World of Gothic Archiv
> OT-Forum Vorstellungen: Neulinge (Rang Bürger) |
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16.07.2001, 01:44 | #1 | |||||
Don-Esteban Beiträge: 9.734 |
Trickkiste der Moderatoren
Wenn jemand dann später in eine Gilde eintritt, wird sein Vorstellungspost in den entsprechenden Gildenthread verschoben. |
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11.08.2003, 14:11 | #2 | |||||
Mafio Beiträge: 1.072 |
Name: Mafio Alter: 27 Wohnort: k.A. Skills: Schmieden (Besonders gut in Detailarbeit!) Skillpunktefrei: 3 Beruf: Umherziehender Schmied (ehemaliger Schürfer) Waffe: Sehr Scharfes Messer Rüstung: Leichte Leder-Rüstung in verbindung mit einer Lederhose mit Verstärkten Knie und Schinebeinschonern. Items: 130 Brocken Erz, Spitzhacke, 1 Selbstgemachtes Etui´s für Sumpfkrautstengel, 2850Gold Besondere Merkmale: Er hat auf seinem Rechten Arm eine große tätowierung von einem Drachen der in seinen Pranken Hammer und sichel hält. (Hammer---Schmieden, Sichel---Bäuerliche abstammung, Drache---Weils Cool Ausieht) zurzeit einen bandagierten linken unterarm. Eigenschaften: -Als umherziehender Schmied hat er so einige Tricks was das schmieden angeht gelernt. -Er kann nur nicht richtig seine Kraft kontrollieren -hat den Kampfgeist eines Wahnsinnigen. -Er gibt nicht so schnell auf -hat einen gewaltigen Kampfschrei drauf. -Für ihn zählt Ehre und Stolz mehr als Gold -Wegen vielen Schlägereien ist er ein Meister des Messerkampfes sowie des unbewaffneten Kampfes Geschichte: Als Mafio 16 war zog er von zuhause weg um die weite Welt zu entdecken. Er began in der Stadt Caladon eine Lehre bei einem Angesehenen Schmied in der Stadt. Mafio war sehr geschickt und macht oftmals die Detailarbeit an den Werkstücken. Der Schmied mochte ihn wie einen Sohn den er nie hatte, nur seine Frau war Mafio nicht wohlgesonnen. Er bekam eine unterkunft im Gästezimmer des Schmieds und zu essen bekam er auch. Eines Nachts wachte Mafio auf und hörte merkwürdige Geräusche aus dem Gemach des Schmieds. Er sah das die tür vom Schlaffzimmer offen war und blickte durch den Türschlitz. Er sah wie Banditen Gegen den Schmied kämpften, schnell rannte mafio in die Schmiede und nahm das erstbeste Schwert was da lag und rannte zurück zu den Banditen. Er stürmte ins Schlaffgemach und sah wie einer der banditen sein Schwert in den Bauch des Schmiedes rammte! Dann flohen die Banditen mit ein paar Wertgegenständen, darunter auch das verzauberte Schwert was er dem Schmied für seinen Geburtstag anfertigte, durchs Fenster in die Dunkelheit. In diesem moment rannte die Frau des Schmieds ins Zimmer. Was die Frau, die Mafio von Anfang an nicht besonders leiden konnte, sah reichte um ihn des Mordes zu bezichtigen. Die Frau Schrie um hilfe! Mafio schlug ihr ins gesicht, aber da er schmied war konnte er seine Kraft nicht richtig kontrollieren und sein Schlag brach ihr das Genick. Mafio rannte in die Küche nahm sich dort ein paar vorräte und in der Schmiede holte er eine Rüstung und ein paar gute Werkstücke die er später verscherbet hat. Dann rannte auch er in die Dunkelheit. Nach einer zeit meldete sich ein Untergefreiter namens Mafio bei der Armee. Sie machten ihn nach der Grund ausbildung zu einem Milizsoldaten. Nach 2 Jahren dienst in einem Kaff namens Calverion, weit ab vom Schuss, verlor er seine erfahrungen aus der Ausbildung weil so gut wie nie was passierte und mafio machte sich nen schönen Tag. eines Tages aber kam eine Truppe Paldine in das Dorf für den "Heldenklau". Mafio hatte keinen Bock in der Krüppelgarde gegen die Orks zu kämpfen aber sie packten ihn und schmissen ihn auf eine Karre mit ein paar anderen Bauern. Bei seiner ersten Schlacht gegen die Orks machte er sich zum Helden, Als die Orks einen Hügel stürmten töteten sie alles aber Mafio und 2 Rekruten versteckten sich in ein Erdloch der Rest der Brigade der die Anhöhe halten sollte hat den Rückzug angetreten. Die Orks haben sich nicht ausgeruht und jagten weiter den Soldaten nach die in ihren rüstungen einen schweren marsch hatten. Nach dem der letzte Ork den hügel verließ setzten sich Mafio und die rekruten an eins der älteren Katapulte, die auf der Anhöhe stationiert waren um ein Orklager zu bombardieren. Er schätzte die entfernung perfekt und die 3 Mann an der ARI rieben grossteile der Orks von hinten auf und von den einst 100 Orks wurden auf die hälfte dezimiert. So hatten es die fliehenden Truppen des Königs leichter. doch nun waren sie allein auf dem Hügel und was noch viel schlimmer war war die Tatsache das die 100 Orks nur ein Vorhut einer Ganzen Armee war! und aus irgendeinem Grund gabs auch noch einige Orks mit Fernkampfwaffen Die beiden rekruten starben unter dem Pfeilhagel und Mafio konnte sich leicht verletzt Absetzten. Später laß er in einem Propaganda Blatt das durch helden haften einsatz 3er Soldaten die Brigade mit minimalen Verlusten überleben konnte. Mafio´s name war in Großschrift. Er wurde von einem Spähtrupp wieder aufgelesen und durch seine Leistung kam er ins "königliche Artillerie Regiment". Das ging ein Jahr gut bis ein General namens Hagen ein fürchterliches Fiasko anrichtete weil er die Lage falsch einschätzte. Es war eine schreckliche Schlacht bei denn die Orks eine Stadt überranten die den Festungsstatus hatte, von den Orks überrant und dem Erdboden gleichgemacht wurde. Die Zivilisten hatten keine Chance zu fliehen und viele Unschuldige fanden den Tod. Bei der Schlacht wurde er schwer verletzt und wie 20000 andere Soldaten, Manner, Frauen und Kinder für Tod erklärt. Naja Mafio fühlte sich dafür ziemlich lebendig. Er setzte sich ab und entkam rechtzeitig. In den letzen 3 Jahren zog Mafio durchs Land und hielt sich mit kleinen Gaunereien, Wegelagerei und Gastarbeit in anderen Schmieden über Wasser. Eines Tages wollte er am Hafen von Kalíco ein paar Seeleuten seine geschmiedeten Waren verkaufen als er ein Schiff sah das ihn irgndwie angezogen hat. Er fragte einen Matrosen: "Wohin fährt dieses Schiff?" Der Matrose antwortete: "Nach Khorinis!" Mafio fällte denn Entschluss nach Khorinis zu fahren. Er verkaufte seinen Waren dem nächsten Händler und ging an Board. zugelassen Hurra! |
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28.10.2003, 15:27 | #3 | |||||
Tandros Beiträge: 5 |
Name: Tandros Skill: Händler Waffe: Keine Waffe Rüstung: Keine Rüstung Alter: 21 Beschreibung: 1,76 m gross, normal gebaut, Glatze, roter Vollbart Eigenschaften Positiv: Freundlich, intelligent Negativ: Ein großes Mundwerk, das ihm auch schonmal Schwierigkeiten bereiten kann Vorgeschichte: Tandros war der ältere von zwei Söhnen einer kleinen Bauernfamilie auf dem Festland. Als er noch 17 Jahre alt war, wurde der Hof von Banditen geplündert und seine Mutter verschleppt. Von da an mussten er und sein Vater noch viel härter arbeiten, doch irgendwann konnten Sie die grausamen Steuern des Königs nicht mehr begleichen. Er und sein Vater wurden zur Arbeit im Minental verurteilt; was aus seinem Bruder (der damals noch ein kleines Kind war) wurde erfuhr Tandros nie. Sein Vater war alt und verstarb schon wenige Wochen später. Er schloss sich dem alten Lager an, und handelte dort mit Waren, die er fand oder Karten die er zeichnete. Nach dem Fall der Barriere wollte er das Minental endlich verlassen und ein neues Leben beginnen, so machte er sich auf in die Stadt Khorinis. E-Mail: AlexVornam@web.de Icq: 319387295 zugelassen |
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31.10.2003, 12:36 | #4 | |||||
Xavier_gt Beiträge: 203 |
Name:Xavier_gt Alter: 18 Skill: Schmied Aussehen und Eigenschaften: Sein Haar ist mittellang und braun. Er hat einen kräftigen Körper und eine lange Narbe auf dem Rücken, da er als kleines Kind von einem Wolf fast zerfleischt wurde. Er ist 1,88m groß. Er ist freundlich und versucht sich mit den Problemen anderer zu beschäftigen. Er mag es aber garnicht gern wenn andere ihn nervern oder beschimpfen. Da muss er doch auch mal sein Temperament spielen lassen. Er ist ein Langschläfer, aber wenn etwas wichtiges ansteht, reißt er sich immer zusammen und versucht zu helfen wo zu helfen ist. ;) Waffe:: Dolch Rüstung: Geflickte Bürgerkleidung Vorgeschichte Xavier wurde auf dem Festland geboren. Dort lebte er lange Zeit auf dem Hof seiner Eltern. Seine Eltern waren ziemlich arm und konnten ihn nur schwer ernähren. Nach einem Angriff von Orks musste er fliehen. Er floh in einen nachgelegenen Wald. Er war im zarten Alter von 13 Jahren und musste versuchen zurecht zukommen. Da es nun etwas anderes ist sein essen zu fangen, als es sich von der Mutter auf den Tisch zu stellen lassen, lernte er schon früh in der Wildins zu üerleben. Er errinerte sich, dass seine Eltern schon immer mal auf die Insel Khorins ziehen wollten. Da die Eltern nun nichts mehr zu verlieren hatten, weil sie wahrscheinlich auch irgentwo hin geflüchtet waren, dachte sich Xavier, dass sie wahrscheinlich versucht hatten nach Kohrinis gegagen sein. Also ging er zum Hafen und wartete ein großes Schiff ab, womit er schwarz nach Kohrinis kommen würde. Als es dunkel war schlich er auf Deck und versteckte sich im Laderaum. Er musste nun im Dunklen warten, bis sie ankamen. Er schlief lange und als er aufwachte hörte er Stimmen. Er schlich hinaus und sah den Hafen von Khorinis. Er sprang von Deck ins Wasser und schwamm um den Hafen herum und stieg an einer Küste bei einem Wald aus. Er irrte durch den Wald und musste die Augen aufhalten, damit kein Monster ihn angriff. Nach Stunden hatte er dann das Tor zu Khorinis gefunden. Er hattte das Ziel erreicht!!! :) e-mail: xavier_gt@web.de ICQ: Xavier (224814217) zugelassen |
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09.11.2003, 12:45 | #5 | |||||
Kingius Beiträge: 474 |
Name:Kingius Alter:25 Nebenskill: Handwerker Waffe:Keine Rüstung: Bauernkleidung Eigenschaften: Schweigsam und gerissen Vorgeschichte:Kingius wuchs recht sorglos auf einem Bauernhof nahe der Hauptstadt auf ,bis eines Tages ein Trupp der Orks alles verbrannte. Kingius überlebte nur weil er sich in einer Höhle versteckte und von Beliar ,von dem eine Statue in der Höhle stand ,die Kraft bekam solange zu überleben bis die Orks weider abzogen. Aber Beliar forderte eine Gegenleistung Und so trat Kingius einer Banditentruppe bei, die ein Kloster Innos' belagerten ,bis ein Trupp Paladinne sie fast völlig auslöschte. Kingius floh als blinder Passagier nach Khorinis und hofft dort seinem Meister Beliar dienen zu können..... email: edi@kamburjan.de icq: 270652150 zugelassen |
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10.11.2003, 16:22 | #6 | |||||
Al Gûl Beiträge: 19 |
Name: Al Gûl Alter : 24 Nebenskill: Barbier Eigenschaften: Haar: hellbraun Augen: grün Grösse: 182 cm Merkmale: dunkle Narbe am linken Arm, rechter Arm tätowiert Positive: lernt schnell, ergeizig Negative: depressiv, verträumt Boigrafie: Weil seine Eltern in den Ork-Kriegen starben, wuchs Al Gûl in einem Kloster auf. Er war berüchtigt dafür, seine Wut oft an anderen auszulassen und dann in Depressionen zu fallen. So sass er oft tagelang in seiner Kammer und erholte sich nur langsam. Al Gûl interessierte sich jedoch sehr für die dunkle Magie Beliars, was den Magiern Unbehagen bereitete. Er schlich sich Nachts heimlich in die Bibliotheken um dort alte Schriften zu lesen, dunkle Schriften... So versuchte er sich oft an Zaubersprüchen, welchen er nicht gewachsen war. So kam es, dass er eines Nachts geheime dunkle Spruchrollen entdeckte, welchen er nicht widerstehen konnte... Die Folgen waren katastrophal, die schwarze Magie, welche er herbeirief, war einem wütenden Dämonen gleich. Sie erschütterte die Mauern des Klosters und wälzte sich unbamherzig über die Novizen und Magier. Nur Wenige entkamen der Zerstörung der dunklen Magie.Al Gûl war nun von der schwarzen Magie gezeichnet, eine lange schwarze Narbe lief ihm von der Schulter bis zu Handgelenk. Für sein frevelhaftes Verhalten wurde Al Gûl mit seinen jungen 18 Jahren in die Barrierre geworfen. Er schloss sich dem Neuen Lager an, um ein friedliches Leben zu führen. Er war häufig depressiv und hatte nur wenig Freunde. Um ein bisschen Geld zu erhaschen, überfiel Al Gûl oft mit anderen Gomez' Lieferungen. Als Die Barierre zusammenbrach floh er mit einigen Banditen in die Wälder, in der Nähe des Kastells des ZuX, weil ihn die Magie noch immer anzog... Email: bastian.w@gmx.ch ICQ : 309236530 zugelassen |
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21.11.2003, 09:31 | #7 | |||||
levis Beiträge: 45 |
Vorstellung
Name: levis Alter: 19 Gefangener: JA! 2 Jahre lang in der Barierre Nebenskill: Dieb Waffe: Dolch Rüstungeichte Lederrüstung Eigenschaftenehr freudlich,sehr stak Vorgeschichte: Levis war 7 Jahr alt und lebte in Norden des Königreichs, in der Stadt Lavari. Der Ort, wo er geboren war eine friedliche Gegend. Die Leute dort sind sehr nett und freundlich. Bis eines Tages die Banditen kamen. Die nahmen alle Wertvoll Sachen mit, verbrannten die Häuser und alles was ihnen begegnete ,auch Menschen. Die frauen wurden von ihnen vergewaltigen, danach wurden sie getötet. Einige junge Frauen wurden mitgenommen um die Banditen zu dienen. Zu der zeit war Levis in einer Höhle, um Kräuter zu sammeln, wo er und seinem Vater sie gepflanzt hatten. Als er zurück kam sah er nur schwarz, alles war weg. Er stand da und heulte, heulte bis die Miliz kam und ihn zu einem Waisenhaus brachte. Von diesen Tag an sagte er keinen Wort mehr und prügelte er sich jeden Tag mit anderen Kindern, um Erfahrung zu sammeln. Als er 17 Jahre war hatte er einen Milizsoldaten ermordet.(der Grund wisst ihr schon. Wenn die Miliz früher gekommen wäre um das Dorf zu retten dann hätte es nicht so passieren können. So wurde er in Khorinis in Kolonie in dem verdammten Barrieren gefangen. Er arbeitete als Schürfer in Alten Lager und versuchte immer die anderen Schürfer zu verprügeln .Irgendwann kam ein Gardist zu ihm und sagt:"Wenn du nicht sofort aufhören dann bringt ich dich um". Der Gardist hat seine Worte noch nicht zu ende gesagt, wurden von Levis geschlagen. Der Gardist war sauer und zeigte ihm wo lang geht. Als er gegen den Gardisten verloren hatte war er wieder er selbst, ein ganz friedlicher Kerl. Paar Monate später kam er zu Diego um Schatten zu werden. Diego gab ihm ein paar Aufträge, welche Levis mit einer Hand erledigen konnte .Als er das geschafft hatten ,wurde er zu Gomez gebracht. Gomez fragte: "Warum willst du bei uns mit machen?". Levis antwortete: Weil ich will irgendwann die Banditen auslöschen will.Die haben mein Dorf zerstört. Nur bei dir kann ich meinen Traum verwirklichen. Nach seine Erklärung wurde er aufgenommen. Dann ist die Barriere zusammengestürzt. Er war noch am Leben. levisrache@yahoo.de zugelassen |
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09.12.2003, 20:33 | #8 | |||||
Voronwe Beiträge: 556 |
Name: Voronwe Alter: 26 Handwerker Waffe: keine Waffe Ruestung: keine Rüstung Eigenschaften: leichtgläubig, hang zum Kraut Vorgescichte: Voronwe stammt aus ärmlichen - normalen Familien verhältnissen und hatte schon immer eine große Interesse an der verarbeitung von Metallen. Er war auch schon von klein auf begeistert von den Lehreren über die Götter und hat alles für bare Münze genommen was man ihm erzhält hatte. Übung mit Waffen ect. hat er keine er weiß nur wir man Metalle schleift und somit scharf macht. Im Alter von 25 endeckte er zum ersten mal das Sumpfkraut, er machte seines Glaubens gute erfahrung damit. Man könnte sogar sagen er ist dem Kraut verfallen. voronwe@clanintern.de zugelassen jippe :D |
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14.12.2003, 10:24 | #9 | |||||
Dreamer Beiträge: 1.142 |
Name: Dreamer Alter: 19 Beruf: Händler Rüstung: keine Rüstung Waffe: keine Waffe Eigenschaften: Dreamer ist ein zuverlässiger und kluger Mensch, der sich aber auch sehr gerne an den Sachen anderer bereichert. Er ist etwas schüchtern, verbirgt dies aber gern. Vorgeschichte: Dreamer wuchs in einer einer Gesellschaft auf, in der keiner gerne gelebt hätte. Aber er hatte schon früh gelernt sich durchzusetzen, was ihm zu einer Diebeskarriere verhalf. Er geriet bei seinen "Besuchen" in den Häusern anderer an ein Mädchen, mit der er sich mit der Zeit anfreundete. Sie machten gemeinsam Streifzüge und schafften es sogar ins Reichen Viertel der Stadt. Seine Freundin hatte die Idee das Haus des Bürgermeisters auszurauben, wobei sie leider ertappt wurden. Die Wachen waren schnell genug beide einzufangen und mit zwei Transporten in die Nähe von Khorinis, in ein besseres Gefängnis als das Örtliche zu schaffen. Dreamer gelang es jedoch an einem Rastort des Transportes zu entkommen und sich nach Khorinis durchzuschlagen. Er vermutet seine Freundin dort und will in der Stadt zuerst nach ihr suchen ... Regeln akzeptiert E - Mail Adresse: Fantasy_GT_2K@web.de ICQ: 317465291 zugelassen |
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16.12.2003, 05:43 | #10 | |||||
Suicide Beiträge: 43 |
Name: Suicide Alter: 18 Beruf: Barbier Waffe: keine Ruestung: keine Eigenschaften: Positiv: hilfsbreit, kräftig, gutmütig Negativ: noch leicht negativ beeinflussbar Geschichte: Suicide kam als Sohn eines Magiers auf die Welt. Er war ungefähr 5 Jahre alt als sein Vater starb. Das schlimme war er musste mit ansehen wie er zu Grunde ging. Es war Abends als er einen erstickenden Schrei vernahm, von Angst gepackt rannte er in die Bibliothek wo sich sei Vater abends immer aufhielt, doch er kam zu spät. Der alte Magier lag am Boden, er atmete nicht mehr und langsam bildete sich eine Blutlache unter seinem Gesicht. Heute hat Suicide all diese Gedanken immer noch in seinem Kopf. Die Ursache des Totes weiß der inzwischen heute 18 jährige immer noch nicht. Doch seit dem Tag als er seinen Vater nicht mehr da war gings alles bergab. Ein stechender Schmerz durchzog sein Herz, immer und immer wieder. Heute ist er auf der Suche nach Antworten, er wusste nicht mit was für einer Magie sein Vater damals umgegangen war, doch es konnte bestimmt keine gute gewesen sein. Und so müsste sich Suicide mal mit der dunklen Magie befassen. Auf dessen Suche er war. Nun ist er eben in Khorinis angekommen, mit einem kleine Schifferboot. Er schlief noch als ihn der Kapitän aufweckte: Hey aufwachen! Wir sind angekommen. Und so stand Suicide auf und betrat den Stadtteil von Khorinis, den Hafen. Email: Martin@Hitmanwolfspage.de zugelassen |
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19.12.2003, 14:47 | #11 | |||||
jakob Beiträge: 7 |
Name=Jakob Alter=21 radiobutton=Dieb Waffe=Dolch Ruestung=keine Rüstung Inventar=30 Goldmünzen ein Hammer und zwei Dolche (einer ist nicht mehr zu gebrauchen) Eigenschaften=jakob ist ein gewiefter händler der seine kunden gerne beklaut geschichte=Jakob war früher einer der gesuchtesten verbrechers Khorins. Mit 12 Jahren tötete er seien Vater als der versuchte ihn an Menschenhändler zu verkaufen. Danach trat er einer kleinen Gruppe von Banditen bei. Doch ein mal hatten sie die falsche kutsche überfallen es war die Kutsche eines jungen Adligen. Sein Vater war über seine ermordung gar nicht erfreut. er schickte einige leute in den Wald um die Banditen auszuräuchern. Nur jakob konnte mit müh und not entkommen. einen tag später wurde er gefangen als er versuchte bei einem Händler etwas zu Essen zu stehlen. So wurde er in die Strafkolonie gebracht. Dort verbrachte er erst einmaleinige Wochen um sich ein gewaltiges Arsenal an Waffen Rüstungen und ähnliches zu besorgen. dann trieb er sich im sumpflager herum um dort den"Sektenspinnern seine ware zu verkaufen doch als er dann einmal seine fingernicht bezähmen konnte begrapschte er die einzige frau im sumpflager diegeliebte des oberstersten gurus (name vergessen). so verlor er sein ganzen waren und als sie ihn eine woche lang im kerker schmoren gelassen hatten wollten sie ihn gerade töten als die barriere fiel. plötzlich brach um jakob herum ein chaos aus und jakob konnte sich verdrücken. so entkam er als einer der letzten aus dem minental. hier bitte noch eine Mailadresse hin zugelassen |
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23.12.2003, 22:55 | #12 | |||||
Saphira Beiträge: 4 |
Name: Saphira von Layron, hat ihren Adelstitel jedoch abgelegt(ältere Schwester von Yasha von Layron) Alter: 17 Jahre Skill: Bardin Waffe: Dolch, dessen Halterung sich an der Inneseite ihres rechten Lederstiefels befindet Rüstung: Freizügiges Gewand, dqw allerdings keinerlei Schutz bietet Eigenschaften: Saphira weiß den Wert von kostbaren Dingen zu schätzen, trotz ihres früheren Reichtums hatte sie stets versucht, sparsam zu bleiben. Auf ihre Schwester Yasha wirft sie von Kindesbeinen an ein Auge, des öfteren ein Zweites, wenn dies von Nöten ist. Vorgeschichte: Das Geschlecht der Layron, dessen Anwesen auf einer der Inseln hoch im Norden lag, galt im ganzen Gebiet als ehrenhaft undruhmreich, sogar bis an den königlichen Myrtanas drang die Kunde von den fruchtbaren Ackerländern und der ergiebigen Goldmiene, welche sich im Besitz der angesehen Familie befand.Doch auch Halunken und Diebe nahmen Notiz von diesem unbeschreiblichen Reichtum und strömten auf die nördliche Insel zu um das Land der Layron in Besitz zu nehmen, doch nur den Wenigsten gelang es tatsächlich einen Fuß auf die Insel zu setzen. Nun konnten die dortigen Adeligen natürlich nicht tatenlos zusehen, wie ihr Land von solch einem Gesindel überflutet wurde. Einige vergrößerten ihre sowieso schon immense Leibgarde, um eventuellen Angriffen standhalten zu können, die anderen jedoch schickten Boten aus, die mit den Banditen verhandeln sollten. Kein großer Zufall jedoch war es, dass nicht ein einziger dieser armen Männer jemals wieder zurückkehrte. Die Zeichen standen schlecht, nicht nur für die Von Layrons. Der Winter rückte immer näher, und die Getreideernte würde wahrlich nicht lange halten. An Geld jedoch mangelte es den Adelseltern nicht, also warum nicht einfach Getreide kaufen, wenn von den eigenen Feldern nichts produktives kam? So kam es, dass Yasha, Saphiras jüngere Schwester, und Saphira selbst an einem besonderen Tag in die Stadt, besser gesagt ins Dorf geschickt wurden. Dieser Tag sollte ihrer beider Leben von grundauf verändern, nichts würde so sein wie vorher, wenn die Sonne am Abend untergehen würde. Es war Yashas zehnter Geburtstag, und die beiden Mädchen befanden sich mitten auf dem Feldweg zu dem etwas abseits gelegenen Dörfchen, als wie aus dem Nichts eine ganze Meute stinkendern widerlich sabbernder Halunken vor ihnen auf den Weg sprang. Flucht wäre sinnlos gewesen, genauso wie Widerstand. Eben jenen allerdings versuchte Saphira, doch man stelle sich dieses Bild einmal vor: Ein elfjähriges, adeliges Mädchen tritt einer Bande von erwachsenen Männern gegenüber. Die logische Konsequenz war, dass Saphira zu Boden ging, als einer dieser brutalen Kerle sie mit voller Wucht im Gesicht traf. Das einzige, was sie von jener Szenerie noch mitbekam, war das verängstigte und hilflos dreinschauende Gesicht Yasha´s, die auf den Schultern eines Mannes immer weiter weg getragen wurde. Dann war es, als ob sich ein Tintenfass vor Saphiras Augen ausllerte, ihr gesamtes Blickfeld wurde überzogen mit einer tiefen Schwärze. Ihre letzten Worte klangen kläglich: "Yasha... Schwesterchen.... bitte..." Die warmen Sonnestrahlen hatten sie am Morgen des nächsten Tages wachgeküsst. Stimmen schwirrten durch die Luft, völlig fremd. Ein wenig, unbemerkt aber, öffnete Saphira die Augen. Eine alte Frau hatte sich über sie gebeugt, und streichelte ihre Wangen. Wer war das? Verwirrt versuchte Saphira sich aufzurichten, jedoch waren ihre Schmerzen zu groß. Dies gab sie der Alten zu verstehen, die nur nickte, und gleich ein paar Heilkräuter hervirzauberte, mit deren Hilfe Saphira wieder auf die Beine kam. Sie dankte der alten Dame, dann aber kehrten die Erinnerungen schlagartig zurück. In Panik schaute sie sich um. Sie befand sich immer noch an der Stelle, an der sie gestern niedergeschlagen worden war. Und von Yasha fehlte jede Spur. Saphira konnte eins und eins zusammenzählen, ihre Schwester war also entführt worden. Völlig egal war nun alles andere, sie würde losziehen, um Yasha zu retten. Diese Gedanken waren der reinste Frevel, das wusste Saphira. Jedoch war sie blind vor Hass und Wut, und von Traurigkeit. Doch zum Glück behielt ihre Gegenüber den Überblick, und beschwichtigte Saphira, sie möge sich doch erst beruhigen. Dann wurde sie ausgefragt, nach ihrer Familie, nach ihrer Herkunft... nur noch Bruchstücke ihres Erinnerungsvermögens waren übrig geblieben, ansonsten herrschte Schwärze. Und so kam es, dass sich Saphira, aufgrund ihres musikalischen und rethorischen Talentes, dem Wanderzirkus "Aklabamdam" anschloss. Er wurde von einer alten Zigeunerfamilie geführt, als dessen Oberhaupt sich die Alte ausgab. Sie zogen gemeinsam durch viele Ländereien, und Saphira begann zu vergessen. Sie hatte nun eine neue Familie. Yasha verschwand beinahe Komplett aus ihrem Gedächtnis, sie gab die Hoffnung auf, sie je wiederzusehen. Bis zu dem Zeitpunkt, als die Jüngste der Familie durch einen tragischen Unfall ums Leben kam. Durch diesen Vorfall kamen Saphiras erinnerungen Stück für Stück wieder, und in ihr wuchs auch wieder Verzweiflung. Erneut aufgerissen waren die inneren Wunden, die auch nicht geheilt waren, als der Gauklerzug eines Tages vor den Stadtoren Khorinis´, einer wunderschönen Hafenstadt, angelangt war. Doch es sollte erneut eine massive Veränderung in Saphiras Leben treten, hier in der Stadt, in der Träume wahr wurden... E-Mail: Saphilution@web.de ICQ: 281251824 zugelassen |
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04.01.2004, 20:48 | #13 | |||||
Pellenor Beiträge: 3 |
Name: Pellenor Alter: etwa 20 Jahre Beschreibung: Ein hagerer Mann mit tiefliegenden Augen in einem ausgezehrten Gesicht. Augen, die nicht ohne Leben, aber ohne Wärme sind. Licht leuchtet in ihnen, aber kein Feuer. Die äußere Erscheinung des Mannes ist nicht sonderlich gepflegt, als ob er ihr keine Aufmerksamkeit schenkte. Die Haare kurz geschoren, die Hände so dünn, daß die Adern darauf hervortreten, und immer wieder drängen sich die Augen zurück in das Bewußtsein des Beobachters. Seine Bewegungen wirken hastig, getrieben. Sein Blick jedoch ist stetig - und klagt an. "Jeder ist schuldig", sagt dieser Blick, und "Die Strafe wird kommen". "Gerechtigkeit", droht er, und zeugt von flammenden Schwertern und bußfertigen Sündern. Von einem roten Riesen vor einem sonst leeren Himmel... Vorgeschichte: Vor 20 Jahren beschloß ein kleiner Kreis aus Menschen aus einem der Slums von Myrtana ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Der Kreislauf von Gewalt und Armut sollte durchbrochen werden, und Innos selbst sollte sie führen. Ein Leben in seinem Dienst, im unablässigen Kampf gegen das Böse und die Ungerechtigkeit wollten sie führen. Als Führer der neuen Bewegung erwählten sie sich einen verarmten, jedoch charismatischen Adeligen aus Varrant, dessen Familie unter König Robart Amt und Würden verloren hatte. Natürlich wurden sie von des Königs Garde und den Feuermagiern kritisch beäugt, allerdings fällt es auch einem absoluten Monarchen schwer, Menschen die sich das absolut Gute auf die Fahnen geschrieben haben öffentlich zu verdammen. Um ihren elenden Lebensumständen zu entkommen zogen sie aus der Stadt und bauten in den Bergen am Rande des Landes Myrtana eine Siedlung auf, stets bedroht von Banditen, marodierenden Raubtieren und der widrigen Witterung. Aber ihr Glaube gab ihnen Kraft - wahrer Wahnsinn kann eine Faust durch dickes Holz rammen. Die Kinder wurden nicht erzogen, sondern geformt. Gerechtigkeit. Ehre. Das Gute. Das Böse. Der Kampf. Schlagworte mit denen die jungen Köpfe gefüllt wurden. Dann kamen die Orks. Das letzte was Pellenor von seinem Vater sah war wie er an der Spitze der Dorfbewohner sich auf sie stürzte - aber auch der stärkste Glaube hält Stahl nicht auf. Er floh - aber er bereute diese Entscheidung später, als er begann, über die Dinge nachzudenken. Allerdings auf seine Weise - mit der Logik des Gerechten und wahrhaft Gläubigen. Er hatte versagt, seiner Pflicht nicht genügt, im Moment der Entscheidung nicht stand gehalten. Er irrte umher - verloren in der Wüste seines eigenen Selbst. Schließlich fand er aber die ihm einzig mögliche Antwort: Er mußte Buße tun, und Wiedergutmachung leisten. Diese Zeit ist vorbei - und nun ist die Zeit, Gerechtigkeit walten zu lassen. Möge Innos den Sündern gnädig sein... Beruf: Nicht vorhanden Waffe: Gerechtigkeit! (und Wahnsinn) Rüstung: Sein Glauben. zugelassen |
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06.01.2004, 12:35 | #14 | |||||
KrautMEister Beiträge: 166 |
Name: Krautmeister Alter: 22 Waffe: keine Waffe Rustung: keine Rüstung Beruf:Handwerker Eigenschaften: willensstark aber unvosichtig(s.u.)---<:) Geschichte: Krautmeister war früher wie der Name sagt ein Sumpfkrauthersteller auf dem Festland. er stellte viele arten von Sumpfkrautarten her und probierte sehr viel mit alle möglichen arten von pflanzen. dadurch entwickelte er seltsame und auch gefährliche mitteln. er streifte viel durch das land und kannte sich daher gut beim jagen aus. in den entlegendsten winkeln von Mythana entdeckte er eine neue art von pflanzen und ohne näheres darüber zu wissen verwendete er es für seine Krautproduktion. der grund dafür war dass wegen en krieg gegen die Orks die Geschäfte miserabel liefen. aber die zu starke Wirkungen der pflanze vernebelte bei allen 5 Testpersonen ihre Seelen und er wurde angeklagt wegen gebrauch von schwarze Magie und wie alle anderen damals nach Khorinis geschickt. Doch bevor er in die Barriere kam, wurde der Schläfer besiegt und die Barriere zerstört. Krautmeister entkam dem Gefangenentransport und ist nun allein auf Khorinis ausgesetzt.... ^^--;) zugelassen |
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06.01.2004, 17:39 | #15 | |||||
Cadhar Beiträge: 109 |
Name: Cadhar Beruf: Handwerker Alter: ca. 20 Jahre Eigenschaften: will seinen Willen immer durchsetzen(was ihn manchmal in Schwierigkeiten bringt), unvorsichtig:), er beschützt sein Eigentum mit allen Mitteln und kämpft wenn er es für nötig hält bis zum letzten Mann, Lebenslauf: Sein Heimatort wurde vor einigen Jahren von den Orks überrannt und so ziemlich jeder wurde getötet. Cadhar konnte nur mit seinem Leben davonkommen. Einige Jäger nahmen ihn auf und er zog mit ihnen durch die Lande bis sie eines Tages ihr Lager in einer Mulde aufschlugen und in der Nacht von Banditen überfallen wurden. Cadhar und zwei (von 5) der Jäger wurden gefangengenommen, da sie keine Gegenwehr geleistet hatten. Die Banditen zogen mit den Gefangenen in die südlichen Küstengebiete von Khorinis. Marko, einer der Jäger, wollte nach einigen Tagen der Gefangenschaft in einer Höhle am Strand in einem Unwetter fliehen wurde jedoch von einem Pfeil der Banditen verwundet und wurde dann von einem umstürzenden Baum erschlagen. Als nach einigen Wochen dann die Paladine nach Khorinis kamen, wollten die Banditen die Gefangenen wegschaffen wurden jedoch auf der Flucht von den Königlichen Soldaten erwischt und am Marktplatz von Khorinis gehängt. Die zwei Gefangenen wurden freigelassen und bekamen ein wenig Gold. Tibo der zweite Jäger kaufte sich davon bei den örtlichen Händlern einen Bogen ein par Pfeile und Proviant. Dann ging er wieder in die Wildnis. Cadhar jedoch blieb in Kohrinis kaufte sich ein wenig Werkzeug und verdiente sein Geld in dem er Haushaltsgegenstände in Khorinis reparierte... zugelassen |
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07.01.2004, 05:24 | #16 | |||||
illumed Beiträge: 2 |
Name: Illumed Alter: 16 Skill: Barbier Waffe: Messer Rüstung: -keine- Eigenschaften: Gutherzig, entschlossen, manchmal etwas faul Vorgeschichte: [...] Es vergingen mehrer Monate, er verbrachte immer mal in tiefer Meditation und erkannte eines Tages das er fort von hier musste. Er musste einen geeigneten Ort finden wo er so viel Meditieren konnte wie er wollte. Außerdem war er mit bloßer Meditation noch nicht nahe genug. Er wollte seine Körperbeherrschung verbessern. Nur mir alldem war er bereit aus dem Leben auszustreten. Ohne Gewalt, ohne Messer nur mit dem Innersten. Er wusste und kannte es wie man auf solch eine Art die Welt verließ. Diese Art war auch ohne Angst und trauer. Voller Tatendrang machte er sich auf. Er versuchte seinen Eltern einen nahewegs ehrlichen Grund zu geben warum er fort wollte. Sie willigten ein. Und so ging Illumed zum Hafen der Stadt. Wohin er wollte wusste er noch nicht. Vielleicht auf eine Insel oder soetwas. Da traf er den Fischer der Stadt. Dieser bereitete alles vor um wieder auf See zu fahren. Illumed ging kurz entschlossen hin, vielleicht war das seine einzige Chance von hier weg zu kommen. Lächelnd ging er auf ihn zu und fragte ihn wohin er diesesmal Segeln würde, der Fischer erzählte etwas von einer Insel mit einer Stadt Khorinis. Illumed dachte kurz nach, vielleicht fand er dort das was er suchte, ja er wollte mit. Und so sprach er zu dme Fischer: Könnte ich vielleicht mitkommen? Der Fischer schaute zuerst nur verwundert, überlegte kurz und willgite dann ein. Sie waren mehre Tag auf See. Der Fischer machte zwischendurch gute Fänge und so hatten sie auch immer gleicht etwas zu essen. Dann kam der Tag an dem sie die Insel erreichten. Es sah nicht schlecht aus, neugirig betrat Illumed den Hafen der Stadt..... eMail: theillumed@web.de zugelassen |
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09.01.2004, 16:01 | #17 | |||||
Thamuri Beiträge: 672 |
Name: Thamuri Alter: 21 Beschäftigung: Handwerker Waffe: Knüppel Rüstung: Leichte Lederrüstung Eigenschaften: Thamuri ist intelligent, scharfsinnig, vorsichtig und geschickt. Zudem kann er gut mit Tieren umgehen. Eher schlecht kann er mit Menschen umgehen, da er leicht egoistisch ist und lieber Dinge auf eigene Faust macht. Vorgeschichte: Thamuri wuchs auf einem Bauernhof, weit entfernt vom nächsten Dorf, auf. Das Leben war schön. Er und seine Eltern lebten glücklich zusammen bis zu jenem Tag, an dem der König Thamuri's Vater, welcher Thadros hiess, in den Kriegsdienst rief. Der Krieg gegen die Orks dauerte lange und es war ein harter Krieg mit grossen Verlusten auf den Seiten der Menschen. Doch wie jeder Krieg hatte auch dieser ein Ende. Jedoch kam Thadros nicht zurück zu seiner Familie und der König liess auch keine Nachricht überbringen. Elithania, Thamuri's Mutter, wusste nicht mehr was machen und so schickte sie ihren damals noch jungen Sohn auf den Weg ins nächste Dorf und wenn es sein musste sogar in die sehr weit entfernt gelegene Stadt. Sie gab ihm einen kleinen Beutel mit dem Allernötigsten und schickte ihn weg. Thamuri wusste nicht mehr was los ist. Was wurde aus der schönen Welt von früher? Er wusste es nicht.Er lief immer weiter vom Hof weg, bis er ihn schliesslich nicht mehr sehen konnte. Er begann zu rennen, aus Angst. Eine lange Zeit ist vergangen seit er das letzte mal mit seinem Vater im Dorf Rhidos war. Sie fuhren früher immer ein paar mal im Jahr nach Rhidos um sich mit neuen Werkzeugen und anderem einzudecken. Ins Dorf kamen sie immer mit ihrem Karren, der von einem Esel gezogen worden war. Dieser Esel ist aber mittlerweile gestorben und sie hatten kein Geld für einen Neuen. Darum lief Thamuri auch nach Rhidos und fuhr nicht mit dem Karren. Langsam begann es zu dämmern und Thamuri musste sich einen Platz zum Schlafen suchen. Weit und breit war keine Hütte und das Dorf war noch zu weit weg um bis zur Dunkelheit dort zu sein. Also suchte er sich einen Platz im Wald, wo er ein Feuer entfachte. Er machte den Beutel seiner Mutter auf. Darin war unter anderem eine kleine Decke und etwas Essbares, jedoch nicht wirklich viel. Er ass ein bisschen Brot und trank Ziegenmilch. Es war schon dunkel und er wurde müde. Das Feuer liess er brennen, da er Angst vor wilden Tieren hatte, was auch ganz verständlich ist. Viele Geräusche hörte man im Wald, er wickelte sich in seine Decke ein. Schliesslich schlief er dann doch ein. Am nächsten Morgen wachte er auf und bemerkte sofort, dass es schon leicht am Regnen war. Sofort packte er seine Sachen und machte sich wieder auf den Weg. Er wusste, bis zum Dorf konnte es nicht mehr weit sein. Es regnete schon heftiger und er machte seine Kapuze seines Umhangs hoch. Er trug einen alten Umhang seines Vaters, der ihm bis zu den Knien reichte. Endlich konnte er das Dorf sehen. Doch er erschrak sofort, als er dies sah: überall war es schwarz wie Kohle und es roch nach Schwefel. Er wusste sofort, das Dorf musste in der Nacht überfallen und abgebrannt worden sein. Gleich wurde ihm auch klar, dass es jetzt äusserst schwer werden könnte, da er nun in die Stadt musste, welche wiederum weit entfernt war. Er war total erschöpft und wusste, dass er etwas finden musste, mit dem er schneller zur Stadt käme. Und schon sah er es: ein paar Pferde waren am Leben geblieben, im Gegensatz zu den Menschen, die alle auf einem Haufen lagen und ebenfalls verbrannt wurden. Es stank fürchterlich. Doch, ein weiteres Problem war, dass Thamuri noch eher klein gewachsen war und zusätzlich hatte er nicht gelernt zu reiten. Jedenfalls nicht richtig, er konnte auf dem kleinen Esel reiten, den sie hatten. Er suchte alle Ställe ab und schlussendlich fand er doch noch was er suchte: es war ein kleines Pony, ein weisses. Gleich darauf zog er es aus dem Stall und versuchte auf das Pony zu steigen. Der erste Versuch misslang, er fiel gleich wieder auf der anderen Seite runter. Beim zweiten Versuch jedoch gelang es ihm das Gleichgewicht zu halten und er gab dem Pony das Zeichen sich zu bewegen. Thamuri wusste nicht genau wo die Stadt lag. Jedoch hat ihm sein Vater immer wieder den Weg dorthin beschrieben. Es sollte machbar sein, die Stadt zu erreichen, jedoch wusste er nicht wie lange er brauchen würde, um dort hin zu kommen und von seinem Vater war immer noch keine Spur. Soweit er das beurteilen konnte, war er nicht unter den Leichen. Er hoffte es zumindest. Also machte sich Thamuri auf den Weg in die grosse Stadt. Das Pony war etwa gleich schnell wie wenn er gehen würde, jedoch brauchte es ihn keine Anstrengung. So konnte er noch mal in seinem Beutel stöbern. Er entdeckte etwas, dass ihm sehr nützlich erschien: es war eine alte Karte, es musste das Land zeigen an dem er lebte. Noch nie zuvor hat er eine Karte von seinem Land gesehen. Auf den ersten Blick schon, konnte er erkennen, dass das Land auf dem er lebte eine Insel war. Zum Glück war in der Mitte die Stadt eingezeichnet, jedoch hatte es sehr viele Dörfer und es war schwer, zu erraten welches Rhidos sein sollte. Doch er schaffte es, die alten Buchstaben und Zeichen zu entziffern und wusste dann schliesslich, welchen Weg er gehen musste. Er wusste, dass es eine gefährliche und anstrengende Reise werden würde, doch er entschloss sich, den weiten Weg auf sich zu nehmen und seinen Vater zu suchen. Email: zkater@gmx.ch zugelassen |
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12.01.2004, 14:56 | #18 | |||||
Drekan Beiträge: 6 |
Name = Drekan Alter = 36 Beruf = Haendler Waffe = Messer, sein schon recht rostiger Todbringer Ruestung = leichte Lederrüstung, seine Schattenrüstung, die er aber nicht mehr anzieht weil ihn sonst jeder erkennen würde. Eigenschaften=Nett, manchmal müde, geschickt, schnell. Er wurde damals zu Unrecht in die Barriere geschmissen. Er hatte angeblich jemanden umgebracht. Falsche Zeugen sorgten dafür, dass das Gericht gegen ihn war. Tja und da war er jetzt inmitten einer undurchdringbaren Barriere. Er wollte aber auch nicht einer der unscheinbaren Buddler im Alten Lager werden. Also arbeitete er sich hoch bis er ein Schatten war. Doch leider war er nicht angesehen genug um das Recht zu Handeln zu bekommen. Aber als Schatten ging es ihm jedenfalls besser als einem Buddler. Und dann eines Tages kam ein Verrückter so glaubte er ins Lager und tötete die Erzbarone. Zum Glück konnte er fliehen. Kurze Zeit danach zerfiel plötzlich die Barriere! Also machte er sich wieder auf den Weg nach Khorinis. Doch er bracuhte eine Verkleidung. Er bastelte sich eine Lederrüstung. Mit dem Messer, das er auf dem Weg gefunden hatte schnitt er sich die einzelnen Teile zurecht. Außerdem schnitt er sich die Haare und wusch sich so gut es ging, damit er gepflegter aussah. Dann ging er zu Lord Andre und fragte ob er in Khorinis handeln durfte. Natürlcih erlaubte Lord Andre dies, weil die Händleranzahl in Khorinis immer knapper wurde, weil viele Händler von Banditen überfallen und getötet wurden. Seit dem verkauft er seine Ware in Khorinis. Er verkauft eher sonderbare Gegenstände, aber man kann auch Waffen bei ihm finden. Email: Chriskrass@onlinehome.de zugelassn |
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13.01.2004, 14:02 | #19 | |||||
Soth Beiträge: 7 |
Name : Soth Alter: 18 Waffe: keine Rüstung: keine Eigenschafte: geschickt jedoch recht reizbar Vorgeschichte: Soth ist der Sohn eines Bauern. Als der Krieg gegen die Orks begann und der König die Steuern immer weiter anhob,hatten Soth und seine Familie bald weder Essen noch Geld,begann Soth damit zu stehlen. Seine Eltern fanden das zwar nicht gut und sagten ihm immer wieder das er damit aufhören solle bevor er noch erwischt würde,doch wusste keinen andern Ausweg um nicht zu verhungern und so stahl er weiter. Eines Tages hatte er vor in ein Lagerhaus der Stadt einzubrechen,doch wurde er dabei erwischt und zur Strafe in die Barriere geworfen. Mailadresse: Finkgregh@web.de zugelassen |
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14.01.2004, 12:30 | #20 | |||||
Marta Beiträge: 9 |
Name=Marta Alter=19 Waffe=Messer(einzige erinnerung an seien Eltern Ruestung=leichte Lederrüstung(aus einfach sachen gerfertigt) Eigenschaften=große Widerstandsfähigkeit, hat gelernt zu überlebt in jeder Situation geschichte=Geboren wurde ich ihn einer kleinen Holzhütte in einer armen und einfach Familie von Handwerkern als er 14 Jahre alt war ging er auf Wanderschaft und sich die hohe Kunst eines Handwerks anzueignen als er in die erste große Stadt kam war er ganz verlumpt und sah die herrlichen Kleider der Bürger und die herrliche Stadt als er in die Handwerkerstraße kam sag ihn alles verdutzt an und riefen zu ihm Lump Penner erschöpft wie er war fragt er erstemal bei allen Handwerkern der Stadt ob sie noch einen Lehrling gebrauchen können aber die Antwort kam schnell :" verziehe dich du alter Penner ";"hau ab Lumpen pack du bist doch für nichts gut";........... bei den letzten Handwerken bei den er anklopfte war es am schlimmsten er reif die Stadtwache darauf hin mußte er 2 jahre in einen modrigen und stinkenden Gefängnis bleiben es war eine schlimme zeit alle 3 tage etwas zu essen nur er magerte immer mehr ab bis zu seinen erstaunten blicke als er freigelassen wird nach 2 lange Jahren er nahm die Beine in die Hand und floh so schnell er konnte aus dieser Stadt in den Wald da fand er eine kleine höhle dies sollte von nun an seine Wohnung sein so lebte er 3 lange Jahre und erlernte wie man töpferte und wie man Körbe flechtet und hatte sich langsam seien kleines Haus gebaut aus der höhle er hatte 2 Stühle und 1 Tisch gezimmert und es gab nicht nur friede sondern auch jede menge ärger einen Tages wurde er von Banditen überfallen da mußte er schnell handeln er nahm sein Messer und einen Strick um den Stein befestigt waren und fesselte so die meine der Banditen nun nahm er ein paar kräftige hiebe mit den Messer und die Banditen waren Geschichte seien essen verdiente er sich durch jagen im Wald er hatte sich eine kleinen Wiedebogen gebaut mit den er jagen konnte und nun nach den 3 Jahren passierte etwas schreckliches ein riesiger schwarzer Troll suchte eine Höhle und hatte sich die von mir ausgesucht gegen ihn konnte ich nicht bestehen ich rannte weg und hatte wieder alle meine habe verloren nun beschloß ich mich nicht mehr zu verstecken sondern weiter zu machen mit meinen Handwerk ................... Email: atrammarta_t@hotmail.com ps. sowas wie satz zeichen gibt es nicht in meiner grammatik nur wegen nachfragen ^^ zugelassen |
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19.01.2004, 14:00 | #21 | |||||
Nahalandor Beiträge: 105 |
Name: Nahalandor Alter: 19 Jahre Skill: Handwerker Waffe: Knüppel Rüstung: Bauernkleidung Eigenschaften: Nahalandor hat sehr stark ausgeprägte Sinne. Er hört besser, sieht schärfer und weiter als andere und hat auch ein schnelles Reaktionsvermögen. Er lebt lieber allein, bevorzugt es allerdings, in Gruppen zu arbeiten. Vorgeschichte: Nahalandor wuchs in der Hauptstadt Myrtanas auf. Seine Eltern starben sehr früh und so musste er sich seit seinem 7. Lebensjahr auf der Strasse durchschlagen. Im Alter von 14 gründeten er und ein paar gleichaltrige Freunde eine kleine Diebesbande, um besser überleben zu können. Fortan brachen sie sehr oft in Häuser von Adligen ein und raubten, was sie brauchen konnten. Nach fünf Jahren steckten sich die jungen Männer ein zu hohes Ziel. Sie wollten in den Palast König Rhobars einbrechen und die königlichen Gemächer ausrauben. Nach getaner Arbeit veriess die Bande den Palast, nur Nahalandor war noch zurückgeblieben, weil er noch mehr stehlen wollte. Just in dem Moment, in dem er ebenfalls den Palast durch das Fenster verlassen wollte, trat die königliche Leibgarde in das Gemach. Die Soldaten waren zuerst überrascht, als sie Nahalandor erblickten, machten dann allerdings kurzen Prozess und warfen ihn in den Kerker. Nahalandor wurde daraufhin wie alle anderen, die auch nur das kleinste Verbrechen begangen hatten, nach Khorinis verschifft und sollte in die Barriere geworfen werden. Genau in dem Moment, in dem die Soldaten des Königs ihn in die Barriere schmeissen wollten, gab es eine laute Explosion und die Barriere brach in sich zusammen. Die Soldaten erschraken und waren kurz abgelenkt. Diese Chance liess sich Nahalandor nicht entgehen und versetzte der Wache, die ihn hielt einen starken Tritt in die Magengrube. Der Weg war nun frei und Nahalandor konnte in die umgebenden Berge flüchten, während die Soldaten mit ihren Rüstungen nicht raufklettern konnten. Nahalandor wanderte nun über die Berge zurück aufs Weidenplateau, wo er von den Bauern als Knecht aufgenommen wurde. Nach einiger Zeit aber wurde es ihm langweilig, auf dem Hof zu arbeiten und ausserdem wollte er die Hafenstadt Khorinis kennenlernen. Also verabschiedete er sich eines Tages von den netten Menschen, die ihn aufgenommen hatten, und lenkte seine Schritte gen Khorinis. Nach einer kurzen Wanderung kam er auch schon in Sichtweite des Nordtors, das er bald darauf auch ohne Probleme durchschritt... email: simulity@gmx.net zugelassen |
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21.01.2004, 13:25 | #22 | |||||
Hermo 28 Beiträge: 89 |
Name:Hermo Alter:21 Beruf:Handwerker Eigendlich heise ich Hermann aber jeder net mich Hermo ich sehe > wie ein normaler Mensch aus Schwarze Haare,Braune Augen, 1,89m, sportlich > ganz normal halt. Meine Eigenschaften bin sehr Geschickt sehr viel > Geschäftssin . Vorgeschichte: Ich Lebte im den Nordlichen Bergrn in einem kleinen Dorf. Ich > Verdinte mein geld mit ausbessehrrung mit Mauern. Es war alles friedlich bis > die Orks mein kleines dorf Überranten Sie verfolgten mich bis zur der > Barriere, als ich gemerkt hatte das ich keine wahl habe sprang ich kopf über > Hals hinein. Es war nicht gerade eine weiche landung. Aber die Orks sind mir > nicht mehr hinterher. Zwei Tage vergingen bis auf einmal waren blendente > Blitze die in allen richtungen .Ich hörte ein furchtbares kreischen .Dan > brach die Barriere zusamen. Alls ich merkte das ich raus konnte rannte ich > wie ich noch nie im mein Leben gerant bin. Um mir rum waren lauter > Verbrecher . Die meisten ranten den Pass hinauf. Ich bin mit ein par > anderren in einer Miene rein. Auf denn Weg war ein Bauerhof . Der Bauer > zeigte mir denn weg nach Khorinis. Und Heute bin ich in der Stadt und suche > eine Arbeit als Maura. zugelassen |
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23.01.2004, 16:55 | #23 | |||||
Ryan Beiträge: 21 |
Name: Ryan Alter: 24 Nebenskill: Handwerker( Tischler) Waffe:Ritualdolch Rüstung:keine Rüstung Rang:Bürger Eigenschaften: -positive Scharfer Verstand Überzeugendes Auftreten Er weiß, was er will, und er tut alles, um seine Ziele zu erreichen -negative Ryan vertraut nichts und niemandem, es ist so gut wie unmöglich sich mit ihm anzufreunden. Nichts ist ihm heilig, selbst ein Grashalm hat mehr Loyalität und Ehre im Leib als er. Andere Menschen bedeuten ihm sehr wenig, er schlägt Profit aus dem Leiden anderer und hintergeht auch bekannte Leute, ohne mit der Wimper zu zucken. Aussehen: Ryan hat lange schwarze Haare, die meist unordentlich herabhängen und teilweise sein Gesicht verdecken.Sein Körper ist durchtrainiert, allerdings nicht überdurchschnittlich muskulös.Eine Narbe zieht sich auf der rechten Hälfte seines Gesichts von der Stirn bis knapp über den Mundwinkel.Die linke Seite ist von verworrenen Tätowierungen geziert. Vorgeschichte: Schon seit den frühsten Kindertagen war Ryan ein berechnender und, man könnte fast sagen, bösartiger Mensch.Er hatte nur sehr wenig Freunde, und die, die sich als seine Kumpanen bezeichneten behandelte er wie niedere Bedienstete.Seine Familie distanzierte sich immer mehr von dem Jungen, bis er schließlich, im Alter von 16 Jahren, auf die Straße gesetzt wurde. Dennoch dachte Ryan nicht daran, sich zu ändern, ganz im Gegenteil, nun hatte er niemanden mehr, der seine Hinterhältigkeit zurückhalten konnte.Es bereitete ihm keine Probleme auf sich alleine gestellt zu überleben, er beging ein paar Verbrechen hier, einige Betrügereien da und wenn sich eine Möglichkeit bot, dann schreckte er nicht davon zurück jemanden kaltblütig zu ermorden, um ein paar Goldmünzen in die Hände zu bekommen. Nach einiger Zeit jedoch kannten ihn alle in seiner Heimatstadt Trynis, und niemand war mehr dumm genug, um Ryan auch nur im Geringsten zu vertrauen.So kam es, dass er die Stadt verlassen musste, doch zu seinem Glück fand er im nahen Umland einen alten Tischlermeister, zu dem Ryans Ruf noch nicht vorgedrungen war, denn er nahm ihn mit Freuden als Lehrling auf.Entgegen seinen Erwartungen, fühlte er sich in der Werkstatt des Alten sehr wohl, und er war ein sehr fleißiger und gelehriger Schüler.Schon nach wenigen Monaten, beherrschte er das Tischlerhandwerk beinahe so gut, wie sein Meister und begann damit, selbst Gold zu verdienen. Doch auch diese Zeit ging vorbei, und der alte Mann wurde zunehmend unzufriedener mit der Arbeit Ryans, der mittlerweile zum Gehilfen aufgestiegen war.Immer öfter kam es vor, dass der Alte die Arbeiten des Gehilfen zertrümmerte, da sie zu individualistisch waren, und niemand sie jemals kaufen würden.Damit schürte er jedoch den Hass in Ryans Herzen, und bald schon begann dieser wieder damit, seine Käufer zu betrügen und sich wegen Kleinigkeiten zu prügeln.Nach einem heftigen Streit schlich sich Ryan eines Nachts in das Zimmer seines Meisters, und beendete dessen Leben mithilfe seines Tischlerwerkzeuges. Du hast mich viel gelehrt, alter Mann, doch nun bist du mich nicht mehr von Nutzen...[/b] Dies waren die letzten Worte, die Ryan zu seinem meister sprach bevor er ihn kaltblütig ermorderte und mit dem Gold des Alten aus dem Gebiet verschwand. Ryan zog einige Wochen lang ziellos umher, bis er eines Tages von einer Bande vermummter Gestalten gefangen wurde.Ohne das er die Gelegenheit hatte sich zu wehren wurde er gefesselt und in eine Art von Höhle gebracht.Er rechnete damit, dass sich eine der zahlreichen personen die er ausgenutzt hatte an ihm rächen wollte, doch schon bald erfuhr er, dass es sich bei den Getsalten um einen dunklen Kult handelte, der aufgrund seiner Vergangenheit auf ihm Aufmerksam gemacht wurde.Er wurde gar nicht erst gefragt, ob er dem Kult beitreten wollte, das Initiationsritual wurde schon wenige Tage nach seiner Ankunft vollzogen. Ryan bekam nicht viel davon mit, denn er wurde mit einigen Kräutern seiner Sinne beraubt.Als er aus dem tranceähnlichen Zustand erwachte, trug er wie alle anderen Kultmitglieder eine Narbe und eine Tätowierung auf dem Gesicht.Seine Kleidung war verschwunden, er trug nur noch eine dunkle Hose, ein dunkles Hemd und einen langen dunklem Umhang mit Kapuze. Auch ein Dolch wurde ihm gebracht. Ryan war verwirrt und auch ein wenig verängstigt, doch sein scharfer Verstand arbeitete immernoch auf hochtouren, und er war ihm eine Leichtigkeit, die Wachen vor seinem Quartier auszuschalten und den Ausgang aus der Höhle zu finden.Es war fast zu leicht, doch darum kümmerte sich Ryan nicht, genausowenig wie um die Gründe und Ziele des Kults, er wollte einfach nur weg, weit weg.Einige Schritte von der Höhle entfernt erschiehn ihm plötzlich wieder eine vermummte Gestalt, doch diesmal gab es kein Zeichen eines Angriffs.Ryan zog ohne mit der Wimper zu zucken seinen Dolch und stieß ihm der Gestalt tief in den Bauch.Als er in das Gesicht des Mannes blickte, schien es ihm, als würden dessen Augen leuchten. [i]Sehr gut, Schattenbringer, alles entwickelt sich prächtig, nicht wahr?Das Ritual ist vollzogen, nun ist es an der Zeit, dass du deinem Schicksal folgst, junger Schattenbringer. Du hast Angst, hab ich recht?Du willst weglaufen, willst deinem Schicksal entkommen.Doch das kannst du nicht!Am Hafen wartet ein Schiff auch dich, das dich nach Khorinis bringt, dann bist du weit weg, das willst du doch, oder?Nun gehe, Schattenbringer, deine Zeit wird kommen... Dies waren die letzten Worte des merkwürdigen Mannes, der kurz darauf leblos zu Boden fiel.Ryan wusste nicht, was er davon halten sollte, das ein Schiff nach Khornis war ihm recht, also rannte er so schnell er konnte zum Hafen, wo tatsächlich ein Schiff auf ihn wartete. Email: ryan87@aon.at zugelassen |
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27.01.2004, 14:38 | #24 | |||||
J'ann Stari Beiträge: 10 |
Name: J'ann Stari Alter: 29 Beruf: Barde Waffe: Dolch Rüstung: Bauernkleidung Eigenschaften: humorvoll, intelligent, charmant, geizig, temperamentvoll Vorgeschichte: Schon im Alter von 5 Jahren brachte J'ann die Leute um ihn herum durch außergewöhnliche Geräusche und Bewegungen zum lachen. Dieses Talent prägte sich in seiner Jugend noch mehr aus. Er beschloss in die Hauptstadt zu ziehen, um dort das Unterhaltungsbedürfnis seiner Bewohner zu befriedigen. Dort zog er von Taverne zu Taverne und überall wo er auftrat, machte er großen Gewinn. Als er dann is fast jedem Lokal der Stadt war, wurde der König auf ihn aufmerksam. Damals gab es noch keinen Barden am Hofe. Der König beschloss, J'ann auf die Probe zu stellen. Er sollte nacheinander bei allen Landesfürsten eine Vorstellung geben. Diese sendeten dann ihre Bewertung an den König. Er entschied sich dafür, J'ann als königlichen Barden einzustellen. In seinen ersten Jahren lockerte J'ann die Stimmung bei Hofe deutlich auf. , doch eines Tages wurde er dabei erwischt, wie er sich am Geldbeutel des Schatzmeisters zu schaffen machte. J'ann musste nach Khorinis fliehen. Über diesen Entschluss war J'ann nicht allzu traurig, da er stets nur gutes über die Insel hörte. So kam es, dass man ihm ab und an in einer abgelegenen Spelunke über den Weg lief und gegen ein Paar Goldstücke eine Vorstellung bekam, die seines gleichen suchte. Email-Adresse: CarlCarlson88@aol.com zugelassen |
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27.01.2004, 18:25 | #25 | |||||
Janoroth Beiträge: 74 |
mein vorstellungs-post
Name: Janoroth Alter: 20 Arbeit: Handwerker Skill: schmied Waffe: noch keine Rüstung: ebenfals keine Eigenschaften: vielleicht mal hilfsberreit, nett, Innos sehr ergeben, eventuel ein bischen eitel Geschichte: Janoroth ist der Sohn eines einfachen Schmieds. Und als er an einem rauen Wintermorgen wie sie so sind auf dem Festland seine Eltern über das so reiche Khorinis mit seinen Mienen und Händlern,Höfen und dem Kloster Innos reden hörte wusste er das er sein leben auf dieser Insel zubringen wollte. Doch als er seinen Eltern von seinem Wunsch dort zuleben berichtete, verspotteten sie ihn. Doch er wusste wenn er alt genug wäre und Geld für die Überfahrt besitzen würde,dann würde er hinnüber segeln. Nun war es endlich soweit erhatte alles Geld was er brauchen würde. Und sein Wunsch war geblieben,also verabschiedete er sich von seiner Familie und fuhr los... e-Mail: Janoroth@gmx.de ICQ: 338444655 zugelassen |
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