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10.10.2002, 05:49 #126
Gohan Prime
Beiträge: 12

Name: Gohan Prime, kurz GP o. Gohan
Gilde: Sekte des Schläfers
Alter: 30
Rang: Bruder
Berufung: Dem Schläfer zu dienen
Eigentschaften: wird bei Zorn unglaublich Stark
manchmal etwas unortodochs.


Waffen: Umbra, the Demonblade

Skills: Einhand 1, Schleichen 1

Grund für Verbanung in die Barriere:
Hatte einen Traum, in dem im der Schläfer sagte er solle zu ihm in den Sumpf kommen.

History:

Es war ein Abend wie jeder andere, als unser Held Gohan eine Vision hatte; eine Vision vom Schläfer.
Er befal Gohan sich in die Barriere zu begeben und dort sich der Bruderschaft anzuschließen.
Willig beschritt unser Held den Weg, bis er vor der Barriere stand.
Auf der anderen Seite sah er einige Gefangene, anfangs hatte er Angst, doch dann sprang er.
Gohan fand sich im Wasser wieder, und erinnerte sich an die Vision, so ging er also in das Lager im Sumpf und schloss sich ihnen an.
Denn er wusste hier hätte der Schläfer noch einiges mit ihm vor!

zugelassen
11.10.2002, 14:59 #127
Shawnee
Beiträge: 52
Vorstellung
Gilde: -

Rang: -

Charakter: denkt vor dem Handeln, versucht gerecht zu bleiben

Skillverteilung: (1/1) - Barbier

Vergangenheit: Shawnee war von klein auf der Schüler eines hoch angesehenen Magiers. Der Junge wurde adoptiert, hatte aber davon nie etwas gewusst. Er und der Magier lebten in einer kleinen Hütte in den Bergen Myrthanas. Seinen Namen , welcher so viel wie "Wolldeckenmann" heißt, bekam er durch seine Art, sich mit anderen Kinder auseinander zusetzen. Er hatte seine Freunde immer gut behandelt, versucht ihnen bestmöglich weiterzuhelfen und zu unterstützen. Was seinem Vater allerdings Kummer bereitete, war die Tatsache, dass sein Sohn immer ein Einzelgänger bleiben würde. Shawnee wollte kaum mit anderen Kindern spielen, sich mit ihnen treffen oder sonstiges anstellen, was für sein Alter normal wäre.

Jeden Abend, wenn der Magier in seinem Lehnstuhl saß und in Büchern las, beobachtete Shawnee ihn aufmerksam und interessiert. Als er dann etwas älter wurde, beschloss der Magier ihm das Lesen und Schreiben beizubringen. Immer faszinierter kam ihm diese Tätigkeit entgegen und nach einigen Monaten konnte sich Shawnee abends zu seinem Vater hinzugesellen und ebenfalls die leicht veralteten Seiten durchblättern und darin lesen. Dreizehn Jahre war er nun alt und hatte sein Interesse für die Magie und ihre Geschichte schnell gefunden.

Einige Jahre später, meinte der Magier zu ihm, er müsste wegen einer wichtigen Sache für einen Tag lang nach Khorinis. Für Shawnee war es das erste Mal, dass er alleine zu Hause blieb, doch er war nun schon alt genug und hatte damit keine Schwierigkeiten. Als sein Vater ging, grub Shawnee in dessen Kiste umher und fand dort noch Bücher über die Magie Innos’. Diese las er aufmerksamer denn je und so verging die Zeit. Am nächsten Tag, die Dämmerung war schon eingebrochen, setzte er sich auf die Bank vor der Hütte und wartete darauf, dass sein Vater zurückkam. Doch es geschah auch an diesem Abend nichts. Immer nervöser wurde der Junge und am nächsten Morgen beschloss er aus eigener Hand in die Stadt aufzubrechen.

Angekommen suchte er erstmal den Marktplatz auf und fragte dort einen Bekannten seines Vaters nach dessen Befinden. Jener überbrachte ihm die schlechte Mitteilung, über dessen vermutlichen Tod. Genaueres wollte ihm der Mann nicht verraten, als ob es ein Geheimnis wäre. Shawnee konnte es nicht fassen. Sein Vater, der einzige Mensch auf Erden der ihm etwas bedeutete, der ihm alles bedeutete, war nun von ihm gegangen.

Die nächsten paar Jahre seines Lebens, verbrachte er bei jenem Kaufmann, welcher ihn behutsam aufgenommen hatte. Eines Tages hieß es für Shawnee, "an die Front". Er wurde vom König, so wie Dutzende anderer Männer, zwangsrekrutiert und mit ihnen ausgerüstet, um in den Kampf gegen die Orks zu ziehen. Er überlebte viele der Schlachten, wurde immer weiter und weiter nach norden verstetzt und kam schließlich in einem kleinen Außenposten an. In jener Nacht, konnte Shawnee nicht schlafen. Er dachte darüber nach, wie es wäre endlich aus der Haft als Söldner des Königs herauszukommen, doch der einzige Weg in die Freiheit war der Tod. Er wusste, dass ihn die bevorstehende Schlacht ums Leben bringen würde, und so schmiedete er sich einen Fluchtplan. Noch in der selben Nacht hatte er es geschafft aus dem Lager zu entkommen und beschloss zurück nach Khorinis zu gehen.

Am nächsten Tag war er dort angekommen. Er suchte den Marktplatz auf, um zu sehen ob der Kaufmann noch am Leben war, doch unglücklicherweise wurde er auf dem Weg dorthin von zwei Stadtwachen beim Diebstahl erwischt. Shawnee hatte sich nur einen Apfel geklaut, jedoch dabei erwischt worden und als ihn die beiden Männer filzten, entdeckten sie seine Tätovierung am rechten Unterarm. Das Zeichen der könglichen Armee brachte ihn diesmal in den Kerker. Anfangs dachte er sich, es sei nur eine normale Haft. Dafür hätte man ihn nicht hängen können, doch wie er später von einem der anderen Gefangenen erfuhr, würde er in den nächsten Tagen in die Barriere geworfen werden...

zugelassen
13.10.2002, 14:22 #128
Goblin-Krieger
Beiträge: 58

Name: Goblin-Krieger
Alter: 16
Gilde: Innos
Rang: Frischling
Begabung:(gut): hilfsbereit, ergeizig...
(schlecht) machmal zu überhastet.
Skills: Jagd Stufe 1
Einhandwaffen Stufe 1
Rüstung: alte Bauernkleidung aus Leder.

----------------------------------------------
Geschichte:
Goblin-Krieger wuchs seitdem er ca. ein 2-jähriges Kind war in einem Lager der Goblins in einer Höhle nahe des Königssitz auf. Die Goblins fanden ihn am Waldrand schwerverletzt. Neben ihm sein von einem Wolfsrudel getöteter Vater. Von seiner Mutter hatte er seid seiner Geburt nichts gehört, aus welchem Grund auch immer. Er lernte dort unter anderem den Umgang mit Einhandwaffen und verschiedene Jagdtechniken. Aber als dann auf einmal die Nahrung ausging(er war gerade 14 Jahre alt geworden), zog er weg auf Nahrungssuche, da ihm die Restnahrung der Goblins nicht schmeckte. Als er jedoch nichts fand, machte er sich mitten in der Nacht mit letzter Kraft auf den Weg zur Essenskammer des Königs, um sich dort etwas Brot zu stehlen. Aber als er auf dem Weg dorthin die Treppe herunterstieg, brach die Treppe durch und er landete bewusstlos im Kerker. Als er am nächsten Morgen zu sich kam, war er an einer schweren Eisenkette festgebunden. Von nun an arbeitete er 4 lange Jahre als Schwertschleifer. Er bekam pro Woche ein Korb Waldbeeren. Nach den 4 Jahren war er es leid und verschwand eines Nachts einfach mit einer frisch geschliffenen Buddlerzucht. Er ging nun freiwillig in die Kolonie, weil sie ihn ausserhalb sowieso wiederfinden würden...

Edit: Ich habe es verstanden und die Daten korrigiert. by Goblin-Krieger.

unter Vorbehalt zugelassen
14.10.2002, 16:57 #129
Zak Do'Urden
Beiträge: 92
Zak Do'Urden
Name: Zak Do'Urden

Alter: 25
Gilde: Sumpflager

Waffen: Einhandschwert, Schleichen (ist bei ihm schon fast eine Waffe)

Rüstung: Novizenrock

Eigenschaften: misstrauisch

Skills: Einhand: Stufe 1; Schleichen: Stufe 1

Vorgeschichte:

Zak lebte in einem Lager tief in den Wäldern außerhalb der Barriere.das Lager war voll von Meuchelmördern, Taschendieben, Weglagerer und Anderer Verbrecher, doch Zak war anders und das wurde ihm zum Verhängnis. Eines Tages überfiel ein Dieb aus seinem Lager ein hohes Tier aus der nahe gelegenen Stadt. Die Wachen konnten nicht erkennen wer es war, jedoch folgten sie dem Übeltäter bis ins Lager. Die Wachen forderte den Anführer des Lagers auf den Dieb rauszugeben, ansonsten würden sie alles in Schutt und Asche zerlegen und alle Bewohner töten. Doch der Anführer war nicht gewillt den Dieb freizulassen, er war sein Bruder, also beschlossen sie Zak als Dieb zu überführen, da ihn sowieso niemand leiden konnten. Die Wachen packten ihn und nahmen ihn mit in die Stadt, dort Entschied man, er solle in die Barriere geworfen werden. Dort angekommen suchte sich Zak einen dunklen, feuchten Ort, da er es so gewohnt war und es ihm so auch am besten gefiel. Schließlich fand er nach nicht alzu langer Suche das Suumpflager.

zugelassen
31.10.2002, 15:57 #130
Elendier
Beiträge: 196

Name: Elendier

Alter: 20

Gilde: Gildenlos

Rang: Einzelgänger

Waffen: Dolch, Schwert Stich und Langbogen

Rüstung: Einzelgängerrüstung mit Wolfsfällen verstärkt

Eigenschaften:
Nett, einzelgängerisch

Skills:
Einhand 1
Bogen 1

Skills [2/4]


Geschichte:

Der Vater von Elendier war ein durchschnittlicher Händler und sie lebten ziemlich bescheiden in einem Haus in dem Dorf Kartinen.
Damals war Elendier 19 und war überglücklich, als sein Vater einen großen und wichtigen Auftrag bekahm.
Die größte Überraschung für ihn war dann, als sein Vater ihm erlaubte mitzukommen.
Elendier konnte vor aufregung kaum schlafen in dieser Nacht.
Immer musste er wieder an den vollbepackten Wagen denken, mit dem sein Vater und er über Berge und durch Täler furhen um etwas wichtiges Abzuliefern.
Am nächsten Morgen war es endlich so weit.
Elendier wurde von seinem Vater geweckt und nach dem hastigen Frühstück ging es auch schon los.
Der Wagen stolperte über die steinige Straße in Richtung der nächsten Stadt.
Sie war 2 Tagesreisen weit entfernt und Elendiers Vater wollte diese Strecke schnell hinter sich bringen.
Nun waren sie schon mehr als 5 Stunden unterwegs als sie an einem
Über die Straße ragenden Baum vorbeifuhren, sprangen plötzlich zwei Männer vom Baum und drei weitere Aus dem Gebüsch nebenan.
Einer der finsterguckenden Leute hiln Elendier ein Messer an die Kehe.
Ein anderer tat das selbe mit seinem Vater.
Elendier hielt ganz stimm, weil er noch lange Leben wollte.
Doch sein Vater schlug dem Typen mit dem Messer plötzlich die Faust ins Gesicht, so das sieser vom Wagen taumelte.
Ihr bekommt meine Wahre nur über meine Leiche! brüllte er und wollte grade die Pferde ansporen, als ein Messer von hinten angeflogen kahm und dem Vater im Kopf traf.
Elendier reagierte schnell und hüpfte in die nächste Büsche.
Er konnte sehen,. dass die Diebe die Wahre ausräumten und verschwanden.
Dann kahm Elendier wieder hervor und hielt seinen Vater weinend in den Händen.
Als dann die Wachleute vom nächsten Wachposten kahmen, verurteilten sie Elendier am Tod seines Vaters.
Er wurde in die Kollonie geworfen, wo er jetzt ist...

zugelassen
02.11.2002, 22:47 #131
Ner´zhul
Beiträge: 18

Name: Ner´zhul
Alter: 17
Gilde : Die Gilde Innos
Rang : Frischling
Waffen : keine
Rüstung : Magierrobe

Skills:
Einhand 1
Schleichen 1

Story:
Alles begann an einem ganz normalen Tag an der Magierschule von Khorinis. negerzulu ist sehr begabt und seine Eltern schickten ihn hierher um ein Meister der Magiebeherrschung zu werden. Meister Antonidas brachte ihm an diesem Tag, der alles verändern sollte, gerade einen Feuerzauber bei. negerzulu schaffte es gleich beim 2.Versuch seine Hände glühen zu lassen und sein Meister war sehr stolz auf ihn. Dann ließ er ihn den ganzen Vormittag alleine, sodass negerzulu den Zauber üben konnte. Er trainierte sehr hart und konzentrierte sich auf nichts anderes, da er Antonidas am Abend mit einen wunderschönen Feuerballzauber beeindrucken wollte. Antonidas war alles für den jungen negerzulu, sein Lehrer, sein Vorbild, seine Kontaktperson. negerzulu wollte genau so mächtig und weise werden wie er. Doch an diesem Abend kehrte Antonidas nicht zurück. Stattdessen ein Bote, der auf dem Marktplatz von Khorinis eine erschreckende Nachricht verkündete:

<Meister Antonidas schickt mich. Wir sind in den Bergen von Drachen angegriffen worden - von Feuerdrachen. Die Feuerzauber des Meisters hatten keine Wirkung und so ergriff ich schnell die Flucht. Und ich ahne schreckliches, Antonidas ist könnte umgekommen sein.>

negerzulu rief sofort: <Wir müssen gleich einen Suchtrupp bilden und ins Gebirge marschieren.>

Gesagt, getan. Noch vor Einbruch der Dunkelheit ging es los. Und mitten im Gebirge sah man tatsächlich einen Feuerdrachen, von Antonidas keine Spur. Die Leute des Suchtrupps blieben ruhig stehen, der Drache wurde trotzdem auf sein aufmerksam und griff an. Von Panik ergriffen, rannten alle davon, so auch negerzulu. Er rannte durch die Gebirgspässe ohne zu wissen, wo es wirklich hingehen soll. Plötzlich bog er um eine Ecke und vor ihm diese blaue Magiewand. negerzulu wollte stehenbleiben, doch es gelang nicht und ehe er sich versah stürzte er durch die blaue Wand und gleich dahinter einen Abhang hinunter.

Zum Glück landete er im Wasser. In einem riesigen Meer. Durch die Strömung wurde er mitgerissen. negerzulu kann sich nur noch an eine Vulkaninsel erinnern und dass er bald an Land gespült wurde. Mitten im Nirgendwo.
.....................................................................

zugelassen
Und schreib deinen Namen verdammich nochmal aus, falls du hier nochmal auftauchst.
10.11.2002, 11:31 #132
Co'ca Col'a
Beiträge: 7

Name: Co'ca Col'a
Gilde: Orks
Alter: Weiß er nicht mehr so genau...
Rang: Späher, man lässt ihn aber nicht spähen
Skills: Einhand Stufe 2
Schleichen Stufe 2
Waffe: Orktrommel
Rüstung: Lendenschurz
Eigenschaften: Schüchtern, dumm, ängstlich, treuherzig, trommelt unglaublich gern, hat meistens Glück wenns ums Überleben geht.
Verhältniss zu den Menschen: Er kennt sie nicht, hat aber Angst vor ihnen.
Verhältniss zu den andren Orks: Wird ständig fertig gemacht von den andren weil er nichts kann, die höheren Orks wollen ihn nicht seinen Job als Späher ausführen lassen, nur seine Mutter, bei der er noch wohnt, liebt ihn.
Geschichte: Wurde in der Orkstadt geboren, wo er schon als kleines Kind nicht "Fang-den-Mensch" mitspielen durfte, er war ein Außenseiter.
In dieser Zeit entdeckte er seine Liebe fürs Trommeln, von nun an trommelte er sich seine Traurigkeit von der Seele.
So war er öfters auf Reisen durchs Orkgebiet, die in der Stadt fand er alle doof(und umgekehrt).

(ZA von Shaela)

Als Späher hast du die festgelegten Skills:
Einhand Stufe 2
Schleichen Stufe 2
Ich habs geändert.

zugelassen
10.11.2002, 19:50 #133
GodGuy
Beiträge: 44

Name: GodGuy
Gilde: Sumpflager
Rang: Bruder
Alter: 15
Größe: 1.76

Eigenschaften: Freundlich,Hilfsbereit, und (ManchmalWitzig)

Waffen: Keine
Rüstung: Keine

Skills:

Einhand 1
Schleichen 1

Grund der Festnahme: Mord


Vorgeschichte:
GodGuy war als kleines Kind noch nie sehr beliebt,er war nie freundlich zu seinen Eltern und als Bestrafung wurde er immer geschlagen.Freunde hatte er auch nie, er war immer einsam. Mit 9 Jahren ist er von seinem zuhause abgehauen und fing eine Karriere als Bettler an. GodGuy hatte aber nicht viel, Essen konnte er sich kaum leisten. Er stand kurz vor dem Hungertod, bis er von einem alten Mann aufgenommen und gepflegt wurde.
Nach einigen Jahren war er ein angesehener starker Mann geworden.
Er war zufrieden mit sich bis er eines abends in der Kneipe beim Biertrinken von zwei Banditen angegriffen wurde.
Die zwei Banditen waren stark aber GodGuy konnte ihren Schlägen ausweichen. Er schleuderte die beiden zu Boden und Lachte. Aber einer
von den beiden Banditen richtete sich auf und zückte sein Messer.
GodGuy holte zum alles entscheidenden Schlag aus und tötete den Banditen.
GodGuy aber hatte nie groß Glück. Als er zur Tür blickte sah er zwei Gardesoldaten, die ihn zum Richter schleppten. Der entschied, dass GodGuy für immer in die Kolonie geworfen werden sollte.
So stand GodGuy am Anfang der der Barriere und sah der Zukunft kämpfersich entgegen.
_____________________________________________________________________
GodGuy

zugelassen
23.11.2002, 11:33 #134
Saladin
Beiträge: 30

Name: Saladin

Alter: 18 Jahre

Größe: 1,80

Gilde: Sumpflager

Waffen: Ein grobes Schwert und zwei kurze Messer.

Rüstung: Novizenrock

Eigenschaften: Er ist sehr weise. Und liebt das übersinnliche.

Skills: Einhandstufe 1






Seine Vorgeschichte:


Saladin war ein einfacher Bürger aus Khorinis. Doch durch den Krieg mit den Orks wurde seine Familie zerrissen. Von da an musste er sich selbst durchschlage. Er musste Leute bestehlen damit er überhaupt überlebte und deshalb wurde er verfolgt er musste fliehen. Er floh in einen Wald in der nähe der Stadt. Doch noch am gleichen Tag wurde er von den Orks entdeckt und wurde von diesen drei Tage lang gejagt und kam dann irgendwann zum Rand der Barriere. Die Orks hatten ihn umzingelt und Saladin musste in die Barriere springen.

nicht zugelassen
25.11.2002, 17:49 #135
Link of Taroon
Beiträge: 9

Name: Link

Alter: 19

Größe: 2,3

Waffen: Grobes Schwert

Rüstung: Novizenrock

Eigenschaften: hilfsbereit, freundlich und witzig

Skill: Einhnad stufe 1, Bogen stufe 1







Link war ein normaler Bürger der Stadt Khorinis. Er lebte mit seiner Famile in einem großen
Fachwerkhaus. Sie lebten viele Jahre gut. Bis der Krieg mit den Orks ausbrach. Links Familie wurde dadurch versprengt und Link musste sich am leben halten. Dazu beraubte er die Menschen.

Eines Tages war er in einem Wald vor der Stadt. Er lief herum und wurde von Banditen entführt. Sie brachten ihn in ihr Lager.

Eines Nachts als alle Banditen schliefen rannte er weg. Er rannte so schnell er konnte und kam an den Rand der Barriere. Die Banditen waren ihm gefolgt und hatten ihn nun schon fast ereicht. Irock sprang in die Barriere und war vor den Typen gerettet.

zugelassen
25.11.2002, 19:59 #136
FlickMontana
Beiträge: 25

Name Flick

Alter: 20

Erscheinung: kleiner bierbauch, 15 tagebart und sonst muskulös gebaut.
kann sich aber lautlos wie eine katze bewegen.

Gilde: Jünger des Lee

Waffe: kleiner dolch
seine überredungskunst
Rüstung: das Gewandt eines ermordeten (robust und schutz vor der witterung bietend)

Eigenschaften: kann gut leute ausrauben betrügen,beeinflussen und sie zu seinen 'freunden' machen, was ihm schon manches mal denhals gerettet hat
Guter 'Händler'(beschaffung und verkauf)

neigt aber zum schnaps und bier. auch dem sumpfkraut ist er nicht abgetan

Skills: schleichen(1)
Verteilt (1/2)

Vorgeschichte

Flicks Eltern sind früh gestorben und dann hat er sich mehr schlecht als recht durchs leben geschlagen. als er für einige zeit untertauchen mussteschlug er sich mit kleineren und größeren gaunerein durchs leben. er hat sich dadurch nicht sehr viele freunde gemacht, aber immerhin einen: Superfly mit ihm unternahm er viele gemeinsame Raubzüge unternommen. Sie raubten in den wäldern viele reiche kaufleute und andere karawanen aus. dadurch erlangte er einen gewissen reichtum, der aber grötenteils dem alkohol erlag.
Als es zu brenzlich wurde beschlossen die beiden für einige zeit unterzutauchen und ihre fähigkeiten weiter ausbílden. seitdem hat flick seinen alten freund nicht mehr gesehen.
Er wurde in die Barriere geworfen weil ein in Trunkenheit einen Kneipenwirt um die zeche betrügen wollte und sich anschließend mit der stadtwache geprügelt hatte.

zugelassen
26.11.2002, 18:22 #137
NightStalker
Beiträge: 57

Name: NightStalker
Alter: 22

Grund der Festname: Mehrfacher Meuchelmord (siehe Geschichte)

Gilde/Clan: Jünger des Lee
Rang: Reisbauer auf Probe

Rüstung: keine
Waffen:
Einhand-Krummschwert "Blutdurst" (War einst eine starke Waffe, durch häufigen gebrauch stumpf geworden... entspricht jetzt groben Schwert... nur verziert :) )

Skills:
Einhand (Stufe 1)
Schleichen (Stufe 1)
(insgesamt 2/2)

Ziele: Überleben, Rache üben (siehe Geschichte)

Charaktereigenschaften:
positiv : wenn man seine Freunschaft erreicht hat loyal und treu bis in den tod, gebildet, einfallsreich
negativ : introvertiert, misstrauisch, hasserfüllt, wird immer um seine Familie trauern

Kurze Geschichte des Charakters:

Seinen wahren Namen verrät er niemandem - aus Angst. Er ist der Sohn (und einziger Überlebender) einer Adelsfamilie. In den Augen der politischen Feinde seines Vaters wurde
seine Familie zu mächtig, so kam es dass eines Nachts Meuchelmörder deren Burg infiltrierten und alle töteten. NightStalker hatte Glück - zu dieser Zeit hielt er sich in den Freudenhäusern der Stadt auf - und überlebte als einziger seiner Familie diesen heimtückischen Anschlag. Er wurde dieser Tat bezichtigt und konnte nicht gegen die richterliche Willkür argumentieren. Ein Waffenschmied, der NightStalkers Familie einen Gefallen schuldete befreite ihn aus der Haft und schmiedete ihm das Einhand-Krummschwert „Blutdurst“. NightStalker verwendete dieses um einige der Auftraggeber des Massakers zu töten. Er ging dabei genauso vor wie die Mörder, doch steckte in ihm ein bedeutend höheres Potential zum leisen Asassinen. Im Voksmund gab man diesem geheimnisvollen Killer den Namen „NightStalker“. Allerdings witterte das letzte seiner ausersehenen Opfer die Gefahr und liess Nightstalker eine Falle stellen. Kurz vor Erreichen seines Ziels wurde NightStalker aus dem Dunklen heraus bewusstlos geschlagen. Er wachte in der Barriere wieder auf. Neben ihm lagen seine Klinge „Blutdurst“ - und der Waffenschmied, der ihm geholfen hatte, Getötet von seiner besten Waffe, der Waffe NightStalkers. Dieser richtete sich auf und schwor so lange zu überleben bis er auch an dem letzen der Mörder seiner Familie (und des Waffenschmiedes) blutige Rache geübt hatte. Doch dazu musste er irgendwie aus dieser Kolonie entkommen.....

zugelassen
02.12.2002, 19:00 #138
Neo 2000
Beiträge: 61

Name: Neo 2000
Alter: Anfang 18
Festnahmegrund: Meisterdieb
Gilde:keine
Rüstung: Buddlerrüstung
Leibwaffe: Leichter Zweihänder
schlechte Eigenschaften: Gespür für alles was funkelt

Skills:

- Bogenschiessen: Stufe 4 (Lehrmeister)
- einhändige Waffen: Stufe 2 (Ausgebildet)
- Jagd: Stufe 2 (Ausgebildet)
- Diebeshandwerk: Stufe 2 (Ausgebildet)

guck doch erst mal hier rein, bevor du hier nen vorstellungspost reinstellst. so wirst du keinesfalls zugelassen.
04.12.2002, 16:07 #139
Janah
Beiträge: 49

Name: Janah
Alter: 19 Winter
Grund der Gefangennahme: Diebstahl
Gilde: Zirkel um Xardas
Rang: Lehrling
Waffen: ein kleiner Dolch, ihre Stimme
Rüstung: n/a
Amulette/Schmuck: eine kleine silberne Kette, die sie von ihrer Mutter geschenkt bekam. Es zeigt ein Runensymbol, dessen Bedeutung sie noch nicht kennt.

Skills:
Hauptskills: Schleichen 1

Nebenskills: Barde

(2/2 insgesamt)

Gute Eigenschaften: sanfte Stimme mit beruhigender und schlichtender Wirkung, vom Wesen her sehr lieb, fast zu lieb für eine angehende Schwarzmagierin. Desweiteren ist sie sehr vorsichtig. Ob das eine gute oder schlechte Eigenschaft ist, bleibt jedem selbst überlassen.

Schlechte Eigenschaften: Nicht besonders mutig, versucht immer, einen Vorteil für sich herauszuschlagen, auch wenn es sie teilweise in Selbstkonflikte bringt, auf Grund ihrer positiven Eigenschaften.

Geschichte:


Janah nimmt eine Laute in die Hand, und beginnt zu spielen. Mit sanfter Stimme, die zu bezaubern vermochte, sangt sie ein Lied, das ihre Leidensgeschichte erzählte.

Ein Mädchen war ich mit hellem Haar
Genannt wurde ich Janah
Die Eltern: Landstreicher, Diebe
Und doch voll inbrünst'ger Liebe
Zu ihrer Tochter, mir.

Doch konnte es nicht gut enden
Denn an den reichen Marktständen
Brachten sie mir das Stehlen bei.
So war ich nicht länger frei.
Gefangen genommen wurd' ich.

Meinen Eltern ging es nicht besser
Geliefert von Händlern ans Messer
Wurden sie alsbald gehängt.
Auch ich war wirklich bedrängt -
Ich stand mit ihnen am Galgen.

Ein letzter Wunsch ward gegeben
Mein'n Eltern, sie wollten mein Leben
Geschont seh'n, so ließ man mich los,
Und setzte mir einen Stoß,
Hinein! In die Barriere.

So lag ich im Wasser, ertrank fast
Doch reichte man mir einen Ast
Und zog mich schnell an das Land
Schon bald verflocht' uns ein Band:
Mich und den Dämonenbeschwörer.

Sein Name war Don und er brachte
Mich auf seinen Armen ganz sachte
Zu dem altehrwürdigen Kastell.
An die Dämonen gewöhnt' ich mich schnell
...Und bin dort geblieben.

Janah beendete ihr Lied und legte die Laute beiseite. Mit Tränen in den Augen sah sie in die Runde, man merkte ihr an, daß sie ihre Eltern auch nach dieser langen Zeit sehr vermisste. Ihre Eltern, und die Freiheit.

zugelassen
04.12.2002, 20:54 #140
Huckle
Beiträge: 8

Name: Huckle
Alter: 22

Grund der Festname: mehrfacher Mord und Kanibalismus
Gilde/Clan: noch keine
Rang: noch keinen

Rüstung: keine
Waffen: Schürhaken


Haare: Glatze

Skills:
Einhand (Stufe 1)
Schleichen (Stufe 1)


Ziele: Wieder ein zivilisiertes Leben zu führen

Kurze Geschichte des Charakters:

Früher einmal hieß Huckle, Smodro di Rascha und er war ein Metzger-Lehrling in Khorinis.Dort sah er viele Lämmer sterben und mit der Zeit kam er auf die Idee ihr Blut zu kosten.Er tat es und es schmeckte ihm.Nun leckte er jeden Abend, wenn der Boss weg war das Blut der Lämmer auf.Mit der Zeit verlangte er mehr Blut und so kam es dazu, dass er eines Nachts seinen Boss anfiel und ihn ein rießiges Stück Fleisch aus dem Oberschenkel herrausriss.Der Metzger wurde wach zückte mit einem Handgriff seine Axt und donnerte sie in Smodros Bauch.Darauf leckte Smodro sein eigenes Blut ,das verschaffte den Metzger Zeit um die Wachen zu holen.Diese wollten Smodro sofort töten, doch der Metzger verlangte, dass der Killer einen langsamen Tot sterben sollte.Sie befolgten die Anweisung und schleppten den Kanibalen in ein Kerkerloch ,indem er bis zu seiner Verurteilung warten sollte.Doch einen Dreck tat er was Warten anging.Er nahm einen Stein und kauerte wie ein Kojote auf diesem herum, bis er Spitz wurde.Dann bohrte er den Spitz in seinen Bauch und brach sich 2 Rippen raus, die er abschleckte und sie als Waffe benutzte, wenn ihm die Wachen das Essen brachten.Es dauerte nicht lange und sie lagen tot am Boden.Smodro flüchtete ins Hafenviertel undversteckte sich im Lagerhaus.Am selben Abend fanden ihn die Wachen und schlugen so lange mit Holzstöcken auf ihn ein, bis er sich nicht mehr rühren konnte.Nun brachten sie das Häufchen Elend zurück in seinen Kerker und warteten auf die Verurteilung.Smodro erholte sich erst nach Tagen von den Schlägen der Wachen und einige seiner Knöchel waren noch immer unbrauchbar, deswegen biss er sich wieder einen Stein zurecht und schlug sich die Knöchel damit zurecht.Die Wachen nannten ihn Spaßhalber Huckleberry Finn und die Kurzform davon war Huckle.Nach Tagelanger Gefangenschaft zu Brot und Wasser drehte er fast durch.Erst jetzt kamen die Ritter und brachten ihn zur Barriere.Sie warfen ihn rein und er wurde von Bullit getauft.Dabei biss er ihn in die Hand und verletzte seine Knöchel.
Danach machte er sich auf den Weg zum Neuen Lager um dort ein neues Leben zu beginnen.

nicht zugelassen
Melde dich bitte zuerst in einer Gilde an.
Danach schreibst du mir ne Mail. Das geht ganz einfach. Du füllst nur das Anmeldeformular aus. Du findest es hier:
http://home.t-online.de/home/don-esteban/ (unter Anmeldung)
Danach antworte ich oder meditate dir und dann kannst du hier posten und wirst zugelassen.
08.12.2002, 10:36 #141
lOOM//BigScull
Beiträge: 20

Name: BigScull

ALter: 26

Gilde: Gilde Innos

Rang: Frischling

Skills: Einhand=1
Dieb=1

Waffen: keine

Eigenschaften:

+Proffesioneller Dieb
+Beraubt keine Freunde

-Schlechter Kämpfer

Story:

BigScull lebte in iner grösseren stadt, und seine Familie war nicht gerade reich, aber es ging ihm nicht schlecht, jedoch wusste er in den jungen jahre nicht das sein vater reiche Leute bestiehlt,

BigScull fing an von seinem vater zu lehren, doch alls er alles von seinem vater wusste, aber ihm das nciht genügte, braucht er einen der ihm mehr zeigen konnte, auf der suche nach einem lehrer begegnete er so manchem dieb, jedoch konnten die ihm nciht wirklich was lehren,

so mach er sich selber ans werk, und übte und übte,

irgendwann brauchte er eine herausforderung, eine echte herausforderung....

so begab er sich zum Schloss des Königs, drinnen war er schnell, und er begab sich gekonnt an allen wachen vorbei,

irgendwann stand er dan davor, vor der Schatzkammer des königs, seine Augen strahlten vor aufregung, er begann das schloss der kammer zu öffnen, doch in seiner gier da hinein zu kommen, vergass er dich wachen die sosnt die kammer bewachen, plötzlich spürte er einen schalg auf dem kopf,...das nächste an was er sich erinner kann waren lästerisches lachen, und dan wachte er inerhalb der barriere auf,

er ärgerte sich immer noch das er so gierig war und deshalb sein kleines lebenswerk versaut hatte, aber egal, er musste sich vor einbruch des abends noch etwas zum schalfen suchen, alls er so durch die gegend streift lernt er einen jäger kennen, jedoch sah dieser es nicht so gern das BigScull sich immer in der nähe seiner Hütte befand, den er verjagte das wild, ....

Tage später ging er einem mann nach der irgenwas komisches rauchte, er war im sumpflager, doch von diesn spinnern hatte er bald genug, und ging den weg zurück, und landete im alten lager, .........

[edit]achte bitte ein bisschen mehr auf deine rechtschreibung, ansonsten[/edit]

zugelassen
11.12.2002, 12:46 #142
Fusselbannder
Beiträge: 7

Name: Fusselbannder

Alter: 20

Größe: 1.80m

Gilde: Sumpfbruderschaft

Rang: Bruder

Waffen: keine

Rüstung: keine

Fertigkeiten:
-Einhand Stufe 1
-Bäcker

Eigenschaften:
-freundlich, sucht keinen Streit
-manchmal faul

Vorgeschichte:
Der Sohn eines Bäckers aus einem kleinen Dorf in der Umgebung der Barriere lernte früh das Handwerk seines Vaters. Er erhielt seinen Spitznamen mit jungen Jahren. Die Gründe hierfür entziehen sich allerdings seiner Kenntnis. Seine Kindheit war zwar hart aber friedlich bis zum Ausbruch des Krieges. Da mit dem Krieg die Lebensmittel teurer wurden, konnte sein Vater nicht mehr genug Mehl kaufen, um durch den Verkauf von Brot seine Familie zu ernähren und die Steuern zu bezahlen. Fusselbannders Eltern wurden dann, als er 16 wahr,ins Gefängnis geworfen und er sollte als zukünftiger Soldat für den König dienen. Er erhielt eine einfache Ausbildung, um dann in einer großen Schlacht gegen die Orks verheizt zu werden. Doch er konnte vorher fliehen und versteckte sich die folgenden 4 Jahre in den verschiedensten Dörfen. Mit der Zeit wuchs er weiter heran und er wagte sich wieder in eine größere Stadt, wo Fusselbannder sich durch schlecht bezahlte Arbeiten über Wasser hielt. Er hatte in den ganzen Jahren nie einen Menschen getötet, da es nicht in seiner Natur lag. Als er jedoch eines Tages von seinem ehemaligem Ausbilder auf offener Straße wiedererkannt wurde, versuchte Fusselbannder zu fliehen. Seine Flucht dauerte allerdings nicht sehr lange, denn 3 Stadtwachen versperrten seinen Weg. Eine der Wachen wurde jedoch von Fusselbannders Messer im Hals getroffen, als dieser es im Anblick der Wachen vor Schreck fallen lassen wollte, jedoch das Messer durch Fusselbannders Flucht in Richtung der Wachen flog. Er erfuhr nicht mehr, ob die Wache starb, denn er wurde sogleich von einer anderen Wache niedergeschlagen und unverzüglich auf einem Karren festbebunden, dessen Ladung für die Barriere bestimmt ist...

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14.12.2002, 17:40 #143
BESTIA_BAHAMUT
Beiträge: 347

Name: Einst Bahamut... nun die BESTIA

Alter: 16

Geschlecht: männlich

Grund der Festnahme: -

Gilde: Zirkel um Xardas

Rang: Lehrling

Waffe: N/A

Rüstung: N/A

Skills (1/3): Schleichen (Stufe 1)

Merkmale:

Obwohl Bahamut aus dem fernen Osten kommt, lässt sein Aussehen darauf schließen das seine direkten Vorfahren aus Myrtana stammen. Er ist ein bisschen kleiner als die anderen Männer um ihn herum, dafür ist er aber auch etwas muskulöser als die meisten. Nur seine dunklere Haut, die durch jahrelanges leben in der prallen Sonne ihre bräunliche Farbe erreicht hatte, weißt auf sein früheres Leben im Osten hin. Doch dieses Leben ist nun vorbei...

und die Farbe beginnt zu verblassen...

(Nein ich bin nicht tot, das ist symbolisch gemeint. Das neue Leben in Khorinis ist damit gemeint.)


Vorgeschichte:

In seiner Heimat weit weg im fernen Osten, ist Bahamut ein Wesen das im galaktisches Meer schwimmt und dabei die Welt, unsere Welt, auf seinen Schultern trägt. Außerdem ist Bahamut ein Drache, der Götterdrache.

Bahamut hatte nie eine Familie, er wurde von einem reisendem Händler aufgezogen. Mit 16 Jahren, dem Alter in dem junge Männer in seiner Heimat als Erwachsen gelten, wollte ihn sein Ziehvater verheiraten. Er weigerte sich und floh mit Rani, seiner einzigen Vertrauten, hierher nach Khorinis.

Doch die Caravane mit der er reiste wurde kurz vor ihrem Ziel, in den Wäldern vor Khorinis, von einigen Banditen geplündert. Sie hatten es auf die kostbaren Waren abgesehen. Sie töteten Alle, um ihre Spuren zu verwischen. Nur Bahamut und Rani entkamen, jedoch wurde Rani dabei schwer verletzt. Rani war nicht Bahamuts Geliebte, aber eine gute Freundin. Seine beste und einzige. Sie starb in Bahamuts Armen, nicht weit von Khorinis entfernt. Er begrub sie kurz vor der Barriere. Er wollte nicht mehr, er konnte nicht mehr. Er hatte den einzigen Menschen der ihm je etwas bedeutet hatte verloren. Die wertvollen Waren, die er aus seiner Heimat mitgenommen hatte, um sie hier zu verkaufen und so eine Existenzgrundlage zu schaffen wurden gestohlen. Eine weitere Flucht damit verhindert. Was sollte er denn nur tun?

Aus Verzweiflung stürzte er sich einen tiefen Abhang hinunter in der Hoffnung niemals lebend zu landen. Irgendwo zwischen Himmel und Erde zuckten blaue Blitze.

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29.12.2002, 15:23 #144
Solusar
Beiträge: 1.091

Name:
  • Ryan Trawl (früher Myreal)

Alter:
  • 19

Gilde:
  • Die Garde Innos'

Rang:
  • Rekrut

Augenfarbe:
  • Grün

Haarfarbe:
  • Schwarz/Braun (trägt aber aus praktischen Gründen eine Glatze oder kurze Haare)

Körpergrösse:
  • 1,86m

Rüstung:
  • Lumpen

Waffen:
  • Rostiger Einhänder

Positive Eigenschaften:
  • neugierig
  • lernfähig
  • kämpft für die Ehre
  • gutmütig zu Freunden und freundlichen Personen; er kann aber der schlimmste Alptraum für seine Feinde werden

Negative Eigenschaften:
  • ab und zu ziemlich eingebildet
  • will immer besser sein als alle anderen

Talente:
  • Einhand Stufe 1

Auffälligkeiten:

  • Ein durchbohrender Blick
  • magische Ausstrahlung
  • bekommt eine blaue Aura beim Meditieren
  • Scheint immer sehr konzentriert zu sein


Geschichte:
In seiner Jugend wuchs Myreal als Sohn einer armen Feldarbeiter-Familie im Hafenviertel auf. Als er jedoch das stolze Alter von 18 erreichte, wurde ihm von seinem Vater etwas schockierendes mitgeteilt:
Er war nicht der leibliche Sohn der Familie, sondern er wurde von der Familie unter mysteriösen Umständen gefunden...
Eines Abends, es war stockdunkel, verirrten sich die Eltern von Myreal, auf dem Rückweg von den Feldern, in einem extrem verlassenen Waldstück. Sie hörten beunruhigende Geräusche, die natürlich den Tieren zuzuschreiben waren. Plötzlich sahen sie um sich nur noch rot glühende Augen. Sie fingen an zu laufen, aber die Tiere schienen sie in eine bestimmte Richtung locken zu wollen. Da sie keine andere Wahl hatten, liefen sie den wohl vorbestimmten Weg entlang. Doch was war das? Sie hörten ein Baby schreien. Neugierig liefen die zukünftigen Eltern auf die Richtung des Geschreies zu, plötzlich auch nicht mehr von den wilden Tieren verfolgt.
Die Eltern fanden tatsächlich ein kleines Baby vor, welches sie mit sich nahmen. Sie kamen völlig unbeschadet durch den Wald, der von wilden Tieren nur so wimmelte. Später adoptierten sie das Kind, welches sie später Myreal taufen ließen, da sie es liebgewonnen hatten und selber keine Kinder zeugen konnten.

Später in Myreals Kindheit gab es aber auch noch ein paar mysteriöse Vorfälle:
Er ließ die komplette Inneneinrichtung des Hauses um sich kreisen, fackelte ein paar hölzerne Gegenstände ab, etc.
Solche Vorfälle ließen nur den Schluss zu, dass in ihm ungeahnte magische Kräfte stecken.

Das wohl schrecklichste Erlebnis erfuhr er mit dem Alter von 19:
Die Familie war schon wohlhabender geworden, teils durch harte Arbeit teils durch hartes Sparen. Anderen Leuten gefiel ihr neu gewonnener Wohlstand aber nicht und so wurde die Familie eines Abends von Banditen überfallen. Die Eltern wurden brutal niedergemetzelt und der Hof niedergebrannt. Myreal konnte sich im letzten Moment noch verstecken, sonst wäre auch er hinterhältig im Schlaf niedergestochen worden.
Seine Wut auf die Banditen machte ihn so rasend, dass er die Banditen hasserfüllt angriff. Er wurde zwar stark verletzt, aber die Banditen hatten nicht das Glück zu überleben. Alles was man von den Banditen später noch fand, waren ihre Waffen und ein Haufen Asche.

Myreal schleppte sich in die Stadt, wo er ein paar Wochen blieb und langsam wieder zu Kräften kam. Er verfolgte jeden Tag die Reden des Priesters Vatras. Vatras, war auch auf ihn aufmerksam geworden und teilte ihm mit, dass er über eine seltene Gabe verfügte: Großes magisches Potenzial.

Nachdem die psychischen und physischen Wunden bei Myreal relativ verheilt waren, machte er sich auf zum Kloster, um dort seine Bestimmung zu finden...

Nachtrag:

Er fand seine Bestimmung allerdings nicht im Kloster, wie er zuerst gedacht hatte.
Sondern er bekam als Novize des Ordens eines Nachts eine Vision, die das Pyramidental zeigte und so machte er sich auf zu diesem Ort...

Nachtrag:

Bei der Sumpfbruderschaft ließ er sich dann später umtaufen in "Gor Na Shar". Mit Stolz erhobener Brust, schreitet er seitdem durchs Leben.

Nachtrag:

Bei der Sumpfbruderschaft fand er auch keine richtige Erfüllung. Er verließ den Sumpf und kehrte nach Khorinis zurück, um der Miliz beizutreten...
Er ließ sich von Vatras umtaufen, da er nicht länger mit dem Sumpfbruder-Namen leben wollte. Von nun an hieß er "Ryan Trawl"...
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30.12.2002, 14:32 #145
Dariuz
Beiträge: 33

Name: Dariuz (ZA)

Alter : 19

Gilde : Orden Innos

Rang : Anwärter

Rüstung : Bürgerkleidung

Waffe : Degen

Skills: Einhand 1

Nachdenklich in seinem Sessel sitzend betrachtete Dariuz das zusammengerollte Schriftstück welches vor ihm auf dem Tisch lag , in seiner Hand hielt er einen Kelch , welcher bis zum Rand , mit dem inhalt der letzten Flasche Wein die er im Haus auftreiben konnte , gefüllt war . Noch hatte er den Brief nicht geöffnet , jedoch wusste er anhand des Siegels was er bedeutete und uch schon der Überbringer , ein Soldat der Milliz , lies kein Zweifel am Inhalt und ihrer Bedeutung . Nachdem er einen Schluck des Weines , welcher ihm nicht so richtig Schmecken wollte , genommen hatte gab Dariuz sich einen einen Ruck , mit zittriger Hand öffnete er das Siegel und Entrollte das Pergament ...

Er hatte Richtig Vermutet , es war die Einberufung zur Armee und damit lag für ihn die Welt endgültig in Scherben , alles was er bisher in seinem Leben angefangen hatte war nun Sinnlos geworden , umsonst die Tage und Nächte in denen er Hart gearbeitetet hatte , damit das Geschäft der Familie wieder wie früher lief als es noch von seinem Vater geleitet wurde , umsonst jede Münze die er für schlechte Zeiten zur Seite gelegt hatte , denn jetzt konnte ihm nur noch ein Wunder helfen .
Bleich und mit Zittriger Hand legte Dariuz den Brief zurück auf den Tisch , nachdenklich kratzte er sich am Kopf , wenn ihm jetzt nich bald was einfiel , verlor er wahrscheinlich viel mehr als Gold undzwar sein Leben , aber irgendwie hatte er keine Lust sich für popelig Geringen Sold , der wahrscheinlich eh nie ausgezahlt werden würde , von irgendwelchen Blöden Orcs abmetzeln zulassen aber dieses Schiecksal näherte sich nun mit gewaltig Grossen Schritten und griff nach ihm .

Mit immer noch stark zitternder Hand griff er nach dem Kelch und nahm einen grossen Schluck , langsam beruhigten sich seine Angespannten Nerven und nun kehrte der Verstand zurück nachdenklich betrachtete er den Kelch , es musste einfach einen Ausweg geben . Dann fiel sein Blick auf die Weinflasche und siedendtheiss viel ihm ein was er mal von einem Priester gehört hatte , das man sobald man im Kloster in Khorinis aufgenommen worden war , alle Verfehlungen die man je Begangen hatte , der Vergangenheit angehörten . Kloster das hörte sich zwar nich so enorm aufbauend an ausserdem lag Khorinis nich gerade um die Ecke sondern ziemlich weit entfernt auf einer Insel , aber besser als zur Armee zu müssen wars allemal .
Immernoch grübelnd ob er das wirklich tun sollte las er den Brief noch einmal Gründlich ...

.. Einzufinden zu beginn der kommenden Woche ... las er . Natoll ging es ihm durch den Kopf einen Tag vorher bescheid zu sagen , war ja nich anders zuerwarten . Endlich einen Entschluß gefasst , sprang Dariuz vom Sessel auf und suchte in Fieberhafter Eile seine Wichtigsten Sachen zusammen , was ausser aus einem Dicken Beutel mit Gold nur aus einem Degen und einigem Krempel bestand . Nachdem er alles zusammengesucht hatte , was Wertfoll oder Nützlich war atmete er auf , obwohl der schwierigste teil noch vor ihm lag . Dariuz löschte das Licht und wartete noch einige Minuten im Dunkel stehend , bevor er sich durch die Tür davonschliech .

Da es im Ort von Soldaten nur so wimmelte und daher der weg durch Tore leider nicht in Frage kam blieb ihm nur der weg hinunter zum Hafen und dort eins der Fischerboote zu benutzen um aus der Stadt rauszukommen . Sich immer im Schatten der Häuser und Hütten haltend erreichte er ohne gesehen zuwerden den Hafen dort schaute er sich nach einem Kutter um nach einigem Gesuche fand er ein ausreichend Grosses Boot , dessen Besitzer gerade dabei war seine Netze im Licht der Fackeln zu Reparieren . Vorsichtig trat Dariuz näher an den Fischer heran und sprach ihn an als ob er sich ganz normal mit ihm unterhalten wollte . Misstrauisch betrachtete dieser den späten Besucher sich in Gedanken fragend was dieser wohl vorhatte , aber da ihm gerade langweilig war kam ihm jemand zum unterhalten gerade recht . Nach einiger Zeit fragte der Fischer Dariuz was er eigentlich hier wollte , nach und nach rückte Dariuz mit seinem problem heraus , der Fischer schüttelte bedenklich mit dem Kopf aber er roch geradezu die Chance die sich hier bot , nebenbei etwas Gold zu verdienen , den so verzweifelt wie der Junge Mann aussah würde er bestimmt einiges Springen lassen um aus der Stadt zu kommen , so rückte er schließlich mit seinem Angebot heraus , 200 Gold für eine Überfahrt , unter der Bedingung das Dariuz an Bord mithelfen würde .

Froh darüber einen Weg vom Festland weggefunden zu haben stimmte Dariuz zu , und rückte die Hälfte des Geldes raus , den Rest so verhandelte er mit dem Fischer sollte dieser erhalten sobald man das Ziel erreicht hatte . Dann half er dem Fischer das Boot Seeklar zu machen , etwas traurig warf er einen Blick zurück auf seine Heimat wie sie Langsam in der Dunkelheit der Nacht verschwand , aufgeschreckt von einem Kommentar des Fischers , das er träumen konnte sobald mann angekommen wäre machte er sich daran an Borf etwas zu Helfen .
Drei Lange Tage Später sah er am Horizont die Konturen einer Insel Auftauchen die sich langsam Näherte , doch bis sie das Ziel erreicht hatten war es Nacht geworden , Dariuz verabschiedete sich vom Fischer und gab ihm das Restliche Geld und ging dann weiter am strand entlang , einen weg ins Landes innere suchend ...

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30.12.2002, 15:54 #146
Dhar Kharr
Beiträge: 3

Name: Dhar Kharr
Größe: 1,88 Meter
Gewicht: 83 kg
Alter: 20
Gilde: Sumpfbruderschaft
Rang: Bruder
Waffe: Altes Schwert
Rüstung: Novizenrock
Skills: Einhänder Stufe 1 und Schleichen Stufe 1
Eigenschaften: Isst gerne, hektisch(kann seine Beine nicht ruhig halten), ehrlich, treuseelig, ein wenig chaotisch
Geschichte:
Dhar kommt aus einem reichen Elternhaus und wurde von Kleinkindalter an verwöhnt. Wenn er nach etwas schrie so bekam er es. Er führte ein wohlhabendes Leben. Er besuchte die besten Schulen, aber merkte das ihm etwas fehlte. Ihm fehlte ein gewisser kick, also wurde er im Alter von 17 Jahren zu einem gerissenen Dieb. Er verließ seine Eltern einfach so und wollte sein eigenes unabhängiges Leben führen.
Am Anfang beschränkte sich seine kriminelle Laufbahn noch auf kleine´ren Taschendiebstahl, aber das legte er schnell wieder ab.
Er traute sich erst langsam sehr wohlhabenden leuten ihre geldbörsen zu klauen, ging später aber dazu über ihnen ihre Schlüssel abzunehmen um Nachts bei ihnen ohne größere Umstände einbrechen zu können.
Seine Laufbahn war mit 19 Jahren schon fast auf einem Höhepunkt angelangt.
Das was er geklaut hatte verkaufte er in einer Anderen Stadt, um zu verhindern, dass ein Händler die Sachen identifizieren wollte.
Eines tages sah er eine hübsche Junge Dame die in seien Alter sein musste. Als er gerade ihre geldbörse klauen ollte drehte sie sich um und sah ihm in die Augen. Sie hatte nicht bemerkt, dass er grade hatte versuchen wollen ihr die Börse zu stehlen. Sie sah ihm ij die Augen und er ihr. Das ging 5 Minuten lang so. Sie verliebten sich und verbrachten eine schöne Zeit zusammen. Diese Zeit war schön für Dhar und im gewissen Maße auch gut, denn er brach nirgendwo mer ein, ließ nur hier und da eine Tasche oder eine Börse mitgehen.
Als er eines Tages hörte, das ein sehr Reicher Mann in die Stadt gezogen war, konnte er es nicht lassen und verwickelte den Mann in ein gespräch bund schaffte es tatsäclich seinen Schlüssel zu stehlen.
Am Aben verabschiedete er sich von sener freundin unter dem Vorwand eine kurze Reise von 2 bis 3 Tagen unternehmen zu müssen. Er brach in das Haus ein und nahm soviel mit wie es nur ging. Die Herren des Hauses schliefen und Dhar fühlte sich sicher. Als er um eine Ecke bog, hörte er einen Schrei. ,,Mist!", dachte er sich, ,Ich habe vergessen die truhe zu schließen." Alles was ihm übrig blieb war die beine in die Hand zu nehmen und zu rennen.
Alsbald folgte ihm schon die Miliz und als wäre das nicht schon schlim genug landete er auch noch in einer Sackgasse.
Er saß fest, er saß wirklich fest. Alles was er tun konnte war zu kämpfen. Er zog sein Schwert hatte aber gegen die Miliz keine Chance.
Er wachte erst am Rand einer Klipe mit Seilbahn auf. Als er zu sich kam, hatten ihn 2 milizsoldaten im Grif und ein Richter laß die Anklageschrift. Als das zu Ende war und er gerade etwas sagen wollte wurde er hinunter gestoßen. Er wurde sich erst bewußt nachdem er aufgewacht war und einen Schlag ins Gesicht bekam. Er musste tatsächlich in der Minenkolonie von Khorinis gelandet sein.
Vor ihm stand ein Mann in Rüstung. Er erklärte ihm wie es war und er folgte ihm in das sogenannte Alte Lager. Er traf dort an einem Lagerfeuer einen Mann der ihm von einem Sumpflager und dem Schläfer erzählte. Er beschloss ihm zu folgen und trat so in das Sumpflager ein. Er wurde dort von einem Baal angeredet und wurde nach ein paar Prüfungen zu einem Mitglied der Bruderschaft.

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30.12.2002, 19:58 #147
Arkadius
Beiträge: 31

Name: Arkadius
Alter: 27
Gilde: Der Orden Innos
Rang: Anwärter
Augenfarbe: grau
Haarfarbe: keine weil Glatze
Körpergröße: 1,88 m
Rüstung: noch keine
Waffen: Wanderstab
Positive Eigenschaften: Gehorsam, gläubig
Negative Eigenschaften: Eigenbrötlerisch, undurchsichtig
Skills: Einhand 1
Schleichen 1


Geschichte: Arkadius Antonik wurde als Sohn reicher Händler gebohren. Er wurde im Luxus und Geld großgezogen. Sein Vater besaß ein Schiff dass das magische Erz von Khorinis auf das Festland brachte. Das verschaffte der Familie Antonik genug Einnahmen um davon in Sauß und Brauß zu leben. Arkadius wurde nie mit den harten Seiten des Lebens konfrontiert, bis er im Alter von 16 Jahren nachts einmal alleine durch die Straßen ging. Dort traf er auf einen kleinen Jungen, der ihn um ein paar Goldmünzen anbettelte. Erst betrachtete Arkadius ihn als Abschaum der Gesellschaft und gab ihm nichts. Doch als Arkadius einmal zum Hafen ging um einem der Schiffe seines Vaters beim Entladen zuzusehen und die Ladung zu überprüfen da sein Vater andersweitig verhindert war begegnete ihm dieser Junge nochmals. Er lag halbtot in einer Ecke, hinter einer Taurolle. Dadurch erweckte er unwissend das Mitleid des bis dahin so arroganten, verwöhnten jungen Mannes. Er nahm sich den Jungen zur Brust und half ihm wieder auf die Beine. Dadurch rettete er dem Betteljungen vermutlich das Leben. Es entstand eine Freundschaft, oder zumindest ein Verhältnis gegenseitigen Respekts. Der Junge zeigte Arkadius das Leben auf der Straße, in welchem Elend die Leute dort lebten. Dieses Erlebnis prägte seinen Charakter nachhaltig. Auf einmal wollte Arkadius nicht mehr den reichen, verwöhnten Bengel mimen. Er verließ das Elternhaus und legte seinen Nachnamen ab, um nicht weiter damit in Verbindung gebracht zu werden, denn die Familie war in ganz Myrthana für ihren exzessiven und verschwenderischen Lebensstil bekannt.

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30.12.2002, 21:13 #148
Belzedar
Beiträge: 62

Name: Belzedar (Za von Cole)
Gilde: Orden Innos
Alter: 42
Waffen: keine
Rüstung: schwarzer leder Mantel
Rang: Novize

Beschreibung: Belzedar ist eine verschwiegene geheimnisvolle Persöhnlichkeit. Er hält sich meist im Hintergrund und mag die Abgeschiedenheit.

Skills:
(0/4)

Geschichte:

Einsam und abgeschieden von jedwegem Ort der mehr als ein handvoll Einwohner hatte lebte Belzedar in seinem bescheidenen Turm vor sich hin. Er war kein armer Mann. Als er ein Junge war hatte er sehr viel Gold von einem reichen Verwandten geerbt das er zwar nicht verschmäht, aber wegen seiner Abneigung gegenüber seinem Verwandschaftskreis nur wiederwillig angenommen hatte. Doch bereut hatte er es auch nie, denn so konnte er sich sein Leben finanzieren ohne jemand anderem einen dienst zu erweisen. Für einen Jungen seines Alteres war er damals erstaunlich klug und redegwandt.

Er gewann einige Männer für ihn zu arbeiten. Draußen auf dem Land hatte er mit deren Hilfe den Turm gebaut. Doch vor wenigen Jahren suchte ein gewaltiger Sturm das Land wieder und zerstörte sein ganzes Gut und habe. Er war schon ein älterer Mann, mit 42, und so suchte er sich nicht ein einfaches Haus in einer stadt sondern ein Ort wo er seine letzen Jahren verbringen würde. Die Wahl fiel schließlich auf Khornis. Es gefiel Belzedar.

Das rauhe Meer, die stürmische See, aber auch die wunderschöne Natur mit ihrer Artenvielfalt die es nicht überall gab. Wahrhaftig ein Ort zum Sterben. Doch Innos hatte scheinbar andere Pläne mit ihm. Nicht eine einzige Krankheit suchte ihn heim und er fühlte sich wie in jüngeren Tagen. Schließlich suchte er sich einen Platz ihm örtlichen Kloster um sich mit der Magie zu beschäftigen die ihn schon seid Geburt an faszinierte.

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31.12.2002, 00:17 #149
Lexus der 2te
Beiträge: 28

Name: Lexus der 2te

Alter: 25

Gilde: Der Orden Innos

rang: Anwärter

Skill: Noch nicht vergeben

Waffen: Ein Gehstock und ein paar Feuerpfeilspruchrollen

Rüstung: Bauernklamotten

Eigenschaften: Positiv: Zuverlässlig, Frauenfreundlich, Durchsetztungsvermögen
Negativ: Manchmal aufbrausend, anarchistisch

Geschichte: Lexus wuchs auf einem Bauernhof auf. Er war der zweitgeborene in der Familie und da der Vater das Land nicht halbieren wollte , wurde Lexus entlohnt und er ging in die Hauptstadt um dort das große Geld zu verdienen. Er arbeitete in der Hauptstadt in einer Kneipe als Bedinung. Durch den Schwarzmarkt kam Lexus an ein paar Feuerpfeilspruchrollen . Er übte in dunklen Ecken mit den Feuerpfeilen und entdeckte seine Vorliebe für Magie. Von da an trug er immer ein paar Spruchrollen mit ihm rum. Lexus war kein schwacher Mann, aber dem dicken Wirt war er nicht gewachsen und immer wenn er etwas falsch machte wurde er von ihm geschlagen. Eines Tages wurde Lexus von dem Wirt so sehr zusammengeschlagen ,dass er sich rächen wollte. Er nahm eine Feuerpfeilspruchrolle und schoss sie auf den Wirt ab. Letzterer hatte Glück,dass er ein Eimer mit Wasser da stand, den er sich übergoss. Der Wirt zeigte ihn bei der Stadtwache an. Lexus musste fliehen und rannte zu dem Hafen und versteckte sich auf einem Schiff, dass nach Kohrinis segelte. Doch es geriet in einen Sturm und ging kurz vor der Insel unter. Lexustrieb auf dem Meer herum und wurde an den Strand gespült. Lexus sah sich um. Er ging durch einen Felspalt und sah die Stadt Khorinis. Er ging langsamen schrittes auf die Stadt zu ob er wohl arbeit finden würde? Er schländerte etwas in der Stadt herum und dann sah er auf dem Marktplatz, einen Mann mit einer roten Robe. Sofort war ihm klar, dass das ein Magier sein muss. Lexus ging zu dem Magier und unterhielt sich mit ihm. Er hörte so einiges von dem kloster und der Barriere.Lexus ging zum Kloster um aufgenommen zu werden, wurde jedoch abgewiesen, weil er nicht die Spenden hatte. Er lebte etwas in der Stadt und klaute sich das Geld zusammen. Als er 500 Goldstücke hatte ging er zu Lehmar lieh sich den Rest und klaute noch ein Schaf auf Onars Hof. Danach ging er ins Kloster und ist bis jetzt dortiger Anwärter.

zugelassen
31.12.2002, 16:28 #150
Boltun
Beiträge: 50

Name: Boltun
Alter: 48
Skills: Fischer(Nebenskill)
Gilde: Orden Innos
Rang: Anwärter
Waffen: Gehstock
Rüstungen: Anwärterrobe(?)
Eigenschaften: Hm, tja ich weiss noch nicht genau was für Charaktereigenschaften mein Char haben wird.

Geschichte:

Vor vielen Jahren, als König Rhobar jung, und sein Reich noch mächtig war. Beginnt die Geschichte des Boltun.
In seinem Leben war er vieles, vom Fischer zum Dieb und schliesslich ein geisteskranker Gefangener, für einige war er sogar ein weiser Hellseher. Doch dies war eine verschwindend kleine Minderheit.

Die ersten achtzehn Jahre seines Lebens verbrachte Boltun an der Küste. Er fischte und verdiente sich so seinen Lebensunterhalt. Er verkaufte die Fische auf dem Markt in der Stadt. Es gab nicht viele Fischer in der Gegend. Denn niemand wollte sich damit sein Geld verdienen. Denn viel Geld konnte man nicht machen, Fischer zu sein bedeutete also meistens ein Leben in Armut zu führen. Wegen der mangelnden Konkurrenz, waren seine Fische schnell verkauft. Danach lief er zu den Priestern, die am Marktplatz oft ihre Predigten hielten. Er lauschte ihnen gebannt. Die ganzen alten Geschichten über Innos und dem Kampf mit Beliar. Doch die Gestalt des Adanos tat es ihm besonders an. Weise war er, und gerecht.

Dies tat Boltun nun die ganzen Jahre, bis zu jenem Tage der sein Leben verändern sollte.
Wie immer fuhr er mit seinem Fischerboot hinaus aufs Meer, er warf sein Netz aus und liess sich in seinem Boot nieder. Er starrte auf die Wellen und fragte sich:
"Ob irgendwo dort draussen Adanos lebt? Irgendwo in den Tiefen des Meeres?"
Fragen die auch die so weisen Priester nicht beantworten konnten, was auch gut ist. Denn so liessen sie den Leuten Platz für Träumerein und Vermutungen.
Die Sonne begann langsam zu versinken, die Wellen wurden schwächer und die nun fast glatte Wasseroberfläche färbte sich rötlich. Boltun holte sein Netz ein!
Der Fang war mickrig, nur ein einziger Fisch zappelte im Netz. Doch wenigstens etwas, die Tage zuvor war sein Netz leer gewesen.
Boltun packte den Fisch und holte ihn aus dem Netz. Da fing dieser plötzlich an zu sprechen:
"Lass mich frei!"
"Wer hat das gesagt?"
"Ich war es!"
"Du? Wieso kannst du sprechen und vor allem wieso sollte ich dich freilassen?"
"Ich bitte dich darum, du sollst auch eine Belohnung bekommen!"“
"Was für eine?"
"Das verrate ich dir nicht! Aber seih unbesorgt, es wird sich für dich lohnen."
"Nein, ich habe seit Tagen nichts mehr gefangen. Mein Goldbeutel ist leer und Hunger habe ich auch. Ich brauche etwas zu essen."
"Du hast seit Tagen nichts mehr gefangen? Ich könnte dafür sorgen das du wieder genug Fische fängst, wenn du mich nur freilässt."
"Wie willst du das anstellen?"
"Ganz einfach, ich bin der Grund das die Fische sich nicht mehr in dein Netz verirren, wenn du Gnade walten lässt, könnte sich dies aber wieder ändern."
"Wenn du der Grund bist, dann werde ich dich töten und alles nimmt wieder seinen gewohnten Gang." Boltun nahm den Fisch und wollte ihn am Bootsrumpf erschlagen. Die Stimme des Fisches wurde nun drohender:
"Wage es nicht du Wicht, weißt du eigentlich mit wem du es zu tun hast?"
"Nein, ich weiss nur das du Schuld bist, das ich keine Fische mehr fange!" rief der seinerseits aufgebrachte Fischer und schleuderte den Fisch gegen den Bootsrumpf.
"Verflucht seihst du!" donnerte die Stimme des Fisches über das Meer und kurz darauf war der Fisch verschwunden. Boltun war wieder ganz allein.

Die folgenden Tage wurde er von Alpträumen gequält. Es fing damit an das er von dem Fisch träumte. Immer wieder sagte dieser Fisch(oder war es nur eine böse Gestalt in Form eines Fisches?):
"Du hast in deinem Zorn die falsche Wahl getroffen!"

Die Zeit verging und die Alpträume verschwanden. Doch Boltun fing immer noch keine Fische. So verliess er die Küste und wanderte von nun an als Gelegenheitsdieb und Jäger durch das Königreich. Die Alpträume hatte er längst vergessen.

Doch sie kamen wieder. Diesmal aber waren es andere Träume, es waren Visionen von Krieg und Tod, Visionen von Orkhorden und des langsamen aber stetigen Untergangs des Königreiches. Die Träume peinigten Boltun. Für ihn wurde es immer mehr zur Gewissheit das schlimme Zeiten bevorstanden. Das Königreich war zwar gross und mächtig. Doch der König war auch zu unbesorgt. Es gab zwar gelegentlich Kriege mit anderen Reichen, doch die Waffen aus magischen Erz schlugen jeden Feind in die Flucht. In seiner Verzweiflung erzählte er in den Tavernen und auf den Marktplätzen über seine Träume und Visionen. Doch das war ein Fehler, bald nannte man ihn nur noch den Boltun(Schwätzer). Überall wo er "hinpilgerte" hiess es "Schaut mal da, der Boltun mit seinen verrückten Geschichten!"
Er war von nun an als Verrückter bekannt.

Eines Tages, Boltun war gerade in der Hauptstadt des Reiches, nahmen seine Visionen immer grausamere Formen an. Dämonen und noch schlimmeres verirrten sich in seine Träume. Als es eines Nachts zu schlimm wurde, sprang er schweissgebadet aus seinem Bett auf und rannte in der ganzen Stadt umher. Im Delirium schrie er seine Angst hinaus. Es dauerte nicht lange da hatten ihn die Stadtwachen erwischt. Er wurde dem Kommandanten der Miliz vorgeführt. Boltun erzählte ihm von seiner Angst und von allem was er geträumt hatte. Ausserdem müsse man den König warnen, denn sein Reich würde untergehen. Daraufhin sperrte man ihn ein. Es wurde ihm gesagt das er ketzerisch über das Reich und die Weisheit des Königs gesprochen hätte. Ausserdem hatte man ihn für verrückt erklärt.

Jahre des Dunkels und der Angst kamen über den Boltun. In jeder Nacht hatte er diese schrecklichen Träume. Seine Schreie hallten oft durch das Gemäuer und niemand wusste was mit ihm war. In dieser dunklen, stickigen und engen Zelle, verschlimmerte sich sein Zustand zusehends. Geistig wie körperlich.
Es würde wohl nicht mehr lange dauern bis es mit ihm zuende gehen würde. Man liess einen Priester kommen um den dahin scheidenden auf seinem letzten Wege zu "begleiten". Der Priester jedoch erkannte die Situation. Der Gefangene war besessen. Der Priester veranlasste Boltun’s Heilung. Der Dämon der in seinem Kopf "hauste" wurde verbannt. Boltun war geheilt.

Ein paar Jahre danach hatte er seine Schuld abgesessen und er kam frei. Doch die Leute hatten nichts vergessen. Für sie war er immer noch der Verrückte. Nicht für alle, aber für die meisten. Ein Neuanfang musste her. Er hatte über die Gefängniskuppel und die Hafenstadt Khorinis gehört. Dort würde er wohl gut unterkommen und vor allem neu anfangen können. Denn das sein "Ruf" bis dorthin gelangt war, bezweifelte Boltun stark. So nahm er das nächste Schiff und kam unversehrt in Khorinis an.
Dort ging er, im Schatten der Kuppel, wieder seiner ursprünglichen Beschäftigung nach. ...

zugelassen
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