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Vorstellungen: Neulinge (Rang Bürger)
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27.01.2004, 19:05 #26
Angoras
Beiträge: 18

Name=Angoras
Alter=25
radiobutton=Handwerker
Waffe=keine Waffe
Ruestung=keine Rüstung
Eigenschaften=groß,nett,mutig,(bisschen)dick,schlau,schlank,schwarzes Haar
geschichte=Angoras ist 1,73m groß und hat langes schwarzes Haar er hat einen
guten Körperbau und ist sehr schlank.Angoras ist der Sohn eines Handwerkers
und hat mit 3 Jahren seine Mutter verloren.Mit 17 Jahren verlor er auch
seinen Vater und streifte 1 Monat in der hin und her um einen Job als
Handwerkerlehrling zu bekommen.Niemand wollt ihn haben da er kein Haus,Geld
oder sonstige Wertsachen hat.Er hörte von Khorinis und das es dort auch eine
große Stadt geben soll.Er schleicht sich auf ein Handelsschiff und segelte
als blinder Passagier nach Khorinis um dort eine Lehrstelle zu erhalten.Er
bekamm eine Lahrstelle als Tischler und bemühte sich um dieses Handwerk zu
beherschen.
Gelesen=checkbox
eMail=christian_90@freenet.de
Abschicken=Abschicken

zugelassen
30.01.2004, 09:07 #27
Sydney
Beiträge: 6

Name: Sydney
Alter: 17

Waffe: keine
Rüstung: keine

Beruf: Dieb
Aussehen: bleiche Haut,eine Tätowierung auf den ganzen Rücken sie sieht wie das Abbild von der Decke der Kathedrale in Le Monde aus
Eigenschaften=Skrupellos
Ehrgeizig
Todsüchtig
Leicht reizbar
Kein Glaube ich bin für mich selbst Gott
Inventar: Klinge von Ashley seinem Erzfeind oder dem besten Freund er benuzt sie nie

Geschichte:
Sydneys Geschichte ist ganz einfach er wurde wegen des Mordes an einem Priester hier hergeschickt er wollte nämlich aus irgendeinem Grund nicht verraten wer er wirklich ist. Er weiß das Sydney etwas suche aber was und wer er ist, vielleicht ist er auf der suche nach sich selbst. Aber zurück zu dem Priester er wollte Sydneys Vergangenheit nicht verraten und hat ihn von den Paladinen rausschmeißen lassen, nachts hat er dann auf sein Dach geklettert und ihn mit dem Bogen erschossen. Er dachte es sei alles vorbei aber dann hat einer von seinen Freunden ihn verraten für lumpige 1000 Goldstücke. Die Paladine nahmen ihn gefangen und nun ist er hier. Und hofft jetzt etwas zu finden.

eMail=sydneylasterrot@gmx.de

zugelassen
30.01.2004, 19:44 #28
Syan
Beiträge: 1

Name: Syan

Alter:23

Handwerker (Tischler)

Waffe: keine Waffe

Rüstung: keine Rüstung

Eigenschaften: ruhig, rechtschaffend, freundlich, hilfsbereit, etwas begriffstutzig, machnmal etwas nervig

Aussehen: 1Meter 80cm, Schulterlanges schwarzes Haar,rötlich braune Augen, schlank

Vorgeschichte: Früher war ich ein Bürger der Stadt Kohrinis. Ich war Tischler und habe mir nie etwas zu schulden kommen lassen. Dann hörte ich von der Errichtung der Barriere wegen des Orkkrieges. Das machte mir Angst denn jeder der sich eines Verbrechens schuldig machte, wurde in die Barriere geworfen. Viele meiner Freunde wurden wegen kleinigkeiten in die Barriere geworfen und ich hab sie nie wieder gesehen. Irgendwann war ich ganz alleine also beschloss ich mich in die Wildnis zurückzuziehen.Ich habe immer gut von der Natur gelebt, bis eines Tages ein lauter Knall alles übertönte. Das beunruhigte mich denn als ich einmal in die nähe der Barriere kam war sie nicht mehr da. Die blaue Kuppel war verschwunden. Ich mache mich deswegen auf den weg in die Stadt um zu sehen wie die Bürger darauf reagieren und um zu erfahren was die Miliz jetzt vorschlägt wie man handeln soll...

zugelassen
03.02.2004, 15:31 #29
Allantir
Beiträge: 14

Name: Allantir
Alter: 21
Skill: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: Keine Rüstung
Schlechte Eigenschaften:
manchmal jähzornig
alleine

Gute Eigenschaften:
hilfsbereit
nett
kontaktfreudig

Vorgeschichte:
Allantir lebte schon seit er denken konnte in Kohrinis. Sein Vater war
Schmied. Auch er lernte das Schmieden. Doch seine Mutter starb als er noch ein
Kind war und Allantir kannte nicht einmal ihren Namen. Asgantir, sein Vater
trank immer mehr Wein, weil dieser versuchte die Trauer wegzusaufen. Nachdem
Asgantir besoffen war, schlug er seinen Sohn immer wieder. Manchmal mit der
blossen Faust, manchmal mit einer Peitsche. Allantir bekam mit 16 Jahren fast
täglich Prügel. Doch schon nach den ersten paar male merkte er wann sein Vater
besoffen war. Als Allantir 20 wurde starb sein Vater weil er zu viel getrunken
hatte. Da ihn nun nichts mehr in Khorinis hielt wollte er Abenteuer erleben
und es zog ihn in die grosse Welt hinaus...

E-Mail: Daniel.Egeli@gmx.ch

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09.02.2004, 20:01 #30
Andy_0709
Beiträge: 1.178
Anmeldegesuch
Name: Andy_0709
Alter: 18
Waffe: (Spezial)Dolch
Rüstung: Lederrüstung

Händler

Eigenschaften: mutig, stolz, rachsüchtig, eiferig, selbstvertrauen

Vorgeschichte:

Damals waren wir eine glückliche Familie als Dienstboten angestellt beim geizigen Bauern Lies. Ich verehrte meinen großen Bruder Nikmaster und liebte meine Mutter und meinen Vater über alles. zu meinem 18 Geburtstag bekam ich einen hübsch verzierten Dolch, der mir noch gute Dienste erweisen sollte....;
Eine Woche später als ich wieder einmal später nach Hause kam und in meine Tagträume vertieft nach Hause kam und nichts ahnend über eine kleine Gruber sprang roch ich modrigen Geruch zu mir hoc steigen, ich sah hinein und sah in ein Loch das aus sah als ob es mit roter Farbe vollgespritzt war, doch dann erkannte ich die Schemen ich sah nur umrisse doch es reichte durchaus. Ich taumelte schreckhaft zurück, viel über einen Stein stolperte und viel hinterrücks mit dem Kopf auf einen Stein. Als ich aufwachte wusste ich nichts mehr, mein Kurzzeitgedächtnis war gelöscht. Ich sah mich um und rannte mit tränenden Augen nach Hause um mich von Mutter verarzten zu lassen. Ich suchte überall im Schuppen im Keller ja sogar im Schlafzimmer des Bauern aber ich fand sie nicht. Schließlich wandte ich mich zum Bauern, der mir sagte: "junge, es tut mir unendlich leid, aber deine Eltern sind aus mir unerfindlichen Gründen von ein Paar Söldnern in eine Grube geworfen worden und kaltblütig abgeschlachtet worden". Ungläubig fragte ich nach meinem Bruder, Lies meinte der habe vor drei Stunden den langen Weg nach Khorinis angetreten, mit etwas nachdruckt sagte er zögernd: "Anscheinend haben ihm die Söldner ziemlich zu gesetzt, sein Gedächtnis war vollkommen gelöscht er wusste nicht einmal das es dich gibt." Ich lief los ihn zu suchen mich an ihm auszuweinen ihm mein Leid zu klagen, doch schon nach wenigen schritten spürte ich neuerlich einen harten Gegenstand gegen meinen Schädel hämmern. Mir blieb nur noch eins wie tot um zu fallen.
Als ich aufwachte brummte mir der Schädel, plötzlich nahm mir ein weißer Staub den Atem, ich war am Ersticken als ich meine Hand in die Tasche steckte und mit einem kraftvollen ruck meinen heißgeliebten Dolch in den Jute Sack rammte, ich stach immer und immer wieder drauf ein bis mir grelles Sonnenlicht ins Gesicht schien und ich wieder Atmen konnte. Wie ich bemerkte lag ich mitten in einem Dornen Gestrüpp, vorsichtig zog ich Stacheln aus meinem Allerwertesten und sah mich um. Ich entschied mich in Richtung der Stimmen zu gehen die ich hörte. Ich sah zwei Söldner die siech angestrengt über den Tod meiner Eltern unterhielten einer sagte so was wie warum hast du die zwei Söhne nicht auch gleich getötet. Wie aus dem Nichts steckte ein harter Klos in meinem Hals hätte ich einen Ton reden müssen wäre ich nicht dazu im Stande gewesen, ich umklammerte meinen Dolch so heftig dass meine Hände zitterten und die Farbe aus ihnen gewichen war. Aus mir selbst unerklärlichem Grund stürmte ich aus dem Gebüsch und stach zuerst mit meinem geschwungenen, an sich nur zur Verteidigung dienendem Dolch, auf die zwei wehrlosen und Sturz betrunkenen Mörder ein. Noch bevor sie begriffen was geschehen ist lagen sie tot vor mir auf dem Boden. Eine Stunde lang saß ich einfach nur da und starrte sie an, immer noch nicht annähernd begreifend was ich überhaupt getan habe, ich hab mich auf das Niveau dieser minderwertigen Geschöpfe begeben. Ich lehrte ihre Taschen und fand einen glitzernden Ring darin, es war die einzig Kostbarkeit die meine Familie besaß. Instinkttief griff ich wieder zu meinem Dolch und wollte erneut zustechen, doch plötzlich härt ich eine kräftige und zugleich so sanfte Stimme sagen: "Lass deinen Dolch stecken sie sind und waren schon genug gestraft. Ich drehte mich um doch erblickte niemanden, erneut griff ich zu meinem Dolch rannte unsicher umher, fand jedoch nur einen Brief, in dem stand:
Du musst deinen Bruder finden und ihm sagen dass eure Eltern gerächt sind und er nun wieder Frieden finden kann, unglücklicherweise hat er keine Ahnung dass es dich gibt. Ich ging zurück zu den Söldnern trat einem noch einmal heftig in den Unterleib und machte mich auf den Weg meinen Bruder zu finden.
Auf der weiteren Reise begegnete ich ihnen vielen weiteren Tieren die ich mit meinem treuen Dolch einfach erlegen konnte und mir zu Gemüte führte. Als ich schon am Aufgeben war erreichte ich das Stadttor von Khorinis. Ich fragte die Torwachen wo mein Bruder ist. Sie meinten nur sie währen dafür nicht zuständig und beachteten mich nicht weiter. Anschließend beschloss ich mich auf dem Marktplatz um zu sehen. Nun stand ich da verzweifelt und ohne irgendwelche Wertsachen nur mit dem Ring der Familie bestückt seinen Bruder sucht.

Wird er ihn jemals finden?

mail: andy.v@gmx.at

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11.02.2004, 14:32 #31
P$YCHO
Beiträge: 132

Name: P$YcHo
Alter: 19 Jahre
Wohnort: keiner

Seine Eltern kommen aus Myrthana. Er ist in Khorinis geboren. Er und seine Familie lebten im Hafen. Sein Vater ist ein Fischer und seine Mutter verkauft die Waren. Er will später aber nicht Fischer werden, seit einem Vorfall auf der See:

Sein Vater hat ihn mit auf einen Fischzug genommen(weit entfernt vom HAfen weil dort wenig Fische sind.) als sie einen erfolgreichen Fang an Bord zogen und ihn begutachteten sah der Vater auf einmal ein Piratenschiff in der Ferne und dachte sich nichts dabei als jedoch ein Ruderboot auf sie zukamen mussten sie schnellsten fliehen, sie waren zu dritt. Eíner warf einen Enterhacken auf das Fischerboot und sprangen hinüber. Sie verlangten alle Fische und begründeten es dass sie neuen Vorrat brauchten und sie boten ihn 200 Gold an, lehnte der Vater ab weil er weiß das er in der STadt 400 kriegt. Als sie ihn hörten nahmen sie die beiden auf das Schiff mit als sie die Ware totzdem in ihren Lagerraum brachten. Kam der Kapitän er war groß, mager und er hatte viele Narben im Gesicht. Er begutachtete die beiden und sagte zum Vater: "Dein Sohn sieht aber jung und stark aus ich hätte noch Platz für einen Knecht."
"Lasst ihn gehen und nemmt mich er ist doch erst 8" "Das ist gut! Ergreift den Mann und werft ihn bei der Waraninsel dort drüben ab!" Gesagt getan! Sie warfen ihn von Bord und nahmen den Jungen mit. Heute ist er schon 19 und wohnt bei den Piraten auf einer Insel in einer alten Mine. Sie wollten bald als Spion nach Khorinis senden obwohl er sich nicht zu verteidigen weiß und ohne einen Unterhalt und sagten ihm: "Wir behalten dich im Auge", und setzen ihn in einer Bucht in Khorinis ab.

Ich hab mich diesmal kurz gefasst.

E-Mail: jou_s@gmx.de
ICQ: 230997106

zugelassen
14.02.2004, 19:20 #32
m4ndu
Beiträge: 24
ein neuer Bürger namens m4ndu
e-mail: IIm4nduII@aol.com ; m4ndu@web.de ; Hanke_Christopher@web.de

Name: m4ndu

Alter: 18

Skills: Handwerker

Beruf: Handwerker

Waffe: Messer und die Klinge Fadruxs

Rüstung: Bauernkleidung

Items: 120 Gold, Messer und die Klinge Fadruxs

Gute Eigenschaften: Intelligent,Wortgewand und Höfflich

Schlechte Eigenschaften: manchmal etwas Egoistisch


Vorgeschichte:

Mandu stammt von ein armes Dorf namens Drafmir. In sein Dorf hat man ihn akzeptiert. Er war stehts höfflich( etwas zu höfflich). Er hatte viele feunde und hat seine Kindheit in vollen zügen genossen. Doch eines Tages, Mandu war inzwischen 13 Jahre alt kahm er von der Feldarbeit wieder und fand den reinsten chaos. Das ganze Dorf ist niedergebrannt worden. Als er in mehreren Haüsern nach Überlebenden suchte fand er sein besten Freund Maldruck. Maldruck war sauer und griff Mandu an. Er sagte Mandu sei an alle dem schuld was passiert ist. Die Banditen sollen ihn gesucht haben und haben, als sie ihn nicht fanden das ganze Dorf niedergebrannt.Mandu plagte das Gewissen und machte sich vorwürfe. Er suchte nach sein Elternhaus und als er es fand fand er seine Eltern mit der Kehle durchgeschnitten in der Scheune. Als nun sein bester Freund Maldruck nicht einmal ihn verzieh beschloss Mandu abzureisen. Manche sagen noch immer Mandu sei es gewesen der die Banditen zur Wut antrieb.Er zog von Straße zu Straße von Haus zu Haus um etwas Essen zu erbetteln. Er versuchte Menschen zu bestehlen aber wurde dabei erwischt und hinvordgejagt. Eines Tages aber Kreutze sen Weg ein weißer Vogel. Die Vögel wahren selten und sie wahren ein Zeichen des Glückes. Der Vogel, behauptet Mandu immer noch, habe ihn den Weg zu enen alten Mann gezeigt. Der Mann wahr geheimnisvoll und sehr weiße. Er war es der Mandu wieder auf die Beine half. Erst war Mandu sehr verschlssen gegenüber ihn aber als der Mann ihn ein wertvolles Messer schenkte wurde Mandu immer offener zum alten Mann. Der alte Mann hieß nun Fadruxs. Mandu lernte ihn schetzen und zog mit ihn von Land zu Land. Mandu wurde immer mehr zu einen erfahrenen jungen Mann.Um so Elter Mandu wurde um so selbstständiger wurde er und um so mehr fürte er sein Weg allein fort und verabschiedete sich so von sein Meister. Mandu aber ziehte weiter und traf auf so einige Dörfer und sammelte immer mehr Geschenisse. Als er dann noch eine Lehre bei einen Handwerker bekahm dachter er hätte es geschaft. Doch dan erfuhr was sein Meister wirklich eahr, er gekörte zu einer Banditengilde.Mandu zog von dannen und war voller trauer.Doch dann sah er ein Dorf, nein es war eine Stadt. Das Tor war riesig und es wimmelte nur so von Leuten. Merkwirdige Leute er hatte soetwas noch nie gesehen. Er war in Khorinis angekommen und war von er Stadt fasziniert. Er wollte ihr sein Glück versuchen und ging auf die Stadt zu.....

e-mail: IIm4nduII@aol.com ; m4ndu@web.de ; Hanke_Christopher@web.de


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15.02.2004, 19:38 #33
B@man
Beiträge: 1

Name=B@man
Alter=24
Wohnort: Khorinis
Waffe=Knüppel
Ruestung=leichte Lederrüstung

Eigenschaften:
Er ist nett konzentriert und hilfsbereit. Er wird leicht
schwach bei schönen Frauen. Er ist kurz gesagt ein gut erzogener Junge!!!

Geschichte:Er lebte ín der Hauptstadt mit seiner Familie seinem Bruder,
Jakob. Seiner Mutter Ingrid und seinem Vater Gilbert.
Sein Vater war ein angesehner Lehrer der Statdt. Und seine Mutter war eine Heilerin bzw. sie pflügte in der Freizeit Pflanzen und machte daraus Heilmittel. Sein Bruder ging zur Miliz und bewachte jeden Abend das Tor zum oberen Viertel. Sie lebten glücklich bis jedoch die Orks die Hauptstadt an einer Nacht angefangen haben zu belagern und die ersten Katapulte schossen in die Hauptstadt. Die Paladine evakuirten die Leute in das obere Viertel. Als die Paladine die Orkkatapulte zerstörten und die Orks verjagden wussten sie genau:"Sie kommen wieder und sie kamen nach einem Monat." Dieser
Angriff war nicht so einfach aufzuhalten. Der Bruder und der Vater mussten die Stadt halten. Und er floh mit seiner Mutter als die Orks ein Stück von der Unterstadt eingenommen haben mit einem handelsschiff. Sie leben heute in Khorinis und hoffen das die beiden noch leben.

E-Mail: tobimikosch@web.de

ICQ: 287394908

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19.02.2004, 21:58 #34
Ernesto
Beiträge: 14

Name: Ernesto (oder einfach "der Bettler" oder "der Medizinmann")
Alter: um die 20

Waffe: keine
Ruestung: alte selbstgemachte Kleidung
Beruf: Medizinmann (Barbier)
Aussehen: dunkelblondes langes Haar, Bart, zeh( duenn aber
muskoloes)
Eigenschaften: liebt die Natur und ist mit ihr eng verbunden, harter
Arbeiter, ist denen nett die nett zu ihm sind, skeptisch, da er an den Frieden glaubt macht er sich manchmal unbelieb

Ueber Ernesto ist nicht viel bekannt. Den groessten Teil seines Lebens verbracht er als Bettler. Er zog durch Land und setzte sich fuer den Frieden
ein. Er suchte ueberall Arbeit fand aber nie einen langzeitigen Beruf. Trotzallem waren ihm die Kuenste der Medizin vertraut. In Myrtania war er aber nur als verrueckter Medizinmann der in den Waeldern herumrennt bekannt. Vor allem Nachts war er unterwegs. Auf seiner staendigen Wanderschaft steht er nun vor den Toren Kohrinis.


Story:
1. Die Ankunft in Khorinis
2. Die Hoffnung

ICQ: 266680092
E- Mail: ernesto7@web.de


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22.02.2004, 17:31 #35
Nathanael
Beiträge: 10

Name:

Ein Name ist nur die Bezeichnung einer Person welche ihm eine andere gibt… Nathanael nannte man ihn als er das erste mal seine Augen aufschlug und ihm das grelle grünliche Licht entgegen funkelte…

Alter:

Eine unbestimmte Zeit an einem ungewissen Ort zu verbringen an welchem die Zeit keinerlei bedeutung besitzt stoppte das Zählen der Jahre seit seiner Geburt… sprich, niemand weiss genau wie alt er ist, man munkelt darüber er sei nicht Älter als 30 und nicht jünger als 20…

Waffe:

Keinerlei, eine Waffe wird nur benötigt wenn es etwas zu verteidigen gibt… Da es so etwas nicht gibt wird eine Waffe momentan nicht benötigt… einzig allein ein verzierter Dolch aus der Alten Zeiten seines Volkes erinnert daran das es früher einmal etwas zu beschützen gab…

Rüstung:

Ein einfacher Mantel, aus dunkelgrünem Stoff, soll seinen Körper bedecken und ihm genug Wärme spenden um diese eine Nacht zu überstehn…

Skills:

Früher einmal begabt und mit Talent gesegnet, heute nur noch ein einfacher Mann ohne kenntnisse von irgendetwas…

Eigenschaften:

  • eines Mannes welcher alles verloren hat, ist das letzte was er besitzt… Ehre
  • durch die Adern des Alten volkes floss es, so soll es auch weiterfließen… Mut
  • niemals sollen lügen aus dem Munde eines Kriegers sprechen… Ehrlichkeit
  • Freundschaft mag alle Wunden zu heilen, darum sollte man sie gut bewahren... hilfsbereit
  • Eine Frau ist ein Werkzeug welches schnell verbraucht ist… Frauenfeindlich
  • Warum streiten, wenn man töten kann… Voreilig
  • Wissen ist Macht… gebildet
  • Klein, unentdeckt und zu viele Beine… Angst vor Spinnen
  • Selbst ein kleiner Mann, vermag den größten Berg zu bezwingen… überschätzt sich
  • leicht

Erscheinung:

Von der Dunkelheit gejagt steht ein Mann plötzlich auf der kleinen Lichtung nahe der Stadt. Eine einfach Lederrüstung bedeckt den gesamten Körper des Kriegers. Er sieht mitgenommen aus. Die Rüstung besteht teilweise nicht mehr, nur noch einige abhängende Lederlappen errinern an den früheren zusammenhalt der Panzerung. Der Grüne Mantel über den Schultern des Kriegers bedeckt lediglich seine Armee. Die Kaputze ist nach hinten geklappt und auf den Braunen skalp des Mannes strahl das fade Mondlicht hinab. Seine Größe entspricht wohl der eines Normalen Mannes, ich schätze ihn auf 1.80, nicht größer. Der Körperbau erscheint mir recht Stabil und Muskulös, aber dazu kann ich nicht sehr viel sagen da sein Körper meist verdeckt wird. Alles in Allem… ein Stattlicher Mann, mit einem etwas finsteren und geheimnisvollen Blick…

Beschreibung einer jungen Dame wenige Meter vor Gorthar…


Die Geschichte von Nathanael:

Ein durchdringendes Grün erhellt den Kleinen Raum in welcher Mitte ein Bett steht. Schmerzenschreie klingen durch den ganzen Raum. 4 Frauen stehen um das Bett und sind eifrig dabei die Schwangere Frau zu pflegen. Schon stunden warten die Frauen darauf das das Baby endlich kommt, doch es scheint als wolle das kleine Wesen einfach nicht in die Welt kommen. Am Nachmittag hatten die Wehen ihren höchsten moment erreicht, nun war es schon Dunkel und noch immer hallen die Schreie durch die Räume und Gänge des Anwesens.
Ein Grünliches Licht, ausgehend von 6 kleinen Magischen Kugeln hinter Glas, erhellen den Raum trotz der Dunkelheit. Allen Anwesenden ist klar an zu erkennen das sie geschafft sind. Die Schwangere Frau ist von Schweiß bedeckt, ihr gesicht ist ganz bleich und Schmerzverzeht. Doch nach unglaublichen 5 Stunden schweißtreibender „Arbeit“, ertönt noch ein letztes mal ein lauter Schmerzschrei der Frau. Danach ist nur noch ein zartes stimmchen zu hören.

Während alle anderen Jungen mit ihre Vätern auf die Jagd gehen, mit ihren Freunden Rumtollen oder auch in die Schule gehen, lebt Nathanael hoch oben auf dem großen Schloss. Sein Vater ist höchster Adel der Tirak, einzig der König steht über ihm. Seine Mutter ist Nachfahrin der Seraphim, lebt jedoch nun bei den Tirak, dem alten Volk des Ostens.
Schon in seiner Kindheit war klar, Nathanael wird eines Tages Heerführer der Truppen des Königs werden wird. Deshalb wurde ihm schon in jungen Jahren das Kämpfen mit jeder Waffengattung gelehrt. Auch wurde ihm die Magie der Tirak gelehrt, welche nur der Verteidigung galt, doch nicht nur das, auch wurde ihm die ganze Geschichte seines Volkes eingetrichter, wirklich jedes detail. „Wissen ist Macht“ Lautete die oberste Regel seines Vaters, womit er sicherlich nicht unrecht hatte.

Die Tirak waren ein starkes und gebildetes Volk welche Kaum Feinde hatte. Jahrhunderte lang lebten sie Wohlhabend und ohne größere Probleme, lediglich ein paar kleinere Völker machten ihnen zwischendurch ein bischen Ärger, wegen Neid. Doch dann, geschah das unerwartet. Ein unbekannter Wandere kam durch die Stadttore der hauptstadt des Tirakischen Reiches. Nur einen Tag Später, einen einzigen, war die ganze Stadt dem Erdboden gleichgemacht. Horden von Dämonen, Untoten und anderer Diener Beliars überranten das Reich der Tirak als währe Beliar selbst zurück auf Erden gekehrt. Keine Menschenseele, überlebte diese Flut des Bösen. Erst als Beliars schergen sich Atlatin, der Festung des Königs, näherten wurde die Flut einige Monate lang gestoppt. Das Größte Heer, welches Tirak bieten konnte, war aufgerufen worden gegen Beliar selbst zu Kämpfen. Monate lang erzitterte das Reicht unter dem gnadenlos Kampf der beiden Heere. Doch schon zu anfang, schien es aussichtslos. Alle Kinder wurden sofort, als der Krieg begann, in Bote gesteckt. Jeweils ein einziger Erwachsener als Führungsperson auf einem Bot mit ca. 200 Kindern, wurden entsandt ein neues Land zu suchen und den Fortbestand des Tirakischen Volkes zu gewähren. Doch sogar zu see, waren Belias Diener unterwegs. Ein Boot nach dem andern wurde versenkt. Nur 2 Boote, erreichten sichere Gewässer. Jedoch gab es für das Tirakische Reich keine Hoffnung mehr. Das ganze Volk wurde ausgerottet, kein überlebender war mehr auf dem Festland anzutreffen. Beliars schergen hatten einzig allein Zerstörung hinterlassen. Die 2 Boote, waren der einzige Beweiß, das es einmal so ein stolzes Volk gab.
Nach etlichen Monaten sinnloser durchquerungen von Gewässer ging eines der beiden Boote verloren. Niemand weiß genau, wohin sie gesegelt sind. Jedoch wird gemunkelt das es dieses Boot tatsächlich geschafft hat eine neue Zivilisation zu gründen. Das andere Boot, wurde von Piraten aufgegriffen. Die Führungsperson wurde sofort umgebracht, so auch einige der Kinder die sich wehrten. Nathanaeln, ein kleines Mädchen namens Meanda und 2 andere Jungen waren die einzigen überleben des Überfalls der Piraten. Noch 2 Tage lang mussten die 4 Kinder auf dem Schiff ohne Essen ausharren, ehe die Piraten sie aussetzten. Zuerst schien es aussichtslos. Weit und Breit war keine Menschen Siedlung zu erkennen, nur ebenen, Wälder und Berge. Nach Knapp 2 weiteren Tagen ohne Essen, erreichten die Vier die Stadt Gorthar.

10 Jahre Lang lebte Nathanael in einer kleinen Siedlung nahe Gorthar. Es waren knapp 12 Häuser aus welchen die Siedlung bestand, trotzdem fühlte er sich dort sehr wohl. Seine Kriegskunst hatte ihm schon einige Riesige Vorteile verschafft und eigentlich hatte er verhofft immer so weiterleben zu können. Doch wieder geschah etwas, was niemand vorraussehen konnte. Der Wandere tauchte in der Siedlung auf… für einen kurzen Moment… dann verschwand er wieder… mit Nathanael…

Wieder waren einige Jahre vergangen, Nathanael erwachte am Strand. Er wusste nicht wie er hier herkam, noch wusste er war geschehen war. Er wusste einzig allein wer er war und zu welchem Volk er gehört. Alles andere war in seinem Kopf erloschen… Selbst all das gelernte. Die Kriegskunst… die Magie… alles war verloren gegangen in seinem Kopf. Nun hatte er wirklich nur noch sich selbst!!!


E-Mail:
Genian@gmx.de

icq: 343618829


zugelassen
23.02.2004, 21:26 #36
szymandron
Beiträge: 17

Name: Szyzko Mandrik (von Gindor szymandron genannt)

Alter: 25

Rüstung: Ein dunkler Kapuzenumhang aus enfachem Stoff

Waffe: Noch keine

Skill: Handwerker (Schmied)

Aussehen: 1,85 m groß, dunkelbraune bis schwarze Haare, stechend grüne Augen und ein für sein Alter ungewöhnlich weises Gesicht.

Eigenschaften: Hilft Freunden wo er nur kann, ist aber zu seinen Feinden gnadenlos brutal. Getrieben von der Rache an seinen Peinigern ist er im stande alles Erdenkliche zu tun um seinen Willen durchzusetzen. Er ist zuweilen sehr launisch, jedoch an guten Tagen kann man sehr gut mit ihm auskommen. Durch die Gefangenschaft bei den Orks ist er sehr verschlossen und lässt niemanden an sich heran. Den Rest müsst ihr selber herausfinden.

Geschichte: An einem unbekannten Tag auf dem Festland in Myrtana geboren, als Kind unbekannter Eltern ist Szyzko Mandrik alias „szymandron", im Alter von vier Jahren von seinen Stiefeltern an fahrende Sklavenhändler verkauft worden. Bis zu seinem neunten Lebensjahr wurde er von den Sklavenhändlern für niedere Arbeiten auf dem Schiff eingesetzt, was ihn natürlich schon zu diesem Zeitpunkt psychisch und physisch sehr geprägt hat. Kurz vor Beginn seines zehnten Lebensjahres, als das Schiff in Khorinis halt machte kaufte ihn ein dort ansässiger Händler namens Canther. Dort ging es ihm auch nicht wirklich gut. Er musste die ganze Drecksarbeit für Canther erledigen. Dies zog sich über sechs Jahre bis Canther`s Konkurrenz erfuhr mit welchen Methoden er seiner Arbeit nachging. Als Canther seinen Untergang kommen sah wies er, durch eine hinterlistige Lüge, in der er sämtliche Taten Szyzko in die Schuhe schob, die ganze Schuld von sich. Da aber Szyzko im laufe der Zeit durch die Aufträge, die er von Canther erhielt, sämtliche Dunkelgeschäfte der anderen Händler kannte, konnten diese nichts davon der Miliz melden. Und so wurde er kurzerhand von einer Gruppe Banditen, in deren Auftrag, in die Barriere geworfen. Verletzt und von Sinnen, wegen dem Übergang durch die Barriere, in der Kolonie angekommen streifte und kämpfte er sich wochenlang durch die Wildnis, bis ihn ein Buddler aus dem Alten Lager, namens Gindor, fand und wieder gesundpflegte. Gindor und Szyzko wurden mit der Zeit sehr gute Freunde. Szyzko fühlte sich zum ersten Mal in seinem Leben nicht komplett ausgenutzt, und obwohl er mit Gindor jeden Tag in der Alten Mine hart arbeiten musste, konnte er die Kolonie sein zu Hause nennen. Sein altes Leben hat er fast schon vergessen, bis er eines Tages mit Gindor durch die Kolonie streifte, als eine Horde Orks aus dem Wald heraus stürmte, Gindor erschlug und Ihn gefangen nahm. Die Tatsache, dass Gindor tot war und er schon wieder in Gefangenschaft geriet, löste in ihm einen Hass aus der ihn völlig abstumpfte. Er hatte in der ganzen Zeit während seiner Gefangenschaft, die immerhin fünf Jahre andauerte und nicht unbedingt angenehm war, was man sich bei den Orks schon vorstellen kann, nur einen Gedanken „tiefgründige Rache“. Nach dem Fall der Barriere gelang ihm bei dem ganzen Durcheinander die Flucht.

E-Mail: szy25@t-online.de

ICQ: 48208882

zugelassen
29.02.2004, 22:17 #37
Tir BloodfogIII
Beiträge: 5

Name=Tir BloodfogIII
Alter=29
radiobutton=Dieb
Waffe=Messer
Ruestung=leichte Lederrüstung
Eigenschaften=Gute Eigenschaften: kompromisolser Opptimist, humorvoll, redegewandt, geschickt, ausdauernd
Schlechte Eigenschaften: eitel, verträumt, leicht zu beeindurcken, gierig nach Gold, Abenteurn und der guten Seeluft,

geschichte=Tir Bloodfog der III. hasst nichts mehr, als wenn man ihn einen einfachen Piraten schmipft. Er sagt dann immer, das er nichts mit diesem Abschaum gemein habe.
Er sei ein Korrsar!
Das ist eigendlich nichts anderes, als ein Pirat, der aus adligem Hause stammt oder eine Offizierslaufbahn der königlichen Marine vorzuweisen weis.

Ob Tir diese Vorzüge wirklich hat, bewiesen kann er sie nich, ist ungeklärt, aber er ist nie darum verlegen, es in jeder Kneipe kunnt zutun. Über seine Vergangenheit ist nur wenig bekannt, doch gewiss scheint, das er lange Zeit auf einer Strafgalere des Königs rundern musst. Er war wegen Schmugels von Tabak, Rum und magischen Erzeugnisen auf das Schiff gebracht worden. Doch Tir sah es ehr als eine Befreiung an, aus dem hässlichen Kerkerloch endlich rauszukommen, die Seeluft zu riechen, den Wind im Haar zu spühren, dem Geschrei der Möwen zu lauschen.

Die Galere sank vor der Khorinischen Küste auf Grund. Man konnte es nie nachweisen, aber jeder wusste, das Tir nicht ganz unschuldig war, an diesem Vorfall. Denn der Steuermann war volltrunkens an seinem Posten aufgefunden worden. Rum an Bord zu bringen, so glaubte jeder, das erforderte viel Mut und Dreistigkeit. Nur einem traute man eine solche tollkühne Narretei zu.
Tir wurde an der Küste Khorines ausgesetzt, die anderen ließen sich von einem Schwesterschiff abholen. Tir winkte den Männer vom Strand noch lachend zu und wünschte ihnen viel Glück auf der Heimreise. Alle hielten ihn für verrückt.
Doch Tir war nur froh, endlich wieder frei zu sein. Er hegte keinen Groll gegen die braven Kettenhunde des Königs.

Dies Dato war nichts mehr von ihm zuhören gewesen, aber es machten Gerüchte die Runde, das er in Khorines gesehen wirden war, wie er dort Werkzeuge und Seilfette gekauft (manche reden von gestohlen) hatte. Tir, so sagte man, würde es nicht auf Khorines halten. Er würde entwerde von hier entkommen, oder bei dem Versuch sterben.

Der selbst ernannte Korssar hatte noch große Pläne, so sagte man in Khorines. Pläne, so flüsterten böse Zungen, die er selber nicht mal kannte.
Gelesen=checkbox
eMail=TirBloodfogIII@gmx.de

zugelassen
01.03.2004, 18:16 #38
Elireon Tolius
Beiträge: 3

Name: Elireon Tolius
Alter: 20
Beruf: Barbier
Eigenschaften:
gute Eigenschaften: hilfsbereit, freundlich, klug,
schlechte eigenschaften: manchmal launisch, etwas machtgierig, etwas verschlagen (wenn es um geld geht oder um macht)

geschichte:

Elireon wuchs in einem kleinen Dorf auf. Ihr Vater gehörte zur königlichen Garde und ihre Mutter war eine begnadete Heilerin. Sie lernte schnell und hatte eine rasche auffassungsgabe und lernte daher frühzeitig die kunst des heilens. Ihr Vater dessertierte aus der Armee und versuchte als dieb über die runden zu kommmen. Als er erwischt wurde musste sich die ganz familie verstecken. ihr Mutter wurde von den dorfbewohnern versteckt. Elireon und ibhr Vter zogen sich ihn ein kleines Bergversteck zurück. Als sie hörten das man ihre Mutter veraten hatte spürte sie einen Hass auf die ganze Welt. Ihr Vater kam eines Tage blutend und schwer verletzt zurück und sagte nur das er anegriffen wurde. er sagte nicht von wem. sie würde es erfahren. eines abends griffen milizen an und metzelten ihren vater nieder. sie konnte sich gerade noch verstecken. sie flüchtete nach Khorinis wo sie eine enge verbindung zu den Sumpflern feststellte

Hier bitte no ne mailadresse rein.

zugelassen

edit: mail addy: raven-team.da@web.de
01.03.2004, 20:54 #39
Er'ril
Beiträge: 35

Name: Er'ril
Alter: 26
Beruf: Tischler
Waffe: Keine
Rüstung: Keine
Geschichte:
Er’ril reiste durch das heilige Land Azelia, er war Händler. Eines Tages wurde er von Truppen des Königs gefangen genommen, wegen eines Verbrechens, das er nicht begangen hatte. Sein Urteil lautete: 30 Jahre auf einem Schiff des Königs arbeiten, danach auf hoher See ins Wasser geworfen werden, eine für Azelia milde Straffe. Er musste viel putzen und kochen, er war eigendlich überall beliebt. Nach ungefähr 5-7 Jahren legten die Flotte an einem Hafen an dessen Namen und Umwelt nicht kannte. Greschym der Oberbefehlshaber der Flotte hatte etwas für Er’ril übrig und deshalb, durfte er hier ein neues Leben anfangen. Greschym wollte dem König sagen, dass er geflohen sei. Er wurde in der Nacht vom Schiff gelassen, er lief durch die Stadt, da kam er zu einer Treppe, er stieg sie hinauf oben angekommen, sah er Häuser, die sehr nobel aussahen, er wollte am nächsten Tag schauen, ob ihm einer der Hausbesitzer einen Job geben könnte. er suchte einen Platz zum schlaffen, nach einiger Zeit fand er eine kleine Mauer. er legte sich darauf und nach einiger Zeit schlief er ein.
Knack – er wusste genau, dass ihm jemand eine seiner Rippe gebrochen hatte. Er wurde angeschrieen, 4 Starke Hände hoben ihn an, er verlor sein Bewusstsein.
Als er wieder aufwachte, sagte man ihm, dass er in einer Mienen Kolonie war, später fand er heraus, dass es verboten war im Oberen Viertel draussen zu schlafen. Nach 3-4 Jahren war die Barriere, die ihn gefangen hielt, verschwunden und er konnte fliehen. Er wohnte ein paar Monate bei einem Tischler und erlernte diese Fertigkeit. Er konnte sich so bis Heute durchschlagen…

Eigenschaften:
Gut:
Er ist nett, hat Freude am Leben und ist durch die Gefangenschaft ziemlich Widerstanzfähig geworden.
Schlecht:
Er hat ein bisschen (zu) grosses Maul und seine grösste Schwäche ist das weibliche Geschlecht.
E-Mail: swisspeople@web.de

zugelassen
01.03.2004, 22:32 #40
Operations
Beiträge: 1.479

Name: Operations

Alter: 22

Gilde: -

Rang: -

Skills:
- Hauptskills:

- Nebenskills: Dieb

Waffe: -

Rüstung: -

Eigenschaften:
- positiv: hilfsbereit, freundlich (wenn auch manchmal nur gespielt um an Beute zu gelangen), hält zu seinen Freunden

- negativ: nachtragend, leichtgläubig, überschätzt sich manchmal, wird oft von seinem Gewissen geleitet (was für einen Dieb recht störend sein kann, deshalb negativ)

Aussehen:
Operations ist mehr oder weniger ein Durchschnittstyp. Er mag mit 1,90m etwas größer sein als die Meisten, hat eine schlanke, aber gut gebaute Figur, Blau-Graue Augen und recht kurzgehaltene Dunkelblonde Haare

Vorgeschichte:
Einst in der mächtigen Hauptstadt Myrtana geboren, wuchs der junge Händlerssohn Operations in einer glücklichen Familie auf. Kurz nach seinem 18. Geburtstag verreiste der Vater der Familie in die Hafenstadt Khorinis um ein größeres Geschäft abzuwickeln, welches dieser aber nie abschließen konnte. Man erzählte sich, er sei vom Segelschiff gefallen und wäre ertrunken, aber tief im Innersten spürte Operations, dass sein Vater mit seinem geschäftlichen Erfolg anderen, einflussreichen Händlern aus Myrtana im Wege stand und deshalb das Zeitliche segnen musste. Auch wenn er noch so sehr nachdachte, er konnte sich nicht erklären wo dieser Verdacht herkam, aber er war tief in seinem Herzen verankert und als die Händler nach einigen Monaten wieder nach Myrtana zurückkehrten war sich Operations sicher, dass er mit seinen Anschuldigungen richtig lag.
Nur konnte er ohne Beweise leider nichts ausrichten, da der König natürlich seinen Händlern Glauben schenken würde und nicht einem verärgerten Jungen, der gerade ein Elternteil verlor und auf der Suche nach einem Schuldigen ist, beschloss er die Sache zu vergessen und seinen Vater in guter Erinnerung zu halten. Doch mit der Zeit verschwammen die Gedanken um das Ereignis, bis sie irgendwann ganz verschwanden. Doch dieses Glück sollte ihm nicht vergönnt sein und schon bald holte ihn seine Erinnerungen an das Geschehene wieder ein und bescherte ihm erneut Alpträume.
Er konnte die Gesichter der ansässigen Händler nicht mehr sehen, wie sie ihn hinterlistig durch ihre engen Augen beobachteten, ja man meinte schon fast auslachten. So entschied sich Operations, seinen Vater so gut es ging zu rächen, doch da er nicht als Mörder verurteilt werden wollte und auch gar nicht zu einem feigen Mord fähig war, ihnen gefälschtes Beweismittel unterzujubeln. An Dieben mangelte es in der Hauptstadt nicht, wodurch er die Diebesfähigkeiten sehr schnell erlernt hatte.
Bevor er die "Beweise" anbringen und die angeblichen Mörder dingfest machen wollte, beschloss er, sie erstmal richtig auszunehmen, damit seine restliche Familie, welche nur noch aus ihm und seiner Mutter bestand, mehr zum Leben hatte. Anfangs klappte alles ganz wunderbar, er bereicherte sich und seine Mutter mit gestohlenen Waren und empfand eine gewisse Befriedigung, den Händlern wenigstens ein bißchen schaden zu können. Kurz nach Vollendung seines 22. Lebensjahres, änderte sich sein Schicksal schlagartig. Er kam gerade von einem eben erleichterten Bürger zurück nach Hause, als ihm seine Mutter bereits entgegen lief und ihn warnte, es sei ein Haftbefehl für ihn erlassen worden. Es war sein Glück dass seine Mutter über seine Taten bescheid wusste und alles für seine Flucht schon in die Wege geleitet hatte. So traf Operations am Hafen auf einige andere Diebe, die ihn bereits erwarteten und mit einem kleinen Boot aus der Stadt brachten.
Erst sehr spät wurde ihm klar, dass die Stadt eine Meile vor ihm, seine neue Heimat, auch die Stadt die indirekt für den Tod seines Vaters verantwortlich war ist. Khorinis...

zugelassen

edit Don:
Mist, jetzt schulde ich Champ ne Flasche Whiskey!
06.03.2004, 17:05 #41
Necromancer
Beiträge: 2

Name: Necromancer

Alter: 42 Jahre

Beruf: Händler

Waffe: Dolch

Rüstung: Keine Rüstung

Eigenschaften:
Necromancer ist beim Handeln überaus
großzügig, allerdings lässt er sich nicht gerne übers
Ohr hauen! Damit ihm dies nicht passiert, trägt er stets einen Dolch bei sich.

Vorgeschichte:
Necromancer wurde in einem Dorf auf
einer Insel der Westlichen Gefielde geboren. Seine
Mutter lehrte ihn Schriften und Sprachen, sein Vater
war Händler und reiste viel durch das Königreich
Myrthana.

Mit 15 Jahren reiste Necromancer das erste Mal mit
seinem Vater. Und Necromancer war so begeistert, von
der vielfalt Myrthanas, dass er selber ein Händler
werden wollte, der durch das Königreich reist.
Allerdings konnte er diesem noch nicht so früh
nachstreben. An jenem Tage, an dem Necromancers Vater
alleine durch das Land streifte, um einen lukrativen
Handelplatz zu finde, lauerten ihn Räuber auf. Sie
hatten es auf seine Waren abgesehen. Jedoch kam
Necromancers Vater bei diesem brutalen überfall ums
Leben und für Necromancer und seine Mutter brach eine
Welt zusammen.

Sie waren nun auf sich alleine gestellt. Ohne jegliche
Einnahmen, die einst der Vater mit nach Hause brachte,
mussten sie überleben. Letztenendes schafften es die
beiden aber.

Doch schon als Necromancer 37 Jahre alt war, starb
auch seine Mutter. Doch niemand konnte genau sagen,
wie. Necromancer hatte nun keinen mehr, den er 100%ig
vertrauen konnte und ihn hielt auch nichts mehr in
seinem Heimatdorf.

Er beschloss, seinen Kinheitstraum zu erfüllen und in
die Fußstapfen seines Vaters zu treten. So nahm er
alles was, er noch sein eigen nennen durfte und zog
los. Anfangs beachtete man ihn kaum, allerdings wurde
man doch nach und nach aufmerksamer auf ihn. Die Leute
fühlten sich fair behandelt und mochten seinen Humor.
So konnte Necromancer sich eine sichere Geldquelle
sichern.

Eines Tages, als Necromancer an seinem Handelstand
Waren verkaufte, sprach ihn ein anderer Händler an.
Sein Name war Canther und er sagte, er habe schon
vieles über ihn gehört. Canther wollte Necromancer auf
eine entfernte Insel mitnehmen. Und Necromancer wusste
sofort, dass er mitfahren will. Gesagt getan: Zwei
Tage später segelte Necromancer nach Khorinis.

Necromancer hat schon vieles von Khorinis gehört.
Viele Banditen soll es dort geben, der Wald soll
gefährlich sein und von Orks spricht man dort auch.
Canthar erzählte ihm etwas von einer Barriere, die
angeblich gefallen sein soll, doch Necromancer hatte
noch nie etwas gehört und eigentlich interessierte ihn
auch keine Barriere.

In Khorinis angekommen war Necromancer begeistert! Die
Landschaft sah wunderschön aus. Canthar jedoch,
trennte sich von Necromancer. Er meinte, dass er keine
enge Freundschaft mit einem anderen Händler haben
will, da es später sowieso zu Auseinandersetzuingen
kommt. Wenige Tage später hat sich Necromancer bereits
in der Stadt Khorinis eingelebt und kann nun seinen
Beruf nachgehen.

E-Mail-Adresse: necromancerz2@yahoo.de

zugelassen
06.03.2004, 17:13 #42
Lacelot
Beiträge: 38

Name: Lacelot

Alter: 20

Beruf: Händler

Waffe: Dolch

Rüstung: leichte Lederrüstung
Gute Eigenschaften:
Er ist glücklich so wie er ist. Er verkauft alles, wenn er es nicht hat dann hat es niemend!

Schlecht Eigenschaften:
Mit zu viel Reisschnaps im Blut bekommt er schnell einmal einen Wutanfall. (Dann kann ich niemanden raten sich in seiner Nähe zu befinden!)

Vorgeschichte:

Lacelot war schon immer ein ehrenvoller Mann. Er hat nie etwas gestohlen oder sich sonst eines Verbrechens schuldig gemacht. Er doch nicht einmal den ein oder anderen Kunden übers Ohr gehauen. Doch das alles änderte sich an nur einem einzigen Tag schlagartig! Wie jeden Abend nachdem er den ganzen Tag mit Freunden auf der Jagd war oder mit seinen Waren gehandelt hat ging er in die Kneipe zu gebratenen Scanvenger. Er und seine Freunde tranken reichlich Rum und Wacholder. Doch plötzlich riss ´jemand die Tür von aussen auf. Zuerst sah man nicht wer eingetreten war weil er vollkommen in schwarz gekleidet war und es draußen auch schon sehr dunkel war. Dieser Mann zog einen riesiegen Zweihänder aus seinem Rückenschaft und lies ihn drohend durch die Luft zischen. In diesen Momenten war es absolut still! Nicht einmal eine Mücke traute sich Atmen! Doch dann brach der Wirt den Bann. Er sagte mit fester aber trotzdem angsterfüllter Stimme: Stecken sie das Schwert ein und gesellen Sie sich zu uns oder verschwinden sie". Was danach geschah war das schrecklichste was Lacelot in seinem Leben je erlebt hatte. Der Mann sprang mit einem riesigen Satzt hinter die Theke und enthauptete den Wirt mit einem einzigen gut gezielten Hieb. Alle anderen die in der Kneipe Waren (die meisten waren nur Bauern oder Händler) zogen ihre Knüppel und Messer und versuchten den Mann zu töten. Doch dieser hieb wie wild umsich und zerfetzte mit seinem Schwert das Fleisch vieler unschuldiger Männer. Auch Lancelot ging mit einem kleinen Dolch auf den stämmigen Mann los. Doch alle zusammen hatten sie nicht die geringste Chance gegen dieses "Monster" Als Lacelot sah das der Kampf gleich vorbei war und er im Blut seiner besten Freunde nur mehr so schwamm, nahm er die Beine in die Hand und lief aus der Kneipe hinaus. Doch er kam nicht weit. Als er 2 Meter von der Kneipe entfernt war zog ihm irgendjemand aus dem Hinterhalt eins mit einem Prügel über. Vor Schmerzen brüllend sank er in sich zusammen. Als er aufwachte sah er in das gesicht eines Milizsoldaten. Er stöhnte schwach:"Innos sei dank seid ihr hier, habt ihr ihn aufhalten können?" Statt zu antworten gab ihm der Soldat eine Maulschelle die ihm fast schon wieder das bewustsein raubte. Aber er riss sich zusammen und stönhte:"Was soll das?" Diesmal antwortete der Soldat. "Ihr werdet des 10fachen Mordes an Bauernund Händlern in der Kneipe angklagt. Außerdem haben wir euch am Tatort gefunden mit der Tatwaffe in der Hand. Wir stellen uns das so vor Ihr geht in die Kneipe schlachtet diese Unschuldigen ab und wollt wieder verschwinden, doch es steht Euch ein Baum im Wege. Ich schwöre euch wenn ihr dem Galgen entgehen könnt werdet ihr euer Leben lang in den Erzminen von Khorinis zum scürfen verurteilt." Und so kam es dann auch er wurde in die Barriere geworfen. Als die Barriere eines Tages in sich zusammenbrach floh er mit ein paar Banditen mit denen er sich in der Zeit der Barriere angefreundet hatte. In dieser Zeit konnte er auch viel nachdenken. Und so beschloss er sein Leben zu ändern. Erwürde ein mächtiger Kämpfer zu werden und solche die sein Leben zerstört hatten jagen bis er die vernichtet hatte. Als er wieder in Khorinis war trennte er sich von seinen Freunden aus der Barriere und holte sich eine Lizens von Lord Andre als Händler. Und so wurde er wieder ein angesehener Händler. Er hoffte bald einen Lehrer zu finden der ihm die Kunst des Schwertkampfes beibringt.


E-Mail-Adresse: hannes.hasenauer@aon.at

zugelassen
09.03.2004, 16:20 #43
Khalad
Beiträge: 14

Name: Khalad

Alter: 21

Erscheinung: breite Schultern, starke Muskeln, schwarze Haare und Bart, ca. 6 Fuss (1,80m)

Beruf: Handwerker

Waffe: Sein Dolch (wurde von seinem Vater geschmiedet)

Rüstung: keine

Eigenschaften: -intelligent, berechnend und logisch
-sehr geschickter Handwerker.
-lässt sich nur schwer aus der Ruhe bringen
-technisch begabt
-dem König treu ergeben
-grobe, forsche, ungehobelte Sprechweise
-Vorurteile gegen den Adel
-nimmt kein Blatt vor den Mund
-hasst die Orks

Vorgeschichte: Khalad wuchs auf dem Hof seines Vaters in der Näne der Hauptstadt Myrtanas auf. Sein Vater, Kurik, war ein kluger Mann, der, bevor er Aslade Heiratete und den Hof ihres Vaters übernahm, Schmied war und ein paar Jahre durch die Weltmeere gesegelt war. Von ihm lernten Khalad und seine Brüder viel Nützliches, das weit über das Wissen eines gewöhnlichen Bauern hinausging.
Als Khalad 18 wurde entschieden seine Eltern, ihn auf ein Schiff zu schicken, damit er mehr von der Welt kennenlernen und sein Wissen bertiefen konnte.
Sein Vater schenkte ihm zum Abschied einen selbstgeschmiedeten Dolch. Er hatte von seinem Lehrmeister gelernt, wie man das magische Erz bearbeitete und hatte den Dolch eine Woche lang geschmiedet, so dass er niemals brechen würde.(Woher er das Erz hatte erfuhr niemand.)
So kam es, dass Khalad auf die Esmeralda kam, ein armseliges Handelsschiff, dessen Kapitän seinen Vater von früher kannte. Während fast drei Jahren segelten sie in den entferbten Regionen des Reichs herum. Schliesslich legten sie nach langer Überfahrt von Varant im Hafen der Hauptstadt Myrtanas an. Obwohl es Khalad wunderte, dass die Esmeralda das einzige Schiff im Hafen war, machte er sich sofort auf den Weg zum elterlichen Hof.
Doch die Stadtwachen liessen ihn nicht aus dem Stadtor und lachten ihn aus. Wollten aber nicht sagen wieso und lachten noch mehr.
Da ihm kein besserere Ort einfiel begab er sich zur Schmiede des Lehrmeisters seines Vaters. Als dieser ihnm erkannte, sah er ihn traurig an und seine Worte blieben Khalad für immer in Erinnerung: "Es tut mir Leid, mein Junge! Sie waren alle auf dem Hof, als die Orks kammen." Seine Familie war grausam von den Orks, die die Stadt belagerten ermorted worden. Seit diesem Gespräch trug Khalad seinen Dolch, der das einzige Andenken an seine Familie war, immer an seinem Gürtel.
Kapitän Sorgi war zuerst verwundert, als er Khalad zurück auf das Schiff kommen sah. Khalad berichtete seinem Kapitän was der Schmied ihm erzählt hatte. Da sich zwischen ihnen eine Freundschaft gebildet hatte, bot Sorgi Khalad an, auf seinem Schiff zu dienen, so lange er wollte und Khalad nahm dankend an.
So kam es auch, dass Khalad an Bord der Esmeralda diente, als König Rhotbar II. Lord Hagen nach Khorinis schickte.
Während der Überfahrt hatte Khalad viel Zeit, ein verbessertes Zielgerät für eine Armbrust zu entwickeln und hoffte, irgendwann für sich eine Armbrust zu bauen und dem König im Kampf gegen die Orks zu dienen.

monn_c@hotmail.com

ICQ: 255533762


zugelassen
13.03.2004, 02:25 #44
Balbero
Beiträge: 160
Anmelungspost
Name- Balbero

Geschlecht-weiblich

Alter-20

Waffe-Dolch

Rüstung- keine

Skill-


Aussehen:


Die milchig-weiße Haut eines Albinos, ein langes asketisches Gesicht umramt mit feinen weißen Haaren, die den Weben einer Meisterspinne würdig wären und das Antlitz in ein unheilvolles halbdunkel wirft. Durch ihre roten, mandelförmigen und melancholischen Augen die aus den tiefen Höhlen wie Blumen aus der Hölle leuchten, ihren spitze Lippen welche die Worte mit einer süßheit hervorbringen, das sie in den meisten menschen ein Gefühl der wehrlosigkeit hervorrufen wurde sie von den Bauern ihres Dorfes oft gemieden und gefürchtet. Ihre
schlanken Augenbrauen die sowohl die kälte der seele als auch die hitze die beim gefecht freiwird wiedergeben verstärken nur noch den eindruck das sie durch alles und jeden hindurchsehen würde und agieren zusammen mit dem wölfischen grisen zu einer maske des todes.
Von schlanker Figur und mit der besonderen Eigenschaft, das sie ihre wahre Kraft versttecken kann, halten sie die meisten menschen für eine eher schmächtige Frau mit der hinterlist eines wolfes, die über Leichenberge gehen würde um ihre Ziele zu erreichen.
Ihre schwarze Kleidung steht im wohlgewälten Kontrast zu ihrer von Natur aus weißen Haut und und jagt so ihren Feiden mehr Angst ein als jede Schwertkunst. Die feingearbeiteten Reitstiefel und die feste Lederhose bilden mit dem schwarzen Wams unter dem sich das schwarze Seidenhemd ihrer Ahnen verbirgt (mehr dazu in der Geschichte) schohn einen Schutz für sich.
Die halbzerfetzten Armschienen, die lehre Scheide an ihrer Hüfte und die Furchen von Trauer in ihrem Gesicht sprechen Bände über ein noch sehr junges aber dennoch zerstörtes Leben.





Geschichte:


Als Kind eines Hexenmeisters und einer Beukotinen geboren, wurde Balbero von ihrem Vater kurz nach ihrer Geburt zu einem Prister Innos gebracht. Die einzigen Wertstücke die der Vater zurücklies waren das Zeremonienhemd der Hexerfamilie und zweitausend Erz um das Mädchen großzuziehen.
Von diesem Tage an verlebte sie ihre Kindheit meist abgeschieden von den anderen Kindern im Hause des Pristers. Ihre Jugend war hart und voller Schmerz und Gewalt. Die Bauern aus dem Dorf fürchteten und hassten sie. Ihr Ziehvater machte sich einen Spass daraus sie dem Mob auszusetzen indem er Balbero in die Stadt schickte um die Einkäufe zu tätigen.
Mit der Zeit wuchs der Hass in Balbero´s Herzen und sie durchforschte die Schriftrollen und Bücher ihres Vormundes um eine möglichkeit der Flucht zu finden.
Nach sechzehn Jahren der Demütigung und der Schmerzen hatte sie einen Weggefunden. In den tiefen des Kellergewölbes fand Balbero endlich wonach sie schon so lange gesucht gesucht hatte.
Ein Teleport!
Sorgsam hütete sie ihr Geheimnis und plante die Flucht mit ihren einzigen Freunden Kaligulas und Saareiylder, der Tochter des Pristers. Niemand außer ihnen wuste etwas davon.

Drei Wochen später fand im nahegelegenem Dorf ein berauschendes Fest statt.Der würzige Duft vom gebratenem Fleisch und frisch gebackenem Brot schwängerten die Luft. Der klare und schwere Wein machte die Sinne benommen und alle Leute aus der Umgebung ob arme Bauern oder reiche Geschäftsleute betranken sich bis das letzte Faß geleert war.
Bei jehnem durcheinander achtete niemand auf das anwesend des Pristers in dem schohn die Vorbereitungen zur Flucht auf hochturen liefen.
Doch die drei Gefährten machten einen gravierenden Fehler.
Sie hatte jehnes Durchhaltevermögen beim Trinken des Pristers unterschätzt welches diesem schon mehrere male zu Ehre gereicht worden war.
Der nuhn volltrunkene Prister überraschte Saareiylder und seine verhasste Ziehtochter beim Liebenspiel.
Sie versuchten sich noch vor dem Vater zu schützen, doch der Prister schlug sie beide nieder und verbrante in seinem Blutrausch das gesamte Dorf zu Asche.
Vom Prister hat man niewieder etwas gesehen.
Balbero selber konnte sich und Saareiylder mit letzter Kraft durch die Flammen zum Teleport bringen.
Doch als sie auf der anderen Seite in einem dichten Wald landeten verstarb sie in ihren Armen und Saareiylder´s Blut vermischte sich mit Babero´s Tränen und tränkten ihr Hemd. Seit jehnem Tag vergossen ihre dämonischen Augen keine Träne mehr und ihr eigentlich hüpsches Gesicht wurde zu einer Maske aus Sarkasmuß und Hass.
Berichten nach zu folge sollen es außer Balbero nur noch eine handvoll weiterer Menschen aus dem Inverno entkomen sein. Darunter ihr alter Freund Kaligulas.

Durch einige spärliche Informationen in einigen Kneipen konnte Balnero die Fährte von Kaligulas aufnehmen.


Emailaldresse: FlorianisBack@gmx.de

zugelassen - neuer Account von Blue_Angel
13.03.2004, 22:21 #45
(G2)Feomathar
Beiträge: 11

Name= Sarak
Alter= 26
radiobutton= Dieb
Waffe= keine Waffe
Ruestung= keine Rüstung
Eigenschaften=
Sehr scharfe Augen und gutes Gehör.Dafür eher ungeschickt im prügeln oder kämpfen auf kurze entfernung.

Geschichte=
Eines Tages wachte er am Strand auf. er fühlte den Sand unter sich
und Wellen schwappten bis zu seinen füssen hinauf.
Noch benommen guckte er sich um. niemand war zu sehen. Um sich herum lagen
Holzstücke und Fässer, doch niemand war zu sehen. Allmählich kamen ihm die
Erinnerungen wieder. Ein Sturm...die Manschaft...die Wellen...die Blitze! Es war
schrecklich...und keiner ausser ihm war dort...
er war auf einem Schiff in den Westen als es passierte. Doch wo war er??
er war in einer Art Bucht, mit felsen links und rechts... er musste hier
weg doch wie?
er schwamm um die linke Langzunge herum und was sich dort zeigte liess ihm den
Atem stocken!
Dort war eine Stadt!!!! Menschen tummelten sich dort und Handelten mit Fisch und
anderen Waren auch ein Schiffsbauer war dort.
Links sah er versteckt eine Tür in eine Art Kanalisation, doch sie war
verschlossen. er kam durchnässt im Hafen an und wurde von einem Mann
rausgezogen.
er war in Khorinis, nur mit vager Erinnerung an die Vergangenheit und sehr
geschwächt. Keuchend stand er im Hafen........

eMail=puck_two@hotmail.com

Der Name des Accounts soll dem Namen des RPG Charakters entsprechen. Das steht auch so im Anmeldeformular. Ich empfehle dir nen neuen Account anzulegen mit dem Namen deines RPG Chars. So bist du auf jeden Fall erstmal

nicht zugelassen
15.03.2004, 16:42 #46
Sarak
Beiträge: 19

hoffentlich klappts nun will mir auch keine neue geschichte ausdenken also nicht wundern

Name= Sarak
Alter= 26
radiobutton= Dieb
Waffe= keine Waffe
Ruestung= keine Rüstung
Eigenschaften=
Sehr scharfe Augen und gutes Gehör.Dafür eher ungeschickt im prügeln oder kämpfen auf kurze entfernung.

Geschichte=
Eines Tages wachte er am Strand auf. er fühlte den Sand unter sich
und Wellen schwappten bis zu seinen füssen hinauf.
Noch benommen guckte er sich um. niemand war zu sehen. Um sich herum lagen
Holzstücke und Fässer, doch niemand war zu sehen. Allmählich kamen ihm die
Erinnerungen wieder. Ein Sturm...die Manschaft...die Wellen...die Blitze! Es war
schrecklich...und keiner ausser ihm war dort...
er war auf einem Schiff in den Westen als es passierte. Doch wo war er??
er war in einer Art Bucht, mit felsen links und rechts... er musste hier
weg doch wie?
er schwamm um die linke Langzunge herum und was sich dort zeigte liess ihm den
Atem stocken!
Dort war eine Stadt!!!! Menschen tummelten sich dort und Handelten mit Fisch und
anderen Waren auch ein Schiffsbauer war dort.
Links sah er versteckt eine Tür in eine Art Kanalisation, doch sie war
verschlossen. er kam durchnässt im Hafen an und wurde von einem Mann
rausgezogen.
er war in Khorinis, nur mit vager Erinnerung an die Vergangenheit und sehr
geschwächt. Keuchend stand er im Hafen........

eMail=Sarak@gmx.de

zugelassen

JiPPPPPPIEEEEEE
15.03.2004, 19:47 #47
Tschab
Beiträge: 471

Name: Pythargoras
Geschlecht: Männlich
Alter: 20
Skill: Dieb (Hütet euch vor meiner schnellen Hand!)
Waffe: Messer
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Gute Eigenschaften: Geschickt (Wenn es darum geht, jemand um seinen Geldbeutel zu erleichtern!), Intelligent, Schlagkräftig
Schlechte Eigenschaften: Eigensinnig, Übermütig, faul
Inventar: 26 Goldmünzen, 2 Gebratene Stück Fleischer
2 Laib Brot, 3 Wasser, 1 Becher, 2 Heilpflanzen
und ein Buch über die Gottheiten

Geschichte:

Seine Eltern und er wohnten in einem Landsitz weit Khorinis entfernt. Seine Mutter war Hausfrau und Sein Vater war ein gefürchteter Geschäftsmann. Sie gingen nicht viel nach Khorinis, sein Vater war dort sehr gehasst, weil er für viele das Aus in der Geschäftswelt bedeutete. Versorgen konnten sie sich selbst. Ein fahrender Händler kam etwa alle 2 Tage bei ihnen vorbei und konnte bei ihnen rasten oder auch übernachten, dafür verkaufte er ihnen seine Waren billiger. Er war ein Einzelkind. Er war meinsten recht einsam. Sein Vater brachte ihn von seinen Reisen viele Geschenke mit vor allem Bücher über die Götter, die er gerne las. Er hat vor allem Bücher über Beliar gelesen und er hat viel von den verschieden Gottheiten gelernt.
Eines Tages wie immer kam der fahrende Händler wieder zu ihnen. Doch der Schein trügte. Banditen hatten Händler getötet und ausgeraubt und seinen Karren gestohlen und gaben sich als den Händler aus, um sie in eine Falle zu locken. Seine Eltern gingen nichtsahnend hinaus um den angeblichen Händler zu begrüssen. Plötzlich sprangen die Banditen aus dem Gebüsch und ermordeten seine Eltern. Es waren wohl Auftragskiller die im Auftrag eines bankrotgegangen Händler an dem sein Vater wohl Schuld hatte. Das war wohl seine Rache. Die Banditen brachen die Tür ihres Hauses auf und sahen wohl ob es noch was zu plündern gab, er konnte sich derweil aus dem Haus schleichen. Er konnte noch eine Handvoll Goldmünzen, ein Messer und ein Buch über die Gottheiten mitnehmen und war nach Khorinis geflüchtet. Er wollte kein Wort verlieren, dass er der Sohn von seines Vater war, sonst wäre er vielleicht einmal im Schlaf erdolcht worden oder noch schlimmeres. Ein paar Tage später, sprach sich der Mord an seinen Eltern herum, ihn hatten sie wohl vergessen. Er hat irgendwo noch ein Vermisstmeldung von sich gesehen, aber die geriet in Vergessenheit. Bei diesem Vorfall war er 16 Jahre alt. Heute schlägt er sich als kleiner Taschendieb durchs Leben. Arbeit fand er bisher keine...

zugelassen

Juhuuuuu! :D
17.03.2004, 05:29 #48
Oscuro
Beiträge: 34

Typ: Ist ein Erstaccount
Name: Oscuro
Alter: 24
Waffe: keine Waffe
Ruestung: keine Rüstung

Eigenschaften: Mager, von grosser Statur, kann besonders gut Sehen im Dunkel und ist schon fast
Krankhaft dazu veranlagt, wenn immer möglich im Schatten zu laufen. Versucht sein
Gesicht möglichst seinem Gegenüber zu verbergen.

Geschichte:Vor vielen Jahren als Oscuro noch ein Baby war, lebte er zusammen mit seiner Mutter in einer grossen Stadt dessen Name er nie kennen lernte. Tag für Tag klaute seine Mutter das nötigste zusammen um Oscuro und sich selber über die Runden zu bringen. Einige Zeit ging es gut doch da, als Oscuros einziger Verwandter, seine Mutter erwischt wurde, konnte sie die Trennung von ihm nicht ertragen und so kamm er zur ihr in die Zelle. So lange er sich erinnern konnte verbrachte er die Tage und Nächte ihm Dunkel, Zeit gab es für ihn
nicht. Nur eine unendliche Dunkelheit. So vergingen viele Jahre und seine Augen passten sich hervorragend den gegebenen Umständen an. Als dann seine Mutter verstarb gab es keinen Grund mehr für ihn, im Gefängniss zu bleiben und so kamm er zurück ans Tageslicht, wo er geblendet von der schon lang nicht mehr gesehenen Sonne einige Tage brauchte um sich anzugewöhnen, in dieser Zeit war es ihm nicht möglich die Augen zu öffnen. Immer noch bevorzugt er die Schatten, oder besser die Nacht und lauft nur wenn nötig durch von der Sonne
beschienene Landstreifen. Eines Tages entschloss er sich von neu zu beginnen, weit entfernt von seiner Heimat. So reisste er mit dem nächsten Schiff nach Khorinis, wo er schon bald Anker setzten würde.

E-Mail: oscuro@fantasymail.de

zugelassen
26.03.2004, 05:57 #49
Dravor
Beiträge: 52


Name: Dravor
Alter: 19
Anfangsskill: Händler
Waffe: Knüppel
Rüstung: -
Eigenschaften:
Er ist schlau und sehr lernfähig, aber er ist sehr argwöhnisch und zeiht sich oft alleine zurück.
Vorgeschichte:
Er führte immer ein bescheidenes Leben.
Aber eines Tages rastete er aus und tötete einen Menschen wegen Geldsucht-gier. Bei einer Gerichts-Verhandlung wurde abgewägt, ob er in die Barriere oder geköpft werden sollte. Das Urteil lautete: 67 Peitschenhiebe und die Barriere...
Eine harte Strafe, aber wie sich herraustellen sollte, eine ziemlich gerechte. Er zog zu Khorinis, um alle Sorgen und Kummer zu vergessen, die seine Eltern ihm bereitet hatten. So oft wurde er hart für garnichts bestraft; so oft ungerecht behandelt. Aber das hat ihn zu dem gemacht was er heute ist: ein kräftiger erwachsener Mann, der es mit einem wildgewordenem Elefantenbullen aufnehmen könnte.
Regeln gelesn? Ja!
eMail-Adresse: vanlender@hotmail.com


PS: Ich bin der ZA von Vanlender ;-)


zugelassen
26.03.2004, 11:58 #50
Fabian Gschwind
Beiträge: 12

Name: Fabian Gschwind

Alter: 21

Beruf: Handwerker - Schmied

Waffe: Dolch

Rüstung: leichte Lederrüstung

Eigenschaften:
-Ausstrahlung: Fabian hat eine sehr tolle Ausstrahlung. Er hat viele Freunde
und hatte viele Freundinnen gehabt ;)
-Aroganz: Er ist oft Arogant und denkt nur an sich.
-Gefühlskälte: Manchmal ist er eiskalt. Er giftet dann oft seine Freunde
usw... an.

Vorgeschichte:
Fabian kommt aus den Waldländern, wo er mit seinem Vater oft Jagen gegangen
ist.
Mit 13 Jahren ging er zum ersten Mal auf die Jagd mit seinem eigenen Bogen.
Er brachte 4 Rehkitze nach Hause und alle aus seinem Dorf waren begeistert
von seiner Begabung.

Mit 14 hatte er seine erste richtige Beziehung mit einem Mädchen. Diese
hielt 4 Jahre bis zu einem schrecklichen Geschehen.
Er schlief in seinem Bett als er auf einmal Lichter vor seinem Fenster sah.
Es waren die Männer aus seinem Dorf, sie hatten Messer, Schwerter und
Mistgabeln.
Dann gingen sie in den Wald hinein und nach einer halben Stunde hörte er
endlich wieder Geräusche aus dem Wald, doch es waren keine Menschlichen. Es
waren Orks.
Sie kamen auf sein Dorf zugerannt und er versteckte sich unter seinem Bett.
Die Orks brannten alles nieder, doch Fabian wurde nicht entdeckt, sodass er
aus seinem Versteck kam und seine Mutter fand. Sie wurde von einem
Holzbalken
erschlagen.

Er war der letzte Überlebende von seinem Dorf.

Darum schlug er sich zu der nächstgelegenen Stadt vor. Er mauserte sich dort
zu einem bekannten Handwerker.

Doch eines Morgens wurde er überfallen und er hatte gehört das die Diebe
nach Khorinis gesegelt sind. Und da diese Kerle seinen Glücksbringer, ein
Anhänger, den er von seiner Mutter gekriegt hat, geklaut haben, machte er
sich auf
die Suche um diese Diebe zu finden.

Email: Fab500@gmx.de

zugelassen
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