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Vorstellungen: Die Garde Innos'
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28.02.2002, 13:41 #26
Leila
Beiträge: 280

Name: Leila
Alter: 20
Gilde: Gilde Innos
Waffe: Dolch (Geschenk von Radeck), Vindex (Geschenk von Gor Na Drak)
Rüstung: keine
Eigenschaften: etwas zu gutgläubig, aber andererseits auch wieder raffiniert; schreckt nicht vor Unannehmlichkeiten zurück; männerfreundlich

Skills:
Schleichen 1
Barbier 1

Biographie:
Leila wuchs in der Stadt des Königs auf und lebte dort mit ihrer Mutter und ihrer kleineren Schwester. Der Vater war die ganze Zeit auf dem Schlachtfeld und arbeitete hart, um die Familie zu ernähren. Bei einer großen Orkschlacht jedoch, die viele Opfer forderte, kam er ums Leben und die Familie war von da an auf sich gestellt. Leilas Mutter versuchte durch kleinere Arbeiten Geld heranzuschaffen, aber es reichte gerade so zum Überleben. Als Leila alt genug war, fing auch sie an zu Arbeiten.
Eines Tages hörte sie, dass man am Hofe des Königs zu Geld kommen konnte. Kurzerhand stellte sie sich dort vor und wurde auch gleich zur Begutachtung in den Thronsaal geschickt. Der König musterte sie, nickte zufrieden und verkündete ihr mit einem fiesen Grinsen, er habe einen guten Job für sie. Leila war überglücklich, endlich konnte sie ihrer Familie helfen.
Der König ließ seine Männer rufen und Leila in eine Unterkunft bringen. Dass man die Tür dieser Unterkunft von außen absperrte, wunderte sie zwar etwas, aber störte sie nicht weiter. Schließlich sollte gutes Geld auf sie warten. Tagsdrauf wurde Leila dann weggebracht, zusammen mit einigen Kisten führte man sie in den Wald, zu einem unbekannten Ziel...

zugelassen
17.03.2002, 09:26 #27
Grim der 2.
Beiträge: 65

Name: Grim
Alter: 30
Gilde: Die Gilde Innos

Bevorzugte Waffen: Schwerter(1h und 2h), Armbrüste

Rüstung: Buddlerhose

schlechte Eigenschaften: wird schnell handgreiflich

gute Eigenschaften: Führungsqualitäten

Grund der Festnahme:Mord

Skills:
(3/3)


  • Einhand : ausgebildet
  • Jagd : ausgebildet
  • Fischer


Waffe: Richtschwert

Geschichte(da ich grade zu faul bin alles nochmal zu schreiben gibts hier jetzt nur die Kurzfassung): Grim war der jüngste Sohn eines Schmiedes, welcher jedoch, als Grim 12 war, bei einem Brand ums Leben kam.Nachdem er auf der Straße zufällig von einem Krieger entdeckt wurde, kämpfte er in einer Arena, um sich seinen Unterhalt zu verdienen.Als er genügend Geld hatte, kaufte er sich am stadtrand eine kleien Hütte und zog sich aus dem Leben als Gladiator zurück.
Eines Tages jedoch wollten ein paar Soldaten, die gerade auf einem Feldzug gegen die Orks waren, seine Hütte plündern und Grim stürzte sich auf sie. Es gelang ihm sogar eine zu töten bevor er überwältigt wurde. Ein schnell herbeigeholter Richter verurteilte ihn wegen Mord, zum Lebenslangen Aufenthalt in der Barriere. Zum Glück jedoch vergaß man in der Eile ihm sein grobes Schwert abzunehmen.
04.04.2002, 21:05 #28
Ghul´Dan
Beiträge: 323

Name: Ghul´Dan
Alter: 27
Gilde: Die Gilde Innos
Waffen: Rostiges Schwert
Rüstung: Buddler Rüstung
Skills: Schleichen und Einhänder Stufe 1
Grund für die Verurteilung: Mehrer Schwere Verbrechen und überfaälle mit Köroer verletztung

Eigenschaften: Ein Einzelgänger dessen Egoismus öffter überhand nimmt

Vorgeschichte:

Ghul´Dan wurde in einem einfachen Bauernhaus auf dem landt geboren. Eines Abends kam sein Vater nicht vom Feld zurück. Er wurde von den Ork getötet. Seine Mutter und er verliessen noch in der gleichen Nacht ihr kleines Haus auf dem Land. Sie zogen in eine nahe gelegene Stadt . Dort fand die Mutter sehr schwer Arbeit und als sie eine stelle fand wurde sie nicht sehr gut bezahlt. Ghul´Dan wurde zu einem totalen draufgänger. Er lebte in den Gassen der Stadt und verkehrte mit den fiesesten Typen von alle. Er wurde in der Unterwelt immer bekannt. Er veranstallte einverbrechen nach dem anderen und wurde schnell zu einem Hohen tier unter den Verbrechern und Räubern der Stadt. Es verging Jahr um Jahr und dann geschah das unvermeidliche. Eines seiner Raubüberfaäll ging schief. Er wurde von einigen Soldaten des Königs verhaftet. Er wurde verurteilt da er schon sehr lange gesucht wurde, in der Kolonie zuarbeiten!
Hier musste er wieder von vorne Anfangen und es wird sehr lange dauern bis er séinen alten Ruf wieder hergestellt hätte.
Im alten Lager würde er sein neues Leben beginne!

PS Das Anmelde Formula funktioniert bei mir nicht habs schon offt versucht!

zugelassen
13.04.2002, 08:38 #29
Menchol
Beiträge: 71

Name: Menchol (hab meinen Namen geändert - war vorher Chekson)
Alter: 31
Gilde: Die Gilde Innos
Waffe: Derzeit nur einen morschen Holzprügel
Skills: Einhand 1
Schleichen 1
Vorgeschichte:
Menchols Vater Vordrag war schon immer auf der Suche nach dem Stab der 3 Sonnen. Ein uralter magischer Stab, welcher dem Besitzer ungeheure Mächte verleiht. Als Ish-Navar - der Erschaffer des Stabes im sterben lag, bat er seinen Diener Don Cornelius den Stab gut zu verstecken. Das tat er auch. Heutzutage befindet sich in dem Gebiet, in dem der Stab versteckt und versiegelt wurde, das Imperium der Orks. Vordrag wusste dass er allein keine Chance hatte, die Orks zu besiegen und den Stab zu finden. Auch wusste er, dass nur mächtige Magier das Siegel auflösen können, dass den Stab umgibt. Also suchte er sich Verbündete, die auch auf der Suche nach dem mächtigen Artefakt waren. Und er fand sie: Die Schattenkrieger. Eine Gruppe starker Krieger angeführt von einem Schattenmagier. Doch die Jahre vergingen und noch war kein Erfolg in Sicht. Vordrag war sich sicher, mithilfe dieses Stabes konnte man die Truppen der Orks vernichten. Darum zeugte er einen Sohn, der weiter nach dem Stab suchen und mit den Schattenkriegern die Orcs vernichten sollte. Sein Name war Menchol. Menchol wurde auch Mitglied der Schattenkrieger und gemeinsam zogen sie los, Geld zu stehlen, um sich Söldner für den Weg ins Ork-Gebiet zu erkaufen. Doch trotz der magischen Ringe, die sie auch mit ihrer schweren, pechschwarzen Rüstung leise und beweglich machten, wurden Sie erwischt. Weiters kein Problem, denn die Schattenkrieger waren genauso mächtig wie sie in ihrer riesigen Rüstung aussahen. Doch als dem Ratgeber des Königs zu Ohren kam, dass eine kleine Ansammlung von Kriegern die Handelsstraßen ausraubten, lies er ein hohes Kopfgeld auf Sie aussetzen. Menchol hatte Angst - er war noch jung, darum flüchtete er. Der Schattenmagier war sehr erzürnt darüber und machte all die Magie, die in seinem Ring saß zunichte. Alle Schattenkrieger wurden in den darauffolgenden Tagen gefunden und getötet. Außer Menchol... Er wurde zwar gefunden, doch angesichts der Tatsache, dass er sich überhaupt nicht wehrte, dass er weggelaufen war und dass er lieber ins Gefängnis gehen würde, als ermordet zu werden ließ ihn der Trupp des Königs in Frieden und schleppte ihn zur Barriere. Doch er ist sich sicher dass der Stab der 3 Sonnen der Weg zur Befreiung ist, darum versucht er alles, um aus der Barriere auszudringen. Vorerst hat er aber nicht die geringste Ahnung wie er das anstellen soll und außerdem befürchtet er, sollte er in diesem Zustand ausdringen können - würde er innerhalb kürzester Zeit wieder hineingeworfen werden.

zugelassen
02.05.2002, 18:21 #30
Yerodin
Beiträge: 2.197

Name: Yerodin
Alter: 20
Gilde: 'Die Garde Innos'
Rang: Milizsoldat
Waffe: Kampfschwert
Rüstung: verstärkte Schattenrüstung / Leichte Milizrüstung
Skills:

  • Einhand 2+
  • Schleichen 1
  • Rüstungsbauer


pos. Eigenschaften: stark, selbstbewusst, mutig, freundlich
neg. Eigenschaften: Stur, schwarzer Humor

Geschichte: Seine schwere Kindheit verbrachte er in einem Dorf im Königreich Myrthana, etliche Kilometer von Khorinis entfernt. Die lange Knechtschaft würde ihm mit 16 Jahren bewusst und er entschloss sich, seinem Beruf als Landknecht zu entsagen und seine Familie, bzw. das was von ihr übrig war zu verlassen.
So ließ er seine blinde Mutter und seine 2 Brüder alleine um sein Glück an einem anderen Ort zu finden. Ein halbes Jaht zog er ziellos durch die Dörfer und Städte, doch das Glück war ihm anfangs nicht hold.
So geschah es, das ihm ein Jäger, den er auf seiner Reise traf,
anbot sich ihm anzuschließen. In den ersten Tagen ihres Zusammenseins
lehrte der Jäger ihm das Bogenschießen, bis es ihm gelang,
stillstehende Ziele mit einem Pfeil niederzustrecken.
Am Morgen des nächsten Tages offenbarte sich ihm der Jäger als Oberhaupt einer Räuberbande, die bis in die entlegensten Winkel Myrthanas gefürchtet war. Mit sich hadernd entschloss er sich, auch dieses Abenteuer einzugehen. Bereits in der nächstgelegenen Stadt lernte er sich lautlos zu bewegen, um die Taschen seiner Opfer zu erleichtern. Es gelang ihm gut und schon bald war er ein geachtetes Mitglied der Bande. Ein weiteres Jahr zog ins Lande und es schien, als ob die Bande niemand aufhalten könne.
Und so geschah es: Er wurde unvorsichtig und bei einem Diebstahl entdeckt, wobei ihm zwar die Flucht gelang, er aber auch von einem Bolzen in das rechte Bein getroffen wurde aufgeben musste.
Er verfluchte sich, seine Ungeschicktheit und seine Dummheit,
dass er sich in die Diebesbande hineinziehen ließ.
"So etwas wird mir nie mehr geschehen" dachte er sich, und schwor,
sein Schaffen nurnoch in den Dienst der Gerechtigkeit zu stellen.
Eingesperrt in ein dunkles Loch fand er seine Stärke im Glauben,
so richtete er jeden Abend und jeden Morgen ein Gebet in Richtung Innos.
Er war überrascht, das er überhaupt noch einmal das Tageslicht sehen konnte, als ihn einige Soldaten des Königs zusammen mit einigen anderen Häftlingen eine Klippe entlangtrieben.
Angstvoll blickte er die Klippe hinab, im Ungewissen was ihn erwarten würde. Er vernahm ein lautes Rumpeln und Klappern aus der ferne.
Er wendete seinen Blick und erkannte eine Kolonne aus Arbeitern und Wägen, die von kräftigen Ochsen gezogen wurden. "Lauft gleich nachdem ihr angekommen seit, die Schlucht entlang bis ihr auf ein Lager trefft, dort werdet ihr Arbeit finden!" rief einer der Soldaten noch bevor er plötzlich einen stechenden Schmerz in seiner Magengrube spürte. Ehe er bemerkte was geschah, flog er in weitem Bogen die Klippe hinab, 3 Gefangene hinterher. Ich hatte Glück und landete im tiefen, klaren Wasser einer der Gefangenen hatte allerdings weniger Glück, er schlug auf einem Felsen, der aus dem Wasser ragte auf. Er wandte seinen Blick rasch von dem Unglücklichen ab.
Abseits der Verladestation beobachtete er überrascht wie 2 Buddler wie wild aufeinander einschlugen. Als er näher herangeschwommen war, rannte einer der beiden in großer Aufregung davon.
Er kletterte aus dem Wasser um sich den Verlierer genauer anzusehen. Jener schien tot zu sein. "Wenn das so weitergeht ist die Barriere bald leer" dachte er sich mit einem lächeln auf en Lippen. Yerodin vergewisserte sich das niemand hinsah, dann stahl er dem Buddler seine Buddlerzucht und seine Buddlerklamotten. Nachdem er sie im See gewaschen hatte, machte er sich auf den Weg in Richtung Lager....


zugelassen
16.05.2002, 00:22 #31
ASTralkrieger
Beiträge: 60

Name: ASTralkrieger

Lager: Gilde Innos´

Alter: 30

Waffe: grobes Schwert

Rüstung: Buddlerhose

Skills: Einhand 1
Bogen 1
Grund der Festnahme: keiner

Geschichte:

ASTralkrieger wurde als dritter Sohn einer Bauerfamilie geboren und lebte dort als Knecht des ältesten Bruders, bis die Soldaten des Königs ihn zum Kriegsdienst heranzogen. Dort wurde er im Umgang mit dem Schwert und dem Bogen ausgebildet. Mit viel Glück überlebte er die ersten Kämpfe, bis er eines Tages bei einer Schlacht gegen die Orks verwundet wurde . Man hielt ihn für tot, deshalb wurde er auf dem Schlachtfeld liegengelassen. Nach zwei Tagen erwachte er und schleppte sich mühsam durch die Gegend, bis er eine seltsame Stimme in seinem Kopf hörte, die ihn in die Barriere rief. Er wurde für irgendetwas dort gebraucht, also begab er sich an den Rand der magischen Barriere und betrat sie freiwillig.

zugelassen
18.05.2002, 22:35 #32
Gotrek
Beiträge: 417

Nick: Gotrek
Alter: 20
Gilde: Die Gilde Innos
Grund der Festnahme: mehrere Diebstähle
Waffen: keine
Rüstung: keine
Eigenschaften: Gotrek ist noch unerfahren und neigt daher zu überstürzten handlungen.
Skills: Einahnd: 1 Bogen: 1
Geschichte: Gotrek wurde auf einer Insel auserhalb der Barriere geboren. Sein Vater war ein Handelsmann und seine Mutter war eine begabte Magierin. Sie hatte sogar einige Dämonen im Haus die im Haushalt helften. Als er 12 war wurde er entführt und für Diebstähle missbraucht. Er beklaute nur Reiche Leute und wurde eine Tages dann erwischt. Zur Strafe wurde er in die Barriere geworfen. Da er bei den Dieben den umgang mit Waffen und Bögen gelernt hatte konnte er sich durchschlagen. Er ist dem Altem Lager beigetreten weil er sich dort am sichersten fühlt.

zugelassen
19.05.2002, 21:42 #33
Mohammed
Beiträge: 1.062

Vorstellung - Mohammed


  • Nick: Mohammed

  • Alter: 21

  • Grund der Festnahme: Überfall auf königliches Transportgut

  • Gilde: Die Garde Innos

  • Waffen: Feuerschneide

  • Ringe / Amulette: Ring - Talismanfunktion

  • Sonstiges: Schattenläuferfellmantel(sehr schick)

  • Rüstung: Ritterrüstung

  • Einhand: gemeistert

  • Schleichen: gemeistert

  • Schlechte Eigenschaften:
    Mohammed ist ab und zu ein wenig Dickköpfig sowie perfektionistisch und sieht oftmals nur seinen von Innos erleuchteten Weg als den einzig korrekten an. Er neigt dazu sich zu überschätzen, gleicht das aber, falls notwendig, durch gute Sprintfähigkeiten wieder aus.

  • Gute Eigenschaften:
    Er ist kontaktfreudig und sehr hilfsbereit und bemüht sich anderen gegenüber freundlich aufzutreten, insofern ihm sein Gegenüber dies ermöglicht.



Geschichte:

Mohammed führte ein normalbürgerliches Leben. Er hatte das Glück einer Familie anzugehören, welche es im Handelswesen zu Erfolg gebracht hatte. Trotzdem zogen sie es vor, nicht unter ihresgleichen, sondern abseits von den Dörfen und Stätdten des Königreiches Myrtana, abgeschieden auf dem Land zu leben. Dies bescherte Mohammed eine unbeschwerte Kindheit, fernab von jeglichen, immer mehr werdenden, Gewaltaten der Orks, welche den Menschen auf ihren Streifzügen, von Siedlung zu Siedlung, viel und großes Leid zufügten. Es gab kaum einen Wunsch, der ihm nicht erfüllt werden konnte. In seiner Freizeit übte er sich oft in Schwertkämpfen gegen seinen 15 Jahre älteren Bruder, zu dem er voller Ehrfurcht aufsah. Er wollte seinem Bruder eines Tages gleichkommen können und die gleiche Erfahrung und Weisheit sowie Gewandtheit im Umgang mit Waffen erlangen. In seiner Freizeit nahm er sich, im Alter von 14 Jahren, ebenfalls des öfteren Schriften über Magie an, die er von verschiedenen nicht sehr seriösen Händlern erworben hatte. Sein Geist war jedoch noch zu klein und unreif um aus ihnen einen reellen Nutzen ziehen zu können.
Sein Leben schien auf diese Weise einen geregelten Gang zu gehen, was sich jedoch an einem lauen Sommerabend ändern sollte.

An diesem besagtem Abend zog Mohammed mit seinem Vater durch eine nahe gelegene Kleinstadt ,um bei ein paar Bier in den umliegenden Kneipen den Beginn seines 16. Lebensjahres zu feiern. Während er sich beim Aufbruch aus der Kneipe mit seinem Vater über Gott und die Welt unterhielt, kamen plötzlich Laut hallende Scheie aus dem, am Stadtrand befindlichen, Wald auf. Die Schreie offenbarten sich zum Entsetzten Mohammed's in einer riesigen Armee aus Ork Kriegern, die auch noch aus Richtung seines Zuhauses herbeiströmten. Im selben Moment, in dem der Schock seinen Körper zusammenzucken ließ, rannte Mohammed auch schon zusammen mit seinem Vater los. Sie rannten unter Todesangst so schnell sie konnten aus der Stadt heraus, mussten jedoch zu ihrem Leidwesen feststellen, dass sich eine Gruppe von ungefähr 6 Orks aus dem Heer gelöst hatte und sie auch noch über die, dem Heer aus Ork Kriegern hilflos ausgelieferte, Stadt hinaus verfolgten. Als sie schweißüberströmt einen schmalen Klippenpfad entlang hasteten, vernahm Mohammed das pfeifende Geräusch eines durch die Luft schnellenden Pfeiles, welches in einem dumpfen Aufprall, begleitet durch den heiseren Aufschrei seines Vaters, verstummte. Fast unfähig zu atmen, unterdrückte er den tiefen Schmerz der ihn erfüllte und rannte weiter, während er seinen Vater die Klippe hinunter stürtzen hörte. Er wollte den Orks nicht noch ein sinnloses Opfer schenken. Nach weiteren 15 Minuten panischer Flucht durch ihm unbekanntes Gebiet, begann die Umgebung vor seinen Augen zu verschwimmen und Mohammed wusste, dass er sich bald der Onmacht und somit auch den Orks ergeben musste. Doch dazu kam es nicht. Ein reitender Wegelagerer tauchte wie aus dem Nichts an seiner Seite auf, zerrte ihm mit festem Griff auf sein Pferd und ritt davon. Kurz darauf viel Mohammed vor Erschöpfung in Onmacht.

Als er wieder zu sich kam, fand er sich in einem Lager aus Banditen und Wegelagerern wieder, zu dem er von nun an gehören und sich anpassen sollte. In den Jahren die dort dahinstrichen versuchte er die schlimmen Ereignisse zu vergessen, was ihm dort allerdings nicht sehr einfach gemacht wurde. Denn oftmals kam er den Bandenmitgliedern nach einem missglückten Überfall gerade recht, um als Sündenbock herzuhalten. Ständig ließen die Bandenmitglieder ihre Wut und ihre schlechten Gefühle an ihm aus. Aus unbestimmtem Grund musste immer er hinhalten. Er hasste sie dafür abgruntief und hatte oft daran gedacht einfach abzuhauen. Aber sie hätten ihn sicher gefunden und dann umgebracht. Ein weiterer Grund war, dass er dort seine tägliche Ration Essen und Trinken bekam, wie all anderen auch. Jedoch fühlte er sich nie richtig sicher und gut aufgehoben.

Doch das alles sollte sich auch wieder drastisch verändern, als Mohammed in einer Gruppe von Banditen eine Lieferung Essensgüter, welche an den König gerichtet war, auf einem abgelegenem Waldpfad, überfiel und auszurauben versuchte. Wie sich schnell harausstellte, handelte es sich dabei um einen Hinterhalt. Denn plötzlich tauchten aus den verschiedensten Winkeln des Waldes Ritter, welche dem König unterstellt waren, auf. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Mohammed noch auf dem Dach der Kutsche und musste gelähmt vor Schock mit ansehen, wie seine Komplizen auf ihren Pferden davonritten und vom tiefen und immer dichter werdenden Wald, einer nach dem anderen, verschluckt wurden. Er blieb als einziger zurück, wurde festgenommen und von König Rothbars des 2., der über den Vorfall sehr verärgert war, zur ewigen Arbeit in den Mienen innerhalb der Barriere verbannt.

Nach seinem Stoss durch die Barriere fiel er in in volkommen glattes Gewässer, dass sich durch seine Geschwindigkeit, die er während des Fluges angenommen hatte, hart wie Granit anfühlte. Benommen torkelte er mit weichen Knien aus dem Gewässer heraus, fing sich jedoch schnell und betrat dem Weg, der am Rand des Gewässer begann. Vorsichtig folgte er ihm und versuchte sich dabei seine Umgebung bestmöglich einzuprägen. Als er dem Weg mehrere hundert Meter gefolgt war stieß er auf einen schmalen Bergpfad. Er lief ihn entlang und traf an dessen Ende auf einige Scavanger, die in der Dämmerung aber schon ruhig vor sich hin schlummerten. Das letzte was sich Mohammed jetzt wünschte, war ein Faustkampf mit einer Gruppe dieser Biester, selbst wenn er nicht gerade schwach war. Hätte er ein Schwert zur Hand gehabt, hätte er sich keine weiteren Gedanken gemacht, da er sich damit noch immer gut zu verteidigen wusste. So schlich er sich lautlos an ihnen vorbei, was er früher durch seinem Bruder erlernt hatte. Schlußendlich traf er nach der Überquerung einer unter seinem Gewicht knarrenden Holzbrücke auf das alte Lager, aus dem ihm Gelächter, Lauteklänge und der wohlduftende Geruch von gebratenem Fleisch entgegenstießen. Es strahlte durch seine Gewaltige Größe eine unheimliche Macht aus und schien schier uneinnehmbar. Nach einer kurzen Unterredung mit den Torwachen, in der er ihnen erklärte sich in diesem Lager nur umsehen zu wollen und keinen Ärger zu machen, betrat er das Alte Lager. Er begutachtete die vielen Gardisten, Schatten und Buddler, die hier umherliefen, oder sich gemeinsm an einem Lagerfeuer untehielten und hoffte mit einem wohligen Gefühl hier endlich geborgen und sicher leben zu können und beschloss sich ihm anzuschließen. Als er, beim Durchlaufen des Eingangs, die leicht feuchte und frische Luft durch seine Nase strömen ließ, fiel ihm auf, dass es wieder ein lauer Sommrabend war.

Die Zeit rann dahin und Mohammed schaffte es dank der Hilfe eines netten Händlers, namens Brach, sich zu etablieren. Eine kleine Metzgerei sicherte ihm schon kurz nach seiner Ankunft im Alten Lager ein festes Einkommen. Hungrig wurden die Menschen hier schließlich auch... Sobald von ihm als Mitglied des Alten Lagers bei verschiedenen Dingen, seien es Arbeiten zum Wiederaufbau zerstörter Gebäude, oder zum schwächen des Feindes Hilfe verlangt wurde, war er sofort zur Stelle und half so gut er konnte. Darauf wurde auch Gomez aufmerksam und Mohammed nach einigen Monaten Mitgliedschaft im Alten Lager zum Schatten befördert. Viel besser als jetzt ging es ihm damals ausserhalb der Barriere auch nicht. Eigentlich nicht im geringsten... Wieder vergingen Tage, Wochen, Monate in denen Mohammed seine Loyalität zum Alten Lager unter Beweis stellte, was schließlich sogar mit der Ernennung zum Gardisten belohnt wurde. Ein wahrlich grosser Tag in dem Leben des kleinen Kämpfers.

Doch plötzlich, da geschah es... Die Erde bebte wie noch nie zuvor und ohrenbetäubendes Getöse jagte einem jeden einen Schock, der durch Mark und Bein ging. Doch nicht das jüngste Gericht sondern der große Tag schien nun gekommen, da die Sträflinge der Kolonie ihre Freiheit wieder erlangen sollten. Ob sie wollten, oder nicht. Denn als Drachen die Lager Heimsuchten und zusammen mit eine Welle nahezu alle Lager, Bis auf die mächtige Burg des Alten Lagers vollständig zerstörten, war die Flucht nach Khorinis die einzige Möglichkeit sein teures, geliebtes Leben weiterhin noch relativ sorglos verbringen zu können. In der wunderschönen Hafenstadt ward Mohammed zu seiner Freude die Ehre zuteil sich als Streiter Innos, als Ritter in glänzender Rütung, als Vertreter der Gerechtigkeit und Tugend bezeichenen zu dürfen. Die Gefühle und ehrfurcht Innos waren stärker als jeh zuvor, da dieser Mohammed vor seinem sicheren Grippetod während der Flucht aus dem Minental bewahrt hatte. Jedenfalls konnte er keine andere logische Erklärung dafür finden, als das Innos nicht noch Pläne mit ihm zu haben schien. Gespannt, welche neuen Dinge sich ihm offenbaren würden und was noch alles auf ihn zukommen würde startete Mohammed nun einen neuen Lebensabschnitt, welcher das ungewohnte, schon fast vergessene Gefühl der Freiheit beinhaltete.

zugelassen
21.05.2002, 16:19 #34
Ishido
Beiträge: 97

Name: Ishido

Rang: Frischling im Alten Lager

Alter: 26

Waffe: einfaches KATANA

Rüstung: Kleidung

Skills:
Einhand Stufe 1
Schleichen Stufe 1

Ishido gehört zu dem bushi des daimyo Takeshy. Ishido ist sein 12 Neffe und als dieser hat ihm der große daimyo das Recht gegeben eines seiner Dörfer im Norden des Landes, das unter der Herrschaft von Shogun Toranaga steht, zu führen.
Als Samurai Takeshys folgt Ishido dem bushido, der Ehre der Samurai. Und zudem dem bakufu, dem Militärgesetz.
Ishido wurde schon als kleiner Junge am Hof von Osaka im budo ausgebildet, außerdem beherrscht er die Kunst des ken-jutsu (Schwertkampf skill).

Ishido lebte nach dem bushido und hatte ebenfalls die Ehre als Ninja eine Aufgabe zu erfüllen. Später wurde das Dorf das unter ihm war wegen dieser Tat bestraft von einem verfeindetem daimyo. Ishido konnte nichts daran ändern, er und seine untergebenen Kämpfer zogen sich zu Takeshy zurück. Durch den befehl des großen Shogun Toranaga wurde Ishido gefangen genommen und zurück nach Osaka gebracht.
Nach einer Verhörung über den Vorfall wurde er wieder freigelassen. Die einzige Ehre die dem Samurai blieb war der seppuku. Dieser wurde ihm allerdings von dem daimyo Takeshy verboten. Da Ishido mit dieser Schande nicht leben konnte verlies er das Land mit einem kleinen Schiff, einigen Zeichnungen und seiner Waffe.

Der Ehre unwürdig ein Samurai zu sein war Ishido nun ein ronin auf der Flucht in einem Fremden und gefährlichen Land.
Nach vielen Monaten der Wanderschaft erreichte Ishido eine blaue Kuppel. Immernoch verfolgt von Menschen dieses Landes die ihn wegen seines anderen Aussehens Jagten sprang der ronin hinein, durch die blaue Kuppel...

zugelassen
25.05.2002, 22:07 #35
)-(arlequin
Beiträge: 557

Name : Spawn
Gilde: Gilde Innos
Alter: 32
Grund der Festnahme: hinterhältiger Meuchelmord (irgendwann erwischen sie auch einen Profi)
Waffe: ein alter rostiger Dolch
Rüstung: keine

Ich behersche die Jagd und das Schleichen von Beruf aus(also Jagen:1 und Schleichen: 1)


Er kommt aus einer Seefahrer familie, die aber alle nur Matrosen, Smutjes oder Fischer waren. Mit seinem Vater (auch Matrose) kam er bis ins ferne Japan, wo er in Gefangenschaft des Shogunen das lautlose töten erlernt hat. Als sie flohen verlor er seinen linken kleinen Finger.

Danach hat er als Meuchelmörder für die vielen Grafen gearbeitet und zählte als echter Profi der sich seine Arbeit teuer bezahlen ließ. Doch auf seiner letzten Mission wurde er verarscht und bekam eine Falle gestellt.Spawn hat sich geschworen seinen alten Job zu beenden nachdem er erwischt wurde und in die Barriere geworfen wurde.

Das einzige was er bei sich hat ist ein alter Rostiger Dolch, 3 Wurfdolche und einen Lederhandschuh um seine Schwäche zu verbergen.

kann ich jetz einfach mitmachen??

na klar, zugelassen
31.05.2002, 01:12 #36
haiopei
Beiträge: 1.705

Name: haiopei
Alter: 21
Gilde: Die Garde Innos´
Rang: Ritter
Waffen: Mein Schwert Disruptor und mein Dolch
Rüstung: Ritterrüstung

Ringe/Amulette: Ring der Verteidigung

Skills: Eihandwaffen gemeistert (Stufe 2)
Schleichen ausgebildet (Stufe 1)
(insgesamt 3/6)
Grund der Festnahme: Mord

Gute Eigenschaften: Hilfsbereit und tatkräftig
Schlechte Eigenschaften: Überheblich

Geschichte:

Haiopei wurde in einem kleinen Dorf in Myrtana geboren er lebte dort bis zu seinem 16. Lebendjahr zufrieden und ohne Sorgen er hatte immer genug zu Essen da sein Vater ein Soldat des Königs war. Doch einestages kahm sein Vater nicht mehr nach hause er wurde von den Orks getötet als haiopei das hörte war es sein größtes Ziel sich irgendwann wenn er ein mächtiger Krieger werden würde an den Orks zu rechen und diese bis auf den letzten zu töten doch er wusste das er dies nicht ohne hilfe tun konnte also beschloss er sich Leute zu suchen die das selbe Schicksal wie er erlittenn hatten.
Verbittert lebte er einige jahre weiter in dem Dorf. Er trainierte oft den Umgang mit dem Schwert, doch ohne lehrmeister lernte er es nie perfekt. An einem Sommertag traf er bei seinem wöchentlichen Rungang durch die Stadt auf eine Gruppe von Kämpfern, deren einziges ziel es war, soviele Orks wie möglich in die hölle zu schicken da sie das gleiche wie er erlebt hatten. Haiopei wartete nicht lange und zog sofort am nächsten morgen mit seiner neuen Kämpfer-Gemeindschaft in richtung Orks um wenigstens so viele Orks wie möglich zu vernichten, welche schon so viel leid über die Menschen gebracht hatten. Er bestritt erfolgreich viele kämpfe gegen die Orks, doch der Schmerz von dem verlust seines Vaters wurde dadurch nicht gemindert und er wurde nur ungeduldiger und verbitterter. eines tages lief er, nach einer schweren niederlge gegen die Orks, beid er ein guter Freund gestorben war frustriert durch die Stadt, auf der suche nach einer Kneipe um seinen frust wegzutrinken. Er trank und trank und um so mehr er trank um so weniger Sorgen hatte er. Doch dann machte jemand sich über ihn lustig weil er als sonst großer Krieger besoffen da sas haiopei sah den Mann an der sich über ihn lustig gemacht hatte, es war ein Händler der den König gut kannte aber das war haiopei nicht mehr bewusst da der Alkohol seine Sinne getrübt hatte. Er zog sein Schwert und schlug zu, der Händler war tot und haiopei wurde zu strafe in die Magische Barriere geschmissen...................

zugelassen
31.05.2002, 17:49 #37
Taurodir
Beiträge: 3.553

Name: eray/Taurodir
Alter: 23 Jahre
Gilde: Die Garde Innos
Waffe: Hammer, Gardeschwert, Bogen
Rang: Paladin
Rüstung: Ritterrüstung
Skills: Einhandwaffen 2/ und Jagd 2+
Eigentschaften:
Gute: schnell, stark, präzise
Schlechte: ungeduldig (wird immer geduldiger), erzörnbar, reinlegbar

Geschichte:
Eray ist in einer Stadt in Khorinis geboren sein Vater war ein Händler und er hat immer gut verdient doch der Stadthalter wollte immer mehr Geld haben und das Geld wurde immer knapper so ging es immer weiter. Irgendwann hatten sie sowenig Geld das sie stehlen mussten. Sein Vater hat dies alle Stillschweigend ertragen doch bei ihm staute sich eine wut im Bauch die immer mehr wuchs und wuchs....
und mit jedem mal wenn er den Stadthalter sah wurde es für ihn schwerer sich zu beherschen da die Wut immer mehr wuchs dann kahm er wieder um die Steuern einzutrieben. Sein Vater hatte nicht genug Geld deswegen wollte der Stadthalter ihn einsperren lassen doch dann hielt Eray es nicht mehr aus. Seine Wut musste raus, er rannte auf ihn zu und schlug auf ihn ein, getrieben vom hass auf ihn wurde er wütender, er schlug so lange auf ihn ein bis die Wachen ihn von ihm zogen, der Statthalter war tot, er hatte ihn also getötet aber er konnte nicht anders, er hatte sich nicht mehr unter Kontrollen wegen diesem vergehen ist er in die undurchdringliche Barriere geschmissen wurden......

zugelassen
23.06.2002, 23:15 #38
Yale
Beiträge: 806

Name: Yale a.k.a. "The best Schmied of Myrthana" f.k.a. Stahlfräse

Alter: 31

Grund der Festnahme: "Steuerhinterziehung"

Gilde: Die Garde Innos'

Rang: Ritter

Rüstung: Ritterrüstung

Waffen: Schwerer Erz-Zweihänder, Schwarzer Einhänder und Königsdolch

Skills: Einhand 2
Waffenschmied

Gute Eigenschaften: Yale ist ein zuverlässiger Mensch. Setzt er sich etwas in den Kopf oder wird er darum gebeten, so kämpft er bis zum bitteren Ende für diese Sache.

Schlechte Eigenschaften: Leider übertreibt er manchmal sein Engagement und ist außerdem noch ein „kleiner“ Choleriker.

Geschichte: Yale führte von Kindheit an ein normales Leben. Seine Eltern waren einfache Leute, sie trieben Handel mit diesem und jenem. So wie es damals Tradition war, übernahm er das seit Generationen von der Familie geführte Handelsunternehmen. Es war nicht groß, doch es reichte um Frau und Kinder zu ernähren und nebenbei den kleinen Luxus des Lebens zu genießen. So lebte er viele Jahre, bis zu den Zeiten der Orkangriffe. Das Geld der Bevölkerung wurde immer mehr von Rhobar‘s Steuern aufgesogen und die Bürger besaßen nicht mehr genug um sich Yale's Waren leisten zu können. So kam es, daß Yale's Vermögen immer mehr abnahm, doch er wollte seinen Kindern und schon gar nicht der Frau davon erzählen. Nachdem das gesparte Geld fast restlos aufgebraucht war gestand er seiner Frau die schlimme Lage. Sie hatte weit mehr Verständnis dafür gezeigt als er es sich erhofft hatte. Sie sagte sie würde in immer lieben, ob mit Geld oder ohne.
Doch der König empfand nicht dergleichen. Da Yale seine Steuern auch nicht mehr zahlen konnte wurden Rhobar’s Geldeintreiber bald auf ihn aufmerksam. Ohne Vorwarnung kamen sie in sein Haus, durchsuchten es nach versteckten Resten, doch sie konnten nichts finden. So kündigten sie ihm an, dass er ohne weiteres in die Minen von Khorinis geworfen werden würde, wenn er nicht innerhalb der nächsten 2 Tage die Steuern bezahlen würde. Nachdem die Schläger gegangen waren, nahm Yale seine Frau und führte sie zu dem Platz an dem sie sich die Heirat versprochen hatten. Dort hatte er den letzten Rest seines Vermögens versteckt, damit seine Frau und die Kinder die nächsten Jahre, zwar sparsam aber dennoch würdig, leben konnten. Sie wollte ihn nicht gehen lassen, doch er sagte , wenn er nicht ginge oder sich vor den Soldaten versteckte, so würden sie eines Tages die Kinder holen und das würde er niemals wollen. Sie wusste was er fühlte, doch wollte sie sich nie daran gewöhnen, dass ihr Mann in das ewige Gefängnis geht.
Der schwerste Tag in Yale's Leben war gekommen. Er verabschiedete sich von den Kindern und wollte sich im innersten doch nicht von ihnen trennen. Die Trennung von seiner Frau zerbrach ihm nun gänzlich das Herz. Sie sagte, wenn ihre Kinder einmal groß genug wären, würde sie ihnen erzählen, welches Schicksal ihr Vater auf sich genommen hatte um sie zu beschützen.
Die Liebsten noch im Blick reihte er sich in die Schlange der Gefangenen ein. Es war ein langer, scheinbar endloser Marsch, doch schließlich sahen alle das wovor sie sich fürchteten, die Barriere. Yale wurde erst jetzt wirklich bewußt was er vor sich hatte, ein Gefängnis für den Rest seines Lebens, ja sogar eigentlich sein Grab. Doch bevor ihn der Trieb zur Flucht übermannte kam ihm wieder ins Gedächtnis, wie seine Kinder zu leiden hätten wenn er jetzt fliehen würde.
So trat er seinem Schicksal entgegen und sprang in die Barriere....

zugelassen
23.07.2002, 23:38 #39
_Jamal
Beiträge: 2.142

Name: Graven
Alter: 28 Jahre (naja, monate od. wochen werdens ja kaum sein)
Größe: groß
Gewicht: hatten die denn schon damals Waagen?
Grund der Festnahme: Versuchte aus einem Lager zu entkommen, wobei er nach der Flucht gefangen wurde und man ihn danach in die Barriere werfen lies.
Angehöriger der: Garde Innos' (mit Stolz)
Waffe: Siegbringer (Nahkampf), Wolfsfetzer (Fernkampf), Cree (beides)
Rüstung: spezielle Schattenrüstung
Eigenschaften - Gute: denkt in letzter Zeit zuerst nach bevor er handelt
- Schlechte: Neugierig, Gelassen

Skills: - Einhand gemeistert
- Jagen geübt
- Bogen gemeistert

Nebenskills: - Jagen wird bald gegen Bogenmacher umgetauscht!

Geschichte: Graven wurde in einem kleinen Dorf nahe eines großen und mächtigen Waldes geboren. Dieses Dorf lag samt dem Wald in den Bergen. Normalerweise hätte man sich jetzt gedacht, dass es ein kleines und unnützes Dorf ist, jedoch war dies ganz anders. Es war ein großes und mächtiges Dorf und all seinen Erfolg hatten sie nur einem Mann zu verdanken.

Der Bürgermeister, einer der bekanntesten und reichesten Männer des Landes. Er führte seinen Posten sehr gut, aber dennoch mit großer Habgier. Der Mann versuchte überall auch das kleinste Goldstück einzusammeln, sodass alles ihm gehörte, ohne dabei an seine Bürger zu denken. Mit der Zeit wollten sich die Leute dies nicht durchgehn lassen. Sie wussten zwar, das sie gegen den Bürgermeister keine Chance hätten, wenn sie versuchen würden, sich gegen ihn aufzurichten, aber trotz allem taten sie es schlussendlich. Es kam wie es kommen musste. Die Soldaten des Bürgermeisters, die er zu seinem Schutz vom König angeheuert hatte, zwangen seine Untertanen auf die Knie. Viele von ihnen wurden jahre lang in den Minen zum Kohleabbau gezwungen und darunter auch die Kinder ab dem Alter von 13 Jahren. Die Frauen wurden in die fernsten Länder verschickt und die hübschesten von ihnen, in die Barriere unter Gefangeschaft. Graven war auch einer der Jungen die in den Minen arbeiteten. Er erledigte zwar die Arbeit, die ein erwachsener Mann mit Leichtigkeit fertiggebracht hatte, doch da er damals noch ein Kind war, war dies eine Mordsarbeit die er zu vollbringen hatte. Die Jahre schwanden dahin.

Als Graven 19 war, starb sein Vater bei einem Unfall in einer der Minen. Graven hatte es nun noch schwerer. Er hatte seine beiden Eltern verloren und war allein. Doch die Trauer nach ihnen, senkte ein Mann, der einige Monate nach dem Tod von Graven's Vater in die selbe Mine wie Graven, geschickt wurde. Es war ein alter Mann. Dieser hätte schon fast als Großvater bezeichnet werden können, doch er erwies sich als einer der besten Arbeiter der Mine, obwohl die anderen alle um einige Jahre jünger waren als er selbst. Graven kam eines Abends mit jenem Herrn ins Gespräch. Schnell wurden die beiden Freunde. Für Graven war dieser Mann schon wie ein zweiter Vater, denn er wurde von jenem so behandelt. Graven lernte eine Menge von ihm. Wie man sich richtig zu benehmen hatte, wie einem das Arbeiten leichter fällt, ohne das man ins Schwitzen kommt und viele andere Dinge.

Eines Abends, Graven schlief in seinem Bett, gab es einen Erdrutsch. Die Mine schien einzustürzen und Graven konnte nicht aufwachen, da er an diesem Tag hart gearbeitet hatte. Jeder der Männer lief um sein Leben und einige von ihnen schafften es auch nach Draußen. Als der alte Mann hinauslaufen wollte, erinnerte er sich an Graven und lief nochmal in die Mine zurück. Er weckte ihn und beide entkamen aus der rießigen Höhle. Die Mine schien noch gut stand zu halten, darum entschloss sich der alte Mann nochmals hineinzurennen, um etwas, von ihm behauptet, wichtiges zu retten. Graven wollte ihn nicht gehn lassen, da dass Risiko zu groß war, aber der Mann ging trotzdem. Graven blieb leider nichts anderes übrig als zu warten. Er starrte eine Zeit lang in das große, dunkle Loch, dass den Mineneingang darstellte. Nichts, niemand war mehr zu sehn. Plötzlich sahen alle, wie rießige Erbrocken vom Berg hinunterzu rollten. Sie kamen immer schneller und schneller und Graven befürchtete schon, dass es der alte Mann nicht schaffen würde, und er wollte schon losrennen um nach ihm zu suchen. Da sah er ihn beim Minenausgang. Ja, es war der alte Mann. Er hatte es geschafft. Aber es kam anders als von Graven erwartet: Die Felsbrocken stürtzen auf den Mineneingang und begruben den alten Mann. Es war schrecklich. Graven hatte nun auch noch seinen letzten Freund verloren. Dieser Mann war noch dazu viel mehr als "nur" ein Freund. Gravens Leben war nun sinnlos. Er wusste nicht was er noch hätte tun sollen.

In den darauffolgenden Tagen übernachteten die Minenarbeiter vor der Mine. Sie mussten abwarten, bis die schlimme Nachricht, dass die Mine eingestürtzt ist, zum Bürgermeister gelangt. Graven konnte einfach nicht aufhörn an seine verstorbenen "zweiten" Vater zu denken. Eines Abends verlor er die Beherrschung über sich selbst und versuchte aus dem Lager zu entkommen, was ihm auch später gelang. Doch da er noch am selben Tag von den Soldaten des Königs gefangen wurde, ließ man ihn wegen seiner Wutausbrüche in die Barriere werfen.

Graven hatte dadurch erreicht, was er gesucht hatte. Frieden und einen Ort an dem er sich in aller Ruhe ausleben konnte. Seine Anfälle nahmen ab. Er vergaß zwar seine beiden Väter und seine Mutter nicht, jedoch hatte er sich langsam daran gewöhnt, dass sie nicht mehr bei ihm waren...

zugelassen
26.07.2002, 20:10 #40
Firen
Beiträge: 319

Name: Firen
Gilde: Die Gilde Innos
Rang: Frischling
Skills: Einhand Stufe 1
Schleichen Stufe 1
Waffen: Stachelkeule
Rüstung: BuddlerRüstung
Gute Eigenschaften: Gibt nicht sehr schnell auf, Vorsichtig, hilfsbereit, rechtschaffend, Wenn er weis das etwas richtig Ernst ist scherzt er nicht darüber
schlechte Eigenschaften: Sieht manchmal den Ernst der Lage nicht, neugierig
Geschichte:Firen wuchs in einem Dorf in der Nähe eines Waldes auf. Das Dorf lebte davon, dass die meisten gut jagen konnten. Firen wollte nicht Jäger werden, deshalb versuchte er kämpfen zu lernen. Da die meisten in der Gegend vom Jagen lebten konnte Firen kaum was in Richtung Kämpfen lernen. Daher versuchte er sich mit Waffenschmuggels über Wasser zu halten. Dies lief eine Zeit lang gut, aber man wurde auf ihn aufmerksam. Da es so kommen musste flog ein Schmuggel auf und er wurde so schnell es ging in die Miene geworfen. Er schloss sich dem alten Lager an und versuchte dort einen Job als Jäger zu bekommen weil ihn das immer wieder an die Zeit, als er zu Hause in seinen kleinen Dorf war, erinnern würde.

zugelassen
30.07.2002, 21:29 #41
JimPanse4prez
Beiträge: 234

Nickname: JimPanse4prez (oder einfach JimPanse)
Alter: Mitte 20
Gilde: Die Gilde Innos'
Waffe: (noch)keine Waffe
Rüstung: (noch)keine Rüstung
Eigenschaften: Kräftig aber sehr leicht reizbar
Skills: Jagd (Stufe 1)
Vorgeschichte: Schon als kleiner Junge die eltern verloren und in ein Waisenhaus aufgenommen worden. Im Alter von 10 hatte er einen Jungen brutal zusammengeschlagen und musste aus dem Waisenhaus weggehen.
Lebte die ganze zeit allein in den bergen und hatte sich das Kämpfen mit dem schwert alleine so gut wie möglich beigebracht. Bei einem Kreuzzug des Königs wurde er entdeckt und sollte festgenommen werden. Als er sich gewehrt hatte und einen Soldaten getötet hatte wurde er in die Kolonie geworfen...

zugelassen
07.08.2002, 11:04 #42
Milgo
Beiträge: 2.252

Name: Milgo
Gilde: die Garde Innos'
Rang: Ritter
Alter: 22
Waffe: Siegbringer (neues in Auftrag)
Rüstung: schwere Milizrüstung, Ritterrüstung
Job: bei Yale Schmiedlehrling
Bruder: Escaron
besten Freunde: Flugrim, Jerus
Skills [2/7]:
Hauptskills:
Einhand 2+
Jagd 1
Nebenskills:
-
Am lernen, Vorhaben:
Zweihand Stufe 1, Bogen Stufe 1+2, Schleichen Stufe 1
Eigenschaften: reaktionsschnell, hilfsbereit, gerne Anführer
Aussehen: 1,83 cm, kurze, blonde Haare, schlank, kräftig

Neue Geschichte:

Wie ich heiße? Milgo. Ganz einfach Milgo.
Sie wollen meine Geschichte hören? Sind sie sich sicher? Also, meine Geschichte ist vielleicht nicht die spannenste, aber immerhin.
Ich bin vor 22 Jahren zur Welt gekommen. Ich war ein ehr, na ja, hässlicheres Baby, aber dass ist heute ja egal. Also, ich bin unter guten Bedingungen zur Welt gekommen. Meine Eltern haben hart gearbeitet, beide, und ich musste auch nur jede Woche einmal arbeiten. An welchem Tag konnte ich mir aussuchen. Das war damals Luxus, aber meine Eltern waren auch die besten Eltern die man sich vorstellen kann. Wir haben damals noch in einem Dorf in der Nähe von Khorinis gewohnt. Das waren noch gute Zeiten. Wir waren auch einer der angesehensten Familien die es damals gab! Ich wurde mit ziemlichem Respekt behandelt, doch dass hat mich nicht verunstaltet. Im Gegenteil, ich war damals ein rotz frecher Bengel. Ha, wir waren die Streichmeister! Ja, ich und ein Freund. Er war leider arm, aber wir haben immer beim Gemüseverkäufer Mirogulu was geklaut. Manchmal hat er uns erwischt, und wollte uns verfolgen! Aber der Fettsack, der konnte einfach nicht mithalten, und die Wachen waren eh kein Problem... Ich habe sogar mal gehört dass einer uns lustig fand, und Mirogulu extra falsch geschickt hat! Echt, damals waren die Zeiten noch wundervoll. Doch irgendwann musste es ja enden, das Gute.
Irgendwann kamen Orks. Ich war zwölf Jahre alt. Die ganze Stadt brannte. Überall Hilfeschreie von Frauen und Kindern. Ich konnte ihnen aber nicht helfen! Ich musste rennen. Mit meinem Freund, mit Mama und Vater. Ich kann mich noch an damals erinnern. Moment, es müsste noch in meinem Tagebuch ein Bericht stehen. – Moment! – Ich hab’s gleich! – Ah, endlich! Also, ich lese vor:

Bericht eines Sechzehnjährigen, der eine Situation seines zwölften Lebensjahres beschreibt, nämlich einen Orküberfall
Ich renne, die Schweißtropfen hängen mir überall im Gesicht, ich will anhalten, ich bin viel gelaufen, doch ich renne weiter. Mein Vater bleibt stehen. Ich auch. Meine Mutter schreit, sie will nicht Papa verlieren. Er winkt ihr, als Zeichen, dass sie laufen soll! Doch sie schreit! Mein Freund und ich, wir ziehen sie gemeinsam. Mama sollte nicht sterben. Wir verfolgten den Kampf. Die Klinge des Orkes sauste auf Papa ein. Doch Papa hielt sein Schwert nach oben. Doch er wurde von dem Schlag nach hinten geschleudert. Mama schrie und weigerte sich weiter zu gehen. Doch wir zogen sie immer weiter. Papa zog einen Dolch, doch der Ork nahm Papa am Genick und hob ihn hoch. Mama schrie immer lauter. Papa rang nach Atem. Schweiß und Tränen platschten auf den Boden auf. Der Ork nahm sein Schwert, als wir um eine Ecke bogen. Wir hörten einen Schrei. Einen erstickten. Mama schluchzte und fing an zu weinen. Sie gab den Widerstand auf. Ich und mein Freund rannten mit Mama immer weiter. Ich konnte nicht mehr. Plötzlich, war es das wirklich? Ja, das Tor! Ich zeigte darauf, doch mein Freund hatte es längst gesehen... Wir rannten, als plötzlich ein Orkschrei hinter uns ertönte! Wir drehten uns um. Drei Orks.
Ich werde die Orks aufhalten, lauft!, rief Mama in Panik. Doch ich wollte sie nicht verlieren. Ich wollte mich weigern, doch Mama rief: LAUFT!!!
Sie stellte sich breitbeinig auf. Ich konnte nichts tuen, außer ihrem letzten Willen Folge zu leisten. Ich rannte, wie noch nie in meinem Leben. Tränen liefen meine Wangen runter. Ich weinte um Papa, um Mama und weil ich nicht mehr konnte, doch ich lief. Dann – ein Schrei. Mama war tot. Ich schluchzte noch einmal laut, dann erreichten wir das Tor, und verschwanden in der Dunkelheit.

Ok, das hat sie vielleicht mitgenommen, aber mich erst! Die Abdrücke von Tränen sind klar auf den Seiten zu erkennen. Die Erinnerungen sind schlimm genug, ich muss schon sagen. Ab da waren mein Freund und ich allein. Wir wanderten und wanderten... Bis wir endlich nach Khorinis fanden. Wir berichteten dem damaligen Lord alles, und es stellte sich heraus, dass wir drei Monate gewandert waren, und dass wir die bisher einzigen überlebenden waren. Doch es sollte irgendwann ganz anders kommen. Mein Freund und ich klauten unseren Lebensunterhalt, doch wir hatten öfter Pech, besonders ich. Ich zitterte des öfteren, seit dem Vorfall. Ich denke dass kann man verstehen. Als wir schon dachten es könnte nicht mehr schlimmer werden wurde meinem Freund unterstellt dass er aus der königlichen Küche geklaut hätte. Von wegen! Wir waren immer zusammen, und das hatten wir wirklich nicht gemacht! Der damalige Offizier Jerus sollte ihn fangen. Wir konnten uns kaum bewegen, mussten uns immer verstecken und nur noch mit Diebespack abgeben. Plötzlich fand uns Jerus, und wir mussten rennen. Es war wieder so ein Lauf, und diesmal wusste ich, dass ich das gleiche tuen musste wie meine Eltern.
Ich blieb stehen und rief: Renn du weiter, ich halte sie auf!
Er blieb nur kurz stehen, rannte aber doch weiter. Ich zog mein Schwert, und stellte mich breitbeinig den Wachen und Jerus in den Weg. Ich ließ keinen vorbei, und wurde dafür verhaftet. Ich sollte in die Kolonie. Das sollte sich als großes Glück herausstellen.
Ich lernte gute Freunde kennen. Wir verbrachten eine schöne Zeit in der Kolonie. Ich, Flugrim und Escaron.
Als die Barriere fiel hauten sie ab. Jetzt gibt es nur noch Jerus, der bei unserem Ausmarsch vom Mienental zu meinem Freund geworden ist.

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07.08.2002, 12:32 #43
Kra`Shak
Beiträge: 600

Name: Kra´Shak
Alter: 27
Gilde: Die Gilde Innos
Userstatus: Feuermagier Lehrling
Waffen: Siegbringer
Rüstung: Robe des Feuers.
Skills: Schleichen Stufe 1 und Einhänder Stufe 2 (Gemeistert)
Grund für die Verurteilung: Mehrer Schwere Verbrechen und überfälle mit Körperverletztung
Eigenschaften: Ein Einzelgänger dessen Egoismus öffter überhand nimmt

Weitere Infos: Mein ZA ist MaraShak ein Ork aus der (hmmm mir fehlt der Begriff..) Halb-Gilde

Vorgeschichte:

KraShak wurde in einem einfachen Bauernhaus auf dem landt geboren. Eines Abends kam sein Vater nicht vom Feld zurück. Er wurde von den Ork getötet. Seine Mutter und er verliessen noch in der gleichen Nacht ihr kleines Haus auf dem Land. Sie zogen in eine nahe gelegene Stadt . Dort fand die Mutter sehr schwer Arbeit und als sie eine stelle fand wurde sie nicht sehr gut bezahlt. Kra´Shak wurde zu einem totalen draufgänger. Er lebte in den Gassen der Stadt und verkehrte mit den fiesesten Typen von alle. Er wurde in der Unterwelt immer bekannt. Er veranstallte einverbrechen nach dem anderen und wurde schnell zu einem Hohen tier unter den Verbrechern und Räubern der Stadt. Es verging Jahr um Jahr und dann geschah das unvermeidliche. Eines seiner Raubüberfaäll ging schief. Er wurde von einigen Soldaten des Königs verhaftet. Er wurde verurteilt da er schon sehr lange gesucht wurde, in der Kolonie zuarbeiten!
Hier musste er wieder von vorne Anfangen und es wird sehr lange dauern bis er seinen alten Ruf wieder hergestellt hätte.
Im alten Lager würde er sein neues Leben beginne!

PS Nur zur Erinnerung ich bin ja schon angemeldet aber als mein Alter Char Ghul`Dan der nicht mehr funtz deshalb habe ich hier nochmal mit meinem richtigen und Aktuellen Char gepostet.

Wenns dich glücklich macht: zugelassen
13.08.2002, 15:32 #44
Wardrag
Beiträge: 773

Name :
Wardrag

Alter :
Dem äußerem nach zu Urteilen müsste er etwa 20 sein...

Gebursort :
Ungewiss...

Geburstag :
29.10.??

Gilde :
Die Garde Innos

Rang :
Ritter
-----------------
Waffe :
Wardrags' Schlangenkuss

Rüstung/Robe : (bald) Ritterrüstung

Skill :
Schleichen (2)

Nebenskill :
Dieb

Eigenschaften :

Negative Eigenschaften :
Verschlossen, skeptisch, will sich nicht anpassen, absolut unumgänglich, egoistisch.

Positive Eigenschaften :
Man kann sich - irgendwie - auf ihn verlassen, in manchen Momenten sind seine Negtiven Eigenschaften auch recht nüzlich. Ausserdem soll es Menschen geben dennen er sich völlig anders gezeigt hat.

Geschichte(?):
Er spricht nie über seine Vergangenheit, und reagiert recht empfindlich wenn ihn jemand fremdes darauf anspricht. Hin und wieder lässt er guten Freunden gegenüber das eine oder andere Detail durchleuchten, unter anderem das wohl die Liebe daran schuld ist das er so verschlossen ist und sein Leben nun in einem riesigem Gefängnis fristet. Hin und wieder lässt er unter starkem Reisschnapseinfluss die eine oder andere Geschichte vom Stapel...

zugelassen
13.08.2002, 17:19 #45
Yenai
Beiträge: 1.478

Name: Yenai

Alter: 24

Gilde: Die Gilde Innos'

Rang: Ritter

Waffe: Das Schwert "Yenais Zorn"

Rüstung: Ritterrüstung

Eigenschaften: treu, nicht der Hellste, nicht immer tapfer, aber vielleicht härtet ihn das Leben in der Kolonie ja noch ab...

Skills: Einhand 2, Schleichen 1

Vorgeschichte:
Yenai war Gehilfe eines Erfinders, Barrin. Er lebte bei ihm glücklich und zufrieden. Der Erfinder war ein kluger Kopf und er brachte ihm vieles bei. Außerdem verdiente Barrin gut und meisten Leute mochten ihn. Doch sein Reichtum erweckte Neid so dass eines Tages einige Leute das Labor stürmten und den Erfinder ermordeten, da er angeblich mit Beliar im Bunde stand. Yenai wurde als „Mittäter“ in die Kolonie geworfen.
Dort schwor er sich, nie wieder als Forscher oder Erfinder zu arbeiten, aus Angst, er könne auch von den Leuten in der Kolonie als Hexer verurteilt und ausgestoßen werden.
Der frühere Erfinder würde Krieger werden, ein mächtiger Krieger, da war er sich ganz sicher. Doch bis dahin war es noch ein weiter Weg...

zugelassen
22.08.2002, 09:16 #46
RonY
Beiträge: 1.340

Name: RonY
Gilde : Die Garde Innos
Alter : 25
Grund der Festnahme: Kriegsdienstverweigerung/Flucht vor Einzug

Waffen :
Schwert
Dolch

Kleidung: Ritterrüstung
Rang: Ritter
Skills: Einhand 2 ; Zweihänder 2; Schleichen 1 ; 5/7


Gute Eigenschafen : was nen das
Schlechte Eigenschaften : hmmm


Erinnerungen...
RonY wuchs Quasy als waisenkind auf was nich heißt er hätte keine eltern nur haben ihn diese kurz nach der geburt ausgesetzt ....einige stunden und viel Geschrei später wurde er von einem alten mann gefunden der mitleid hatte und ihn bei sich aufnahm ...tja wie so oft hielt das glück eine weile aber nich sehr lange an .... nach ein paar jahren starb der mann der versuchte ihm den Vater zu geben an Herzversagen ....
wieder allein mit wenig mehr als er an kleidung trug wanderte er nach der schlichten beerdigung durch die lande und nahm zum überleben alle möglichen jobs an die es gab was leider nur wenige waren den wer konnte es sich schon leisten leute anzustellen wenn er nich mal genug hatte um seine eigene famielie zu versorgen.Nachdem er einen job bei einem bauern gefunden hatte und für ihn ein paar jahre als MfA* arbeitete ... Lief er als er eines tages in der stadt besorgungen machte einem presskommando ünterstützt von soldaten in die arme welchen er zwar glaubte entkommen zu sein ....die ihn jedoch als er das nächste gasthaus betrat schon erwarteten ihn vor einen Richter schleppten welcher ihn in einem Schnellverfahren wegen wiederstandt gegen die staatsgewalt zur arbeit in der miene verurteilte nach 3 monaten aufenthalt im knast .........

Langsam kam die bläulich schimmernde wand immer näher was RonY nervös machte den er wusste war er erst mal da drin wars zuspät aber an abhauen war irgendwie nich zudenken den die wachen passten gut auf und beim geringsten zögern bekamm er von hinten einen tritt verpast der ihn weiter trieb ein blick nach oben zeigte das es eigentlich ein Schöner Tag war die Sonne schien ein leichter Wind strich durch die Gräser am Wegesrand, nur der gesang der Vögel fehlte wahrscheinlich mieden sie die gegend naja wenn er die wahl hätte würde er es
auch tun...ein bischen genugtuung verschafte es ihm zu Sehen wie die wachen bei dem warmen wetter in ihren Schweren Rüstungen schwitzten und Schnauften aber das Grinsen verkniff er sich besser den sie Sahen wirklich nich so aus als hätten sie so etwas banales wie Humor...
während RonY seinen erinnerungen fröhnte hatten sie die wand erreicht von nahem sah sie irgendwie noch unheimlicher aus , er zögerte und als konsequenz davon bekam er einen heftigen tritt verpasst der ihn durch wand beförderte ...

zugelassen
22.08.2002, 21:51 #47
Arson
Beiträge: 687

Name: Arson

Gilde: Die Garde Innos'

Alter: 21

Grund der Festnahme: mehrfacher Mord (siehe Vorstellung)

Waffen: einhändiges Paladinschwert, zweihändiges Erzschwert

Kleidung: variierend, zumeist jedoch die schwere Rüstung der Paladine

Rang: Paladin

Skills: Einhand Stufe 2, Schleichen Stufe 2, Paladin Magie Stufe 2+

Eigenschaften: finde es heraus, Fremder

Geschichte:
Die schwielige Hand klammerte sich um den braunen Griff des Tonkrugs. Arson schloss die Augen, nahm einen tiefen Schluck aus dem einfachen Gefäß. Warm und bitter rann das schale Bier die Kehle des Bauern hinunter, erstickte die aufflammende Wut in einer alkoholgeschwängerten Flut aus widerwärtigem Aroma. Arson verzog das Gesicht, stellte den Krug zurück auf den massiven Holztisch und versuchte seinen Gedanken nachzuhängen. Wieder wurde sein Frieden durch die höhnische Stimme eines anderen Farmers gestört.

"Oh, schaut nur, es hat ihm wohl die Sprache verschlagen! Hehehehe, du bist genau so ein Waschlappen wie dein Vater, Arson!"
Der Angesprochene sah nicht auf, versuchte sich nicht an den schmerzlichen Beleidigungen zu stören. Seine Hand hatte sich um den braunen Bierkrug gekrampft, deutlich traten die Fingerknöchel unter der hellbraunen Haut hervor. Um ihn herum johle die Menge, prostete den drei an der Theke lehnenden Landarbeitern kräftig zu. Angestachelt durch den allgemeinen Applaus stapfte Rudolf, ihr Anführer, nun gemächlich auf den Tisch zu, an dem Arson sein Abendessen einnahm. Grinsend ließ er sich auf einen der niedrigen Schemel sinken und sah dem Bauern grinsend dabei zu, wie er den Löffel in die hölzerne Suppenschale tauchte. Genau in diesem Moment schlug er kräftig auf den Tisch. Arsons Abendmahl schwappte aus seinem Behältnis, besudelte Hemd und Hose des jungen Farmers. Erneut flammte die heiße Wut im Herzen des Mannes auf.
<< Töte ihn! >>
Hyuri. Panik begann sich in Orsons Geist auszubreiten. Rudolf hatte Hyuris Aufmerksamkeit erweckt. Dieser Narr. Verzweifelt versuchte der Bauer sich zu beruhigen. Der Landarbeiter war sicher nur müde. Er meinte es gar nicht böse.

"Hey du Trottel! Bist du blöd oder einfach nur feige? Los, sag allen was du bist! Sag was du deinen Eltern angetan hast!"
Arson blieb stumm, unfähig zu sprechen sah er den Aggressor nur aus funkelnden Augen an. Sein Innerstes tobte. heiße Wut brandete kraftvoll gegen die geistigen Dämme, Hyuri peitschte seine Gefühle in immer höhere Hassgefilde, der Bauer musste sich konzentrieren um nicht wie von Sinnen auf den Landarbeiter loszugehen. Rudolf hatte wohl verstanden dass Arson ihm nicht antworten würde. Aufgebracht wandte er sich an die gespannt dreinblickende Menschenmenge. Zu dieser fortgeschrittenen Stunde war die kleine Kneipe gut gefüllt, Männer aus der Mittel- und Unterschicht drängten sich an den Tischen und Bänken. Der Wirt hatte alle Hände voll zu tun die durstigen Kehlen mit neuem Bier zu versorgen, achtete nicht auf den wild gestikulierenden Rudolf.
"Er hat sie umgebracht! Alle Beide! Einfach so! Er ist ein Tier, ihm macht es Spaß, rechtschaffende Bürger umzubringen!"
Besorgtes Gemurmel wurde laut, mißtrauische Blicke trafen den reglos dasitzenden Arson. Sein Peiniger grinste ihm ins Gesicht, seine Nase war ganz nah an dem des jungen Mannes, der Geruch nach Schweiß und Bier stieg Arson in die Nase. Rudolfs Stimme war leise geworden, zischelnd wie eine Schlange.
"Nicht dass es schade um den Säufer und sein dreckiges Miststück gewesen wäre. Ich hatte meinen Spaß mit beiden, hehehehe. Falls du deinen Vater irgendwann in der Hölle wieder siehst, sag ihm, er hatte nen knackigen Hintern, hehehehehehe. Du wirst..."
Den Rest bekam Arson nicht mehr mit. Berstend brachen die mentalen Schutzwälle, Wut und unbändiger Hass überfluteten den Geist des Bauern binnen Sekundenbruchteilen. << TÖTE IHN!! >>> Hyuri tobte, zerriss die imaginären Ketten, die die Wut des Berserkers daran hinderte, an die Oberfläche vorzudringen. Orsons Welt verwandelte sich in ein rotes Inferno aus reinem Hass, freudig badete er in seinem animalischen Blutrausch.

Krachend wurde der halbgefüllte Bierkrug gegen das Antlitz des Landarbeiters geschleudert, Tonscherben rissen lange Wunden in den Wangen des überraschten Mannes. Arsons Muskeln spannten sich, schon war sein Fuß auf der Tischplatte, schreiend stieß der Farmer sich ab, braune Lederstiefel kollidierten mit Rudolfs Schläfe, ließen den Landarbeiter zurücktaumeln. Seine Kameraden eilten ihm zur Hilfe, hielten jedoch schockiert inne als sie dem Feind ins Gesicht sahen. Speichel rann aus Arsons Mundwinkel, die Zähne waren gefletscht, pure Mordlust flackerte in den grünen Augen. Ohne zu zögern warf sich der Bauer auf den taumelnden Rudolf, mit der Kraft des Wahnsinns trafen die verkrampften Fäuste ihr Ziel, Blut spritzte, Knochen brachen, der vorlaute Arbeitet polterte zu Boden. Endlich hatten seine Freunde ihre Starre überwunden, kräftige Hände packten den tobenden Arson bei den Schultern. Er achtete nicht auf sie, Hyuri hielt sämtlichen Schmerz von dem sinnlos wütenden Bewusstsein fern, half ihm dabei auf dem schmalen Grat zwischen Vernunft und totalem Wahnsinn zu balancieren. Noch einmal riss Arson sich los, fiel auf den schreienden Landarbeiter, vergrub seine Zähne in der bärtigen Kehle. Warmes Blut rann ihm über die Zunge, gierig trank der Bauer den roten Lebenssaft, ergötzte sich an der Qual seines Opfers. Wieder packten große Pranken den Berserker, rissen ihn fort von dem zuckenden Menschen. Arson war ausser sich vor Wut. Wild schlug er um sich, sein flackernder Blick war starr auf den blutenden Feind gerichtet. Immer mehr Männer griffen nach dem wahnsinnigen Bauern, brachten ihn zu Fall, nagelten ihn mit dem Gewicht ihrer massigen Leiber auf den Boden. harte Fäuste schlugen ihm ins Gesicht, Rudolfs Blut vermischte sich mit seinem eigenen.

"Er hat ihn umgebracht!"
Mit bizarrer Deutlichkeit drangen die Worte an Arsons Ohr, wirkten wie ein Beruhigungsmittel. Rudolf war tot. Der tobende Körper erschlaffte, die Fäuste entkrampften sich, langsam wurde der Blick des Farmers wieder klar. Schwer atmend lag er auf dem blutbeschmierten Kneipenboden, fühlte den schmerzhaften Griff der wütenden Männer an Armen und Beinen. Mit der Rückkehr der Vernunft kam auch die Reue. Was hatte er getan? Er hatte einen Menschen umgebracht. Ein weiterer Mann war durch seine Hand gestorben. Tränen traten in Arsons Augen. Er war ein Mörder. Seine Mutter, sein Vater, und nun Rudolf. Sie alle waren gestorben, er hatte sie umgebracht. Nein, nicht er...Hyuri.
Verzweiflung ergriff von Arsons Geist Besitz, als er an sein Mal dachte. Seine Großmutter hatte ihm einst erzählt, dass er ein Gezeichneter war. Hyuri, der Gott des Wahnsinns, hatte ihn im Zorn berührt. Sollte der junge Bauer ein Mann werden, würde dieses geistige Mal beständig an Kraft gewinnen, ihn besitzen, ihn zu einer rasenden Bestie machen. Heilung gab es keine, jeder Berserker musste selbst mit der Qual Hyuris fertig werden. Arson hatte keine Idee wie er dies bewerkstelligen sollte, hilflos hatte er mit ansehen müssen wie er seine Eltern im Streit tötete. Er wünschte sich zu sterben. Er konnte den Dämon nicht beherrschen. Noch einmal blickte der Mann in die wutverzerrten Gesichter der um ihn herumstehenden Bauern. Hoffnung stieg in Arson auf. An den Absichten der Menschen bestand kein Zweifel. Sie würden ihn vor Gericht stellen. man würde ihm zum Tode verurteilen. Der Henker würde tun, wozu er selbst zu schwach war....

Ja, so war es gewesen - damals. Fröstelnd blickte Arson hinaus auf die belebten Gassen von Khorinis. Der Wind war stärker geworden, spielte im langen, schwarzen Haar des jungen Paladins, während die untergehende Abendsonne lange Schatten auf das grobe Kopfsteinpflaster der Gehwege malte. Seit seiner Verurteilung war viel passiert. Die Aufnahme im Sumpflager erschien ihm mehr ein Traum denn eine wahre Begebenheit gewesen zu sein. Die langen Tage an den Krautstampfern, die stundenlangen Meditationsphasen und die interessanten Gespräche mit Meister Orun hatten den ehemaligen Novizen geprägt, hatten ihm geholfen sein hitziges Temperament zu zügeln, so wie die Verbannung des Schläfers schließlich den Tod des dämonischen Geisterwesens Hyuri herbeigeführt hatte.
Danach war nichts mehr so gewesen wie zuvor.
Arson hatte die wahre Natur des Schläfers erkannt, ihm war bewusst geworden, dass er all die Monate nichts weiter als ein willenloser Sklave im Dienste des Bösen gewesen war. Sein Entschluss kam schnell und unumstößlich: er musste Buße tun.
Und tatsächlich, durch viele Gefahren hindurch gelang es dem jungen Krieger tatsächlich, sich einen Platz in den Reihen der Paladine zu verdienen, sein Geschick im Umgang mit dem Schwert sowie seine magische Begabung sicherten ihm den Respekt vieler mächtiger Streiter wie den des mächtigen Paladins Sludigs, einem geheimnisvollen Recken aus dem sagenumwobenen Orden der Sieben. Auch Der Ritter Einskaldir und der bärtige Haestan zählen zu Arsons neugewonnen Freunden, an deren Seite er so manchen Krug geleert und so manchen Feind erschlagen hatte. Doch war dies schon alles?
Arson zog dem Umhang enger um seinen Leib, schützte sich so vor dem beißendem Wind. Der Blick der grünen Pupillen war nachdenklich geworden. Er wusste, dass Innos ihn noch nicht aus seinem Dienst entlassen würden. Etwas lag noch vor ihm. Etwas Gefahrvolles, vielleicht sogar etwas Schreckliches. Wie sagte Einskaldir doch manchmal, wenn er wieder einmal zu tief in den Krug geschaut hatte?
Allein die Schicksalsnornen wussten, aus welchem Stoff der Teppich des Lebens geknüpft werden würde...


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06.09.2002, 16:49 #48
Elendir
Beiträge: 32

Name: Elendir
Alter: 23
Gilde: Die Gilde Innos
Rang: Frischling
Waffe: keine
Rüstung: keine
Skills: 1/2 belegt
- Einhänder Stufe 1

Eigenschaften:

fröhlich, nett, stark, weise


Vorgeschichte:

Elendir war ein freudiger Mann. Kaum mal 17 Winter überstanden, ging er von seinem Zuhause, einem Bauerndorf fort. Er wohnte dann bis zu seinem 23'sten Lebensjahr in einer Stadt im Königreich Myrthanas und lernte viel von einem alten Herrn. Dieser brachte ihm auch bei, nicht schnell mit Todesurteilen zu sein: Manche, die Tod sind, verdienen das Leben, und manche, die Leben, verdienen den Tod. Wir sind nicht dazu hier, über Tod oder Leben zu entscheiden. Elendir's Weib wurde gehängt und verbrannt. Das brachte Elendir aus der Fassung. Er war ein junger angesehner mann. Aber das ging ihm zu weit. Er verlohr die beherschung und ging auf einen der Hauptmänner, der sie zum Tode wegen Hexerei verdonnert hatte, los. Mit einem Stuhlbein schlug er ihn nieder. Der Hauptmann war nicht tot, aber Elendir wurde in die Barriere geworfen. Dort fing ihn Diego ab und brachte ihn zum Alten Lager. Auf dem Weg dorthin...

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12.09.2002, 15:46 #49
Carthos
Beiträge: 5.043
Lord Carthos (geänderter Account von Gor Na Drak)
Name: Carthos
Alter: 26
Lager: Khorinis, oberes Viertel
Rang: Lord
Gilde: Die Garde Innos
Rüstung: Paladinrüstung

Waffen:
Zweihänder: Schwert des Sauron(Schaden: 105; Stärke: 88)
Dolch: Crusader
Schusswaffe: KRIEGSARMBRUST
Alle Waffen seiner Waffensammlung

Skills:
Einhänder (2) (gemeistert)
Armbrust (2) (gemeistert)
Zweihänder(2) (gemeistert)
Waffenschmied

Grund für die Festnahme:
Carthos war vor der Ankunft in der Kolonie der Herzog von Morelia. Somit war er einer der Kronvasallen von König Rhobar. Doch im Gegensatz zu letzterem führte Carthos seine Armee immer mit Bedacht in die Schlacht, während Rhobar selbst bei ausweglosen Situationen den Angriff befahl.
Sein Vater starb schon recht früh, weshalb sein Sohn bereits mit 18 Jahren den herzöglichen Thron bestieg.
Zu Beginn des Krieges konnte Rhobar noch einige Geländegewinne erzielen, doch je länger das Gemetzel dauerte, umso näher rückten die Orks dem Menschenreich auf den Pelz.
Eines Tages standen sie vor den Toren des Herzogtums Morelia. Späher hatten dem Herzog berichtet dass das feindliche Heer um mehr als das vierfache an Soldaten überlegen war.
Somit ordnete der Fürst die Bevölkerung und seine Armee an das Land auf dem schnellsten Wege zu verlassen. Auch er selbst ergriff die Flucht vor der drohenden Gefahr. Doch als der König von dem, in seinen Augen feigen Herzog erfuhr, ließ er diesen während der Flucht verhaften und ohne weitere Verhandlungen in die Kolonie werfen.
Da einige der Gefangenen aus dem Herzogtum Morelia kamen, war Carthos bereits bekannt und wurde sofort zu Gomez geführt. Dadurch das er König Rhobar sehr gut kannte und somit auch dessen Vorhaben und Reaktionen manchmal bereits erahnen konnte, hatte der "Neuling" sofort ein paar Pluspunkte bei dem obersten Erzbaron gesammelt. Dies führte letztenendes dazu das er ohne große Worte als Gardist in das Lager aufgenommen wurde und sehr schnell zum hohen Gardisten aufgestieg. Als vor kurzem der Erzbaron Gor Na Drak verschwand, bot sich für Carthos die Möglichkeit dieseb nun frei gewordenen Posten zu übernehmen, was er auch tat.
Da sein Vorgänger bei seinem Verschwinden seine komplette Ausrüstung, mit Ausnahme der Rüstung, zurückgelassen hatte, war der frisch gebackene Erzbaron bestens gerüstet.



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16.09.2002, 17:19 #50
Glen
Beiträge: 100

Name: Glen

Alter: 27

Gilde: Die Gilde Innos

Rang: Frischling

Waffe: keine

Rüstung: keine

Skills: Jagen 1 , Bogen 1

Vorgeschichte:

Glen war ein Seemann.Eines Tages beschloss sein Kapitän eine aussichtslose Reise zu machen.Er fuhr mit seinem Schiff ins Meer hinaus ,in eine Richtung ,die noch kein anderes Schiff bereiste.Glens Aufgabe auf dem Schiff war jeden Morgen das Deck zu schrubben.Er war nicht gerade zufrieden mit der Arbeit ,aber es war das einzige ,was er tun konnte.Nach 2 Monaten Reise wurde ein Teil der Manschaft misstrauisch.Der Kapitän machte ihnen weiß ,dass sie nach 1 Monat Land finden würden und nun war noch immer keins in Sicht.Glen zweifelte auch an den Worten des Käptens und schloss sich den anderen an.Sie planten eine Meuterei.Am nächsten Tag schlief der Kapitän noch.Glen hatte den Auftrag ihn zu erdolchen und die andere sollten den Rest der Mannschaft ,die zum Käpten hielten , über Bord werfen.Als er die Kajütte des Kapitäns betrat stürzten die Männer ,die auf der Seite des Käptens waren ,auf ihn und schlugen auf ihn ein.Danach kämpften sie gegen die anderen Meuterer und schon nach ein paar Minuten waren alle Widersacher tot.Irgendjemand hatte den Käpten verraten ,was sie geplant hatten.Glen hielten sie gefangen und kehrten um in Richtung Heimat.Als sie wieder dort waren wurde Glen in die Barriere geworfen..............

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