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Vorstellungen: Die heilige Allianz
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20.04.2003, 16:04 #26
Lord Vulgar
Beiträge: 119

Name Lord Vulgar
Alter 26
Skill: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: Keine
Eigenschaften Positiv:Nett,Vertrauenerweckend,Clever Negativ: Jähzornig,Neugierig
Vorgeschichte Lord Vulgar wuchs als ein Kämpfer in einem fernen Land auf, er war der Sohn eines Adeligen.
Sein Vater, ein mächtiger und stolzer Man wollte das er den Wewg des Nahkampfes beschreitet doch das wollte Vulgar nicht , er wollte die Magie erlernen. Darauf war der Vater so erzürnt das er mit seinem ganzen Gefolge in den Krieg gegen die Orks zog um seinem Sohn , Vulgar, zu zeigen wie schön es ist zu siegen.
Doch Vulgar bekam dieses nie zu Gesicht denn sein Vater und seine Mannen unterlagen und er starb.

Vulgar floh nach Hause , und als er nach einigen Tagen zuhause ankam brannte das Gut, so ziemlich alles.
Und er sah auch noch wie die Orks abrückten , anscheinend hatten sie einen Gegenangriff gestartet.

Vulgar,damals noch jung und schwach rannte davon , doch wurde er nach einer riesigen Hetzjagd durch den Wald von den Orks entdeckt und in ein fernes Land gebracht, nach Khorinis.
Dort konnte er unter Darbietung seines Lebens entkommen und versteckte sich viele Jahre über im Wald.

ZA von Carras

zugelassen
23.04.2003, 10:15 #27
Leto Atreides
Beiträge: 404

Alter:25

Anfangsskill:Barbier

Skills:(In Lehre Magie Stufe 1)

Waffen:Dolch, Elementpfeilrune

Rüstung:Novizenrobe

Eigenschaften:
gut Eigenschaften:
-große Fingerfertigkeit
-mitreisender Redner
-gebildet

schlechte Eigenschaften:
-wird manchmal etwas laut
-wenig Geduld

Vorgeschichte:
Leto lebte seit seiner Geburt in einer der Wüsten auf dem Festland. Seine
Eltern hatte er nie kennengelernt. Zuerst wurde er von Wüstennomaden
aufgezogen. Bei ihnen lernte er das Überleben in der Wüste. Der Volksstamm
wurde so seine neue Familie. Die Nomaden wurden vom König bezahlt, Reisende
durch die gefährliche Wüste zu geleiten. Dadurch traf Leto auf viele
Menschen, die ihm Grundkenntnisse in vielen Bereichen beibrachten. Von einem
hochrangigen Herold wurde er in die Hohe Kunst der Rethorik und der Wirkung
der Sprache unterrichtet, eine geschickter Seilmacher zeigte ihm, wie er
seine Finger optimal einsetzen kann, um auch schwierigste Sachen mit ihnen
zu vollbringen. Letos Leben war vielseitig und abwechslungsreich...
Eines Tages aber sollte sich alles ändern. Ein Trupp Ork-Jäger hatte sich in
den Kopf gesetzt, von der Wüste her, über einen riesigen Umweg bis ins Herz
des Ork-Gebietes vorzustoßen und so eine weitere Front zu eröffnen. Leto
hörte ihren Geschichten aufmerksam zu. Er begann, sich zu fragen, ob er
jetzt mit seinen 19 Jahren nicht bereit wäre, etwas Neues zu versuchen. Kurz
vorm Wüstenrand entschied er sich, seine Wurzeln zu verlassen, aber niemals
zu vergessen.
Nach einem großen Fest, an dem auch die Ork-Jäger teilnahmen (ein großer
Fehler, wie sich herausstellen sollte), gingen die Nomaden zurück in die
Wüste und Leto mit den Mannen in Richtung Ork-Ödnis.
Nach einem wochendauernden Gewaltmarsch kamen sie an den Rand der Ödnis.
Erste Ork-Späher kamen ihnen über den Weg gelaufen. Sie waren kein Problem.
Leto lernte viel von seinen neuen Lehrern. Doch eines Tages wurde der erste
von ihnen krank. Keiner konnte es sich erklären. Der Medikus der Expedition
schloss Ork-Krankheiten und -zauber aus. Als Leto die Symptome hörte, war
ihm alles klar: WÜSTENKRETZE! Eine gefährliche Krankheit, die durch
Kleintiere der Wüste übertragen wird und besonders von großen Aufläufen von
Menschen angezogen werden. Leto hatte die Krankheit in seiner Kindheit und
konnte mit Wüstenpflanzen geheilt werden. Doch die Truppe war verloren!
Was sie zu der Zeit noch nicht wussten, war, dass sie in der Nähe einer
riesigen Ork-Stadt waren. Ihr Marsch ging durch ein hohes Gebirge, schmales
Gebirge. Während die Gruppe langsam komplett erkrankte, stießen sie auf
immer mehr Orks. Dann sahen sie sie, als das Gebirge hinter sich hatten: die
Ork-Stadt!
Wie zu erwarten war, wurde die Gruppe mit diesem Problem nicht fertig. Die,
die kämpften, wurden abgeschlachtet, die anderen, darunter Leto, der dem
Medikus assistieren musste, wurden als Sklaven von den Orks gehalten.
2 Jahre lang musste er für sie Knochenarbeit vollbringen, unterbrochen von
Einsätzen, bei denen er seine Heiltalente einsetzen musste. Nach dieser Zeit
wurde er ans Grenzgebiet 'verlegt' und durfte 'vollberuflich' als Ork-Heiler
arbeiten.
Was jetzt kam, ist fast logisch: Das Grenzgebiet wurde von der königlichen
Armee überrannt. Leto stellte sich ihnen freiwillig, konnte aber die
leidenden Orks nicht dahin siechen sehen. Die Paladine sahen dies als
Kolaboration an und verurteilten ihn zum Tode. Da ein hochrangiger Offizier
in der Schlacht schwer verwundet wurde und Leto ihm im Tausch gegen sein
Leben zu heilen versprach, wurde die Strafe mehr oder weniger vermindet. Sie
lautete KHORINIS... (zumindest war es mal ein Straflager...)
Jetzt versucht Leto, sein drittes Leben hier aufzubauen.

zugelassen
26.04.2003, 19:23 #28
Be|_gar|on
Beiträge: 91

Name: Belgarion, Kurzform lautet Garion

Alter: 17 ,Größe: 1,99 m

Gilde: Der Orden Innos ,Rang: Anwärter

Skills :

  • noch nichts

Somit dann 0 von 3 Skillpunkten verwertet

Zum Charakter :

Belgarion ist ein hochgewachsener, junger Mann, der in seiner Kindheit sehr introvertiert war, zwar hat er dieses Stadium überwunden, aber manchmal kommt es vor, dass er sich vom Rest der Welt abkapselt. Während seines bisherigen Lebens hat er ein Gespür für interessante Sachen entwickelt, und seine für sein Alter noch verständliche übermäßige Neugierde hat ihm trotz der manchmal damit verbundenen Katastrophen ein enormes Wissen beschert. Seine Statur würde man als wohlernährt bezeichnen, aber doch durchtrainiert, nirgendwo war ein Quentchen Fett zu entdecken, an seinem Körper.


Geschichte über Garions Herkunft und wie er dazu kam ins Kloster zu gehen :

Auf dem Festland.

Der Wind pfiff durch die Ebenen von Myrtana lange bliess er ungebunden, bis dann schließlich ein Haus sich in seinen Weg stellte. Wütend entfesslte der Wind all seine Macht gegen das Haus, ja er wurde sogar zu einem gewaltigen Orkan, der das Gras der Ebene stellenweise fortblies, aber das Haus war unnachgiebig. Es stand genauso da wie zuvor.

Im inneren des Hauses konnte man ein Zimmer erkennen. Scheinbar bestand das Haus aus nur einem einzigen Zimmer. Eingerichtet war das Zimmer so, dass sich alles was ein Mensch zum Leben benötigte in eben jenem befand. Die Kücheneinrichtung, die Badeinrichtung und der Bereich des Schlafens wurden durch undurchsichtige Papierschirme vor dem Blick des Betrachters verhüllt. Eine einzelne Kerze flackerte hinter dem Schirm, der den Bereich des Schlafens verbarg, während der Kamin, der in einer der vier Hauswände eingelassen war ein Feuer beherbergte, das den Rest des Zimmers in ein warmes, einmummelndes Licht eintauchte.

Stand man nun in der Mitte des Zimmers, konnte man das Brüllen des Windes vor dem Haus als sachtes Pfeifen hörren, aber auch nur wenn man sich enorm anstrengte und sein Gehör nur auf das draussen konzentrierte. Im Moment war das aber unwichtig, denn was nun wichtig war spielte sich in diesem Zimmer ab. Ein lautes Keuchen erfüllte plötzlich den Raum, so als ob dieses Geräusch nur darauf gewartet hatte, die vollste Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zu ziehen.

Just in diesem Moment knallte die Tür nach draussen auf und ein vom Alter gebeugter Mann trat ein, begleitet vom Heulen des Windes, das einen triumphierenden Klang an sich hatte, denn er hatte endlich zugang zum Haus gefunden... Doch der Triumph würde nicht lange anhalten, eher gesagt war er schon in dem Moment vorbei, als der Mann nun kurz mit der Hand eine wegwerfende Bewegung machte. Wie von Zauberhand schloss sich die Tür, während der Wind immer noch dagegen antobte, aber es gelang ihm nicht die Tür zurückzuhalten, denn diese bewegtze eine Macht die stärker war als der Wind, und so verstummte das Heulen des Windes, welches den Raum mit voller Macht behrrscht hatte auf das gleiche leise Pfeifen wie zuvor. Abermals drang nun das Keuchen hervor und erfüllte den Raum.

Der alte Mann nickte kurz, so als ob er mit jemandem reden würde, aber neben ihm hatte keine andere Präsenz den Raum betreten, oder nicht ?! Raschen Schrittes, was anhand seines Alters einen überraschte, bewegte der alte Mann sich schnurstracks auf den Bereich des Schlafen zu.
Dort offenbarte dem Betrachter sich ein Bild der Anstrengung. Eine Frau lag mit angeschwollenem Bauch auf dem Bett, hochrot angelaufen vor Anstrengung, ihr Atem entwich ihr rasselnd in Schüben, während eine andere Frau am Fußende des Bettes zwischen den Beinen der auf dem Bett liegenden Frau sass.

"Pressen ! Ich sage dir press noch einmal und dann ist es vorbei.", sprach nun die zuletzt erwähnte Frau und man erfuhr auch schon den Grund dafür, als sie sich ein wenig zurücklehnte und aufblickte. Ihre eiskalten Augen suchten das Gesicht des Alten ab und fanden schließlich was sie suchten und der Blick wurde um einige Nuancen weicher, doch da stöhnte die elaborierende Frau wieder auf und knurrte tief und die Frau wandte ihren Kopf blitzschnell auf das Ereignis vor sich. Ein Kopf stak schon zwischen den Beinen der Schwangeren, die nun zum letzten Mal presste. Mit einem leisen Schmatz flutschte der Rest des Babykörpers aus der Gebärmutter heraus. Nun schnappte die vorübergehende Habamme sich das Kind und reichte es in ein Tuch gewickelt an den Alten weiter, während sie sich wieder auf die nun glückliche Mutter wandte und sie kurz mit einem Heilzauber versah.

Der Alte nahm den Wickel, in dem sich das Neugeborene befand und gab erneut einen Wink mit seiner Hand, abermals krachte die Tür vom Wind beschleunigt auf, abermals ertönte das Heulen im Raum und der Alte trat seelenruhig in die vom Luftelement umtoste Ebene hinaus und schloss die Tür mit einem Wink hinter sich. Als er dann in einiger Entfernung vom Haus in der Ebene stand reckte er das Kind hoch und sprach: "Aldur, weisester der glorreichen sieben Götter, der einzigste ohne eigenes Volk bist du. Ich dein Untertan, den du selbst gebändigt hast, ich Belgarath der Zauberer frage dich, nimmst du dieses Neugeborene an ?!"

Das Tosen des Windes nahm nun um etliche Stärken zu und Belgarath wankte leicht, als dann das Baby auch schon etwas zu Weinen anfing, kaum hatte es begonnen zu weinen erstarb auch der Wind, denn dieses kleine Wesen stand unter dem Schutz des Gottes der Magier und der war nun wirklich jemand, mit dem man sich nicht anlegen sollte. Als Belgarath das Bündel wieder in seine Arme wiegte sah er auch schon das Zeichen des Magiers beim Neugeborenen, es war in seiner linken Schulter eingebrannt ein Kreis, in dem ein Feuer auf magische Art und Weise loderte (wie in richtig brennen, also das Bild bewegte sich).

16½ Jahre später...

"Mutter ! Ich gehe hinaus !", ertönte die Bassstimme des Jungen, er war unnatürlich hochgewachsen und sehr durchtrainiert. "Ist gut Belgarion, sei aber noch vor abend wieder zurück !" - "Ist gut Mutter, bis dann.", rief der Junge noch, bevor er hinaus eilte. Kaum war er aus dem Haus spürte er ein leichtes Kribbeln, er wunderte sich zunächst, aber dann verdrängte er es und lief auf das Feld seiner Tante und seines Onkel hinaus. Seine Tante stand da und stritt gerade mit seinem Onkel, wieder einmal, über irgendetwas was in dem Moment nicht von Belang war, es hatte nur als Mittel zum Zweck gedient.

"Tante Pol, Onkel Bel, wie geht es Euch ?!", rief Garion auch schon, als er in Hörweite gekommen ist. Die Streitenden fuhren auseinander und blickten wohlwollend auf ihren Neffen, er war ihr ganzer Stolz, aber sie verbargen ihm immer noch sein Geheimnis, denn er sollte seine Kindheit genießen solange es möglich war. Nicht lange später saßen die drei auf der Bank vor dem Haus seiner Tante und sein Onkel unterhielt ihn gerade mit einer Geschichte über ein Kloster inmitten einer Insel, die es gab. Es war die Insel Khorinis und das Kloster von dem die Rede war, war das Klosters des Ordens von Innos. Im ganzen Lande war es gerühmt, ob der Magier die aus ihm entstammten, diese waren an Magiekundigkeit und Zauberkraft allen anderen weit überlegen.

Garion überkam abermals das leichte Kribbeln und er verzog das Gesicht, seine Tante bemerkte dies und fragte, was denn los sei. Garion erwiderte, dass es nichts sei, aber sie durchschaute ihn und fuhr ihn an : "Belgarion ! Du kennst mich nun lange genug, um zu wissen, dass man mich nicht täuschen kann !" - "Ja, Tante Pol, ist halt nur so, dass ich ein Kribbeln gespürt hatte, als ich aus meinem Haus herauskam und gerade eben wieder, als Onkel Bel das Kloster erwähnte." Starr vor Schreck starrten die beiden alten Leute auf den Jungen, der im moment den Fussboden betrachtete, und dann sich gegenseitig. Da nickte Belgarath und sprach : "Belgarion, das was ich dir nun erzähle ist wichtig, sehr wichtig ! Egal was jetzt dann passieren wird, schlag dich nach Khorinis durch und geh ins Kloster, dies ist so wichtig, dass es deinen Tod bedeuten würde, wenn du es nicht tust."

"Aber warum ? Warum Onkel Bel ... ich will hier nicht weg !", kaum hatte Belgarion seinen Satz beendet, als auch schon eine Armee von Orks über die Ebene stürmte. starr vor Entsetzen sah Garion, wie die Orks sein Elternhaus niederrissen und abfackelten und er glaubte auch die schrillen Schmerzenschreie seiner Mutter zu hören, er wollte gar nicht daran denken, was die Orks mit seiner Mutter gemacht hatten.
Polgara, wie seine tante mit vollem Namen hieß, nickte Belgarath zu und die beiden zerrten den vor Schock zur Salzsäule erstarrten Garion zu einem Stall hinter dem Haus. Dort angekommen wartete schon ein gesatteltes Pferd. Pol erklärte ihm, dass das Pferd wisse wohin es musste und dass sich ein wenig Proviant in den Satteltaschen befand. Verständnislos blickte der Jüngling sie an, als auch schon das Pferd aus dem Stall hinausschoß. Er wandte sich um, um seinen Onkel und seine Tante noch zu sehen, aber schnell waren sie aus seinem Blickfeld verschwunden irgendwie befanden sich an ihrer Stelle statt ein grauer Wolf, der eine frostweiße Schnauze besass und eine schneeweiße Eule, diese beiden Tiere verschwanden in einer andere Richtung und als nicht lange danach ein Feuer am Horizont aufhellte, wusste er, dass die Orks seine Heimat zerstört hatten und er schwor sich, dass er seine Mutter rächen würde, von seinem Vater wusste er nichts, weder seine Mutter noch sein Onkel und seine Tante hatten ihm erzählt wer sein Vater war.

2 Monate später ...

Das Schiff schaukelte sacht, als es nach einer stürmischen Nacht am Hafen von Khorinis anlegte und seine Fracht der Insel preisgab. Garion wanderte über die Planke, die den Kai mit dem Schiff verband. Die ganze Reise über hatte er nur gelesen, denn seltsamerweise hatte sich in einer der beiden Satteltaschen ein Buch über das Wesen der Magie befunden, wie durch Zufall hatte das Schiff just in dem Moment in Khorinis angelegt, als er mit dem Buch fertig geworden war. Er wusste nun, dass wenn es sich um Magie drehte sich alles auf den Willen und das Wort reduzierte. Mit diesen Gedanken betrat er den khorinschen Grund ...


Belgarion ist ein ZA von RhS_Artifex

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27.04.2003, 14:00 #29
_nEo_
Beiträge: 1.658

Name: Neo van Sergej
Alter: 21
Anfangsrang: Barbier
Waffe: Dolch
Rüstung: Novizenrobe der unter einem schwarzen Mantel mit gelben Ornamenten steckt
Größe: 1.87 m
Augen: Farbe: blaugrün Form: schmale vertrauenswürdige Augen, sie haben ein gewisses Lächeln inne
Haarfarbe: in seiner Kindheit und Jugend blond, nun aber vollkommen verschwärzt
Status: Novize im Orden Innos

Eigenschaften:
Gute Eigenschaften:
+ stark ausgeprägte mentale Kräfte
+ sehr gerecht
+ versucht tugendhaft zu leben
+ starkes Band zwischen Innos und ihm

Schlechte Eigenschaften
- sehr nachtragend
- schlechter Nahkämpfer

Geschichte:
Neo war schon in seinen jungen Jahren bekannt für seine stark ausgeprägten Mentalen Kräfte. Er wurde schon sehr früh gemieden da er den Menschen unheimlich vorkahm. Er hatte nur eine Handvoll guter Freunde. Diese aber kannten Neos wahren Charakter. Er war ein ehrer ruhiger und introvertierter Mensch der eher sterben würde als seine Freunde zu verraten. Er strebte schon immer nach dem Wunsch einer besseren und gerechteren Welt. Er verabscheute Verräter und versuchte stets tugendhaft zu leben.

Seine Eltern besaßen früher ein sehr großes Gut, das sich über ein riesiges Tal erstreckte. Doch dann kahmen die Orks. Sie kahmen zu tausenden und überannten viele Außenposten der Menschen.
So verloren auch seine Eltern auch ihr Gut in flohen in den Norden.
Im laufe der Jahre wuchs Neo zu einem stattlichen jungem Mann heran und seine Mentalen Fähigkeiten wuchsen mit. Er hatte schon so manche sonderbaren Dinge bewerkstellig die für ihn und seine Eltern unerklährlich waren. Schon sehr früh nahm Neo die Stimme Innos war die ihn rief.

Die innere Stimme in ihm wurde zunehmend stärker. So beschloss Neo voller Tatendrang das Kloster Innos aufzusuchen das in Khorinis lag. Khorinis sagte man nach das es eine wundervolle Stadt war in der der Handel florierte und ein reges Treiben herrschte. Neo machte sich mit einigen seiner besten Freunden auf um Khornis aufzusuchen. Auch wenn ihre Ziele in Khorinis verschieden waren. In Khorinis angekommen erwartete Neo aber alles andere als das was er und seine Freunde sich erhofft hatten. Statt dem Handel Florierte der Diebstahl und die Ungerechtigkeit. Sogar die Orks hatten schon einen Teil der Insel heimgesucht. Einige seiner Freunde reisten voller Zorn wieder ab, aber er blieb. Seitdem er in Khorinis war, ist die Stimme in ihm viel stärker geworden und er verspürte den Drang das Innoskloster aufzusuchen. Aber vorerst lies sich Neo mit seinen Freunden in Khorinis nieder.

zugelassen
01.05.2003, 17:19 #30
Cynthia
Beiträge: 86

Name: Cynthia
Alter: 20
Skills:
Dieb

Waffe: Dolch
Ruestung: leichte Lederrüstung

Eigenschaften
- etwas leichtgläubig
- dickköpfig


Geschichte
Cynthia lebte seit ihrer Geburt in der kleinen Hafenstadt. Ihr Vater war Händler gewesen und ihre Mutter arbeitete in der Kneipe in der Unterstadt. Ihre Familie war alles andere als arm, jedoch hatten sie es nie bis in die Oberstadt geschafft, was ihre Eltern zwar nie gewollt hatten, doch Cynthia kam beim Anblick von wertvollen Gegenständen immer auf dumme Gedanken. Ihren Eltern zuliebe hatte sie diese jedoch immer schnell verworfen um ihr Ansehen in der Stadt nicht zu schädigen. Als der Orkkrieg immer größere Ausmaße annahm, wurde Cynthias Vater zur Armee eingezogen und aufs Festland beordert. Ihre Mutter ging aus lauter Sorge mit ihm, während die mitlerweile erwachsen gewordene Tochter, aus Angst beschloss lieber auf der sicheren Insel zu verweilen, bis der Krieg beendet war.
Jahre vergingen, ohne das sie etwas von ihren Eltern gehört hatte, und somit stieg in ihr die Wut auf den König und diejenigen, die ihr die Familie geraubt hatten. Als dann die Paladine in der Stadt auftauchten, beschloss die junge Frau die Stadt zu verlassen

zugelassen
04.05.2003, 12:18 #31
Noname 2
Beiträge: 946
Anmeldung
Name: Noname 2

Alter: 17

Beruf: Handwerker

Waffe: Messer

Rüstung: Leichte Lederrüstung

Eigenschaften: Klug, ehrgeizig, stark, aufbrausend, überzeugt von sich

Geschichte:
Er wurde geboren auf Mythania. Überall wo er hinkamm passierten mysteriöse
Dinge. Ab 14 jahren wurden viele Kinder vom König wegen einer Notlage zu
Kämpfern ausgebildet, worunter sich auch Noname befand.
Er lernte einen Jungen Namens Zeron (ein Waisenkind) kennen der ihm erzählte das es im Süden eine Insel gäbe, dass Paradies auf Erden.
Als der Krieg (Innos gegen Beliars Anhänger) vorbei war (er war mittlerweile 16), kehrte Noname zu seiner Familie zurück, die den Krieg aber nicht
überlebt haben.
So beschloß er mit Zeron nach Korhinis zu reißen.
Leider konnten sie wegen einem heftigen Wind mit dem Schiff nur außerhalb der Stadt an Land gehen.
Sie sahen am Strand Leichen von menschen und Orks, als sie begriffen , dass hier ebenfalls ein Krieg zwischen den Anhängern Innos und den Beliars war.
Sie versuchten so schnell wie möglich nach
Korhinis zu kommen, aber plötzlich standen sie vor einem Orkzelt. Leise schlichen sie mit einem größeren Abstand daran vorbei, wobei sie die Stadtmauern von Korhinis entdeckten.
Unvorsichtig jubelten sie, was einen Ork in der Nähe aufmerksam machte.
Als Noname und Zeron ihn enteckten, war er nur noch 3 Meter entfernt. Sie rannten davon aber zeron war nicht schnell geung. Als bei den Stadtwachen angekommen war, sah er nur noch, wie die Orks seinen freund wegbrachten.
Nun gab es für ihn nur noch ein Ziel: seinen Freund zu rächen und das böse
zu verteiben.

zugelassen
04.06.2003, 12:43 #32
xChrizzx
Beiträge: 151

Name : Chrizz

Alter: 28

Barbier

Waffe: Messer

Rüstung: Bauernkleidung

Eigenschaften: Ein Mystischer Mensch der oft andere ignoriert dennoch
verbirgt sich gutes in ihm.
-Misstrauisch gegenüber Fremden.
-Machthungig

Vorgeschichte: Eins ein unbedeutender Bauernsohn, der von der Magie begeistert war, er lernte alles, laß Bücher und entwickelte langsam ohne es zu Wissen selbst magische Kräfte. Er verbrachte schließlich sein halbes leben mit der Magie, als er endlich das erreichte was er wollte, die Magie beherrschen. Als er 15 jahre alt war wurde sein Heimatdorf von einer Räuberbande überfallen, dabei kamen seine besten Freunde und seine Eltern ums Leben. Er selbst konnte sich in einer nahegelegenen Kapelle verstecken. Als das Dorf nurnoch in Schutt und Asche lag brannte die Wut in ihm und er wurde zu einer anderen Person, er wurde Misstrauisch und beschloss sich an der Räuberbande zu rächen. Er begrub die Dorfbewohner und beschloss umgehzuziehen. Er wollte Magier werden um mächtig genug zu werden sich an der Räuberbande zu rächen und nach einem Orden zu suchen der ihn in der Magie lehrt. Von diesem Moment galt nurnoch Rache für ihn.

zugelassen
06.06.2003, 22:10 #33
Varyliak
Beiträge: 205

Vorstellung: Varyliak


Name : Varyliak

Alter : 33

Beruf/Skill : Handwerker (Fischer)

Waffe : /

Rüstung : /

Eigenschaften :
Positiv : beobacht seine Umwelt genau;gute Menschenkenntnisse;bleibt fast immer ruhig u. konzentriert
Negativ : Frauen rauben ihm die Konzentration;bei Wutanfällen rastet er schnell aus

Vorgeschichte :
Varyliak wuchs in einem fernen Land auf.Er wurde von vielen Leuten unterrichtet und lernte seine innere Ruhe zu finden,so konnte er sich gut auf das Wesentliche konzentrieren.Er zog durch sein Land und verdiente sein Geld mit Fischen.Als er jedoch an einem Dorf vorbeikam um seine Fische zu verkaufen,sah er wie es brannte und er machte sich auf den Weg den Bewohnern zu helfen.Dort angekommen sah er wie die Bewohner von Menschen in Rüstungen gefangen wurden und verschleppt wurden.Er ging ihnen nach um rauszufinden wer dahinter steckte.Doch nach einigen Tagen erreichten sie eine Stadt an der Küste.Er wurde entdeckt,aber nicht direkt eingesperrt.Die Rüstungsträger schauten ihn seltsam,ja fast ängstlich an."Schaut auf seine Schlitzaugen!",sagte sie.
Die Sonne war besonders stark an diesem Tag und das Licht schimmerte durch die Baumkronen bruchweise auf das Gesicht Varyliaks.Man konnte seine schlitzförmigen engen Augen gut erkennen und auch seine Gesichtsform war anders.Er wollte sich zum Kampf bereit machen als er von hinten mit einem Krug niedergeschlagen wurde....


Als er wieder zu sich kam schnupperte er salzige Luft.Es war ihm klar wo er war: auf dem Meer.Er war schon oft zum Fischen mit einem geliehenen Boot rausgefahren und die See war ihm wenig bekannt.Er richtete sich auf und fand sich in einem dunklem Raum wieder,jedoch schaukelte der Raum und in der Mitte fielen Lichtstrahlen durch eine mit Löchern durchsiebte Decke hindurch.Er konnte einige andere Passagiere bemerken.Jedoch schien keiner,genau wie er,freiwillig mitzukommen.Er stellte fest,dass er auf einem Boot sei und fragte sich ob er jemals wieder nach Hause kommen würde.Nach vielen Tagen auf der See legte das Schiff in einem Hafen an.
"Khorinis wurde erreicht,legt den Anker und ladet die Gefangenen aus."
Das war seine Chance.Zusammen mit den anderen Verschleppten bildete er eine Offensive gegen seine Angreifer.Sie stürmten den Hafen,wurden jedoch schnell gefangen und eingesperrt.
Und nach vielen Wochen konnte er sich ausserhalb beweisen indem er einen Angreifer auf den Richter niederschlug...so begann alles...

zugelassen
08.06.2003, 23:29 #34
Alest
Beiträge: 120

Name: Alest

Alter: 43

Beruf: Vormals königlicher Offizier, momentan arbeitslos

Waffe: Altes Langschwert

Rüstung: Veränderte Schattenrüstung. Nur von geübten Augen als solche zu erkennen.

Eigenschaften:
Alest ist äußerst loyal und denkt trotzdem menschlich. Seinem ehemaligen Vorgesetzten Diego ist er noch immer treu ergeben da er den Grund seiner unehrenhaften Entlassung aus dem Militärdienst nie einsah. Vollkommen vertrauenswürdig... wäre er noch beim Militär wäre er die "Mutter der Kompanie"

Geschichte:
Alest war Diegos erster Offizier bei einer Orkschlacht, bei der Diego der Mannschaft den Befehl zum ungeordneten Rückzug gab, da seine kleine Einheit in den Orktagebüchern nicht einmal einen Eintrag mit dem Titel "Leichter Widerstand" hätte verursachen können.
Da er nichts gegen diesen Befehl unternahm wurde auch er vor Jahren in die Barriere geworfen, in welcher er Diego stets treu zur Seite stand.
Als die Barriere fiel flüchtete er mit Diego zusammen über den Pass und hält sich seitdem in Khorinis auf. Noch immer hält er stets zu Diego.


zugelassen
06.07.2003, 20:56 #35
La Lynx
Beiträge: 56

Name: La Lynx (Charname Lynx)
Alter: 17
Rüstung: leichte schwarze Lederrüstung
Waffe: mit kleinen Drachen verzierter Dolch mit gezackter Klinge
Gilde: Orden Innos
Hauptskills: -
Nebenskill: Diebin
Skillpunkte (Belegt/Vorhanden): 1/3

Gute Eigenschaften: ihren Prinzipien treu, mutig, Gerechtigkeitssinn
Schlechte Eigenschaften: äußerst misstrauisch, hinterhältig, skrupellos.

Aussehen: groß, lange braune Haare, grün-braune Augen, schwarze Lederrüstung, Schnürstiefel (mit metallenen Kappen verstärkt), dunkler Umhang. An ihrem rechten Schulterblatt: ein tätowierter Luchs in Angriffsstellung. Mehrere Narben am Körper von vorangegangenen Kämpfen.

sonstiges Inventar: etwa 600 Goldstücke (Großteil davon geklaut)

Vorgeschichte:
Ein zitterndes Häufchen Elend kauerte sich an die Hausmauer, wickelte
sich eng in seine dünnen Kleider. Es war ein kleines Mädchen; einsam und
alleingelassen von seinen Eltern. Die Menschen huschten an ihm vorbei,
eilig ihre tagtäglichen Geschäfte erledigend, warfen ihm ab und an ein
Goldstückchen zu, weil sie es für eine Bettlerin hielten. Weinend und
beschämt duckte sie sich in den Schatten der Häuser, wollte nicht
gesehen, nicht erkannt werden, verbarg ihr Gesicht in ihren Armen. Heiß
liefen die Tränen an ihren Wangen herunter, und der Hunger nagte in
ihren Eingeweiden. Es wurde dunkel, und niemand kam, sie zu holen, in
ihr Bettchen zu legen und ihr ein Lied zu singen...

Dies ist nun einige Jahre her, und sie kann sich kaum noch an ihre
Eltern erinnern, sie weiß nur, dass sie damals noch einen anderen Namen
trug. Das Kind war damals von einem Dieb, der auf der Straße lebte,
unter die Fittiche genommen worden und wurde durch ihn auch Mitglied der
Diebesgilde, wo sie in Anlehnung an ihre Talente den Namen Lynx bekam.
Es war eine harte Kindheit; sie wuchs in den Straßen einer großen Stadt
auf und ernährte sich von dem, was sie sich zusammenklauen konnte. Sie
war sehr geschickt, und das sprach sich in der Diebesgilde herum; bald
bekam sie einige Aufträge, und stahl nicht mehr nur um des Überlebens
willen. Sie war skrupellos in der Durchführung ihrer Aufträge - das
Ergebnis zählte, nicht der Weg dorthin. Stand ihr jemand im Weg, musste
er sterben. Sowenig Mitleid, wie diese Welt ihr entgegenbrachte, sowenig
brachte sie ihrer Umwelt entgegen.
In den Jahren bei der Diebesgilde hatte sie es zu einem mittelmäßigen
Wohlstand gebracht; für Unterkunft, Nahrung und Kleidung reichte es.

Isaja, der Boss der hiesigen Diebesgilde, hielt große Stücke auf Lynx,
und so war es nicht verwunderlich, dass er sie zu sich rief, um sie mit
einem wichtigen Auftrag zu betrauen. Lynx sollte ihm eine Schatulle
bringen, die er in seiner Zeit in der Barriere im Minental von Khorinis
vergraben hatte. "Der Inhalt ist von äußerster Wichtigkeit, und sei dir
gewiss, mein Mädchen, dir soll es an nichts mehr fehlen, solltest du
diesen Auftrag erledigen... Mach dich unverzüglich auf den Weg."
Zu ihrem Schutze überreichte ihr einen wundervoll verzierten Dolch,
dessen Griff mit Drachen verziert war. "Ich schenke ihn dir. Seit
Generationen war er in unserer Familie, doch du bist wie eine Tochter
für mich, Lynx. Nimm ihn, er soll dich schützen. Die Legende erzählt,
dass sein Griff aus den Knochen eines mächtigen Drachens gefertigt
wurde, und seine Klinge im Blut desselben gelöscht wurde. Seitdem
dürstet ihm nach frischem Blut - gib acht, wenn du ihn gegen einen
Menschen richtest; er wird keine Gnade walten lassen."

zugelassen
10.07.2003, 16:13 #36
Denaia
Beiträge: 40

Name: Denaia

Alter: 23 Jahre
27. Dezember

Gilde: Bürger(Barbierin)

Eigenschaften: klug; von der Magie bevorzugt, muss diese aber noch von Grund auf erlernen; lustig; vorsichtig

Mag: Freunde, Magie, Bücher, Kräuter, Mondlicht

Mag nicht: Harpyien, das Minental

Waffe: mehrere Rasiermesser, Rasierschaum, Wanderstab

Rüstung: einfache Ledersachen, Mantel mit Kapuze, Wanderstiefel

Aussehen: weiße, lange Haare; schlank; 1,75m; Tätowierung in der rechten Handfläche


Vorgeschichte

An einem stürmischen Winterabend.
Ein gewaltiger Schneesturm hatte sich aufgetan und rüttelte an Fenster und Tür des kleinen Hauses. Laute Stöhnschreie waren von Innen zu hören und ein Wanderer, der dieses Weges gekommen wäre, hätte sicherlich an eine ausgedehnte Orgie gedacht.
Doch bei solch einem Wetter trieb sich keiner freiwillig draußen herum und die Stöhnschreie rührten auch von etwas anderem her.
Ein Baby wurde erwartet und es schien auch nicht mehr lange auf sich zu warten.

Eine junge, hübsche Frau lag auf einem alten Holzbett am Fenster der Hütte. Schweißgebadet lag sie da mit allergrößten Schmerzen und doch war sie glücklich, denn sie würde ein Kind bekommen, ihre erste kleine Tochter.
Dann endlich war es soweit, nach etlichen Stunden des Ringens hielt der Vater stolz und überglücklich seine Tochter in Armen. Genau in diesem Moment legte sich der tosende Schneesturm, die Wolken zogen weiter und gaben den Blick auf den Vollmond frei. Er strahlte hell und kräftig.
Das Mondlicht bahnte sich einen Weg durch die tiefschwarze Nacht und erreichte das Fenster des kleinen Hauses, an dem der mit seiner Tochter stand. Die Strahlen erhellten das Neugeborene und der Vater schrie aufgeregt zu seiner Frau im Bett: „Liebes, hast du das gesehen? Eine Göttertaufe!“ Er blickte zu seinem Weib. Sie lag mit geschlossenen Augen und einem sanften Lächeln auf ihren Lippen im Bett. Der Vater senkte den Blick.

Seit diesem Tag sind nunmehr 23 Winter vergangen. Denaia ist eine hübsche Frau mit Verstand und eine gewiefte Barbierin, die Grundlagen für Magie und Zauberei.
Seit sie denken konnte, war sie mit ihrem Vater und seinem kleinen Reisezirkus durch das ganze nördliche Königreich von Myrthana gezogen und hatte Vorführungen mit Tieren und spektakulären Tricks gemacht, welche die einfachen Landleute begeisterten. Für das bisschen Magie im Programm war selbstverständlich Denaia zuständig.
Doch Denaia wollte etwas mit ihrem noch jungen Leben anfangen. Und so bewegte sie ihren Vater dazu, seine Vorstellungen auch in den großen Hafenstädten im Südwesten des Landes vorzuführen. Doch insgeheim wollte sie auf einem Schiff anheuern, welches sie nach Khorinis bringen würde. Sie hatte schon vieles von dieser Insel gehört und von seltsamen Magien, die dort herrschten. Das machte sie neugierig und sie wollte unbedingt dorthin.

Schon am dritten Tage nach ihrer Ankunft packte sie in aller Früh ihre Sachen und verschwand. Sie hatte eine Nachricht für ihren Vater hinterlassen und so konnte sie ohne schlechtes Gewissen ihre Reise antreten. Sie heuerte als Köchin auf einem stattlichen Handelsschiff an. Der Kapitän hieß Fernando und war ein stinkreicher Sack aus Khorinis.
Denaia kam ganz gut zu recht mit den Typen an Bord, verpflegte sie und schnitt ihnen auch Bart und Haare, natürlich gegen Entgeld.

Nach ungefähr 3 Monaten Hochseefahrt erreichte das Schiff die Nordspitze der Insel Khorinis. Riesige Felsklippen mit Nadelwäldern waren zu sehen und man konnte des Nachts wilde Tieren schnauben und brüllen hören.
Nach 2 weiteren Tagen war die Nordspitze umsegelt und die einst so prächtige Hafenstadt Khorinis rückte in Sichtweite. Denaia konnte es kaum erwarten anzulegen. Freudig wurden sie von Vatras und Daron begrüßt. Anscheinend ein Brauch hier auf Khorinis. Sogleich erblickten sie die junge Frau: „Willkommen in Khorinis mein Kind, mein Name ist Daron, Magier des Feuerordens und ergebener Diener Innos’.“ „Und ich bin Vatras, Wassermagier des Adanos’. Wie heißt du mein Kind?“
„Mein Name ist Denaia!“ antwortete sie ein wenig schüchtern den 2 netten Magiern. Vatras und Daron zogen die Augenbrauen hoch und sagten wie aus einem Munde: “Oh, die Göttergeküsste!“

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ZA von Gjaron

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16.07.2003, 21:14 #37
_Jamal
Beiträge: 2.142

Name: sin od Kemala, Zhao Yun (Vorname)

Alter: dem Aussehen entsprechend um die 25

Größe: Erwachsen

Waffe: Keine

Rüstung: Novizenkluft

Skillverteilung: (1/3) Hauptskills: keine
Nebenskills: - Rüstungsbauer

Sonstiges: nichts besonderes

Herkunft: nicht bekannt

Seine Geschichte: … „Ahhh…“, stöhnte der am Boden liegende Jamal. Er war dreckig, seine Kleidung fast vollkommen zerfetzt, er hatte nur einen veralteten Umhang über sich und seine Schuhe taugten nicht einmal noch dazu, daran zu schnüffeln.

„Ah, mein Kopf!“, dabei hielt er sich mit der linken Hand an die Schläfe und biss die Zähne kurz zusammen.

Mit noch leicht geöffneten Augen blickte er sich um, erkannte nur Gebüsch und Wald, hinter ihm ward das riesige Meer erkennbar und schlussendlich stellte er fest, dass sein Aufenthaltsort eine Klippe war. Erschöpft und ausgeruht zugleich, streckte er sich und stand nun auf seinen nackten Füßen. Er beäugte die Umgebung wieder und entdeckte unten am Ufer einen Hafen. Glänzende Metallplatten, die von gut gepanzerten Soldaten getragen wurden, widerspiegelten das Sonnenlicht und blendeten den soeben aufgewachten Einzelgänger.

Er kämpfte sich irgendwie durch das Gebüsch und über die Felsen hinab zum Ufer, wusch dort sein Gesicht um nicht als Urmensch aufzufallen und zerriss sich gezielt seine Kleidung, sodass sie wenigstens etwas „normaler“ aussah. Spazierend blickte er durch die Gassen und Marktplätze. Seine Frage, wie er hierher gekommen war, hatte er bereits vergessen. Vertieft und fasziniert vom Stadtinneren entschied er sich für ein Weilchen hier zu verbleiben…

Das Jamal sein Gedächtnis verloren hatte, wusste er in jenem Augenblick nicht. Seine Kopfschmerzen liesen ihm kaum einen Moment, sich zusammen zu reißen und darüber nachzudenken, wie er auf die Insel gekommen war.


::::::::::::::::::::::::::::::::::Kleiner Lyric, der den Charakter des Zhao beschreibt

::::Ich sammel' all' meine Sinne, werde viel ruhiger und halte inne. Ich formulier' Gedanken und geb' sie weiter mit der Stimme.
::::::::::::::::Ich beginne indem ich Beat und Geist im Lied verbinde. Ich finde Wege zu erzählen, was ich empfinde.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::Soul Samurai! Hontonokoto o iinasai!
Bin auf der Suche nach der Wahrheit über mich und das Leben, studier' mich und mein Wesen umd mich dann an dich weiter zu geben.
: ::::Darum tauch ich jetzt unter, wenn ich durch die Straßen patroullier', Khorinis das Revier, die Menschen voller Neid und Gier.
::::::::::Bin immer wachsam, weil man nie wissen kann, was passiert', hab' ich die Waffen stets bei mir, Stift und Papier.
Während du dich auf den Kampf mit Schwertern weiter vorbereitet hälst, greif' ich zum Bleistift und führ damit den Kampf des Geistes.
Auch wenn's soweit ist, dann werd' ich nicht zum Kampf verleitet. Denn Sieger bleibt nur der, der weiß, wie man den Kampf vermeidet.
::::::::::::::Ich handle und bin dadurch überlegen. Will man überleben, muss man handeln, darf nicht lange überlegen!

::::::::::::::::::::::::::Soul Samurai! Ich nehme jede Regung wahr, ich bin vorbereitet auf jede Gefahr!
::::::::::::::::::::::::::::Soul Samurai! Ich löse die Konflikte mit Verstand und nicht mit meiner Hand!
::::::::::::::::::::::::::::::Soul Samurai! Viele, die auf etwas warten, doch ich setz auf Taten!
::::::::: ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::Soul Samurai!

::Ich regel' mein Leben nach einfachen Regeln, die meine Wege ebnen. Würden mehr danach leben, würd's weniger Probleme geben.
Doch die meisten Menschen sind kalt wie Regen und Nebel, denn die meisten wollen nur nehmen, doch wer nehmen will, muss geben.
::::::Ich lebe nach keinem Gesetz, ich lege mich nicht fest, ich lebe nur nach meinem Kodex, nach dem es sich regeln lässt.
:::::Ich zeige Respekt, ich gebe Respekt, bekomme Respekt, mein Ansehen und mein Ruf unter den Menschen geben mir Recht.
::::::::::Schätze mich selbst, schätze mich ein und lerne mich schätzen, bleibe objektiv und erkenne dadurch die Grenzen.
::::::::::::::::Versuche sie zu sprengen indem ich sie überschreite, ich zeige Weitsicht indem ich mich geistige befreie.
::::::::::Ich übe mich in Disziplin, in meiner Disziplin, ich weiß wo meine Ziele sind ich werd' mich nicht der Pflicht entziehen
:::::::::::::::::::::::::::::::::mich jeden Tag auf's neue zu besigen, zu überwinden.

Soul Samurai! Ich nehme jede Regung wahr, ich bin vorbereitet auf jede Gefahr!
Soul Samurai! Ich löse die Konflikte mit Verstand und nicht mit meiner Hand!
Soul Samurai! Viele, die auf etwas warten, doch ich setz' auf Taten!
Soul Samurai!


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Portrait

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27.07.2003, 10:31 #38
Livia XI
Beiträge: 347

Name: Livia XI
Alter: 19
Rang: Novizin des Feuers (Rang 3)
Waffe: Runen bis Magie Stufe 2
Rüstung: Hohe Novizen Robe
Eigenschaften:
    Gute: Mißtrauisch, schlau, gewissenhaft, geschickt.
    Schlechte Selten hilfsbereit, egoistisch, erleichtert anderen Menschen ihrer Taschen!
Vorgeschichte:
Livia wachte in ihrem Bett auf. Doch sollte es für sie das letzte Mal sein. Heute musste sie mit ihrem Vater fliehen, wohin genau wusste sie nicht. Schon seit längerem wird ihre Familie von den Soldaten des Königs denunziert, indem sie fast jede Woche vor ihrer Haustür standen und das kleine bisschen Gold, dass sie besaßen, mitnahmen. Die genauen Gründe verstand sie nie, doch war sie gegen die Truppen machtlos. Genau wir ihr Vater, der nichts mehr als einen kleinen Bauernhof mit Kühen und Schafen hütete. Ihre Mutter war vor einigen Jahren an einer Krankheit gestorben. Durch die Armut, in der sie lebten, war es keinem gelungen ihr zu helfen.

Sie konnten nicht mehr länger in ihrer Heimat bleiben. Elendig gingen sie zu Grunde. Doch eines Tages hatte ihr Vater einen Fischer getroffen, der eine Reiße nach Khorinis plante. Der schien eine menge Ahnung von dem für Livia unbekannten Landstrich zu haben, und setzte auch gleich ihrem Vater einen Floh ins Ohr. Er würde dort angeblich Wohlstand und Reichtum finden. Das Mädchen zweifelte an des Fischers Worten. Nirgends gab es mehr Wohlstand, außer vielleicht im Palast den schmierigen Königs. Sie versuchte ihren Vater von seinem Unternehmen abzuhalten, doch war alle ihre Mühe umsonst. Das Argument des Vaters lautete immer wieder: "Es ist eh egal, hier haben wir nichts mehr verloren."

Nun, heute, war dieser Tag. Der Vater packte sein letztes Hab und Gut zusammen, wickelte seine Tochter in eine dicke Wolldecke und begab sich an den Steg, von dem sie ihren Hof verlassen sollten.
So fuhren sie übers weite Meer, nachts Pause in einem nahe gelegenen Städtchen und tags dann weiter.
Nach etlichen Tagen, Livia hatte sie nicht erzählt, kamen sie endlich an. Doch was war das? Livia hatte sich nun in der Tat eine wohlhabende Stadt erhofft. Immerhin waren sie nun weit weg, in einer der hintersten Ecke von Myrtanaa, aber trotzdem. Die Stadt war nichts besser als die, aus der sie kam.
Doch immerhin waren sie hier in Sicherheit, würden nicht ständig ausgeraubt werden und konnten neu anfangen, zumindest glaubte sie das.

In der Stadt erkundigte sie sich nach einer Herberge. Ein hilfsbereiter Milizsoldat half ihr weiter. Ohne große Umwege begab sie sich zum Gasthaus. Und da kam nach dem hilfsbereiten Milizsoldaten schon der nächste Lichtblick. Die hiesigen Paladine bezahlten ihr die Unterkunft.
Oben im Haus setzte sie sich erstmal auf ein Bett, ihr Vater neben ihr. Tief in Gedanken versunken blickte sie ihn an. Er fragte, wie sie neu anfangen sollten, doch gab sie keine Antwort. Sie hatte etwas anderes im Sinn. Sie wollte sich zu einer Magierin ausbilden lassen, und dann Rache üben bei denen, die ihr so viel Leid angetan hatte, den Königstruppen.

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02.08.2003, 15:36 #39
Illidan Storm
Beiträge: 95

Name: Illidan Storm
Alter: 19
Gute Eigenschaften: sehr fair hilfsbereit freundlich hartnäckig
Schlechte Eigenschaften: hat keine :D

Geschichte: Illidan Storm ist ein uneheliches Kind und wurde daher in jedem lebensabschnitt vverspottet und manchmal sogar gequält. Er war immer ein ausgestosener und das sollte sich erst spät in seinem leben ändern.
Als Illidan 9 war starb sein Vater weil er sich für ihn einsetzte Illidan verfluchte seine herrkunft 4Monate später starb auch seine Mutter die den tod von seinem Vater nicht verkraften konnte
Er wurde von einem weisenhaus zum anderen weitergegeben bis sich ihm jemand annahm. Ein weisenhaus mitten an den grenzen
Als dann die Orcs angriffen war er bereits achtzehn
Er opferte alle im weisenhaus den orcs aus um selber zu entkommen auser seinm grösten feind Killi Er hatte jeden tag mit dem schwert seines vaters geübt und das machte sich jetzt bezahlt er konnte sich durch die reihen der orcs schleichen was er nicht wusste das killi ebenfalls durchgekommen war und eine Enkel eines hohen tieres am königlichen hof ist
Als Illidan total kaputt zur hauptstadt kam wurde er sogleich in ketten gelegt und in die kolonien zu kommen gerade wollte er sich der bruderschaft anschliesen als die barriere fiel nun ist er auf dem weg nach khorinis und hofft auf ein besseres leben ....

zugelassen
05.08.2003, 22:20 #40
Felgarad
Beiträge: 25

Name: Felgarad

Alter: 49

Skill: Barbier

Rüstung: schwarzer Kapuzenumhang

Waffe: kleiner verzierter Dolch

Eigenschaften:
ruhig, in sich gekehrt, sehr weise, kann Situationen vorausahnen

Hintergrundstory:

Felgarad wuchs ohne seine Eltern auf.
Er wurde früh ausgesetzt und schließlich von einem Orakel aufgezogen, dass von
seinem Stamm verstoßen wurde. Felgarad hatte nie erfahren warum, doch wurde er
von dem alten Mann aufgezogen, als währe er sein eigenes Kind.
Als Felgarad dann sein 30gstes Lebensjahr erreichte starb sein Meister, was ihn
mit Wut und Schmerz erfüllte. Er hatte viel gelernt über die verschiedenen
Götter und hatte aller regelmäßig angebetet um sie zu besämpftigen, was dann
schließlich gelang. Er erbte alle Sachen seines Meisters und lebte fortan
alleine. Er gewöhnte sich an, anonym durch die Länder zu reisen immer auf der
Suche nach dem Sinn des Lebens...
Er trug immer einen weiten Umhang, in dem er sein Gesicht verbarg.
Er wollte so unbekannt bleiben, wie er gekommen war, wenn er irgendwo rast
machte und meistens gelang ihm das auch ganz gut.
Wo er auch deutete er seine Weisheiten und Voraussagen. Meist wurde er dafür
verachtet und aus den Dörfern gejagt.
Er hatte von den Göttern das Geschenk bekommen. Er konnte in die Vergangenheit,
in die Gegenwart und in die Zukunft sehen. Er ist sehr weise und weiß auf jede
Frage meistens eine Antwort.
Durch alltägliche Meditation und den vielen Gebeten an die Götter hält er seine
Kraft und hofft, dass diese Macht nie erlischt.
Eines Tages erreichte er schließlich einen Mächtigen Stamm mit dem Namen
"Wächter der neun Welten" Es war ein Stamm voller Krieger und Felgarad lernte
einen derer kenen, die später, wie er spürte eine Bedeutende Rolle tragen
würden in diesem Stamm. Es war Hallgarad, der Sohn des Anführers der Wächter
der neun Welten.
Als dieser ihm erzählte, dass er bei einer Sonnenfinsterniss geboren wurde
sagte Felgarad mit weisen Worten: " Das ist ein starkes Zeichen Odins.. aus dir
wird mal etwas Bedeutendes in der Geschichte der Wikinger..."
Und so begleitete er Hallgarad auf seiner langen Reise auf dem offenen Meer.

zugelassen
11.08.2003, 14:51 #41
Obinator
Beiträge: 166

Name: Obinator

Alter: 24

Aussehen:
-schulterlanges dunkles Haar
-ca. 1,86m groß
-kräftig gebaut und kein Bierbauch mehr :D (kommt von der Schufterei im Kloster), aber dafür was dicker geworden (siehe Avatar)

Waffe: sehr scharfes, graviertes Messer (Fleischermesser)

Gilde: Der Orden Innos

Rang: Novize

Skills: 1/4 Handwerker (Metzger)

Eigenschaften:
Gute: sehr Geduldig
Schlechte: [Aggresiv (wurde durch den starken Glauben an Innos abgebaut)]

Geschichte:
Seine Eltern waren einfache Bauern, sein Vater hat ihm vieles über die Haltung und Weiterverarbeitung von Schweinen und Kühen beigebracht. Seine Mutter hat ihm leichte Kochkenntnisse vermittelt. Als die Orkkriege begannen zog er von zu Hause aus. 2 Monate später musste er erfahren, dass der Bauerhof seiner Eltern total zerstört wurde und beide ums Leben kamen. Da er keine weiteren Verwandten hat, musste er sich alleine Durchschlagen. Er arbeitete auf einigen Bauernhöfen als Tagelöhner, doch dass war nichts für ihn. Als er sich eines kleinen Verbrechens schuldig machte wurde er in die Kolonie geworfen. Gerade als er sich dem Sumpflager anschließen wollte, viel die Barriere. Bei dem dort entstandenem Chaos schaffte er es über den Pass zu fliehen. Nun kam seine Chance, mit seinem Wissen erhofft er sich, ein ruhiges Leben als Metzger oder notfalls auch als Koch. Er machte sich auf den Weg in die Stadt, als er von anditen überfallen wurde, dass einzigste was ihm blieb war sein Fleischermesser, welches er von seinem Vater geschenkt bekommen hatte.

zugelassen
17.08.2003, 20:55 #42
Realdennis
Beiträge: 279

So ,nach allen formalitäten kann ich endlich hier reinposten...:

Name: Dennis Dib

Alter: 22 Jahre

Beruf: Dieb

Waffen: einen zu gross geratenen Dolch

Rüstung: Keine

Sonstige Gegenstände: ein paar Dietriche,etwas Nahrung und etwa 100 Goldmünzen

Eigenschaften :
Gute Eigenschaften:
-recht freundlich
-hilfsbereit
Schlechte Eigenschaften:
-geizig & gierig
Äusserliche Eigenschaften:
-Viele Narben am Rücken

Aussehen:
Dennis ist etwa 1,80m groß,schlank und zierlich vom Körperbau her,er hat blaue Augen,kaum Augenbraue,schulterlange gekrauste schwarze Haare und saubere Kleidung.

Geschichte:
Als Dennis noch klein war wurde er bei einem Bürgerkrieg von seinen Eltern getrennt.
Damit er überleben konnte ,musste er die Lebensmittel stehlen.Er lernte auch andere Jungs kennen,die um überleben zu können,stehlen mussten und er freundete sich mit einem an.
Als die beiden sich dann etwas bei einem alten ,reichen Mann stehlen wollten erfuhren sie ,dass es in Khorinis viele reiche Bürger und Händler gab.
Da sie nicht immer nur vom Stehlen leben wollten gingen sie nach Khorinis.
Aber auf dem Weg dahin wurde Dennis sein Freund von einem Tier erledigt und Dennis kam gerade noch mit tiefen Wunden am Rücken davon.Von nun an musste Er alleine nach Khorinis wandern.

zugelassen
23.08.2003, 10:11 #43
*Gothic*cry*
Beiträge: 176

Name: *Gothic*Cry* aber im RPG: Wolf

Alter: 20

Gilde: - noch keine

Rüstung: leichte Lederrüstung

Waffe: Dolch

"Beruf": Dieb (zur Zeit auch Herumschtreuner!)

Skills: keine

Eigenschaften: Gutmüdig, kräftig, hilfsbereit



Vorgeschichte:

Wolf war ein junger Bursche der beschlossen hatte sein Zuhause zu verlassen. Er kam aus Myrtana und hatte sich heimlich mit auf ein kleines Boot geschlichen und war nun in Khorinis angekommen. Sein Vater hatte ihm erzählt das Khorinis ein sehr große Stadt sei mit vielen Händlern, und rund herum gab es noch einige Bauern. Khorinis lag auf einer Insel, das ärgerte Wolf zunächst ein wenig da man nocht so schnell wieder herunter kam. Sein Vater hatte ihn auch erzählt das es hier ein Minental geben sollte, wo vor einigen Jahren die Gefangen hinein gewurfen wurden und somit auch eingesperrt waren, denn das Minental war umgeben von einer Magischen Barriere, das interresierte wolf am meisten. Er freute sich darauf was es hier alles zu sehen und zu entdecken gab.

zugelassen
10.09.2003, 22:58 #44
Rascar
Beiträge: 20

Name : Rascar
Alter : Wird auf 35 Jahre geschätzt.
Rang : OT: Anwärter der heiligen Allianz
Skills : Barbier [1/3]

Rüstung : Eine leichte, geschwärzte, armfreie Lederweste, die kaum mehr Schutz bietet, als ein dickes Baumwollhemd. Die Unterarme sind mit nietenbesetzten, ledernen Armschützern umgurtet.

Waffen : Wolfszahn, ein etwas klobig wirkendes, damastiziertes Jagdmesser. Es ist rasiermesserscharf und selbst Knochen stellen kein unlösbares Problem für es dar.

Wohnort : "Ich wohne Überall und Nirgendwo. Ich bin ein Herumtreiber, ein Vagabund in den Weiten der Welt."

Merkmale : Rascar wird von den wenigen Menschen, die ihn kennen, als recht schweigsam beschrieben. Er geht selten aktiv auf andere Menschen zu, beobachtet lieber still. Er wurde mit einer äußerst schnellen Auffassungsgabe gesegnet, genauso wie mit einer hohen, vielleicht überdurchschnittlichen Intelligenz. Im Grunde ist er ein Mensch, der jedes Lebewesen ehrt, und eher sein eigenes Leben geben würde, anstatt einen Freund sterben zu lassen.
Rascar ist jedoch ein ausgesprochener Einzelgänger und fühlt sich in großen Menschenmassen sehr unwohl.
Den weltlichen Genüssen wie Alkohol oder Sumpfkraut gibt er sich niemals hin, er betreibt sozusagen Abstinenz. Auch um gesellschaftliche Werte, wie zum Beispiel Gold, kümmert er sich nicht sonderlich. Die Natur gibt ihm alles, was er zum Leben und Überleben braucht und zwar kostenlos. Dadurch, dass er fast sein gesamtes bisheriges Leben in den khorinischen Wäldern verbrachte, kennt kaum jemand diese so gut wie er...

Aussehen : Rascar ist ein großer, hagerer Mann. Seine blasse, raue Haut ist durch die vielen Jahre in der freien Natur, wettergegerbt und großporig geworden. Harte Bartstoppeln sprießen um seinen Mund und auf seinem Kinn und graue, kurze Haare bedecken sein Haupt, tiefe Geheimratsecken schneiden sich in den Kurzhaarschnitt. Er trägt einen langen, nachtschwarzen Mantel, dessen Kapuze fast immer tief ins Gesicht gezogen ist, sodass seine steingrauen, scharfen Augen, aus denen Rascars langjährige Erfahrung spricht, nur selten jemand zu Gesicht bekommt. Die wenigen Menschen, die je seinen Weg kreuzten, sahen nur den unteren Teil seiner hakigen Nase, seine schmalen, blassen Lippen und sein kantiges, hageres Kinn... Seine bedächtigen Bewegungen verbergen seine eigentliche Beweglichkeit, die der einer Katze ernsthafte Konkurrenz machen zu wollen scheint, sowie seine Schnelligkeit und Ausdauer.
Für einige schon ein folgenschwerer Fehler.

Geschichte : Sanft weckten die ersten Sonnenstrahlen den hochgewachsenen Jüngling aus seiner nächtlichen Ruhe in den Weiten der khorinischen Wälder. Ausgeruht schlug er die Augen auf, erhob sich aus dem weichen Moos auf dem er sich gebettet hatte. Fröhlich wie immer wanderte er auf geheimen, nur ihm bekannten Pfaden. Hier war er zu Hause, jeden Stein kannte er auswendig, niemand außer den wenigen Druiden war ihm hier im Walde überlegen, keiner kannte diese Umgebung so wie er. Während er sich Beeren als morgendliches Essen pflückte dachte er zurück. Er wusste nicht viel von dem, was früher war.
Keine Erinnerung hatte er an die Nacht, in der sich eine junge Frau, nur einige Lumpen am Leibe, klammheimlich aus der Stadt stahl, in ihrem Arm ein kleines Bündel. Ängstlich schaute sie sich um, lief dann, vom Schatten geschützt, zum Waldrand. Auf der Stadtmauer liefen Wachen auf und ab, achteten darauf, dass keine ungebetenen Gäste die Stadt betraten. Behutsam bettete das Mädchen den kleinen Körper in ihrem Arm auf einen Haufen weicher Blätter. Ein letzter Kuss auf die Wange und die junge Mutter wandte sich wieder um. So schnell und so leise sie ihre dünnen Beine trugen eilte sie zurück zum Stadttor, wo die bestochene Wache stand.
"Hey! Nicht so schnell, Kleines. Die zwanzig Goldstücke reichten zum herauskommen, zum wieder hineingelangen muss schon mehr kommen!"
"Aber... Ich habe doch nichts mehr..."
Nur mit Mühe konnte sie ein Schluchzen unterdrücken...
"Mir fällt da aber was ein..."
Lüstern grinste der Milizsoldat zu der jungen Frau.
"Nein, das können sie nicht tun, nicht noch mal..."
Die Frau konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten, all ihre Angst und Trauer brachen aus ihr heraus.
"Zier dich nicht, du Metze!"
Wütend schleppte der Kerl die wehrlose Frau fort ? in der Ferne fiel eine Tür ins Schloss...
Stille...
Von alledem wusste das kleine Wesen, was einsam am Waldrand lag, nichts - bis heute nicht.


Portrait :


_______________________________________________________

ZA von Dark-Druid
zugelassen
22.09.2003, 18:46 #45
Billy
Beiträge: 1.104

Name: SirBilly

Alter: 23

Positive Eigenschaften:

+ Er ist sehr fair

+ Er lügt nie

+ Kann gut trösten

+ Ist immer für seine Freunde da

Negative Eigenschaften:

- Ist besessen von seinem Wissen

- feige

- Protzt gern mit seinem Können

- Ist etwas geldgierig

Wunschskill: Barde (!)


Beschreibung: SirBillys äußeres ist nicht wirklich auffällig. Er ist 1,79 groß, schlank und trägt meist einen langen dunkelblauen, fast schwarzen Mantel. Sein schmaler, knochiger Kopf wird von einer silbergräulichen Mähne gekrönt die am Hinterkopf zu einem langen Zopf gebunden ist. Man sieht ihn häufig mit einem roten Tuch das er sich über Hals und Mund bindet. Auffällig sind nur seine fast vollständig blauen Augen, die jedoch typisch für seine Familie ist. (siehe Ava!)

Vorgeschichte: Billy ist der jüngste Nachkomme einer einflussreichen Adelsfamilie aus Myrthana (daher das „Sir“). Seine gesamte Familie bestand ausschließlich aus großartigen Ätzten, Künstlern, Alchemisten, Akademikern und Barden. Billy selbst war von klein auf an der Kunst der Barden interessiert, also an dem Singen, Dichten und Schreiben.

Doch seine Familie wurde Opfer einer mysteriösen Verschwörung und starb unter grausamer, unmenschlicher Folter. Er selbst entging durch einen Zufall diesem Schicksal, doch er musste die selben Qualen aushalten, als Freunde ihm von dem Ereignis berichteten. Sie halfen ihm dabei zu fliehen und gaben dabei ihr Leben. In seiner Trauer und seinem Zorn schwor Billy sie eines Tages zu rächen.

Doch dazu sollte es vorerst nicht kommen: Die Verschwörer mobilisierten die gesamte Stadt unter dem Vorwand Billy sei ein gefürchteter Meuchelmörder und stehe in Verbindung mit den Festlandorks.

Billy nutzte die Schatten der Nacht und floh zum Hafen. Dort war er in seiner Verzweiflung dazu gezwungen eine Stadtwache von hinten nieder zu stechen. Er richtete noch ein Stossgebet an Innos ehe er in ein winziges Segelboot sprang und gen Khorinis segelte.

Nach tagelangen Seefahrten und Märschen durch die khorinische Wildnis kam er endlich zu den Stadttoren des Paladinsitzes. Er wusste nicht aus welchem Grund er so einfach hinein gelassen wurde. In seinem Kopf stand es unentschieden zwischen der Angetrunkenheit der Wachen und seinem noblen Mantel.

Ende

zugelassen
^^jo, also ich danke meiner mutter die nie aufgehört hat an mich zu glauben, meinem manager, der mir mit ret und tat zur seite stand...
28.09.2003, 10:49 #46
Pegasus
Beiträge: 53

Name: Pegasus

Alter:

Durch mangelnde Auskunftsbereitschaft seinerseits und der zahlreichen Geheimnisse weiß man das nicht. Die Menschen auf seiner Heimatinsel kennen ihn nur unter einem Namen, der ihn als jung beschreibt, die Menschen auf Khorinis und den Nachbarinseln dürften noch nie von ihm gehört haben, da seine Waren kaum bis hierher kommen sollten. Es gibt nur eine handvoll Personen, die sein wahres Alter kennen, einer davon ist seine rechte Hand, die in seiner Abwesenheit die Geschäfte regelt, Torgan, ein Genie im Umgang mit Zahlen und auch mit einer Vorliebe für Bier, man sagt sich, er habe mal in einer Taverne zuviel getrunken und im Gespräch mit Pegasus war die Zahl 23 gefallen, doch zu viele Sagen ragen sich um dieses Gespräch und Betrunkenen rutschte oft falsches heraus…

Hauptskill: 0/0

Nebenskill: 0/1

Skills: 0/3

Gilde: Der Orden Innos

Rang: Anwärter

Waffen:

Sarah's Erinnerung: Der Dolch trägt die Initialen von Sarah, der Schwarzmagierin, er würde dieses Stück niemals hergeben, da es eines der wenigen Stücke von dem einzigen Menschen ist, der ihm etwas bedeutet, hinter seinen Eltern, aber die waren schon lange tot. Sarah hat auch dieses Stück magisch behandelt, so dass die Klinge niemals rostet, stumpf wird oder dreckig werden kann.

Rüstung:

Er trägt edle weiß/rote Händlerklamotten, die sich zweifelsfrei nur Leute leisten können, die eine Menge Gold haben

Umhang:

Ein weißer Umhang, der ihn bis zu den Beinen geht, sein ganzer Rücken ist weiß.

Was Pegasus dabei hat:

Ein weißes Tuch, dass er oft als Gesichtsschutz benutzt, um sich zu tarnen.

Einen großen Goldbeutel mit ca. 1000 Goldstücken

Eigenschaften:

Gute Eigenschaften: Unberechenbar, kalt, gefühllos, beherrschend, skrupellos, ehrgeizig, genial, intelligent, würde niemals für andere seinen Kopf hinhalten, ist jederzeit zu einem Schlagabtausch bereit, allerdings nie im Kampf mit Waffen, sondern im Kampf mit höheren Werten als Schwertern.

quote:
Wenn ein Mann glaubt ein Mann zu sein, wenn er ein starkes Schwert schwingen kann, dann ist der Mann nichts weiter als eine hirnlose Kampfmaschine, die jeder halbwegs intelligente Mann schlagen kann.


quote:
Wissen ist die wahre Macht des Menschen, nutze das Wissen und du hast die Macht


Schlechte Eigenschaften: Es gibt keine schlechten Eigenschaften, die Pegasus je zugeben würde, doch seine Überheblichkeit ist seine einzige Schwäche, doch spiegelt sich die nicht in Worten, sondern in seinen Taten.

quote:
Die Überheblichkeit ist eine Sünde und jeder der mit ihr spielt, wird irgendwann fallen, doch ist dieser Fall kein gewöhnlicher Fall wie bei normalen Menschen, denn dieser Fall wird tiefer gehen, als das schwache Charaktere jemals wieder aufstehen können


Aussehen:

Maximilian Pegasus ist ca. 10 Fuß groß, was in etwa 1.92 Meter entspricht, er ist stets edel gekleidet und man würde nie vermuten, dass er kein Gold hat, was ihn zu einem guten Ziel für Banditen macht, die er aber immer wieder austricksen kann, er hat seltsamerweise trotz seines doch recht jungen Alters schon weiße Haare, doch sind sie nicht naturweiß, aber auch nicht durch eine Färbung entstanden, sie sind durch ein missratenes Experiment so gekommen, bei dem er auch sein linkes Auge verloren hat. Sie sind stets wohl gepflegt und nie dreckig, zudem sind sie sehr lang, ungefähr so lang wie bei einer Frau, weswegen man ihn auch gern verwechselt, wenn man ihn nicht kennt. Das linke Büschel hängt ihm oft im Gesicht, da er sein linkes Auge gerne verbirgt, um keine neugierigen Blicke zu provozieren. Er hat keine Besonderheiten wie Tattos oder Narben, er ist eine Besonderheit im Gesamten.

Pegasus Geheimnis:

Sein linkes Auge wurde bei einem Experiment mit Salpetersäure zerstört, mit viel Glück überlebte er das Attentat, doch seit dem hatte er ein Loch im linken Auge. Dieses Loch sah nicht nur ekelhaft aus, er selber fühlte sich damit unvollkommen, doch seine einzige Freundin, Sarah, eine Schwarzmagierin die im jungen Alter mit ihrer Familie vom Festland auf die Insel gekommen und dort dem Bunde sich angeschlossen hatte, sie schenkte ihm bald ein magisches Auge, dafür schwor er ihr sie reich zu entlohnen und ihr eines Tages einmal selbst einen Gefallen zu zahlen und somit seine Schulden zu begleichen. Das Auge besteht aus einer Goldfassung und einem inneren Goldring, die Form ist die eines Auges angepasst. Das Auge wurde in einer mehr oder weniger schwierigen Operation eingesetzt und kann nicht einfach aus der Augenhöhle fallen, auch abnehmen kann er es nicht, es ist für immer an ihm gefesselt, doch die Form ist eines, die Magie das andere, denn durch die kann er wieder sehen, das Auge ist ein wahres Auge geworden. Durch die pikante Angelegenheit, dass die Leute so was nicht alltäglich sehen und der gemeine Abschaum gerne Leute am Galgen hängen sieht, ist Pegasus vorsichtig und verbirgt das Auge fast immer unter einem Büschel Haare.

Ansonsten sind keine Fähigkeiten bekannt, von denen er wüsste...

Erscheinungsbild:

Von einem seiner ehemaligen Leibwächter:

Pegasus ist ein seltsamer Kauz, er wirkt irgendwie durchgeknallt aber es war mir eine Freude für ihn zu arbeiten, denn er zahlt wirklich gut, hehehe. Aber im Ernst, irgendwie macht mir der Kerl auch Angst, allein diese weißen Haare, wer trägt schon solche weißen Haare und das mit dem Alter, ich weiß nicht so Recht, der Kerl hatte die seltsamsten Dinge, immer wieder kamen Zwielichte Gestalten in sein Büro, darunter waren auch einige echt miese Kerle und ihr könnt mir glauben, ich kenne viele von denen. Was er so für Aufträge hatte, das weiß ich nicht jedenfalls tarnte er sich mit einer großen Handelskette, Im und Export, hauptsächlich für größere Städte auf der Insel, aber er besaß auch zwei Schiffe, mittlere Handelsschiffe, unter seinem Auftrag brachten sie Waren in alle Teile der Welt, doch dann holte uns ein Bürgerkrieg ein, doch an dem verdiente er auch, ich war seit zwei Jahren bei ihm, als ich angefangen hatte, da war er ein Lebensmittelhändler und besaß eine kleine Schaluppe, doch er wurde immer größer und größer, am Ende besaß er nicht nur die zwei großen Schiffe, er handelte mittlerweile auch mit Eisen und Schmiedewaren, hatte eine Abteilung für Tierbestellungen und auch für ganz exotische Sachen, er konnte alles beschaffen, ob Rum und Pfeffer ausm Süden, seltene Pelze und Schnaps aus dem Norden und noch vieles mehr.
Zu seinem Wesen kann ich nicht viel sagen, nur das der Kerl ganz klar durchgeknallt ist, aber weder im positiven Sinn, noch im negativen, er ist nicht irre, aber man kann auch nicht sagen, dass es gut ist was er denkt, aber eines steht fest, ich hätte mich niemals mit ihm angelegt, er ist nicht stark, also rein von der Muskelmasse her und er ist auch nicht im Umgang mit Waffen geschult, oder wartet, doch ich erinnere mich düster, er war ein Meister im Umgang mit dem Dolch, niemand konnte damit so gut umgehen wie er und ich glaube auch nicht, das es einen Besseren gibt, aber das spielt keine Rolle, jedenfalls liegt es nicht an seiner Muskelstärke, er ist sozusagen ein absoluter Schwächling, ein Niemand, aber seine geistige Kraft ist unheimlich, ich frage mich, woher er diese Psyche hat, ein normaler Mensch kann dies eigentlich nicht, das macht ihn so gefährlich, seine Psyche, er hatte viele Feinde, klar er war reich und auch bekannt, doch ich habe es nie erlebt, dass man ihn überfallen hat, weiß Beliar warum.
Es gibt da allerdings noch etwas, was ich mich frage, selbst nach zwei Jahren konnte ich niemals sehen, was unter seiner linken Gesichtshälfte war, immer wieder habe ich mich das gefragt, doch nie eine Antwort bekommen, selbst wenn er mal draußen war und ein Wind wehte, er trug dann ein weißes Tuch, dass seinen gesamten Kopf bedeckte. Ich würde zu gern wissen, was sich darunter befindet, aber das werde ich wohl nicht mehr erfahren, denn er ist aufgebrochen, hat sich ein Schiff geschnappt, irgendwas von Der Tag ist gekommengefaselt und ist losgeschippert, die meisten Leute ließ er hier und Torgan hat er als seinen Stellvertreter bestimmt, jetzt regelt er eben die Geschäfte. Naja, mir ist das egal, solange ich mein Gold bekomme.


Geschichte:

Maximilian Pegasus wurde auf einer Insel namens Thalon geboren, diese Insel ist ungefähr doppelt so groß, wie die von Khorinis um umfasst mehrere kleine Dörfer, sowie fünf riesige Städte. Pegasus Eltern waren stinknormale Leute, sie lebten in der Stadt Tirik. Der Vater war Jäger und die Mutter Schneiderin, sie führten kein Leben in Armut aber auch nicht in Reichtum. Da der Vater oft lange Zeit weg blieb, war Pegasus oft alleine, weshalb er sich auch immer mehr den Büchern widmete, bis er vollkommen die Außenwelt hinter sich ließ und nur noch über Alchemie, Magie und Legenden forschte. Seit dem vierzehnten Lebensjahr lernte er dann Sarah kennen, sie kam mit ihrer Familie in die Stadt und war etwas jünger wie er, kennen lernten sie sich in einem Wald, als er gerade Pilze für ein Experiment sammelte und Sarah das gleich mit Kräuterpflanzen tat. Schnell begriff er, dass sie die selben Interessen verfolgten und freundete sich mit ihr an, schnell entstand eine tiefe Zusammenarbeit, die allerdings vom Tod seiner Eltern überschattet wurde, denn eines Abends erfuhr er von einem Soldaten, dass sein Vater tot im Wald aufgefunden wurde, wahrscheinlich ein Wolfsrudel, dass ihn im Schlaf überraschte, das schlimmste jedoch war, dass noch in der selben Nacht seine Mutter an einer schweren Lungenentzündung von ihm ging, wie ein Schwerthieb in die Brust traf es ihn, das Schicksal raubte mit einem Schlag die wichtigsten Menschen, dabei war er erst vierzehn Jahre alt. Er zog sich darauf hin noch mehr zurück und wurde zunehmend einsam, seine Gedanken konnten den Tod lange nicht verarbeiten und so ertrank er sich in Arbeit, seine einzige Ansprechperson war Sarah, sie stand zu ihm und zusammen meisterten sie manches Experiment in den Forschungen der Alchemie, aber auch Wissen wurde ausgetauscht und beide profitierten vom Wesen des anderen. Man konnte fast sagen, dass sie die erfolgreichsten Alchemisten des Landes waren, doch wo Ruhm ist, da ist auch Reichtum und wo Reichtum ist, da ist auch Neid.
Mittlerweile waren sie auch älter geworden und hatten eigentlich ein ganz normales Leben, er selber fand sich langsam mit dem Tod der Eltern ab und schaffte es auch, doch als alles perfekt war, da wurde es wieder zerstört, denn bei einem Experiment mit kochender Salpetersäure, wurde sein linkes Auge weggeätzt, doch war es kein Versehen, sondern Absicht das dies geschah, er weiß wer es war, er weiß warum, nur konnte der Attentäter entkommen, doch Pegasus hat dies nie vergessen, seine ganze Jugend ging daran verloren und auch sein Charakter formte sich erst so, er verlor die Erinnerung an die Alchemie, doch er baute sich ein neues Leben auf, mit Skrupellosigkeit ließ er alle Feind hinter sich, er ging dabei mit Gewalt vor, doch war es mehr sein Ehrgeiz der die meisten Geschäftsmänner aufgeben ließ. Er wurde einer der reichsten Männer der Insel, von der er kam, mit der Zeit baute sich ein ganzes Netzwerk um ihn auf und er hatte überall fähige Leute um ihn herum, er hatte alles, was man sich wünschen konnte, nur eines hatte er nicht und das war seine Rache. Sarah verstand und half ihm nach diesem Attentat und auch nur deswegen schaffte er auch all das, was er erreicht hatte. Doch vor kurzem erhielt er die Nachricht, dass der Attentäter sich auf dem Wege zu einer Insel, die den Namen Khorinis trug, aufmachte, da beschloss er sofort ihm hinterher zu reisen, seine Geschäfte würden auch ohne ihn laufen, aber seine Rache wollte er sich nicht nehmen lassen. Sarah blieb in Thalon und versprach auf seine Geschäfte Acht zu geben, denn sie war die einzige, der er vertraute, Torgan war ein fähiger Mann, aber vertrauen tat er ihm deswegen noch lange nicht.
Das letzte was er bekam war ein Abschiedsbrief von Sarah, der fast so aussah, wie seiner, denn auch er hatte ihr zum Abschied etwas hinterlegt, ein Edelstein, der in einen Ring gearbeitet war, es war der Erbring seiner Mutter, er sollte ihr gehören, denn irgendwann würde er sie wiedersehen.
Den Brief hatte er seit seiner Abreise nicht geöffnet, das wollte er erst tun, wenn er heil in Khorinis angekommen war, dann verschwand er im Hafen und segelte ab, es gab keine Zweifel, dass er seine Ziele erreichen würde, denn ein Maximilian Pegasus ließ sich nicht unterkriegen, er erreichte immer das, was er schaffen wollte.

zugelassen
28.09.2003, 19:30 #47
Ramirez
Beiträge: 120

Name: Ramirez

Alter: 21

Waffe: Keine

Rüstung: Nur eine zerrissene Hose und ein Hemd

Beruf: Händler

Gute Eigenschaften: Er ist hilfsbereit, hört gerne zu, kann gut Verhandeln

Schlechte Eigenschaften: Er zeigt seine Gefühle nicht so gerne und ist habgierig

Vorgeschichte: Als kleines Kind wurde er von seinem Vater ausgesetzt von da an musste er sich alleine durchschlagen. Er reißte von einer Stadt zur anderen und lernte schon als kleines Kind wie man am besten Verhandelt. So kam es auch dazu das er Händler wurde. Als er dann älter wurde, hatte er sich denn in einer Stadt auf dem Festland einen Laden errichtet, dort gab es immer nur nützliches Kram was so Reisende brauchten. Sein Geschäft verlief auch ganz gut als seine Mutter bei ihm ankam. Sie sagte zu ihm das sein Vater gestorben war und ob Ramirez nicht wieder nach Hause kommen würde. Aber er hatte abgelehnt. Er hatte sich von klein auf an alleine durchgeschlagen und sein Laden lief wunderbar, besser hätte es gar nicht für ihn kommen können. Aber seine Mutter sagte dann zu ihm das er nicht ihr Sohn wär. Die Eltern hatten Ramirez vor langer Zeit als er noch ein kleines Baby war. Bei seiner jetzigen Eltern abgegeben und sie wollten das Baby nicht weitergeben also hatte sie es behalten. Ramirez war erschüttert und fragte warum sie ihm das nicht schon früher sagten. aber darauf bekam er keine Antwort. Seine jetzige Mutter ging dann wieder. Ramirez hate dann 2 Jahre später die nachricht erhalten das auch sie starb und sie hatte ihm noch etwas Gold und einen Brief hinterlassen. Darin stand das er noch einen Bruder hätte namens Red_wolf. Ramirez machte sich auf die Suche nach ihm. Er reiste durch das halbe Festland als er dann hörte das Red_wolf sich in Khorinis aufhalten sollte. Er fuhr dann mit einem Schiff nach Khorinis aber das Schiff kam nie da an, weil es gesunken war. Ramirez war an einen Strand in Khorinis angespült und so ist er in Khorinis gelandet

zugelassen
19.10.2003, 13:33 #48
Ken Suyoko
Beiträge: 923

NAME: Ken Suyoko (genannt Ken)
ALTER: 20
SKILL: 3/5
-------Schmied
-------Magischer Schmied
-------Magie 1
WAFFE: Messer der Mutter Arla Suyoko
-------Feuerpfeil
-------Novizenstab
RÜSTUNG: Novizenkluft
Gilde: Die heilige Allianz
EIGENSCHAFTEN:
Positiv:
-hilfsbereit
-freundlich
Negativ:
-eigensinnig
-nervig
-kindisch


VORGESCHICHTE:
Ken Sujoko, genannt einfach Ken, lebte mit seinen Eltern, seiner Tante und seiner Großelternauf dem Festland, alle zusammen halfen dem Vater bei den arbeiten auf dem Hof, es war ein gutes Geschäft, die Ernten waren immer geldeinbringend. In den letzten Jahren aber gingen die Erträge deutlich zurück, und das Wetter wurde immer schlechter, zu guter letzt kam noch die Botschaft vom König:

Das gesamte gemeine Volk soll sich in der Burg einfinden, die Stadttore werden in 2 Sonnenuntergängen geschlossen, die Gründe werden euch dort erläutert.
GEZ KÖNIG RHOBAR

Auf diese Nachricht hin wurde Vater histerisch, er lästerte über den König das dieser nicht gleich den Grund gesagt hatte, und er weigerte sich das Haus zuverlassen.So lies die Familie ihn zurück, mit der Großmutter kamen sie nicht schnellgenug foran, auserdem mussten sie große Umwege machen, den der Fluss führte besonders viel wasser, bei einer solchen Trockenzeit, unbeirrt wanderten sie weiter, nach einem Marsch von einer ganzen Nacht und einem ganzen Tag erreichten sie das Stadttor.Im Burginneren herrschte reges durcheinander, schreiende Kinder, die Ihre Eltern verloren hatten, alte Menschen die nicht merh laufen konnten, und überall stinkende Esel, Pferde, die ihren Kot ohne Rücksicht auf Verluste auf dem Gesamten Boden verteilten. Bis zum Abend gescha nichts Besonderes, auser am Abend, die Tore wurden wie geplant geschlossen, und allen Bewohnern des Landes wurde ein kleiner Teil des Hofes zugeteilt. Des Platz der Sujokos war in einem Hinteren Bereich der Burg, in einem geschützten Bereich. Ganze 5 Tage geschah nichts, und die Vorräte des Königs gingen langsam zur neige, bis am 6 Tag am Horizont ein gigantisches Heer erspeht wurde. ORKs!!!
Die Wälle wurden vollbesetzt mit Borgen- und Armbrustschützten, auf den Zinnen fanden sich Magier ein, und im Innenhof standen alle Soldaten zum Kampfe bereit. Das Kampf begann, der König konnte mit einem Magier fliehen, aber die Burg ist gefallen, die Wälle waren nur noch Schutt und Asche, Die Orks drangen immer weiter ins Herrenhaus ein. Das Ende nahte, für viele, aber nicht für Ken. Seine Mutter operte sich selber und benutzte eine geheime art von Magie um diesen Vorratsraum, in dem Ken versteckt war in Sicherheit zu bringen.
Ein lautes Krachen, und plötztlich lag das Kampfgetöse weit hinter ihm, und von der Tür her höhrte er das rauschen des Meeres, mit aller Kraft die er aufbringen konnte schlug er die Tür ein, und blickte hinaus: WASSER, vor ihm lag das große weite Meer. Vor ihm auf dem Boden Lag das Messer, mit dem seine Mutter In gerettet hatte aber es hat die ganze Kraft verloren, und wird diese warscheinlich nie wieder erlangen. Es war Werkzeug der Magie und nicht der Magie Träger. Aber die Orks waren immer noch da, drum muste er schnell verschwinden, am Meer war ein Hafen, die Götter mussten ihn mögen, und so schnappte er sich einen mittelgroßen Kahn, und schipperte in die Große weite Welt hinaus.
Er konnte ein wenig mit dem Kahn umgehen, den er half seinem Vater beim Angeln und er wusste das es in der Nähe ein Insel geben musste, eine Insel auf der er etwas werden kann, ohne immer an die Vergangenheit denken zu müssen.
Die Insel hatte er ereicht, aber ob sie ihn dort annerkennen werden das weis nur das Schicksal.

Bissherige GQs:

Trügerisches Dasein

ach und noch meine e-amil adresse: Lordheinilarin@web.de
Und meine ICQ-nummer: 294280815

zugelassen
10.11.2003, 12:49 #49
Vereesa
Beiträge: 85
Char Vereesa
Name: Vereesa
Alter: 19
Beruf: Barde
Gilde: Die Heilige Allianz
Rang: Adeptin des Wassers

Erscheinung: Vereesa ist eine sehr unauffällige und Weiblich geformte Frau. Sie ist sehr zurückhaltend und schafft es doch immer wieder so manchen Mann um den Finger zu wickeln. Ihre haare besitzen einen leicht Rötlichen schein und besitzen leichte Locken die Veerese jedoch meistens versucht zu verbergen. Ihre Augen errinern an den Himmel und haben natürlich auch dessen Farbe.

Eigenschaften: Vereese ist meist sehr offen und trotz ihrer zurückhaltung besitzt sie kaum Hemmschwellen. Auch lässt sich Vereesa von fast niemandem irgendetwas sagen und versucht immer ihren eigenen Kopf durchzusetzen. Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft besitzt die Junge Frau zu genüge.

Geschichte:

Die Geschichte ihrer Kindheit:
Vereesa stammt aus einem kleinen Dorf fern der Zivilisation. Ihr Vater war Bogner und ihre Mutter beherrschte, zur überraschung vieler anderer Dorfbewohner und trotz ihrer Schönheit, den Bogen wie keine Andere. Vereesa wurde sehr Locker aufgezogen und trotzdem war sie sehr gehorsam und meist Nett zu ihren Mittmenschen. Vereesas nachtblaue Augen und ihre Sanft gelockten Haaren verzauberten die Bewohner ihres Dorfes schon seit sie ein kleines Mädchen war. Da Das Dorf sehr abseits größerer Städte lag hatten die Bewohner nie so etwas wie Krieg gehabt, sie benutzten ihre Kämpferischen Fähigkeiten einzig allein dazu auf die Jagd zu gehen. Zumindest bis die Orks auftauchten, immer mehr Orksiedlungen wurden gefunden und immer Häufiger wurden die Überfälle auf die umliegenden Dörfer. Bis es schließlich Krieg gab, alle Dörfer in der Umgebung schlossen sich zusammen und verteidigten sich Tapfer gegen die Orks. Doch es schien aussichtslos bis etwas unerwartetes geschah. Von einen auf den anderen Tag stand Plötzlich eine riesen Burg auf dem Höchsten Gipfel des Berges. Krieger, doch ganz besonders Viele Magier, in Blaue gewänder gehüllt, kamen den Berg hinunter und Marschierten mit Erfolg gegen die Orks an. Eine Ork Siedlung nach der Anderen wurden vernichten und die Orks Zurückgeschlagen bis in ihre Alten gebiete. Es waren Adanos gläubige und nannten sich "Verteidiger von Adanos". Diese Leute sagten das sie in jedes Dorf das von Adanos gläubigen bewohnt wird gehen und dort für Ordnung sorgen, jedoch nie lange an einem Fleck bleiben. Vereesa und ihre Familie waren tatsächlich Adanos gläubig, jedoch wurden sie noch nie mit dessen Magie konfrontiert. Das sonderbare Schloss verschwand ebenso schnell wieder wie es gekommen war und eine Zeitlang schien es so, das sie Orks endgültig vernichtet wurden. Jedoch... in einer ganz Normalen Nacht, so schien es zumindest, bliess das Horn des Dorfes. Als Vereesa aus dem haus trat standen schon die meisten Häuser in Flammen und grüne, riesige Kreaturen rannten umher und liessen grausige schreie von sich. Nach wenigen Stunden war das Dorf zerstört und die Meisten Bewohner davon Tot oder verletzt, nur wenige hatten es geschafft sich in Sicherheit zu Bringen, darunter auch Vereesa und ihre Familie.

Die Ankunft in Khorinis:
Vereesa und ihre Eltern streiften einige Monate lang umher und reisten von Stadt zu Stadt bzw. von Dorf zu Dorf. Einige Male bekamen sie nachricht von ihrem ehemaligen Heimatsort, doch immer stand das selbe darin und zwar das der Krieg gegen die orks noch in vollem Gange lief. Vereesa´s Familie wusste das sie nie wieder dort wohnen werden, also zogen sie weiter bis sie einen geeigneten Ort finden würden wo sie weiter leben könnten. Vereesas Mutter hatte schließlich von einem Schiff gehört das auf eine Kleine Insel fahren würde, sofort versuchte sie ihre Familie irgendwie dort hinauf zu bekommen. Der Kaiptan des Schiffs war einverstanden und so kamen Vereesa und ihre Familie nach wenigen Wochen nach Khorinis, wo sie nun schon einige Monate ein kleines Haus haben.

Die suche nach den Relikten des Alten Volks...
Die Dunkelheit war gekommen, wird bleiben, uns alle holen und nie wieder von dort entlassen. In einem Dunklen Raum, ohne Schatten, ohne Wände und ohne einen Ausweg. Nur ein kleiner Wasserschimmer im Mitten des unendlichen Raumes erhielt ein Stückchen Hoffnung im Bösen dieser Welt. Von Ungewissen umschlungen von hass getrieben und durch die Hoffnung erhalten treibt ein kleiner Blauer Ring durch das unendliche Dunkel. Wer ist dieser Blaue Ring, ein einzelner von schwärze umgeben. Schwärze in Form tausender Ringe, war es ein Traum? Die Wirklichkeit? Oder eine Spiegelung ihres selbst? Vielleicht auch nur ein Streich ihres Auges. Aus dem Nichts traten Gestalten, Gestalten ohne schatten und ohne Gesicht. Wütend preschten tausende von ihnen aufeinander. Auf die schwärze folgte Blutiges Rot, leblose Körper flogen zu Boden und blieben regungslos liegen. Schreie ertönten, Knochen zersplitterten, ein wahrer Alptraum brach vor ihren Augen aus. Immer wieder geschah das gleiche, ohne eine Änderung. "Dies ist die Vergangenheit, die Vergangenheit deines Volkes und deiner Selbst. Hörst du die Stimmen? kommen sie dir bekannt vor? Nur du kannst diesen Seelen ihre endgültig Ruhe bescheren. Öffne dein herz, deine Gedanken, deine Seele und sie führt dich zum Ort dieses Geschehens. Jedoch bedenke, das böse wartet dort auf dich. Wappne dich für den Kampf, hab geduld, du hast Zeit genug also überstürze nichts. Ich werde dich an dein Schicksal erinnern, immer und immer wieder, in bestimmten abständen. Warte auf den nächsten Traum, er wird dich näher an dein Ziel heranbringen." Eine Klinge, rot wie Feuer raste ungehindert auf die Adeptin zu Kurz Vorher Knallte die mit einem Dumpfen Aufschlag gegen eine Bläuliche Wand. Das Dunkel wurde von Strahlendem Blau erfüllt und schien sich in nichts aufzulösen, jedoch auch die Macht des Schwertes verbreitete ihre Grenzen um Weites. In dem Unendlichen Raum der Träume Kämpften nun plötzlich und völlig unerwartete 2 Riesige Kräfte gegeneinander und endlich änderte sich der Traum. Anstatt das gestalten ohne Schatten aus dem nichts herbeikamen, hatten die gestalten Gesichter, ihr wohl bekannte Gesichter. Die eine Hälfte trugen sanfte Bläuliche Anzüge aus Stoff, während die andere in harte Knallrote Rüstungen gepackt waren. Wieder rasten die beiden Heere aufeinander zu, Blut, verderben brachten sie mit sich. Dann gewannen die gepanzerten Menschen die Überhand, der Raum wurde Rot, Dunkelrot, Blutrot. Der schützende Blaue Kugelförmige Schutz um Vereesa zerbrach und das Schwert durchstreifte die Luft weiter in Richtung ihres Kopfes. Blitzartig kehrte das Schwarz zurück.... „Dieses mal hast du deine Vergangenheit und deine Zukunft zugleich gesehen, es wird geschehen und ist geschehen, vertraue dir selbst und suche jemand dem du genauso vertraust, dieser jene wird dich Begleiten… Bald wirst du erfahren wohin… hab Geduld mein Kind…“


>>>>>portrait<<<<<

E-Mail: Vereesa@gmx.de
ICQ : 302819815

zugelassen
14.11.2003, 16:51 #50
Friotane
Beiträge: 150

Name=Friotane
Alter=23
Waffe=keine Waffe
Ruestung=leichte Lederrüstung
Eigenschaften=ehrgeizig, mutig, oft schlecht gelaunt
geschichte=Friotane erlitt an einer Amnesie, die es ihm unmöglich machte aus seiner Kindheit oder von seinen Eltern zu verzählen. Das einzige was er noch weiss ist wie es zu Amnesie gekommen war. Es war ein schöner, sonniger Tag, als Friotane nach draussen ging um dort seine magische Fähigkeiten um den Kugelblitz zu ergänzen. Immer und immer wieder versuchte er, die Rune ihren Zauber zu entlocken. Er schaffte es aber nur die Rune grell aufleuchten zu lassen und fortschritte wollten sich auch nicht zeigen. "Übung macht den Meister", sagte sich Friotane und übte auch weiter als sich der Himmel langsam immer schwärzer und schwärzer wurde und ein greller Blitz richtung Erde hinuntersauste, der wohl das Vorzeichen, auf ein mächtiges Gewitter war. Wie es das Schicksall wollte traf der Blitz nicht brav einen Baum sonder wurde wie von der Rune angezogen, in der er sich auch entlud. Ein mächtige Energie wurde der Rune verliehen, die zu mächtig war und die Rune zerjagte. Seither weiss Friotane über eine längere Zeitspanne nichts mehr, von dem was geschehen war. Bei seiner nächsten Erinnerung, war er schon ein erwachsener Mann. Wie er festellen musste hatte Friotane sein Wissen über die Magie verloren. Trotz mehreren versuchen, konnte er sich auf dem Festland nicht mehr einleben, also entschloss er in Khorinis einen neubeginn zu machen.

erreichbar unter Mail: death_course@gmx.ch oder ICQ:289908069

zugelassen
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