World of Gothic Archiv
> OT-Forum Vorstellungen: ewig Inaktive |
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02.07.2003, 20:14 | #351 | |||||||||
Hellbourne Beiträge: 120 |
Name: Zehan Alter: 22 Körpergröße: 1,90 m Eigenschaften: +: Selbstsicher , Mutig , Rechtschaffend Gut -: Leicht Reizbar , manchmal ein Bischen Naiv Skills: Hauptskills: keine Nebenskills: Händler Waffe: keine Rüstung: keine Geschichte: Eines Tages wurde ein Junger Bauer Namens Zehas in die Barriere im schönen Lande Myrtana geworfen er machte sich auf Erkundungstour und hatte erfolg. Er stieß auf einige Jäger in der Wildnis. Er bat sie das sie ihm Helfen sollen und ihm die Kunst des Jagens beibringen sollen. Die Jäger einigten sich mit Zehas und er lebte für eine vorerst unbstimmte Zeit bei ihnen! Doch eines schönen Morgens kam eine kleine Armee der Orks an ihren Hütten vorbei und brannten sie nieder! Die Jäger und Zehas konnten sich retten bevor die Orks ihr Eigenheim im warsten sinner des Worts "Niedertrammpelten". Danach trennten sich ihre Wege wieder Zehas machte sich wieder auf die Suche nach neuen Verbündeten um sein Haus zu rächen! Nach einiger Zeit traf er auf einen älteren Mann der ihm später sagte das er Händler sei und alle Möglichen dinge Verkaufen würde. Zehas schloss mit ihm einen Bund sie zogen forther durch die Lande sie trainierten sich und machten sich auf die Suche weiterer Verbündete. Sie zogen eine Weile umher bis es passierte die Barriere war gefallen und er floh raus in die Freiheit! Zehas verbrachte einige Zeit In Kohrinis dann kam er zum Hof und wird dort für eine unbestimmte Zeit verweilen. zugelassen |
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05.07.2003, 20:32 | #352 | |||||||||
(Pisi)Jules Beiträge: 14 |
Name: (Pisi)Jules Alter: 21 Wohnort: Tabakplantage im Shishaland Beruf: Handwerker Waffen: keine Rüstung: Strassenkleidung positive Eigenschaften: Kennt sich in Flora und Fauna aus. negative Eigenschaften: Jähzornig + Misstrauisch Geschichte: Schon früh lernte ' Keshban ben Jules ' sich selbsständig durchs Leben zu schlagen. Seine Eltern, die fahrende Stoffhändler aus dem fernen Osten waren und ihren geringen Umsatz hauptsächlich mit dem Verkauf von orientalischen Edelleinen machten, setzten ihn im Alter von gerade einmal 11 Jahren aus, um ihr so mühsam erspartes Geld nicht weiter in die Ernährung des Nachwuchses zu stecken, sondern sich häuslich einzurichten. Völlig auf sich gestellt, ohne jegichen Besitz geschweige denn etwas zu Essen machte Keshban sich auf die Suche nach einer Bleibe. Die Sonne hatte ihren höchsten Punkt gerade erreicht als er zwei Tage danach, ausgemärgelt und fast willenlos, zufällig von einem Wirt am Strassenrand gefunden wurde. Von diesem großherzigem Menschen wurde er von nun an aufgezogen und mit 16 Jahren in die Kunst des Bierbrauens eingewiesen. Schien es ihm anfangs doch so als würde die tagtägliche Arbeit in der Taverne 'Zur toten Harpye ', die ihm größtenteils sogar Spaß bereitete, ihn von dem schmerzlichen Verlust seiner Familie ablenken, viel er mit knapp 17 Jahren in eine tiefe Depression, wurde schweigsam und arbeitete nicht mehr. Um seinem Freund und ' Ersatzvater ' dem Wirt nicht noch weiter auf die Last fallen zu müssen (da er ja nicht mehr arbeiten konnte) verschwand Keshban eines Nachts heimlich aus dessen Haus und Obhut um sich alleine das Leben zu nehmen. Doch wie es das Schicksal so wollte kam es nie dazu. Inzwischen kannte er die umliegenden Täler und Wälder und so wusste er natürlich auch wo der höchste Felsen in der Umgebung war. Als er tief in der Nacht einen Hügelkamm überschritt, wurde er plötzlich von 5 Wegelagerern überraschend angegriffen. Ohne Furcht, da er sowieso sterben wollte, stellte Keshban sich seinen Angreifern, als diese tödlich von Pfeilen getroffen allesamt zu Boden fielen. Senkunden später kam der Jäger ' Irenius ' mit noch gespanntem Langbogen aus dem umliegenden Dickicht. Keshban fühlte sich das erste Mal gerettet. Er erkannte in diesem Moment, das sein Leben doch einen Inhalt haben sollte. Der erfahrungsdurstige Junge schloss sich seinem neuen Freund an, bereit von ihm trainiert zu werden. Doch wieder einmal kam wenige Monate später erneut ein tiefer Einschnitt in Keshbans Leben als er mit ansehen musste wie sein Meister während der Jagd auf Scavenger von einem Schattenläufer attackiert wurde. Doch er konnte sich im Unterholz des Waldes leicht verstecken. Doch um nicht selbst zum Opfer des übermächtigen Gegners zu werden musste Keshban in seinem Versteck ausharren und so mit ansehen, wie sein ehemaliger Retter vor seinen Augen fast verblutete. Als er sich bei Sonnenuntergang herauswagte war Irenius dam Tod nahe. Keshbahn' zog die Kralle des Schattenläufers aus der Brust von dem im sterben Liegenden und behielt sie, in weiser Vorraussicht das dies wohl die letzte bleibende Erinnerung an Irenius seien würde. Die tränen rollten über seine Wangen als der die letzten Worte von Irenius mit anhörte: "Junge, du bist ein talentierter Jäger, doch du hast etwas besseres verdient als die gefährliche Jagd. Das was heute Geschehen ist, soll dir eine Lehre sein. Vergiss alles was du bisher von mir und auch den anderen gelernt hast. Begib dich zum Sumpflager und verwirkliche meinen Traum. Ich schaffte es nie aufgenommen zu werden doch ich bin sicher das du es schaffen wirst.Du bist dazu auserwählt, das fühle ich. Bau die größte und schönste Shisha die diese Welt je gesehen hat, und widme sie dem Schläfer. Wenn du das schaffst hast du auf ewig meinen Segen und ich verspreche dir, das ich stets über dich wachen werde. Geh jetzt, es ist auch für mich Zeit zu gehen!" Schweren Herzens machte Keshban sich auf den Weg. Er hatte eine neue Perspektive und er schwor sich den Tod Irenius' eines Tages zu rächen. Als die Sonne am nächsten morgen über den Bergen erschien, machte er sich auf den Weg ins Sumpflager. Da er keinerlei Kartenwerk bei sich trug, schlug er recht schnell den falschen Weg ein und landete schlussendlich, ohne es zu wissen,kurz vor Korinis. Die Dauer der Reise nicht einschätzend, bezichtigte er sich vor den Toren eben jener Stadt, des Diebstahles da er drei Tage nichts essbares zu sich genommen hatte. Völlig verzweifelt und mit Schuldgefühlen überladen stellte er sich freiwillig der Miliz und wurde in die Kolonie geworfen. Dort suchte er einige Jahre nach dem Sumpflager. Der Eintritt wird ihm allerdings verwährt, doch da er sich mit einem Mitglied, Pilop, anfreundet darf er schlussendlich doch passieren. Doch vorerst schafft er es nicht Novize zu werden da es ihm wegen seiner tragischen Jugend schwer fällt dem Schläfer zu huldigen. Trotzdem freundet er sich mit Darion dem Schmied an, dient ihm einige Jahre als Laufbursche und fertigt schlussendlich ein prachtvoll verziertes Metallköpfchen an. Als Keshban das Sumpflager wieder verlassen will um eine Weile im Wald zu Leben und somit wieder zu sich selbst zu finden, trifft er eines Tages wieder auf den Barden Pilop der inzwischen in der Begleitung von einem Ismael Härda steht.Beide wollen zum alten Lager zurückkehren und da Keshban glaubt, in der Begleitung von Freunden endlich die alten Missstände in seiner Entwicklung vergessen zu können, folgt er ihnen- allerdings mit Abstand. Als Keshban eines Nachts von einem Hügel aus die Sterne beobachtete, sieht er die Barriere explodieren, gefolgt von einem erschütternden Todesschrei mitten durchs Tal. Von seiner erhobenen Position aus kann Keshban den Barden und seinen Freund Ismael in Richtung Pass flüchten sehen. Ohne lang zu überlegen, folgt er der Gruppe zügig und wird Zeuge wie diese von Paladinen gestellt wird. Seine beiden Freunde sind die einzigen, die wieder aus dem Kampfnebel auftauchten, und danach mit den Paladinen reden um schließlich ihren Weg fortzuführen. Keshban zieht wieder hinter ihnen her und trifft beide in Korinis wieder. Doch er hat seine Mission noch nicht vergessen und ist so immer noch dabei neue Konstruktionspläne für das größte Rauchgerät der Welt zu basteln... zugelassen |
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06.07.2003, 21:25 | #353 | |||||||||
Cyrus Beiträge: 568 |
Anmeldung
Name: Nimi Alter: 24 Skill: Dieb Waffe: Messer Rüstung: leichte Lederrüstung Eigenschaften: Nimi ist ein guter Kämpfer,Schütze und ein sehr geschickter Dieb!Er ist sehr selbstbewusst und ist ein Einzelgänger. Das schlechte an Nimi ist das er manch sehr girig sein kann ,was ihn in Schwierigkeiten bringt! Vorgeschichte: Nimi hatte ein trauriges Leben er kam in einer Gasse auf die Welt. Sein Vater und seine Mutter starebn als er 15 wurde.Er hatte kein Dach überm Kopf und suchte sich ein Platz in den Gassen der Stadt.Mit der Zeit hatte er sich mit dem Knacken von Schlössern,Einbrechen und demTaschendiebstahl zu beschäftigen,das hat ihm gefallen und er wurde immer und immer besser und als in der Stadt ein Fest gefeiert wurde war das seine Chance an viel Gold ranzukommen! Also rüstete er sich auf und ging in die große Menschenmasse.Dieser Tag war sein erfolgreichster denn er hatte soviel Beute wie noch nie gemacht! Gold,wie viel er jetzt hatte,hätte ihm bis zu seinem Ende gereicht,aber weil er so gierig war wollte er noch mehr haben,also hatte er einen Überfall auf den König Rhobar geplant. Er bereitete sich lange auf den Überfall vor , denn dieser würde der größte und schwerste sein. Nach einer Woche Vorbereitung,fasste er seinen ganzen Mut zusammen und ging zum Vorhof des Schlosses von König Rhobar.Er kam leicht an den Wachen dort vorbei und gelang ins Eßzimmer. Dort fand er viele teure und gut verkaufbare Dinge wie Halsketten,Schatulen,Ringe,Diamande und viel mehr.Aber er wusste das das was er gefunden hatte nicht alles war was der König hatte,es musste etwas besonderes noch in König Rhobars besitz sein etwas sehr wertvolles.Dann erinnerte sich Nimi an die Alten Geschichten vom König Rhobar,wie er in der Schlacht den Feind mit seiner Klinge besiegt hatte ,diese Klinge wollte sich Nimi nehmen.Aber was ihn in der Halle erwarten würde hatte er nicht befürchtet! Als er in die Halle ging in dem die Klinge lag,war er vor Begeisterung erstaunt. Aber als er die Klinge in die Hand nehmen wollte,fiel ein Gitter auf ihn und hatte ihm die Flucht versperrt.Das wars mit seinem Leben,dachte er,In dem Moment kam der König mit ein Paar Wachen in die Halle rein und sah den Dieb.Er erfragte seinen Namen und alles weitere über ihn doch Nimi hatte seinen Stolz,er wusste das es ihm nicht helfen würde seine Idäntitent zu verraten,also sagte er dem König : " Du wirst mich so oder so nicht freilassen,also bring es zu Ende und töte mich entweder hier oder hänge mich auf es ist mir egal wie ich sterbe!". Doch der König hatte eine viel bessere Idee,er hatte Nimi in die Barriere geworfen,er wollte das er langsamm und qualvoll stirbt. Die Truppen des Königs warfen ihn noch am gleichen Tag in die Barriere rein. Nimi war zuerst orientierungslos durch die Gegend gestreift und wusste nicht was er tun sollte.Aber als wieder einen einigermaßen klaren Kopf hatte suchte er sich erstmal ein neues zu Hause.Er suchte 2 Tage lang ohne Unterbrechung und am Ende fand er eine kleine Hütte nahe des Waldes.Als er am nächsten Tag aufwachte standen 2 Männer in Rüstungen vor ihm.Sie fragten ihn was er in der Hütte verloren hatte und fragten ihn nach seinem Namen.Nach einer netten unterhaltung zwischen den dreien,hatte Nimi eingesehen das er in einem Kaff gelandet ist,er musste schnell handeln ,weil die 2 Männern ihn vor eine Wahl stellten.Er musste sich dem Altem Lager anschließen oder er würde sterben ,also bleibte ihm keine große Wahl und die Männer fhrten ihn direkt zum Ober des Lagers " Gomez ". Gomez schaute sich Nimi an und fragte ihn womit er Erfahrungen hatte ,denn ohne einer Spezialität die man beherrschte würde man entweder in den Verließ geworfen oder in die Minen geschickt.Nimi hatte Glück denn er war ein Kämpfer,Schütze und ein Dieb zugleich! Als er Gomez seine Kunststücke vorgeführt hatte war Gomez total von Nimi beeindruckt und bot ihm eine Stelle als ein Schatten an,die Nimi natürlich annahm.So wurde er immer besser in seiner Sache und wurde immer und immer befördert und verdiente somit vielmehr Geld und Nimi hatte sich mit der Zeit an die Barriere gewöhnt.Und so ging es 4 Jahre lang bis an einem Abend die Barriere einstürzte.Wie alle anderen wusste Nimi nicht was er tun sollte und rannte in die Berge von Khorinis,wo er sich verstecken wollte bis sich die Lage beruhigen würde.Er wartete 3 Tage und ging schließlich los.Er gin die Berge vosichtig runter.Unten angekommen sah er iéin Bauernhoff dort erkundigte er sich nach der Situation und dem Weg in die Stadt. Nachdem es ihm eine der Bauern erklärte machte er sich auf den Weg in die Stadt Khorinis.Aber er konnte nicht an den Wachen vorbei also ,bestechte er die Wachen damit sie ihn reinließen.In der Stadt konnte er im Hotel übernachten. Am nächsten Abend saß Nimi in einer Kneipe,wo er Schnaps getrunken hatte.Plötzlich sprach ihn so ein merkwürdiger Typ an,er laberte irgendwas über die Kanalisation von Khorinis und das sie nicht versperrt oder leer wäre.Der Unbekannte man war völlig betrunken,er starb an einem Herzinfarkt und hinterließ Nimi einen Schlüssel der zu der Tür der Kanalisation gefertigt wurde.Also suchte er ein par Antworten zB. wo er die Kanalisation findet odet wo er Waffen und sonstiges bekommen kann.Doch er bekamm nur als Antwort: " Keine Ahnung!".Nimi ging zum Markt er hoffte dort Antworten auf seine Fragen zu kriegen.Dort am Marktplatz,vor einem Obststand stehend merkte er das irgenjemand in seinen Taschen rumwüllte,er drehte sich schnell um und fasste den Dieb am Arm.Er fragte ihn nach seinem Namen ,er sagte er hieße Rengardo.Doch statt ihn zu verpetzen machte Nimi Rengardo zu seinem Freund. Zusammen hatten sie viele Pläne.Und mit der Zeit kennte Nimi noch mehr Leute kennen.Jeder von denen war ein Spezialist in irgendeiner Sache.Doch sie brauchten einen Platz wo sie ungestörrt arbeiten könnten.Und da erinnerte Nimi sich an die Kanalisation und den Schlüssel den er für die braucht.Er fragte seine Freunde und sie wussten wo die Kanalisation war ,also brachen sie Mitternachts auf damit sie keine sieht.Als sie die Kanalisation gefunden hatten,machten sie daraus ihr neues zu Hause.Das war der perfekte Ort umDinge vorzubereiten ! Und so bildeten sie eine Gruppe von Dieben,die Einzigartig waren,denn zusammen waren sie unschlagbar!!! zugelassen !!JUHU!! |
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10.07.2003, 14:03 | #354 | |||||||||
Erin89 Beiträge: 11 |
name: Erin89 (erin) Alter: 21 Beruf: Händler Waffen: Kleidung: eigenschaften: +ER ist freundlich und hat ein gutes aussehen +Er hilft den leuten gerne. +er hat eine gute kondition doch es fehlt ihm an kraft sodass er die zauberei bevorzugt Geschichte: Erin, sohn eines reichen magiers aus einem kloster wuchs mit der magie auf und wurde in seinme kloster der höchste magier des ordens. er verließ es weil ihn die abenteuerlust packte und er zog übers meer zum königreich myrthana welches für ihre erzlagerungen bekannt war. Dort schloß er sich den magiern des reiches an und arbeitete sich vomn novizen bis zum hohen magier durch und wurde dann mit der aufgabe betraut nach khorinis zu reisen und die lage zu prüfen. Auf der reise jedoch kenterte das schiff und Erin wie er vornehmlich genannt wurde wurde an die küste khorinis' gespült. Er lag ohnmachtig am boden... zugelassen |
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11.07.2003, 01:00 | #355 | |||||||||
Kriega Beiträge: 4 |
Also hier meine Charakterdaten: Name: Maxi Alter: 17 Klasse: Dieb Waffe: Dolch Rüstung: leichte Lederrüstung Geburtstag: 31.01. Eigenschaften: Maxi ist ein sehr eigenwilliger Charakter, der es vorzieht selber zu entscheiden welche Meinung er verinnerlicht. Er glaubt und vertraut erst jemanden der sein Vertrauen verdient hat. Das mag alles sehr respektlos und arrogant klingen, wird aber mit seiner Vorgeschichte logisch erklärt. Die Leute denen er vertraut, behandelt er stets mit größtem Respekt. Das gilt auch für seine Gilde, da er sich nur der Gilde anschließen würde, dessen Beweggründe er logisch nachvollziehen kann. Gewalttätige Übergriffe oder Diebstahl wird er nur an den Leuten begehen, die er hasst oder die seine Gunst nicht gewonnen haben. Zu denen gehören Leute, die ihn ohne Grund beleidigen, hohle Phrasen posaunen oder zuviel auf sich halten. Maxi hat Spaß daran, sochen Leuten eines besseren zu belehren. Ob diese Eigenschaften gut oder schlecht sind bleibt dem Betrachter überlassen. Vorgeschichte: Maxi, als Sohn einer ärmlichen Bauernfamilie außerhalb von Khorinis geboren, verbrachte seine frühe Kindheit auf dem Bauernhof eines Großbauern, für den seine Eltern arbeiteten. Dort verbrachte er für die ersten 10 Lebensjahre eine sehr unbehelligte Kindheit, wo er sich zu einem gutmütigen und absolut naiven Jungen entwickelte. Alles änderte sich für ihn schlagartig, als der Großbauer um zu expandieren, seine besten Arbeiter, Maxis Eltern, nach Khorinis schickte, wo sie eine Gaststätte errichten sollten, in der die verschiedenen Produkte der Farm, unter ihnen auch exzellenter Reisschnaps, feilgeboten wurden. Das Geschäft lief gut und bald wurde die Gaststätte zu einem beliebten Platz für die erhobene Gesellschaft von Khorinis und von dem Restgeld, das die Eltern nicht an den Großbauern abtreten mussten, ließ es sich recht gut Leben. Maxi besuchte zu dieser Zeit eine kleine Schule in Khorinis, wo er das Lesen und das Schreiben lernte. Doch der Umgang mit seinen Klassenkameraden machte ihm Probleme. Da die meisten Kinder der Schule aus Khorinis kamen und zum Teil sehr wohlhabenden Familien angehörten, erlebten sie eine komplett andere Kindheit als Maxi, für den die wahren persöhnlichen Werte vorher nie in Frage gestellt worden waren. Durch seine natürlich naive Art wurde er von den Biedermeierischen Großstadtkindern schnell zum "armen Bauernjungen" abgestuft und für seine Vergangenheit gehänselt. Das ganze zog sich über Jahre hin und Maxi entwickelte sich so immer mehr zum Außenseiter und Einzelgänger. Er gab in jeder noch so verzweifelten Situation, in der höllisch schmerzende Selbstzweifel ihn verfolgten, nie den Glauben an sich und an eine bessere Zeit auf. Die Freunde die er hatte (es waren nicht viele, höchstens 3) hatte er sich über lange Zeit erhalten und sie teilten meist seint Schicksal. Diese Freunde sind die einzigen Menschen denen er restlos vertraut. Um seinen Frust und dem unbändigen hass gegen die Klassenkameraden und die ganze Gesellschaft von Khorinis Luft zu machen, ging er immer wieder auf Diebestouren und lieferte sich einseitige Rededuelle mit angesehenen Jugentlichen, die er meist gewann, da er im Gegensatz zu den meisten anderen, seiner Person treu blieb und stets wusste was er wollte, was er kann und was nicht. Als der Großbauer starb und sein Sohn ihn beerbte, fürchtete der Sohn Maxis Eltern, die stets als engste Vertraute des alten Bauern galten, und ließ sie beseitigen. Maxi wusste nur, das er eines Tages zur Gaststätte kam und seine Eltern verschwunden waren, doch wo sie waren oder ob sie überhaupt noch leben weiß Maxi bis heute nicht. In Frust, Trauer und Wut zog er sich immer mehr in sich zurück und begann dem mysteriösen Verschwinden seiner Eltern auf den Grund zu gehen. Um finanziell auf dem laufenden zu bleiben stahl er sich immer wieder einige Goldmünzen von unaufmerksamen Bürgern und blieb versteckt in Khorinis, weil er wusste, das die Schergen des Großbauern auch hinter ihm herwaren. (Der Großbauer ist nicht Onar sondern ein anderer, frei erfundener Großbauer) zugelassen |
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11.07.2003, 23:22 | #356 | |||||||||
Zion Beiträge: 62 |
Hat ja etwas gedauert aber hier sind meine Charakterdaten Name: Zion ALter: 18 Beruf: Händler Waffe: Dolch Rüstung: Leichte Lederrüstung Geburtstag: 11. März Eigenschaften: Zion ist ein junger Mensch und deshalb auch noch sehr neugierig und unvorsichtig, er stürtzt sich oft direkt ins Abenteuer und ist dabei körperlich meist nicht stark genug obwohl man nicht sagen kann das er schwach ist. Im allgemeinen ist er stärker als andere seines alter nur legt er sich immer mit stärkeren an. Seine Physischenkräfte sind wiegesagt reichlich vorhanden und was seine Magischenfähigkeiten betrifft muss er noch viel lernen. Er hat nur öfters mal Meinungsverschiedenheiten mit seinen Vorgesetzten aber das macht das alter später weg. Vorgeschichte: Als Sohn einer reichen Händlerfamilie in einer Handelsstadt auf dem Festland geboren hätte Zion einen gutes Leben führen können aber wie der Zufall so will ist es anders eingetroffen und im Winter vor seinem 18. Geburtstag kamen Orks. Viele Orks!!! So weit das Auge reichte und das Schlimmste waren die Trommeln. Tag und Nacht ertönten sie und ließen die Stadt nicht schlafen. Lange würde es nicht mehr dauern bis der letzte Ansturm auf die Stadt mauer begann, das wusste auch Zions Vater und ging mit der Familie, der Dienerschaft und seinen Elite Matrosen in die Halle der Händler wo sich alle Händler versammelten wenn es ernsthafte Probleme gab und dieser Fall war eingetreten. Die anderen Händler hielten Versammlung und stimmten ab noch bevor die orks den Hafen mit ihren Orkgaleeren dicht machen zu erreichen und mit der Flotte der vereinten Händler nach Khorinis zu Flüchten. Also sogen sie alle ihre Scherter stellten sich in Schlachtformation und warteten alle auf das Zeichen des Oberstenhändlers. Alle warteten still nur draußen pfiff der Wind und man hörte vereinzelt Schreie der Anwohner was heißen muste das die Orks die Stadtmauer bereits durchbrochen hatten. Also gab der Oberstehändler das Zeichen die großen Türen zu öffnen und die Händlermasse rannte mit gezogenen Schwertern durch die Türen der Halle nach draußen auf den Marktplatz. Doch da standen sie. An die zwanzig große Kriegsoberste der Orks. Voll entsetzen und zum letztem Kampf für ihre Familien bereit stürtzten sich die Händler auf sie. Es war ein Gemetzel und Zion war mittendrin. Und obwohl die Händler mit Matrosen und Diener um die 150 Mann zählten hatten sie keine Möglichkeit zu entkommen, denn jetzt strömten aus allen Ecken und Ritzen der Stadt immer mehr Orks heraus und und Zion wurde immer stärker Attakiert. Für ihn war es erst zu Ende als er es sah. Sah wie ein Ork sein Schwert zog und Zions Vater in den Rumpf stach er war sofort Tot weil ein Zweiter hieb seinen Kopf durchtrennte. Zion packte die Wut und er rannte alles vergessent au fden Ork zu der seinen Vater getötet hatte und enthauptete ihn. Wie er das angestellt hatte wusste er nicht denn danach wurde er von einem Höhlentroll der gerade auf den Marktplatz gelassen wurde, die Straße hinunter zum Hafen geschleudert. Dort schmieß er sich ins nächst beste Boot und ruderte um sein Leben auf Meer hinaus. Nach etlichen Meilen als er schon die Rauchwolken der Stadt nicht mehr sehen konnte ließ er sich nur noch treiben und schlief ein. Nach einer weile kam dann ein Fleigender Händler und nam in mit nach Khorinis. Dort angekommen hatte er nichts außer seinen Adligen Kleidern die er aber gegen einen einfachen mantel und ein paar Sachen zu Essen eintauschte und ein uraltest Schwert aus dem Familien Erbe das er aber unter keinem Umständen verkaufen wollte. Ja da stand er nun im Hafen von Khorinis und unwissend was die Zukunft bringen würde. zugelassen |
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12.07.2003, 21:09 | #357 | |||||||||
-]GNS[-Strider Beiträge: 1 |
zugelassen |
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14.07.2003, 16:29 | #358 | |||||||||
Milch Beiträge: 5 |
Der bescheidene Bürger
Name:Milch Alter:20 Handwerker:Ein kleine schmied treibt sich fast überall herum doch wenn es ums Schmieden geht ist er direkt zur Stelle. Waffe: / Rüstung: / Eigenschaftenraucht nicht viel,Teamgeist,lernfähig sucht Kampfpartner Vorgeschichte:Er lebte als bescheidener Bürger in einer Schmiede im Dorf Gorgantis, sein Lehrer Meister Coga(er war aber noch nicht lange in der Stadt) lehrte ihm die wichtigsten Züge beim Schmieden. Sein Meister bekam eines Tages einen Auftrag der kleinen Stadtwache (2 Wachen am Stadttor)sie wollten richtige Schwerter nicht nur normale Schwerter die jeder hatte.Sie arbeiteten den ganzen Tag doch obwohl die Schwerter etwas besonderes waren,waren die Wachen nicht zufrieden.Denn sie wollten Beweise dass sie überhaupt richtige Schmiede waren.Deshlab forderten die Wachen das sie am nächsten Tag auf dem kleinen Marktplatz ein Schwert herstellen sollten wobei ihn der Schmied Dragin (ein sehr bekannter Schmied)aus dem Nachbar-Dorf Sie beobachtete .Doch plötzlich schrie der Schmied Dragin auf:"Das ist kein Schmied so schmiedet kein Schmied er ist ein Betrüger Wache ergreift ihn!"Uns so stellte sich heraus das er nur ein unbedeutender Taugenichts war der nur Arbeit gesucht hatte den viele im Dorf konnten gewöhnliche Schwerter schmieden.Aber dass schlimmste kam erst noch den er wurde mit dragin aus seiner Heimatstadt verbannt.Weil allle ihn als Verräter betrachtet hatten.So packte er seine Sachen und gesellte sich zu eine paar Banditen diese benutzten ihn nur als Packesel und Koch und einest Nachts floh er und traf auf die Stadttore von Khorinis wo er sich nach Arbeit umsah.Doch er hatte sich geschworen eines Tages wieder zurück zu seiner Heimatstadt zu ziehen. zugelassen |
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23.07.2003, 09:25 | #359 | |||||||||
Taoik Beiträge: 34 |
Vorstellung Taoiks
Name:Taoik Alter: 36 Rang:Bürger Gilde:keine Skills:1/1 Beruf:Handwerker (Schmied) Waffe: keine Waffe Rüstung:keine Rüstung Gegenstände: 90 Goldmünzen Eigenschaften Taoik ist ein zumeist gut mütiger Mensch und bleibt, zumeist, in allen Situationen ruhig, auch wenn einmal ein Kunde oder sonstiger ihm sehr auf den Geist geht... So hat er auch ein gewisses Maß an Ettikette und kann sich gut ausdrücken, wodurch er keine Gegner hat... Jedoch besitzt er ein großes Maß an Goldgier und er ist eher geizig und dreht jede Münze 2 mal um bevor er sie weggibt, als irgendwo etwas freiwillig zu spenden... Taoik fürchtet sich auch vor Höhe... Sobald er auf einem Berg steht bekommt er schon manchmal schlottrige Knie was ihm bissher aber noch nicht zum Verhängnis geworden ist... Geschichte "Nun dann lauscht mir einmal guter Mann", sagte Taoik als ihm ein sehr netter Kunde fragt, woher er kam und wo er sein Handwerk gelernt hatte... Lauscht und ich erzähle euch meine Geschichte guter Mann! Ich wurde vor 36 Jahren weit weg von hier in einem kleinen Dorf geboren... ich weiß jedoch leider nicht wie es heißt, oder gehießen hat, vielleicht exestiert es gar nicht mehr, jedoch zog ich dort, im Alter von 2 Jahren, weg mit meinen Eltern, da die Stadt von Dieben überfallen wurde und wir fliehen mussten... Wir zogen in ein kleines Dorf mit dem Namen Felsriff, welches auf einer sehr schönen Klippe lag und wo man einen wundervollen Ausblick auf das Meer hat... In diesem Dorf gibt es kaum Diebe,Halunken und wer weis was es sonst noch für Scharlatane gab, da jeder dort keinen Hunger leiden musste und auch jeder ein gewisses Maß Wohlstand hatte.. Taoik hatte eine Kindheit wie man sie sich eigentlich nur wünschen konnte... Er litt kein Hunger und musste auch nicht, wie viele Kinder seinem Vater gezwungener Maßen im Beruf mit der Vollendung der 12 Lebensjahres helfen, sondern konnte noch daheim sein und sich den Freuden eines Kindes, des Spielens, widmen... Jedoch ging er mit der Vollendung der 14 Jahres seinem Vater, einem nun ein wenig bekannten Stadtbürger, in der Schmiede zu Hand und half ihm dort den Rohstahl zum glühen zu bringen und die Kohle in der Esse bei Hitze zu halten... Taoik legte wie alle anderen Gesellen die Prüfung ab, die ihm zu einem vollen Mitarbeiter verpflichte, und ihm zudem auch erlaubte, eine eigene Schmiede zu führen... Er blieb jedoch weiterhin gerne in der Schmiede des Vaters und half ihm auch nun mit dem Schmieden von einfach Dingen wie Hämmern,einfachen Holzsägen oder Beschlägen für Pferde... Mit 26 Entschloss Taoik sich nun letztendlich doch Felsriff zu verlassen und durch andere Städte zu ziehen um bei anderen Meistern sein Handwerk zu verbessern... Er zog also Los und lernte bei anderen Meistern sein Werk zu verbessern... Er kam bei Grobschmieden vorbei um dort neue Schmelzweißen zu lernen oder um den Stahl gleichmäßig zu formen... Jedoch traf er auch einen Feinschmied... Pardor aus Collom... ein Schmied der das Alter von 55 Jahren erreicht hatte und eine Schmiede selbst 30 Jahre lang zu führen... Bei ihm lernte er alles wichtige, was man benötigte, um den Stahl so zu bearbeiten, das man opitmale Stahlschmelzungen durchführen kann und diese auch noch so schmieden kann, dass er sich zu nahezu allem formen lässt, wie z.b Schanieren für Türen oder Truhenschlösser... Taoik ist jedoch kein spezialisierter Waffenschmied, er ist zwar in der Lage Dolche zu formen, jedoch ist er eher darauf aus, Sachen für den täglichen Gebrauch zu Schmieden Seine letzten Worte waren zu dem Schmied, dass er eine Stadt suche, wo man sein Handwerk ausüben kann und er kam so vor die Stadttore Khorinis wo er nun steht um Einlaß in die Stadt zu bekommen... zugelassen |
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24.07.2003, 16:23 | #360 | |||||||||
Kayrenis Beiträge: 2 |
Name: Kayrenis Crounhart Alter: 21 Beruf: Barbier Gesinnung: chaotisch gut Verhalten: Aufgrund seiner eher schlechten Erfahrung im Umgang mit den Menschen meidet er oft jeglichen Kontakt zu anderen Personen. Er liebt die Natur und kann sich nur im Freien voll entfalten, weswegen er auch den Städten den Rücken gern zukehrt. Dennoch ist er hilfsbereit; sollte sich einmal ein Wanderer verlaufen wird er ihm gern zur Seite stehen...nur auf dass er ihn bald wieder verlassen wird. Vorgeschichte: Kayrenis wurde mit 20 Jahren in die Gefängniskolonie geworfen, da man ihn der Wilderei bezichtigte. Vor seiner Verhaftung lebte er auf dem Hofe seiner Eltern und half dort auf den Feldern oder dem Vater bei der Jagd. Schon früh bemerkte er seine enge Verbundenheit zur Natur, und so manche Nacht zog es ihn in die friedliche Ruhe des Waldes anstatt an die wohlige Wärme des behütenden Hauses. So geschah es auch dass er eines Nachts im Wald von Wegelagerern niedergeschlagen und ausgeraubt wurde. Von Hunger und Kälte geplagt fand er Zuflucht in einer Scheune in den anliegenden Gehöften seines Heimatdorfes. Doch war ihm das Glück nicht wohl gesonnen denn in gleich dieser Nacht verschwanden einige Schafe eines dort lebenden Bauern. Die Schuld fiel auf den jungen Flüchtling und er wurde von der Miliz aufgegriffen und in die Gefängniskolonie geworfen. Dort versuchte er sich nun in der Jagd und Pflanzenkunde um das wenige was er zu besitzen ersucht sich leisten zu können. Nach dem Fall der Barrire ist er aus dem Minental geflohen. So hält er sich derzeit in den dichten Wäldern in der Nähe der grünen Hochebenen auf. zugelassen |
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25.07.2003, 16:31 | #361 | |||||||||
Xidoni Beiträge: 70 |
Name: Xidoni Alter: 17 Aussehen: 172cm, 62kg, Rotblonde Haare(mittellang), Braune Augen. Wohnort: Khorinis Eigenschaften: Geschickt, ruhig, besonnen, aber wenn sie gereizt wird kann sie zu einer Furie werden. Rüstung: Leichte Lederrüstung und Cape Waffe: Dolch Lebenslauf: Xidoni ist die Tochter von einfachen Fischern aus Khorinis, erlebte eine einfache aber glückliche Kindheit, bis zum dem Tag an den ihre Eltern nicht mehr zurück kamen von ihrer Fahrt aufs Meer. Xidoni war damals gerade 12 und seit 5 Jahren lebt sie in Khorinis als Straßenkind. Sie schlägt sich mit Betteleien und kleinen Diebstellen durchs leben. Sie möchte eigentlich einmal weg aus der Stadt aber ihre Versuche, sich die Umgebung von Khorinis anzusehen endeten fast immer mit Schweren Verletzungen und sie hat es sein gelassen es alleine zu versuchen. Bei einem ihrer Diebeszüge auf dem Marktplatz wurde sie von der Amazone Dragonia beobachtet und lernte sie im späteren Verlauf des Tages im Hafenviertel kennen, weil Xidoni die Amazone berauben wollte, es aber nicht gemerkt hatte das es ein geschickter Schachzug Dragonias war das sie auf die Frau und deren Wohlstand aufmerksam wurde. Dragonia machte ihr den Vorschlag sich am folgenden Tag, wieder zu trafen, doch Xidoni war vor lauter Selbstzweifel nicht zu diesem vereinbarten Treffen gegangen und auch an den folgenden Tagen hatte sie vor lauter Trotz, das diese Amazone sie so einfach hat austricksen können, einen bogen um den Marktplatz gemacht. Aus einem Versteck heraus hatte sie beobachtet wie die Junge Amazone schließlich die Stadt verlassen hatte und nun ging sie auch wieder auf Beutezug auf den Marktplatz. zugelasen |
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28.07.2003, 02:55 | #362 | |||||||||
eiskalter Engel Beiträge: 49 |
VERSTORBEN
† |
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28.07.2003, 16:10 | #363 | |||||||||
Garm Beiträge: 5 |
Name: Garm Alter: 19 Waffe: keine Rüstung: keine Beruf: Schürfer Aussehen: 1,71 m groß dunkles schulterlanges Haar bleiche,fast weiße Haut kleine Statur Eigenschaften: -arrogant -opferbereit -verschlossen -misstrauisch -sagt was er denkt -angriffslustig Geschichte: Das Schicksal sieht seltsame Wege für uns Menschen vor,so auch für Garm Sinjara.In einer einzigen Nacht sollte sich sein Leben schlagartig ändern.Ein Teil seiner Familiengeschichte wurde ihm offenbart.Ganz plötzlich wurde er,ein armer Bauernsohn,zu einem hochrangigen Adligen mit einem Anspruch auf die Krone des Reiches Myrtania.Manche glauben vielleicht das wäre eine wunderbare Wendung des Schicksals,aber sie irren.Dazu müssen wir allerdings unseren Blick weiter in die Vergangenheit richten. Wie in fast jedem Reich wurde auch in Myrtania die Krone innerhalb der königlichen Familie vererbt.Allerdings ist diese Erbfolge nicht lückenlos.So kam es in der Geschichte des Reiches mehrmals dazu das es keinen Thronerben in der herrschenden Familie gab.In diesem Fall wurde die königliche Familie von einer anderen hochgestellten adligen Familie abgelöst.Diese stellten jeweils ihren erstgeborenen Sohn als Königskandidaten auf.Natürlich gab es mehrere Bewerber für die Krone und der mit ihr verbundenen Macht.Um die Wahl zu erleichtern wurde verständlicherweise auf die Vorzüge der Jungen und Männer aufmerksam gemacht.Es gab allerdings effektivere Methoden seinem eigenen Sohn zur Krone zu verhelfen,einfach indem man die gefährlichsten Mitbewerber ausschaltete.Zur Freude und zum späteren Leidwesen der Familie Sinjara wurde ihr Sohn zum König.Dies rief die Vorfahren des jetztigen Königs Rhobar auf den Plan.Im Geheimen begannen sie mit den Vorbereitungen zur Auslöschung der Familie Sinjara so lange ihre Macht noch nicht gefestigt war.Das Oberhaupt der Sinjaras erfuhr allerdings von diesem Mordkomplott,aber erst als es fast zu spät war.Nur eine einzige Möglichkeit blieb ihm seine Familie zu retten,sie mussten untertauchen.Also flüchteten die Sinjaras in den Norden des Königreiches.Hier so hofften sie würden sie sich eine neue Existenz aufbauen können,in Sicherheit um irgendwann ihr Erbrecht einzufordern. Die Vorfahren Rhobars waren wenig erbaut über diese Entwicklung der Dinge,denn so war ihre Herrschaft immer in Gefahr.Also versuchte jede Generation die Sinjaras aufzuspüren und zu vernichten. Erst König Rhobars gelang das was seinen Vorfahren verwehrt blieb.Durch einen Zufall,dem Auffinden eines Tagebuches eines ehemaligen Bediensteten,wurde die neue Identität der Sinjaras aufgedeckt.Sofort instruierte er einige seiner Paladine ihn zu begleiten um die Bluttat zu begehen. So kam es das das Gehöft der untergetauchten Familie Sinjara von mehreren Paladinen umstellt wurde.König Rhobar schritt mit erhobenem Schwert in das Bauernhaus bereit die ganzen Familie auszurotten und das Versagen seiner Vorfahren zu tilgen.Es gelang ihm nicht,den als er die Familie sah überkam ihn Reue.Er war unfähig sie zu töten oder den Befehl zu geben.Zu viele Menschen hatte er bereits in den Orkkriegen sterben sehen.Nun wollte er seine Seele nicht mit dem Mord an seinem eigenen Volk beflecken.Deshalb beratschlagte er mit den Sinjaras bis spät in die Nacht.Sie waren glücklich mit ihrem Leben und strebten nicht nach mehr.Allerdings bestand die Gefahr das machtgierige Adlige den Erstgeborenen als Gallionsfigur für einen Bürgerkrieg gegen Rhobar verwenden würden,als Vorwand zur Stärkung ihrer eigenen Position,etwas das in der damaligen Situation katastrophal gewesen wäre,den das Blatt in den Orkkriegen wendete sich langsam gegen Rhobar.Der König stand vor einer grausamen Wahl,die ihm allerdings vom Erstgeborenen der Familie Sinjara abgenommen wurde.Denn nur dieser und seine Nachfahren konnten den Thron fordern.Sobald er tot war könnte niemand mehr die Familie Sinjara für politische Machtspiele benutzen.Berührt von der Opferbereitschaft des Jungen ließ Rhobar ihm einen Funken Hoffnung.Anstatt ihn zu töten veranlasste er das der Junge in den Minen arbeiten sollte unter dem Schutz der Krone. So kam Grahm in die verschiedene Minen des Königreiches.Harte Arbeit war er gewöhnt deshalb konnte ihn die Plackerei unter Tage nicht wie so viele andere töten.Durch die zusätzliche Protektion des Königs war er auch vor Übergriffen durch die Wachen geschützt.So fristete er sein Dasein in den kalten Tiefen der Erde,aber wenigstens lebte er und seine Familie war in Sicherheit. Das Erzschürfen ließ ihn ausdauernd,zäh,geschickt und relativ kräftig werden.Trotzdem behielt er eine recht kleine Statur bei,was sich als Vorteil in den Tunneln herausstellte.Außerdem lernte er nach allen Bodenschätzen zu schürfen.Gold,Edelsteine,Runensteine oder Kohle alles das konnte er finden und fördern sowie mit Hilfe von Werkzeugen veredeln so das sie zur Weiterverarbeitung genutzt werden können. Abgeschnitten von der Außenwelt erfuhr er nichts über die Orkkriege.Erst als die Lage sich zuspitzte.Immer mehr Minenarbeiter wurden abgezogen um in Khorinis zu arbeiten.In den wirren dieser Zeit in dem man jeden fähigen Arbeiter brauchte meldete sich Garm freiwillig für die Arbeit in der Minenkolonie.Es war seine einzige Möglichkeit den König zu unterstützen.Nur wenn Rhobar den Krieg gewann bestand die Chance das die Sinjaras überlebten,daher fiel ihm die Entscheidung nicht schwer. In der Minenkolonie angekommen schloss er sich dem Alten Lager an.Die absolute Kontrolle der Gardisten und Schatten über die Buddler widerte ihn an.Nichteinmal verteidigen durfte er sich,also beschloss er sobald sich eine Gelegenheit bot zum Neuen Lager überzulaufen.Als die Alte Mine einstürtzte war das seine lang erhoffte Chance.Nur knapp entkam er aus den überfluteten Stollen,da er gerade in den oberen Ebenen arbeitete.Einige andere Buddler schlugen sich mit ihm bis zum Neuen Lager durch.Allerdings wurde ihm bewusst das er hier nicht mehr zur Unterstützung des Königreiches arbeitete. Den Angriff des Alten Lagers auf die neue Mine überlebte er nur mit viel Glück und Kenntnisen über das Leben unter Tage .Mehrere Wochen lang versteckte er sich in den labyrinthartigen Stollen,immer auf der Hut vor Minecrawlern und anderen Gefahren der Erde.Schliesslich entschloss er sich wieder an die Oberfläche zurückzukehren.Zu seinem Leidwesen musste er feststellen das die Gardisten des Alten Lagers zwar besiegt waren,aber das sich überall im Tal Drachen,Echsenmenschen und Orks niedergelassen hatten.Zum Glück lief er eine Patrouille Paladinen in die Arme die ihn sofort zum Schürfdienst einteilte. Jetzt verbringt er sein Leben damit in den verschieden Minen des Tals nach dem magischen Erz zu schürfen.Durch die Paladine erfuhr er von der verzweifelten Lage des Königreiches.Ihm wurde bewusst das sein einfacher Dienst als Schürfer nicht mehr ausreichte um den König zu untersützen.Er musste mehr tun,aber erstmal musste er aus dem Minental entkommen,sich über die Lage klar werden und dann entscheiden wie er am Besten helfen konnte. zugelassen |
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31.07.2003, 12:59 | #364 | |||||||||
Tantik Beiträge: 43 |
Vorstellung
Name:Tantik (Nachname:Talant) Alter:21 Waffe:keine Rüstung:keine Beruf:Händler Aussehen: 1.68m groß / glatze / bleiche Haut / stark gebaut Eigenschaften: -gutmütig -hoher Kampfgeist -starker Wille -sturr Inventar: 20 Goldmünzen / 2 Holzlöffel / 2 Holzteller / 2stück Brot (zum Handeln) Geschichte: Tantik ist geboren in einen kleinen abgelegenen Dorf wo er bis zu seinen 8Lebensjahr lebte. Wo er dann in die weite Welt zog um neue Abenteuer zu erleben. In einer großen Handeltsstadt traff er dann den Händler Viedolin wo er dann eine Lehre als Händler begang. Er blieb dort bis zu seinen 18Lebensjahr, wo er dann als kleiner Händler weiter reisen wollte um das große Geld zu machen. Doch er wurde entäuscht da er nach einem Jahr null profiet gemacht hatte wollte er wieder in eine Stadt ziehen um dort wenigstens etwas Geld zu machen.So kam Tantik nach Khorinis.Schon kurz nach seiner Ankunft spürrte er das er hier eine Aufgabe zu erfüllen hat und nun ist er hier in Khorinis und wartet auf seine Aufgabe... zugelassen |
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31.07.2003, 17:05 | #365 | |||||||||
Krauti Beiträge: 2 |
Sumpfkraut macht die Birne hohl!
Name: wenn ich das wüsste..... Alter: keine Ahnung! Waffen: keine Rüstung: keine Inventar: verschiedenste Wasserpfeifen zum Verkauf Eigenschaften: - orientierunglos(durch das viele Sumpfkraut) - aber immer freundlich und gesellig - schmächtige, fast abgemagerte Statur - wenige schwarze schulterlange Haare - einfache Kleidung aus Stoff Rang: Bürger Skill: Handwerker(Wasserpfeifenbauer) eines Tages nach einer wohl zu langen Nacht wachte er in einer Ecke des Marktplatzes von Khorinis auf. Er öffnete die Augen und sah wie sich fremde Leute über ihn beugten. Sie fragten ihn nach seinem Namen, er überlegte kurz und musste dann gestehen dass er keinen blassen Schimmer hatte wer er eigentlich war. Auch wie er hierher gekommen war und alles andere was vor diesem Morgen war hatte er vergessen...... Er dachte sich :"Was solls!", kaufte sich einen Stengel Sumpfkraut und setzte sich in eine Ecke um ein wenig zu entspannen. Dabei dachte er angestrengt nach , doch er konnte sich an wirklich gar nichts erinnern. Er fand sich damit ab und begann ein neues Leben in Khorinis. Er erlernt sich selbst durch Zahlreiche selbstversuche das herstellen von Wasserpfeifen und baut nun die besten Wasserpfeifen die es für Gold zu kaufen gibt! Nach einer weile wurde er dann jedoch vom Sumpfkraut so abhängig dass er nur noch in dieser Ecke, im Halbschlaf, sitzt und Wasserpfeifen baut. Da er sich an seinen Namen nicht erinnern kann nennen ihn die Leute aufgrund des vielen Sumpfkraut einfach Krauti. Jeden der vorbeikommt ladet er gerne ein ein bisschen mit ihm zu rauchen und bietet ihm seine Wasserpfeifen an........ zugelassen |
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31.07.2003, 20:52 | #366 | |||||||||
ublods Beiträge: 1 |
Vorstellung Ublods
Name= ublods Alter= 32 Waffe= keine Waffe Ruestung= keine Rüstung Eigenschaften= Positive: -stark -genügsam Negative: -hoher Alkoholkonsum -gewalttätig -leicht reizbar -ungeduldig Geschichte= In den Hochlanden von Myrtana lebte lange Zeit vor den Orkkriegen ein mächtiger Barbarenstamm. Jener Stamm brachte riesige gefürchtete Krieger hervor die Meister im Umgang mit großen Waffen, wie Äxten Kriegshämmern und Stangenwaffen, waren. Außenstehende hielten sie für kultur- und gottlose Wilde die kaum imstande sein konnten ohne fremde Hilfe zu überleben. Doch wer sich näher mit ihrer Lebensweise beschäftigte wusste das sie perfekt an die Natur angepasst lebten. Aus den Fellen von Schattenläufern und Bergtrollen fertigten sie sich Kleidung und Rüstungen. Sie schmiedeten Waffen aus einem scheinbar unerschöpflichen Vorrat magischem Erz. Dieses kam in unendlichen Mengen in ihren Gebirgen vor. Sie kannten sich mit der Herstellung von Heil- und Geschwindigkeitstränken sowie dem Ausschlachten von Tieren aus. Doch bekannt wurden sie durch ihren hohen Bierkonsum, der schon die eine oder andere Schlägerei verursachte. Als der Reichtum des Stammes langsam anwuchs wurde der König auf ihn aufmerksam. Weil er die Barbaren als Bedrohung für sein Königreich ansah entsandte er eine große Armee die den Streitkräften der Barbaren hundertfach überlegen war. In einer Entscheidungsschlacht wurde der Stamm fast komplett aufgerieben. Die Überlebenden dieses Massakers schlossen sich zu einzelnen Clans zusammen. Einige Clans wurden zu Königstreuen und bauten für ihn Erz ab. Andere zogen sich zurück und lebten in Höhlen ohne Kontakt zu anderen Völkern. Doch einige rebellierten und leisten bis heute Wiederstand. Ublod wuchs als Sohn eines solchen Clans auf. In der Vergangenheit vermochte er und seinen Kameraden den König immer wieder mit kleinen Scharmützeln zu ärgern. Doch dieser konnte nicht um die Wiederstand leistenden Barbaren kümmern. Inzwischen war ein viel größerer Krieg ausgebrochen: Der Krieg mit den Orks. Also fühlten die Krieger des Clans sich sicher. Als König Rohbar das Erz für seinen Krieg knapp wurde, gründete er eine Kolonie. In dieser Kolonie sollten Strafgefangene Erz schürfen und dem König liefern. Man begann Menschen für jedes kleinste Verbrechen in die Kolonie zu werfen. Da Wiederstand gegen die königliche Gewalt ein Schwerverbrechen, war es nur eine frage der Zeit bis die Truppen die Abtrünnigen Clans angreifen würden. Eines Tages kam ein Späher in das Dorf des Clans er berichtete von einer 120 Mann starken Truppe sie war dem kleinen Clan um das doppelte überlegen. Der Kampf dauerte Tage, schließlich gewannen die Barbaren doch die Oberhand und besiegten die Königlichen. Den Kopf des Generals schickten sie in das nächste Dorf um Rohbar eine unmissverständliche Botschaft zu schicken. Um den Sieg zu Feiern und die Toten zu Betrauern veranstalteten Ublod und seine Kameraden ein großes Saufgelage. Als sie aus ihrem Rausch erwachten waren sie schon von schwerer Reiterei umstellt. Sie brandschatzten das Dorf und töteten die, die sie nicht gebrauchen konnten. Als Ublod in die Barriere geworfen wurde schwor er sich Rache zu nehmen. Er versuchte auszubrechen doch er wurde von Blitzen niedergestreckt. Gebrochen und verzweifelt zog er sich in den Wald zurück und ernährte sich dort von Beeren und anderen Pflanzen. Dort vegetierte Ublod vor sich hin und verlor alle Fertigkeiten die er sich im Kampf angeeignet hatte. Das Unmögliche geschah und die Barriere brach zusammen. Getrieben von unbändigem Hass auf den König machte er sich auf nach Khorinis um andere Gefährten um sich zu scharen und mit ihnen gegen den König zu rebellieren. zugelassen |
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04.08.2003, 16:46 | #367 | |||||||||
ThomasAT Beiträge: 16 |
DIE GESCHICHTE VON BÜRGER THOMAS NAME: Thomas ALTER: 21 GILDE: keine RANG: BÜRGER WAFFE: keine Waffe RÜSTUNG: keine Rüstung SKILLPOINTS: 1/1 SKILLS: - NEBENSKILLS: Händler GEGENSTÄNDE: 223 Gold GUTE EIGENSCHAFTEN:ist meistens sehr freundlich, bewahrt (fast) immer klaren Kopf, lernt gerne was neues dazu, liebt Abenteuer SCHLECHTE EIGENSCHAFTEN:ist manchmal sehr eigensinnig, lässt sich kaum was von anderen sagen, lässt seinen Zorn gern an etwas anderem aus, beruhigt sich aber schnell wieder GESCHICHTE: Thomas stammte ursprünglich vom Festland. Sein Geburtsort war die Stadt Myrtana. Doch seine Eltern waren arme Leute und konnten Thomas nicht mit genügend Nahrung versorgen. Thomas' Vater arbeitete auf einem Handelsschiff, welches das Erz von Khorinis zum Festland transportierte und kam nur einmal im Monat um die Familie zu besuchen und seine Mutter hatte weder eine Ausbildung noch eine Arbeitsstelle. Sie lebte vom flechten von Körben was nicht einmal ihr eigenes Leben sicher konnte. Kurz vor Anbruchs des Winters musste Thomas' Mutter feststellen das ihre Vorräte und ihr Geld um über den Winter zu komme gerade Mal für ein halbes Kind reichte. Ihr blieb keine andere Wahl als das Kind aus zusetzen. Nach einer Absprache mit ihrem Mann beschloss dieser das Kind mit dem Handesschiff nach Khorinis zu bringen, einer der reichsten Städte des Königreiches, in der Hoffnung, dass es dort von jemandem aufgenommen werden würde... Und so sollte es geschehen! Thomas wuchs in KHORINIS als BÜRGER heran! zugelassen |
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05.08.2003, 09:06 | #368 | |||||||||
LordHagen213 Beiträge: 34 |
Name=Diragos Alter=18 Nebenskill=Handwerker Waffe=Messer Ruestung=Bauernkleidung Eigenschaften=+stark,geschikt ,inteligent Geschichte= Diragos ist mit 17 von zu Hause wegezogen und lebt nun mit Lorbat einem Bauern in der nähe von Khorinis.Doch an seinem 18 Geburtstag bekamm er von Lorbart den Auftrag:In die Stadt zu gehn und Werkzeuge reperrieren zu lassen und traf da auf Brain dem Hilfsschmied.Er reperrierte die Wekzeuge und gab ihm zur freundschaft einen Schmiederoling mit auf dem Weg. Also macht er sich nachts heimlich auf dem Weg in die Stadt und schmiedete sich ein gutes Messer, das er Uriziel getauft hatte.Den Namen Uriziel kannte er aus den Geschichten die sein Vater als Diragos noch klein war erzählt hatte.Von diesem Tag an wusste Diragos das er mehr als ein einfacher Bauer vom Landewerden würde. zugelassen Und mach nicht so ne Hektik, das ist schlecht für die Gesundheit. jjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhuuuuuuuuuuuuuuuuu |
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05.08.2003, 14:07 | #369 | |||||||||
Swampshark Beiträge: 302 |
Der bescheidene Bürger
Name: Swampshark Alter:20 Waffe: keine Rüstung: Keine Vorgeschichte:Er lebte als bescheidener Bürger in einer Schmiede im Dorf Gorgantis, sein Lehrer Meister Coga(er war aber noch nicht lange in der Stadt) lehrte ihm die wichtigsten Züge beim Schmieden. Sein Meister bekam eines Tages einen Auftrag der kleinen Stadtwache (2 Wachen am Stadttor)sie wollten richtige Schwerter nicht nur normale Schwerter die jeder hatte.Sie arbeiteten den ganzen Tag doch obwohl die Schwerter etwas besonderes waren,waren die Wachen nicht zufrieden.Denn sie wollten Beweise dass sie überhaupt richtige Schmiede waren.Deshlab forderten die Wachen das sie am nächsten Tag auf dem kleinen Marktplatz ein Schwert herstellen sollten wobei ihn der Schmied Dragin (ein sehr bekannter Schmied)aus dem Nachbar-Dorf Sie beobachtete .Doch plötzlich schrie der Schmied Dragin auf:"Das ist kein Schmied so schmiedet kein Schmied er ist ein Betrüger Wache ergreift ihn!"Uns so stellte sich heraus das er nur ein unbedeutender Taugenichts war der nur Arbeit gesucht hatte den viele im Dorf konnten gewöhnliche Schwerter schmieden.Aber dass schlimmste kam erst noch den er wurde mit dragin aus seiner Heimatstadt verbannt.Weil allle ihn als Verräter betrachtet hatten.So packte er seine Sachen und gesellte sich zu eine paar Banditen diese benutzten ihn nur als Packesel und Koch und einest Nachts floh er und traf auf die Stadttore von Khorinis wo er sich nach Arbeit umsah.Doch er hatte sich geschworen eines Tages wieder zurück zu seiner Heimatstadt zu ziehen. Charakter: teamgeist,Auf dem weg zum sumpf Ps: ich bin milch also net wundern wegen der gleichen geschichte. zugelassen |
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08.08.2003, 18:49 | #370 | |||||||||
Hallgard Beiträge: 23 |
-= Hallgard =-
Name: Hallgard Nordlicht Alter: 26 Jahre Größe: 2,10 Meter Stamm: "Die Wächter der Neun Welten" / (Gilde: Gilde Lee = Rang: Schürfer) Rüstung: Gut gehärtete Lederüstung - zum Teil beschlagen mit Stahlschuppen - abgedeckt mit Fellen Waffen: Götterzorn, Seelenschneider, Wurfaxt Hauptskills: Nebenskills: - Barbier Legende der Waffe Götterzorn: Einst ärgerten sich die guten Götter so sehr, dass gar die Erde erbebte.Ihr Zorn auf Loki und Hel, die Fenris und die riesige Schlange zeugten, damit sie eines Tages Ragnarök über die Menschen und Tiere bringen würden, kannte keine Grenzen! Die gewaltige Wut der Götter, so erzählten die Urahnen, nahm ungewollt freien Lauf und manifestierte sich auf die Axt, die vorerst als Wahrzeichen der Stärker der Nordmänner galt.Jetzt symbolisiert die Axt nicht nur die Stärke der Nordmänner, sondern auch die Kraft der Götter.Welch eine Macht in Götterzorn liegt, wissen nur die Götter, die einst so mit ihrem Zorn wüteten... Protrait von Hallgard: Hintergrundgeschichte: Hallgard, geboren während einer Sonnenfinsternis, kam im hohen, kalten Norden zur Welt.Das Orakel vorherbestimmte eine große Zukunft für ihn.Das Ereignis - während seiner Geburt - war ein deutliches Zeichen Odins, so sagte Felgarad, das Orakel. Schon als junger Mann verfühgte Hallgard über erstaunliche Kräfte! Sein Wille war stärker als die eines Dämons, seine Kraft größer als die eines ausgewachsenen Wikingers und sein Glaube war reiner und klarer als eine sprudelnde Quelle. Sein Vater, Anführer des bekanntesten und ehrenvollsten Stammes des Norden "Die Wächter der Neun Welten", erwählte Hallgard - seinen Sohn, als seinen Nachfolger, wenn die Zeit gekommen und die Prüfung der Würde gemeistert ist. Jahre vergingen und aus dem jungen 15jährigen Mann war mittlerweile ein Hühne geworden.Eines Morgens fand eine Versammlung des Stammes statt, an der auch Hallgard teilnehmen sollte.Der Anführer und Vater erhob das Wort.Stille regierte... "Hallgard, Sohn des Anführers Jarl, die Zeit, um deinen Mut, deine Kraft und deinen Glauben unter Beweis zu stellen, ist gekommen.Vor einigen Tagen erreichte uns ein Mann aus dem Stamm "Klauenfang", der uns um Unterstützung gegen etwas noch Unbekanntem bat.Laut seinen Worten nach, geschehen dort höchst seltsame Dinge, so sei also gewarnt! Mehr konnte er uns nicht mehr verkünden, denn die Valkyren trugen ihn nach Valhalla. Laut unseres alten Wissenstands, findet der Stamm "Klauenfang" seinen Sitz im ketzerischen Land Myrtanaa.Erwähle dir vier Mitstreiter und reise mit ihnen dorthin! Komme erst wieder, wenn du die Prüfung bestanden hast und nehme dann meinen Platz rechtmäßig ein.Odin stehe dir bei!" Ein letztes, großes Fest wurde veranstaltet und die Prüfung wurde mit Met begossen.Am selben Abend noch, sprach Jarl mit seinem Sohn das letzte Mal vor der Abreise unter vier Augen. "Mein Sohn, ich will dir etwas auf deinen langen Weg mitgeben.Nehme diese Axt hier und hüte sie wie dein eigen' Leben.Ich fand sie am Ende meiner Prüfung auf der Spitze des Gipfels Arreat.Schenken wir Sagen und Legenden Glauben, ist diese Axt die Götterklinge.Sie erwies mir schon viele, gute Dienste und bewahrte mich mehr als nur ein Mal vor dem Tod.Und nun komme in meine Arme!" Am nächsten Tag reiste Hallgard mit seinen Mitstreitern und Freunden seinem Ziel entgegen... zugelassen |
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09.08.2003, 09:12 | #371 | |||||||||
Kommander-Kater Beiträge: 92 |
Name: Nanie Alter: 24 Gefangener: JA! 4 Jahre lang in der Barierre Nebenskill: Dieb Waffe: ein antiker Dolch mit Verzierungen Rüstung: eine zerissene schwere Banditenrüstung, die aber keinen schutz mehr bietet. Eigenschaften: + treu, ergeben, bodenständig, bescheiden, misstrauisch - aggressiv, leicht provozierbar, skrupellos, ungläubig (Götter) Vorgeschichte: Nanie wuchs in recht bescheiden verhältnissen auf. Auf dem festland lebte er und seine familie auf dem hof eines großbauern. Als dieser aber immer weniger zahlte aufgrund des ork kriegs wanderte er mit 12 jahren aus und kam mit seiner familie nach kohrinis. Dort arbeitete er auf einem hof nahe dem pass, aber als der bauer verarmte und die familie nicht mehr bezahlen konnte, musste sich Nanie im alter von 19 jahren was anderes einfallen lassen. Da er schon immer geschickt war, versuchte er einsame wanderer zu überfallen und diesen das gold und die nahrung abzunehmen. Aufgrund seines gewissen liess er die opfer immer leben und schlug sie nur nieder. Aber als er eines tages in der stadt von seinem erklauten sich was kaufen wollte, erkannte ihn ein opfer und rief die miliz, kurz vor dem stadttor trat ihm ein soldat in den weg und foderte ihn auf stehen zu bleiben. Doch Nanie war unkontrolliert, zog seinen dolch und erstarch den soldaten. Darauf hin wurde er in die kolonie geworfen und wie üblich von Bullit und seinen jungs getauft. In der ersten zeit hielt er sich an diego und versuchte im alten lager aufgenommen zu werden, als diese ihn aber in die mine stecken wollten, floh er in das neue lager. Dort verdiente er sich 2 jahre lang als schürfer sein brot. Als er dann eines tages ein paar banditen über den weg lief, fragte er diese ob sie nicht ein paar jungs gebrauchen könnten. Ein typ namens wolf versprach ihm mit lares zu reden, wenn er denn konvoi vom alten lager, in einen hinterhalt locken würde. Dies klappte super. Er bekam ein teil der beute und machte ein paar aufträge für die banditen. Bis er eines tages aufgenommen wurde. Er war fast bei jedem überfall dabei auf die konvois. So das er nach einen weiteren jahr sehr in der gunst von lares stand. Als dann eines tages die bariere fiehl, strömte er wie viele andere über den pass nach kohrinis. In einem kampf mit einigen sträflingen und soldaten wurde er schwer verletzt. Nur ein anderer sträfling aus dem neuen lager, half ihm zu überleben. Als er dann tage lang in einer höhle nahe lobarts hof schlief. Bemerkte er eines tages, das sein begleiter verschwunden war. Nanie war langsam wieder zu kräften gekommen und schleppte sich langsam aus der höhle. Auf einen stein fand er einen dolch, den er an sich nahm. Als er aus seiner höhle auf den see schaute sah er seinen begleiter. Er war tot! Goblins hatten ihn erschlagen als er auf der suche nach etwas esbaren war. Gerne hätte er die Lederrüstung von seinen begleiter genommen, denn seine Rüstung wurde ja im Kampf mit Miliz unbrauchbar geworden, aber es lagerten einfach zu viele goblins, und er war ja noch immer schwach. Darauf schlich sich Nanie an den goblins vorbei und als er weg aufwärts schaute traute er seinen augen nicht! Der turm des dämonenbeschwörers'! Nanie kannte die geschichten über Xardas und seine diener Beliars' und flüchtete richtung stadt, und damit beginnt ein neues abenteuer... zugelassen |
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09.08.2003, 18:37 | #372 | |||||||||
Abigor Beiträge: 1 |
Der lange Weg zum Held...
Name=Abigor Alter=22 Beruf=Handwerker Waffe=Dolch Ruestung=keine Ruestung Eigenschaften=hilfbereit und ehrlich, aber leider manchmal auch etwas hinterhältig und hitzköpfig geschichte=Der lange Weg zum Held... Abigor, Sohn einer armen Bauernfamilie im Hinterland des Königreiches Rhotbar. Sein Vater hatte ein kleins Rübenfeld, 2 Ochsen und einige wenige Schaafe und Schweine. Die Ernte reichte gerade zum Überleben der Familie und um auf dem Markt ein paar Goldstücke für die Familie zu verdienen. Seit seinem 10ten Lebensjahr arbeitete Abigor mit seinem Vater auf dem Feld. Abigor besaß eine alte abgewetzte Hose, ein zerrissenes Hemd, ein paar alte Lederstiefel und einen alten verosteten Dolch den er irgendwo im Wald gefunden hatte. Außerdem konnte er 10 Goldstücke sein Eigen nennen. Sonst besaß Abigor nichts. Außer Feldarbeit und Rübeneintopf und hier und da mal ein kühles selbst gebrautes Bier wusste Abigor nichts von der Welt um den kleinen Bauernhof seines Vaters. Doch Abigor hatte einen Traum, er wollte ein starker Krieger mit einer mächtigen Klinge werden. Diesen Traum träumte Abigor seit seinem 12 Lebensjahr, nachdem eine schwer bewaffnete Truppe von Paladinen am Hof vorbeizog um die Orks an den Ländergrenzen im Zaum zu halten. Er sehnte sich danach seit dem ersten großen Orkrieg. An seinem 22ten Geburtstag beschloss Abigor in die Welt hinaus zu ziehen und seinen Traum zu verwirklichen. Er packte seinen alten zerfransten Lederbeutel. Auf die Reise nahm er etwas Rubeneintopf, seinen Dolch und seine 10 Goldstücke mit, sonst besaß er nichts. Ein halbes Jahr zog Abigor durch die Gegend, handelte mit diesem und jenem was er so auf seinem Weg fand. Kräuter, Pflanzen, er versuchte überall etwas Gold zu verdienen um sich etwas zu essen leisten zu können. So konnte man nicht reich werden und schon gar kein Held, aber vielleicht ergibt sich irgendwann eine Chance. Als er an einen Hafen kam, sah er ein großes Schiff. Der Kapitän des Schiffes stand auf der Planke und warb wie ein Marktschreier um Hilfsmatrosen. Es schien nicht einfach zu sein eine Mannschaft für die geplante Reise zu finden. Abigor fragte vorsichtig einen Herumstehenden wo die Reise hingehen solle. Die Antwort die ihm gegeben wurde war "Khorinis", sonst nichts, man sprach wohl hier nicht gerne mit Fremden. Da Abigor mit Khorinis weder Gefahr noch sonst irgendwelche Eigenschaften verbinden konnte beschloss er auf diesem Schiff anzuheuern. So trat er eine lange Reise über das Meer nach Khorinis an. Abigor kam die Zeit wie eine Ewigkeit vor bis er endlich im Hafen von Khorinis stand. Geblieben waren ihm 10 Goldstücke, sein verosteter Dolch und ein Schiffsseil, das er auf dem Schiff hatte mitgehen lassen. Abigor dachte ein paar Sekunden über den Ort nach, während er seinen Blick über den Kai schweifen ließ.... zugelassen |
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11.08.2003, 06:26 | #373 | |||||||||
Marsmensch1988 Beiträge: 2 |
Mars
Name: Mars Alter: 22 Erlernter Beruf: Tischler Waffe: noch keine Rüstung: noch keine Eigenschaften: Gute Eigenschaften: freundlich, hilfsbereit Schlechte Eigenschaft: Geldgierig Vorgeschichte: Mars kam vor ca. 10 Jahren mit seinen Eltern vom Festland, weil diese hofften in Khorinis ein besseres Leben zu finden. Seine Eltern machten einen kleinen Tischlereibetrieb auf und hatten schon bald etwas Geld zusammen. Als sein Vater jedoch mal wieder unterwegs war um Rohstoffe zu suchen wurdeer von einem Schattenläufer angegriffen und getötet. Die Miliz fand die Leiche später in einem Waldstück in der nähe des Leuchtturms. Deshalb schaute nun seine Mutter dafür, dass sie genug geld auftreiben konnte um zu überleben und begann Kräuter zu Pflanzen, die sie dann verkaufte. Als Mars 17 war begann er eine Lehre bei einem Tischler auf dem Festland. Nach 2 Jahren kehrte er wieder nach Khorinis zurück und ging zum Haus seiner Mutter. Doch gerade in dem Moment als er dort ankam sah er zwei Banditen, die Eingebrochen waren. Und er hörte seine Mutter schreien "Aufhören ihr Banditen, ich habe nichts", dann hörte er Schläge und seine Mutter: "Hilfeee!!! Hilfächzgkr". Mars rannte los und rief der Stadtwache. Als er mit der Wache ankam rannten die Banditen hinaus. Zwei Milizionäre setzten ihnen nach und erwischten einen. Als Mars in das Haus ging sah er seine Mutter am Boden liegen, Blut floss ihr von der Stirn. Sie sagte zu ihm: "Mein Sohn ich bin froh dich nochmal zu sehen, hast du die Lehre bestanden?" Und Mars sagte zu ihr: "ja Mutter." Und sie lächelte und verstarb in den Armen ihres Sohnes. Von dem gefassten Bandit erfuhr man, dass er vom Banditenlager in der Nähe von Onars Hof kam. Er wurde später wegen Mord zum Tode verurteilt. Mars jedoch sann auf Rache, aber er wusste dass er allein gegen soviele Banditen keine Chance hätte und entschied sich erstmal in Khorinis zu bleiben... In der Zwischenzeit hatte Mars hart als Tischler in der Werkstätte seines Vaters gearbeitet und es geschafft etwa 400 Goldstücke auf die Seite zu legen. zugelassen Juhu! |
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11.08.2003, 20:52 | #374 | |||||||||
Sir Toby :) Beiträge: 25 |
Name: Sir Toby Alter: 35 Erscheinung: nicht sehr groß; kurze, dunkle Haare; schlank; bewegt sich sehr gewandt Hauptskill: keine Waffe: Rostiges Schwert Rüstung: Stadtbewohnerkleidung Positive Eigenschaften: - sehr zuverlässig, hilfsbereit und gutmütig - ist (fast) immer fröhlich Negative Eigenschaften: - reagiert manchmal sehr heftig Vorgeschichte: Sir Toby stammt von einer alten Adelsfamilie ab, dessen Geschlecht aber veramrte. Er ist einer der wenigen Nachkommen und hat das ganze Geld der Familie verloren, nicht aber seinen Stolz und seinen Titel (Sir). Er hatte kein Handwerk gelernt und half nur als Tagelöhner hin und wieder im Hafen und bei den Handwerkern. Bei einem Banditenüberfall verlor er seine Eltern und Geschwister. Er ist sehr gläubig und betet, so oft er kann, im Tempel und an den Schreinen zu Innos. Hier ein Ausschnitt: [...] Es war ein langer Tag gewesen. Die Vögel zwitscherten, als Toby langsam den schmalen Weg, der zu der kleinen Hütte führte, hinuter schlenderte. Es war sein Zuhause und er wohnte dort schon solange er denken konnte. Er kam vom Hafen, wo er den ganzen Tag gearbeitet hatte. Dann, als er sich der Hütte, die ausserhalb von Khorinis lag, näherte, hörte er laute Stimmen. Er ging langsam weiter und erkannte die Stimme seines Vaters, die rief: 'Wir haben nichts, nun lasst uns doch endlich in Frieden!' Erschrocken blieb Toby stehen und kauerte sich hinter einen Busch, von wo aus er das Häuschen sehen konnte. Vor der Tür standen seine ganze Familie, umringt von einem dutzend dunkler, abgerissener Gestalten mit Fellen um den Schultern. Einer von ihnen, der das Wort zu führen schien, dröhnte mit einer rauen Stimme: 'Ach, erzähl doch nichts, alter Mann! Los, durchsucht das Haus!' befahl er dann. Die Gestalten, die, wie Toby erkannt hatte, eine Bande von Rumtreibern und Banditen sein mussten, gehorchten und eilten in die Hütte. Nach einigen Minuten kamen sie wieder heraus und einer erklärte: 'Er sagt die Wahrheit, die haben wirklich nichts!' 'Zum Teufel nochmal!' donnerte der Anführer und machte seiner Wut Luft, indem er seine Streitaxt in einen nahestehenden Baum rammte. 'Das werdet ihr mir büßen!' knirschte er in Richtung von Tobys Vater. Seine beiden Schwerstern hatten angefangen zu weinen und wurden von ihrer Mutter hilflos getröstet. 'Tötet sie!' brüllte der Anführer plötzlich, als er seine Axt wieder aus dem Baum gezogen hatte. Die Banditen gehorchten und zogen ihre Waffen. Tobys Vater tat dasselbe und stellte sich schützend vor seine Familie. Da überkam Toby eine Wut, wie er sie noch nie gespürt hatte. Er wußte nur, er wollte den Angreifern möglichst viel Schmerz zufügen. Er zog seinen Knüppel und stürmte auf die Banditen zu. Erstaunt blickten sie sich um und Tobys Vater konnte einem von ihnen sein Schwert in den Rücken rammen. Der Bandit schrie auf und fiel auf den Boden. In dem Moment war Toby bei den Herumtreibern angekommen und wollte einem von ihnen einen saftigen Schlag auf den Schädel verpassen, als er einen stechenden Schmerz in seinem Arm spürte. Der Anführer hatte blitzschnell einen Hieb gegen ihn ausgeführt. Blind vor Schmerz sah er, wie seinen Eltern und seine Schwestern von den Banditen niedergemacht wurden. Das gab ihm nochmal seine ganze Karft zurück. Er parierte einen Schwerthieb von links und teilte kräftig in alle Richtigen aus. Doch ein weiterer Schlag auf seinen Arm ließ ihn aufschreien und und ihm entglitt seine Waffe. Dann fiel er zu Boden und schlos die Augen. Auf dem Boden liegend wartete er auf den tödlichen Stoß, der aber nicht kommen wollte. Die Banditen ließen von ihm ab und einer meinte. 'Der hat genug. Der sagt nichts mehr.' 'Los, ausplündern.' hörte Toby den Anführer sagen. Dann verstummten die Stimmen immer mehr und es wurde alles still. Toby stand langsam auf und sah sich um. Seine Familie lag tot auf der Erde und die Bande war verschwunden. Seine Wut wich unedlicher Trauer. Er hatte seine Familie nicht retten können! Schluchzend fiel er zum Boden und blieb dort liegen. Wie lang er da lag, wusste er nicht. Als er sich aber erhob, war tiefe Nacht. Er vergrub seine Eltern und seine Schwestern und schwor bei Innos, dass er die Banditen zur Strecke bringen werde. Dann legte er sich ins Bett. Als er sich am nächsten Morgen im Bach waschen wollte, sah er, das seine Stirn von Blut verklebt war. Er konnte aber am Kopf keine Wunde entdecken. Das war wohl der Grund, warum sie mich für tot hielten, dachte er und dankte Innos für seine Rettung. Auch wenn er vielleicht lieber im Kampf gefallen wäre... An diesem Tag war er 17 Jahre alt. Danach zog er im Land umher, kam aber immer wieder nach Khorinis zurück und besuchte das Grab seiner Familie. zugelassen |
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15.08.2003, 13:24 | #375 | |||||||||
Adquen Beiträge: 46 |
Name: Adquen Alter: 22 Waffen: Iweins alter Dolch Rüstung: - Skills (1/1): Barde Beschreibung:Adquen ist hochgewachsener, extrem schlanker Mann - weniger aus Überzeugung, sondern aus Mangel an genügend Essbarem, um die Figur in die Breite zu erweitern. Auch sonst hat das Leben auf der Strasse ihm neben einem ungepflegten und verwahrlosten Aussehen einiges eingebracht - ein natürliches Misstrauen gegenüber seiner Umgebung, Wortkargheit und Verschlossenheit. Alles Eigenschaften, die nicht zum Vorsschein kommen, wenn er mit ausschweifender Sprache zu erzählen beginnt. Dann glühen seine Augen und er versinkt in seinen Geschichten und Liedern - um oft genug von gut plazierten Geschossen unzufriedener Zuhörer unsanft wieder zurückgeholt zu werden. Geschichte:Die genaue Herkunft Adquens ist so ungeklärt wie unromantisch. Ein kleines Kind, dessen frühste Erinnerungen ihm nur sagen, dass er immer auf der Strasse lebte. Adquen überlebte nur, weil er zufällig von einer wanderndernden Gauklertruppe gefunden und groß gezogen wurde. Seine körperlichen Talente reichten nicht aus, um ihn zu einem großen Artisten zu machen, aber es stellte sich bald heraus, dass sein Talent, sich Dinge zu merken, Geschichten zu erzählen und musikalisch zu begleiten es ihm ermöglichten, der Gauklertruppe auf seine eigene Art und Weise zu helfen. Adquens großer Traum ist, einmal ein richtiger Barde am Hofe eines Adligen zu sein. Für diesen Traum sparte er sich jahrelang das wenige Gold, das er bekam, um nach Khorinis zu reisen und dort einen echten Barden zu findem, bei dem er in die Lehre gehen könnte. Es musste ja in einer großen Stadt mit vielen hohen Herren einen Barden geben, oder? Und wenn nicht, dann würde er sich eben auf Abenteuerreise begeben, damit wenigstens andere Barden von seinen Taten singen könnten ... zugelassen |
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