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> OT-Forum Vorstellungen: Die Garde Innos' |
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19.10.2003, 19:57 | #76 | |||||
Käpt'n Brügge Beiträge: 47 |
Name:Käpt'n Brügge Alter:35 Eltern:Christian(Bootsbauer),Tamara(Händlerin) Heimat:Kleine Halbinsel am Festland Beruf:Händler Rang:Ex-Kapitän,jetzt Bürger Waffe:Dolch Rüstung:Bauernkleidung Eigenschaften: -Gute Eigenschaften: -hilfsbereit -verlässlich -klug -Schlechte Eigenschaften: -nicht ganz mutig -eigensinnig -manchmal etwas schüchtern Vorgeschichte: Käpt'n Brügge ist der Sohn eines Schiffsbauers und einer Händlerin. Er half seinem Vater früher oft in der Werft und kann daher gut mit Schiffen umgehen. Als er alt genug war um selbst zu arbeiten, übernahm er zum Ärger seines Vaters nicht die Werft,sondern kaufte bei seinem Vater zum halben Preis ein gutes Schiff, verband die Berufe seiner Eltern und wurde Seehändler. Er fuhr mit seinem Schiff alle Häfen ab und kam schnell zu einem beträchtlichen Vermögen. Doch das neue Glück währte nicht lange, denn sein Schiff wurde von Piraten überfallen. Als er sah,dass sein Schiff verloren war, sah er keinen Grund dazu einen Heldentod zu sterben und sprang über Bord. Sein Geld, sein Schiff und seine Waren waren verloren, aber er lebte noch. Und mit den 100 Goldstücken in seinem Beutel würde er sich schon durchschlagen können sobald er Land erreichte. Plötzlich fiel ihm ein das er noch immer seinen Kompass um den Hals hatte. Damit orientierte er sich in Richtung der nächsten Küste, die er nach etwa einer Stunde erreichte. Seine vornehme Kleidung hing nur noch in nassen Fetzen an ihm, als er einen Bauernhof sah und darauf zu lief. Schon erwachte wieder der Händler in ihm und er tauschte seinen Kompass gegen eine Mahlzeit, einen Dolch und Bauernkleidung. So ausgerüstet machte Käpt'n Brügge sich auf in die nahe Stadt Khorinis. zugelassen |
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30.10.2003, 13:43 | #77 | |||||
Fudler Beiträge: 353 |
Name: Fudler Alter: 20 Beruf: Tischler Waffe/Rüstung: - Rang: Bürger Aussehen: Fudler ist 1, 78 Meter groß, etwas muskulöser, und hat schwarzes, kurzes Haar Eigenschaften: +witzig +klug +geschickt -misstrauisch -kann sich bei Provokation nicht mehr kontrollieren Vorgeschichte: Fudler wurde in einem kleinen Fischerdorf in Myrthana geboren. Schon früh wollte er auf das weite Meer hinaus, um dort Abenteuer zu erleben. Jedoch hatte er zu diesem Zeitpunkt eine andere Aufgabe, unszwar seinem Vater in der Tischlerei zur Hand zu gehen. Zur Zeit der Orkkriege musste Fudler die Soldaten, die in seinem Dorf stationiert waren, mit Waffen versorgen. Da seine Eltern schon früh starben, besaß er nun die Tischlerei seines Vaters, und musste sie natürlich auch weiterbetreiben. Schließlich kam der Tag, an dem die Orks einige Meilen vor Fudlers Dorf gesichtet wurden. Sofort machte die Nachricht Kunde im Dorf, und Jedermann versuchte zu entkommen. Viele Schiffe, die im Hafen lagen, nahmen die Dorfbewohner auf, und segelten auf das weite Meer hinaus. Auch Fudler packte seine Sieben Sachen. Er entkam mit dem letzten Schiff, das vor Anker lag, einem Handelsschiff, das auf dem Weg nach Khorinis war. Nun steht er im Hafen von Khorinis, und hofft, sich eine neue Existenz erschaffen zu können. zugelassen |
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02.11.2003, 11:30 | #78 | |||||
Neodar Beiträge: 60 |
Name: Neodar Alter: 22 Skill: keinen Waffe: keine Rüstung: Kapuzenumhang, darunter eine Lederrüstung Eigenschaften: positiv: - immer ehrlich - nett - klug - hilfsbereit - steht zu seinen Freunden negativ - manchmal hochnäsig - manchmal ziemlich feige - hat eine sehr große Schwäche für schöne Frauen Äußeres: Neodar ist ungefähr 1, 84 m groß, hat braune, nicht zu kurze Haare und ebenso braune Augen. Er hat ein schönes Gesicht, jedoch ist es mit einer Narbe von der Stirn bis zum linken Auge gekennzeichnet. Neodar trägt einen Kapuzenumhang und darunter eine Lederrüstung. Portrait: Vorgeschichte: Neodar lebte auf einer kleinen Insel nahe Khorinis in einem Dorf namens Iladon. Dort lebte er friedlich mit seiner Familie und seinen Freunden. Eines Tages wurde ihm das triste, eintönige Leben aber zu langweilig. Ein alter Mann, der immer mit einem Boot zwischen Khorinis und Iladon hin und herfuhr, erzählte ihm das die Paladine sich in Khorinis niedergelassen haben. Neodar hatte schon viel von den Heiligen Streitern Innos' gehört. Zu gern würde er sie einmal zu Gesicht bekommen und noch lieber würde er sich ihnen sogar anschließen wollen. Also bat er den alten Mann, ihn nach Khorinis zu bringen. Nach einer guten Stunde Fahrt erreichten sie den Hafen von Khorinis. Neodar blickte sich um. Das ist also Khorinis, dachte er. Dann betrat er den Hafen von Khorinis. eMail: neodar@web.de zugelassen |
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05.12.2003, 16:46 | #79 | |||||
Teufelslama Beiträge: 2.779 |
Name: Teufelslama Alter: 20 Gilde: Die Garde Innos Rang: Milizsoldat Skills: 5/5
Waffen:
Rüstung: Sonstiges: Aussehen: Lama ist mit seinen 1,89m ziemich groß geraten. Seine hellblauen Augen scheinen immer wachsam und ehrlich wenn auch des öfteren recht müde. Das schulterlange braune Haar gibt ihm ein leicht verwegenes Ausssehen das durch den leichten Bart noch verstärkt wird. Zur Zeit trägt er eine leichte Milizrüstung und des öfteren einen langen, braunen Mantel dessen Kaputze bei schlechtem Wetter meist bis tief in sein Gesicht gezogen ist. Portrait Eigenschaften: Der junge Mann ist immer bedacht freundlich und hilfsbereit zu sein. Eigentlich hat er ein sonniges Gemüt solange er kein Unrecht sieht. Sobald dies geschieht packt ihn oft die Wut und er mischt sich blindlinks in Dinge ein die ihn absolut nichts angehen. Tiergefährte: Ein schwarzer Rabe den Lama auf seiner Wanderung mit gebrochenem Flügel fand. Nachdem er ihn verarztet hatte blieb der Vogel an seiner Seite. Seinen neuen Freund taufte er auf den Namen Romus. Leider hat der gute den Tick immer den Versuch zu starten sich in den Haaren von wildfremden Leuten ein Nest zu bauen. Das führt des öfteren zu lustigen oder auch weniger lustigen Momenten. Portrait Vorgeschichte: Teufelslama wuchs unter der Obhut seines Onkels an der Küste Myrtanas auf. Seine Eltern starben als er noch in den Windeln lag, bei dem Versuch ihr Leben und das ihres Sohnes gegen einige Räuber die sie an einem Winterabend überfielen zu verteidigen. Bei diesem Überfall töteten die Männer Lamas Vater und verletzten seine Mutter tödlich. Der frierende Säugling wurde von Dorfbewohnern gerade noch rechtzeitig in den Armen seiner verstorbenen Mutter gefunden, sie hatte ihren Sohn solange noch Leben in ihr steckte gewärmt um ihn vor dem sicheren Tod in diesem kalten Winter zu retten. Die Dorfbewohner brachten Lama zu seinem Onkel, einem bekannten Barbier. Der alte Mann verstand sich auf die Kunst der Heilung und pflegte das Kind bis es wieder gesundete und nahm es dann unter seine Aufsicht. Lama wanderte fortan mit seinem Onkel von Dorf zu Dorf entlang der Küste um irgendwann wieder an ihrem Ausgangspunkt zu gelangen. In jedem Ort gab es Verletzte oder Kranke denen es zu helfen galt. Zum Dank nahmen die Dörfer den alten Barbier und seinen Schützling bei sich auf und versorgten sie mit allem was sie brauchten bis sie ins nächste Dorf weiterzogen. Überall wo sie hinkamen waren sie gerne gesehen und der gute Ruf seines Onkels öffnete viele Türen für sie. So wuchs der junge Mann heran der in dem alten Heiler einen Lehrmeister und zugleich einen neuen Freund und Vater gefunden hatte. Die Fähigkeiten des Jünglings erreichten nie das Maß seines Meisters, viel zu gerne streifte er in den Wäldern herum oder verbrachte seine Zeit am Meer und vernachlässigte so das Studium. Eine Eigenschaft Lamas brachte ihn des öfteren in Schwierigkeiten. Er riskierte wegen seines über die maßen ausgeprägten Gerechtigkeitssinnes oft seine Haut. Der junge Barbier mischte sich in Dinge ein ihn nichts angingen, legte sich mit Schlägern oder Schuldeneintreibern an die gute Leute mit ihren Zinsen in den Ruin trieben. Ein ums andere mal war es der alte Barbier der den Hals seines Lehrlings aus der Schlinge zog wenn dieser wieder mal in der Klemme saß. Doch eines Tages sollte sich für Lama alles grundsätzlich ändern. In diesem Winter war er es der den Onkel pflegte. Er wusste das sein einziger Verwandter im sterben lag, seine Zeit war einfach gekommen und selbst die erlernten Künste vermochten nicht ihn zu heilen. Voller Hingabe pflegte der junge Mann seinen Onkel bis dessen Ende gekommen war. Nachdem er tagelang Totenwache am Grab seines verstorbenen Freundes gehalten hatte hielt ihn nichts mehr in diesen Ländereien und Lama begab sich auf Wanderschaft wie er es einst gemeinsam mit seinem Onkel getan hatte. Von Dorf zu Dorf, den Notleidenden und Kranken helfend zog Lama immer weiter der Küste entlang und lernte so viele neue Menschen und Ortschaften kennen. Doch dieses Leben stellte ihn irgendwann nicht mehr zufrieden, Lama wollte neues erleben und nach den Gerüchten und Geschichten die er in den Tavernen hörte gab es dazu keinen besseren Ort als Khorinis. Nach einer langen Zeit erreichte der hoffnungsvolle Barbier einen Hochsee Hafen und heuerte auf einem alten Kahn an mit dem er zur Insel gelang auf der ihn ein neues Leben erwartete. zugelassen |
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24.12.2003, 12:29 | #80 | |||||
matzem8 Beiträge: 90 |
Name: matzem Alter: 27 Waffe: verziertes Messer (siehe geschichte) Rüstung: leichte Lederrüstung Positive Eigenschaften: Stark und wendig, hilfsbereit Negative Eigenschaften: Aufbrausend, kann nur schlecht Vertrauen zu jemandem aufbauen Vorgeschichte: Matzem wurde in jungen Jahren von seinen Eltern an einen Schmied gegeben , da diese ihn nicht mehr ernähren konnten. Bis zu seinem 17ten Lebensjahr brachte der Schmied ihm sein Handwerk bei, wobei seine Muskeln gestärkt wurden. Doch er verwendete seine Kraft nicht beim Schmieden, sondern bei Prügeleien,Schaukämpfen und kleineren Raubzügen. Als er im Alter von 20 Jahren erwischt wurde, retteten ihn seine Beziehungen zu dem angesehenen Schmied vor dem Galgen und der Barriere, nicht aber vor einer langen Gefängnisstrafe. Nachdem er nach sieben Jahren wieder freigelassen wurde, rannte er zum Schmied zurück, der mittlerweise ein alter Mann war, und raubte ihm ein neues silbernes Tafelservice aus Silber, 100 Goldstücke und einen verzierten Dolch. Nach dieser Tat floh er aus der Stadt in Richtung Onar´s Hof. E-mail: matzemetzger1@gmx.de oder matzemetzger@web.de Icq: 204-235-484 zugelassen JIPI!:D |
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03.01.2004, 00:56 | #81 | |||||
Typhus Beiträge: 316 |
Name: Typhus Alter: 25 Eigenschaften: + Geschickt + Hilfsbereit + Redegewandt - Verschwenderisch - Vergnügungssüchtig - manchmal Egoistisch Beruf: Handwerker (Fischer - Meeresfischer) Rüstung: leichte Milizrüstung Waffe: Rekrutenschwert Übungsbogen Aussehen: Da Typhus sehr lange in den etwas niedrigen Schichten der Gesellschaft lebte und dort um sein Leben oft kämpfen musste ( in der Hafengegend), sieht er eigentlich noch ganz gut aus. Abgesehen von den unzähligen Narben und Abschürfungen, die er sich zugezogen hat, während er wieder einmal sein Leben aus den Fängen des Todes befreien musste. Ja das Straßenleben war sicher nicht einfach für Typhus, aber jetzt möchte er gern den Spieß umdrehen, und den Anderen den Arsch versohlen. Typhus ist etwa 1.82 m groß, hat blaue Augen und mittellanges Haar. Er hat eine unverkennbare Narbe auf der rechten Wange (von ihm gesehen). Typhus Körper ist recht gut gebaut, da er so einiges an Schläge einstecken musste und hart für sein Essen arbeiten musste. Hintergrund: Typhus verlor bereits in jungen Jahren seine Eltern und wurde deshalb bereits früh gezwungen sich auf den Straßen Khorinis zu behaupten. In blutigen Kämpfen lernte er sich schließlich gegen all das Gesindel des Hafenviertels durchzusetzen und für sích selbst zu sorgen. Einige Jahre später führte das Schicksal ihn und Ashnak, einem fahrenden Händler und Handwerksmeister zusammen, der sich seiner annahm und ihm die Künste des Fischens und Handelns lehrte. Nach Jahren des rastlosen Wanderns trennten sich die Wege der Beiden schließlich und Typhus kehrte wieder zu seinem Ursprung, der Stadt Khorinis, zurück. Typhus meldete sich zur Garde Innos, wo er bis heute noch ist. Nach Beendigung der Rekrutenausbildung, wurde er zum Waffenknecht befördert, wofür er bis jetzt noch den Sold verdient. Typhus lässt sich auch zum Lehrmeister der Bogenkunst ausbilden. Skills: (2/4) Fischen (1 Nebenskill) Bogen (1/2) manitu@gmx.at zugelassen |
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03.01.2004, 23:22 | #82 | |||||
Rakis Beiträge: 51 |
Name:Rakis Alter: 23 Bürgerskill: Handwerker Waffe:Messer Rüstung:Keine Eigenschaften: Positiv:Hat viel Vertrauen in sich, will immer seine Fähigkeiten verbessern, Gerecht und Treu , Er sucht keinen Streit und kämpft nur wenn es sich vermeiden lässt Negativ:Trinkt gerne,Verfällt jeder schönen Frau , Rachsüchtig Aussehen: Vorgeschichte: Weit entfernt sah man das Schloss des Königs in der Dunkelheit aufragen. Es war ein wunderschönes und großes Schloss das nur sanft von den zahlreichen Sternen am wolkenfreien und friedlichen Himmel beleuchtet wurde. Vor dem Schloss das leicht in den massiven Berg hinein gebaut war vegetierte ein blühender Wald der selbst bei Nacht hell beleuchtet schien. Selbst die Wölfe schienen friedfertig zu sein. Gewalt schien hier fremd zu sein.... Die Vögel zwitscherten in der Nacht , so als würden sie niemals schlafen. Ein wahres Paradies. Wenn diese Vögel über den großen Wald hinweg , über den "Aranden" - den heilige Fluss des kleinen Königsreiches und über eine kleine Hügelkette geflogen wären hätten sie den aus wundervollen Marmor gehaltenen Vorhof des Schlosses gesehen in dem gerade "Rakis" ein Mann mit kurzem feinen braunem Haar und einem staatlichen Körperbau in dessen Augen man sich verlieren konnte ,der Prinz und bester Bogenschütze des Landes geehrt wurde , er hatte gerade das Bogenschützenturnier gewonnen. Er war ein richtiger Weiberheld und ein Draufgänger der immer wieder neues erfahren wollte , niemals hatte er daran gedacht sei Thronerbe fortzuführen. Wenn man es genau nahm war es ihm auch nicht gestatten worden , er litt oft an krampfhaften Anfällen in dennen er ohnmächtig umfiel und Menschen sterben sah. Seinem Vater dem König war das nicht geheuer und so verbannte er ihn in das weit entfernte Land Khorinis. Die Überfahrt war lang und Rakis wurde von Stürmen nur so überhaüft so dass er alle seine Kenntnise über das Bogenschießen verlor. Jetzt hatte er vor sich den Paladinen anzuschließen und wieder einer der besten , oder sogar der beste Bogenschütze zu werden... ICQ: 147094330 EMail: Warlord@nilenia.com zugelassen |
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11.01.2004, 01:08 | #83 | |||||
Lady Lyvîane Beiträge: 86 |
Name: Lyvîane Nabriellè Elandor, Mistress von Erathia Spitzname: Lya Alter: 24 Sommer Erscheinungsbild: Lyvîanes Bürgerliches Gewand 1 Lyvîanes Bürgerliches Gewand 2 Lady Lyvîane wirkt mit ihrer geheimnisvollen Art auf andere Menschen höflich, freundlich und anmutig und geht auf andere Menschen zu. Sie hat ein Herz für Arme Menschen, setzt sich für Andere ein und appelliert oftmals an die Menschlichkeit. Auf ihrem Gesicht findet man meist ein liebenswürdiges bezauberndes Lächeln, doch sie kann sehr vorlaut werden und weiß wie man in der rauen Männerwelt zurechtkommt um sich als Frau durchzusetzen. Sie scheut keine Gefahr und vermag meist noch als Lady sich dabei noch sittlich zu benehmen. Sie ist eine entschlossene Kämpferin doch mangelt es ihr manchmal an Gehorsamkeit. Aber in der Einsamkeit zeichnet sich meist Lyvîane andere versteckte Seite: Trauer, Bitterkeit und Zweifel. Gilde: Garde Innos Rang: Waffenmagd Skills: Barde (1/4) Waffen: - Ein goldener spitzer Dolch mit dem Emblem in Form von Rubinen des Hauses von Erathia, welchen sie stets bei sich trägt. - Ein zerbrochenes Schwert aus alter Zeit, welches schon lange im Familienbesitz ist. Das unbekannte Metall ist Matt, der Griff verrostet und nur beim näheren Hinsehen erkennt man noch im Licht die eingravierten fremden Runen der alten Zeit. (Unbenutzbar) Rüstung: Keine - Lyvîane trägt zurzeit nur normale zierliche kostbare Gewänder, geschnitten für eine junge Maid. Eigenschaften: + Freundlich bzw. Höflich + Gutes Benehmen + Herz für Arme + Hilfsbereit + Entschlossen u. Mutig + Gutes Durchsetzungsvermögen + Courage + Geheimnisvoll - Dickkopf - Leichten Hang zur Aufopferung - Hin und wieder Ungehorsam - Traurig u. Bitter - Schnell in Gefühlen verletzbar - Vorlaut Vergangenheit: „Im hohen Norden von Westmyrthana stritten sich schon lange die beiden Lehnsherren von Northor und Erathia. Nicht das Erathia diesen Streit provoziert hatte, denn Erathia besaß im Gegensatz zu dem Hause Northor nur ein wenig Land mit überwiegend Wäldern und kleinen Bauerndörfern an der Küstenseite und konnte bei weitem Northor in seinem Glanz nicht überbieten. Doch die wenigen Erzminen waren das Einzige Erathias, wo Northor Erathia nicht übertreffen konnte und somit vom König Rhobar besonders in Betracht bezogen wurde. Der finstere Baron von Northor bot Erathia schon lange an, sich wie andere Lehnsmänner im Umkreis mit kleinem Landbesitz in der Kriegsituation mit den Orks unter Northors Lehnsherrschaft zusammen zu schließen, doch Erathia weigerte sich. Ich bin Lyvîane Nabriellè Elandor, und die Tochter von dem Lehnsmann Athor und seiner Frau Freya aus dem Hause Erathia, abstammende aus dem hohen Adelshaus Luthor und Anverwandte des Königshauses. Wir besaßen selbst nicht viel, aber wir wussten mit unseren Dörfern und den Bauern umzugehen um sie wie unsere Desgleichen zu behandeln, sodass die Ernteerträge meist gut ausfielen und nie eine Hungersnot ausbrach, wie man es oft von anderen Teilen Myrthanas zu hören bekam. Ich war Eine von drei Kindern und die Jüngste unter uns Geschwistern. Ich besaß zwei ältere Zwillingsbrüder, welche beide von meinem Vater bevorzugt als zukünftige Lehnsherren unseres Landes ausgebildet wurden. Ich machte mir daher wenige Sorgen, trotzdem sah ich bereits begeistert schon als Kind jeden Morgengrauen meinen Brüdern bei dem Schwertkampf zu. Doch ich wurde nie für den Kampf ausgebildet, der eines Tages folgen würde. Ich war als Kind schon immer sehr aufgeweckt und lebenslustig gewesen und liebte es meine Zofe und Kindermädchen Nanny immer auf Trab zu halten. Die etwas mollige aber liebenswürdige Nanny war eine geborene Hausfrau und meine Amme. Sie bekochte uns, sorgte für Ordnung am Hofe und wusste uns Naschkatzen zu vertreiben - und während in den letzten Jahren wurde sie für mich zu meiner wichtigsten Bezugsperson und Begleiterin in meinem Leben. Meinem Schönen Leben. Ich hätte nie damit gerechnet, dass nur eine einzige Nacht mein ganzes Leben verändern könnte. Zerstören könnte. Der Baron Northors war schon immer an unser Land interessiert und versuchte stets uns mit allen Mitteln käuflich zu machen, um an das besagte Erz zu kommen. Doch mein Vater wusste warum er diese Annoncen Northors nicht einging. Der Baron hatte schon lange seine eigenen Pläne, man munkelte er hätte sich gegen den König verschworen und erkaufe sich seine Gefolgsmänner. Die Methoden wie Northor mit seinem hungernden Volk umgingen, widerten uns an und es hieße, dass der Baron sich Beliar unterworfen hatte. Ein Grund mehr sich ihm nicht anzuschließen. Northor hätte uns bestimmt längst unterworfen, wenn wir nicht Angehörige des Könighauses wären. Und es war der Krieg der das Land ausgemergelt hatte und der König immer mehr Ressourcen und Männer anforderte. Der Adel von Northor konnte uns also nicht öffentlich angreifen, aber wir hätten niemals gedacht, dass sie sich auf Gesetzlose einließen. In einem Hinterhältigen geschmiedeten Komplott griffen Banditen, Räuber und angeheuerte Söldner das Anwesen meines Vaters an, mit dem Auftrag alle Familienmitglieder und Vertrauten des Familienhauses Elandors von Erathia auszurotten. Mein Vater und meine beiden Brüder waren bereits kaltblütig ermordet worden, als ich von den Schlimmen Ereignissen erfuhr. Ich musste heimlich zusehen, wie sie meine Mutter schändeten, die Mägde töteten und unseren Hof in Brand setzten, als ich mit meinem Kindermädchen und Knechten in einer waghalsigen Flucht davon kommen konnte. Doch außer Nanny hatte es niemand mehr auf das bereitgestellte Schiff geschafft, welches noch in einem Kampfgefecht ablegte. Eine einzige Nacht. Sie hat mich meine Familie gekostet. Sie hat mich mein Land gekostet. Sie hat mich meine Existenz gekostet. Aber nicht mein Leben. Seitdem plagen mich jede Nacht entsetzliche Alpträume und jeden Morgen an dem ich aufwache, sitzt die Erinnerung an dem Mord meiner Familie noch tief in mir verankert. Doch am schlimmsten ist es zu wissen, dass man Dinge, die geschehen sind nicht mehr ändern kann. Ich wünschte es. Doch ich kann es nicht. Niemals könnte ich mehr zurückkehren, denn inzwischen hielt man mich für tot und Northor würde Erathia einnehmen. So hoffe ich im Stillen noch immer auf Gerechtigkeit, als mein Fluchtschiff den Kurs auf eine abgelegene Insel Myrthanas nahm, wo meine neue Zukunft und neues Leben im Exil beginnen sollte. Khorinis.“ Potrait: E-Mailadresse: evelynce@lycos.de zugelassen |
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11.01.2004, 09:27 | #84 | |||||
Ferox Beiträge: 403 |
Name: Ferox Severus Alter: 25 Geburtstag: fünfter Tag des November Beruf: Barbier Gott: Adanos Gilde: Die Garde Innos' Rang: Waffenknecht Titel: Einhand-Lehrmeister Rüstung: Leichte Milizrüstung Waffen: Dolch mit einem grünen Edelstein im Griff Edles Kurzschwert Silivren Eigenschaften: + kameradschaftlich + fast immer freundlich + Hilfsbereit + keine Vorurteile + nicht nachtragend + Adanos treu - macht sich nichts aus Geld, hat somit nicht viel - neigt mittlerweile zum Konsum von Alkohol - vernachlässigt das Beten Aussehen: 1,86m groß 75kg etwas längere schwarze Haare Vorgeschichte: For 25 Jahren ward er auf den Bauernhöfen von Myrthana als dritter Sohn der Eheleute Severus und Minerva geboren. In der Heiligen Kirche Adanos von einem heiligen Magier des Wasser hat er auf Geheiß der Eltern den Namen 'Ferox' erhalten, auf das sein Leben lang und von Glück erfüllt werde. Als Mitglied einer der ärmeren Bauernfamilien, ward ihm das Wissen der Feldfrucht und Feldbestellung von seinem Vater und seinen Brüdern beigebracht. An Adanos glaubend, war der Sonntag der wichtigste der Woche. Ausnahmslos jedes Mal waren alle nach Myrthana in der heiligen Kirche zu Adanos beten. Zudem gehörte das morgendliche Tischgebet zur Tagesordnung. Ein graueres Kapitel seines Lebens begann nach seinem zwölften Geburtstag, als sein Vater (damals stolze 56 Jahre alt) und seine Brüder (Zu jener Zeit 20 und 22 Jahre alt), in den Orkkrieg eingezogen wurden. Zu dieser Zeit wurde seine Schwester Mildred geboren. Zwei lange Jahre hörten sie nichts von ihnen, bis zu seinem 14 Geburtstag. An diesem Schicksalstag erhielt seine Mutter die Nachricht, dass sein älterer Bruder und sein Vater in Ehren gefallen waren, dass jedoch sein anderer Bruder in einer Woche mit der Königlichen Galeere im Hafen von Myrthana einlaufen würde. Zu besagtem Termin holten sie ihn von dort ab. An seinem Leib glänzte eine silberne Paladinrüstung. Er berichtete auf dem Weg vom Hafen nach Hause: "Nachdem ich den Ork töten konnte, viel ich völlig entkräftet in Ohnmacht und wachte erst im Lager wieder auf. Dort sagte man mir was geschehen war, und dass ich zum Paladin ernannt und mir die Tapferkeitsmedaille vom König persönlich überreicht werden sollte." Die hielt er in der Stube daheim hoch und Ferox war begeistert. Dann geschah zwei Jahre nichts und mit 16 Jahren, wurde er in Myrthana als Lehrling bei einem Barbier aufgenommen. Sein Lehrzeit betrug zweieinhalb Jahre, wonach er einer der besten Barbiere der Stadt war. Als er dann viereinhalb Jahren erfolgreichen Arbeitens, ersuchte ihn ein Bote des Königs, auf dessen Geheiß er sich auf einem königlichen Erkundungsschiff melden solle, um dort seinem beruf nachzugehen. Natürlich willigte er ein, und sein Bruder war derart stolz auf ihn, dass er ihm seine Medaille zuwarf, während das Schiff ablegte. Nach eineinhalb Jahren gerieten sie in einen heftigen Sturm... ...Das letzte was er sah, war das untergehende Schiff und er lag ihm Wasser... ..."Hey!! Komm her, hier ist jemand angespült worden", war die erste Stimme die er hörte. Etwas rüttelte an ihm. "Wach auf! Wach auf!", rief ihn jemand. Er öffnete seine Augen und fragte: "Wo, wo bin ich?" "Du bist hier an unserem Fischerstrand, die Flut hat dich angespült. Mein Name ist Elgrid und das hier ist mein Helfer William". Er brachte ihn ins Hotel worauf erstmal lange Schlafen angesagt war... E-Mail: OnkelBert@aol.com zugelassen |
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17.01.2004, 13:02 | #85 | |||||
Haskeer Beiträge: 120 |
Name:Haskeer Alter:26 Rang:Rekrut Skill:Barbier;1h(1) Waffe:Rekruten Schwert Rüstung:Keine Eigenschaften:Ist bereit jedem zu helfen der krank oder verletzt ist soweit es in seiner macht steht, allerdings verträgt er Kritik sehr schlecht und reagiert aggressiv wenn ihm jemand ins Handwerk pfuschen will der nach seiner Meinung keine Ahnung davon hat, Hilfe von Leuten die besser sind als er nimmt er allerdings gerne an, wobei er nur ungern zugibt das jemand wirklich besser ist. Vorgeschichte: Er hatte seine Mutter schon früh verloren und zog seitdem mit seinem Vater, einem Fahrenden Händler, durch das Königreich. Eines Tages, als er etwa 16 war wurden sie von Banditen überfallen; sein Vater und Er währten sich tapfer hatten jedoch gegen die zahlenmäßig weit überlegen Räuber keine Chance. Im laufe des Gefechts wurde er schwer verwundet und musste, aus der Schnittwunde in der Brust heftig blutend, mit ansehen wie sein Vater von den Banditen erschlagen wurde und sie ihre Waren plünderten. Später kam er in der Hütte eines Heilers wieder zu sich der sich in der Zeit seiner Bewusstlosigkeit um ihn gekümmert hatte, nachdem ein Bauer der ihn Blutend auf der Straße gefunden hatte, zu ihm gebracht hatte. Als er sich nach zwei Wochen soweit erholt hatte das er die Hütte verlassen konnte suchte er die Stelle auf an der sie überfallen worden waren, konnte jedoch außer ein paar Trümmern ihres Wagens nichts finden. Als er sich gerade umgedreht hatte um wieder zu gehen fiel sein Blick auf ein unter der Achse des Wagens befestigtes Metallkästchen, untersuchte es und fand in dem Kästchen neben einem kleinen Beutel mit Gold und einem Amulett ein Tagebuch in der Handschrift seines Vaters dem er entnehmen konnte das das Amulett seiner Mutter gehört hatte und ihr Glücksbringer gewesen war. Auf der Letzten Seite des Buches fand er ein Gemeinschaftliches Testament seiner Eltern das durch einen Tintenfleck in weiten Teilen unleserlich war. Allerdings konnte er mit viel mühe ein paar Zeilen entziffern: …soll es dir genau soviel Glück bringen wie mir und wenn du jemals verletzt bist drehe an dem Kreuz und…(unleserlich)…Deine Mutter. Gehe nach Khorinis und suche dort deinen Onkel Ewald Bolcher wenn du nicht alleine sein willst weil wir beide sicherlich tot sind wenn du das hier liest. Deine dich Liebenden Eltern. Als er das gelesen hatte ging er zurück zu dem Heiler der ihm das Leben gerettet hatte und im laufe der Zeit auch sein Freund geworden war. Er erzählte ihm von dem Testament und zeigte ihm das Amulett, darauf hin erzählte der Alte im das Er es als Zeichen einer untergegangenen Gilde von Heilern erkenne die bis vor gut zwanzig Jahren Aktiv war und eine sehr seltene Heilpflanze bewahrte die Heute ausgestorben sei und die die Macht hatte beinahe jede Krankheit und Verletzung zu heilen. Da wusste er was in dem Amulett war. Auch zu seinem Onkel konnte ihm der Heiler etwas erzählen und zwar das er Tot war. Nach den Informationen des Mannes war er ein Reicher Spediteur gewesen der überall im Königreich Niederlassungen hatte und auf einer Seereise in einem Sturm untergegangen war was vor einigen Jahren schon gewesen war und viel Aufmerksamkeit erregt hatte weil es keinen Erben gab und ein Kampf unter den Bezirksleitern entstanden war. Von dieser Erkenntnis schwer getroffen entschloss er sich bei dem Alten zu bleiben, der ihn gerne als Helfer aufnahm, und das Handwerk eines Heilers zu erlernen. Aber er schwor sich eines Tages doch nach Khorinis zu gehen, denn es gab etwas das er dem Alten nicht erzählt hatte: Auf der Rückseite des Amuletts war eine kleine Karte der Insel Khorinis eingeritzt auf der eine Bestimmte Stelle irgendwo in den Südlichen Bergen mit einem Kreuz markiert war. E-mail:Tho.Wis@gmx.de zugelassen |
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29.01.2004, 21:30 | #86 | |||||
Miraweth Beiträge: 47 |
Name: Miraweth Gilde: Garde Innos Rang: Waffenmagd Rüstung: keine Waffen: weiblicher Charme, sonst nichts ;) Skills: Barbierin Aussehen: Schlank, groß, attraktiv. Sie hat langes blondes Haar, das ihr in Locken über die Schultern hängt. Eigenschaften: nett, einfühlsam, besitzergreifend, durchaus auch mal zickig. Vorgeschichte/Beschreibung: Eine Nachfahrin der alten Ayrynnen, die sich von ihren alten Werten gelöst hat und mit Hilfe ihrer Befreier eine neue Heimat in Khorinis gefunden hat. (für nähere Details siehe Quest 'Die Hallen der Ayrynnen') Inzwischen lebt Miraweth im Oberviertel im Haus von Lady Samantha, wo sie sich nützlich macht und das Leben in der Stadt erforscht. Bild: zugelassen |
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01.02.2004, 09:51 | #87 | |||||
Nikmaster Beiträge: 462 |
Name: Nikmaster Alter: 18 Waffen: Nahkampf: Grobes Breitschwert Fehrnkampf: Weidenbogen Rüstung: Leichte Milizrüstung Gilde: Die Garde Innos Rang: Waffenknecht Beruf: Goldschmied Skills: 3/4 Hauptsskills: Einhand Stufe 1, Bogen Stufe 1 Nebenskills: Goldschmied Aussehen: 1.80m großer dunkelhaarig dunkle Augen blasse Hautfarbe Eigenschaften: +geschickt, +kameratschaftlich +keine Vorurteile +Innos treu +nicht nachtragend -möchtegern stark, -geldgierig -neigt mittlerweile zum Konsum von Alkohol Geschichte: Er ist geboren auf einem kleinen Bauernhof, nahe des Hofes des Bauern Bengars. Seine Eltern waren Knechte des Hofes (der Bauer tragte den Namen Lies) Als Knechte wurden sie nur sehr schlecht bezahlt. Die Mutter freute sich, dass ihr Kind ein Sohn geworden ist, der Vater auch, aber der Bauer Lies ärgerte sich ganz gewaltig). Seine Mutter schlug den Namen Nik vor, doch der Bauer befehlte aber:"Jeder Neugeborener muss MASTER heißen oder zumindest so änlich!!" Dazu muss man erwänen das Lies ganz die Sage "Der heilige, geprisen von Innos- MASTER" verährt. Die Mutter und der Vater einigten sich mit dem Bauern schlußendich auf NIKMASTER. Und so wurde er dann auch genannt. Im ALter von 5 Jahren kümmerte er sich schon alleine um die Schaffe- er wurde Schaffshirte. Sein fleiß und ergeiß brachten den Bauern noch mehr zum ärgern- bis er schließlich Mordkommplote schmiedete. Einestages (Nikmaster wurde gerade 15 Jahre alt)war es so weit. Der Bauer zahlte zwei Söldner je 50 Goldstücke. Die Söldner sollten seine Eltern umbringen. Schon am nächsten Tag wurde der Auftrag erledigt. Der Jugendliche meldete sich beim Bauern. "Die......Söldner,.....die Söldner.....haben....meine...Eltern....umgebracht...was...soll ich tun" *weint* Der Bauer antwortete "Geh nach Kohrinis melde dich bei den Torwachen und frag diese. Wenn die dir keine Hilfe geben weiß ich auch nichts mehr". Der Bauer dachte der schafft den Weg je eh nicht. Der Weg war so lange das Nikmaster 3 Jahr brauchte. Doch alls er halb verdurstet sich denn Torwachen nähert, schlugen ihm diese zur Unmacht. Als er aufwachte sah er einen Paladin vor sich. Nikmaster fragte "meine Eltern wurden von Söldner überfallen und getöten- ich habe rache geschworen. Könnt Ihr mir helfen??? Bitte!!!" Der Paladin sagte "Söldner, diese Mistviecher. Zu deiner Frage melde dich bei der Miliz dort wirst du im Kampf trainiert, sofern du der Miliz angehörst. Als Alternative kannst du dich auch im Kloster Innos melden" Seine Wahl war der Kampf. eMail: nikmaster@gmx.at zugelassen |
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01.03.2004, 13:22 | #88 | |||||
Lecram Beiträge: 118 |
Name: Lecram Alter: 19 Beruf Händler Keine Waffe Rüstung: braune Hose, weißes Hemd Eigenschaften: freundlich Hilfsbereit Nimmt keine Drogen Geizig nicht immer ganz ehrlich Aussehen: Größe: 1,78m Schwarze kurze Haare Schnauzbart braune Hose weißes Hemd brauner langer Mantel Vorgeschichte: Vor 20 Jahren fuhren seine Eltern mit einem Schiff vom Königreich Myrthana. Sie hatten dieses Kleine Schiff mit ihren Letzten Ersparnissen gekauft und fuhren mit ihren zwei Söhnen zu einer kleinen Nebeninsel von Khorines. Auf der Insel kauften sie ein kleines Anwesen. Sie wurden zu Arbeitern. Ein Jahr darauf bekamen sie einen dritten Sohn. Sie waren über glücklich. Als es Zeit wurde gingen sie zu einer Kirche Adanos und ließen ihn auf den Namen Lecram Taufen. Eines Tages fragte Lecram: "Warum jeder einen anderen Beruf habe?" Der Vater antwortete: "Weis ich nicht.“ Als der Junge Lecram ins Bett ging hörte er wie seinen Eltern Redeten. Der Vater: "Wir haben Bald genug Geld zusammen um Lecram zum König zu Schicken damit er eine gute Ausbildung bekommt." Die Mutter: "Wie groß ist denn unser Besitz? Und Wann werden wir ihn zum König schicken?" Der Vater: "Wir haben schon 700 Goldstücke. Wir werden ihn in 2 Jahren dorthin schicken" Lecram kam in den Sinn, von zuhause weglaufen zu wollen, da es ihm nicht beliebte eine Ausbildung von König zu bekommen. Eine Woche darauf um 3.00Uhr morgens betrat er das Zimmer seiner Eltern und nahm sich 300 Goldstücke ihrer Ersparnisse und wonach er das Schiff seiner Eltern betrat. Sein ältester Bruder hat es mitbekommen und lief ihm nach. Aber er sah nur noch wie Lecram die Segel setzte und los fuhr. Sein ältester Bruderverweilte einige Zeit an diesem Ort, bis er einen Sturm aufkommen sah und sich dachte: "Das hat geschieht im recht" Lecrams Schiff begann zu Schwanken, als plötzlich ein Sturm aufkam den es seit Hunderten von Jahren nicht mehr gegeben hatte. Lecram dachte, Adanos selbst hätte den Sturm auf ihn gehetzt. Er versuchte um zu drehen, doch die Wellen waren so furchtbar hoch, dass das Schiff gesaunken ist und er schwimmen musste. Er war zwar ein guter Schwimmer doch konnte er das nicht überleben. 2 Tage später wurde er um früh morgens ohne sein Gold an die Küste von Khorinis gespült. Nach einiger Zeit erwachte er und raffte sich auf, worauf er sich in ein Haus schlich und etwas Nahrung stahl. Er ging in die Unterstadt und brach zusammen. Als er nach einigen Tagen Aufwachte lag er in einem Bett und sah einen Mann. Lecram fragte: "Wer seid ihr", worauf der Mann antwortete: "Mein Name ist Matteo, wie lautet der eurige?" Lecram nannte ihm seinen Namen, worauf Matteo fragte, wo seine Eltern seien. Lecram wusste es nicht genau. Matteo sagte: "Das tut mir leid. Ich werde dich bei mir Aufnehmen und dich mein Handwerk lehren" Matteo Erklärte Lecram alles übers Handeln. Nun vergingen weitere 8 lange Jahre von der harten Ausbildung. Regeln Gelesen? Ja MrRixi@aol.com zugelassen |
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01.03.2004, 15:40 | #89 | |||||
Tomarus Beiträge: 666 |
Name: Tomarus Alter: 24 Gilde: Die Garde Innos Rang: Waffenknecht Beruf: Drechsler Waffen: Edles Schwert (geschmiedet von Montaron) Dolch (geschmiedet von seinem Vater; sein Glücksbringer) Rüstung: Schwere Lederrüstung (gebaut von Warkid) Leichte Milizrüstung (gebaut von Warkid) Skills: Handwerker Einhand I (gelehrt von Orcdog; Stufe II in Ausbildung) Bogen I (gelehrt von Typhus) Eigenschaften: + charismatisch, intelligent, gibt nicht auf - leicht reizbar, übereifrig Aussehen: ca. 1,85m groß; schlank; muskulös; langes, braunes Haar; blaue Augen Geschichte: Tomarus lebte auf dem Bauernhof seines Vaters. Der Hof lag am Fuße eines Vulkans, weit entfernt von anderen Höfen oder der nächsten Stadt. Deshalb war Tomarus einziger Freund der Schafhirte Claudius, der zwei Jahre jünger war als er. Als er eines Tages mit den anderen Knechten die großen Felder bestellte, bebte plötzlich die Erde. Er rannte ins Haus, um nach seiner kranken Mutter zu sehen. Sein Vater saß an ihrem Bett. Die Furcht war ihm ins Gesicht geschrieben. "Tomarus. Der...der Vulkan, er...er wird aktiv. Du musst laufen, hörst du? Lauf so schnell du kannst. Du hast noch eine Chance." "Aber Vater, ich kann euch doch nicht zurücklassen, Vater, ich..." "Deine Mutter wird es nicht schaffen. Ich werde hier bleiben und ihr im letzten Moment beistehen. Jetzt lauf. Möge Innos dich schützen!" Tomarus umarmte seinen Vater ein letztes Mal, dann stürmte er aus dem Haus. Die Knechte rannten panisch durch die Gegend, niemand wusste was zu tun war. Tomarus rief Claudius zu: "Komm schnell, wir müssen hier weg. Lass alles stehen und liegen!" In dem Moment brach die Spitze des Berges förmlich auseinander. Große Felsbrocken stürzten auf die Felder. Das Beben wurde immer stärker. Und Tomarus und Claudius rannten. Vorbei an den Feldern. Durch den kleinen Wald. Über die großen Weiden. Vorbei an dem kleinen Teich. Und erreichten die große Schlucht. Auch hier begannen die Felsen bereits zu bröckeln. "Komm schnell, wir müssen die andere Seite erreichen!" schrie Tomarus. Er rannte über die Hängebrücke, Claudius stürzte hinterher. Als sie schließlich einen sicheren Abstand zu den steilen Klippen erreicht hatten, drehten sie sich um. Von dem Bauernhof war nichts mehr zu sehen. Die Scheunen waren eingestürzt. Das Bauernhaus war von einem riesigen Felsblock zerquetscht worden. Tomarus konnte die Tränen nicht unterdrücken. Claudius versuchte, ihn zu trösten, doch stattdessen musste auch er weinen. Nach ein paar Minuten war das Beben schließlich vorbei. Tomarus und Claudius begannen den langen Weg nach Khorinis. Regeln gelesen! e-mail: tomarus@web.de ICQ: 241965236 zugelassen |
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06.03.2004, 14:45 | #90 | |||||
Lady Cathaine Beiträge: 63 |
Lady Cathaine
(ehemaliger Account: Lady Sara Thorn) - Soldatin - Waffenmadg der Garde des Innos Einen Skillpunkt auf Barbier/Heilkunst. Charaktergeschichte: Sara wußte Zeit ihres Lebens, daß ihr Vater, der Herr von Thron, lieber einen Sohn gezeugt hätte. Er hatte es sie stets spüren lassen. Seine Erziehung war hart gewesen. Nichts hatte er ihr durchgehen lassen. Schon früh war ihr Leben von Pflichten und Regeln geprägt gewesen, als andere Mädchen in ihrem Alter noch mit Puppen gespielt hatten. Und sie hatte ihm Zeit seines Lebens versucht diesen zu ersetzten. Und als die Zeit kam, als die jungen Mädchen von ihren Müttern zum ersten Ball hergerichtet wurden, konnte sie bereits mit dem Degen umgehen, als sei es ihr in die Wiege gelegt wurden. So begann ihre Laufbahn als Soldatin schon sehr früh, vielleicht war sie sogar die jüngste Kadettin überhaupt aufgenommen wurde. Doch sie strebt nach mehr und nach dem Tod ihrers Vaters hat sich auf dem beschwerlichen Weg nach Khorinis aufgemacht, um der Garde des Innos zu dienen. Sie hoffe sich dieser Ehre als würdig zu erweisen und betritt mit kopfenden Herzen die Kaserne. Eine goldblonde lange Strähne fällt in ein junges ernstes Gesicht, welches trotz einer langen Narbe, quer durch das Gesicht freundlich erscheint, während die restlichen Haare mit einem abgenutzen Lederband zurückgebunden sind. Ungefähr 170 cm groß, mag diese junge Frau eine imposante Statur aufweisen. Jedoch weder stämmig, noch allzu zierlich, wobei sich unter ihrer sonnengebräunten Haut harte harte Muskeln erahnen lassen. Strahlend kupferfarbene Augen scheinen das gesamte Gesicht zu überstrahlen, den Blick in wenig von der Narbe abwenden, dessen fein geschwungene Nase, wie auch die vollen, roten Lippen den eindruckvollen Eindruck ihrer Gestalt noch unterstreichen mögen. Stolz und Entschlossenheit liegen in dem Blick der jungen Frau, ebenso Loyalität, Stärke und eiserne Disziplin. Ein unbeugsamer Wille ruht in ihren Handlungen der Ausdruck in ihrem Schwur für die Gerechtigkeit gefunden hat. Federhut, Samtwams sind ihre ständigen Begleiter. Sie trägt die Zeichen voller Ehre. Und an einem verzierten Waffengurt hängt stets griff bereit ein Schwert, welches offenbar nicht nur das Prunkstück irgendeines Gecken darstellt, sondern auch im Kampfe oftmals seine Qualitäten bewiesen hat. Sie trägt keinerlei Schmuck, zumindest nicht soweit man es auf den ersten Blick erkennen kann. Die 21-jährige Frau läßt durch ihr Auftreten keinen Zweifel offen, daß es sich bei ihr um eine Lady handelt. Sarah wußte nicht, ob sie ihrem Vater den Sohn, den er sich gewünscht hatte ersetzen können, doch sie wußte, daß er, wenn er sie heute sehen könnte stolz auf sie wäre. - Werdegang: - Entführung durch Piraten - Rettung durch die Garde - Wache vor der Kaserne in völliger Abgeschiedenheit - Begegnung mit Lady Lyvîane - Die junge Frau erfährt durch einen alten Brief ihres Vaters, daß sie nicht seine Tochter ist, sondern er sie als Bady aus der Hand von Räuber gerettet hat. Für Sara bricht die Welt wie sie kannte zusammen und sie leg ihren Namen ab... - Begegnung mit Taurodir, dem Kommandaten der Stadt - Eine Reise ins Minental steht an, als die Orks die Stadt bedrohen - Zu der Reise kommt es nicht. Orks und ein Drache überfallen die Stadt - Während des Überfalls retten Lady Lyvîane und die Lady ohne Namen Taurodir vom Schlachtfeld - Pflege von Iwein und Taurodir und anderer Verletzter - Beförderung zur Waffenmadg - Einhandtraining mit Taurodir, Lady Lyvîane und Iwein - Rückkehr in die Stadt zum Fest |
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07.03.2004, 08:08 | #91 | |||||
Bloodeye Beiträge: 287 |
Name: Bloodeye Alter:26 Beruf: Handwärker Waffe: Messer Rüstung: Bauernkleidung Gute eigenschaften:Ich mach die Schärfsten schwerter und bin ein Tüchtiger lehrling und ich gib niemals auf. Schlechte eigenschaften:Ich wer sehr sehr sehr schnell wütend wenn jemand was fallsches zu mir sagt und wenn ich sag wütend dann mein ich K.O schlagen. Vorgeschichte: Ich war im Königreich ein angesehener Lehrling meines meisters.Ich war tüchtig hab fast nie versagt und im Schwerter schärfen bin ich genial.Ich machte sogar schärfere schwärter als mein Meister.Für jedes scharfe schwert bekam ich 15 Goldmünzen.Es ist zwar nich sehr viel aber ich wusste wie man spaart.Ich hatte nicht viel freizeit denn der König war bessen von meinen Schwertern.Ein paar monate später verschwand mein geldbeutel.In dem beutel waren 200 Goldmünzen gespaart und das ist jetzt weg.Ich hab das der Miliz und sogar den Paladienen gemeldet aber die haben wiedereinmal nichts gefunden.Nach einigen Tagen sah ich jemanden der mit meinem Goldbeutel bezahlt.Denn es stand am Beutel BLOODEYE, mich nennen alle so weil ich hab meinen Namen vorgessen,ja und seit dem heiß ich BLOODEYE.Ich ging langsam auf ihn zu und schaute noch mal den Beutel an.Tatsächlich es stand BLOODEYE oben.Ich schlug ihn zu boden und sagte das ist mein geld lass die griffel von meinem Beutel.Er züchte schnell ein Messer aber ich kam zuvor ich hatte auch ein Messer und das steckte in seiner Brust.Deswegen kam ich in die Barriere.Da war ich wieder ein Schmiedelehrling und schleifte wieder die schwerter.Alle bewunderten mich weil meine schwerter so scharf waren.Aber mit der Zeit verarschten mich alle weil sie alle neidisch waren.Innos sei dank die Barriere stürtzte ein und ich verschwand in den Bergen.Nach lengerer zeit ging ich in die Stadt.Niemand erkennte mich wieder und das leben war sehr schön!!! ENDE E-mail adresse: j.s.p.mal@aon.at oder p.j.j.o15@aon.at zugelassen |
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10.03.2004, 19:55 | #92 | |||||
Lord Arthas Beiträge: 115 |
Name: Arthas Alter: 28 Beruf: Händler Waffe: Messer Rüstung: Leichte Lederrüstung Aussehen: Arthas hat eine sehr helle Hautfarbe, er hat weiße schulterlange Haare. Er ist 1.90 Meter groß, und hat einen sehr guten Körperbau. Der Körper von Arthas ist mit vielen Tätowierungen verziert. Eigenschaften: -Er ist ein guter Händler -Er kennt die Gefahren der Wildnis -Er ist sehr Verantwortungsbewusst -Er ist sehr stark -Er hat gute Kontakte Vorgeschichte: Als Arthas 17 Jahre alt wurde, hat er sein zuhause verlassen um die Welt zu entdecken. Er machte in der nächst größeren Stadt halt, dort suchte er arbeit bei einem Händler. Als erstes war Arthas nur der Laufbursche für den Händler, er musste die Waren immer von einem Ort zum anderen bringen oder für den Händler die Waren vom Lieferanten abholen. Nach 1 Jahr harter arbeit nahm der Händler Arthas als Lehrling auf, bei ihm lernet er viel über das Handeln. Mit 20 Jahren hatte er ausgelernt, und war von nun an ein großartiger Händler. Nach 2 Jahren kamen dann Paladine in die Stadt um Soldaten für den Orkkrieg zu finden, da sah Arthas seine große Change das Geschäft seines Lebens zu machen. Also verlies er mit den Paladinen die Stadt, um gegen die Orks zu kämpfen. Nach einer kleinen Grundausbildung wurde er in ein Kriegslager eingezogen, dort wurde er als erstes zum neuen Verwalter des Lagers. Nach kurzer Zeit musste er dann doch in den Krieg ziehen. Die Soldaten des Königs waren den Orks unterlegen, die meisten Soldaten haben ihr leben verloren. Arthas wurde von seinem Vorgesetzten geschickt um dem König mitzuteilen, dass das Lager nicht mehr gehalten werden kann. Er war 26 Jahre alt als er dem König die Nachricht überbrachte. Nun verlies er die Armee um seinen eigentlich Beruf nachzugehen. Da es ihm auf dem Festland zu Gefährlich wurde, reiste er mit einem Handelsschiff nach Khorinis. Als Arthas ankam war Khorins eine blühende Handelsstadt, man konnte dort sehr viel Geld verdienen. Nach ein paar Monaten hörte er von einem Gerücht dass die Barriere zerstört wurde, und alle Gefangenen das Minental verlassen haben. Es hat sich herausgestellt, dass dieses Gerücht wahr ist, die ganze Insel wurde von Banditen überschwemmt. Das Handeln wurde immer schwerer und Arthas überlegt was er nun machen soll. Email-Adresse: Duchesne@web.de ICQ Nummer: 284760764 zugelassen |
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