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Vorstellungen: Die Garde Innos'
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14.04.2003, 11:09 #51
Chaos13
Beiträge: 887

Name: Chaos13 (Jori)
Alter: 23 (sie sind überall!)
Beruf: Barde

Waffe: Gardeschwert, edles Langschwert, 2 Dolche, Gesang
Rüstung: leichte Milizrüstung
Vermögen: ca.1800 Goldmünzen + ca.1000 Goldmünzen in Schmuck und Edelsteinen

Eigenschaften:
gut: loyal, geht für Freunde durchs Feuer, meistens gut gelaunt, Talent die Leute zu unterhalten (denkt er zumindestends)
schlecht: manchmal launisch, oft zu ehrgeizig, leicht zu frustrieren, verschwenderisch

Hauptskills:
  • Einhand 2
Nebenskills:
  • Barde
  • Bogenbauer



Erscheinungsbild und Auftreten:
Jori ist ca. 1.80m groß und eher schmächtig. Er hat mittellange schwarze Haare und grüne Augen. Zur Zeit trägt er nur ein altes braunes Hemd, eine schwarze Hose und ein abgetragenes Paar Stiefel aus schwarzem Leder. Seit neuesten besitzt er einen Mantel aus grauem Wollfsfell, den er von einem Händler erworben hat. Quer über seine Brust verläuft eine ca. 12 cm lange Narbe die er in der Zeit seines Kerkeraufenthaltes von einem Wächter „bekommen“ hat. Insgesamt wirkt Jori freundlich, was manchmal dazu führt das er nicht ernst genommen wird. Durch seine unterhaltende Art fällt es ihm meist nicht schwer Kontakte zu knüpfen.

Vorgeschichte:
Chaos (sein echter Name lautet Jori) wuchs in einer Schauspieler-Familie auf. Bereits von klein auf bestimmte ständiges Reisen von Ort zu Ort sein Leben. Mit 7 Jahren verlor er nach einem schrecklichen Orkangriff seine Mutter und seinen einzigen Bruder. Fortan reisten er und sein Vater alleine mit ihrer kleinen Wanderbühne umher. In dieser Zeit lernte Jori auch Gitarre spielen, was ihm einen netten Nebenverdienst bescherte. Nach einigen
Jahren waren sie des Reisens müde und sie ließen sich in einem kleinem Dorf nieder. Um sich ein Haus zu finanzieren borgte sich Joris Vater von dem dort regierenden Adeligen ein wenig Geld. Doch durch eine Verkettung unglücklicher Zufälle kam es dazu das Joris Vater das Geld nicht rechtzeitig zurückzahlen konnte. In der selben Nacht statteten die Schläger des Adeligen Jori und seinem Vater einen Besuch ab. Obwohl Joris Vater bettelte und flehe sie mögen ihm doch noch einen Aufschub gewähren half alles nichts. Die Schläger wurden gewalttätig und schlugen auf Joris Vater ein, während er nur untätig zusehen konnte. Als sie schließlich erkennen mussten dass sie ihn getötet hatten, schoben sie ihm die schuld in die Schuhe und so kam es wie es kommen musste. Nach nur kurzem Prozess und keinerlei Möglichkeit zur Verteidigung wurde Jori völlig zu Unrecht von den Mördern seines Vaters schuldig gesprochen, und in den Kerker geworfen. Mehrere Monate vegetierte er in diesem kalten, feuchten Loch dahin bis sich schließlich durch eine Unachtsamkeit der Wächter eine Fluchtmöglichkeit ergab, welche er auch nutzte. Doch sein Verschwinden blieb nicht lange unentdeckt. Sofort nahmen mehrere Soldaten die Verfolgung auf und durchkämmten jeden Winkel nach ihm. Nachdem Jori sich mehrere Tage im Wald versteckt hatte, gelang es ihm schließlich den Hafen zu erreichen und sich mit seinem letzten Geld eine Fahrt nach Khorinis zu leisten...

zugelassen
21.04.2003, 13:50 #52
-Sánchez-
Beiträge: 22

Name: Sánchez (Zweitaccount)
Alter: 25
Gilde: Garde Innos
Rang: Waffenknecht
Waffe: Edles Schwert
Freunde: Regis, Baltram, Joni Odin von Hassenstein, Jackal(tot)
Feinde: Sentenza, Raoul, Maleth

Charakter: Draufgängerisch, Fanatisch

Geschichte: Sánchez wurde in einer Stadt auf dem Fetsland als Sohn eines sehr hoch angesehenen Rüstungsschmiedes und einer Hausfrau geboren. Diese lebten Bürgerlich und waren ziemlich wohlhabend. Mit 17 meldete er sich freiwillig zur Armee. Eines Tages wärend des Orkkrieges stritt er sich mit einem Soldaten, weil dieser meinte, man solle die Orkstellung nicht angreifen. Im Streit erstach Sánchez den Soldaten. Die Tat leugnete er nicht, als er von den Gesetzeshütern befragt wurde, und rechtfertigte sie im Nachhinein. Daraufhin wurde er in die Barriere geworfen. Dort wurde er ein mehr oder weniger "gewöhnlicher" Gardist, der seinen ersten richtigen Einsatz im Krieg gegen das Böse, gegen die Untoten, hatte. Durch Jackal lernte er einen Schwarzmagier namens Joni Odin von Hassenstein kennen.
Später, als die Barriere gefallen war, machte sich Sánchez auf in die Stadt Khorinis. Als er das Tor durchschritt erkannte er seinen alten Freund und Weggefährten Regis, der früher auch einmal auf dem Festland gelebt hatte und eine kurze Zeit als einfacher Soldat im gleichen Regiment wie Sánchez gedient hatte. Dieser erzählte Sánchez, was alles in der Zeit, in der Sánchez in der Barriere gewesen war, passiert war, und stellte ihm auch einige Händler vor, darunter auch Baltram. Als Baltram davon hörte, dass Sánchez' Vater Galdot von Orian war, war er so begeistert, dass er Sánchez von nun auf alle Waren 50% Rabatt gab - Galdot von Orian, der Vater von Sánchez, hatte einst Baltrams Bruder zum Lehrling gehabt. So lebte sich Sánchez schnell ein, und aufgrund der Fürsprache von Regis und Baltram wurde er bald in der Miliz als Waffenknecht aufgenommen; doch allein Regis und Baltram konnten das nicht bewirkt haben...


Skills:
Einhand ----> 2




zugelassen
22.04.2003, 14:07 #53
Jabasch
Beiträge: 1.129
Anmeldung
Name : Jabasch
Alter : 22

Skills :Bogen Stufe 1, einhänder Stufe 2+, Zweihänder Stufe 2 (7/7)
Nebenskills :Rüstungsbauer, Kapitän

Gilde : Die Garde Innos (Ritter)

Waffe : Dolch,Schwert, Jagtbogen
Innos Zweihänder Feuerzunge


Rüstungen : Schwere Trollknochenrüsstung belegt mit Schutzzaubern und mit einem Siegel der Stadt,

schwere Milizrüstung die durch eine Tormentorhaut verstärkt wurde.

Goldene Paladinrüstung, welche Jabasch im heiligen Tempel Innos gefunden hatte.


Gegenstände : Feuerstein, Trinkbeutel, Pfeilköcher, Schattenläuferfell, ein Sack magisches Erz

Spruchrollen : (1 Feuerballschriftrollen, 2 Eisblockschriftrollen, 1 Teleportschriftrolle),

Schmukstücke : einen rot leuchtenden Edelstein

Eigenschaften : Zuverlässigkeit, würde freunde nie im stich lassen, hohemoral,mutig, Goldgier, launisch,

Geschichte: Verlor seine Eltern sehr früh so das er keine Erinnerungen an sie hat und wurde von dem Jäger Losei erzogen bis dieser von den Ork getötet wurde. Zu diesem Zeitpunkt war er 10 Jahre alt und musste sich alleine durchschlagen.
Bei seinen Diebeszügen als jugendlicher wurde er durch glückliche umstände nie erwischt bis auf einmal wo er einen Paladin berauben wollte, dieser es aber merkte. Doch der Paladin verzieh ihm wodurch er großen Respekt vor Paladinen bekam und selbst auch einer werden wollte.



QUESTS:
-Schatzinselquest
-Die heiligen Artefackte Innos
-Adanos Vermächniss

zugelassen
05.05.2003, 20:54 #54
Montaron
Beiträge: 266

Name: Montaron
Alter:25
Beruf: Schmied
Gilde: Die Garde Innos'
Rang: Rekrut
Skills: Einhand 2
Waffe: Breitschwert
Rüstung: leichte Lederrüstung
Gute Eigenschaften: hilfsbereit,fleißig, rechtschaffen
gut
Schlechte Eigenschaften: jähzornig,gierig, zu
gutgläubig

Vorgeschichte:

Montaron lebte einst friedlich mit seiner Familie
irgendwo in Khorinis.
Schon sein Vater war Schmied und schmiedete Waffen, so
gut und perfekt
wie nur wenige in Khorinis. Eines Tages
aber kam eine Bande skrupelloser Banditen und drang in
die Schmiede ein.
Sie versuchten alles an Erz und Waffen
zu erbeuten was nur möglich war. Doch
der tapfere Vater stellte sich zur Wehr.
Wie ein Held versuchte er alles um sein
Gut zu verteidigen. Doch jeder Widerstand war
zwecklos. Er wude kaltblütig ermordet. Seit diesem Tag
an war Montaron auf sich allein gestellt
und zog aus um die Mörder zu finden.
Er hatte nur noch Rache im Sinn.

zugelassen
18.05.2003, 19:19 #55
Sir Iwein
Beiträge: 3.214

Name: Iwein
Alter: 27

Gilde: Die Garde Innos
Rang: Ritter (Rangstufe 4)
Posten: Hauptmann der Garde

Skills:
  • Einhand 2 (gelernt bei Longbow und Samantha)
  • Jagen 2 (gelernt bei Taurodir)
  • Bogen 2+, Lehrmeister (gelernt bei Kano)
  • Bogenbauer
    insgesamt 7/7

    demnächst: Zweihand 2 (Lehrmeister: Thorus)
Momentaner Goldstand: ca. 5200 Goldstücke

Waffen:
  • Edles Langschwert "Anathros"
    Dieses Langschwert fand Iwein in den Tiefen des Innostempels im Gebirge nahe der Hafenstadt Drakia. Es ist von guter Machart, das Heft von purem Gold, der Griff mit schwarzem Leder umwickelt, und das Schwert liegt gut in der Hand. Doch die Klinge ist das eigentliche Meisterwerk: sie ist wunderbar scharf und stabil, wenn auch nicht mit magischem Erz überzogen.

  • Höllenbogen
    Das beste Stück aus Kanos Bognerei in Khorinis. Der Bogen ist detailreich, aufwendig verziert und tödlich. Die Wurfarme sind mit feinen Metallstreben verstärkt. Nur sechs Exemplare hat der Paladin Kano davon angefertigt. Diesen Bogen hat Iwein zum ermäßigten Preis von nur 1500 Goldstücken gekauft, da er damals Kanos Nachfolge als Lehrmeister für Bogenschießen antrat. Andere Kunden kostet ein Exemplar dieses Bogens 3000 Goldstücke.
    .

Weitere Waffen:
Rüstung:


Eigenschaften:

Obwohl Iwein im Grunde ein herzensguter, unerschrockener und meist freundlicher Ritter ist, verfällt er doch oft allzu leicht dem Alkohol, Glücksspiel und jeder schönen Frau. Launisch, leicht zu provozieren und schnell aufbrausend wie er ist, kommt es bei ihm auch häufig zu schrecklichem Jähzorn und wilden Flüchen, die er jedoch wenig später in den meisten Fällen wieder bereut. Auch seinen Bierkonsum will er eigentlich in Grenzen halten, doch da er seine Familie und alle, die ihm lieb sind, längst verloren hat, ist der Alkohol oft sein einziger Freund in den einsamen Stunden seines Daseins als Soldat. Unglaublich, doch hinter seiner oft so heiteren oder auch zornigen Mine verbirgt sich ein Mann, der sich manchmal nach jemandem sehnt, den er lieben kann und der ihn liebt. Im Grunde nämlich ist er einsam, trotz all den Kriegern unter seinem Befehl.


Erscheinung:

Ein großer, stämmiger Kerl mit breiten Schultern und kräftigen Muskeln ist er zweifelsohne, leider jedoch geht sein Bauch etwas in die Breite, seit er regelmäßig säuft und als Hauptmann der Garde ein recht komfortables, doch keineswegs perfektes Leben führt. Der Krieger hat langes, braunes, meist ungepflegtes Haar, das ihm, wenn nicht von seiner Kettenhaube verdeckt, ungebunden bis zu den Schulter herabhängt. Sein ernstes Gesicht, obwohl die rauhe Haut von einigen Sorgenfalten durchzogen ist, erscheint mit den vollen, geröteten Wangen und den gütigen Augen (in denen jedoch auch die Erinnerung an Leid geschrieben steht) recht freundlich, wenn man ihn nicht gerade in seiner jähzornigen Verfassung antrifft. Wahrlich, denn dann kann er unausstehlich sein... ja, sogar furchterregend.




Vergangenheit:

Iwein wuchs als Sohn eines Bauern auf einem kleinen Hof auf der Insel Khorinis auf. Er half dort seinen Eltern bei der Arbeit auf den Feldern und wurde zu einem kräftigen Burschen. Er fühlte sich wohl auf diesem Hof und in seiner Familie. Sie lebten hauptsächlich vom Holzfällen und dem Getreideanbau. Iweins Vater verstand sich auf´s Tischlern und war daher in der Stadt ein angesehener Mann. Oft reiste er nach Khorinis und erledigt dort Aufträge. Einige Male nahm er Iwein sogar mit. Dieser war fasziniert von der Größe und Schönheit der Stadt. Vor allem der Hafen und das Meer faszinierten ihn. Denn damals, zur Zeit der Barriere, hatten dort noch zahlreiche Handelsschiffe angelegt, um das Erz aus der Kolonie auf´s Festland zu transportieren.

Nach dem Fall der Barriere jedoch wurde das Land unsicherer. Orkbanden zogen ungestraft durchs Land und verbreiteten Unruhe, denn die Miliz wurde nicht mehr mit ihnen fertig, nun, da die Gefangenen aus der Barriere ebenfalls Khorinis und seine Umgebung unsicher machten.

Dann, als Iwein 22 Jahre alt geworden war, geschah etwas, das sein Leben umstürzte. In jener Nacht verlor Iwein alles, was ihm lieb war. Es war ein Tag wie jeder andere gewesen: nach getaner Arbeit auf dem Feld waren die Knechte in der Scheune zu Bett gegangen, nichtsahnend und erschöpft. Iwein war noch immer beim Holzhacken. Dann jedoch, er war beinahe schon unter einem Eichenbaum eingeschlafen, wurde er von lautem Getöse wach. Er sprang auf und blickte zu den Feldern. Der Anblick, der sich ihm bot, ließ ihn aufschreien. Orks! Es waren ihrer etwa ein Dutzend, doch Iwein konnte ihre Zahl in der Dunkelheit nicht genau ausmachen. Mit Fackeln, Trommeln und riesigen Äxten stürmten sie gröhlend über die Felder auf das kleine Bauernhaus zu. Schnell waren Brände gelegt, Flammen krochen gierig an den hölzernen Balken und dem Strohdach des Wohnhauses und der Scheune empor. Im Nu herrschte Aufruhr unter den erwachten Bauern, doch nur Iwein hatte sich rechtzeitig in den Wald flüchten können. Die anderen jedoch - keiner von ihnen erblickte je wieder das Tageslicht.

"Meine Trauer lässt sich kaum in Worte fassen. Ich habe alles verloren, was mir lieb ist. Die Menschen, die ich über alles liebte, liegen nun tot und verstümmelt in den verkohlten Trümmern unseres einst so prächtigen Hofes. Meine beiden Eltern, mein Bruder und alle Knechte und Mägde kamen bei diesem Angriff ums Leben. Ich selbst konnte in den Wald fliehen. Eine Schande, dass ich nicht gekämpft habe, wie Vater und mein Bruder – doch es hätte wohl nichts genützt. Die Orks waren zu viele.
(Tagebuchauszug)

Der junge Iwein streifte nun zunächst ziellos durch die gefährliche Wildnis, und erschöpftund verwundet fand er schließlich eine Heilerin in den Wäldern, die ihn wieder gesund pflegte. Iwein arbeitete dann eine Zeit lang als Tagelöhner auf den Feldern des Großbauern.

Doch als die Nächte länger und kälter wurden und auf den Feldern nichts mehr zu tun war, sah er sich gezwungen, in die Stadt zu gehen und dort nach Arbeit und Unterkunft zu suchen. Er fand schließlich in Khorinis eine Unterkunft im Hotel "Zum schlafenden Geldsack" und lebte dort den Winter über. Als der Frühling gekommen war und das Land erneut von Unruhen heimgesucht wurde, sann er nur noch auf Rache an den Orks...

Nach einigen Jahren war Iwein zur Armee gegangen. Er brauchte Geld und dachte sich, dies wäre ein guter Weg, um Rache an den Orks nehmen zu können. Nach knapp einem Jahr wurde ihm sogar die höchste Ehre zuteil, und man erhob ihn in den Rang eines Streiters Innos'. Dort, in den Reihen der Paladine, kämpft er nun für Innos und den König - was sonst blieb einem Mann wie ihm übrig, der nur noch Rache im Sinn hatte.

Andere über Iwein:
quote:
Zitat von Dark_Cycle
Ab diesem Moment, ließ er den Waffenknecht der soeben eingetreten war, nicht mehr aus den Augen, denn dieser Mann hatte eine gewisse Ausstrahlung, die den Magus beunruhigte, es gab ihm ein Gefühl der inneren Mut.
quote:
Zitat von Dark_Cycle
"In dir schälgt das Herz eines großen Kriegers. Aber frag mir nicht woher ich das weiss. Mein Instinkt als Magier sagt es...ganz einfach."
quote:
Zitat von Teufelslama
Die Gesichtszüge die bis jetzt so eisern waren drohten nun zu entgleisen. Dieser Iwein schien zwei Gesichter zu haben, von einem Moment zum anderm änderte sich scheinbar seine ganze Persönlickeit. Vielleicht war er ja auch gar kein so schlechter Kerl, mochte es nicht sein das sein Posten das aus ihm gemacht hatte und ihn zu schweren Entscheidungen zwang die ihm Nachts noch schwer auf der Seele lasteten?
Wieder einmal erinnerte sich Lama nie ein zu vorschnelles Urteil über jemanden zu fällen. Wieder gefasst salutierte er vor seinem Vorgesetzten.


zugelassen
18.05.2003, 19:30 #56
FoN_UrIeL
Beiträge: 745
Anmeldung
Name: Uriel

Alter: 30

Hauptskills:
- Einhand (2)
- Bogen (1)

Nebenskills: Wasserpfeifenbauer (1)

Skills: 4/5

Gilde: Die Garde Innos

Rang: Milizsoldat

Waffen:
- Langschwert/Dolch
- Langbogen (100 Pfeile)

Rüstung: Milizsoldatenrüstung

Gegenstände:
- 758 Goldstücke
- eine eigene Wasserpfeife
- Karte Khorinis + Minental
- 1 halbleerer Beutel mit Sumpfkraut
- einen Köcher für Pfeile
- einen Mantel aus Wolfsfellen
- Lederne Wolfsleine
- 5 Fackeln
- ein Seil

Sonstiges: - er hat einen Hauswolf namens Chaos

Eigenschaften: Er Trinkt Viel Bier und Raucht für sein leben gerne
Sumpfkraut.
Außerdem ist er leicht reizbar und Nervig. Drachen
hat er sehr gerne. Die Bruderschaft hat ihn schon
immer interessiert.
Da er sich immer im alten Söldnerlager selber
Wasserpfeifen bauen musste hat er ein Talent dafür.


Geschichte: Er war Gefangener in der Minenkolonie und einer von
Lees Söldnern, aber er war nie ganz zufrieden.
Er hat ständig nur Sumpfkraut geraucht und wurde
deswegen zum teil von manchen Söldnern missachtet.
Eines Tages ist dann die Barriere verschwunden und
alle sind geflüchtet.
Er wusste nicht ob es wieder so etwas wie ein
Söldnerlager geben wird oder was ihn erwartet.
Als die Barriere verschwand flüchtete er nach
Khorinis, um sich nach neuen Abenteuern umzusehen
und vielleicht sogar Lee und seine alten Freunde
wieder zu finden aber er ist sich nicht sicher
ob er wieder zu Lee gehen soll weil ihn der glaube
der Bruderschaft schon immer fasziniert hat und
weil er dort nicht missachtet würde wenn er
Sumpfkraut raucht
aber er wusste auch nicht ob es so etwas wie ein
Sumpflager wieder geben wird.

...total ausgepowert und am ende rannte er vor einem
Rudel Wölfen weg als er die Stadtmauern von Khorinis
erblickte ging durchs Tor und stand auf einem
Marktplatz...

Wichtige Ereignisse: Nachdem er in seinem zwei Wochen als Bürger Khorinis und Umgebung kennen gelernt hatte, schloss er sich dem Sumpflager an, dort hat er einen kleinen Wasserpfeifenladen und wurde bist jetzt einmal zum Novizen befördert. in der Zeit hatte er auch den Umgang mit dem Schwert gemeistert. Inzwischen wurde er ein zweites mal befördert, zum Hohen Novizen.

Nachdem er die Stadt besucht hatte und dem Adanos Priester einige Zeit gelauscht hatte beschloss er zu der Garde Innos` über zu laufen. Seit dem ist er Milizsoldat der Garde Innos.

zugelassen
28.05.2003, 02:29 #57
Kushulain
Beiträge: 138
bin da wer noch
Name: Kushulain deH´nsch (benannt nach einem Helden der Cobalt Kriege)
Größe: 1,90
Gewicht: 110 Kg
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: dunkles Braun
Aussehn: "Kreuz wie´n Doppelspind"
recht maßig gebaut breite Schultern starke Arme starke Beine
hat nur mit dem Übergewicht in der Bauch Gegend zu kämpfen ;)
Eigenschaften allgemein *g*:
Stark
geschickt im umgang mit Äxten und Hämmern
Gute Eigenschaften: starker Sinn für Gerechtigkeit, Gutmütig, flexibel, meist Pünktlich
Schlechte Eigenschaft: etwas Träge, manchmal ein Ja-Sager, zu Gemütlich
redet nicht viel ( nur wenn andere viel reden ,ich mein wen der gnug für uns zwei erzählt warum soll ich da noch was sagen)
Nebenskill (1/1): : Handwerker
Nahkampfwaffen: meine Hände, gutes Einhandschwert (liegt in der Garnision)
Fernkampfwaffen: meine Stimmbänder
Rüstung: zerrissne Lederrüstung
leichte Milizrüstung (müsst ich nur endlich mal abholen : / )

Geschichte des Kushulain:
Ich bin Handwerker.
Eigentlich noch unentschieden, aber nun gut.
Ich stamme aus einer SchmiedeFamilie. Wir sind in Myrtana ansäßig in einem kleinen Dörfchen namens Mockraanus.
Ich ging bei meinem Großvater in die Lehre, mein Vater wurde als Soldat einberufen und fiel im ersten Orkkrieg,
nun lernte ich seit meinem 15 Lebensjahr bei ihm.
Mein Großvater lehrte mich das Kämpfen mit der Axt und dem Hammer und die Kunst des Schmiedens und meine Mutter brachte mir die Jagd mit dem Bogen leidlich bei.
Nun da ich mein 18 Lebensjahr erreichte
ging ich auf meine Wanderschaft, so wie es jeder Handwerksgeselle macht. Ich zog durch die Lande um mich bei einzelen Schmieden zuvedingen und mich lehren zu lassen. Ich war aber auch für jedes andere Handwerk empfänglich.
Eines Abends übernachtete ich auf einer Lichtung, als ich kurz vor Miternacht ein Geräusch hörte. Ich dachte mir nichts dabei doch DAS sollte sich als Fehler erweisen. Es war ein Trupp Paladine des Königs sie beschimpften mich als Wegelagerer und Bandit.
Ehe ich überhaupt ein Wort der Verteidigung vorbringen konnte war ich auch schon in einem Kerker nahe der Bariere ( die große Maystische von der ich schon viel beängstigendes gehört hatte).
Nach zwei Wochen war es soweit ich sah das erstemal die Sonne wieder allerdings war die Freude nicht von langer Dauer man warf mich in die Kolonie.
Somit war auch ich in der Bariere gefangen.
Ich muss etwa 5 Monate hier gewesen sein
,ich verdingte mich als freier Händler in dem ich solche Sachen wie Töpfe, Pfannen oder Spitzhacken schmiedete und verkaufte,
naja auf jeden Fall, es muss das 5 Monatige Jubiläum meiner Ankunft gewesen sein, erst höhrte man ein dumpfes Grollen darauf folgte ein gewaltiger Donnerschlag.
BOOOOM!!!!!
Mit einem Schlag war die Bariere weg alle riefen in schier Freud und dem Wahn auf.
Es gab gelegentlich kleinere Rangelein jeder wollte als erste die Bariere verlassen.
Ich allerdings bewegte mich gemächlich auf meine Hütte zu ich wollte noch meine kleinen Habselligkeiten zusammen klauben( Man will ja nich "nackt" in die Freiheit kommen)
Dort angekommen musste ich mit erschrecken fest stellen das sie geplündert war.
Und wieder stand ich ohne alles da nur das was ich am mann hatte war mir geblieben mein selbst geschmiedeter Dolch und die Rüstung meines Vaters.
Wieder ging ich auf Wanderschaft,
die Bariere war gefallen, da draussen gab es eine Welt die auf mich wartete.
Ich machte mich auf den Weg...

zugelassen

JUHU :D
11.06.2003, 08:16 #58
Warkid
Beiträge: 1.209

Name: Warkid

Alter: 26

Skills: (1/4)
Hauptskill: Einhand I
Nebenskill: Rüstungsbauer

Waffe: Milizkurzschwert ,Edles Schwert
Rüstung: Leichte Milizrüstung
Rang:Waffenknecht

Gegenstände:2885Goldstücke,was ein Rüstungsbauer so braucht.

Eigenschaften:Er kann besonders gut Sachen reparieren. Er macht alles was
ihm aufgetrangen wird.Seine Schwäche ist die Geschlicklichkeit weshalb er
nur in der Not zum Bogen greift.


Vorgeschichte: Als er 10Jahre war entdeckte er seine Leidenschaft für
Holzschnitzereien.Er schnitzte alles was er konnte.Mit 20Jahren machte er
viel Geld in dem er alles aus Holz anfertigte.Von Tischen bis hin zu großen
Holzstatuen.Seit seinem großen Erfolg wurden andere Tischler neidisch und
heckten einen Plan aus um ihn in die Barriere zu bringen.Er wurde wegen
Diebstahls in besonders schwerem Fall in die Barriere geworfen.In der
Barriere hat er sich von seiner alten Berufung nicht trennen können und
stellte im Alten Lager Truhen,Türen,Tische und Stühle her.Seit dem Fall der
Barriere versteckte er sich in einer Höhle bis ihn 2Banditen aus ihr
verjagten.Seit dem sucht er einen Job als Tischler.

zugelassen
12.06.2003, 19:40 #59
Heavenis
Beiträge: 233
Heavenis
Name: Heavenis
Alter: 19
Hauptskill: -
Nebenskill: Händler

Gilde: Die Garde Innos
Rang: Waffenknecht
Waffe: Dolch, Schwert
Rüstung: Schwere Lederrüstung

Eigenschaften:-etwas tollpatschig
-Kein Blitzdenker

Geschichte: Ich kam nach Khorinis weil ich in meiner anderen Heimat
als
Verräter, Dieb und gesuchter Verbrecher gehandelt wurde.Dazu kam es das
ich
bei einem Showkampf zu gunsten meines Handelsgeschäftes den Gegenüber
umgebracht habe.Darauf kamen die Umherstehenden Gaffer und nahmen den armen
toten Mann aus, doch ich wurde als Dieb und Mörder bezeichnet. Ich musste
darauf meine alte Stadt namens Byouz verlassen und deswegen bin ich nun
hier. Ich hoffe das ich so etwas nie wieder passiert wie in Byouz.

zugelassen
25.06.2003, 04:26 #60
Sengert
Beiträge: 102

Name: Sengert
Alter: 26
Rang: Bürger
Nebenskill: Händler
Waffe: keine
Rüstung: Feiner Zwirn
Sonstiges: Siegelring

Aussehen:
Sengert ist von ausgesprochen durchschnittlicher Statur. Er ist kaum groß, schmächtig gebaut, hat einen etwas zu großen Kopf und glatt anliegende Haare

Eigenschaften:
-positiv: Eitel, redegewandt, intelligent, überlegen
-negativ: (-)

Vorgeschichte:
Mit einem Schiff im Hafen von Khorinis angekommen, weiß niemand so richtig, mit wem er es eigentlich zu tun hat, wenn er dem aufrechten, gerade gewachsenen und überaus gut gekleideten jungen Mann begegnet, der es auf der Überfahrt nach Khorinis offenbar sogar geschafft hat, dem Kapitän des Handelsschiffes seine Kajüte abzuschwatzen.
Nur soviel ist sicher: Sengert kommt von weit her. Seit seiner frühesten Jugend ist der Sohn eines Lehrers auf den Umgang mit Zahlen getrimmt.

Im jugendlichen Alter von 15 Jahren erbte Sengert das ansehnliche Vermögen seines alleinstehenden Onkels, in dessen Stadthaus er aufgewachsen war und mit Mutter und Vater eine der oberen Etagen bewohnte. Als der Vater es jedoch wagte, sich mit Sengert über die Aufteilung des sonntäglich von der Mutter gebackenen Marmorkuchens zu überwerfen, sah der junge Erbe sich gezwungen, seine Eltern des Hauses zu verweisen. Niemand weiss, was aus dem beliebten Lehrer und seiner Frau geworden ist. Böse Zungen behaupten, der Vater sei bereits wenige Monate nach dem Streit mit Sengert an Skorbut gestorben und die Mutter anschliessend einem gemeinen Zuhälter anheim gefallen.

Wie dem auch sei, Sengert war durch die Erbschaft ein vermögender Mann geworden, hatte sich durch zwar verbotene, aber überaus erfolgreiche Geschäfte als Geldverleiher einen Namen gemacht und führte ein für Außenstehende sorgloses Leben. Er bewegte sich in gesellschaftlich anerkanntesten Kreisen und ging selbst beim Bürgermeister der Stadt als offenbar gern gesehener Gast ein und aus.

Doch eines Tages, scheinbar ohne jede Not, veräusserte Sengert sein reiches Haus und all seine Güter. Niemand wusste, was den gutaussehenden, wohlhabenden jungen Mann dazu veranlasst hatte, man konnte es sich nicht erklären. Und bereits am nächsten Morgen war Sengert aus der Stadt verschwunden. Kein Mensch ahnte, wohin sein Weg ihn führte: Als Gast an Bord eines durchschnittlichen Handelsschiffes, auf großer Fahrt in eine völlig fremde Welt. Khorinis.

zugelassen
09.07.2003, 21:04 #61
Trisson
Beiträge: 201

Name: Trisson
Alter: 21
Gilde: noch keine
Skill: Händler
Waffe: Knüppel
RÜstung: Bauernkleidung
positive Eigenschaften:
-würde niemals Verrat begehen
-er ist eher mutig denn feige

negative Eigenschaften:
-was er nicht billig genug bekommt klaut er öfters
-etwas misstrauisch

Er wurde als sohn eines reichen Händlers im weit entfernten Bagolàn
geboren.Im frühen Alter von 5 Jahren verlor er bereits seine Mutter, woraufhin sein Vater verückt wurde. Als er 12 war hielt er es nicht mehr aus und wanderte 6Jahre lang quer durchs Land. Sein Lebensunterhalt verdiente er sich mit stehlen und
betrügen. Die Nächte verbrachte Trisson meistens heimlich in den Ställen der Farmen an denen er vorbeikam. Mit 15 Jahren hatte er sich
schon einen kleinen Haufen Diebesware zusammengespart, und nutzte nun endlich das Wissen über das Handeln, das ihm sein Vater schon sehr bald beigebracht hatte. Mit 18 Jahren verschlug es
Trisson schließlich nach Khorinis wo seine Waren sehr beliebt waren. Leider neigte er noch immer dazu, zu stehlen und zu betrügen. Also ließ ihn einerder Paladine in den Kerker werfen.2 Jahre saß er dort bis es ihm gelang zu fliehen.

zugelassen
01.08.2003, 08:58 #62
Artemis
Beiträge: 127

Name: Golem [ZA]
Alter: 24
Skills: Dieb; Einhand Stufe 1
Waffe: Kampfaxt
Rüstung: Schwere Lederrüstung
Gilde: Die Garde Innos'
Rang: Waffenknecht

Eigenschaften:
gute:
Intelligent; geschickt; guter Gefährte
schechte:
Verlogen (gegenüber Fremden); käuflich; tief in sich, ohne es selber zu wissen, von grund auf böse

Vorgeschichte:
Golem war früher ein Händler, eines Tages jedoch wurde er, zurecht, des Schmuggelns angeschuldigt.
Die Bestrafung: Kolonie!
Aber Golem konnte sich glücklich schätzen: Zwei Tage nach seiner Ankunft in der Barriere, brach selbige zusammen.
Zu diesem Zeitpunkt hielt Golem sich gerade im Alten Lager auf.
Es gab einen schrecklichen Knall und als die ersten registrierten was passiert war, stürmten alle so schnell sie konnten in die Freiheit.
Nach dem Fall der Barriere hielt Golem sich lange Zeit in der Nähe des Großbauern auf.
Er wusste nicht wohin mit ihm und seinem Leben, aber er gab nicht auf!
Er wollte nach Khorinis ziehn und versuchen sich dort wieder einige Besitztümer, mit Hilfe seines Diebestalents anzueignen.
Und es gelang ihm auch.
G0L3M kam mittlererweile wieder gut über die Runden. Doch langsam wurde ihm langweilig, er wusste früher oder später musste er sich einer Gilde anschließen!

Inzwischen hatte Golem auf den richtigen Weg gefunden, er war der Garde Innos' beigetreten.
Doch es schlummerte etwas grosses böses in ihm und jedesmal, wenn er gereizt wurde, einen Verbrecher sah oder ähnliches passierte bei dem er sich nicht zu kontrollieren vermochte, kam es zum Vorschein...

Portrait:



zugelassen
04.08.2003, 18:36 #63
Kordonaat
Beiträge: 77
Kordonaat
Name: Kordonaat
Alter: 29
Größe: 1.94 m
Gold: reicht nicht unbedingt
Barde
Kleidung und Waffen: Knüppel und Lederrüstung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften: Gut im Singen und musizieren, sehr nett, hilfsbereit und höflich!
Schlechte Eigenschaften: leicht zu kränken, jezornig, neigt leicht zur zügellosigenSumpfkrautraucherei, orientierungslos, rachsüchtig!
Vorgeschichte:Geboren wurde Kordonaat in den Bergen, und wurde dort von Banditen aufgenommen, die ihn schlecht behandelten und als eine árt Sklaven ausbeuteten! Diese Banditen machten die Umliegenden Gegenden des Feuermagier Klosters unsicher. Bis sich diese Magier entschlossen den Banditen einhalt zu gebieten und sie zu vernichten! Sie töteten alle Banditen und fanden Kordonaat abgemargert und in Lumpen gekleidet in einer Truhe versteckt! Sie namen sich seiner an und erkannt bald die Spielmannstalente die in ihm schlummerten. Sie schenkten ihm eine wertvolle Laute die er taanodroK nannte! Er übte sich fleissig und wurde besser als alle anderen! Doch bald kam die Zeit als er Erwachsen wahr und das heimische Kloster verlassen wollte. Dort schloss er sich einem Spielmannszug an und sammelte weitere Erfahrungen!Dieser spielmannszug bestimmte ihn zum Anführer und zogen durch die umliegenden Höfe und Dorfschaften!
Doch Kordonaat strebte es nach Höherem, er wollte zur Hafenstadt Khorinis um den Sprung zu Besten Barden zu schaffen!
Doch er merkte bald das zwischen einer Hauptstadt und einem Dorf große unterschieden lagen.
Bei den Bauern wurde er verehrt bei den Einwohnern Khorinis angespien.
Seit dem streift er durch die Tavernen Khorinis um Geld zu verdienen!

zugelassen
29.08.2003, 14:58 #64
Goetterfunken
Beiträge: 959

Name: Goetterfunken
Alter: 23
Beruf: Barbier

Waffen:
Schwert
Dolch
Beides auf der Innosquest gefunden.

Rüstung:
schwere Lederrüstung

---------

gute Eigenschaften: hilfsbereit, meist freundlich, schnelle Auffassungsgabe,
redegewandt, kritisch

schlechte Eigenschaften: ungeduldig, arrogant, ein latenter Hang zur
Ignoranz, Problem mit Autoritäten, Problem seine Gefühle zu zeigen

---------

Vorgeschichte:

Aussehen:

Goetterfunken ist ein großer, massiv gebauter Mann. Er ist fast 1,90 Meter groß. Seine Haare sind rot-braun und ungewöhnlich dick. Sie sind
schulterlang, wenn man genauer hinsieht, kann man Ansätze von Locken erkennen.
Die Augen sind sehr blau mit einem grauen Muster um die Pupillen. Sie wirken traurig und abwesend, zusammen mit seinem verkniffenen Lächeln, und der Falte zwischen den Augenbrauen wirkt Goetterfunken immer sehr verschlossen.
Seine Nase ist kräftig und leicht nach oben gebogen.
Er hat kräftige Arme und große Hände mit ziemlich dicken Fingern. In den Handfläche lassen sich Schwielen erkennen.
Goetterfunken hat einen trainierten Oberkörper, sein Bauchansatz aus
früheren Zeiten ist während des Lebens auf der Strasse verschwunden.
Am der Innenseite des rechten Knies hat Goetterfunken ein Muttermal, eine Himbeere mit etwa 3 Zentimetern Durchmessern.
An seinem zweiten Zeh ist jeweils ein Glied zuviel, ein charakteristisches Merkmal innerhalb seiner Familie.



Geschichte:
Goetterfunken stammt aus einer angesehenen Familie von Heilern. Unter seinen Ahnen waren bekannte Doktoren und Heiler, sein Großvater arbeitet sogar direkt am königlichen Hof.

Sein Vater, ein Wassermagier, war zwar ebenfalls ein angesehener Weiser, allerdings auch ein ungeduldiger Vater, der den Weg seines Sohnes schon geplant hatte, bevor Goetterfunken auch nur laufen konnte. Auch Goetterfunken's Mutter, eine Tochter aus der reichen Oberschicht, hatte nicht die Kraft, ihrem Mann die Stirn zu bieten. Sie starb früh, ausgemergelt durch die Sorgen, die die Streite zwischen Goetterfunken und seinem Vater ausgelöst hatten. Goetterfunken war zu diesem Zeitpunkt 15 Jahre alt. Zwar war er ein guter Schüler der Heilkünste, aber im Gegensatz zu seinen Vorfahren wollte er nicht den Weg des Magiers gehen, sondern ein Streiter Innos werden, ein Paladin. Er wollte nicht einfach nur die Verwundeten einer Schlacht heilen können, er wollte Teil von ihnen sein. Und in den Paladinen sah er einen Weg, seine Heilerfähigkeiten
mit seinen Gelüsten von körperlicher Gefahr zu kombinieren.

Als er 22 war, kam es dann zum finalen Streit im schwelenden Konflikt
zwischen Goetterfunken und seinem Vater. Während Goetterfunken unbedingt zur Miliz am königliche Hof wollte, bestand sein Vater (Goetterfurunkel) darauf, dass Goetterfunken eine weitere Ausbildung bei den Wassermagiern beginnen sollte.

Goetterfunken verliess das Haus in der Nacht, ohne sich umzudrehen ging er,nur einen rostigen Dolch dabei, den er noch aus Kindertagen hatte, in denen er damit gerne gespielt hatte, immer in der Vorstellung, ganze Orkarmeen zu bezwingen.

Goetterfunken, der von seinen Freunden übrigens Goefu genannt wird, schlug sich auf der Straße durch, wo seine Heilfähigkeiten oft nützlich waren, wenn er Prügeleien und ähnlichem nicht aus dem Wege gehen konnte. Oftmals half er aber auch Bettlern, die zu entkräftet waren, um zu einem Heiler zu gelangen.

Kurz nach seinem 23 Geburtstag gelang es Goetterfunken dann, einen Platz als Matrose auf einem Schiff nach Khorinis zu bekommen. Mit Freude ging er auf diese Reise, sicher, dass er auf Khorinis eine Chance bekommen würde, sich zu beweisen.


Inventar:
-ungefähr 1500 Goldstücke
-ein paar Nahrungsmittel
-ein alter Dolch [Erbstück und Erinnerung]
-ein paar Heilkräuter in einem Beutel im Gürtel


Skills: (3/3)
-Barbier
-1Hand-Stufe 2


zugelassen
29.08.2003, 20:40 #65
Tenk
Beiträge: 37

Name=Tenk
Alter=25
radiobutton=Barde
Waffe=Dolch
Ruestung=leichte Lederrüstung
Eigenschaften=Stuhr, einfallsreich, nett und zuverlässig
geschichte=Tenk wurde zu der Zeit der Orkkriege in die Barriere geworfen. Ihm war es anfangs nicht bewusst, warum er so ein Schicksal erdulden musste, mit der Zeit und einigen Abhärtungen in den verschiedenen Lagern begriff er jedoch, das seine so genannten Freunde hinter seinem Besitz her waren und ihm ein Attentat angehängt hatten.
Eine lange Schaltung hatte dies jedoch lange Zeit vor ihm verheimlich. Tenk versuchte sich einigen Lagern anzuschließen, jedoch ohne Erfolg, ihm wurde nachgesagt, er stände auf der Seite des Königs.
Einige Jahre vergingen in der Kolonie. Kein Rang, keine Fähigkeit wurden von ihm erlernt. Als Barde versuchte er sein Glück einige male auf dem Marktplatz wurde aber wegen seinen eintönigen Liedern, Geschichten und Gedichten schnell davongejagt. Nie hatte er genug Gold/Erz um gut über die Runden zu kommen. Tenk gewöhnte sich schnell an Entbehrungen. Gern gesehen war er nirgends, ein Außenseiter, ein Landstreicher. Nicht einmal das alte Lager mit einem großen Schürfermangel nahm ihn wegen seinem Ruf auf.
Mit dem Fall der Barriere und dem darauf folgenden Chaos beschloss er das Minental zu verlassen um in Khorinis noch einmal von vorne anzufangen, alles zu vergessen und ein neues Leben zu beginnen.

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04.09.2003, 20:44 #66
Don_Juan_Doc
Beiträge: 43

Name: Avalon
Rang: Bürger
Gilde: Bürger
Alter: 30
Waffe: kleines Messer (wird nicht als Waffe genutzt)
Rüstung: Seemannstracht (Kleidung)
Skillverteilung: (0/1)

Gute Eigenschaften - grecht, ehrenhaft, vertraut nicht jedem
Schlechte Eigenschaften - kleiner Casanova, rennt fast jeder Frau nach, vertraut nicht jedem

Aussehen: 2 Beine, 2 Arme, 1 Kopf, 2 Nasenlöcher (1 Nase !), 2 Augen, 2 Ohren, 1 Mund *g+

Vorgeschichte: So nannte man ihn, Avalon. Vor geraumer Zeit, wie lange es genau her war, tut nichts zur Sache - hatte er so gut wie kein Geld mehr in den Taschen und es gab nichts, was ihn an Land besonders gefesselt hätte. Da kam ihm der Gedanke, ein wenig zur See zu gehen und sich den nassen Teil der Erde anzuschauen.
Es geschah also, dass der ehemalige Händler sich zum nächstgelegenen Hafen begab und eine Stelle als Matrose bekam. Hier und da mal mithelfen, dort das Deck schrubben, bei der Wareneinlagerung mithelfen und, und, und ...
Tüchtig sparte er sich einen Geldbeutel zusammen, ergriff seine Chance vom Festland weg zu kommen und segelte per Schiff in Richtung Norden. Dem Kapitän des Khans wurde aufgetragen, eine Gruppe Aristokraten auf die Insel des Herzogtums zu befördern und ihnen eine sichere Reise zu gewähren.
Tage und Nächte vergingen, als an einem sonnigen Nachmittag Land in Sicht ausgerufen wurde. Freudig erwarteten alle die Ankunft und der restliche Weg zum nahe liegenden Hafen wurde durch den starken Rückenwind recht schnell hinter sich gebracht.
Avalon verließ die Mannschaft seines Kapitäns. Von der wundervollen Stadt angezogen, setzte er sich auf der Insel ab und erkaufte sich eine kleine Hütte am Stadtrand. So verbrachte er weitere paar Jahre in Gorthar, lernte die Leute kennen, machte sich einen Ruf unter der Menge, durch seine Geschäfte und Läden.
Doch durch die Langeweile die ihm dargeboten wurde, vermisste er schon fast das Gefühl, den ganzen Globus umrunden zu können. Getrieben von der Neugier, was ihn auf der Nachbarsinsel Khorinis erwarten würde, bereitete sich der Brger auf eine weitere Aufgabe in seinem Leben vor - der Miliz beizutreten und das Leben aus einer völlig anderen Sicht zu erleben.

zugelassen
16.09.2003, 15:03 #67
11.Plage
Beiträge: 185

Name: 11.Plage(von allen nur Plage genannt)
Alter: 23 Jahre
Skills: 3/4 Tischler; Einhand 2
Waffe: Gardelangschwert
Rüstung: Waffenknechtsrüstung

Eigenschaften:
-groß, kräftig gebaut und stark
-hilfsbereit
-eifrig
-geistig unterbelichtet
-kommt nicht mit jedem gut aus

Geschichte:
Plage kommt aus einer armen Familie. Er wurde in den Slums der Hauptstadt von Myrtana geboren. Sein Vater war ein einfacher Soldat des Königs und seine Mutter war eine Magd des Königs. Plage hat keine Geschwister, er war ein Einzelkind.

Plages Kindheit war voller Arbeit und Trauer. Er musste schon mit 6 Jahren seiner Mutter bei den Hausarbeiten helfen. Plages Vater war oft weg, da er als Wache im Kriegsgebiet eingesetzt wurde und wenn er wieder nach Hause kam, mit seinen Kumpanen in der Kneipe hing, um seinen Sold zu vertrinken.

Als Plage 13 Jahre alt war, wurde sein Leben schwer erschüttert: Sein betrunkener Vater erschlug seine Frau im Streit und wurde zum Tode durch den Strick verurteilt. Plage kam zu seiner Tante auf einem Hof auf dem Land, doch er fühlte sich dort nie wohl, da er weder seine Tante oder seinen Onkel, noch seine Cousins leiden konnte. So flüchtete er kurze Zeit darauf vom Hof und verdiente sein Geld als Tagelöhner. Plage machte auch eine 2-jährige Ausbildung zum Tischler. Zwar ist es nicht sein Traumberuf, doch man kann gutes Geld als Tischler verdienen.

Da Plage schon lange davon träumte ein edler Paladin zu werden und gehört hatte das die Paladine in einer Stadt namens Khorinis sind, heuerte er mit 23 Jahren beim erst besten Schiff nach Khorinis als Matrose an und segelte nach Khorinis.


zugelassen
27.09.2003, 12:23 #68
Lord Vincent
Beiträge: 75
Anmeldung
Name: Lord Vincent

Alter: 20

Vorgeschichte:

In einem fernen Königreich

Lord Vincent war einst adelig und voller Hochmut, schon mit 5 Jahren traktierte er die Dienerschaft seines Hauses und hielt erst inne, wenn er seinen Willen durchsetzten konnte.
Die Eltern des Jungen Vincent waren Botschafter des Königs, der wiederum einen großen Tyrann und Menschenquäler darstellte.
Eines Tages nahmen Bauern und arme die Ausbeuterei dieses Machtbesessenen Monsters nicht mehr hin, das hieß Rebellion gegen den König. Nach heftigen Kämpfen der Bauern und der noch loyalen Truppen des Königs, hieß es „und tschüss du Wichser!“ Die Bauern traten siegreich hervor und raubten die Anhänger des Königs aus. Das bedeutete nichts gutes für die Botschafter Familie Vega. Der kleine Vincent war nun auch schon 18 Jahre alt, als sich dieses Spektakel zutrug. Mistgabeln bohrten sich noch am selben Tag, durch die Eltern, des inzwischen enteigneten Vincent. Dieser trat rasch die Flucht an, von nun an war das süße Leben zu Ende.
Als Bettler und Vagabund zog er durch die Lande. Vincent lernte schnell seine alte Lebensart zu vergessen, obgleich er sich auch ein wenig nach ihr sehnte.
Im Vergleich zu alten Zeiten redete er nicht mehr viel, aber er lerne stetig dazu, von Waisen Menschen, die er um Rat suchte.
Mit 20 Jahren heuerte er ein Schiff an und machte sich auf nach Khorinis, er trat vom Schiff und bestaunte die Stadt....

Rang: Waffenknecht

Skill:[2/4]
- Bogen (1/2)
- Dieb

Waffe: Dolch, Bogen
Rüstung: Lederrüstung, Schwarzer Umhang

Eigenschaften: Still(zeigt selten sein wahres ich), loyal gegenüber Leuten, die er als Persönlichkeiten sieht, neigt zum übertreiben bei kämpfen,Arogant, dient seinem Frürsten/König bis in den Tot

Aussehen: Langes Silbergraues Haar, sein Körper ist am Rücken und an der Brust mit Mysteriösen Asiatischen Zeichen bedeckt, grüne Augen, um seinen Hals baumelt ne silberne Kette mit einem Ank

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28.09.2003, 23:43 #69
Andor_Elyn
Beiträge: 496

Name: Andor_Elyn
Alter: 23
Beruf: Waffenknecht der Garde Innos

Waffe: normales Kurzschwert
Rüstung: leichte Waffenknechts Rüstung;mein Emblem

Skills:skills [3/4]; Schmied, Einhand Stufe 2+

Tatoos: linke Schulter;Rechter Arm


Charakter: Andor ist ein großer kräftiger man.Sein Markenzeichen ist der Drache. Er untersteht seinem König heißt aber nicht alles gut was er sagt. Andor hat einen sehr aufbrausenden Charakter ist aber ein sehr lieber Mensch. Er ist ein gläubiger Diener Innos.

positive Eigenschaften: ein netter Kerl, hilft anderen, denkt Logisch, befolgt nicht sturr befehle wenn sie ihm dumm erscheinen.

schlechte Eigenschaften: sehr aufbrausend, Sturr, er versucht immer mächtiger zu werden daher kommt sein Glaube und sein bestreben oft in einen Konflikt

Geschichte:
Andor ist als Bauer aufgewachsen. Doch jeden tag Kühe melken, Schafe hüten und auf dem Feld arbeiten wurde ihm zu langweilig. Er träumte immer davon einmal was Großes zu werden. Jede Nacht stellte er sich vor wie er als Streiter Innos in die schlacht zieht. Eine glänzende Paladinrüstung an einen Erzzweihänder in der Hand, so stellte er sich vor wie er die Schergen Beliars besiege. Doch er wurde von seinen Freunden nur ausgelacht. Im alter von 16 verlies er seine Eltern um sich auf große Reise zu begeben.
Er streifte umher, als Tagelöhner verdiente er sein Geld. Jede freie Minute trainierte er seine Schwertkünste und seine Stärke.Aber alleine ohne lehrmeister wurde da nicht fiel draus, daher gab er es nach einiger zeit wieder auf.Nach ein paar Monaten kam er in die Hauptstadt. Glücklicherweise suchten die Paladine neue Anhänger, doch zu seinem Pech suchte König Rhobar die Neuen selbst aus. Der Krieg mit den Orks hielt immer noch an und der König brauchte Männer die er nach Khorinis schickte. Lord Hagen und er beritten über die neuen Anwärter. Lord Hagen war der Kommandant der sich mit einer schar Paladine aufmachte um in Khorinis für Ruhe zu sorgen. Gerüchten zu folge soll die Barriere zerstört und das Gefangenenlager aufgelöst sein, aber in der Hauptstadt durfte man nicht alles glauben. Andor dachte das wäre seine große Chance doch der König selbst sagte zu ihm er sei zu "jung und unerfahren". Nun arbeitet Andor als Schmied und jeden Abend trainierte er und doch wusste der Andor bald wird König Rhobar ihn aufnehmen. Nun setzte er sich es zum ziel zur Miliz zu kommen. Doch nur ein Gedanke ging ihm durch den Kopf "ICH WERDE PALADIN"

zugelassen
02.10.2003, 20:29 #70
Hyperion Eonar
Beiträge: 144

Name: Hyperion
Alter: 21
Waffe: keine Waffe
Ruestung: keine Rüstung
Eigenschaften: Gutmütig, Loyal, Ehrgeizig
Geschichte:
Hyperion wusste nicht wo er war. Nur leise Worte konnte er vernehmen, ab und zu hörte er eine Frau schluchzen. Schon lange lag er in einer unendlichen Dunkelheit, die nur selten von grellen Blitzen durchbrochen wurde. Es war als würde Zeus, Blitze werfen. Nach und nach konnte wieder seinen Körper fühlen. Normalerweise hätte er sich darüber gefreut, aber in diesen momenten bedeutete es, das er wieder Schmerz fühlte. Seine Brust pulsierte, als würde er mit einem Hammer geschlagen. Hyperion öffnete seine Augen und was er sah wollte er nie gesehen habe. Vor sich sah er den Hafen von Khorinis der auch sein Ziel war. Nur lag nicht weit von ihm sein Schiff in trümmern und seine Ware schwammen gemütlich auf dem Meer davon. Er wollte auf Khorinis leben, aber ohne Startkapital war sein Traum von einem Gemütlichen leben als reicher, Tavernen- und Bordellbesitzer vergangenheit. Er war zwar erst 21 Jahre alt doch war er sich nicht gewöhnt zu arbeiten. Bis jetzt konnte er immer andere herumbefehlen. Nun musste er wohl selbst Hand anpacken. Hyperion verspürte einen ihm unbekannten Ehrgeiz und fragte sich wo man ihn bräuchen könnte. Zuerst musste er wohl noch sein Schittwunde, an der Brust, verheilen lassen. Woher er seine Wunde stammte wusste Hyperion bei Gottes willen nicht.

zugelassen, aber such dir bitte einen anderen avatar. der ist schon besetzt
04.10.2003, 08:33 #71
Morpheus
Beiträge: 1.482

Morpheus

Alter: 25
Nebenskill:Handwerker / Schmied
Waffe:Messer
Rüstung:keine Rüstung
Eigenschaften:

  • Erfahrungen in der Schmiede
  • treu gegenüber seinem Vorgesetzten und dem König
  • gehorsam, aber nicht dumm
  • kräftig gebaut
  • lässt sich nichts gefallen

Geschichte:
Morpheus wurde vor einem Viertel Jahrhundert als Sohn eines Bogners geboren. Die ersten sieben Jahre seinen Lebens verbrachte er damit, seinem Vater dabei zu helfe, wie er Pfeile schnitzen und Bogensehnen drehte. Wenige Tage vor seinem achten Geburtstag sollte er in seinem Heimatdorf nahe der Haupstadt einen Botengang machen, als das Dorf von einer Gruppe Orks angegriffen wurde.
Er konnte noch mit einigen anderen Kindern und deren Müttern fliehen.
Bei dem Angriff wurden sein Vater, sein Bruder und seinen Mutter getötet.
Mit den anderen, mit denen er geflohen war gelang es ihm, sich innerhalb zweier Tage, bis zur Hauptstadt durchzuschlagen.
Dort lebte er dann im Unteren Viertel und wurde Schmied.
Durch die harte Arbeit und das wenige Essen wurde er allmälig zum Mann und lernte wie das richitge Leben war, bei dem man sich sein Essen und sein Nachtlager selbst kaufen musste.
Als er zweiundzwanzig wurde, hatte er in der Armee zu dienen. Dabei lernte er aber nicht viel über den gebrauch von Waffen, denn er war dort auch wieder hauptsächlich in der Schmiede. Als Waffenschmied.
Nachdem er nach zwei weiteren Jahren der harten Arbeit wieder aus der Armee entlassen wurde, hörte er, dass auf der Insel Khorinis Leute bedarf, die hart schufften konnten, dafür aber auch gut bezahlt werden würden.
Er entschloss sich mit einem Händler auf desser Schiff zur dortigen Hafenstadt zu fahren.
Die Fahrt dauert lange und wärenddessen vollendete er sein fünfundzwanzigstest Lebensjahr.
Dort angekommen sah er sich auf der Insel nach einen Arbeitspaltz um, doch er fand nichts. Er beschloss, dass er sich mal beim Großbauern umzusehen, um dort Arbeit zu finden. Am besten als Schmied.
Doch wegen der Söldner, die sein Hof beschützten fand er dort auch nichts und kehrte wieder zur Hafenstadtzurück. Mit nur wenig Gold, einem Dolch und einem einfachen Hemd, dass nicht als Schutz dienen konnte...
06.10.2003, 14:23 #72
Errol
Beiträge: 346

Name:
errol


Skill:
dieb, schleichen 1


Rüstung:
ein paar stinkende fetzen und sein helm aus der zeit, als er noch in der wache von drakia angestellt war. darüber eine waffenkenchtsrüstung.


Seine ultimativen Geheimwaffen:
ins-bein-fest-beißen, klotz-am-fuß, ins-gesicht-speien und andere effektive waffen. seit neuestem auch ein schwert, welches er aber nicht benutzen kann. er trägt es städnig mit sich rum, damit er jeden tag die vollendete schönheit der klinge bewundern kann.


Vorgeschichte:
james pablo st.john "errol" errolthybhur wurde in einem keller im hafenviertel von khorinis geboren, in dem er auch aufwuchs.
später diente er eine zeitlang in der wache von drakia, einer stadt im süden von khorinis. dummerweise machte ihn der statthalter zum quartiermeister....

normalerweise beschränkt sich errol auf einfachen diebstahl, aber er ist instinktiv unehrlich. angeblich soll er das gesamte versorgungslager ausgeräumt haben. doch auch in drakia brachen harte zeiten an, und als die dortige wache von einer bürgermiliz abgelöst wurde zog er wieder nach khorinis.

errol hat ein prinzip: niemals freiwillig melden. er würde lieber kopfüber durch ein geschlossenes fenster springen, als verantwortung zu übernehmen. es gibt ein paar hinweise, dass er der legitime herrscher über khorinis ist, doch seit er herrausfand, dass damit pflichten verbunden sind, verzichtet er darauf.

er ist etwa 1,20 m groß, hühnerbrüstig, schleicht sich stets an, spricht mit dem mundwinkel und bunkert zigarettenstummel hinter seinem ohr.

zu seinen hobbies zählen kunsstücke, die er mit den zahlreichen furunkeln und geschwüren in seinem gesicht anstellt, volkstänze, waffen(errol ist waffenfan, aber kein kämpfer) und malen(wahrscheinlich nur wegen der nackten modelle).


Aussehen:



zugelassen
07.10.2003, 14:18 #73
Orcdog
Beiträge: 1.195

Name: Orcdog
Alter: 18
Beruf: Handwerker (Tischler)
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung

Gute bzw. positive Eigenschaften:
- hilfsbereit
- verständnissvoll
- ehrgeizig
- Durchhaltevermögen
- logisches Denkvermögen

schlechte bzw. negative Eigenschaften:
- hmmm....*denk*...manchmal zu vorsichtig
- schreibfaul

Vorgeschichte:
Vor ungefähr 420 von Jahren fand ein Bürger eines recht kleinen Dorfes eine alte, von Moos bedeckte Steintafel, auf dessen Rückseite in einer für die Bewohner des Dorfes unlesbaren Schrift einige Schriftzeichen, womöglich von den Orks, so vermutete man, eingraviert waren.

Der einzige, der diese merkwürdigen Schriftzeichen halbwegs lesen konnte war der im Sterben liegende Älteste. Seine letzten Worte lauteten: "Orks...planen...Angriff...Artefakt....riesige Armee!!!". Kurz darauf sank er in seinen von Wolfsfell abdedeckten Sessel, er war tot! Die Bürger gerieten in Panik, einige flohen in andere Regionen des Landes, ein paar blieben jedoch im Dorf, da sie wussten, in der Wildnis keine Überlebenschancen zu haben.

Diese Geschehnisse wurden von Generation zu Generation weitergetragen bis eine Wache ca. 400 Jahre später plötzlich einige Orks in weiter Ferne des Dorfes erkannte. Einige Bürger versuchten noch in die andere Richtung zu fliehen, doch die Orks waren überall! Alle fragten sich warum die Orks ausgerechnet ihr Dorf angriffen...doch dafür war es zu spät, schon nach wenigen Stunden war das ganze Dorf vernichtet....FAST, ein kleiner Junge, gerade mal 2 Jahre alt kroch unter all den Leichen hervor, in der Hand hielt er sein Lieblingsspielzeug, ein Erbstück welches wie ein Artefakt aussah.

Alle Orks stürmten sofort auf den kleinen los, um sich das Artefakt unter den Nagel zu reißen....nun war klar warum die Orks dieses Dorf angegriffen haben...! Als ein Ork das Kind mit seiner riesigen Axt niederstrecken wollte, schrie es laut....Plötzlich blieben alle Orks stehen und ihr Gesichtsausdruck war nur so zu deuten, als hätten sie Respekt vor dem Jungen. Wahrscheinlich sprach es unbewusst ein Wort in Orksprache aus.

Die Orks brachten das Artefakt und den Jungen zu ihrem Anführer. Von diesem Zeitpunk an wuchs der Junge, von den Orks auf den Namen Orcdog getauft bei den Orks auf.

Als Orcdog 13 war, wurde er öfters auf Wolfsjagd geschickt. Einmal jedoch begegnete er einem wandernden Händler, der auf dem Weg nach Khorinis war. Orcdog folgte ihm. Dann bemerkte der Händler ihn und hatte Mitleid mit dem Jungen und wollte ihn ansprechen. Orcdog verstand natürlich kein Wort und wollte flüchten.

Der Händler hielt ihn jedoch fest und brachte ihn nach Khorinis, wo man sich um ihn kümmerte und ihm die menschlichen Fähigkeiten als Handwerker sowie die Sprache beibrachte. Von nun an war Orcdog ein Bürger von Khorinis.

erreichbar unter ICQ: 207332155

zugelassen
13.10.2003, 17:26 #74
mediaman90
Beiträge: 289

Name=mediaman90
Alter=18
radiobutton=Handwerker
Waffe=keine Waffe
Ruestung=keine Rüstung
Eigenschaften=mutig, selbstbewusst, hilfsbereit,

geschichte=Sein Vorbild ist sein Vater.
Er arbeitete für die Ritter.
Und dessen Vater arbeitete ebenfalls für die Ritter und dessen ebenfalls...
Nun ist er "der 90" dran.
Er war schon bei vielen Kriegen dabei, er schaute dabei seinen Vater zu.
Zum ersten mal als er neun war.
Nun ist der Junge Man aufgebrochen um für sein Heimatland zu kämpfen.

Aussehen: jung und gut gebaut, etwa 1,80m. Kurze, braun-blonde haare

Sein Leben:

Geboren ist der 18 Jährige in Myrtana. In der Stadt.
Er wuchs ganz normal auf und verhielt sich wie ein ganz gewöhnliches Kind, doch als er mit neun Jahren sah wie sein Vater und seine Brüder ihn den Krieg zogen, sah er das erste mal eine Prächtige Paladin Rüstung, von diesen Zeitpunkt an konnte er es gar nicht mehr erwarten 18 zu werden und sich den Rittern anschließen.
Er hat eine sehr große Familie. Doch zwei seiner Brüder worden wegen Diebstahl in die Bajere geworfen und das nur weil sie sich in zwei reiche Händlers Töchter´n verliebt hatten. Der Vater der beiden konnte mediaman´s Brüder nicht leiden und wegen gute Kontakte zum Richter wurden sie wegen Mordes an irgendeinen Bauern verklagt. Was natürlich nicht stimmt.
Da seine Familie sehr streng gläubig ist musste mediaman ein Jahr ins Kloster, dort gewann er auch viele Freunde. Wie z.B. Realdennis der heute ein Mitglied im Kloster ist.
Und da seine Familie fand das mediaman zu vornehm war, schickten sie ihn zu einer Bauern Familie, doch dieses mal für fünf Jahre.
Doch jeden tag Kühe melken und auf dem Feld arbeiten wurde ihm zu langweilig. Er träumte weiterhin davon einmal was Großes zu werden.
Dank guter Kontakte seines Vaters konnte er mit einen reichen Händler in den nach Kohrins ziehen und von ihn lernen.
Nach einen Jahr konnte er sich stolz Händler nennen. Er gab sich damit zufrieden.
Da kam auch ein Jahr später sein ältester Bruder und erzählte ihn das sein Großvater vor einen Monat gstorben sei.
Mit tränen im Gesicht rannte er in den Wald und setzte sich nieder.
Plötzlich kam ein Snapper auf ihn zu, was sollte er machen, zum Glück war ein Miliz man da der mich rettete. Da kam alles wieder hervor was ich immer schon wollte.
Ein Paladin werden.



eMail=patrickkainz@a1.net
ICQ:219982007

zugelassen
14.10.2003, 16:34 #75
Dragonfire2003
Beiträge: 137
Anmeldung
Name: Dragonfire

Alter: 22

Beruf: Barbier|Bootsbauer

Gilde: ausgetreten)

Waffen: seine Muskelkraft und ein verzierter Dolch.

Rüstung: Ein schwarzer Mantel

Bin zu erreichen unter: E-Mail

ICQ: 330623942

Eigenschaften: Dragonfire ist groß, schlank und stark. Er redet nicht viel mit Fremden und ist auch sonst ruhig. Doch seine Freunde kennen ihn als gut gelaunten, gesprächigen und hilfsbereiten Typ.

Vorgeschichte: Dragonfire stammte aus einer Bauernfamilie, deren Hof in der Nähe von Khorinis lag. Sie hatten immer noch gerade so das nötige Geld um die Steuern zu bezahlen. Auch mit den Lebensmitteln sah es meist nicht gerade gut aus, da die Stadtwachen fast täglich kamen und alles mitnahmen was essbar war. Dragonfire hatte noch zwei ältere Brüder, die in der Stadt Laufburschen für die Miliz spielten, um noch etwas Geld in die Haushaltskasse zu bringen. Auf dem Hof halfen Dragonfire und seine Mutter mit, um den Vater zu entlasten. Doch es kamen schlimme Zeiten auf sie zu, denn als der Krieg ausbrach wurden Dragonfire´s Brüder und sein Vater eingezogen und auf´s Festland geschickt, um den Orks Einhalt zu gebieten. Als dies geschah war Dragonfire 13 Jahre alt. Seine Mutter versuchte den Hof so gut es ging in Stand zu halten, doch nahmen die Stadtwachen keine Rücksicht, im Gegenteil. Sie kamen noch öfter und holten alles ab, vom Heu bis hin zum Vieh und liesen nichts übrig. Dragonfire hoffte das, wenn die Stadtwachen schon alles abholten, sie dafür den Hof schützten, doch war auch das ein Irrtum. Blutfliegen, ein Rudel Wölfe und sogar Ork-Späher schienen den Hof zu umkreisen. Als Dragonfire 14 war, geschah nun das Unvermeidliche, der Hof wurde von den Wölfen angegriffen. Dragonfire´s Mutter verjagte einige mit einer Fackel, doch kamen diese nach kurzer Zeit wieder. Daron schnappte sich eine Heugabel und schlug einen der Wölfe zu Boden. Während der blutverschmierte Wolf sein Heil in der Flucht sah, kamen die anderen immer näher und kreisten Draonfire ein. Ein Wolf sprang auf Daron zu und riss mit seinen Klauen eine tiefe Wunde in Dragonfire`s Gesicht. Während er versuchte die Schmerzen zu unterdrücken riss ein weiterer Wolf Wunden in seinen Rücken. Als er sich in der verschwommenen Gegend umsah, sah er einen leblosen Körper auf dem Boden liegen, seine Mutter. Vor Wut und Schmerzen schrie er, bevor alles Schwarz wurde... Dunkelheit umfing ihn und eine unheimliche Kälte war zu spüren. Langsam öffnete Dragonfire seine Augen und fand sich in einer alten und morschen Hütte wieder, die abseits der Stadt in einem Wald lag. Dragonfire lag auf einem Tisch und seine Wunden waren versorgt gewesen. Als er versuchte auf zu stehen, spürte er die Schmerzen und lies von dem Versuch ab. „Ruh dich ruhig noch aus, dir wurde schwer zu gesetzt“ meinte eine Gestalt, die dabei war Kräuter zu zerstampfen. „Wie haben sie mich gefunden?“ fragte Dragonfire und begutachtete seine Wunden. „Das war nicht schwer, ich bin einfach deinem Schrei gefolgt, aber nun ruh dich weiter aus. Ach ja, mein Name ist Hendik“ antwortete die Gestalt und stampfte weiter. Wochen verstrichen und Dragonfire konnte sich wieder wie gewohnt bewegen. Da er niemanden mehr hatte, blieb er bei Hendik. Dragonfire lernte viel von ihm, auch wie man Wunden heilte und so zog er mit Hendik in die Wälder und lernte auch viel über die unterschiedlichen Pflanzen und deren Wirkungen.
Doch eines Tages wurde Hendik krank und Dragonfire versprach ihm, Heilkräuter zu finden, um ihn zu heilen. Tage und Nächte durchstreifte er Wälder und Täler auf der Suche nach einem starken Heilkraut. Schließlich wurde er auf einem Bergpass fündig. Schnell rannte Dragonfire zurück zu seinem Meister, Tag und Nacht rannte er ohne Verpflegung, ohne Rast. Als er vor der Hütte stand, umfing ihn eine unheimliche Kälte und als er vor Hendik`s leblosen Körper stand, wurde jegliche Hoffnung in ihm zu Nichte gemacht. Jahre vergingen und Dragonfire wuchs zu einem Mann heran. Er hatte kurze, blonde Haare und blaue Augen. Seine Narbe, die er dem Wolf verdankte, zierte sein Gesicht. Dragonfire war groß und schlank. Durch die Jahre, die er in der Wildnis verbrachte, besaß er eine unglaublich hohe Ausdauer und Kraft. Als Dragonfire 22 war, änderte sich alles. Er erfuhr von einem Wanderer, den er geheilt hatte, das es in Khorinis viel zu erleben gibt und seine Kenntnisse über Heilung und Pflanzen dort sicherlich nützlich wären und mit dem Versprechen er würde dort seine „Bestimmung“ finden, machte Dragonfire sich auf nach Khorinis, der Stadt die er lieber in Trümmern sehen würde. Als er durch das große Stadttor ging, sah er sich erst einmal um. „Mal sehen was mich hier erwartet“ dachte sich Dragonfire und ging die Straße entlang.

zugelassen

edit bei dragonfire: habe meinen namen auf dragonfire geändert, da ich keine lust habe meinen account zu wechseln
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