World of Gothic Archiv
> Archiv Vorstellungen: Sumpfbruderschaft |
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23.08.2002, 01:21 | #26 | |||
Sherag Beiträge: 16 |
Beim Schläfer...!
Name: Sherag Alter: 22 Grösse: 1.75 Gilde: Sumpfbruderschaft Rang: Bruder Waffen: Nix Rüstung/Bekleidung: Er hat in einen alten Kartoffelsack 3 Löcher reingeschnitten und benutzt ihn nun als Kleidung Skills: (2/2) Schreiner Töpferer Eigenschaften: Negativ: Sehr Gutgläubig,Wurde immer schon ausgebeutet; Positiv: Sehr gute Kenntnisse über Sumpfkraut und im allgemeinen über Drogen.Arbeitet viele und gern... Geschichte: Vor 22 Jahren in einem kleinen Bauernkaff in der Nähe von Khorinis City geboren.Hat sich ab seinem 12 Lebensjahr, in dem seine Familie starb, mit dem Anbau von Sumpfkraut und der weiterverarbeitung davon auseinandergesetzt.Er errichtete einen kleinen DrogenLaden in welchen es alle verschiedenen varriationen von Rauchgeräten und stengel gab...Auserdem hat er auf einer Reise in die Südlichen Hemispheren eine besondere Pflanze entdeckt die noch Rauschspendender als das Sumpfkraut ist.HANF!...Diese Pflanze hat er studiert und angebaut... Als er eines Tages einen der königlichen soldaten erst berauschte und ihn dann ausraubte wurde er von den Königlichen Richtern zu einem Leben in der Barriere verurteilt... -------------------------------------------------------------------------------- zugelassen |
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25.08.2002, 14:18 | #27 | |||
invincible Lilly Beiträge: 137 |
Name: Lilly [auch Lilly-Fee genannt] Gilde: Die Sumpfbruderschaft Alter: 27 Grund der Festnahme: keine, Feen lassen sich nicht fangen Waffen: keine Kleidung: je nach Erscheinungsform differierend Rang: Fee "Skills": Magien, Pülverchen, Streiche (müßte noch genauer besprochen werden) Eigenschaften: selbstbewußt, launisch, fröhlich, immer voller Ideen Geschichte: Feen sind besondere Wesen, sie sind einfach nicht zu fassen. Lilly kommt und geht wie sie will, nervt manchmal, aber ohne es zu wollen. Sie treibt gerne Schabernack, wohinter sich aber oft mehr verbirgt: Sie kann Menschen durchschauen, sieht oft Dinge, die andere verborgen sind und handelt dann, irgendwie. Sie hat nichts Böses an sich, kann sich aber durch ihre Zauberkraft und hohe Magie-Abwehr sehr gut verteidigen, was sie manchmal im Notfall muss. Mit diversen Zaubersprüchen und ihren geheimnivollen Pülverchen kann sie zuweilen erstaunliche Wirkung erzielen. Sie ist nicht zurückhaltend, jedoch keineswegs aufdringlich, denn Feen haben ein hohes Einfühlungsvermögen. Lilly ist zuhause in ihrem Dorf Squarenet, wo sie auch bleibt, sie ist aber nun Member im Sumpflager, wo sie sich angenommen fühlt. Vielleicht editiere ich später noch was hinzu, es sind noch nicht alle Ideen ausgereift, es wächst noch zugelassen |
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04.09.2002, 22:56 | #28 | |||
Vash the Stampede Beiträge: 30 |
Name: Vash the Stampede Alter: 23 Gilde: Sumpfbruderschaft Waffe: Keine Rüstung: Keine Eigenschaften: Hinterlistig, Geschickt Skills: Bogen Schleichen Vorgeschichte: Vash war schon immer ein Lebemann... zumindest im Rahmen seiner Möglichkeiten. Kartenspielend zog er von Stadt zu Stadt, von Taverne zu Taverne. Gewinnen tut er fast überall wodurch er es sich immer ziemlich gut gehen lassen kann. Feines Essen, verhältnismäßig Edle Roben. Er hätte gut so leben können, zumindest solange bis jemand auf seine Gezinkten Karten in seinen Ärmeln aufmerksam geworden währe, was jedoch nie der Fall war da er extrem schnell seine Hände bewegen kann. Doch das Glücksspiel war ihm nicht genug Nervenkitzel. Nachts verfolge er seine geheime Obsesion und brach in die Häuser der hiesigen Edelleute ein. Wodurch er nie lange in einer Stadt blieb, es sein den es handelte sich um eine Große mit genügenden sicheren Unterschlüpfen in die er sich nach seinen Nächtlichen Beutegängen zurückziehen konnte. Auch auf dem Gebiet der Flucht wurde Vash schnell ein geübter Künstler der sich schnell über die Dächer der Stadt zurückziehen konnte, falls ihm die hiesige Miliz doch auf die Schliche gekommen war. Manchmal verschwand er nach seiner Ankunft so schnell wieder aus einer Stadt wie eine Herde Wilder Pferde was ihm den Beinamen „The Stampede“ einbrachte. Nachdem sich Vash unbeabsichtigt auf diese Art und weise einen Namen gemacht hatte sich der Hauptmann der Stadt Andalo, Jenkins, ein Ziel. Er wollte diesen Dieb zu fassen kriegen. Als er hörte das Vash sich in Andalo aufhält begann er mit der Ausführung seines Plan´s. Er wußte das Vash listig und vor allem vorsichtig war. Er schlug nur bei nacht zu was die Verfolgung für seine Feinde noch schwerer machte, ganz zu schweigen davon das Andalo mit gut 500.000 Einwohnern ohnehin schon eine Stadt mit vielen Schlupfwinkeln war. Jenkins begann in den verschiedenen Häusern die er verstreut über die Stadt besaß Kunstgegenstände von beachtlichem Wert zu häufen. Die Sicherheitsvorkehrungen hielt er bewußt gering. Vash konnte einer solche Einladung natürlich nicht widerstehen und begann einen der Beispiellosesten Raubzüge in der Geschichte von Andalo. Innerhalb von nur einem Monat gelang es ihm 15 mal in alle Herrenhäuser des Hauptmanns einzudringen. In die meisten brach er mehrmals ein. Jenkins setzte ein Kopfgeld von 400.000 Goldstücken auf die Ergreifung von Vash the Stampede aus, was Vash mehr Schmeichelte als in Angst versetzte. Er wurde leichtsinnig und wurde bei einem seiner Beutezüge sogar fast Gefasst als er bei der Fluch zufällig einem Trupp Wachen vor die Füße lief, und das obwohl Jenkins die Sicherheitsvorkehrungen schleifen lies. Als der Hauptmann von diesem Vorfall erfuhr grinste er nur und sah seinen Plan langsam der Vollendung entgegenschreiten. Er kaufte einem bankruptgegangenen Bankier eine vergoldete Hochzeitsmaske ab die er seiner Tochter zu ihrer Trauung schenken wollte. Jenkins mußte seine Tochter, die sich mit dem Baron der Umliegenden Liegenschaften vermählen wollte, schon mehrere Monate hinhalten. Er ließ das die Nachricht von dem luxuriösen Hochzeitsgeschenk an die Öffentlichkeit sickern. Vash´s Aufmerksamkeit wurde schnell erregt und er begann das Haus in dem die Maske aufbewahrt wurde zu observieren. Tagsüber wahren nur wenige Wachleute zugegen, und kaum jemand Patrulierte das Umliegende Gelände, nachts jedoch platze das Haus fast nur so vor Wachen. Vash sah sich in einer Zwickmühle, Nachts wahr es im durch die schiere Übermacht an Sicherheitspersonal unmöglich einzudringen, tagsüber würde er jedoch zu viel ausgehen erregen auch wenn er wahrscheinlich mit der beute davon kommen würde. Er überlegte einige Tage, beschaffte sich die Blaupausen von einer leicht bestechlichen Wache und wurde schließlich vom Ehrgeiz gepackt dem Hauptmann noch ein letztes mal ein´s auszuwischen bevor er sich aus Andalo verabschieden würde. Was er nicht wußte was das alle Wachen ausdrücklich den Befehl hatten jegliche Information an Außenstehende weiterzuleiten und, sollte dieser Fall eintreten sofort Meldung machen sollten. Es folgte das Unausweichliche. Vash versuchte die Hochzeitsmaske zu stehlen und wurde bei seinem Weg nach draußen von einer Horde an Wachmännern in die Enge getrieben und letztendlich festgenommen. Vash stellte sich schon darauf ein zum Vergnügen des Hauptmann in irgendeinem Kerker zu versauern, doch Jenkins machte kurzen Prozess mit ihm er lies seine seine Beziehungen spielen und lies ihn auf dem schnellsten Wege vor ein Gericht stellen das in zu lebenslanger Haft in Kolonie verurteilte. zugelassen |
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26.09.2002, 18:34 | #29 | |||
Ragna Beiträge: 26 |
Name: Ragna Gilde: Sumpflager Alter: 11 Grund der Festnahme: trat einer Stadtwache in den Hintern, als diese den Jungen hindern wollte das Schloss des Stadtherrn zu betreten Waffen: ein rostiger Einhänder, den er einem alten betrunkenen Mann abgenommen hatte, während dieser besoffen in der Gosse lag Rüstung: noch keine Rang: Bruder positive Eigenschaften: schneller und ausdauernder Läufer, flink in seinen Bewegungen negative Eigenschaften: liebt es herumzuprahlen Skills: -Schleichen Stufe 1 -Diebstahl Vorgeschichte: Ragna wurde als Sohn eines Arztes gebohren. Bis zu seinem zweiten Lebensjahr verbrachte Ragna's Familie ein schönes und sogar recht wohlhabendes Leben, bis dann Ragnas Vater zum Wehrdienst gerufen wurde. Bald waren die Ersparnise der Familie aufgebraucht. Ragnas Mutter, Sophia war ihr Name, war nur eine einfache Bäuerin gewesen, die nichts anderes konnte als zu kochen. So eröffnete sie ein kleines Lokal, das von den Stadtwachen oft besucht wurde. Leider reichten die Einnahmen des Lokals nicht und so kam es, dass sich Ragna's Mutter an seinen Onkel, einen reichen und arroganten Lehensherrn wendete. Sie bat ihn um 200 Goldmünzen, die er ihr mit großer Freude lieh. Eines Tages besuchte er das Lokal und sprach mit Sophia. Er blieb für mehrere Wochen und immer musste Ragna's Mutter den Onkel bedienen. Aus den Wochen wurden Monate, aus den Monaten Jahre. Ragna war 6, als die Botschaft eintraf, dass sein Vater an der Westfront gefallen war. Tiefe Trauer herrschte nun in der Familie, der einzigste der sich freute war Ragna's Onkel, der nun seine Chance sah, sich der Familie zu bemächtigen, da er selbst keine hatte. Eines Nachts, kam der fette Onkel sturzbetrunken in Sophias Zimmer geschlichen. Doch obwohl Sophia eine Bäuerin war, wollte sie sich nicht fügen. Als Folge dieses Ungehorsams nahm Ragna's Onkel das Schwert und erschlug sie. Der Schmerzenschrei seiner Mutter weckte den jungen Ragna. Als der Onkel bemerkte, das er den Jungen geweckt hatte, wollte er sich nun seiner annehmen. Doch Ragna war schnell. Er flitzte die Treppe hinunter auf die Straße und brüllte aus voller Kehle: Ein Mörder! Ein Mörder! Sofort gingen in der Straße mehrere Lichter an und ein paar Stadtwachen kamen herbeigelaufen. Ragna's Onkel hatte das Schwert mittlerweile weggesteckt und erzählte den Stadtwachen, das ein Mörder durchs Fenster gestiegen wäre und Sophia erschlagen hätte. Die Wachen glaubten dies bereitwillig als ihnen je ein Beutel mit Gold zugesteckt wurde. Ragna hingegen hatte Angst. Er rannte und rannte, bis er in eine der Nachbarstädte, die 2 Wegstunden entfernt war, ankam. Hier war Ragna noch den Einflüssen des Onkels ausgesetzt, der mittlerweile ein kleines Kopfgeld auf den Jungen ausgesetzt hatte. So musste sich Ragna etwas Proviant zusammenklauen. Die Fähigkeit zu klauen und unbemerkt in fremden Taschen zu wühlen, hatte er von einem freundlichen Soldaten erlernt, der öfter das Lokal besucht hatte. Bald darauf zog Ragna weiter. Er mied offene Straßen und nutzte so den gefährlicheren Weg, die Wälder. Oft begegnete er gefährlichen Tieren, an denen er sich vorbeischleichen musste, wenn er nicht wieder rennen wollte. Nach zwei Wochen des Wanderns erreichte Saleph eine Stadt, die von hohen Mauern umgeben war. Es war die Hauptstadt der westlichen Mark unter der Herrschaft von Lord Beeren. Es war eine große Stadt, mit 2000 Seelen. Hier fühlte sich Ragna sicher und blieb dort. Die ersten Monate unternahm er kleinere Diebstähle auf eigene Faust, bis der Winter begann. Er wusste nicht wo hin oder an wen er sich wenden könne. Gott sei Dank wure er von einer Gruppe Straßenkinder entdeckt, die etwa 4 Kerle und drei Mädchen zählte. Den Winter verbrachten sie im Keller einer alten Schmiede. Der dort ansässige Schmied glaubte bald an Geister, als seine Vorräte immer weiter schrumpften. Mehrere Jahre ging das Versteckspiel gut, bei dem Ragna seine Diebes- und Schleichkünste weiter trainierte. Eines Tages jedoch, Ragna zählte schon neun Lenze, wurde der Anführer der Bande festgenommen. Er wurde beim Versuch eine Geldbörse zu entwenden erwischt. Nun übernahm Ragna die Führung. Seine liebsten Opfer waren die betrunkenen Männer, die Abends oft in den Gossen lagen. Von einem konnte er sogar ein rostiges Schwert ergattern, dieses war seine größte Beute und zu gern prahlte er damit. Ein Jahr führte er die Bande an, dann überkam ihn der Übermut. Er versucht einfach so ins Schloss zu spazieren, um mit Lord Beeren über eine bessere Unterbringung für die Straßenkinder zu diskutieren. Die Wache allerdings belächelte diesen Versuch nur und schickte Ragna zurück. Der aber gab nicht auf und würde immer wütender als ihn die Wache verhöhnte. Er stellte sich auf ein Fass, das hinter der Wache stand und trat dem Hünen mit voller Wucht in den Hintern. Das gefiehl dem gar nicht. Der große Torwächter packte Ragna beim Kragen und steckte ihn in eine Kiste, die für den Abtransport nach Khorinis bestimmt war. So geschah es, das der junge Ragna zur Austauschstelle nach Korinis gebracht wurde. Auf der Hinfahrt schlief er, doch als er auf den Lastenaufzug gestellt wurde, wollte er versuchen sich bei den Leuten die den Transport bewachten Gehör zu verschaffen. Also tobte er in seiner Kiste herum und brüllte wie am Spieß, doch es war zu spät. Der Aufzug war schon durch die Barriere gefahren. Immer wilder tobte der Junge, bis die Kiste von der Aufzugsplattform hinunter ins Wasser fiel. Die Leute, die für den Lastenaufzug verantwortlich waren, fluchten doch dann dachten sie: "Eine Kiste mehr oder weniger wird die Erzbarone nicht stören." Die Holzkiste zerbrach als sie mit ihrem Inhalt im Wasser aufschlug. Ragna konnte nicht schwimmen und war noch etwas benebelt von dem Sturz, doch mit allen Mitteln versucht er wie ein hund zum Ufer zu paddeln: mit Erfolg. Plötzlich kamen einige rotegekleidete Männer. Ein ungutes Gefühl überkam den jungen; darum versteckte er sich in einem Gebüsch. Als die Männer endlich weg waren, rannte Ragna durch den Wald und über die Wiesen, ohne zu wissen, wohin er überhaupt lief. Nach langer Zeit des Laufens kam er todmüde und erschöpft beim Sumpflager an.... zugelassen |
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05.10.2002, 19:31 | #30 | |||
Khorûl Beiträge: 426 |
Name: Khorûl Alter: 27 Lager: Sumpflager Rang: Hoher Novize Waffen: Sumpfschneide Skills: Einhand (1) Schleichen (1) Grund für den Aufenthalt in der Kolonie: Ein fehlender militärischer Erfolg in einer wichtigen Schlacht. Vorgeschichte: Khorûl stammte ursprünglich aus einer der wohlhabenden Familien am Königshof. Er war einer der Offiziere des Königs und gewann Schlacht um Schlacht für ihn. Bald schon diente er unter einem der besten Generäle die das Königreich Myrtana je gesehen hatte. Doch je länger der Krieg dauerte, umso schwieriger wurde das erringen eines Sieges. So kam es das Khorûl und der General einst den Auftrag bekamen die Reichsstadt Sorena gegen die Orks zu verteidigen. König Rhobar wusste, würde diese Stadt fallen hätten die Orks eine der stärksten Bastionen der Menschen erobert. Unter diesem Druck erwarteten die Verteidiger die anstürmenden Orks, doch diese wussten bestens bescheid und belagerten die Stadt mit einer Armee die größer war als alle bisherigen Belagerungsarmeen. Die Stadt wurde regelrecht überrannt, keine Chance für die Verteidiger den Ansturm des Feindes irgendwie abzuwehren. Der General starb bei dem Versuch die Stadt zu halten, während Khorûl in letzter Minute die Flucht gelang. Doch nach seiner Rückkehr am Hofe erwartete ihn der Zorn des Königs über den tragischen Verlust. Ohne zu zögern ließ er Khorûl in die Barriere werfen wo er bis an sein Lebensende Erz schürfen sollte. zugelassen |
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18.10.2002, 21:57 | #31 | |||
Krieger-BP Beiträge: 1.145 |
NAME: Krieger-BP ALTER: 17 Jahre GILDE: Sumpfbruderschaft RANG: Templer Besitz: das Nebelschwert, Gletscherbogen des großen Sithi-Krieger Harduff -> danke an die alte Frau im Gletscher Beruf: Rüstungsschmied SKILLS: Einhandwaffen 1, Bogen 1, Rüstungsschmied Sonderbarkeiten/ Aussehen/ Eigenschaften: Krieger hatte zwar einen richtigen Namen, denn verrät er aber nicht. Er ist 1.92 Groß und hat etwa schulterlanges blondes Haar, dass immer schön im Wind wedelt. Falls er sich mal einen Zopf bindet, hängen ihm an der rechten Seite ein paar Strähnchen runter. Krieger ist nicht gerade der Kräftigste (was sich aber bestimmt durch sein baldiges Waffentraining ändern wird). Ansonsten hat er noch eine Narbe auf der Stirn, vom überfall der Orks aufs Neue Lager. Er trägt mittlerweile eine leichte Templerrüstung, da er sich jetzt Templer nennen darf! Außerdem ist er der Char im RPG, DER AM LÄNGSTEN AUF SEINE EINHANDAUSBILDUNG WARTEN DURFTE! Er ist eher ein ruhiger Typ, der gerne mal einen Sumpfkrautstängel raucht und eine Flasche Bier zu viel trinkt. Außerdem lebt er gerne in Gesellschaft und redet auch gerne. Seine Gesinnung kann man chaotisch gut einschätzen und er hat auch ein positives denken, was sich an seiner Stimmung gut erkenne lässt. Ab und zu hat er mal ein paar Aussetzer und macht Dinge, die man nicht erwartet hätte (die Fisch Fridolin Geschichte ) Ja das wars. Hab ich schon erwähnt, das er gerne Sumpfkraut raucht???? Vor-Vorgeschichte: Kriegers Kindheit bedarf besonderer Aufmerksamkeit, da er wie zur der Zeit viele Kinder, das Pech hatte während der Orkkriege auf die Welt gekommen zu sein. Nachts, es gewitterte und der Sturm drohte das kleine Holzhüttchen einzureisen, kam er zur Welt. Seine Eltern waren arme Leute und lebten in einem kleinen Dorf, abseits jeglicher großen Städte, so dass dieses Dorf nicht viel von dem sich anbahnenden Krieg mitbekam. Krieger wuchs zwar in ärmlichen Verhältnissen auf, doch hatte es ihm nie an Liebe und Freunden gefehlt. Die Auswüchse Myrtanaas waren ihm nicht bekannt und er lebte wie der letzte ein Hinterweltler, dem die Geschehnisse der Welt nicht interessierten. Leider wuchs die Armut im Lande. Der Krieg forderte seinen Tribut und so musste eines Tages sein Vater ebenfalls mit zur Armee um gegen die „Grüne Seuche“ zu kämpfen. Nun war er alleine mit seiner Mutter und den anderen Väterlosen Familien im Dorf. Eigentlich war damit zu rechnen, doch die Dorfbewohner verdrängten die bittere Wahrheit. Das Dorf war ungeschützt und wehrlos und die Kriminalität stieg rapide an. Im Schutze der Nacht schlich sich eine Räuberbande in das Dorf, überraschte die Frauen und Kinder im Schlaf. Sie raubten, schändeten, mordeten und stahlen. Doch zu guter letzt, als ob dies noch nicht genug wäre, setzte sie noch das gesamte Dorf in Brandt, so dass das Dorf einem Flammeninferno glich. Wie durch ein Wunder saß der kleine Krieger am nächsten morgen noch weinend in den Trümmern des Dorfes, wo ihn schließlich ein Mann mit sich nahm und ihn in die Stadt brachte. Die Jahre vergangen und Krieger war nun schon stattliche fünfzehn Jahre alt. Als er sich ein mal des Diebstahles schuldig machte, fasten ihn die Stadtwachen und brachten ihn vor den Stadthalter. Der wollte ihn schon in die Barriere werfen, doch glücklicherweise meldete sich ein Mann zu Wort und kaufte ihn frei. VORGESCHICHTE: Seitdem arbeitete Krieger in einer kleinen verdreckten Arena. Seine Eltern sind bei einem Überfall von Banditen auf ihr Haus gestorben und der Arenaleiter nahm ihn auf. Er benutzte ihn jedoch nur als billige Arbeitskraft und ließ ihn tagtäglich Schwerstarbeit verrichten die weit über die Ekelgrenze eines normalen Menschen ragten. Zum Glück fand er in der Zeit einen treuen Freund, Robert. Der 19 jährige Junge diente als Vertrauensperson für Kriegers Sorgen und er munterte ihn an schlechten tagen auf. Krieger-BP durfte sich keinen Fehler bei seiner arbeit erlauben, denn erwusste zu gut das er sobald, ihm nur das kleinste Missgeschick passieren würde ihn der Arenaleiter in die Barriere verbannen würde. Krieger-BP regte sich oft bei seinem Freund über den skrupellosen und arg gemeinen Arenaleiter auf. Doch die Arena hatte nicht nur schlechten Einfluss auf ihn. Er wurde kräftig und schaute sich die besonderen Kampfkniffe der Kämpfer ab. Eines Tages verriet ihn sein Freund an den Arenaleiter aus ihm einen noch heute unbekannten Grund und sie ließen ihn in die Barriere schmeißen. Wahrscheinlich hat sein Freund dafür eine große Belohnung bekommen. Vielleicht wird es Krieger-BP irgendwann herausfinden und sich rächen. Nachgeschichte: Krieger wurde also in die Barriere geschmissen und irrte dort mehrere Tage ziellos umher. Als er schon drohte am Hungertod zu sterben, sah er plötzlich zwei hochgewachsene, breitschultrige Templer vor sich stehen, die ihn in ihr Lager brachten. So schloss er sich der Bruderschaft des Schlumpfes an. Dort arbeitete er sich immer mehr in der Hierarchie empor, wurde der Rüstungsschmied und letzen Endes Templer. Ein Krieger der Bruderschaft. Mit ihr zog er auch nach dem Fall der Barriere in das Pyramidental und verweilt weiterhin in der Bruderschaft und er denkt auch nicht daran etwas an diesem Zustand zu ändern. Wie andere Krieger sehen: Scatty: quote: Kontaktmöglichkeiten: Entweder per PM Oder per E-mail: krieger-bp@gmx.net & krieger-bp@sumpflager.com Oder per ICQ: 175443050 zugelassen |
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31.10.2002, 19:52 | #32 | |||
Samantha Beiträge: 12.569 |
Name: Samantha Gilde: Sumpflager Alter: 22 Grund der Festnahme: Erwischt worden bei jugendlichem Leichtsinn Waffen: Einhänder, Dolch Rüstung: umgeänderte Templerrüstung Rang: Templerin Eigenschaften: tierlieb, spontan, schlagfertig, manchmal frech, ansonsten nett, loyal, humorvoll, ehrlich, manchmal auch anlehnungsbedürftig, manchmal etwas tolpatschig, sieht Rangordnungen eher locker Glaube an den Schläfer: Mittel Ständiger Begleiter: Das Hörnchen, ein quirrliger eigensinniger kleiner Freund, dessen Leibgericht Novizennasen sowie knusprige Zapfen sind. Skills: Einhand Stufe 2 (Lehrmeisterin), Bogen Stufe 1 Vorgeschichte: Als Tochter eines hohen königlichen Offiziers lernte sich Samantha schnell durchzusetzen. Als aufgeschlossener und liberaler Mensch, eine Seltenheit in der königlichen Garde, hatte ihr Vater seiner Tochter sogar das Erlernen männlicher Kampfsportarten gestattet. Ein Offiziersfreund war Meister dieser Kunst und lehrte Samantha in seiner Freizeit einige brauchbare Kniffe, die ihr auf ihrem weiteren Lebensweg gute Dienste erwiesen hatten. So stand dem kleinen Mädchen nichts mehr im Wege, Spielgefährten hatten wenig zu lachen und als sie größer wurde, behielt Samantha das Wissen über diese Kampfkunst bei. Der Tag ihres Schicksals fing eigentlich ganz unauffällig an. Samantha hatte sich zu einem gerissenen Kerlchen entwickelt, war jedoch nie kriminell geworden. Durch ihre gute Herkunft hatte sie das auch gewiß nicht nötig. Das Schicksal aber bescherte ihr unliebsame Freunde, deren Lieblingsbeschäftigung es war, allen möglichen Unsinn anzustellen. Und so kam es, dass an diesem schicksalhaften Tag ihre Freunde auf die glorreiche Idee kamen, dem königlichen Botschafter einen Denkzettel zu verpassen. Früh morgens schon versammelten sie sich vor dem Heim des guten Mannes und bereiteten den großen Knall vor. Einer der jungen Männer, Josh mit Namen, machte derzeit seine Alchimistenlehre. So kam es, dass er (unbefugten) Zugriff auf gewisse Stöffchen und Pülverchen hatte, die alles andere als harmlos waren. Geschickt hatte er die richtigen Zutaten zusammengemixt, ein trockener Halm diente als Zündschnur und schon konnte das Feuerwerk beginnen. Wenige Minuten später flogen die Briefbehälter der Botschaft in die Luft... ...und wenige Sekunden danach befand sich Samantha in den groben Händen eines Wachmannes, der die kleine Gesellschaft geradewegs ins Gefängnis buxierte. Sie wußte nicht mehr wieviele Tage sie dort in den kalten Mauern verharrt hatte, schließlich jedoch packte man sie wieder an den Armen, verband ihr die Augen und brachte sie an einen unbekannten Ort. Kurz darauf spürte sie einen stechenden Schmerz, fühlte wie ihr Körper sich in die Tiefe bewegte und blieb unten liegen. Das erste was sie dann sah, war die narbige Visage eines Zweimeterkerls, der in einer roten Uniform steckte. Unbarmherzig wurde sie durch eine ihr fremde Gegend geschubst, bis sie endlich eine Gelegeheit hatte sich zu befreien. Ihr Bewacher, ein schmächtiger dünner Kerl, hatte sich bezircen lassen und ihre Hand- und Fußfesseln gelöst, was ihm sogleich mit einem knock-out-kick ans Kinn belohnt wurde. Noch ehe der schwerfällige Zweimetermann realisieren konnte was da eben geschehen war, hatte sie Samantha in die Büsche geschlagen und ziellos die Flucht ergriffen. So kam es, dass sie einen Tag später ausgehungert und dreckverschmiert vor den Toren des Sumpflagers stand.. zugelassen |
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15.12.2002, 16:34 | #33 | |||
Angroth Beiträge: 2.494 |
Name: Angroth Alter: 19 Größe: 1,87m Gewicht: 85kg Grund für Barriereaufenthalt: wurde gehetzt bis er sich verlief und in der Barriere landete. Gilde: Sumpfbruderschaft Rang: Hoher Novize Bevorzugte Waffen: "Mondklinge" Aktuelle Waffen: edles Bastardschwert "Mondklinge", ein schlichter Dolch, Eine Erzklinge ohne Namen Aktuelle Rüstung: hohe Novizenrobe mit Leder - und Brustplattenverbesserung sonst. Rüstungen: Novizenrock sonstige Ausrüstung: Jagdhorn, Schnapsschlauch, Wasserschlauch Aussehen: -Schwarze Haare -Mondfarbene Iris´ -Dunklere Haut,an Narbe von offenem Beinbruch sehr Helle Haut -kleidet sich gerne mit dem Fell seines ersten erlegten Wolfes -mehrere kleine Narben auf dem Brustbereich durch Wölfe -tätowierungen an linkem Oberarm und rechtem Handgelenk, Kreisbänder Skills: -Einhandschwertkampf 2+ (Lehrmeister) -Jagen 1 Nebenskills: -Handwerker 4/5 Punkten verteilt Gute Eigenschaften: -Hält ein einmal gegebenes Wort um jeden Preis -Ehrenhaftes Kampfverhalten -Hilfsbereit Schlechte Eigenschaften: -Jähzornig -Manchmal unüberlegtes Handeln -Ehrenhaftes Kampfverhalten Anmerkungen: - Angroth hasst Diebereien und Hinterhalte - Nach beraubung durch Amazone Saria misstrauisch gegenüber selbiger - Hasst Diener anderer Götter abgrundtief, es ist schwer sein Vertrauen zu erlangen Geschichte: Angroth war einst ein normaler Bürgerssohn, der häufig in einem Sumpf in der Nähe der Barriere wandern ging.Sein Leben hatte keine besonderen Einflüsse ausser vielleicht dem, das sein Vater ihn und seine Mutter alleine gelassen hatte um in die Orkkriege einzutreten.Er starb. Dies ist eine Tasache die Angrod ihm niemals verzieh. Alles was sein Vater ihm und seiner Mutter gelassen hatte,war ein Schwert,das seit Generationen innerhalb der Familie weitergegeben wurde.Angroths Vater hatte es in Sorgenvoller Vorraussicht auf seinen Tod zurückgelassen um es seinem Sohn zu geben, wenn die Zeit Reif war.An seinem sechzehnten Geburtstag war er jedoch immer noch nicht zurück,und Angroths Mutter übergab weinend die Klinge an die nächste Generation.Ein Jahr verging in Stille,die Orks wurden zurückgedrängt und es gab immer noch keine Nachricht.Mit siebzehn unternahm er immer öfter Reisen in den Sumpf,er fühlte sich dort hingezogen,seine Ruhe nahm zu,je tiefer er vordrang,auch wenn er sich selber eine Sicherheitsgrenze auferlegt hatte,die seinen Abstand zur nahegelegenen Barriere sichern sollte. dennoch wurde er immer übermütiger und bald vergass er seine Grenzen auch schon!Er wurde nahezu süchtig nach dem Sumpf und seine Mutter hatte ihn schwerlich noch unter Kontrolle,sie würde seinen Verlust nicht auch noch verkraften!Dann jedoch..... Eines Tages hat sich jenes zugetragen: Angroth watete durch den Sumpf. Er war glücklich, atmete die frische Morgenluft mit dem leicht morastigen Beigeschmack genussvoll ein. Es war ein Morgen wie jeder andere, aber nicht minder schön als alle anderen zuvor! Angroth hatte vor, diesmal ein wenig weiter zu gehen als sonst, schliesslich war er mittlerweile siebzehn Jahre alt! Zeit, mehr von diesem Sumpf zu erkunden. Er machte sich also auf, die unbekannten Tiefen zu erleuchten. Er wanderte mehrere Stunden ohne gestört zu werden, vielleicht von dem ein oder anderen Vogel, der aufgeschreckt sein Nest verließ. Er dachte an seine Mutter die gesagt hatte, er solle aufpassen das er sich nicht verirre, wenn er gehen würde. „Ha, warum sollte ich mich verlaufen, wo ich hier doch schon so oft gewesen bin? Selbst in dem tieferen Gebieten geht das nicht!“ dachte er. Er musste an die einzige Gefahr, die diesen Sumpf jemals bevölkert hatte, denken: Sumpfhaie! Aber durch die königlich ausgerufene Jagd nach diesen Tieren ist ihr Bestand der Ausrottung nahegekommen und man hatte seit Jahren keine mehr gesichtet. Höchstens in der Barriere, aber die kommen da ja nicht raus, wie alles andere.... Plötzlich hörte Angroth ein Geräusch! Es war ein Röhren wie das eines Sumpfhaies! Angroth wurde misstrauisch, und ein bisschen nervös. Er kletterte auf einen Ast um sich einen Überblick zu verschaffen, sah aber nur dunstigen Morast, was die Sicht erschwerte. Angroth verharrte einige Zeit, den Baum wieder verließ. Als er sich nach seinem Absprung aufrappelte, starrte er auf die sich aufbäumende Gestalt eines Sumpfhais! Panik erfüllte ihn, nur ein entsetztes Keuchen entrang sich seines Mundes, bevor er wendete und versuchte zu fliehen. Er hörte das kehlige Röhren des Haies direkt hinter sich, und er begann zu verzweifeln, seine Gedanken wurden von Angst und Panik beherrscht. Er schlug mehrere Haken, um den Hai hinter sich zu lassen, dieser folgte ihm jedoch mit Leichtigkeit. Angroth erinnerte sich... „Ich hab doch ein Schwert! Mein Vater, ich danke dir, auch wenn ich es noch nicht glauben kann.“ Er zog also das Schwert und mit dem Mut der Verzweiflung stellte er sich dem Hai. Er stiess einen Schrei aus und stürmte auf seinen Gegner zu. Der Hai schien die Lage wohl noch nicht ganz begriffen zu haben und stockte in seiner Verfolgung ob des verrückten kleinen Männchens dass da mit einem silbern glänzenden Etwas auf ich losging als sei eine Horde Blutfliegen in seiner Hose gewesen! Ehe Angroth es sich versah stiess er mit dem Schwert auch schon zu, wobei er auf das Auge zielte. Wie das Schicksal aber entschied, trat er in eine untiefe und blieb mit dem Fuss im Morast stecken und fiel! Sein Schwert konnte er aufgrund seines Schwunges nicht halten und es flog in hohem Bogen davon.... Ein Familienerbstück wars gewesen. Todesgewiss erhob sich Angroth dem Biest in das geöffnete Maul starrend- er würde seinem Schicksal entgegentreten. Jenes sah aber eine weitere Wende in Angroths Leben vor. Mit einemmal war die Luft von einem Schwirren erfüllt, was Angroth bisher nur von der Armbrust seines Vaters kannte, dieser war aber in den Orkkriegen gefallen. Unmittelbar pfiff ein Bolzen an seinem Kopf vorbei, hinein in das geöffnete Maul des Hais. Dieser stiess einen Schmerzensschrei aus der so mitleiderregend war wie Mud. Im Todeskrampf wand sich das Monster und fiel. Es fiel auf Angroth, der vor Überraschung brach jeder Reaktion hinnehmen musste, dass das Gewicht des Hais sein Bein gebrochen hatte! Er hatte zwar erwartet, gefressen zu werden nun würde er aber ertrinken, wie es aussah. Er wurde langsam aber sich in den Morast gedrückt, und bekam so schon kaum noch Luft! Dann wurde er ohnmächtig. Angroth wachte in einer fremden Umgebung auf, neben ihm eine hochgewachsene Gestalt in einer auf Hochglanz polierten Silbernen Rüstung mit einem gehörnten Schädel auf der Brustpanzerung. Durch das Seufzen Angroths aufmerksam geworden, drehte sich die Gestalt um und musste lächeln: „Ah unser Held ist wachgeworden, wie geht es denn?“ Angroth sah, dass die Person eine Narbe hatte, die sich über das linke Auge hinwegzog und wohl auch der Grund für dessen Erblindung sein musste. „Wo bin ich?“ war das erste was er innerhalb der Barriere sagte. Es hatte sich zugetragen,das Angroth nach seiner Ohnmacht von mehreren Templern berfreit werden musste,die ihn vor dem Ertrinken bewahrten.Sie heilten ihn,wobei er jedoch lange Zeit an Fieber litt,da sein Beinbruch sich entzündet hatte.Er brauchte eine Weile bevor er seinen Aufenthaltsort begreifen konnte,da er sich nicht erinnern konnte,die Barriere durchschritten zu haben!Bei all der Hektik seiner Flucht gelang es ihm,sich gründlichst zu verlaufen,das Schwert seiner Familie zu verlieren,und nebenbei noch in der Kolonie zu landen.All das war er aber bereit zu vergessen,denn er war im Sumpf,seiner geistigen Heimat.Die Bruderschaft würde ihm ein neues Leben schenken. Er war bereit zu vergessen.... zugelassen |
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25.12.2002, 16:58 | #34 | |||
Killler Beiträge: 212 |
Name: Killler Alter: 24 Gilde: Sumpfbruderschaft Rang: Novize Waffe: keine mehr(ausser natürlich die Kampffleischwanze) Ruestung: Novizenrock Skills: Barde Dieb Eigenschaften: chaotisch, vergesslich, ehrlich, naiv, hektisch, singt gerne, ist immer gut drauf, harmonisüchtig, parzifist(kann noch nicht einmal Tiere töten, bei Dämonen macht er eine Ausnahme), vegetarier, verrückt, fanatisch. Begleiter: Ein Vogeljunges, zwei Ratten, DIE Kampffleischwanze und natürlich der imaginäre dreiköpfige Affe Geschichte: Seine Eltern waren Tagelöhner aber durch denn krieg mussten sie ihren sohn frühzeitig aus dem haus geben um nicht verhungern zu müssen. Na jahren der Frohn erkannte sein Herr das er sich noch nicht einmal mehr die billigsten Tagelöhner leisten konnte und warf ihn vom Hof! Er war einer dieser Typischen Taugenichtse die man immmer auf den Feldern von Khorinis sieht,schlechtes Geld,schlechte Kleidung und ne schlechte Laune. Doch eines tages, er hatte seit tagen nicht garbeitet geschweige denn gegessen. Beschloss er es von den reichen zu nehmen und es denn armen(sich selber) zugeben. Leider wurde er erwicht als er Rüben vom Feld eines Grossbauern klauen wollt (sein erster und einziger Diebstahl). Darauf hin verrieht ihn der Grossbauern der Miliz, die sehr erfreut darüber waren das dann nochmehr Erz geliefert werden könne. Als er in der Barrier angekommen war verdiente er sich erst als Budler weil dies ihm als eine gute idee vorkam man war halt versorgt und es war nicht so nen Terz wie wenn man schatten werden wolte. Doch eines tages als es mal wieder wenig Geld und viele schutzgelder gab, bemerke er einen der Sumpfbruderschaft. Dann wurd ihm plötzlich alles Klar denn sogut wie die immer gelaunt waren mussten die Wort über ihren Gott einfach stimmen. Denn wem es hier unten gut geht der muss entweder wahnsinnig oder reich oder irgendeinen Trumph in der hinterhand haben. Und was gibt es besseres als einen Gott dachte er sich und ging zu dem Anhänger der Bruderschaft der auch bereit war ihm denn Weg zu zeigen, ein paar stunden später waren sie auch angekommen. zugelassen wenn du mit dem kleinen edit leben kannst. Edit: NEIN NIEMAL ;) klar ist kein problem :-) |
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31.12.2002, 14:26 | #35 | |||
Nemus Beiträge: 34 |
Name: Nemus Alter: unbekannt Rang: Bürger Waffe: Wurfmesser Größe: 1,80 m Aussehen: Nemus ist ein gänzlich normal wirkender Mann. Er hat längere, fast schulterlange Haare, die meist zerzauselt herunter hängen. Er trägt einen braunen, langen Leinenmantel. Darunter, in einer Innentasche ist sein Wurfmesser. Dieses Messer hat er zwar vor Jahren einmal gefunden, allerdings ist er ein schlechter Werfer. Daher benutzt er es doch nur als Nahkampfmesser, da es klein und leicht ist. Sein gesamter Oberkörper ist von einer riesigen Tätowierung bedeckt. Vom Hals abwärts zum Becken und bis zu den Handgelenken geht Diese, welche ein Drachenschuppen-Muster darstellt. Eigenschaften: Nemus ist tief religiös, was durch seine dunkle Vergangheit verursacht ist. In der Religion fand er Halt und Zuflucht; Halt in seinem Leben knapp an der Existenzgrenze und Zuflucht vor seiner Vergangenheit. Doch er ist nicht etwa Innos-gläubig, sondern hält den Schläfer für seinen Erlöser. Zwar ist er meist ruhig und unauffällig, doch heißt das nicht, dass er schüchtern oder zurückhaltend ist. Er schätzt nur einfach die Ruhe. Skills: keine Biografie: Nemus weiß nicht viel über sich. Ihn plagt eine Amnesie. Er kann sich weder an sein bisheriges Leben erinnern, noch woher er die riesige Tätowierung hat, die seinen ganzen Oberkörper bedeckt. Nicht einmal seinen Namen wusste er. Solang er sich erinnern kann, lebt er schon in Khorinis. Als Landstreicher und Bettler lebt er in der Stadt. In einer Gasse im Hafenviertel hat er sich einigermaßen häuslich eingerichtet: Ein paar Bretter dienen als Dach, während eine wenig Stroh als Bett dient. Und jeden Tag zieht er durch Khorinis, um ein paar nüzliche Dinge oder etwas zum Essen zu finden. Vor einigen Monaten jedoch, erste Gerüchte vom Fall der Barriere im Minental kamen auf, änderte ein Fund das Leben Nemus´ von Grund auf. Im Hafenviertel fand er mitten in der Nacht einen Leichnam, welcher einem Baal der Sumpfbruderschaft gehörte. Keiner war zu sehen, und so machte sich Nemus daran, den Toten "zu erleichtern". Neben einigen Erzbrocken und Sumpfkraut fand er ein Buch. Es war ein Buch über die Religion des Schläfers und das Leben des Baal, vom Baal selbst geschrieben. Im Buch fand Nemus den Namen des Baals - Nemus. Da der Baal tot war, würde es ihn sicherlich nicht stören, wenn Nemus dessen Namen annahm. Das Sumpfkraut wagte er nicht zu verkaufen, da er Angst vor der Miliz hatte. Selbst nutzen wollte er es auch nicht. Also warf er es in´s Meer. Das Erz und das Buch jedoch behielt er. In den folgenden Tagen las er das Buch - glücklicherweise konnte er noch lesen - und entdeckte eine völlig neue Welt. In dem Buch fand er Antworten auf all seine Fragen. Der Schläfer schien für alles eine Erklärung zu haben. Zwar erfuhr er nicht´s von seiner Vergangenheit, doch er begann zu glauben, dass der Schläfer ihm auch diese Antworten geben konnte. Er musste unbedingt zu dieser Bruderschaft. Dort würde er hoffentlich Kontakt zum Schläfer aufnehmen können. Jetzt musste er nur noch herausfinden, wo die Bruderschaft ist. zugelassen |
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06.01.2003, 21:56 | #36 | |||
Trulek Beiträge: 1.337 |
Alter: 22 Skills: Bogenbauer und Bogenlehrmeister (also 2+)...........[3/5] Skills vergeben Gilde: Die Sumpfbruderschaft Rang: Hoher Novize Rüstung: hohe Novizenrobe schlechte Eigenschaften: manchmal übermütig, schnell beleidigt, zu neugierig gute Eigenschaften: nett zu Fremden, anpassungsfähig, geschickt, Trulek´s äusseres Erscheinen Trulek ist ein recht kräftig gebauter Mann in mittlerer Größe. Seine Haare sind schwarz und reichen ungefähr bis zur Schulter. Die Augen sind dunkelbraun. Um den Hals trägt er zwei Ketten aus Leder. Bedeckt wird sein Körper durch die hohe Novizenrobe, die er zum Dank zum glauben des Schläfers trägt. Außerdem weist sie ihn als ehrwürdigen Diener des Schläfers aus. Viel ist nicht mehr zu sagen aber eine Sache noch zu seinem Gesicht: Der ausdruck auf seinem gesicht lässt sich nur schwer und selten ablesen, denn oft zeigt er keine Gefühle. Seinen richtigen Freunden gegenüber ist das aber anders, da ist er aufgeschlossen und auch immer für den ein oder anderen Spaß zu haben. Die Geschichte Trulek ist mit seiner Familie in der Hauptstadt vom Königreich Myrtana aufgewachsen. In dieser Großstadt hat er schon immer vieles mitgekriegt, da sein Vater bei der Miliz gearbeitet hat. Er begeisterte sich für Schwerter, Bögen und Armbrüste und fragte seinen Vater jeden Abend nach Neuigkeiten aus. Von dem Haus in dem er wohnte konnte er auf den Hafen blicken, wo die königliche Flotte prächtig erstrahlte. Aber Trulek war es langweilig in dieser Stadt. Er hatte Keine Freunde und er ging fast jeden Tag zum Hafen um neu anlegende Schiffe zu bestaunen. Als die Jahre so vergingen gab es eines Abends Trubel in der Stadt. Die Stadt wurde von Orks belagert und alle kampffähigen Leute wurden in in die Kaserne gerufen und in Gruppen aufgeteilt. Trulek sollte Mit einem Schiff nach Khorinis fahren um dem König Erz zu besorgen. Das Erz, dass die Stadt noch auf Lager hatte war aufgebraucht und sie hatten lange keine Lieferung mehr bekommen. Die Minen von der Insel Khorinis war berühmt für ihr magisches Erz. Sein Vater war inzwischen zu alt um mitzukommen, aber er war stolz auf seinen Sohn und Wünschte ihm viel Glück. Am nächsten Abend stellte sich die Mannschaft vor dem Schiff auf und sie wurden abgezählt. Auf See gab es keine besonderen Ereignisse, wahrscheinlich Glück das sie nicht von einer orkischen Flotte überrannt wurden. Dan nach ein paar Tagen auf See konnt man schon die blinkenden und blitzenden Dächer von Khorinis sehen. Trulek war ganz aufgeregt und wollte unbedingt vom Schiff und die Stadt erkunden. Dies würde ihm aber auch nicht verwehrt bleiben. zugelassen |
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07.01.2003, 01:01 | #37 | |||
Korcas Beiträge: 27 |
Name Korcas Größe eine gute Angelrute lang Gewicht: 62 kg Alter: 26 Gilde: Sumpflager Rang Bruder Waffe: Fäuste Rüstung: nix nennenswertes Skills - Eigenschafte: Korcas hat noch nie über sich selbst und sein tun nachgedacht Geschichte: Als Sohn seines Vaters, war es seine Bürde die Zunft seiner Familie fortzuführen. Korcas fand jedoch mehr am Wasser gefallen, als an der Kunst des Angelns. Widerstrebent nahm er mit steigenden Alter immer mehr die Kunst des Angelns in sich auf. Im Kampfesfähigen Alter eilte die Kunde des Krieges auch in sein Dorf. Unwillig sein Leben gegen das der schnöden Orks zu tauschen, sann er in einem Krug Bied über sein Leben hier nach und beließ es nicht bei einem... wieder klar bei Verstand und den Schlaf entronnen, findet er sich in einer plumpen Milizenrüstung wieder, mitten in einer Kajüte, wohl eines Schiffes. Nur um bald darauf zu erfahren das der König stolz auf Leute wie ihn sei, die mit vollsten Eifer ins Gefechttümmel mit den Feind rannten. Das Ziel des Schiffes war die Küstenstadt Khorinis, seine Aufgabe dort teilte man ihn nicht mit, er wusste nur das er bald möglichst in dieser Stadt die Rüstung im Wasser versenkt und sich seines Weges leiten lassent auf macht seine bestimmung zu finden... zulassen 'tschuldigung, die Verwirrung bei der Zulassung war mein Fehler Don |
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24.01.2003, 17:15 | #38 | |||
Migo Beiträge: 375 |
Name: Migo Alter: 25 Rang: Hoher Novize Skills: Hauptskills: Einhand Stufe 1 Nebenskills: Barbier Gilde: Sumpfbrüderschaft Waffen: Todeshauch Rüstung: Novizenrock Eigenschaften:Gute: intelligent,verständnissvoll,hilfsbereit Schlechte: pessimistisch,unordentlich,manchmal hektisch,sturköpfig Vorgeschichte: Migo lebte in einem kleinem Dorf,weit im Landesinneren.Sein Vater war Alchemist,und seine Mutter Wassermagierin.Er lebte ein glückliches Leben,bis er fünf war.Denn an jenem schrecklichen Tag als er gerade fünf geworden ist,und er wie jedes Jahr seinen Geburtstag mit seinen Eltern feierte.Ein Orktrupp stürmte plötzlich in die Stadt ein.In jenem kleinen Dorf gab es nur ein paar Soldaten,somit gab es kein großes Hinderniss für die Orks.Niemand im Dorf hätte je erwartet,dass in so einem kleinen Dorf je Orks einfallen würden. Migo erinnert sich heute nur noch wenig an den Tag.Doch an eines kann er sich noch so gut erinern,als sei es Gestern gewesen: Seine Eltern waren überrascht von dem Angriff,und so konnten sie nur noch das Wichtigste mitnehmen.Sein Vater hat all seine Tränke mit den Runen und Schriftrollen in eine Tasche geworfen,Migo aus seinem Zimmer geholt,und zusammen sind sie so schnell sie konnten weggerannt.Die Orks waren schon gefährlich nahe,und sie waren viel schneller als seine Eltern,doch irgendwie hatten sie es geschafft hindurchzukommen.Als sie schon fast aus der Stadt waren kam plötlich ein Orktrupp,der aus 5 Orks bestand,in die stand hereingerannt.4 Orks liefen in eine andere Richtung,doch einer hatte Migos Eltern gesehen. Da kommt der Moment an den sich Migo noch errinnern kann: Der Ork kam direkt auf sie zugerrant,und bevor sie es überhaupt registriert hatten,stand er auch schon vor ihnen.Migos Vater trank schnell einen Geschwindigkeitstrank,und rannte los.Doch seine Frau,stand nur hilflos da,und das letzte was Migo von ihr gehört hatte,war ein lauter schmerzensschrei.Der Ork drehte um um Migos Vater auch umzubringen,er rannte ihm hinterher,und so langsam lies der Trank in seiner Wirkung nach.Migos Vater wurde von dem Ork eingeholt und schließlich auch blutrünstig ermordet.Da lag Migo nun in den Armen seines toten Vaters. Er stand auf,und sah die Masse von Orks,die gerade dabei war sein Heimatdorf zu vernichten.Vor ihm lag sein toter Vater und weiter hinten seine ermordete Mutter.Migo blieb nicht da,um zu trauern,sondern er rannte mit tränenverschmiertem Gesicht einfach raus aus der Stadt,als er nun ein Stück von der Stadt entfernt war,hielt er an,um zu verschnaufen.Er wusste nicht wie es weitergehen sollte.Er wusste nicht zu wem er gehen sollte.Er wusste zwar,dass er einen Onkel hatte,doch der lebte weit weg von hier,in einer Stadt namens Esgaroth.Da kam plötzlich ein Novize aus dem Gebüsch gehüpft."Scheiß Wölfe...",sagte er leise.Als er Migo bemerkte fragte er erstaunt:"Nanu,was machst du denn hier ganz allein in der Wildnis?" "Ich ...Ich muss zu meinem Onkel,kannst du mich hinbringen?",stoterte Migo.Der Novize fragte :"Wo wohnt denn dein Onkel?"."Er wohnt in Esgaroth"."Du hast glück,da muss ich nämlich auch hin,komm nimm meine Hand."Migo packte den Novize an der Hand,während der einen komischen Stein hervorholte.Und urplötzlich waren sie beide in einer wundervollen großen Stadt namens Esgaroth. "Wir sind da,wo wohnt denn dein Onkel?" fragte der Novize nach."Ich weiß es nicht,aber ich weiß dass er Tränke und Gifte macht." "Du meinst sicher den alten Igorazz.Komm ich bring dich zu ihm". So kam Migo letzendlich zu seinem Onkel.Der freute sich aber gar nicht über den Besuch seines Neffen.Er war ein alter Mann,der sich nur um sich selbst kümmerte. Über die Jahre bei Migos Onkel gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen außer dass er Migo über all die Jahre hinweg schikanierte und als Kräutersammler missbrauchte.Migo versuchte sich ständig etwas von seinem Onkel in Sachen Tränkebrauen abzuschauen,doch der faselte irgendwas,dass er noch nicht reif genug sei. So ging das über all die Jahre hinweg,bis Migo 25 war.Da beschloss er,sich auf eigene Faust auf die Reise zu machen,und fremde Länder zu erkunden.Er verabschidete sich von der Stadt,in der er so lange gelebt hatte,und kam schließlich an die Stadtmauern der Stadt Khorinis. zugelassen |
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24.01.2003, 18:14 | #39 | |||
Drake Beiträge: 1.084 |
Name: Burrez Alter: 19 Rang: Novize pos. Eigenschaften: zeichnerisch talentiert, naturfreundlich neg. Eigenschaften: leicht reizbar, den milizen nicht wohl gesonnen Waffe:Höllenblitz, Kurzbogen Rüstung: Novizenrock Hauptskill: Einhand 2 Nebenskill: Handwerker: Kartenzeichner, Baumeister Story: Er lebte mit seiner Familie auf dem Festland, auf dem König Rhobar regierte. Seine Eltern waren adelige Kaufläute und erwarteten immer Perfektion von ihren Kindern, Artez und Burrez. Artez war um 3 Jahr Elter als sein Bruder, und war mit der Zeichnergabe beschenkt worden. Von ihm lernte auch Burrez. Er wuste zwar, dass er nie Gemälder für Klöster malen würde, aber lernen wollte er es dem Spasse willen.Sie waren sehr streng, deshalb entschloss sich Burrez auch, von zu Hause wegzulaufen. Er war erst 13 und seiner Lage nicht bewusst, so schlich er sich auf das nächst beste Schiff. Sie wohnten in einer Hafenstadt, deswegen fiel es nicht sehr schwer. Er versteckte sich in der Vorratskammer, da wo er dem Hungertot nicht ausgeliefert wäre (da es dort genug zu Essen gab). Was er nicht wusste, war, dass er nach Khorinis segelte. Dort angekommen, suchte er nach Arbeit, die leicht zu finden war. Er arbeitete für einen Händler als Courir, später als Assistent, bis dieser im Alter von 73 starb. Burrez war nun 19, und gewillt, den Laden fortzuführen, da der Verstorbene keine Kinder hatte. Doch die Milizen kamen, und beschlagnahmten die Güter. So stand Burrez alleine da. Er verließ die Stadt, um irgendwo ein Lager zu finden, wo es keine Milizen gab.... zugelassen |
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26.01.2003, 15:36 | #40 | |||
Lung-Lung Beiträge: 38 |
Name:Lung-Lung Alter:20 Rang:Bürger Skills: Hauptskills: - Nebenskills:Händlerin Gilde: - Waffen: - Rüstung: - Eigenschaften:Gute: Hilfsbereit,geschickt,kann längere Zeit ohne Essen auskommen Schlechte:Ungeduldig,unordentlich Vorgeschichte: Lung-Lung lebte mit ihren Eltern in einem kleinen Dorf namens Herodes. Sie lebten dort aber gefährlich, nämlich neben dem Tal des Eisdrachen. Doch eines Tages griff der Drache das Dorf an. Die, die es noch schafften rannten um ihr Leben. Doch Lung-Lung's Familie schaffte dies nicht mehr, sie standen dem Drachen gegen über und blickten ihm tief in die Augen. Die Augen sahen kalt aus und waren voller Wut. Lung-Lung lief ein kalter Schauer über den Rücken. Ihr Vater schluckte schnell einen Geschwindigkeitstrank, den er gestern nicht mehr verkaufen konnte ,und rannte weg. Lung-Lung und ihre Mutter rannten in die andere Richtung. Der Drache rannte dem Vater hinterher. Lung-Lung rief nach ihrem Vater: "Papa !!!Hinter dir ,der Drache !!!"Er sah sich um, aber rannte weiter .Als er um die Ecke war hörten sie und ihre Mutter einen nevernzerfetzender Schrei ihre Mutter brach in tränen aus und floh in den Wald. Da mussten sie sich ein paar Monate durch schlagen. Bis sie eines Tages eine große Stadt erreichten sie hieß Eskaroth. Als die beiden dort einige Jahre blieben starb ihre Mutter an Altersschwäche. Von da an wollte Lung-Lung von niemanden mehr abhängen sie hatte zweimal den Schmerz gespürt wie es ist jemanden zu verlieren den man gern hat. Sie wollte auf eigene Faust losziehen. Sie nahm sich vor in die Stadt Khorinis. zugelassen |
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01.02.2003, 19:00 | #41 | |||
Xion1989 Beiträge: 574 |
Name: Xion1989 Alter: 20 Gilde: Sumpfbruderschaft Rang: Novize Rüstung: keine Waffen: Edles Bastardschwert Skills: Hauptskills: _______Einhand 1 ______Nebenskills: Handeln Gute Eigenschaften: freundlich Schlechte Eigenschaften: goldgierig Geschichte:Xion wuchs auf dem Festland auf und war der Sohn eines Händlers.So lernte er schon in jungen Jahren alles was man über das Handeln wissen musste.Xion sein vater erkannte schnell das sein Sohn ein grossartiger Händler war also beschloss er das Xion ab seinen 14ten Lebensjahr in seinen Laden als Verkäufer arbeiten sollte.Xion fande diese Entscheidung klasse aber nicht lange den er fande es zu langweilig immer im selben Laden zu stehen und fast jeden Tag die gleichen Kunden zu sehen.Es kamen höchstens 3 mal in einer Woche irgendwelche Fremde in den Laden mit dem Xion sich darüber unterhielt was den außerhalb des Ladens und außerhalb der Stadt so passierte.An Xion sein 20ten geburtstag kam sein Onkel zu besuch und erzählte Xion davon das er nun ein fahrender Händler sei und durch die Welt reise.Xion war von der Idee sehr begeistert und überlegte den ganzen Abend ob er nicht auch fahrender Händler werden sollte.Am nächsten Morgen beim Frühstück erzählte er seinen Vater das er auch gerne fahrender Händler werden wolle.Aber sein Vater hielt nichts von der Idee und meinter das man als fahrender händler nichts verdienen könnte und das zu einen Händler ein Laden oder ein Stand gehöre.Aber Xion war von seiner Idee nicht mehr abzubringen und er hatte sich auch schon eine Insel ausgesucht wo er sein neues Leben als fahrender Händler beginnen wolle nämlich in Khorinis.Xion nahm sein erspartes Geld und kaufte sich ein Ticket für eine Reise nach Khorinis er kaufte bei den Händlern in der Stadt einige Sachen ein und zog dann los zum Hafen.Als er gerade auf das Schiff steigen wollte kam seine Mutter und seine 2 Brüder um sich von ihn zu verabschieden.Xion hatte Glück das Khorinis nicht so weit weg lag und so dauerte die Reise nur 2 Tage. zugelassen |
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07.02.2003, 21:40 | #42 | |||
Erzengel Beiträge: 1.667 |
Name: Kain Alter: 16 Gilde: Sumpfbruderschaft Rang: Hoher Novice Waffen: Sichel Robe: Novicenrüstung Eigenschaften: Neugierig, Tolerant Skills (0/5): Keine Vorgeschichte: Das Königreich Belzusia. Gegründet als Gegenbündnis der Allianz der orkischen Völker Qui Lok und Ba Tak. Hoch oben in den Bergen thronte der Kaiser Ellan, in der Hauptstadt Beyond. Erbaut von göttlicher Hand unter dem Segen Adanos, geschützt durch die kalten Gletscher von Kadaar und vom heiligen See Adanum, erschaffen aus dem Tränen Adanos, als seine Brüder sein Land durch Krieg entweihten. Die durstigen Priester machten halt und warteten. War dies tatsächlich der Ort, zu dem ihr Gott sie führen wollte? Nichts bis auf einen gigantischen Gletschersee mit dazugehörigen Gletschern war zu erkennen. Zumindest war es ein guter Ort für eine Rast und so ging, wie immer, zuerst der Oberste der Priester zum Wasser und begann zu trinken. Doch was war das? Wellen, das Wasser schlug Wellen, obwohl der Priester es noch nicht einmal berührt hatte. Ein Steg, samt einer kleinen Plattform, tauchte aus dem Wasser auf. Wenn auch unter widerwilligem Protest gingen sie den schmalen Pfad entlang, über das größtenteils gefrorene Wasser bis zur Plattform. In der Mitte stand ein kleines Becken, mit einer Art Schalter. Sofort schritt der oberste Priester zu diesem und fasste in es hinein, doch es war nicht ihm bestimmt. Säurengleich fraß sich das Wasser wie eine hochkonzentrierte Lauge in seine Hand. Weitere Priester versuchten ihr Glück, aber weder sie noch ihre Zauber waren erfolgreich. Als sich schließlich alle zur Nachtruhe zurückzogen, versuchte sich ein Junge, der einen Teil des Gepäck für die Magier getragen hatte daran, mit Erfolg. Das Becken versank im Boden und lies ein Loch zurück. Klammheimlich verschwand nun auch der Junge in seinem Zelt. Unwissend, das er gerade den Zugang zu einer Stadt geöffnet hatte, die hoch in den Bergen und doch tief in einem See lag. Am nächsten Morgen entdeckten und erkundeten die Priester die Stadt, das musste wahrhaftig der Ort sein, zu dem Adanos sie führen wollte. Hier in Beyond sollte das Reich Belzusia wiederauferstehen und das Volk Belzusias würde zurück zu Macht und Reichtum finden und dann würden sie Rache nehmen, an den niederen Orks, die es gewagt hatten das schutzlose Volk zu überrennen. Ohne Grund hatten sie Alle getötet, nicht nur die Krieger und Magier, sondern auch die Kinder. Nur aus Spaß und für ihre primitive Gottheit. Es dauerte symbolische 100 Jahre bis das Verlangen nach Rache endlich gestillt war. Das war auch der einzige Grund für den ersten Kaiser, den obersten Priester, der zu den Entdeckern der Stadt gehörte, solange zu überleben. Und mit seinem Rachedurst starb auch er. Und ein alter ebenfalls sehr langlebiger Priester bestieg den Thron. Schon damals als er zum ersten mal, damals noch als Gepäckträger der Magier, die Stadt betrat, träumte er davon sie eines Tages regieren. Unter seiner Führung verließen die ersten Magier Beyond und begannen mit der Wiederbesiedlung ihrer zurück eroberten Heimat. Aber mit dem Leben an Land kehrten auch die Gefahren des Landes zurück. Dämonen überfielen regelmäßig die Dörfer und ganze Horden die Städte. So entstand der respektvolle Beruf des Dämonenjägers. Nachdem eine Gruppe höherer Dämonen ihre Heimatstadt zerstört hatten, begaben sich die Dämonenjäger Gabrielle und ihr Mann Vargas auf die Suche der Mörder. Der Spur der Verwüstung folgend reisten sie durch zahlreiche Länder und landeten schlussendlich in Myrtana. Die Spur führte sie direkt zu einer großen Metropole im Westen, Khorinis. Doch die Dämonen flüchteten sich aller Wahrscheinlichkeit nach in die magische Barriere, welche das Mienental von Khorinis umgab. Das hasserfüllte Herz von Vargas trieb diesen weiter, sogar das Opfer der ewigen Gefangenschaft nahm er auf sich, um die Dämonen zu vernichten und seine grausame Rache zu nehmen. Er kam nie zurück. Seine schwangere Frau Gabrielle musste er zurücklassen, denn die Geburt stand kurz bevor. Ein kleiner Junge, den sie Kain taufte, noch bevor sie gleich darauf in die heiligen See Adanos eintauchte. Kains Leben ohne Eltern war meist kein schönes Leben. Vatras, Priester Adanos, wurde sein Wohltäter genannt. Kain erhielt für jede brauchbare Pflanze ein Goldstück, so finanzierte er seine Ernährung und jeden Sommer eine neue Hose oder ein neues Hemd. Wenn er ein gutes Jahr gehabt hatte kaufte er sich auch mal beim Al-Chemisten eine neue Sichel zum ernten. Auch wenn es ihm an Erziehung mangelte, prägten ihn dieses gewisse Etwas. Insgesamt verlief sein bisheriges Leben eher langweilig. Nachdem Kain durch einen Zufall Meditate traf, wurde er in ihre Gefolgschaft aufgenommen und spielte eine Zeit lang Informant. Kurze Zeit später fand er sich im Lager der Sumpfbruderschaft wieder, um dort am Fest zu Ehren der Einweihung des Tempels teilzunehmen, dabei lernte er auch seinen besten Freund Horaxedus kennen. Gemeinsam mit Meditate wanderten die beiden zum Kastell des Zirkels um Xardas, wo die beiden schon nach kurzer Zeit zu Bewohnern des Kastells und Lehrlingen der schwarzen Magie wurden. Als Kain zum Magier berufen wurde und die Prüfung der Magie ablegen wollte, kam es zu erheblichen Schwierigkeiten. Kain wurde daraufhin von der Magie des Kastells verbannt und von Beliar verstoßen. Im Lager der Bruderschaft fand Kain zuflucht und wurde dort als Novice aufgenommen. Durch zahlreiche Visionen wurde er zum Glauben an den Schläfer bekehrt und musste feststellen, dass der Schläfer ihn gerufen hatte, doch er nur den Ruf falsch interpretierte und so zu einem Jünger Beliars wurde. Erscheinung: quote: der junge mann übte auf meditate eine seltsame faszination aus. sie wusste zwar nicht warum, beschloss aber, ihn mitzunehmen. quote: Kain las gerne und merkte sich beinahe alles, was jemals um ihn herum vorging. quote: "Der Schläfer hat dir mit der Vision ein Zeichen geschickt, du hattes es nur falsch gedeutet. Nicht Beliar rief dich zu sich, es war unser Schläfer. Zwangsläufig musste dein Weg zu uns führen. Er sieht in dir einen starken magischen Kern und will ihn für unseren Orden nutzen." quote: "Lerne unsere Magie, der Schläfer ruft dich." quote: Dieser zugekiffte Sumpfler war vielleicht ein Weichei, aber irgendwie auch ganz süß. zugelassen |
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09.02.2003, 14:36 | #43 | |||
dante_01 Beiträge: 11 |
Name: Dante Alter: 24 Rang: Bürger Skill: Barde Waffe: - Rüstung: Bauernkleidung Gute Eigenschaften: - selbstbewusst - lebensfreudig Schlechte Eigenschaften: - faul Geschichte: Dante wuchs in einer kleinen Siedlung auf dem Festland auf. Er und seine Eltern besaßen einen Bauernhof, den Dante später übernehmen sollte. Doch Dante weigerte sich, denn er wollte lieber musizieren. So zog er seine gesamte Jugendzeit durch das Land um in den verschiedesten Tavernen, Kneipen oder Wirtschaften seine Musikkünste zu präsentieren. Doch der Erfolg blieb Dante vergönnt. Niergends fand er Anhänger, die seine Musik mochten. Fest Entschlossen sein Glück zu finden, brach Dante nach Khorinis auf, in der Hoffnung die Menschen durch seine Musik glücklich zumachen. zugelassen |
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03.03.2003, 21:22 | #44 | |||
doooom Beiträge: 6.173 |
Name: doooom Alter: 21 Waffe: grobes Schwert, Dolch Rüstung: Novizenrock Gilde: Sumpfbrüderschaft Rang: Novize Skills: keine (0/4) Gute Eigenschaften: intelligent, hilfsbereit, wissbegierig Schlechte Eigenschaft: naiv und leicht zu beeinflussen, viel zu neugierig Vorgeschichte: Doooom ist der zweite Sohn eines Bauern und wohnte lange Jahre auf dem Hof seines Vaters. Dort musste er die meiste Zeit mit seinem 6 Jahre älteren Bruder auf dem Feld arbeiten und seinen Vater unterstützen. Sein Vater bemerkte aber schnell, dass doooom sich nicht sonderlich für das Leben eines Bauern interessiert. Er interessierte sich eher für die Wildnis und die dort wachsenden Kräuter. Auch versuchte er bei einem befreundeten Magier lesen zu lernen, was aber misslang, da der Magier vorher an einer Krankheit verstarb. Nach dem Tod des Magiers verließ er im Alter von 16 Jahren den Hof seines Vaters und zog zu Fuss durch Myrtana. Er kam dann in eine Stadt namens Gorthar und lebte dort eine Weile auf der Straße, bis er sich bei einem Meister bewarb. Er wollte bei einem Schmied in die Lehre gehen, hielt aber nur 3 Wochen durch, bis er endgültig merkte, dass ihm die Arbeit des Schmied nicht liegt. Das erkannte man auch an den Schwerter die Doooom schmiedete. Diese waren nicht unbedingt robust und auch nicht wirklich grade, sondern eher stumpf und schief geworden Auch als er in einer Taverne arbeitet konnte er sich mit diesem Job nicht richtig anfreunden und gab die Arbeit dort nach kurzer Zeit ebenfalls auf. doooom suchte eher nach Arbeit, die nicht so sehr seine körperliche Kraft benötigte. Da es solche Arbeit nicht in Gorthar gab wollte er die Stadt wieder verlasen, doch erkrankte er an einer schweren Lungenkrankheit. Mit dieser Krankheit konnte er nicht mehr arbeiten und lag die meiste Zeit nur noch in seinem Bett der örtlichen Herberge. Er ging zu allen möglichen Heilern in der Stadt, doch diese konnten ihm entweder nicht heilen oder sie verlangten soviel Gold, wie doooom in einem halben Leben nicht erarbeiten könnte, erst recht nicht mit dieser Krankheit. Seine letzte Hoffnung auf Heilung hatte doooom, als er von einer erfahrenen Heilerin in den Bergen, des nahen Gebirges hörte. Er beschloss, sich auf den Marsch zu dieser Frau zu machen und packte dazu alle seine Sachen, nahm seine letzen 48 Goldmünzen und ging los. Nach zweieinhalb Tagen kam er zu der Hütte der alten Frau, ein gesunder Mensch hätte dies sicherlich in einem Tagesmarsch geschafft. Doch das einzige, was die alte Frau ihm gegen die Krankheit gab war ein seltsamer Tee, der auch noch scheußlich geschmeckt hat. Und allzuviel bewirkt hatte der Tee bisher auch noch nicht. zugelassen |
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11.03.2003, 20:25 | #45 | |||
Isgaron Beiträge: 329 |
Name: Isgaron Alter: 26 Lager: Sumpflager Rang: Novize Skills: Dieb, Bogen 1, Einhand 1 Waffen: Dolch, Einhänder Rüstung: leichte Lederrüstung Aussehen: Isgaron trägt seit seiner Flucht gerne einen dunklen Umhang, dessen Kapuze er tief ins Gesicht zieht. Seine blonden längeren Haare werden dabei fast ganz von dem Stoff verhüllt und seine kräftig gebaute Statur mit etwa 1,87m verschwindet darunter vollends. Unter seinem Umhang beherbergt Isgaron fliegende Handelswaren, mit denen er sich etwas Gold verdient und eine leichte Lederrüstung, die ihm immerhin ein bisschen Schutz vor bissigen Ratten verleiht. Eigenschaften: selbstsicher, verschlossen, intelligent, etwas geheimnisumwoben Vorgeschichte: An seine Kindheit kann sich Isgaron kaum noch erinnern. Manchmal schwebten noch Bilder von grünen Wiesen vor seinem Inneren Auge, Bilder aus Tagen, in der die Welt noch ein einziges Spiel war. Schon bald aber hatte ihn die harte Realität des Daseins eingeholt und aus dem einst so unschuldigen Bürschchen einen gezeichneten Mann gemacht. Isgaron hatte für sein relativ junges Alter schon einiges erlebt. Im jugendlichen Alter hatte ihn das Militär für sich entdeckt. Sein Vater, selbst ein hoher Soldat im Dienste des Königs, hatte ihn eine Militärschule besuchen lassen, aus der es kein Entkommen gab. Isgaron hatte gelernt mit Waffen umzugehen, er hatte Taktiken pauken müssen und Strategien. Als gestählter junger Mann schließlich beendete er seine Ausbildung einige Jahre später und wurde in den harten Überlebenskampf des Heeres geschickt. Einige Kriege hatte er mitbestritten, viele Kameraden dort verloren und auch ab und an fast selbst sein Leben gelassen. In einer besonders finsteren Schlacht dann hatte Isgaron seine Entscheidung getroffen. Es war eine dunkle mondleere Nacht gewesen. Sie hatten den Großteil ihrer Stellungen verloren, fast zweidrittel des Heeres waren durch die blutgetränkten Waffen der Orks getötet worden. Mit den letzten dutzenden Mann, die noch übrig geblieben waren, zog sich Isgaron in die Wälder zurück. Es war in dieser mondlosen Nacht, als der junge Mann seine Bestimmung vor Augen sah. Er wollte nicht weiter für einen König sterben, einen König, der selbst nur in seinem breiten Thronsessel hockte und seine Männer für sich kämpfen und sterben ließ. Einen König, der nicht in der Lage war den gewaltigen Orkheeren etwas brauchbares entgegenzusetzen. Er hatte genug von diesem ganzen Krieg, genug von dem Leid und dem Tod, dem er tagtäglich ins Auge schauen mußte. Vielleicht mochte es in den Augen mancher als feige erscheinen, für Isgaron jedoch war sein Handeln der richtige Weg. Er floh in dieser Nacht, floh aus den Wäldern und dem Kriegsgeschehen. Einige Zeit hatte er in der Wildnis verbracht, seine Ausbildung und Erfahrung im Krieg halfen ihm dabei gut zu überleben. Seine Rüstung war in der letzten Schlacht aufgerissen und zerbeult worden, er hatte sich daher eine neue leichte Lederrüstung besorgen müssen. Für mehr reichten seine Ersparnisse leider nicht. Er versuchte sich im Verhökern jeglicher Handelswaren, lebte hier ein Weilchen und dort ein Weilchen. Bis ihn das Schicksal auf die Insel Khorinis führte.. zugelassen |
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13.03.2003, 13:00 | #46 | |||
Ninja-Master Beiträge: 77 |
Name:Nicolas Aragensis Alter:29 Beruf:Handwerker Gilde:--- Waffe:--- Rüstung:--- Eigenschaften: Er ist Freundlich zu jedem der Freundlich zu ihn ist.Er mag keine Diebe oder Banditen, ist immer für ein guten Handel da.Mag keine Orks(siehe Geschichte) Geschichte: Nicolas ist in der Stadt Kabosta aufgewachsen, wo er Handwerker erlernt hat und sein Leben war sehr gemütlich. Fast alle aus der Stadt kannten ihn. Er hatte auch Freunde, die nie von seine Seite wichen, die hießen Julia, Ingolf und Sam. Sie waren Freunde bis sie den 29. Geburtstag von Nicolas feierten . Es war ein schöner Abend alle waren stinkbesoffen und feierten immer weiter. Sam erzählte seine Witze, Ingolf voll besoffen auf einer Bank und schlief und Julia prahlte mal wieder mit ihre Freundin rum. Es wurde schon Morgen und alle wollte nur noch ins Bett. Nicolas ging nach Hause. Er wohnte weiter weg von der Stadt. Als er ankam hörte er Trommeln, aber er dachte, das wäre noch die Feier . Er ging ins Haus und schlief sehr lange bis zum späten Nachmittag. Er mußte ein paar Einkaufe erledigen in der Stadt ,deshalb ging er zurück. Aber als er in Sichtweite der Stadt war, fiel ihn sein Rucksack runter. was er da sah wollte er nicht wahr nehmen.Die ganze Stadt . . .. .. in Flammen! Er rannte einfach los und sah wie eine Standarte der Orks hinter dem Berg versank. Es waren keine Trommeln gestern von der Feier, das waren die Orks. Er rannte zu seiner Freunden Häuser. Er sah die Köpfe seiner Freunden auf gespießt auf einer Lanze. Er ging voll Trauer nach Hause er seine Sachen packte und das nächste Schiff nach Khorinis bestieg. Auf dem Weg kamen sie in einen schweren Sturm, ihr Schiff versank in den Wogen des Meeres. Nur Nicolas und einige andere konnten sich in ein Beiboot rette, und erreichten nachlanger Fahrt und völlig ausgehungert Khorinis. Auf denn weg zur Statd musste er viele hörden überstehen , er musste snappern umgehen,ermuste über Berge klettern bis er vor den Tor stant.Wo er rein ging hatten ihn noch die Torwachen blöde angemotz aber er konnte trotzdem passieren. zugelassen |
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17.03.2003, 18:23 | #47 | |||
Cor Dalis Beiträge: 45 |
Cor Dalis
Name: Cor Dalis Alter: 20 Rang: Bürger Aussehen: Cor Dalis ist 1,82m groß, stämmig gebaut und wiegt 80 kg. Er hat sich eine Glatze rasiert und trägt eine knielange schwarze Lederhose. Auf seinen rechten Oberarm ist ein Drache tätowiert. Er trägt keine Schuhe, denn er konnte sich noch nie welche leisten. Positive Eigenschaften: + charismatisch, selbstbewußt + gute Beweglichkeit + lernfreudig, intelligent Negative Charakterzüge: - lässt gerne mal was mitgehen :D - manchmal ein wenig zu neugierig - leidet an akuter Selbstüberschätzung Beruf: Kurzgesagt ist Cor Dalis Artist oder Schausteller, genaugenommen Feuerschlucker. Er kann auch gut tanzen, jonglieren oder seinem Publikum begrenzte akrobatische Einlagen bieten. Rüstung: Keine Bewaffnung: Cor Dalis kämpfte bislang nur waffenlos, wenn überhaupt. Aufgrund seiner hohen Beweglichkeit oft mit gutem Erfolg. Er hat sich einen Dolch zugelegt, aber musste sich damit noch nie verteidigen. Hauptskills: Derzeit noch keine Nebenskills: Gaukler Besondere Talente: Ausgezeichneter Schwimmer Inventar: 3 Pechfackeln 1 Literflasche Hylailer Feuer (Gemisch aus Paraffinum perliquidum und 80%igem Rum) (noch 250 ml) 1 Wasserschlauch 1 Geldbeutel (Inhalt: 3 Goldmünzen) 1 stilvolles Päckchen für Krautware (Inhalt: 4 Stengel Schwarzer Weiser) 1 kleines Zunderkästchen in dem Krautwarenpäckchen 2 Hämmer 5 verschiedene Meissel 1 Weltkarte von Meister Burrez Biographie: Dario war das einzige Kind der jungen Familie Ortega. Sein Vater Rodrigo Ortega verdiente sein Geld als Barbier in einem kleinen Dorf auf dem Festland namens Puerto Castilla. Darios Mutter arbeitete als Hebamme in diesem Dorf. Als Beliar seine Schergen um sich sammelte, um die Menschheit zu bedrohen, ereignete es sich, dass in der Nähe des Dorfes vereinzelt kleine Gruppen von schwarzen Goblins gesehen wurden. Zuerst dachten sich die Bewohner des Dorfes nichts dabei, da sie schon so manchen Goblin in die Flucht geschlagen hatten. Doch die Goblins, nun getrieben durch den bösen Willen Beliars, waren gar nicht darauf aus, das Dorf direkt anzugreifen. Es ging ihnen viel mehr darum, den Ort der Quelle auszukundschaften, die den Brunnen des Dorfes mit Wasser versorgte… 2 Wochen nachdem die ersten schwarzen Goblins gesehen wurden, erkrankten Raul, der Kürschner, und Gilbert, der Hufschmied, an hohem Fieber und ihre Augen waren nach einem Tag blutunterlaufen, während sie immer schwächer und zunehmend bleicher wurden. Bald danach waren auch Irma und Thalja, ihre Frauen, die sie gepflegt hatten, an den selben Symptomen erkrankt. Innerhalb von nur 4 Wochen waren alle Menschen von der gefährlichen Krankheit befallen, die von dem Wasser des Brunnens gekostet hatten. Nur die Babys, die noch gestillt wurden, blieben gesund. Auch Dario war noch sehr jung. Raul und Irma waren bereits verstorben und die Goblins hatten es gewagt, in der Nacht 2 der äußeren Hütten in Brand zu stecken und die Bewohner im Schlaf zu meucheln. Danach hatten sich die schwarzen Unholde schnell wieder zurückgezogen. Darios Eltern erkannten die Gefahr und so legten sie den kleinen Dario mit einer warmen Decke in einen Korb, den sie mit zum Bach nahmen. Seine Eltern verabschiedeten sich nochmal von dem Kleinen und setzten sein Körbchen sanft auf die langsame Strömung des Wassers. [[ Sollte Moses das hier lesen und sein Copyright verletzt sehen, bitte PM an mich :D ]] In Puerto Castilla siechten die Leute dahin und Heilmittel wurden immer knapper. Als nach 2 Wochen schließlich nur noch 20 Dorfbewohner sich auf den Beinen halten konnten, griffen die schwarzen Goblins, die sich bis dahin auf ein Pack von etwa 50 zusammengerottet hatten, das Dorf in der Nacht an. Die kranken Dorfbewohner griffen zu den Waffen, obwohl sie sich kaum auf den Beinen halten konnten, und setzten sich in einem aussichtslosen Kampf erbittert zur Wehr. Darios Mutter pflegte bis zum Schluß die Kranken und sein Vater starb im Kampf, nachdem er 4 Goblins den garaus gemacht hatte. Inzwischen war Dario von der Strömung des Bachs an eine seichte Stelle gespült worden und wurde von einer fahrenden Gauklertruppe aufgelesen, die sich von nun an herzlich um den kleinen Dario kümmerte, der immer einen Bärenhunger hatte. In Darios Decke war von seiner Mutter sein Name eingestickt worden und so nannten auch die Gaukler ihren neuen kleinen Begleiter „Dario“. Dario liebte das Leben als Gaukler und sah viel von der Welt. Er erwies sich als sehr gelehrsam und war begeistert vom Feuerschlucken. Dario legte sich den Künstlernamen „Cor Dalis“ zu, ohne jemals gewusst zu haben, dass die Vorsilbe „Cor“ einen hohen Titel innerhalb der Sumpfbruderschaft bezeichnete. Im Alter von 18 Jahren trennte er sich jedoch von seinen Pflegeeltern Imelda und Refardio, und zog auf eigene Faust los. Ihn hatte die Abenteuerlust gepackt und er wollte unbedingt nach Khorinis fahren. Seit 2 Jahren hält er sich nun in Khorinis auf, doch im blieb einfach das Glück versagt, einen Auftraggeber für große Expeditionen oder auch nur kleine Abenteuer zu finden. Es lag wahrscheinlich daran, dass er den hohen Ansprüchen solcher Auftraggeber noch nicht genügte und nicht einmal eine eigene Waffe führte, geschweige denn eine Rüstung besaß. So blieb Cor Dalis nichts anderes übrig als sein Geld als Gaukler zu verdienen oder auch mal Handlangerarbeiten im Lagerhaus oder beim Be- und Entladen der Schiffe zu übernehmen. Er fand immer irgendeine Arbeit, sei es in der Stadt oder auch als Tagelöhner auf den Bauernhöfen. Cor Dalis hofft, nun endlich richtige Abenteuer erleben zu können… zugelassen |
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27.03.2003, 16:13 | #48 | |||
Rango Beiträge: 830 |
Rango
Name: Rango Alter: 32 Waffe: Knüppel Rüstung: Bauernkleidung Hauptskills: / Nebenskills: Fischer Rang: Bürger (Handwerker) Eigenschaften= Gute: Freundlich Schlechte: Unberrechenbar Rango's Vergangenheit::: ...Rango wurde in der Hafenstadt "Freygard", südwestlich der Hauptstadt geboren. Seine einzigen Freunde waren Kinder, deren Elter der örtlichen Diebesgilde angehörten und ihren Erzeugern schon alle Ehre machten. ...als er 17 war, musste er sich bei der Armee melden, um die anrückenden Orks im Osten zubekämpfen. Bei einer aussichtslosen Schlacht, musste er sich mit ein paar anderen Gardisten und seinem Batalionsführer zurückziehen. Auf ihrer Flucht gerieten sie in ein Banditenhort, in der auch seine alten Freunde lagerten. Sie töteten alle ausser Rango, der sich ihnen anschließen oder sich zu seinen toten Kamaraden legen sollte. Er hatte keine wahl, er musste sich ihnen anschließen. ...Tage später entdeckten Ritter das Lager und verhafteten die ganze Banditensippe. Als Rango zu sich kam, war er gefesselt in einer Zelle auf einer Königlichen Kriegsgaleere, die Khorinis ansteuerte. ...er sass noch ein paar Tage im Knast und wurde dann in die Barriere geworfen, in der er dann als Buddler des Alten Lager in der Alten Mine Erz schürfte. ...die Mine stürzte ein. Rango und eine "Hand voll" anderer "Buddler" konnten sich gerade noch retten. Durch den Einsturz wurde der Führer des A.L., Gomez, verdammt wütend und schickte die meisten Gardisten los, um die Freie Mine im Westen der Kolonie zu erobern. Bevor sie die Lagertore geschlossen hatten, war Rango schon geflohen. ...er ging ins Sektenlager und wurde auch gleich als Novize aufgenommen. Cor Angar selbst, hatte es ihm erlaubt in der Schmiede als Lehrling anzufangen, was ihm auf jedenfall besser gefallen hat, als in der Mine zu schufften. ...kurz darauf fiel die Barriere. Alle Bewohner des Lagers fingen an wild in der Gegend rumzulaufen, bis sie alle in der Dunkelheit verschwanden. Rango sah seine Chance, er rannte in den Norden zum Austauschplatz, wo sich Königliche Gardisten mit den Söldnern des N.L. prügelten. Er schlich sich vorbei und landete auf der Hochebene. ...er fing an auf Bengals Hof zu arbeiten, um Geld für normale Klamoten zu bekommen. ...als endlich wieder Ruhe in Khorinis eingetreten war, begab sich Rango in die Stadt, wo er sich dann im Hotel niederließ. Da er die Grundkenntnisse des Schmiedens im Sektenlager gelernt hatte, konnte er seine einfachen Schwerter erstmal bei den Händlern auf dem Markt oder bei Harad verkaufen, damit er nicht verhungern musste. Da im das nicht besonders viel Spaß gemacht hat, überlegte er sich, Fischer zu werden... ...das war die Vergangenheit von Rango. Ab jetzt beginnt die Zukunft!!! zugelassen |
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14.04.2003, 19:40 | #49 | |||
Rovan Beiträge: 192 |
Name: Rovan (ZA von Fisk) Alter: 31 Waffe: Dolch Ruestung: keine Rüstung Skills (1/3): Dieb Eigenschaften: Positiv: er ist sehr geschickt, hat erstaunlich gute Augen, behandelt jeden freundlich, der ihn freundlich behandelt, trinkt nicht Negativ: naiv, sehr undiplomatisch, kann bei der leichtesten Provokation ausrasten, starrköpfig Geschichte: Rovan wuchs am königlichen Hof auf. Er ahtte wenige Freunde, weil er selten mit anderen Kindern komunizierte. Als er 14 Jahre alt war, ließ sein Vater ihn im Kampf unterrichten, noch war Rovan der Grund unklar, doch stellte sich später heraus, dass er gegen Orks kämpfen sollte. An seiner Seite auch seine zwei älteren Brüder und sein Vater. Als Rovan 17 wurde, bekam er seine Ausrüstung und wurde in den Kampf geschickt. Ein langer Marsch quer durch Myrthana folgte, bis sie endlich das Schalchtfeld erreicht hatten. Es war für Rovan erstaunlich, wie viele Menschen an der vordersten Front kämpften, doch viel mehr noch beeindruckten ihn die großen Orkmassen. Viele Wochen kämpften Rovan und seine Geschwister an der Front, bis sie die schreckliche Nachricht erhielten, dass ihr Vater wenige Meilen weiter bei einem Orküberfall ums Leben gekommen war. Das schmetterte die drei so nieder, dass auch sie bald überrascht wurden. Rovans ältester Bruder wurde getötet, er und Eldor, sein älterer Bruder, entkamen knapp. Tagelang durchwanderten sie die Einöde des Kriegsgebietes, bis sie schlussendlcih eine Hafenstadt erreichten. Sie warfen ihr Geld zusammen, und es stellte sich zu irhem Leidwesen heraus, dass es gerade für eine Person reichte. Da Eldor sich in dieser Stadt recht wohl fühlte, segelte Rovan allein nach Khorinis, mit dem Versprechen, eine gute Arbeit zu finden, und mit viel Geld zu seinem bruder zurückzukehren. zugelassen |
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16.05.2003, 12:11 | #50 | |||
Dadga Beiträge: 26 |
Name: Dadga (ZA von Taurodir und Cifer) Alter: 19 Waffe: kleiner Dolch Rüstung: keine Eigentschaften: wirkt etwas abwesend, verträumt, langsam, gelassen, leicht verpeilt, ruhig, immer locker drauf, doch auch reizbar, neugierig, chillt gerne... Vorgeschichte: Dadga lebte sein ganzes Leben lang in der Stadt und entwickelte sich dort zu einem Kleinkriminellen. Öfters handelte er mit verbotenen Sachen wie z.B. Sumpfkraut und verkaufte diese sogar an Soldaten des Königs. Doch als er eines Tages reingelegt wurde, musste er im Alter von schon 15 Jahren die Stadt verlassen. Von diesem Zeitpunkt aus lebte er in den Wäldern und in der Nähe von Bauernhöfen. Seine Zuneigung zum Sumpfkaut verlor er dennoch nicht, er liebte es eher gesagt, somit war das Leben für ihn auch hier in der Wildnis recht angenehm, für einige Jahre zumindest. Doch dann stößt der junge Kerl nach einer kleinen Wanderung auf ein Lager. Die Pyramiden, die er sofort schon von weitem erblickte, waren wirklich nicht zu übersehen. Sofort fühlte er sich diesem Lager hingezogen. Diesen Leuten, sie nannten sich die Bruderschafft, schloss er sich sofort an. Das beste für ihn war, dass die Menschen hier auch sein geliebtes Kraut vergötterten. Zu übersehen war dies nicht, da fühlte er sich schon richtig wohl... zugelassen |
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