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Rund um Khorinis #14
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23.11.2003, 16:22 #26
Xorag
Beiträge: 859

Xorag folgte dem seltsamen Fremden.
Sie wanderten quer durch die gegend zuerst richtung Khorinis, doch kurz vor der Stadt bog dieser ab, den berg hinauf.
Was woltlen sie dort oben? Huschte Xorag die frage durch den Kopf.
Sie gingen an einem Turm vorbei durch seine position war er wahrscheinlich ein Leuchtturm.
Sie betraten einen ziemlich dichten Wald und Xorag wurde es mulmig in der Magengegend, wer weiss schon was hier alles lauert, doch bevor Xorag diesen Gedanken zuende spinnen konnte sprang eine Molerat aus dem nächstbesten Gebüsch und biss den anderen ins Bein was zur Folge hatte das dieser Stürzte. Schnell zog Xorag sein Schwert und schlug auf die Molerat ein, doch das biest wich seinem Schlag aus.
Doch der neu angesetzte tritt von Xorag traf, und das Mistvieh verlor das gleichgewicht Xorag's arme zuckten in die Luft und durchbohrten im nächsten Moment seinen gegner.
Er half dem anderen wieder auf die beine und sie gingen noch eine Kurze Weile weiter bis sie eine Höhle erreicht hatten in die sie hineingingen.
"Jetzt wirste wohl alleine arbeiten müssen.Hier hast du ein paar von den falschen Rollen.Und denk dran: Die hälfte von dem verdienten gehöhrt mir!"
Xorag nickte und nahm die Rollen entgegen.
Khorinis war am nächsten, dort wollte er anfang welche zu verkaufen.
23.11.2003, 16:28 #27
Clay
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Da waren sie nun also wieder. In der letzten Nacht hatte Clay schlecht geschlafen. Immer wieder waren die Eindrücke der Befreiungsaktion an seinem inneren Auge vorbeigezogen und hatten ihm keine Ruhe gelassen. Nur um haaresbreite hatten sie es geschafft möglichst viele Bürger lebend aus den Fängen der Orks zu holen, aber so wie der Paladin es sah, hätte die ganze Aktion auch genau so gut schiefgehen und sie alle hinter der Palisade sterben können. Nun, das war aber nicht passiert und so galt es wie immer das Geschehene zu verarbeiten und hinter sich zu lassen, oder wenigstens zu verdrängen. Es war sicher nicht die letzte Schlacht, in der der Paladin dem Tod ins Augen sehen musste. Die nächste würde schneller kommen, als man es erwartete.

Mit einer Handbewegung wischte der Krieger die Gedanken fort und brachte sich zurück in die Gegenwart. Kano hatte ihre Sachen bereits am Rande der Lichtung verstaut und lief nun langsam in die Mitte ihres Übungsplatzes. Clay trat einige Schritte auf ihn zu. Jetzt war es an der Zeit eine erste Rückmeldung des Schülers zu bekommen. Hier würde sich entscheiden, ob es sinnvoll war mit ihm weiterzumachen, oder ob er ein hoffnungsloser Fall war. Die Grundlagen der Magie beherrschte er nun. Wenn er sie nun auch noch in Stresssituationen anwenden konnte, war würdig in die nächste Phase der Magiebeherrschung einzutreten. Eigentlich stellte sich bei dem Statthalter diese Frage nicht. Er hatte alle geforderten Übungen bisher abgeschlossen und war sogar schon auf die Idee gekommen mit dem heiligen Pfeil zu experimentieren. Alles sah danach aus, dass Kano auch hier Erfolg haben würde, aber trotzdem brauchte Clay einfach die Gewissheit, dass er sich auf seinen Schüler verlassen konnte. Der Lehrmeister erhob die Stimme:

"Also gut, du hast in der einen Woche, in der wir uns nun der Magie gewidmet haben, viel erreicht. Du hast die Grundkenntnisse erworben und bist nun in der Lage zu verstehen, wie Magie überhaupt entsteht. Du hast die Brücke betreten, die dich zur Perfektion führen wird. Nun wollen wir anfangen sie zu überqueren. Doch bevor ich dich in die letzten Geheimnisse der Magie und die mächstigsten Zauber, die ein Paladin wirken kann, einweihen werde, werde ich dir eine Aufgabe stellen."

Clay hielt einen Augenblick die Luft. Die Spannung des Statthalters schien sich kaum merklich zu erhöhen. Gestern Abend noch hatte er sich mit anderen Magiebegabten über eine sinnvolle Prüfung unterhalten. Er hatte doch keinerlei Erfahrung im Unterrichten. Ein Paladin, hatte ihm von seiner verlorenen Rune "Böses vertreiben" erzählt. Es wäre doch eigentlich eine gute Aufgabe den Schüler nach der Rune suchen zu lassen und ihn dann diese auch noch selbständig benutzenn zu lassen. Das ganze in einer Höhle, die von Zombies, Skeletten und anderem dunklen Getier bewohnt wurde. Das ganze jetzt noch in eine düstere Atmosphäre verpackt würde die perfekte Prüfung für den Statthalter abgeben. Die Frage war nur, ob der Paladin gelogen hatte und nur eine spannenden Geschichte hatte erzählen wollen, aber auch das würde sich klären. Dann fuhr Clay fort:

"Du weißt, dass nördlich von hier der große Wald beginnt, der sich bis zum Sonnenkreis der Magier hochzieht. In diesem Wald, genau im Norden von hier, gibt es laut eines Kameraden eine Höhle; ihr Eingang ist von abgestorbenen Bäumen umsäumt und schon von weitem ist die Luft voll von dem Geruch verwesenden Fleisches. Ich selbst war noch niemals dort, aber ich habe von dem anderen Krieger gehört, dass es sie wirklich geben soll. Er sagte mir, dass er beim Erforschen der Höhle einer seiner Runen verloren hat. Eine Rune, deren Wirkung dir noch nicht bekannt ist. Ohne diese Rune, so sagte er, sei er dem Grauen in der Höhle nicht gewachsen gewesen und er war geflohen."

Wieder machte der Paladin eine Pause und überzeugte sich von der Aufmerksamkeit seines Schülers.

"Er hat mir diese Karte hier gegeben. Dort wo das Kreuz ist, soll sich angeblich die Höhle befinden. Ich weiß nicht, ob er mich belogen hat, oder nicht, aber ich verlange von dir, dass du zu diesem Kreuz aufbrichst und die Stelle nach dieser ominösen Höhle absuchst. Wenn du sie findest, suche nach der Rune. Ich werde dir nichts zu ihrem Gebrauch sagen. Du musst dich alleine mit ihrer Wirkung vertraut machen. Wenn du die Rune gefunden hast, säubere mit ihrer Hilfe die Höhle von dem Bösen, das in ihr wohnt. Wenn es diese Höhle nicht gibt, verlange ich keine weitere Prüfung von dir, aber wenn es sie gibt, erwarte ich von dir, dass du das Böse in ihr vertreibst und mir die Rune zurückbringst. Gib mir deine Schwerter, im Gegenzug werde ich dir meine Lichtrune und die Rune des heiliges Pfeils geben. Mit diesen beiden und der verlorenen Rune hast du alles, was du für den Erfolg deiner Aufgabe brauchst. Für absolute Notfälle benutze deinen Dolch oder nimm deine Beine in die Hand. Vertraue auf deine Kräfte. Geh jetzt und möge Innos über dich wachen."

Kano schien die Worte seines Lehrers wohl noch einmal durchzugehen. Er sollte die Höhle suchen, die Rune in der Höhle suchen und die Höhle von dem Bösen befreien, was immer das heißen mochte. Clay konnte fast hören wie er nachdachte. Dann nickte Kano langsam und wandte sich zum Gehen. "Und noch etwas..." rief Clay der langsam im Dunkeln verschwindenden Gestalt nach "...versuche nicht, mich zu täuschen. Du würdest dich selbst betrügen."
23.11.2003, 17:28 #28
Kano
Beiträge: 2.622

...und das ganz ohne Schwert und Bogen? Ein seltsames Gefühl, die Schultern so leicht und überhaupt konnte er sich freier bewegen, ohne die Ausrüstung. Dennoch gab es ihm ein Gefühl von Nacktheit und Wehrlosigkeit...Andererseits hatte er noch die beiden Runen, er wusste um ihre Stärke und was sie bewirkten...Der Krieger folgte der Karte und brauchte gar nicht mal so lang, wie er gedacht hatte, um die Höhle zu finden. Es roch wirklich widerlich und ausgerechnet da musste er nun rein. Dass der Paladin gelogen hatte, glaubte Kano nicht, Paladine sind heilige Krieger, sie lügen nicht, schon gar nicht gegenüber Kameraden.

Schnell entfachte Kano einen Lichtzauber, die Kugel schwebte ein paar Zentimeter über seinem Haupt und erhellte den Eingang der besagten Höhle. In der Linken hielt er die Rune des heiligen Pfeiles, bereit sich gegen die Untoten zu wehren. Schritt um Schritt führte es den Kämpfer in die Höhle und es wurde feucht modrig. Leises Geklapper war schon zu hören, Skelette, etwas anderes konnte es kaum sein. Kanos Hand schloss sich fester um die Rune und er machte sich innerlich bereit.

Die Lichtkugel erhellte die Höhle gut, besser als eine Fackel es je könnte. Während dem gestrigen Kampf hatte der Krieger viel gelernt, hatte seine Fertigkeiten mit dem heiligen Pfeil verbessert, auch die Geschwindigkeit, in der er ihn wirken konnte. Ob das aber nun ausreichen würde? Es würde sich bald zeigen...
Gerade konzentrierte sich Kano wieder auf den erhellten Gang, als sich ein Schatten von der Wand löste und ein halb zerfallener Zombie auf ihn zuschleifte. Sofort konzentrierte sich der Paladin auf den Zauber, ließ die Magie in seinen Körper strömen, bündelte sie in der rechten Hand und nur wenige Sekunden später fuhr ein grelles Licht aus der Rechten des Kämpfers, zischte auf den Zombie zu und brannte sich durch dessen Körper, zerfetzte ihn förmlich.

Sich über diesen ersten Sieg freuend, musste er allerdings schnell feststellen, dass es nun erst los ging, zwei Skelette tauchten aus der Dunkelheit auf und kamen auf ihn zugerannt. Fast waren sie an ihm dran, als Kano wieder einen heiligen Pfeil auf den rechten Angreifer abfeuerte, der Linke schlug aber nur wenig später mit dem Schwert nach ihm. Kano hob den linken Arm um den Schlag abzuwehren und das alte rostige Schwert glitt an der Armschelle der Erzrüstung ab, flog im Schwung des Hiebes weiter nach unten. Der Diener Innos' zögerte nicht lang und donnerte dem Knochengegner die gepanzerte Rechte gegen den hohlen Schädel. Dieser zerbarst unter der Wucht des Schlages, die Knochen fielen ineinander zusammen und klappernd zu Boden.

Der Paladin entschloss sich, zügig weiter vorzurücken, seine Kampfstiefel zermalmten die Knochen unter ihm und es ging tiefer in die Höhle. Die Rune musste doch hier irgendwo sein, verdammt. Kaum Bog er um eine Ecke, sah er sich schon den nächsten Widersachern gegenüber, zwei Zombies wanden sich zu ihm um, der eine zog ein breites Grinsen auf sein Gesicht, wobei ihm ein Auge aus der Augenhöhle kullerte, über den kalten Steinboden rollte und am Stiefel Kanos liegen blieb. Dieser sah vom Auge auf und hob eine Braue, dann war nur noch ein leises matschiges Knacken zu hören.

Erbost über den Verlust seines Augapfels gröhlte der Zombie etwas durch den Hohlraum und schleppte sich auf den Gotteskrieger zu. Dummerweise traten nun weitere Gegner aus der Finsternis hervor, Skelette und Zombies, wunderbar...das konnte ja heiter werden. Nur Sekundenbruchteile zischte der erste heilige Pfeil davon, zerriss den untoten Körper des Zombies und verteilte die modrigen Teile in der ganzen Höhle. Der Zweite war indessen schon heran und holte mit seinen Armen zu einem Schlag aus, unter dem sich Kano allerdings gerade noch hinwegducken konnte. Bei dieser Gelegenheit zog er seinen Dolch und trennte dem Zombie, während er sich wieder aufrichtete, den Arm ab. Direkt darauf schnellte erneut die Faust des Hünen nach vorn und traf direkt ins Gesicht...oder was davon noch übrig war. Der schwere Handschuh brach durch die Front des Schädels und Kanos Faust fand sich inmitten des verrotteten Hirns des Zombies wieder. Kleine Maden kullerten dem Untoten aus Mund und Nase, fielen auf den Höhlenboden und kringelten sich.

Angewidert zog der Krieger seine Hand zurück und trat den Gegner von sich weg, musste allerdings feststellen, dass der Schädel noch immer auf seiner Hand steckte, widerlich! Viel Zeit blieb ihm allerdings nicht, rasch lud er einen neuen Pfeil, richtete den Arm auf ein näherkommendes Skelett und öffnete die Faust. Der heilige Pfeil riss den Schädel von der Hand, bahnte sich seinen Weg durch die Höhle, brannte sich durch den Brustkorb des Skeletts und traf einen weiteren Zombie hinter dem ersten Ziel. Beide wurden durch die Macht Innos' sofort zurück zu Beliar geschickt und zerfielen auf den Boden.

Noch während dies geschah, musste sich Kano mit einem Sprung zur Seite dem Schlag eines anderen Skelettes entziehen, dass den paladin von der Flanke her angreifen wollte. Unverhofft rutschte der Krieger allerdings auf dem feuchten Boden aus und stürzte zu Boden, landete unsanft, rollte sich aber gleich nach hinten Weg. Gerade wollte er aufstehen, als er direkt vor sich einen merkwürdigen Stein liegen sah. Ein Stein? Bei näherer Betrachtung stellte der Soldat fest, dass es sich nicht um einen Stein, sondern die Rune handeln musste, von der Clay gesprochen hatte. Sollte die nun der Schlüssel zum Sieg sein? Konnte er es nur hoffen. Er packte die Rune und rappelte sich auf, erfasste kurz die Situation und wand sich dann dem nächsten Ziel zu. Nun die neue Rune haltend konzentrierte er sich auf ihren Zauber, er wusste wie man die Magie wirkte, er konzentrierte sich fest darauf, spürte wie er sie erreichte, wie sie ihn empfing, wie sie in ihn überging. Nur wenige Sekunden später entglitt seiner Rechten ein strählend bläulicher Schleier, schwebte durch die Höhle geradewegs auf den anvisierten Untoten zu, drang in seinen Körper ein.

Ein grausam erbärmlicher Schrei hallte durch die Höhle, der Zombie wand sich, riss die Arme hoch. Blaues Licht strahlte aus seinen Körperöffnungen, dann verstummte er und brach zusammen. Fasziniert von diesem Zauber wand er sich sofort dem nächsten Untoten zu, lud die Macht Innos in sich und auch das Skelett fand ein selbst für Untote wehleidiges Ende. Die verbliebenen drei Untoten gingen nun geschlossen auf den Diener Innos los. Ein Skelett konnte er gerade noch mit einem dritten Zauber vernichten, als er schon dem Schwerthieb des zweiten Knochenkriegers ausweichen musste, sich dem Zombie gegenübersah und diesem wie aus Reflex den Dolch in die Brust rammte. Die Klinge drang nicht nur bis zum Schaft ein, vielmehr drang auch die Faust des Soldaten in den verwesten Brustkorb ein. Mit einem Ruck zog er den verfaulten Körper herum, brachte ihn zwischen sich und das Schwert des Skeletts und fing so einen weiteren Schlag ab. Noch während das Skelett seine Klinge aus dem Zombie zog, lud der Paladin einen heiligen Pfeil in der Rechten, die noch immer im Brustkorb des Untoten steckte, und feuerte diesen ab.

Das magische Gebilde brannte sich durch den Rücken des Zombies, traf auf das Skelett und zerriss den Diener Beliars. Auch der Zombie wurde von der heiligen Magie zerrissen und schleuderte dem Paladin seine widerlichen Bestandteile entgegen. Mit einem Schlag war es still in der Höhle geworden. Kano sah sich um, es war geschafft, er hatte gesiegt!
"Ja, bei Innos, JAAA!", die Freude war wahrlich groß und da sonst niemand anwesend war, konnte er sich wenigstens dieses eine Mal gehen lassen, er hatte gesiegt, er hatte sie alle vernichtet!

Die Runen zur Vorsicht noch in der Hand haltend verließ der Krieger die Höhle rasch und kehrte, trotz leichter Müdigkeitserscheinungen, zu Clay zurück. Der Trank Vatras' hatte gut getan, es war klug gewesen, sich diesen zu holen. Bald erreichte er seinen Mentor und das Strahlen in Kanos Gesicht wurde zu einem beherrschten Lächeln.
"Ich habe es geschafft! Ich habe sie alle besiegt! Und ich habe die Rune gefunden, ein wundervolles Werk, wahrlich wunderbar."
Fast schon ungeduldig wartete er die Reaktion seines Lehrers ab, ob dieser zufrieden war?
23.11.2003, 18:33 #29
Besarius
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es wurde so langsam dunkel. besarius saß am Lagerfeur bei Lobertshof.

Lobart :" So lansam müssten noch die zwei Wölfe kommen.

besarius schaute Lobart an, dann stand er auf. Es war so schön warm am Lagerfeure gewesen. Lobarts Frau hatte die Stelle wo der eine Wolf am besarius arm gebissen hatte, mit Soff um zu und stram gewickkelt. damit besarius kein Blut mehr verliert.
Lobart :" Breuchtest du Hilfe. "
besarius :" Nein es wäre besser wenn , ich das alleine mache. Denn so samme ich Erfahrung, damit ich irgendwann auch gegen starke Wölfe kämpfen kann. Jabasch hat mir zwar vielle bei gebracht, aber den letzten schliif lernt mann es am bestan selber, auch mit der Situation um zu ghen.

Lobart schaute besarius Ajnungslos an. besarius ging wieder den weg hoch zu den Bergen. Als er schon Wölfe hörte. besarius zo sein schwert heraus, wo davor das Blut vom ersten Wolf abgewischt wurde. besarius stand nun kampfbreit in seiner Stellung. da sah er auch jetzt die Wölfe den weg runtter rennen. Beide ölfe liefeb auf besarius zu. besarius stand noch auf dem selben Fleck, mit Schwert in der hand.Der eine Wolf lif rechts an besarius vorbei und der andre links. drehten sich dann schnell um und schubsten ich vom Boden weg, in die Luft richtung besarius. besarius drehte sich sofort zu den Wölfen um dabei streckte er sein Schwert in demm sich das mit drehte.
So verlätzte besarius einen an der Schnauze. Und der andre war das Schwert aus gewichen, doch besarius hette ihn weg getretten. der mit den kaputten Schnauze fing an zu heulen und lief hinter einen Stein wo er auch zu Boden fiel. der ander blib jedoch noch auf den Beinen mit ein Fletschen zu besarius. der wollf nahm anlauf und springte hoch af besarius Halz, bsarius jedoch bückte sich ganz tief dabei drehte er sich um 180 grad in richtung Wolf, dre über ihn gesprungen war. Grade als der Wolf mit seinen ertsen Beinen deen Boden berührte, hatte besarius auf sein Rücken geschlagen. Das schwert ging durch und der wolf lag in zwei hälften auf den Boden. besarius schnitt sein schwanz ab, und drehte sich schnel um, damit er sich dieses massaka nicht ankucken müsste. dann ging besarius zu den anderen Wolf, als er ihn da am Baoden heulend liegen sah, tat der Wolf besarius voll Leid.besarius streichelte den wollf, dann nahm er sein Schwanz und schnitt ihn ganz schnell am Popo vom wolf ab. und der wollf fing an zu heulen und wurde sehr zappelig. besarius nahm sein letztes bisschen Kraut medizin und gab es den wolf, einmal wird die Stelle wo es weh tut betäubt von der Medizen, dann wir es vor infektionen geschützt. besarius nah seine zwei Keule, die er von Lobart gekriegt hatte hervor und gab die den den wolf.
Denn besarius hatte auch ein Wolf, der war aber leib, und der hier auch dachte sich besarius. dann begab er sich wie der richtung Nordtor, ohne Lobart bescheid zu sagen.
23.11.2003, 19:30 #30
Kanwulf
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Langsam kam er zu Bewusstsein. In seinem Schädel drehte sich zwar alles, doch begann er wieder etwas zu spüren. Er versuchte die Augen zu öffnen. Doch sie waren von einer harten Kruste überzogen. Er versuchte den Arm zu heben, doch sofort zuckte ein quälender Schmerz durch den ganzen Körper. Mühselig schob er seinen Arm in die Nähe seines Gesichts, und puhlte nach und nach die Kruste von seinen Augen. Es schmerzte. Nachdem er endlich die letzten Reste von den Liedern gekratzt hatte, öffnete er langsam die Augen. Es war finster. Wo war er nur? Durch die absolute Dunkelheit hindurch versuchte er irgendetwas zu erkennen. Doch konnte er nichts sehen. Es war stockfinster. Langsam und unter heftigen Stöhnen und Ächzen versuchte der Mann sich aufzurichten. Wo war er hier nur. Langsam setzte er einen Fuß vor den anderen und tastete mit den Händen nach irgendetwas, dass ihm Halt geben konnte oder das er einfach nur fassen konnte. Er hatte das Gefühl, dass er einfach nur durch die Leere stolpern würde. Endlich, nach einer schieren Ewigkeit berührten seine Finger etwas kaltes. Nachdem er in großen Kreisen alles in Reichweite abgetastet hatte, wurde ihm bewusst, dass er vor einer Art Wand stehen musste. Kalt und kantig war sie, und an den Stein gestützt tastete er sich nun langsam weiter. Nach wenigen Minuten sah er ein klein wenig Licht, wenige Schritte vor ihm. Es schien eine Art Ecke zu sein, und dahinter war es heller als hier. Vorsichtig schob er den geschundenen Körper in die Richtung, aus der dass Licht kam. Ohne über irgendetwas zu stolpern kam er an dem Licht an, und er erkannte, dass es der Mond war, der das fahle licht spendete. Hoch am klaren Nachthimmel erkannte er die hellen Sterne, und der Mond war voll und hell. Nun sah er sich um. Es war eine Höhle, in der er gelegen hatte. Wie zum Henker war er hierher gekommen? Und was war überhaupt gewesen? Er sah an sich herunter. Graue Fetzen und Lumpen bedeckten seinen Körper, er trug weder Waffen noch eine Rüstung. Er versuchte sich zu erinnern. Doch es kam nichts. Er konnte sich an nichts erinnern. Er wusste zwar wo er war, doch weder sein Name noch irgendwas aus seiner Vergangenheit kam ihm in Erinnerung. Was war geschehen?

Mit dieser Frage im Kopf ging er langsam los. Er hatte ein Schild gesehen, auf dem "Kloster" stand, er ging in diese Richtung. Dort konnten sie ihm vielleicht helfen...
23.11.2003, 21:31 #31
Ceyx
Beiträge: 616

Ein Schmetterling. Flatternd stieg er zum Himmel, seine Flügel glänzend im letzten Licht des Tages. Langsam verschwand das Tier in der weite des Himmels, und obwohl Ceyx es schon lange nicht mehr sehen konnte, starrte er immer noch in Richtung, wo es verschwunden war.
"Was hast du?" Tuan riss ihn aus seinen Gedanken. Für einen Moment hatte Ceyx vergessen wo er war, und was er eigentlich hier tat. Blade war schon einige Schritte vor ihnen, Redsonja ging stumm an seiner Seite, während Ceyx und Tuan die Nachhut bildetet. Oder das Schlusslicht, je nachdem, wie man es ausdrücken wollte.
Sie waren seit einiger Zeit unterwegs, ohne dass was besonderes passiert wäre. Blade hatte die Führung übernommen. Ceyx hatte keine Ahnung wo sie waren. Hätte ihm jemand gesagt, er solle zum Hof zurücklatschen, wäre er wohl vorher über den Rand der Welt gefallen, als den Hof zu finden. Aber das war schon immer so gewesen. Er hatte es früher ganz gut geschafft, sich in seinem Haus zu verlaufen.
"Nichts." antwortete er auf die Frage Tuan's und die beiden setzten den Weg fort.
23.11.2003, 21:45 #32
Redsonja
Beiträge: 395

Schweigsam lief Redsonja neben Blade her. Die anderen beiden schienen auch keine grosse Konversation zu führen. Manchmal war es schön einfach die Stille zu geniessen. So widmeten sie ihre Sinne mehr der Umgebung um nicht wieder in ein, vielleicht weniger glücklich auskommendes Gemetzel, verwickelt zu werden.

Redsonja musste sich zudem immer noch Mühe geben mit den anderen Schritt zu halten, denn obwohl ihre Verletzungen inzwischen etwas verheilt waren, bereiteten sie ihr immer noch Schmerzen.
Auf jeden Fall kamen sie schnell vorwärts. Wobei sich Redsonja von der Orientierung her ganz auf ihre Gefährten verlassen musste, da sie sich noch nie in dieser Gegend befungen hatte, es inzwischen bereits dunkle Nacht war und das was sie sehen konnte, alles ähnlich aussah.
23.11.2003, 21:56 #33
Tuan
Beiträge: 1.914

Während die Jäger zwischen den Bäumen und unter den scheinenden Sternen hindurchliefen, überlegte sich Tuan, ob er ein paar Fackeln auspacken und anzünden sollte. Er hatte wie immer ein hübsches Bündel der Lichtquellen eingepackt. Aber nach kurzem Überlegen entschied sich der hohe Söldner dagegen. Durch die Bäume drang genügend Licht zu ihnen auf den Waldboden. Einerseits, weil es kaum Wolken am nächtlichen Himmel gab, andererseits, weil sie momentan durch ein Gebiet mit vorwiegend Laubbäumen marschierten. Und zu dieser Jahreszeit hatten eigentlich alle Laubbäume ihr Laub schon längst verloren. Tuan fragte sich in diesem Augenblick, wieso dies so war. Warum verloren die Bäume im Herbst ihre Blätter? Nur so aus Spass, damit ihnen im Frühling nicht langweilig wurde? Das ergäbe ja kaum Sinn. Aber wer wusste schon, was für einen Baum Sinn oder Unsinn machte.
Ein gutes Stück weiter hielt Blade den Trupp an. Er wartete, bis Tuan und Ceyx zu ihm und Sonja aufgeschlossen hatten, dann erhob er seine Stimme: "Nach den Angaben, die mir zur Verfügung stehen, müssten wir jetzt eigentlich langsam in der Nähe der Schlucht sein, die in das neue Gebiet führt. Wenn es denn dieses neue Gebiet überhaupt gibt, wovon ich immer noch nicht so ganz überzeugt bin. Egal, jedenfalls denke ich, es wird das beste sein, wenn wir uns jetzt einen Platz zum Rasten suchen und dann morgen weiter sehen. Was meint ihr?" Tuan nickte, was seine Gefährten in dem schwachen Licht aber kaum sehen konnten. "Ja, von mir aus ok..." Er blickte Sonja und Ceyx an.
23.11.2003, 22:10 #34
Ceyx
Beiträge: 616

Ceyx hatte nichts gegen eine Rast, und auch Redsonja schien keine Einwände zu haben. Sie gingen noch ein wenig weiter, bis sie auf eine kleine Lichtung trafen. Blade machte sich gleich daran, ein Feuer zu entfachen, während Ceyx und Tuan sich hinsetzten. Ceyx wühlte in seinem Ruchsack, auf der Suche nach Proviant, Tuan fühlte sich genötigt, ihm zu helfen, während Redsonja alleine Holz sammelte.
Nach kurzer Zeit kam sie zurück, und warf einen kleinen Haufen brennbares Material hin, und setzte sich schliesslich auch. Ceyx und Tuan hatten endlich den richtigen Proviant gefunden, und das Feuer brannte fröhlich vor sich hin.
23.11.2003, 22:27 #35
Redsonja
Beiträge: 395

Leicht abwesend und verträumt blickte die Banditin in die Flammen des Feuers und freute sich über die Wärme die von ihm ausging. Dann erhob sie sich, legete sich etwas abseits auf den Boden und schaute zu den Sternen hoch. Hier war es beinahe so schön wie damals im Amazonenlager, so still, doch das leise Aufschlagen der Wellen und die Geräusche des Wassers fehlten ihr.
Dann flog eine Sternschnuppe quer über das Himmelsdach. Redsonja wusste gar nicht was sie sich wünschen sollte. Sie musste ja auch nicht. Ach, doch das wäre tatsächlich was gewesen, nämlich etwas mehr Wärme. Die Kälte kroch inzwischen stetig aus dem Boden in sie hinein. Lange konnte sie nicht mehr da auf der kalten Erde liegen ohne sich eine Erkältung zu holen. Deshalb setzte sich die Banditin wieder zu den anderen ans Feuer. "Also mir gefällts hier ausgezeichnet." Sie blickte in die Runde, ja es war wirklich traumhaft.
23.11.2003, 22:41 #36
Tuan
Beiträge: 1.914

Tuan blickte vom Feuer auf und betrachtete kurz das Gesicht der Banditin. Der flackernde Feuerschein warf abwechselnd Licht und Schatten auf die Züge der jungen Frau und die Flammen widerspiegelten sich in ihren Augen. "Ja, es ist ganz passabel. Etwas kalt vielleicht..." Tuan lehnte sich zurück und entspannte sich. Wieder fragte er sich, wann wohl der erste Schnee in diesem Jahr fallen würde. Er freute sich schon darauf, Ceyx mit einer deftigen Salve einzudecken.
Und wieder kamen Erinnerungen an früher hoch. Wieder einmal fanden seine Gedanken den Weg zu der Zeit, als er in der Barriere gefangen war. Gefangen... irgendwie fragte er sich, ob es damals wirklich so schlimm war, dass er durch seine Flucht in die Barriere geraten war. Im ersten Augenblick, natürlich. Er sass in einem magischen Gefängnis fest, das vor lauter Verbrecher überquoll. Und die verschiedenen Lager waren nicht gerade alle auf freundlichem Fuss miteinander. Dazu gab es noch eine menge übler Kreaturen und sogar eine Horde Orks. Aber wenn er ehrlich mit sich war, vermisste er nun die Zeit damals. Eigentlich war das Leben in der Barriere ja nicht viel anders als draussen. Er hatte viele Freunde kennen gelernt, sich auch ein paar Feinde gemacht... Tuan war froh, dass er diese Zeit erlebt hatte. Trotz all den Problemen ging es vorwärts.
Nach einer Weile raffte sich der Söldner wieder auf. Er hatte keine Lust mehr, alten Zeiten nachzutrauern. Stattdessen wandte er sich seiner Schülerin zu. "Wie gehts deinem Arm? Müssen wir einen neuen Verband anlegen?"
23.11.2003, 23:27 #37
Redsonja
Beiträge: 395

"Vielleicht wäre das nicht schlecht." Engegnete Redsonja, während sie bereits den alten Verband löste.
"Das sieht aber gar nicht gut aus." Stellte Tuan fest sobald er ihren Arm betrachtete. Dann tupfte er vorsichtig die Wunde ab und wickelte den neuen Verband herum. Es brannte leicht, doch die Banditin liess sich nichts anmerken, oder sie gab sich zumindest Mühe. Klar würde es Tuan nicht entgehen, dass sie ziemliche Schmerzen erlitt, so ein Holzklotz war er bestimmt nicht, doch sie wollte nicht herumwimmern. Wenn er ihr schon half.

"Danke." Sie lachte ihn an und schaute in sein gelblich-rot beschienenes Gesicht, dann schweifte ihr Blick weiter zu den Schatten, die durch das Feuer entstanden und die Umgebung in einen gespenstischen Jungel verwandelten. Im Hintergrund nahm Redsonja die gedämpften Stimmen von Ceyx und Blade wahr. Doch bald verstummten die beiden ganz und legten sich zum schlafen nieder. Tuan gähnte ebenfalls bereits und auch Redsonja spührte wie die Müdigkeit sie langsam übermannte.
24.11.2003, 14:28 #38
Uncle-Bin
Beiträge: 1.359

Los, los, los... keine Müdigkeit vortäuschen. Schon nach wenigen Tagen hatte Uncle-Bin eine ausgeprägte Freude daran entwickelt seine Mannschaft anzutreiben. Doch ein Sadist war er trotzdem nicht, Leute die ihren Willen bewiesen und/oder diverse Fähigkeiten entwickelten durften immer mit einer Belohnung rechnen. Er hatte nur einen Teil der Truppe mit vor die Stadt genommen, der Rest durfte sich jetzt in der Kaserne um neue Aufgaben kümmern. Wir sollten vorsichtig sein, wenn wir dort oben beim Leuchtturm angekommen sind. Die Jungs sind bei weitem noch nicht so weit, um einen härteren Kampf auszuhalten. Eorl schlug nach rechts auf den schmalen Pfad ein, der hin zum Leuchtturm führte. Wir werden nicht sehr weit in den Wald hineingehen, nur so weit wie eben nötig, um den Leuchtturm zu sichern. Uncle-Bin hatte mit einer solchen Antwort gerechnet, trotzdem konnte er das mulmige Gefühl, dass ihn beim Gedanken in den Wald zu gehen befallen hatte, nicht verdrängen. In einer Reihe, Jungs. Die rechten nach vorn, die linken hinter ihren Partner. Seine 6 Rekruten schafften es ohne weiteres die Formation zu ändern, ohne dabei ins Chaos zu fallen, wie es anfangs der Fall gewesen war. Ich bin froh, dich als Ritter dabei zu haben, Eorl. Wer weiß, welches Pack sich da oben eingenistet hat. Er warf einen weiteren Blick auf seine Truppe, sie waren der Ersatz für die Leute, welche bei der Verteidigung der Stadt gefallen waren. Es hatten sich noch einmal einige Leute rekrutieren lassen, vor allem diejenigen, die Angehörige verloren hatten...
24.11.2003, 14:40 #39
Eorl
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"Keine Angst, ich hatte nicht vor in einem Anflug heroischer Aufopferung von der nächsten Klippe zu springen oder mit einem Troll zu boxen." meinte Eorl trocken. Ich glaube nicht das ich das überleben würde und irgendwie habe ich heute keine Lust zu sterben. Aber ich bin schon neugierig ob da oben jemand wohnt. Es war wohl mal ein belibeter Platz für Banditen, nach allem was man hört."
Sie erreichten das ende des Pfades. Der Wald lag still zu ihrer rechten, vor ihnen hob sich der Leuchtturm vom Meer und dem Himmel ab, der dahinter zu sehen war. Langsam ging die Gruppe auf den Leuchtturm zu. Er wirkte auf den ersten Blick recht friedlich, aber jeder wusste das dieser Eindruck ebensogut täuschen konnnte. Vorsichtig näherten sie sich, Eorl steckte als erster den Kopf in den Turm, und schaute sich prüfend um. Er sah nichts, was auf die Anwesenheit irgendeines Menschen hindeutete.
"Ihr könnt reinkommen, es ist keiner da. Wir sollten mal einen Blick von der Turmspitze werfen Uncle. Los nimm deine Jungs mit, dann sehen sie ihre Stadt mal von oben."
24.11.2003, 14:58 #40
Uncle-Bin
Beiträge: 1.359

Ihr habt ihn gehört Jungs. Ausschwärmen, die Gegend sichern und dann treffen wir uns wieder hier! Uncle-Bin betrachtete seine Milizen voller Stolz, einer nach dem anderen verschwand in irgendeine Richtung nur um ihren Ausbilder glücklich zu machen oder um nicht gefeuert zu werden. Es dauerte keine 3 Minuten und schon waren alle wieder zurück. Melde keine verdächtigen Objekte im näheren Umkreis, Sir! Uncle-Bin zählte sie vorsichtshalber noch einmal durch und gab dann sein Ok. Nun verschwand die Truppe im Leuchtturm und bewegte sich im Gänsemarsch die Treppe empor. Schön vorsichtig Jungs, ich möchte keinen Stürzen sehen und seit wachsam, wer weiß ob sich nicht oben jemand versteckt hält. Eorl ging hinter Uncle die Treppe hinauf und warf alle paar Stufen einen zögerlichen Blick nach unten. Der Leuchtturm wirkt, je weiter man nach oben kam, immer unsicherer, dennoch ging die Gruppe weiter hinauf. Die Rekruten begannen nach all den Treppenstufen schon mit einem leicht erschöpftem Schnaufen, ließen sich aber sonst nichts anmerken. Oben ist alles sauber, Sir. Uncle-Bin vernahm den Ruf des obersten Milizen durch das laute Hallen der Fußschritte im Turm nur abgeschwächt war, machte sich aber dennoch seinen Reim darauf. Gut. Dann macht mal Hinne, damit wir noch vor Sonnenuntergang alle oben sind... hehe... und passt mir bloß auf, dass keiner fällt. Dann kam auch Uncle-Bin oben an. Ein herrlicher Ausblick...
24.11.2003, 15:12 #41
Eorl
Beiträge: 794

Der Anblick des Meeres, wie es sich tief unter dem Turm an die felsige Küste warf, war ein erhebender Anblick und Eorl konnte nicht umhin ewine Weile fast ehrfürchtig in die Fluten zu starren. Sie waren das Element Adanos, nicht Innos, aber trotzdem waren sie überwältigend und furchteinflößend zugleich. Die Rekruten die Uncle mitgebracht hatte, interessierten sich mehr für die Stadt, betrachteten die windschiefen häuser und versuchten von oben bestimmte Personen zu erkennen.
Eorl wandte seine Aufmerksamkeit nach Norden. Dort konnte man eine Wiese sehen, die auf der einen Seite von dichtem Wald, auf der anderen von einer Klippe angegrenzt war. Auf der Wiese tummelten sich Feldräuber, einige Wölfe und Molerats. Der perfekte Übungsplatz für die Rekruten. Er stubste Uncle an, und wies dann mit der gepanzerten Hand auf die Tiere, die auf dem Gras herumstreunten.
"Was meinst du, sollen wir deinen Jungs was zu jagen geben?"
24.11.2003, 16:27 #42
Uncle-Bin
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Uncle-Bin starrte eine Weile auf die Tiere, die sich dort tummelten, konnte aber nichts erkennen, was gefährlich genug war, um ihnen ernsthafte Probleme zu machen. Was sagt ihr Leute? In der Natur lässt es sich doch merklich besser trainieren oder? Wieder eine dieser rhetorischen Fragen, dachten sich die Milizen und nickten das Vorhaben ab. Diesmal ging Uncle-Bin voran und die anderen folgten ihm. Er rannte förmlich die Treppe hinab und als er unten am Ausgang des Turmes ankam perlte ihm ein kleiner Schweißtropfen die Stirn hinab. Also Männer ihr folgt mir. Immer zu zweit marschieren und achtet auf euren Rücken, als Milizsoldat hat man viele Feinde, menschlicher und tierischer Natur. Die Gruppe marschierte am Felsen entlang und folgten dem alten Trampelpfad, der hier oben lang führte, solange, bis sie nach links abbiegen konnten, um zur Wiese zu gelangen. Noch war alles ruhig und kein Tier wagte es, sich den Milizen in den Weg zu stellen. Dann kamen sie am Rand der Lichtung an. Vorsicht. Da vorne ist einer dieser verdammten Riesenkäfer zu Gange. Wir werden nicht lange brauchen, um ihn zu töten, aber ich möchte unter keinen Umständen Leichtsinn erleben. Ihr bleibt zusammen und schlagt nur zu, wenn ihr euch sicher seit nicht selbst getroffen zu werden. Die eifrigen Rekruten rannten vor und umkreisten das Tier, welches sich vor lauter Angst kaum bewegte. Dann schmiss einer der Männer einen Ast nach dem Feldräuber. Eine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Das Tier wirbelte die langen Fangarme durch die Luft, um den Rekruten zu zerteilen, doch einen Augenblick später musste es schmerzlich bemerken, wie sich mehrere Klingen gleichzeitig durch ihren Panzer bohrten. Gut gemach Leute, aber das war erst der Anfang. Die anderen Viecher warten. Eorl grinste, aus diesen Rekruten würden einmal gute Stadtwachen werden...
24.11.2003, 16:35 #43
hundder
Beiträge: 2.020

Nachdem hundder übereilt das Sumpflager verlssen hatte, was schon wirklich lange nicht mehr der Fall war fand er sich auserhalb des Sumpfes wieder und vermisste es schon gleich nicht mehr mit jeden schritt in eine Pfütze springen zu können.
Verurteilent lässt er seinen Kummer los, den Sumpf fern zu sein und malt in seinen gedanken einen kräftigen Troll auf den Weg wo so wild umherspringt, Felsen rumschleudert und Bäume ausreist das beim nächsten Regen garantiert sich etliche größere pfützen bilden werden.
So lässt er auch genüßlich den Troll in Gedanken weiterarbeiten und verabschiedet sich von ihn!
Nun galt es klarheit zu gewinnen, und die Visonen des Schläfers zu verdauen wo immer aufdringlicher wurden. So lief er noch langsamerer als sein Alter es vermuten ließe umher, und sog dabei die Anmut der andauernten Umgebung auf.
Er müßte Tauben jagen gehen, denkt hundder pltözlich und schnappt sich den naheliegensten kleinen Stein um ihn i sogleich in die Luft schellen zulassen. uhwaaa, brüllt hundder sodann auch gleich los, dabei gegen den näcshten Baum anstürment wo es galt ihn vor den Axtschläge eines überflüssigen Menschen zu beschützen! Vollsten Elanes springt hundder gegen den Baum um die schwingente Axt nicht den Baum erreichen zulassen, wenn das geschafft ist so plant der Baal weiter würde er die Axt aus sein Leib reisen und damit den sündigen niederschlagen, so wie er es mit den Baum vorhatte!
Sein tatendrang konnte der Baal allerdings nicht stillen, den Baum hechtent erreicht ist der auf ihn fliegende Sumpfkrautstengel weit weniger gefährlich als der Baum wo den Baal mächtig durchschütellt, aber selber unbeihrrt weiter da steht als währ das nichts besonderes.
Maulent schaut hundder hoch und sieht einen Sumpfler, den Sumpfkrautdealer Xion erkennent.
Hey, fährt hundder ihn an, wo ist die Axt?
24.11.2003, 16:36 #44
Uher
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Langsam und nur einen kleinen Spalt weit öffnete Uher seine Augen. Ein verschwommenes Bild entstand in seinem Kopf. Gleichzeitig kehrten auch andere Sinne zurück: Er vernahm das leise Prasseln einer entzündeten Fackel und roch den etwas modrigen Gestank einer Höhle.
„Wo bin ich?“ fragte der Glaubenshüter, während er sich mit der Hand über den schmerzenden Schädel fuhr und dabei eine nicht zu unterschätzende Beule entdeckte. Inzwischen hatte sich der Blick des Kriegers verschärft. Er war tatsächlich in einer Höhle. Truhen, Regale mit allerlei Gütern, Schlafplätze und eben Fackeln an den Wanden bildeten die Inneneinrichtung des Raums. Und Uher saß in einem Käfig, der an der Höhlendecke befestigt war. Das erklärte ja einiges. Seine letzte Erinnerung war nämlich, dass er in ein relativ tiefes, getarntes Loch gefallen war. Es hatte ihn wohl jemand aus der Grube in diese Höhle gebracht... und die Beule am Kopf in Verbindung mit den hölzernen Gitterstäben ließ darauf schließen, das dieser jemand nicht gerade freundlich gesinnt war.

„Oho... unser Gast ist erwacht.“, unterbrach eine tiefe, maskuline Stimme die Überlegungen des Bogenschützen. Uher erwartete einen Mann zu sehen als er aufblickte, doch statt dessen stand dort eine Frau. Sie trug eine Lederrüstung, die schon so manchen Kampf mitgemacht haben musste. Auch einen Einhänder besaß sie, der allerdings im Gegensatz zur Rüstung recht respekteinflößend war. „Beim allmächtigen Schläfer... wer seid ihr?“, wollte der Glaubenshüter wissen. „Meine Untergegebenen nennen mich Vanja, Götzenanbeter.“ Uher überhörte das letzte Wort des Satzes, er hatte mit der Zeit gelernt, nicht auf solche Provozierungen einzugehen, denn die Fehlgeleiteten würden die Strafe für ihren Spott über den Schläfer schon noch früh genug erhalten. „Nagur, Kervo, kommt her!“ Zwei Männer, die offensichtlich ein großer Altersunterschied trennte, traten in den Raum ein. „Nagur, du übernimmst die Nachtwache. Kervo wird dich später ablösen. Ich werde inzwischen gucken, ob unser Gast schon vermisst wird.“, befahl Vanja, die nun zusammen mit Kervo diesen Höhlenteil verließ. Der Glaubenshüter lehnte sich etwas zurück und schloss die Augen wieder. Er musste versuchen, mehr über die Räuberbande zu erfahren. Aber dafür brauchte er Kraft, und diese fand er nur im Schlaf. Bald darauf war Uher seelig eingeschlafen.

Der Bogenschütze erwachte wieder in einem völlig dunklen Raum, wobei er keine Anzeichen für einen Raum finden konnte, da weder Decke, Wände noch Boden zu erkennen waren. „Haaaallo?!“, rief der Krieger, da er dachte, dass sich einer der drei Räuber in der Nähe aufhielt und einfach nur die Fackeln erloschen waren. „Uher, Hüter des Glaubens der Bruderschaft des Schläfers.“, erklang eine völlig fremde Stimme. „Der bin ich...“, sagte ein völlig überraschter Uher. Von wem kamen diese Worte? „Nun, wer glaubst du bin ich?“ „Eine Erscheinung in meinem Traum?“ „Das, was du erlebst ist kein Traum... es ist eine Vision.“ Der Glaubenshüter verstummte. Eine Vision konnte nur vom Schläfer kommen, seinem Gott. „Ich bin der Schläfer. Dein Erschaffer. Hör mir genau zu, Uher. Ich brauche deine Dienste...“
24.11.2003, 16:45 #45
X_Blade_X
Beiträge: 493

Blade war wirklich gespannt ob an den Gerüchten was dran war, er konnte kaum schlafen und war schon früh wach. Er wollte die friedlich schlummernden mitreisenden aber nicht aufwecken und setze sich so an die glut ihres Lagerfeuers.
Er wartete und wartete, die Zeit schien in Zeitlupe zu vergehen und der kalte wind liess diese Situation auch nicht schöner aussehen.
Als die anderen sich dann endlich regten, war Blade schon fast wieder eingeschlafen, er hatte ja nicht wirklich lange geschlafen und das lange warten hatte ihn wieder Müde gemacht.
Als dann alle wach und auf waren, setzen sie sich an ein gemeinsame Frühstück. Während jenem erklährte Blade den anderen das heutige vorgehen.
"So wir sind ganz in der Nähe einer Wegbiegung, dort müssen wir dann richtung Norden vom Weg wieder weg! Nach den Erzählungen soll sich dort ein gebirgpfad entdecken lassen!" ein nicken der anderen gab ihm zu verstehen, dass sie es kapiert hatten.
So widmete sich Blade wieder seinem Essen.
Danach waren sie schnell gerüstet und losgezogen, sie hatten bald den Weg erreicht, von dem Blade gesprochen hatte und in absehbarer Zeit waren sie auch an die Biegung gekommen.
"So da währen wir, dann mal los, mal sehen ob wir was finden!"
24.11.2003, 16:47 #46
Xion1989
Beiträge: 574

Xion blickte zu hundder. Hallo... Ich bin nicht hier um holz zu fällen damit das erstmal klar ist. Ich wollte etwas suchen.
Xion wollte gerade erklären was er suchen wollte doch da sah er Carras. Seinen alten freund den er mal wieder erblicken wollte. So schritt er gemüdlich zu ihm , packte ihn am arm und sprach Carras. Ich brauche dringend deine Hilfe. Er zerrte ihn zu hundder und sprach nun zu den beiden Ich wiollte mich gerade auf den weg machen einen Rubin zu suchen. Ich habe gehört er soll den geist stärken und ich wollte ihn an mich bringen. Er würde super in meine Dekoration passen. Doch alein würde es schwierig werden diesen Rubin zu hohlen also bitte ich euch hiermitr mir dabei zu helfen...
Die beiden schauten Xion an und stimmten schnell zu denn es war ja mal was anderes.nicht immer nur im Sumpf hocken und etwas unwichtiges tun. So schaute Xion die beiden an und drehte sich um.
Na dann los.
24.11.2003, 16:59 #47
hundder
Beiträge: 2.020

Verzweifelt sucht der Baal die Umgebung ab, einige Steine hatte er schon angehoben und das Gras durchschaut, trotz aller Mühe fand er die Axt nicht!Verwirrt richtet sich der Baal auf und hebt seine Hände zum vernichtenten Schlag aus! Voller Wucht zieht der Baal durch und schwingt seine Leeren Hände auf sein gegenüber nieder, traf allerdings nicht und ging im folge des gestörten Gleichgewichts erneut zu Boden.
ein Schläfer, richte sie alle! Entfehrt in darauf und erst langsam nimmt er die Worte von Xion bewusst war.
Ahja, sagt er sodann als antwort. Sonderlich froh war er nicht, den es klang nicht so als käme ein gutes essen bei der Suche herraus.
Zwar hatte hundder nicht wirklich hunger, dachte aber gerade daran wie wohl das Gesegnete Fleisch eines Innos geschworenen Magiers schmecken würde. So geleitet blickt er die beiden anderen Sumpfler mit ein Blick an wo eindeutig besagt, folgt mir.
Unwissend das der Hohe Baal einfach wo hingehen möchte wos was zum essen gibt folgen sie ihn in der Hoffnung schon bald den Rubin zu finden. Derweil denkt hundder drüber nach wie der schnellste Weg zur Toten Harpie lautet und welches Mahl er sich zu gute führen sollte, auch durchlebte er den gedanken das Mahl dann nicht zu zahlen, vielleicht sogar etwas zu zerstören.
So hing jeder seinen gedanken nach und der Trupp marschierte richtung Tote harpie
24.11.2003, 17:08 #48
Sir Iwein
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Das stetige Hämmern des Schmieds und das Sägen des Tischlers aus der Handwerkergasse wurden immer leiser, als Iwein und Plage direkt hinter dem Südtor in den Wald abbogen. Es war schon spät, die Sonne versank bereits im Osten hinter den Baumspitzen und färbte den Himmel wunderschön rot. Iwein hatte nicht vor, allzu tief in den Wald zu gehen. Bei zu wenig Tageslicht hatte es keinen Sinn, Jagen zu gehen und er verspürte außerdem keine besonders große Lust, sich des Nachts im Wald zu verirren und dort Innos wusste welchen Viechern zu begegnen. Auch waren die Nächte hier verflucht kalt, das Jahr neigte sich dem Ende zu.
Kurzerhand stapfte der Milizsoldat voran. Pfade führten nicht durch den Wald, sodass sie sich einfach ihren Weg durch das dichte Gestrüpp bahnten und mal links, mal rechts an den dicken, flechtenbewachsenen Baumstämmen vorbei in den Wald hineinstiefelten. Der mit gelbrot gefärbten gefallenen Blättern üebrsähte Waldboden raschelte unter ihren schweren Schritten, an Anpirschen war nicht zu denken. Iwein wandte sich zu Plage um, der bis jetzt wortlos hinterdrein marschiert war. "Hör zu! Es kann nicht mehr lange dauern, bis wir den ersten Wölfen oder anderen Biestern begegnen werden. Ich werde hauptsächlich mit dem Bogen jagen - ich brauch da noch ein wenig Übung. Ich möchte, dass du dich vor mir positionierst, sodass ich unbedrängt schießen kann. Sollten wir Probleme bekommen, werde aber auch ich zum Schwert greifen."
Iwein streichelte nachdenklich seinen Schwertgriff, dann nahm er seinen Bogen vom Rücken und ging wieder voran. Das Licht schwand immer weiter, nicht mehr viel Helligkeit drang durch das dichte, bunte Blätterdach über ihnen. Nach einiger Zeit hörte Iwein endlich etwas, nicht weit entfernt von ihnen hinter einem Busch. Es war ein leises, unregelmäßiges Tapsen. Kein Zweifel.
"Ein paar Wölfe. Die sollten kein Problem sein", flüsterte Iwein Plage zu und spähte durch das Dickicht, während er langsam einen Pfeil auf die Sehne legte. Es dauerte nicht lange, als sich einer der Wölfe hinter dem Busch hervorwagte. In diesem Moment riss Iwein flink den Bogen hoch, zielte ruhig auf den sich nicht bewegenden Wolf und schoss. Einen Bruchteil einer Sekunde später kippte der Wolf zur Seite um. Der Schuss hatte ihn an seiner Flanke in den Magen getroffen.
Doch das Ableben des Wolfs blieb nicht unbemerkt. Andere Wölfe knurrten laut und wütend und einen Moment später jagten sie hinter den Büschen hervor, direkt auf Iwein und Plage zu. Es waren ihrer drei oder vier an der Zahl, soweit Iwein es flüchtig hatte erkennen können. Der Milizsoldat hatte bereits einen neuen Pfeil auf der Sehne, doch diesmal fiel ihm das Zielen weit schwerer, zumal ihn nun die Aufregung packte. So verfehlte sein nächster Schuss sein Ziel um Haaresbreite. "Plage! Schwert!", rief er nur noch.
24.11.2003, 17:10 #49
Eorl
Beiträge: 794

Eorl musste lächeln, als er über das Feld spazierte. Die Rekruten hatten sich in Zweiergruppen geteilt, und sprangen nun immer zu zweit um einen Käfer oder Wolf herum. Ganz wie sie es beigebracht bekommen hatten, schlugen sie nur dann zu wenn sie auch sicher waren das kein gegenangriff war. Außerdem waren sie mit unvergleichlichem Eifer bei der Sache, die typische Mischung aus Eifer und Gelehrsamkeit, die aus Männern gute Soldaten machte, zeichnete auch sie aus. Uncle stand etwas abseits und beobachte das Geschehen, hatte bisher aber noch nicht eingreifen müssen. Eorl nutzte die Zeit um ein paar Pflanzen einzusammeln, die er an einem Baumstumpf eintdeckte. Er sammelte sich ein paar Pilze und Kräuter, aus denen wollte er sich ein Abendessen basteln, wenn er wieder in der Stadt war.
24.11.2003, 17:12 #50
Cathal
Beiträge: 1.165

Langsam blickte sich der Guru um und schaute durch die Dämmerung zwischen den Bäumen hindurch. Plötzlich erblickte er drei Gestalten. Wieder machte sich dieses kühle lächeln über seinem Gesicht breit und geschwind zückte er seinen Dolch..

"jaahhh"

hauchte er leise und bewegte sich auf die Gestalten zu und hob den Dolch an. Kurz bevor er sie jedoch erreicht hatte, kam er zur Besinnung und identifizierte sie als Sumpfler. Kurz schüttelte er sich und steckte den Dolch wieder an den Gürtel, dann begab er sich zu ihnen..

"Erwachet"

hauchte er leise, ehre er erneut seinen Blick durch die Runde wandern ließ. Erst nach kurzem nachdenken fiel ihm ein wieso die Sumpfler nicht antworteten. Cathal trug immerhin die Robe des Schattens und war durch die Kaputze nicht mehr zu erkennen. Mit beiden Händen fuhr er sich über die Glatze und warf so seine Kaputze in den Nacken, worauf sein Gesicht zum Vorschein kam. Die Augen des Guru's waren pfahl und kalt, unterlaufen waren sie von rot-bläulichen Augenringen. Scheinbar war dies nicht der Anblick welchen Carras, Hundder und Xion erwartet hatten und doch grüßten sie ihn. Nachdem sie Cathal erzählt hatten wohin sie der weg führte, machten sie sich alle gemeinsam auf zur Toten Harpie. Nicht lange dauerte es bis sie die Holzbrücke überquert hatten. Da sie ein recht zügiges Tempo gingen, dauerte es nicht lange bis sie ankamen..
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