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> OT-Forum Vorstellungen: ewig Inaktive |
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08.01.2003, 20:00 | #226 | ||||||||||||
Artus Pendragon Beiträge: 6 |
Hi, ich würde gerne der garde innos' beitreten. Name: Artus Pendragon Alter: 20 Eigenschaften: Junger, emotionaler und selbstbewußter Mann. Handelt jedoch oft unüberlegt und vorschnell. Vorgeschichte: Der junge Artus Pendragon verlor seine Familie, als der Hof seines Vates von einer Horde Orks heimgesucht wurde. Seitdem war er auf der Suche nach Anschluss in dieser gar so groben Welt. Der Jäger Ontil nahm sich dem Jungen an, erzog ihn und brachte ihm die großen Tugenden dieser Zeit bei. Ontil war ein frommer und guter Mensch, der in Artus den Glauben an das Gute festigte und ihm das regelmäßige Gebet an Innos lehrte. Gemeinsam kamen sie in viele Ecken des Landes und Artus lernte viele - ihm bis dahin fremde - Geschöpfe kennen. Doch Artus wurde erwachsen und er sehnte sich nach andersartiger Zuwendung. Immer häufiger hielt er sich in der Nähe des Klaudis' Hofes auf und beobachtete die schöne Stephania. Sie war die jüngste Tochter Klaudis und unter allen Frauen die mit Abstand schönste. So schwärmte Artus vor Ontil und dieser merkte, dass es nun Zeit war von Artus loszulassen, um ihn seinen eigenen Weg gehen zu lassen. Er umarmte Artus zum Abschied und wünschte ihm viel Glück auf seinem Wege. Mit Tränen in den Augen ging Artus fort. Doch er wusste genau was er wollte und schon am nächsten Morgen stand er am Hofe Klaudis'. Klaudis war ein reicher und dem König treu gesinnter Mann. Artus bekam eine schlechtbezahlte Stelle als Feldarbeiter. Doch er hätte alles getan, um der schönen Stephania näher zu sein. Seine freundliche Art fand Zustimmung und auch Stephania wurde aufmerksam auf ihn. Immer häufiger versuchte auch sie Kontakt aufzunehmen. Die beiden kamen sich schnell näher und große Liebe schien die beiden auf immer zu binden. Doch dem stolzen Vater Klaudis war diese Liebe ein Dorn im Auge. Und so lies er seine Tochter eines Abends mit der Kutsche fortbringen und verwies Artus vom Hof. Doch Klaudis` warmherzige Gattin Juleia unterrichtete Artus, dass Stephania in die Stadt zu ihrer bürgerlichen Tante gebracht werden sollte. Mit brennendem Herzen brach Artus sofort auf um seine grosse Liebe zurückzugewinnen. Er lief schnell und ohne Einhalt. Doch schreckliches war geschehen. In einem unübersichtlichen und von Bäumen gesäumten Abschnitt des Weges zur Stadt, wurde die Kutsche von Banditen überfallen und geplündert. Artus kam zu spät und konnte Stephania nur noch tot in seine Arme schließen. Weinend lag er an ihrer Seite bis zum nächsten Morgen. Mittlerweile war der Überfall auch den Milizsoldaten und Rittern der Stadt bekannt und diese standen Artus bei zu jener schweren Stunde, die sein Leben ändern sollte. Am Tage drauf begrub er den Leichnahm auf einer Lichtung im Walde nahe der Stadt. In seiner Faust hielt er eine Locke ihres schwarzen Haares. Das einzige was er noch von ihr hatte. Von nun an suchte er das Grab täglich auf und betete für Stephania. Der Sinn der Lebens war ihm fremder denn je, da er doch sein Liebstes verloren hatte. Doch er wollte sich nicht auf Ewig der Trauer hingeben und ein Jahr später beschritt er einen neuen Abschnitt seines Lebens. Er brach auf in die Stadt, um sich der Miliz anzuschließen und von nun an sein Leben für die Gerechtigkeit hinzugeben, eine jener Tugenden, die ihm Ontil gelehrt hatte und die ihm nun so offensichtlich schien. zugelassen 'tschuldigung, 'tschuldigung, Asche auf mein Haupt. In der Woche komm ich nur über t-online Webmail an mein Mailkonto, das scheint einige Mails zu unterschlagen, ach, laber laber, ich bin doof. Fertig. |
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09.01.2003, 00:41 | #227 | ||||||||||||
aKing's Paladin Beiträge: 23 |
Eigenschaften über die Person : Name : aKing'sPaldain ( wird aber Kain gerufen da niemand denn richtigen Namen kennt). Alter: 17 Größe/Aussehen : 2,00m , muskulöse Statur, giftgrüne Augen Gilde: Zirklel um Xardas Rang : Lehrling Ruestung : Schmiedekleidung Waffe : Schmiedehammer Schmuck : Eine Stachelhalskette ohne magische Wirkung. Skills : 0/3 Persönliche Eigenschaften : Positiv : Mut, Durchsetzungsvermögen, Redegewandheit, lustig Negativ : Egoistig, leicht Reizbar, neigt zu Wutausbrüchen Geschichte : "Kain", wurde in Khorinis geboren, wo er auch denn größten teil seiner Kindheit verbracht. Er war Sohn des Schmiedes und daher ein recht kräftiger Geselle. Er wurde von Kindheit an mit Gewalt konfrontiert, zuhause, wie auch in dem Umfeld in dem er lebte. Er war ein eher Ungemütlicher Geselle , der meißt ohne Freunde durchs Leben ging. Wenn er jemals "Freunde" oder so etwas ähnliches hatte, dann war es die Liebe zu einem Mädchen. Sie hieß Madelein, war eine gewöhnliche Bürgerin Khorinis aus ärmlichen Verhältnissen. Die beiden waren in ihren jungen Jahren (ca. 13-16) unzertrennlich. Und verbrachten viel Zeit miteinander. Bis eines Tages 2 Milizen einen Kontrollgang durch das Hafenviertel machten, indem die beiden sich aufhalteten. Es kam zum Streit , die eher Rauhen und nicht rechtschaffenden Milizen versuchten Madelein mit zu nehmen , um ihr weis Beliar was anzutun. Kain stellte sich dazwischen und es kamm zum Streit. Der Streit wurde zum Gemetzel. Als die Milizen ihre Waffen erhoben, kam in ihm eine so große Wut hoch das er alle Nacheinander mit seinem Schmiedehammer niederschlug. Als es vorbei war mußte er feststellen das eine Miliz sich vor ihres Todes in der Hast des Kampfes an Madelein vergriff und ihr sein Schwert in denn Bauch rammte. Sie war tot, ... nach dieser Tat, beerdigte er sie in der Nähe der großen Höfe. Als er dort war, wußte er, er kann nicht mehr zurück. Er irrte seit diesem traurigen Ereignis ziellos durch die Wälder. Bis er eines Tages auf denn Magier Maximus stiehs ... zugelassen |
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09.01.2003, 12:38 | #228 | ||||||||||||
Kratok Beiträge: 24 |
NAME: Kratok ALTER: 20 GILDE: Garde Innos' WAFFE: grobes Schwert RÜSTUNG: Buddlerhose, zerknittertes Hemd EIGENSCHAFTEN: GUT: kameradschaft,gutmütig,hilfsbereit SCHLECHT: hat rechten, großen Zeh verloren, rastet bei Anwesenheit des BÖSEN schnell aus SKILLS: 1 auf DIEB VORGESCHICHTE: Kratok's Geschichte beginnt mit dem mysteriösen Mord an seinen Eltern. Damals war er gerade mal 13 Jahre alt gewesen und schwörte Rachen am Tod seiner Eltern. Es geschah an einem Tag im Sommer als Kratok auf dem zu seinem Grossvater war um ihm bei seiner täglichen Landarbeit ein wenig zu helfen. So verstrichen die Stunden während Kratok mit dem letzten Morgen Land fertig war. Sein Grossvater hatte immer einen sehr großen Sinn für's Geschichte erzählen, so setzte sich Kratok auf einen Baumstumpf und hörte gespannt den Worten seines Grossvaters zu. Es war nun schon sehr spät geworden und Kratok beeilte sich nach Hause zu kehren um das Abendmahl nicht zu verpassen. Doch als er sich auf 100 Fuß seinem Elternhaus näherte, hörte er nervenzerfetzende Schreie! Kratok rannte so schnell er konnte zur Haustür, doch die war abgeschlossen! Ohne zu zögern lief er an die Tür im Hinterhof und als er das Haus betrat, überkam ihm ein Geruch den er vorher noch nie gewagt hätte zu erriechen. Tote Kadaver von Tieren lagen auf dem Fussboden, Tiere die Kratok als die von seinen Eltern erkannte. Kratok zog seinen Dolch heraus und ging Richtung Wohnzimmer. Eine silbern-glänzende, 2m hohe Rüstung versperrte den Blick auf den Kamin, oder was sich dahinter verbirgte. Es war ein ORC! Langsam drehte sich der Orc herum, in der rechten Hand ein Schwert, in der linken Hand der Kopf seines Vaters. Und Blut tropfte aus dem Maul des stinkenden Kopfes. Kratok schrie wie er noch nie zuvor geschrien hatte. Der Orc brüllte und lies den Kopf fallen, der Orc rannte nun auf Kratok zu! Kratok lies von seinem Dolch ab und rannte zurück zur Küche, dann in den Garten, doch am Gartenzaun verhedderte er sich mit seiner Arbeiterkleidung. Der Orc kam immer näher, das Schwert im Anschlag. Kratok konnte sich noch schnell befreien, fiel jedoch zu Boden und der Orc schlug zu. Direkt auf den Fuss des jungen Kratok. Blut quoll aus dem Schuh doch Kratok spürte den Schmerz nicht und sprang in den Fluss. Er lies sich treiben, einfach nur treiben...im Hintergrund das Kriegsgebrüll des Orcs... Die Sonne weckte den jungen noch lebenden Kratok auf. Sein Grossvater hatte ihn aus dem Wasser gefischt, weil der Fluss direkt zu seinem Hof führte. Als Kratok wieder seine Augen öffnete, füllten sie sich mit seinen Tränen. Sein Grossvater hatte noch keine Ahnung, was Kratok letzten Abend wiederfahren ist und befragte ihn erstmal. Kratok erzählte ihm was geschehen war, und nach jedem Satz begann er an zu weinen... Seitdem lebt Kratok bei seinem Grossvater. So verstrichen die ersten 2 Jahre und sein Grossvater meinte das es an der Zeit wäre seinem Enkel etwas mehr von seinem Leben zu erzählen. Sein Grossvater war ein PALADIN. Ein Streiter Innos, Vertreter Innos und Standartenträger. Kratok blieb bei diesen Worten die Luft weg, er wollte es nicht glauben. Doch sein Grossvater führte ihn in den Keller seines Hofes. Ein Raum gefüllt mit Blumen und goldenen Kelchen, ORC-Panzerungen und eines langen silbernen Schwertes mit goldenem Griff an der Wand. Es war das Schwert eines würdigen Paladins. Kratok bestand darauf die ganze Wahrheit über das Leben seines Grossvaters zu erfahren. So erzählte sein Grossvater darüber und die Stunden vergingen, bis...Kratok entschloss, selber ein Paladin zu werden. Die Jahre verstrichen und Kratok lernte zu jagen, ein einfaches Schwert zu führen und die Weisheiten eines jeden Paladins zu verstehen. Besonderen Wert legte sein Grossvater auf die Gefühle eines Paladins. Kratok lernte das nicht er alleine es schafft die Rechte Innos zu vertreten, sondern nur mehrere. Bald begann Kratok alleine auf die Jagd zu gehen und musste als Beweis die Zähne eines Snappers hervorzeigen. Kratok wurde nun ein Mann, und am letzen Abend vor der Abreise seines Grossvaters in die Berge, musste ihm Kratok eins vresprechen: „WERDE EIN PALADIN!“ das waren die letzen Worte seines Grossvaters die Kratok von ihm hörte. Kratok führte nun ein Leben auf dem Hof und entschloss sehr bald in die Stadt Khorinis zu ziehen um das Leben eines Paladins zu beginnen. Eine Woche vor seiner Abreise machte er einen Abstecher in die umliegenden Wälder um ein wenig zu jagen. Doch als Kratok wieder nach Hause kam, überkam ihm wieder der Geruch den er vor vielen Jahren einst schon einmal ertragen musste. Kratok betete zu sich selbst und betrat den Stall. Auf dem Boden die Leiche seines Grossvaters...“Nein, nein, nein, bitte nicht.. das kann nicht sein! NEIN!!!!!!!!“ Kratok kniete sich zu Boden, und fiel über die Leiche seines Grossvaters. Der einzige Gedanke dem ihm jetzt noch im Sinn war, war RACHE! Wer hatte ihm nur all diese Qualen angetan? Wer brachte es über seine ganze Familie zu vernichten? Doch Kratok’s Gedanken wurden von einem Schrei übertönt. An der Tür stand der Orc. Der Orc dem Kratok schon früher in die Augen schauen musste. Kratok zog sein Schwert, in der Hoffnung einen alles tötenden Schnitt in die Kehle seines Widersacher setzen zu können. Kratok rannte mit wildem Gebrüll auf den Orc zu, doch der Orc nam sein Schwert und versetze ihm einen wuchtigen Schlag mit dem Griff an seine Schläfe. Kratok flog durch den Stall und durchbrach die Wand, geradeswegs in den Fluss. Blut, das Schwert Kratok’s und Kratok selber trieben durchs Wasser...direkt in das Minental von Khorinis! Hier beginnt die Geschichte von Kratok, er weiss nicht wie er hier hinein gekommen ist und auch nicht wie er wieder heraus kann. Doch das was er sieht kann seine Hoffnung sein..ein Turm mit 4 Zacken an jeder Ecke... zugelassen |
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09.01.2003, 15:38 | #229 | ||||||||||||
Hawker Beiträge: 25 |
Name: Hawker Alter : 21 Gilde : Die Gilde Innos Waffe: leichter Bogen Rüstung : Buddlerhose Eigenschaften : Hawker ist selber kein besonders guter Kämpfer im Nahkampf, doch er weiß es andere dazu zu bringen, dass sie von der Sache überzeugt sind für die sie kämpfen. Er weiß zwar nicht besonders mit einem Schwert umzugehen, doch gib ihm einem Bogen und er vergrößert das NAsenloch eines Scavangers auf 100 Metern. Skills : keine Hauptskills Vorgeschichte : Tagebucheintrag 17 Man ist das heute wieder ein Tag, nichts zu tun und irgendwie komme ich nie dazu irgendwo mit dem Arbeiten zu beginnen. Mutter braucht doch das Geld und seit dem Vater tod ist wird sie in der Hauptstadt noch verhungern, wenn ich ihr kein regelmäßiges Geld schicke, aber wie soll ich das ohne einen guten Job machen ? Naja hin und wiedermal kommt ja ein Turnier im Bogenschießen wo Geld in die Kasse kommt, aber wenn diese Sache mit den Orks so weitergeht wird die Stadt sich das auch nicht mehr leisten können und werde mich irgendwann doch mal trauen müssen mich beim Bogenbauer zu bewerben. Sonst komme ich nie zu Geld und als Verbrecher ? Nein auf so ein Niveau falle ich niemals zurück !! Doch was soll ich dem sagen, ich kann da doch nicht einfach reinplatzen und sagen, dass ich arbeit will. Die letzten Tage waren echt hart. das einzige was einem Hoffnung gibt ist die Ankunft der Paladine. Die Orks sollen mal kommen und mit der Macht Innos und seinem brennenden Schwert wird er die Dunkelheit vertreiben. Tagebucheintrag 18 Jetzt ist schon wieder eint Tag verstrichen und ich habe nichts geschaft. Das Geld wird immer knapper und ich weiß nicht woher ich es nehmen soll. DOch heute gehe ich zum Bogenbauer und werde ein ehrenwerter Bürger. Dann wird schön Geld in meine Tasch fließen, ich werde aus der Gosse kommen und Mutter hat endlich wieder Geld. Jarkeld soll doch denken was er will Mutter wird weiterhin Geld von mir bekommen. Er denkt ja es wäre sinnlos ihr was zu schicken. Vielleicht hat er ja recht, doch sie ist doch meine Mutter ...... zugelassen |
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09.01.2003, 16:57 | #230 | ||||||||||||
Araril Beiträge: 66 |
Name: Normen Alter: 15 Gilde: Orden Innos Rang: Anwärter Rüstung: normale Kleidung Waffe: grobes Schwert gute Eigenschaften: treu gegenüber seinen Meistern, fleißig, guter freund schlechte Eigenschaften: oft müde, zu unruhig und hektisch, Geschichte: Normen wuchs auf einen kleinen Bauernhof in der nähe von Myrthana heran. Sein Vater war Gutsherr eines kleinen Stück Landes das er selber bewirtschaftete, seine Mutter nur eine Hausfrau, die half das Land zu pflegen. Zu Normen's 14 Geburtstages verstarb der Vater und die Mutter sah keine andere Möglichkeit als fort zu ziehen, denn allein währe sie zu schwach gewesen das stück Land zu bewirtschaften und Geld hatten sie kaum um Tagelöhner oder Bauern einzustellen. Deswegen verkaufte sie das Land, bezahlte damit das Schiff nach Kohrinis und auch gleichzeitig eine Wohnung dort. In Kohrinis fang sie als Magd an, nach den fall der Barriere veränderte sich allerdings ihr Leben. Das Geld wurde knapp und die Mutter konnte nicht mehr für zwei sorgen. Schweren Herzens zog Normen aus um seiner Mutter ein gutes Leben zu ermöglichen. "Ich finde schon eine Arbeit" Sagte er und verschwandt. zugelassen |
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10.01.2003, 15:32 | #231 | ||||||||||||
Maf Beiträge: 15 |
So, bin ja angemeldet, Fisk meinte ich solle mich jetzt hier vorstellen Name: Neo Wohnort: Bin ziellos durch Landgewandert bis ich zu Onars Hof kam Rang: Schürfer Waffe: stumpfer Dolch Rüstung: Zerfetztes Hemd und schmutzige Hose Skills: Dieb (Nebenskill) Kleiner RPG-Post, zugleich die Geschichte wie Neo zum Hof fand: Es war ein regnerischer Tag, Neo saß allein auf einem Felsen in einem düsteren, feuchten Wald. Ohne frage, er hatte sich verlaufen und saß nun verkümmernd auf diesem kleinen Stein, an ein paar Beeren nagend, ohne Hoffnung noch aus diesem Gestrüpp herauszufinden. Überall hatten Tiere gelauert, auf welche er nicht gefasst egwesen war. Doch wollte er nicht aufgeben - noch nicht. Langsam erhob er sich und sah sich um. Dann entschied er sich für eine Richtung und schlug den Weg ein. Langsam und zugleich hastig schrit Neo durch den düsteren Wald. Das Gras wisperte unter seinen füßen als würde es sprechen. Ihm lief es kalt den Rücken herunter, doch ließ er sich nichts anmerken. er war kaum 15 Minuten unterwegs, da ließ etwas ihn zusammenzucken. So sehr es es auch unterdürcken wollte, er konnte nicht aufhören zu zittern. Ein leises Knurren war aus dem Gebüsch zu vernehmen, und es kam immer näher. "Ein Wolf..." dachte Neo, "Gegen einen Wolf habe ich keinerlei Chancen!". Und als er die leuchtenden Augen des Wolfes aus dem Busch schimmern sah rannte er los, ohne vor oder hinter sich zu schauen. Einfach mit geschlossenen Augen querfeldein. Seine Klamotten zerrissen am Gestrüpp, manchmal rissen Äste seine Haut auf. Doch das war ihm egal, das einzigste was ihn interessierte war lebendig aus diesem fürchterlichen Wald zu kommen. Und als er die Augen wieder öffnete wqar er tatsächlich außerhalb des Waldes. Doch der Wolf war immernoch dicht hinter ihm. Wie ein Verrückter stürmte Neo über die Wiese, dicht gefolgt von dem hungrigen Tier. Doch gab es Hoffnung. Am Rand des Waldes lagerten zwei Männer, gut bewaffnet, anscheinend Jäger. "Hilfe!" keuchte Neo und rannte auf die beiden Jäger zu. Als die beiden den Wolf erblickten ließen sie ihre Waffen aus den Scheiden fahren und stürmten auf das Tier los. Schon nach drei geschickten Schlägen lag das Tier tot am Boden. "Danke" hächelte Neo, wieder zu Atem gekommen. Er schleppte sich auf die beiden zu und ließ sich neben ihnen am Feuer nieder. Ein Gespräch begann und schon nach kurzer Zeit wusste Neo das die beiden von einem Hof kamen und zu einem Söldnertrupp gehörten. "Könnt ihr mich zum Hof bringen?" fragte er nach einer kurzen Pause. Einer der Söldner nickte, und so machten sie sich auf den weg zum Hof des Großbauern. Jo, ich hoffe soweit alles richtig gemacht zu haben Nö eigentlich nicht, aber ich hab mit Fisk geredet, also hast du Schwein. zugelassen |
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10.01.2003, 20:47 | #232 | ||||||||||||
Luis Beiträge: 58 |
Vorstellung
Bin zwar schon ein paar Tage dabei habe es aber verpasst mich hier mal richtig vorzustellen. Name: Luis Alter: 21 Gilde: Gilde Lees Waffen: Wolfszahn Rüstung:Tracht aus Scavengerfell ( keine werte ) Eigenschaften: Alkoholiker,Guter Dieb,Überlebenskünstler Skills: keine Hauptskills an Anfang! , Dieb Luis hatte schon sehr früh keine Lust mehr unter den fittichen der garde des königs zu leben er floh nachts aus der stadt und gründete mit seines gleichen eine gruppe von Walddieben doch eines tages wurde er von Pablo verraten den er für einen freund hielt . Die männer des königs kamen und wollten ihn in die Barriere werfen da erschallte ein lauter knall und eine Druckwelle kam allen entgegen , die Wachmännern riss es von den Beinen. Luis wurde nachinten gegen den Baum geschleudert ein Wachmann stürtzte runter ins Wasser. Luis stand auf und stürtzte sich auf den noch liegenden Wachmann schlug ihn ins gesicht und nahm ihn sein Langschwert ab. Mit diesem war es für den erfahrenen Luis kein Problem sich wieder zurück zu Kämpfen er holte kurz Luft nahm dem Wachmann noch die Börse ab und ging Richtung Bengars Hof zurück. Auf halben weg kamen ihn Dutzende von Männern nach alle mit einem erfreuten Gesichtern und guten Rüstungen er lief ihnen einfach nach und ist nun beim Hof von Onar. to be continued zugelassen |
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11.01.2003, 19:06 | #233 | ||||||||||||
nitroXx Beiträge: 17 |
Name deines Charakters: Kaifyo Alter deines Charakters: 20 Rang: Bürger Nebenskill: Baumeister(Handwerker) Rüstung: alte zerfetzte klamotten Eigenschaften: Positiv: Kaifyo ist ein von Natur aus netter Mensch. Er behandelt jeden Gut, der auch ihn gut behandelt. Er ist mutig, und würde für seine Freunde alles tun, selbst sein Leben für sie aufs Spiel zu setzen. Negativ: Kaifyo ist übermütig, in manchen Situationen verliert er zu oft die Kontrolle über sich, im Kampf unterschätzt er oft die Gegner, und tragt daher oft unnötige Verletzungen mit sich. Waffe: - Skills: - Vorgeschichte: Kaifyo lebte mit seinem Vater eins in einer Hütte in der Nähe eines kleines Sumpfgebietes. Von seinem Vater, der in ihrer kleinen Hütte eine Taverne für Pilgerer und Reisende besaß, lernte er auch das kellnern, und wurde somit Wirt, und auch Erbe der Taverne. Von seinem Vater wurde ihm auch die Kunst des Bogenschießens gelehrt. Sein Vater besaß einen Bogen, welcher ihm einst von einem ominösen Wanderer hinterlassen wurde. Die Waffe nannte er stolz, „Erbe des Wanderers“. Doch eines Tages, welcher wie jeder andere begann, musste Kaifyo, etwas schreckliches erleben. Er war gerade nicht in der Taverne als sein Vater, von 2 Leuten angegriffen wurde. Er musste dabei zusehen, wie die Beiden, ohne mit der Wimper zu zucken, seinen Vater erschlugen. Dies war ein schwerer Schicksalsschlag für den damals noch jungen, 15jährigen Kaifyo. Doch wie Phönix aus der Asche, entstand in ihm eine neue Lust am Leben, die Abenteuerslust. Er zog 5 Jahre durch Steppe, Kalte Gebirgsketten und erlebte immerneue Gefahren und Freuden des Lebens. Denn Bogen seines Vaters trug er die ganzen Jahre als Andenken an seinen Vater bei sich, und er schwor sich Rache für ihn zu nehmen, und mit dem Bogen seines Vaters, seine Mörder zur Strecke zu bringen....... zugelassen |
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11.01.2003, 22:28 | #234 | ||||||||||||
popserias Beiträge: 860 |
)- Ein Dunkler Magier -(
Name: Jeripaso von Kumlupp Alter: 57 Grund der Festnahme: Diebstahl, Betrug Gilde: Sumpfbruderschaft Rang: Einzelgänger (Rangstufe 2) Rüstung: dunkle Robe (Dieser uralte Umhang wurde von seinem Großvater genäht. Er soll (so sein Vater) dem Träger helfen, selbst in verzwickten Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Auf der Rückseite des Gewandes sind einige Zeichen eingestickt, die nur die Familienangehörigen von Kumlupp entziffern können.) Waffen: Einhandstab (aus robustem Holz hergestellt, wieder mehrere mysteriöse Zeichen eingeritzt) --------sein Gehirn (Zauberei) ... Skills: Hauptskills: ---------Einhand (Stufe 1) ---------Magie Beliars [Dunkle Magie] (Stufe 2) Gute Eigenschaften: Intelligenz, gute körperliche Kostitution für sein "hohes" Alter, Fähigkeit im Nu neue Spruchzauber zu lernen Schlechte Eigenschaften: Rachsucht, Neid, Boshaftigkeit, Egoismus Geschichte: Nachdem Jeripaso durch die Barriere geworfen wurde, zog er sich in den Sumpf zurück. Die Wächter rund ums Lager waren beeindruckt, wie er neben den Sumpfhaien überleben konnte. Sie fürhten ihn zu Gor Na Drak. Doch Jeripaso interessierte sich nicht für kriegerische Waffentechniken, er wollte einer der Baals werden. Da es ihm gelang, einen der Templer, der Baal Cadar lauschte, aus seiner Meditation zu erwecken, ohne zu sprechen, sahen ihn die Baals als würdig an. Doch als Jeripaso nach 5 Jahren intensievster Studien bemerkte, dass die Magie des Sumoflagers vollkommen uninteressant ist, in seinen Augen, packte er sein Zeug zusammen und zog wieder in den Sumpf. Dort traf er auf einen Großmeister der Dunkle Magie Beliars. Jeripaso musste den altersschwachen Mann mit Nahrung versorgen und im Gegenzug lehrte er ihn in der Anwendung Dunkler Magie des ersten Kreises. Der Meister starb, als er begann Jeripaso in den zweiten Kreis der Magie einzuführen. Jeripaso war im Begriff aufzugeben, doch er raffte sich eni letztes MAl zusammen und zog ins Neue Lager, wo er hoffte, einige verrückte Leute anzutreffen, die ihn weiter lehren konnten. Als er das erste Mal die Kneipe betrat wurde er ordentlich versohlt, doch als er die Wachen mit einem einfach Lichtzauber blendete, konnte er sich hineinschleichen (ja, obwohl er diese Fähigkeit nicht erlernt hat^^). Er traf sich ab diesem Abend regelmäßig mit Haidon, Magier 6. Kreises. Dieser lehrte ihn nachts dort, wo tagsüber die Bogenschützen trainierten. Jeripaso stieg in den zweiten Kreis auf. Haidon war eines Morgens verschwunden. Ganz nach alter Gaunertradition plünderte Jeripaso noch seine Hütte - die komischerweise nicht leergeräumt war - und zog wieder ins Sumpflager, wo ihn alle freudig begrüßten und bewunderten, wie er sich immer so alleine durchschlagen kann. Die meiste Zeit über raucht er Kraut und meditiert in seinem Baumhaus. nicht zugelassen. lies dir mal unsre regeln durch, du hast gegen fast alles verstoßen, was es an anmelderegeln bei uns gibt. außerdem, zuerst ne mail an don und mich und dann den vorstellungspost. [edit Don-Esteban] Noch mal ein paar Bemerkungen von mir: Du kannst nicht am Anfang in einer Gilde sein. Du kannst nicht bei Rangstufe 2 anfangen. Du kannst nicht einen Rang der Gildenlosen haben, wenn du in einer Gilde bist. Du kannst nicht Skills erlernt haben, die einer Gilde vorbehalten sind, deren Mitglied du nicht bist. Du kannst keine Hauptskills erlernt haben als Anfänger. [/edit] |
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12.01.2003, 19:18 | #235 | ||||||||||||
Feradion Beiträge: 6 |
Vorstellung
Name:Feradion Alter:25 Skill: kein Skill Waffe: keine Waffe Rüstung: keine Rüstung Eigenschaften: gute: ruhig, schwer reizbar, intelligent schlechte: schwächlich, Eigenbrötler, Menschenscheu Warum in Barriere: Rache Vorgeschichte: Feradion, Sohn zweier Kaufleute Khorinis, wuchs in einem behüteten Elternhaus auf. Er ging auf eine gehobene Schule wo er auf Grund seiner hohen Intelligens den anderen weit voraus war. Das war seinen Kameraden ein wahrer Dorn im Auge, sie schubsten ihn schlugen ihn ohne Grund und er konnte sich auf Grund seines schwächlichen Körperbaus nicht zur Wehr setzen. Nach Abschluss seiner Schullaufbahn mit hoher Auszeichnung, schlug er eine Lehre bei einem Alchemisten ein. Als ihm nach 3 Jahren Ausbildung, seine damaligen Schulkameraden über den weg liefen fiel ihm wieder sein unkontrollierter Hass ins Gedächtniss. Als ausgebildeter Alchemist, braute er einen gefährlichen Trank; dieser versetzt seinen Einnehmer in einen dem Tode ähnlichen Schlaf, erst nach 3 Monaten erwacht dieser. Feradion wollte, dass alle seine Feinde lebendig begraben werden. ER war so in sienem Wahn das er es kaum abwarten konnte, ihnen den Trank unterzuflößen. Am Tage ihrer Beerdigung wurde sein Haus von der Miliz gestürmt, unter ihnen sien alter Lehrmeister, er hatte es herausgefunden. Seine Eltern, Freunde und Verwanten sah er nie wieder noch in der selben Nacht sollte er auf dem höhsten Gipfel Khorinis hingerichtet werden. Getrieben von dem drang des Überlebens sprang er in einen See innerhalb der Barriere, als sie daran vorbeikamen. In der Barriere suchte er zuflucht bei den Feuermagiern. Corristo nahm in, auf Grunde seines Wissens, als Lehrling auf. Er studierte die Magie, er war besessen von ihr. Eines Tages auf einem seiner Gänge durch die Natur kam er zu einer geheimen Höhle, dort fand er ein Buch übr die Lehren Beliars, niemand weiß was dann geschah, man erzählt als er wieder aus der Höhle kam sprach mit niemanden niemals, seine böse, wahnsinnige Seite drang durch. Er lebte von nun an allein in einer Hütte im Orkland wo ihn niemand störte. Er versuchte verzweifelt mit Beliar Kontakt aufzunehmen, doch alles war vergebens. Er lebte weiter in seinem Wahn, allein, verlassen, nicht in der Lage ohne seine Gedanken an Beliar zu leben. Der Name Feradion war längst in Vergessenheit geraten und kaum jemand kannte ihn mehr, als plötzlich die Barriere fiel. Jeder flüchtete doch nicht er, er blib bis zu einem Tage wo alles verloren schien, er war inzwischen bis auf die Knochen abgemagert, da kam zufälligerweise, wie von Gotthand geleitet, ein einsamer Wanderer vorbei und fand ihn; das Buch umklammert, auf dem Boden liegend. Feradion lebte von nun an bei dem Wanderer auf einem Bauernhof nahe Khorinis, und es schien als hätte sich siene böse und seine gute Seite geeinigt, es schien... zugelassen |
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14.01.2003, 13:15 | #236 | ||||||||||||
Rod Beiträge: 18 |
Name: Rod Alter: 21 Skill: -- Waffe: Knüppel Rüstung: Leichte Lederrüstung Eigenschaften: Ruhiger Typ Vorgeschichte: Ich wurde auf einem Bauernhof Groß meine Mutter Starb bei meiner Geburt. Mein Vatter wurde als ich 16 war im Krieg von Orks getötet. Nachdem meine Eltern beide Tod waren wurde ich von unserem Gutsherren vom Hof geschmissen er meinte einen Schmied der die Landwirtschaft nicht beherscht könne er nicht gebrauchen. Nach 2 Wochen Reise kamm ich an einen Bauernhof auf dem ich mich als Werkzeugmacher versuchen wollte. Dort lernte ich ein Nettes Mädchen kennen vieleicht die Liebe meines Lebens. In meinem 2. Jahr als Werkzeugmacher ging ich mit meiner Verlobten Spazieren. Wir Wanderten auf einem Waldweg als wir plötzlich von Banditen überfallen wurden bei dem Überfalll wurde meine Verlobte getötet. So hatte das Leben auf dem Hof für mich keinen Sin mehr, ich machte mich auf nach Korinis da ich Hörte das die Barriere gefallen sei und die Stadt mit sicherheit einige Probleme hat. Und wo Probleme sind da gibt es immer was zu erleben. zugelassen |
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14.01.2003, 18:33 | #237 | ||||||||||||
BiBaButz Beiträge: 2 |
Name BiBaButz Alter 21 Beruf: Handwerker Rang: Bürger Waffe: Keine Rüstung: Keine Eigenschaften: Zu meiner Person: Größe: 1,60 Meter Aussehen: Schnauzenähnliche geprägte Gesichtszüge Schwarzes langes Haar, meist zusammengebunden Wenn ich aufrecht gehe, sieht es so aus als ob ich stark breitbeinig mich vorwärtsschaukel. Leicht gebückt Meine Beine sind extrem muskulös ausgeprägt Kräftige Arme , aber sehr feine Finger Recht große Augen, die sich der Dunkelheit sehr gut anpassen. Wissbegierig, lernnfreudig, geschickt mit den Händen Naiv, Verliert die Selbstkontrolle, wenn ein bestimmter Punkt überschritten ist Vorgeschichte: Genannt werde ich von aller Welt: BiBaButz Dies mag mit meiner Gestalt zusammen hängen. Als ich noch jung an Jahren war hänselte man mich wegen meines Aussehens und anderen Kindern erzählte man gerne als Gruselgeschichte, ich sei das Kind des schwarzen Mannes: „Dem BiBaButzemann“. Ich, als sein Sohn sei halt der kleine BiBaButz. Nun kann man mich nicht mehr als klein bezeichnen, aber der Ruf eilte mir immer voraus. Wer ich bin oder woher ich komme weiß ich nicht. Bis zu meinen 5 Lebensjahr wuchs ich in einem Adanos Kloster auf. Dann wurde das Kloster von Orks angegriffen und die Mönche flohen mit mir. In einem kleinen Dorf fanden wir Schutz und ich wurde in die Obhut eines alten Mannes gegeben. Er lebte abseits des Dorfes und galt als zerstreut und griesgrämig unter den Bauern. Er lehrte mich das Lesen und Schreiben, förderte meine Fähigkeit, mit meinen Händen, neue Gegenstände zu erschaffen. Waren es anfangs Teller und Besteck aus Holz, so kamen langsam, Tiere hinzu, Bildschnitzereien, und auf komplette Gerätschaften, die der alte Mann nicht mehr selbst herstellen konnte, um seine Forschungen weiter voranzutreiben. Da mein Wissensdrang schier unerschöpflich war, beobachte ich ich sorgfältig und fragte ständig was er mache. So erfuhr ich mit der Zeit, dass er die Gestirne beobachte, um aus ihnen Zeichen von guten oder bösen zu erkennen. Er erklärte mir die verschiedenen Konstellationen und was sie bedeuten können. Da der eigene Garten mit der Zeit, wo aus dem Kind ein Junge wurde, uns beide nicht mehr ernährte, stellte ich Gebrauchsgegenstände her und verkaufte sie auf dem Markt. Da die erste Zeit recht schwer und das Mißtrauen recht groß sogar feindschaftlich war, dauert es sehr lange, das vertrauen der Bauern zu gewinnen. Es waren vor allem die Frauen, die gefallen an den Gegenständen hatten die ich herstellte, und langsam aber sicher, ernte ich Achtung für mein Handwerk, zumal ich mittlerweile auch aus Fellen/Leder Kleidungstücke machen konnte und bei den Bauern ihr Handwerkszeug reparierte, wenn es für sie schon nicht mehr zu reparieren war. Mit 16 Lenzen kam ein Handwerker aus einer Großen Stadt, der bisher auch meine Ware in der großen Stadt verkaufte und bot mir an eine Lehre bei ihm zu machen. Der Ausblick auf die große Stadt mit den vielen Menschen reizte mich, zumal meine Gegenstände beliebt waren. Sein Handwerk war die Kunst der Metallverarbeitung d.h. aus Metall wie Silber und Gold, Becher Kerzenständer und ähnliches zu machen Und sie dann fein verziert an die reichen Leute und Händler zu verkaufen. Am Abend vor dem Aufbruch bot mir der alte Mann an ein Geheimnis zu zeigen. Unten im Lagerraum sprach er seltsame Worte und eine Wand öffnete sich. Wir gingen einen langen Gang immer weiter aufwärts und meine Orientierung verriet mir dass wir uns unter dem Berg befinden müssten, der sich hinter dem Haus erstreckte. Es war ein langer und weiter Weg der immer weiter den Berg hinauf zu führen schien. Der alte Mann war öfters erschöpft und es muss gegen Mitternacht gewesen sein, als wir in einem Großen Raum ankamen. Es war ein runder Raum, an den Seiten standen viele Tische und Apparate. Als ich nach oben schaute, traute ich meinen Augen kaum, man sah direkt in den mit Sternen besetzten Himmel. Er erklärte mir dass dieser Raum schon länger existiere als er und ich zusammen und man von außen nur Gestein sehen würde, man aber von dieser Seite durch die Steine in den Himmel blicken könne. Der Boden war mit komischen Zeichen versehen, wie ich sie noch nie vorher gesehen hab. Ich sollte mich ruhig an den Rand setzen, er wolle für mich in die Zukunft schauen, um zu erfahren, welche Zukunft mir das Leben bitten könnte. Es dauerte sehr lange, viele fremd klingende Worte wurden gesprochen, Zeichen in die Luft geschrieben und Komisch riechende Substanzen verbrannt. Es fing schon anzudämmern, als die erde scheinbar anfing zu beben und der alte Mann sich plötzlich von einem Lichtkegel langsam und kreisend in die Luft erhob. Mir stockte der Atem, ich war hin und her gerissen zwischen der Angst die mich überkam, und mich veranlasste auf allen vieren wegzulaufen und der Angst um den alten Mann sowie einem nie gekannten Interesse, was dort geschah. Plötzlich schrie der Mann auf, seine Augen waren weit aufgerissen und er fiel wie ein nasser Sack zu Boden. Ich rannte sofort auf allen vieren hin und hob seinen Kopf an. Er war bleich und Schweiß rannte an ihm runter , wie Wasser in einem Bach. Langsam kam er zu sich und öffnete vorsichtig die Augen. Als unsere Blicke und trafen huschte ein kleines Lächeln über sein Gesicht. Er nahm vorsichtig meine Hand legte sie an seine Wange und sprach: „Versprich mir eins mein kleiner BiBa, was auch immer die Welt dort draußen für dich bereithält, behalte meine Liebe in deinem kleinen Herzen und die Augen offen“. Er bat mich ein Kissen zu bringen und eine Decke, der er wolle jetzt schlafen und ich solle mich auf den Weg machen, da er müde sein und schlafen müsse. Das ich nicht bemerkte, das er für immer schlafen ging und er seitdem nicht mehr gesehen war, seit ich das Dorf verließ, betrübt mich, denn ich wollte noch soviel sagen und fragen. Es dauerte noch weitere 4 Jahre bis ich mir in der Großen Stadt einen Namen gemacht hatte als Handwerksmeister und die Leute mich größtenteils normal behandelten. Mein Lehrmeister hatte gut verdient in den vier Jahren und war jetzt in den Adel erhoben worden. Mir überlies er die Werksatt und den Laden, gegen eine kleine Gebühr versteht sich Ich stellte Ringe und Ketten für allerlei Anlässe und Feierlichkeiten her und selbst die Becher hatten unter Dieben einen enormen Wiederverkaufswert, da jeder Gegenstand von mir ein Unikat war, keins glich dem anderen. Nur die Kinder spielten gerne mit mir:" Wo ist der schwarze Mann?", und spiegelten die Angst der Erwachsenen wieder. Es kam wie es kommen musste. Mit meinem Titel als Handwerksmeister wurde auch die Zahl der derjenigen größer die neidisch auf mich waren. Und er war zurzeit, als die Barriere schon gefallen war und die Not der Menschen durch Krieg und Missernten größer wurde. Mir ging es recht gut, aber der Neid der anderen wuchs, und in den Kneipen wurde gemunkelt, das dies doch nicht mit rechten Dingen zugehen könne und das ich mit dem bösen in Verbindung stehen müsse um die braven Bürger zu schwächen. Ein Handwerker aus der gleichen Zunft, Zacharija, machte einen Packt mit einem Diener Belias. Er wollte mich aus dem Weg räumen und dafür sollte Zacharija täglcih zu Belias Beten und spenden. Eines Nacht, als ich in der Stadt meinen 21 Geburtstag feierte, schmuggelte man eine teure Halskette von Zacharija, in meine Wohnung und zeichnete komische Sachen auf meinen Fussboden, legt die Kette in die Mitte und eines in dieser seltsamen Schrift geschriebenes Buch daneben. Dann wurde ich bei einem Priester Innos angezeigt. Man durchsuchte mein Haus, fand ein Buch mit Verfluchungen bei mir und die Kette von Zacharija. Also stand für die Priester fest, dass ich angeblich die Ware der anderen verfluchte, um selbst meine Ware besser verkaufen zu können. Ich wurde also angezeigt wegen Diebstahl, der schwarzen Magie und Betrug. Das einigste was man mir nicht eindeutig nachweisen konnte war die schwarze Magie, aber der Einfluss der Händler war so groß das man mich wegen Diebstahl und Betrug aus der Stadt verbannte, noch besser aus dem Land schaffen wollte. Bei meiner Festnahme, rastete ich aus, zerkratze einem sein Gesicht, der dadurch auch sein Augenlicht verlor und einem sprang ich gegen die Brust, den die Priester nur mit Not und viel Magie retten konnten.. Damit unterschrieb ich selbst mein Urteil. Mit vier schweren Knüppeln schlug man mich nieder und karrte mich nachts aus der Stadt heraus. Tagelang lage ich unter einem Stoffzelt, auf einem Karren, kaum Wasser und ohne Nahrung. Selbst meine Gewänder und Schmuckstücke hatte man mir ab genommen. Mir bleib nur ein schäbiger Lendenschutz,und mein Stolz. Ich weiss nicht wie lange ich unterwegs war, denn Hunger und Durst brachten mich an den Rand der Besinnunglosichkeit. Eines Nacht hielt man, schmiss man mich an einem Wegrand raus. Ich war zu erschöpft um die Leute zu erkennen, Man drücke mir nur einen Brief in den Mund, "Schönen Gruß von meinen Bruder Zacharija" und traten mich nochmal zusammen. Als die Sonne aufging konnte ich mich soweit aufrapplen um den Brief zu lesen. In diesem Brief schrieb Zacharija, voller Genugtung, das er sich gerne meines Geschäftes und der Ware annahm, ohne aber seinen richtigen namen zu nennen. Und sollte ich es trotzdem waren nochmal zurück zu kehren, wäre dies mein Todesurteil. Wut kochte hoch und ich versuchte mich an dem Wegweiser hochzuziehen, an dem ich lehnte, aber meine Kräfte schwanden und bevor ich bewußtlos wurde , fiel mein Blick auf den Weweiser "Khorinis". zugelassen |
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15.01.2003, 06:04 | #238 | ||||||||||||
Halgar Beiträge: 6 |
Name: Halgar Alter: 19 Rang: Bürger Skill: -- Nebenskill: Werkezugschmied Waffe: -keine- Rüstung: -keine- Eigenschaften: Halgar ist ein ruhiger Mensch. Er hält sich zwar an seine Pflichten . Jedoch stürzt er sich in nixs überschwingliches. Vorgeschichte: Halgar ist der 4te Sohn eins Bauerns und liebte es auch einer zu sein . In der nähe eines Adanos Klosters war das Gehöf und so hatte Halgar meist die Chance einige großartige Geschichten zu hören . Sein Vater setzte sich sehr dafür ein das seine Kinder einen gewissen Grad an Bildung hatten und natürlich ihre Pflichten erfüllten . So vergingen 16 Sommer und Halgar ,sowie seine Brüder, wurden stattliche junge Männern. Eines Tages überfielen laute Trommel Geräusche das Tal, eines Waren Trommeln des Krieges unszwar der Orks. Aufbald zogen scharen von königlichen Soldaten entgegen ,begleitet von gutmütigen Paladinen . Man gab den Bauern Waffen und Rüstungen ,selbst Halgar mußte eine Waffen nehmen . Als dann der Tag des Angriffs kamm stürmten Scharen von Orks auf die geordneten Soldaten zu , der Boden bebte und die Magier des Adanos Klosters feuerten die mächtige Magie des Wassers auf die Orks . Doch hielt es sie nicht auf , wie von einer inneren Kraft getrieben schlugen sie jeden nieder. Halgar umfasste seinen Einhänder mit beiden Händen als ein gewaltiger Ork Krieger auf ihn zu rannte und ausholte zum Schlag, Halgar schaffte es noch rechtzeitig ihm auszuweichen. Der Ork rannte Orientierungslos gegen einen Steinhaufen und kippte genau auf Halgar.Halgar lag nun Bewusstlos unter ihm und die Zeit verging . Der Kröper des Orks trat in den Zustand der Verwesung ein und von dem Geruch des Todes über ihn wurde Halgar aus seinem Schlaf gerissen. Nach einem harten Kampf mit dem Körper des Orks sah er die zerstörten Höfe und die kleinen Orksiedlungen , wo einmal seine Heimat war.Seine Wut war gewaltig als er die Verwüstung sah und den Gestank der anderen Leichen ,jedoche besinnte er sich und rannte. Er rannte bis er eine menschen Karawane sah die ihn zur nähsten Stadt geleitet . Nach einer reise von mehreren Tagen und Nächten waren endlich die Tore einer Hafenstadt zu sichten und Halgar entdeckte tief versteckt im Häusergewirr die Hütte eines Waffenschmieds. Dieser nahm ihn als Lehrling auf und nun lernte Halgar 3 lange Jahre und Nächte in denen er so oft seine Wut auf das Werkzeug losließ . Nachdem seine AUsbildung beendet war ,wollte er nach Kohrinis um dort ein neues Leben zu beginnen fern ab von den Problemen die es auf Mirtana gibt.... zugelassen |
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15.01.2003, 19:35 | #239 | ||||||||||||
Thyrion Beiträge: 15 |
Name: Thyrion Alter: 24 Hauptskill: / Nebenskill: Barbier Gilde: / Rang: Bürger Waffe: Dolch Rüstung: Leichte Lederrüstung Eigenschaften: Thyrion ist ein junger,dynamischer Mann,der sein ganzes Leben lang auf den Dienst als königlicher Soldat vorbereitet wurde.4 Jahre lang kämpfte er auf dem Festland gegen die Orks,bis er ins Exil mußte.Thyrion hat schon viel im Krieg gesehen.Er ist ein treuer Soldat, ein entschloßener Kämpfer der niemals aufgibt.Er ist ein Optimist,der immer versucht,das positive an einer Situation zu sehen.Er ist halt ein Mann den man ohne zu zögern sein vertrauen schenkt,an dessen Seite man sich sicher fühlt und neben dem man gerne Seite an Seite in die Schlacht zieht.Aber er ist auch ein sehr Intuitiver Mensch der zu Ungeduld neigt und oft vorschnell und übereilt handelt. Vorgeschichte: Nun ja,was soll ich schon über mich erzählen? Als erstes sei vielleicht erwähnt,das ich aus einer Familie mit einer sehr langen Militär Geschichte stamm.Mein Vater und Großvater,auch meine Brüder,stehen alle im Dienste des Königs.Dadurch wurde auch ich als jüngster Sohn meines vaters in meiner Jugend auf das Leben als Paladin vorbereitet.Mein Leben lang wurde ich für diesen Dienst erzogen und ausgebildet.Ich sollte in den Krieg ziehen,genau wie mein Vater,wie meine Brüder.Ich träumte als Kind immer davon wie mein Name in den Liedern der Barden gesungen werden würde.Ich träumte von Abenteuern,von Ehre,von ruhmreichen Schlachten.Ich kann mich noch erinnern,das es der für mich wohl glücklichste Tag meines Lebens war,als ich ein königlicher Soldat wurde.Ich freute mich auf meine bevorstehenden Aufgaben,ich freute mich darauf,dem König und Innos dienen zu können.Doch diese Freude verschwand schnell.Der Krieg war bei weitem nicht das was ich mir mein ganzes Leben lang vorgestellt hab.Er war hart,grausam.Vier Jahre lang kämpfte ich im Namen des Königs gegen die Orks.Ich habe in dieser Zeit viel gesehen,viel Erlebt.Der Krieg schien keine Ende nehmen zu wollen,die Lage wurde immer schlimmer.Ich kämpfte schon lange nicht mehr für Innos oder gar den König.Ich kämpfte nur noch für mich,meine Kameraden und den Schutz unserer Heimat.Bis ich ins Exil mußte,flüchten mußte aus diesem Krieg,aus meiner Heimat.Sicherlich,ich hätte auch Schutz bei meiner Familie suchen können,aber ich will sie damit nicht belasten,nein,ich muss selber mit meinem Leben fertig werden.Ich war immer ein guter Soldat,und ich weiß,das ich das richtige getan habe,und ich werde die Konsequenten dafür tragen müssen,allein!Ich werde mich noch irgendwann an den Schuldigen rächen,an denen,die uns die Befehle gaben,an denen die uns in den sicheren Tod schicken wollten.Doch nun bin ich in Khorinis.Wer weiß,was mich hier noch erwarten wird? zugelassen |
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16.01.2003, 20:13 | #240 | ||||||||||||
Carost’D Kelá Beiträge: 8 |
Name: Carost’D Kelá Alter: 30 Winter Rang: Kriegerin Rüstung: Waffe: Skills: Hauptskills: _______Einhand (Stufe 2) _______Jagen (Stufe 1) (insgesamt 3/7) Eigenschaften: Verschlagen, falsch, nicht vertrauenswürdig, sie wird auch die Schlange von Moragach genannt. Denn in Moragach kam ihr wahrer Charakter zum ersten Male voll zur Geltung. Geschichte: Sie stammt aus dem Clan der Carosta. Durch die Mißgunst Hordokhs, so meinten jedenfalls viele, wurde dem Clan jedoch ein männlicher Erbe verwahrt. Nur Töchter wurden ihm geboren. Carost’Mor Khai, der Vater von D Kelá versuchte es mit allen standesgemäßen Frauen, derer er habhaft werden konnte, doch es half alles nichts. Zum Schluß kam er sogar auf den Gedanken, es mit einer Menschenfrau zu probieren. Doch diese wußte die hohe Ehre, die ihr zuteil wurde, nicht zu schätzen und erhängte sich. Mor’Khais Geist fiel in Düsternis, an nichts mehr hatte er Freude, er trank übermäßig und ließ seine Besitzungen verkommen. Mit dem Clan schien es zu Ende zu gehen, die Nachbarclans wetzten schon die Klingen ihrer Äxte, doch da stand inmitten der Familie eines der Mädchen auf und riß das Kommando über das Clanheer an sich. Die junge D Kelá hatte es geschafft, den Kommandanten des väterlichen Heeres zu bezirzen und während des Liebesaktes stieß sie ihm ihren Dolch von hinten in den Nacken. Dies geschah in Moragach. Dann übernahm sie das Kommando und schlug die Gegner des Clans überraschend, ehe sie ihre Streitkräfte sammeln konnten, aufs Haupt. Und zu guter Letzt ließ sie ihren alten Vater unter Bewachung stellen und übernahm selbst die Clanführung. Doch wurde sie vom Hohen Rat nicht als Führer des Clans anerkannt. Einerseits, weil sie sich gegen ihren Vater gestellt hatte, andererseits, und das wog ungleich schwerer, weil sie eine Frau war und Frauen niemals bisher einen Clan geführt hatten. Carost’D Kelá verließ enttäuscht über die fehlende Unterstützung von Seiten des Hohen Rates ihren Besitz und verschand über das Meer. Auf See könne ihr keiner das Kommando streitig machen, meinte sie grimmig zum Abschied. Und eines Tages würde sie wiederkommen, ihr Erbe einfordern. Doch bis dahin hatte sie sich der Flotte von Hosh Dhar’Khor angeschlossen, worüber nicht wenige verwundert waren, denn sie, die sich von keinem etwas sagen ließ, beugte freiwillig das Knie. Doch vielleicht steckte dahinter nur wieder ein weiterer perfider Plan. Jedenfalls ließ sie sich von Dhar’Khor nicht allzuviel sagen und ihre Extratouren sorgten für viel lautes Gebrüll und ab und zu mußten einige der besiegten Gegner die Wut Hosh Dhar’Khors ertragen und manchmal, wenn gerade kein Gegner da war, mußten auch die eigenen Leute mit ihrem Leben herhalten. Doch Dhar’Khor war der Khagan und D Kelá wars egal. Sie kannte sowieso kein Mitleid. Auch sie verlor in der unseligen Schlacht von Gul Borador ihr Schiff und folgt nun den anderen, um darauf zu warten, wieder ihr eigenes Kommando zu erhalten. Und ihr ist jedes Mittel recht dabei. zugelassen ZA von Don-Esteban |
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16.01.2003, 20:25 | #241 | ||||||||||||
Gush’Pak Lorak Beiträge: 8 |
Name: Gush’Pak Lorak Alter: 35 Winter Rang: Krieger Rüstung: Waffe: Skills: Hauptskills: _______Einhand (Stufe 2) _______Jagen (Stufe 1) (insgesamt 3/7) Eigenschaften: Sehr stark, unglaublich stark, doch all die Stärke nützt nicht viel, wenns mit dem Denken hapert. So setzt er sich nur dadurch durch, daß er jeden Gegner im Kampf besiegt, in Anhörungen vor dem Hohen Rat hätte er jedoch keine Chance, da sein Gemüt auf der Stufe eines Buschabas* stehen geblieben ist. Geschichte: Über ihn ist nicht allzuviel bekannt. Er hat nie jemals über sich geredet. Das was andere über ihn erzählen, ergibt folgendes: Er muß irgendwo in den abgelegeneren Gebieten geboren sein, denn sein Auftauchen unter den Armeen der Orks geschah plötzlich. Bald erzählten sich überall die Einheiten die Geschichten vom starken Lorak und wenn er nicht in der Nähe waren, lachten auch einige über ihn. Doch sobald er auftauchte, waren immer alle voller Respekt für ihn, denn niemand wollte der Feind eines Mannes sein, der mit seiner bloßen Faust Steine zertrümmern konnte. Jedenfalls erzählte man sich solche Geschichten über ihn. Wenn man nachfragte, hatte natürlich kein Ork gesehen, wie er dies getan hatte, doch kannte jeder einen Burkal** dritten Grades, der jemanden kannte, der einen Urkash*** hatte, der es genau gesehen, oder zumindest gehört hatte. Die üblichen Schwätzereien eben unter Soldaten. So richtig berühmt wurde Gush’Pak Lorak jedenfalls durch die Übernahme der Korrandoruk, was Sturmfaust bedeutet. Das Schiff wurde von einem Kapitän geführt, unter dessen Kommando auch Lorak stand. Eines Tages soll sich folgende Geschichte zugetragen haben: Lorak, einfacher Soldat auf der Galeere, war in einen Streit verwickelt. Das war Pech, Pech für seinen Kontrahenten und auch Pech für den Kapitän, denn dieser stand unmittelbar hinter dem ersten Pechvogel. Das heißt, nicht direkt, dazwischen befand sich noch ein Mast. Es kam, wie es kommen mußte, Lorak wurde wütend, zog sein Schwert, das mindestens doppelt so schwer war, wie die der restlichen Krieger und hieb dem Ork, der es gewagt hatte, scih mit ihm zu streiten, einfach den Kopf ab. Da aber direkt dahinter der Mast aufragte, kappte er mit dem gleichen Hieb diesen gleich mit. Und als ob das alles nicht austreichte, erwischte es auch noch den unbeteiligten Kapitän, der einfach nur hinter dem Mast gestanden hatte, dessen Kopf rollte auch noch über die Planken. Das Schwert war natürlich hinüber danach. Doch die Besatzung der Galeere war so beeindruckt, daß sie Gush’Pak Lorak sogleich zum neuen Käpt’n ausrief. Doch auch wie vielen anderen erging es ihm mit seinem Schiff in der ruhmlosen Schlacht von Gul Borador schlecht. Jetzt köpft er im Minental Snapper und hin und wieder einen unvorsichtigen Paladin (erst neulich war einer zu dicht an der Palisade) und hofft darauf, eines Tages an ein neues Schiff zu kommen. * Buschaba: Kosename für kleine Kinder ** Burkal: Verwandtschaftsgrad, entspricht im allgemeinen Sprachgebrauch meist dem Vetter *** Urkash: „Bruder“, als Höflichkeitsfloskel bedeutet es auch einfach nur „enger Freund“ zugelassen ZA von Don-Esteban |
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16.01.2003, 20:33 | #242 | ||||||||||||
Morgat Tok’Por Beiträge: 4 |
Name: Morgat Tok’Por Alter: 22 Winter Rang: Krieger Rüstung: Waffe: Skills: Hauptskills: _______Einhand (Stufe 2) _______Jagen (Stufe 1) (insgesamt 3/7) Eigenschaften: Klug, zu klug für manche. Als Kämpfer nicht der allerbeste, doch noch zu gebrauchen. Geschichte: Der Clan der Morgatas war nie sonderlich einflußreich, doch gehörte er mit zu den ältesten der Orks überhaupt. Schon in grauer Vorzeit künden Geschichten von Mitgliedern des Clans. Und Tok’Por, so schien es, würde ein weiterer der nicht einflußreichen Mitglieder des clans werden. Doch vielleicht gelingt es ihm eines Tages, das Blatt zu wenden. Denn er ist klug und scharfsinnig. Das trägt ihm oft das Mißtrauen seiner Kameraden ein. Als Jugendlicher ging er zur Armee, um sich dort Ruhm und Ehre zu erkämpfen und den Platz im Clan zu sichern. Viele Jahre diente er auf verschiedenen Galeeren. Auch er nahm an der Schlacht von Gul Borador teil und entkam nur knapp. Er versteht die Sprache der Menschen oder zumindest eine davon, denn diese kleinen wuseligen, nervigen Wesen reden überall anders. Nicht wie die Orks, die man überall versteht. Mag sein Dialekt auch noch so altertümlich sein, man wird seinen Worten überall lauschen können. Doch das Wissen, das Morgat Tok’Por über die Menschensprache hat, hält er geheim, dnen jeder würde ihn deswegen für einen Mur’Dhak* halten. Wenn es einer erfahren würde, würde er verurteilt und getötet oder zumindest als Sklave verkauft werden. Nur Schamanen ist es erlaubt, mit den Menschen zu kommunizieren, bei den wenigen Gelegenheiten, die es gibt. Vielleicht wird er es eines Tages schaffen, ein Schamane zu werden. * Mur’Dhak: Verräter, Schimpfwort und üble Beleidigung zugelassen ZA von Don-Esteban |
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17.01.2003, 13:04 | #243 | ||||||||||||
Kushluk Beiträge: 3 |
Name: Kushluk Alter: 21 Hauptskill nothing Nebenskill Barbier Gilde keine (Wunsch:Söldner) Rang: will Bürger werden (erstmal) Waffe: Schwerer Ast Rüstung: Kleiderlumpen Gute Eigenschaften: Kushluk ist sehr Fair und sehr Hilfsbereit(allerdings nur gegen belohnung) Er ist auserdem Freunden gegenüber sehr offen und teilt sehr gerne allerdings nur mit festen freunden.wenn kushluk jemanden in´s herz geschlossen hat ist er immer für seinen freund da!! Schlechte Eigenschaften: Kushluk ist leicht reizbar und sehr spontan was in öfters in schwierigkeiten gebracht hat. Vorgeschichte: Kushluck der seinen ungewöhnlichen Namen seiner im moment todkranken mutter zu verdient hat ist vor kurzem in eine gilde eingetreten von der man auf der straße lieber nicht laut spricht. Er brauchte das geld um die opperation seiner mutter zu bezahlen die einen zusammenstoß mit einen wolf hatte ein großer mann mit hellem leuchtendem gewand lief vor ihm. es srahlte wunderbar silber in der dunklen nacht er schlich sich von hinten an und wollte schon in die tasche des fremden fassen als der sich umdrehte. kushluk erschrag. das war kein einfacher mann das war ein paladin im königlichem dienst! und der hatte ihm beim versuchten klauen erwischt. der paladin verpasste kushluck einen kinnhacken und kushluk sieht nur noch schwärze. an den rest kann sich kushluk nur wage errinern vor dem strafrichter lautete sein urteil: nach Khorinis und dann ins minental (2tage später kushluk war auf hoher See wurde die barriere zerstört) als er ankahm wurde er mit einem zug übler gesellen ins minental geschickt er kahm nie da an. auf halben wege konnte er sich befreien und nun sieht er ein ganz neues leben vor sich !! und hier Beginnt Kushluk´s Arbenteuer in Khorinis.... zugelassen |
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18.01.2003, 13:37 | #244 | ||||||||||||
Iwanow the Tiny Beiträge: 2.415 |
Name: Iwanow Alter: 25 Hauptskill: - Nebenskill: Barbier Gilde: keine Rang: Bürger Waffe: keine Rüstung: keine Eigenschaften: hilfsbereit, friedliebend, kan bei ausreichender Provokation allerdings überreagieren Geschichte: Iwanow wuchs als Sohn eines umherziehenden Minnesängers auf, den er aber nie kennenlernte, da dieser nur eine kurze Begegnung mit seiner Mutter hatte. Berreits in jungen Jahren liebte er es anderen Kindern die Haare so kurz wie möglich zu schneiden. Da das nicht ohne verletzungen abging, lernte er bereits recht früh kleinere Wunden zu versorgen. Zur Zeit der Orkkriege erwies sich das als äußerst nützlich, weil ihn seine vielgefragten Heil- und Frisierkünste davor bewahrten, wegen einer Prügelei mit Todesfolge in die Barriere zu wandern. Allerdings wurde er dafür für die Armee zwangsverpflichtet. Nach mehreren kleinerren Scharmützeln, bei denen er viele seiner Kameraden verlor, beschloss er die Armee zu verlassen. In einer regnerischen Nacht, die von einem Orkangriff begleitet wurde, fand er endlich eine Gelegenheit. Was aus seinen Kameraden geworden ist, die in dieser Nacht verzweifelt gegen die Orks kämpfen ist ungewiss und Iwanow auch ziehmlich egal. Alle Kameraden, an denen ihm etwas lag, waren sowieso früher bereits gestorben. Nach einer langen Wanderung, entlang mehrerer nieder gebrandter Bauernhöfe und einer eben so langen Zeit des Bettelns ließ er sich in einer kleinen Taverne als Frisör und Hausarzt nieder. zugelassen |
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25.01.2003, 16:50 | #245 | ||||||||||||
Kruhm Kach Beiträge: 9 |
Name: Kruhm Kach Alter: 45 Winter Rang: Krieger Rüstung: Waffe: Skills: Hauptskills: _______Einhand (Stufe 2) _______Jagen (Stufe 1) (insgesamt 3/7) Eigenschaften: Loyal, erfahren im Kampf, gutmütig, wenn man bei einem Ork überhaupt von Gutmütigkeit sprechen kann. Seine Mannschaft liebt ihn. Geschichte: Geboren als Sohn eines armen Bauern, der zur Kharama* des großen Lor’Khul-da gehörte, haßte er von seiner frühesten Jugend an die Feldarbeit. Ständig beschwerte er sich darüber, daß von dem, was seine Eltern aus dem „Dreck“, wie er die Erde nannte, rausholten, ja doch nichts werden würde. Lor’Khul-da hatte seine Aufpasser überall und das Netz der Tributsammelstellen funktionierte tadellos. So kam die Familie Kruhm’Kachs nie auf einen grünen Zweig. Das hatte der junge Kach erkannt. Heimlich verließ er den Grund und Boden seiner Eltern, was streng verboten war. Die Söhne waren per Dekret an die Scholle des Vaters gebunden. So sollte die Stadtflucht unterbunden werden. Doch Kruhm Kach entkam den Häschern, die ihn aufspüren, zurückbringen und auspeitschen sollten. Er entfloh auf abenteuerliche Weise und landete auf einem Schiff, daß einem der zahlreichen Freibeuter gehörte, die auf eigene Faust aurbeiteten. Noch heute erzählt er gerne bei einem Krug Met von den teils haarsträubenden Abenteuern, die er damals erlebte. Kruhm Kach diente sich nun hoch, vom jungen Handlanger auf dem Schiff bis zum Kapitän. Es war eine lange, harte Schule, doch jetzt war er derjenige, der den Kurs angab. Und das war, bei Kruschak, ein gutes Gefühl. Kruhm Kach war zufrieden. Er hatte sich der Flotte von Hosh Dhar’Khor angeschlossen. Manchmal war ihm der Khagan zwar eine Spur zu blutrünstig, aber bei Hordokh, die Menschlinge hatten es nicht anders verdient, wenn man genauer drüber nachdachte. Auf jeden Fall stand ihm die Fumakhara, was Silberglanz bedeutete, (ja, auch Orks haben Sinn für Poesie!) treu zur Seite, wenn sie durch die Meere kreuzten, immer auf der Suche nach Schiffen der Menschlinge, um sie zu jagen und zur Strecke zu bringen. Das war Kruhm Kachs Leben. Bis zur Schlacht von Gul Borador, wo auch er sein Schiff in den Fluten untergehen sah, und mit Schimpf und Schande von einem der Schiffe aufgelesen wurde, denen die Flucht gelang. Jetzt sinnt er auf Gelegenheit, seine auf dem Schlachtfeld verlorengegangene Ehre wiederherzustellen. Und das Minental soll sie ihm bieten. *Lehnsbesitz der großen Clans mit tributpflichtigen Bauern, teilweise Leibeigene zugelassen ZA von Don-Esteban |
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26.01.2003, 10:21 | #246 | ||||||||||||
Inogladier Beiträge: 164 |
Name : Inogladier Grund der Festnahme : Mord Versuche Alter : 30 Lager : Alte Lager Hauptskills : keine Nebenskills : Handwerker (Schmieden) Waffe : keine Rüstun : keine Vor-Geschichte : Inogladier war ein Kind, dessen Eltern Mörder waren. Natürlich erwarteten die Eltern von Inogladier, dass er auch ein Mitglied ihrer sehr berüchtigten Diebesgilde wurde, aber er wollte kein Meuchel-Mörder werden, weshalb seine Eltern versuchten, ihn umzubringen*, da er ganz leicht es der Miliz "petzen" gehen könnte, das seine Eltern Mörder waren und sagen könnte, wo genau die Diebesgilde lag. Aber Inogladier flüchtete von dort und wurde von einem Wirt namens Coragon aufgezogen. Das war mit 10 jahren. Zwei Jahre später erfuhr er von Herold (der Typ, der in G2 auf der "Bühne" steht**), dass sein Vater von einem jetztigen Buddler namens Horatio in Kardiffs Kneipe totgeschlagen wurde und seine Mutter im Minental mit König Rhobars Forderung in der Burg des heutigen Alten Lagers gehängt worden ist. Er schloss sich dann doch noch letztendlich der Diebesgilde an, wo seine Eltern Mitglied waren, um Rache an Horatio und KÖNIG RHOBAR zu nehmen***! Er lernte alle wichtigen Fertigkeiten für einen Dieb und stieg schleunigst die Ränge hoch bis er Anführer seiner Gilde war****. Nun planten sie einen Mords Plan für Horatio und KÖNIG RHOBAR! Ein sogenannter "Atilla" war derjenige , der Horatio umbringen sollte und Inogladier der, der König Rhobar ermorden sollte. Alles lief gut bis bei Horatio durch das mord-geile Hecheln von Atilla aufwachte und Inogladier wurde von Lord Hagen***** gesehen, der Inogladier seinen Paladin-Zweihänder in dem Arm reinrammte und in die Kolonie geschmissen wurde. Horatio wurde den Mord an Inogladiers Vater zusammen mit Inogladier reingeschmissen.Inogladier schloss sich dem Alten Lager an und wurde Buddler. Was wird das Schicksal in Zukunft bringen?****** * Deine Eltern versuchten also, dich umzubringen, weil du nicht in die Diebesgilde wolltest? Das gehört mit zum Unrealistischsten, was man sich so ausdenken kann. ** Herold ist doch kein Name, das ist ein Beuf. Ein Herold ist ein Ausrufer. *** Nicht schon wieder Rache an König Rhobar... Irgendwie scheint König Rohbar ein Haufen Leute hier im Forum persönlich verfolgt zu haben. Hey, der is König, dem isses scheißegal, ob irgendwo in der weiten Welt von Gothic jemand gehängt wird. Und bestimmt gibt er für so ein Kram keinen direkten Befehl - Der hat wichtigeres zu tun, als irgendwelche ihm total unbekannten Bettler an den Galgen zu bringen. **** Mit 12 Jahren also? Sehr unrealistisch. ***** Lord Hagen kommt erst nach dem Fall der Barriere nach Khorinis. Er kann dich also gar nicht vorher in Khorinis getroffen haben. ****** Na was wohl, die Barriere fiel in sich zusammen, du bist rausgelaufen und hängst jetzt in Khorinis rum. So, ich hab angepasst: Hauptskills weggenommen Nebenskills weggenommen Waffe weggenommen Deine "Geschichte" mit Anmerkungen versehen Naja, trotzdem: zugelassen |
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26.01.2003, 15:45 | #247 | ||||||||||||
Brolly Beiträge: 31 |
Name: Brolly Alter: 22 Nebenskill: Handwerker (Schmied) gute Eigenschaften: ehrlich, ergeizig, hilfsbereit schlechte Eigenschaften: machtbesessen, trinkt manchmal zu viel Vorgeschichte: Als er vier Jahre alt war starben seine Eltern bei einem Jagdausflug, sie wurden von einem tollwütigen Wolf angefallen und getötet. Deshalb musste er bis zu seinem 9. Lebensjahr auf der Straße leben, bis er von einem Schmiedemeister aufgenommen wurde. Als er 19 Jahre alt war starb sein Meister, von dem er viel über das Schmieden lernte, bei einem Arbeitsunfall. Brolly durfte die Schmied zwar behalten, aber er musste sie nach zwei Jahren schließen, weil er zu wernig Kunden hatte. Um ein bisschen Geld zu verdienen veranstaltete er gelegentlich Wetttrinken in einer Kneipe, die er auch meistens gewann. Mit diesem Geld wollte er ein neues Leben in Khorinis anfangen und bestieg sofort das nächste Schiff. Auf dieser Seefahrt fingen einige Leute eine Meuterei an, bei der er mit machte. Die Meuterei schlug fehl und als das Schiff in Khorinis anlegte, wurden die Aufsässigen sofort in die Gefangenenkolonie geworfen. Er musste sich aber schon bald wieder alleine durchschlagen, weil er nicht mit ihnen ins alte Lager wollte. Als nach einigen Wochen die Bariere zerstört wurde und er den Ausbruch überlebte, machte er sich auf nach Khorinis, um ein besseres Leben zu führen. zugelassen |
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26.01.2003, 18:57 | #248 | ||||||||||||
Devilian Beiträge: 2 |
Noch ein kleiner Abenteuergieriger Händler
Name: Devilian Alter: 26 Skills: derzeit keine Gilde: derzeit keine Rang: Bürger Waffen: Dolch Rüstungen: simple Lederrüstung Eigenschaften: -Schlechte : Feilschgier, wenn es um Geld geht kennt er keine Witze -Gute : Humorvoll wenn es nicht gerade um Geld geht Geschichte: Als Kind war Devilian sehr verwöhnt und hatte wegen seinem reichen Elternhauses sehr viele Falsche Freunde. Deswegen war er öfters sehr traurig und beschloss sein Vermögen aufzugeben und von zuhause wegzulaufen um ein neues Leben als "armer" zu beginnen. Er reiste von Stadt zu Stadt und kaufte und verkaufte seine Waren an die bestbietenden. So kam er sehr schnell an sehr viel Geld. Im zarten Alter von 19 erfuhr er dass seine Eltern bei einem Meuchler Attentat starben und er war gewillt zu sterben nur um ihrem Mörder gegenüberzustehen. Nach langer erfolgloser Suche beschloss er in khorinis sein Glück zu versuchen. Mit 25 wurde er als Lehrling in Khorinis aufgenommen. Tagsüber als Lehrling von Casar, einem reichen Händler, Nachtsüber als Suchender Rächer, hatte er doch keinen Erfolg auf der Suche... Ein Jahr später starb noch ein ihm bedeutender Mann...Casar...von einem Meuchler getötet... zugelassen |
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27.01.2003, 17:42 | #249 | ||||||||||||
Dooku Beiträge: 2 |
Name: Dooku Alter: 28 Gilde: Sumpfbruderschaft Rang: Bruder Rüstung: nix Waffen: auch nix Skills: keine Eigenschaften: keine (?) Geschichte: Sein Leben verlief bis zum Tod seines Vater recht friedlich. Er lebte mit seiner Familie, welche aus ihm seinem Vater, seiner Mutter und seinem Bruder bestand. Sein Bruder schloss sich der Miliz an als er 11 war. Von diesem Zeitpunkt an ging er täglich mit seinem Vater jagen, welcher jetzt all seine Zeit für ihn opferte. Er schloss sein Vater immer mehr ins Herz, daher war es für ihn fast ein Weltuntergang, als sein Vater nahe der Stadttore von Khorinis von einem kleinen Rudel Snapper zerrisen wurde. Das schlimmste an der Sache war, dass die Stadtwachen, die sich in der Nähe befanden nichts unternamen. Er musste den Tod seines Vaters mit von Anfang bis Ende mitansehen. Nachdem die Snapper sich mit ihrer Beute wieder aus dem Staub machten. Rannte Dooku zu den Überresten seines Vaters und bemächtigte sich seines Schwertes. Damit stürmte er vor lauter Hass auf die Stadtwache ein. Doch nach zwei Hieben lag er mit einer Narbe durchs Gesicht am Boden. Vom eigenen Bruder wurde er damals in die Kolonie geworfen. Dort wurde er von Schatten ausgenommen. Doch sie ließen ihn laufen. Er schloss sich nach einiger Zeit der Bruderschaft des Schläfers an, und flüchtete auch zusammen mit ihnen aus der Kolonie als die Barriere zusammenbrach. zugelassen Anmerkung: Warum nicht erst 14 Tage Bürger? Weil er sich schon im Dezember, zu Zeiten der alten Regelung unter dem Namen Gor Na Drax im Sumpf angemeldet hat. Die RPG-Anmeldung erfolgte nur verspätet und mit neuem Account. |
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27.01.2003, 21:08 | #250 | ||||||||||||
Girion Beiträge: 8 |
Name: Girion Alter: 26 Gilde: Keine Rang: Bürger Rüstung: Lederpanzer Waffen : Dolch Nebenskills: Handwerker (Schmied) gute Eigeschaften: sehr ausgeglichen, Humorvoll, reaktionfreudig und Schnell schlechte Eigenschaften: reaktionfreudig und ab und zu nervend Geschichte: Girion wurde mit 2 Jahren im Königreich Myrtana ausgesetz und wurde als "Chula" ,was soviel wie sklave heißt, erzogen. Er erlitt unmenschliche Psychische Qualen und wurde noch ärger als ein Molerat gedemütigt. Mit 10 Jahren wurde er in die Barriere geworfen, weil niemand ihn mehr brauchte. Dort von seinen Qualen befreit arbeitete er sich vom Buddler bis zum Ehrbaren Schmied herauf und verdingte sich zusätzlich als Schwertkämpfer. Als die Barriere viel flüchtete er wie viele andere auch. Am Ausgang des Tals von Banditen beraubt rettete er sich in die Hafenstadt Korinis um als Schmied und Schwertkämper genug Geld zu verdienen, damit er seine unreine Seele innerhalb der Klostermauern reinigen konnte. zugelassen |
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