2003, 21:46 #283
Besarius
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besarius machte es die ganze Zeit lang. Nach vorne und zurück schlagen, wie es Jabasch sein Trainer gesagt hatte. Doch jetzt konnte besarius nicht mehr, denn er konnte jetzt nicht mal sein Schwert hoch halten. Seine ganze Energie war verbraucht. er hatte auch den ganzen Tag trainiert. besarius legte sein 2Cathals Meisterstück" an und ging zur Schmiede um jabasch stolz zu sagen, dass er es nach dem heutigen Trainig sehr gut drauf hat. doch bevor er sich zu Jabash hin begab, machte er einen kurzen Umweg und kaug´fte seich eine Flasche Rotwein.
danach ging er ganz kaputt, aber fröhlich in der Schmiede. Er ging rein.
Jabash :"Was willst du denn hier? schon fertig mit trainieren? "
besarius :"Ähm...... nun ja.......es ist so.............. ich kann nicht mehr. ich habe hier eine Flasche Rotwein Meister. "
So lenkte besarius geschickt sein das Thema, obwohl er nicts zu befürchten hatte, denn hatte er die ganze Zeit trainiert. und auch mit Erfolg.
Jabasch schaute ihn einfach nur Stumpf an.
10.11.2003, 22:17 #284
Jabasch
Beiträge: 1.129

"Gut gemacht" sagte Jabasch dann ausdruckslos. "Du kannst unten in der Herberge bei Hanna übernachten und mach morgen dann einfach weiter mit dem Training. Wen ihr eure Übungen gut könnt werde ich euch ein paar neue zeigen." Dann wollte er sich wieder anderen Sachen zuwenden als der Sumpfler mit der Weinflasche wackelte.
"Hier ich habe noch etwas mitgebracht, zur besseren Verständigung zwischen uns beiden!" er stellte die Flasche vor Jabasch auf den Tisch.
Der Milizsoldat zog sofort ein freundliches Gesicht und holte dann zwei Gläser die er neben die Flasche stellte.
Den ganzen Abend über unterhielten sich die beiden dann noch über alles mögliche und tranken dabei den Wein den Besarius mitgebracht hatte..
10.11.2003, 23:01 #285
Besarius
Beiträge: 177

besaius und Jabasch verstanden sich heute abend sehr gut. Nachdem Jabsch besarius erzählte wie viele Orks er getötet hatte und wie sein ehrmalige einhandmeister das besarius beigebracht hate und und.
Na ja besarius hatte über seine Abenteuer nicht viel zu erzählen.
Einmal war er mit Abbadon und Cathal auf der Jagd, wo sie gegen zwei Schattenläufer kämpften mussten. das andere mal war, wo die Orks in die Stadt war. so vielen besarius auch Fragen wieviele Leute hier nach der Schlacht fehlten, doch Jabasch war schon zu angetrunken um sich noch dran erinnern zu können. besarius Backen waren scon erröttet.
So saßen sie einige Zeit lang und unterhielten sich über den Glauben.
in der Kategorie waren alle beide Dickköpfe. besarius war froh, dass er sich mit seinem Meister so gut versteht, schließlich lief es am Anfang nicht so gut. Als die wein Flasche leer war, stand besarius auf.

besarius :"Gut, ich werde mich dann in meinem Gemächer begeben. Bis Morgen dann. "
und Jabasch fing an zu lachen......
Jabasch :"Gemächer...Gemacher? (fing wieder an zu lachen)machs gut besarius. bis Morgen dann. wenn ich nicht hier bin, dann mach was ich dier eben gesagt habe, denn das ist auch wichtig für einhandkämpfen. "
Mit den Worten im Hinterohr ging besarius aus der Schmiede die Treppe runter , heraus von der Kaserne und dirket zum Hotel. die Paladine bezahlen ja die Kosten. somit ging besarius in den zweiten stock und legte sich in ein freies Bett.
Er pennte auch sofort ein, nach dem er ja so viel getrunken hatte.
Jabasch hate sich auch bei sich zu Hause hingelegt.
11.11.2003, 01:42 #286
Renata
Beiträge: 455

Khorinis war ein ganzes Stück größer als Renata erwartet hatte. Seit einigen Stunden lief sie nun schon im Gewirr der Gassen umher. Der Zugang zur sogenannten “Oberstadt” wurde allem einfachen Volke von zwei Gardisten schlichtweg verwehrt. Je näher sie dem Hafen kam, desto enger und dunkler wurden die Gässchen. Zwischen Hafen und Oberstadt lag ein rühriges Viertel mit allerhand Händlern und Handwerkern.

Betreten hatte sie die Stadt durch das Osttor. Hinter dem Tor befand sich gleich der Marktplatz, wo sie an einem der Stände einige Handvoll der getrockneten Pilze, die sie als Proviant mit sich führte, gegen ein paar armselige Münzen tauschen konnte. Mittlerweile waren die vorher noch bevölkerten Strassen leer und es wurde höchste Zeit, eine Schlafstelle zu finden, wenn sie die Nacht nicht im Freien, in irgendeiner Mauernische kauernd, verbringen wollte. Sie kam jetzt schon zum zweiten Mal an einer Herberge vorbei, in der ihre Barschaft vielleicht sogar für ein Bett im Schlafsaal hätte reichen können. Andererseits neigte sich ihr Vorrat an Essbarem, nicht zuletzt durch den Handel von vorhin, dem Ende entgegen. Sie musste dringendst einen Weg finden, Geld für Nahrung und Unterkunft zu verdienen.

Unweit von der Herberge befand sich ein Wirtshaus, aus dem immer noch der Gesang trunkener Nachtschwärmer nach draußen drang, Unversehens öffnete sich die Tür und ein kleiner dürrer Mann, hoch an Jahren, torkelte ins Freie, für einen Augenblick orientierungslos. Nach ein paar Schlenkern hatte er aber offensichtlich seine Richtung wiedergefunden und folgte dieser leise kichernd und hicksend, sich seinem angepeilten Ziel in Schlangenlinien nähernd. Aus dem Schatten der Arkaden des der Schenke gegenüberliegenden Hauses löste sich verstohlen ein Schatten, in dem Alten offensichtlich leichte Beute witternd.

“So nicht, Freunde der Nacht” dachte Renata und hatte den Greis mit 4, 5 großen Schritten schon eingeholt. Kurzentschlossen fasste sie den Alten, der gut einen Kopf kleiner war als sie, um die Schulter und sprach ihn in einer Lautstärke an, die man allenthalben bei Schwerhörigen benutzt, damit dem Halsabschneider auch ja kein Wort entging: “Komm mit, mein Lieber, ich sorge dafür, dass Du Dein Bett heute sicher findest”. Dabei versuchte sie, sich unter ihrem Mantel ein bisschen mehr aufzuplustern, um im Licht der die Strasse nur mäßig beleuchtenden Fackeln eine größere und breitere Silhouette abzugeben.

Der total verdutzte Mann ließ sich willenlos führen und starrte Renata nur mit offenem Mund, aus dem der Speichel troff, an. Nachdem sie sicher war, dass der Halunke ihnen nicht folgte, lockerte sie den Griff um den Greis, worin dieser offensichtlich eine vermeintliche Chance zur Flucht sah und sich erstaunlich hurtig in Richtung des Hafenviertels bewegte. Trotzdem bereite es Renata keine Mühe, ihm zu folgen. Nach ein paar Dutzend Metern öffnete er eine Hütte und stürzte hinein. Renata hatte jedoch schon einen Fuß in der Tür, ehe der Alte sie hinter sich zuwerfen konnte. “Alter Mann, hab´ keine Angst” versuchte sie ihn zu beruhigen “meine Absicht ist weder, dir Schaden zuzufügen, noch Dich Deiner Habschaft zu berauben. Ich bitte lediglich um ein Eckchen, in dem ich schlafen kann, als Entlohnung dafür, dass ich dich vor einem Halsabschneider rettete, der Dir sicher Übles wollte”. Der Alte war inzwischen auf den einzigen Stuhl in der Hütte gesunken, starrte sie an, hickste ein ums andere Mal und sprach immer noch kein Wort. Dennoch schien er sich langsam zu beruhigen. Seine Augenlider wurden schwer und nach wenigen Minuten schlief er, immer noch sitzend ein, nachdem er sich leise rülpsend Erleichterung verschafft hatte.

Mit einem Achselzucken nahm Renata das Bett für diese Nacht in Besitz. Im Einschlafen dachte sie noch seufzend “sturzbetrunkene Greise im Dunkeln nach Hause bringen, bei den Göttern, was für ein Geschäft”.
11.11.2003, 12:16 #287
Kushulain
Beiträge: 138

Nach dem Kushulain den letzten Tag damit verbracht hatte die Übungen durch zuführen die er von seinem Meister aufbekommen hatte begab er sich Heut wieder zum Übungsplatz und machte weiter.
So bald er wüsste das Jabsch da war würde re ihn fragen was er alls nächstes tun sollte.
Kushulain hatte auch gehöhrt er hätte einen Trainingspartner.
Das war hächst interresant den der Kerl schien aus dem Sumpf zu sein.
Er wollte ihn soviel fragen, wusste er doch nur das die dort alle Kiffer sind. Und das von einem kleinen Kerl namens Veilyn den er auch noch im Wald verloren hatte. Kushulain hing seinen gedanken nach über Veilyn, den Kerl aus dem Sumpf und dem Training und wie stark er werden würde.
Bei dem Gedanken musste er unmerklich lächeln.
"Hach ja" seufzte er und besann sich wieder auf seine Übungen mit denen er dann auch sogleich began.
11.11.2003, 13:42 #288
Jabasch
Beiträge: 1.129

Mit einem leichten Dröhnen in den Ohren wachte Jabasch an diesem Morgen auf. Der Wein hatte doch ganzschön geballert und so war der Milizsoldat noch etwas wackelig auf den Beinen. Er schaukelte sich erstmal zu dem Stuhl rüber auf den er seine Rüstung gehängt hatte und nachdem er sie angezogen hatte wurde sein Kopf auch langsam immer klarer. Nachdem er dann einige Brocken Frühstück hinuntergewürgt hatte verließ er sein Haus wieder und begab sich zum Trainingsplatz.
Er wollte mal schauen was seine Schüler so gerade machten und da fiel ihm auch schon Kushulain ins Auge. Der Rekrut machte gerade wieder einige seiner Übungen als Jabasch auf ihn zukam.
"Immer fleißig am Üben wie ich hoffe" grinste er den Rekruten an und stellte sich dann neben ihn. Er zeigte ihm dann wie er sein Schwert besser halten konnte und wie man sich richtig hinstellen musste. Aber an sich machte es sein Schüler schon ganz gut und so setzte sich der Lehrmeister auf eine Bank an der Kasernenmauer. Von der Bank aus konnte er auch zum Meer schauen, in die Ferne. Unten am Hafen sah er dann das Schiff welches Lord Carthos bauen ließ. Er hatte ihn beauftragt es zu steuern und zu lenken, keine leichte Aufgabe wie Jabasch fand aber er würde seinen Lord auf keinen Fall enttäuschen...
11.11.2003, 14:02 #289
Goetterfunken
Beiträge: 959

Munter saß Goefu am Freibierstand und unterhielt sich mit einem Bürger, der von der Zerschlagung des Banditenringes bei Drakia gehört hatte. Der Waffenknecht hatte zur Zeit kaum etwas zu tun, die Miliz hatte keine Aufgabe für ihn und trainieren tat er zur Zeit auch nicht. Er war einfach zu faul und träge um jetzt direkt weiterzumachen, vor wenigen Tagen noch hatte er den Abschied von Cifer und Diego im Tempel gesehen und den Steinwächter zerschmättert. Das reicht an Abenteuern für diese Woche, redete er sich selber sarkastisch ein.

Stattdessen trank er einfach noch einen kühlen Schluck Bier. So ein Paladiner war doch einfach herrlich, er konnte durchaus die Leidenschaft von Uncle dafür verstehen.

Plötzlich fiel ihm ein, dass er noch immer keine Milizrüstung hatte. Dabei stand ihm diese ja nun zu, er war schließlich ein königlicher Waffenknecht. Jabasch würde sicherlich ein Exemplar für ihn haben. Ruhig setzte er das Bier nochmal an die Lippen und trank es in einem Zug aus. Leicht unsicher stand Goetterfunken auf und trabte hoch in die Kaserne. Er wollte schon in die Schmiede gehen, als er sah, dass Jabasch entspannt auf einer Bank saß und auf's Meer blickte. Er schien Goefu noch gar nicht bemerkt zu haben.

"Hi Jabasch, wie geht's dir so, alles fit? Ich würde gerne meine neue Rüstung bei dir abholen, ich bin ja schließlich jetzt Waffenknecht."
11.11.2003, 14:16 #290
Jabasch
Beiträge: 1.129

"Hallo Goetterfunken! Naja unser kleines Abenteuer zerrt zwar noch etwas an den Knochen aber ansonsten geht's doch schon wieder einigermaßen. Und du willst jetzt ne Rüstung? Dann komm mal mit."

Jabasch ging mit dem Waffenknecht in seine Schmiede wo er kurz im Lager verschwand. Dann kam er mit einigen Rüstungen wieder und schaute welche dem Waffenknecht passte. Nachdem er die passende hatte behielt sie Gofu gleich an. Stolz schaute er seine neue Rüstung an und freute sich.
"Wie viel bekommst du jetzt dafür?" fragte er den Rüstungsbauer dann der aber nur den Kopf schüttelte "nix! Die ist al ausnahmsweise umsonst, aber behandle sie gut weil wen sie kaputt geht bekommst du keine Rüstung mehr für umsonst!" Dann ging er mit dem WK wieder hinaus aus seiner Schmiede und setzte sich zurück auf die Bank....
11.11.2003, 14:21 #291
Besarius
Beiträge: 177

besarius stand auf,sein Kopf dröhnte noch von getern Abend. Zog seine Robe an, legte sein Schwert"Cathals Meisterstück" an. dann ging er die Treppe runter. Unten bat besarius Hanna, dass ise bitte den bett wo besarius geschlafen hatte für ihn reserviren würde. Hanna sagte ja und nahm die zwanzig Gold, die besarius ihr dafür angeboten hatte. Darauf ging er zum Markt und kaufte sich ein Apfel und eibischen Fleisch. Nachdem er im sthen alles gegessen hatte ging besarius in der Kneipe, die in der Hafenfirtel war, und trank da ein wacholder.
Er mochte da die Kneipe, weil es immer was spnnendes zu sehen war. Danach fühlte sich besarius schon einigermaßen besser. Von der Knipe bis zm Trainigspltz lief besarius soch schnell wie er konnte, auch die Treppe hoch. Damit hatte er sich schon mal warm gemacht. Er sah da Jabasch auf der Bank sitzen, die an der Mauer von der Kaserne war.
besarius :" Morgen Meister. "
Jabasch :"Morgen besarius, so ganz fit siehst du heute aber nicht aus. "(lacht)
besarius :"Der Wein gestern hat es mir angetan. "(lacht)
dann stellte sich Jabasch mit besarius zum Trainigsplatz.
wo auch ein anderer war, der anscheinend auch jabasch´s Schüler war.
dann fing an Jabasch den beiden was neues zu zeigen, oder etwas was sie kannten?
..................................................
11.11.2003, 14:26 #292
Goetterfunken
Beiträge: 959

Zufrieden legte Goefu seine neue Rüstung neben sich. Sie schien wirklich ein gehöriger Fortschritt gegenüber dem geflickten Ding zu sein, das er zur Zeit trug. Der Waffenknecht unterhielt sich noch ein paar Minuten mit Jabasch, über dies und jenes, der Milizsoldat hatte sogar schon einen neuen Schüler, quasi der Nachfolger von Goetterfunken. Jabasch schien recht zufrieden zu sein mit der Leistung des Lehrlings.

Dann verabschiedeten sich die beiden voneinander und Goetterfunken ging in die Quartiere der Miliz und probierte zuerst mal die neue Rüstung an, die vorzüglich passte. Allerdings zog er sie direkt wieder aus und machte erstmal Siesta, war einfach mal herrlich, zu schlafen.
11.11.2003, 15:12 #293
Vereesa
Beiträge: 85

Totale Dunkelheit umgab Vereesa in dieser Nacht, sie wusste nicht genau ob es ein Traum war, aber wenn war es ein sehr Komischer und nicht sonderlich Aktiver Traum. Immer wieder Konzentrierte sich Vereesa auf die Dunkelheit und versuchte irgendetwas zu erkennen, vergebens! Nichts aber auch wirklich gar nichts schien es hier zu geben, nicht einmal eine Wand war vorhanden, oder zumindest nicht in Reichweite. Als Vereesa es schon beinahe aufgegeben hatte irgendetwas hier zu entdecken erkannte sie einige Schemenhafte Umrisse die langsam... sehr langsam näher zu kommen schienen. Einer von ihnen hatte etwas Langes und leicht gebogenes in der Hand, vereesa erahnte was es sein könnte und wich vor der Gestalt zurück. Plötzlich holte dieser Umriss aus und das seltsame Lange kam auf Vereesa zu, instinktiv ging sprang diese aus dem Weg. Dankbar das sie ihr leben nicht verloren hatte stemmte sich Vereesa wieder nach oben und blickte zu den komischen Gestalten. Sie beobachtete wie die 2 sich auf etwas nicht vorhandenes setzten und anfingen sich zu unterhalten. Das Lange Ding hing dabei immernoch in der Luft und wurde von der einen Gestalt gehalten.
"Hat noch immer nichts angebissen? Mensch bei mir hätte schon..."
"Ach komm, gib nicht so an. Ich kann auch nichts dafür das die Fische heute keine Lust haben!
"Natürlich jetzt schiebst du wieder alles auf die Fische, wie immer!"
"Ist doch nicht wahr, es komm selten vor das man hier etwas fängt!"
"Achja? Gestern habe ich hier so ein Teil Gefangen."
"Niemals."

Vollkommen verwirrt und gleichzeitig erleichtert fiel Vereesa wieder zu Boden, als endlich das Schwarze um sie verschwand und alles Blau wurde. Die Gestalten hatten sich zu Fischern entwickelt die auf dem Steg saßen und weiter übers Fischen redeten. Vereesa hingegen Saß auf dem Wasser... ja auf dem Wasser, doch als ihr das Bewusst wurde, spürte sie schon die nässe auf ihrem Körper. Die Flüssigkeit war wunderschön Warm und von natürlichem Blau. Schnell Schwamm die durchnässte Vereesa wieder an die Oberfläche und blickte zu den Fischern... zumindest dahin wo sie sich vor wenigen Augenblicken noch aufhalteten. Diese waren nämlich verschwunden und auch der See verschwand wieder, alles Farbige wurde wieder Schwarz und dann wachte die Schlafende schöhnheit auf...


Gähnend reckte sie sich in alle Richtungen und versuchte zuerst einmal herauszufinden wo ihr Schlafplatz überhaupt ist! Als Vatras stimme in ihrem Ohr hallte war klar das sie sich auf dem Tempelplatz befand, sofort erhob sich Vereesa und ging zur Taverne um sich dort ein wenig von ihrem doch recht verwirrenden Traum zu erholen. Während sie den weg schritt für schritt fortsetzte fiel ihr auf das es schon recht Dunkel geworden war, die Taverne fühlte sich allmählich und auch mehr Militzen gingen umher, warum auch immer das so war.
In der Taverne angekommen suchte sich vereesa einen nett aussehenden Tisch und liess sich auf einem Stuhl nieder. Sie lehnte sich ganz weit zurück und wartete auf ihren soeben bestellten Drink.
11.11.2003, 16:21 #294
11.Plage
Beiträge: 185

Um ihn wehte der Wind. Es war so kalt das Plage, trotz seines dicken Mantels, am ganzen Körper eine Gänsehaut hatte. Er bibberte. Seine Finger spürte er schon nicht mehr. Wo blieben sie bloß? Eigentlich wollte Eorl ja bei Einbruch der Dämmerung am Trainigsplatz sein, aber er hatte nichts vom ihn weder von Andor gehört. Aber sie waren auch nicht so verlässlich oder sie hatten noch etwas zu tun.

Langsam verdunkelte sich der Himmel, was nicht nur an der Dämmerung, sondern auch an den Wolken lag, die jetzt den Himmel verdeckten. ER spürte auch, wie schon die ersten Regentropfen auf ihn niedergingen. Mistwetter, dachte sich Plage, hoffentlich entwickelt sich das nicht zu einem Nachteil bei der Prüfung. Er konnte nicht mehr machen als warten.
11.11.2003, 16:52 #295
Andor_Elyn
Beiträge: 496

Andor lief ein wenig hin und her, heute war sein großer tag, die Abschlussprüfung stand vor der Tür.
Eorl sagte gestern zu seinen beiden Schülern, das sie auf dem Trainingsplatz warten sollten und dahin begab sich Andor nun auch.
Plage wartete schon sehnsüchtig auf ihn und als er Andor erblickte konnte man ein kleines lächeln in seinem Gesicht sehen.
Dieser erzählte dem Waffenknecht das er schon eine ganze weile warten würde, nun konnte man auch verstehen warum er lächelte.
Kaum ein Mensch war mehr draußen, den ein eisiger Wind zog durch die Strassen der Stadt, und kaum einer wollte sich so einer Kälte aussetzten.
Nur ein paar der Milizen trainierten noch fleißig unter Wulfgar Führung, doch man konnte an ihren Gesichtern sehen dass sie am liebsten nun in der Kaserne sitzen würden um was zu trinken.

“Hey Plage, hatte Eorl gesagt wann er uns abholen wollte?“
11.Plage schaute Andor verdutzt ins Gesicht, nach einem kurzen Schulterzuckend wusste er das dieser genauso ratlos war wie er selber.
Nun hieß es dann nur warten warten darauf was passieren würde.
11.11.2003, 17:06 #296
Eorl
Beiträge: 794

Eorl ging schnellen Schrittes durch die Unterstadt. Sein Mantel bauschte sich im Wind auf, als er die Händlergasse hinunterschritt. Kaum ein Meshc war noch auf den Straßen, und die Dunkelheit kletterte an den Hauswänden hinauf wie der Schatten eines nahenden Unheils.
Hoffentlich sieht mich keiner in der Kutte, dachte er als er die Unterführung durchquerte und auf den Freibierstand zuhielt.
Am Ende hetzt mir noch einer die Wache auf den Hals weil er mich für nen Schwarzmagier hält.
Die Schwarze Rüstung, die Dornen an den Schulterplatten, und der Dunkle Mantel waren ein ungewöhnliches erscheinungsbild für einen Streiter Innos und in der Dunkelheit war das Wappen auf dem Brustpanzer nicht zu erkennen. Eorl erreichte die Kaserne, und erntete einie seltsame Blicke, bis da Licht der Fackeln auf das Wappen fiel. Er konnte förmlich fühlen, wie der Anblick des simplen Zeichens die Anspannung der Wachen löste.
Unten am Trainingsplatz warteten Andor und Plage bereits ungeduldig, wie es schien.
"N'abend Jungs. Na seid ihr bereit?"
Die beiden nickten. Eorl sah Erleichterung in ihren Augen, Erleichterung darüber, dass es endlich los ging.
"Geduld ist die wichtigste Tugend eines Kriegers. Schreibt euch das hinter die Ohren", meinte er, ernst aber nachsichtig. "Es sterben mehr Krieger an ihrer eigenen Ungeduld als an der Überlegenheit des Feindes. Weil sie zu früh aus dem Hinterhalt springen, anfangs zu ungestüm kämpfen oder sich ihre Kraft nicht einteilen. Aber was sage ich das euch? Ihr habt eure Lektionen mittlerweile gelernt. Laßt uns mit der Prüfung anfangen."
Die beiden Taten ihre Zustimmung kund und Eorl führte sie zu ihrer Überraschung vom Trainingsplatz, und zum Stadttor am Marktplatz hinaus.
11.11.2003, 17:30 #297
Hyperion Eonar
Beiträge: 144

Hyperion hatte letztens gehört, das Andor nun Waffenknecht sei. Und so viel er wusste bekamm man als Waffenknecht eine Rüstung geschenkt. Wenn er versuchte Andor's alte zu bekommen, könnte er sicher den Preis etwas drücken. Aber zuerst musste er noch durch den Regen zur Kaserne. Die Treppe zur Kaserne hatte sich in einen einzigen kleinen Bach verwandelt und bei jedem Schritt denn er ansetzte sprietzte es weit um sich. Als nun auf dem leeren Kasernen vorplatz stand sah er nichts was nach Andor aussah, wurde ihm doch gesagt das Andor auf dem Kasernenvorplatz am trainieren sei. Na ja, bei diesem Wetter konnte er ihn verstehen. Hyperion selbst wollte auch so schnell wie möglich wieder ins Hotel zurück. Er ging noch kurz bei Yale in der Schmieder vorbei, wo er sich sein erstes Schwert abholte. Nichts besonderes, aber immerhin.
11.11.2003, 17:31 #298
Sengert
Beiträge: 102

Unendlich unrasiert kehrte ein Mann in die Stadt zurück, den bald niemand mehr für einen Herrn von Anstand und Ehre gehalten hätte. Abgemagert und ausgezehrt, Ringe tiefster Müdigkeit und Wachsamkeit um die glasigen Augen herum und ein interessanter braun-weisser Vollbart "zierten" das Antlitz des ungeheuerlichen Heimkehrers. Selbst die schmutzigsten unter den Frauen wechselten die Gassenseite, wenn sie dem Fremden vor die müden Glieder traten und nicht wenige unter den fahrenden Händlern auf dem Marktplatz hielt allein ihr Ehrgefühl davon ab, vor dem Fremden auszuspucken.

Eine weitere Zeit in der Wildnis war vorbei. Sengert, gezeichnet vom fortwährenden Kampf um das Überleben in den tiefen Wäldern von Khorinis, ging geradewegs zur Kaserne. Dann ging er direkt weiter zu Jabaschs Schmiede. Hier gab es noch etwas zu erledigen für ihn.

So stand Sengert, der Geschundene, mit entschlossenem Blick vor der Schmiede und wartete auf den Rüstungsbauer. Gold hatte er genug bei sich. Das lederne Oberteil sollte fertig sein. Vielleicht hatte Jabasch auch ein paar feste Gamaschen auf Lager. Denn Sengert wollte so schnell wie möglich wieder hinaus, in die Wildnis.
11.11.2003, 17:59 #299
Don_Juan_Doc
Beiträge: 43

Langsam und vorsichtig trat der frisch gebackene Rekrut über die Türschwelle in die hiesige Schmiede. Ein warmer Luftzug blies an ihm vorbei und schon stieg die stickige Luft in seine Nase hoch. Avalon verzog das Gesicht und musste sich vorerst an den Gestank gewöhnen, doch dies war schnell getan. Er sah sich um und erspähte sogleich einen Soldaten an der Theke, der sich scheinbar um die Ausgabe der Ware kümmerte. Avalon stellte sich vor dessen Stand und sprach den scheinbar mies gelaunten Milizen an.

„Ich komme um mir meine Rüstung und ein Schwert abzuholen. Seid ihr der Rüstungsbauer?“
Eine launische Antwort entfuhr aus dem Munde seines Gegenüber „Also wieder mal ein Neuer, was? Ist gut, ich gebe euch eure Sachen.“, raunzte er vor sich hin und murmelte noch etwas hinzu, während er das Schwert und Rüstung hervorkramte.
Lässig schmiss er sie auf die Theke.

Der Rekrut bedankte sich, nahm sein Geschenk entgegen und kehrte dem Miesepeter den Rücken. Noch bevor er die Schmiede verlies, warf er einen Blick zur Seite, wo ihm ein weiterer Miliz mit der Hand zuwinkte. Er schien wohl etwas von Avalon zu wollen. Ohne zu zögern, aber mit einem fraglichen Blick, tat er was man von ihm verlangte.

„Für Gomez! Äh, ich meinte… für Lord Hagen!“, sprach Avalon und stellte sich in einer aufrechten Position seinem Ranghöheren entgegen, wartend auf dessen Antwort.
11.11.2003, 18:00 #300
Andor_Elyn
Beiträge: 496

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