World of Gothic Archiv
> Rollenspiel Rund um Khorinis #17 |
|
04.04.2004, 13:46 | #251 | ||||||||||||
Alest Beiträge: 120 |
Norticus, Realdennis und Alest verließen die Stadt in Richtung Sumpf. Alest wusste immer noch nicht warum sie eigentlich zu diesem Loch aus Schlamm, schlechten Angewohnheiten und Templern sollten. Aber es sollte wohl ein offizieller Auftrag sein und aus der Stadt wollte der Anwärter sowieso heraus. Er schlug seinen Umhang zu uns machte die Schnalle zu, es schien bald zu regnen. Und im Regen trauten sich einige Kreaturen aus ihren Bauten, die man sonst nicht sah und auch lieber nicht sehen würde... Er legte die linke Hand aufs Schwertheft, nur zur Sicherheit, und trottete weiter, etwas zurück von den beiden anderen... |
||||||||||||
04.04.2004, 14:11 | #252 | ||||||||||||
Norticus Beiträge: 132 |
Nun waren sie schon etwa eine Stunde gelaufen und die Nacht in der Taverne war auch nicht gerade bequem. Norticus, Alest und Realdennis zogen richtung Osten. Das Land war gut mit Bergen bestückt und nicht ganz ungefährlich. Norticus bemerkte das Alest seine Hand am Griff seines Schwertes hielt. Er hatte wohl Angst wir könnten angegriffen werden. "Adanos, wird uns Leiten" sprach Norticus umd die anderen beiden zu beruhigen und von seiner eigenen Nervosität abzulenken. Am Wegesrand hörte Norticus ein rascheln. Alest hielt sein Schwert immer fester als würde er gefahr spüren. Norticus lief auch nervös immer schneller und Realdennis folgte ihm. Der Schrei einer Bestie Schallte hinter ihnen. Eine Ratte kam hervorgesprungen. Vor schreck stolperte Norticus nach hinten. Alest zog sein Schwert mit einem Ruck aus der Scheide und des Rattenhauptes war entzwei. Norticus rappelte sich wieder auf. |
||||||||||||
04.04.2004, 15:08 | #253 | ||||||||||||
Alest Beiträge: 120 |
So ein Mistvieh. brummelte Alest und half Norticus wieder auf die Beine. Irgendwie hatte ich es geahnt... es wäre sonst auch zu einfach. er musste grinsen. Als sich die drei ein paar Minuten vom Schock erholt hatten und Alest sein Schwert gesäubert hatte machten sie sich wieder auf den Weg, etwas aufgeregter als es normal gewesen wäre. Sag mal, Norticus, was genau haben wir vor? Ich weiß soviel, als das wir in den Sumpf gehen... was suchen wir da? Besonders tollen Schlamm? |
||||||||||||
04.04.2004, 19:41 | #254 | ||||||||||||
Bloodeye Beiträge: 287 |
„Ich kenne eine Stelle, da müssen wir Jagen.“, sagte Bloodeye und bahnte sich mit Lecram durch das Gebüsch. Mit dem Schwert schlugen sie sich durch den Wald. Immer wieder hörte Bloodeye ein Knacksen obwohl es nicht von Lecram kam und auch nicht von Bloodeye selbst. „Es liegt au einem verlassenen Weidenplato.“, sagte Bloodeye und drehte sich um. Das Knacksen wurde immer lauter und die beiden Freunde dachten schon an das Schlimmste. „Ohh, bei Innos ich hab den Weg verloren!“, rief Bloodeye und drehte sich herum. „Warte mal Lecram ich hör was.“, flüsterte Bloodeye und griff zu seiner Waffe. Plötzlich sprang von beiden Seiten ein zwei Banditen hervor. Schlag auf Schlag ging der Kampf los. Beide Rekruten hatten schon Erfahrung vom Kampf gegen Banditen aber es war immer ein neues Hindernis. Mit einem gehörigen Schlag traf der Bandit Bloodeye ´s Schulter. In dem Moment kam Lecram und schlug mit voller Wucht auf den Banditen. „Danke .“, sagte Bloodeye und wusch sich den Schweiß von der Stirn. Was Bloodeye an Kraft nicht hatte machte er mit seiner Geschicklichkeit weg und hechtete auf die Seite sodass er Freiraum für den Schlag hatte. Schnell stoch Bloodeye zu aber der agresieve Bandit zeigte keine Angst und wehrte den Schlag ab. Wie es nun im Moment Lecram ging…. |
||||||||||||
04.04.2004, 19:51 | #255 | ||||||||||||
Nikmaster Beiträge: 462 |
Um die Zeit war es im Wald schon finster. Was sollte er machen wenn Wölfe angreifen?? Doch solche Fragen kamen ihm nicht in den Sinn. Auf einmal sah er sich etwas bewegen, er nahm seinen Bogen von der Schulter und spannte die Sehen. Der Waffenknecht legte den Pfeil rein und zielte. Zum Schluss lies er los und der Pfeil flog durch die Lüfte. Er landete so das es das Tier oder was es war tötete. "Gut, wenn ich an den ersten Trainingstag denke.....", dachte sich Nikmaster. Er näherte sich dem Tier beugte sich über es und entnahm es das Fleisch. Derweil hörte er wieder Schreie, es klang als wären es Wölfe. Der Waffenknecht ging in Bereitstellung und wartete auf eines der Tiere. Er spannte den Bogen und wartete. Eines der Tiere sprang aus den Büschen und nikmaster schoss. Der Wolf fiel zu Boden doch konnte der noch kriechen. Ein anderes Tier sprang auf Nikmaster zu. Er versuchte den Bogen zum schießen bereit machen. Doch aus Panik überspannte er den Bogen, Nikmaster hörte ein kleines Knacks die Spannung am Bogen ließ los. ER haute den Bogen bei Seite und sprang ein paar Schritte zurück. Im Sprung zog er sein Schwert. Mit welchen er dann auf den Wolf einschlug. Der Wolf fiel Blutübergossen zu Boden und Nikmaster ging wieder zurück, wo er seinen Bogen hinwarf. "Hoffentlich ist er noch in einem Stück", dachte sich Nikmaster. ER ging auf das Holz zu und hebte es auf. Das Holz des Bogens war entzwei und vollkommen gesplittert. Er nahm den kaputten Bogen und ging zurück zu Stadt. |
||||||||||||
04.04.2004, 20:02 | #256 | ||||||||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Lecram hatte es geschafft mit seinem Schwert seinen Freund zu retten und Schaffte es auch ein paar Schläge abzuwehren doch er hatte zu wenig Erfahrung gemacht um mit dem Schwert zu Kämpfen. “ Hm……….mist ich schaff es nicht mit meinem Schwert mit jedem schlag den ich gerade mit meinem Schwert abwehre kommt schon der nächste und der nächste und so weiter. Was könnte ich nur tun was nur mist dieser doofe Banit mir fällt nichts ein. Neeeeeeiiiiiinnn Esssssss iiiiiiiisssssst zu früh zu sterben nein ich werde nicht der jenige sein der stirbt.“ Daraufhin nahm Lecram seine Schwert so in die Hand als wäre seine Waffe ein Zweihänder und kein Einhänder, zu glück verwirrte es den Banditen ein bisschen. Ohne das es ihm irgendwie klar war was er gerade tat warf er sein Schwert dem Banditen zu. “ Oh, vielen dank aber ich muss dich trotzuetzzueeeeeee…“ Da ist es passiert Lecram gab dem Banditen mit all seiner Kraft einen Schlag ins Gesicht so das dieser umviel. Bevor der Bandit überhaupt bemerkte was geschehen war, nahm sich der junge Rekrut seinen Dolch den er steht bei sich hatte und Stach seinem Gegenüber der ein bisschen zuckend am Boden lag seine Augen aus. “aaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ der Bandit gab einen Lauten schrei von sich so das es Bloodeye bestimmt hören würde. “ Was macht wohl Bloodeye ich wird ihn besser mal suchen bevor ihm noch was passiert“ Lecram steckte seinen Doclh wieder ein dann Nahm er sein Schwert und Stach dem Banditen in den Hals, der Bandit war durch diesen Stich direkt Tot. Lecram rannte Durch den Wald er fand Bloodeye nicht. “Wo kann er nur sein, wooooh ich muss ihn weiter suchen bis ich ihn finde.“ “ Hilffe“. “Das war er ich hab ihn Gehört jetzt weis ich wo er ist.“ Leram rannte zu der stelle wo er Bloodeyes schrei hörte. Dort angekommen sah er wie Bloodeye es Kaum noch schaffte auszuweichen und eine (leichte) Verletzung am Bein erleiden musste. Der junge Händler Nahm seinen Bogen zielte Lies los und zisch der Pfeil Pflog vorbei. “Mist, nein“ Lecram sah wie der Bandit gerade Bloodeye erstechen wollte und rannte dort hin. Leider bekam er dann das Schwert vom Banditen ab und hatte es in der linken Schulter Stecken. Weil Lecram nie Schrie oder so was in der Richtung tat kniff er die Zähne zusammen. “Na Los Bloodeye Schnapp ihn dir er rennt gerade weg, du schaffst das schon er hat keine Waffe mehr ich warte hier so lange auf dich.“ Lecram stellte sich an einem Baum und glitt Langsam hinunter dann beobachtete er nur noch wie Bloodeye dam Banditen nach rannte, auch wenn er ein bisschen brauchte um Lecram zurück zu lassen. |
||||||||||||
04.04.2004, 20:14 | #257 | ||||||||||||
Realdennis Beiträge: 279 |
Als sie den den Wald passierten fragte Dennis Alest,ob er überhaupt schon mit Schwertern umgehen könne. Ja,hast du doch schon gesehen! ,grinste er. Dennis nahm seinen Dolch aus der Scheide und betrachtete es in der Dunkelheit. ich habe noch nie ein Tier hiermit erlegt.Aber mir machen diese Viecher keine Angst. Ich interresiere mich an ihnen. Am liebsten hätte ich 'ne ganze farm von denen, lachte Dennis währen alle drei nach links abbogen. Wo geht es jetzt eigentlich lang? fragte Dennis Norticus. Ahja,wir suchen verlorene Sachen von einen unserer Glaubensbrüder.Was war das noch genau? , fragte Dennis wieder Norticus. Ein Schrei von einem Scavenger war zu hören, doch nur Norticus reagierte etwas ängstlich. Alest und Dennis beruhigten ihn. Wenn etwas kommt, dann halbier ich es einfach, meinte Alest und alle 3 lachten. |
||||||||||||
04.04.2004, 20:23 | #258 | ||||||||||||
Bloodeye Beiträge: 287 |
Bloodeye stand schwungvoll auf und verprügelte sein Gegenüber. Die Kraft des Banditen war unbeschreiblich. Bloodeye nahm sein Schwert stoch zu jedoch ohne Erfolg nahm einen Pfeil und stoch mit dem ebenfalls zu. „Mist er ist zu stark!“, rief Bloodeye und rannte weg. Hinter Bloodeye hörte man nur das laute Keuchen des Banditen. Bloodeye bog in einer Ecke um und versteckte sich im Gebüsch. Bloodeye nahm seinen Bogen und spannte ihn . „Komm schon komm sch.“, flüsterte Bloodeye vor sich hin und wartete bis der Bandit in Zielschuss Bereitschaft steht. Zaaaaakkkkkkkkkk Er lies los und der Pfeil zischte auf den Bandit. Er traf ihn zwar nicht aber verwirrte ihn. Bloodeye warf seinen Bogen zu Boden und zückte sein Schwert. Der Kampf war entlos lange. Die Schläge trafen immer das Schwert den Gegenüber . Immer wieder bekam der eine die Chance den anderen zu töten aber es gelang ihm nicht. Plötzlich rannte der Bandit auf Bloodeye zu und schlug zu. „Nein ei das darf nicht wahr sein nein!“, schrie Bloodeye und kniete sich hin. Seine ganze Rüstung war voller Blut und seine Waffe lag weit neben ihm. Bloodeye griff sich auf die große Wunde und stockte still. Plötzlich stand er auf nahm einen harten Stock vom Boden. Nahm ihn mit beiden Händen in der Mitte sodass der Stock zwei Enden hatte. „Ahhhhhh!“, schrie Bloodeye und rannte auf seinen Gegenüber. Die Waffen krachten nur so und jeder traf den anderen. Es war schrecklich mit anzusehen wie sich beide Blutigschlagen. Aber das Endglück hatte Bloodeye er schlug mit dem Stock in das Gesicht des Gegners sodass er weg lief. Nun brach Bloodeye schwer verletzt zusammen und schrie nach Hilfe... |
||||||||||||
04.04.2004, 20:31 | #259 | ||||||||||||
Alest Beiträge: 120 |
Achso, wir spielen Suchtrupp! brummelte Alest. Es schien ihm geradezu unmöglich im Laufen eine Zigarette zu drehen, aber er schaffte etwas ähnliches... Nun, dann wollen wir uns mal nicht aufhalten lassen. Auf gehts. Sie trabten weiter und Alest begann die allseits bekannte bei Neulingen gefürchtete Fragerunde... Was zur Hölle treibt euch eigentlich nach Khorinis? Die Frage hing über den dreien wie Nebel... irgendeiener würde sie ergreifen müssen. |
||||||||||||
04.04.2004, 20:36 | #260 | ||||||||||||
Realdennis Beiträge: 279 |
Sie gingen in Ruhe weiter,bis plötzlich die Frage kam „Was führt euch nach Khorinis". Diese Frage konnte Dennis einfach nicht ab,weil er dann zu stark an seine Vergangenheit dachte. Kein Kommentar, knurrte Dennis und ging etwas schneller. Die anderen Beiden wurden automatisch auch schneller. Norticus schwieg. Alest rauchte seine Zigaretten. Es wurde schon dunkler und Dennis fragte die anderen,ob sie nicht hier über die Nacht rasten sollten. Norticus willigte ein,aber Alest war noch unentschlossen. |
||||||||||||
04.04.2004, 20:39 | #261 | ||||||||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Lecram raffte sich mit all seiner restlich verbliebenen kraft auf (die kraft war eigentlich viel nur sein schmerz war groß) Plötzlich hörte Lecram Laute und schreie die man überall hören könnte “ Bloodeye, nein was ist mit ihm, ich muss ihm helfen vielleicht ist der Bandit dabei ihn zu Töten, nein, das darf, das darf nicht seinen“ Nachdem er seine Gedanken wieder zusammen gefasst hatte rannte er ziellos durch den Wald, “Wo kann Bloodeye nur stecken wo, ich höre ihn klar und deutlich aber ich finde ihn nicht, ah wo sind die Schreie ist er Tot? Ist er? Nein er lebt bestimmt noch ich werde ihn Helfen.“ Lecram folgte seinem Instinkt und schloss eine Augen, er konnte den Wald klar und Deutlich in seinem Kopf sehen, “ Ja ich kann ihn sehen Klar und deutlich“ Lecram lief zu der stelle wo er seinen Freund im Kopf sehen konnte, als er an der Stalle antraf war da eine Meute von Wölfen “ Geht weg ihr Mistfischer, weg, weg, weg, weg, weg, weg“ Plötzlich griffen die Wölfe Lecram an. Eine Lust war vergangen er Schlug dem Anführer auf die Nase Daraufhin lief er weg und die anderen Wölfe Liefen ihm nach. Der junge Rekrut nahm seinen Freund Hockepack und machte sich auf dem Weg zum Tor zurück, das Blöde dabei war sie hätten nur ein paar Meter nach rechts gehen müssen und sie wären wieder auf dem weg angekommen. Lecram ging gerade durch das Tor und sein Freund wachte auf und fing an irgendwas vor sich hin zu Labern, daraufhin blieb Lecram stehen “ Was Bloodeye wieder hol das bitte noch mal, ich kann auch nicht ewig weiter, auch ich verspüre nerven, also mach hin. Tut mir leid ich wollte nicht grob werden“ Der junge Händler wartete darauf was sein schwer verletzter Freund zu ihm sagen würde, wenn er noch die Kraft sammeln konnte etwas zu sagen… |
||||||||||||
04.04.2004, 20:43 | #262 | ||||||||||||
Alest Beiträge: 120 |
Ich weiß nicht... wir sind in offenem Gelände... Er sah sich um, fast überrascht hinter ihm keinen Ork zu sehen. Auch er ware müde, aber ein Leben beim Militär sorgte für eine gesunde Feigheit... Damit ist nicht die Feigheit gemeint mit der man wegläuft... es ist die Feigheit die einen trotz allen Mutes dazu treib lieber DOCH eine Wache aufzustellen oder DIESE Mauer noch etwas höher zu bauen... Die Feigheit eines Soldaten die dazu diente auch morgen noch feige sein zu können. Doch dieses eine mal siegte die Müdigkeit. Nun gut, lasst uns hier rasten. sagte er... Aber wir stellen eine Wache auf. folgte auf einen Stoß des Soldaten-Ichs in die imaginären Rippen der Faulheit. |
||||||||||||
04.04.2004, 23:19 | #263 | ||||||||||||
Norticus Beiträge: 132 |
Weit nach Mitternacht erwachte Norticus. "häh?" sprach er "ach da seid ihr" murmelte er vor sich hin. "Ich übernehme die Wache gönne auch dir etwas Schlaf mein Freund" sprach Norticus während er sich auf einen Baumstumpf setzte. Norticus holte eine kleine Bronzeschale aus seiner Tasche in der er die Kräuter tat die er vorher bei Roy geholt hatte. Mit ein paar geschickten Handgriffen mischte er eine Tabaksorte die er noch aus seiner Kindheit kannte. Doch er behielt immer die Gegend um ihn herum im Auge. Er war ja nicht nur für seine, sondern auch für die Sicherheit der anderen beiden verantwortlich. So griff er zu seinem Dolch und hielt ihn fest in der Hand. Die Tabakmischung zündete Norticus in der Schale an und inhalierte diese. Bald schon wurde er Hellwach. |
||||||||||||
05.04.2004, 10:48 | #264 | ||||||||||||
Norticus Beiträge: 132 |
Sonnenstrahlen schienen auf das Gelände auf dem sich Norticus, Alest und dennis niedergelassen hatten. "Ich muss eingeschlafen sein" grummelte Norticus. Dennis wurde auch langsam wach und blickte sich um. Norticus stach Alest mit einem Stock in die Seite "Eh aufwachen." Dennis konnte sich das lachen nicht verkneifen. "Wir haben nicht besonders viel zu essen wir sollten uns das fürdie Rückreise aufbewahren" sprach Norticus und stand auf. Er nahm seine Bronzeschale kratzte die letzten noch brennbaren Pflanzenreste heraus und steckte sie in seine Tasche. "Brechen wir auf?" fragte Alest. Norticus und Dennis willigten ein. "Es ist ja nicht mehr so weit also ich schätze wenn wir uns beeilen können wir heute Abend wieder im Kloster sein" sagte Norticus. |
||||||||||||
05.04.2004, 10:58 | #265 | ||||||||||||
Realdennis Beiträge: 279 |
Dennis , Norticus und Ales,der sich mal wieder mit Mühe und Not seine Zigaretten drehte, gingen den Pfad weiter entlang. Der Weg wurde matschiger. Mist,hätte ich mir in Khorinis gleich noch ein Paar Schuhe gekauft,die Wasser undurchdringhlich sind. Norticus lachte nur schadensfroh. Der Anwärter blickte mit ironischer Wut auf ihn. Alle 3 lachten wieder. Endlich hatte Dennis wieder ein paar menschliche Geschöpfe kennengelernt. Er war viele Monate im Koma gelegen, danach war er einsam,aber jetzt hatte er schon fast wieder 2 neue freunde gefunden. Dennis fragte Norticus: Warum bist du ins Kloster gegangen? Norticus:Sag ich dir später... Dennis: Ich, weil ich das brutale Leben nicht mag,und nicht ins schwarze Kloster,so nenne ich das,weil ich die schwarze Magie fürchte. Jetzt wurde es um den Weg schon sumpfig und man konnte den Sumpf riechen... |
||||||||||||
05.04.2004, 12:24 | #266 | ||||||||||||
Norticus Beiträge: 132 |
"Jetzt ist genausogut wie später" sagte Norticus und sah hinüber zu Dennis "Ich fühle mich von Adanos berufen, ihm zu dienen und seine Worte zu verkünden. Ebenso das Gleichgewicht der Welt zu erhalten. Aus diesem Grund bin ich in die Heilige Allianz eingetreten" sprach Norticus. Der Sumpf kam immer näher Norticus wurde sichtlich nervös als er an den Schattenläufer dachte von dem der Magier berichtet hatte. "Wo genau sollen wir eigentlich suchen?" fragte Alest. "Keine Ahnung" sprachen Dennis und Norticus gleichzeitig. Alest grinste. "Nun, gehen wir ersteinmal in den Sumpf dann überlegen wir uns wie wir vorgehen. Auf keinen Fall sollten wir uns trennen denn einzelnd sind wir Tot." sprach Norticus. |
||||||||||||
05.04.2004, 12:35 | #267 | ||||||||||||
Realdennis Beiträge: 279 |
Dennis sagte zu den anderen: Wir müssen zu einer größeren Sumpfpfütze. Alle gingen weite und hielten Ausschau nach einer größeren Sumpfpfütze. Dennis kam etwas vom Weg ab und sackte im Schlamm ein. HILFE! Dennis strampelte herum und sackte immer tiefer. Er schrie nochmals...HIIILFEE!!! Nun war er schon bis zur Brust versunken. Alest und norticus standen auf dem Weg und wussten nicht so recht, was sie nun machen sollten... |
||||||||||||
05.04.2004, 12:57 | #268 | ||||||||||||
Lord Vincent Beiträge: 75 |
Vincent spielte mit dem Gedanken in die Stadt zu smashen um sich dort mal wieder in der Kaserne sehen zu lassen. Er sehnte sich auch nach dem Stadtleben auf das er bei seinen Botengängen verzichten musste. Er strich über seinen Goldbeutel der sich wohlig gefüllt anfühlte.(„Da hat sich ein ganz schönes Bündel entwickelt, mal sehen was ich in der Stadt dafür erstehen kann!“ Vincent war also auf den Weg in die Stadt um dort mal wieder nach dem rechten zu sehen, sicher würde sich nicht viel verändert haben. (Das Hoffte er zumindest seiner Ruhe halber.) |
||||||||||||
05.04.2004, 13:43 | #269 | ||||||||||||
Gjaron Beiträge: 1.380 |
So schnell er konnte, rannte Gjaron Richtung „Tote Harpyie“. Zu seiner Rechten erblickte der Bandit den Wald. Da kam ihm der Gedanke einer Abkürzung. Der steile Hang, am anderen Ende des Waldes würde ein gutes Stück Weg wettmachen, anstatt erst zur Taverne von Sador zu laufen und dann die öffentlichen Wege, welche sich alle vor der „Toten Harpyie“ trafen, zu nehmen. Allerdings war die Strecke über die Wege sicherer, als der Wald, aber wozu hatte Gjaron eine gute Schwertkampfausbildung genossen? Nach der Entscheidung für die Abkürzung lenkte er seine Schritte gen Wald quer über Sekobs Felder. Im Gehölz war es sichtbar und auch spürbar dunkler, Stille umgab ihn, doch es waren auch vereinzelt Geräusche und Tierrufe zu hören, doch eher weiter entfernt, als dass sie eine Bedrohung darstellen könnten. Gut die Hälfte des Unterholzes hatte Gjaron schon durchstöbert, als er vor sich ein Rascheln vernahm. Das unheimliche Geräusch brachte ihm eine ungewollte feine Gänsehaut. Prophylaktisch zog er sein Schwert. Der Bandit war immer etwas ruhiger – und mutiger – wenn er eine Klinge in der Hand hatte. Er erkannte ein rosafleischiges Etwas im Gestrüpp. „Puh, nur ein Molerat!“, säuselte Gjaron vor sich hin. Mit einem Satz sprang er zum Strauch und stach einmal heftig und ruckartig zu. Eine kleine Blutfontäne spritzte ihm entgegen, der er mit einem geschwinden Seitwärtsschritt auswich. Er wollte gerade das Schwert einstecken, als sich hinter dem Busch ein Scavengerkopf erhob. Mit dem gefährlich spitzen Schnabel wollte das Viech gerade zupicken. Gjaron riss die Augen auf und dann die Klinge hoch. Die beiden Waffen trafen sich. Jedoch lag die Schneide von Gjarons Klinge quer im Schnabel des Scavengers. Ohne zu überlegen packte er das Schwert kurz am Ende und schob sie Richtung Kopf des Tiers. Ein paar Sekunden und Blutspritzer später, lag der Scavenger leicht zuckend am Boden und quälte sich zu Tode. Mit einem barmherzigen Stoß beendete der Bandit das Leiden seines Gegners. Leicht keuchend schob er die Klinge zurück in die Hülle, natürlich nicht ohne die Schneide vorher zu säubern. Dann sprintete er zum Ende des Waldes und den Hang hinauf, wo er dem Weg zum Sumpflager folgte. |
||||||||||||
05.04.2004, 13:52 | #270 | ||||||||||||
Gabber_Roy Beiträge: 14 |
roy hatte nach der begegnung mit norticus nicht mehr viel zu tun, also stellte er in der zwischenzeit feste preise für seine kräuter auf. "sooo das hätten wir ja dann erledigt", er war noch recht angestrengt von der ausgeglichenheit seiner preise. "das müsste so passen, hmmm ich sollte bei gelegenheit mal in den wald gehn und mir neue kräuter besorgen", roy verspürte auf dem weg zum wald starke essenslüste und eilte durch den wald mit hungrigem magen... "verdammt, gibt es denn hier keine beeren?", doch plötzlich konnte roy den duft von frischem angemachtem essen vernehmen und entschloss sich disem zu folgen. am ort der düfte angekommen sah er eine person auf dem boden kauernd und auf das essen starrend, "verzeit mir der herr, aber eure suppe richt nicht schlecht, hättet ihr etwas dagegen wenn ich mich dazugeselle?"... |
||||||||||||
05.04.2004, 14:02 | #271 | ||||||||||||
Navran Beiträge: 9 |
Navran hob seinen Kopf und blickte den Mann der vor ihm stand an. Er musterte ihn von oben bis unten, strich sich seine Haare aus dem Gesicht und antwortete:<< Setzt euch ruhig dazu, für mich alleine ist es sowieso zu viel.>> Der Fremde setzte sich und Navran reichte ihm eine Schüssel und einen Löffel. Der Himmel war bewölkt und es wehte ein leichter Wind, als Navran eine Neugirde nicht mehr zügeln konnte:<<Ich habe ganz vergessen mich vorzustellen, man nennt mich Navran. Wenn sie sich fragen was ich mache, nunja, die meißte Zeit meines Lebens habe ich im Wald verbracht. Es gibt nicht viele Kräuter deren Namen und Wirkung mir nicht bekannt ist, ebenso wenig wie ihr Geschmack. Folglich vertreibe ich mir die Zeit mit kochen..>> Navran bemerkte das er wie ein Wasserfall geredet hatte ohne seinen Gegenüber zu WOrt kommen zu lassen. Er hatte so lange keinen Kontakt zu menschen mehr gehabt, das er dem Drang sich mitzuteilen nachgegeben hatte... << Was ist mit Euch, habt ihr auch einen Namen?>> |
||||||||||||
05.04.2004, 17:14 | #272 | ||||||||||||
Estragon Beiträge: 507 |
„Wie kann es sein, das wir so schnell sind?“ brüllte Estragon. Das Boot machte einen gewaltigen Sprung, Wasser ergoss sich in wilden Schaumkronen auf das Deck. „Liegt am Holz und der Bauweiße. Aber zu mehr als einem Vierzigender reichts es nie, weil es sonst zu schmal wird und das Holz nicht genug Wasser verdrängt!“ erklärte Kobalt und riss das Steuer rum. Das Boot kippte nach Steuerbord, sackte fast ganz auf die Seite und wich mit knapper Müh und Not einem riesigen Brecher aus, der das kleine Gefährt sicher zu Sägemehl verarbeitet hätte. Dann wieder nach Backbord. Ein Spießrutenlauf auf See. Estragon hatte sich bereits erhoben und die Rucksäcke sicher am Mast festgebunden. So konnte nichts verloren gehen. Wieder eine mächtige Welle, der sie nur grade so ausweichen konnten. Dann sah Estragon schon die Neue. Er rief warnend aus, Kobalt antwortete nicht. Sein Gesicht war hoch konzentriert, seine dicken Armmuskeln arbeiteten fieberhaft. Wieder riss er das Boot rum, diesmal touchierte es die Welle und wurde hart auf die Seite geschleudert. Kobalt lenkte verzweifelt gegen, Estragon klammerte sich an den Mast, um nicht von Deck zu rutschen. Und traute seinen Ohren kaum. Der Typ hinter ihm lacht. Der amüsierte sich köstlich! Kobalt schaffte es doch noch irgendwie, den Kahn auf Kurs zu halten. Die Wellen nahmen merklich an Höhe und Kraft ab. Der Fischer schnaufte laut. Auch Estragon war außer Atem gekommen. Das war eine wilde Fahrt ohne Zweifel. Doch viel mehr überraschte den Kräuterkauer, was er auf der Steurbordseite des Bootes zu sehen bekam. „Kann das wirklich sein? Ist das etwa…“ “Nächster Halt, Khorines Hafenstadt.“ lachte Kobalt und zog das Ruder rum. Das Schiff schnitt durch die Wasseroberfläche. Am Horizont sah der völlig verblüffte Estragon die Küste von Khorines. „Dort!“ rief der Fischer aus und deutete nach Norden. Estragon konnte es einfach nicht glauben. Hinter einer Felswand tauchte plötzlich, wie selbstverständlich, die Hafenstadt Khorines auf. Ihr verschlafenes Aussehen weckte in Estragon alle Geister. Pläne wurden umgeworfen wie Kartenhäuser. Er hatte frühestens Morgen mit der Ankunft gerechnet. „Euer…Schiff ist wahrlich unglaublich, Kobalt.“ „Sagst dreimal, ich sag’s euch.“ grinste der Fischer. Estragon murmelte den Satz dreimal vor sich hin und musste immer wieder zum Horizont sehen. Er glaubte es einfach nicht. Erst heute Morgen waren sie von Gorthar aufgebrochen. Fantastisch. |
||||||||||||
05.04.2004, 20:45 | #273 | ||||||||||||
Shaela Beiträge: 273 |
Laut seufzend zog Shaela ihren schwerfälligen Scavenger hinter sich her. Selbst ihm war das dämliche Grinsen vergangen und war nicht wirklich froh zu Mute. Hoffentlich würden sie in dieser neuen Welt überhaupt etwas anderes finden als den Tod. Schwermütig liefen die beiden Trauerklöße so bis zum Fuße des Gebirges, wo sie Rast machten. Ein Blick in den Himmel verriet der ehemaligen Amazone, dass es wenigstens in der Nacht nicht so viel regnen würde. |
||||||||||||
05.04.2004, 20:58 | #274 | ||||||||||||
Flint16 Beiträge: 247 |
Flint wanderte gemütlich den Weg entlang, troz das es dunkel war fürchtete er sich nicht! Er machte einen Schritt for den anderen und schließlich fand er sich for den Toren Khorinis wieder. |
||||||||||||
05.04.2004, 21:02 | #275 | ||||||||||||
Ken Suyoko Beiträge: 923 |
Es kam Ken vor wie eine Ewigkeit die er da über den Weg lief. Zwar war es sehr still doch höhrte er noch so andere Geräusche. Das Rascheln des Busches, das Husten eines Bauern auf Akils Hof, das Rufen der Wachen vor den Toren als er ankam. Ken ging sofort hinein, er wollte Jora seine Lierferung abgeben. Auch war er glücklich das er Jora noch rechtzeitig erwischen konnte. Dieser verstaute seine Waren auf dem Karren und Ken konnte ihn gerade noch abhalten seinen wohl verdienten Feierabend zu genießen. ... |
||||||||||||
|