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> OT-Forum Vorstellungen: ewig Inaktive |
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02.10.2002, 12:06 | #176 | ||||||||||||
Mykress Beiträge: 103 |
Name: Mykress Alter: 22 Grösse:1 Faden und 34 Zoll (ca.192 cm) Rasse: Mensch Verurteilungsgründe: Massenmord, Betrug, Diebstahl,Wilderei; Gilde: Sumpflager Rang: Novize Merkmale: Der Glaubenssucher besitzt kurze braune Haare, und trägt immer ein Band um den Kopf, welches die Haare nach oben stehen lässt; Eigenschaften: Sehr schlauer und gebildeter Mann, der jedoch seine unglaubliche Begabung lieber dazu einsetzt, um den Menschen zu schaden, als ihnen zu helfen...Dies erklärt auch seine etlichen Straftaten, welche er in der Vergangenheit begangen hat... Skills: (2/4) Einhand Stufe 1 Schleichen Stufe 1 Waffen: Ein grobes Schwert Rüstung: Starke Buddlerhose und ein langes weises Hemd Geschichte Ein Gaugler erzählt... Seit gegrüßt ihr Jungen und Mädels...Ihr Frauen und Männer und ein jeder der hier zusammengekommen ist um meiner einer zu lauschen...Was ich euch heute erzähle, das fragt ihr euch sicher...Ich erzähle euch von Mykress...Mykress dem Mann ohne Namen, wie er auch oft genannt wird...Wie es zu diesem Namen kommt, das fragt ihr euch sicher...Doch um dies zu erläutern muss ich weit ausholen...Weit zurückkehren in die Vergangenheit, als eines Nachts in einer alten heruntergekommenen Hütte, ein kleiner Knabe das Licht der Welt erblickte...Mit Schmerzen hatte seine Mutter das Kind zur Welt gebracht...Und mit Schmerzen hatte sie dann das erkennen müssen, was wohl der größte Schicksalsschlag im Leben des kleinen Mykress war...Er war ein Junge...Ja wie furchtbar dies für die Mutter war, die so auf ein Mädel gewartet, ja sogar dafür gebetet hatte...Und jetzt hatte sich ihr größter Wunsch nicht erfüllt...Und so geschah es das die Herzlose Mutter den Knaben alleine im Stroh des Stalles zurücklies und verschwand...Und niemals wieder sollte der Kleine Weisse seine Mutter wieder sehn... Nun lag er dort...Alleine, in der kälte und weinte...Gerade erst geboren und schon verlassen war das Arme Kind...Was war das nur für eine Grausame Welt... Doch wie der Zufall es will, begab sich an selbigem Tag ein Mann auf Reisen...Myneius war sein Name, und ihm ist es zu verdanken das, das Kind überlebte...Am 2ten Tag nämlich, fand er es immer noch alleine im Stall...und dieser Mann, gutmütig und liebevoll wie er war nahm es zu sich auf...Er zog es gemeinsam mit seiner Frau Eliset groß und sie liebten es wie ihren eigenen Sohn...Doch wie das Schicksal so spielt kamen die Stiefeltern des Mykress an dessen 8ten Jahrestag ums Leben, als sie versuchten, von einem Bauernhof etwas essbares zu klauen...Es war schrecklich für den kleinen Mann, der nun wiederum vollkommen alleine war...So kam es das er von der Heiligen Wohlfahrt, einem Weisenheim für Kinder aufgenommen wurde, und dort 5 weitere Jahre verbrachte...Doch das Leben dort war nicht solch eines wie er es sich vorstellte...Er wollte Abenteuer erleben, Kämpfen und Monster besiegen, und nicht Tag für Tag bloß beten, essen und schlafen...So zog der nun Jugendliche an seinem 14ten Jahrestag hinaus in die weite Welt...Nur seine Kleidung, ein altes Messer und ein wenig zu essen nahm er mit sich fort... Er lebte von Dieberei, Wilderei und Betrug, bis der Leibwache des Fürsten aufgespürt und verhaftet wurde...Viele Monde musste er hinter Gittern verbringen und seine Seele wurde in dieser Zeit immer verbitterter...Er fiel von seinem Glauben ab und schwor Rache an denen, die ihn hier hineingebracht hatten...So kam es das er eines Nachts, 2 Tage nach seiner Entlassung, durch einen Hinterhalt 6 Soldaten des Fürsten zusammen mit 8 Frauen und 3 Bauern auf grausamste Art und Weise Niedermetzelte... Dies war der grund, weswegen der 19 Jährige Mann viele Sommer im Verlies des Schlosses verbrachte, und dann eines Tages durch einen Richtspruch des Königs in die Barriere geworfen wurde... zugelassen |
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06.10.2002, 00:01 | #177 | ||||||||||||
Slights Beiträge: 11 |
Name: Slights Alter: 22 Größe: 170cm Gilde: Jünger Lees Rang: Reisbauer auf Probe Rüstung: keine Waffe: Zwei Zwei-Klingen-Messer, die er bei einem Raubzug erworben hat und immer griffbereit hinten am Gürtel trägt Skills: Schleichen 1, Dieb Aussehen: Slights sieht für sein eigentlich recht junges Alter sehr alt aus. Sein Haar ist schwarz und struwwelig. Er ist von Natur aus eher ein brauner Typ, was ihm natürlich als Dieb oft sehr nützlich war. Slights ist schmächtig und verfügt nur über wenig Muskelkraft. Charakter: Slights traut niemandem und ist ein Einzelgänger. Was er erreichen will, erreicht er. Dabei kümmert es ihn einen Dreck, wie es anderen dabei ergeht. Es ist schwer an Slights wirklich heran zu kommen, da er niemandem sein wahres Ich zeigt. Geschichte: Slights stammt aus einer Nomadenfamilie, die quer durch Myrtana reiste. Aus diesem Grund weiß Slights auch nicht, wo genau er geboren ist. Sein Alter ist ihm entfallen, aber er ist noch relativ jung. Früh wurde ihm beigebracht, wie er gut allein über die Runden kam und sich gut vor Feinden verstecken konnte. Slights nahm alles mit, was er mitnehmen konnte und war schnell ein gesuchter Dieb. Doch nur durch das Stehlen konnte er seine Familie unterstützen und bekam Anerkennung vor den anderen. Immer mehr, immer größere Dinge ließ Slights mitgehen und wurde bald in seiner Clique zum Anführer gewählt. Zusammen riss die Gruppe überall, wo sie hinkam, immer größere Verbrechen und wurde zu einem Gerücht, dass sich bald in ganz Myrtana ausgebreitet hatte. Mit der Zeit schreckten Slights und seine Gefolgsleute nicht einmal mehr davor zurück, die Opfer, welche bestohlen wurden, skrupellos umzubringen. So zog Slights mit seinen Gefolgsleuten immer weiter und beraubte jahrelang die unschuldigen Bauern und auch Adlige. Der König konnte wenig dagegen tun, da er seine Truppen und Soldaten im Krieg gegen die Orks brauchte. Doch irgendwann beging Slights einen großen Fehler. Nein, es war kein Fehler, es war ein unglücklicher Zufall gewesen. Er war mit seiner Clique auf einem Raubzug in einem reichen Wirtshaus. Soweit hatte alles geklappt, wie immer, doch gerade, als die Gruppe das Wirtshaus vollbepackt verlassen wollte, traten ein Dutzend Soldaten in selbiges. Sie waren gerade von einem erfolgreichen Kreuzzug gegen die Orks zurückgekehrt, und waren somit voll bewaffnet. Mit entsetztem Gesicht sah Slights zu den Soldaten, die ihre Waffen gezogen hatten und auf die Gruppe zuging. Es war kein Entkommen für die Diebe, keine Hintertür, kein offenes Fenster. Also rannten sie auf die Soldaten einfach zu, in der Hoffnung, dass sie es irgendwie an ihnen vorbei schafften. Und tatsächlich schafften sie es die Soldaten einfach umzurennen, bzw. an ihnen vorbei zu rennen. Alle rannten in Richtung Wald und Slights hatte schon sein hämisches Grinsen aufgezogen, als ihn auf einmal ein stechender Schmerz im Bein zu Boden riss. Die anderen merkten es nicht und rannten weiter. Es war ein Pfeil gewesen, geschossen von einem der Soldaten der gerade Slights´ Wade durchbohrt hatte. Das wars: Slights konnte nicht mehr fliehen, und wurde von den Soldaten in den nächstbesten Kerker gesteckt. Bald wurde er aber in die Barriere geschafft, wo er für Erz sorgen sollte. zugelassen |
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06.10.2002, 11:19 | #178 | ||||||||||||
Jenna Beiträge: 38 |
Name: Jenna Alter: 21 Größe: 1,76 m Grund der Festnahme: Tauschgut des Königs gegen Erz Gilde: eigentlich keine, Gespielin der Erzbarone Rang: 'Frischling' Waffen: keine Rüstung: keine Skills: keine Eigenschaften: man kann weder gute noch schlechte Eigenschaften erkennen, sie verschließt sich seit ihrem Aufenthalt in der Barriere jedem. Geschichte: Jenna wurde als Tochter eines reichen Kaufmanns und einer Schreiberin gebohren. Sie genoss eine bequeme Kindheit und hatte nie mit Problemen wie der Armut oder sonstigem Elend zu kämpfen. Im zarten Alter von 16 begann sie ihrem Vater bei seinen Handelsgeschäften zu helfen und reiste mit ihm quer durch Myrthana. Doch dann schien sich alles gegen sie verschworen zu haben: Ihr Vater wurde bei einem Überfall brutal getötet und ihre Mutter starb zwei Jahre später an einer unheilbaren Krankheit. Seitdem stand sie alleine da. Sie hatte zwar das relativ große Vermögen ihres Vaters geerbt, doch kam sie über den Verlust ihrer Eltern nur schwerlich hinweg. So gab sie also das Geschäft ihres Vaters auf und zog mit dem verbliebenen Geld in die Stadt, wo sie seitdem als Wirtin in einer Taverne arbeitete. Eines Nachmittags kamen die Wachen des Königs in die Taverne und zwangen den Wirt, der für sie inzwischen wie ein Ersatzvater war, gewaltsam dazu, Jenna für sie freizugeben. Er wurde mit dem Kommentar 'Ihre Tat dient für einen guten Zweck, nämlich unser aller Überleben' vertröstet. Jenna wurde von den Wachen mitgenommen und als Tauschgut für das magische Erz in die Barriere geworfen... zugelassen, "Babe"... |
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09.10.2002, 16:14 | #179 | ||||||||||||
Saria Beiträge: 484 |
Name : Saria Gilde : Amazonenlager Rüstung : Leichte Lederrüstung Waffen : Langdolch/Feldbogen; (Langfinger); Springscheide mit weiterem Dolch, allerdings liegt diese Scheide in Sarias Unterarmschützer verborgen Alter : 16 Größe : ca. 1,64cm Skills : Schleichen geübt Diebin Bogen gemeistert Magie gemeistert und mittlerweile Lehrmeisterin auf Abwegen Schlechte Eigenschaften : Eigenbrötlerisch, kann ziemlich ausfallend werden, durchaus arrogant, kleptomanisch veranlagt, große Klappe Aussehen : Zierlicher Körperbau; In etwa schulterlanges, blondes Haar; Grüne Augen (Ist das nicht normal für Amazonen?); Recht schlichte, silberne Armreifen sowie ein ebenfalls silberner Ring; Trägt häufig neben ihrer Lederrüstung einen weiten Kapuzenmantel Vorgeschichte : Dichter Regen prasselte auf das Kopfsteinpflaster der Gasse. Ab und zu klatschte ein ganzer Sturzbach auf die Straße, wenn ein Windstoß das Wasser über den Rand einer der Regenrinnen trug. Ein Blitz tauchte die Szenerie für den Bruchteil einer Sekunde in gleißendes Licht, gerade noch lang genug um einen Schemen zu erkennen, der über die Straße huschte um im Schatten eines Hauseingangs zu verschwinden. Als der Donner durch die Gasse grollte, war nichts mehr zu sehen. Das Rasseln von Ketten vermischte sich mit dem Rauschen des Regens. Der Schatten einer Stadtwache fiel über die Hauswand am Ende der Gasse, wuchs beständig an, so als ob sich der Mann vor lauter Stolz aufblasen würde. Mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze marschierte der Soldat die Straße entlang, einmal gab er ein wütendes Schnaufen von sich, als er den Kopf zu einem der Hauseingänge drehte. Scheinbar gefiel dem Mann nicht besonders, bei diesem Wetter Wache schieben zu müssen. Saria duckte sich tiefer in den Schatten ihres Versteckes. Gesindel wie sie wurden nach Einbruch der Nacht nicht gerne gesehen, ja eigentlich waren sie auch am Tage unerwünscht. Ein weiterer Blitz sandte dicht gefolgt von Donnergrollen sein grelles Licht in die Gasse. Saria zuckte unwillkürlich zusammen. Das Gewitter war gefährlich, konnten die doch die Blitze ein scheinbar sicheres Versteck urplötzlich vernichten. Und sie wusste, wenn sie gesehen wurde, hatte sie ein echtes Problem. Kaum waren die Schritte der Wache in der Dunkelheit verklungen, da löste sie sich auch schon aus der Sicherheit des Hauseingangs und hastete die Straße hinab in den Schatten einer Hauswand. Durch den heftigen Regenfall waren ihre Finger eiskalt, sie spürte kaum das Seil, als sie unter ihren Mantel griff und einen von einem Seil umschlungenen Stein hervorholte. Saria verschwendete ein paar kostbare Sekunden um einen Punkt genau zwischen dem Giebel des Hauses und einem Stützbalken anzuvisieren, dann holte sie Schwung und schleuderte den Stein nach oben. Wie erhofft flog er knapp über den Balken hinweg und fiel dann auf der anderen Seite wieder herunter. Vorsichtig ließ Saria etwas Seil nach, damit der Stein nicht auf das Pflaster knallte. Schließlich ergriff sie den Stein, löste das Seil und verknotete die beiden Enden zu einer Schlinge, und zog dann so lange an, bis sich die Schlinge um den Balken festgezogen hatte. Noch ein letzter, absichernder Blick in die Gasse, dann kletterte die Diebin an dem Seil herauf. Mit ihrem Dolch fuhr sie zwischen der Ritze der Fensterladen hindurch und hob den Riegel leicht an. Dann stieß sie das Fenster auf und ließ den Riegel wieder nach unten gleiten. Schnell kletterte Saria in das Zimmer und zog das Seil nach. Nachdem sie das Fenster wieder geschlossen hatte, sah sie sich in dem Raum um. Das Arbeitszimmer Riccarlas? lag dunkel und verlassen vor ihr. Auf dem geradezu klinisch sauberen Schreibtisch lagen noch ein paar Unterlagen, die Tür in den Flur war geschlossen. Eine Untersuchung der Schubladen brachte einen prallgefüllten Beutel Münzen hervor. Grinsend steckte die Diebin ihre Beute in die Tasche. Doch sie war wegen etwas ganz anderem gekommen. Unendlich langsam drückte sie die Türklinke herunter und spähte durch den sich öffnenden Spalt. Am Ende des Flures drang schwaches Licht aus dem Untergeschoß die Treppe hinauf. Wahrscheinlich gab sich der Herr des Hauses einem seiner edlen Tropfen hin. Wenn der wüsste.... Auf Zehenspitzen und immer darauf bedacht, nur auf den Teppichboden zu treten, schlich Saria zu einer Tür in der Mitte des Ganges. So schnell sie konnte ohne verdächtige Geräusche zu verursachen zog sie die Dietriche aus der Tasche. Mit zitternden Fingern bugsierte sie den Draht in das Schlüsselloch. Vorsichtig drehte sie den Dietrich herum. Mit einem leisen Klacken sprang das Schloss auf. Wie ein Aal schlüpfte Saria durch den Türspalt und schloß die Tür hinter sich wieder. Auch dieses Zimmer war fast vollständig unbeleuchtet. Nur zwei Kerzen warfen ihren Schein auf ein kleines Podest. Und dort lag das Objekt der Begierde. Der flackernde Kerzenschein tanzte auf der Oberfläche des Szepters und verlieh dem Diamanten auf seiner Spitze ein seltsames Eigenleben. Bei dem Gedanken an die Beute leuchteten Sarias Augen förmlich auf. Nervös fuhr sie sich über die Lippen. Ihre Hände zitterten nicht nur wegen der Kälte, als sie das Szepter von seinem Platz nahm und sicher verstaute. Sie hatte was sie wollte, jetzt nichts wie raus hier. Doch gerade als sie sich zur Tür wenden wollte, trat ein Mann aus dem Schatten neben der Tür. Riccarlas. Eine Woge von Gedanken brandete durch Sarias Kopf. Verdammt, was sollte sie tun? Es gab nur eine Möglichkeit. Blitzschnell sprang die Diebin nach vorne, stieß Riccarlas zur Seite, riss die Tür auf und stürzte auf den Flur hinaus. ?Wo wollen wir denn so plötzlich hin?!", erscholl es aus dem Zimmer hinter ihr. Ohne sich umzudrehen rannte Saria zurück zum Arbeitszimmer. Und direkt in die Arme einer Wache, die nur auf sie gewartet hatte. zugelassen |
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10.10.2002, 05:49 | #180 | ||||||||||||
Gohan Prime Beiträge: 12 |
Name: Gohan Prime, kurz GP o. Gohan Gilde: Sekte des Schläfers Alter: 30 Rang: Bruder Berufung: Dem Schläfer zu dienen Eigentschaften: wird bei Zorn unglaublich Stark manchmal etwas unortodochs. Waffen: Umbra, the Demonblade Skills: Einhand 1, Schleichen 1 Grund für Verbanung in die Barriere: Hatte einen Traum, in dem im der Schläfer sagte er solle zu ihm in den Sumpf kommen. History: Es war ein Abend wie jeder andere, als unser Held Gohan eine Vision hatte; eine Vision vom Schläfer. Er befal Gohan sich in die Barriere zu begeben und dort sich der Bruderschaft anzuschließen. Willig beschritt unser Held den Weg, bis er vor der Barriere stand. Auf der anderen Seite sah er einige Gefangene, anfangs hatte er Angst, doch dann sprang er. Gohan fand sich im Wasser wieder, und erinnerte sich an die Vision, so ging er also in das Lager im Sumpf und schloss sich ihnen an. Denn er wusste hier hätte der Schläfer noch einiges mit ihm vor! zugelassen |
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11.10.2002, 14:59 | #181 | ||||||||||||
Shawnee Beiträge: 52 |
Vorstellung
Gilde: - Rang: - Charakter: denkt vor dem Handeln, versucht gerecht zu bleiben Skillverteilung: (1/1) - Barbier Vergangenheit: Shawnee war von klein auf der Schüler eines hoch angesehenen Magiers. Der Junge wurde adoptiert, hatte aber davon nie etwas gewusst. Er und der Magier lebten in einer kleinen Hütte in den Bergen Myrthanas. Seinen Namen , welcher so viel wie "Wolldeckenmann" heißt, bekam er durch seine Art, sich mit anderen Kinder auseinander zusetzen. Er hatte seine Freunde immer gut behandelt, versucht ihnen bestmöglich weiterzuhelfen und zu unterstützen. Was seinem Vater allerdings Kummer bereitete, war die Tatsache, dass sein Sohn immer ein Einzelgänger bleiben würde. Shawnee wollte kaum mit anderen Kindern spielen, sich mit ihnen treffen oder sonstiges anstellen, was für sein Alter normal wäre. Jeden Abend, wenn der Magier in seinem Lehnstuhl saß und in Büchern las, beobachtete Shawnee ihn aufmerksam und interessiert. Als er dann etwas älter wurde, beschloss der Magier ihm das Lesen und Schreiben beizubringen. Immer faszinierter kam ihm diese Tätigkeit entgegen und nach einigen Monaten konnte sich Shawnee abends zu seinem Vater hinzugesellen und ebenfalls die leicht veralteten Seiten durchblättern und darin lesen. Dreizehn Jahre war er nun alt und hatte sein Interesse für die Magie und ihre Geschichte schnell gefunden. Einige Jahre später, meinte der Magier zu ihm, er müsste wegen einer wichtigen Sache für einen Tag lang nach Khorinis. Für Shawnee war es das erste Mal, dass er alleine zu Hause blieb, doch er war nun schon alt genug und hatte damit keine Schwierigkeiten. Als sein Vater ging, grub Shawnee in dessen Kiste umher und fand dort noch Bücher über die Magie Innos’. Diese las er aufmerksamer denn je und so verging die Zeit. Am nächsten Tag, die Dämmerung war schon eingebrochen, setzte er sich auf die Bank vor der Hütte und wartete darauf, dass sein Vater zurückkam. Doch es geschah auch an diesem Abend nichts. Immer nervöser wurde der Junge und am nächsten Morgen beschloss er aus eigener Hand in die Stadt aufzubrechen. Angekommen suchte er erstmal den Marktplatz auf und fragte dort einen Bekannten seines Vaters nach dessen Befinden. Jener überbrachte ihm die schlechte Mitteilung, über dessen vermutlichen Tod. Genaueres wollte ihm der Mann nicht verraten, als ob es ein Geheimnis wäre. Shawnee konnte es nicht fassen. Sein Vater, der einzige Mensch auf Erden der ihm etwas bedeutete, der ihm alles bedeutete, war nun von ihm gegangen. Die nächsten paar Jahre seines Lebens, verbrachte er bei jenem Kaufmann, welcher ihn behutsam aufgenommen hatte. Eines Tages hieß es für Shawnee, "an die Front". Er wurde vom König, so wie Dutzende anderer Männer, zwangsrekrutiert und mit ihnen ausgerüstet, um in den Kampf gegen die Orks zu ziehen. Er überlebte viele der Schlachten, wurde immer weiter und weiter nach norden verstetzt und kam schließlich in einem kleinen Außenposten an. In jener Nacht, konnte Shawnee nicht schlafen. Er dachte darüber nach, wie es wäre endlich aus der Haft als Söldner des Königs herauszukommen, doch der einzige Weg in die Freiheit war der Tod. Er wusste, dass ihn die bevorstehende Schlacht ums Leben bringen würde, und so schmiedete er sich einen Fluchtplan. Noch in der selben Nacht hatte er es geschafft aus dem Lager zu entkommen und beschloss zurück nach Khorinis zu gehen. Am nächsten Tag war er dort angekommen. Er suchte den Marktplatz auf, um zu sehen ob der Kaufmann noch am Leben war, doch unglücklicherweise wurde er auf dem Weg dorthin von zwei Stadtwachen beim Diebstahl erwischt. Shawnee hatte sich nur einen Apfel geklaut, jedoch dabei erwischt worden und als ihn die beiden Männer filzten, entdeckten sie seine Tätovierung am rechten Unterarm. Das Zeichen der könglichen Armee brachte ihn diesmal in den Kerker. Anfangs dachte er sich, es sei nur eine normale Haft. Dafür hätte man ihn nicht hängen können, doch wie er später von einem der anderen Gefangenen erfuhr, würde er in den nächsten Tagen in die Barriere geworfen werden... zugelassen |
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12.10.2002, 16:51 | #182 | ||||||||||||
Mykena Beiträge: 568 |
Name: Mykena Gilde: Amazonenlager Rang: Königin Alter: 20 Rüstung: starkes Leder, Eigenanfertigung Waffen: Dolch, Einhänder Skills: Einhand 1 Jagen 1 Speer 1 Eigenschaften: zielstrebig, selbstbewußt, freundlich, eigensinnig, stur, Einzelgängerin aber loyal zu den Ihrigen, zeigt ungern Schwäche, strategisch, stolz Aussehen: dunkles langes Haar, grüne Augen, ca 1,75m groß Vorgeschichte: Als Mykena vierzehn Jahre alt war, schnitt sie sich die Haare ab, schnürte sich die Brust zusammen und meldete sich beim königlichen Militär an. Ihre Freude dort währte jedoch nicht lange, spätestens als es zur gemeinsamen Körperwäsche ging mußte sie kläglich passen und wurde in hohem Bogen wieder hinausgeworfen. Dieses Erlebnis sagte eigentlich schon viel über Mykena aus. Schon immer war sie versucht ihre Grenzen auszutesten. Als Kind aus gutem Hause hatte sie schon früh eine Art von Familienstolz mitbekommen, wurde jedoch leider nie ein Teil davon. Als schwarzes Schaf, als Aufmüpfige war sie ihrem Vater, einem erfolgreichen Handelsmann, ein Dorn im Auge gewesen. Leider hatte er nie das kleine brave Mädchen aus ihr machen können, das er sich so gewünscht hatte. So kam es, dass sich Mykena bald unwohl fühlte zuhause und auf eigene Faust loszog. Vor Kurzem dann hatte man die schöne junge Frau als Nachschub für die Erzbarone der Gefangenenkolonie entdeckt. Zusammen mit zwei anderen Frauen nahm man sie gefangen, lud sie in einen Karren und schob sie hinab in ihre neue Heimat. Dazu muss gesagt werden, dass die Männer einiges an Narkosemitteln aufbringen mußten um die rebellische junge Dame transportfähig zu machen. In der Kolonie angekommen jedoch konnte sich Mykena mit Hilfe des kleinen Dolchs befreien, der immer versteckt an ihrem Knöchel steckte. So kam es, dass die junge Frau tagelang in einem dichten Gebüsch verharrte um nicht wieder entdeckt zu werden. Nach dieser Zeit kam es schließlich dazu, dass man sie im Amazonenlager aufnahm, wo sie eine steile Karriere anstrebte. Schon kurze Zeit später hatte sie den Glauben der rebellischen Frauen angenommen und sich zu ihrer Königin gemacht. Ihre Herkunft kam ihr dabei sehr zugute, jedoch konnte sie hier endlich als eine rebellische Kriegerin das ausleben, was ihr in ihrem strengen Elternhaus untersagt worden war. zugelassen |
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13.10.2002, 14:22 | #183 | ||||||||||||
Goblin-Krieger Beiträge: 58 |
Name: Goblin-Krieger Alter: 16 Gilde: Innos Rang: Frischling Begabung:(gut): hilfsbereit, ergeizig... (schlecht) machmal zu überhastet. Skills: Jagd Stufe 1 Einhandwaffen Stufe 1 Rüstung: alte Bauernkleidung aus Leder. ---------------------------------------------- Geschichte: Goblin-Krieger wuchs seitdem er ca. ein 2-jähriges Kind war in einem Lager der Goblins in einer Höhle nahe des Königssitz auf. Die Goblins fanden ihn am Waldrand schwerverletzt. Neben ihm sein von einem Wolfsrudel getöteter Vater. Von seiner Mutter hatte er seid seiner Geburt nichts gehört, aus welchem Grund auch immer. Er lernte dort unter anderem den Umgang mit Einhandwaffen und verschiedene Jagdtechniken. Aber als dann auf einmal die Nahrung ausging(er war gerade 14 Jahre alt geworden), zog er weg auf Nahrungssuche, da ihm die Restnahrung der Goblins nicht schmeckte. Als er jedoch nichts fand, machte er sich mitten in der Nacht mit letzter Kraft auf den Weg zur Essenskammer des Königs, um sich dort etwas Brot zu stehlen. Aber als er auf dem Weg dorthin die Treppe herunterstieg, brach die Treppe durch und er landete bewusstlos im Kerker. Als er am nächsten Morgen zu sich kam, war er an einer schweren Eisenkette festgebunden. Von nun an arbeitete er 4 lange Jahre als Schwertschleifer. Er bekam pro Woche ein Korb Waldbeeren. Nach den 4 Jahren war er es leid und verschwand eines Nachts einfach mit einer frisch geschliffenen Buddlerzucht. Er ging nun freiwillig in die Kolonie, weil sie ihn ausserhalb sowieso wiederfinden würden... Edit: Ich habe es verstanden und die Daten korrigiert. by Goblin-Krieger. unter Vorbehalt zugelassen |
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14.10.2002, 16:57 | #184 | ||||||||||||
Zak Do'Urden Beiträge: 92 |
Zak Do'Urden
Name: Zak Do'Urden Alter: 25 Gilde: Sumpflager Waffen: Einhandschwert, Schleichen (ist bei ihm schon fast eine Waffe) Rüstung: Novizenrock Eigenschaften: misstrauisch Skills: Einhand: Stufe 1; Schleichen: Stufe 1 Vorgeschichte: Zak lebte in einem Lager tief in den Wäldern außerhalb der Barriere.das Lager war voll von Meuchelmördern, Taschendieben, Weglagerer und Anderer Verbrecher, doch Zak war anders und das wurde ihm zum Verhängnis. Eines Tages überfiel ein Dieb aus seinem Lager ein hohes Tier aus der nahe gelegenen Stadt. Die Wachen konnten nicht erkennen wer es war, jedoch folgten sie dem Übeltäter bis ins Lager. Die Wachen forderte den Anführer des Lagers auf den Dieb rauszugeben, ansonsten würden sie alles in Schutt und Asche zerlegen und alle Bewohner töten. Doch der Anführer war nicht gewillt den Dieb freizulassen, er war sein Bruder, also beschlossen sie Zak als Dieb zu überführen, da ihn sowieso niemand leiden konnten. Die Wachen packten ihn und nahmen ihn mit in die Stadt, dort Entschied man, er solle in die Barriere geworfen werden. Dort angekommen suchte sich Zak einen dunklen, feuchten Ort, da er es so gewohnt war und es ihm so auch am besten gefiel. Schließlich fand er nach nicht alzu langer Suche das Suumpflager. zugelassen |
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15.10.2002, 20:03 | #185 | ||||||||||||
Lt. Mos Beiträge: 329 |
Name: Lt. Mos Alter: 25 Jahre Waffe: 2 Grobe Schwerter, 2 Steinbrecher und einen Schweren Einhänder Fernwaffe: Jagdbogen, 2 Langbögen Rüstung: Grüner Kampfanzug Skills: Einhand1, Bogen 1 Erkennungsmerkmal: 1,90 groß, Schwarze Haare, gelbe Augen und hat einen Wolf als Haustier (eher Freund) Eigenschaften: Hilfsbereit und für jedes Abenteuer zu haben. Geschichte: Mos wuchs normal auf, wurde bei der Armee Lt. und kämpfte dann gegen die Orks. Bei einem Angriff der Orks, nahe an der Barriere, verlor er seinen ganze Armee. Doch er wollte nicht sterben also rannte er und sprang durch die Barriere. zugelassen. |
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31.10.2002, 15:57 | #186 | ||||||||||||
Elendier Beiträge: 196 |
Name: Elendier Alter: 20 Gilde: Gildenlos Rang: Einzelgänger Waffen: Dolch, Schwert Stich und Langbogen Rüstung: Einzelgängerrüstung mit Wolfsfällen verstärkt Eigenschaften: Nett, einzelgängerisch Skills: Einhand 1 Bogen 1 Skills [2/4] Geschichte: Der Vater von Elendier war ein durchschnittlicher Händler und sie lebten ziemlich bescheiden in einem Haus in dem Dorf Kartinen. Damals war Elendier 19 und war überglücklich, als sein Vater einen großen und wichtigen Auftrag bekahm. Die größte Überraschung für ihn war dann, als sein Vater ihm erlaubte mitzukommen. Elendier konnte vor aufregung kaum schlafen in dieser Nacht. Immer musste er wieder an den vollbepackten Wagen denken, mit dem sein Vater und er über Berge und durch Täler furhen um etwas wichtiges Abzuliefern. Am nächsten Morgen war es endlich so weit. Elendier wurde von seinem Vater geweckt und nach dem hastigen Frühstück ging es auch schon los. Der Wagen stolperte über die steinige Straße in Richtung der nächsten Stadt. Sie war 2 Tagesreisen weit entfernt und Elendiers Vater wollte diese Strecke schnell hinter sich bringen. Nun waren sie schon mehr als 5 Stunden unterwegs als sie an einem Über die Straße ragenden Baum vorbeifuhren, sprangen plötzlich zwei Männer vom Baum und drei weitere Aus dem Gebüsch nebenan. Einer der finsterguckenden Leute hiln Elendier ein Messer an die Kehe. Ein anderer tat das selbe mit seinem Vater. Elendier hielt ganz stimm, weil er noch lange Leben wollte. Doch sein Vater schlug dem Typen mit dem Messer plötzlich die Faust ins Gesicht, so das sieser vom Wagen taumelte. Ihr bekommt meine Wahre nur über meine Leiche! brüllte er und wollte grade die Pferde ansporen, als ein Messer von hinten angeflogen kahm und dem Vater im Kopf traf. Elendier reagierte schnell und hüpfte in die nächste Büsche. Er konnte sehen,. dass die Diebe die Wahre ausräumten und verschwanden. Dann kahm Elendier wieder hervor und hielt seinen Vater weinend in den Händen. Als dann die Wachleute vom nächsten Wachposten kahmen, verurteilten sie Elendier am Tod seines Vaters. Er wurde in die Kollonie geworfen, wo er jetzt ist... zugelassen |
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01.11.2002, 17:01 | #187 | ||||||||||||
Larson Beiträge: 84 |
Name: Larson Alter : 21 Gilde : Die Garde Innos Rang : Waffenknecht Waffen : Bogen Rüstung : Lederrüstung Skills : Bogen 1 Jagen 1 Beruf : z.zt Holzfäller Larson sah die Barriere auf sich zu kommen , So sollte es nun also mit mir Enden dachte er und überlegte was er wohl hätte anders machen sollen . Vor seinen Augen spielte sich sein ganzes bisheriges kurzes Leben ab . Erinnerungen an seine Zeit als Kind in den Straßen der Hauptstadt wo er , um zu Überleben gestohlen hatte , zwar nur Kleinigkeiten aber immerhin , doch als die Zeiten im Allgemeinen schlechter wurden , achteten auch alle anderen mehr auf ihre Sachen . So kam es das man ihn eines Tages erwischt und in ein Heim gesteckt hatte . Dort verbrachte er nur kurze Zeit , denn die Armee suchte immer neue Rekruten , so kam es das er zu einer Einheit kam welche gerade aus einer Grossen Schlacht kam und bei der nun mit allen Mitteln die Lücken wieder aufgefüllt und die neuen Rekruten Ausgebildet werden mussten . Dort lernte er wie man richtig mit Waffen umgeht und als die Einheit Monate später wieder an die Front geschickt werden sollte , kam ein Kurzer Frieden und die Armee wurde aus Gründen der Sparsamkeit zum Grossteil einfach abgemustert . Also stand er dann wieder auf der Strasse und wusste nich wovon er Leben sollte , dann kam ihm der Gedanke in die Wälder zu gehen und von den Früchten des Waldes zu leben . Ein paar Jahre lang ging das ganz gut , den vom Fleisch der Tiere konnte man gut leben und der Verkauf der Felle brachte genug Geld ein , um die Sachen zu kaufen die der Wald nicht bieten konnte . Alles in allem war das im nachhinein betrachtet eine Schöne Zeit Dann kam der Krieg mit den Orks und voller Enthuisasmus meldete er sich Freiwillig weil er glaubte der Krieg könnte aus ihm einen Reichen Mann machen , aber wie er zu seinem Entsetzen feststellen musste hatte er sich da wohl getäuscht , in den brutalen Schlachten lernte er die wichtigste Lektion , nämlich was wirklich wichtig war , nicht Reichtum oder Macht , sondern Freunde auf die man sich zur Not verlassen konnte aber besser war man kam garnicht in Not . In einer der Schlachten , seiner letzten würde seine Einheit jedoch fast vollständig vernichtet und die wenigen überlebenden , suchten ihr Heil in der Flucht . Leider kammen sie nicht weit und wurden von den Nachrückenden Truppen der Königlichen Armee aufgefangen und eingesperrt , der Kommandant dieser Truppen beschloss vorbeugende Maßnahmen bei seinen eigenen Truppen zu treffen und in einem Öffentlichen Prozess wurde alle Überlebenden zum Tode Verurteilt . Gerade als die Reihe an ihn kam , wurden die versammelten Truppen von den Orks angegriffen , konnten aber unter grossen Verlusten zurückgeschlagen werden . Unter den Toten befand sich auch der Kommandeur sowie der Richter , und er Stellvertreter beschloss das Genug Blut vergossen worden und beschloss kurzer Hand Larson in die Barriere werfen zu lassen ....... Nun stand Er vor der flimmernden Wand und bevor er nähere Betrachtungen ausführen konnte wurde er auch schon durchgestossen ...... zugelassen |
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02.11.2002, 16:56 | #188 | ||||||||||||
Fulgrim Beiträge: 806 |
Name: Fulgrim Alter: 21 Gilde: Der Orden Innos' Aufgabe: Innos' zu dienen Rang: Novice Waffen: Grobes Schwert, Kampfstab Robe: Novicenrobe Skills:
Story: Fulgrim wurde in sehr ärmlichen verhältnissen geboren. Seine Eltern waren so arm das sie ihn auf dem Sklavenmarkt verkaufen mussten, da sie nicht genug Geld hatten um ihn überhaupt zu ernähren. Er wurde damals von einem Zwielichtigen Typen gekauft der ihn als Dieb verwendete. Eigentlich wurde Fulgrim nie beim klauen erwischt, bis auf das eine Mal als er grade zu später Abendstunde in ein Haus eines reichen Bürgers eingebrochen war. Dieser erwischte ihn auf frischer tat, doch stellte sich heraus das dies ein sehr Warmherziger Bürger war der sich die Geschichte Fulgrims anhörte und dann entschied ihn bei sich aufzunehmen um ihm Lesen und Schreiben beizubringen. Fulgrim nahm natürlich dankend an und lernte auch immer fleissig, was seinen Lehrmeister sehr freute. So entwickelte sich mit der Zeit eine Art Vater-Sohn beziehung zwischen ihnen. Mit 16 Jahren lernte Fulgrim mit Waffen umzugehen, denn sein Stievvater wünschte sich das dieser später einmal ein großer Kriegsherr werden würde. Fulgrim hatte seit Kindheitstagen den gleichen wunsch und entdeckte hier also eine möglichkeit um seinen Traum zu verwirklichen. Er übte also mit ungemein viel Selbstaufopferung den Umgang mit den verschiedensten Waffen. Eines Abends als er von seinem Training nach Hause kam fand er seinen Stievvater vollkommen verstümmelt in seinem Lieblingsessel sitzen. Dies war zuviel für die Psyche Fulgrim´s und er rannte mit gezogener Waffe durch die Strassen und stach jeden nieder der ihm irgendwie in die Quere kam. Und es kam wie es kommen musste, er wurde verurteilt und In die Kolonie zum Erzabbau geworfen. Er streifte dort noch einige Tage durch die Kolonie und versuchte die ihm inne wohnende Raserei zu bändigen. Eines Tages gelang ihm dies auch und er schloss sich dem Alten Lager an, da er dies für das stärkste hielt und er nicht zu einem schwächeren Lager wollte! hier gehts nach der Umstellung des Rpg weiter... Im Alten Lager angekommen fand er nach einiger Zeit auch ein paar Freunde. Er baute sich dort eine kleine Existenz auf indem er das Lager mit Bögen versorgte. Eines schönen Tages viel die Barriere, und er nutzte die Gelegenheit mit einigen Freunden aus dem Lager abzuhauen und sich in die Büsche zu schlagen. Schon während er im Alten Lager festsass entwickelte er eine faszination für die Geschicke der Magier, hatte jedoch nie das vergnügen gehabt mit einem zu reden geschweige denn in ihre Reihen aufgenommen zu werden. Bei einer Reise durch die Kolonie fand Fulgrim ein Buch welches er innig Studierte. Er vertiefte so seinen tiefen Glauben an Innos' den Gott des Feuers und des Lichts. Während seinen Streifzügen durch Khorinis traf er immerwieder auf junge Novicen vom Orden Innos'. Er unterhielt sich oft eine halbe ewigkeit mit ihnen über den Gott Innos', das Kloster aus welchem diese kamen und über alles was man aus ihnen herausbekam. Eines schönen Tages verabschiedete sich Fulgrim von seinen Freunden und machte sich auf den Weg zum Kloster um dort ein bleibe zu finden... zugelassen |
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02.11.2002, 18:57 | #189 | ||||||||||||
Der Inquisitor Beiträge: 526 |
Name: Dorrien Größe: 1,74 m Alter: 21 Rang: Novize des Orden Innos' Skills: Einhand 1, Bogen 2+ Waffen: keine Rüstung: Robe eines Magiernovizen Gute Eigenschaften: Hilfsbereit den Anhängern Innos (Paladine, Magier des Klosters, drakia - Milizen) gegenüber, fleißig und ehrgeizig. Schlechte Eigenschaften: Betrachtet alle Mitglieder anderer Fraktionen und auch Gildenlose als Ketzer und Häretiker, die er am liebsten allesamt abfackeln würde. In seinem fanatischen Eifer handelt er desöfteren überstürzt. Er führt Befehle aus, ohne sie zu hinterfragen. Grund für die Gefangenschaft: Fanatismus und Unwissenheit. Geschichte: Dorrien stammt aus dem kleinen, rückständigen Königreich Torin, nordöstlich von Myrthana. Das Reich wird von den den Priestern Innos' regiert, und um ihre Herrschaft gegen die zahlreichen Rebellen, Abweichler und Kultisten, die schon seit Jahrhunderten am Thron rütteln um diesen ohnehin schon wackeligen Königssessel endgültig zu stürzen, bedient sich die Priesterschaft eines nicht unbedingt sehr subtilen Machtinstruments: Der Inquisition. Torinische Inquisitoren sind fanatische Elitekämpfer, die immer bestrebt sind, Verrat, Ketzerei und Korruption aufzudecken und zu bekämpfen. Dass dieses Bestreben häufig zu regelrechten Menschenjagden und zum Tod hunderter, wenn nicht gar tausender Unschuldiger führt, stört die Torinischen Herrscher nicht wirklich. Immerhin hat die Inquisition dafür gesorgt, dass das Reich noch nicht in Anarchie und Bürgerkrieg versunken ist, was ohne sie zweifellos schon längst geschehen wäre... Dorrien ist ein junger Inquisitor, dessen Ziel es ist, einmal so mächtig, bekannt und gefürchtet zu werden wie seine Vorbilder. Mit fanatischem Eifer wollen er und sein Begleiter, der ebenfalls junge Inquisitor Jax, Torin von Kultisten, Abweichlern und Häretikern säubern. Eines Tages fiel der Blick der beiden eifrigen Inquisitoren auf den alten Fischer Horus, der seit Wochen erstaunlich gute Fänge einholte. Sie bezichtigten ihn der Hexerei und Häresie. Horus wusste, dass er, obwohl die Inquisitoren keinerlei Beweise, nicht einmal Hinweise, hatten, eine solche Anklage nicht überleben würde. Er floh aus Torin, Dorrien und Jax folgten ihm allerdings. Schließlich stellten sie den harmlosen Alten in Myrthana, am Rand der Barriere... Die Barriere war Horus' letzte Chance, und er sprang, in der Hoffnung, dass seine Verfolger auf der Anderen Seite zurückbleiben würden. Doch die Inquisitoren blieben nicht auf der Anderen Seite. Jax überlebte den Sprung nicht, Dorrien aber kam sicher in der Barriere an. Er tötete Horus und wollte die magische Kuppel anschließend wieder verlassen, doch die magische Entladung, die ihn traf, raubte ihm das Bewusstsein... Als er Stunden später wieder zu sich kam, stellte der Inquisitor fest dass a) er innerhalb der Kuppel gefangen war und b) ihm jemand seine gesamte Ausrüstung (abgesehen von seinem Gold) gestohlen hatte. Jetzt ist Dorrien also gefangen, zusammen mit hunderten Verbrechern, Häretikern, Ketzern, Verrätern, Kultisten und Fanatikern. Gefangen in einer 'Welt', die einer gründlichen Reinigung bedarf... Nach dem Fall der Barriere schloss er sich dem Orden Innos' an, im kloster ist er allerdings nur selten, die meiste Zeit verbringt er in Drakia. zugelassen |
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02.11.2002, 22:47 | #190 | ||||||||||||
Ner´zhul Beiträge: 18 |
Name: Ner´zhul Alter: 17 Gilde : Die Gilde Innos Rang : Frischling Waffen : keine Rüstung : Magierrobe Skills: Einhand 1 Schleichen 1 Story: Alles begann an einem ganz normalen Tag an der Magierschule von Khorinis. negerzulu ist sehr begabt und seine Eltern schickten ihn hierher um ein Meister der Magiebeherrschung zu werden. Meister Antonidas brachte ihm an diesem Tag, der alles verändern sollte, gerade einen Feuerzauber bei. negerzulu schaffte es gleich beim 2.Versuch seine Hände glühen zu lassen und sein Meister war sehr stolz auf ihn. Dann ließ er ihn den ganzen Vormittag alleine, sodass negerzulu den Zauber üben konnte. Er trainierte sehr hart und konzentrierte sich auf nichts anderes, da er Antonidas am Abend mit einen wunderschönen Feuerballzauber beeindrucken wollte. Antonidas war alles für den jungen negerzulu, sein Lehrer, sein Vorbild, seine Kontaktperson. negerzulu wollte genau so mächtig und weise werden wie er. Doch an diesem Abend kehrte Antonidas nicht zurück. Stattdessen ein Bote, der auf dem Marktplatz von Khorinis eine erschreckende Nachricht verkündete: <Meister Antonidas schickt mich. Wir sind in den Bergen von Drachen angegriffen worden - von Feuerdrachen. Die Feuerzauber des Meisters hatten keine Wirkung und so ergriff ich schnell die Flucht. Und ich ahne schreckliches, Antonidas ist könnte umgekommen sein.> negerzulu rief sofort: <Wir müssen gleich einen Suchtrupp bilden und ins Gebirge marschieren.> Gesagt, getan. Noch vor Einbruch der Dunkelheit ging es los. Und mitten im Gebirge sah man tatsächlich einen Feuerdrachen, von Antonidas keine Spur. Die Leute des Suchtrupps blieben ruhig stehen, der Drache wurde trotzdem auf sein aufmerksam und griff an. Von Panik ergriffen, rannten alle davon, so auch negerzulu. Er rannte durch die Gebirgspässe ohne zu wissen, wo es wirklich hingehen soll. Plötzlich bog er um eine Ecke und vor ihm diese blaue Magiewand. negerzulu wollte stehenbleiben, doch es gelang nicht und ehe er sich versah stürzte er durch die blaue Wand und gleich dahinter einen Abhang hinunter. Zum Glück landete er im Wasser. In einem riesigen Meer. Durch die Strömung wurde er mitgerissen. negerzulu kann sich nur noch an eine Vulkaninsel erinnern und dass er bald an Land gespült wurde. Mitten im Nirgendwo. ..................................................................... zugelassen Und schreib deinen Namen verdammich nochmal aus, falls du hier nochmal auftauchst. |
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07.11.2002, 21:57 | #191 | ||||||||||||
Mistress Beiträge: 396 |
Name: Mistress Gilde: Amazonenlager Rüstung: keine Waffen: keine Skills: Einhand 1, 1 freier Skillpunkt Eigenschaften: leichtgläubig, selbstbewußt, freundlich, verschlossen Aussehen: blondes, langes Haar, grüne Augen, ca. 1,68 m groß Vorgeschichte: Mistress war früher eine Novizin der Bruderschaft, und nach dem langen Krieg gegen die Untoten bezog sie wieder ihr Haus auf der Ebene zusammen mit aPe. Eines Tages wurde sie jedoch von einem Vampir gebissen und getötet. Allerdings kehrte sie als Untote wieder und wurde in einem schweren Kampf von aPe in der Hölle entgültig getötet. Hier hätte die Geschichte zu Ende sein können, doch Mistress erwachte abermals zu neuem Leben. Ein dunkler Magier wollte sie für seine Zwecke mißbrauchen, um Tomekk, den Templerführer des Sumpflagers, in eine Falle zu locken. Lange hielt er sie gefangen, und sie sah keine Chance auf Flucht. Doch dann lag sie plötzlich vor dem Tor des Amazonenlagers, sie wußte nicht, wieso sie dort war, noch wußte sie, wie sie dorthin gekommen war. Einige der Amazonen erzählen, sie wäre einfach dort aufgetaucht, wie aus dem Nichts. So ergab sie sich ihrem neuen Schicksal und lebte bei den Amazonen, doch der Schmerz, den sie erlebt hatte, legte ein Schloß vor ihr Herz und machte aus der einst lebensfrohen Frau eine verschlossene und verbitterte Kriegerin. zugelassen |
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10.11.2002, 11:31 | #192 | ||||||||||||
Co'ca Col'a Beiträge: 7 |
Name: Co'ca Col'a Gilde: Orks Alter: Weiß er nicht mehr so genau... Rang: Späher, man lässt ihn aber nicht spähen Skills: Einhand Stufe 2 Schleichen Stufe 2 Waffe: Orktrommel Rüstung: Lendenschurz Eigenschaften: Schüchtern, dumm, ängstlich, treuherzig, trommelt unglaublich gern, hat meistens Glück wenns ums Überleben geht. Verhältniss zu den Menschen: Er kennt sie nicht, hat aber Angst vor ihnen. Verhältniss zu den andren Orks: Wird ständig fertig gemacht von den andren weil er nichts kann, die höheren Orks wollen ihn nicht seinen Job als Späher ausführen lassen, nur seine Mutter, bei der er noch wohnt, liebt ihn. Geschichte: Wurde in der Orkstadt geboren, wo er schon als kleines Kind nicht "Fang-den-Mensch" mitspielen durfte, er war ein Außenseiter. In dieser Zeit entdeckte er seine Liebe fürs Trommeln, von nun an trommelte er sich seine Traurigkeit von der Seele. So war er öfters auf Reisen durchs Orkgebiet, die in der Stadt fand er alle doof(und umgekehrt). (ZA von Shaela) Als Späher hast du die festgelegten Skills: Einhand Stufe 2 Schleichen Stufe 2 Ich habs geändert. zugelassen |
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10.11.2002, 19:50 | #193 | ||||||||||||
GodGuy Beiträge: 44 |
Name: GodGuy Gilde: Sumpflager Rang: Bruder Alter: 15 Größe: 1.76 Eigenschaften: Freundlich,Hilfsbereit, und (ManchmalWitzig) Waffen: Keine Rüstung: Keine Skills: Einhand 1 Schleichen 1 Grund der Festnahme: Mord Vorgeschichte: GodGuy war als kleines Kind noch nie sehr beliebt,er war nie freundlich zu seinen Eltern und als Bestrafung wurde er immer geschlagen.Freunde hatte er auch nie, er war immer einsam. Mit 9 Jahren ist er von seinem zuhause abgehauen und fing eine Karriere als Bettler an. GodGuy hatte aber nicht viel, Essen konnte er sich kaum leisten. Er stand kurz vor dem Hungertod, bis er von einem alten Mann aufgenommen und gepflegt wurde. Nach einigen Jahren war er ein angesehener starker Mann geworden. Er war zufrieden mit sich bis er eines abends in der Kneipe beim Biertrinken von zwei Banditen angegriffen wurde. Die zwei Banditen waren stark aber GodGuy konnte ihren Schlägen ausweichen. Er schleuderte die beiden zu Boden und Lachte. Aber einer von den beiden Banditen richtete sich auf und zückte sein Messer. GodGuy holte zum alles entscheidenden Schlag aus und tötete den Banditen. GodGuy aber hatte nie groß Glück. Als er zur Tür blickte sah er zwei Gardesoldaten, die ihn zum Richter schleppten. Der entschied, dass GodGuy für immer in die Kolonie geworfen werden sollte. So stand GodGuy am Anfang der der Barriere und sah der Zukunft kämpfersich entgegen. _____________________________________________________________________ GodGuy zugelassen |
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22.11.2002, 13:05 | #194 | ||||||||||||
Nameless Hero Beiträge: 397 |
Hi! Ich bin zugelassen, hier meine (etwas seltsame) Story: Name: Nameless Hero Alter: 22 Gilde: Die Gilde Innos' Rang: Frischling Skills: Keine Eigenschaften: Sehr mutig, überschätzt sich aber oft! Einst war Nameless Hero ein junger Königssohn aus Popularien. Er verfügte über die besten Waffen, Trainer und Rüstungen seines Reiches, von denen er auch Gebrauch machte. Eines Tages wurde er nach Myrthana geschickt, um mit ihm ein Bündniss zu schliessen. Doch als er ankam, stahl ihm ein junger Bauer den Vertrag dafür. Von Zorn ergriffen zog er sein Schwert und tötete den Bauern. Ein getreuer Paladin dieses Bauers(er war sehr erfolgreich) schlug den jungen Mennschen nieder. Als er aufwachte sah er sich unter einer riesigen Kuppel aus magischen Blitzen. Er hatte keine Rüstung und in seinem Gürtel sah er nur ein rostiges Schwert! Er konnte sich an garnichts mehr erinnern, er hatte all seine Kampferfahrung und selbst seine Herkunft komplett vergessen.... zugelassen |
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23.11.2002, 11:33 | #195 | ||||||||||||
Saladin Beiträge: 30 |
Name: Saladin Alter: 18 Jahre Größe: 1,80 Gilde: Sumpflager Waffen: Ein grobes Schwert und zwei kurze Messer. Rüstung: Novizenrock Eigenschaften: Er ist sehr weise. Und liebt das übersinnliche. Skills: Einhandstufe 1 Seine Vorgeschichte: Saladin war ein einfacher Bürger aus Khorinis. Doch durch den Krieg mit den Orks wurde seine Familie zerrissen. Von da an musste er sich selbst durchschlage. Er musste Leute bestehlen damit er überhaupt überlebte und deshalb wurde er verfolgt er musste fliehen. Er floh in einen Wald in der nähe der Stadt. Doch noch am gleichen Tag wurde er von den Orks entdeckt und wurde von diesen drei Tage lang gejagt und kam dann irgendwann zum Rand der Barriere. Die Orks hatten ihn umzingelt und Saladin musste in die Barriere springen. nicht zugelassen |
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25.11.2002, 17:49 | #196 | ||||||||||||
Link of Taroon Beiträge: 9 |
Name: Link Alter: 19 Größe: 2,3 Waffen: Grobes Schwert Rüstung: Novizenrock Eigenschaften: hilfsbereit, freundlich und witzig Skill: Einhnad stufe 1, Bogen stufe 1 Link war ein normaler Bürger der Stadt Khorinis. Er lebte mit seiner Famile in einem großen Fachwerkhaus. Sie lebten viele Jahre gut. Bis der Krieg mit den Orks ausbrach. Links Familie wurde dadurch versprengt und Link musste sich am leben halten. Dazu beraubte er die Menschen. Eines Tages war er in einem Wald vor der Stadt. Er lief herum und wurde von Banditen entführt. Sie brachten ihn in ihr Lager. Eines Nachts als alle Banditen schliefen rannte er weg. Er rannte so schnell er konnte und kam an den Rand der Barriere. Die Banditen waren ihm gefolgt und hatten ihn nun schon fast ereicht. Irock sprang in die Barriere und war vor den Typen gerettet. zugelassen |
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25.11.2002, 19:59 | #197 | ||||||||||||
FlickMontana Beiträge: 25 |
Name Flick Alter: 20 Erscheinung: kleiner bierbauch, 15 tagebart und sonst muskulös gebaut. kann sich aber lautlos wie eine katze bewegen. Gilde: Jünger des Lee Waffe: kleiner dolch seine überredungskunst Rüstung: das Gewandt eines ermordeten (robust und schutz vor der witterung bietend) Eigenschaften: kann gut leute ausrauben betrügen,beeinflussen und sie zu seinen 'freunden' machen, was ihm schon manches mal denhals gerettet hat Guter 'Händler'(beschaffung und verkauf) neigt aber zum schnaps und bier. auch dem sumpfkraut ist er nicht abgetan Skills: schleichen(1) Verteilt (1/2) Vorgeschichte Flicks Eltern sind früh gestorben und dann hat er sich mehr schlecht als recht durchs leben geschlagen. als er für einige zeit untertauchen mussteschlug er sich mit kleineren und größeren gaunerein durchs leben. er hat sich dadurch nicht sehr viele freunde gemacht, aber immerhin einen: Superfly mit ihm unternahm er viele gemeinsame Raubzüge unternommen. Sie raubten in den wäldern viele reiche kaufleute und andere karawanen aus. dadurch erlangte er einen gewissen reichtum, der aber grötenteils dem alkohol erlag. Als es zu brenzlich wurde beschlossen die beiden für einige zeit unterzutauchen und ihre fähigkeiten weiter ausbílden. seitdem hat flick seinen alten freund nicht mehr gesehen. Er wurde in die Barriere geworfen weil ein in Trunkenheit einen Kneipenwirt um die zeche betrügen wollte und sich anschließend mit der stadtwache geprügelt hatte. zugelassen |
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26.11.2002, 18:22 | #198 | ||||||||||||
NightStalker Beiträge: 57 |
Name: NightStalker Alter: 22 Grund der Festname: Mehrfacher Meuchelmord (siehe Geschichte) Gilde/Clan: Jünger des Lee Rang: Reisbauer auf Probe Rüstung: keine Waffen: Einhand-Krummschwert "Blutdurst" (War einst eine starke Waffe, durch häufigen gebrauch stumpf geworden... entspricht jetzt groben Schwert... nur verziert :) ) Skills: Einhand (Stufe 1) Schleichen (Stufe 1) (insgesamt 2/2) Ziele: Überleben, Rache üben (siehe Geschichte) Charaktereigenschaften: positiv : wenn man seine Freunschaft erreicht hat loyal und treu bis in den tod, gebildet, einfallsreich negativ : introvertiert, misstrauisch, hasserfüllt, wird immer um seine Familie trauern Kurze Geschichte des Charakters: Seinen wahren Namen verrät er niemandem - aus Angst. Er ist der Sohn (und einziger Überlebender) einer Adelsfamilie. In den Augen der politischen Feinde seines Vaters wurde seine Familie zu mächtig, so kam es dass eines Nachts Meuchelmörder deren Burg infiltrierten und alle töteten. NightStalker hatte Glück - zu dieser Zeit hielt er sich in den Freudenhäusern der Stadt auf - und überlebte als einziger seiner Familie diesen heimtückischen Anschlag. Er wurde dieser Tat bezichtigt und konnte nicht gegen die richterliche Willkür argumentieren. Ein Waffenschmied, der NightStalkers Familie einen Gefallen schuldete befreite ihn aus der Haft und schmiedete ihm das Einhand-Krummschwert „Blutdurst“. NightStalker verwendete dieses um einige der Auftraggeber des Massakers zu töten. Er ging dabei genauso vor wie die Mörder, doch steckte in ihm ein bedeutend höheres Potential zum leisen Asassinen. Im Voksmund gab man diesem geheimnisvollen Killer den Namen „NightStalker“. Allerdings witterte das letzte seiner ausersehenen Opfer die Gefahr und liess Nightstalker eine Falle stellen. Kurz vor Erreichen seines Ziels wurde NightStalker aus dem Dunklen heraus bewusstlos geschlagen. Er wachte in der Barriere wieder auf. Neben ihm lagen seine Klinge „Blutdurst“ - und der Waffenschmied, der ihm geholfen hatte, Getötet von seiner besten Waffe, der Waffe NightStalkers. Dieser richtete sich auf und schwor so lange zu überleben bis er auch an dem letzen der Mörder seiner Familie (und des Waffenschmiedes) blutige Rache geübt hatte. Doch dazu musste er irgendwie aus dieser Kolonie entkommen..... zugelassen |
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02.12.2002, 19:00 | #199 | ||||||||||||
Neo 2000 Beiträge: 61 |
Name: Neo 2000 Alter: Anfang 18 Festnahmegrund: Meisterdieb Gilde:keine Rüstung: Buddlerrüstung Leibwaffe: Leichter Zweihänder schlechte Eigenschaften: Gespür für alles was funkelt Skills: - Bogenschiessen: Stufe 4 (Lehrmeister) - einhändige Waffen: Stufe 2 (Ausgebildet) - Jagd: Stufe 2 (Ausgebildet) - Diebeshandwerk: Stufe 2 (Ausgebildet) guck doch erst mal hier rein, bevor du hier nen vorstellungspost reinstellst. so wirst du keinesfalls zugelassen. |
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04.12.2002, 16:07 | #200 | ||||||||||||
Janah Beiträge: 49 |
Name: Janah Alter: 19 Winter Grund der Gefangennahme: Diebstahl Gilde: Zirkel um Xardas Rang: Lehrling Waffen: ein kleiner Dolch, ihre Stimme Rüstung: n/a Amulette/Schmuck: eine kleine silberne Kette, die sie von ihrer Mutter geschenkt bekam. Es zeigt ein Runensymbol, dessen Bedeutung sie noch nicht kennt. Skills: Hauptskills: Schleichen 1 Nebenskills: Barde (2/2 insgesamt) Gute Eigenschaften: sanfte Stimme mit beruhigender und schlichtender Wirkung, vom Wesen her sehr lieb, fast zu lieb für eine angehende Schwarzmagierin. Desweiteren ist sie sehr vorsichtig. Ob das eine gute oder schlechte Eigenschaft ist, bleibt jedem selbst überlassen. Schlechte Eigenschaften: Nicht besonders mutig, versucht immer, einen Vorteil für sich herauszuschlagen, auch wenn es sie teilweise in Selbstkonflikte bringt, auf Grund ihrer positiven Eigenschaften. Geschichte: Janah nimmt eine Laute in die Hand, und beginnt zu spielen. Mit sanfter Stimme, die zu bezaubern vermochte, sangt sie ein Lied, das ihre Leidensgeschichte erzählte. Ein Mädchen war ich mit hellem Haar Genannt wurde ich Janah Die Eltern: Landstreicher, Diebe Und doch voll inbrünst'ger Liebe Zu ihrer Tochter, mir. Doch konnte es nicht gut enden Denn an den reichen Marktständen Brachten sie mir das Stehlen bei. So war ich nicht länger frei. Gefangen genommen wurd' ich. Meinen Eltern ging es nicht besser Geliefert von Händlern ans Messer Wurden sie alsbald gehängt. Auch ich war wirklich bedrängt - Ich stand mit ihnen am Galgen. Ein letzter Wunsch ward gegeben Mein'n Eltern, sie wollten mein Leben Geschont seh'n, so ließ man mich los, Und setzte mir einen Stoß, Hinein! In die Barriere. So lag ich im Wasser, ertrank fast Doch reichte man mir einen Ast Und zog mich schnell an das Land Schon bald verflocht' uns ein Band: Mich und den Dämonenbeschwörer. Sein Name war Don und er brachte Mich auf seinen Armen ganz sachte Zu dem altehrwürdigen Kastell. An die Dämonen gewöhnt' ich mich schnell ...Und bin dort geblieben. Janah beendete ihr Lied und legte die Laute beiseite. Mit Tränen in den Augen sah sie in die Runde, man merkte ihr an, daß sie ihre Eltern auch nach dieser langen Zeit sehr vermisste. Ihre Eltern, und die Freiheit. zugelassen |
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