World of Gothic Archiv
> Archiv Vorstellungen: Der Orden Innos' |
|
22.07.2001, 16:59 | #1 | |||
Adonis Beiträge: 1.646 |
Name: Adonis Alter: 22 Vergehen: Beamtenbeleidigung, Trunkenheit am Steuer Gilde: Feuermagier Status: Feuermagier 6.Kreis, Heilung-Lehrmeister Zauber: Feuerregen, Feuersturm, Feuerball, Pyrokinese, Heilung Fertigkeiten: 1-Händer gemeistert, Bogen geübt, Schleichen, Schriftgelehrter Rüstung: Große Feuerrobe Vorteile: Besitzt viele Ballaststoffe, Spurenelemente und rechtsdrehende Yoghurtkulturen Nachteile: Krankhafter Langschläfer, braucht auf der Toilette immer eine halbe Ewigkeit Story: Von einer wilden Party am Hofe des Orkkönigs, auf der Adonis nur aufgrund eines verwinkelten Verwandschaftsgrades eingeladen wurde, machte sich Adonis stark alkoholisiert auf dem Rücken seines vollgetankten aber stark aufgemotzten Pferdes Ganymed auf den Heimweg. Als er von einem Beamten angehalten wurde und diesen als stinkenden Molerat bezeichnete, war sein Schicksal besiegelt. |
|||
28.08.2001, 20:43 | #2 | |||
Saturas Beiträge: 3.217 |
Hohepriester der dunkl...ähm, hellen Mächte
Name: Saturas der Jüngere (der 2.) Alter: 24 Grund der Festnahme: konnte es einfach nich stoppen, dass das ganze Dorf abfackelt Gilde: Der Orden Innos' Rang: Priester Adanos' (6. Rang) Rüstung: Grosse Wasserrobe, auch Priesterrobe genannt, mit kleinen Erzplatten verstärkt von äxtchen! Diese ist nun nachtschwarz (siehe verlinkte Story unten, stimmt allerdings nicht mehr, sie ist wieder Standard-Wassermagierblau:D) und wurde von dem Rüstungsschmied im Sumpf, Gor Na Tim, folgendermassen verstärkt: Über den Schultern liegt ein Fell eines Schattenläufers, es dient als Unterlage für massive Eisenplatten (vergleichen mit denen der Templer, jedoch sind sie nicht so gross und massiv). Diese sind über die Brust (auch ganz oben über den Rücken) mit Erz verbunden und von jeweils drei (links und rechts) spitzigen Eisenstacheln besetzt (Hauptmerkmal!). Waffen: Magie, Linkhand-Langdolch , Kampfstab(aus Holz versteht sich, von Crowner mit Erz verstärkt; selten dabei!), Langschwert der Unterwelt (Schaden etwa 60) Bev. Zauber: Blitzschlag, Eiswelle, Blitzschlag, Eisblock, Blitzschlag ( ;) ) Eigenschaften: hilfsbereit, recht stark für einen Magier, wendig, sehr intelligent, ungewöhnlich erfahren und weise für sein Alter (auf die Erlebnisse bzw. den Alltag in der Minenkolonie zurückzuführen); kann nicht immer einen kühlen Kopf bewahren, wenn's brenzlig wird, manchmal etwas eigenwillig, Ausdauer und Kondition eher schlecht, wandert/reist trotzdem gerne und oft
Hauptskills: Nebenskills: Teleportrunen: -Kloster Innos' -Tempel der Amazonenhohepriesterin -Eingangshalle des Kastells -Sumpflager Geschichte: Sein Vater war der mächtigste Wassermagier im ganzen Land. Er lehrte seinen Sohn viel über sein eigenes Tun. Dann wurde er vom König gerufen für ein lebenswichtiges Projekt (die Barriere) und kam nicht mehr zurück (aus bekannten Gründen). Kurz vor seiner Abreise bat er seinen Sohn, in die Kreise der Wassermagier einzutreten. Saturas der 2. schwörte ihm dies. Beruhigt reiste der mächtige Vater also ab, noch nicht wissend, was ihn erwartete. Es dauerte nicht lange bis Saturas der Jüngere, natürlich gekannt dank seinem Vater, zu den Wassermagiern aufgenommen wurde. So lernte er immer mehr Zauber und wurde als Wunderkind bezeichnet (da war er 15 Jahre alt). Allerdings hatte er schon immer Freude am Feuer und schon immer Probleme mit dem Löschen davon. So kam es, dass er eines Tages loszog, um das nächstgelegene Dorf zu beeindrucken, wie gut er die Feuerzauber beherrsche obwohl sie ihm nie unterrichtet wurden, und 'die Wassermagie beherrsche ich doch viel besser', wie er immer zu sagen pflegte, er würde Brennendes schon löschen, so wenn es nur von ihm angezündet wurde. Am Schluss seiner spektakulären Show mit Feuerbällen und Blitzen brannte also dann eben das ganze Dorf. Seine Lehrer schafften es gerade noch, das Feuer zu bändigen, doch die Häuser waren Asche. So musste er nicht einmal lebenslang bestraft werden aber von diesem Ort weichen und nie wieder zurückkehren. Man liess ihn einstimmig in die Minenkolonie werfen, genaue Gründe eigentlich unbekannt. Natürlich erfuhr Saturas, der sich mittlerweile mit den Söldnern des Lee zusammengetan und das NL gegründet hatte, und zudem der mächtigste Magier in der Kolonie war (neben Xardas und Malek), schnell davon und sandte einige Söldner aus, seinen Sohn einzusammeln. Diese mussten sich banditenmässig an ihn heranschleichen, um nicht eingefroren zu werden. Sie schlugen den Magier nieder und brachten ihn ins Lager, wo ihn sein alter Herr freundlich empfing und ihm alles erklärte, was er wissen musste und wissen wollte. Der Jüngere fand sich bald zurecht und kam gut mit den Söldnern aus. So konnte sich sein Vater voll und ganz seinen geheimnisvollen Studien widmen und ernannte ihn, Saturas den 2., zum obersten Wassermagier, da er auch alt genug war, bald 22 Jahre. Nun konnte er auch alles einfrieren und löschen, lernte und lehrte aber seitdem die Magie des Wasser-und des Feuerzirkel. Seine Lust zu abenteuerlichen Reisen war allerdings noch stark gewachsen, und er würde in diesem Lager sicher immer Begleiter finden. Saturas war nun schon lange im Lager und hatte sich sehr gut eingelebt und schon zu hoher Bekanntheit aufgestiegen. Ausserdem hatte er schon einige gute Freunde und mit ihnen Abenteuer erlebt. Was nach einigen Monaten schreckliches mit Saturas dem Jüngeren passierte, könnt ihr hier nachlesen. Nach der grossen Flucht aus der Barriere entschied sich Saturas, ein Mitglied des Ordens Innos' zu werden. Dort traf er u.a. auf seinen alten Freund und Schüler rachestahl. Ausserdem erfuhr er von seinem Bruder Kadmos in Khorinis einiges über seine Vergangenheit, denn dass er damals ein ganzes Dorf angezündet hatte, das war nur die halbe Wahrheit. Desweiteren waren Kadmos wie auch der älteste der drei Brüder, Baldur, ihrem kleinen Bruder nicht sonderlich gut gesonnen. Dazu kam noch, dass eine finstere Macht Kontrolle über sie erlangte. Der böse, untote Sarevok spielte seine Karten langsam aus und mittlerweile war es sogar für den hohen Rat des Ordens eine heilige Aufgabe, ihn endgültig aus dieser Welt zu schaffen. |
|||
02.12.2001, 00:26 | #3 | |||
Shakuras Beiträge: 3.243 |
Shakuras, Priester Innos'
Name= Shakuras Alter= 39 Gilde/Clan= Gilde Innos Rang= Hoher Feuermagier Grund des Dasein= Eingeschleust bei der Erschaffung der Barriere Waffe= Stab der Erleuchtung Rüstung= Hohe Robe des Feuers Skills= Stufe 2 Magie Innos+ (Lehrmeister des Ordens Innos') Stufe 1 Stabkampf Runen- /Artefaktmagier (des Ordens Innos') Rest= 4 Skills --------------------------------------------------- Und dies ist sein treuer Gefährte und Freund namens Scai'Stan ---------------------------------------------------- Charakterbeschreibung= Shakuras hat schulterlange, schwarze Haare, die er meist offen trägt.Er hat harte Gesichtszüge und eisig blaue Augen. Er hat eine sehr gebrechliche Statur, wegen des Alters wohlbemerkt. Sein größter Schatz ist sein fester und unerschütterlicher Glaube an Innos.Er strebt nach Wissen, Macht, geistige Kraft. Positive Eigenschaften= Er ist sehr gelehrig, hat Gedult und behält in schweren Situationen einen kühlen Kopf. Negative Eigenschaften= Oft einzelgängerisch Hintergrundgeschichte= Shakuras wuchs in einem gigantischen Kloster auf, dass in der Provinz Khorinis lag.In diesem Kloster hausten die Priester Innos'.Auch dort, widmeten sie ihr Leben Innos, dem Urvater aller Götter. Shakuras Mutter war eine Heilerin, die jedoch bei seiner Geburt starb.Sein Vater, der noch dort in diesem Kloster leben müsste, war ein hochrangiger Feuermagier.Schon von Geburt an spührten die Maguse, dass in dem Kind, namens Shakuras, viel Magie innewohnte.Allanon, der Vater des Kindes, war stolz auf seinen Jungen und pflegte ihn gut. Mit der Zeit wuchs er zu einem Jugendlichen heran.Schon in diesem jungem Alter von 14 Jahren, wies man ihn ein, in die geheimnisvolle Macht.Man lehrte ihm die erstens 3 Kreise der Magie.Zuerst hatten die Magier Angst, dass er diese Macht nicht kontrollieren könnte, wegen seines Alters, aber Jahre später verschwand die Angst aus den Seelen der Gelehrten.Sie wussten, dass sie ihm damit wohlgetan haben. Shakuras, der Jahre später, zu einem extrem gläubigen, jungen Mann herangewaschen war, wurde nun in die letzten und machtvollen Geheimnissen der Magie Innos eingeweiht. Er bestand die Abschlussprüfung und galt somit als Magier.Shakuras war ein außergewöhnlicher und junger Magier.Denn es war nicht üblich mit seinem Alter von 19 Jahren als Magier zu gelten. Der nun auch gewordene Priester, studierte ein Jahr lang, alles Wissenswerte. Er befasste sich aufmerksam mit der Magie und deren Wesen, mit dem Glauben, mit den verschiedenen Kulturen der Länder und mit den Sagen und Mythen. Aus seinem Glauben entstand Wissen und aus seinem Wissen entstand Macht. Eines Tages verließ er das Schloß, um die Welt nicht nur aus den alten Fundamenten zu kennen und zu verstehen.Er nahm sich fest vor, die Länder, über die er schon soviel in Erfahrung bringen konnte, alle zu durchwandern, um dann eines Tages mit dem Wissen von neuen Kulturen wieder zurückzukehren. So durchquerte er Wochen, gar Monate lang die Länder innerhalb und weit außerhalb von Khorinis. In einer sternklaren Nacht schoss eine gigantische Energiekugel, die er noch nie zuvor gesehen hatte, gen Himmel.Sekunden später explodierte diese.Shakuras blieb nichts anderes übrig als die Augen zu schließen.So hell, laut und stark war die Explosion.Als er sie, lange Zeit danach, zaghaft öffnete, erblickte er eine sehr, sehr, sehr große und wirklich weitreichende Barriere, die so manches Land nun gefangen hielt und somit auch ihn.... zugelassen |
|||
28.12.2001, 14:04 | #4 | |||
Joni Odin von Hassenstein Beiträge: 3.925 |
Joni Odin von Hassenstein
Name: Joni Odin von Hassenstein Gilde: Feuermagier Zuerst war er Schatten im Alten Lager, wurde dort jedoch hinterrücks von seinen engsten Vertraueten gestütrzt. Danach wurde er Lehrling der Magie Beliars im Kastell des Zirkels um Xardas, doch nach langer Zeit loyaler Mitgliedschaft wurde ihm zuletzt die Möglichkeit zur Macht verwehrt, sodass er zum Alten lager zurückkehrte und als Schatten wiederaufgenommen wurde. Schliesslich wurde Odin Feuermagierlehrling, seine magischen Kräfte waren enorm, doch schaffte er es innerhalb der Barriere nie, sie auszubilden. Dann, nach dem Fall der Barriere, wurde er von seinen alten Bekannten Pyrokar und Ulthar mit offenen Armen im Kloster Innos' aufgenommen. Nahkampfwaffen: Edles Bastardschwert, Kampfschwert(Sein gutes altes Schwert bewahrt er aber in einer Truhe auf und trägt es kaum) Fernkampfwaffe: - Rüstung: Feuermagierrobe Besonders ausgebildete Fähigkeit: Einhand Schlechte Eigenschaft(en): Joni geht manchmal lieber einem Streit aus dem Weg und flüchtet, anstatt sich zu stellen. Wer weiss, vielleicht ist das ja auch gut so. Doch nun scheint er immer aggressiver zu werden... Beste Freunde: Ulthar, Hyglas, Albrecht, Parcifal, Constantino, Whistler(verschollen), Raven(verschollen), Rodriguez(verschollen), Jackal(tot) Ärgste Feinde: Banditen; Viele von Onars Hof, besonders Onar, Torlof und Raoul; Babo; ausserdem hasst er das Amazonenlager abgrundtief, doch aufgrund der seltenen Begegnungen zwischen ihm und den Amazonen wissen nur wenige Amazonen davon. Charakter: Odin ist ein melancholischer Charakter. Oft scheint er sich an seine Vergangenheit zu erinnern. Er kann auch sehr streng sein und keinen Wiederspruch dulden. Doch er ist entschlossen und überzeugt, in den Augen Anderer vielleicht fanatisch. Gegenwart: Joni lebte von Anfang an im Alten Lager. Er arbeitete sich vom Frischling zum Schatten hoch, was aber dank guter Beziehungen zu Whistler und Jackal sehr schnell ging. Er gehörte zu den Leuten, die im eigenen Lager von der untersten Schicht(Buddler) bis zur obersten Schicht(Erzbarone, Feuermagier) fast keine Feinde hatten. Er ernährte sich durch Handel, wöchentliche Rationen von den Erzabronen und durch die Jagd. Er hatte sich auf Molerat-Jagd spezialisiert. Seine Hütte steht neben der von Diego. Allerdings hat sich in letzter Zeit viel verändert. Joni gehörte zu den einflussreichsten und mächtigsten Schatten im Alten Lager, ja, er war neben Diego sogar der mächtigste. Doch seltsames ging vor. Er hatte viele Lehrlinge um sich geschaart, es waren die Leute, in die er sein größtes Vertrauen setzte, aus denen er hoffte etwas machen zu können. Nun, eines Tages ging Odin ein paar Tage auf Jagd. Als er zurückkehrte, benahmen seine Zöglinge sich seltsam, sein dierekter Vertrauter, den er von Anfang an pflegte wie einen Sohn, benahm sich wie der neue Schattenführer. Er tat so, als hätte er bei allem das letzte Wort. Joni wurde mulmig. Als er am nächsten morgen erwachte, standen seine Untergebenen vor seiner Hütte. Sie hatten eine hinterlistige Verschwörung angezettelt, ihn verraten. Sie vertrieben ihn aus seiner Hütte, seinem Lager, zerstörten seine Illusionen und nahmen ihm die Freunde. Es war das zweite mal, dass für Joni eine Welt zusammenbrach. Der Erzbaron-Rat war nur genervt und hatte für derartiges nichts übrig. Was kümmerte es die Erzbarone schon, wenn die Schatten sich neu formierten? Joni wankte verletzt durch den Wald, blutend, weinend. Er sah vor seinen Augen seinen Sohn, seine Frau...und die falschen Gesetzeshüter, die ihn abholten. Er sah Diego, Whistler, Jackal...und die Schatten, die ihn stürtzten. Mit diesen Bildern vor Augen brach er zusammen. Als er erwachte sah er das Gesicht eines Dämonenbeschwörers vor sich...er kannte ihn, es war Malek. Dieser hatte sich über ihn gebückt und verband Joni seine Wunden. Er half ihm auf und brachte ihn in ein Kastell. Dort wurde Joni freundlich begrüsst, von einer Frau und einem anscheind sehr hoch stehenden Dämonenbeschwörer. Auf einmal ging alles sehr schnell. Malek bot Joni an, dass er sich als Lehrling im Zirkel um Xardas betätigen könnte. Joni nahm dankend an. Die Dämonenbeschwörer bauten Joni über die Zeit hinweg wieder auf, bis jetzt vergaß Joni nicht, dass Malek ihm das Leben und die Lebensfreude gerettet hatte, er gewann wieder Freude am Leben, er sah wieder einen Sinn in ihm... Doch eine weitere Welt brach für ihn zusammen. Odin wurde lange zeit nicht mehr befördert, wärend er zuschauen musste wie Neuankömmlinge mit ihm gleichzogen. Dies kam nicht von Ungefähr. So trat Odin aus dem Zirkel um Xardas aus und ging zurück zum Alten Lager. Er rechnete damit, erst einmal in den Minen schuften zu müssen, und er war bereit dazu. Doch er wurde sofort als Schatten aufgenommen, denn sein mächtigstes Hinderniss, der oberste Revolutionär aus alten Tagen, war nicht mehr im Alten Lager, Odin war sich nichtmal sicher dass er überhaupt noch irgendwo war. So war Odin nun Schatten unter dem, für ihn neuen, Schattensprecher Linus; doch auch Schattensprecher wechselten. Sein Plan war es, einmal der mächtigste Feuermagier der Kolonie zu werden. Doch die Barriere brach zusammen und Odin ward frei. So schritt er denn in die Alte Welt zum Kloster der Magier, und traf alte Freunde und Bekannte, und Pyrokar und Ulthar beschenkten Odin und erzählten ihm alles, was sich zugetragen hatte. Doch Odin wurde nicht gleich als Priester Innos aufgenommen. Es war besser so, denn nicht jeder sollte von seiner wahren Existenz erfahren, und es war sicher auffällig als Neuling gleich so hoch einzusteigen. Also ward er Magier im Kloster Innos'. Vergangenheit: Odins Eltern waren sehr reich. Er studierte als schon sehr früh als Kind, und lernte so lesen und schreiben. Als angehender Mann meldete er sich als Gardist der Königlichen Leibgarde. Als der Orkkrieg ausbrach, meldete er sich freiwillig als Soldat, um gegen die Orks ins Feld zu ziehen. Einige Jahre und viele Heldentaten später trat er aus der Armee aus, um in Ruhe sein Leben zu geniessen. Erkaufte sich eine Stück Land und ein Haus. Odin heiratete und bekam ein kurzes Jahr später einen Sohn, mit dem er sich spielend vergnügte. Zu dieser Zeit gründete der König einen Geheimorden, dessen Hauptaufgabe die Bekämpfung von Terrororganisationen, welche sich gegen den König richteten und zu grossen Teilen aus Bauernvolk bestand, war. Der König selbst hatte den Vorsitz inne. Joni wurde einberufen und ihm ward der Posten des Vize-Vorsitzenden verliehen. Eines Tages ermittelte Odin verdeckt, er schlich sich in eine Terrorgruppe ien, die es sich zum Ziel gemacht hatte, der Königlichen Leibgarde zu schaden. Kurz bevor die Organisation das grausame Verbrechen ausführen konnte, tötete Joni ihre Angehörigen. Zwei Tage und Nächte später, ein schöner Sommermorgen, erwachte Joni gerade aus dem Schlaf, als seine Frau verzweifelt in das Zimmer gestürmt kam. Sie war ängstlich und redete davon, dass sie sich nun für ewig trennen müssten. Als Odin zur Haustür schritt, sah er seinen Sohn leise weinend auf der Treppe sitzen. Vor der Tür standen zwei Gesetzeshüter. Sie beschuldigten ihn des Mordes. Als Joni erklärte, er habe im Auftrag des Königs gehandelt, lachten sie, und sagten, sie glaubten ihm kein Wort. Er käme von nun an in die Barriere. Ein harter Schlag traf ihn auf dem Kopf. Als er erwachte, lag er an einem Lagerfeuer, die Gestzeshüter waren ein paar Meter entfernt. Er hörte die Gestzeshüter reden. Sie redeten davon, der Revolutionsführer würde zufrieden sein, und nun könnte ihre Gruppe endlich erfolgreich zuschlagen. Dann fiel er in tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen war er in der Barriere. Skills: Einhand: ----------------2==Meisterhaft |
|||
26.02.2002, 16:48 | #5 | |||
Yin&Yang Beiträge: 638 |
Name:Yin&Yang Alter:25 Gilde: Orden Innos,Rang: Hoher Novize Bevorzugte waffen: 1h schwerter,2h Schwerter,Runen Rüstung: Novizen Robe gute eigenschaften:Hervorragender Kämpfer und Schmied schlechte eigenschaften:Provoziert gerne und ist bei (fast)jeder rauferei dabei In barriere weil: Meuterei Skill:1Hand ausgebildet,Schleichen Stufe1 Waffe: Schwarzer Tod,Sword of Darkness Geschichte: YinYang wurde vor einiger Zeit dazugezwungen in den Krieg gegen die Orks zu ziehen was er auch tat.Doch nach kurzer Zeit scharte er einige Männer um sich und wollte flüchten doch er allein wurde gefasst und der Meuterei angeklagt.Sein Vater,ein Magier rettete ihn vor dem Strick doch er konnte nicht verhindern das er in die Bariere geworfen wurde. zugelassen |
|||
14.09.2002, 12:09 | #6 | |||
Escaron Beiträge: 326 |
Name: Escaron Alter: nicht genau Bestimmbar Gilde: Gildenlos Rang: Einzelgänger (freier Auftragskiller) Waffen: Dirty Killer (Schwert), Soulbringer (Dolch) Rüßtung/Kleidung: Lederwams unter einem dunklen, langen Mantel mit Kapuze Skills: Schleichen (Stufe 1) Einhand (Stufe 1) Eigenschaften: schnell, stärker als gewöhnlich aber leicht aus der Ruhe zu bringen...recht mordlustig Vorgeschichte: Escaron wuchs in normalen Verhältnissen auf. Sein Vater war jedoch ein Paladin am Hofe des Königs und wurde nicht schlecht bezahlt. Doch eines tages wurde er von Orks ermordet. Nun musste Escaron, seine schwerkranke Mutter und Milgo, sein Bruder auf die Straße, weil keine Bezahlung für Tote möglich war. Bald starb auch sein Mutter und sein Bruder ging fort. Nun musste Escaron sich sein Geld mit stehlen verdienen. Bald wurde er von einer Diebesgilde aufgenommen und des klauens und mordens ausgebildet. Denoch war jedes Geschäft und jeder Diebeszug sehr gefählich, und so wurde Escaron zur Zeit der großen Orkkriege in die Kolonie geworfen. Doch er wurde bal vom Alten Lager aufgenommen, und flüchtete schließlich auch mit ihnen. Nun war für ihn eine zeit der Freiheit gekommen, und die leiß er sich nicht nehmen. zugelassen |
|||
20.09.2002, 16:26 | #7 | |||
Dark_Cycle Beiträge: 1.808 |
Name: Dark Cycle Alter: 70 (Grund: Liegt an einem Alterungsfluch.Nachzulesen in die Magie des Wassers) Geburtsort: Ausserhalb der Barriere Gilde: Orden Innos Rang: Magier Waffe: Wasserkaskade,Harusame,ZuckenderBlitz(Axt) Rüstung: Hohe Novicenrüstung Skill: einhänder stufe 1, barde (musiker) (2/4) Eigenschaften: Gut: Weiss eigentlich viel,ist hilfreich Schlecht: Sagt manchmal das falsche Geschichte: Es gab einst eine Wassermagier Gilde ausserhalb der Barriere die ausgerottet wurde der Stab des wassers der die ganze Magie bündelt ist verschwunden denn der Sohn eines Magiers hat den Anschlag überlebt und floh seine Aufgabe ist es den Stab zu finden und Nachfolger seines Vaters zu werden aber aus Trauer um seinen Vater sprang er durch die Barriere und landete im Neuen Lager nun hat er ein grosses Los zu bezwingen. Die Zukunft besteht nicht nur aus Worten: zugelassen |
|||
15.10.2002, 20:03 | #8 | |||
Lt. Mos Beiträge: 329 |
Name: Lt. Mos Alter: 25 Jahre Waffe: 2 Grobe Schwerter, 2 Steinbrecher und einen Schweren Einhänder Fernwaffe: Jagdbogen, 2 Langbögen Rüstung: Grüner Kampfanzug Skills: Einhand1, Bogen 1 Erkennungsmerkmal: 1,90 groß, Schwarze Haare, gelbe Augen und hat einen Wolf als Haustier (eher Freund) Eigenschaften: Hilfsbereit und für jedes Abenteuer zu haben. Geschichte: Mos wuchs normal auf, wurde bei der Armee Lt. und kämpfte dann gegen die Orks. Bei einem Angriff der Orks, nahe an der Barriere, verlor er seinen ganze Armee. Doch er wollte nicht sterben also rannte er und sprang durch die Barriere. zugelassen. |
|||
25.10.2002, 23:47 | #9 | |||
Irock von Elladan Beiträge: 1.476 |
Name: Irock von Elladan Alter: 21 Größe: 1.89 Gilde: Orden Innos Rang: Magier Adanos (4. Rang) Waffen: Kurzes Runenschwert(Frigus) Kleiner Rubindolch(Ignis Acer) Schwarzer, mit silbernen Linien verzierter Kampfstab Rüstung: Wassermagierrobe Beschreibung: Er hat schulterlanges schwarzes Haar das er meist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden trägt, kalte blaue Augen Eigenschaften: Sehr intelligent, Gottesgläubig, sehr weise für sein vergleichbar zartes Alter, schnell und wendig, unterhält sich gern über Themen der Geistlichkeit und Magie, streng im Umgang mit seinen Schützlingen, duldet keinen Wiederspruch Niederer. Er hungert nach Weisheit, Macht und Erleuchtung Skills: Einhand Stufe 1 Bogen Stufe 1 Magie Kreis 1 Händler 3/5 Skills belegt Vorgeschichte: Irock war ein normaler Bürger der immer Steuern zahlte. Seine Eltern waren Bürger der Stadt Khorinis. Sie waren angesehen und wohlhabend. Durch den Erzhandel hatte Durack, Irocks Vater viel Geld verdient. Nun verrichteten seine Helfer das Geschäft für ihn. Irock interessierte sich schon damals mehr für Magie und das Denken. Sein Vater hatte nichts dagegen und freute sich sogar über die außerordentlichen Leistungen seines Sohnes in der Schule. Von Anfang an seines klaren Denken hatte er sich immer ein Leben als Gelehrter und Magier vorgestellt. Eines Tages wurde er von einem Freund zu einem Fest eingeladen. Das lehnte er natürlich nicht ab. Also machte er sich auf den Weg. Das Fest war ein wüstes Saufgelage. Als er genug hatte und sich auf den Weg nach Hause machte, sah er einen Mann. Im gleichen Augenblick kam eine schwarze Gestalt aus einer stillen Gasse hervor. Irock sah ein Messer aufblitzen. Der Mann schrie. Dann lag er auf dem Boden. Die Schwarze Gestalt war verschwunden und vor Irock lag ein blutbeschmiertes Messer. Als er sich erholte, war schon eine Schar Leute um ihn versammelt. Sie bezichtigten ihn des Mordes und zwei Soldaten brachten ihn fort. Schon am nächsten Morgen wurde Irock in die Barriere geworfen. Vielleicht kann er sich irgendwann an der schwarzen Gestalt rächen. Bald darauf wurde er ein Mitglied der Sumpfbruderschaft im Minental. Dort verfiel er dem Sumpfkraut und wurde durch die Abhängigkeit im Sumpflager gehalten. Nach einigen Monaten fiel die Barriere auf seltsame Art in sich zusammen. Er half seine Brüdern in der Bruderschaft bei Aufbau eines neuen Lagers außerhalb der ehemaligen Strafkolonie. Irgendwann merkte er das es ihn ins das Kloster Innos zog. Darum verleugnete er seinen Glauben an den Schläfer und ließ sich aus all seinen Rängen in der Bruderschaft entheben. So zog er zum Kloster und schloss sich dem Orden Innos und Adanos an. Es war immer sein Traum gewesen ein Magier zu sein. Durch gute Leistungen für seine Gilde weihte man ihn. Er konnte zwischen Wassermagier und Feuermagier wählen. Als er sein Ich genauer untersuchte entschloss er sich ein Magier des Adanos bzw. des Wassers zu werden. Der hohe Rat weihte ihn und bald darauf sah man ihn in einer blauen Robe dahergehen. Nach vielen Wochen kaufte er sich ein Haus in Khorinis, doch er blieb dem Orden treu. zugelassen |
|||
02.11.2002, 16:56 | #10 | |||
Fulgrim Beiträge: 806 |
Name: Fulgrim Alter: 21 Gilde: Der Orden Innos' Aufgabe: Innos' zu dienen Rang: Novice Waffen: Grobes Schwert, Kampfstab Robe: Novicenrobe Skills:
Story: Fulgrim wurde in sehr ärmlichen verhältnissen geboren. Seine Eltern waren so arm das sie ihn auf dem Sklavenmarkt verkaufen mussten, da sie nicht genug Geld hatten um ihn überhaupt zu ernähren. Er wurde damals von einem Zwielichtigen Typen gekauft der ihn als Dieb verwendete. Eigentlich wurde Fulgrim nie beim klauen erwischt, bis auf das eine Mal als er grade zu später Abendstunde in ein Haus eines reichen Bürgers eingebrochen war. Dieser erwischte ihn auf frischer tat, doch stellte sich heraus das dies ein sehr Warmherziger Bürger war der sich die Geschichte Fulgrims anhörte und dann entschied ihn bei sich aufzunehmen um ihm Lesen und Schreiben beizubringen. Fulgrim nahm natürlich dankend an und lernte auch immer fleissig, was seinen Lehrmeister sehr freute. So entwickelte sich mit der Zeit eine Art Vater-Sohn beziehung zwischen ihnen. Mit 16 Jahren lernte Fulgrim mit Waffen umzugehen, denn sein Stievvater wünschte sich das dieser später einmal ein großer Kriegsherr werden würde. Fulgrim hatte seit Kindheitstagen den gleichen wunsch und entdeckte hier also eine möglichkeit um seinen Traum zu verwirklichen. Er übte also mit ungemein viel Selbstaufopferung den Umgang mit den verschiedensten Waffen. Eines Abends als er von seinem Training nach Hause kam fand er seinen Stievvater vollkommen verstümmelt in seinem Lieblingsessel sitzen. Dies war zuviel für die Psyche Fulgrim´s und er rannte mit gezogener Waffe durch die Strassen und stach jeden nieder der ihm irgendwie in die Quere kam. Und es kam wie es kommen musste, er wurde verurteilt und In die Kolonie zum Erzabbau geworfen. Er streifte dort noch einige Tage durch die Kolonie und versuchte die ihm inne wohnende Raserei zu bändigen. Eines Tages gelang ihm dies auch und er schloss sich dem Alten Lager an, da er dies für das stärkste hielt und er nicht zu einem schwächeren Lager wollte! hier gehts nach der Umstellung des Rpg weiter... Im Alten Lager angekommen fand er nach einiger Zeit auch ein paar Freunde. Er baute sich dort eine kleine Existenz auf indem er das Lager mit Bögen versorgte. Eines schönen Tages viel die Barriere, und er nutzte die Gelegenheit mit einigen Freunden aus dem Lager abzuhauen und sich in die Büsche zu schlagen. Schon während er im Alten Lager festsass entwickelte er eine faszination für die Geschicke der Magier, hatte jedoch nie das vergnügen gehabt mit einem zu reden geschweige denn in ihre Reihen aufgenommen zu werden. Bei einer Reise durch die Kolonie fand Fulgrim ein Buch welches er innig Studierte. Er vertiefte so seinen tiefen Glauben an Innos' den Gott des Feuers und des Lichts. Während seinen Streifzügen durch Khorinis traf er immerwieder auf junge Novicen vom Orden Innos'. Er unterhielt sich oft eine halbe ewigkeit mit ihnen über den Gott Innos', das Kloster aus welchem diese kamen und über alles was man aus ihnen herausbekam. Eines schönen Tages verabschiedete sich Fulgrim von seinen Freunden und machte sich auf den Weg zum Kloster um dort ein bleibe zu finden... zugelassen |
|||
02.11.2002, 18:57 | #11 | |||
Der Inquisitor Beiträge: 526 |
Name: Dorrien Größe: 1,74 m Alter: 21 Rang: Novize des Orden Innos' Skills: Einhand 1, Bogen 2+ Waffen: keine Rüstung: Robe eines Magiernovizen Gute Eigenschaften: Hilfsbereit den Anhängern Innos (Paladine, Magier des Klosters, drakia - Milizen) gegenüber, fleißig und ehrgeizig. Schlechte Eigenschaften: Betrachtet alle Mitglieder anderer Fraktionen und auch Gildenlose als Ketzer und Häretiker, die er am liebsten allesamt abfackeln würde. In seinem fanatischen Eifer handelt er desöfteren überstürzt. Er führt Befehle aus, ohne sie zu hinterfragen. Grund für die Gefangenschaft: Fanatismus und Unwissenheit. Geschichte: Dorrien stammt aus dem kleinen, rückständigen Königreich Torin, nordöstlich von Myrthana. Das Reich wird von den den Priestern Innos' regiert, und um ihre Herrschaft gegen die zahlreichen Rebellen, Abweichler und Kultisten, die schon seit Jahrhunderten am Thron rütteln um diesen ohnehin schon wackeligen Königssessel endgültig zu stürzen, bedient sich die Priesterschaft eines nicht unbedingt sehr subtilen Machtinstruments: Der Inquisition. Torinische Inquisitoren sind fanatische Elitekämpfer, die immer bestrebt sind, Verrat, Ketzerei und Korruption aufzudecken und zu bekämpfen. Dass dieses Bestreben häufig zu regelrechten Menschenjagden und zum Tod hunderter, wenn nicht gar tausender Unschuldiger führt, stört die Torinischen Herrscher nicht wirklich. Immerhin hat die Inquisition dafür gesorgt, dass das Reich noch nicht in Anarchie und Bürgerkrieg versunken ist, was ohne sie zweifellos schon längst geschehen wäre... Dorrien ist ein junger Inquisitor, dessen Ziel es ist, einmal so mächtig, bekannt und gefürchtet zu werden wie seine Vorbilder. Mit fanatischem Eifer wollen er und sein Begleiter, der ebenfalls junge Inquisitor Jax, Torin von Kultisten, Abweichlern und Häretikern säubern. Eines Tages fiel der Blick der beiden eifrigen Inquisitoren auf den alten Fischer Horus, der seit Wochen erstaunlich gute Fänge einholte. Sie bezichtigten ihn der Hexerei und Häresie. Horus wusste, dass er, obwohl die Inquisitoren keinerlei Beweise, nicht einmal Hinweise, hatten, eine solche Anklage nicht überleben würde. Er floh aus Torin, Dorrien und Jax folgten ihm allerdings. Schließlich stellten sie den harmlosen Alten in Myrthana, am Rand der Barriere... Die Barriere war Horus' letzte Chance, und er sprang, in der Hoffnung, dass seine Verfolger auf der Anderen Seite zurückbleiben würden. Doch die Inquisitoren blieben nicht auf der Anderen Seite. Jax überlebte den Sprung nicht, Dorrien aber kam sicher in der Barriere an. Er tötete Horus und wollte die magische Kuppel anschließend wieder verlassen, doch die magische Entladung, die ihn traf, raubte ihm das Bewusstsein... Als er Stunden später wieder zu sich kam, stellte der Inquisitor fest dass a) er innerhalb der Kuppel gefangen war und b) ihm jemand seine gesamte Ausrüstung (abgesehen von seinem Gold) gestohlen hatte. Jetzt ist Dorrien also gefangen, zusammen mit hunderten Verbrechern, Häretikern, Ketzern, Verrätern, Kultisten und Fanatikern. Gefangen in einer 'Welt', die einer gründlichen Reinigung bedarf... Nach dem Fall der Barriere schloss er sich dem Orden Innos' an, im kloster ist er allerdings nur selten, die meiste Zeit verbringt er in Drakia. zugelassen |
|||
15.11.2002, 16:13 | #12 | |||
Auron_X Beiträge: 929 |
Auf ein neues ... in der Barriere
Name: Auron_X Alter: 14 Grund der Festnahme: Ich hatte einen Goldtransport überfallen. Bei meiner Flucht hab ich ne Frau vor nen Pferd gestoßen, sie starb. Ihr 3 Monate altes Kind überlebte schwer verletzt. Dann waren da noch ein paar kleinere Dinge, mit 14 nen geklauter Sack Gold und mit 19 ne Prügelei in einer Kneipe. Gilde/Clan: Der Orden Innos Rang: Novize Rüstung: Anwärterrobe Waffen: Dolch (siehe Sig)und Kampfstab Skills (2/3): Bogen (1), 1H (1) Gute Eigenschaften: - Er ist ein wirklich guter Freund, wenn man denn sein Freund ist Schlechte Eigenschaften: - Er ist ziemlich Feige, aber hofft diese Eigenschaft irgendwann los zu werden Geschichte: Bevor ich hier rein geworfen wurde hab ich auch mal nem Jäger geholfen, der hat mir Grundlegende Sachen in Punkto Bogenschießen beigebracht und ich bekam ein bisschen Geld. Irgendwann wurde er dann aber von einem Rudel Wölfe angefallen, ich Feigling bin abgehauen, hab lieber mein eigenes Leben geschützt. Ich weiß noch wie ich geflüchtet bin, drei oder vier Wölfe hinter mir, es war schon Nacht. Der Wald war nur vom Sichelförmigen Mond und meiner Fackel erleuchtet. Ich rannte so schnell mich meine Beine tragen konnten, zwischen engstehenden Bäumen hindurch über einen umgefallenen Baumstamm der bereits mit Moos bewachsen war quer durch den halben Wald. Die Wölfe hatten mich schon fast eingeholt, doch da sah ich sie Fackeln, die Fackeln die zu beiden Seiten des Stadttores angebracht waren. Ich rannte darauf zu und langsam erkannte ich Schemenhaft die Gestalten der Wachen, die seit Beginn des Orkkrieges dort postiert waren. Ich sah wie einer der beiden seine Armbrust nahm, der andere sein Schwert. Ein Pfeil flog nur Millimeter an meinem Kopf vorbei als ich auch schon das erste erstickte Jaulen hörte. Dann rannte die zweite Wache auf mich zu, das Schwert bereits in der Hand, noch ein Pfeil, ein Jaulen und Schwerthiebe. Noch mehr Gejaule. Als ich am Stadttor ankam waren alle Wölfe tot. Ich habe überlebt. Die Leiche des Jägers hat man am nächsten Tag gefunden. Ich war dann zwar noch eine Zeit lang in einer Bar beschäftigt, aber die hatte auch irgendwann geschlossen. Zum Schluss hab ich keinen Job mehr gefunden, hatte kein Geld und geriet auf die schiefe Bahn. Irgendwann hab ich dann schwere Verbrechen begangen. Schwerer Raub, fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung. Ich hatte einen Goldtransport überfallen. Bei meiner Flucht hab ich ne Frau vor nen Pferd gestoßen, sie starb. Ihr 3 Monate altes Kind überlebte schwer verletzt. Dann waren da noch ein paar kleinere Dinge, mit 14 nen geklauter Sack Gold und mit 19 ne Prügelei in einer Kneipe. Jetzt bin ich hier und muss das beste draus machen. zugelassen |
|||
16.12.2002, 16:39 | #13 | |||
Melyssa Beiträge: 742 |
Name: Melyssa Gilde: Orden Innos Alter: 19 Waffen: kleiner Dolch, Einhänder Rüstung: Kleidung aus Tierleder und Stoff Skills: Einhand 2, Jagen Nebenskills: Schmieden Eigenschaften: durchsetzungsfähig, selbstbewusst, harte Schale, weicher Kern, unabhängig, spielt gern mal die Emanze, ordnet sich ungern unter Geschichte: Es war Nacht. Stille umgab die kleine Stadt auf dem Festland, trügerische Stille. Ein Käuzchen huschte über einen dicken Ast einer knorrigen Eiche und stieß einen durchdringenden Schrei aus. Der Mond schien fahl auf die leeren Gässchen, verlieh einer kleinen grauen Katze einen riesigen Schatten, bevor sie in das nächste Mauerloch schlüpfte. Die Tür zu dem Zimmerchen, in dem Melyssa und ihr kleiner Bruder schliefen, schob sich leise quietschend auf. Ein mittelgroßer kräftiger Mann stand in der Schwelle, das Licht hinter ihm ließ ihn wie ein Ungetüm erscheinen. Doch als er eingetreten war und sich sanft über seine Tochter beugte, fiel ein schmaler Strahl Mondlicht durch das Fenster auf sein Gesicht und enthüllte sanftmütige Gesichtszüge. Im Moment jedoch war es von vielen kleinen Sorgenfältchen geprägt. "Melyssa mein Engel, es ist soweit", sanft rüttelte er seine Tochter wach. Kurz darauf hatte sich eine kleine Familienversammlung in der Küche gebildet. Melyssas Mutter stand mit feuchten Augen am Herd, bereitete eine Unmenge an Proviant vor. Der kleine Timothy lehnte mit verschlafenem Blick halb auf dem Küchentisch und spielte mit seinen kleinen Fingerchen an einer Holzdelle herum. Melyssa selbst saß aufrecht auf einem Stuhl und schaute ihren Vater eindringlich an. "Was ist los?" Stille erfüllte die kleine enge Küche. Schließlich erhob sich ihr Vater mit einem Seufzen und holte sein Schwert aus dem Schrank. Sein bestes Stück, er hatte es wie einen Goldschatz gehortet. Jetzt würde es Verwendung finden. "Die Orks sind vor der Stadt", erklärte er trocken, "der König braucht alle Männer. Und noch wichtiger, sie brauchen Waffen. Es reicht nicht mehr, sie hier im Ort herzustellen und dann zur Schlacht zu bringen, sie wollen die Schmiede vor Ort haben." Wieder Stille. "Ich werde wiederkommen, das verspreche ich", in der Stimme ihres Vaters konnte Melyssa Zweifel hören, "aber bevor ich gehe, möchte ich, dass du etwas weißt." Er blieb vor seine Tochter stehen und sah sie ernst an. "Wenn ich nicht wiederkommen sollte... du hast einen Halbbruder, Melyssa. Ich weiß, ich hätte es dir vielleicht eher sagen sollen. Aber ich habe all die Jahre die Schande verdrängt. Er ist einige Jahre älter als du und das letzte mal als ich etwas von ihm gehört habe, ist er als tapferer Krieger in Khorinis gewesen, die Stadt auf dieser kleinen Insel draußen." Melyssa starrte ihren Vater mit offenem Mund an. Einen Halbbruder. Und all die Jahre hatte sie nichts von ihm gewusst. Das kam alles so überraschend. "Wenn ich nicht zurückkommen sollte... und ein Mann im Haus fehlt... du, mein Engel, bist die einzige die ihn finden könnte. Hier, nimm dieses halbe Amulett. Dein Halbbruder besitzt die andere Hälfte. Nur so wirst du ihn finden." Er reichte seiner Tochter ein wunderschön verarbeitetes Amulett, welches rötlich im Schein der Küchenlampe schimmerte. Es stellte einen Drachen dar, welcher sich zu einem Halbkreis krümmte. Es schien, als fehlte ihm sein Partner, der den Kreis schließen würde. "Pass auf deine Mutter und deinen Bruder auf." Er schaute seine Tochter noch mal lange an, dann wandte er sich ab und trat hinaus in die mörderische Dunkelheit. Das alles war nun schon fast ein Jahr her. Die Orks waren immer noch vor der Stadt und von ihrem Vater war jede Spur verloren. Oft war Melyssa in der kleinen beschaulichen Schmiede gewesen, hatte mit den Fingern über den Amboss gestrichen, hatte tief den Geruch der kalten Feuerstelle des Schmiedeofens eingeatmet. Aber es half alles nichts, es wollte keine Nachricht kommen, weder über Tod noch über Leben. Dieser Halbbruder schwirrte der jungen Frau seit dieser folgenschweren Nacht im Kopf herum. Ob es ihn noch gab? Wie er wohl aussah? Ob er viel mit ihr gemeinsam hatte? Diese Gedanken ließen Melyssa innerlich unruhig werden. Bis schließlich eines Tages die Unruhe gesiegt hatte und sie ihre Sachen zusammenpackte, um loszuziehen. "Mutter, ich kann hier nicht sitzen und abwarten. Ich muss los, ihn suchen. Meine Wurzeln suchen." Sie stand an der Tür, einen schweren Sack mit ihrem wenigen Hab und Gut auf dem Rücken. Vor ihr stand ihre Mutter, der man die monatelange Sorge schon deutlich ansehen konnte. Abgemagert war sie, schlecht sah sie aus. Ihr kleiner Bruder lehnte mit zerzaustem Haar an seine Mutter und schaute mit großen Augen zu Melyssa hinauf. "Warte", ihre Mutter verschwand kurz in der Küche und suchte in einer Truhe herum. Dann kehrte sie mit einem liebevoll verzierten Dolch zurück. "Nimm den hier mit. Er gehörte deinem Vater, er wird dich beschützen." Sie lächelte leicht und drückte ihre Tochter kurz an sich. Melyssa blickte auf den Dolch in ihrer Hand. Langsam strich sie mit dem Finger über die Klinge, bevor sie ihn unter ihren Rock steckte. "Danke Mutter. Ich werde sie alle wieder zurückbringen, dann wird wieder alles wie früher nur noch viel schöner." Ihrer Mutter standen eindeutig die Zweifel ins Gesicht geschrieben. Jugendliche Unschuld, sie würde auch noch merken wie hart das Leben war. Melyssa strich ihrem kleinen Bruder durch das Haar. "Pass schön auf unsere Mutter auf, du bist jetzt der Mann im Haus." Der kleine Knirps reckte stolz die Brust heraus und nickte heftig. Melyssa musste lächeln. Dann wandte sie sich ab und ging langsam die Gasse entlang, die zum Hafen führte. Kurz vor der Wegbiegung schaute sie sich noch mal um. Tief prägte sie sich die Umrisse ihres Elternhauses ein, die beiden ungleichen Gestalten vor der Tür, die ihr zuwinkten. Melyssa winkte zurück, dann wandte sie sich entgültig um und stieg auf die Fähre. Die letzte Fähre für lange Zeit, doch das konnte sie jetzt noch nicht wissen. Voller Zuversicht brach sie auf nach Khorinis, in eine unsichere Zukunft. zugelassen |
|||
27.12.2002, 20:15 | #14 | |||
Lathander777 Beiträge: 691 |
Name: Lathander Gilde: Der Orden Innos’ Alter: 19 Waffe: Dolch (noch keinen Namen; für späteres Quest) Rüstung: Robe eines hohen Novizen Skills: (3/5) Schleichen 1 Magie Innos' Stufe 1 Robenwirker des Orden Innos' Eigenschaften: ein wenig Mistrauisch, durchsetzungsfähig, fasziniert in Magie, ist zum schleichen begabt, ein wenig geizig zu Reichen Geschichte: Es war eine stille Nacht, in dem Lathander, damlas 9 Jahre alt, mit seiner Familie nach Khorinis ritt. Die Familie kam aus einem Land, dass weit östlich liegt. Sie war einst eine angesehnte Familie. Eines Nachts, ungefähr 2 Tagesmärsche von Khorinis entfernt war, wurde die Familie angegriffen. Zwei Pfeile flogen und erledigten die zwei Leibwachen, dann trat ein vermummter Mann aus dem Schatten. "Gebt mir das Artefakt, dann wird euch nichts passieren", sprach er mit einer bedrohlihen Stimme. "Ihr seid ein Narr, um zu glauben, dass ihr es bekommen würdet," rief Lathanders Vater und warf es zu seinem älteren Sohn. "Reite unter allen Umständen zu unser Ziel, beeile dich!" "Ihr habt keine Chance" rief der Vermummte und zog sein Schwert. Auf einmal hagelte es nur so von Pfeilen und Lathander sprang vom Pferd und schlich mit seiner Mutter zum nächsten Kornfeld. Der Anführer sah es und warf ein Messer, dass das Herz von Lathanders Mutter durchbohrte. Er nahm noch schnell das Messer und hörte dann die Schreie seines Vaters. Lathander schlich immer weiter. Er traf irgendwann mal auf einen Händler, der ihn mit in die Stadt nahm. Er begann bei ihm eine Lehre und führte ein Normales leben, bis eines Tages ein Mann eintrat, der ein Schwert besitzt, dass die Gleichen Verzierungen hat, wie der Dolch, der seine Mutter getötet hat. Er folgte ihn danach zu seinen Haus. Er stieg in sein Fenster ein und schlich sich zu dem Mann. Er saß gerade vor dem Kamin. Als er hinter ihn war, zog er dass Messer und hielt es an seine Kehle. "Kennt ihr dieses Messer? Denkt gar nicht daran, um Hilfe zu schreien", flüstert er. "Nein, bitte tut mir nichts", flehte der Mann. Als er gerade zuschneiden wollte, kam ein kleines Mädchen in das Zimmer und schrie. Auf einmal kehrten die Erinnerungen zurück, wie seine Mutter und sein Vater starb. "Lasst mich für immer in Ruhe", warnte er den Mann, ließ das Messer fallen und flüchtete. Am nächsten Morgen kamen die Wachen in das Geschäft, beklagten ihn des versuchten Mordes und steckten ihn in den Kerker. Ein paar Tage später brachten sie ihn zu der Barriere und warfen ihn hinab. Als er die Barriere durchbrach war es, als ob er kurz gebremst wird, dann fiel er in das Eiskalte Wasser, auf dem schon eine dünne Eisschicht war. Er konnte sich nach dem Fall der Barriere in die Stadt Khorinis begeben.Doch ... zugelassen |
|||
28.12.2002, 11:46 | #15 | |||
rachestahl Beiträge: 1.841 |
Name : rachestahl Alter : 21 Gilde : Orden Innos Rang: Priester Innos Rüstung : Hohe Robe des Wassers Waffen : dämonentot und Jägerbogen auch führt er ein schwert von saleph das von der amazonenkönigin mylana geschmiedet wurde.(was sie immernoch dementiert) Besondere Merkmale: Tätowierung auf dem rücken mit dem netten spruch "Diener der Hölle" darunter [(c) alle rechte dem göttlichen brach vorbehalten] Skills Bogen stufe : vergessen.... Einhänder stufe : 2 Magie Innos stufe: 4 (Lehrmeister) Heilung stufe: 2 (Lehrmeister) Alchemie: ich bin dran... Beschreibung : wurde wegen unnötiger kneipenschlägerei in die barriere geworfen nachdem er jemanden im handgemene tötete. als einer der letzten überlebenden der wassermagier schloss er sich dem kloster an. don bitte ich will auch irgendwann mal zugelassen werden ^^ |
|||
02.01.2003, 17:59 | #16 | |||
Seth III Beiträge: 757 |
Name: Seth Alter: 28 Gilde: Orden Innos Waffe: Sein Körper Rüstung: Hohe Novizenkleidung und eine seltsame violette Gewandung mit einer weißen Maske Skills: 2 Punkte auf Schleichen/Akrobatik Rang: Hoher Novize Eigenschaften: Er ist ein ruhiger, schweigsamer Mensch, doch ihn plagt eine schwere Last die er tragen muss, denn seine böse Stimme wird verkörpert von einer anderen Seele. Er ist gut in der Waffenlosen Kampfkunst und beherscht eine seltsame Technik. Geschichte: Mein Name ? Seth III, Sohn Caliguals dem Weisen aus dem Hause Soltan und Prinz des schönsten und größten Landes auf der Welt, Rubien. Meine Mutter war des Lebens größter Schatz, eine unglaublich schöne Frau aus dem Süden, sie entstammte dem Hause Harlem und obwohl die Heirat eine Pflicht für sie war, vertrugen sich mein Vater und sie wunderbar. Mein Leben verlief wie ein Traum, nachdem ich zur Welt kam folgte mir ein Bruder mit dem Namen Maxwell. Unsere Kindheit war geprägt von Spielen allen Freuden des Lebens und als wie älter wurden veränderte sich an dem nicht sehr viel. Der einzig wirklich tragische Punkt in meinem Leben war der Tod meines Vaters, es war ein schneller Tod und somit wurde ich praktisch von einem Tag auf den anderen König Rubiens....... So hät ich gern gelebt, eine Einbildung, ein Wunschtraum der nur die Oberfläche der Realität wiederspiegelte. In Wahrheit bin ich nicht der Erstgeborene, mein Bruder war Anwärter für den Königstitel und seine Mutter war auch keine Schönheit, sie hieß Manuell und bekam im Laufe ihres Lebens den Beinamen: Manuell die Wahnsinnige Das war auch gerechtfertigt, sie kam von den südlichen Großinseln, war die Wärme und die Sonne gewohnt. In Rubien gab es allerdings nur Regen, Nebel und grüne Hügel. Die Ehe mit Caligula war eine einzige Katastrophe, deswegen verfiel sie auch dem Wahnsinn und nachdem sie Maxwell, meinen Bruder gebar, rannte sie nackt über den Burghof und rammte sich anschließend einen Dolch in ihre Kehle, zuvor aber schlitzte sie noch ihren Bauch auf und verstümmelte ihr Gesicht. Maxwell sagte man nie etwas wie seine Mutter wirklich gestorben war. Ich bin bloß ein unehelicher Bastard, mein Vater zeugte mich bei einem feucht fröhlichem Saufgelage, sein Gemüt war geplagt von dem Tode seines Eheweibes und so suchte er Trost an dem Buen einer schönen Maid die das Essen servierte. Ihr Name war Marie und 9 Monate später erschien sie mit einem kleinen Bündel in ihren schwachen Armen in der Burg, sie übergab Caligula ihren einzigen Schatz und verließ ihn sogleich wieder um dann eine Woche danach an einer Blutvergiftung zu sterben. In dem Deckenbündel befand sich ein kleiner, lebhafter Körper der keinen Mucks von sich gab, dieser stille kleine Geselle war ich, Seth. Der König beschloss in seiner unendlichen Güte mich am Leben zu lassen, er erkannte mich als seinen Sohn an und so begann meine Laufbahn als Bastard der Familie. Ich kann mich eigentlich nicht beklagen, ich wurde nie wirklich benachteiligt, durfte den selben Komfort genießen wie Maxwell, bekam die selben Lehrer wie mein Bruder und genoss auch die selben Vorzüge. Doch im Unterschied zu Maxwell sah ich diese Dinge nicht für selbstverständlich an, ich war froh im Königshaus leben zu dürfen, dankte dem Leben für all diese Dinge die ich gelehrt bekam von den schlausten Menschen dieser Welt, Maxwell interessierte sich nicht sehr für die Weisheit von den Lehrern. Als er in seinem vierzehnten Lebensjahr war kam leider auch das Erbe seiner Mutter zum Vorschein, man konnte sehen das in des Burschen Augen der selbe Wahnsinn wohnte der schon seine Mutter in den Tod trieb, er hatte nur das Vergnügen im Sinn, liebäugelte gar stark mit dem anderen Geschlecht und hatte kein Interesse an dem Land und der Politik, sämtliche Bemühungen seines Vaters scheiterten und die Tatsache das sein Erstgeborener ein unfähiger Tunichtgut war machte Caligula fertig, dazu kam noch sein hohes Alter und als er eines Tages in der Kirche zusammenbrach begann die Misere des Landes Rubien. Der König hatte sein Leben beinahe ausgehaucht und sein Nachfolger war Unfähig, der Rat des Hauses Soltan sah schlechte Zeiten kommen und man versuchte den Tod des Königs so lange wie möglich hinaus zu zögern. Es gelang ihnen nicht besonders gut. Am Sterbebett röchelte mir mein Vater seine letzten Worte ins Ohr: “Mein Sohn, es erfüllt mich mit Schmach dich darum zu bitten, aber es muss sein. Du musst auf deinen großen Bruder acht geben, er ist nicht in der Lage alleine das Land zu führen, steh ihm immer zur Seite und rette Rubien.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich der König von der Welt und der neue König trat sein Amt an. Von nun an hörte das schöne Leben für Seth auf, immer musste er seinem Bruder zur Seite stehen und oft Entscheidungen treffen die von größter Wichtigkeit waren. Es war oft ein Ding der Unmöglichkeit Maxwell seine Schnappsideen auszureden, einmal wollte er sogar die Burg abreißen lassen um eine riesige Statue von sich selbst bauen zu können. Es war ein undankbarer Job, Berater des Königs konnte man das nicht nennen, eher Pfleger eines Verrückten, doch Seth beklagte sich nie. Er war ein ruhiger Typ und nahm alles so hin wie es kam. Trotz Seths Bemühungen wurde die wirtschaftliche Lage des Landes schlimmer, denn der König versuchte sich immer mehr von ihm abzuwenden, berief Geheimversammlungen ohne seinen Berater ein und beschloss neue Gesetze ohne vorher Seth zu fragen. Diesem blieb nichts anderes übrig als mit seinem Bruder ein offenes Gespräch zu führen, er erklärte ihm das er unfähig sei das Land zu führen und das der Rat von ihm die Abgabe der Krone verlangte, sie wollten den Bastard als König sehen. Maxwell verneinte und ließ den gesamten Rat abschlachten, seinen Bruder ließ er am Leben, aber nur aus einem Grund, um ihn verbannen zu können. Maxwell ließ ein Schiff klar machen, eine Besatzung zusammenrufen und schickte Seth auf eine Reise ins Unbekannte, es sollte eine Expedition werden die neue Welten für Rubien entdecken sollte. Am Tag der Abreise stand Seth vor seinem Bruder und etwas in seinem Herzen sagte ihm, das er den Tyrannen töten sollte, doch der Mut fehlte ihm und so begab er sich auf die Reise ins Nirgendwo. Der Expeditionsleiter war ein Kartograph Namens Sonnin, er wollte unbedingt die östliche Welt erforschen und eine endlos lange Reise mit vielen Unterbrechungen, Hindernissen und Gefahren begann. Die ganze Zeit über verhielt sich Seth sehr ruhig, er hatte nicht viel zu sagen, er war eben eins ehr schweigsamer Mensch. Ungefähr 2 Jahre nach Start der Expedition kam das Schiff, die Azona, endlich an einen Ort wo sie Zivilisation vermuteten. Sie sahen Schiffe die anders war als ihres, sie wahren viel runder und größer, auch die Gebäude die man von weitem erkennen konnte waren anders konstruiert als in Rubien. Der Stil war eher geschwungener, reicher verziert und colorierter, alles wirkte irgendwie befremdet und die Besatzung hatte auch irgendwie Angst vor dem was sie erwarten würde, alle hatten sie Angst, alle bis auf Cornelius der Entdecker und Philipus der Magier Adanos. Der eine wollte unbedingt die fremden Sitten kennen lernen und der andere wollte die Lehren Adanos verbreiten. Zusammen konnten sie die Besatzung überreden im Hafen einzulaufen, ein Fehler für den alle bezahlen würden. Das Schiff lief ein, die Planken wurden auf die Stege herabgelassen und in voller Montur betrat die Besatzung den fremden Hafen der sich binnen Sekunden gelehrt hatte und erwartete eine Begrüßung, eine freundliche Willkommenheißung oder etwas derartiges, doch es kam ganz anders. Eine große Truppe Soldaten des fremden Volkes schritt der Besazung entgegen und nun standen sich zwei verschiedene Welten gegenüber. Die westliche Welt, mit ihren breiten, kantigen Rüstungen und dem großen ,groben Erscheinungsbild, und die östliche Welt die eher kleiner war, nicht so grob sondern eher beweglicher, die Rüstungen eher an den Körper angepasst und ihre Blicke wirkten streng, so diszipliniert. Cornelius schritt auf die Fremden zu und fing an laut und langsam mit ihnen zu reden, er glaubte sie verstanden ihn, glaubte alle Menschen dieser Welt sprachen so wie er. Er irrte, die Fremden verstanden gar nichts und starrten ihn misstrauisch an, nun mischte sich auch der Magier ein, beide versuchten sie mit den anderen zu kommunizieren und Philipus machte einen schwerwiegenden Fehler. Er wollte zeigen wie Mächtig Adanos war und lud einen Eiszauber, das verängstigte die kleinen Menschen so sehr, das sie mit einer ebenso verängstigenden Reaktion antworteten. Sie schlugen Cornelius und Philipus den Kopf ab, beide Fronten zogen ihre Waffen und ein Kampf entbrannte, hervorgerufen durch die Unfähigkeit miteinander zu kommunizieren. Unsere Soldaten kämpften wacker, aber sie kämpften in einem fremden Land voller fremder Soldaten, eine Übermacht die niemand besiegen konnte, es war zu spät um aufs Schiff zu flüchten, alle wurden sie abgestochen von den feindlichen Soldaten, alle. Bis auf mich. Ich stand einem Soldaten gegenüber der keiner war, er trug einen Morgenmantel oder so etwas ähnliches und stand mir bloß mit einem Ästchen bewaffnet gegenüber. Am Hofe Rubien hat man mir nicht nur Politik beigebracht, nein, auch im kämpfen mit dem Einhänder verstand ich mich sehr gut und so griff ich meinen Gegner an, in der Hoffnung wenigstens einen von ihnen töten zu können. Er musste wahnsinnig sein, hatte keinerlei Schutz am Körper und mit dem Ästchen konnte er keiner Fliege was zu leide tun. Das glaubte jedenfalls Seth, doch er irrte. Als er auf den Mann zustürmte und gerade seine Klinge in dessen Bauch rammen wollte, wich dieser mit einer blitzschnellen Bewegung zur Seite aus, und schaffte es sogar noch mit dem Ästchen auf Seths Gesicht einzuschlagen. Es war keine große Wunde, doch etwas entgeistert von der Schnelligkeit des Mannes stand er entgeistert da und konnte sich erst langsam wieder sammeln ,erneut versuchte er seinen Feind mit einem schwungvollen Angriff nieder zu strecken, ein kräftiger Hieb von links, das musst einfach das Ende dieses Verrückten sein, doch weit gefehlt. Als die Klinge einen Meter über dem Boden auf den Fremden zuschoss sprang dieser mit einer unglaublichen Leichtigkeit in die Höhe, hielt sich mit einer Hand an Seths rechter Schulter fest, drehte sich in der Luft und landete behutsam hinter ihm, blitzschnell wickelt er sein Ästchen um Seths Hals und zog fest zusammen. Das Schwert entglitt dem bisher so sicheren Kämpfer, er ging in die Knie weil dem Gehirn die nötige Luft fehlte, das Blut brauchte Luft, sein Körper brauchte Luft, doch es ward ihm nicht gewehrt. Der Kämpfer mit dem Ästchen hatte ihn besiegt, im letzten und ersten wahren Gefecht seines Lebens hatte er gegen einen Mann ohne Waffe verloren, was für eine Schande. Wenigstens würde er sterben und nicht mehr mit dieser Schande leben müssen, doch auch diesmal irrte Seth. Kurz vor seinem Tod lies der Fremde los und trat einen Schritt zurück, röchelnd kroch der Rubienier am Boden umher und wusste nicht was er tun sollte, dann verspürte er einen harten Schlag auf seinen Hinterkopf und die gnädige Schwärze bemächtigte sich seines Gemüts. Seth öffnete seine Augen und starrte auf eine kahle Wand, aufstehen konnte er nicht da er an das harte Holzbett gekettet war, er konnte nur seinen Kopf bewegen. Links von ihm war eine Tür und rechts von ihm aus, eine weitere Wand. Es befand sich in einem kleinen, quadratischen Raum, in dem nichts als eine Tür und ein kleines, rundes, vergittertes Fenster war. Seine Rüstung hatte man ihm ausgezogen, er trug eine schäbige, braune Kleidung die auf vielen Stellen bereits aufgerissen war. Lange Zeit lag Seth da bis sich endlich jemand blicken ließ. Der selbe Mann der ihn im Kampf mit dem Ast besiegt hatte kam und kettete ihn los, er packte ihn am Arm und führte ihn durch das Gebäude. Es war riesig und alles aus einen glatten Holz gefertigt, der Baustil hier war wirklich sehr unterschiedlich gegenüber dem von Rubien. Jedenfalls brachte ihn der Mann zu dem Gerät das Seths Zukunft darstelle. Es war ein Besen. Von nun an bestand Seths Aufgabe darin, in einem fremden Land, für ein fremdes Volk dessen Sprache er nicht verstand , in einem Haus von dem er nicht wusste wo es ist, die Putze zu spielen. Er musste jeden Tag das Haus von oben bis unten fegen und das für die nächsten 5 Jahre. Am Anfang war es noch am härtesten, die Schüler in diesem Haus waren gehässig gegenüber Seth ,behandelten ihn wie einen Aussätzigen, eine Laune der Natur und machten ihre Späße mit ihm, doch mit der Zeit war er selbstverständlich geworden und jeder sah über ihn hinweg, er bewegte sich frei durch das Haus und fegte den ganzen Tag, niemand sah ihn als Gefahr an. Warum Schüler in dem Haus waren ? Seth fand mit der Zeit heraus das dieses Gebäude eine Art Kaserne für eine spezielle Art des Kampfes war, es befand sich irgendwo im Wald und zahlreiche Schüler wurden hier ausgebildet. Mit der Zeit konnte Seth einiges lernen, er beherrschte bald die Sprache des fremden Volkes notdürftig und verstand auch ihre Bräuche, aber das wichtigste was er hier lernen konnte war diese spezielle, waffenlose Kampfkunst. Während des Unterrichtes fegte er die Räume und beobachtete das Training, wenn niemand zusah übte Seth das ganze und auch in seinem Zimmerchen machte er das nach was er gesehen hatte. Zu seinem erstaunen war er in diesem Belangen sehr gut und beherrschte nach einiger Zeit alles perfekt. Nach fünf Jahren trat das Ereignis ein was den Wendepunkt in seinem Leben brachte. Eines Abend fegte Seth wiedereinmal während einer Unterrichtsstunde den Raum und genau der Mann der ihn einst besiegt hatte lehrte den Schülern die hohe Kampfkunst, anscheinend wollte er das ganze diesmal sehr realitätsnah an einem Versuchsobjekt darstellen und rief Seth zu ihm hinüber. Er befahl seinen Schülern genau hinzusehen und erklärte ihnen was er vor hatte, das Seth bereits verstand was er sagte konnte er nicht wissen. Der Lehrmeister packte den rechten Arm seines Schauobjektes und hatte vor ihn zu verdrehen, doch Seth wusste was zu tun war. Er sprang in die Höhe und drehte sich in die Richtung in die sein Gegner ihm den Arm verdrehen wollte und landete behutsam wieder am Boden. Ohne erbarmen schlug er mit seinem linken Ellbogen auf den Unterarm des Lehrmeisters ein sodass dessen Knochen zersplitterte, dieser schrie auf, doch das kümmerte Seth nicht. Ein hoher Fußtritt auf des Verhassten Kopf, lies diesen zurücktaumeln und dann kam es zum entscheidenden Angriff, er rannte auf seinen Gegner zu, machte einen großen Satz und presste beide Füße gegen dessen Brustkorb. Der wuchtige Aufprall trieb dem Meister sämtliche Luft aus dem Körper und beide stürzten durch das Fenster hinab in die Tiefe. Seth landete behutsam am Waldboden da er gelernt hatte sich abzufedern, sein Gegner landete mit dem Gesicht voraus auf einem Stein, er war tot, er war tot und Seth war frei. Aber die Freiheit war nicht wirklich das was man unter Freiheit verstand. Die Schüler und anderen Lehrmeister rückten aus und verfolgten ihn durch den Wald bis in die Stadt hinein, Seth hatte Glück, anscheinend wurde hier gerade so etwas wie ein Verkleidungsfest gefeiert. Alle rannten mit bunten Masken durch die Gegen, riesige Drachenwürmer oder derartiges waren überall zu sehen. Hinter einer großen Kiste versteckte sich der Verfolgte und betrachtete die Feier, er wartete auf den richtigen Augenblick und der kam auch bald. Ein Feiernder hatte wohl zuviel getrunken und zog sich zurück in eine schmale Gasse um sich an einer Hauswand, nicht weit von Seths Versteck entfernt ,zu erleichtern. Diese Gelegenheit musste ausgenutzt werden, der Betrunkene war schnell außer Gefecht gesetzt und Seth hatte glück, der Mann hatte ungefähr die selbe Größe wie er und in der bunten Aufmachung würde ihn keiner erkennen. Er war ganz in violett gehalten, hatte eine weite Hose an die dann unten zusammengebunden war, das Hemd war auch weit und bei den Knöcheln dann wieder zusammengebunden, er trug es eingestrickt aber doch locker. Als Unterhemd trug er ein enges schwarzes Leibchen, das war das einzig schwarze an Bekleidung, das, und seine Schuhe. Die Maske die er auf hatte war am seltsamsten, sie war grundsätzlich weiß, die aufgezeichneten Lippen waren knallrot und die Augenparte wirkte irgendwie schelmisch böse. Seth nahm alles an sich und bemerkte dann noch eine grüne Flüssigkeit die sich in einem der Fässer die da herumstanden befand. Sein Haar war anders als das der Menschen hier, er musste es irgendwie verändern, er versuchte es mit der grünen Farbe und es klappte. Die Haare waren nun notdürftig mit einer dunkelgrünen, seltsam strahlender Flüssigkeit bedeckt und so wagte er sich unters Volk. Die Feier dauerte gerade lang genug um ein leerstehendes Haus ausfindig machen zu können ohne auf zu fallen. Dort verbrachte Seth nun die Zeit und blinzelte durch die Balken hier und da hinaus in die Freiheit, in der Nacht schlich er hinaus und stieg in die Häuser der Bewohner ein um sich etwas Essbares zu holen, doch mit der Zeit reichte ihm das nicht mehr. Da er nichts zu tun hatte wagte er immer mehr und stahl immer wertvollere, teurere Sachen. Mit der Zeit bildet sich eine Geschichte um ihn, eine seltsame Figur, gekleidet wie der Hofnarr des Teufels. Irgendwann kamen andere Diebe die sich Seth anschlossen und die Gestallt bekam einen Namen. Der Joker. Es hatte sich eine richtige Diebesgilde gebildet und Joker war der Anführer, zahlreiche verbrechen wurden begangen und nie, aber auch nie konnte Seth sein wahres ich zeigen. Er war nicht mehr er selbst ,der Joker hatte den Posten übernommen. Der Joker war die begierige Stimme in seinem Herzen, das gewisse Böse in Seth das bisher nie wirklich zum Vorschein kam, aller Frust und jegliche Wut war in Form des Jokers zum Tageslicht gekommen. Eine Figur die noch wahnsinniger und gewissenloser war als der sein Bruder. Die Stadt war nicht mehr sicher, die Soldaten konnten tun was sie wollten, die Anzahl der Diebe und Überfälle stieg immens, aber nicht nur das. Unzählige Tote wurden gefunden, grausamst gefoltert und abgeschlachtet, auch vergewaltigte Frauen waren nicht selten. Alles hier war verkommen und das ganze geschah unter der Leitung des Jokers. Eines Tages marschierte eine 100 Mann starke Truppe ein und begann alles auf den Kopf zu stellen, sie wollte die Stadt von dem Unrat säubern. Das war eine Macht gegen die nichtmal die Diebesgilde etwas ausrichten konnte. Der Joker konnte noch rechtzeitig mit einigen seiner „Freunden“ auf ein Schiff fliehen und abhauen. Das bisschen Seth in Joker beschloss wieder zurück gen Heimat zu segeln, es würde eine Reise voller Gefahren werden, vielleicht würden sie niemals dort ankommen wo er hin wollte, aber er musste es wenigstens versuchen. Um seiner Besatzung die nötige Motivation zu verleihen versprach er ihnen allen ein Landstück das sie in seiner Heimat bekommen sollten, er erzählte ihnen auch das er dort Prinz ist und sie glaubten ihm. Nach einer dreijährigen Reise kamen sie endlich dort an wo sie hin wollten. Sie mussten mehrere Stopps einlegen, legten an viele Häfen an wo sie in weiten Gewändern vermummt Verpflegung holten und irrten oft Wochenlang auf der See herum, doch damit war nun Schluss. Als sie den Hafen von Rubien sahen brachte Joker ein Fass Bier an Deck das sie zur Feier des Tages anschlagen wollten, alle Besatzungsmitglieder tranken davon und freuten sich schon auf ihre Länderein. Was sie nicht wussten das der Joker dem Bier ein Gift beigemischt hatte und 10 Minuten nachdem sie alle ihr Bier getrunken hatten wurde ihnen schlecht, sie kotzten sich die Seele aus dem Leib und verreckten unter ärgsten Schmerzen. Seth hatte alle umgebracht. Das Schiff raste ohne zu halten auf den Hafen zu und zerschellte an Kaimauer, Seth war vorher abgesprungen und schwamm in Richtung Küste. Es dauerte 3 Stunden bis er dort war, aber er nützte diese Zeit um nachzudenken, er beschloss den Joker aus seinem Leben zu verbannen, er war ja nun wieder ins einer Heimat, unter Menschen die waren wie er. Das Königshaus war hier und man würde ihn willkommen heißen, es würde alles anders werden, alles schöner, alles besser. Doch das Schicksal kann grausam sein. Als er mit normalen Gewändern die er von einem Bauernhof gestohlen hatte in die Stadt kam musste er feststellen das es Rubien so schlecht wie noch nie ging, die Leute waren allesamt verarmt und krank, Maxwell war ein miserabler König gewesen, das musste sich ändern und so beschloss er zu seinem Bruder zu gehen. Auf der Straße fragte er einen Händler ob der König Maxwell geheiratet hätte und dieser runzelte seine Stirn. Ein Gespräch zwischen den beiden begann, aus dem folgendes hervorging. Der König hatte das Land in so große Missstände gestürzt, sodas ein anderes Haus mit einer Armee vor den Küsten Rubiens aufkreuzte, es war das Hause Kelrims. Sie forderten die Herrschaft über dieses Land oder sie würden ihren Soldaten befehlen ganz Rubien zu vernichten. Die Streitkraft des Landes war stark geschwächt da Maxwell das Heer für unnötig befunden hatte und die meisten Soldaten entlassen hatte, aus den Waffen ließ er sich Kunstobjekte für seinen Palast fertigen. Und so traten Vertreter des Hauses Kelrims mit dem König Maxwell in Kontakt und Maxwell verkaufte den Feinden das Land für den niedrigsten und egoistischten Preis den es gab. Er wollte bloß ein Schloss, weit weg von den Menschen, wollte dort seine Bediensteten und wollte ja nicht gestört werden. Wenn das Hause Kelrim ihm das versprechen würde dann würde er ihnen alles geben. Auf diesen Deal stiegen diese natürlich ein und Maxwell ließ sogar seinen einzigen Sohn, den er mittlerweile gezeugt hatte umbringen, denn der war bloß ein Hindernis. Und so kehrte das Hause Kelrim in die Burg Rubiens ein, sie begannen das Land auszubeuten und die Misere des Volkes nahm ihren Lauf. Maxwell lebte irgendwo da draußen in seinem Schloss und hatte ein schönes Leben. Als Seth das hörte brach das letzte bisschen seiner Welt zusammen. Jegliche Hoffnung auf ein schönes Leben wurden vernichtet und zerstampft. Die ersten Tage saß er bloß niedergeschlagen da und überlegte was er nur mit seinem Leben anfangen sollte, doch in diesen Tagen kam wieder das in ihm hoch was er verdrängen wollte. Der Joker, er verkörperte die unendliche Wut auf seinen Bruder Maxwell der da draußen in seinem Schloss glücklich war nachdem er sein Königreich verkauft hatte. Ein Kampf zwischen den beiden Persönlichkeiten entstand, die stärkere gewann. Die Maske und der violette Anzug war schnell aufgetrieben, die Position von Maxwells Anwesen herausgefunden und somit war es besiegelt, das Schicksal des letzte wahren Nachkommen Soltans. Das Schloss war nicht sehr stark befestigt, der Joker stieg eines Nacht ein und fand seinen Bruder mit 4 Frauen schlafend im Bett vor. Maxwell wurde geweckt von einer klebrigen Flüssigkeit die er unter seinen Fingern spürte, gähnend öffnete er seine Augen und betrachtete seine Fingerkuppen, sie waren blutverschmiert. Ängstlich sprang er auf und betrachtete sein Bett das blutüberströmt war, jemand hatte allen seinen Gespielinen die Kehle aufgeschnitten, das Blut klebte an seinem ganzen Körper. Voller Panik drehte er sich hastig um und wollte Richtung Tür rennen aber jemand stellte ihm ein Bein und er flog auf die Schnauze. Dieser jemand war der Joker, hämisch grinsend stand er da und betrachtete seinen hilflosen Bruder der vor ihm am Boden kauerte, er knebelte und fesselte ihn. Was in dieser Nacht vorging will niemand hören, jeder müsste beider Beschreibung dieser Folterungsmethoden kotzen, deswegen schreibe ich hier nur, das man die Leiche vorfand. Irgendwo in der Stadt saß Seth und betrachtete seine Hände die noch blutverschmiert waren. Was hatte er getan ? Er hatte die Kontrolle über sich verloren, dieser Joker wurde schön langsam präsenter als seine eigentliches Ich, oder war der Joker schon sein eigentliches Ich ? Seth versuchte seinen bösen Teil der Seele abzuschütteln, aber es funktionierte nicht. Er ließ sich sogar von einem Magier wegen Besessenheit behandeln doch nichts klappte, also beschloss er sich dahin zu begeben wo man ihn unter Kontrolle hatte. Mit dem neuen Haus war eine neue Religion in Rubien eingekehrt, die Anhänger Innos waren nun Herren des Landes, die Magier Adanos mussten sie akzeptieren, ob sie wollten oder nicht. Seth beschloss in ein Kloster zu gehen, er hatte nichts zu verlieren und schlimmer als sein bisheriges Leben konnte es nicht werden ,also wurde er Novize. Die Magier in dem Orden waren allesamt sehr streng, es wurde nicht erlaubt das Kloster länger als eine Stunde zu verlassen außer man hatte einen Auftrag, Frauen waren verboten und das einzige was man als Novize tun konnte war die Stiegen fegen und den Magiern hinterherdackeln um ihre Abfälle aufzusammeln, das ganze erinnerte ihn an seine Zeiten als Hausmädchen im fernen Osten, das einzige was sich geändert hatte war, dass er sein Zimmer mit anderen Teilen musste und besseres Essen bekam. Viele Monate verstrichen und endlich kam die erhoffte Beförderung zum hohen Novizen. Dieser Rang war nicht wirklich besser als ein normaler Novize aber wenigstens hatte er nun Zugang zu der Bibliothek der Magier. Abend für Abend verschlang er die Lektüren die in dieser aufbewahrt waren, er hatte keine Lust zu schlafen nur um am nächsten Morgen feststellen zu müssen das er noch immer genau so dumm wie die anderen Novizen war. Einem der Magier viel der übereifrige Novize auf und schlug ihn als bald zur Beförderung zum Magier vor. Nun, leider gab es einen sehr weisen Obermagier in diesem Orden, sein Name war Dynamus. Er bestimmte wer Magier werden durfte und wer nicht, man sagte er konnte in Seelen schauen ob sie bereit waren das Licht Innos zu empfangen. Seth glaubte das nicht und trat wild entschlossen vor Dynamus. Dieser blickte auf und senkte dann wieder betrübt sein Haupt. Sein genauer Wortlaut war: Mein Junge, dein Herz ist vergiftet, solang du es nicht reinigen kannst wirst du immer Novize bleiben, ich kann keinem Menschen mit schlechtem Gemüt den Weg des Magiers erlauben ,er würde nur Böses tun. Und so fristete Seth noch länger in dem Kloster, verdammt dazu immer am selben Rang zu bleiben denn sein Herz konnte er nicht reinigen, die alten Taten waren nicht wegzuwischen und der Joker wohnte noch immer in seiner Brust, niemand konnte ihm helfen....aber er konnte sich selber helfen. Nicht überall gab es solche geistige Höchsttalente wie Dynamus, auf der Landkarte musste es doch auch noch andere Kloster geben die er aufsuchen konnte. Er fand eines. Auf der weit entfernten Insel Khorinis gab es eines, die würden ihn sicher befördern und als kleinen Anreiz dazu musste noch eine Belobigung her. Der Wahnsinn brach wieder in ihm hervor, der Wahnsinn in Violett der die Maske eines Teufels trug. In der kommenden Nacht schrieb Dynamus einen Brief an das Kloster auf Khorinis in dem stand, dass er ihnen ihren besten hohen Novizen schicken würde als Verstärkung gegen die Orks. Das ganze schrieb er während der Joker ihm einen Dolch an die Kehle drückte. Bevor Dynamus sein Ende fand meinte er noch: „Ich hoffe die Orks werden deinen gepeinigten Körper zerfetzen und zermalmen denn du bist eine Gefahr für alle die dich umgeben“ Doch das kümmerte ihn wenig denn es war vollbracht, die Reise konnte losgehen, auf ins neue Land und zu neuen Möglichkeiten. Seth verließ das Kloster, betrat ein Schiff das in Richtung Khorinis segelte und blickte nicht mehr zurück sondern nur mehr vorwärts. Neue Chancen würden ihn erwarten, ein völlig neuer Anfang.....doch etwas wohnte noch immer in seiner Brust, der Joker. zugelassen |
|||
03.01.2003, 14:55 | #17 | |||
Atreus Beiträge: 400 |
Name: Atreus von Lysien Alter: 38 Gilde: Orden Innos’ Rang: Hoher Novize Waffe: Kampfstab, Atreus' Schwert, Stufe 1 -Runen Rüstung: schwere Novizenrüstung Skills:
Eigenschaften: Ein erfahrener und ruhiger Typ, des Kämpfens müde aber dennoch dazu bereit, wenn es sein muss. Geschichte: Tief stand die Sonne, ein paar wenige Stunden noch, dann würde sie hinter dem Horizont verschwinden. Stille, Totenstille. Reglos knieten einige Hundert Paladine und Ritter im Gras und hielten die Häupter gesenkt, sie beteten. Beteten um den Beistand ihres Gottes, dem mächtigen Innos. Für die bevorstehende Schlacht konnten sie jede Hilfe gebrauchen. Dann ein dumpfes anhaltendes Geräusch, noch weit weg, aber die Männer spürten die Vibration in ihren Knien. Sie kamen. Langsam hob sich der Kopf Atreus’ und der Paladin sah über die weite Ebene hinweg, zu der kleinen Staubwolke, die sich gebildet hatte. „Aaaachtung!“ Augenblicklich erhoben sich jeder der Kämpfer, ein Scheppern der Rüstungen hallte in die nahende Dämmerung. Kurz darauf zogen die Soldaten des Königs, begleitet von dem metallischen Schleifen des Erzes an dem Stahl der Scheide, ihre Schwerter. Das dumpfe Brummen hatten sich inzwischen zu einem Grollen entwickelt, vereinzelt und leise waren Schreie zu hören, die es einem kalt den Rücken hinunter laufen zu lassen vermochten. Schnell wurde die Wolke größer, der Feind näherte sich schnell und unbarmherzig. „Für Rhobar und für Innos!“ Mit diesen Worten setzten sich die Krieger in Bewegung, der Boden erzitterte unter dem Schritten der schwer gepanzerten Menschen und massigen Orks, rasch bewegten sie sich aufeinander zu, die Waffen schwingend… Dann ein lautes Donnern, als die ersten Krieger beider Seiten aufeinander trafen, hart schlugen die Kontrahenten aneinander und wurden von Nachfolgenden weiter in die feindlichen Reihen geschoben. Die Magie der Paladin blitzte immer wieder auf und schlug in die hinteren der Orks ein, streckte die Krieger der Unterwelt konsequent nieder. Vorn schlugen sich die Krieger im Nahkampf durch die Reihen ihrer erbarmungslosen und grausamen Gegner, eine blutige Schlacht entbrannte… Die Sonne war fast hinter einem kleinen Hügel verschwunden, die letzten Strahlen des roten Feuerballs ließen das blutgetränkte Gras, die mit dem Lebenssaft verschmierten Kadaver und Rüstungen noch widerlicher aussehen, als sie es ohnehin schon taten. Nur eine Handvoll Paladine hatte das Gemetzel überlebt, nur eine Handvoll der besten Krieger des Reiches. Und es war noch nicht zu Ende. Atreus wusste, als General dieser Truppe…nunmehr nur noch dem, was davon übrig war…dass zwei Wellen gemeldet waren. Und wenn die Späher nicht irrten, dann würde es jeden Moment geschehen, dass die zweite Gruppe Orks anrückte. Aber sie konnten nicht mehr, sie waren nicht genug und sie waren mit ihren Kräften am Ende, es würde nicht mehr gehen… Die Überlebenden versammelten sich und ließen sich in den, vom Blut aufgeweichten, Boden sinken. Wieder beteten sie, um den Beistand ihres Gottes, mehr noch als sie es vor der Schlacht taten… Zwar war nichts zu sehen, der nahende Schleier der Nacht verbarg das Grauen, aber der General wusste, dass die Orks kamen, jeder wusste es, denn wieder war dieses Erzittern des Bodens zu spüren. Die gläubigen Krieger beteten weiter. Und sie sollten nicht im Stich gelassen werden. Wolken zogen am Himmel auf, so blutgetränkt wie der Boden war, so blutrot färbten sich auch die Wolken, der Himmel begann förmlich zu brennen und es….begann zu regnen. Feuer schoss vom Himmel danieder auf die Horde der Orks, der wohl gewaltigste Feuerregen, den die Paladine und irgendwer sonst jemals gesehen haben musste, ergoss sich über die feindliche Streitmacht und brannte die Krieger der Finsternis nieder, ließ sie unter qualvollen Schreien, wildem Herumwirbeln elendig zu Grunde gehen… Atreus wusste nicht wie lang das ging, Zeitgefühl hatte er keines mehr, das war zu Beginn der Schlacht verloren gegangen. Aber das, was er da ansehen musste, war selbst für einen gestandenen Krieger ein…unschöner Anblick, wenngleich es das wohl Beste war, was ihnen passieren konnte. Die Krieger konnten es kaum glauben, Innos, er hatte sie erhört! Sie gerettet, einen ganzen Landstrich vor der Brutalität der Orks bewahrt… Bald waren die Überlebenden zurück, im Palast des König wurden sie wie Helden gefeiert. Obgleich sie ihre Geschichte erzählten, es interessierte das Volk nicht, sie sahen nur den unglaublichen Sieg. Auch der König zeigte sich sehr dankbar, jedem von ihnen gewährte er einen Wunsch, was immer es sei, er sollte es bekommen. Aber trotz alle dem, dem Ruhm, den man ihm zusprach…Atreus war ein anderer, nicht mehr der General…er war wie verwandelt. „…Und ihr? Lord Atreus? Was ist euer Wunsch, wie kann ich euch meinen Dank erweisen?“ Die Worte des Königs drangen nur mäßig an den Krieger heran. „Mein König, lange habe ich für euch gekämpft…aber ich habe nur einen Wunsch, entbindet mich der Pflichten als Soldat und General euch gegenüber. Mehr verlange ich nicht.“ Der König blieb einige Zeit stumm, er wusste um die Ernsthaftigkeit der Sache. Und er hatte es versprochen. „Nun denn, so soll es sein, ihr wart einer meiner besten Krieger, einer der fähigsten meiner Generäle…aber euer Wunsch soll euch gewährt werden. Von nun an seid ihr all eurer Pflichten und Rechte als General und Soldat entbunden, möge Innos euch beschützen!“ Er war wieder frei, kein Soldat mehr, jetzt konnte er machen, wonach es ihm seit diesem Erlebnis strebte, dem Gott Innos dienen, seine Lehren studieren, sein Wissen erlangen, seine Magie aneignen. Lange Zeit wanderte er durch das Land Myrtana, immer auf der Suche nach einem Ort, an dem er seinem neuen Lebensinhalt nachgehen konnte. Er fühlte den Drang in sich, ein Diener Innos’ zu werden, er wusste dies war der eigentliche Weg, den es zu beschreiten galt. Und so führte ihn Innos eines Tages in die berühmte Stadt Khorinis. Warum konnte er sich nicht erklären, aber mit dem Betreten des Landes um die Stadt wusste der einstige Krieger, dass er hier nach dem Suchen musste, wonach es ihn strebte… zugelassen |
|||
08.01.2003, 14:41 | #18 | |||
Kyrodagar Beiträge: 128 |
NAME: Kyrodagar ALTER: 22 GILDE: Orden Innos RANG: Anwärter WAFFE: Kampfstab RÜSTUNG: Anwärterrobe SKILLS ..................Einhand: 1 ..................freie Punkte: 3(?) EIGENSCHAFTEN: ..................positive Eigenschaften: freundlich; loyal; Diener Innos' ..................negative Eigenschaften: hat er im Laufe seines Glaubenswachstums abgelegt GESCHICHTE: Einst lebte Kyrodgar auf dem Festland. Tief im Inneren des Landes, wo er in einem kleinen Dorf aufwuchs. Es war umgeben von einer wunderschönen Ebene, einem großen furchteinflößenden Wald und einem Berg, der an einem kühlen Wintermorgen wunderschön in der Sonne glitzerte. Kyro liebte jenes Land und dachte auch in den folgenden Jahren vermehrt an seine Heimat. Ihm wurde es warm um sein glaubensstarkes Herz, wenn er an die kleine Hütte dachte, in welcher er gezeugt und geboren, aufgewachsen und gelebt. Viel hatte er unternommen mit den anderen Kindern im Dorf und wie alle Kinder im Dorf, so hatte auch er sich schon mit dem Nachbarskind gezankt und geprügelt. Sein Vater war ein Jäger und ebenso ein gläubiger Mann. Er hatte einen vollen Bart, wie ihn alle Männer im Dorfe hatten, die ein gleiches Alter hatten wie er. Die Familie lid nie Hunger oder hatte irgendwelche Geldnöten, denn so ein Jäger hatte es gut. Wenn er wusste, wie man Tiere richtig ausschlachtet, so konnte er das Fleisch für sich retten und besaß dann zudem noch einige wertvolle Felle oder Klauen. Diese wurden häufig an umherziehende Händler verkauft, die diese dann für noch mehr Gold in einer großen Stadt verkauften. Denn in diesem jene kleinen Dorfe besaß schon fast ein jeder genug Felle, als dass er noch mehr davon benötigte. Hinzu kam, dass der Vater Kyrodagars nicht die Zeit und die Lust mitbrachte mit Fellen und anderen Tierzeugs schwer bestückt in die nächste Stadt zu laufen. Denn ein Pferd oder gar nur einen Esel hatten sie nicht. Sie brauchten es einfach nicht. Die Mühen und die Reise waren es nicht wert den Gewinn eines fahrenden Händlers zu reduzieren, indem er seine Ware nicht erst an diesen, sondern direkt an die Kunden verkaufte. Auch wenn Kyros Vater Jäger war, so hatte er ganz andere Interessen als sein Vater. Er half zwar ab und zu seinem Vater beim Zerlegen der Tiere, doch so tat er es im Träumen und vergaß schon alles, als er hinfort kam von daheim. Sein Vater hatte bereits zwei weitere Söhne, die ihm beim Jagen halfen und er benötigte seinen dritten Sohn einfach nicht. In der Küche standen seine Frau und seine Tochter und selbst wenn an diesem Orte noch Platz gewesen wäre, so hätte der Jäger diesen nie seinem Sohne zugewiesen. Denn so eine Schmach wollte er ihm nicht zuteil werden lassen. Alle Jungen ihm Dorfe hätte ihn ausgelacht und über ihm gelästert. Auf der einen Seite wollte der alte Mann seinen Sohn nicht wegschicken, doch auf der anderen Seite wollte er nicht, dass er nichts tat oder aber nur beim Jagen störte. Denn drei Jäger sind genug. Noch mehr und man würde sich auf die Füße getreten. Da er aber merkte, dass seines Sohnes Glauben stark war schickte er Kyro einem Magier als Lehrling und Helfer mit auf den Weg, als dieser im Dorfe nach solch einem suchte. Er bezahlte gut, doch der Vater tat es nicht des Geldes wegen, sondern nur aus dem Grunde, dass sein Sohn im Glauben wachsen sollte und endlich etwas zu tun hatte. Und er sollte in beiden Belangen Recht behalten. So nahm der Magier seinen zwölfjährigen Sprössling mit. Der Magier wohnte in einem kleinen Turm, abseits der Hauptstadt. Kyro half seinem Meister wo er konnte und in seiner Zeit als Lehrling wuchs sein Glauben mehr und mehr. Er wusste, dass die Götter für all jenes auf dieser Welt verantwortlich waren und das sie den Menschen einst die Magie schenkten. Kyro hatte viele viele Bücher von seinem Meisters Bibliothek gelesen, wenn er die Zeit dazu fang. Häufig las er die ganze Nacht durch, als sich der alte Magier neue Zauber erarbeitete oder aber schlief. Dies hatte zur Folge, dass Kyro häufig müde war, doch er war stark und brachte wenig von diesem nach außen. Als Magier wusste dies sein Meister natürlich, aber er war froh einen solch loyalen und hilfsbereiten jungen Mann an seiner Seite zu haben, der dazu dank seiner Bücher mittlerweile einen festen und tiefen Glauben hatte. Zu jener Zeit, als Kyro neun Jahre seines Lebens bei seinem Meister verbracht, kamen eines Tages die Orks ins Land. Plündernd und mordend zogen sie auf die Hauptstadt zu. Der alte Magier hätte Kyro gerne behalten, wenn er die Magie beherrscht hätte, doch so war er zu vorsichtig. Denn in jungen Adern konnte die Magier gefährliche Dinge anrichten. Als die Orks kamen, merkte er, dass er es mit der Vorsichtigkeit übertrieben hatte, doch es war zu spät. Er konnte es nicht mehr ändern. So haderte er lange mit sich, doch dann entschloss er Kyrodagar mit einem kleinen Boot auf die Insel Khorinis zu schicken. Dort bestand keine Gefahr für ihn, da die Orks dort fast alle in der magischen Barriere gefangen waren. Zudem gab es noch einen Orden der Feuermagier auf der Insel, dem er beitreten solle, um die Magie Innos zu erlernen und eines Tages zu seinem Meister zurück zu kommen. Das Schiff war schwach und so zerrte das Meer an dem kleinen Schiff mit fünf Mannen Besatzung. Zwei von ihnen wurden für die Reise bezahlt, während die anderen zwei genauso wie Kyrodagar auf die Insel wollten. Aus welchen Gründen auch immer. So kam es schließlich im Hafen von Khorinis an, doch es würde eine Rückfahrt nicht mehr Überleben. Kyro aber nahm es sich nicht sonderlich zu Herzen, denn er wollte hier bleiben. Lediglich für die Leute, die wieder zurück wollten tat es ihm leid. Die Reste des Bootes wurden für etwas Gold an einen Mann direkt am Hafen verkauft, der mit deren Besitzern vereinbarte sie mit dem selbstgebauten Schiff mitzunehmen. Denn die Holzreste verarbeitete er wohl selber in das Schiff ein. Nun also war er hier auf der Insel. Allein, in einem völlig neuen Gebiet. In der Dunkelheit. zugelassen |
|||
09.01.2003, 14:54 | #19 | |||
Hostis Beiträge: 351 |
Name: Hostis Alter: 25 Skills: 0/4 Gilde: Der Orden Innos' Rang: Novize Waffen: kleines Kurzschwert Magie Innos': Rüstung: Novizenrobe Eigenschaften: Hostis ist ein ehrgeitiger, zielstrebiger Mann, der den magischen Künsten zugeneigt ist. Er kann jedoch nicht gegen seine Überzeugung handeln und sagt offen heraus, was ihm nicht passt. Seit dem Erlebnis mit seinen "Freunden" hat er sich geschworen, immer zu seinem Wort zu stehen. Vorgeschichte: Er wuchs in gut situierten Hause auf, da sein Vater mit seinen magischen Fähigkeiten genug Geld mit Heilungen verdiente. Doch als der Krieg ausbrach, wurde er von seiner Familie getrennt,da sein Vater versuchte, ihn vor der rekrutierung zu schützen. Er starb bei dem Versuch, die Wachen aufzuhalten die um seinen Sohn kamen. Eine zeitlang hat sich Hostis mit Freunden in einem Wald versteckt, doch wie sich herausstellte waren es keine Freunde. Sie verrieten ihn an die Soldaten, die dann mit ihm nach Khorinis aufbrachen. Auf dem weg dorthin wurden sie von Orks überfallen und Hostis konnte im handgemenge die Flucht ergreifen. Nun versucht er im Gebiet von Khorinis wieder Anschluss zu finden. Vielleicht kann ihm dabei sein Interesse an Magie helfen. zugelassen |
|||
21.01.2003, 12:06 | #20 | |||
Yori Beiträge: 657 |
Name: Yori Alter:20 Hauptskill: Magie Stufe 1 Nebenskill: Barbier Ausrüstung: Waffen: -Dolch -Zauberrunen des Lichts, des Wahnsinns und der Elemente Rüstung: -Novizenrobe Inventar -Zauberring (Schützt den Träger teilweise vor magischen Angriffen) -Grauer Mantel (Untergewand mit Gürtel, weit geschnittener Mantel und lange, tiefe Kapuze) Haustier: Bald ein Rattenhörnchen :D Eigenschaften: Yori ist mutig und gescheit. Er hat sich in der Bibliothek des Klosters ein grosses Wissen angeeignet und weiss nun viel über die Schriften Innos. Durch seinen Mantel vermag er es unerwünschten Personen verborgen zu bleiben und reist gerne als anonymer "grauer Wanderer" durch das Land. Geschichte: Yori wuchs fast unbeschwert in einen Bauernelternhaus auf. Er liebte seine Familie und sein Leben und war wohl der glücklichste Bursche auf der Welt. Aber als er 12 Jahre alt war, veränderte ein Schicksalsschlag sein ganzes Leben. Er war auf der Weide um etwas auf die Schafe aufzupassen. Außerdem sollte er ein paar Kräuter pflücken. Der Bauernhof und das Feld waren durch eine Anhöhe getrennt und das rette ihm sein Leben! Als er nämlich Nachmittag zurück kam um sein Mittagessen abzuholen, fand er der den Hof in Trümern wieder. Blut floss am Boden und er erkannte viele seiner ehemaligen Freunde wieder. Auch seine Eltern und Geschwister lagen tot am Boden. Auch lag ein grünes Monster tot auf den Boden. Das war alles was die Bewohner bei ihrer Verteidigung erreicht haben. Er wurde dann von einem fahrenden Händler mit in die Stadt genommen. Dort angekommen kümmerte sich einer der Feuermagier die aus der ehemaligen Minenkolonie gekommen waren um ihn. Dieser lehrte ihn das viele Dinge. So kannte er bald viele Geschichte um seinen Gott Innos. Er versuchte dem Magier, seinen neuen "Vater" in allem nachzustreben, aber bald realisierte er dass er das als Nichtmagier schlecht tun konnte. Also vertieft sich Yori immer weiter in die Lehren Innos und den Bürgern Khorinis half er mit seinen Bescheidenen Kenntnissen der Heilung. Dabei dienten ihm seine Kenntnisse über Kräuter aus seinen früheren Leben. Im gefiel sein Leben auch wenn er wusste dass dies nicht unendlichlange so weitergehen konnte. So kam es, dass eines Tages sein Meister und Vater aufbrechen musste. Er murmelte nur etwas von einem Auftrag und einen Tempel Beliars. Er gab seinen Ziehsohn etwas Gold und sagte ihm, dass er versuchen sollte sich in der Stadt eine kleine Existenz aufzubauen. Er solle den Leuten mit seinen beschränkten heilenden Fähigkeiten zu Hilfe kommen und am besten bei irgendeinem Meister arbeiten. Dass war das letzte mal, dass ihn Yori sah und wieder kam er sich alleine gelassen vor. Und obwohl er sich in den 8 Jahren der Studie einigermaßen beruhigt hatte und sich sein Gemüt etwas gelegt hatte, vergaß er nie was sich an diesem Tag vor 8 Jahren ereignet hatte... zugelassen |
|||
26.01.2003, 15:45 | #21 | |||
Brolly Beiträge: 31 |
Name: Brolly Alter: 22 Nebenskill: Handwerker (Schmied) gute Eigenschaften: ehrlich, ergeizig, hilfsbereit schlechte Eigenschaften: machtbesessen, trinkt manchmal zu viel Vorgeschichte: Als er vier Jahre alt war starben seine Eltern bei einem Jagdausflug, sie wurden von einem tollwütigen Wolf angefallen und getötet. Deshalb musste er bis zu seinem 9. Lebensjahr auf der Straße leben, bis er von einem Schmiedemeister aufgenommen wurde. Als er 19 Jahre alt war starb sein Meister, von dem er viel über das Schmieden lernte, bei einem Arbeitsunfall. Brolly durfte die Schmied zwar behalten, aber er musste sie nach zwei Jahren schließen, weil er zu wernig Kunden hatte. Um ein bisschen Geld zu verdienen veranstaltete er gelegentlich Wetttrinken in einer Kneipe, die er auch meistens gewann. Mit diesem Geld wollte er ein neues Leben in Khorinis anfangen und bestieg sofort das nächste Schiff. Auf dieser Seefahrt fingen einige Leute eine Meuterei an, bei der er mit machte. Die Meuterei schlug fehl und als das Schiff in Khorinis anlegte, wurden die Aufsässigen sofort in die Gefangenenkolonie geworfen. Er musste sich aber schon bald wieder alleine durchschlagen, weil er nicht mit ihnen ins alte Lager wollte. Als nach einigen Wochen die Bariere zerstört wurde und er den Ausbruch überlebte, machte er sich auf nach Khorinis, um ein besseres Leben zu führen. zugelassen |
|||
27.01.2003, 12:53 | #22 | |||
Snizzle Beiträge: 2.405 |
Name: Snizzle Alter: 20 Skill: Händler, Handwerker Waffe: 2 identische silberne Dolche Rüstung: Hohe Novizenrobe Gilde: Der Orden Innos Rang: Hoher Novize gute Eigenschaften: -höflich schlechte Eigenschaften: -geldgierig Vorgeschichte: Er kam nach Khorinis um das große Geld zu verdienen. Der Erz-Handel florierte in dieser Zeit und er machte ein Vermögen. Doch dann kamen auch viele Hehler und Diebe nach Kohrinis. Als er eines Abends in der Kneipe saß wurde er bestohlen. Am nächsten Tag ging er sofort zur Miliz, aber die sagten ihm, dass der Dieb auf frischer Tat ertapt sein müsse. Da er ihn nicht gesehen hatte ging er nach Hause. Später fand er durch Zufall den Dieb in einer Ecke im Hafen. Er verprügelte den Dieb einfach. Dann wurde er von einem Mann ,der die Tat gesehen hatte erpresst. Er musste dem Mann die Hälfte seines Vermögen geben, damit dieser ihn nicht verriet. Aber er wurde trotzdem wegen seiner Tat erwischt und wurde deswegen verurteilt. In der Barriere wurde er zum Jäger und wohnte einsam in einer Höhle, immer das Ziel vor Augen irgendwann Rache zu nehmen und wieder zu Reichtum zu kommen. Als die Barriere fiel ging er nach Kohrinis aber er wurde auf dem Weg ausgeraubt und niedergeschlagen in einer Höhle zurüchgelassen. Dort fiel er in einen langen Schlaf... zugelassen |
|||
01.02.2003, 21:21 | #23 | |||
Rhobar Beiträge: 996 |
Name: Rhobar Alter: 25 Gilde: Die Gilde Innos Rang: Hoher Novize Rüstung: Novizenrüstung Waffen: Dolch,diverse Runen Skills: Magie Innos Stufe 1 Nebenskills: nothing^^ Skillpoints: 1/4 Und dies ist sein komischer aber lustiger begleiter Agan : Pic 1 Pic 2 pic 3 Pic 4 eigenschaften: + sehr guter Handwerker vorallem im Schmied bereich.Freundlicher Typ - jähzornig,mit fernwaffen hat er nichts am hut. Vorgeschichte: Rhobar war ein einfacher Bürger auf dem Festland.Er lebte mit seiner Familie in der hauptstadt. Sein Vater war ein sehr guter Schmied.Doch als Der Angriff der Orks begann, wusste sein Vater das es nicht lange dauern würde, bis die Orks die Hauptstadt irgend wann angreifen werden.Also entschlossen sie sich nach Khorinis zu gehen und dort ein neues Leben zu beginnen. Sein Vater bekam die Erlaubnis auf ein Schiff mitzugehnen. Während der Fahrt nach Khorinis kam ein grosser Sturm. Er hatte eine gewaltige Kraft.Der Sturm stosste einige vom Schiff weg.Darunter auch Rhobar's Vater.Nach dem Sturm war Rhobar ganz auf sich alleine Gestellt,er ging nach in die Stadt Khorinis.Er wurde dort Bürger und nach vielen Jahren entschloss er sich ein Krieger zu werden... zugelassen |
|||
02.02.2003, 15:43 | #24 | |||
koryu-chan Beiträge: 1.007 |
Ehemaliger Lehrling der Wassermagier
Name: Koryu Alter: 19 Grund: Diebstahlsversuch Gilde: Der Orden Innos´ Rang: Novize Eigenschaften: Gute: Verträumt,Nett,Loyal, Schlechte:Introvertiert,Blickt den Tatsachen nicht ins Auge,Geizig Ausrüstung Waffen:Mein Schwert , Mein Dolch Rüstung: Novizenrüstung Skillverteilung Hauptskills: (1/3) Einhand 1 Nebenskills: (1/1) Rüstungsschmied Aussehen: Augenfarbe: Blaugrün Haarfarbe: Dunkelbraun Hautfarbe:Etwas gebräunt Körper: Muskulös,jedoch kein Körper wie ein Barbar DIE VORGESCHICHTE: Als Koryu noch klein war,hat eine große,stämmige Frau ihn in einem großen Krater gefunden uns ihn bei sich aufgenommen. Dies war Koryu´s Ziehmutter.Sie kümmerte sich gut um Koryu und bringte ihm bei Wunden zu behandeln oder Zähne zu ziehen. Leider starb diese Frau,als Koryu 17 wurde. Von da an war er auf sich allein gestellt. Halbverhungert ging er nach Khorinis,dort versuchte er sich als bettler,doch das half ihm nicht.Die 4 Goldstücke die er auf dem Weg nach Khorinis gefunden hatte,waren schon längst für ein stück Wanzenfleisch ausgegeben. Eines Tages ging er zur Kaserne,um den Milizen bein Training zuzugucken.Dort sah er es.Die Schmiede,dort schmiedeten ein Paar Milizsoldaten und Waffenknechte Erzwaffen... So eine Erzwaffe muss doch verdammmt viel Wert haben. dachte sich Koryu. Am gleichen Tag noch schlich er sich in die Schmiede um die Erzwaffen zu stehlen,obwohl er wusste,dass er kein Talent für die Diebeskunst besaß.Plötzlich hörte er einen lauten Schrei. Was hast du da zu suchen?? Noch in der gleichen Nacht waren ein Paar Milizsoldaten mit ihm unterwegs zum Minental. Am morgen stand er vor dem Lift,auf den die Soldaten ihn gewaltsam zerrten.Der Lift ging nach unten.Ein kleines Zucken fühlte Koryu als sein Körper die durch die Barriere glitt. Dort war er also.Er stand genau vor einem großen See. Auf einmal bemerkte er 2 Gardistenleichen,die 3 Meter neben ihm lagen. Er untersuchte sie gründlich und fand einen kleinen aber sehr schönen Dolch. Weiter gehts. flüsterte er sich zu,während seine Schritte sanft über den Boden trampelten. Auf dem weg traf er einen Banditen der ihm helfen wollte,sich im Minental zurecht zu finden. Also führte er Koryu ins neue Lager. Sprich bitte mit dem Anführer der Banditen,Lares,ihm wird deine Visage ganz bestimmt gefallen. Na gut. Koryu machte sich auf den weg.Plötzlich sprach ihn ein Wassermagier namens Cronos an. Du...Du kommst mir bekannt vor.Kann es sein dass wir uns schon irgendwo mal gesehen haben? Unmöglich. Es stellte sich heraus dass Koryu´s Vater ein hoher Angehöriger des Kreises des Wassers war. Die Wassermagier machten Koryu zu ihrem Lehrling,da sie vermuteten,es würde etwas Magische kraft seines Vaters in Koryu´s Körper stecken. Doch dann fiel die Barriere.Alle rannten heraus,der Pass war voll von Banditen,Gardisten und Templern.Doch leider kamen nur wenige durch. Unteranderem war Koryu auch dabei.Er machte sich auf den weg nach Khorinis,um dort ein neues Leben anzufangen..... zugelassen |
|||
04.02.2003, 17:22 | #25 | |||
Xyterion Beiträge: 686 |
Xyterion
Name: Xyterion Alter: 29 Anfäglicher Bügerskill: Barbier Waffe: Drachendolch Rüstung: keine Rüstung: keine Eigenschaften:Xyterion ist en ruhiger Mensch. Er hat keine extrem böse Haltung, doch er neigt zu ungerwöhnlicher kühle. Er wehlt seine Freunde aber auch seine Feinde mit bedacht.r denkt viel nach, und ist eher ein komplexer Mensch. Vorgeschichte:Xyterion's Vater war ein mächtiger Magier. Er hat seine Begeisterung für die Magie erweckt. Mit 16 lehrnte er von ihm einfache Sprüche meist zur Heilung von Wunden. Dieses Wissen kommt ihm nun in Khorinis zu Gute. Er hatte einesehr enge Beziehung zu seinen Eltern, deshalb war ihr plötzlicher Tod ein großer Schock für ihn. Die Todesgründe seiner Eltern wurden aber nie geklärt. Der Magierzirkel, dessen Oberhaupt sein Vater war, wurde schöagartig aufgelöst. Alle Menschen verliesen die umliegenden Dörfer, so das er nun auf sich allein gestellt war. Er wusste, das bei einer solchen Reaktion, etwas nicht mit rechten Dingen zu gehen konnte. Wer hat seine Eltern getötet? Vor was hatten die eigentlich so mächtigen Magier solch eine Angst? Was veranlasste die Familien aus ihren HEimen und Dörfern zu flüchten. Wieso haben sie alles zurückgelassen? Diese Fragen plagten Xyterion. Er musste es herausfinden. Doch war er viel zu schwach, um einem so mächtigem Wesen, etwas entgegen setzen zu können. Also machte er sich auf den Weg nach Khorinis,einer blühenden Hafenstadt, in dessen Nähe sich das Kloster des Orden Innos befinden sollte, einem sehr mächitgen Orde, von dem ihm sein Vater schon viel erzählt hatte. außerdem, soll es dort einen weiteren, mächitgen MagierZirkel geben, die den dunklen Todesgott Beliar, angehöhren. zugelassen |
|||
|