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Rund um Khorinis # 2
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24.01.2003, 20:27 #101
Kano
Beiträge: 2.622

falscher thread
24.01.2003, 20:34 #102
Atreus
Beiträge: 400

Hach was sollte er nur nehmen? Feuer? Oder doch lieber Eis? Oder Wahnsinn vielleicht? Schwere Wahl, sie waren alle so toll. Was sollte er nutzen.
"Was? Wie? Ähm...ja, klar."
Meinte er, als Saturas ihn plötzlich ansprach. Und er entschied sich erstmal für das gute alte Feuer. Was immer da kommen würde, es würde brennen! Der Busch begann wild zu rascheln, ein unheimliches Gefühl machte sich breit und dann preschte es hervor, unbarmherzig und direkt auf die zwei Ordensanhänger zu und..."Määäähhh" ???
Kano sah verwirrt auf das Schaf. "Dummes Viech!"
Aber kaum hatte er die Worte zu Ende gesprochen, sprang auch schon ein Wolf hinter dem Busch hervor und packte das Schaf. In einer blutigen und einseitigen Schlacht bezwang der Räuber sein Opfer...
"Hoppla...dumm gelaufen."
Und wieder kam der Novize nur gerade so zum Schluss, als auf den Wolf ein Razor folgte und den verhältnismäßig kleinen Räuber in Stücke riss.
Atreus hob ungläubig die Brauen."Öhm...kommt das hier öfter vor?"
Und es kam wie es kommen musste, ein Schattenläufer stürzte sich auf den Razor, biss das Tier tot und wurde, gerade als er sich über seine Beute hermachen wollte, von der gewaltigen Faust eines Trolls zerstampft.
"Autsch...was machen wir jetzt?"
Der Novize sah unschlüssig zu Saturas...
24.01.2003, 20:59 #103
Saturas
Beiträge: 3.217

Also so etwas hatte auch Sat noch nie gesehen, das war ja Wahnsinn. Immer noch eine grössere und mächtigere Kreatur beseitigt die kleinere. Wow...
Was kam als nächstes? Waren Atreus und Saturas dazu bestimmt, den Troll zu besiegen? Oder fuhr die Natur alleine mit dem Schauspiel fort? Die beiden schauten fasziniert zu, wie der braune Riese mit den Kadavern um sich warf. Hatte er die beiden etwa noch nicht gesehen? Anscheinend tatsächlich nicht! Saturas sprach leise zu Atreus, der wohl nunmehr sowas wie sein Schützling war (in Anbetracht der Situation): Hör zu, ich hab schon mehr als einmal gegen so ein Biest gekämpft. Zugegeben, ich hatte jedes Mal mindestens einen schwer bewaffneten Mitstreiter dabei, soweit ich mich erinnere...jedenfalls sind Trolle alles andere als unbesiegbar. Ein Kampf wird viel Konzentration, Kraft und auch eine gewisse List fordern, wenn wir ihn überleben wollen. So wie es aussieht, können wir uns immer noch aus dem Staub machen, doch wäre es eine wertvolle Erfahrung, vor allem für dich.
Der Novize war ziemlich überrumpelt. In der Tat konnten sie ohne weiteres noch fliehen, doch wenn er noch länger wartete, schwand ihr Vorteil der Überraschung so langsam...
24.01.2003, 21:08 #104
Atreus
Beiträge: 400

Atreus sah sich schnell um und suchte den Himmel ab, nein, kein Drache in Sicht, Schwein gehabt. Er sah zu Saturas, der sich eben zum Kampf entschlossen zu haben schien. An Atreus sollte es nicht scheitern.
"Geben wir ihm Saures...öhm...du...ich werd ihn ablenken, dann kannst du ihm in den Rücken fallen."
Und schon rannte er los und schleuderte den ersten Pfeil, wenngleich das derb sinnlos war. Er rannte in sicherem Abstand um den Troll herum und warf immer wieder ein paar Pfeile, das Monstrum folgte dem Novizen...
24.01.2003, 21:32 #105
Saturas
Beiträge: 3.217

Das Monstrum drehte sich also in Richtung von Atreus. Der rannte hin und her wie ein Wilder, sodass er nicht getroffen werden konnte von den gewaltigen Pranken des Riesen. Doch lange würde er nicht mehr ausharren mit dem dauerhaften Elementpfeil- Beschuss. Höchste Zeit für Saturas, einzugreifen. Ohne Zögern liess er den blauen Lichtblitz auf den Gegner zu gleiten und somit die gebündelte Energie vom Himmel herab in diesen einschlagen. Dieser erste Blitz traf den Troll am Arm, was ihn anscheinend sehr schmerzte. Versuch, ihn weiter abzulenken! Der Novize gab alles. Doch es nützte nichts. Träge drehte sich der Feind zum hohen Magier. Jedoch liess der schon den zweiten und dritten Blitz (mit göttlichen Grüssen) herabschnellen. Der Troll schreckte zurück, ein elendes Gestampfe war das.
Schon setzte er zum nächsten Angriff an- ein paar Schritte, ein gezielter Schlag und Saturas wäre erst einmal ausser Gefecht gewesen, aber denkste, er wehrte sich sehr effektiv. Er entschied sich für eine Eisblock- Raffinesse als entscheidenden Schlag. Sat musste natürlich erst ausweichen, er rannte in grossem Bogen auf die andere Seite des Trolls, wo Atreus gerade ein blaues Gesöff trank, um sich aufzufrischen, und der Riese musste sich erst wieder wenden. Der geschickte Magier konzentrierte sich auf den einen Fuss seines Feindes, einen kleinen Moment konzentrierte er sich, und wirkte die Magie, was die Ein- bzw. Anfrierung dieses Fusses am Boden zur Folge hatte.
Zuerst dachte er, er hätte die Masse des Trolls, wenn sie in Bewegung ist, falsch eingeschätzt, doch zu seiner Verwunderung war diese Lähmung durchaus erfolgreich, das Biest war wie angewurzelt.
So, mein Freund, ich denke, jetzt haben wir ein Problem weniger. Ich muss mich jetzt auch erst wieder aufladen. Er nahm eine mittelgrosse Flasche mit bläulichem Inhalt hervor und leerte sie. Dass sich geistige Energie und Ausdauer mit einer Flüssigkeit verbessern lassen, ist mir bis heute ein Rätsel...aber was soll's, das hab ich jetzt gebraucht. Das Vieh ist meiner Meinung nach recht angeschlagen, geben wir ihm den Rest...
Der Troll wütete regelrecht: er schlug alles kurz und klein, was er nur traf mit seinen riesigen Fäusten. In seiner Nähe wuchs im wahrsten Sinne des Wortes wohl so bald kein Gras mehr.
24.01.2003, 21:46 #106
Atreus
Beiträge: 400

Atreus war sichtlich beeindruckt von dem Zauber des Magiers, wirklich faszinierend war das.
Er selbst warf immer weiter mit seinen Pfeilen, bis er es dann doch aufgab und seine Wahnsinnsrune hervor holte. Wieder sprach er diesen Spruch, diesmal ein Troll als Ziel. Das Biest war erstaunlich schnell davon erfasst und zunächst benommen, regungslos stand er da. Dan schwankte er etwas unsicher und vollführte eigenartige Gesten, als ob er betrunken war. War doch immer wieder ein Spass, dieser Zauber...
24.01.2003, 22:01 #107
Saturas
Beiträge: 3.217

Auch Saturas erfreute sich ab dem Wahnsinnszauber. Über dessen Wirkung war er eigentlich gar nicht bewusst. Schon enorm, was schon ein Novize mit der ihm verliehenen Kraft der Götter anrichten konnte. Die Magie war etwas wundersam Mächtiges...
Hehe, armes Tier. Und nun...
Der hohe Magier verlas die Formel der Feuersturmrune wie ein Priester, als ob der Troll zu Tode verurteilt war (obwohl: das war er ja). Er hob seine Arme und senkte seinen Kopf nach hinten, blickte gen Himmel- und seine linke Zauberhand wurde erneut umgeben vom visuellen Auslöser eines mächtigen Zaubers, jetzt- schliesslich- war es einer aus dem Feuerzirkel. Er führte beide Hände zusammen und "braute" wie schon so oft eine grosse Feuerkugel heran. Das dauerte recht lange, endlich schleuderte Saturas die geballte Kraft auf den Troll, was beim Aufprall einen wahren Feuersturm verursachte. Lichterloh brannte das Fell. Langsam sank der Riese nieder (die Wucht des Aufpralls hatte ihn nicht umgehauen) und stellte so einfach ein gewaltiges Feuer dar. Mann! Schade um das Fell eigentlich, aber wir hätten es ihm eh nicht abnehmen können. Tja, das war's. Das Tier wird noch recht lange brennen, aber die Flammen werden kaum auf die Umwelt übergreifen, da der Troll ja alles kurz- und kleingehauen hat. Gehen wir?
24.01.2003, 22:11 #108
Atreus
Beiträge: 400

Ateus besah das Inferno, ein schöner und Ehrfurcht erregender Anblick.
"Gehn wir...hier hält mich nichts mehr..."
Die Beiden rückten ihre Kleidung zurecht und machten sich auf den Rückweg, ein netter Ausflug. Aber jetzt war es spät und der Novize doch recht erschöpft...Also ging es zurück zum Kloster...
24.01.2003, 22:19 #109
<Diego>
Beiträge: 2.240

Als Diego jr die Stadt verlassen hat,wusste er nicht das so viele Monster auf den Wegen lauern.Auf dem Weg zur Taverne musste er 2 Blutfliegen und einem Wolf ausweichen. Nach.Diesen anstrengenden Minuten liefen ihn schon die erster Schweißtropfen über die Stirn. Jetzt gibt es kein Zurück mehr dachte er sich und ging die letzten Meter zur Taverne.Als er sich kurz in der Taverne umgesehen hatte ging er kurz raus um frische Luft zu schnappen.Plötzlich Schreie,er sah sich um und sah wie 3Blutfliegen seinen Freund Yori verfolgten.

Diego jr schrie zu ihm:“halte aus ich komme!!!“

Yori blieb stehen und zog seinen Dolch.Die Blutfliegen umkreisten Yori.Yori sah sich kurz um und schlug der ersten Blutfliege einen Flügel,sie fiel zu Boden und er konnte sich der nächsten zu wenden.

Diego jr:“pass auff !Hinter dir!“

Diego jr hob einen schweren Ast vom Boden auf und erschlug die zweite, die Yori fast getroffen hat.Yori schlug blitz schnell die dritte Blutfliege zu Boden.
Die Erschöpfung konnte man den Beiden ansehen.
24.01.2003, 22:21 #110
Alei
Beiträge: 569

Der geschlagene Schwarzmagier lief den Pfad entlang, in Gedanken versunken, die mindestens so dunkel waren, wie die Nacht, durch die er lief. Wie hatte sie ihn nur so stehen lassen können? Ihn, den mächtigen Magier, den Beherrscher der toten und der schwarzen Flamme? Vielleicht war ihr auch einfach nicht klar gewesen, mit wem sie es zu tun hatte. Unwissende Menschen konnten so ignorant sein. Dabei mußte man es sehen. Es fehlte nur noch, dass er sich in schwarzen Lettern "Diener Beliars" auf die Stirn schreiben ließ.

Aber egal. Er hatte andere Mittel und Wege, zu bekommen, was er haben wollte. Als er das Kastell fast erreicht hatte, bog er etwas nach links ab und suchte sich eine gut versteckte Stelle am Felsen, wo niemand hinkommen würde. Danach begab er sich kurz auf die Suche, fand aber schnell, was er brauchte. In kürzester Zeit waren die drei Blumen an ihrem neuen Platz gepflanzt. Dann zog Alei seine Harfe und schnitt sich mit einer der dünnen Saiten in den Finger. Das Blut ließ er zu Boden tropfen, dort, wo die Blumen nun wuchsen.

Alei schien wie von Sinnen zu sein. Nun sprang er um die Blumen herum im Kreise und begann, wie wild zu schreien. Dabei bediente er sich irgendeiner fremden Sprache, die er selbst nicht kannte, es konnte aber auch nur sinnloses Gebrabbel sein. Zum Schluß schrie er "Bald schon, bald schon bist du mein!", dann beendete er diesen Tanz und begab sich zum Kastell, mit dem festen Willen, von diesem Tage an sieben Tage zu fasten. Der Zauber mußte seine Wirkung tun.
24.01.2003, 22:38 #111
Yori
Beiträge: 657

Was machte Diego jr. denn hier?
Na egal Hilfe konnte er gut gebrauchen!
Daraufhin drehte sich Yori blitzschnell um und das war so unerwartet
dass die vorderste Blutfliege es erst realisierte als ihr schon ein
Flügel fehlte. Yori duckte sich schnell, so dass die Blutfliege über ihn flog in auf die Erde krachte.
"So, ein Mistvieh weniger!"

Gerade wollte er nach den anderen beiden schauen als ihn Diego
warnte und mit einen kräftigen Schwung mit einen Ast, das Vieh in seinen Rücken wegschoss. Irgendwie sah die letzte Blutfliege etwas hilflos und sehr viel harmloser aus als sie es im Rudel sind.
Nachdem die auch ihren Abgang hatte, bedankte sich Yori mal so richtig bei Diego.

"Hey danke man!! Ohne dich wäre ich jetzt Fliegenfutter!
Komm darauf lad ich dich auf ein Bier in Khorinis ein!
Man sieht schon fast gar nichts mehr!"

So schritten die beiden Freunde wieder zurück Richtung
Khorinis. Zwar tauchten immer wieder einzelne Blutfliegen und Wölfe auf, aber zu zweit waren diese Viecher echt kein große Problem.
Und kurz darauf trafen sie auch schon in Khorinis ein
konnten sich endlich wieder hinter den Stadtmauern in Sicherheit wiegen. Und um ihr erstes gemeinsames Abenteuer zu feiern
besuchten sie die Taverne...
25.01.2003, 00:15 #112
Harald
Beiträge: 3.557

Der Priester hatte vor ein paar Tagen das Kastell verlassen. Beliar sei dank hatte er genug Proviant dabei gehabt. Zwar war er unterwegs auf etliches Getier getroffen, aber er hatte auch keinerlei Interesse gehabt, sich auf irgendeinen Kampf einzulassen. Dank seiner Magie wären das zwar unerhebliche Kämpfe gewesen, aber es wollte es einfach nicht.

Dieses neue Gebiet hatte es ihm angetan. Er konnte sich noch genau daran erinnern, als er, bevor er in das Minengebiet verbannt wurde, hier mit Freunden wandern war. Da gab es eine spezielle Taverne, in die sie regelmässig einkehrten. Diese Taverne wollte der Priester wiederfinden. In der Ferne sah er schon die Gemäuer eines Ortes. Und wenn er sich recht erinnerte, konnte das Khorinis sein. Er war also auf dem richtigen Weg. So hoffte er in jedem Fall und ging langsam weiter.
25.01.2003, 15:25 #113
Lathander777
Beiträge: 691

"Endlich" dachte der Anwärter und ging den Weg entlang, der ins Kloster führte. Der Weg war matschig, da der Schnee und das Eis, das den Weg in letzter Zeit bedeckte, geschmolzen war. Er ging mal den Weg bei Akils Hof über die Brücke entlang, hier ist er noch nie entlanggelaufen. Nach einiger Zeit sah er schon die Taverne "zur toten Harpie". Er lief weiter und kam bald zum Eingang des Tales, das zum Kloster führte. Vorbei an Isgaroths Tempel kam er endlich wieder im Kloster an.
25.01.2003, 15:39 #114
Kyrodagar
Beiträge: 128

Kyro hatte das Kloster verlassen und befand sich nun auf der Suche nach dem Kronstöckel, welches er noch als letzte Pflanze für die Erfüllung seiner Aufgabe brauchte. Es war warm und die Sonne blendete ihn, während er auf dem Weg Richtung Khorinis war. Seiner Wunde am Bein ging es wieder richtig gut und war nicht ganz so schlimm, wie Kyro es befürchtet hatte. Er ging weiter bis er an die Treppe zu Akils Hof kam, welche er nun das erste Mal hoch ging. Er folgte dem Weg nach rechts und gelangte schließlich zu Akils Bauernhof. Er stand gemütlich vor seiner Hütte und schaut hoch in den Himmel, hörte dann die Schritte des Fremden und sah ihn an. Als er die Anwärterrobe sah, wusste er, dass keine Gefahr für ihn bestand. Er grinste Kyro an und fragte: Was wollt ihr hier? - Ich bin auf der Suche nach der Pflanze namens Kronstöckel. Ihr wisst nicht zufälligerweise wo ich eben diese finden kann? - Ich bin Bauer und kein Pflanzenkenner, aber ich weiß, dass oben beim Leuchtturm welche wachsen sollte. Aber dafür solltet ihr nicht diesen Weg hier oben gehen, denn hier sind die Kreaturen sehr stark. Nehmt lieber den Weg vom Osttor von Khorinis heraus und dann nach links, dort den Weg hoch und dann dem rechten Pfad folgen. Dort sollen welche wachsen. - Ich danke euch, sprach Kyro und machte sich auf den Weg Richtung Khorinis.
Es war ein längerer Weg - zumindest erschien es ihm so bei der Hitze -doch nach geraumer Zeit erreichte er schließlich das Tor von Khorinis. Doch er folgte den Anweisungen Akils nach dem rechten Weg. Rechts von ihm war der Fuß des Berges und links von ihm offenbarte sich ein Wald, doch Kyro blieb die ganze Zeit auf dem Pfad, denn er wusste nicht was für Kreaturen er sonst ausgesetzt war. Aller Vorrausicht nach für ihn viel zu stark. Als der Weg schließlich nach oben führte sah er zu seiner linken Seite drei Riesenratten in einiger Entfernung, die etwas Gras fraßen. Kyro wollte sich auf keinen Kampf einlassen und hielt sich rechts nah am Felsen, auf dass diese ihn nicht entdeckten. Oben angekommen sah er links einen alten Leuchtturm und in einiger Entfernung vor ihm eine Gruppe Scavenger. So kam es, dass Kyrodagar den rechten Weg nahm, der - so schien es -ohne Gegner gespickt war. Er suchte beide Seiten des Weges nach dem Kronstöckel ab, doch so fand er nur zwei Heilpflanzen und ein Heilkraut, was er natürlich auch einsteckte. Hinten kam er an das Ende. Zu drei Seiten befanden sich die Enden des Grases und ein großer Abgrund tat sich auf. Hier gab es allerdings noch einige Bäume und auch einige Heilpflanzen und einige Feuernessel, sowie Feuerwurzeln konnte Kyro finden. Und schließlich entdeckte er auch die sagenumworbene Pflanze Kronstöckel. Zunächst konnte er seinen Augen nicht trauen, doch schließlich riss er sie behutsam mitsamt den Wurzeln heraus und betrachtete sie. Dies Pflanze war also fünfhundert Goldstücke wert?! Vorsichtig steckte er sie in seine Tasche und ging nun zurück zu dem Kloster. Im Gegensatz zum Vortag gab es diesmal keine Hindernisse in Form von Monstern auf den Wegen und er kam ohne Problem zurück beim Kloster an.
25.01.2003, 16:31 #115
Sir CiferXIV
Beiträge: 4.296

CiferXIV marschierte zielgerichtet in Richtung Nordosten, immer der Karte folgend. Bis zur Taverne "Zur Toten Harpie" war der Weg monsterfrei. Doch die restliche Strecke war dem ehemaligen Hohen Gardisten noch unbekannt, sie wurde wohl auch nicht täglich benutzt also hieß es: vorsichtig sein!

Mit gezogenem Bastardschwert schlich er den Waldpfad entlang. Ein Scavenger, welch dumme Geschöpfe, musste sein Leben lassen. Aber sonst war es ruhig, fast zu ruhig. Nicht weit vom Weg entfernt erspähte CiferXIV auch einen Schattenläufer. Er hatte ewig kein solches Tier mehr ausgenommen und war sich nicht sicher ob er das jemals wieder so gut hinbekommen würde wie in seiner Schattenzeit. Und Sly, der konnte das gut, war aber nunmmal nicht da. Also verschonte dieses magische Geschöpf und folgte dem Weg weiter, bishin zu einer Anhöhe.

Was er erblickte: ein Golem! Aber es war kein einfacher Golem, er hatte so ein blaues Leuchten. Auch diesen Gegner mied CiferXIV, als Meister im Schleichen kein Problem. Mit einem Schwert konnte man Golems sowieso nicht wirklich verletzen. Aber er würde wiederkommen. Die Stelle markierte er mit einem X auf seiner Karte.

Nachdem er eine Hängebrücker überquert hatte verlangsamten sich seine Schritte. Er musste dem Sumpflager schon ziemlich nahe sein. Die Händler konnten ihm nicht genau sagen, wo es lag, aber sie vermuteten es im Pyramidental. Langsamen Schrittes ging CiferXIV weiter. Es waren nur noch wenige Meter....
25.01.2003, 16:43 #116
Angroth
Beiträge: 2.494

Angroth und Cara liefen mit ansehnlicher Geschwindigkeit über die Felder, die kleine Wölfin schien Gefallen dem Tempo zu haben und hoppelte fröhlich hin und her, sah mehr aus wie ein Hase denn wie ein Wolf. Das kleine Geschöpf so zu sehen erweckte fröhliche Gefühle in dem Mann, der bisher nur Leid, Tod und Schmerz erfahren hatte auf dieser Welt. Seine Begleiterin machte ihn Glauben das es auch noch Freundschaft und Treue gab, wenn man nur intensiv danach suchte. Sie kamen dem Tal rasch näher, der Wind ließ die Schlappöhrchen des junges flattern. Der Blick des Mannes schweifte auf die Umgebung und sah auch in den Himmel. Langsam verdunkelte sich dieser und es wurde Nacht. Wolken hatten sich vor das Firmament gedrängt und drohten mit Regen.

Zunächst rieselte es nur leicht und es störte nicht weiter. Nach einiger Zeit jedoch wurde aus dem rieseln eine ausgewachsene Sturmflut und Angroth war gezwungen seinen Mantel zu einem schützenden Gewand umzufunktionieren, was er durch befestigen des unteren Endes an einer Niete seiner Schulterpanzerung erreichte. Der Regen ließ ihn halten und verfrüht mit seinen Übungen anfangen. Was er bei Sonnenschein und klarem Himmel machen wollte ward er verboten und musste bei Regen seine Fähigkeiten verbessern. Cara tollte im Regen herum und ließ sich nicht stören als Angroth sein Schwert zog und zum traditionellen Gruße der Ruchká erhob.

Er ging in Kamfposition, das rechte Bein ein wenig nach hinten verlagert bildete sein Schwertarm mit nach unten deutender Klinge eine parallele. Das linke Bein schob er vor und ging in die Beuge, sein Schulterpanzer fungierte nun als Schild vor allen gefährlichen Attacken in dieser Höhe. Nützliche Sache, ging es Angroth durch den Kopf. Dann flog das Schwert auch schon zum ersten Schlag in die Lüfte, am Höhepunkt nahm der angehende Meister beide Hände zur Unterstützung und zwang "Engelsschwingen" in eine neue Bahn. Ein geschickt eingebauter Block war Vorreiter für eine massive Anzahl von schnellen Schlägen aus allen Richtungen. Es folgte eine weitere Kombination von links nach rechts mit einer Abschließenden Umdrehung ind er das Schwert einen Todbringenden Kreis zog und durch einen Todesstoß zum Stillstand kam. Diese und viele neue Kreationen seiner Fantasie studierte er langsam ein, mehr als die Templerin ihn lehrte war schon in sein Fleisch und Blut übergegangen. Mehrmals wendete er sich um und bekämpfte neue Feinde aus seinem Geiste.

Als die Dunkelheit zugenommen hatte und einige Zeit vergangen war beendete der Mann sein Training und war durchnässt, jedoch nicht nur vom Regen, vielmehr von Schweiß. Die Klinge wanderte an ihren Ruheplatz an seiner Seite, er rief Cara zu sich und legte schnell den restlichen Weg zur Heimat zurück. Mit einem Gruß an die Torwächter betrat er das Pyramidental auf einem der Zahlreichen Stege. Das Gewohnte Gefühl hielt Einzug in seinen Gliedern.
25.01.2003, 16:46 #117
<Diego>
Beiträge: 2.240

Diego jr und Red_Wolf arbeiteten solange bis ihnen die Knochen weh taten.Diego jr war froh,denn sie hatten schon eine halbe Ladung zusammen.
Diego jr:"Wolf willst du mit zurück nach Khorinis,ich hab mich da mit Yori verabredet?
Red_Wolf:"ja ich komm mal mit dann brauch ich nicht hier in der Kälte schlafen.

Diego jr und Red_Wolf gingen wieder durch den Wald und kamen unbeschadet am Stadttor von Khorinis an.

Red_Wolf:"ich hau dann ab hab noch was anderes zu tun.
25.01.2003, 17:03 #118
Irock von Elladan
Beiträge: 1.476

Der hohe Novize hatte die Stadt verlassen und ging den Weg hinauf. Als er die Taverne sehen konnte machte er einen Abstecher in den Wald und kam nach einiger Zeit wieder auf den Weg. Es war ein ziemlich großer Umweg gewesen doch das würde dem Magiernovizen nicht schaden. Der Klosterturm strahlte mit all seiner Pracht über die Landschaft. Im Schrein vor der Brücke war wie immer der Magier Isgaroth am meditieren. Irock machte einen Freudensprung und rannte Die Brücke zum Kloster hinauf. Dabei kam er sich wie ein totaler Trottel vor. Schnell war die Tür geöffnet und der hohe Magiernovize trat in das heilige Kloster Innos,
25.01.2003, 17:40 #119
Firen
Beiträge: 319

Endlich hatte er den Pass hinter sich. Es wurde schon langsam dunkel und Firen wusste nicht ob er es noch heute nach Khorinis schaffen würde. Er setzte sich kurz, für eine kleiner Verschnaufspause hin. Lang war er nicht mehr so weit gegangen und dem entsprechend geschafft. Doch er konnte sich keine lange Pause leisten, wenn er heute noch Khorinis erreichen wollte. Schnell stand er wieder auf und ging weiter. Nach einer kurzen Zeit war er wieder so geschafft, das er an Ort und Stelle zusammenbrechen hätte können. Doch er lief weiter. Immer vom den Gedanken getrieben, die nächste Nacht seit langem mal wieder in einem richtigem Bett zu schlafen und richtiges leckeres Fleisch zu essen. Was er vergaß war, woher würde er das Geld dafür bekommen? Doch darüber dachte er überhaupt nicht nach. Wieso auch? Würde er darüber nachdenken würde er sicher stoppen und rasten.
So lief er weiter und bald sah er schon das Stadttor. Würden ihn die Wachen überhaupt, so wie er aussieht, hineinlassen? Doch diese Frage beantwortete sich schnell. Eine der Wachen sprach ihn sofort an.
"Wer bist du denn? Dich hab ich ja noch nie gesehn."
Firen antwortete: "Ich komme um Arbeit in der Stadt zu suchen."
Die Wache antwortete kurz darauf: "Naja, geh rein, aber pass auf.
Mach keinen Mist sonst bist du schneller wieder draußen als du hineingekommen bist!" Eingeschüchtert lief Firen schnell durchs Tor.
25.01.2003, 20:16 #120
Red_wolf
Beiträge: 741

Dann ging Red_wolf nach links, denn Constantino hat Wolf geraten, das er irgendwo da suchen soll, denn dort wachsen ein paar Dunkelpilze und Goblin Beeren. Red_wolf suchte dort alles ab und hat 4 Dunkelpilze und 1 Goblin Beere gefunden. Dann wird er von 3 Ratten und ein Wolf angegriffen. Eine Ratte konnte er mit ein Schlag aufspießen und die anderen 2 werden durch den Wolf angegriffen. Der Wolf hatte wohl Hunger auf was anderes als Menschen Fleisch. Aber Red_wolf hatte falsch gedacht, der Wolf wollte nur nicht teilen. Red_wolf holte aus und schlug daneben, dann griff der Wolf an und biss Red_wolf ins Bein, aber es war zum Glück nur leichte Wunde. Dann täuschte Red_wolf an und schlug dem Wolf dann das Ohr ab. Dann haute der Wolf ab, denn er hatte wohl eingesehen das er nicht gewinnen konnte. Als er weg war verband Red_wolf sich seine Wunde und ging weiter. Dann ging Red_wolf weietr in Richtung Norden, in der Felswand am ende des kleinen Tals, fand er eine kleine Höhle, das einzigste was in der Höhle waren 4 Fleischwanzen. Er erkundete die Höhle und fand noch 2 Goblin Beeren. Jetzt brauchte Red_wolf nur noch eine Goblin Beere und eine Heilpflanze. Er ging dann wieder aus der Höhle in Richtung Taverne "Zur toten Harpie", nach einer 20 minütigen Reise kam er dort an und setzte sich in den Grass, denn die Wunde fing langsam an weh zu tun. Aber zeit zum Ausruhen hatte Red_wolf nicht denn kaum saß er griffen auch schon 5 Scavenger an. Red_wolf war so kaputt das er kaum das schwert hochhalten kann. Aber als er gerade ausholen wollte, streifte ihn ein Bolzen aus einer Armbrust. Dann schoß der Unbekannte aber dann auf die Scavenger. Red_wolf holte mit seinem Schwert aus und schnitt einem Scavenger den Schnabel ab und einem anderem den Kopf. Der Unbekannte kümmerte sich um die restlichen Scavenger. Als die Scavenger alle tot waren ging Red_wolf zu diesem Unbekannten und schlug ihm zweimal in die Fresse. Dann entschuldigte sich Red_wolf: "Entschuldigung, aber das musste sein. Wenn du nicht mit der Armbrust umgehen kannst kämpf lieber mit dem schwert." Dann verabschiedete sich Red_wolf von diesem Fremden und ging weiter, ein paar schritte musste er nur noch machen und da fand er eine Heilpflanze. Dann ging er wieder zurück nach Khorinis, denn eine Goblin Beere hatte er noch in seiner Truhe.
25.01.2003, 20:36 #121
Trulek
Beiträge: 1.337

Angroth und Trulek ließen das Tal der Bruderschaft hinter sich liegen. Da es dunkel war nahm Angroth seine letzte Fackel und beleuchtete den Weg so gut es eben mit einer Fackel ging. Trulek folgte Angroth so gut wie er konnte, denn das Licht der Fackel wurde von der Dunkelheit regelrecht verschluckt. Die beiden gingen schnell und wechselten unterwegs kein einziges Wort miteinander, woran wohl die bedrückende Dunkelheit schuld war. Nach längerem Marsch kan sie an der Taverne "Zur toten Harpie" vorbei. Trulek wusste dass es von hier aus nicht mehr sonderlich weit war. Kurze Zeit später kamen Angroth und Trulek aneinem Schrein vorbei und wollten grad die Brücke zum Kloster überqueren als Angroth anhielt.
25.01.2003, 20:52 #122
Angroth
Beiträge: 2.494

Trulek hatte richtig bemerkt, Angroth war stehen geblieben und erinnerte sich daran das Waffen in den heiligen Klosterhallen verboten waren. Dennoch hatte er Misstrauen gegenüber den Priestern und Magiern, deshalb beschloß er einen Dolch in seinem Schuhband zu verstecken. Dann winkte er Trulek hinter sich her und trat vor die Wächter. Diese schienen interressiert zu sein, was die beiden Sumpfler denn in das Kloster Innos führen würde und fragten nach ihrem Begehr. Ein wenig provokant beugte er sich vor und stierte der Wache in die Augen dass dieser anfing zu zittern. Angroth sprach langsam.

Wir wollen zu Hostis, einem Anwärter der Priesterschaft. Er nennt sich unser Freund.

Dann drückte er der Wache noch zehn Goldstücke in die Hand und schnallte sein Schwert ab. Widerstrebend drückte er es der anderen Wache zu. Er wollte gerade eintreten als der Wächter ihn an den sichtbaren Dolch erinnerte. Zufrieden nickte Angroth, die Wachen taten ihren Job gewissenhaft, wenn auch nicht perfekt. Er übergab den Dolch und wurde eingelassen. Im Innenhof drehte er sich um und wartete auf Trulek.
25.01.2003, 20:59 #123
Trulek
Beiträge: 1.337

Trulek sah zu wie die Wachen Angroth behandelt hatten und sie wurden ihm auch sofort unsymphatisch. Trulek kam nun auch zu den Wachen, die ihm natürlich seinen Bogen abnahmen. Er wollte den Bogen nicht hergeben aber zu guter letzt gab er ihn der einen Wachen und drückte ihr auch noch 10 Goldmünzen in die Hand. Was Angroth wohl mit dem Dolch vorhatte. Trulek wusste es nicht aber es störte ihn nicht weiter. Trulek durchquerte die Klosterpforte und fand sich im Hof bei Angroth wieder.
26.01.2003, 10:53 #124
Linky
Beiträge: 3.168

Mit einem deutlichen Hauch Müdigkeit in den Augen marschierten die beiden durch den Wald. Scorpion hatte ihnen empfohlen, sich rechts zu halten und nicht weiter links hinein in den finsteren Wald zu gehen.
Knackend bewegten sich Linky und Taeris Steel auf dem weichen und doch festen Waldboden fort. Ein sanfter Waldduft im Zusammenspiel mit dem hellen Zwitschern der Vögel umgab die Wanderer. Taeris betrachtete mit großen Augen sein gefundenes Amulett und strich immer wieder mit einem nassen Tuch darüber. Linky indessen schaute sich einen goldenen Krug an, den er gefunden hatte. Leicht verzerrt gab er des Händlers Spiegelbild wieder. Doch plötzlich gab er etwas anderes wieder. Ein Warg, wie Linky vermutete, schlich hinter dem Trupp her. Als der Söldner noch genauer mit Hilfe des goldenen Kruges nach hinten schaute, erkannte er sogar ein Warg Rudel aus ganzen drei Wargs. In seinem leisesten Flüsterton, den Linky nur herausbrachte, warnte er Taeris: "Achtung, hinter uns! Wargs! Auf drei umdrehen. Eins - zwei - drei!!!". Blitzschnell drehten beide ihre Oberkörper nach hinten und schlugen fast synchron auf die Tiere ein. Den Überraschungseffekt nutzend verzog sich Taeris, der eher im Fernkampf starke Kämpfer, weiter nach hinten und holte seinen Bogen heraus. Nachdem Linky ein weiteres Mal auf eines der Tiere einschlug, sauste auch schon der erste Pfeil auf einen Warg zu. Einen Bruchteil einer Sekunden danach, jedenfalls kam es Linky so vor, machte er einen Seitwärtshieb, der sein Ziel exakt traf. Strömend floss das Blut aus dem Hals des Tieres und wenig später sackte das Viech auf den Boden. Aggressiver jedoch gingen die anderen beiden vor. Gleichzeitig sprangen die Biester auf Linky zu und fügten ihm schwere Bisswunden zu, zum Glück aber durch seine Rüstung stark gemildert. Kaum aber waren sie wieder auf dem Waldboden flitzten schon wieder die Pfeile von Taeris auf sie zu. Eines der Tiere stürzte seitwärts zu Boden und war anscheinend erledigt. Dem anderen versetzte Linky mit einer gekonnten Schlagkombination das Aus. Zufrieden wischten sich beide den riechenden Schweiß von der Stirn. Taeris steckte seinen Bogen fort und versuchte sich beim Ausnehmen der Tiere. Obwohl Linky aufmerksam zuschaute, würde er es wohl nicht in die Tat umsetzen können. Dafür musste er sich mal einen Lehrmeister suchen...
26.01.2003, 11:10 #125
Taeris Steel
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Taeris zog sein Jagdmesser und bereicherte sich an den Wargfellen und an den Zähnen, sowie den Klauen der Wargen. Er rollte die Felle zusammen und packte sie zusammen mit den krallen und Zähenn in seine Ledertasche. Dann sammelte er noch einige der noch verwertbaren Pfeile wieder ein und steckte sie in seinen Köcher. "So, dann können wir ja jetzt weitergehen" grinste Taeris. "Jo können wir." mi diesen Worten setzten die beiden ihren Weg fort. LAnge war nichts zu hören ausser den kanckenden Ästen die unter ihren Füssen zerbrachen. Doch plötzlich wurde die Stille unterbrochen. Taeris und Linky hörten ein lautes Schnarchen vermischt mit leichten Grunztönen. Taeris kannte dieses Geräusch. "PSSSSTTTT, ich glaube wir haben ein Problem, dieses Schnarchen kann nur zu einm Schattenläufer gehören. Verdammt. Vielleicht haben wir Glück und es ist nur ein einzelner, dann könnten wir ihn schaffen. Warte ich geh nachsehen." Linky nickte und Taeris verschwand kurz im Gestrüpp. Er schob einige Zweige behutsam beiseite und entdeckte schliesslich den Schattenläufer. Aber was war das? Neben dem Schattenläufer lag noch ein weiterer. Er war zwar etwas kleiner aber seinen Krallen nach war er wohl nicht minder gefährlich. Taeris schlich leise wieder zurrück zu Linky. "Scheisse, da sind 2 von den Biestern. Das ist zu viel für uns alleine. Ich schlage vor das wir uns um sie herum schleichen." linky überlegte kurz. "Ok das machen wir. Aber was amchen wir wenn sie uns doch hören?" "Dann nehmen wir unsre Beine in die Hand und rennen um unser Leben." antwortete Taeris mit ernster Miene. Linky nickte und die beiden schlichen sich durchs Unterholz. Sie vermieden es auf trockenen Ästen zu laufen und schafften es einigermaßen lautlos voran zu schleichen. Taeris atmete mehr und mehr auf, als sie schon wieder 6 bis 7 Schritte von den bestien entfernt wahren. Doch plötzlich hörte man ein lautes Krächzen, es war so laut das man es sicher noch in Khorinis hören konnte. Taeris blickte nach hinten und sah wie die Schattenläufer aufstanden und anfingen zu Brüllen. "Scheisse Linky LAUF MAN LAUF so schnell du kannst!" schrie Taeris und die beiden rannten so schnell sie konnten richtung Onars Hof. Die Scahttenläufer hielten den Vorsprung der beiden klein, es waren sehr schnelle Läufer, sie hissen nicht umsonst so wie Linky und Taeris feststellten. Sie rannten udn rannten. Äste peitschten ihnen ins Gesicht. Linky riskierte einen Blick nach hinten. Erleichtert stellte er fest, das die Schattenläufer abgehängt waren. Taeris und Linky lehnten sich an einen baum und verschnauften. "Wow das wahr echt verdammt knapp!" keuchte Linky. Taeris konnte kaum sprechen so ausser atem war er. Er nickte nur. Als die beiden sich wieder erholt hatten setzten sie ihren Weg fort....
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