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01.01.2003, 23:08 #151
Edrahil
Beiträge: 31

Name: Edrahil

Alter: 18

Heimat: Altes Lager

Gilde: Die Garde Innos

Rang: Frischling

Waffe/n: Altes Einhandkurzschwert

Rüstung: Lederwams und Buddlerhose

Der Grund warum Edrahil in der barriere ist:

Edrahil, damals ein soldat des königs, ging eines tages zu diesem und forderte seinen tribut. Der könig sprach mit seinem berater und sie kamen auf den schluss mir nichts zu geben, genau wie die letzten beiden male. doch diesmal ließ edrahil nicht locker. der berater des königs, genannt Thrilar, lachte ihn erst aus und verspottete ihn dann und was noch schlimmer war: auch seine familie. Als thrilar bis zu "hurensohn" gekommen war lief edrahil über, schlug eine wache nieder, nahm siech dessen schwert und ging auf thrilar los dieser schrie und bückte sich doch er konnt dem hieb von edrahil nicht mehr ausweichen. ZACK! und thrialrs kopf war sauber von seinem hals getrennt worden. der könig ließ edrahil gefangen nehmen und ihn foltern. unter schmerzensschreien sagte er endlich den so lange erwarteten satz: "NUN GUT! WERFT MICH HINEIN ABER HÖRT AUF MIR GLÜHENDE EISENSTANGEN AN DIE NACKTE HAUT ZU PRESSEN! AAAARRRRRRRRRRRRR..." und so wurde edrahil aus dem königreich verbannt und in die barriere geworfen. er traf dort auf diego, einen sehr hilfsbereitem schatten. dieo erklärte ihm alles über die "kolonie" und die drei lager. edrahil schien es als sei es das beste sich dem alten lager und somit der gild innos anzuschließen und so geschah es auch.

1. haben weder medi noch ich eine Mail oder PM mit deiner Anmeldung bekommen.
2. wirst du erstmal Bürger, wenn du am RPG teilnehmen willst und nicht gleich Mitglied der Garde
3. trittst du erst in eine Gilde ein, nachdem du im RPG zugelassen bist
4. wist du erst zugelassen, wenn du ne Anmeldemail an meditate oder mich schreibst und diese Mail für in Ordnung befunden wird.
achja und
5. wird ein Mitglied der Garde sicher nicht in die Barriere geschmissen. Dort gibts nämlich keine "Garde Innos'".
6. ist die Barriere grad gefallen

ergo:
Nicht zugelassen


Lies den ersten Post dieses Threads:
http://forum.gamesweb.com/forums/sh...threadid=191643
03.01.2003, 12:34 #152
Hevron
Beiträge: 4
So, dann stell ich mich auch mal vor...
Name: Hevron
Größe: 1,86
Alter: 32
Grund der Gefangennahme: Mord an einem Magier
Gilde: Zirkel um Xardas
Skills: (1/2) Einhand 1
Waffe: Keine
Rüstung: Keine
gute Eigenschaften: intelligent, hält seine Versprechen, macht viel mit
schlechte Eigenschaften: vielleicht ZU intelligent, zynisch, lässt niemanden an sich ran

Geschichte:
Hevrons Eltern wurde einst von einem bösen Magier getötet. Er nahm Hevron als Lehrling und sagte ihm, dass seine Eltern eines natürlichen Todes gestorben waren. Er sorgte für Hevron und lehrte ihm die Kunst der Magie. Einige Jahre später war er sein bester Freund und war wie ein Vater für Hevron, dem er sein vollstes Vertrauen schenkte. Kurz nach seinem 30. Geburtstag fand Hevron jedoch ein altes Dokument, in der der Magier seine Tat in jeder Einzelheit beschrieb. Erst da begriff er, dass der Magier für den Tod
seiner Eltern verantwortlich war... ein gesandter Beliars. Deshalb rastete er völlig aus und begann selber einen Mord um Rache für seine Eltern zu üben, denen er nie richtig begegnet war. Von da an war jegliches Vertrauen in andere Personen in ihm ausgelöscht. Knapp zwei Jahre flüchtete er vor den Gardisten, wurde aber gefangen genommen. Nachdem Hevron von einem Richter für schuldig gesprochen wurde, wurde er für einen lebenslangen Aufenthalt in der Minenkolonie verurteilt, nachdem ihm von einem Magier seine bisherige magische Kraft entzogen wurde, wurde Hevron in die Minenkolonie geworfen.

schreib mal deine geschichte um. so geht sie nicht, sie ist auch etwas dürftig. du kannst nicht mehr in die barriere geworfen werden, die gibt es nicht mehr. du kannst nicht den mörder deiner eltern als beliar-gesandten bezeichnen und dann selbst zu den magiern stoßen. das kastell ist jezt in khorinis. überarbeite erst mal und gib dann bescheid.

nicht zugelassen
03.01.2003, 22:59 #153
Zirror
Beiträge: 472

Name: Zirror
Alter: 21
Skills: -
Gilde: -
Rang: Bürger
Waffen: rostiger Dolch
Rüstungen: -
Eigenschaften:
-Schlechte : Gier, zu viel Stolz
-Gute : Mutig
Geschichte:
Die Eltern von Zirror waren arme Bauernleute in den südlichen Regionen von Myrtana.

Seine Mutter hat Zirror nie kennengelernt, sie starb bei seiner Geburt.Alles was Zirror weiss hat er von seinem Vater gelernt. Sein Vater hat Zirror oft alte Geschichten erzählt von der legendären Schlacht in Varant und von General Lee's Genialer Falle für die Männer von Lukor.Desweiteren Erzählte er Zirror die Interesantesten Geschichten über die Erzminen und die Stadt Khorinis. Zirror war (und ist) faszieniert von dem MAgischen Erz, und vor allem Waffen aus dem selbigen.

Eines Tages, Zirror war gerade 16 geworden, bekam er von seinem Vater den Auftrag , dessen Vater zu besuchen, da dieser schwer Krank sei. Zirror machte sich auf den Weg, die Reise verlief Reibungslos, doch als er beim Haus seines Grossvaters ankam, musste er festellen das das selbe von einer Horde Skellet Krieger überfallen wurde. Überall lagen noch die Überreste der Beschwörten Skelltkrieger , und leichen der Armen verwandten und Freunde von Zirror und dem Grossvater. Zirror stürmte ins Haus und fand seinen Grossvater , schwer verwundet, in einer Ecke liegen. Als Zirror ihn Fragte , was genau passiert sei sagte der Grossvater ihm nur , das ein Schwarz Magier an den Reichtümern des Grossvaters interessiert waren und sich diese aneingen wollten (der Grossvater war ein Grossbauer). Als sie nichts fanden töteten sie alle mit hilfe der Skellete, und machten sich auf den Weg zu den anderen Bauern im Umkreis.Das waren die letzten Worte von Zirros Grossvater. Zirror rannte was das Zeug hält in Richtung seines Hauses , da sein Vater ja selbst Bauern waren.

Als Zirror dort ankam traff er nur ein Bild der Zerstörung an, alles brannte , die Felder waren alle verdorrt, überall wieder diese Beschwörungsüberreste. Nichtmal die Leiche seines Vaters fand er , nur ein paar verbrannte Skellet knochen, die im gegensatz zu den Beschwörten Skelletüberresten noch ein paar Kleiderlumpen anhatten.Zirror beerdigte die überreste seines Vaters und Wirtschaftete den Bauernhof 5 Jahre wieder auf , mit Mägden und Knechten und allen was dazu gehört.

An seinem 21 Geburtstag fasste er dann den Entschluss endlich ganz von vorne Anzufangen. Er vermachte den Bauernhof seiner Odermagd, nahm den Dolch seines Vaters aus der Vetrine und machte sich auf den Weg zur einer Hafenstadt ganz in der Nähe. Nachdem er sich in einem Monatelangen Kampf endlich zur Hafenstadt durchgerungen hatte, ging er aufs letzte zivile Schiff , was nach Khorinis fuhr und arbeite dort als Blinder Passagier in der Kombüse mit. Nach langer fahrt kam er endlich in Khorinis an...

super,
zugelassen
04.01.2003, 13:53 #154
xenato
Beiträge: 146

Name: Xenato
Alter: 20
Gilde: Orden Innos
Rang: Anwärter
Rüstung: Anwärterrüstung
Positive Eigenschaften: Wissbegierig, freundlich
Negative Eigenschaften: Stempelt andere schnell in eine Kategorie

Geschichte:
Als Sohn eines Schuldeneintreibers wurde Xenato schnell an die Gewalt dieser Zeit gewöhnt. Sein Vater nutzte brutalste Mittel bei seinen Opfern, die in Xenato eine große Abscheu der körperlichen Gewalt auslöste. Um so älter er wurde, desto mehr verstärkte sich diese Neigung.
Beim Ausbruch des Krieges fand sein Vater, es wäre Zeit ihn für diesen vorzubereiten. Xenato versuchte es mit allen Mitteln seinem Vater auszureden, doch dieser ließ ihn von den Kämpfern des Königs abholen. Die Männer in voller Kriegsmontur widerten ihn nur noch mehr an und er beschloss zu fliehen. Doch wohin nur? Er hatte nicht die geringste Ahnung, welcher Teil dieses Landes nicht vom Krieg eingenommen war. Auf seiner ziellosen Flucht kam er zum Hafen und blickte auf die Weiten des Meeres. Das dachte er, war seine einzige Möglichkeit, er musste weg vom Festland! Auf dem belebten Hafenplatz suchte er nach jemandem, der ihm ein Schiffsplatz besorgen konnte. Man schickte ihn auf ein Schiff, das nach Khorinis fuhr. Dort, erzählte man Xenato, wäre der Krieg noch nicht ausgebrochen.
Nach der langen Fahrt auf dem kalten und windigen Ozean, erblickte Xenato die Hafenstadt Khorinis. Er hoffte sein Ziel erreicht, endlich eine friedlichere Gegend gefunden zu haben. Doch als er aus dem Schiff ausstieg, bemerke er die Unruhe der Menschen, die verwirrten Gesichter. Irgendetwas musste passiert sein, aber niemand wollte mit ihm sprechen, niemand beachtete ihn.
Bis jetzt hatte er sich auch keine Gedanken darüber gemacht, was er hier arbeiten sollte, welches Ziel er nach der Ankunft habe. Xenato ging durch den belebten Markplatz und schaute sich neugierig um. In der Nähe des Stadttores erblickte er einen Magier in edlem Gewandt, das war er, was er wollte, denn zur Milliz konnte er auf keinen Fall. Er hoffte von den Magiern aufgenommen zu werden...

zugelassen
09.01.2003, 00:41 #155
aKing's Paladin
Beiträge: 23

Eigenschaften über die Person :

Name : aKing'sPaldain ( wird aber Kain gerufen da niemand denn richtigen Namen kennt).
Alter: 17
Größe/Aussehen : 2,00m , muskulöse Statur, giftgrüne Augen
Gilde: Zirklel um Xardas
Rang : Lehrling
Ruestung : Schmiedekleidung
Waffe : Schmiedehammer
Schmuck : Eine Stachelhalskette ohne magische Wirkung.
Skills : 0/3

Persönliche Eigenschaften :

Positiv : Mut, Durchsetzungsvermögen, Redegewandheit, lustig
Negativ : Egoistig, leicht Reizbar, neigt zu Wutausbrüchen

Geschichte :

"Kain", wurde in Khorinis geboren, wo er auch denn größten teil seiner Kindheit verbracht.
Er war Sohn des Schmiedes und daher ein recht kräftiger Geselle.
Er wurde von Kindheit an mit Gewalt konfrontiert, zuhause,
wie auch in dem Umfeld in dem er lebte.
Er war ein eher Ungemütlicher Geselle ,
der meißt ohne Freunde durchs Leben ging. Wenn er jemals "Freunde"
oder so etwas ähnliches hatte, dann war es die Liebe zu einem Mädchen.
Sie hieß Madelein, war eine gewöhnliche Bürgerin Khorinis aus ärmlichen Verhältnissen.
Die beiden waren in ihren jungen Jahren (ca. 13-16) unzertrennlich.
Und verbrachten viel Zeit miteinander.

Bis eines Tages 2 Milizen einen Kontrollgang durch das Hafenviertel machten,
indem die beiden sich aufhalteten. Es kam zum Streit , die eher Rauhen
und nicht rechtschaffenden Milizen versuchten Madelein mit zu nehmen , um ihr weis Beliar
was anzutun. Kain stellte sich dazwischen und es kamm zum Streit.
Der Streit wurde zum Gemetzel. Als die Milizen ihre Waffen erhoben,
kam in ihm eine so große Wut hoch das er alle Nacheinander mit seinem
Schmiedehammer niederschlug. Als es vorbei war mußte er feststellen das eine Miliz
sich vor ihres Todes in der Hast des Kampfes an Madelein vergriff und ihr sein Schwert
in denn Bauch rammte.

Sie war tot, ... nach dieser Tat, beerdigte er sie in der Nähe der großen Höfe.
Als er dort war, wußte er, er kann nicht mehr zurück. Er irrte seit diesem traurigen Ereignis ziellos durch die Wälder.
Bis er eines Tages auf denn Magier Maximus stiehs ...

zugelassen
09.01.2003, 16:57 #156
Araril
Beiträge: 66

Name: Normen
Alter: 15
Gilde: Orden Innos
Rang: Anwärter
Rüstung: normale Kleidung
Waffe: grobes Schwert
gute Eigenschaften: treu gegenüber seinen Meistern, fleißig, guter freund
schlechte Eigenschaften: oft müde, zu unruhig und hektisch,
Geschichte:
Normen wuchs auf einen kleinen Bauernhof in der nähe von Myrthana heran. Sein Vater war Gutsherr eines kleinen Stück Landes das er selber bewirtschaftete, seine Mutter nur eine Hausfrau, die half das Land zu pflegen. Zu Normen's 14 Geburtstages verstarb der Vater und die Mutter sah keine andere Möglichkeit als fort zu ziehen, denn allein währe sie zu schwach gewesen das stück Land zu bewirtschaften und Geld hatten sie kaum um Tagelöhner oder Bauern einzustellen. Deswegen verkaufte sie das Land, bezahlte damit das Schiff nach Kohrinis und auch gleichzeitig eine Wohnung dort. In Kohrinis fang sie als Magd an, nach den fall der Barriere veränderte sich allerdings ihr Leben. Das Geld wurde knapp und die Mutter konnte nicht mehr für zwei sorgen. Schweren Herzens zog Normen aus um seiner Mutter ein gutes Leben zu ermöglichen. "Ich finde schon eine Arbeit" Sagte er und verschwandt.

zugelassen
10.01.2003, 22:56 #157
Host
Beiträge: 277

Also mein Char:


Name: Host

Alter: 20

Größe: 1,54m

Gilde: Orden Innos’

Rang: Anwärter

Waffe(n): Sichel

Rüstung: -----

Skills: -----

Geschichte: Host war schon seit seiner Kindheit ein Außenseiter und das nicht nur wegen seiner schon damals geringen Körpergröße. Diese Tatsache prägte ihn und er entwickelte sich zu einem schweigsamen und allgemein nicht besonders liebenswürdigen Menschen. Im Alter von 13 Jahren verfiel er dem Alkohol und dem Rauch und schottete sich immer mehr von seinen Mitmenschen ab. Bei seiner Familie ging es ihm nicht anderes. Er wurde nach kurzer Zeit enterbt und nur sein Onkel, ein geistig schon etwas verwirrter Kriegsveteran, der ihm unter anderem den Umgang mit Einhandwaffen und ein minimales Wissen über Kräuter näher brachte, stand noch zu ihm. Er finanzierte ihm sein Studium in einer Art Klosterschule. Es war ein Internat in dem ein Priester Adanos unterrichtete und er berichtete nicht nur weltliche sondern größtenteils auch geistliche Lehren. Dort wurde den Vormittag über gelernt und am Nachmittag hatte jeder seine Arbeiten, die er verrichten musste. Da Host keine Freunde hatte mit denen er den Tag hätte verbringen können, vertrieb er sich die Zeit mit dem Studium der Schriften, die das alte Schulgebäude behütete. Der Junge lass meistens den ganzen Tag in der Bibliothek, denn es gab nichts was ihn nicht interessiert hätte und so konnte er für die wenigen Lenze die er zählte schon ein beachtliches Allgemeinwissen sein Eigen nennen. Besonders die Lehren der Götter, die Deutung der Sterne und die Magie faszinierten ihn.
Im Alter von 20 Jahren war es dem Priester nicht mehr gegeben Host noch etwas beizubringen, was seine Mitschüler auch verstehen würde, also wollte er den jungen Mann in die Geheimnisse der Astrologie, der Magie und der Alchemie offenbaren. Darauf hatte Host jahrelang gehofft und endlich würde er an das kommen, was ihm wirklich wichtig war. Macht.
Nur die Intrigen seiner Mitschüler, die ihm das Glück missgönnten vom höheren Wissen ihres Mentors zu erfahren, zerstörten seinen Traum. In der Nacht vor seinem Unterrichtsbeginn machten sie sich die Drogensucht des jungen Mannes zu Nutze. Sie sagten ihm, dass sein Erfolg gefeiert werden müsse und füllten ihn kurzerhand ab, bis er nicht mehr wusste was er tat. Das Kraut, das sie ihm zu rauchen gaben machte die Sache auch nicht besser. Sie brachten ihn dazu, in seiner Verwirrung dazu ihren Mentor zu beleidigen. Wenn man es recht nimmt hat er ihn aufs schlimmste verflucht und sein Labor verwüstet. Auch wenn der Priester Host als Schüler bevorzugte und schätzte, hielt er wie die meisten anderen nicht viel von ihm und jagte ihn kurzerhand aus dem Kloster.
Mit dem gellenden Gelächter seiner Mitschüler im Hinterkopf flüchtete er vor einem beschworenen Skelett das sein Mentor herbeirief. Weil er immer noch volltrunken war und deshalb nicht mehr richtig rennen konnte, wurde er von dem Gerippe, das nach einiger Zeit in sich zusammenfiel schwer verletzt. Er wusste glücklicherweise Heil von normalen Pflanzen zu unterscheiden und so konnte er sich gerade noch retten.
Zurück konnte er nun nicht mehr, also blieb er erstmal bei ihm zu Hause. Lange hielt es ihn dort jedoch nicht, zumal sein Vater vom Vorfall in Kenntnis gesetzt wurde und sein Verhältnis zu ihm nun beinahe schon an Hass grenzte.
Er entschied sich das Festland zu verlassen und in ein Kloster in einem fernen Land zu gehen. Auf einem, von Herumtreibern und Banditen gebauten, Schiff konnte er anheuern. Ein besonderes Ziel hatte Host nicht und so verließ er sich darauf, dass die anderen Männer an Bord wussten wohin sie segelten. Es waren größtenteils Feiglinge die Angst davor hatten, von den Orks gefunden zu werden.
Nach einigen Tagen gerieten sie in einen heftigen Sturm und da das Schiff nur notdürftig gebaut wurde, hielt es den hohen Wellen auch nicht lange stand. Es grenzte an ein Wunder, dass Host die Katastrophe überstand. Nach gut zwei Tagen wurde er and die Küste von Khorinis geschwemmt. Er war bewusstlos.
Der junge Mann war geistig und körperlich völlig am ende. Er war ohne Nahrung und ohne etwas zu Trinken auf einem Brett im Meer herumgetrieben und mit etwas Pech hätte er da draußen ein nasses Grab gefunden. Irgendwann kam er wieder zu sich und konnte sein Glück kaum glauben. Host küsste den Boden auf dem er stand und nur mit einer Sichel bewaffnet konnte er sich, auf einen Stock gestützt bis zum Kloster durchschlagen.
Dort bekam er erstmal ein Glas Wasser und er entschloss sich kurzerhand sich ihm anzuschließen um irgendwann dort weiterzumachen, wo er aufgehört hatte.

zugelassen
11.01.2003, 19:06 #158
nitroXx
Beiträge: 17

Name deines Charakters: Kaifyo

Alter deines Charakters: 20

Rang: Bürger

Nebenskill: Baumeister(Handwerker)

Rüstung: alte zerfetzte klamotten

Eigenschaften: Positiv: Kaifyo ist ein von Natur aus netter Mensch. Er behandelt jeden Gut, der auch ihn gut behandelt. Er ist mutig, und würde für seine Freunde alles tun, selbst sein Leben für sie aufs Spiel zu setzen.

Negativ:

Kaifyo ist übermütig, in manchen Situationen verliert er zu oft die Kontrolle über sich, im Kampf unterschätzt er oft die Gegner, und tragt daher oft unnötige Verletzungen mit sich.

Waffe: -

Skills: -



Vorgeschichte:

Kaifyo lebte mit seinem Vater eins in einer Hütte in der Nähe eines kleines Sumpfgebietes. Von seinem Vater, der in ihrer kleinen Hütte eine Taverne für Pilgerer und Reisende besaß, lernte er auch das kellnern, und wurde somit Wirt, und auch Erbe der Taverne. Von seinem Vater wurde ihm auch die Kunst des Bogenschießens gelehrt. Sein Vater besaß einen Bogen, welcher ihm einst von einem ominösen Wanderer hinterlassen wurde. Die Waffe nannte er stolz, „Erbe des Wanderers“. Doch eines Tages, welcher wie jeder andere begann, musste Kaifyo, etwas schreckliches erleben. Er war gerade nicht in der Taverne als sein Vater, von 2 Leuten angegriffen wurde. Er musste dabei zusehen, wie die Beiden, ohne mit der Wimper zu zucken, seinen Vater erschlugen. Dies war ein schwerer Schicksalsschlag für den damals noch jungen, 15jährigen Kaifyo. Doch wie Phönix aus der Asche, entstand in ihm eine neue Lust am Leben, die Abenteuerslust. Er zog 5 Jahre durch Steppe, Kalte Gebirgsketten und erlebte immerneue Gefahren und Freuden des Lebens. Denn Bogen seines Vaters trug er die ganzen Jahre als Andenken an seinen Vater bei sich, und er schwor sich Rache für ihn zu nehmen, und mit dem Bogen seines Vaters, seine Mörder zur Strecke zu bringen.......

zugelassen
11.01.2003, 22:28 #159
popserias
Beiträge: 860
)- Ein Dunkler Magier -(
Name: Jeripaso von Kumlupp
Alter: 57
Grund der Festnahme: Diebstahl, Betrug
Gilde: Sumpfbruderschaft

Rang: Einzelgänger (Rangstufe 2)
Rüstung: dunkle Robe (Dieser uralte Umhang wurde von seinem Großvater genäht. Er soll (so sein Vater) dem Träger helfen, selbst in verzwickten Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Auf der Rückseite des Gewandes sind einige Zeichen eingestickt, die nur die Familienangehörigen von Kumlupp entziffern können.)

Waffen: Einhandstab (aus robustem Holz hergestellt, wieder mehrere mysteriöse Zeichen eingeritzt)
--------sein Gehirn (Zauberei) ...

Skills: Hauptskills:
---------Einhand (Stufe 1)
---------Magie Beliars [Dunkle Magie] (Stufe 2)

Gute Eigenschaften: Intelligenz, gute körperliche Kostitution für sein "hohes" Alter, Fähigkeit im Nu neue Spruchzauber zu lernen
Schlechte Eigenschaften: Rachsucht, Neid, Boshaftigkeit, Egoismus


Geschichte: Nachdem Jeripaso durch die Barriere geworfen wurde, zog er sich in den Sumpf zurück. Die Wächter rund ums Lager waren beeindruckt, wie er neben den Sumpfhaien überleben konnte. Sie fürhten ihn zu Gor Na Drak. Doch Jeripaso interessierte sich nicht für kriegerische Waffentechniken, er wollte einer der Baals werden. Da es ihm gelang, einen der Templer, der Baal Cadar lauschte, aus seiner Meditation zu erwecken, ohne zu sprechen, sahen ihn die Baals als würdig an.

Doch als Jeripaso nach 5 Jahren intensievster Studien bemerkte, dass die Magie des Sumoflagers vollkommen uninteressant ist, in seinen Augen, packte er sein Zeug zusammen und zog wieder in den Sumpf. Dort traf er auf einen Großmeister der Dunkle Magie Beliars. Jeripaso musste den altersschwachen Mann mit Nahrung versorgen und im Gegenzug lehrte er ihn in der Anwendung Dunkler Magie des ersten Kreises.

Der Meister starb, als er begann Jeripaso in den zweiten Kreis der Magie einzuführen. Jeripaso war im Begriff aufzugeben, doch er raffte sich eni letztes MAl zusammen und zog ins Neue Lager, wo er hoffte, einige verrückte Leute anzutreffen, die ihn weiter lehren konnten. Als er das erste Mal die Kneipe betrat wurde er ordentlich versohlt, doch als er die Wachen mit einem einfach Lichtzauber blendete, konnte er sich hineinschleichen (ja, obwohl er diese Fähigkeit nicht erlernt hat^^). Er traf sich ab diesem Abend regelmäßig mit Haidon, Magier 6. Kreises. Dieser lehrte ihn nachts dort, wo tagsüber die Bogenschützen trainierten. Jeripaso stieg in den zweiten Kreis auf.

Haidon war eines Morgens verschwunden. Ganz nach alter Gaunertradition plünderte Jeripaso noch seine Hütte - die komischerweise nicht leergeräumt war - und zog wieder ins Sumpflager, wo ihn alle freudig begrüßten und bewunderten, wie er sich immer so alleine durchschlagen kann. Die meiste Zeit über raucht er Kraut und meditiert in seinem Baumhaus.

nicht zugelassen. lies dir mal unsre regeln durch, du hast gegen fast alles verstoßen, was es an anmelderegeln bei uns gibt. außerdem, zuerst ne mail an don und mich und dann den vorstellungspost.

[edit Don-Esteban]
Noch mal ein paar Bemerkungen von mir:
Du kannst nicht am Anfang in einer Gilde sein.
Du kannst nicht bei Rangstufe 2 anfangen.
Du kannst nicht einen Rang der Gildenlosen haben, wenn du in einer Gilde bist.
Du kannst nicht Skills erlernt haben, die einer Gilde vorbehalten sind, deren Mitglied du nicht bist.
Du kannst keine Hauptskills erlernt haben als Anfänger.
[/edit]
12.01.2003, 19:18 #160
Feradion
Beiträge: 6
Vorstellung
Name:Feradion

Alter:25

Skill: kein Skill

Waffe: keine Waffe

Rüstung: keine Rüstung

Eigenschaften: gute: ruhig, schwer reizbar, intelligent
schlechte: schwächlich, Eigenbrötler, Menschenscheu

Warum in Barriere: Rache

Vorgeschichte:
Feradion, Sohn zweier Kaufleute Khorinis, wuchs in einem behüteten Elternhaus auf.
Er ging auf eine gehobene Schule wo er auf Grund seiner hohen Intelligens den anderen weit voraus war.
Das war seinen Kameraden ein wahrer Dorn im Auge, sie schubsten ihn schlugen ihn ohne Grund und er konnte sich auf Grund seines schwächlichen Körperbaus nicht zur Wehr setzen.
Nach Abschluss seiner Schullaufbahn mit hoher Auszeichnung, schlug er eine Lehre bei einem Alchemisten ein.
Als ihm nach 3 Jahren Ausbildung, seine damaligen Schulkameraden über den weg liefen fiel ihm wieder sein unkontrollierter Hass ins Gedächtniss. Als ausgebildeter Alchemist, braute er einen gefährlichen Trank; dieser versetzt seinen Einnehmer in einen dem Tode ähnlichen Schlaf, erst nach 3 Monaten erwacht dieser.
Feradion wollte, dass alle seine Feinde lebendig begraben werden. ER war so in sienem Wahn das er es kaum abwarten konnte, ihnen den Trank unterzuflößen.
Am Tage ihrer Beerdigung wurde sein Haus von der Miliz gestürmt, unter ihnen sien alter Lehrmeister, er hatte es herausgefunden.
Seine Eltern, Freunde und Verwanten sah er nie wieder noch in der selben Nacht sollte er auf dem höhsten Gipfel Khorinis hingerichtet werden.
Getrieben von dem drang des Überlebens sprang er in einen See innerhalb der Barriere, als sie daran vorbeikamen.

In der Barriere suchte er zuflucht bei den Feuermagiern. Corristo nahm in, auf Grunde seines Wissens, als Lehrling auf.
Er studierte die Magie, er war besessen von ihr.
Eines Tages auf einem seiner Gänge durch die Natur kam er zu einer geheimen Höhle, dort fand er ein Buch übr die Lehren Beliars, niemand weiß was dann geschah, man erzählt als er wieder aus der Höhle kam sprach mit niemanden niemals, seine böse, wahnsinnige Seite drang durch. Er lebte von nun an allein in einer Hütte im Orkland wo ihn niemand störte.
Er versuchte verzweifelt mit Beliar Kontakt aufzunehmen, doch alles war vergebens.
Er lebte weiter in seinem Wahn, allein, verlassen, nicht in der Lage ohne seine Gedanken an Beliar zu leben.
Der Name Feradion war längst in Vergessenheit geraten und kaum jemand kannte ihn mehr, als plötzlich die Barriere fiel.
Jeder flüchtete doch nicht er, er blib bis zu einem Tage wo alles verloren schien, er war inzwischen bis auf die Knochen abgemagert, da kam zufälligerweise, wie von Gotthand geleitet, ein einsamer Wanderer vorbei und fand ihn; das Buch umklammert, auf dem Boden liegend.
Feradion lebte von nun an bei dem Wanderer auf einem Bauernhof nahe Khorinis, und es schien als hätte sich siene böse und seine gute Seite geeinigt, es schien...

zugelassen
14.01.2003, 13:15 #161
Rod
Beiträge: 18

Name: Rod
Alter: 21

Skill: --

Waffe: Knüppel

Rüstung: Leichte Lederrüstung

Eigenschaften: Ruhiger Typ

Vorgeschichte: Ich wurde auf einem Bauernhof Groß meine Mutter Starb bei meiner Geburt. Mein Vatter wurde als ich 16 war im Krieg von Orks getötet. Nachdem meine Eltern beide Tod waren wurde ich von unserem Gutsherren vom Hof geschmissen er meinte einen Schmied der die Landwirtschaft nicht beherscht könne er nicht gebrauchen. Nach 2 Wochen Reise kamm ich an einen Bauernhof auf dem ich mich als Werkzeugmacher versuchen wollte. Dort lernte ich ein Nettes Mädchen kennen vieleicht die Liebe meines Lebens. In meinem 2. Jahr als Werkzeugmacher ging ich mit meiner Verlobten Spazieren. Wir
Wanderten auf einem Waldweg als wir plötzlich von Banditen überfallen wurden bei dem Überfalll wurde meine Verlobte getötet. So hatte das Leben auf dem Hof für mich keinen Sin mehr, ich machte mich auf nach Korinis da ich Hörte das die Barriere gefallen sei und die Stadt mit sicherheit einige Probleme hat. Und wo Probleme sind da gibt es immer was zu erleben.

zugelassen
14.01.2003, 18:33 #162
BiBaButz
Beiträge: 2

Name BiBaButz Alter 21 Beruf: Handwerker Rang: Bürger Waffe: Keine Rüstung: Keine Eigenschaften: Zu meiner Person: Größe: 1,60 Meter Aussehen: Schnauzenähnliche geprägte Gesichtszüge Schwarzes langes Haar, meist zusammengebunden Wenn ich aufrecht gehe, sieht es so aus als ob ich stark breitbeinig mich vorwärtsschaukel. Leicht gebückt Meine Beine sind extrem muskulös ausgeprägt Kräftige Arme , aber sehr feine Finger Recht große Augen, die sich der Dunkelheit sehr gut anpassen. Wissbegierig, lernnfreudig, geschickt mit den Händen Naiv, Verliert die Selbstkontrolle, wenn ein bestimmter Punkt überschritten ist Vorgeschichte: Genannt werde ich von aller Welt: BiBaButz Dies mag mit meiner Gestalt zusammen hängen. Als ich noch jung an Jahren war hänselte man mich wegen meines Aussehens und anderen Kindern erzählte man gerne als Gruselgeschichte, ich sei das Kind des schwarzen Mannes: „Dem BiBaButzemann“. Ich, als sein Sohn sei halt der kleine BiBaButz. Nun kann man mich nicht mehr als klein bezeichnen, aber der Ruf eilte mir immer voraus. Wer ich bin oder woher ich komme weiß ich nicht. Bis zu meinen 5 Lebensjahr wuchs ich in einem Adanos Kloster auf. Dann wurde das Kloster von Orks angegriffen und die Mönche flohen mit mir. In einem kleinen Dorf fanden wir Schutz und ich wurde in die Obhut eines alten Mannes gegeben. Er lebte abseits des Dorfes und galt als zerstreut und griesgrämig unter den Bauern. Er lehrte mich das Lesen und Schreiben, förderte meine Fähigkeit, mit meinen Händen, neue Gegenstände zu erschaffen. Waren es anfangs Teller und Besteck aus Holz, so kamen langsam, Tiere hinzu, Bildschnitzereien, und auf komplette Gerätschaften, die der alte Mann nicht mehr selbst herstellen konnte, um seine Forschungen weiter voranzutreiben. Da mein Wissensdrang schier unerschöpflich war, beobachte ich ich sorgfältig und fragte ständig was er mache. So erfuhr ich mit der Zeit, dass er die Gestirne beobachte, um aus ihnen Zeichen von guten oder bösen zu erkennen. Er erklärte mir die verschiedenen Konstellationen und was sie bedeuten können. Da der eigene Garten mit der Zeit, wo aus dem Kind ein Junge wurde, uns beide nicht mehr ernährte, stellte ich Gebrauchsgegenstände her und verkaufte sie auf dem Markt. Da die erste Zeit recht schwer und das Mißtrauen recht groß sogar feindschaftlich war, dauert es sehr lange, das vertrauen der Bauern zu gewinnen. Es waren vor allem die Frauen, die gefallen an den Gegenständen hatten die ich herstellte, und langsam aber sicher, ernte ich Achtung für mein Handwerk, zumal ich mittlerweile auch aus Fellen/Leder Kleidungstücke machen konnte und bei den Bauern ihr Handwerkszeug reparierte, wenn es für sie schon nicht mehr zu reparieren war. Mit 16 Lenzen kam ein Handwerker aus einer Großen Stadt, der bisher auch meine Ware in der großen Stadt verkaufte und bot mir an eine Lehre bei ihm zu machen. Der Ausblick auf die große Stadt mit den vielen Menschen reizte mich, zumal meine Gegenstände beliebt waren. Sein Handwerk war die Kunst der Metallverarbeitung d.h. aus Metall wie Silber und Gold, Becher Kerzenständer und ähnliches zu machen Und sie dann fein verziert an die reichen Leute und Händler zu verkaufen. Am Abend vor dem Aufbruch bot mir der alte Mann an ein Geheimnis zu zeigen. Unten im Lagerraum sprach er seltsame Worte und eine Wand öffnete sich. Wir gingen einen langen Gang immer weiter aufwärts und meine Orientierung verriet mir dass wir uns unter dem Berg befinden müssten, der sich hinter dem Haus erstreckte. Es war ein langer und weiter Weg der immer weiter den Berg hinauf zu führen schien. Der alte Mann war öfters erschöpft und es muss gegen Mitternacht gewesen sein, als wir in einem Großen Raum ankamen. Es war ein runder Raum, an den Seiten standen viele Tische und Apparate. Als ich nach oben schaute, traute ich meinen Augen kaum, man sah direkt in den mit Sternen besetzten Himmel. Er erklärte mir dass dieser Raum schon länger existiere als er und ich zusammen und man von außen nur Gestein sehen würde, man aber von dieser Seite durch die Steine in den Himmel blicken könne. Der Boden war mit komischen Zeichen versehen, wie ich sie noch nie vorher gesehen hab. Ich sollte mich ruhig an den Rand setzen, er wolle für mich in die Zukunft schauen, um zu erfahren, welche Zukunft mir das Leben bitten könnte. Es dauerte sehr lange, viele fremd klingende Worte wurden gesprochen, Zeichen in die Luft geschrieben und Komisch riechende Substanzen verbrannt. Es fing schon anzudämmern, als die erde scheinbar anfing zu beben und der alte Mann sich plötzlich von einem Lichtkegel langsam und kreisend in die Luft erhob. Mir stockte der Atem, ich war hin und her gerissen zwischen der Angst die mich überkam, und mich veranlasste auf allen vieren wegzulaufen und der Angst um den alten Mann sowie einem nie gekannten Interesse, was dort geschah. Plötzlich schrie der Mann auf, seine Augen waren weit aufgerissen und er fiel wie ein nasser Sack zu Boden. Ich rannte sofort auf allen vieren hin und hob seinen Kopf an. Er war bleich und Schweiß rannte an ihm runter , wie Wasser in einem Bach. Langsam kam er zu sich und öffnete vorsichtig die Augen. Als unsere Blicke und trafen huschte ein kleines Lächeln über sein Gesicht. Er nahm vorsichtig meine Hand legte sie an seine Wange und sprach: „Versprich mir eins mein kleiner BiBa, was auch immer die Welt dort draußen für dich bereithält, behalte meine Liebe in deinem kleinen Herzen und die Augen offen“. Er bat mich ein Kissen zu bringen und eine Decke, der er wolle jetzt schlafen und ich solle mich auf den Weg machen, da er müde sein und schlafen müsse. Das ich nicht bemerkte, das er für immer schlafen ging und er seitdem nicht mehr gesehen war, seit ich das Dorf verließ, betrübt mich, denn ich wollte noch soviel sagen und fragen. Es dauerte noch weitere 4 Jahre bis ich mir in der Großen Stadt einen Namen gemacht hatte als Handwerksmeister und die Leute mich größtenteils normal behandelten. Mein Lehrmeister hatte gut verdient in den vier Jahren und war jetzt in den Adel erhoben worden. Mir überlies er die Werksatt und den Laden, gegen eine kleine Gebühr versteht sich Ich stellte Ringe und Ketten für allerlei Anlässe und Feierlichkeiten her und selbst die Becher hatten unter Dieben einen enormen Wiederverkaufswert, da jeder Gegenstand von mir ein Unikat war, keins glich dem anderen. Nur die Kinder spielten gerne mit mir:" Wo ist der schwarze Mann?", und spiegelten die Angst der Erwachsenen wieder. Es kam wie es kommen musste. Mit meinem Titel als Handwerksmeister wurde auch die Zahl der derjenigen größer die neidisch auf mich waren. Und er war zurzeit, als die Barriere schon gefallen war und die Not der Menschen durch Krieg und Missernten größer wurde. Mir ging es recht gut, aber der Neid der anderen wuchs, und in den Kneipen wurde gemunkelt, das dies doch nicht mit rechten Dingen zugehen könne und das ich mit dem bösen in Verbindung stehen müsse um die braven Bürger zu schwächen. Ein Handwerker aus der gleichen Zunft, Zacharija, machte einen Packt mit einem Diener Belias. Er wollte mich aus dem Weg räumen und dafür sollte Zacharija täglcih zu Belias Beten und spenden. Eines Nacht, als ich in der Stadt meinen 21 Geburtstag feierte, schmuggelte man eine teure Halskette von Zacharija, in meine Wohnung und zeichnete komische Sachen auf meinen Fussboden, legt die Kette in die Mitte und eines in dieser seltsamen Schrift geschriebenes Buch daneben. Dann wurde ich bei einem Priester Innos angezeigt. Man durchsuchte mein Haus, fand ein Buch mit Verfluchungen bei mir und die Kette von Zacharija. Also stand für die Priester fest, dass ich angeblich die Ware der anderen verfluchte, um selbst meine Ware besser verkaufen zu können. Ich wurde also angezeigt wegen Diebstahl, der schwarzen Magie und Betrug. Das einigste was man mir nicht eindeutig nachweisen konnte war die schwarze Magie, aber der Einfluss der Händler war so groß das man mich wegen Diebstahl und Betrug aus der Stadt verbannte, noch besser aus dem Land schaffen wollte. Bei meiner Festnahme, rastete ich aus, zerkratze einem sein Gesicht, der dadurch auch sein Augenlicht verlor und einem sprang ich gegen die Brust, den die Priester nur mit Not und viel Magie retten konnten.. Damit unterschrieb ich selbst mein Urteil. Mit vier schweren Knüppeln schlug man mich nieder und karrte mich nachts aus der Stadt heraus. Tagelang lage ich unter einem Stoffzelt, auf einem Karren, kaum Wasser und ohne Nahrung. Selbst meine Gewänder und Schmuckstücke hatte man mir ab genommen. Mir bleib nur ein schäbiger Lendenschutz,und mein Stolz. Ich weiss nicht wie lange ich unterwegs war, denn Hunger und Durst brachten mich an den Rand der Besinnunglosichkeit. Eines Nacht hielt man, schmiss man mich an einem Wegrand raus. Ich war zu erschöpft um die Leute zu erkennen, Man drücke mir nur einen Brief in den Mund, "Schönen Gruß von meinen Bruder Zacharija" und traten mich nochmal zusammen. Als die Sonne aufging konnte ich mich soweit aufrapplen um den Brief zu lesen. In diesem Brief schrieb Zacharija, voller Genugtung, das er sich gerne meines Geschäftes und der Ware annahm, ohne aber seinen richtigen namen zu nennen. Und sollte ich es trotzdem waren nochmal zurück zu kehren, wäre dies mein Todesurteil. Wut kochte hoch und ich versuchte mich an dem Wegweiser hochzuziehen, an dem ich lehnte, aber meine Kräfte schwanden und bevor ich bewußtlos wurde , fiel mein Blick auf den Weweiser "Khorinis". zugelassen
15.01.2003, 06:04 #163
Halgar
Beiträge: 6

Name: Halgar Alter: 19 Rang: Bürger Skill: -- Nebenskill: Werkezugschmied Waffe: -keine- Rüstung: -keine- Eigenschaften: Halgar ist ein ruhiger Mensch. Er hält sich zwar an seine Pflichten . Jedoch stürzt er sich in nixs überschwingliches. Vorgeschichte: Halgar ist der 4te Sohn eins Bauerns und liebte es auch einer zu sein . In der nähe eines Adanos Klosters war das Gehöf und so hatte Halgar meist die Chance einige großartige Geschichten zu hören . Sein Vater setzte sich sehr dafür ein das seine Kinder einen gewissen Grad an Bildung hatten und natürlich ihre Pflichten erfüllten . So vergingen 16 Sommer und Halgar ,sowie seine Brüder, wurden stattliche junge Männern. Eines Tages überfielen laute Trommel Geräusche das Tal, eines Waren Trommeln des Krieges unszwar der Orks. Aufbald zogen scharen von königlichen Soldaten entgegen ,begleitet von gutmütigen Paladinen . Man gab den Bauern Waffen und Rüstungen ,selbst Halgar mußte eine Waffen nehmen . Als dann der Tag des Angriffs kamm stürmten Scharen von Orks auf die geordneten Soldaten zu , der Boden bebte und die Magier des Adanos Klosters feuerten die mächtige Magie des Wassers auf die Orks . Doch hielt es sie nicht auf , wie von einer inneren Kraft getrieben schlugen sie jeden nieder. Halgar umfasste seinen Einhänder mit beiden Händen als ein gewaltiger Ork Krieger auf ihn zu rannte und ausholte zum Schlag, Halgar schaffte es noch rechtzeitig ihm auszuweichen. Der Ork rannte Orientierungslos gegen einen Steinhaufen und kippte genau auf Halgar.Halgar lag nun Bewusstlos unter ihm und die Zeit verging . Der Kröper des Orks trat in den Zustand der Verwesung ein und von dem Geruch des Todes über ihn wurde Halgar aus seinem Schlaf gerissen. Nach einem harten Kampf mit dem Körper des Orks sah er die zerstörten Höfe und die kleinen Orksiedlungen , wo einmal seine Heimat war.Seine Wut war gewaltig als er die Verwüstung sah und den Gestank der anderen Leichen ,jedoche besinnte er sich und rannte. Er rannte bis er eine menschen Karawane sah die ihn zur nähsten Stadt geleitet . Nach einer reise von mehreren Tagen und Nächten waren endlich die Tore einer Hafenstadt zu sichten und Halgar entdeckte tief versteckt im Häusergewirr die Hütte eines Waffenschmieds. Dieser nahm ihn als Lehrling auf und nun lernte Halgar 3 lange Jahre und Nächte in denen er so oft seine Wut auf das Werkzeug losließ . Nachdem seine AUsbildung beendet war ,wollte er nach Kohrinis um dort ein neues Leben zu beginnen fern ab von den Problemen die es auf Mirtana gibt.... zugelassen
15.01.2003, 19:35 #164
Thyrion
Beiträge: 15

Name: Thyrion
Alter: 24
Hauptskill: /
Nebenskill: Barbier
Gilde: /
Rang: Bürger
Waffe: Dolch
Rüstung: Leichte Lederrüstung

Eigenschaften:
Thyrion ist ein junger,dynamischer Mann,der sein ganzes Leben lang auf den Dienst als königlicher Soldat vorbereitet wurde.4 Jahre lang kämpfte er auf dem Festland gegen die Orks,bis er ins Exil mußte.Thyrion hat schon viel im Krieg gesehen.Er ist ein treuer Soldat, ein entschloßener Kämpfer der niemals aufgibt.Er ist ein Optimist,der immer versucht,das positive an einer Situation zu sehen.Er ist halt ein Mann den man ohne zu zögern sein vertrauen schenkt,an dessen Seite man sich sicher fühlt und neben dem man gerne Seite an Seite in die Schlacht zieht.Aber er ist auch ein sehr Intuitiver Mensch der zu Ungeduld neigt und oft vorschnell und übereilt handelt.


Vorgeschichte:
Nun ja,was soll ich schon über mich erzählen? Als erstes sei vielleicht erwähnt,das ich aus einer Familie mit einer sehr langen Militär Geschichte stamm.Mein Vater und Großvater,auch meine Brüder,stehen alle im Dienste des Königs.Dadurch wurde auch ich als jüngster Sohn meines vaters in meiner Jugend auf das Leben als Paladin vorbereitet.Mein Leben lang wurde ich für diesen Dienst erzogen und ausgebildet.Ich sollte in den Krieg ziehen,genau wie mein Vater,wie meine Brüder.Ich träumte als Kind immer davon wie mein Name in den Liedern der Barden gesungen werden würde.Ich träumte von Abenteuern,von Ehre,von ruhmreichen Schlachten.Ich kann mich noch erinnern,das es der für mich wohl glücklichste Tag meines Lebens war,als ich ein königlicher Soldat wurde.Ich freute mich auf meine bevorstehenden Aufgaben,ich freute mich darauf,dem König und Innos dienen zu können.Doch diese Freude verschwand schnell.Der Krieg war bei weitem nicht das was ich mir mein ganzes Leben lang vorgestellt hab.Er war hart,grausam.Vier Jahre lang kämpfte ich im Namen des Königs gegen die Orks.Ich habe in dieser Zeit viel gesehen,viel Erlebt.Der Krieg schien keine Ende nehmen zu wollen,die Lage wurde immer schlimmer.Ich kämpfte schon lange nicht mehr für Innos oder gar den König.Ich kämpfte nur noch für mich,meine Kameraden und den Schutz unserer Heimat.Bis ich ins Exil mußte,flüchten mußte aus diesem Krieg,aus meiner Heimat.Sicherlich,ich hätte auch Schutz bei meiner Familie suchen können,aber ich will sie damit nicht belasten,nein,ich muss selber mit meinem Leben fertig werden.Ich war immer ein guter Soldat,und ich weiß,das ich das richtige getan habe,und ich werde die Konsequenten dafür tragen müssen,allein!Ich werde mich noch irgendwann an den Schuldigen rächen,an denen,die uns die Befehle gaben,an denen die uns in den sicheren Tod schicken wollten.Doch nun bin ich in Khorinis.Wer weiß,was mich hier noch erwarten wird?

zugelassen
17.01.2003, 13:04 #165
Kushluk
Beiträge: 3

Name: Kushluk
Alter: 21
Hauptskill nothing
Nebenskill Barbier
Gilde keine (Wunsch:Söldner)
Rang: will Bürger werden (erstmal)
Waffe: Schwerer Ast
Rüstung: Kleiderlumpen
Gute Eigenschaften: Kushluk ist sehr Fair und sehr Hilfsbereit(allerdings nur gegen belohnung) Er ist auserdem Freunden gegenüber sehr offen und teilt sehr gerne allerdings nur mit festen freunden.wenn kushluk jemanden in´s herz geschlossen hat ist er immer für seinen freund da!!
Schlechte Eigenschaften: Kushluk ist leicht reizbar und sehr spontan was in öfters in schwierigkeiten gebracht hat.

Vorgeschichte: Kushluck der seinen ungewöhnlichen Namen seiner im moment todkranken mutter zu verdient hat ist vor kurzem in eine gilde eingetreten von der man auf der straße lieber nicht laut spricht.
Er brauchte das geld um die opperation seiner mutter zu bezahlen die einen zusammenstoß mit einen wolf hatte
ein großer mann mit hellem leuchtendem gewand lief vor ihm.
es srahlte wunderbar silber in der dunklen nacht
er schlich sich von hinten an und wollte schon in die tasche des fremden fassen als der sich umdrehte.
kushluk erschrag.
das war kein einfacher mann das war ein paladin im königlichem dienst!
und der hatte ihm beim versuchten klauen erwischt.
der paladin verpasste kushluck einen kinnhacken und kushluk sieht nur noch schwärze.
an den rest kann sich kushluk nur wage errinern
vor dem strafrichter lautete sein urteil: nach Khorinis und dann ins minental (2tage später kushluk war auf hoher See wurde die barriere zerstört) als er ankahm wurde er mit einem zug übler gesellen ins minental geschickt er kahm nie da an. auf halben wege konnte er sich befreien und nun sieht er ein ganz neues leben vor sich !!
und hier Beginnt Kushluk´s Arbenteuer in Khorinis....

zugelassen
20.01.2003, 16:49 #166
Ceron
Beiträge: 379

Name: Lance
Beruf: Barbier
Alter: 26
Familiäre Verhältnisse: hat Mutter und Vater in der Hauptstadt.
In Khorinis weil:
Er kommt aus der Hauptstadt und ist ein Sohn eines reichen und einflussreichen Bürgers. Schon als kleiner Junge verspührte er das Verlangen neue Welten zu entdecken. Als eines Tages ein Freund seines Vaters vorbeikam und mit dem Vater über den Zustand der Mutter zu reden. Darauf ging er zur Mutter und gab ihr einen Trank. Nach einigen Wochen wurde die Mutter wieder gesund. Der Sohn vernahm, das dieser Mann ein Barbier war. Er wollte ihm nachgehen und von ihm die Barbierkünste lernen. Doch dieser war schon weg. So fragte er am Hafen nach ihm. Da war ein alter Mann, der ihm über den Mann berichten konnte. Angeblich zog der Barbier nach Khorinis um dort in der Schlacht gegen die Orks zu helfen. Er ging zu seinen Eltern, verabschiedete sich und fuhr mit dem nächsten Schiff nach Khorinis.

Keine Waffe und keine Rüstung.
Doch wollte schon immer mal der Garde Innos' beitreten.

zugelassen
26.01.2003, 10:21 #167
Inogladier
Beiträge: 164

Name : Inogladier
Grund der Festnahme : Mord Versuche
Alter : 30
Lager : Alte Lager
Hauptskills : keine
Nebenskills : Handwerker (Schmieden)
Waffe : keine
Rüstun : keine

Vor-Geschichte :
Inogladier war ein Kind, dessen Eltern Mörder waren.
Natürlich erwarteten die Eltern von Inogladier, dass er auch ein
Mitglied ihrer sehr berüchtigten Diebesgilde wurde, aber er wollte kein Meuchel-Mörder werden, weshalb seine Eltern versuchten, ihn umzubringen*, da er ganz leicht es der Miliz "petzen" gehen könnte,
das seine Eltern Mörder waren und sagen könnte, wo genau die Diebesgilde lag. Aber Inogladier flüchtete von dort und wurde von einem Wirt namens Coragon aufgezogen. Das war mit 10 jahren. Zwei Jahre später erfuhr er von Herold (der Typ, der in G2 auf der "Bühne" steht**), dass sein Vater von einem jetztigen Buddler namens Horatio in Kardiffs Kneipe totgeschlagen wurde und seine Mutter im Minental mit König Rhobars Forderung in der Burg des heutigen Alten Lagers gehängt worden ist.
Er schloss sich dann doch noch letztendlich der Diebesgilde an, wo seine Eltern Mitglied waren, um Rache an Horatio und KÖNIG RHOBAR
zu nehmen***! Er lernte alle wichtigen Fertigkeiten für einen Dieb
und stieg schleunigst die Ränge hoch bis er Anführer seiner Gilde war****.
Nun planten sie einen Mords Plan für Horatio und KÖNIG RHOBAR!
Ein sogenannter "Atilla" war derjenige , der Horatio umbringen sollte und Inogladier der, der König Rhobar ermorden sollte.
Alles lief gut bis bei Horatio durch das mord-geile Hecheln von Atilla
aufwachte und Inogladier wurde von Lord Hagen***** gesehen, der Inogladier
seinen Paladin-Zweihänder in dem Arm reinrammte und in die Kolonie geschmissen wurde. Horatio wurde den Mord an Inogladiers Vater zusammen mit Inogladier reingeschmissen.Inogladier schloss sich dem Alten Lager an und wurde Buddler. Was wird das Schicksal in Zukunft bringen?******

* Deine Eltern versuchten also, dich umzubringen, weil du nicht in die Diebesgilde wolltest? Das gehört mit zum Unrealistischsten, was man sich so ausdenken kann.
** Herold ist doch kein Name, das ist ein Beuf. Ein Herold ist ein Ausrufer.
*** Nicht schon wieder Rache an König Rhobar... Irgendwie scheint König Rohbar ein Haufen Leute hier im Forum persönlich verfolgt zu haben. Hey, der is König, dem isses scheißegal, ob irgendwo in der weiten Welt von Gothic jemand gehängt wird. Und bestimmt gibt er für so ein Kram keinen direkten Befehl - Der hat wichtigeres zu tun, als irgendwelche ihm total unbekannten Bettler an den Galgen zu bringen.
**** Mit 12 Jahren also? Sehr unrealistisch.
***** Lord Hagen kommt erst nach dem Fall der Barriere nach Khorinis. Er kann dich also gar nicht vorher in Khorinis getroffen haben.
****** Na was wohl, die Barriere fiel in sich zusammen, du bist rausgelaufen und hängst jetzt in Khorinis rum.

So, ich hab angepasst:
Hauptskills weggenommen
Nebenskills weggenommen
Waffe weggenommen
Deine "Geschichte" mit Anmerkungen versehen

Naja, trotzdem:

zugelassen
26.01.2003, 18:57 #168
Devilian
Beiträge: 2
Noch ein kleiner Abenteuergieriger Händler
Name: Devilian
Alter: 26
Skills: derzeit keine
Gilde: derzeit keine
Rang: Bürger
Waffen: Dolch
Rüstungen: simple Lederrüstung
Eigenschaften:
-Schlechte : Feilschgier, wenn es um Geld geht kennt er keine Witze
-Gute : Humorvoll wenn es nicht gerade um Geld geht

Geschichte:

Als Kind war Devilian sehr verwöhnt und hatte wegen seinem reichen Elternhauses sehr viele Falsche Freunde.
Deswegen war er öfters sehr traurig und beschloss sein Vermögen aufzugeben und von zuhause wegzulaufen um ein neues Leben als
"armer" zu beginnen.
Er reiste von Stadt zu Stadt und kaufte und verkaufte seine Waren an die bestbietenden.
So kam er sehr schnell an sehr viel Geld.

Im zarten Alter von 19 erfuhr er dass seine Eltern bei einem Meuchler Attentat starben und er war gewillt zu sterben nur um ihrem Mörder gegenüberzustehen.
Nach langer erfolgloser Suche beschloss er in khorinis sein Glück zu versuchen. Mit 25 wurde er als Lehrling in Khorinis aufgenommen.
Tagsüber als Lehrling von Casar, einem reichen Händler, Nachtsüber als Suchender Rächer, hatte er doch keinen Erfolg auf der Suche...
Ein Jahr später starb noch ein ihm bedeutender Mann...Casar...von einem Meuchler getötet...

zugelassen
27.01.2003, 17:42 #169
Dooku
Beiträge: 2

Name: Dooku

Alter: 28

Gilde: Sumpfbruderschaft

Rang: Bruder

Rüstung: nix

Waffen: auch nix

Skills: keine

Eigenschaften: keine (?)

Geschichte: Sein Leben verlief bis zum Tod seines Vater recht friedlich. Er lebte mit seiner Familie, welche aus ihm seinem Vater, seiner Mutter und seinem Bruder bestand. Sein Bruder schloss sich der Miliz an als er 11 war. Von diesem Zeitpunkt an ging er täglich mit seinem Vater jagen, welcher jetzt all seine Zeit für ihn opferte. Er schloss sein Vater immer mehr ins Herz, daher war es für ihn fast ein Weltuntergang, als sein Vater nahe der Stadttore von Khorinis von einem kleinen Rudel Snapper zerrisen wurde. Das schlimmste an der Sache war, dass die Stadtwachen, die sich in der Nähe befanden nichts unternamen. Er musste den Tod seines Vaters mit von Anfang bis Ende mitansehen. Nachdem die Snapper sich mit ihrer Beute wieder aus dem Staub machten. Rannte Dooku zu den Überresten seines Vaters und bemächtigte sich seines Schwertes. Damit stürmte er vor lauter Hass auf die Stadtwache ein. Doch nach zwei Hieben lag er mit einer Narbe durchs Gesicht am Boden. Vom eigenen Bruder wurde er damals in die Kolonie geworfen. Dort wurde er von Schatten ausgenommen. Doch sie ließen ihn laufen. Er schloss sich nach einiger Zeit der Bruderschaft des Schläfers an, und flüchtete auch zusammen mit ihnen aus der Kolonie als die Barriere zusammenbrach.

zugelassen
Anmerkung:
Warum nicht erst 14 Tage Bürger?
Weil er sich schon im Dezember, zu Zeiten der alten Regelung unter dem Namen Gor Na Drax im Sumpf angemeldet hat. Die RPG-Anmeldung erfolgte nur verspätet und mit neuem Account.
27.01.2003, 21:08 #170
Girion
Beiträge: 8

Name: Girion
Alter: 26
Gilde: Keine
Rang: Bürger
Rüstung: Lederpanzer
Waffen : Dolch
Nebenskills: Handwerker (Schmied)
gute Eigeschaften: sehr ausgeglichen, Humorvoll,
reaktionfreudig und Schnell
schlechte Eigenschaften: reaktionfreudig und ab und zu nervend
Geschichte: Girion wurde mit 2 Jahren im Königreich Myrtana ausgesetz und wurde als "Chula" ,was soviel wie sklave heißt, erzogen. Er erlitt unmenschliche Psychische Qualen und wurde noch ärger als ein Molerat gedemütigt. Mit 10 Jahren wurde er in die Barriere geworfen, weil niemand ihn mehr brauchte. Dort von seinen Qualen befreit arbeitete er sich vom Buddler bis zum Ehrbaren Schmied herauf und verdingte sich zusätzlich als Schwertkämpfer.
Als die Barriere viel flüchtete er wie viele andere auch. Am Ausgang des Tals von Banditen beraubt rettete er sich in die Hafenstadt Korinis um als Schmied und Schwertkämper genug Geld zu verdienen, damit er seine unreine Seele innerhalb der Klostermauern reinigen konnte.

zugelassen
27.01.2003, 21:26 #171
Squall1986
Beiträge: 60
--]Squall1986[-- --]Schmied[--
Name: Squall1986
Alter: 19
Gilde: keine
Rang: Bürger
Rüstung: keine
Waffen: Schmiedewerkzeuge
Skills: Hauptskills:
_______keine Hauptskills
______Nebenskills: Handwerker (Schmied)

Gute Eigenschaften: sehr gläubig,hilfsbereit und sehr geschickt
Schlechte Eigenschaften: zu neugirig

Geschichte: Squall wuchs auf einer Insel südlich von Khorinis auf.Sein Vater war ein Bauer und hatte einen ziemlich großen Hof.Squall zeigte seinen Vater schon früh das er sich nicht richtig für das Bauern Handwerk interessierte.Squall sein Vater hatte sich aber schon früh damit abgefunden das Squall seinen Hof nicht übernehmen wollte und deshalb konzentrierte Squalls Vater sich auf die Ausbildung von Squalls Bruder.In der Zeit in der Squalls Vater mit Squalls Bruder am arbeiten war ging Squall immer in der Wildniss.Dort lernte er viel was er später zum überleben brauchen kann.

Als Squall 16 geworden war hatte Squalls Vater für Squall eine Lehrstelle beim alten Schmied besorgt.Squall war darüber glücklich so hatte er wenigstens mal was zu tun.Squall war sehr wissbegirig und wollte alles lernen was der alte Schmied konnte.Der alte Schmied war sehr überrascht darüber wie gut Squall das alles gelernt hatte.

Er war als er 19 war fast besser als der alte Schmied und somit konnte der alte Schmied ihn nichts mehr beibringen.Als der alte Schmied sah das Squall sich sehr oft langweilte hatte er die Idee das er doch nach Khorinis gehen könnte um dort bei Harad noch mehr zu lernen.Squall sein Vater bezahlte das Ticket und war darüber nicht glücklich das Squall fortgehen wollte denn im inneren hoffte er immer noch das Squall eines Tages seinen Hof übernehmen würde.Squall war glücklich das er entlich mal einen neue grosse Stadt sehen konnte.Als er auf dem Schiff war konnte er es kaum erwarten entlich Khorinis in der Feren zu sehen.Aber am Tag als sie so nahe an Khorinis waren das man Khorinis sehen konnte war es nebelig und einS turm tobte auf dem Meer sodass Squall kaum schlafen konnte.Am nächsten Morgen wurde Squall geweckt da sie schon angekommen waren er rannte sehr schnell an Deck und sah Khorinis aber es war anders als er es sich vorstellte.Er sah kein Miliz am Hafen stehen was ihn verwunderte.Er ging vom Boot und......


zugelassen
29.01.2003, 16:06 #172
Toxico
Beiträge: 24

-> Vorstellung von Toxico

Name: Toxico
Alter: 22
Anmerkung: ZA von Bran
Rang: Anwärter

Waffe: Dolch
Rüstung: noch nicht vorhanden
Eigenschaften: klein. dafür aber stark. stämmig gebaut. schnelle reflexe.

Vorgeschichte:
Toxico war einst ein angesehener Mann auf dem Festland. Dort diente er dem König als Befehlshaber von einigen Fußtruppen. Dann schickte der König den Mann auf Reisen nach Khorinis - er sollte einigen Dieben mit seinen Truppen das Handwerk legen. Doch auf hoher See, das Land war schon in Sicht, kenterte das Schiff bei einem Sturm und Toxico war der einzigste Überlebende. So wurde er in Khorinis angeschwämmt und trägt nun seine Geschichte in Khorinis aus.

(Ausschmücken der Vorgeschichte folgt noch, Posten macht mehr Spaß, deswegen erstma posten, irgendwann mehr Vorgeschichte;) )

zugelassen
01.02.2003, 19:19 #173
Saladin
Beiträge: 30

Name: Ares

Alter: 24

Größe: 1,89 m

Skills: Einhandstufe 1

Gilde: Bürger

Aussehen: Langes Blondes Harr, feine Gesichtszüge, schlank

Kleidung: Braune Stiefel, schwarze Hose und grauer Umhang





Vorgeschichte:

Ares und seine Eltern zogen vor einem halben Jahr in die Stadt Khorinis, um dort Arbeit zu finden. Doch dann brach der Krieg aus und es gab kein Zurück. Also kaufte sich die Familie ein Haus in der Unterstadt. Dort arbeitete der alte Herr der Familie als Bogner und verdiente somit das Geld, das die Familie zum Leben brauchte.

Aber Ares interessierte sich nie sehr für das Bauen von Bögen und Pfeilen. Er schrieb viel lieber Geschichten oder las Bücher. So lebte die Familie ein halbes Jahr bis, der geliebte Vater starb und seine Frau eines Abends außerhalb von Khorinis verschwand.

Von da an musste Ares allein für sich sorgen. Er war der einzige Erbe des Besitzes seiner Eltern und somit gehörte ihm nun auch das schöne Fachwerkhaus. In diesem geräumigen Häuschen wohnte er nun, doch bald würde sein Gold ausgehen.

In der Stadt und im Umland fand er keine Arbeit die ihm gefiel. Er war sowieso viel zu wählerisch und Arbeit auf den Feldern würde überhaupt nicht in Frage kommen. Nun suchte er immer noch nach Arbeit und würde vielleicht eines Tages etwas für ihn finden.

da steht alles dazu
02.02.2003, 16:32 #174
Trollmeister
Beiträge: 170
ich probiere es wieder
Name: Nordoas
Alter: 36
Gilde: keine
Rang: bürger
Rüstung: keine
Waffen: ein ast den er auf dem weg nach khorinis fand
Beruf: mal das dan dies nix besonderes im alten lager waren er und sein kollegedas wettbüro

Eigenschaften


Vorgeschichte

irgendwo in rhobarts königreich geboren und als bauer aufgezogen hatte er sich eines vergehens schuldig gemacht was er dan sein leben lang bereute. er hate eine wildsau aus den königlichen jagdgebieten getötet. tja wenn er es getan hätte bevor die menschheit krieg gegen die orks führte wäre er versklavt worden und sein vater (ein reicher bauer nach einigen jahren wurde er großbauer) hätte ihn freigekauft.
doch gerade jetzt brauchte der könig erz magisches erz das es nur in der nähe von khorinis gab. so schickte man ihn auf die reise und er wurde ins minental geworfen. da er kräftig war und nicht gerade schlau hat man ihn als budler (angagiert).
so budelte er sein halbes leben in der alten mine. dort lernte er einen alten (weisen) mann kennen bei dem er sein denkvermögen steigerte und bei den kämpfen in der arena setzte er sein vermögen fast immer auf den richtigen kämpfer so hatte er sich schon eine ganze menge zusammen gespart. ungefähr als er 34 jahre war starb sein alter freund an altersschwäche so sah er ein das er auch nicht mehr der jüngste war und verabschiedete sich von der alten mine und ging in die stadt. dort verdiente er sein geld zusammen mit dem arenameister an wetten. so hatte er ein (schönes) leben. manchmal hat er für geld eine von gomezs putzfrauen (geholt) um eine nacht seine wohnung zu putzen. es ging ihm besser als vielen anderen in der bariere. als sie dan vernichtet wurde stand er ohne gold münze da. er wollte eine arena in khorinis machen aber dafür muss er erst die richtigen leute kennenlernen und das geht nur wenn er bürger der stadt ist.



Ja, jetzt isses einigermaßen ok.
Warum schreibst du manche Worte eines Satzes in Klammern?
Dein Satzbau ist allgemein recht abenteuerlich.
Trotzdem:
zugelassen
03.02.2003, 22:15 #175
Torm
Beiträge: 672

Alter: 25
Name: Torm
Waffe: -keine-
Sonstiges: Zerfledderte Leinenklamotten
Beruf: Handwerker

Meine Geschichte:


Mein Name ist Torm und ich bin 25Jahre alt.

Ein stolzes Alter für jemanden der aus dem Minental stammt. Viele meiner Freunde kamen um, sie waren noch halbe Kinder im Vergleich zu meinem Alter.
Viele Jahre musste ich dort schuften, Tag für Tag ohne Rast und ohne Pause.

Oft glaubte ich daran zu zerbrechen, aber ich überlebte. Der Gedanke daran, dass ich irgendwann meine Strafe gesünht habe und zu meiner Frau und meinem Sohn zurückkehren kann hielt mich am Leben. Er müsste inzwischen schon 4Jahre alt sein.

Seid Jahren denke ich an nichts anderes mehr. Soviel Schmerz und Kummer ist mehr als eine gerechte Strafe für mein Vergehen. Ich bete jeden Tag in der Hoffnung, dass Innos mir gnädig sein wird.

Doch eines Nachts war es soweit, durch einen lauten Knall gefolgt von einem nervenzerfetzenden Schrei schien die magische Barriere in sich zusammen zubrechen.
Da wurde mir klar, Innos hat mich erhöhrt und gab mir eine zweite Chance.

Mit vielen anderen fliehte ich aus dem Minental, viele sah ich an meiner Seite sterben, doch ich nahm es kaum war, ich rannte um mein Leben, ich rannte in mein neues Leben.

Endlich draussen, war das erste was ich dachte, dass ich zu meiner Familie muss.

Doch als ich in unserer Hütte in den nahegelegenen Wäldern ankam, fand ich nur eine verwahrloste und runtergekommene Bruchbude. Dort wo einst eine kleine Farm stand.
Im Inneren traf mich der Schlag, sie waren tot. Das was von ihnen übrig war, lag auf unserem gemeinsamen Bett. Nur noch ihr Skellet war zu erkennen.

Geschockt sackte ich zu Boden, voller Schmerz, Trauer und Wut.

Verzweifelt und voller Hass, denjenigen die meiner Familie das angetan haben, machte ich mich auf nach Khorinis um Rache zu nehmen...

zugelassen
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