World of Gothic Archiv > OT-Forum
Vorstellungen: Sumpfbruderschaft
Seite 2 von 3  1  2  3 
01.02.2003, 19:00 #26
Xion1989
Beiträge: 574

Name: Xion1989
Alter: 20
Gilde: Sumpfbruderschaft
Rang: Hoher Novize
Rüstung: keine
Waffen: Edles Bastardschwert
Skills:
Hauptskills:
_______Magie des Schläfers 4
______Nebenskills: Handeln , Kraut mischen

Gute Eigenschaften: freundlich
Schlechte Eigenschaften: goldgierig


Geschichte:Xion wuchs auf dem Festland auf und war der Sohn eines Händlers.So lernte er schon in jungen Jahren alles was man über das Handeln wissen musste.Xion sein vater erkannte schnell das sein Sohn ein grossartiger Händler war also beschloss er das Xion ab seinen 14ten Lebensjahr in seinen Laden als Verkäufer arbeiten sollte.Xion fande diese Entscheidung klasse aber nicht lange den er fande es zu langweilig immer im selben Laden zu stehen und fast jeden Tag die gleichen Kunden zu sehen.Es kamen höchstens 3 mal in einer Woche irgendwelche Fremde in den Laden mit dem Xion sich darüber unterhielt was den außerhalb des Ladens und außerhalb der Stadt so passierte.An Xion sein 20ten geburtstag kam sein Onkel zu besuch und erzählte Xion davon das er nun ein fahrender Händler sei und durch die Welt reise.Xion war von der Idee sehr begeistert und überlegte den ganzen Abend ob er nicht auch fahrender Händler werden sollte.Am nächsten Morgen beim Frühstück erzählte er seinen Vater das er auch gerne fahrender Händler werden wolle.Aber sein Vater hielt nichts von der Idee und meinter das man als fahrender händler nichts verdienen könnte und das zu einen Händler ein Laden oder ein Stand gehöre.Aber Xion war von seiner Idee nicht mehr abzubringen und er hatte sich auch schon eine Insel ausgesucht wo er sein neues Leben als fahrender Händler beginnen wolle nämlich in Khorinis.Xion nahm sein erspartes Geld und kaufte sich ein Ticket für eine Reise nach Khorinis er kaufte bei den Händlern in der Stadt einige Sachen ein und zog dann los zum Hafen.Als er gerade auf das Schiff steigen wollte kam seine Mutter und seine 2 Brüder um sich von ihn zu verabschieden.Xion hatte Glück das Khorinis nicht so weit weg lag und so dauerte die Reise nur 2 Tage.

Aussehen:

zugelassen
14.02.2003, 13:52 #27
R!ncewind
Beiträge: 101

Name : Rincewind

Alter : 19

Wo ansässig: Im Sumpf

Rang : Bruder

Gilde : DIe Sumpfbruderschaft

Rüstung: Novizenrock

Waffe : Keine

Skills: Keine

Aussehen: Rince ist normal groß und gut gebaut, er hatte lange schwarze Haare, die, weil er sie nie kämmt zu Dreadlocks verfilzt sind. Er hat grüne. traurige Augen und nie ein Lächeln auf den Lippen, geschweige denn ein Lachen..

Eigenschaften:
Der Tot seiner Eltern hat aus ihm einen verbitterten jungen Menschen gemacht. Als ihm dann auch noch sein Onkel genommen wurde, glaubte er nie wieder lachen zu können. Von dort an bestimmen Zynismuss und Sarkasmuss sein Leben. Er ist manchmal barsch zu Leute die ihm helfen wollen, obwohl er es im Grunde gar nicht will. Oft versinkt er in schmerzhaften Erinnerungen. Er fürchtet weder Schmerz noch Tod, da es für ihn nichts mehr gibt wofür es sich zu leben lohnt.


Geschichte:
Rincewind wuchs in einem kleinen Fischerdorf auf, sein Vatter fischte und seine Mutter knüpfte Netze. Sie waren nicht reich, doch immer Glücklich. Rincewind war ein begabter kleiner Junge, er konnte lesen und schreiben. Die meißte Zeit verbrachte er damit, seiner Mutter oder seinem Vater zu helfen, damit sie genug Geld hatten. Als er 13 Jahre alt war, kam ein schrecklicher Winter, dem viele Menschen aus dem kleinen Dorf zum Opfer vielen. Genau in diesem Winter sollte seine Mutter ein zweites Kind gebären. Der Tag der Geburt kam, doch eine Woche später raffte die Kälte sein kleines Brüderchen dahin. Dies war der erste große Rückschlag in seinem Leben, doch es sollte nicht der letzte sein...

Zwei Jahre später sollte seine Mutter wieder ein Kind zur Welt bringen, doch diesmal überlebten es weder Kind noch Mutter. Rincewind verviel in tiefe Trauer, eine Trauer die ihn nie wieder loszulassen drohte... An seinem Sechzehnten Geburtstag geschah etwas, womit niemand aus dem Dorf gerechnet hatte: Er sprach nach dem Tod seiner Mutter zum ersten mal wieder mit einem Menschen. Es war das schönste Mädchen aus des ganzen Dorfes. Sehr bald schon hatte er seine Trauer vergessen und aus der Freundschaft zu dem Mädchen entwickelte sich langsam mehr...

Es war eine sternenklare als die beiden auf einer Klippe saßen und sich näher kamen. Rince's Magen vollführte einen Rückwärtssalto nach dem anderen, wie sehr er diesen Menschen doch liebte. Er sah ihr tief in die Augen und in dem Moment als die Lippen der beiden sich berührten hörten sie verzweifelte Schreie aus dem Dorf...

Als die beiden ankamen loderten überall Flammen und schreie tönten aus jeder Ecke. Sie standen dort, geschockt von den Bildern, als ein Zischen die Luft durchschnitt. Es folgte ein erstickter Schrei und ehe Rince bewusst worde was passiert war, brach sie zusammen. Keinen Atemzug später kniete er neben ihr und hielt sie in den Armen. Ein Pfeil steckte ihr in der Brust, aus ihrem Mund floss ein kleines rotes Rinnsal. Er fühlte das warme Blut an seinen Händen, seine Augen füllten sich mit Tränen und er zitterte am ganzen Körper. In dem Moment als ihr Leben versiegte wurde im Schwarz vor Augen und er brach zusammen.

Ein Bild der Zerstörung offenbarte sich ihm als er erwachte. Er erblickte ihren toten Körper und in diesem Moment verlor er sein Lachen. Noch immer gelähmt von dem Schock viel es ihm siedendheiß ein: Was war mit seinem Vater? Er rannte los, überall lagen Leichen, ein Bild das er nie vergessen würde. Kurz vor seinem Haus verlor er seinen letzen Funken Hoffnung, die Leiche seines Vater hing an einem Strick vom Dachfirst, eine leichte Brise brachte die Leiche zum baumeln. Er drehte sich um, sein Gesicht war versteinert und er kehrte dem Dorf den Rücken, um nie wiederzukommen...

zugelassen
21.02.2003, 20:46 #28
Carras
Beiträge: 1.377

Name: Carras
Alter: 25
Skills: Rüstungsschmied,Einhand 2
Waffe:Edles Langschwert
Rüstung: Schwere Plattenrüstung
Rang: Templer/Rüstungsschmied
Größe: 2,10
Eigenschaften:
Positiv: Nett, Vertrauenserweckend und Clever
Negativ: Trinkt gerne,legt sich mit jedem an
Geschichte: Carras wuchs auf einem Bauernhof in der Nähe von Khorinis auf.
Seine Eltern sympathisierten mit den Stadtwachen womit Carras ein problemloses Leben führte ABER auch niemals kämpfen lernte da er immer beschützt wurde.
Mit etwa 10 Jahren begann er auf dem Hof seines Vaters zu arbeiten.
Dort lernte er den Umgang mit Werkzeugen wie dem Hammer usw.
Mit etwa 12 Jahren kam er spät nach Hause weil er mit seinen Freunden in Khornis herumgealbert hat und sah oder je nachdem hörte das sich seine Eltern auf dem offenen Feld im letzten Licht der Sonne streiteten!
Heute hat Carras dieses Gespräch nur noch teilweise in Erinnerung.. diverse Geschehnisse haben ihn vergessen lassen....
Er hörte solche Sachen wie : Waffenhandel mit den Banditen in der Höhle! DU spinnst wohl!

Weib, nun schrei nicht so ! Ja Waffengeschäfte mit Banditen! Was dagegen??

WAS DAGEGEN?? NATÜRLICH HABE ICH WAS DAGEGEN! Denkst du ich will das Carras auch so wird wie du??! Handel mit Banditen! Jeden Abend betrunken nach Hause kommen!

Na da must DU gerade reden! Wer geht denn spät nachts aus dem Haus um sich mit den Stadtwachen zu vergnügen?! Du oder ich?

Wenn du Schlappschwanz es mir nicht geben kannst ist es nicht mein Problem!!

Auf einmal sah Carras nur noch ein Messer in der Hand des Vaters und danach im Körper der Mutter .....

Von Wut gepackt sprang Carras hinter dem Hügel hervor, hinter dem er versteckt war und stürmte auf den Vater los! Es war ihm klar das er keine Chance hatte! Aber er wollte diesem Schwein wehtun! Oder wenigstens selber sterben! Denn ohne seine Mutter konnte er nicht weiterleben!

Er rief ihm Sachen zu wie: DU SCHWEIN!! DU DRECKIGES VERLOGENES SCHWEIN!!ICH BRING DICH UM!

Der Vater antwortete nichts sondern liess vor Entsetzen das Messer fallen!

Carras schmieß sich darauf und stach seinem Vater damit in die Brust!
Auf einmal ein Schrei aus dem Gebüsch hinter dem Hof!
"Was tust du??!! Na warte!"
Dann hörte Carras nur noch das ziehen von Schwertern

Von Panik gepackt lief er .. und lief.. und lief ... irgendwann... nach Tagen dachte Carras konnte er nicht mehr.. er sackte ein und es wurde schwarz um ihn......

Am nächsten Morgen schlug er die Augen auf und er sah das er in einer großen Holzhütte aus Fichtenholz war ... an der Wand hingen viele Bögen und Werkzeuge, auf einmal ging die Tür auf und herein kam ein großer stark gebauter Mann in Jägerkluft.... "Na biste endlich aufgewacht Junge?"

"Wer, wer sind sie ?! "

"Ich ? Alderin ist mein Name.. ich fand dich mitten im Wald .. bewusstlos..
Was zum Geier hast du dort gesucht? Wölfe sind dort noch die ungefährlichsten Geschöpfe!"

"Ich.. ich will nicht drüber sprechen"
Carras fing damals an zu heulen... etwas was er später so gut wie nie mehr tat...

Der Mann schien nicht weiter auf ihn eingehen zu wollen und sagte nur noch " Ich besorg uns was zu Essen, warte hier"
Doch auf einmal sprang Carras ihm an den Hals , den er wollte dieser symphatischen Person alles erzählen....
"Mein Vater... hat meine Mutter umgebracht als ich eines Tages spät nach Hause kam... aus Wut bin ich auf meinen Vater losgegangen und das haben die Stadtwachen mitbekommen.. ich weiß nicht wie lange es her war .. ich weiß nicht wo ich bin ..
Carras lies Alderin los und sackte heulend auf das Bett auf dem er vorher schon gelegen hatte.
Alderin schaute auf ihn herab und sagte: "Hm, ich verstehe dich.. bleib vorerst bei mir hier bist du sicher"... und verschwand ...

Carras schlief darauf sofort ein und wurde wie es ihm schien da nur einzelne Sonnenstrahlen durch das Fenster kamen, früh am Morgen von unsanften Stimmen geweckt :

"Mach nicht so scheinheilig! Hast du dieses Kind nun gesehen oder nicht?!"

Carras erschrack füchterlich .. er kannte diese Stimmen.. es waren die Stadtwachen...

"Nein verdammt naürlich nicht! Denkt ihr ich nehme Mörder auf?!"

Carras sah zum zweiten Fenster.. es stand offen.. er rannte darauf zu und kletterte hinaus.... er übersah einen Ast fiel hin gefolgt von einem grossen Knacksen... natürlich kamen sofort die Stadtwachen angerannt ... riefen zu dem Jäger : "Also doch , na warte" , zücken die Waffen und gingen auf ihn zu...
Ein wilder Kampf entbrannte...
Carras wollte helfen! Er lief schnell ins Haus und suchte nach Ausrüstung für den Kampf!
In einem Schrank fand er eine leichte Lederrüstung die ihm allerdings leicht zu groß war und ein Messer und rannte raus, doch als er draussen ankam lag
Alderin schon tot auf dem Boden und die Wachen schlugen ihn kurzer Hand zu Boden.
Das letzte was er sah waren die beiden Wachen über ihm stehen... danach wurde es wieder dunkel um Carras.

Als Carras erwachte lag er immer noch vor der Jägerhütte , wo die 2 Wachen jeweils mit 2 Pfeilen in der Brust tot auf dem Erdboden lagen….

Carras sucht heute noch seine/n Retter.
Inzwischen hat er den Glaueben an den Schläfer gefunden und ist zu einem ziemlich großen,Muskulösen und richtig guten Schwertkämpfer geworden. (Einhandlehrmeister)







zugelassen
03.03.2003, 21:22 #29
doooom
Beiträge: 6.173

Name: Doooom
Alter: 21
Größe: 1,68 m
Gewicht: 52 kg
Waffe: grobes Schwert, Dolch aus der Schmiede Ironias (Geschenk von blutfeuer) - hat aber noch keine der beiden Waffen jemals benutzt
Rüstung: niedere Baalrobe
Gilde: Sumpfbrüderschaft
Rang: Baal
Skills: Traumdeuter (1/9)
Runen: Licht, Schlaf
Gute Eigenschaften:
- intelligent
- hilfsbereit
- wissbegierig
- naturverbunden
Schlechte Eigenschaften:
- naiv und leicht zu beeinflussen
- viel zu neugierig
- manchmal leicht überheblich

Besonderheiten:
- einer der wenigen Sumpfler, der kein Sumpfkraut raucht
- hat noch nie eine Waffe benutzt und auch nicht vor das jemals zu ändern

Aussehen:
Magerer kleiner Mann, mit kurzen dunklen Haaren den man mit gutem Gewissen als unscheinbar beschreiben kann. Er ist stets mit seiner Baalrobe gekleidet. Unter dieser Robe versteckt trägt er ein kleines Amulett um seinen Hals, das er auf der Schatzinsel gefunden hat und das ihm seiner Meinung nach Glück bringt. Auffällig ist bei Doooom auch, dass er es verabscheut Schuhe zu tragen und dies nur im äußersten Notfall, also zum Beispiel im Gletscher tut. Auchdutzende von Fatalis versuchen ihm Stiefel anzudrehen sind demzufolge fehlgeschlagen

Vorgeschichte:
Doooom ist der zweite Sohn eines Bauern und wohnte lange Jahre auf dem Hof seines Vaters. Dort musste er die meiste Zeit mit seinem 6 Jahre älteren Bruder auf dem Feld arbeiten und seinen Vater unterstützen. Sein Vater bemerkte aber schnell, dass doooom sich nicht sonderlich für das Leben eines Bauern interessiert. Er interessierte sich eher für die Wildnis und die dort wachsenden Kräuter. Auch versuchte er bei einem befreundeten Magier lesen zu lernen, was aber misslang, da der Magier vorher an einer Krankheit verstarb.
Nach dem Tod des Magiers und der Einberufung seines Bruders in den Krieg gegen die Orks verließ er im Alter von 16 Jahren den Hof seines Vaters und zog zu Fuss durch Myrtana. Er kam dann in eine Stadt namens Gorthar und lebte dort eine Weile auf der Straße, bis er sich bei einem Meister bewarb. Er wollte bei einem Schmied in die Lehre gehen, hielt aber nur 3 Wochen durch, bis er endgültig merkte, dass ihm die Arbeit des Schmied nicht liegt. Das erkannte man auch an den Schwerter die Doooom schmiedete. Diese waren nicht unbedingt robust und auch nicht wirklich grade, sondern eher stumpf und schief geworden Auch als er in einer Taverne arbeitet konnte er sich mit diesem Job nicht richtig anfreunden und gab die Arbeit dort nach kurzer Zeit ebenfalls auf. doooom suchte eher nach Arbeit, die nicht so sehr seine körperliche Kraft benötigte. Da es solche Arbeit nicht in Gorthar gab wollte er die Stadt wieder verlasen, doch erkrankte er an einer schweren Lungenkrankheit.
Mit dieser Krankheit konnte er nicht mehr arbeiten und lag die meiste Zeit nur noch in seinem Bett der örtlichen Herberge. Er ging zu allen möglichen Heilern in der Stadt, doch diese konnten ihm entweder nicht heilen oder sie verlangten soviel Gold, wie doooom in einem halben Leben nicht erarbeiten könnte, erst recht nicht mit dieser Krankheit. Seine letzte Hoffnung auf Heilung hatte doooom, als er von einer erfahrenen Heilerin in den Bergen, des nahen Gebirges hörte. Er beschloss, sich auf den Marsch zu dieser Frau zu machen und packte dazu alle seine Sachen, nahm seine letzen 48 Goldmünzen und ging los. Nach zweieinhalb Tagen kam er zu der Hütte der alten Frau, ein gesunder Mensch hätte dies sicherlich in einem Tagesmarsch geschafft. Doch das einzige, was die alte Frau ihm gegen die Krankheit gab war ein seltsamer Tee, der auch noch scheußlich geschmeckt hat. Und allzuviel bewirkt hatte der Tee bisher auch noch nicht.

Erst als Doooom sich einer kleinen Gruppe um die Amazone blutfeuer angeschlossen hatte, die den Gletscher nach einem Drachen durchsuchte, fand man eine Möglichkeit ihn von seiner Krankheit zu heilen. Dazu musste er in einem mysteriösen Eisgarten, dessen Tore er als einzige öffnen konnte auf die Heilkräfte eines Brunnens nutzen, der ihn vollständig heilte.

Aktuell:
Lange Monate hatte der Baal einen Freund mit Namen Fatalis. Er verstand sich mit diesem hohen Novizen sehr gut, auch wenn beide gelinde gesagt etwas verschiede in ihrem Charakter waren. Doch obwohl er mit Fatalis in einer kleinen Hütte im Sumpf zusammenlebte hatte er noch nie sein Gesicht gesehen, das stets unter der Kapuze seiner Robe verborgen hatte. Als die beiden jedoch in ein neu entdecktes Tal hinter den Bergen der Insel Khorinis aufbrachen, veränderte sich Fatalis. Er war stets von Albträumen und Visionen geplagt, was unweigerlich mit der alten Kultur, die dieses Tal einst bewohnt hatte, zusammenhing. Fatalis und Doooom machten sich auf die Geheimnisse seiner Vergangenheit zu lüften. So kam es schließlich, das er seinen Freund Fatalis verlor und die junge Kriegerin Enzanie kennenlernte. Nachdem der Guru Enzanie über die, zumindest für sie, neue Welt aufgeklärt und ihr einige Dinge gezeigt hatten trennten sich die Wege der beiden wieder und Doooom ging zurück ins Pyramidental, wo er von Stressi und den beiden Traumgeistern in die Geheimnisse des Traumdeutens eingewiesen wurde.


Kommentare von anderen Leuten über doooom:

...von Champ
ehrlich gesagt hatte er doooom beim ersten sichtkontakt für einen neuen liebhaber der alten gehalten.

...von Champ
wenn er doooom sagte, dass er stirbt, und der anfing zu flennen, dann käme der doch niemals mit.

...von meditate
ich weiß nicht, was es ist, was mir in deiner nähe so ein gutes gefühl vermittelt, aber ich denke, wir werden noch einiges miteinander erleben.

...von Migo
Migo war überrascht davon, wie neugierig doooom war.

...von Fatalis
aber der Novize war sowieso viel zu vetrauensseelig, mal sehen ob er das irgendwann ändern konnte.

...von Fatalis
Oh man Doooom hatte es wieder geschafft, wieso kam er immer auf die Idee den Leuten etwas gutes tun zu müssen, für ihn war er einfach nur ziemlich naiv, aber das würde er seinem Freund schon noch austreiben, irgendwann....

...von stressi
du bist genau der baal, den man in seinen vorstellungen sieht. du machst den eindruck von überlegenheit und weisheit.

zugelassen
08.03.2003, 02:42 #30
>Avril<
Beiträge: 602

Name: Avril

Alter: 20

Größe: 1,70m

Gilde: (Amazonen) Im Sumpf

Rang: (hohe Amazone) Templeramazone

Skills:

Einhand 2
Amazonenmagie 2

Waffen:

Mystic Blade (Schwert) (Einhänder)
Scorpion of Death(Dolch)
Geheimwaffe (zweiter Dolch) (Dolch) befestigt hinter dem Umhang am Rücken
Kinslayer (Zweihänder)

Eigenschaften/Besonderheiten:Scheu, freundlich, sagt nicht viel. Ihre Geheimwaffe den zweiten Dolch verbirgt sie am Rücken hinter ihrem Umhang.

Portrait

Rüstung: mit Erz überzogene Amazonenrüstung

Geschichte:

Avril wurde in Khorinis geboren und hatte dort ein großes Anwesend.
Ihre Eltern waren eine gelernte Köchin und ein Lord vom Festland, den sie nie gesehen hatte. Ihre Mutter starb, als sie 12 Jahre alt war und sie wurde weiter großgezogen von den Nachbarn, die sie wie ihr eigenes Kind behandelten. Nachdem sie aber dann 18 geworden war, ging sie weg von dort und spazioerte oft Wochenlang in der Wildniss herum. Sie war sehr oft alleine, und daher verabscheut sie genau dies. Deswegen singt sie oft traurige Lieder in der Stille.. ganz alleine..


zugelassen
13.03.2003, 13:00 #31
Ninja-Master
Beiträge: 77

Name:Nicolas Aragensis
Alter:29
Beruf:Handwerker
Gilde:---
Waffe:---
Rüstung:---

Eigenschaften: Er ist Freundlich zu jedem der Freundlich zu ihn ist.Er mag keine Diebe oder Banditen, ist immer für ein guten Handel da.Mag keine Orks(siehe
Geschichte)

Geschichte: Nicolas ist in der Stadt Kabosta aufgewachsen, wo er Handwerker erlernt hat und sein Leben war sehr gemütlich. Fast alle aus der Stadt kannten ihn. Er hatte auch Freunde, die nie von seine Seite wichen, die hießen Julia, Ingolf und Sam. Sie waren Freunde bis sie den 29. Geburtstag von Nicolas feierten . Es war ein schöner Abend alle waren stinkbesoffen und feierten immer weiter. Sam erzählte seine Witze, Ingolf voll besoffen auf einer Bank und schlief und Julia prahlte mal wieder mit ihre Freundin rum. Es wurde schon Morgen und alle wollte nur noch ins Bett.

Nicolas ging nach Hause. Er wohnte weiter weg von der Stadt. Als er ankam hörte er Trommeln, aber er dachte, das wäre noch die Feier . Er ging ins Haus und schlief sehr lange bis zum späten Nachmittag.

Er mußte ein paar Einkaufe erledigen in der Stadt ,deshalb ging er zurück. Aber als er in Sichtweite der Stadt war, fiel ihn sein Rucksack runter.
was er da sah wollte er nicht wahr nehmen.Die ganze Stadt . . .. .. in Flammen!

Er rannte einfach los und sah wie eine Standarte der Orks hinter dem Berg versank. Es waren keine Trommeln gestern von der Feier, das waren die Orks. Er rannte zu seiner Freunden Häuser. Er sah die Köpfe seiner Freunden auf gespießt auf einer Lanze. Er ging voll Trauer nach Hause er seine Sachen packte und das nächste Schiff nach Khorinis bestieg. Auf dem Weg kamen sie in einen schweren Sturm, ihr Schiff versank in den Wogen des Meeres. Nur Nicolas und einige andere konnten sich in ein Beiboot rette, und erreichten nachlanger Fahrt und völlig ausgehungert Khorinis.
Auf denn weg zur Statd musste er viele hörden überstehen ,
er musste snappern umgehen,ermuste über Berge klettern bis er vor den Tor stant.Wo er rein ging hatten ihn noch die Torwachen blöde angemotz aber er konnte trotzdem passieren.

zugelassen
17.03.2003, 18:23 #32
Cor Dalis
Beiträge: 45
Cor Dalis
Name: Cor Dalis
Alter: 20
Rang: Bürger

Aussehen: Cor Dalis ist 1,82m groß, stämmig gebaut und wiegt 80 kg. Er hat sich eine Glatze rasiert und trägt eine knielange schwarze Lederhose. Auf seinen rechten Oberarm ist ein Drache tätowiert. Er trägt keine Schuhe, denn er konnte sich noch nie welche leisten.

Positive Eigenschaften:
+ charismatisch, selbstbewußt
+ gute Beweglichkeit
+ lernfreudig, intelligent

Negative Charakterzüge:
- lässt gerne mal was mitgehen :D
- manchmal ein wenig zu neugierig
- leidet an akuter Selbstüberschätzung

Beruf: Kurzgesagt ist Cor Dalis Artist oder Schausteller, genaugenommen Feuerschlucker. Er kann auch gut tanzen, jonglieren oder seinem Publikum begrenzte akrobatische Einlagen bieten.

Rüstung: Keine

Bewaffnung: Cor Dalis kämpfte bislang nur waffenlos, wenn überhaupt. Aufgrund seiner hohen Beweglichkeit oft mit gutem Erfolg. Er hat sich einen Dolch zugelegt, aber musste sich damit noch nie verteidigen.

Hauptskills: Derzeit noch keine

Nebenskills: Gaukler

Besondere Talente: Ausgezeichneter Schwimmer

Inventar:
3 Pechfackeln
1 Literflasche Hylailer Feuer (Gemisch aus Paraffinum perliquidum und 80%igem Rum) (noch 250 ml)
1 Wasserschlauch
1 Geldbeutel (Inhalt: 3 Goldmünzen)
1 stilvolles Päckchen für Krautware (Inhalt: 4 Stengel Schwarzer Weiser)
1 kleines Zunderkästchen in dem Krautwarenpäckchen
2 Hämmer
5 verschiedene Meissel
1 Weltkarte von Meister Burrez

Biographie:
Dario war das einzige Kind der jungen Familie Ortega. Sein Vater Rodrigo Ortega verdiente sein Geld als Barbier in einem kleinen Dorf auf dem Festland namens Puerto Castilla. Darios Mutter arbeitete als Hebamme in diesem Dorf. Als Beliar seine Schergen um sich sammelte, um die Menschheit zu bedrohen, ereignete es sich, dass in der Nähe des Dorfes vereinzelt kleine Gruppen von schwarzen Goblins gesehen wurden. Zuerst dachten sich die Bewohner des Dorfes nichts dabei, da sie schon so manchen Goblin in die Flucht geschlagen hatten. Doch die Goblins, nun getrieben durch den bösen Willen Beliars, waren gar nicht darauf aus, das Dorf direkt anzugreifen.
Es ging ihnen viel mehr darum, den Ort der Quelle auszukundschaften, die den Brunnen des Dorfes mit Wasser versorgte… 2 Wochen nachdem die ersten schwarzen Goblins gesehen wurden, erkrankten Raul, der Kürschner, und Gilbert, der Hufschmied, an hohem Fieber und ihre Augen waren nach einem Tag blutunterlaufen, während sie immer schwächer und zunehmend bleicher wurden. Bald danach waren auch Irma und Thalja, ihre Frauen, die sie gepflegt hatten, an den selben Symptomen erkrankt. Innerhalb von nur 4 Wochen waren alle Menschen von der gefährlichen Krankheit befallen, die von dem Wasser des Brunnens gekostet hatten. Nur die Babys, die noch gestillt wurden, blieben gesund.
Auch Dario war noch sehr jung. Raul und Irma waren bereits verstorben und die Goblins hatten es gewagt, in der Nacht 2 der äußeren Hütten in Brand zu stecken und die Bewohner im Schlaf zu meucheln. Danach hatten sich die schwarzen Unholde schnell wieder zurückgezogen.
Darios Eltern erkannten die Gefahr und so legten sie den kleinen Dario mit einer warmen Decke in einen Korb, den sie mit zum Bach nahmen. Seine Eltern verabschiedeten sich nochmal von dem Kleinen und setzten sein Körbchen sanft auf die langsame Strömung des Wassers. [[ Sollte Moses das hier lesen und sein Copyright verletzt sehen, bitte PM an mich :D ]] In Puerto Castilla siechten die Leute dahin und Heilmittel wurden immer knapper. Als nach 2 Wochen schließlich nur noch 20 Dorfbewohner sich auf den Beinen halten konnten, griffen die schwarzen Goblins, die sich bis dahin auf ein Pack von etwa 50 zusammengerottet hatten, das Dorf in der Nacht an. Die kranken Dorfbewohner griffen zu den Waffen, obwohl sie sich kaum auf den Beinen halten konnten, und setzten sich in einem aussichtslosen Kampf erbittert zur Wehr.
Darios Mutter pflegte bis zum Schluß die Kranken und sein Vater starb im Kampf, nachdem er 4 Goblins den garaus gemacht hatte. Inzwischen war Dario von der Strömung des Bachs an eine seichte Stelle gespült worden und wurde von einer fahrenden Gauklertruppe aufgelesen, die sich von nun an herzlich um den kleinen Dario kümmerte, der immer einen Bärenhunger hatte. In Darios Decke war von seiner Mutter sein Name eingestickt worden und so nannten auch die Gaukler ihren neuen kleinen Begleiter „Dario“.
Dario liebte das Leben als Gaukler und sah viel von der Welt. Er erwies sich als sehr gelehrsam und war begeistert vom Feuerschlucken. Dario legte sich den Künstlernamen „Cor Dalis“ zu, ohne jemals gewusst zu haben, dass die Vorsilbe „Cor“ einen hohen Titel innerhalb der Sumpfbruderschaft bezeichnete. Im Alter von 18 Jahren trennte er sich jedoch von seinen Pflegeeltern Imelda und Refardio, und zog auf eigene Faust los. Ihn hatte die Abenteuerlust gepackt und er wollte unbedingt nach Khorinis fahren.
Seit 2 Jahren hält er sich nun in Khorinis auf, doch im blieb einfach das Glück versagt, einen Auftraggeber für große Expeditionen oder auch nur kleine Abenteuer zu finden. Es lag wahrscheinlich daran, dass er den hohen Ansprüchen solcher Auftraggeber noch nicht genügte und nicht einmal eine eigene Waffe führte, geschweige denn eine Rüstung besaß. So blieb Cor Dalis nichts anderes übrig als sein Geld als Gaukler zu verdienen oder auch mal Handlangerarbeiten im Lagerhaus oder beim Be- und Entladen der Schiffe zu übernehmen. Er fand immer irgendeine Arbeit, sei es in der Stadt oder auch als Tagelöhner auf den Bauernhöfen. Cor Dalis hofft, nun endlich richtige Abenteuer erleben zu können…

zugelassen
27.03.2003, 16:13 #33
Rango
Beiträge: 830
Rango
Name: Rango
Alter: 32
Waffe: -
Rüstung: leichte Templerrüstung
Hauptskills: Einhand 2
Nebenskills: Fischer
Rang: Templer
Eigenschaften=
Gute: Freundlich
Schlechte: Unberrechenbar

Rango's Vergangenheit:::

...Rango wurde in der Hafenstadt "Freygard", südwestlich der Hauptstadt geboren. Seine einzigen Freunde waren Kinder, deren Elter der örtlichen Diebesgilde angehörten und ihren Erzeugern schon alle Ehre machten.

...als er 17 war, musste er sich bei der Armee melden, um die anrückenden Orks im Osten zubekämpfen. Bei einer aussichtslosen Schlacht, musste er sich mit ein paar anderen Gardisten und seinem Batalionsführer zurückziehen. Auf ihrer Flucht gerieten sie in ein Banditenhort, in der auch seine alten Freunde lagerten. Sie töteten alle ausser Rango, der sich ihnen anschließen oder sich zu seinen toten Kamaraden legen sollte. Er hatte keine wahl, er musste sich ihnen anschließen.

...Tage später entdeckten Ritter das Lager und verhafteten die ganze Banditensippe. Als Rango zu sich kam, war er gefesselt in einer Zelle auf einer Königlichen Kriegsgaleere, die Khorinis ansteuerte.

...er sass noch ein paar Tage im Knast und wurde dann in die Barriere geworfen, in der er dann als Buddler des Alten Lager in der Alten Mine Erz schürfte.

...die Mine stürzte ein. Rango und eine "Hand voll" anderer "Buddler" konnten sich gerade noch retten. Durch den Einsturz wurde der Führer des A.L., Gomez, verdammt wütend und schickte die meisten Gardisten los, um die Freie Mine im Westen der Kolonie zu erobern. Bevor sie die Lagertore geschlossen hatten, war Rango schon geflohen.

...er ging ins Sektenlager und wurde auch gleich als Novize aufgenommen. Cor Angar selbst, hatte es ihm erlaubt in der Schmiede als Lehrling anzufangen, was ihm auf jedenfall besser gefallen hat, als in der Mine zu schufften.

...kurz darauf fiel die Barriere. Alle Bewohner des Lagers fingen an wild in der Gegend rumzulaufen, bis sie alle in der Dunkelheit verschwanden. Rango sah seine Chance, er rannte in den Norden zum Austauschplatz, wo sich Königliche Gardisten mit den Söldnern des N.L. prügelten. Er schlich sich vorbei und landete auf der Hochebene.

...er fing an auf Bengals Hof zu arbeiten, um Geld für normale Klamoten zu bekommen.

...als endlich wieder Ruhe in Khorinis eingetreten war, begab sich Rango in die Stadt, wo er sich dann im Hotel niederließ. Da er die Grundkenntnisse des Schmiedens im Sektenlager gelernt hatte, konnte er seine einfachen Schwerter erstmal bei den Händlern auf dem Markt oder bei Harad verkaufen, damit er nicht verhungern musste. Da im das nicht besonders viel Spaß gemacht hat, überlegte er sich, Fischer zu werden...

...das war die Vergangenheit von Rango. Ab jetzt beginnt die Zukunft!!!

zugelassen
28.04.2003, 18:55 #34
Roeßner
Beiträge: 93

Name: Roeßner

Alter: 21

Beruf: Tischler

Waffe: Dolch

Rüstung: keine

Eigenschaften: groß, stark, braune Harre, blaue Augen,


Vorgeschichte:
Geboren und Aufgewachsen ist der junge Mann, genannt Roeßner, in einer
wohlhabenden, reichen Familie, die ihm auch eine gute schulische Ausbildung
Finanzierte. Er lernte lesen und schreiben durch privat unterricht bei einem
Magier Innos. Als er seine Ausbildung beendet hatte überlegte er lang was er
für ein Beruf erlernen sollte. Sollte er Händler wie sein Vater, oder besser
Barde wie sein älterer Bruder werden oder sollte er ein ganz neuen Beruf in
die nicht allzu große Familie bringen? Er horchte sich in Khorinis, das ist
die Stadt in der er aufwuchs und zur Schule ging um und Schaute sich
verschiedene Berufe an. Er fand den Beruf Schmied ungeheure toll, immer am
warmen Feuer zu sein das einem im Winter wärmt und im Sommer zum schwitzen
bringt. Er fragte den Schmied in der Unterstadt ob er es wohl mal probieren
dürfte aber der schmied meinte nur er würde sowieso nichts besonders hin
bekommen, das bedarf schon langer Übung und lehre durch ein Meister. Er
fragte den Schmied ob er einen neuen Lehrling gebrauchen könnte, der Schied
meinte das sein Lehrling bald aus gelernt hatte und er bräuchte einen neuen
Lehrling.

zugelassen
16.05.2003, 12:11 #35
Dadga
Beiträge: 26

Name: Dadga (ZA von Taurodir und Cifer)

Alter: 19

Waffe: kleiner Dolch

Rüstung: keine

Eigentschaften: wirkt etwas abwesend, verträumt, langsam, gelassen, leicht verpeilt, ruhig, immer locker drauf, doch auch reizbar, neugierig, chillt gerne...

Vorgeschichte:

Dadga lebte sein ganzes Leben lang in der Stadt und entwickelte sich dort zu einem Kleinkriminellen. Öfters handelte er mit verbotenen Sachen wie z.B. Sumpfkraut und verkaufte diese sogar an Soldaten des Königs.

Doch als er eines Tages reingelegt wurde, musste er im Alter von schon 15 Jahren die Stadt verlassen. Von diesem Zeitpunkt aus lebte er in den Wäldern und in der Nähe von Bauernhöfen.
Seine Zuneigung zum Sumpfkaut verlor er dennoch nicht, er liebte es eher gesagt, somit war das Leben für ihn auch hier in der Wildnis recht angenehm, für einige Jahre zumindest.

Doch dann stößt der junge Kerl nach einer kleinen Wanderung auf ein Lager. Die Pyramiden, die er sofort schon von weitem erblickte, waren wirklich nicht zu übersehen.
Sofort fühlte er sich diesem Lager hingezogen. Diesen Leuten, sie nannten sich die Bruderschafft, schloss er sich sofort an. Das beste für ihn war, dass die Menschen hier auch sein geliebtes Kraut vergötterten. Zu übersehen war dies nicht, da fühlte er sich schon richtig wohl...

zugelassen
05.06.2003, 09:37 #36
Besarius
Beiträge: 177
Vorstellung
Name:besarius
Alter: 25
Skillpunkt: Handwerker
Waffe: keine
Rüstung: keine

Eigenschaften: Besarius ist 1.75 groß. Er ist sehr gutmütig, doch auch abenteurlustig. Er kann gut handeln, doch das macht ihn kein Spass.Er ist auch sehr gierig nach Geld. Das ist auch seine Schwäche.

Geschichte

Er war ein reicher Händler. ER hatte auch einige Männer angeheuert(Kämpfer)die ihn beschützen sollten. Ein großes Schiff hatte er auch gehabt. woher er das ganze Geld her hatte? durch erben, mit den Königs Truppen handeln. Sein Ziel war mit einer ausgerüstete Mannschaft und einige gute Kämpfer zum Erzinsel zu fahren. er wollte nach Khorinis um Informationen zu sammeln um sagen umwogene Schätze und Trophäen zu finden(sich von seltnen Monstern besorgen).Aber es kam ganz anders. Als sie fast angekommen waren hörten sie Monstergeschreie. Dann griff sie ein Meeresungeheuer an. Sie war sehr groß und schuppig. Die Schuppen waren fast so groß wie sein Oberkörper. Jedenfalls verlor seine Mannschaft die Nerven und wollte sofort umkehren. Aber er wehrte sich dagegen. Und so kam es zum Kampf. ER verlor Chancenlos. Aber da er ein gutmütiger Chef war wollte ihn keiner umbringen. Nach seinem Wunsch ließen sie ihn auf ein kleines Bot mit Rudern und einbishen Proviant zurück. Nach ganze zwei Tage erreichte er die Insel. Er war am Hafen von Khorinis gestrandet. Er half mir zu Beinen und schlenkerte bis zu einem Hotel. Geld hatte er genug mit. Dort nahm er sich ein Zimmer für ein Monat. Nach zwei Tagen Schlaf kam er wider zu Kräften. ER erkundete sich über die verschiedenen Guilden. Am Ende stand sein Entschluss fest, dass er zur Sumpflager gehen will.

zugelassen
09.06.2003, 12:27 #37
Corie
Beiträge: 169

Name: Corie
Alter: 19

Rang:Hohe Novizin
Skills: 3/5 Wasserpfeifenbauerin, Einhand 2

Waffe: Dolch, Schwert Apokalypse
Rüstung: Novizenrock
Ausrüstung: Trinkschlauch, Feuerstein, Ledertasche,

Attribute: Neugierig, zurückhaltend, bescheiden, hübsch, eitel, etw. ängstlich,



Story:

Corie wuchs als junges Mädchen auf dem Hof ihrer Eltern auf, wo sie ein friedliches Leben führten.
Der Hof ihrer Eltern war nicht gerade reich aber auch nicht arm und so musste sie anstatt irgendetwas zu lernen auf dem Hof arbeiten. Ihre Aufgabe war es als kleines Mädchen von 8 Jahren die Schafe zu hüten. Eines Tages jedoch, als sie gerade mit den Schafen auf der Weide war, zog ein fürchterliches Gewitter auf, dies erschrak die Schafe so doll das sie alle in den Wald liefen. Ihre Eltern hatten ihr immer verboten in den Wald zu gehen da dort zu viele Monster und üble Gesellen hausten. Das war Corie allerdings egal weil ihre Eltern ja auch gesagt haben das sie auf die Schafe aufpassen sollte.
Das junge Mädchen lief etwas ängstlich in den Wald hinein, gefolgt von den Blitzen und Donnern des Gewitters. Aber es kam wie es kommen musste, Corie hatte kein Schaf gefunden und den Weg zurück hatte sie vergessen. Im Wald wurde es immer dunkler und unheimlicher und Corie irrte durch den Wald bis sie eine Straße fand auf der sie aber ohnmächtig wurde...Sie erwachte am nächsten Tag in einer Hütte im Wald, wo sie ein älterer Mann ansah: "Du hattest Glück das ich dich Gefunden habe, wer bist du den und was machst du hier?" fragte er Corie mit einer freundlichen Stimme.
"Ich bin Corie, und ich habe mich im Wald verlaufen." sagte das Mädchen mit zittriger Stimme.
"Hmm...willst du den nicht zurück zu deiner Familie?."
"Ich kann nicht zurück..."
"Nimm erstmal diese Suppe hier damit du wieder zu Kräften kommst, und dann erzähl mir deine Geschichte."
So erzählte Corie ihre Geschichte mit den Schafen und das sie deswegen nicht zurück kann.
Also blieb sie bei dem alten Mann der den Namen Methelessa Ya Comari hatte.
Corie lernte bei Comari viele Sachen die sie auf dem Hof ihrer Eltern nie gelernt hatte. Z.B. lesen und die Kunst der begrenzten Heilkünste. Sie lernte außerdem die Heilkräuter des Waldes kennen und ihre Wirkung. Die Jahre verstrichen und Corie wurde immer älter, aber auch Comari wurde älter und so kam es das er eines Tages als Corie 17 geworden war Tod umfiel. Er hatte eine Herzattacke oder ähnliches. Corie machte sich nun auf den Wald zu verlassen und in die Stadt zu gehen wo sie vielleicht ein besseres Leben anfangen könnte. Aber bis in die Stadt kam sie gar nicht den sie wurde auf einem der Wege von Banditen überfallen und in ein Bordell gebracht wo sie zur Prostitution gezwungen wurde. Einige der Freier die sie am liebsten hatten waren Priester aus dem umliegenden Klostern, und so entwickelte Corie mit der zeit einen Gewissen abstand zu diesem Glauben da sie immer dachte das Innos gerecht sei...Nach zwei Jahren der Demütigung in diesem Bordel hatte sie eine Chance zu fliehen. Sie hatte aus dem Bordell unbemerkt den Dolch des Besitzers geklaut und stach diesen damit nieder. danach rannte sie hinaus und ihr Glück war das das Bordell am Meer lag und die kleine Nussschale des Bordellbesitzers dort auch gleich lag.
Sie sprang in das Boot und ruderte schnel weg aufs offene Meer wo sie das Boot dann aber nicht mehr steuern konnte. Nach einem Sturm wurde sie an die Küste einer Insel geschwemmt -der Insel Khorinis.


zugelassen
11.06.2003, 13:05 #38
LardoGoldpfeife
Beiträge: 33

Name: Sharky
Alter: 30
Skills: Keine
Waffe: Keine
Rüstung: Keine

Eigenschaften: Er ist ein guter Schwimmer mit scharfen Augen. Doch leider ist er sehr ungeduldig, und stürtzt sich oft in Kämpfe, die er garnicht gewinnen kann.

Lebenslauf$harky wurde in einem kleinen Fischerdorf im Süden Haldoras geboren. Es war ein ruhiges Städtchen in dem sich jeder kannte und mochte. Sharkys Vater war ein Söldner welcher durch die Umgebung reiste um Aufträge für zwielichtige Gestalten zu erfüllen. Viele Leute hatte er umgebracht aber seine Verbrechen sollten nicht ungesühnt bleiben. Er wurde von ein paar Rittern der Königsgarde gefangen genommen,und zu Tode gefoltert. Sharksy Mutter war Bäuerin,eine ruhige und schlaue Frau,die sehr an ihrem Sohn hing. Sharky ist alles andere als ruhig. Er ist von klein auf begeistert vom Militär, der Kriegskunst und der Waffenbescherrschung. Mit seinen Freunden fing es , mit welchen er schon mit Stöcken kämpfte .Als er Älter wurde, ging er als Knappe in eine Ausbildung bei einem Ritter und er erlebte dort viel , und wurde sehr geschickt. Leider ließ ihn der Ritter nicht mit echten Waffen trainieren, so daß er sich mit Dolchen und Knüppeln abgeben mußte. Alleine ließ er keine Minute ungenutzt verstreichen und widmete sich gleich wieder seinem Training. Er lebt für den Wettkampf und die Stärke . Später ist er auch für kurze Zeit in die Königliche Garde eingetreten, doch von dort ist er bald gegangen, weil er sich dem König, der seinen Vater hat ermorden lassen nicht unterwerfen wollte. Doch nun ist er hier, um mit ganzem Herzen diesem Volke zu dienen. Seine Loyalität gehört dem dortigen Herrscher.

Öhm... ich hatte dir was zu deiner "Schwertbeherrscherei" geschrieben. Da du es nicht selbst geändert hat, wie es eigentlich gedacht war, mußte ich das machen.

zugelassen
12.06.2003, 19:35 #39
(pisi)pilop
Beiträge: 240

Name: (pisi)pilop
Alter: 21

Rang: Novize
Skillpunkt: Barde
Rüstung: Novizenrobe
Waffe: einfaches Schwert
Ausrüstung: Laute, 83Gold, 1Pfund Apfel-Honig-Tabak

Eigenschaften: er liebt es auf seine Laute zu spielen um die Einwohner des Sumpflagers zu unterhalten; redet zu viel

Vorgeschichte:

Nachdem die Barriere gefallen war, machte er sich mit einigen anderen Ex-Sträflingen auf den Weg nach Khorinis. Doch auf dem Pass nach Khorinis wurden er und seine Genossen von einer Gesanntschaft der Paladinburg überrascht. Als diese die Flüchtenden in einem Bergkessel gestellt hatte, verteidigten sich die Flüchtlinge mit den paar Waffen, die ihnen nach Einsturz der Barriere geblieben waren, alle ausser dem Barden Pilop. Dieser stellte sich freiwillig, bevor die Paladine den schwachen Angriff der Sträflinge abwehrten und jene dabei abschlachteten. Weil der junge Barde der Gesanntschaft aber mitteilen konnte, welche der Minen noch nicht eingestürzt waren und aus welchen noch Erz gewonnen werden konnte, ließen diese ihn laufen. Inzwischen hatte sich Pilop dem Pisiclan angeschlossen und sich auf Onas Hof zu Lees Söldnern begeben. Von dort wurde er aber verbannt, weil er einen von Silvios Bauern nach einem Streit zusammenschlug. Dieser starb unglücklicherweise an einem Wundstarrkrampf bereits wenige Tage später. Zurück in Khorinis hat er von der Sumpfgilde gehört, die sich in der ehemaligen Hafenmetropole reformiert hat und hat bereits Kontakt zu einigen Mitgliedern geknüpft. Nun versucht er, während er als Lautenmacher für Lothar arbeitet, in die Gilde aufgenommen zu werden.

zugelassen

dankesehr...
21.06.2003, 20:15 #40
(pisi)dieKlinge
Beiträge: 251

Abenteuergruppe: (pisi)
Name: Tharek
Spitzname: die Klinge
Alter: 22
Beruf: Händler
Waffe: Dolch, einfaches Schwert, Langbogen
Rüstung: Novizenrock, Mantel
Hab und Gut: Foliant, Wasserpfeife, zwei Kurzbögen, schwarze Robe

Charaktereigenschaften:

+ lässt sich nicht leicht provozieren
+ ist ehrgeizig
+ kontaktfreudig
- er ist sehr neugierig und gerät so oft in Gefahr
- sehr jung, hat deshalb noch keine grosse Erfahrung
- machmal ein Einzelgänger
- zieht sich gerne zurück

Vorgeschichte:
Tharek ist in gutbürgerlichen Verhältnissen aufgewachsen. Sein
Vater war ein berühmter Händler, deshalb hatte er nie ein richtiges
Zuhause und war stets unterwegs.
Als seine Familie in einer Stadt namens Voligo ankam, war er 17
Jahre alt.Die Geschäfte verliefen hier sehr gut, deshalb beschloss
sein Vater, etwas länger zu bleiben.Da Tharek ein
kontaktfreundlicher Mensch ist, fand er schnell ein paar neue
Freunde.Sie hatten zusammen viel Spaß und eines Tages kamen sie
auf die Idee, den (pisi) Clan zu gründen.Die Mitglieder waren
Ismael, Pilop, Keshman und Tharek selbst.
Als Tharek 18 Jahre alt wurde, beschlossen er und seine
Freunde dies mit einem Kneipenrundgang zu würdigen.
Tharek hatte vorher nur ganz selten einen schluck Bier von
seinem Vater bekommen und kannte deshalb nicht seine Grenzen.
Erst war es ein Humpen, dann zwei, drei und schliesslich war er
ziemlich betrunken.Seinen Freunden ging es auch nicht anders.
Sie beschlossen, nun die Heimreise anzutreten und noch ein paar
Mädchen einen Besuch zu gestatten.Als die Jungs vor der Kneipe
angekommen waren, hörten sie jemanden schreien.
Tharek ging in die Richtung, aus der dieser Schrei kam.
Dort sah Tharek, wie ein hübsches Mädchen in seinem Alter
von einem übelaussehenden Kerl mit einem Messer bedroht wurde.
Ohne zu zögern ging er auf den Mann zu und forderte ihn auf von
dem Mädchen abzulassen.Tharek hätte das nicht so leichtsinnig
gemacht, wenn er nicht noch so stark angeheitert gewesen wäre.
Der Mann lachte jedoch nur.Tharek versuchte sich
zusammenzureißen und vergaß seinen Rausch.Er ging auf den
Mann zu und versuchte ihm das Messer aus der Hand zu reißen.
Der Mann drehte sich zu ihm und schlitzte ihm eine Wunde in den
Arm.Das Mädchen nutzte diese Situation und stieß dem Mann das
Messer aus der Hand.
Tharek hob es auf und forderte diesen Mann erneut auf nun
endlich zu verschwinden.Der Mann schien unbeeindruckt und zückte
ein Kurzschwert aus der Tasche.Tharek erschrak und wich ein
paar Schritte zurück.Er hatte mit einem Messer keine Chance gegen
ein Kurzschwert.Der Mann holte mit dem Schwert aus und versuchte
ihn mit einem Schlag von oben zu treffen.Tharek wich geschickt aus
und entkam so dem Tod.
Seine Freunde hatten wahrscheinlich gar nicht bemerkt, dass er
verschwunden war, denn sie waren weitergegangen.
Das Mädchen war weinend und voller Angst weggerannt.
Der Mann drehte sich um und griff erneut von der Seite an, traf
Tharek jedoch wieder nicht.Dieser machte daraufhin einen Satz nach
vorne wich dem Gegenschlag erneut aus und sprang auf den Mann zu.
Dieser stürzte zu Boden.Tharek forderte den Mann ein letztes
Mal auf ihn in Ruhe zu lassen und die Beine in die Hand zu
nehmen.
Dieser rammte ihm nur seine Faust ins Gesicht, nahm das
neben den beiden liegende Schwert auf und hob es beidhändig in
die Luft, um Tharek den Todesstoß zu versetzen.
Er reagierte noch rechtzeitig und stieß dem Mann das Messer
ins Herz.Dieser sank Tod zusammen.
Zu Thareks Unglück war gerade ein Nachtwächter der Miliz auf
Patrouille und erschrak als er das Ganze sah.Sofort rief er andere
Milizen zusammen.Tharek wusste, dass er nur in Notwehr
gehandelt hatte und wehrte sich nicht, als die Milizen ihn
abführten.Bei seinem Prozess glaubte man ihm jedoch nicht, dass es
Notwehr war.Normalerweise sollte gleiches mit gleichem bestraft
werden, was bedeuten würde, dass Tharek mit dem Tod bestraft
werden würde.Durch den mildernden Umstand, dass er
betrunken war, sollte er jedoch in die Strafkolonie kommen.
Die wahren Gründe lagen jedoch darin, dass der König Gefangene
brauchte, die dort für ihn Erz schürften.Die meißten wussten gar
nicht, dass man aus der Barriere nicht mehr rauskommen konnte,
unter ihnen war auch Tharek.
In der Kolonie angekommen, war Tharek verloren.Er wusste nicht,
wohin er sollte , was er dort sollte und wie er hier wieder
rauskommen sollte.
Er folgte dem Weg, bis er zum Alten Lager kam.
Da es dort jedoch keine Arbeit für ihn gab, machte er sich auf den
Weg zum Neuen Lager.Er hatte keine Karte und konnte sich nur auf
die Ausführungen von so einem Diego verlassen, deshalb dauerte das
Ganze auch über einen Tag.
Schließlich kam er erschöpft und von Hunger und Durst geplagt am
Neuen Lager an.Er begegnete Lefty, einem Banditen, der Arbeit
für ihn hatte.Tharek sollte den Bauern Wasser austeilen.
Die Arbeit kam ihm gerade recht.Er nahm stillte seinen Durst und
verteilte von da an jeden Tag Wasser.
Irgendwann sollte er dann als Bauer im Reisfeld arbeiten.
Viele kannten seine Geschichte und so wurde der Name die Klinge
geboren.
Zwei Jahre musste er sich da abmühen, bis irgendein Unbekannter es
endlich mit dem verdammten Reislord aufnahm.Dabei wurde der
Reislord getötet und alle Bauern waren frei.
Nachdem das Haus des Reislords geplündert wurde, machte die Klinge
sich wieder auf den Weg.
Für den Rest seines Aufenthaltes in der Barriere verteilte er im
Neuen Lager Sumpfkraut an die Söldner.
Irgendwann sah er wieder den Unbekannten, der den Reislord getötet
hatte.Dann gab es einen grossen Knall.Anscheinend war der große
Erzhaufen explodiert, da alles um ihn herum in ein blaues Licht
getaucht wurde.Er wusste wohl, dass das wieder einmal etwas mit dem
Unbekannten zu tun hatte.
Schliesslich sah er den Unbekannten mit einem wunderschönen,
glänzenden Schwert davonlaufen.
Alle Wassermagier waren aufgebracht.
Ein wenig später brach die Barriere zusammen und alle aus der
Kolonie flüchteten in die Berge.
Die Klinge machte sich auf den Weg nach Khorinis.
Vor der Stadt war ein Bauer, bei dem die Klinge ein paar Tage
aushelfen durfte.Von der Frau bekam er als Gegenleistung etwas zu
Essen und eine vernünftige Bauernkleidung.
Schließlich machte die Klinge sich auf den Weg nach Khorinis, um
dort als Bürger aufgenommen zu werden.
...............................

zugelassen
25.06.2003, 13:12 #41
Aragorn89
Beiträge: 249

Allgemeine Informationen
Name: Aragorn89
RPG Name: Aragorn
Alter: 21
Größe: 1.80 m
Gilde: Das neue Sumpflager
Rang: Novize (Rangstufe )

Besondere Ränge/Auszeichnungen: Krautmischer

Skills (3/5): Handwerker (Krautmischer) , Einhand 2

Der Charakter


Eigenschaften:
-Guter nahkämpfer aber taugt im Fernkampf net so viel
-Er ist waldkundig und liebt die wildnis
Er wird wegen seiner Verschloßenheit oft gemieden


Erscheinung:
- Normaler Körperbau, zwar muskulös, aber nicht so muskelbepackt wie ein Schmied
- Schulterlanges, braunes Haar
- Meist in die ferne lbickender gesichtsausdruck
- Blaue Augen

Kampfstil:
Aragorn ist auf Nahkampfwaffen spezielisiert und wenn es schon eine Fernkampfwaffe sein muss dann eine Gute durchschlagskräftige. So zum Besipiel seine Spätere Armbrust.

Wohnort:
Aussenposten des Sumpfes

Ziele: Immer treu hinter dem Schläfer zu stehen und eines Tages der beste Schwertkämpfer seiner Zeit zu werden.

Portrait:


Geschichte:
Aragorn, ein mensch aus den norden, wurde schon im frühen alter elternlos. Sie starben in einem krieg zwischen seinem Dorf und dem Nachbardorf. Er verließ mit 16 Jahren seine Heimat und ging in die Wildnis. Dort lernte er viel übers Fährtenlesen und wurde Freund von mehreren Waldvölkern, bei denen er einige Jahre lebte. Doch eines Tages wurde die Häuptlingstochter entführt und Aragorn beschloß nicht eher zurückzukehren bis er sie befreit hatte. Er stellte schließlich die Entführer auf einer Klippe. Doch das opfer kam ins Stolper und stürzte hinunter ins meer in die ?reißenden Strudel? wie man sie nannte. Aragorn von diesem ereignis geschockt und betrübt zog in verzweiflung hinaus auf die see wo er mit jedem Tag verschloßener wurde. Doch eines Tages zog ein sturm herrauf. er versuchte das Schiff zu halten kenterte jedoch und fand sich nach 2 tagen bewusstlosigkeit auf einer Insel wieder. Er war direkt am hafen einer stadt gestrandet. er erfuhr von Fischern das es sich hierbei um Khorinis eine Provinz Myrtanas handelte. Er hatte davon gehört, in alten gesängen seines Volkes nur, und wusste das er sich weit von zuhause weg befand. Das einzige an das er sich errinnern konnte, war das er einmal Seiler war. Mit dieser erkenntnis beschloß er sich eine neue existenz aufzubauen


Ausrüstung

Waffen:
Anduril, die Flamme des Westens

Beschreibung
Anduril ist aus einem unbekannten Material gefertigt und die Enden der Parierstange sind Halbmondförmig. Genauso der Knauf.

Geschichte
Anduril wurde von dem Meister der Schmiedekunst gefertigt. Er schmiedete dieses Schwert aus den Bruchtstücken Narsils, welche Aragorn von dem Meister des Einhandkampfes bekam. Selbst die Götter, so sagt man fürchten diese Waffe.


Sonstiges:
Guter Kampfdolch
Jagddolch

Rüstung:
Pechschwarze Rüstung von Carras

Sonstige Kleidung: Ein Dunkelgrüner umhang

zugelassen
26.06.2003, 18:21 #42
(pisi)Härda
Beiträge: 463

Name: Ismael "D'Aijaron" Härda
Alter: 24 Jahre
Abenteuergruppe: (pisi)
Rang: Hoher Novize
Nebenskill: Noch keiner
Hauptskills: Einhand gemeistert (Stufe 2)
Skillpunkte: 2/4
Waffe: Guter Dolch, Esravun
Rüstung: Leichte, graue Klingentänzerrobe mit dunklen Ornamenten, inzwischen von Krieger-BP mit einem Schulterstück und Armschienen verbessert.

Aussehen/Auftreten: Der sehr schweigsame Mann ist etwa 1 Schritt und 88 Halbfinger groß, trägt seine von einer einzigen weissen Strähne durchzogenen Haare auf dem Rücken zusammengebunden. Zwar ist er auf einer ruchlosen Suche, doch hat er durch monatelange Meditation eine innere Ruhe erlangt, von der die Menschen in seiner Umgebung nicht einmal träumen können. Er trägt eine hellgraue Kapuzenkutte mit dunklen Ornamenten und am Gürtel stets einen alten, abgewetzten Folianten, dessen verblasste goldene Lettern ihn als "Compendium Magnum Ari Arcanae" ausweisen. In diesem Buch liest der Mann, der die Musik begabter Barden, den Rauch einer guten Shisha und eine ruhige Atmosphäre über alles liebt, jeden Abend und versucht auf diesem Weg alles über die Geheimnisse der Magie heraus zu bekommen. Er hat zwar keinen Götterglauben, bringt aber Magiern großen Respekt entgegen. Wenn er einmal spricht liegt ihm nichts ferner als Sarkasmus und Zynismus. Er besitzt kein Gold und ausser einer Halskette, einem seltsamen Stein aus der Tempelruine, dem alten Buch, seinem Dolch, seiner Kleidung und ein paar Nahrungsmitteln auch sonst nichts.

Vorgeschichte:
Als Ismael Härda ein kleiner Junge war, zog er mit seinen Eltern, die fahrende Erzhändler wahren durch die umliegenden Schmiededörfer. Daher lernte er schon sehr früh die unterschiedlichsten Metalle und deren Qualität kennen. Mit 10 Jahren wurde er von seinen Eltern, die ihn nicht mehr ernähren konnten da das Geschäft nicht mehr gut lief, seit khorinisches Erz auf den Markt gekommen war, des Nachts bei einem älteren Schmied gelassen. Völlig aus seiner Kindheit gerissen wurde der Junge sehr schweigsam. Auch die Arbeit am Blasebalg im ersten Jahr trug nicht zu einer besseren Entwicklung bei. Im zweiten Jahr sollte er das Schmieden einfacher Dolche lernen. Als Exempel schmiedete sein Meister einen guten Dolch, an dessen Abbild er sich halten sollte. Doch Ismael war derart aufgewühlt und depressiv, dass er nicht einen Dolch zustande brachte und beschloss, den Dolch zu nehmen und sich auf Wanderschaft zu begeben. Auf seiner Wegstrecke begegnete er einem reisenden Magier. Dieser erklärte sich dazu bereit Ismael mit sich zu nehmen. Der Magier dachte, er hätte eine magische Begabung in dem Jungen entdeckt und brachte ihm das Geheimnis der Meditation nahe um schließlich zu erkennen, dass er sich getäuscht hatte. Als sie eines Tages einen Hügelkamm überschritten wurden sie überraschend von sechs Wegelageren angegeriffen. Als der Magier diese in hochschießenden Erdgefängnissen einsperrte, sollte Ismael für den Rest seines Lebens beeindruckt von den Fähigkeiten der Magier sein und fing an das alte Buch, dass der Magier ihm gegeben hatte mit großem Eifer zu lesen. Der Magier wurde kurze Zeit später von einer Brieftaube erreicht und wurde in der Nachricht nach Khorinis zum Convent der Feuermagier abberufen. Als Abschiedsgeschenk rief der Magier, Y'Jrenius von der Erde, ein Tier herbei, dass zu Ismael passen sollte. Es kam ein orangeroter Vogel, der wie ein kleiner Falke aussieht, der wie Ismael von seinen Eltern verstoßen worden war und der nur duch die Gnande des Magiers vor dem Tod durch Verzweifelung bewahrt worden war. Von diesem Schicksal des Vogels berrichtete ihm der Magier, dann verließ er den hilflosen Jungen. Ismael streifte viele Tage durch die Wälder und freundete sich während dieser Zeit mit seinem Vogel an, der entweder auf seiner Schulter thronte oder hoch über den Bäumen seine Kreise zog und auf seltsamem Wege an Ismael gebunden zu sein scheint. Auch heute noch ist dies der einzige Freund von dem er sich vollkommen verstanden fühlt. Hungrig, durstig und am Ende seiner Kräfte kam er eines Abends zu einer Hütte, die einem der vier südlichen Klingentänzer gehörte. Dieser stellte Ismael drei Fragen die er der Wahrheit nach beantworten musste. Die alten Gefühle wieder aufgewühlt und mit dem Verdrängten wieder konfrontiert brauchte Ismael viele Tage um die Antworten zu geben. Der Klingentänzer unterrichtete ihn einige Monate lang, brachte ihm das Schweigen und Zuhören, die Konzentration auf die Waffe und auf den Gegener und schließlich auch eine Form der Angriffstechnik bei. (Aus dieser Zeit trägt er immer noch seine graue Klingentänzerrobe mit dunklen Mustern und Kapuze, im Schutzwert etwa mit einfachen Bauernkleidern vergleichbar) Doch auch dieser Freund sollte Ismael entrissen werden. In einem Abschiedsbrief erklärte der alte Klingentänzer, dass er Ismael verlassen müsse. Warum, dass erklärte er nicht, sagte nur, dass er nicht zurückkehren würde. Wenn er mehr über sein Schicksal erfahren wolle, sollte er nach Khorinis reisen und dort das alte Kloster der Dragoner zu finden. Immer dem Waldweg folgend machte er sich also auf um in Erfahrung zu bringen, wo Khorinis liegt, auf dem nächstbesten Handelskahn anzuheuern und nach Khorinis überzusetzten. Das Stadtleben allerdings nicht kennend, macht er sich vor den Stadtmauern der Wilderei schuldig und wird in die Kolonie geworfen. Dort sucht er einige Jahre lang nach der Ruine und findet sie schließlich verschüttet. Alles was er findet ist ein sehr seltsamer Stein verziert mit uralten Runen, den er mitnimmt und sich in das naheliegende Sumpflager zu Darrion begiebt. Er wird zwar nie als Novize angenommen, weil er sich weigert dem Schläfer zu huldigen, hilft aber jenem Schmied mit seiner Kundigkeit über Metalle und bewahrt ihn eines Tages zufällig davor, von einem Warenboten des alten Lagers gelinkt zu werden, als dieser den Schmied beschäftigt, wärend ein anderer versucht, hinter Darrions Rücken einige Hüterklingen einzustecken. Für diese Tat schenkt ihm der Schmied eine Halskette mit drei Erzsplittern, ein Splitter magisches Erz aus den Minen, ein Splitter Mithril aus den Minen des Südens und ein Splitter Endurium aus einem alten Stück Klinge. In jenem Lager erhält er auch von einem spöttischen Baal den Namen D'Aijaron, der ewig vom Pech Verfolgte. Als Ismael eines Tages in den Wald geht und zu meditieren beginnt, wird er von hinten niedergeschlagen. Der wütende Dieb aus dem alten Lager prügelt mit einer schweren Keule auf den Hinterkopf des am Boden Liegenden ein. Der halbtote Ismael wir zufällig nach fast einem Tag von einem Barden gefunden, der, auf dem Weg ins Sumpflager, einige Wölfe umgehen wollte und den Weg verloren hat - Pilop. Als der Barde den jungen Mann mit einigen Heilkräutern aus dem nahen Sumpf wieder zur Besinnung bringt, kann dieser sich an vieles nicht mehr erinnern. Seine Vergangenheit ist nur noch ein dunkler Nebel, durch den einige Dinge hindurch schimmern. Er erinnert sich noch schleierhaft an einige Gescihter und an die Meditationstechnik, die ihn vor einem großen und unbekannten Leid gerettet hat, dass drohte, ihn zu verzehren, doch er hat alles über den Kampf vergessen, was der alte Klingenmeister ihm beigebracht hat. Er findet zwar einen schönen Dolch in seinem Gepäck, weiss aber nicht, woher dieser kommt. Auch viel über Magie hat er vergessen, was er sich so mühsam angelesen hatte. Völlig konfus verbringt er noch eine Nacht mit dem Barden, der ihn mit Heilkräutern und die Kopfschmerzen vertreibenden Lautenklängen versorgt.
Als der Barde sich wieder in Richtung Altes Lager aufmacht, kehrt Ismael ersteinmal ins Sumpflager zurück. Dort hat während des einen Tages, den er weg war eine Spaltung der Bruderschaft statt gefunden. Als er an diesem Abend nachdenklich die Sterne betrachtet, hebt plötzlich ein Rauschen und Grollen an, dann verglüht die magische Kuppel in einer riesigen Explosion und ein wutentbrannter Todesschrei durchhallt das Tal. Er macht sich sofort auf, um zu dem Barden im alten Lager zu kommen. Von weitem sieht er diesen mit einer Gruppe anderer Gefangener in Richtung Pass flüchten und folgt der Gruppe. Als diese im Pass gestellt wird, ist er nur knapp hundert Schritt entfernt. Er sieht den Barden als einzigen aus dem Kampfesnebel wieder auftauchen, mit den Paladinen sprechen und weiterziehen. Er wartet noch einige Zeit und wandert dann auch weiter. Nach einiger Zeit trifft er diesen in Khorinis wieder.
Doch Ismael ist immer noch auf der Suche...
Nach einem Schwertmeister, der die alte Erfahrung mit der Klinge wieder in ihm wach ruft?
Oder nach dem, was noch weiter zurück liegend in den Nebeln seines Verstandes zurück liegt? Er weiss es nicht...

Was inzwischen geschehen ist:
Ismael hat sich ins Sumpflager begeben und ist von Angroth im Einhändigen Kampf ausgebildet worden. Momentan ist er bei Shadak um den Einhändigen Kampf entgültig zu meistern. Im Kampf mit einem weissen Wolf hat er drei paralell verlaufende Narben über das linke Auge davon getragen, die sein Gesicht weniger verunstalten, sondern ihm mehr einen gefährlichen Hauch geben, weil sie sehr sauber und nicht verissen sind. Er hat inzwischen ein Uraltes Schwert gefnden und in einem alten Schrein gereinigt. Das Schwert trägt den Namen "Esravun" und ist von überragender Schärfe und tödlichkeit. Ismael ist irgendwie mit diesem Schwert verbunden...
Auch hat der Klingentänzer seine alte Behändigkeit wieder erlangt und einen Kampfstil aus seinen teilweise wiedergekehrten Erinnerungen geschaffen, der es mit jedem anderen auf der Insel Khorinis aufnehmen kann. Nach einer kleinen Demonstration erklärte der Einhandlehrer Angroth Ismael zum Meister des Einhändigen Kampfes.

zugelassen
29.06.2003, 14:39 #43
Enzanie
Beiträge: 385

Vorstellung des "toten" Fatalis

Name: Fatalis

Alter: 22

Gilde: Sumpflager, alias Kifferlager alias Beklopptenlager, alias.....

Rang: Hoher Novize

Skill: 1/5

Hauptskill: ------

Nebenskill: Dieb

Waffe:

Widderwille: Sein Dolch Widderwille ist ein einfacher Dolch mit reicher Verzierung, der Widder ist ein Zeichen seines alten Volkes, das er noch im Gedächtnis hatte. Geschmiedet von der Amazonenschmiedin Melyssa

Bruder Fatalis: Sein Einhänder Bruder Fatalis ist ein schlichtes Einhandschwert, das eine normale Klinge hat, die aber scharf ist und eine sehr spitze Spitze, die locker Körper durchbohrt. Der Griff ist leicht vergoldet und noch ohne die Ornamente, die noch im späteren Leben dazugesetzt werden. Der Name ist ebenfalls ein Geheimnis, er gab der Waffe den Namen, weil er damit seinen Namen in die Waffe bannen wollte. Ebenfalls geschmiedet von der Amazonenschmiedin Melyssa

* Schwert zerstört. Nicht mehr da. Weg. Kaputt.

Rüstung: edles Gewand mit edlen Steinen besetzt, rubin-blutrot.
In der Hütte seines Freundes Doooom's liegt noch ein Novizenrock, den er aber nicht trägt.
Die hohe Novizenrüstung ist ihm ebenfalls nicht recht und außerdem zu teuer.

Aussehen:

Fatalis ist ein gut gebauter Mann der sicher gut 9 Fuß groß ist. Seine Gesichtskonturen ähneln dem eines Totengräbers doch die meisten sehen es sowieso nie, da er es unter der Kapuze seiner Robe verbirgt. Sein gesamtes Aussehen wird nur noch von seiner bleichen Haut übertroffen, was den Eindruck des Totengräbers nur bestätigt. Das einzige was ihn verrät ist eine Tätowierung die auf seinem Kopf angebracht ist, allerdings von dichten pechschwarzen Harren verborgen wird. Auf ihr ist das Zeichen der Axies Fanatis Corruptus, einer Diebessekte, der er angehört. Dieses Geheimnis darf aber niemand entdecken und so wird es gehütet, wie er nur sein Leben hütet. *

*Zumindest glaubt er, dass es so ist.

Eigenschaften:

Gute Eigenschaften: Gerissen, nicht einzusehen, wortkarg, unberechenbar, egoistisch, geizig.
Schlechte Eigenschaften: nicht vertrauenswürdig, handelt manchmal falsch, aber nie vorschnell.
Seine Laster: Er trinkt keinen Alkohol, er raucht nichts, er isst kein Fleisch, allerdings Fisch.

Vorgeschichte:

Fatalis stammt aus einer reichen Händlerfamilie, doch er selber hat sich nie für das Handelsgewerbe interessiert, für ihn ging es immer nur um seinen eigenen Vorteil. Überall wo man Gold holen konnte, da war er schon da. Er ist ein kühler Stratege, er weiß genau wann man gehen muss und wann man kämpfen kann. Für ihn sind Menschen nur Wesen, die man ausnutzen muss, obwohl er selber einer ist. Freunde kennt er keine nur das Wort Feind ist in seinem Wortschatz gespeichert. Vorgesetzte akzeptiert er nur wiederwillig, da er sein eigener Herr ist. Allerdings kann er auch geschickt damit umgehen, wenn man ihm Befehle erteilt. Allerdings sollte man das nicht zulange tun, denn sonst kann es schnell passieren, dass man Probleme bekommt. So war es auch bei dem Vorsitzenden der Stadtwache, die ihn zu lange herum kommandiert hatte, kurz darauf ward er nicht mehr gesehen. Sein Verhältnis zu den Göttern ist kurz und knapp, es gibt nämlich keins. Weder Adanos, Innos noch Beliar können ihn fesseln, von daher ist er ein gottloser Mensch. Sein einziger Begehr ist der Umgang mit Waffen, dies fasziniert ihn seit jeher und lässt ihn nicht mehr los. Deswegen verließ er auch das Land seiner Eltern, allerdings nicht ohne die Schatzkammern von ihnen auszurauben. Mit einem hübschen Vermögen kaufte er sich ein Schiff samt Mannschaft und segelte nach Khorinis. Er hoffte dort jemanden zu finden, der ihn im Kampf mit Waffen ausbilden konnte, denn die Schwachköpfe von damals weigerten sich das zu tun, trotz des Goldes, dass er ihnen bot. Doch leider passierte etwas, was er nicht voraussehen konnte, denn die Mannschaft seines Schiffes meuterte das Schiff, weil sie mit den Arbeitsbedingungen nicht mehr zufrieden waren. Kurz darauf wurde Fatalis über Bord geworfen und das auf offener See. Das einzige was ihm blieb war die Rache, die ihm am Leben hielt. So gelang es ihm zu überleben und an Land gespült zu werden. Tage blieb er dort bewusstlos liegen doch etwas oder jemand meinte es gut mit ihm und gab ihm noch eine Chance. Erst nach einigen Anfangsschwierigkeiten merkte er, dass er nur wenige Meter von einer Stadt entfernt gelegen war. Die Stadtmauern waren deutlich zu sehen. Sein einziger Besitz waren seine reich verzierte Robe, die der eines Priesters sehr ähnelte, nur mit dem Unterschied, dass sie voller wertvoller Edelsteine besetzt war. Die Taschen waren jedoch leer und nicht ein Goldstück befand sich darin, doch das sollte sich bald ändern, er hatte schon eine Idee……

Aktuell:

Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit in dem geheimnisvollen Land, dass sich Khorinis nannte, entschloss er sich in das geheimnisvolle Sumpflager zu gehen. Hier lernte er Doooom kennen, einen (hohen) Novizen, der schon etwas länger im Lager war. Nach einer seltsamen Nacht, wohnte er absofort bei jenem in der Hütte und er schätzt ihn sehr, mal abgesehen von der Liebe zum Alkohol, die er ab und zu auslebt, kann er ihn gut leiden, er hat etwas faszinierendes in seiner Art, eine Innere Ruhe, die ihn fasziniert, mal sehen wie das weitergehen würde. Nach seinem großen Coup in der Stadt hatte er dort eine Menge Gold (ca.1500) erbeutet und war ins Sumpflager untergetaucht. In die Stadt konnte er nicht mehr so schnell, da musste erstmal Gras drüber wachsen. Warum er ausgerechnet ins Sumpflager ging, weiß er selber nicht so genau, aber er ist kein gläubiger Mensch, er glaubt nicht an die drei bekannten Götter und die Miliz ist ihm viel zu arrogant, deswegen entschied er sich für den Sumpf. Hier wird eine Menge geraucht, das ominöse Sumpfkraut, dadurch soll einem die Sinne vernebelt werden. Er werde dieses Zeug nie anrühren, allein der Gestank war unerträglich. Aber auch hier herrschte ein Glauben an einen Gott, einen Gott den die Jünger Schläfer nennen. Diesen Gedanken findet er sehr amüsierend, allerdings würde ihm nicht im Traum einfallen an ein Luftgespinst zu glauben. Das letzte erwähnenswerte wäre noch das Sumpfbier, das er ebenfalls nie trinken wird, allein die Reaktion von Doooom zeigte ihm deutlich, dass er im Recht war. Alles in allem war er also das ideale Mitglied für dieses Lager, doch er fühlte sich doch wohl, denn gerade die Nähe zur Natur war ihm sehr recht, er liebte die Natur. Außerdem war da die Ruhe, die er ebenfalls schätzte. Sein großes Ziel war möglichst schnell den Umgang mit einer Waffe zu lernen, sein großes Ziel, das er sich hier erfüllen wollte, schließlich gab es hier gute Lehrer.
Im Laufe der letzten Wochen hat Fatalis einiges erlebt, er hat mit seinem neuen Freund eine kleine Entdeckungsreise gemacht, da er, genau wie Doooom, kaum etwas von Khorinis und den Nachbarn kannte. Mittlerweile war er in Drakia, im Amazonenlager und im Kastell, sowie natürlich in der Stadt und im Sumpflager. Doooom und er wohnen jetzt schon ne ganze Weile zusammen und wie es aussieht wird sich diese Partnerschaft noch etwas hinziehen, außerdem haben beide ein recht lukratives Sumpfkrautgeschäft aufgezogen, denn sie verkaufen jeden Tag ihre drei Stengel (manchmal auch mehr) an die Novizen, da beide Nichtraucher sind. Das macht sie zwar nicht reich, hilft aber (gerade Doooom) zu nem hübschen Nebenverdienst.

Seit Doooom eines Tages nicht mehr da war und er endlich seinen Dolch von dem Amazonenlager abholen wollte, beschloss er eben in jenes zu fahren, davor begegnete er aber noch dem Fürsten, für den er einen kleinen Botengang machte, irgendwie kautziger Typ, hat viel zu viel Gold, scheint aber ein gefährlicher Typ zu sein.
Als er dann endlich in dem Amazonenlager angekommen war, holte er seine Waffe ab und kaufte dann eher durch Zufall bei der Winzerin des Lagers ein paar Flaschen Wein. Irgendwie ergab es sich dann noch, dass er von einer Person angesprochen wurde, es war die Lehrmeisterin für Einhandwaffen, des Amazonenlagers. Sie bot ihm an ihn zu trainieren und da das schon immer sein Traum war, nutzte er die Chance. Seit dem trainiert er im Amazonenlager seine Schwertbeherrschung und hat auch schon ein neues Schwert in Auftrag gegeben.

Fatalis hat inzwischen die Einhandbeherrschung gemeistert und befindet sich mit einem Trupp Sumpfler auf den Weg in ein neues Tal von Khorinis. Dort allerdings soll sich sein Leben verändern...


Warum in diesem Post Vorstellungen von zwei verschiedenen Leuten sind!!!

Vorstellung von Enzanie

Name: Enzanie

Alter: 16

Gilde: Enzanie hat keine Gilde, doch sie übernimmt offiziel die Stellung von Fatalis

Rang: Templerin/Freigeist der Zeit

Skills: 2/7

Hauptskill: 1H 2

Nebenskill: ------

Waffe:

Widderwille:
Ihr Dolch ist ein Überbleibsel aus der Zeit von Fatalis. Geschmiedet von der Amazonenschmiedin Melyssa

Trakon's Schwert:
Man sagt, Trakon, ihr Vater, bekam es von Utzatekl höchstpersönlich. Geschmiedet sei es nicht aus Stahl, sondern aus Stein. Stein aus den Hängen um Carm. Die Legierung sollte feinster Diamantenstaub sein. Das alles war nur Legende, doch sie wirkte bis heute in ihrem Kopf. Ob die Legende wahr war, war eine andere Frage, denn die Klinge war ganz normal. Nur der Griff war, wie damals schon, aus grüner Jade.

Wurfmesser:

Sechs Messer, die an ihrem Gürtel in speziellen Laschen sind, totbringend ist jedes alleine.

Rüstung:

Die Rüstung des heiligen Adlers. Die Rüstung besteht aus dünnen Lederplatten, die hauptsächlich aus Sumpfhaileder gemacht wurden. An den Schulterhälften wurde die Rüstung mit tausenden von Adlerfedern geschmückt. Auf der Brustplatte ist zudem das Bild eines Adlers abgebildet, seine mächtigen Schwingen sind ausgebreitet und zeigen ihm im Flug. Die Naht besteht hierbei aus grüner Jade.
Die Rüstung ist allerdings nicht nur schön, sondern auch besonders effektiv. Sie hält sehr, sehr warm, doch sie hat einen besonderen Vorteil. Schnelligkeit. Die Rüstung liegt eng am Körper und macht die schnellsten Bewegungen zum Kinderspiel, egal wie dick die Rüstung eines Feindes ist, er wird sie nie kriegen, wenn sie diese Rüstung trägt.

Aussehen:

.....................

- braune Haare
- braune Augen
- weiche, reine Gesichtszüge
- kleine "Stups"nase
- trägt ihr einziges Schwert auf dem Rücken
- trägt als Schuhwerk jene Sandalen und keine Stiefel
- trägt einen Gürtel aus Alligatorenleder (nicht auf dem Bild zu erkennen)
- trägt ein blaues, leicht transparentes Tuch von dem Arschienen bis zum Fuße.
- hat über dem Oberkörper nur noch zusätzlich die Rüstung an

Eigenschaften:

Gute Eigenschaften: Liebenswürdig, kämpferisch, mutig, begabt, lernt schnell, geschickt, schnell, talentiert, treu, ehrlich.
Schlechte Eigenschaften: Naiv, gutgläubig, schwach (Im Sinne von Muskeln), jähzürnig, verbittert, weinerlich, labil, geheimnisvolle Aura (sehrrrr schlecht...)

Ihre Laster: Nichts.

Vorgeschichte:

Enzanie ist bzw. war die legitime Nachfolgerin ihres Vaters, der Anführer der Kriegerkaste von Jharkendar. Damals herrschten in Jharkendar die Adligen, ihr Durst nach Macht wurde immer gieriger, sie hatten mächtige Mittel, Geld, Einfluss, den Segen der Priester. Sie erkauften sich ihre Macht förmlich. Doch Enzanies Vater war ein treuer Mann. Ein einfacher Mann, mit einer ebenso einfachen Frau, die ein noch einfacheres Leben führten. Im Volk wurden sie geehrt, sorgte er doch als Kommandant aller Streitkräfte für die Sicherheit, denn Feinde gab es damals genug. Doch dieser Einfluss störte viele der mächtigen Adligen, viele kleine, dafür umso einflussreichere Kasten warfen ein Auge auf die Kriegerkaste. Niemanden konnten sie dazu gewinnen ein Attentat auf den Kommandant auszuführen, kein Krieger wagte es die heiligen Worte Utzatekls zu brechen, niemand tat es. Der Mord an einem Krieger galt als eines der höchsten Verbrechen. So griff man zu einer List, man setzte an seiner empfindlichsten Stelle an. Seine geliebte und einzige Tochter Enzanie. Diese war, als einziges Kind des Paares, der einzige Schatz Trakons. Früh lernte sie die Ausbildung im Kampf, Techniken mit fünf Jahren zu erlernen, dazu gehörte einiges an Talent und das besaß sie durchaus. Es war sehr selten eine Frau in den Reihen der Krieger zu sehen, doch schon mit zwölf führte sie erste Truppen. Dabei war ihr Leben ein schönes Leben, Jharkendar bot eine Menge Annehmlichkeiten, wenn man sie nur zu schätzen wusste. Es war keine Diktatur, denn der Mehrheit ging es gut, selbst einfache Bauern hatten ihren bescheidenen Luxus. Doch der Machtkampf der Adligen ging soweit, dass sie Enzanie entführten und in den Tempel der Priester brachten. Monate lang hatte man dort eine geheime Grabkammer erbauen lassen, die tief unter der Erde lag. Enzanie konnte sich nicht wehren, es waren zu viele und es kam überraschend. In der tiefsten Kammer die je in einem Tempel geschlagen wurde, sprachen abtrünnige, gekaufte Priester die schwarze Kunst. Eine Magie, so schrecklich, dass jeder Gott sie fürchten würde, wäre sie nicht längst in Vergessenheit geraten. Sie wollten sie nicht töten, aber sie konnten ihr einen Fluch auferlegen. Für immer sollte sie in einem Raumzeitzyklus wandeln, ohne Körper, ohne Geist. Doch der Zauber flog auf, die meisten Attentäter für Utzatekls Blutopfer genommen, aber der Fluch blieb bestehen.

Trakon versuchte alles, seine geliebte Tochter wieder zurückzuholen, doch es war zu spät. Erneut versuchten es Priester, immer und immer wieder, doch der Zauber schien nicht gelungen, das einzige was sie in Erfahrung brachten war, dass es tief in den Hallen, noch weiter unter der Erde, ein Wesen geben sollte, dass das Wissen von Enzanie fest in sich hielt. Jahre untersuchte man dieses Phänomen, die schwarze Kunst verstand man jedoch nie. Aber es gelang so viele Informationen zu sammeln, um die Magie zu beeinflußen. Kurz vor dem Tod ihres Vaters sammelten sich die Priester erneut. Es gelang, den Zauber zu verändern, aber bis er gebrochen wurde, mussten noch fünfhundertsiebenundsechzig (567) Jahre vergehen. Die schwarze Kunst, mächtige Magie von verbotenen Göttern. Durch die Zerstörung dieser Magie, die sich in einem Amulett gefangen hielt und dem ehrgeizigen Erinnern ihres Zauberbilds gelang es zurückzukehren. Nach Jahrhunderten in eine neue Welt, in der es ihr Volk, ihren Vater, ihre Freunde nicht mehr gibt. In eine Welt, in der sich so vieles getan hat, in eine fremde Welt, aber auch eine aufregende Welt. In eine Welt, zu der sie nun gehört.


zugelassen
09.07.2003, 23:21 #44
Mitok
Beiträge: 18

Name:Mitok
Alter:32

Hauptskills: keine (1/1)
Nebenskills: Barde

Waffe:Ein ziemlich stumpfer Dolch, welcher noch aus Mitoks Zeit in der Armee stammt.Hat während Mitoks Jahre als Sklave sehr gelitten, deswegen nun mehr oder weniger unbrauchbar.
Rüstung:leichte Lederrüstung/Novizenrock

Gilde:Sumpfbruderschaft
Rang:Bruder

Eigenschaften:
-sucht einen Ort den er "Zuhause" nennen kann.
-hat sein Gedächtnis verloren, nur selten fallen ihm wieder irgendwelche Erinnerungsfetzen ein.
-deswegen sehr nachdenklich und recht eigenbrötlerisch

Vorgeschichte:


Vorgeschichte:

Mitoks Vater, ein hochrangiger Soldat der königlichen Armee Myrtanas, heiratete einst eine wunderhübsche Frau edlen Blutes, eine entfernte Verwante König Rhobars um genau zu sein, und zeugte mit ihr auch schon nach wenigen Monaten ein Kind, welches sie Mitok nannten, was in einer alten, längst vergessenen Sprache soviel wie "stark" bedeutete.Im jungen Alter von nur 12 Jahren fand ein Schicksalstag im Leben Mitoks statt denn sein Vater fiel in einer unbedeutenden Schlacht, eher schon einem kleinem Scharmützel, gegen eine Horde blutrünstiger Orks.Als die Nachricht Mitok erreichte hatte er nur einen Gedanken:Rache.
Er wollte sich rächen, an den Orks rächen, sie alle mit seinem Schwert niederstrecken, kein Erbarmen zeigen.Kaum hatte er das Mindestalter von 17 Jahren erreicht trat Mitok in die Armee ein und lernte den Umgang mit Schwert und Bogen.Dann endlich, fast ein ganzen Jahr später, wurde er zur ersten Mission geschickt, er bekam das Kommando über eine zwanzig köpfige Truppe welche ein Gebiet in dem ein Orkschiff gesichtet wurde, nach eventuellen Stoßtrupps der grunzenden Wesen durchsuchen sollte.Schon bald war eine kleine Truppe gefunden, 7 Orks, waren es die sich den königlichen Truppen stellten und ihre blutigen Orkbeile schwangen.Mitok genoss den Augenblick in dem er sein Erzschwert in den Laib des ersten Oks rammte wie andere Leute ihre Hochzeit oder sonst etwas wunderbares.Mit Genuss zog er seine bläulich schimmernde Waffe wieder heraus, nur um dem nächsten Orks damit den Kopf abzuschlagen.Das Feuer der Leidenschaft loderte in Mitoks Augen, immer blutrünstiger wurde er, immer weniger gab er auf seine eigenen Truppen Acht, er schlug einfach zu, schlug im totalen Kampfesrausch.Nach wenigen Minuten war es dann vorbei und es herrschte Stille auf der Großebene, welche die Bühne dieses brutalen Schauspiels darstellte und Mitok ließ sich rückwärts ins Gras plumpsen.Der junge Soldat atmete tief durch und sah sich um, keiner war mehr am Leben, keine Orks, keine Menschen.Er wusste nicht ob es die Orks waren die alle seine Soldaten abgeschlachtet hatten oder ob er einige von ihnen im Kampfrausch sogar selbst zu Beliar geschickt hatte.Mitok stand auf und versuchte sich etwas von dem Blut, welches an seiner Rüstung klebte abzuwischen, was ihm jedoch nicht wirklich gelang, woraufhin er einfach in den nächsten See sprang und dort seine Haut, sein Schwert und seine Rüstung vom Blut der Orks befreite.
Zurück am königlichen Hofe berichtete Mitok von der Schlacht und ihm wurde daraufhin aufgrund seiner unglaublichen Leistung eine Medaillie verliehen, auf welcher Schwert und Schild eines Paladins abgebildet waren, was ein Zeichen größter Ehre war.
So vergingen die Jahre und immer wieder zog Mitok gegen die Orks in die Schlacht, tötete Massen der behaarten Krieger und konnte nie genug davon bekommen.Als er dann, im Alter von 28 Jahren, wieder einen Einsatzbrief bekam und sich voller Vorfreude damit in seine Kammer zurückzog um zu erfahren wo er diesmal gegen die Orks kämpfen sollte fuhr ihm ein Schock durch alle Glieder.Einsatzziel:Varant
Diese beiden Wörter brachten Mitok total aus der Fassung, wieso wurde er in einen Krieg zwischen Menschen geschickt, obwohl er bekannt für seine Kampfkünste gegen Orks war?Diese Frage stellte er auch seinem Vorgesetzten, einem Gewissen General Lee, der die Schlacht um Varant führen sollte.Dieser gab ihm zur Antwort das Mitok sich im Kampf gegen Orks zu sehr veränderte und das es seiner Seele schadete, irgendwann würde er es verstehen.Wütend und enttäuscht zugleich verließ Mitok Lees Räumlichkeiten und wollte schon seinen Dienst quittieren, als ihm eine bessere Idee kam, er würde in dieser großen Schlacht zwischen den beiden Reichen sein Bestes geben, vielleicht würde er ja dann endlich zum General befördert und konnte seine Gegner selbst wählen.
So zog er an diesem schicksalhaften Tag zusammen mit vielen Anderen unter der Führung General Lees los, und gab bei der legendären Schlacht sein bestes.Doch wurde er zusammen mit einem kleinen Trupp von der Hauptarmee getrennt und, entgegen seinem Willen lieber auf dem Schlachtfeld zu sterben, gefangen genommen.Man nahm ihm sein Schwert, seine Rüstung, sämtliche Wertgegenstände und verschiffte die kleine Gruppe noch Ende der Schlacht auf eine kleine Gefängnis Insel und selbst nach Lees Sieg wurde er von den Soldaten, die inzwischen Sklavenhändler waren, weiter zur Arbeit gezwungen, auch wenn sie Gefängnisinsel schon verlassen hatten, Arbeit für gute Sklaven war so gut wie überall zu finden.Gerade als sie mit dem Schiff wieder nach einem neuen "Arbeitsplatz" für die Sklaven suchten tauchte ein weieres, bedrohliches Schiff am Horizont auf.Als Mitok die blutige Flagge sah, die am Mast des schiffes prangte sah, funkelten seine Augen auf, es war ein Orkschiff.Doch unbewaffnet und nur durch eine leichte Lederrüstung geschützt, welche er unter seiner Eisenrüstung getragen hatte, hatte selbst er nicht den Hauch einer Chance gegen die stinkenden Biester.Als diese jedoch das Schiff enterten und einer nach dem anderen auf das Sklavenschiff hinübersprang überkam dem ehemaligen Soldaten die Wut, er schlug den erstbesten der immernoch geschockten Sklavenhändler nieder und nahm sich das Schwer und den Dolch des Mannes an sich.
Dann sah Mitok einem der Orks tief in die Augen, erinnerte sich wieder an den ersten Ork den seine Klinge durchstieß und stürtzte auf den Ork zu.Doch die lange Zeit der harten Arbeit und die Tatsache das er schon fast fünf Jahre nicht mehr gegen einen Ork gekämpft hatte ließen ihn einrosten und der Ork wehrte den Angriff mit einem katastrophalen Schlag mit dem stumpfen Teil seiner Orkaxt ab, welcher Mitok vom Bug des Schiffes warf.Im Normalfall bedeutete solch ein Schlag gepaart mit dem Sturz ins offene Meer das Todesurteil für jeden noch so starken Krieger doch irgendwie bekam Mitok noch kurz bevor er endgültig das Bewusstsein verlor noch ein großes Stück Holz zu fassen, welches den ehemaligen Soldaten über Wasser hielt.
Erst einige Zeit später, wie lange genau weiß niemand, kam Mitok halbtot, aber doch am Leben wieder zu Bewusstsein und tat seinen ersten kräftigen Atemzug seit Tagen.Immernoch ohne Orientierung und Erinnerung taumelte er die schweren Steinstiegen hinauf, an welche er geschwemmt worden war.Als er oben angekommen war wanderte sein Blick umher und Mitok konnte die unscharfen Umrisse von vielen beschäftigten Menschen ausmachen die wild durcheinanderriefen.Er taumelte an eine Hauswand und ließ sich dort nieder um die höllischen Schmerzen in seinem Kopf abklingen zu lassen während er sich nur eine Frage stellte:"Wer bin ich?"


zugelassen
15.07.2003, 20:13 #45
Jemen
Beiträge: 18

Name: Jemen

Alter: Das weis wohl nicht mal er, vermutlich um die 20

Größe: 1, 65m

Gilde: Bürger

Skills: Barde

Waffen: Ritualdolch und seine beiden kleinen Trommeln, aber ob man die wirklich als Waffe bezeichnen kann?

Rüstung: Eine schwarze Robe(nicht so eine wie bei den Schwarzmagiern). Bietet nicht mehr Schutz als gewöhnliche Kleidung, aber innen drin mit sehr vielen Taschen ausgestattet.

Aussehen: Jemen hat langes, zotteliges Haar, das größtenteils grau ist. Ein Bart, der etwa so aussieht als wenn man sich nach einer langen Zeit des Wachsens wieder mal schlecht rasiert hätte, prägt sein schlankes Gesicht. Der kleine, blasse Mann ist ziemlich schlank, was daran liegt, dass er eigentlich eher selten was zwischen die Zähne bekommt.

Besonderes: Man würde lügen wenn man sagt, dass Jemen ein normaler Mann ist. Er ist eigentlich genau das, was man verrückt nennt. Kann jedoch sehr gut mit Tieren umgehen. Vielleicht bildet er sich nicht nur ein mit ihnen reden zu können.

Geschichte: Jemen wurde als kleines Kind von seiner Mutter ausgesetzt und er gab sich selbst diesen etwas bescheuerten Namen. Wie er überleben konnte, ist bis heute noch unklar. Wahrscheinlich war es der pure Instinkt der ihn früh lehrte zu laufen und sich Nahrung zu beschaffen. Dabei stopfte er jahrelang alles in sich hinein, was er finden konnte. Dabei waren wohl auch mal Beeren dabei, die alles andere als Gesund für seinen Geist waren. Das soll nicht heißen er sei nicht intelligent, sicher nicht. Dieser Kerl ist ein wahrer Überlebenskünstler der Situationen blitzschnell einschätzt und meistens das richtige tut, anders wäre er wohl schon lange tot, doch ist er schlichtweg verrückt geworden. Zwischen Realität und Fantasie gibt’s bei ihm nur manchmal einen Unterschied und er ist schlichtweg anders. Dass er den meisten Menschen in den Wahnsinn treibt hat ihm schon die eine oder andere Prügelei eingebracht, doch flink und wenig, wie der kleine Mann ist, konnte er sich schnell aus dem Getümmel retten, ohne auch nur einen blauen Fleck davonzutragen. Ja, es ist wirklich nicht leicht mit ihm auszukommen, doch wenn er erstmal einen Menschen lieb gewonnen hat, kann er auch mehr oder weniger guter Freund sein, denn eins musste man ihm zugestehen, im Falle eines Falles war auf ihn verlass.

Die Jahre vergingen und irgendwann traf er auf eine Art Zirkus. Die Leute interessierten sich sofort für ihn, da es wirklich amüsant war ihn eine Weile zu beobachten. Außerdem lernte er schnell das Spielen verschiedenster Instrumente. Am liebsten jedoch waren ihm die Trommeln. So reiste er mit den Leuten durchs Land und durch seine zahlreichen Missgeschicke, die bei ihm einfach Alltag waren, machte er sich sehr beliebt beim Volk. Seine Nummern waren jedes Mal anders, da er nie wirklich probte sondern einfach nur irgendetwas machte, wie beispielsweise etwas kochen. Trotzdem ergaben sich wie gesagt etliche Unfälle, die die Leute immer wieder zum lachen brachten.
Einmal jedoch war ein hoher Beamter der Stadt Khorinis bei einer Vorstellung anwesend und dass ihm Jemen aus versehen einen ganzen Topf voll kochender Suppe aufs Gesicht schüttete, worauf er nicht nur schwer verbrüht war, sondern auch auf einem Auge blind, tja, das fand er wohl nicht so lustig. Seine Leibwache tötete auf Befehl alle anderen Artisten, nur der eigentliche Übeltäter konnte sich auf die Bäume verflüchtigen. Beinahe hätten sie ihn doch gekriegt, da der Beamte in seiner unsäglichen Wut einen Herzanfall bekam und schlagartig starb, was bei dem Verrückten einen minutenlangen Lachanfall mit sich zog. Die Leibwachen konnten so über lange Zeit die Verfolgung fortführen, ohne ihn zu verlieren.
Mit mehr Glück als Verstand schaffte er es dann doch zu entkommen und so lebte er wieder alleine weiter.

Irgendwann verirrte er sich in die Berge und erforschte dort jeden Winkel, bis er auf eine Höhle stieß, in der seltsame Lichter funkelten. Interessiert ging Jemen hinein und stolperte mitten in einen geheimen Kult, die in einem Ritual ihrem Gott, der den Statuen zu Folge etwa so aussah wie ein Scavenger, verehrten. Zuerst wollten die Sektenanhänger, die mit schwarzen, kapuzenbesetzten Roben, ohne jegliche Verzierungen bekleideten waren, ihn töten, doch als er anfing zu erzählen, dass er ein Gesandter ihres Gottes sei, hörten sie ihm aufmerksam zu. Er forderte sie auf ihm alles zu erzählen, was sie bereits wussten, was ihr Anführer auch tat.
Feriglos ist ein großer Gott. Er hat Innos, Adanos und Beliar mit seinem riesigen Schnabel aus stahlharten Bäumen einfach aufgepickt, jetzt ist er der einzige Gott. Nichts übertrifft seine Macht und das wird die restliche Bevölkerung von Khorinis auch noch merken, denn sobald wir genug sind werden wir Leute aussenden die den Menschen von Feriglos predigen. Viele werden wir bekehren und die Ungläubigen, die an dem großen Vogel zweifeln, werden von ihm bestraft werden. Wir sind dann die Priester des Herrn und alle müssen uns dienen, weil es sein Wille ist und er uns seine Magie lehren wird. Dann können wir Vögel beschwören und Schnäbel verschießen und keiner hat eine Chance gegen uns.
Jemen gefiel die Geschichte und erzählte weiter.
Und es werden Bäume wachsen und sie werden herumlaufen und mit ihren fliegenden Schiffen bauen sie Häuser auf den Wolken, die dann aber immer nach einem Jahr runterfallen, weil es den Wolken zu schwer wird. Außerdem kriegen dann alle Tiere Flügel, aber wirklich fliegen können sie nicht, weil sie zu schwer sind und immer sofort abstürzen. Na ja, wenn die Schattenläufer ganz viel Luft einatmen können die fliegen, aber nicht sehr gut und es strengt sie fürchterlich an. Die Fische dagegen werden vom großen Vogel auch kontrolliert und die braten sich selbst damit wir sie essen können. Die Kühe gegen soviel Milch wie wir wollen aber sie sind nicht mehr schwarz-weiß oder braun-weiß oder wie sie eben sonst noch sein können sondern haben lila Punkte und eins seltsames Gemisch aus Milch und so einem Pulver wird ein köstliches Getränk werden, das man vor allem morgens trinkt und wenn man will auch heiß macht, weil es einem dann vielleicht besser schmeckt. Dem großen Gott müssen wir auch Opfer bringen, aber da genügt es auch wenn wir uns alle paar Monate ein Schwert in die Brust rammen, woran wir allerdings nicht sterben, weil das Feriglos nicht zu lässt und wir können einfach weitergehen. Außer man glaubt nicht an ihn, dann stirbt man. Können es ja gleich mal ausprobieren dann sehen wir wer hier nicht hin gehört.
Erstaunt über die Weisheit des Fremden und gleichzeitig froh über die neuen Erkenntnisse über ihren Gott, zogen sie ihm eine Robe an und ernannten ihn zum neuen Hohepriester. Dabei waren sie so fanatisch, dass sie nicht einmal erkannten wie blöd doch die Worte des Wanderers waren.
Als Jemen dann noch mal wiederholte, dass sie sich zum Beweis des Glaubens Schwerter in die Brust rammen sollten, nahmen alle ihre Klingen zur hand, setzten sie an und warteten auf ein Zeichen des Hohepriester.
Der gab gut gelaunt ein „Los jetzt“ von sich, ohne sich über die Konsequenzen im Klaren zu sein und alle Kultisten stießen, vom Glauben getrieben, zu. In den letzten Sekunden ihres Lebens erkannten sie noch die Falschheit des Verrückten, doch war es jetzt zu spät.

Immer noch mit der Robe bekleidet und mit dem Dolch des früheren Hohepriesters ausgestattet ging der Wanderer wieder zurück in die Wälder um die Stadt Khorinis herum.
Was noch alles kommen würde, das wussten wohl nicht einmal die Götter...

zugelassen
16.07.2003, 20:15 #46
Etah Corused
Beiträge: 64

Name=Etah Corused
Alter=20
radiobutton=Barbier
Waffe=keine Waffe
Ruestung=keine Rüstung
Eigenschaften=gerecht,meistens friedlich,öfters betrübt, an der linken Hand
fehlen Ring-, Mittel- und Zeigefinger (Grund: Lese Vorgeschichte).

geschichte=An seine frühe Kindheit kann sich Etah kaum noch errinnern. Nur ein
Erlebnis ist ihm im Kopf geblieben. Er wurde von einem unbekannten,kräftigen
Mann (wahrscheinlich sein Vater) in einer bewölkten Nacht ihn einen dicht
bepflanzten Waldabschnitt getragen. Wo er ihn einfach liegen liess. Ein Tier
griff Etah an!! Er war hilflos den scharfen Zähnen des Tieres ausgesetz. Etah
spürte einen fürchterlichen Schmerz in seiner linken Hand (wie Etah später
feststellte hatte ihm das Biest sein Ring-, Mittel- und Zeigefinger seiner
linken Hand abgebissen). Plötzlich flog ein blauer Ball auf das Monster zu.Mehr
weiss er auch nicht mehr. Nacher wuchs er bei einem weisen, seltsamen
Magier,Waritas Corused, auf. Waritas gab ihm den Namen,Etah Corused. Als er ca.
sechzehn Jahre alt wahr (sein genaues alter ist unbekannt) starb Waritas und er
musste für sich selbst sorgen. Was nicht lange gut ging. Eines Morgens erwischte
ihn die Stadtwache bei einem Diebstahl und warfen ihn in die Barriere. Noch
erschöpft von der Begrüssung in der Barriere machte er sich auf den Weg. Wohin ?
Wusste er nicht. Er lief einfach mal den Weg entlang. Nach einiger Zeit kamm
Etah zum alten Lager wo er Diego kennen gelernt hat. Diego
schnauzte ihn barsch an das man keinen Schatten mit verkrüppelter Hand brauchen
kann. Beleidigt verliess er das alte Lager und geselte sich zu ein paar anderen
Unerwünschten. Die in einer Hölle im Wald lebten und mit einem Dolch,
Fleischwanzen schlachteten. Als die Barriere einstürzte war ich gerade vor der
Hölle am Feuer. Ich berreitete das Früstück vor. Als der Orktempel erbebte brach
die Hölle zusammen und meine mitbewohner starben. Nun begann wieder ein neues
Leben.

zugelassen
20.07.2003, 00:16 #47
Galtror
Beiträge: 28

Name: Galtror
Alter: 20
Gilde/Rang: Sumpf/Bruder
Waffe: keine
Skills: keine vergeben (0/3)
Eigenschaften:
offen für neues, liebt es zu singen und zu tanzen, kontaktfreudig und vernünftig doch hin und wieder etwas zu emotional

Aussehen:
dunkle Haare; blaue, tiefe Augen. Er ist nicht groß vom Wuchse her, doch auch nicht klein, eben so wie man es haben will. Auch an Kräften hat er nicht zu wenig, doch könnte man ihn auch nicht sehr kräftig nennen.

Vorgeschichte:
Nun, die Geschichte des Mannes beginnt in einem kleinen Dorf auf der Insel Khorinis. Seine Eltern waren weder reich noch arm gewesen, und er hatte immer genug zu Essen bekommen in seiner Kindheit. Auch hatte er es nie sonderlich schwer irgendwo etwas zu erreichen, da ihm praktisch viel in die Wiege gelegt worden war. Er war nicht schwach gepriesen mit Intelligenz, doch war er nie stolz darauf gewesen, er hatte nur versucht sie gut zu nutzen und sie nie zum prahlen gebraucht. Er hatte von seinen Eltern gelehrt bekommen, die Gaben die er bekommen hatte zu schätzen und für sie dankbar zu sein. Auch war ihm sein Leben sehr viel wert, er liebte es auf der Welt zu sein, auch wenn es nicht immer leicht war, doch hatten für ihn die schönen Momente immer Überhand behalten. Galtror sagte im Nachhinein von seiner Kindheit sie wäre glücklich gewesen und das war sie wohl auch. Nicht viele hatten das Glück eine Familie zu haben, die sich so sehr liebte und so gut zueinander war wie die Galtrors. Auch die Kriege mit den Orks hatten daran nicht viel verändert, nur waren sie Ärmer geworden, denn Verwandte seines Vaters hatten ihren Hof und ihr gesamtes Vermögen verloren, so dass Galtrors Vater ihnen mit sehr viel Geld aushelfen musste um ihr Überleben zu sichern.

So musste Galtror davon ziehen, da seine Familie nicht mehr das Geld hatte ihn unterzubringen. Doch war er nicht traurig darüber, eher im Gegenteil, er freute sich darauf mehr Leute kennen zu lernen und mehr vom Leben zu sehen, als immer nur dieses Dorf. Auch war er schon längst alt genug, und es tat ihm sicher nicht schlecht mal richtig zu arbeiten und nicht immer nur seinem Vater zu helfen. Irgendwann musste jeder lernen sich selbst zu versorgen.
So schritt er guter Laune Richtung Hauptstadt. Er war guten Mutes etwas für sich zu finden, auch hatte er von den verschiedenen Lagern gehört, welchen er sich anschließen konnte, und er war voller Neugierde.

Von seiner Ankunft in Khorinis:

Galtror sah sich um. Der feine Wind ließ seine Haare vor seinen Augen wehen. Es konnte nicht mehr weit sein, bis zu jener Stadt die er anstrebte. Vor ein paar Minuten hatte er noch einmal zur Sicherheit nach dem Weg gefragt und nun sollte er bald dort ankommen. Zugegeben, er war ein wenig nervös, er hatte einfach irgendwie zu viel glück gehabt die Reise entlang. Nicht einmal einem Tier war er begegnet, nicht einmal den viel umherstreunenden Moleraten oder Wölfen, gar nichts. Nun hoffentlich würde sein Glück anhalten.
Seine Beine schmerzten allmählich, es war ein drei Tage Marsch gewesen bis hier her, und er hatte kaum Pausen gemacht, weder in der Nacht noch am Tag. Er hatte die Reise, so ungeschützt er war, einfach so schnell wie möglich hinter sich bringen wollen.
Mit beinahe leuchtenden Augen hatte er sie nun erblickt. Die Stadt, die er als Ziel gehabt hatte. Sie war nicht mehr fern… nicht mehr fern.
Galtrors Schritte wurden wieder schneller und beherzter, nur noch diese paar Meter.
Geschafft!
Die Wachen sahen ihn nur kurz an, ließen ihn dann aber passieren. Und für den jungen Mann war es, wie eine neue Welt. Leute schreiten umher, Sachen wurden ge- und verkauft und es wurde viel verhandelt. Überall wimmelte es von Leuten und es war sogar schwer sich einfach nur mal durchzudrängen. Galtror begrüßte jeden der zu ihm sah ganz freundlich und die meisten grüßten dann sogar zurück. Nicht immer war das so gewesen. Galtror fragte sich zum Hafen durch, wo er zum ersten Mal das Meer zu sehen bekam. Es war wunderschön. So blau wie die Augen seiner Mutter so weit wie die Liebe des Lebens von ihm. Voller Freude setze er sich auf eine Bank und betrachtete es nur. Hier fühlte er sich jetzt schon wohl.

zugelassen
20.07.2003, 00:44 #48
Dimitriii
Beiträge: 60

Name: Dimitri
Alter: 20
Größe: 1,84 m
Skill: keinen
Waffe: Richterstab
Rüstung: keine

Inventar: Krautstengel, Messer, Bier

positive Eigenschaften: ausgeglichen
negative Eigenschaften: vergesslich

Geschichte:

Dimitri wachte eines Tages in einem Bett in der Stadt Khorinis auf. Als er die Augen langsam öffnete sah er einen alten Mann vor sich stehen. Dieser war ein Alchimist, der Dimitri beim Kräutersammeln im Wald gefunden hatte. Dimitri wollte aufstehen, doch er verspürte sofort ein unerträgliches Hämmern in seinem Kopf. Die Schmerzen an seinen Oberkörper waren gegen dies nur ein geringes übel. Er versuchte sich daran zu erinnern was passiert war. Doch die Vergangenheit lag hinter einem Schleiertuch durch das er nicht hindurchblicken konnte.In den kommenden Tagen vergingen seine Kopfschmerzen nicht und die Schnittwunden auf Rücken und Brustkorb wollten nicht heilen. So ging der Alchimist mit ihm zu einem Heiler. Dieser versorgte Dimitris Wunden. Dabei sah er auf dem rechten Schulterblatt seines Pattienten eine Tätowierung , ein eigenartiger Tierkopf. Dimitri bemerkte wie der Heiler seine Arbeit unterbrach und er bermerkte auch wie der Quacksalber seinen Rücken anstarrte. Dimitri drehte sich um. Durch einem großen Spiegel der im Zimmer stand sah er nun auch die Tätowierung. Es war der Schläfer, soviel stand fest. Wer der Schläfer jedoch war und wie er zu der Tätowierung gekommen war, wusste er nicht.
Es vergingen zwei Wochen. Alle Wunden waren geheilt und Dimitri verspürte den Drang zu gehen. Wohin? Davon hatte er nicht die leiseste Ahnung. Doch er wusste, er musste gehen. Er bedankte sich beim Alchimisten für alles und wollte sich verabschieden. Da gab der alte Mann ihm eine Tasche. "Die gehört dir, du hast sie getragen als ich die fand." ,sagte der Alte. Dimitri öffnte die Tasche. Er fand Ein paar Stengel Sumpfkraut und eine Karte der Barriere. Dinge die bloß noch mehr Fragen aufwarfen.
Dann ging er hinaus in die Welt, um das Geheimniss seiner Vergangenheit zu lüften... .

zugelassen
20.07.2003, 07:46 #49
Arcana
Beiträge: 38

Name: Arcana
Alter: 21
Anfangsskill: Dieb
Rüstung: Keine
Waffe: Dolch
Eigenschaften:

Gute Eigenschaften:
Sehr Geschickt und Gelenkick, schlüpft selbst durch den kleinsten Spalt. Ausdauernd, Intelligent.

Schlechte Eigenschaften:
Leicht reizbar und manchmal ein wenig stürmisch.

Vorgeschichte:
Noch lange weinte Arcana. Blutig lag sie auf einer nassen Gasse einer Stadt des Festlandes. Neben ihr tot und verstümmelt lag ihre Familie, durch einen Überfall hatten sie ihr Leben verloren, nur Arcana lebte noch.
Arcana packte den Dolch den der Mörder weggeworfen hatte und stand auf, sie musste nun ihr leben selbst in die Hand nehmen, und noch etwas :
Weg von diesem Ort der Trauer und des Todes weg in eine andere Stadt in eine andere Landschaft.
In ein Land Namens Khorinis.

Die nächste Zeit überlebte Arcana nur durch ihr geschick den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen oder einem Händler die Waren unbemerkt vom Stand zu stehlen. Sie zog von Stadt zu Stadt von Ort zu Ort von Taverne zu Tarverne immer weiter der Küste entgegen um schließlich im fernen Khorinis einlaufend in einem Schiff ein neues Leben zu beginnen.


zugelassen
24.07.2003, 18:46 #50
Srezor
Beiträge: 853

Name : Srezor Srent

Alter : 18

Anfangsskill : Barde

Waffe : Grobes Schwert

Rüstung : Novizenrock

Eigenschaften : Gute : Ehrgeizig, Wohlerzogen, Gutaussehend, seinen Freunden hundertprozent loyal
Schlechte : Rachsüchitg, unerfahren

Vorgeschichte :
Bis zu seinem 15. Lebensjaht lebte Srezor in geordneten Verhältnissen. Ja mehr sogar! Seine Eltern waren recht wohlhabend und er lebte glücklich mit ihnen. Doch an seinem 15. Geburtstag geschah es! Im Dorf munkelte man von einer blutrünstigen Räuberbande, die es besonders oder natürlich auf die Reichen abgeshen hatten. Kein Wunder das sie so auch bei den Srents, wie die Familie bei Namen heißt, auftauchten!
Es war eine kühle Sommernacht und alle waren schon leicht angetrunken eingeschlafen von dem rauschenden Fest was zu Srezors Ehren abgehalten wurde. Die Gäste waren schon gegangen als aus dem Schatten eines Baumes der Räubershauptmann hinuastrat! Er trug einen typischen Räuberhut mit breiter Krempe und hatte sonst nur schwarze dreckige Sachen am Leib! Auffälig war der große Krummsäber zu seiner rechten. Srezors Mutter entdeckte ihn als sie wiedereinmal traumverloren aus dem Fenster starrte. Sie schrei laut auf, was sie lieber hätte nicht tun sollen. Die anderen Räuber zogen alarmiert ihren Bogen und feierten ihre Pfeile in das offene Fenster. Sie starb sofort! Srezor schreckte aus dem Schlaf hoch! Er hörte seinen Vater wie um Hilfe schrei, doch niemand war in der Nähe des großen stattlichen Hauses am Rande des Dorfes. So rannte er in Srezors Zimmer und versteckte ihn in einer Truhe die einen doppelten Boden besaß, der groß genug war einen Jungen wie Srezor zu verstecken. Dann zog er seine mächtige Axt um die Räuber die inzwischen in sein Haus eingedrungen waren zu töten. Die Räuber fielen ein wie Heuschrecken, es waren 20 an der Zahl. Sie zerstörten Fenster, besetzten die Flure und raubten was für sie von Wert war. Der erste Räuber der den Vater zu Gesicht bekam war überrascht, ein letztes Mal in seinem Leben. Dcoh von seinem Todesschrei angelockt strötem die Räuber in dem kleinen Zimmer zusammen in dem der VAter mit der Axt und Srezor in der Truhe gefangen steckten. Srezor konnte nicht sehen was passierte, doch das Surren von Pfeilen und das Auftreffen eines mächtigen Körpers auf dem Boden erklärten mehr als tausend Worte!
Srezor wurde ohnmächtig! Als er am nächsten Morgen aufwachte war er unversehrt und öffente die Truhe. Im Zimmer war eine riesige Bultlache am Boden und Pfeile steckten in der Wand! Doch von den Leichen keine Spur! Das Haus war völlig leergräumt, die Räuber hatten keinen Stein auf dem anderen gelassen. Eine Wut stieg in ihm hoch die er wohl nie zu bändigen wissen wird! Er nahm eine letzte noch da gebliebene Vase und schmetterte sie auf den Boden! Und mit dieser Vase zersprang auch sein vorheriges Leben in tausend Stücke!
Nichts hielt ihn nunmehr an diesem Ort voller abscheulichkeit und er rannte hinaus in die Wildnis!
Hier lebte er nun 3 Jahre seines Lebens und harrte des Tages an dem er sich am Räubershauptmann rächen konnte! Da er ja nun völlig arm war musste er sich von geklauten Sachen ernähren, doch er war wohl bedacht nie jemand dabei umzubringen. Nungut der Rest der Geschichte kann sich ja wohl jeder Vorstellen : Die Miliz ließ sich das klauen eines Volljährigen nicht länger gefallen und so wurde er, weil er ein kräftiger Bursche war zur Minenarbeit in die Kolonie geworfen. Da saß er nun in einem Tümpel voller Schmutz und über ihm eine Kuppel die zuckte und blitzte und jede Möglichkeit zu entkommen schon im ANsatz ersticken ließ! So würde er niemals seine Eltern rächn können, oder war der Räubershauptmann vielleicht auch in der Kolonie? Soagr sehr wahrscheinlich da die Milizen immer wachsammer wurden, wegen dem Krieg mit den Orks! Ja, er würde sich auf die Suche nach ihm machen! Wenn er in der Kolonie ist, dann wird er ihn finden, doch bis dahin muss er sich erstmal in der Kolonie zurechtfinden, ein langer und beschwerlicher Weg, doch jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt...

Nachgeschichte : ( Ich weis das sie scheiße ist, aber mir ist nixmehr eingefallen...)

Eines Abends im Lager des Neuen Lagers endeckte er plötzlich den Räubershauptmann, er zückte seinen Bogen seinen und zielte, doch dann erscholl ein lautes Krachen und er die Barriere stürzte in sich zusammen! Da sprüte er einen dumpfen Schlag auf den hinterkopf und als er wieder zu sich kam, war sein Bogen, der Räubershauptmann und der Rest des Lager verschwunden, auf dem Weg in die Freiheit, den auch er beschreiten wird...

zugelassen
Seite 2 von 3  1  2  3