World of Gothic Archiv > Archiv
Vorstellungen: Die Garde Innos'
Seite 3 von 4  1  2  3  4 
26.09.2002, 14:12 #51
Burath
Beiträge: 3.896

Entdeckungen sind gefährlich... genauso gefährlich
wie das Leben. Wer nicht bereit ist, Risiken einzugehen,
ist dazu verdammt, niemals zu lernen, niemals zu wachsen,
niemals zu leben.




Name: Burath
Alter: 22
Gilde: Garde Innos
Rang: Ritter (Gildenintern Paladin)
Waffen: Schwert
Rüstung: Ritterrüstung
Eigenschaften: geheimnisvoll
Skills: Einhand 2 | Schleichen 1

Geschichte:

Der Geruch von Schweiß kroch ihm in die Nase und brachte einen Schwall voller Übelkeit mit sich. Sein Magen zog sich zusammen, beförderte die letzten Brotreste, die er vor ein paar Stunden zu sich genommen hatte, gemischt mit der brennender Magensäure ans Tageslicht. Am Wegesrand stand er nun und musste sich mehrmals übergeben. Die Stimme des Gardisten dröhnte in seinen Ohren, ließ die Trommelfelle aufdonnern und beinahe zerplatzen. Immer wieder erinnerte das Rasseln der Ketten, welche sich schmerzend um seine Beine schlossen, ihn daran sein weiteres Leben in Gefangenschaft verbingen zu müssen. Er hatte den ganzen Zug zum Stehen gebracht. Die Gardisten kannten keine Gnade. Immer weiter wurde er gedrängt, wenn es notwendig war mit Tritten und Schlägen. Der Schweiß lief über seine erhitzte Stirn und vermischte ich mit dem warmen, dickflüssigen Blut welches aus mehreren kleinen, frisch aufgeplatzten, Wunden drang. Noch einmal wollte er die Schönheit der Freiheit genießen. Die Sonne warf ihre letzten rötlich schimmernden Strahlen gegen die lockere Wolkendecke, tauchte das Firmament in sanft oranges Licht. Er hörte nur einen dumpfen Aufprall, spürte wie sich der Schmerz langsam den Weg in sein Gehrin bahnte und ihn zum Schreien brachte. Jetzt stand er hier, vor sich eine bläulich blitzende Kuppel. Einer der Gardisten trat, die Waffe erhoben, finster grinsend an ihn heran....


***

Bitter lag der Geschmack des Blutes in seinem Mund, in kleinen Fäden drang die warm rote Flüsskeit durch seine blassen Lippen. Der junge Mann zitterte am ganzen Leib, versuchte mit seinen Händen die nackten Körperstellen zu wärmen. Es war einfach grausam. Die Schweine in roten Rüstungen würden eines Tages dafür bezahlen. Irgendwann würde er seine Rache bekommen.

Jetzt lag er hier auf dem Sandbett neben dem Tümpel, versuchte die beißende Kälte zu ertragen und sich langsam aufzurappeln. Doch schwer wie Stein waren seine Glieder, wollten den Dienst nicht so richtig aufnehmen und standen sich mehr selbst im Weg als das sie eine ordentliche Bewegung vollbrachten. Nur langsam wurde warmes Blut durch seine Adern gepumpt, er spürte seine Beine wieder.

Es war Nacht. Alles war getaucht in tiefstes Schwarz, allein der Mond und die Sterne vermochten es dem Dunkel etwas Licht zu verleihen. Müsham quälte er sich voran, versuchte den Pfad zu erkennen und tastete sich langsam vorwärts. Immer wieder vernahm er krächzendes Gebrüll. Noch mehr beschleunigten sich seine Schritte.

Es war ein langer Abstieg. In der Ferne hörte er das Rauschen eines Bächleins. Stimmen drangen an sein Ohr. Jetzt hielt ihn nichts mehr. So schnell ihn seine Beine trugen rannte er hinab, ging vor zwei verdutzt schauenden Gestalten zu Boden.
"Huch wen haben wir denn hier?" ertönte die erste Männerstimme. "Bestimmt einen Neuen. Armes Schwein" erklang die nächste, begleitet von heiserem Gelächter. "Diese verdammten Gardistenhunde" presste Burath zwischen seinen Lippen hervor, fing damit unbewusst interessierte Blicke. "Ich glaube wir können dir helfen" verkündete Drax, ein Bandit aus dem neuen Lager...


Der Waldgeist Nimue



zugelassen
06.10.2002, 11:19 #52
Jenna
Beiträge: 38

Name: Jenna
Alter: 21
Größe: 1,76 m
Grund der Festnahme: Tauschgut des Königs gegen Erz
Gilde: eigentlich keine, Gespielin der Erzbarone
Rang: 'Frischling'
Waffen: keine
Rüstung: keine

Skills:

keine


Eigenschaften:

man kann weder gute noch schlechte Eigenschaften erkennen, sie verschließt sich seit ihrem Aufenthalt in der Barriere jedem.


Geschichte:

Jenna wurde als Tochter eines reichen Kaufmanns und einer Schreiberin gebohren. Sie genoss eine bequeme Kindheit und hatte nie mit Problemen wie der Armut oder sonstigem Elend zu kämpfen. Im zarten Alter von 16 begann sie ihrem Vater bei seinen Handelsgeschäften zu helfen und reiste mit ihm quer durch Myrthana. Doch dann schien sich alles gegen sie verschworen zu haben:
Ihr Vater wurde bei einem Überfall brutal getötet und ihre Mutter starb zwei Jahre später an einer unheilbaren Krankheit. Seitdem stand sie alleine da. Sie hatte zwar das relativ große Vermögen ihres Vaters geerbt, doch kam sie über den Verlust ihrer Eltern nur schwerlich hinweg.
So gab sie also das Geschäft ihres Vaters auf und zog mit dem verbliebenen Geld in die Stadt, wo sie seitdem als Wirtin in einer Taverne arbeitete.
Eines Nachmittags kamen die Wachen des Königs in die Taverne und zwangen den Wirt, der für sie inzwischen wie ein Ersatzvater war, gewaltsam dazu, Jenna für sie freizugeben. Er wurde mit dem Kommentar 'Ihre Tat dient für einen guten Zweck, nämlich unser aller Überleben' vertröstet.
Jenna wurde von den Wachen mitgenommen und als Tauschgut für das magische Erz in die Barriere geworfen...

zugelassen, "Babe"...
01.11.2002, 17:01 #53
Larson
Beiträge: 84

Name: Larson

Alter : 21

Gilde : Die Garde Innos

Rang : Waffenknecht

Waffen : Bogen

Rüstung : Lederrüstung

Skills : Bogen 1
Jagen 1

Beruf : z.zt Holzfäller

Larson sah die Barriere auf sich zu kommen , So sollte es nun also mit mir Enden dachte er und überlegte was er wohl hätte anders machen sollen . Vor seinen Augen spielte sich sein ganzes bisheriges kurzes Leben ab . Erinnerungen an seine Zeit als Kind in den Straßen der Hauptstadt wo er , um zu Überleben gestohlen hatte , zwar nur Kleinigkeiten aber immerhin , doch als die Zeiten im Allgemeinen schlechter wurden , achteten auch alle anderen mehr auf ihre Sachen . So kam es das man ihn eines Tages erwischt und in ein Heim gesteckt hatte .

Dort verbrachte er nur kurze Zeit , denn die Armee suchte immer neue Rekruten , so kam es das er zu einer Einheit kam welche gerade aus einer Grossen Schlacht kam und bei der nun mit allen Mitteln die Lücken wieder aufgefüllt und die neuen Rekruten Ausgebildet werden mussten .
Dort lernte er wie man richtig mit Waffen umgeht und als die Einheit Monate später wieder an die Front geschickt werden sollte , kam ein Kurzer Frieden und die Armee wurde aus Gründen der Sparsamkeit zum Grossteil einfach abgemustert .

Also stand er dann wieder auf der Strasse und wusste nich wovon er Leben sollte , dann kam ihm der Gedanke in die Wälder zu gehen und von den Früchten des Waldes zu leben .
Ein paar Jahre lang ging das ganz gut , den vom Fleisch der Tiere konnte man gut leben und der Verkauf der Felle brachte genug Geld ein , um die Sachen zu kaufen die der Wald nicht bieten konnte . Alles in allem war das im nachhinein betrachtet eine Schöne Zeit

Dann kam der Krieg mit den Orks und voller Enthuisasmus meldete er sich Freiwillig weil er glaubte der Krieg könnte aus ihm einen Reichen Mann machen , aber wie er zu seinem Entsetzen feststellen musste hatte er sich da wohl getäuscht , in den brutalen Schlachten lernte er die wichtigste Lektion , nämlich was wirklich wichtig war , nicht Reichtum oder Macht , sondern Freunde auf die man sich zur Not verlassen konnte aber besser war man kam garnicht in Not .
In einer der Schlachten , seiner letzten würde seine Einheit jedoch fast vollständig vernichtet und die wenigen überlebenden , suchten ihr Heil in der Flucht .

Leider kammen sie nicht weit und wurden von den Nachrückenden Truppen der Königlichen Armee aufgefangen und eingesperrt , der Kommandant dieser Truppen beschloss vorbeugende Maßnahmen bei seinen eigenen Truppen zu treffen und in einem Öffentlichen Prozess wurde alle Überlebenden zum Tode Verurteilt .
Gerade als die Reihe an ihn kam , wurden die versammelten Truppen von den Orks angegriffen , konnten aber unter grossen Verlusten zurückgeschlagen werden .

Unter den Toten befand sich auch der Kommandeur sowie der Richter , und er Stellvertreter beschloss das Genug Blut vergossen worden und beschloss kurzer Hand Larson in die Barriere werfen zu lassen .......
Nun stand Er vor der flimmernden Wand und bevor er nähere Betrachtungen ausführen konnte wurde er auch schon durchgestossen ......

zugelassen
22.11.2002, 13:05 #54
Nameless Hero
Beiträge: 397

Hi! Ich bin zugelassen, hier meine (etwas seltsame) Story:
Name: Nameless Hero

Alter: 22

Gilde: Die Gilde Innos'

Rang: Frischling

Skills: Keine

Eigenschaften: Sehr mutig, überschätzt sich aber oft!

Einst war Nameless Hero ein junger Königssohn aus Popularien. Er verfügte über die besten Waffen, Trainer und Rüstungen seines Reiches, von denen er auch Gebrauch machte. Eines Tages wurde er nach Myrthana geschickt, um mit ihm ein Bündniss zu schliessen. Doch als er ankam, stahl ihm ein junger Bauer den Vertrag dafür. Von Zorn ergriffen zog er sein Schwert und tötete den Bauern. Ein getreuer Paladin dieses Bauers(er war sehr erfolgreich) schlug den jungen Mennschen nieder. Als er aufwachte sah er sich unter einer riesigen Kuppel aus magischen Blitzen. Er hatte keine Rüstung und in seinem Gürtel sah er nur ein rostiges Schwert! Er konnte sich an garnichts mehr erinnern, er hatte all seine Kampferfahrung und selbst seine Herkunft komplett vergessen....

zugelassen
26.12.2002, 18:29 #55
Kano
Beiträge: 2.622

Name: Kano von Antharia
Alter: 21
Gilde: Garde Innos'
Rang: Ritter
Waffen: Höllenbogen, Kriegerzorn, Radecks Zweihänder (noch nicht in Gebrauch)
Rüstung: schwere Milizrüstung
Skills: 5/7
  • Einhand: Meister (gelernt bei Yerodin)
  • Bogen: Lehrmeister (gelernt bei Uher)
  • Bogenbauer

Eigenschaften: Ein Abenteurer, ebenso vorausschauend wie spontan, aber immer auf der Suche nach Herausforderungen.
Auf der rechten Gesichtshälfte hat er eine Tätowierung, welche sich aus einem altmyrtanischem Zeichen für den Tod und einigen Verzierungen zusammensetzt.

Vorgeschichte:
Friede herrschte, wohin man nur blickte, die Ernte war reich gewesen, die Bürger glücklich und das Reich stark. Aber das war es nicht, was der junge Kano wollte, sein Herz war das Herz eines Soldaten, eines Kriegers. Das Leben am Hofe, es war eine Qual für den Sohn eines Barons. Er wollte raus, weg, nach Myrthana. Ja genau, nach Myrthana wollte er. Viel hatte man gehört von dem fernen Reich, welches unter dem Ansturm der Orks zu fallen drohte. Und lange schon dachte Kano darüber nach, loszuziehen, Abenteuer zu bestreiten, dem langweiligen Alltag zu entfliehen...selbst wenn es ihn sein Leben kosten würde, er konnte nicht anders, sein Körper zwang ihn dazu, sein Blut kochte bei dem Gedanken das Schwert gegen den Feind zu erheben, für die Menschen dieses zermürbten Reiches...

Und so kam es, wie es kommen musste, Kano packte, was er für diese Reise für notwendig hielt, zusammen und nahm das nächstbeste Schiff in dieses Reich.
Alles schien wie geplant zu verlaufen, doch kurz bevor das Handelsschiff den Hafen einer Stadt Myrthanas erreichte, wurde es von einem Orkschiff angegriffen und versenkt.
Nur mit Mühe hatte es Kano bis ans Ufer geschafft, ungewiss dessen, wo er sich befand. Lange konnte er auch nicht darüber nachdenken, als sich hinter ihm der Bug eines Bootes in den warmen Sand schob und ein fieses orkisches Grunzen erklang. Die letzten Kräfte zusammen nehmend rannte er los, rannte immer weiter, was seine Beine noch hergaben setzte der Abenteurer ein...
Das Stampfen der Orkfüsse kam näher, schnell und unaufhaltsam, aber dann plötzlich stoppten die Krieger. Noch im Laufen drehte sich der Flüchtige um und konnte sich des Gedankens nicht erwehren, dass seine Verfolger etwas wussten, was ihm verborgen blieb...


Das Zirpen der Grillen war längst verstummt, unheimliche Stille umgab den Fliehenden, nur seine hastige Atmung und das Brechen der Zweige auf seinem Weg war zu hören, sonst nichts. Die Verfolger wohl schon lange abgeschüttelt, preschte Kano regelrecht panisch durch das Unterholz, der dichte Wuchs behinderte sein Vorwärtskommen stark, zerriss ihm Kleidung, riss ihm Arme und Gesicht auf. Der junge Reisende konnte sein Blut schmecken, dass ihm langsam die Wange hinab auf die Lippen ronn. Und dann schwand der Boden unter ihm, rasch tat sich ein Abgrund unter ihm auf, dessen Ende er in der Dunkelheit nicht zu erkennen vermochte. Dann nur noch ein dumpfer Aufprall......

zugelassen
29.12.2002, 13:09 #56
Sheron J. Spark
Beiträge: 733


Name: Sheron
Alter: 27
Gilde: Die Garde Innos
Rang: Waffenknecht

Waffen: 2 Dolche;

Rüstung/Bekleidung: weises Leinenhemd und dicke leicht gepolsterte Stoffhose; Lederstiefel und Handschuh;Unter dem Hemd eine Knechtenrüstung;

Startskills: (3/4)
Einhand Stufe 1
Schleichen Stufe 1
Dieb Stufe 1


Auffälligkeiten: Eine gewaltige Brandnarbe am Rücken

Geschichte:

Viele Monde und Jahre sind vergangen seit der junge Knabe damals auf dem Festland von Khorinis gemeinsam mit seiner Familie lebte...Doch schon früh erkannte er seine Interessen für die Magie des Feuers und sah ein, dass er sich seinen Traum, ein grosser Magier zu werden,erfüllen wollte...Doch die Interessen seiner Eltern schweiften in andere Richtung und so wurder er mehr oder weniger freiwillig in eine Schmiederlehre gesteckt...Doch ohne seine Lehre zu beenden floh der damals 16 Jährige aus dem Bürgerlichen Haus der Familie und gründete in einer Stadt Namens Krypta, direkt an der Meeresgrenze von Khorinis, seine eigene Familie.Mit seiner Frau Mytress und seinem Sohn Dexat lebte er etliche Jahre in bescheidenen Verhältnissen im Hof der Schwiegereltern...Doch mit einem Tag nahm sein Schicksal eine tragische Wende...Bei einem Bootsausflug verlor Sheron in tosendem Sturm die Kontrolle über das Schiff und von da an lag das Leben der Familie in der Hand des Adanos...Doch Sheron wurde getäuscht in seinem Glauben in jenen Gott des Wassers.Obwohl er zwar den Vater verschonte behielt er den Knaben und die Frau in den tiefen des Meeres und reichte ihr Leben in die finstren Welten Beliars hinüber...Ein harter Schlag war dies für Sheron und er beschloss sich von nun an dem Traum seiner Jugend zu witmen um eines Tages ein grosser Magier zu werden...

Er packte sein letztes Gold zusammen und heuerte auf einem alten Handelschiff an welches den Seeweg nach Khorinis, der Mineninsel, beschreiten wollte...Doch es kam anderst als erwartet.Denn wieder geriet das Schiff auf welchem der gezeichnete Mann angeheuert hatte in den tosenden Zorn des Adanos und wieder fand nur Sheron als einzig überlebender den weg auf das trockene Land...Vollkommen alleine und nur mit Hemd, Hose und Steifel bekleidet wurde er an die Küste der Mineninsel geschwemmt...


zugelassen
02.01.2003, 08:02 #57
Goblin-Schützer
Beiträge: 88

Name:Goblin-Schützer
Alter (im RPG):24
Gilde:Die Gilde(Garde)'Innos
Waffe:grobes Schwert
Rüstung:keine Rüstung
Eigenschaften:manchmal aufbrausend aber gutmütig
Skills:
Einhandwaffen (Stufe 1),
Bogen (Stufe 1)
Geschichte:Goblin-Schützer war ein Ritter in Khorinis.Er war mit einem
Handelsschiff hergekommen und wusste nicht wo er geboren war oder wer seine
Elten waren.
Bei den Rittern und Paladinen war er dafür bekannt das er sich für den
Schutz der Goblins einsetzte.Eines Tages,beim durchstreifen der Wälder von
Khorinis,traf er auf einen jungen Paladin,der noch nicht lange auf der Insel
war,und daher nichts von seiner Schutzfunktion für die Goblins wusste.Voll
Stolz zeigte der Ritter Goblin-Schützer seine neusten Trophäen: Zwei
Goblin-Köpfe!Als Goblin-Schützer das sah verlor er die Beherschung!Er zog
seine Waffe und tötete den Ritter.Natürlich blieb seine Tat nicht
unentdeckt.Am nächsten Tag wurde Goblin-Schützer verurteilt und in die
Barriere geworfen.Das nächste an das er sich erinnern konnte war das er an
einem Strand lag.

Ist das nicht etwas spät für die Barriere? Die ist grad gefallen, naja, trotzdem:
zugelassen
06.01.2003, 11:14 #58
The Avenger
Beiträge: 111

Name: The Avenger
Alter: 26
Gilde: Gilde Innos
Waffe: Axt
Rüstung: Lederrüstung
Gute Eigenschaften:
-Da er in einer adeligen Familie aufgewachsen ist besitzt er Anstand und Ehre!
-Axt-Kämpfer!
-Kräftig!

Schlechte Eigenschaften:
- Sehr dickköpfig/stur
- Zwar stark aber eher langsamer Kämpfer!

Und hier die Story:

Aufgewachsen in einer adeligen Familie. Er fand bereits als Kind schon Begeisterung am Kampf. So erlernte er schon in jungen Jahren den Umgang mit Waffen.
Er hat noch einen älteren Bruder, Ironhead. Beide tapfere Krieger, wobei Obituary_666 auf den Kampf mit der Axt und Ironhead mit dem Schwert spezialisiert sind.

Durch unzählige Kriege gegen die Untoten wurde das Königreich stark geschwächt. Bis eines Tages in der Entscheidenden Schlacht das Königreich fiel! Nur wenige überlebten diesen Kampf gegen das Böse.
Darunter die Brüdern Ironhead und Obituary_666.
Sie und noch etwa 20 andere Überlebende, davon fast ausschliesslich Krieger, zogen sich in eine Hölle weit vom Ort der Verwüstung zurück.
Doch sie mussten eine Lösung finden um zu überleben!

Sie zogen durchs Land, mussten immer wieder kämpfen und konnten sich nur knapp ernähren. Fast alle der 20 Krieger haben ihr Leben auf dem Schlachtfeld gelassen... übrig geblieben sind Obituary_666 und Ironhead. Sie glaubten beinahe auch schon zu sterben bis sie eines Tages das Reich von König Brave entdeckten! Dort wurden sie jedoch nicht mit Begeisterung aufgenommen! Sie wurden gefangen genommen und gefoltert. Sie wurden immer schwächer und kurz vor ihrem Tod versuchten sie dem König alles zu erklären. Auch das sie von einer adeligen Familie abstammen und im Krieg gegen die Untoten ihr ganzes Reich verloren haben. Sie wollten die Freiheit und Obituary_666 versprach dem König für ihn zu dienen, da er doch auch ein guter Kämpfer sei! Doch durch die Gefangenschaft und das Reisen durchs Land hat ihn geschwächt und praktisch alle erlernten Fähigkeiten sind verschwunden!
Der König glaubte ihm nicht ganz und stellte ihn deshalb auf die Probe: Er sollte sich in die Barriere begeben und Gomez eine wichtige Nachricht vom König überbringen. Dazu muss für einige Zeit Gomes meine Dienste erweisen!
Da begann das Abendteuer...

Im AL:
Im alten Lager wurde er nicht mit Begeisterung empfangen. Auch die Story die er denn Leuten im AL auftischte glaubten sie nicht ganz (obwohl es die Wahrheit ist!).
Doch nachdem ihn Gomez ebenfalls auf die Probe gestellt hatte und Obituary_666 dies mit Bravour meisterte war sein Ansehen im AL grösser. Durch das Aufwachsen in einer adeligen Familie besitzt er Anstand und Ehre welche ihm mittlerweile im AL ein gutes Ansehen verschaffen hat.

zugelassen
08.01.2003, 16:35 #59
Shagrath
Beiträge: 15

Name: Shagrath
Alter: 23
Gilde: Die Garde Innos'
Waffen: -
Rüstung: -

Eigenschaften: Sehr misstrauisch gegenüber Fremden die ihn ohne sonderlichen grund ansprechen und nicht sehr vertrauens erweckend aussehen, jedoch stets freundlich und hilfsbereit.

Skill: Handwerker

Vorgeschichte:
Shagrath war ein Bauer der auf Lobarth's hof angestellt war. Er verrichtete stets seine aufgabe wie gewünscht. Meistens bestand die Aufgabe darin Schafe zu hüten. Die gerüchte des Ork angriffes, welches im umlauf war drang fast überall hin vor. Sodass auch Shagrath davon erfuhr. Er war fest davon überzeugt der Miliz beizutreten um der Stadt zu helfen. So verließ er Lobarth's Hof und ging in richtung Khorinis. Da Khorinis nicht weit entfernt vom Hof war benötigte er nicht viel zeit um den Eingang zu erreichen. Dort wurde er ersteinmal von der Stadtwache angehalten. Misstrauisch befragte er Shagrath was er denn in der Stadt wolle. Shagrath erfand eine kleine geschichte das er einen Auftrag hatte und ganz dringend in die Stadt musste. Doch die Wache ließ nicht locker und wollte wissen was es denn für ein auftrag sei. So sagte ihm Shagrath das er auf einem Botengang zu einem Händler in der Stadt sei und die Nachricht keiner wissen durfte. Skeptisch zog die Wache eine augenbraue hoch ließ ihn dann aber doch in die Stadt. Shagrath ging zum erstenbesten Mann hin und erfragte den Standort der Kaserne.

zugelassen
08.01.2003, 20:00 #60
Artus Pendragon
Beiträge: 6

Hi,
ich würde gerne der garde innos' beitreten.

Name: Artus Pendragon
Alter: 20
Eigenschaften: Junger, emotionaler und selbstbewußter Mann. Handelt jedoch oft unüberlegt und vorschnell.

Vorgeschichte:
Der junge Artus Pendragon verlor seine Familie, als der Hof seines Vates von einer Horde Orks heimgesucht wurde.
Seitdem war er auf der Suche nach Anschluss in dieser gar so groben Welt. Der Jäger Ontil nahm sich dem Jungen an, erzog ihn und brachte ihm die großen Tugenden dieser Zeit bei. Ontil war ein frommer und guter Mensch, der in Artus den Glauben an das Gute festigte und ihm das regelmäßige Gebet an Innos lehrte.
Gemeinsam kamen sie in viele Ecken des Landes und Artus lernte viele - ihm bis dahin fremde - Geschöpfe kennen.
Doch Artus wurde erwachsen und er sehnte sich nach andersartiger Zuwendung. Immer häufiger hielt er sich in der Nähe des Klaudis' Hofes auf und beobachtete die schöne Stephania. Sie war die jüngste Tochter Klaudis und unter allen Frauen die mit Abstand schönste. So schwärmte Artus vor Ontil und dieser merkte, dass es nun Zeit war von Artus loszulassen, um ihn seinen eigenen Weg gehen zu lassen.
Er umarmte Artus zum Abschied und wünschte ihm viel Glück auf seinem Wege. Mit Tränen in den Augen ging Artus fort.
Doch er wusste genau was er wollte und schon am nächsten Morgen stand er am Hofe Klaudis'.
Klaudis war ein reicher und dem König treu gesinnter Mann. Artus bekam eine schlechtbezahlte Stelle als Feldarbeiter. Doch er hätte alles getan, um der schönen Stephania näher zu sein. Seine freundliche Art fand Zustimmung und auch Stephania wurde aufmerksam auf ihn. Immer häufiger versuchte auch sie Kontakt aufzunehmen. Die beiden kamen sich schnell näher und große Liebe schien die beiden auf immer zu binden. Doch dem stolzen Vater Klaudis war diese Liebe ein Dorn im Auge. Und so lies er seine Tochter eines Abends mit der Kutsche fortbringen und verwies Artus vom Hof. Doch Klaudis` warmherzige Gattin Juleia unterrichtete Artus, dass Stephania in die Stadt zu ihrer bürgerlichen Tante gebracht werden sollte.
Mit brennendem Herzen brach Artus sofort auf um seine grosse Liebe zurückzugewinnen. Er lief schnell und ohne Einhalt.
Doch schreckliches war geschehen. In einem unübersichtlichen und von Bäumen gesäumten Abschnitt des Weges zur Stadt, wurde die Kutsche von Banditen überfallen und geplündert. Artus kam zu spät und konnte Stephania nur noch tot in seine Arme schließen. Weinend lag er an ihrer Seite bis zum nächsten Morgen. Mittlerweile war der Überfall auch den Milizsoldaten und Rittern der Stadt bekannt und diese standen Artus bei zu jener schweren Stunde, die sein Leben ändern sollte. Am Tage drauf begrub er den Leichnahm auf einer Lichtung im Walde nahe der Stadt. In seiner Faust hielt er eine Locke ihres schwarzen Haares. Das einzige was er noch von ihr hatte. Von nun an suchte er das Grab täglich auf und betete für Stephania.
Der Sinn der Lebens war ihm fremder denn je, da er doch sein Liebstes verloren hatte. Doch er wollte sich nicht auf Ewig der Trauer hingeben und ein Jahr später beschritt er einen neuen Abschnitt seines Lebens. Er brach auf in die Stadt, um sich der Miliz anzuschließen und von nun an sein Leben für die Gerechtigkeit hinzugeben, eine jener Tugenden, die ihm Ontil gelehrt hatte und die ihm nun so offensichtlich schien.

zugelassen
'tschuldigung, 'tschuldigung, Asche auf mein Haupt. In der Woche komm ich nur über t-online Webmail an mein Mailkonto, das scheint einige Mails zu unterschlagen, ach, laber laber, ich bin doof. Fertig.
09.01.2003, 12:38 #61
Kratok
Beiträge: 24

NAME: Kratok

ALTER: 20

GILDE: Garde Innos'

WAFFE: grobes Schwert

RÜSTUNG: Buddlerhose, zerknittertes Hemd

EIGENSCHAFTEN:
GUT: kameradschaft,gutmütig,hilfsbereit

SCHLECHT: hat rechten, großen Zeh verloren, rastet bei Anwesenheit des BÖSEN schnell aus

SKILLS: 1 auf DIEB

VORGESCHICHTE:

Kratok's Geschichte beginnt mit dem mysteriösen Mord an seinen Eltern. Damals war er gerade mal 13 Jahre alt gewesen und schwörte Rachen am Tod seiner Eltern.

Es geschah an einem Tag im Sommer als Kratok auf dem zu seinem Grossvater war um ihm bei seiner täglichen Landarbeit ein wenig zu helfen. So verstrichen die Stunden während Kratok mit dem letzten Morgen Land fertig war. Sein Grossvater hatte immer einen sehr großen Sinn für's Geschichte erzählen, so setzte sich Kratok auf einen Baumstumpf und hörte gespannt den Worten seines Grossvaters zu.
Es war nun schon sehr spät geworden und Kratok beeilte sich nach Hause zu kehren um das Abendmahl nicht zu verpassen. Doch als er sich auf 100 Fuß seinem Elternhaus näherte, hörte er nervenzerfetzende Schreie! Kratok rannte so schnell er konnte zur Haustür, doch die war abgeschlossen! Ohne zu zögern lief er an die Tür im Hinterhof und als er das Haus betrat, überkam ihm ein Geruch den er vorher noch nie gewagt hätte zu erriechen. Tote Kadaver von Tieren lagen auf dem Fussboden, Tiere die Kratok als die von seinen Eltern erkannte. Kratok zog seinen Dolch heraus und ging Richtung Wohnzimmer. Eine silbern-glänzende, 2m hohe Rüstung versperrte den Blick auf den Kamin, oder was sich dahinter verbirgte. Es war ein ORC! Langsam drehte sich der Orc herum, in der rechten Hand ein Schwert, in der linken Hand der Kopf seines Vaters. Und Blut tropfte aus dem Maul des stinkenden Kopfes. Kratok schrie wie er noch nie zuvor geschrien hatte. Der Orc brüllte und lies den Kopf fallen, der Orc rannte nun auf Kratok zu! Kratok lies von seinem Dolch ab und rannte zurück zur Küche, dann in den Garten, doch am Gartenzaun verhedderte er sich mit seiner Arbeiterkleidung. Der Orc kam immer näher, das Schwert im Anschlag. Kratok konnte sich noch schnell befreien, fiel jedoch zu Boden und der Orc schlug zu. Direkt auf den Fuss des jungen Kratok. Blut quoll aus dem Schuh doch Kratok spürte den Schmerz nicht und sprang in den Fluss. Er lies sich treiben, einfach nur treiben...im Hintergrund das Kriegsgebrüll des Orcs...

Die Sonne weckte den jungen noch lebenden Kratok auf. Sein Grossvater hatte ihn aus dem Wasser gefischt, weil der Fluss direkt zu seinem Hof führte. Als Kratok wieder seine Augen öffnete, füllten sie sich mit seinen Tränen. Sein Grossvater hatte noch keine Ahnung, was Kratok letzten Abend wiederfahren ist und befragte ihn erstmal. Kratok erzählte ihm was geschehen war, und nach jedem Satz begann er an zu weinen...
Seitdem lebt Kratok bei seinem Grossvater. So verstrichen die ersten 2 Jahre und sein Grossvater meinte das es an der Zeit wäre seinem Enkel etwas mehr von seinem Leben zu erzählen. Sein Grossvater war ein PALADIN. Ein Streiter Innos, Vertreter Innos und Standartenträger. Kratok blieb bei diesen Worten die Luft weg, er wollte es nicht glauben. Doch sein Grossvater führte ihn in den Keller seines Hofes. Ein Raum gefüllt mit Blumen und goldenen Kelchen, ORC-Panzerungen und eines langen silbernen Schwertes mit goldenem Griff an der Wand. Es war das Schwert eines würdigen Paladins. Kratok bestand darauf die ganze Wahrheit über das Leben seines Grossvaters zu erfahren. So erzählte sein Grossvater darüber und die Stunden vergingen, bis...Kratok entschloss, selber ein Paladin zu werden.

Die Jahre verstrichen und Kratok lernte zu jagen, ein einfaches Schwert zu führen und die Weisheiten eines jeden Paladins zu verstehen. Besonderen Wert legte sein Grossvater auf die Gefühle eines Paladins. Kratok lernte das nicht er alleine es schafft die Rechte Innos zu vertreten, sondern nur mehrere. Bald begann Kratok alleine auf die Jagd zu gehen und musste als Beweis die Zähne eines Snappers hervorzeigen.
Kratok wurde nun ein Mann, und am letzen Abend vor der Abreise seines Grossvaters in die Berge, musste ihm Kratok eins vresprechen: „WERDE EIN PALADIN!“ das waren die letzen Worte seines Grossvaters die Kratok von ihm hörte.

Kratok führte nun ein Leben auf dem Hof und entschloss sehr bald in die Stadt Khorinis zu ziehen um das Leben eines Paladins zu beginnen. Eine Woche vor seiner Abreise machte er einen Abstecher in die umliegenden Wälder um ein wenig zu jagen. Doch als Kratok wieder nach Hause kam, überkam ihm wieder der Geruch den er vor vielen Jahren einst schon einmal ertragen musste. Kratok betete zu sich selbst und betrat den Stall. Auf dem Boden die Leiche seines Grossvaters...“Nein, nein, nein, bitte nicht.. das kann nicht sein! NEIN!!!!!!!!“ Kratok kniete sich zu Boden, und fiel über die Leiche seines Grossvaters. Der einzige Gedanke dem ihm jetzt noch im Sinn war, war RACHE! Wer hatte ihm nur all diese Qualen angetan? Wer brachte es über seine ganze Familie zu vernichten? Doch Kratok’s Gedanken wurden von einem Schrei übertönt. An der Tür stand der Orc. Der Orc dem Kratok schon früher in die Augen schauen musste. Kratok zog sein Schwert, in der Hoffnung einen alles tötenden Schnitt in die Kehle seines Widersacher setzen zu können. Kratok rannte mit wildem Gebrüll auf den Orc zu, doch der Orc nam sein Schwert und versetze ihm einen wuchtigen Schlag mit dem Griff an seine Schläfe. Kratok flog durch den Stall und durchbrach die Wand, geradeswegs in den Fluss. Blut, das Schwert Kratok’s und Kratok selber trieben durchs Wasser...direkt in das Minental von Khorinis!

Hier beginnt die Geschichte von Kratok, er weiss nicht wie er hier hinein gekommen ist und auch nicht wie er wieder heraus kann. Doch das was er sieht kann seine Hoffnung sein..ein Turm mit 4 Zacken an jeder Ecke...

zugelassen
09.01.2003, 12:54 #62
Junivera
Beiträge: 26

Name: Junivera
Gilde: Garde Innos'
Alter: 18

Waffen: keine
Kleidung: Bürgerkleidung
Skills: Bogen 1
positive Eigenschaften: freundlich, höflich und lebensfroh
negative Eigenschaften: ängstlich

Story: "Orks, massenweise Orks im Anmarsch" brüllte einer der Soldaten die
auf den Wachtürmen der Stadt postiert waren. Innerhalb von Augenblicken
setzte sich die geschickt geplante Maschinerie in Gange: Krieger stürmten
aus den Barracken, die Fernkämpfer postierten sich auf den Mauern,
Nahkämpfer sammelten sich hinter den Stadttoren.
Mit tiefen Falten auf der Stirn betrachtete der Befehlshaber der Miliz die
Vorbereitungen. Wochenlang hatten sie auf diesen Moment hingearbeitet, wenn
auch nicht ganz freiwillig. Wären die königlichen Truppen nicht gekommen
wäre die Stadt schon vor einiger Zeit in Schutt und Asche gelegt worden.
Anfangs war der Kommandant durchaus überrascht das der König den direkten
Befehl gegeben hatte, diese kleine Stadt zu schützen. Doch der hohe Tribut,
die die stark befestigte Siedlung monatlich an den König verrichtete machte
die Stadt zu einem wichtigen Vorposten. Der namenlose Befehlshaber war froh,
das er aushandeln konnte die Familien der wichtigsten Bürger auf einen
anderen Kontinent zu verschiffen.

Eine von ihnen war auch Junivera. Sie saßen zusammengepfercht auf zwei
klapprigen Holzwagen die von einigen Streitrößern aus dem königlichen Stalle
gezogen wurden. Bewacht wurden sie nur von 2 Streitern Innos, den
mächtigsten Kriegern im Reiche. Den Frauen war ihr Zielort nicht bekannt und
den Kriegern war kein Wort zu entlocken. Bereits seit Beginn der Reise
hatten beide kein Wort gesprochen, ob sie unzufrieden waren weil sie nicht
mit ihren Kameraden in die Schlacht gegen die grüne Horde ziehen konnten...?

Wie auch immer, im Schutze der Nacht erreichten sie einen kleinen
Außenposten. Nur wenige Fackeln beleuchteten das Lager und seit sie
angekommen waren hatten sie nicht eine Menschenseele gesehen. Die Krieger
führten die Frauen auf ein Schiff, welches weder sonderlich sicher noch
seetüchtüchtig aussah. Aber wer gab schon was auf die Meinung einer Frau?
Einige stunden später befanden sie sich bereits auf hoher See, die Küste war
nurnoch am Horizont zu sehen. Die Sonne erhob sich langsam aus dem Meer und
tauchte das Schiff in ein unheimliches rot. Junivera stand erstaunt an der
Reling und blickte nachdenklich in die Ferne. War das ein neuer Anfang für
sie? Würde sie ihren Vater wieder sehen? Die Antwort blieb sie sich
schuldig. Junivera kramte ein wenig in ihrem Beutel, in welchem sie auch ein
erstaunlich gut gezeichnetes Foto ihrer Familie aufbewahrte. Ihre
Schwestern, ihre Mutter, ihr Vater, diese Leute bedeuteten ihr alles...

Junivera blickte beunruhigt auf. Der Himmel wechselte seine Farbe von
rötlich-blau auf dunkelstes Schwarz. Wolken zogen auf und in einiger
Entfernung war bereits des Donners Grollen zu hören. Sie blickte sich um.
War sie die einizge auf Deck? So sehr sie ihre Augen anstrengte, weit und
breit niemand zu sehen. Dann war es auch schon zu spät, die Wellen schlugen
höher und brachten das Schiff zum Schaukeln. In wenigen Augeblicken hatte
sich der friedliche Tag in eine Götterdämmerung verwandelt. Ein Blitz schlug
im Hauptmast des zweimasters ein, welcher mit einem gewaltigen Krachen
nachgab und das Schiff in enorme Schwierigkeiten brachte. Der Schoner begann
zu schlingern und wurde im selben Moment von einer gigantischen Welle von
achtern getroffen. Sollte das das Ende sein? Junivera griff nach einem Tau,
das vor ihrem Gesicht hin und her schwankte. Mittlerweile vernahm sie
Schreie von unten. Dort war wohl alles zu spät, denn weder die Soldaten noch
jemand sonst hatte daran gedacht die Ladung zu sichern. Ein lautes Krachen
riss sie aus ihren Gedanken. Das Schiff war entzwei gebrochen,
unglücklicherweise nur wenige Meter vor Junivera's Position. Sie stürzte ins
Meer, mit dem Aufprall wurde alles schwarz... ohne ihr Wissen wurde sie zum Strand gespült.

zugelassen
09.01.2003, 15:38 #63
Hawker
Beiträge: 25

Name: Hawker
Alter : 21
Gilde : Die Gilde Innos
Waffe: leichter Bogen
Rüstung : Buddlerhose
Eigenschaften : Hawker ist selber kein besonders guter Kämpfer im Nahkampf,
doch er weiß es andere dazu zu bringen, dass sie von der Sache überzeugt
sind für die sie kämpfen. Er weiß zwar nicht besonders mit einem Schwert
umzugehen, doch gib ihm einem Bogen und er vergrößert das NAsenloch eines
Scavangers auf 100 Metern.

Skills : keine Hauptskills
Vorgeschichte :
Tagebucheintrag 17




Man ist das heute wieder ein Tag, nichts zu tun und irgendwie komme ich nie dazu irgendwo mit dem Arbeiten zu beginnen. Mutter braucht doch das Geld und seit dem Vater tod ist wird sie in der Hauptstadt noch verhungern, wenn ich ihr kein regelmäßiges Geld schicke, aber wie soll ich das ohne einen guten Job machen ? Naja hin und wiedermal kommt ja ein Turnier im Bogenschießen wo Geld in die Kasse kommt, aber wenn diese Sache mit den Orks so weitergeht wird die Stadt sich das auch nicht mehr leisten können und werde mich irgendwann doch mal trauen müssen mich beim Bogenbauer zu bewerben. Sonst komme ich nie zu Geld und als Verbrecher ? Nein auf so ein Niveau falle ich niemals zurück !! Doch was soll ich dem sagen, ich kann da doch nicht einfach reinplatzen und sagen, dass ich arbeit will. Die letzten Tage waren echt hart. das einzige was einem Hoffnung gibt ist die Ankunft der Paladine. Die Orks sollen mal kommen und mit der Macht Innos und seinem brennenden Schwert wird er die Dunkelheit vertreiben.


Tagebucheintrag 18


Jetzt ist schon wieder eint Tag verstrichen und ich habe nichts geschaft. Das Geld wird immer knapper und ich weiß nicht woher ich es nehmen soll. DOch heute gehe ich zum Bogenbauer und werde ein ehrenwerter Bürger. Dann wird schön Geld in meine Tasch fließen, ich werde aus der Gosse kommen und Mutter hat endlich wieder Geld.
Jarkeld soll doch denken was er will Mutter wird weiterhin Geld von mir bekommen. Er denkt ja es wäre sinnlos ihr was zu schicken. Vielleicht hat er ja recht, doch sie ist doch meine Mutter ......

zugelassen
11.01.2003, 14:36 #64
Bran
Beiträge: 1.194

Name: Bran
Alter: Unbekannt
Rang: Ritter
Waffe: Gefundene Klinge(noch keinen genauen Namen)
Rüstung: Ritterrüstung
Tätigkeit: Schutz von Khorinis
Skills: 4/7
- Einhänder Stufe 2
- Schleichen Stufe 1
- Nebenskill: Händler
Eigenschaften:

hart im nehmen. das leben in der barriere hat ihn barmherzig aber auch brutal gemacht. er weiß, wann er sich mit magie schützen muss.



Vorgeschichte:

Ich komme aus Khorinis. Dort hat mich mein Meister die Kunst des Schleichens gelehrt. Er erzählte mir von vielen Dingen. Aber das wichtigste war: ER WAR BARMERZIG. Er brachte mich auf den rechten Weg und lehrete mich die Kraft der Selbstbeherschung und der Magie. Nun wurde ich in die Barriere geworfen, weil der König mich und meinen Meister als echte bedrohung sah. wenn ich so weiter machen würde, könnte ich das reich regieren. das konnte er nicht mit ansehen. mein meister war zwar schon so weit, dass er das königreich hätte regieren können, aber er hatte nicht die Kontakte, die ich hatte. Bevor sie mich in die Barriere warfen, ließ mich ein Magier alle Magie verlieren, die ich mir im laufe der Zeit gesammelt hatte. nun bin ich in der Barriere und habe nur die Kraft der Selbstbeherschung behalten. Das machte mich trotzdem zu etwas besonderem. Ich schloss mich der Gilde Innos an, um später einmal wieder Magier zu werden.
In der Barriere war ich zuerst Feuermagierlehrling, dann Templer, am ende wieder ein Schatte des Alten Lagers. Ich bin zusammen mit den anderen Sträflingen nach Khorinis gekommen, wo wir in den Dienste Innos aufgenommen wurden.

zugelassen
26.01.2003, 19:17 #65
Khamôn
Beiträge: 160

Name: Khamôn
Alter: 22
Skills: Dieb
Gilde: Die Garde Innos
Rang: Rekrut

Waffen:
Kurzschwert, Dolch

Rüstung:
leichte Lederrüstung

Eigenschaften:
- manchmal zu naiv
- folgt stets seinen Zielen und achtet dabei nicht auf das was um ihn herum passiert.

Vorgeschichte:

Khamôn stammt aus der gleichen wohlhabenden Familie wie Khorûl, welche ihren Sitz am Hofe des Königs hatte.
Doch im Gegensatz zu seinem älteren Bruder hatte Khamôn nichts für das Militär des Königs übrig. Zahlreiche Berichte über die Schlachten gegen die Orks hatten ihm gezeigt, das das Dasein als königlicher Gardist einem Selbstmord gleich kam. Die ohnehin schon schwer erkrankte Mutter war stets besorgt um ihren ältern Sohn Khorûl, welcher schon in frühen Jahren der Armee beigetreten war und schnell auf die Laufbahn eines Offiziers eingschwenkte. Khamôn hingegen zog es vor in den heimischen vier Wänden zu verweilen und für ihre kranke Mutter zu sorgen. Er hatte stets an ihr gehangen und hatte seinem älteren Bruder nie verziehen das er am Tage ihres Todes nicht anwesend war, obwohl ihre Mutter dies ausdrücklich gewünscht hatte.
Nun war er der Letzte seiner Familie der an dem königlichen Hof lebte.
Seine Mutter war tot, der Vater war bei einer Schlacht gefallen und sein Bruder war, wie man hier sagte, als Verräter in die Minenkolonie von Khorinis geworfen worden. Somit beschloss er sich auf eben diese Insel zu begeben und sein letztes Familienmitglied zu suchen und ihn zur Rede zu stellen.

zugelassen
27.01.2003, 17:32 #66
Gotrek
Beiträge: 417

Name: Gotrek
Alter: 21
Größe: 1,85m
Skills: 3/5
Hauptskills:
Einhand 2
Nebenskills:
Dieb
Gilde: Die Garde Innos
Rang: Milizsoldat
Waffe: Edles Kurzschwert


Rüstung: Schwere Milizrüstung

gute Eigenschaften: Hält seine versprechen, mutig, für alles offen, hält viel von Freundschaft, zäh'

schlechte Eigenschaften: Wenn er Langeweile hat, kann er gemein zu Leuten werden, manchmal etwas voreilig, mutig

Geschichte:
Gotrek wurde auf einer Insel auserhalb der Barriere geboren. Sein Vater war ein Handelsmann und seine Mutter war eine gewöhnliche Hausfrau. Sie hatten sogar einige Dienstmädchen im Haus die im Haushalt halfen. Als er 12 war wurde er entführt und für Diebstähle missbraucht. Er beklaute nur Reiche Leute und wurde eine Tages dann erwischt. Zur Strafe wurde er in die Barriere geworfen. Da er bei den Dieben den umgang mit Waffen und Bögen gelernt hatte konnte er sich durchschlagen. Er ist dem Alten Lager beigetreten weil er sich dort am sichersten fühlt. Dort war er Buddler als die Barriere gesprengt wurde und das Alte Lager einstürzte. Er war gerade nicht im Lager, sondern was eher schlecht war, in der alten Mine als sie überflutet wurde. Nur knapp und dank seiner "Zähigkeit" schaffte Gotrek es aus der Mine zu kommen. Doch dort fiel er vor Erschöpfung in eine lange Ohnmacht...

Ein paar Tage später wurde Gotrek von einem sanften stupsen wach. Ein junger Scavenger stand über ihm und prüfte ob dieser Mensch noch lebte. Gotrek musste schnell reagieren, sonst würden noch andere Scanvenger hier auftauchen. Also ließ er seine Hand hervorschnell und packte den Scavenger am Hals. Mit einem schnellen Ruck brach er dem Scavenger das Genick. Er fiel nur plump zu Boden und gab nur ein kurzes krächzen von sich. Gotrek raffte sich auf und nahm ein altes, verrostetes Schwert und einen Bogen, der neben sich lag. Mit dem Schwert entfernte er Fleisch vom Scanvenger, schließlich hatte er Hunger. Nachdem sein Hunger gestillt war machte er sich auf, die Welt außerhalb der Barriere zu betreten. Nachdem er ein paar scavenger und Blutfliegen umgangen hatte, war er wieder draußen, in der alten Welt. Schnell eilte Gotrek nach Khorinis um in ein vernünftiges Heim zu bekommen.

In Khorinis angekommen, schlug er sich als geschickter Dieb durch. Jedoch wurde es ihm langweilig, er wollte alte Freunde wiedersehen und neue kennenlernen. Also trat er der Miliz als Rekrut bei um seine alten Kampfkünste(auch wenn es wenige waren) wiederzuerlangen, und neue zu erlernen. Und vielleicht würde er ja später ein Paladin, ein Streiter Innos werden...


Du bist immernoch
zugelassen
Deinen alten Vorstellungspost lösch ich dann, der hier ist ausführlicher und aktueller.
03.02.2003, 09:47 #67
Damian1
Beiträge: 35
Ein angesehener Händler
Name: Damian1
Alter: 25
Heimat: Khorinis
Gilde: keine
Rang: Frischling
Rüstung: Lederrüstung
Waffen: Edles Langschwert
Skills: Gute: gut im Handeln, mittelmäßiger Kämpfer
Schlechte: hinterhältig, manchmal brutal
Geschichte:
Ich war Händler auf dem Festland und hörte vom guten Geschäft auf der Insel in der Stadt Khorinis. ALso bin ich mit dem nächsten Schiff rübergefahren und wurde wegen eines Missverständnisses in die Gefangenen-Kolonie von Khorinis geworfen. Dort schloss ich mich dem Alten Lager unter der Führung von Gomez zum Feuermagier. Dank einem unbekannten Helden bin ich aus der Kolonie ausgebrochen, da die Barriere gesprengt wurde. Ich war mit einigen Begleitern und Diego auf dem weg nach Khorinis, doch nur Diego und ich überlebten. Die Anderen wurden von schwarzen Magiern verbrannt. Mein Ruf wurde in Khorinis wiederhergestellt und ich wurde Bürger.
Nun bin ich ein angesehener Händler und viele Leute reden über mich

zugelassen
05.02.2003, 14:18 #68
Emyar
Beiträge: 655
Emyar der Barde
Name:.............. Emyar
Alter:............... 23
Rang:............... Milizsoldat
Gilde:............... Die Garde Innos'
Waffe:.............. Langdolch | Kompositbogen
Rüstung:........... Milizenrüstung (oftmals durch einen dunklen, langen Mantel verdeckt... im Moment aber nicht, da der Mantel in den Tiefen des Meeres schlummert ..)

Aussehen:
-schlanke, gross gewachsene Gestalt
-kurze bis mittellange dunkle Haare
-braun/graue Augen
-dunkelblonder Bart an Kinn und Mundregion


Skills: 3/5
Hauptskills: Meister des Bogenschiessens (Stufe 2)
Nebenskills: Barde

Eigenschaften:
Positiv: freundlich, hilfsbereit, intelligend, sehr aufmerksam
Negativ: ab und zu recht faul, neugierig

Vorgeschichte:
Emyar stamt aus einer bäuerlichen Familie und wuchs friedlich auf. Schon als Kind war sein Interesse für Musik sehr stark ausgeprägt, aus diesem Grund wurde er von seinen Eltern zu einem Gesangslehrer geschickt, als er 11 Jahre alt war.
Doch als er schliesslich in den Stimmbruch kam, legte er das Singen vorerst beiseite und witmette sich dem Spielen von Instrumenten. Mit der Zeit wurde er immer besser und bekam an seinem 16. Geburtstag seine erste eigene Laute geschenkt.
Ein Jahr später, also mit 17 Jahren, packte ihn die Abenteuer Lust. Er arbeitete eine kurze Zeit lang mit einem Jäger zusammen. Dadurch wurde sein Interesse für die Jagd und die Natur geweckt.
Mit 19 Jahren verliess er den elterlichen Bauernhof entgültig und streifte zuerst ein paar Monate durchs Land. Irgendwann kam er in eine Havenstadt, wo er seine Geschichten und Lieder eine knappe Woche lang in den örtlichen Tavernen vortrug. Als er dann die Bekannstschaft mit einem netten Kapitän machte, entschloss er sich, ihm auf seiner Reise nach Khorinis zu begleiten. Unterwegs unterhielt er die Mannschaft und finanzierte somit Überfahrt und Verpflegung.
Doch in Khorinis angelangt wurde er der Wilderei angeklagt, obwohl das Jagen in den Wäldern garnicht verboten war. Aus diesem Grund wurde er in die Minenkolonie verbannt. Ausgerüstet mit einem alten Messer und seiner Laute Sang und Spielte er oft im neuen Lager und Reiste recht viel herum. Ab und zu Jagte er auch an den Waldrändern, aber aus grösseren Gefechten hielt er sich stets heraus. Und das tut er bis heute.


zugelassen
09.02.2003, 01:41 #69
Diontar
Beiträge: 305

Name: Diontar

Alter: 17

Skill: (1/3)
Hauptskills: -
Nebenskills: Handwerker

Waffen:

Rüstung:
  • Milizrüstung


Eigenschaften:

  • sehr tolerant
  • schnell auf den Beinen
  • immer Abrufbereit
  • stellt keine Fragen
  • sammelt gern Schwerter aller Art
  • will einer der besten Schwertkämpfer sein die es je gab

  • unauffällig
  • redet nicht viel
  • macht vieles nur auch Anfrage (fängt selten sachen einfach so an zu machen)
  • kann mit Fernwaffen nicht viel anfangen (es ist zu einfach Gegner aus der Ferne niederzuschießen)


Vorgeschichte:

Aufgewachsen in einer kleinen Bauerhütte auf dem Festland, hat er noch nicht
allzuviel von der Welt mitbekommen. Wenn er nicht mit seinen wenigen Freunden spielte, bewunderte er täglich das Schwert seines
Vaters, welches er aus er Zeit bei den Königstruppen und während der Orkkriege behalten hatte. Sein Vater war
wegen des Verlustes seines linken Arm´s aus der Armee ausgetreten. Er war nun
Bauer seines 4 ha großen Landstriches, auf dem Hauptsächlich Reis wächst. Es
dienten einige Nachbarn auf dem Hof, welche somit auch ihr Abendbrot
verdienten. Sie stellten auch ihren eigenen Reischnaps her, was Diontars´ vorliebe für diesen erklärt.
Seine hübsche Mutter starb während der Orkkriege, als einer der Vorposten, auf dem sie stationiert war, von Orks
überrannt wurde. Sie war dort als Magd und Versorger eingeteilt worden. So
wuchs er seit dem 3. Lebensjahr bei Freunden und verwandten Familien auf, da sein Vater noch in dem Krieg durch die Landschaft zog.
Sein Interesse für Schwerter entdeckte er mit 6, als sein Vater, welcher inzwischen nach Hause gekommen war, einen
verwarlosten Ork, der den Bauernhof angriff, mit dem von Diontar so
bewundertem Schwerte, Beine machte. Seit dem war für ihn klar, was er werden wollte und wie er es anstellen würde. Viele Jahre passierte dann nichts besonderes, außer, das die Orkkriege endeten.
So trat er schließlich mit 14 der Hauptstadtmiliz bei. Da hier allerdings der
Sold, aufgrund der Überfüllung des Jobs, sehr niedrig ausfiel, nahm er, im
alter von 17, ein Schiff nach Khorinis, weil er hörte, dass es dort
einiges zu tun gäbe. Dabei ließ er einige seiner wenigen Freunde zurück. Nur
einer war mit ihm gekommen. Jedoch starb dieser bei der Überfahrt als ihn
ein Windstoß, bei einem Unwetter, an den Hauptmast schmetterte. So kam er
ohne Freund mit seinen Kameraden in Khorinis an. Aufgrund seiner Interessen
für Schwerter, war für ihn klar, das er sich einen Handwerksberuf als
Schmied suche werde.
In Khorinis war tatsächlich einiges zu tun. Und zu seinem erstaunen, wohl
eher entsetzen, waren auch hier recht viele Milizionäre untergebracht. So kam es, dass er,
Aufgrund des nicht gerade höheren Soldes, erstmal aus der Miliz austrat, um sich erstmal in Khorinis umzusehen und um vielleicht die eine oder andere Freundschaft zu schließen.

zugelassen
19.02.2003, 15:56 #70
Starseeker
Beiträge: 914
Starseeker der Dieb
Name : Starseeker
Alter : 23
Gilde : Keine
Rang : Bürger
Skills : Hauptskills: Keine
Nebenskills: Dieb
Waffe : Blutdolch
Rüstung: Keine
Gute Eigenschaften: immer pünktlich, intelligent, überlebenskünstler
Schlechte Eigenschaften: sehr jähzornig,manchmal etwas trottelig

Vorgeschichte: Starseeker lebte weit im Westen von Myrthana in einer
großen Stadt. Sein Vater war ein Händler gewesen der
sein Leben lang in der Welt umherreiste um seine Waren
unter die Leute zu bringen. Starseeker lag das nicht so,
er wollte lieber an einem Ort bleiben und ein geregeltes
Einkommen hatte. Doch sein Vater hatte ihm die Reise-
Lust vererbt und so zog er immer wieder in der Welt umher
Um neues zu erleben und Erfahrungen zu Sammeln.
Doch eines Tages kamen die ersten Meldungen von einer
Armee der Orks die in Richtung seiner Heimat unterwegs
war. Trotz aller Warnungen blieben die Bewohner in ihrer
Stadt. Und das war ihr Fehler! Eines nachts kamen sie zu
Tausenden über die Ebene und zermalmten alles was sich
ihnen in den Weg stellte. Doch einige die flinken Fußes
waren und die Gefahr rechtzeitig erkannt hatten konnten
entkommen. So auch Starseeker. Er floh weit in Richtung
Osten immer weiter und weiter. Doch seine Reise endete
in einer Stadt von Königstreuen. Es gab kaum Armut und
da Starseeker, dies hatte er auch von seinen Vater geerbt,
ein wahrer Überlebenskünstler war schlug er sich wacker
durch... zumindestens bist zu dem einen Verhängnisvollen
Abend. Starseeker saß mal wieder in der Taverne und
beobachtete die Leute. Ja, beobachten das konnte er ziemlich
gut. Er trank ein kühles Bier von dem Geld was er sich heute
erbeutet hatte. Nachdem die Stadt seiner Eltern überrannt
worden war hatte er seinen Lebensstil vollkommen geändert.
Er war ein Dieb und Mörder geworden der sich in dieser
Bereits einen Namen gemacht hatte. Er hasste den König
Da dieser nicht bereit gewesen war auch nur einen einzigen
Soldaten zu schicken um die Stadt zu verteidigen. Deshalb
Bestahl er am aller liebsten die reichen Königstreuen. An diesem Abend kam ein Mann in die Taverne der ihm einen Auftrag Anbot. Er sollte den Stadtrat töten und dafür 1000
Goldstücke kassieren. Das kam ihm gerade recht. Seitdem
er beschlossen hatte sein Leben voll auszukosten Paste es
ihm überhaupt nicht das er momentan nicht sehr flüssig war.
Er nahm den Auftrag an und schlich sich mitten in der Nacht
In das Haus des Statthalters und brachte ihn um. Doch es dauerte keine Minute als sein Auftraggeber und einige
Wachen kamen und ihn festnahmen. Er wurde ohne Rede
und Antwort in ein Gefängnis gebracht und nach ein paar
Wochen auf ein Schiff transportiert. Das Schiff sollte
In Khorinis vor Anker gehen. Doch es geriet in einen Sturm
und zerbrach. Doch dies war Starseekers Glück den er wurde
herausgespült und wachte am Strand von Khorinis wieder auf. Er schleppte sich in die Stadt und hoffte das er den
Häschern des Königs entkommen war...


zugelassen
21.02.2003, 14:15 #71
Longbow
Beiträge: 4.035

Name: Longbow

Alter: 25

Skills: Einhandkampf Stufe 2

Waffen: Edles bastardschwert

Rüstung: Die Rüstung eines Waffenknechts!

Gute Eigenschaften: Tapfer
Schlechte Eigenschaften: Gibt's keine *g*

Vorgeschichte:
Durch Wellen und Stürme bin ich mit einem alten Schiff durch die Meere nahe Khorinis geschippert. Mein eigentliches Ziel war die Insel Tandor, doch mir war nach einigen Wochen klar, dass ich dieses Ziel weit verfehlt hatte. Obwohl ich keine Hoffnung hatte, sah ich plötzlich Land, und zwar Khorinis. Ich ankerte im Hafen und ging gleich von Bord. Mein Ersteindruck war schlecht. Ich sah nur herruntergekommende Häuser, alte, schwache, arme Leute und nur einen trostlosen Hafen. Nur ein einziges Schiff sah ich etwas abseits. Es ähnelte sehr einer prachtvollen, königlichen Kriegsgaleere. Nachdem ich mich ein wenig umgeschaut hatte, ging ich an einer Kneipe vorbei eine Straße hinauf. Die Häuser wurden ein wenig bessser und auf dem Weg sah ich einen Schmied. Dieser war wohl der 1. Mensch, der mir überhaupt einen Blick gönnte. Weiter ging ich vorbei an einem Tischler bis zu einer Treppe, die zu einem Tor führte. Das Tor wurde von zwei schwerbeffaneten Rittern bewacht, die mich nicht durchließen. Einer sagte:“ Nur Bürger von Khorinis dürfen das Tor passieren.“ Also machte ich mich weiter auf dem Weg, bis zu dem Kommandanten im Außenring. Dieser gab mir wenigstens etwas zu essen und half mir in der Stadt ein wenig zurecht zu kommen…

zugelassen
26.02.2003, 21:06 #72
Stenic
Beiträge: 496

Name: Stenic

Alter: (wird)18 Jahre alt

Skills:
Hauptskills: Lernt Einhand Stufe 1
Nebenskills: Barbier

Waffe:
Dolch
Einhandschwert von Milgo

Rüstung: Die Rüstung die man für nen Waffenknecht bekommt.

Aussehen: Braune Haare die bisschen rötlich erscheinen. Rest sieht man bei mein Bild.
Grösse: 1,76 cm

Eigenschaften:Ein sehr guter Kämpfer der immer neue Gegner sucht. Hilft jeden der Hilfe braucht. Ist sehr nett aber auch tollpatschig. Hasst es wenn jemand seine Gegner nimmt, kurz gesagt, er hasst Konkurenz.

Vorgeschichte: Als Stenic noch jung war verlor er seine Eltern
als er 5 war.Das einzige an das sich Stenic an sie erinnert ist ein Uralter Talisman.Dieser Talisman ist über 1000 Jahre alt.Nach 13 Jahren ging Stenic raus in die Wildnis um für seine Nachbarn Fleisch zu holn, weil sie schon zu alt für die Jagt war. Als Stenic aus der Stadt ging wurde er von 2 Banditen Überrascht.Stenic kämpfte tapfer und konnte einen eine Karte abknöpfen doch dann nahm einer der Banditen den Talisman und sein Schwert und rannten weg.
Stenic nahm die Verfolgung auf aber es war sinnlos.Der Talisman war nun weg.Stenic ging weiter bis er auf eine Kreuzung kahm.Die Kreuzung führte zu dem Großbauern,nach Khorinis und zu ein Kloster.Stenic schaute auf der Karte und Khorinis war eingezeichnet.Stenic ging also nach Khorinis aber was ihn dort erwartet....weiss niemand.

zugelassen
14.03.2003, 20:51 #73
Eorl
Beiträge: 794

Name: Eorl
Alter: 24 Jahre
Waffe: Jagdmesser, Knüppel, Dolch
Rüstung: Leichte Milizrüstung

Eigenschaften:Eine von Eorls hervorstechendsten Charakterzügen ist sein Sarkasmus, mit dem er so ziemlich jede Lebenslage meistert. Ein anderer Charakterzug ist sein Erfindungsreichtum, der ihm das Leben in der Wildnis erleichtert. Allerdings neigt er zur Ungeduld, und es fällt ihm schwer diplomatisch zu bleiben, wenn er mit Leuten zu tun hat, die er nicht respektiert.
Er ist ein unerschütterlicher Innos-Anhänger, hegt aber, wegen seiner Verurteilung, einen tiefen Argwohn gegen Miliz und Paladine. Trotzdem bemüht er sich, die Gesetze einzuhalten und nicht auffällig zu werden, um sich die Chance auf ein neues Leben, die er durch den Fall der Barriere erhielt, nicht zu verbauen.

Geschichte:Eorl wurde gegen Ende des Varant-Krieges in Mordmar geboren. In seine Jugend arbeitete er dort als Lehrling in einer Waffenschmiede. Während des Ork-Krieges wurde er verhaftet, weil er Bauern der Grenzgebiete Waffen geliefert hatte, die für die Armee des Königs bestimmt waren. Für dieses Vergehen, wurde er zu lebenslanger Haft in der Minenkolonie von Khorinis verurteilt. Dort angekommen, lebte er eine Weile im Neuen Lager, und reparierte Waffen und Werkzeuge für die Banditen. Weil er als Innos-Anhänger aber nicht den Wassermagiern dienen wollte, verließ er das Lager, und lebte als Jäger zwischen den Lagern. Hin und wieder arbeitete er auch als Schmied im Kessel der Freien Mine. Dabei wurde er Zeuge, als die Mine von Gomez' Gardisten angegriffen wurde. Er versteckte sich in den Felsen, und entkam so dem Gemetzel, das die Gardisten an den Söldnern, Banditen und Schürfern anrichteten. Nachdem er aus dem Kessel geflohen war, schloss sich Eorl einer Gruppe von Banditen an, die Konvois des Alten Lagers überfielen.
So kam es, das er sich mit seiner Gruppe nahe an der Austauschstelle befand, als die Barriere fiel. Sie beobachteten die Gefechte, zwischen den Gefangenen, die aus dem Tal entkommen wollten, und den königlichen Soldaten, die versuchten, den Pass zu sperren. Als die Soldaten von den Gefangenen überrannt worden waren, und nur noch wenige von ihnen, den Pass lückenhaft überwachten, wagten sie die Flucht. Jeder auf sich allein gestellt, schlichen sie über den Pass, um dem Minental zu entkommen.
Eorl versteckte sich nach seiner Flucht eine Weile in den Bergen, um nicht direkt als entflohener Sträfling erkannt zu werden. Als er glaubte lange genug gewartet zu haben, verlies er seine Berghöhle, und landete schließlich auf Bengars Hof, wo er eine zeitlang als Taglöhner arbeitete. Als Bengar ihn nicht mehr beschäftigen konnte, machte er sich nach Khorinis auf, um dort sein Glück zu versuchen.

zugelassen
17.03.2003, 20:03 #74
Gor Na Blade
Beiträge: 176

Name: Gor Na Blade (oder einfach nur Blade)

Alter: 25

Rang: Rekrut

Gilde: Garde Innos´

Waffe: Langdolch

Rüstung: Lederrüstung

Skills:

[0/3]



Eigenschaften
Nett zu Fremden, sehr geheimnissvoll, stark, Muskulös gebaut, arbeitet gern und hart

Geschichte:

Blade wurde in Khorinis geboren und kennt die Umgebung auch sehr gut. Er ist der Sohn eines reichen Händlers und hilft sehr oft im Laden. Er trägt gern die neuen Wahren ins Lager und tut auch sonst gern die etwas schwereren Arbeiten. Daher hatte er sich viele Muskeln antrainiert und war nicht der schwächste.
Eines Tages, als er mit seiner Mutter unterwegs war um beim Bauern die Vorräte zu bestellen gingen sie zu tief in den daranliegenden Wal und sie wurden von zwei Banditen angegriffen, die den Sohn ohnmächtig schlugen, da er noch ziemlich jung war. Als er wieder aufwachte, fand er seine Mutter in einer Blutlache liegend. Sie war tot. Die Diebe hatten ihr die Kehle durchgeschnitten und das Gold geklaut.
Seit dem hasst Blade die Banditen und versucht alles es ihnen heimzuzahlen....
23.03.2003, 15:53 #75
Uncle-Bin
Beiträge: 1.359

Name des Charakters: Uncle-Bin

Alter des Charakters: 24

Größe und Aussehen: 1,78m muskulös, kräftiger Körperbau, große Narbe auf der rechten Wange und an der linken Hand

Geschichte der Charakters:
Er wurde als Sohn eines geschickten Händlers in Khorinis geboren und wuchs, schon früh an raue Sitten gewohnt, im khorinischem Hafenviertel auf. Als kleiner Junge litt er sehr darunter von Jugendbanden zusammengeschlagen zu werden, aber über seinen Vater lernte er bald einige wichtige Personen in Khorinis kennen. Mit der Hilfe von einigen korrupten Freunden bei der Stadtmiliz nahm
er dann blutig Rache an seinen Feinden. Weil Karl der alte Schmied im
Hafenviertel gerade einen Gehilfen suchte und er gerne ein Schmied werden wollte sprang er bei ihm ein. Er lente viel über das Schmieden und nebenbei auch über das kämpfen und schon bald kannte er selbst viele bedeutende Persönlichkeiten, schaffte es aber nicht bei Harad dem Schmied als Lehrling aufgenommen zu werden. Er war ein junger Mann aus dem Hafenviertel, deshalb wollte Matteo ihn nicht als Lehrling beim Schmied sehen. Als die Paladine in der Stadt
anlegten sah er die Chance seines Lebens. Er wollte zur Stadtmiliz und die Miliz brauchte gute Leute.

Eigenschaften des Charakters:
Rachsüchtig, Tollkühn, Mutig, Stark, Grausam, Strategisch begabt(hat aber den Hang in Wut außer Kontrolle zu geraten), Trinkt, guter Kämpfer, Raucht(Sumpfkraut) nach Kämpfen, einer der Leute die Joints in der Hand ausdrücken

Waffe: kurzes Gardeschwert
Rüstung: leichte Milizrüstung

Skillpunkt: Handwerker

zugelassen
Seite 3 von 4  1  2  3  4