World of Gothic Archiv
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01.07.2002, 21:14 | #101 | |||||||||
Han Zo Mon Beiträge: 31 |
Name: Han Zo Mon Alter: 21 Gilde: Sumpfbruderschaft Rang: Bruder Rüstung: Novizenrock Waffen: Kampfschwert Skills: Einhand 1 Schleichen 1 gute Eigenschaften: ... schlechte Eigenschaften: habgierig, neigt zu kriminellem Handeln, erbarmunslos, hat kein Gewissen Vorgeschichte: Han musste sich schon als kleiner Junge auf der Straße durchkämpfen. Was mit seinen Eltern geschah weiß er bis heute nicht. Er lebte in der Gosse und musste sich von Abfällen anderer ernähren. Wenn er mal etwas essbares zwischen die Zähne bekommen wollte musste er stehlen oder ahnungslose Passanten niederschlagen und sie berauben. Dieses elende Leben härtete ihn dermaßen und prägte seine Charakterzüge. Er ist ein kaltschnäuziger Mensch geworden, ohne Freunde, zurückgezogen und schweigsam. Eines Tages schloß er sich einer Straßengang an und machte die Straßen unsicher. Doch irgendwann wurden die Mitglieder dieser Gang bei einem Ladenüberfall von der Garde des Königs aufgegeriffen und etweder getötet oder in eine dunkle Zelle gesteckt. Han hatte das Glück in einer Zelle zu landen. Da er durch sein Leben auf der Straße muskulös und stark geworden war konnte er sich im Gefängnis mit den Fäusten Respekt verschaffen. Doch dann kam die Zeit in der die Orks in das Land einfielen und Han gehörte auch diesmal zu den Glücklichen die nicht an die Front geschickt wurde sondern in die Kolonie wanderte... zugelassen |
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05.07.2002, 19:34 | #102 | |||||||||
Gor na Ben Beiträge: 86 |
Hier mein Char : Name : Gor Na Ben Alter: 16 Gilde : Sumpfbrüderschaft Skills : Einhand Stufe 1 Waffe : grobes Schwert Gute Eigenschaften : -rechtschaffend -loyal -objektiv -wissbegierig Schlechte Eigenschaften : -manchmal blutrünstig Vorgeschichte : Ben ist der Sohn eines Händlers.Während der Erschaffung der Barriere befand er sich Gebiet, auf das sich diese später noch ausbreitete. Hilflos musste er mit ansehen, wie sein Vater sein leben gab, um ihn vor einem Rudel Wölfe zu beschützen. Ben lehrnte mit der Zeit, zu überleben, und schloss sich schlieslich der Bruderschaft an, in der Hoffnung , neue Freunde zu finden und anderen sein Leid zu ersparen.... zugelassen |
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08.07.2002, 13:07 | #103 | |||||||||
Lughoryn Beiträge: 14 |
Name : Lughoryn Alter: 23 Gilde : Sumpfbrüderschaft Skills : 1/2 Skillpunkten belegt -Einhand Stufe 1 Waffe : keine Rüstung: keine Gute Eigenschaften : -stark -geschickt Schlechte Eigenschaften : -tückisch Vorgeschichte : Lyghoryn war ein Bursche wie jeder andere. Nur das eine war anders an ihm: er war Magisch begabt. Er meldete sich beim Koenig. Dieser verwies ihn sofort an den Magier-Tempel in der Barriere. Lughoryn wollte aber nicht fuer den Rest seines Lebens in dieser Barriere gefangen sein. Aber der Koenig lies ihm keine Wahl: entweder er ging in die Barriere oder er wurde umgebracht. Also kam Lughoryn in die Barriere. Er kam ins Sumpflager, wo er freudig begruest wurde. Er wollte diesem Lager an- gehoeren - fuer immer und ewig zugelassen |
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08.07.2002, 21:25 | #104 | |||||||||
lucky00 Beiträge: 137 |
Name: Lucky Alter: 25 Gilde: Sumpfbrüderschaft Waffe: kleine Axt Rüstung: Novizenrock Eigenschaften: ehrgeizig, lässt sich von keinem was sagen, arrogant, bärenstark, kenntnisse in der schmiedekunst, umfangreiche ausbildung des schwertkampfes, neugierig, zuverlässig und manchmal auch ein bißchen launisch (aber nur manchmal *g*) Skills: 1 Einhandwaffe, 1 Bogen Vorgeschichte: lucky, der königlichem adel angehörte, wurde vom mächtigen königspaar der hussen geboren. mit ca. 17 jahren kam lucky auf die idee die welt, die er ja noch nie gesehen hatte, zu erforschen. nach nicht allzulanger zeit begegnete er auch einer bildhübschen frau. lucky war von dieser schönheit wahrlich bezaubert und nahm sie mit auf sein schloss. als lucky zu später stund zu bett ging träumte er noch immer von der bezaubernden frau die gleich im nebenzimmer eine unterkunft fand. gegen mitternacht hörte lucky seltsame geräusche aus dem zimmer seiner eltern. mit einem holzknüppel bewaffnet schlich er sich leise an die prunkvolle zimmertür seiner eltern. als er die tür öffnete traf ihn fast der schlag. seine eltern, zerlegt in ihre einzelteile lagen im ganzen zimmer verstreut umher. lucky bemerkte das die hübsche junge frau schuld an dieser katastrophe fand, da sie eine böse hexe war. mit dem dolch, des einst so stolzem könig tötete lucky die grauenvolle hexe. die wachen, die geräusche hörten, eilten ins zimmer um nachzusehen was geschehen war. lucky blieb nichts anderes übrig so schnell wie möglich aus dem schloss zu verschwinden, da die wachen ja ihm die schuld für dieses massaker geben würden. lucky rannte, rannte und rannte bis ihm seine füße nicht mehr tragen konnten. mit blut verschmiertem gesicht und den dolch in seiner rechten hand ließ er sich unter einer alten brücke nieder. als er nächsten tag erwachte, stand plötzlich vor ihm ein groß- und starkwirkender schmied. lucky wurde klar das für ihn jetzt eine neues leben beginnen würde. und so gab ihm der sogenannte "steinbrecher" ausbildungen im bereich der schmiede und des waffen- und armbrustkampfes. nach etwa 7-8 jahren war lucky nicht wieder zu erkennen. er wurde meister der schwert und armbrusttechnik und alles was ihm in die quere kam hatte respekt vor dem einst so schmählichen lucky. doch eines nachts überfiel lucky der gerade auf dem heimweg war, eine gruppe von reudigen banditen die scharf auf sein hartverdientes erz waren. lucky wusste sich zu wehren, doch man konnte ihn nicht mehr stoppen. er tötete einen unschuldigen banditen nach dem anderen auf graußame weiße. ein wächter sah aus weiter ferne was dort draußen geschah und eilte mit einer verstärkung von zwei dutzend wachen auf's schlachtfeld. lucky, der einen blutrausch hatte, wurde von den wachen aufgehalten und zu tode verurteilt. nach langen diskussionen entschloss das gericht lucky in die barriere als schürfer zu werfen, da er körperlich keine schwächen aufzeigte. und so begann das leben des von zorn besessenen lucky in der barriere.... zugelassen |
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17.07.2002, 13:16 | #105 | |||||||||
Javert Beiträge: 9 |
Name: Javert Gilde: Die Gilde Innos' Rang: Frischling Waffen: - Rüstung: - Skills: Einhand, Stufe 1 (ausgebildet) Eigenschaften (positive): Sehr Ehrgeizig, aufgeben kommt nicht in Frage, Statistiken und Strategie gehören zu den Stärken Javert`s Eigenschaften (negative): Käuflich und nicht unbedingt loyal, Geizig mit einem sehr gering ausgebildeten Mitgefühl für andere, würde seine Oma verkaufen Geschichte: Javert wuchs als Sohn einer sehr reichen Kaufmannsfamilie auf, sein Vater legte viel wert auf eine gute Erziehung, dass Spiegelte sich in den Schulen wieder die Javert besuchen durfte. Nur das Beste war gut genug für ihn. Durch die sehr schnelle Lernfähigkeit des jungen Javert brachte er es bereits früh zu einem erfolgreichen Geschäftsmann. Die Jahre verflogen im Wind, bis eines Tages der Vater von Javert verstarb. Nun fiel das Geschäft in die Hände des Sohnes und der Gewinn vermehrte sich rasch unter der Führung von Javert. Bald hatte das Geschäft die ganze Konkurrenz ausgeschalten und Javert konnte die Preise nun allein bestimmen. Als Nebenbeschäftigung nahm der gemachte Geschäftsmann Trainingsstunden mit dem Einhänder. Seine Lehrer waren die besten in der Umgebung auch in der Richtung des Kampfes machte sich die schnelle Lernfähigkeit bemerkbar, so das es bald nichts mehr zu lernen gab. Es vergingen wieder einige Jahre in denen das Geschäft ausgezeichnet lief. Doch die Neider und Armen in der Umgebung konnten den weiteren Aufstieg Javert`s nicht mehr ertragen und so hetzten sie gegen Javert bei den Burgherren des Landes. Für sie war Javert schon lange ein Dorn im Auge, der endlich beseitigt werden musste und nun gab es dafür einen Grund dies zu veranlassen. Die Burgherren warfen Javert die Ausbeutung der Gesellschaft vor, zu einem Gewissenteil stimmte dies Javert war schon ein Geizhals und bei Geld hörte die Freundschaft bei ihm auf. Man veranlasste eine Enteignung dies brachte man schnell über die Bühne, der in feine Seidenstoffe gehüllte Javert wurde kurzerhand niedergeschlagen und in eine weit entfernte Barriere gebracht, überall war diese schon Gesprächsstoff der letzten Jahre gewesen. Seither wurde in dieser Stadt nie wieder etwas von einem Javert gehört. zugelassen |
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18.07.2002, 20:37 | #106 | |||||||||
Drax Beiträge: 28 |
Hallo
Name: Drax Richtiger Name: Drax van Hunter Alter: 28 Größe: 1,88 m Gewicht: 100 kg geballte Muskelmasse Grund des Aufenthalts in der Barriere: Wilderei, Einbruch in die Schatzkammer des Königs, Bildung der kriminelle Vereinigung "DIE JÄGER" , Illegales Schnapsbrennen, Widerstand gegen die Garde des Königs, mehrfacher Mord und Raub Gilde: Sumpflager Bevorzugte Waffen: Schwert, Axt und der Bogen Aktuelle Waffen: Rüstung: leichte Novizenrüstung Aussehen: - trägt nur grüne Tarnkleidung aus Leder. - blaue Augen - breite Schultern, schmale Talje, sein linker Unterarm wird von einem Drachen gezeichnet - braunes, kurzes Haar Skills: Bogen [Stufe 1] Jagd [Stufe1] Gute Eigenschaften: - Er ist ein guter Jäger - Er schlachtet alles bis auf Menschen - Nutzt die Schnelligkeit und seine Gewandtheit im Kampf aus - Ein sehr höfflicher Mann der gut mit Frauen umgehen kann - Er kennt sich in der Wildnis aus Schlechte Eigenschaften: - nutzt alles um im Vorteil zusein - ist ein Egoist wenn es um Sumpfkraut geht Personen Beschreibung: Drax oder wie er richtig heißt Drax van Hunter, wie sein Name schon sagt ein Jäger war. Sein Vater war Jäger, sein Großvater war Jäger und dessen Vater war auch Jäger des Königs. Dies bewirkte das Drax am Hofe des Königs dienen durfte und so ein ausgewogenes Leben führte. Bis er dann 16 wurde, da schlug er seine kriminelle Bahn ein. Mit dem Wissen was er von seinem Vater hatte rebellierte er gegen den König, er überfiel mit seiner Bande „Die Jäger“ die Konvois des Königs. Dies gefiel seinem Vater überhaupt nicht, genauso wenig dem König, der dann die Familie des Hofes verwiese. Wut erzürnt dachte sich Drax, dass er In der Lage sein würde auch in die Schatzkammer des Königs eindringen können. Doch es kam ganz anders. Er und seine Bande wurde gefangen genommen. Wegen seiner Vorstrafen wurde Drax zu 5 Jahren in das Hochsicherheitsgefängnis Alcatraz verurteilt. Er wehrte sich gegen den Beschluss des Richters und brach nach kurzer Zeit aus. Er wollte den Richter umbringen, weil er Drax die Freiheit nahm. Er schaffte es dann auch. Nun war er nicht nur ein Dieb, ein Wildere und ein Rabauke sondern auch noch ein Mörder auf der Flucht vor der Garde des Königs. Er traf den Entschluss erst mal unterzutauchen. Er tauchte kurzweilig unter dem Namen „THE AKROBATIC MAN“ unter. Zuflucht fand er in einem Wanderzirkus, indem er sein akrobatisches können erst mal sein leben rettet. Der mittlerweile 19 Jährige Drax verdient sein Geld also Darsteller. Bis das Schicksal es wollte, dass eines Tages der Zirkus auch beim König halt machte, die Garde des Königs erkannte Drax sofort und lies in Einsperren. Er verbracht wieder ein Jahr in Alcatraz, bis ihm der Prozess gemachte werden sollte. Es war das eine Jahr noch nicht vorbei da plante er und ein Kumpan schon wieder einen teuflischen Ausbruchsplan. Doch dies mal war Drax zu weit gegangen, er töte den Obergardisten, der Bruder des Königs, diesmal sah der König keinen anderen Ausweg als Drax in das Ausbruchsicherste Gefängnis zuschmeißen . Das Gefängnis heißt: „KHORINIS“. Er war nun ein Gefangener der Barriere. Er hatte in seinem Leben schon viel mit gemacht, etliche Kämpfe und Raubüberfälle doch so was noch nie. zugelassen |
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28.07.2002, 23:21 | #107 | |||||||||
Snaff Beiträge: 293 |
Snaff
Charakter - Steckbrief von Snaff Name: Snaff Alter: 19 Gilde: Sumpflager Rang: Bruder des Sumpflagers Skills: Schleichen 1 / Bogen 1 Waffen: Ein sehr guter, selbstgebauter Kurzbogen, den er aus dem Holz eines Baumes von dem Hof seiner Eltern gebaut hat. Er gibt ihm Mut und Sicherheit. Rüstung: Novizenrock Gute Eigenschaften: loyal, hilfsbereit, neugierig, aufgeweckt, sucht immer nach einer besseren Lösung Schlechte Eigenschaften: oft bringt er sich durch seine große Neugier in missliche Situationen, zu gutmütig Vorgeschichte: Snaff würde in einer recht armen Bauernfamilie geboren. Er musste schon von klein auf mit seinen Eltern auf dem Felde arbeiten. Seine 2 Brüder wurden bei einem Orkangriff getötet. Die Einkommen durch die meist mager ausfallenden Ernten reicht so gerade eben für Kleidung und Schule. Mit 8 Jahren baute er sich seinen ersten Bogen um seinen Eltern ein paar Scavenger zu jagen. Aber er war zuerst nicht sehr Erfolgreich, aber mit der Zeit wusste er sehr genau wie man schleicht und konnte sehr gut zielen. Meist flogen die Pfeile genau dahin, wo er sie hinhaben wollte, auch wenn er beabsichtigt danebenzielte. Dies fand er ziemlich komisch, doch bald machrte er sich keine Gedanken mehr darüber. Die Jahre vergingen, die Schule wurde abgeschlossen. Als er eines Nachts mit ein paar Freunden in einer Kneipe war, kam es zu einer Rangelei. Alle hatten ordentlich einen über den Durst getrunken und Snaff bekam mit, wie welche aus seiner Siedlung über seine Eltern lästerten. Da er in seiner Kindheit immer sehr häufig weegen seiner Armut gehänselt wurde, ging er zu den Leuten hin und forderte sie auf nun endlich mal das Maul zu halten. Sie lachten nur und schlugen ihm aufs Maul und trogen ihn vor die Tür. Seine Freunde saen nur zu. Als Snaff mit den Leuten vor der Tür auf der Strasse stand, zogen die 3 die Schwerter. Snaff hatte nie genug Geld für ein Schwert gahebt. In panischer angst dachte er, er hätte bloß seinen Bogen mitgenommen um sich verteidigen zu können. Es brannte fast in seinem Kopf, so sehr dachte er an seinen Bogen. Die Leute aus seiner Siedlung kreisten ihn ein undriefen ihm zu, wie sehr sie sich auf so einen Moment gefreut hatten. Doch plötzlich spürte Snaff etwas hölzernes in seiner Hand... ...seinen Bogen mit Köcher. Mit aller Kraft rannte er los und rannte durch den Kreis aus Leuten. Er rannte nicht weit, denn er wusste, dass er ihnen nicht lange davonlaufen konnte. Er nahm nun einen Pfeil aus dem Köcher und legte ihn in die Führung. Snaf spannte den Bogen so doll, dadd die Sehne zu klirren schien. Die Leute waren nun gefährlich nahe. Aus lauter Panik schoss Snaff den Pfeil dem einen Mann genau ins Herz. Er war total geschock.. er war sich sicher... er hatte doch auf die Beine gezielt. Der Mann war sofort tot. Snaff zitterte am ganzen Körper. Er jatte einen Menschen getötet. "SOWAS HÄTTEN WIR MIT DIR NICH ANGESTELLT!" riefen die Leute zu Snaffhinüber. "DAFÜR WIRST DU BEZAHLEN" Snaff ging nach hause. Er wusste, dass sein Leben eine Wendung gemacht hatte... Am nächsten Morgen wurde Snaff von Soldaten und einem Richter festgenommen. Er konnte seinen geliebten Eltern nicht lebewohl sagen. Er wurde in die Kolonie geworfen... zugelassen |
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31.07.2002, 22:42 | #108 | |||||||||
Calor Shak Beiträge: 18 |
Alter: 34 Jahre jung Gilde: Die Sumpfbrüderschaft Waffe: - Rüstung: - gute Eigenschaften: versteht sich gut mit Mitmenschen, kann zuhörn, denkt nach bevor er handelt schlechte Eigenschaften: interessiert sich weniger fürs Kämpfen, bleibt in jeder Situation gelassen Skills: Schleichen geübt Nebenskill: Dieb Grund der Festnahme: Wurde nicht festgenommen; er lebte nämlich schon vor der Erschaffung der Barriere in der Kolonie. Vorgeschichte: Er wurde als kleiner Junge ausgesetzt. Erfahren hatte er nur, dass seine Mutter bei seiner Geb. ums Leben gekommen ist und das sein Vater nirgends mehr gefunden werden konnte, nachdem sich dies ereignet hatte. Sein darauffolgendes Leben verbrachte er in den Minen und als damals ein gewisser Gomez beschloss, sein eigenes Lager zu gründen, so schloss Calor Shak sich lieber Y'Berion an, der die Sumpfbrüderschaft gründete, nachdem er nach dem Genuß seines ersten Sumpfkrautstengels neben Übelkeit auch eine Stimme hörte, die ihm dies befahl. zugelassen |
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02.08.2002, 20:22 | #109 | |||||||||
Baldorian Beiträge: 11 |
Name: Baldorian Gilde: Sumpflager Rang: Bruder Alter: 22 Waffe: Dolch Rüstung: noppenbesetzte Armschienen Skills: Einhand 1 | Schleichen 1 Eigenschaften: - hinterlistig - tut alles für Erz - furchtlos - guter Schauspieler Aussehen: ca. 1.70 groß; lange, braune, gelockte Haare; schlank Kleidung: schwarzes, geschnürtes Samthemd; darüber eine schwarze Lederweste; schwarzgefärbte Hose aus Baumwolle; dunkle Stiefel Geschichte: Es war ein langer und harter Tag. Erschöpft und schweissgebadet betrat der junge Mann seinen kleinen Unterschlupf, ein altes und eingefallenes Haus in der Gosse von Khorinis. Knallend schlug er die Tür hinter sich zu, riss die Stiefel von den Füßen und ließ sich auf dem einzigen, im Raum befindlichen, Stuhl nieder. Lange war er heute durch die Stadt gezogen, hatte versucht Aufträge an Land zu ziehen und musste deshalb die unangenehmsten Orten dieser Stadt überhaupt aufsuchen. Noch immer glaubte er den Gestank der Kanalisation riechen zu können. Und das Schlimmste von allem: Er hatte nicht einen Auftrag bekommen nachdem sein letzter leicht schiefgegangen war. Sein Opfer konnte fliehen und der Auftraggeber saß im Knast. Doch plötzlich klopfte es an der Tür. Sofort stand er wieder auf den Beinen, die Augen geformt zu Schlitzen und die Hand am Griff des Dolches der im Stiefel steckte. Knarzend öffnete sich die wacklige Holzkonstruktion und ein Mann, bekleidet durch einen finsteren Mantel, betrat seine Räumlichkeiten. Habt ihr vielleicht doch noch Interesse an dem Gold, welches euch Gerald schuldet? brummte es aus dem Schatten unter der Kapuze des Fremden. Und so nahm das Übel seinen Lauf. Jetzt lag er hier am Rand eines Sees, über sich die bläulich schimmernde Kuppel der Barriere. Wie zum Teufel konnte das geschehen? Er wurde verraten. Verraten von seiner eigenen Gilde. Wollte er doch nur sein Gold abholen und wurde in einen Hinterhalt geführt. Er war sauer. Sauer über sich selbst und seine eigene Dummheit. Wie törricht es doch war so leichtgläubig dem Fremden zu folgen. Jetzt war er hier gefangen in so einem verdammten Gefängnis. Sichtlich wütend klopfte er sich den Staub von der Kleidung, schob seinen Dolch wieder zurück in den Stiefel und zog los, einer ungewissen Zukunft in der Barriere entgegen ... zugelassen |
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07.08.2002, 23:15 | #110 | |||||||||
Gor na Han Beiträge: 29 |
Name: Gor na Han Alter: Mitte 30 Gilde: Sumpflager Rang: Bruder Grund zur Festnahme: Er ging aus eigenem Willen in die Barriere Skills: Einhand 1 Barbier Eigenschaften: Gute: Er setzt sich für seine Freunde ein. Er ist ein wahrer Gläubiger und in der Vorstellung der Schläfer gäbe ihm Kraft wächst er manchmal über sich hinaus. Magisch begabt. Schlechte: Er ist manchmal sehr arrogant. Er kann es nicht leiden wenn jemand über den Schläfer spottet und wenn ein Anhänger der Bruderschaft sich nur als jemand der Sumpfkraut will entpuppt wird er von ihm nur verachtet. Manchmal ist er sogar richtig fanatisch. Geschichte: Han wuchs in einem Dorf nahe eines Tempels der drei Götter auf. Weit weg von Khorinis. Sein Vater war Priester Innos und auch seine Mutter war von tiefem Glauben erfüllt. So lebten sie karg und opferten wöchentlich alles was sie nicht unbedingt zum Leben brauchten.Sie beteten fünf mal am Tag und stellten die Götter über alles im Leben. Die Zeit verging und als Han gerade 20 Jahre alt geworden war begannen die Orkkriege. Es dauerte nicht lange bis die Orks bis ins Dorf, in dem Han lebte, vorgedrungen sind und seine Familie flüchtete in den Tempel der Götter. Sie beteten Stunden lang, dass die Orks alle verschonen mögen doch die Monster töteten fast alle. Nur Han, sein Vater und ein anderer Priester überlebten. Sie schafften es in die nächste Stadt und berichteten vom Überfall. Doch der oberste Priester Innos war darüber erzürnt dass die beiden überlebenden Priester nicht bis zum Tod den Tempel verteidigten und lies sie in den Kerker werfen. Bis zu ihrer Hinrichtung drei Tage danach beteten sie zu den Göttern doch wieder halfen sie nicht. Han verlor den Glauben an sie und fing die Götter zu hassen. Er war kein Priester und wurde nicht bestraft. So streifte er nur mit einem Knüppel aus Holz bewaffnet durch das Königreich und überall wo er ankam und keine Wachen des Königs alles überwachten predigte er seinen Spott über die Götter. Als er eines Tages, er war etwa 30, wurde er von eine ganzen Rudel Snapper gejagt. Mit größter Mühe schaffte er es eine Zeit lang davon zu laufen doch er fand sich schließlich in einer Sachgasse wieder. Die Snapper kamen langsam näher und Han fand sich damit ab zu sterben als er plötzlich das Bewusstsein verlor und eine Stimme hörte. „ Han. Gehe nach Khorinis. In die magische Barriere. Dort findest du ein Lager im Sumpf. Schließ dich ihm an und diene mir. Diene dem Schläfer, den ich bin jetzt dein Gott“ Darauf wachte Han wieder auf. Was war das? Der Schläfer? Er sah sich um. Alle snapper lagen vor ihm auf dem Boden. Sie waren Tod. Er stützte seinen Kopf. Wo waren seine Haare. Er hatte immer eine lange Mähne gehabt. Und jetzt eine Glatze. Seltsam. Doch die Snapper waren weg. Der Schläfer hatte ihn gerettet. Er war ein wahrer Gott. Nicht wie Innos, Adanos und Beliar. Er half wenn man in Not war. So machte Han sich auf den Weg nach Khorinis. Auf der Reise lernte er mit Waffen umzugehen, mit Kräutern seine Wunden zu heilen und sein Glauben wurde immer stärker. Besonders als er in einem See die Tätowierungen in seinem Gesicht sah. Nach ungefähr fünf Jahren kam er endlich in Khorinis an. Er sprang aus freien Stücken in die Barriere und schloss sich dem Sumpflager an. Dort erfuhr er von den lehren des Schläfers und er konnte mit seiner Geschichte schon den einen oder anderen Novizen begeistern. Er lebte sich ein und nun hatte sein Leben wieder Sinn. Er diente dem Schläfer. zugelassen |
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15.08.2002, 23:27 | #111 | |||||||||
DarkDragon Beiträge: 29 |
Name: DarkDragon (seinen richtigen Namen weis niemand) Alter: 20 (weis er selber nicht so genau) Geburtsort: Auf einer abgelegenen Farm Geburtstag: Ka Gilde: Newbee bei Gilde Lees (Reisbauer auf Probe) Waffe: Abgenommen (Einst trug er das Schwert(2H): Balrogflamme Rüstung: Schwarzer Umhang mit Kapuze Skills: Einhänder 1P Eigenschaften: Positiv: verlässlich hilft ohne Aussicht auf eine Belohnung Negativ: schnell reizbar redet nicht viel einzelgängerisch (war nicht immer so) Geschichte: Geboren wurde er als Sohn eines armen Farmers. Als er drei Jahre alt war, fielen seine Eltern einem Angriff der Orcs zum Opfer, die offizielle Version war aber ein Überfall von Banditen. Er selbst wurde von seiner Mutter im Keller versteckt, so überlebte er den Angriff. Ausgehungert wurde er von einem Landstreicher aufgelesen, der bald für ihn wie ein Vater wurde. Doch als dieser an einer schweren Krankheit starb, hielt ihn nichts mehr an dem Ort, der ihn all die Jahre geborgen hatte. Er zog sich für eine lange Zeit in die Wälder zurück, um die Ereignisse zu vergessen. Er kam nur selten in eine Stadt, er mied die grossen Städte und besuchte öfters die Tavernen in Dörfern. Doch eines abends in einer Kneipe wurde er in einen Streit verwickelt, mit einem betrunkenen Boten eines Edelmanns , der ihn als Bettler bezeichnete. Der Streit führte soweit, dass es zu einer handfesten Schlägerei kam. Diese wurde von den dortigen Wachen schnell beendet. Der Bote kam ungestraft davon, da man diesem eher Glauben schenkte, als einem dahergelaufenen Waldläufer. So wurde er in eine Zelle gesteckt, in der er sein Urteil erwarten sollte. Er wusste nicht auf was er wartete, nur dass es sein Leben für immer verändern würde. So begab es sich, dass er in die Kolonie geworfen wurde. zugelassen |
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18.08.2002, 00:17 | #112 | |||||||||
Scabaeus Beiträge: 88 |
Name: Scabaeus Raspberry Alter: 18 Gilde: Zirkel um Xardas Rüstung: keine Waffe: keine Skills: Bogen Stufe 1, Schleichen Stufe 1 Eigenschaften: Düster und dennoch vertrauenserweckend, unerfahren und dennoch gewitzt Höret her ihr Leut, die ihr angereist aus den entlegensten Winkeln des Reiches, höret her und schweiget still. Ihr Männer, haltet ein in eurem Tun, ihr Mägde, entlasst eure Töchter für einen Augeblick aus eurer Obhut. So denn ich gewillt bin, euch Kunde zu bringen von einem Manne und seinem Schicksal. Einst lebte in fernen Landen ein einfacher Bauenrnssohn, treibend auf den zartblühenden Knospen der Jugendhaftigkeit und unwissend seiner Bestimmung. Der junge Herr, der da hörte auf den Namen Scabaeus Raspberry, verbrachte sein schlichtes Dasein als Knecht auf dem Hofe seiner Familie. Doch hegte er seit jeher den Traum, den unerbittlichen Fesseln seiner Herkunft zu entfliehen und sich auf die Suche zu begeben. Auf die Suche, ja, auf die Suche nach dem Grund für seine Sehnsucht nach einem Ort, fernab seiner Heimat. Scabaeus scheute das Licht und ergab sich mit Liebe dem sanften Zauber der Nacht. Er liebte den Mond, der sich durch stetes Wandeln selbständig am Leben zu erhalten vermochte, er liebte die Sterne, jenes schäumende Meer aus Gold, und er liebte die Nachtigall für ihr wundersames Lied voll Harmonie und Zufriedenheit. So verbrachte er Tage damit, seinen Visionen nachzuhängen und allsbald vernachlässigte er seine Pflichten. Seine Eltern schalten ihn, er solle dem lieblichen Singsang der Nacht entsagen und sich den menschlichen Tugenden zuwenden. Doch Scabaeus konnte die geheimnisvollen Stimmen, die ihm des Nachts finstere Poeme zuflüsterten und ihn zu sich riefen, nicht länger ignorieren, er konnte seine Bestimmung nicht verleugnen. Und so begab es sich, dass der Junge floh aus dem Schoß seines Elternhauses, hinaus in die Fremde, das große Unbekannte. Er beschloss seine geliebte Nacht zum Tage zu machen und sich die mystische Magie der Dunkelheit anzueignen. Scabaeus wünschte aus tiefster Seele eines Tages die dunkle Robe eines Schwarzmagiers überstreifen und das Wirken der Finsternis begreifen zu können. Doch das Dunkle war in den abergläubischen Köpfen der Menschen gleichbedeutend mit dem Bösen und so zögerten sie nicht, den Jungen ob seines verfluchten Strebens zu verurteilen und schließlich zu richten. Scabaeus wurde ein Pakt mit dem Leibhaftigen zur Last gelegt und das Schicksal nahm seinen Lauf. Er fand sich noch vor der Krähen morgendlichem Lied an der berüchtigten Klippe wieder, die bei Eingeweihten nur „die Austauschstelle“ genannt wurde. Nun ihr Leut, begehrt ihr zu erfahren wie es weiterging mit dem jungen Scabaeus? So muss ich’s auf mich nehmen und euch enttäuschen denn das Ende jener Geschichte ist noch lange nicht über die Feder des Poeten geflossen... zugelassen |
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21.08.2002, 22:21 | #113 | |||||||||
Delyhaa Beiträge: 9 |
Name: Delyhaa Gilde: Amazonen Alter: 22 Grund der Festnahme: Flucht (näheres in der Geschichte) Waffen: Dolch Rüstung/Kleidung: leichtes Kleid Rang: Anwärterin Gute Eigenschaften: - Unabhängig weil sie alleine aufwuchs - Zielstrebig, hat sie sich etwas vorgenommen dann verfolgt sie dieses Ziel erbarmungslos Schlechte Eigenschaften: - Sehr egoistisch - Einzelgängerisch Skills: Schleichen 1 Geschichte: Delyhaa wurde in einem Dorf in Khorinis geboren und wuchs dort auf. Doch schon mit dem 15. Lebensjahr zog sie sich alleine in den Wald zurück. Sie lebte dort jahrelang in Ruhe und Frieden. Abgeschieden von der Zivilisation entwickelte sich die junge Frau außerordentlich. Sie lebte in einer kleinen Hütte die sie selbst gebaut hatte in Harmonie mit der Natur. Eines Jahres, sieben Winter waren vergangen seid dem sie das Dorf verlassen hatten, kehrte sie in ihr Heimatdorf zurück. Sie wollte einige Sachen besorgen die die Natur ihr nicht liefern konnte. Doch als sie im Dorf ankam herschte Chaos. Hütten brannten und Menschen lagen tot am Boden. Schreie hallten durch die Luft. Schreie von sterbenden Männern. Schreie von vergewaltigten Frauen. Die Räuber waren noch nicht fort. Sie wurde entdeckt, mehrer Männer kamen auf sie zu. Ihre lüsternen Gesichter verrieten ihr Vorhaben. Sie musste fliehen. Um jeden Preis. Der Wald war ihr zu Hause, dort hatte sie eine Chance zu entkommen. Also fuhr sie herum und rannte in den Wald. Ihre Verfolger, vier an der Zahl, ließen nicht locker. Ihre Lust, ihr Verlangen nach dieser bildhübschen Frau war einfach zu gewaltig. Lange jagten sie Delyhaa durch den Wald. Zu viert waren sie immens im Vorteil. Egal wo sie sich zu verstecken versuchte, sie wurde von einem der vier gefunden. Die Flucht fand kein Ende. Doch Delyhaas Kraftreserven waren langsam ausgeschöpft. Sie konnte nicht mehr. Was konnte sie tun ? Würden die Räuber sie fangen würde sie vergewaltigt und als Sklavin verkauft. Doch ihr blieb noch ein Ausweg. Das Dorf lag in der Nähe der Kolonie. Der Erzminen von Khorinis. War das die Antwort auf die Frage ? Sie überlegte nicht sondern mobilisierte ihre letzen Kraftreserven. Dann sie rannte los, in Richtung Barriere. Immer wieder drohten ihre Beine nachzugeben. Doch schließlich erreichte sie ihr Ziel. Sie stand vor der bläulich schimmernden, von Blitzen durchzogenen, durchsichtigen Wand. Die Barriere. Erschaffen von mächtigten Magiern gab es kein Entrinnen sollte man sie einmal betreten. Ihre Gedanken überschlugen sich. Doch letzenendes entschied sie sich für die Kolonie. Ein neues Leben wartete dort auf sie. Sie sprang. zugelassen |
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23.08.2002, 12:44 | #114 | |||||||||
Skellgon Beiträge: 16 |
Name : Skellgon Alter : 23 Größe : 1.192 Gilde : Jünger des Lee Rang : Reisbauer auf Probe Waffen : noch keine Gegenstände : 40 Erz(von Superfly) Rüstung : Reisbauer-Klamotten Skills : Einh.(1),Jagen(1) Eigenschaften : Gute : Immer hilfsbereit wenn einer in Not ist. Schlechte : Nimmt ein bisschen zu viel drogen zu sich... Geschichte : Die weiß er selbst nicht mehr...Er hat sich wo den Kopfgestoßen und dabei alles vergessen.Das is aber das einzige was er noch weiß(und sein alter weiß er aber schon noch). 1. Deine Geschichte ist viel zu kurz. 2. Du bist noch kein Mitglied der Jünger des Lee, kümmere dich bitte erstmal da drum, bevor du hier anfängst. ergo: nicht zugelassen |
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25.08.2002, 21:37 | #115 | |||||||||
]L!_Rock[ Beiträge: 77 |
Name: ]L!_R0ck[ Gilde: Die Gilde Innos Alter: 16 Rüstung: Buddlerhose Waffe: grobes Schwert Skills: Schleichen (Stufe 1) Einhandwaffen (Stufe 1) Eigenschaften: Ehrgeizig, humorvoll, spontan, immer gut drauf, tapfer, ungeduldig, stark,... Seine Geschichte: Li_Rock war der Sohn einer angesehenen Familie in ihrem Dorf, seine Eltern waren sehr wohlhabend. Sein Vater war ein großer Händler der Hauptsächlich mit Waffen gehandelt hat, da in ihrer Region sehr viel Feinseligkeiten zwischen den einzelnen kleinern Dörfern ausgetragen wurde, konnte er hohe Aufträge an Waffen und Schutzausrüstung entgegen nehmen. Seine Mutter war eine einfache, aber sehr gebildete, kluge Hausfrau, von ihr hat Li_Rock in seinen ersten Lebensjahren viel gelernt. Sein Vater hat ihn sehr oft mit zur Jagd mitgenohmen, wodurch er schnell den Umgang mit Waffen erlernte, aber eine für ihn sehr wichtige Fähigkeit war das Schlechen, welches ihm sein bester Freund beigebracht hat, welcher leider weckgezogen ist und eine Cannabisplantage im Süden anbaute. Aber eines Tages als beide Eltern in der Stadt waren um neue Geschäfte auszuhandeln, wurden sie überfallen und getötet. Li_Rock war zu diesem Zeitpunkt schon 16 Jahre alt und eigentlich bereit sein Leben jetzt selbst in die Hand zu nehmen. Er hatte sich das Vermögen seiner Eltern geschnappt und wollte weck aus der Gegend, wo er aufgewachsen ist. Nun stand er da, wußte nicht wohin, Verwandte hatte er nicht mehr, also entschloß er sich zu seinem Freund in den Süden zu gehen. Dort wurde er auch mit Freuden aufgenohmen, allerdings hat es ihm nach schon einem halben Jahr wieder wo anders hingezogen und er ging erneut in die Welt hinaus um noch mehr zu lernen, er arbeitete dann bei zahlreichen Bauern, Jägern sogar einmal am Hofe eines mächtigen Grafen. Aber auch da hielt es ihm nicht lange, er wollte was wirklich spannendes machen, nichts alltägliches, also machte er sich wieder erneut auf den Weg. Skills können am Anfang nur auf Stufe eins erlernt sein, daher hab ich Schleichen auf Stufe 1 geändert. Du hast deshalb noch einen Skillpunkt frei, den du wenn du willst, auf einen anderen Skill legen kannst. zugelassen |
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29.08.2002, 20:10 | #116 | |||||||||
~Silence~ Beiträge: 35 |
verschollen |
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07.09.2002, 23:25 | #117 | |||||||||
erz Beiträge: 10 |
Name: Erz Alter: 21 Gilde: Die Gilde Innos Rang: Frischling Waffe: noch keine Rüstung: noch keine Eigenschaften: Gute: Stark Schlechte: Überheblich Skills: Einhand 1, Bogen 1 Vorgeschichte: Erz wuchs in einer sehr armen Familie auf. Sie hatten nie genug Geld und mussten fast immer hungern. Die Steuern wurden immer teuer und seine Familie konnte sie sich bald nicht mehr leisten. Monat für Monat wurde das Geld knapper und es wurden immer mehr Steuern verlangt. Das Essen wurde knapper und keiner wusste mehr wie es weitergehen sollte. Der Vater wurde krank und da sie sich die nötige Medizin nicht leisten konnten starb er nach einiger Zeit des leidens. Sie lebten noch einige Monate so weiter doch dann war es so weit und sie konnten die Steuern nicht mehr bezahlen. Der Steuereintreiber kahm wie jeden Monat und als er hörte das sie die Steuern nicht mehr bezahlten konnten wollte der Mann seine Schwester als Bezahlung nehmen. Erz wollte nie kämpfen doch als er sah das der Mann seine Schwester mitnehmen wollte konnte Erz es nicht mehr aushalten. Er ging auf mit seinem Schwert in der Hand auf den Steuereintreiber zu dieser lachte nur und schickte seine 2 Wachen auf Erz los doch sie hatten nicht damit gerechnet das Erz durch seine Wut so stark war er schlug sie beide zu Seite und sie lagen ohnmächtig auf dem Boden. Jetzt lachte der Steuereintreiber nicht mehr. Erz nahm sein Schwert und stieß es dem Mann in seinen Bauch. Dieser starb sofort und Erz brach vor ihm zusammen. Er wollte ihn nicht töten aber er konnte seine Wut nicht kontrolieren. Zur Strafe wurde er in die undurchdringliche Barriere geworfen. Sie brachten ihn mit verbundenen Augen zu einer Schlucht er sah eine Blaue Halbkugel darüber. Dies musste die Barriere sein sie war riesengroß. Dann wurde er an den Rand der Schlucht gebracht und er wurde hinuntergeworfen. Er fiel in einen See und wäre fast ertrunken. Nun lag er da ohne jemanden zu kennen und ohne Hoffnung auf Hilfe vollig auf sich allein gestellt................. zugelassen |
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13.09.2002, 14:04 | #118 | |||||||||
Cor Darion Beiträge: 21 |
Name: Cor Darion (bürgerlich: Darion von Barshe) Gilde: Sumpfbrüderschaft Rang: Bruder Skills: Bogen Stufe 1 Einhänder Stufe 1 2 von 2 Skills verteilt Waffe: Grobes Schwert Rüstung: Noch keine,Trägt noch seine Uniform Aussehen: Wenigsten seine Alte Uniform hat man ihm noch gelassen, gespickt mit einigen verdienst Orden der Königlichen Armee. Er ist ein Groß gebauter Typ mit Breiten Schultern, langen Hellen Haaren und auf dem rechten Oberarm geprägt mit einer Tätowierung von König Robers Leibgarde. Gute Eigenschaften: - Menschenkenntnis - Kämpfer - Kennt keine Angst - Zielstrebig Schlechte Eigenschaften: - Traut niemandem - Egoistisch - Kennt keinen Spaß Grund der Festnahme: Sein Vorgesetzter gab ihm den Befehl, in die Stadt Khorinis einzurücken und einige Festnahmen durchzuführen. Darunter war auch seine damalige Freundin , die sich des Diebstahls zu verantworten hatte. Darion wusste das man sie dafür in die Kolonie schicken würde,zur belustigung der Gefangenen. Das konnte er nicht zulassen und verhalf ihr zur Flucht. Es kam zu einem Handgemenge mit den Ihm unterstelten Soldaten. Durch seine Wut getrieben Tötete er 2 Wachen und brachte seine Freundin noch zur Stadtgrenze. Dort wurde er von einer Patroulie aufgegriffen und dem Haftrichter vorgeführt. Hauptmann Darion von Barshe musste sich des 2 fachen Totschlags, Befehlverweigerung,Hochverats und Beihilfe zur Flucht schuldig bekennen.Er wird zum Gefangenen der Kolonie von Khorinis erklärt. Lebenslauf: Darion wurde in einer gut Bürgerlichen Familie geboren. Sein Vater war Buchhalter der Stadtkasse und seine Mutter arbeitete in einer Schneiderei. Schon in Jungen Jahren war er beeindruckt von der Arbeit und den Uniformen der Offiziere des Königs.Mit 17 Jahren meldet er sich freiwillig und entschließt sich in die Harte Laufbahn des Offiziers einzugehen. 4 Jahre vergehen und er wird von der Stadtgarde in die Leibgarde des Königs berufen. 2 weitere Jahre und er wird zum Hauptmann mit einem eigenen Trupp ernahnt.Kurz vor seiner Beförderung zum Vizegeneral begeht er die oben genannte Straftat.Nur seinem Ruf und seiner Verdienste hat er es zu verdanken das es nicht zu einer Todesstrafe gekommen ist. 2 Tage nach seiner Verurteilung wird er unter strenger Bewachung zur Austauschstelle gebracht.Man ließ ihm extra die Uniform anhalten,weil alle wußten was man mit ihm machen würde wenn er so ins Alte Lager einlaufen würde.Die Gardisten würden ihn töten oder Gefangen nehmen aus Angst vor einer Übernahme. Zum Zeitpunkt seines Reinwurfs in die Kolonie befand sich niemand an der Austauschstelle.Somit hatte Darion freie Wahl wohin er gehen wird.Leider kennt er sich in der Kolonie nicht aus und läuft an einer kleinen Brücke richtung altes lager, 2 Brückenwachen in die Arme.Diese wollten seinen Namen,Rang und grund des Aufendhaltes wissen.Derartige Informationen konnte er nicht preis geben und zettelte eine Schlägerei an.Die Wachen wollten ihn festhalten,doch er konnte sich losreissen und die Flucht ergreifen. Nach diesem vorfall wußte er,das er im Alten Lager nicht gerne gesehen wird und machte einen weiten Bogen um dieses Lager.Einige Stunden läuft er völlig Planlos durch die Kolonie,bis ihm schließlich 2 Krieger über den weg laufen.Diese sahen nicht aus wie Gardisten.Ihre Waffen waren Große Zweihänder und sie trugen am ganzen Körper Tätowierungen.Er ging vorsichtig auf die beiden zu und fragte sie woher sie kommen.Sie nahmen sich die Zeit dem Hauptmann etwas über die Drei Lager zu erzählen.Vom Sumpflager erzählten sie ihm besondes viel,welche Vorteile er dort hat und wie das Klima dort ist. Darion war überzeugt sich das mal anzuschauen und ließ sich von den Kriegern dort hinbringen.Nach einer halben Stunde Fußmarsch stehen sie vor dem Eingangstor.Man gab ihm noch ein paar Infos wie er sich zurecht finden würde und an wenn er sich wenden muß.Darion betritt eine für ihn unbekannte Welt.Häuser auf Bäumen,lauter Tätowierte Typen in Röcken und der gestank von diesem Kraut was hier jeder Rauchte lag in der Luft.Ziemlich gewöhnungsbedürftig,aber das wird schon.Jetzt geht es erstmal darum den verantwortlichen Rekrutierungsmeister zu finden. zugelassen |
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17.09.2002, 15:33 | #119 | |||||||||
Gorn01 Beiträge: 89 |
Hallo, ich bin dann wohl auch dabei. Name: Gorn01 Alter: Etwa 25 Geburtsort: Auf einem Bauernhaus außerhalb der Barriere. Wohnort : Reisbauern-Hütte neben der Kneipe Gilde: Lee's Skills: Einhänder Vorgeschichte: Gorn wurde auf einem Bauernhof außerhalb der Barriere geboren. Er lebte bis zu seinem 25 Lebensjahr mit seinen Eltern zusammen.Eines Tages sagte seine Mutter das sie ein paar Äpfel holen würde. Seine Mutter kam nicht wieder. Sein Vater machte sich mit Gorn auf die Suche nach ihr, sie fanden sie tod vor einer Eiche. Nach den Bißwunden zufolge war es ein Molerat. Sein Vater war so erschüttert das er bald sehr krank wurde. Er starb und Gorn konnte die Farm nicht halten. Er wanderte in die Stadt aus. In einer Kneipe fing er einen Streit mit ein paar Soldaten an da sie die Geschichte von Gorns Famielie mitbekommen hatten. Sie beleidigten seine Mutter und seinen Vater so Kämpften sie und Gorn verlor und wurde in die Barriere geschmissen. so beginnt sein Abenteuer... . Ich hoff so alles richtig gemacht zu haben. nö, aber trotzdem zugelassen;) |
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18.09.2002, 20:05 | #120 | |||||||||
salieri Beiträge: 100 |
Name : salieri Alter : 19 Grund der Festnahme: Hausfriedensbruch Rang : Lehrling Gilde : Zirkel um Xardas Waffen: Keine Geschichte Ich wohnte in einem kleinen Dorf in der Nähe der Barriere. Meine Eltern besaßen einen Bauernhof und ich war eigentlich relativ zufrieden. Seit meinem 14. Lebensjahr interessierte ich mich für Magie. Aber als Bauernjunge sollte ich das nicht. Der Vater meines Freundes war einer dieser Wassermagier über die das ''Volk'' nicht viel wusste. Außer, dass sie existierten und dass sie überall gefürchtet waren. Zu meinem 16. Lebensjahr beschloss ich, den Wassermagier aufzusuchen um ihm alle meine Fragen zu stellen. Ich hatte es nicht leicht, denn meine Eltern erwarteten von mir, dass ich den Hof übernehmen würde denn ich bin ein Einzelkind. Erst als ich 19 Jahre alt war, ging ich zu dem Wassermagier. Doch er beachtete mich gar nicht.Er sagte,dass ich ihn nicht bei seinen Studien stören soll und schickte mich weg. Enttäuscht ging ich nach Hause. Etwa 2 Wochen später erfuhr ich, dass mein Freund und sein Vater auf einem Fest in einer anderen Stadt waren. Ich bin also zu ihrem Haus und brach die Türe mit einer Axt auf.Es war sehr dunkel. Im Labor des Wassermagiers flackerten 2 Fackeln an beiden Enden des Zimmers. Dort stand ein großes Regal mit unzählig vielen eingestaubten Büchern.Ich hatte es wohl zu lange bewundert denn plötzlich schrie jemand hinter mir. -Einbrecher!!!--Hilfe!!!- Diese Person hat mir etwas an den Kopf geschlagen. Wer das war, weiß ich bis heute noch nicht. Vielleicht eine Haushälterin?!......oder die Mutter des Magiers???? Was dann passierte weiß ich logischerweise auch nicht. Aufgewacht bin ich schließlich in einem dunklen Zimmer an eine Wand gekettet. Vor mir standen 2 Soldaten. Der eine sagte hämisch: -Beweg dich du Ratte!!!- Ich wurde verurteilt und in die Barriere geworfen. Dort haben mir einige gastfreundliche Schwarzmagier vom Zirkel um Xardas meinen größten Traum verwirklicht. Oh, die Story hier ist voll in Ordnung, in der Mail muß wohl der größte Teil verloren gegangen sein. zugelassen |
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19.09.2002, 20:33 | #121 | |||||||||
Stanley Jr. Beiträge: 76 |
Nickname: Stanley Jr. Geschlecht: Männlich Alter: 25 (im Spiel) Gilde: Die Gilde Innos' Rang: Buddler Rüstung: keine Waffen: keine Skills: Einhandstufe: 1 Jagen sufe: 1 Story: Meine Story Nach meiner Geburt als kleiner Junge, verließ mein vater, Stanley Senior meine Mutter und verschwand spurlos in das Land Myrtana, bis heute hab ich nichts von ihm gehört. Meine Mutter musste mich also nun alleine durchfüttern und auch sich selbst so gut es ging versorgen. Schon nach kurzer Zeit wurden wir aus unsrer Hütte geworfen, weil wir keine Miete mehr zahlen konnten. Mit 10 Jahren bereits schickte mich meine Mutter auf die Straße um nach Lebensmitteln in Mülleimern zu suchen. Doch mit 13 Jahren, als ich gerade in einem Mülleimer herumwühlte Packte mich eine kräftige Hand von hinten. Ich fuhr herum doch nur ein Alter zittriger Mann stand vor mir, doch sein Griff war eisern. Der Alte Mann kam mit mir ins Gespräch und ich erfuhr, dass er Meister im Stehlen war. Tag für Tag brachte er mir das Klauen bei und da ich ein schlauer Bursche bin, kapierte ich schnell diese Technik und schon nach 3 Jahren War ich ebenso weit wie mein Lehrer und ich beklaute jeden 2. der mir über den Weg lief. Mit 19 jahren, als ich sicher war, dass meine Mutter für eine lange Zeit alleine auskommen würde verließ ich das Dorf und machte mich auf in das land Myrthana. Dort lief ich gleich zu der nächstgelegenen Wache und fragte dort ob sie meinen Vater kennen würden. Die Wachen grinste hinterhältig und fragte:"Ist das dein Vater, Mein Junge ??" Ich zögerte, irgendetwas hielt mich auf, ja zu sagen, doch ich musste es sagen, sonst würde ich womöglich nie erfahren wo er steckt. "Ja ! Wo Ist er ?" fragte ich aufgeregt. "In Der Hölle !!!! Wachen ergreift ihn !" rief er und von beiden seiten packten mich zwei kräftige Männer und zerrten mich in eine Zelle. Ich rief : " Wo ist mein vater ?" Sie antworteten: "Da wo du auch bald bist." Dann spürte ich einen Schlag von hinten und seitdem weiß ich nichtsmehr außer noch, dass ich von dieser hohen klippe geschmissen werde und im Eiskalten Wasser wieder zu bewusstsein komme. ich hab fehlende Angaben im Post nachgetragen und jetzt bist du zugelassen |
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20.09.2002, 18:16 | #122 | |||||||||
Burrick Beiträge: 48 |
Name: Burrick Alter: 30 Gilde: Die Gilde Innos Rang: Frischling Waffe: Langschwert Rüstung: schwere Buddlerhose und lederner Oberkörperschutz Skills: (2/2) code\: Geschichte: Burrick schlug, gegen den Willen seiner Eltern, nicht den ehrlichen Weg eines Handwerkers ein, sondern abreitete für einen zwielichtigen Typen, der ihn nachts in Häuser einbrechen und andere Typen verprügeln ließ. Eines Tages wurde er auf frischer Tat von der Stadtgarde erwischt und sofort ins Gefängnis gesteckt. Als herauskam, dass dies nicht sein einziges Vergehen war, stand fest, dass man ihn in die Barriere werfen würde. Es half ihm auch nicht, dass er den Namen seines Autraggebers bekannt gab, denn der konnte rechtzeitig fliehen. zugelassen |
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23.09.2002, 16:05 | #123 | |||||||||
Theodor Beiträge: 15 |
Name: Theodor Bureau (Kurzform Theo) Alter: 22 Größe: 1,85 m Grund des Aufenthalts in der Barriere: Ketzerei und Gotteslästerung Gilde: Altes Lager Rang: Frischling Bevorzugte Waffen: keine da er sich geschworen hat nie zu töten Rüstung: benötigt er nicht da sein Glauben ihn schützt Aussehen: - Theodor ist ein schlanker, blonder, junger Mann mit ebenmäßigen Gesichtszügen - außergewöhnlich gut aussehend mit durchtrainiertem Körper - sieht immer aus wie frisch aus dem Ei gepellt - meist sieht man ihn mit einem weißen Baumwollgewand bekleidet und einer einfachen Umhängetasche aus Leinen Skills:
Eigenschaften: - besitzt durch jahrelanges Training gute Fähigkeiten im waffenlosen Kampf die er allerdings höchst selten einsetzt und auch immer versucht dem entsprechenden Lebewesen so wenig Schmerzen wie nur irgendwie Möglich zuzufügen - hat ein sehr offenes Gemüt und versucht andere immer von der Richtigkeit seiner Religion zu überzeugen - verabscheut Gewalt und versucht sie immer zu unterbinden wo er sie sieht - besitzt eine vollkommen ausgeglichene Persönlichkeit und ist von Natur aus die Ruhe selbst und bewahrt diese Ruhe selbst in schwierigen Momenten - isst kein Fleisch und tötet nie auch nur das kleinste Lebewesen absichtlich - ist schwul und ein durchtrainierter Männerkörper kann ihn schon mal aus der Fassung bringen - ziemlich tuntiges Auftreten wenn er nicht gerade auf einem seiner Missionars Trips ist - singt gerne, oft und ziemlich gut, schreibt auch gerne Gedichte über seine Visionen - hat immer noch Reste seines früheren Talentes und bekommt manchmal Visionen Beschreibung: Theodor Bureau, von seinen Vertrauten und Freunden nur Theo genannt, wurde als Sohn eines reichen Kaufmannes geboren und verlebte eine Jugend in Luxus. Die Orkkriege machten seinen Vater nicht wie viele andere Kaufleute zu einem armen Schlucker sondern vermehrten hingegen sein Vermögen beträchtlich da er die Zeichen der Zeit erkannte und dem König Kredite gab die dieser mit deftigen Zinsen zurückzahlen musste. Er leistete sich Söldner die seine Konvois beschützten und konnte daher als einer der wenigen Kaufleute sicher seine Waren an den Mann bringen. Alles in allem hätte Theodor ein glückliches, sicheres Leben führen können. Allerdings faszinierten ihn die alten Religionen und er forschte in Büchern und Bibliotheken nach einer Religion die die Quelle anbetete. Die Quelle war eine unbekannte Macht die das Schicksal des Universums bestimmte und die Schicksalsfäden in der Hand hielt. Laut dieser Lehre war das Schicksal eines Menschen teilweise vorbestimmt aber der genaue Verlauf hing von seinem Verhalten und seinen eigenen Fähigkeiten ab. Die Priester der Quelle waren allesamt heilige Leute die darauf bedacht waren sich selbst rein zu halten um letztendlich mit der Quelle in Kontakt treten zu können. Vielen gelang dies auch und sie erhielten die Gabe die Vergangenheit und teilweise auch die Zukunft zu bereisen. Außerdem konnten sie ihren Geist von ihrem Körper loslösen und als unsichtbare Geister durch die Welt und das ganze Universum fliegen. Durch ihre Reisen und ihre Einsichten sammelten diese Priester ein enormes Wissen an welches sie in verschiedenen Büchern festhielten. Später drangen dann allerdings fremde Völker in den Lebensraum des Stammvolkes dieser Religion ein und zerstörten sie. Die Religion wurde durch die Lehre von den drei Gottheiten Innos, Adanos und Beliar ersetzt und verdrängt. Viele Erkenntnisse der Priester gingen verloren da sie gnadenlos verfolgt wurden waren und getötet wurden wenn man sie fand. Die Priester hätten sich wahrscheinlich wehren können, aber sie lebten nach strengen Regeln die zum Teil besagten das man keine Angst vor dem Tod haben soll und seinen Glauben niemals verleugnen. Daher zeigten sie sich offen und starben stets mit einem gütigen Lächeln auf den Lippen welches dem Mörder Vergebung versprach. Nach kurzer Zeit waren alle Priester getötet und nur die Bücher gaben noch Auskunft das es sie je gegeben hatte. Theodor nun studierte diese Bücher und ließ die Religion wieder aufleben. Er scharte viele Anhänger um sich, die allesamt männlich waren und sie gründeten in einer abgelegen Gegend ein Kloster der Quelle. Sie lebten von dem was sie sich selbst anbauten und lebten in strenger Selbstdisziplin. Seltsamerweise gab es allerdings nirgendwo einen Hinweis darauf das sexuelle Kontakte verwerflich seien und aus Mangel an Frauen wurden viele der Priester homosexuell. Theodor als der Abt ging mit gutem Beispiel voran und wurde langsam aber sicher ziemlich tuntig und weiblich. Doch dann wurde die abgelegene Gegend von Orks überfallen und das Kloster geplündert. Aus irgendeinem Grund den Theodor nie erfahren hatte verschonten die Orks ausgerechnet ihn und metzelten seine Priester grausam nieder. Tief von diesem Ereignis getroffen ging Theodor auf Wanderschaft und überzeugte überall im Land Menschen von seiner Religion. Doch die Priester des Innos wurden darauf aufmerksam und nahmen ihn gefangen. Trotzt zahlreicher Versuche ihn zur Läuterung zu bewegen blieb der Priester standhaft und erwartete schon den Tod durch Verbrennen. Doch sie hatten eine schlimmere Strafe für ihn erdacht. Er sollte in die Barriere. In das ewige Gefängnis, erschaffen von der Magie der Priester des Innos. Dort würden sie ihn los seien und er könnte seine Religion ja mal unter den Gefangenen verbreiten. Nach Theodors Gedankengut hätten sie nicht grausamer sein können. Sie verweigerten ihm einfach seinen wohlverdienten Tod. Es war unfair... zugelassen |
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02.10.2002, 12:06 | #124 | |||||||||
Mykress Beiträge: 103 |
Name: Mykress Alter: 22 Grösse:1 Faden und 34 Zoll (ca.192 cm) Rasse: Mensch Verurteilungsgründe: Massenmord, Betrug, Diebstahl,Wilderei; Gilde: Sumpflager Rang: Novize Merkmale: Der Glaubenssucher besitzt kurze braune Haare, und trägt immer ein Band um den Kopf, welches die Haare nach oben stehen lässt; Eigenschaften: Sehr schlauer und gebildeter Mann, der jedoch seine unglaubliche Begabung lieber dazu einsetzt, um den Menschen zu schaden, als ihnen zu helfen...Dies erklärt auch seine etlichen Straftaten, welche er in der Vergangenheit begangen hat... Skills: (2/4) Einhand Stufe 1 Schleichen Stufe 1 Waffen: Ein grobes Schwert Rüstung: Starke Buddlerhose und ein langes weises Hemd Geschichte Ein Gaugler erzählt... Seit gegrüßt ihr Jungen und Mädels...Ihr Frauen und Männer und ein jeder der hier zusammengekommen ist um meiner einer zu lauschen...Was ich euch heute erzähle, das fragt ihr euch sicher...Ich erzähle euch von Mykress...Mykress dem Mann ohne Namen, wie er auch oft genannt wird...Wie es zu diesem Namen kommt, das fragt ihr euch sicher...Doch um dies zu erläutern muss ich weit ausholen...Weit zurückkehren in die Vergangenheit, als eines Nachts in einer alten heruntergekommenen Hütte, ein kleiner Knabe das Licht der Welt erblickte...Mit Schmerzen hatte seine Mutter das Kind zur Welt gebracht...Und mit Schmerzen hatte sie dann das erkennen müssen, was wohl der größte Schicksalsschlag im Leben des kleinen Mykress war...Er war ein Junge...Ja wie furchtbar dies für die Mutter war, die so auf ein Mädel gewartet, ja sogar dafür gebetet hatte...Und jetzt hatte sich ihr größter Wunsch nicht erfüllt...Und so geschah es das die Herzlose Mutter den Knaben alleine im Stroh des Stalles zurücklies und verschwand...Und niemals wieder sollte der Kleine Weisse seine Mutter wieder sehn... Nun lag er dort...Alleine, in der kälte und weinte...Gerade erst geboren und schon verlassen war das Arme Kind...Was war das nur für eine Grausame Welt... Doch wie der Zufall es will, begab sich an selbigem Tag ein Mann auf Reisen...Myneius war sein Name, und ihm ist es zu verdanken das, das Kind überlebte...Am 2ten Tag nämlich, fand er es immer noch alleine im Stall...und dieser Mann, gutmütig und liebevoll wie er war nahm es zu sich auf...Er zog es gemeinsam mit seiner Frau Eliset groß und sie liebten es wie ihren eigenen Sohn...Doch wie das Schicksal so spielt kamen die Stiefeltern des Mykress an dessen 8ten Jahrestag ums Leben, als sie versuchten, von einem Bauernhof etwas essbares zu klauen...Es war schrecklich für den kleinen Mann, der nun wiederum vollkommen alleine war...So kam es das er von der Heiligen Wohlfahrt, einem Weisenheim für Kinder aufgenommen wurde, und dort 5 weitere Jahre verbrachte...Doch das Leben dort war nicht solch eines wie er es sich vorstellte...Er wollte Abenteuer erleben, Kämpfen und Monster besiegen, und nicht Tag für Tag bloß beten, essen und schlafen...So zog der nun Jugendliche an seinem 14ten Jahrestag hinaus in die weite Welt...Nur seine Kleidung, ein altes Messer und ein wenig zu essen nahm er mit sich fort... Er lebte von Dieberei, Wilderei und Betrug, bis der Leibwache des Fürsten aufgespürt und verhaftet wurde...Viele Monde musste er hinter Gittern verbringen und seine Seele wurde in dieser Zeit immer verbitterter...Er fiel von seinem Glauben ab und schwor Rache an denen, die ihn hier hineingebracht hatten...So kam es das er eines Nachts, 2 Tage nach seiner Entlassung, durch einen Hinterhalt 6 Soldaten des Fürsten zusammen mit 8 Frauen und 3 Bauern auf grausamste Art und Weise Niedermetzelte... Dies war der grund, weswegen der 19 Jährige Mann viele Sommer im Verlies des Schlosses verbrachte, und dann eines Tages durch einen Richtspruch des Königs in die Barriere geworfen wurde... zugelassen |
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06.10.2002, 00:01 | #125 | |||||||||
Slights Beiträge: 11 |
Name: Slights Alter: 22 Größe: 170cm Gilde: Jünger Lees Rang: Reisbauer auf Probe Rüstung: keine Waffe: Zwei Zwei-Klingen-Messer, die er bei einem Raubzug erworben hat und immer griffbereit hinten am Gürtel trägt Skills: Schleichen 1, Dieb Aussehen: Slights sieht für sein eigentlich recht junges Alter sehr alt aus. Sein Haar ist schwarz und struwwelig. Er ist von Natur aus eher ein brauner Typ, was ihm natürlich als Dieb oft sehr nützlich war. Slights ist schmächtig und verfügt nur über wenig Muskelkraft. Charakter: Slights traut niemandem und ist ein Einzelgänger. Was er erreichen will, erreicht er. Dabei kümmert es ihn einen Dreck, wie es anderen dabei ergeht. Es ist schwer an Slights wirklich heran zu kommen, da er niemandem sein wahres Ich zeigt. Geschichte: Slights stammt aus einer Nomadenfamilie, die quer durch Myrtana reiste. Aus diesem Grund weiß Slights auch nicht, wo genau er geboren ist. Sein Alter ist ihm entfallen, aber er ist noch relativ jung. Früh wurde ihm beigebracht, wie er gut allein über die Runden kam und sich gut vor Feinden verstecken konnte. Slights nahm alles mit, was er mitnehmen konnte und war schnell ein gesuchter Dieb. Doch nur durch das Stehlen konnte er seine Familie unterstützen und bekam Anerkennung vor den anderen. Immer mehr, immer größere Dinge ließ Slights mitgehen und wurde bald in seiner Clique zum Anführer gewählt. Zusammen riss die Gruppe überall, wo sie hinkam, immer größere Verbrechen und wurde zu einem Gerücht, dass sich bald in ganz Myrtana ausgebreitet hatte. Mit der Zeit schreckten Slights und seine Gefolgsleute nicht einmal mehr davor zurück, die Opfer, welche bestohlen wurden, skrupellos umzubringen. So zog Slights mit seinen Gefolgsleuten immer weiter und beraubte jahrelang die unschuldigen Bauern und auch Adlige. Der König konnte wenig dagegen tun, da er seine Truppen und Soldaten im Krieg gegen die Orks brauchte. Doch irgendwann beging Slights einen großen Fehler. Nein, es war kein Fehler, es war ein unglücklicher Zufall gewesen. Er war mit seiner Clique auf einem Raubzug in einem reichen Wirtshaus. Soweit hatte alles geklappt, wie immer, doch gerade, als die Gruppe das Wirtshaus vollbepackt verlassen wollte, traten ein Dutzend Soldaten in selbiges. Sie waren gerade von einem erfolgreichen Kreuzzug gegen die Orks zurückgekehrt, und waren somit voll bewaffnet. Mit entsetztem Gesicht sah Slights zu den Soldaten, die ihre Waffen gezogen hatten und auf die Gruppe zuging. Es war kein Entkommen für die Diebe, keine Hintertür, kein offenes Fenster. Also rannten sie auf die Soldaten einfach zu, in der Hoffnung, dass sie es irgendwie an ihnen vorbei schafften. Und tatsächlich schafften sie es die Soldaten einfach umzurennen, bzw. an ihnen vorbei zu rennen. Alle rannten in Richtung Wald und Slights hatte schon sein hämisches Grinsen aufgezogen, als ihn auf einmal ein stechender Schmerz im Bein zu Boden riss. Die anderen merkten es nicht und rannten weiter. Es war ein Pfeil gewesen, geschossen von einem der Soldaten der gerade Slights´ Wade durchbohrt hatte. Das wars: Slights konnte nicht mehr fliehen, und wurde von den Soldaten in den nächstbesten Kerker gesteckt. Bald wurde er aber in die Barriere geschafft, wo er für Erz sorgen sollte. zugelassen |
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