World of Gothic Archiv
> Rollenspiel Die Stadt Khorinis #32 |
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11.04.2004, 20:46 | #151 | ||||||||||||
Ferox Beiträge: 403 |
Verblüfft und gleichzeitig erschreckt konnte Ferox sich vorerst nicht von der Wand rühren. Wieso hatte noch jemand diesen Brief?, fragte sich der junge Knecht, dessen Gesicht immer mehr die Farbe einer Kalksteinwand annahm. Er schluckte, während erneut kalter Wind aufkam. Angstschweiß setzte sich auf der Stirn des Gardlers ab, bevor er sich langsam von der Wand abstieß, um dem Mann zu folgen, der ihm seinen, oder war es gar nicht der seinige gewesen, zu zeigen. Schnellen Schrittes folgte Ferox dem jungen Mann und erreichte in Gedanken alsbald das Stadttor am Marktplatz, durch das er schon einige Male geschritten war. Das Kloster, sagte sich Ferox, natürlich Mit Sicherheit war dieser Brief von einem Wassermagier, der ihn für einen gläubigen Mann hielt und ihn vielleicht dafür ehren wollte. |
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11.04.2004, 23:03 | #152 | ||||||||||||
Xion1989 Beiträge: 574 |
Die beiden betraten nun endlich Khorinis. Das war der Ort den xion mehr als alles andere hasste. Nein nicht ganz. Innos hasste er noch mehr doch das war nun egal. Squall schien dem Alten Xion nicht zu glauben doch ein Baal hielt sein wort. Stillschweigend schritten die beiden dann zum Hafen denn heute waren in dieser nacht viele Schiffe da. Er suchte sich einen mann dessen wille anscheinend sehr schwach war. Nach einiger zeit des Suchens fand er einen jungen Mann. es schien seine erste Schiffsfahrt zu werden und so ging Xion zu ihm. Guten Tag werter Herr. Schönen guten abend Herr Sumpfbruder. Würdet ihr uns wohl nach Gorthar schippern? Ihr müsst verstehen ich bin ein reicher mann und ich zahle sehr gut. Kurz überlegte der Junge Mann und sprach dann auch leicht zögerlich Alle Mann an Bord wir legen in 5 minuten ab. Xion grinste und die beiden schritten an Bord. Es ging nun endlich los. Die Segel wurden straff vom Wind und die Meeresluft wehte ihnen durch die haare. Gleich wirst du sehen wie ich das hinkriege aber jezt sag mir wie dir das gefällt. |
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12.04.2004, 08:57 | #153 | ||||||||||||
Bloodeye Beiträge: 287 |
Nach dem Kampf gegen die Banditen war Bloodeye sehr erschöpft und musste sich sofort ausruhen. Er spazierte durch den Marktplatz und schaute sich die Ware der Händler an. „Alles ausgetrocknet , in diesen heißen Tagen kann man nur frische Sachen im Wald finden.“, sagte sich Bloodeye und ging an der Kaserne vorbei in seine Hütte. Er machte die Tür auf und setzte sich an einen Stuhl. „Oje ich sagte doch der Kunde solle heute bei Sonnenuntergang kommen, ich muss die Hose fertig machen.“, sagte Bloodeye nahm seine Nadel und versuchte es aneinander zu befestigen. Schnell Leder aufgelegt, dass an die Hose befestigen und das gleiche noch mal. Es war anstrengend nach einem Kampf gleich die Feinarbeit machen müssen. Nach einer Weile war Bloodeye fertig und er legte es an die Theke und sagte:“ Doch noch geschafft, nun muss nur mehr der Kunde kommen und sie abholen bezahlt hat er schon.“ Nun hörte Bloodeye ein Klopfen an der Tür und öffnete sie. „Innos zum Gruß ihr wolltet eine Lederhose in ihren Maßen, hier bitte feinst gemachtes Wargleder.“, sagte Bloodeye und gab den Mann die Hose. „Danke mein Freund, ich muss nun los, mein Meister wartet auf mich, macht es noch gut, Innos steht ihnen bei.“, sagte der Kunde und lief aus dem Haus. „Puuuu, bin ich müde und mir ist heiß, ahh ich hab da eine Idee.“, sagte Bloodeye schloss hinter sich die Tür seines Hauses und ging in den Hafen. Er setzte sich hin und lies seine Füße in das Wasser hängen. Bloodeye lehnte sich zurück und genoss die letzten Strahlen der Sonne... |
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12.04.2004, 10:51 | #154 | ||||||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Typhus war überglücklich über sein neues Langschwert. Es war wirklich eine Augenweide. Wie das Silber so in der Sonne glänzte und die Schneide, noch ohne Macker, von anderen Schwertern. Einfach noch "Jungfräulich". Als Typhus aufwachte, kam gleich ein Gardler zu ihm, den er nur vom sehen kannte. Dieser war auch wie er ein Waffenknecht. Trotzdem salutierte dieser vor ihm. Rühren! kam aus dem noch verschlafenen Typhus. Ich habe ihnen eine Botschaft zu überbringen. sagte der Mann, der vor ihm stand. Und? ... Wie lautet die Nachricht. Typhus dachte schon an die schlimmsten Sachen und überlegte, was er den falsch machen hätte können. Ich sollte ihnen, von Lord André mitteilen, dass sie Befördert worden sind. zum Milizsoldat ! Herr Typhus. sagte der Gardler. Typhus riss es jetzt entgültig aus dem Schlaf und war hell wach. Was ???? war seine einzige Antwort. Ja, sie haben schon recht gehört, sie sind ein Milizsoldat. Herzlichen Glückwunsch! Der Botschaftsträger drehte sich um und ging. Typhus konnte es noch immer nicht fassen. Ich ..... ein Milizsoldat ? .... Das ist toll ! Der neue Milizsoldat musste das im aufrechtem Zustand erst einmal verdauen. Typhus wollte trotz allen Freuden, die er in den letzten Tagen erhalten hat, den Boden unter den Füßen nicht verlieren. Darum ging er zum Markt, nachdem er seine normalen bürgerlichen Kleider übergeworfen hatte. Denn er brauchte für sein neues Schwert eine passende Scheide, damit er es immer an seiner Seite hatte. Also wickelte er das Langschwert in ein Tuch ein und ging zum Markt, wo reger verkehr war. Typhus musste bei den Ledersachen nicht lange suchen und er fand das passende Gegenstück für das Schwert. Als er das nötigste gekauft hatte, ging er wieder einmal zum Haus, von dem verstordenen Sigmund. Hier wohnte niemand und er wollte noch nicht hier wohnen. Denn in der Kaserne gefiel es ihm noch recht gut. Bei den Rekruten und auch den Waffenknechten. Naja, mal sehen! dachte sich Typhus und setzte sich an den Tisch und kam wieder ins Grübeln, über sein Leben. Aber derzeit, dachte er sich, lebt es sich ganz gut. |
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12.04.2004, 12:53 | #155 | ||||||||||||
Yarael Beiträge: 19 |
Vorsichtig begann Yarael mal wieder sein Heim zu putzen. Er hasste diese Arbeit, aber es musste sein. Nachdem er mit dem Besen den Boden gewischt hatte waren seine Möbel dran. Vorsichtig wischte er über alle Gegenstände. Viel hatte der arme Barbier ja nicht an Gegenständen. Plötzlich fiel ein Schmuckstück, eine Innos-Statue von seinen Eltern zu Boden. Da Yarael ein gutes Gehör hatte, fiel ihm sofort der komische dumpfe Aufprallton auf. Vorsichtig klopfte er mit seinem Besen den Boden ab. 'Der muss doch an dieser Stelle hohl sein,'dachte er. Schnell rannte er zum benachbarten Handwerker und leihte sich Werkzeug aus. Daheim angekommen begann er den Holzboden vorsichtig zu bearbeiten. Minuten später kam eine Kiste zum Vorschein. An den eingravierten Initialien erkannte er, das sie seinem verstorbenen Meister gehört haben muss. Da er vom Schlösserknacken nichts verstand und die Kiste zu schwer für ihn war um hochgehoben zu werden beschloss er sie wieder am gleichen Versteck zu verstauen. Danach brachte er sein Werkzeug zurück. |
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12.04.2004, 14:45 | #156 | ||||||||||||
Warkid Beiträge: 1.209 |
Warkid stand von seinem Bett auf und war voller Energie. Er legte seine Rüstung unter das Bett und lief auf den Kasernenhof. Die Sonne schien und es war sehr warm. Er lief zu der Rüstungsschmiede und sah wie unordentlich alles aussah nach seiner letzten Arbeit. Er legte die fertige Rüstung für Lama auf die Theke und fing an alles aufzuräumen. Nach wenigen Minuten hatte er alles geordnet und aufgeräumt. "Verdammt hier muss mal gefegt werden" dachte er sich. Er nahm sich einen Besen und fegte den Raum aus. Nach einer halben Stunde war er fertig und zufrieden wie sauber und geordnet es war. Er lief auf den Kasernenhof und fing die 30 Runden für heute zu laufen. |
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12.04.2004, 14:48 | #157 | ||||||||||||
Sir Iwein Beiträge: 3.214 |
Während Vincent schon langsam sicherer wurde, hätte Iwein es mit Flint am liebsten gleich aufgegeben. Der Bursche trainierte zwar verbissen, doch mittlerweile hatte er schon Dutzende von Pfeilen völlig daneben geschossen - die lagen jetzt außerhalb der Stadtmauern, im Wald. Und das, obwohl er in nur fünf Metern Entfernung zur Scheibe stand. Die Pfeile kosteten auf die Dauer, und einen schlechteren Schüler hätte Iwein sich kaum vorstellen können. "Halt, Flint!", rief er streng. "Jetzt gehst du noch zehn Schritt zurück, das ist ja jämmerlich mitanzusehen. Wenn du aus fünf Metern schießen willst, dann nimm besser gleich eine Nahkampfwaffe. Und nochwas... ab jetzt bezahlst du mir jeden einzelnen Pfeil, den du ins Jenseits beförderst. Vielleicht hilft das etwas. Ich habe Geduld mit meinen Schülern, doch du nagst an der Grenze." |
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12.04.2004, 15:49 | #158 | ||||||||||||
Flint16 Beiträge: 247 |
Jetzt müsste Flint schon für jeden einzelnen Pfeil zahlen. Dnan müsste IWein für den Ring bezahlen! Flint ging zurück. Die Scheibe stand nun um die 15 Meter weiter vorn. Die Linen waren für ihn kaum zu erkennen denoch probierte er es. Der erste Pfeil surrte los. Ganz knapp streifte er den äusertesn Ring und verloh sich in der Wildnis. Er sah zu IWein hinüber. Dieser sagte dann ganz laut: 1 Also war es erst gemeint. Flint dachte sofort an das Geld welches Ken ihm gegeben hatte. Er hat es immer noch in dem Beutel. Also müsste er sich mehr konzentrieren. Völlig bedacht legte er den nächsten Pfeil auf seinen Finger undspannte ihn mit der Sehne. Ganz langsam spannte er an und kaum zuckte er mit der Hand hielt er inne und zielte erneut. Auch war das Ergebnis nun erschreckend besser! In der Ruhe liegt die Kraft , dachte er sich. Und probierte es erneut. Diesmal traf er wieder auf die Scheibe. Zwar steckten beide Pfeile in dem Äusersten Ring dennoch übte er weiter. Sein Arm schmertzte. Aber auch der nächste Pfeil traf auf der Scheibe. Genau so wie der nächste. Darauf hin war die Trefferchance bei Flint schon um die 70%. ... |
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12.04.2004, 16:02 | #159 | ||||||||||||
Sir Iwein Beiträge: 3.214 |
"Ha, na siehst du!", rief Iwein seinem Schüler zu. Er lächelte leicht, kaum merklich. Es war alles nur eine Frage der entsprechenden Druckmittel. Und Bauern besaßen nun einmal kaum Gold. Wenn man ihnen da drohte, ihre Ersparnisse einzukassieren, spurten sie gleich. Auch, wenn das Ergebnis noch immer nicht blendend war, so war dies doch ein Anfang. Wenigstens flogen nun beinahe keine Pfeile mehr in die Wildnis. Darauf ließ sich aufbauen. "Noch etwas!", meinte Iwein ernst und schritt zu Flint heran. Der hielt kurz inne. "Ich sehe dir an, wo deine Gedanken sind. Du bekommst deinen Ring zurück, sobald du mit dem Training fertig bist. Das schwöre ich dir, bei meiner Ehre. Und nun mach weiter und denke einstweilen nicht mehr an deinen Ring! Ich verschwinde jetzt hier, hab noch ein paar Dinge in der Stadt zu erledigen." Während er nämlich so nachdenklich Flint und Vincent beim Schießen zugesehen hatte, waren seine Gedanken plötzlich wieder bei ihr gelandet. Die junge Kriegerin ohne Namen. Er hatte sie seit Wochen nicht mehr gesehen. Er wusste nicht einmal, wo sie untergebracht war. Die Schlafbaracke der Kaserne hatte sie nie genutzt. Bei all den dreckigen Milizen kein Wunder. Vielleicht würde Taurodir ja etwas wissen... |
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12.04.2004, 16:25 | #160 | ||||||||||||
Yarael Beiträge: 19 |
Yarael bedankte sich bei seinem Nachbarn für das Verleihen der Werkzeuge und beschloss niemanden von seinem Fund zu erzählen. Dann kehrte er wieder nach Hause zurück. Daheim angekommen schmierte er sich erstmal ein Brot und verschlang es genüsslich. Da Yarael beim aufräumen aufgefallen war, das er nur noch wenige Kräuter für seine Salben hatte entschied er sich, die Stadt zu verlassen um im Umland von Khorinis Kräutersammeln zu gehen. Er packte seine wichtigsten Sachen zusammen und schrieb noch schnell ein Schild mit der Aufschrift "Verreist", das er an die Eingangstür hing. Schließlich machte er sich auf den Weg. |
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12.04.2004, 16:29 | #161 | ||||||||||||
Flint16 Beiträge: 247 |
Da konnte Flint aber erleichtert sein. Zwar war es die Ehre des Ritters aber die Ehre war bei ihm schon sehr viel wert. Dann ging er weg und Flint konnte ohne das Gefühl beobachtet zu werden weiter üben. Auch wurde er immer besser. Und das Gefühl das er bald ein sehr guter Schütze wurde machte sich ihn ihm breit. Doch dann lies er los und der Pfeil sauste in die Wildnis. Das war nun der 10te. Aber nun waren es nicht mehr so viele wie bei den letzten versuchen. Also übte Flint weiter in der Hoffnung das sein Meister zurückkomen wird ihm seinen Ring gibt und er als waschechter Schütze auf Onars Hof zurück kann. ... |
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12.04.2004, 16:38 | #162 | ||||||||||||
Lord Vincent Beiträge: 75 |
Die Konstruktion fing an Vincent zu langweilen. Um bewegte Ziele zu treffen war sie für den Einstieg sicher nicht schlecht, doch auf Dauer brachte sie es nicht. Vor allem war sie außer Stande, Reaktionen eines Feindes oder eines Tieres wiederzugeben. Dieses Training war nur auf der Jagt oder gar im Krieg möglich. Vincent schüttelte leicht den Kopf, wie es oft der Fall war, wenn Menschen aus tieferen Gedanken zurück ins Leben Kehrten. Erneut schnellte der Sack seine Bahn entlang, der Waffenknecht nutzte die Zeit, um aus der Hocke drei Pfeile auf diesen zu feuern. Als das Ding schließlich zum Stillstand kam, steckten diese alle in dem gefüllten Sandwanst. Vincent nickte Leicht um sich selbst zu bestätigen, was er geschafft hatte. Der Waffenknecht lehnte sich mit dem Rücken an die Wand und ließ sich nach unten in die Hocke fallen. Sich war das nicht das gesündeste für seinen Umhang, aber er tat es trotzdem. Vincent starrte auf den Boden und versank in seine Gedanken. |
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12.04.2004, 17:56 | #163 | ||||||||||||
Lord Arthas Beiträge: 115 |
Arthas ging zur Kaserne um mehr über den Einhandkampf zu lernen. Er hatte sich am vorigen Tag mit seinem Lehrmeister Orcdog verabredet. Arthas dachte darüber nach was Orcdog ihm beibringen würde. In der Kaserne musste er nicht einmal lange auf Orcdog warten, denn dieser kam wenige Augenblicke später in die Kaserne. Nachdem sie sich begrüßt hatten, wollte Orcdog zum Aufwärmen erst wieder Laufen gehen. Bei ihm ist es immer so ziemlich derselbe Weg. Von der Kaserne zur Stadt hinaus und dann zur Taverne. Er hatte diese Route wahrscheinlich gewählt, denn es ging oftmals Bergauf und das kostete extra Kraft. Als sie wieder in der Kaserne waren, sollte der Schüler ein paar Liegestützen machen. Nach 40 Liegestützen hörte Arthas auf, und Fragte, "Was machen wir nun Meister?" Orcdog sagte ihm, dass es an der Zeit wäre ein paar neue Kombinationen zu lernen. Orcdog zog sein Schwert und machte einen Schlag vor und sagte zu seinem Schüler, "Das ist der Kreuzschlag, dieser kann im Kampf sehr nützlich sein!" Nachdem Orcdog ausgeredet hatte fing auch Arthas mit der Übung an. Er zog sein Schwert und versuchte den Schlag nachzumachen, am Anfang wusste Arthas überhaupt nicht wie der Schlag gehen sollte. Darum musste sein Lehrmeister den Schlag einige male aufführen. Arthas bemühte sich sehr den Schlag nachzumachen, aber dieser wollte einfach nicht klappen. Darum fragte er Orcdog was er denn besser machen könnte. Orcdog machte nun den Kreuzschlag Schritt für Schritt vor, so dass Arthas den Handbewegungen seines Meisters folgen konnte. Nach einer Langen Trainingszeit konnte Arthas die einzelnen Schritte des Kreuzschlags, nun wollte Orcdog, dass Arthas alle Schritte zu einer Kombination verknüpft. Dies hatte auch noch sehr lange gedauert, aber am Ende des Trainings konnte er den Schlag schon ohne zu stocken durchführen. Orcdog verabschiedete sich mit den Worten, "Du musst diesen Schlag noch sehr gut trainieren aber du machst schon gute Vorschritte, bis Morgen mein Schüler." Arthas hatte sich auch von seinem Lehrmeister verabschiedet, aber ihm genügte es nicht, dass er den Schlag nur ein bissen konnte. Darum ist er noch am Übungsplatz geblieben und machte den Kreuzschlag immer und immer wieder. |
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12.04.2004, 18:06 | #164 | ||||||||||||
Araskae Beiträge: 61 |
Es war wieder einer dieser veregneten Tage die den Wechsel der Jahreszeit überdeutlich ankündigten. Der Winter zog sich langsam zurück, befreite das Land von seinen kalten Klauen und machte dem Frühling platz, endlich. Araskae war kein alter Mann aber seine Jugend lag schon so weit zurück das seine Gedanken sich nur selten dorthin verirrten. Einigen seiner Knochen machte dieses Wetter immer wieder zu schaffen. Wenn der Sommer genauso lang dauert wie der vergangene Winter lag ein prächtiges Jahr vor ihm. Er vertrieb den Gedanken da er keinen Einfluss darauf nehmen konnte, widmete sich wieder der Gegenwart und wünschte sich sofort er hätte es nicht getan. Ein verlauster Bettler hatte sich an ihn herangeschlichen und begann seiner Arbeit nachzugehen. Der Gestank ließ Übelkeit in Araskae aufsteigen und er scheuchte den Mann mit einer herrischen Geste weg. Schnellens Schrittes verließ er die düstere Gasse und gelangte zu dem kleinen Marktplatz der Stadt Khorinis. Einer schmutzigen, stinkenden Stadt, beherscht von arroganten Männern, regiert von schwächlichen Politikern, korrumpiert von vermögenden Verbrechern und heimgesucht von hinterhältigen Dieben, seine Heimat. Und er schämte sich dafür. Außer seiner fast verheilten Armwunde gab es nichts was ihn hier hielt, nichts was ihn hier halten könnte. Ein kleiner Marktstand erregte seine Neugier. Offensichtlich wurden hier einige Waffen verkauft. Araskae ließ den Blick darüber wandern und verzog verächtlich das Gesicht. Schund. Doch dann sah er etwas das ihm gefiel. Er streckte die Hand aus als die Stimme des Verkäufers ihn unfreundlich darauf hinwieß doch seine dreckigen Finger bei sich zu lassen. Araskae griff an seinen Gürtel und brachte ein kleinen Beutel mit Münzen zum Vorschein, ließ sie ein wenig klimpern und ließ den Beutel wieder verschwinden. "Entschuldigt, heutzutage muss man aufpassen, viele Diebe versteht ihr ?" Araskaes lächelte nachsichtig, sagte jedoch nichts. Er nahm das Messer in die Hand und erfreute sich der guten Ausgewogenheit. Der Stahl schien ebenfalls gut verarbeitet zu sein, eine Schönheit war das Jagdmesser jedoch nicht. Der Holzgriff war schlecht gearbeitet und ein wenig zu klein für seine Hand. "Wieviel wollt ihr dafür haben ?" Der Händler betrachtete sich seinen Kunden genauer und schien zu der Überzeugung zu kommen keinen reichen Mann, aber immerhin auch keinen Bettler vor sich zu haben denn er seuftze lautstark und nannte den Preis. "Zu teuer, 10 Gold und nicht mehr." "Unter 12 Gold kann ich nicht gehen, dann würde ich draufzahlen." Araskae ließ einige Zeit verstreichen um dem Händler das Gefühl zu geben er dachte über das Angebot nach. "Einverstanden, aber dann bekomme ich noch den Fetzen Leder dort." Der Händler nickte und überreichte seinem Kunde beides Sachen. Das Gold ließ er desinteressiert in seiner Tasche verschwinden. Zufrieden mit dem Geschäft wandte sich Araskae ans gehen. Der Tag neigte sich dem Ende, doch es würde noch einige Zeit vergehen bis es dunkel werden würde. Das hielt jedoch etliche Männer nicht davon ab sich schon einen Platz in der Taverne zu suchen und ein Bier zu trinken. Araskae hingegen verabscheute diese für so viele Leute viel zu kleinen Häuser die voller stinkender Männer waren, die noch viel mehr Lärm machten sodass man kaum sein eigenes Wort verstand. Stattdessen suchte er sich einen ruhigen Platz am Hafens und setze sich auf einen Poller, genoß das Rauschen der Wellen die gegen das Pier brandeten. Dann zog er sein neu erworbenes Messer haus und schnitt damit das Leder in zwei Streifen. Diese wickelte er um den Griff sodass seine Hand ihn nun gut umschloss. Morgen würde er sich etwas Leim besorgen um es zu befestigen. Er war zufrieden. Bald würde er sich einen Bogen besorgen und endlich wieder Jagen gehen. Er zog seinen dünne Lederweste aus und betrachtete seinen Arm. Wieder einmal machte er sich über seine Unvorsichtigkeit damals Vorwürfe. Doch bald schon würde das alles vergessen sein, er würde wieder eins mit dem Wald sein. |
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12.04.2004, 18:14 | #165 | ||||||||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Lecram schlief fast 2 Tage durch, er war wohl doch ein bisschen übermüdeter als er zuerst an nahm. “Oh, wo bin ich? Ach so in meinem Bett, wie lange habe ich Geschlafen, einen Tag, zwei Tage oder doch drei Tage? Ich gehe mal zur Kaserne und werde in der Nächten zeit kein Bier Trinken!“ Also ging der junge “Rekrut“ auf zur Kaserne, ein bisschen gelangweilt war er, doch es musste sein, er hatte sich dort schon lange nicht mehr Blicken lassen. Wie immer war der Weg nicht lang, als er gerade Betreten wollte kam eine Miliz angerannt und meinte “Bist, Bist du Lecram?! “Ja, warum ist etwas Passiert?“ “Ich weis es nicht, dass einzige was ich weis ist das du zu Lord André sollst, weswegen weis ich aber nicht!“ “Na dann sollte ich mal zu Lord André gehen, ich hoffe das ich keinen Ärger bekomme!“ Also ging der junge Händler zu der Kaserne rein, dort angekommen Drehte er so fort, dass er zu Lord Andrés Büro konnte, als er dann beim Büro ankam Klopfte er 3 mal Laut. Dann trat er ein nachdem es ihm erlaubt wurden, dann meinte Lord André… |
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12.04.2004, 18:19 | #166 | ||||||||||||
Die Paladine Beiträge: 116 |
Dreimal pochte es laut an die Tür, dann schwang sie mit einem leichten Knarzen auf. André blickte stirnrunzelnd von seinem Schreibtisch hoch. Wer störte ihn da schon wieder? Sogleich jedoch wurden seine Züge ein wenig freundlicher, als er den Ankömmling sah. “Aaah ja, gut! Ich habe schon auf dich gewartet, Rekrut Lecram. Hat der Bote dich erreicht? Ja, natürlich hat er das. Also, hör zu! Vor einigen Tagen hat mir Ferox von deiner tatkräftigen Unterstützung gegen die Banditen berichtet, die ja mittlerweile im Kerker brüten. Das war eine gefährliche Sache, nicht viele unserer Rekruten sind derart unerschrocken. Außerdem weiß ich von Samantha, dass du die Ausbildung erfolgreich absolviert hast. Daher habe ich beschlossen, dass du nicht länger Rekrut sein wirst. Fortan darfst du dich Waffenknecht nennen. Bedenke, das ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Hol’ dir jetzt eine leichte Milizrüstung in der Schmiede ab. Ach und, du solltest dich nun baldmöglichst an einer Waffe ausbilden lassen, als... Beschützer der Stadt. Das war´s schon, wegtreten! Ich muss weiterarbeiten.“ Iwein |
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12.04.2004, 18:39 | #167 | ||||||||||||
Lecram Beiträge: 118 |
Der junge ‚Ehamalige, jetzige Waffenknecht durchritt die Tür auf dem Kasernen hof, er lies seine blicke von der einen Ecke zur anderen streifen, doch er fand nicht den Rüstungsschmied der Kaserne. Er blickte noch ein paar Mal aber fand ihn nicht, dabei lief dieser ein paar mal um die Kaserne rum. “Wo kann er nur hin sein, dieser Warkid? Vielleicht ist er ja in der Kaserne, werde mal sehen ob ich ihn dort auffinden werde!“ Also ging Lecram zur Schmiede, mitten auf dem Weg dort hin bemerkte er einen Mann der aussah wie Warkid, doch bevor er ihn ansprach blickte er mal in die Schmiede rein, doch da war niemand. Deswegen wartete er bis der Mann noch mal da sein wird, als der Mann sich immer schneller näherten bemerkte der Mann nicht das vor ihm jemand stand. Einige Meter vor Lecram Bemerkte er das jemand vor dem Stand dann rief Lecram. “Hey, Warkid, ich bin es Lecram, ich brauche eine Rüstung, eine Rüstung weil ich gerade befördert wurde, also hör mal bitte auf mit deinem Training und las uns darüber Reden!“ Nun blickte er wie sein Freund darauf Reagieren wird….. |
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12.04.2004, 18:57 | #168 | ||||||||||||
Warkid Beiträge: 1.209 |
Warkid lief seine letzte Runde damit er seine 30Runden voll hatte. Dann wand er sich an Lecram. << Jetzt kann ich. Du wurdest befördert? Glückwunsch. Eine Rüstung müsste noch drin sein. >> Er wischte sich den Schweiß von der Stirn und zeigte Lecram mit einer Handbewegung das er eintreten soll. Lecram blieb vor der Theke stehen ,währen Warkid nach einer Rüstung suchte. << Verdammt hier müsste doch noch eine rumliegen. Ah Hier. >> rief er als er eine fand. Er lief aauf Lecram zu und hielt ihm die Rüstung hin. << Die müsste passen. Wenn nicht dann kann ich dir eine passende machen. >> Warkid drückte Lecram die Rüstung in die Hand und wartete auf seine Meinung. |
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12.04.2004, 19:10 | #169 | ||||||||||||
Lecram Beiträge: 118 |
“hm………? Ich weis es nicht ob mit die Rüstung passt oder nicht, ich müsste sie erst anprobieren“ Also tat das Lecram einfach ohne das Warkid etwas sagen konnte, Lecram passte die Rüstung wie An gegossen, Warkid hat genau die Richtige genommen das er genau wusste was er tun musste war Lecram klar, aber das er eine Rüstung so Raussuchen kann war ihm nicht klar. “Also Warkid, danke das du mir Geholfen hast, aber nun muss ich meine Wege fortleiten, ich schrecke mal das Hafenviertel ab, vielleicht gucken die Mich dann nicht mehr so Blöd an“ Also ging Lecram den weg von der Kaserne, Lecram beeilte sich nicht sonderlich, er wollte nur, dass viele Leute sehen, dass er befördert wurde. Nach kurzer weile Kam er dann am Hafenviertel an, als er dort ankam Stolzierte er dort durch bis er vor der Kneipe “zum Stinkendem Eber“ an dann trat er ein, alles war sofort still und guckte was der “Milizsoldat“ da machte, sie hatten noch nie einen Waffenknecht in die Kneipe gehen sehen. |
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12.04.2004, 20:17 | #170 | ||||||||||||
Lord Vincent Beiträge: 75 |
Nachdem er einige Stunden regungslos in seinen Gedanken vertieft ausgeharrt hatte, richtete Vincent sich auf.. Er bannt seine Harre zu einem Zopf, streckte sich und zog sich die Kapuze über sein Haupt. Dann griff er zu seinem Bogen, der die ganze Zeit über neben ihm an der Wand gelehnt hatte. Mit seiner Habe verließ Vincent die Kaserne, er zog quer über den Markt, steckte sich bei einem der Stände ein paar Fackeln ein, die wie zum mitnehmen unbeobachtet gerade dazu aufforderten. Schließlich verschwand der Waffenknecht durch ein Tor der Stadt in der Dunkelheit...... |
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12.04.2004, 21:25 | #171 | ||||||||||||
Junami/Alcastor Beiträge: 9 |
Seine Finger glitten über die nackten Saiten seiner Laute. Er war in einer Taverne. Schwerer Rauch lag unter der Decke und machte ihn benommen. Seine frischen Wunden schmerzten, doch schienen auch kaum mehr, als der Schatten von seiner Erinnerung der letzten Tage übrig geblieben war. Die Stimme wisperte irgendwo am Rande seines Bewusstseins, war da, einer Silhouette gleich in seinem Denken, doch immer wenn er sie fassen wollte, nach ihr greifen, verschwamm sie in seinem Kopf, entschwand seinen Gedanken mit einem gehauchten, abschätzigen Lachen. Er musste weg hier. Junami legte die Laute weg. Er musste aus dieser Stadt raus. Er fühlte es. Das Lachen wurde lauter. Wovor fürchtest du dich? Ein Wispern, ein Hauch, der über seinen Rücken glitt. Junami stand auf, legte eine Goldmünze auf den Tisch und verlies das Haus. Du hast ihn getötet... Schnellen Schrittes ging er der Strasse entlang. Seine Absätze hallten hohl auf dem Stein wieder, schienen in seinen Ohren zu dröhnen. ...getötet Junami drehte sich um, doch da war niemand, der ihm folgte. Die Strasse war leer, schwach beleuchtet, von wenigen Fackeln, die Schatten an den Häuserwänden tanzen liesen. Mit einem Mal schienen die Schatten sich um Junami herum zu verdichten, wurden schwärzer, als ob sie alles Licht in sich aufnahmen und in das Gegenteil verwandelten. Sie zogen sich um ihn herum zusammen, wirbelten um seinen Körper griffen nach seiner Seele, nach seinem Innersten, als suchten sie dort nach etwas, nach etwas, das zu ihnen gehört, ein Teil der Finsternis war. Das Lachen dröhnte in seinem Kopf und ihm wurde übel. |
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12.04.2004, 21:51 | #172 | ||||||||||||
Lord Arthas Beiträge: 115 |
Nachdem sich Arthas ein wenig ausgeruht hatte, ging er auch gleich wieder zum Trainingsplatz und fing mit ein paar Aufwärmübungen an. Als erstes lief er ein bisschen, er steigerte auch immer wieder seine Geschwindigkeit, wieder in der Kaserne hatte er mit Liegestützen begonnen. Nach weiten Übungen zog er sein Schwert und fing er wieder an mit der Übung von speziellen Schlägen. Er Wiederholte noch einmal alles was ihm sein Lehrmeister an Schlägen beigebracht hatte, er konnte jeden Schlag ziemlich gut, bis auf den Kreuzschlag, denn der machte ihm noch immer ein paar Probleme. Mit immer mehr Übung bekam er ihn schon immer besser hin. Unter dem Training erinnerte er sich daran, dass der Einhandlehrmeister Freox mit einem seiner Schüler Blocken geübt hatte. Arthas erinnerte sich noch ziemlich genau an die Anweisungen von Ferox. Er versuchte die Übungen von Ferox nachzumachen, damit er auch ein wenig Blockerfahrung hatte. Arthas machte die Übungen immer öfters, aber er wusste nicht wie gut er war, denn es war niemand da um dessen Schläge zu Blocken. Da es bereits Spät war, verlies Arthas die Kaserne, um wo anders weiter zu trainieren. Er überlegte ob er vor den Toren der Stadt oder im Hafenviertel trainieren sollte. Er ging vor die Tore der Stadt, denn dort würde ihn niemand stören. Dort machte er alle Übungen durcheinander, immer schneller führte er diese aus, es schien fast so als wenn Arthas gegen die Luft kämpfen würde. Nach einem langen harten Training ging er zurück in die Stadt um sich auszuruhen. |
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12.04.2004, 21:56 | #173 | ||||||||||||
Ferox Beiträge: 403 |
Adanos sei Dank, hat der Weg bis hierhin nicht soviel unnötige Zeit verschlungen, wie Ferox erwartet hatte, doch waren solche Wanderungen noch immer ein Großer Zeitfaktor gewesen. Die Schritte verlangsamend erreichte er schließlich die Kaserne und war von den Stadtwachen blöd angesehen worden, als er mit deiner riesigen Klinge durch das Tor schritt. Tja, da guckt ihr blöd, dachte sich der Waffenknecht mit leichtem Grinsen im Gesicht. Langsamen Schrittes trabte er die Treppe hoch und wanderte gleich zu seinem Bett, um die Ausrüstung fürs Bogenschießen zu holen und sich endlich wieder dem Training zu widmen. Den Bogen geschultert begab sich der Schüler gleich zu den Zielscheiben am Übungsplatz, um mit dem Fortlauf des Trainings zu beginnen. Vielleicht tauchte ja auch sein Freund und Meister Typhus auf, um ihn weiter zu unterweisen. Zuerst von der Nähe traf Ferox so gut wie jedes Mal ins Schwarze, was ihn dazu brachte, den Beschluss zu fassen sich ein paar Schritte weiter von der Zielscheibe zu entfernen. Von dieser Position aus, war es schon eine viel größere Schwierigkeit die Mitte der Zielscheibe zu treffen, was eine neue Herausforderung bedeutete. |
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12.04.2004, 22:20 | #174 | ||||||||||||
Warkid Beiträge: 1.209 |
Warkid hatte nicht mehr viel zu tun und die Sonne war auch schon untergegangen. Er hatte noch mit dem Schwert trainiert damit Ferox nicht denkt er würde nichts für das Training tun. Da es schon spät war und es kalt wurde beschloss Warkid sich schlafen zu legen. Er befestigte sein Schwert am Gürtel und lief auf sein Bett in den Schlafräumen zu. Er legte sich darauf und schlief schnell ein. |
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12.04.2004, 22:40 | #175 | ||||||||||||
Typhus Beiträge: 316 |
Typhus hielt es in dem Haus nicht mehr aus. Also ging der neue Milizsoldat wieder in die Kaserne, wo er in den Schlafsaal gehen wollte. Da plötzlich sah er seinen Freund Ferox, der gerade dabei war seine Fähigkeiten im Bogenschießen zu verbessern. Typhus ging hin, aber blieb einige Meter hinter ihm, nur so, dass er Ferox zusehen konnte wie er den Bogen spannte und den Pfeil los ließ. Nach einigen Schüssen, bewegte sich Typhus zu laut und Ferox drehte sich um. Hee, Typhus. Du auch hier? Welch eine Ehre für mich. sagte Ferox zu seinem besten Freund. Die Ehre ist ganz auf meiner Seite. Ehrenwerter Herr Ferox. antwortete Typhus und beide mussten lachen. Typhus sagte. Das machst du schon recht gut, es ist nur noch die Präzision, von der Entfernung. Aber das bekommen wir mit ein wenig übung hin. Also mach ruhig weiter. Lass dich von mir nicht stören. Typhus musste schon gähnen. Aber denn noch nahm er seinen Stammplatzstuhl her und setzte sich darauf hin. Ahhh, tat das gut. sagte Typhus lese, aber Ferox hörte es gerade ncoh und musste erneut lachen. Hee, konzentriere dich aufs Bogenschießen. Ich sehe das mit einem kritischen Auge an. Und so machte Ferox munter weiter. |
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