World of Gothic Archiv > OT-Forum
Vorstellungen: ewig Inaktive
Seite 16 von 17 « Erste 12  13  14  15  16  17 
18.08.2003, 21:24 #376
Tyrian
Beiträge: 8

Name: Tyrian

Alter: 22

Skills: keine (0/1)

Waffe: Dolch

Rüstung: keine

Eigenschaften:

Positives: schlau; lernfähig; agil; ruhig

Negatives: etwas ängstlich; weniger stark; schüchtern; faul

Vorgeschichte:

Tyrian wurde in einem Herzogtum in einem Teil von Myrtana, der vom Krieg mit den Orks
noch nicht direkt betroffen ist, geboren, genauer in einem kleinen Dorf am Rande des Herzogtums. Seine Eltern hatten vom Herzog einen kleinen Hof gepachtet, den sie mit einigen Knechten ewirtschafteten. Doch schon am Anfang seines Lebens hatte Tyrian einen hicksalsschlag hinzunehmen: Seine Mutter starb bei seiner Geburt, er wuchs also die ersten Jahre seine Lebens ohne Mutter auf. Aber es sollte auch nicht sonderlich besser werden.Denn als Tyrian das vierte Lebensjahr erreicht hatte, ereilte eine Dürre das Land, und die Ernten fielen so schlecht wie nie zuvor aus. Die Vorräte reichten zu diesem Zeitpunkt vielleicht nicht einmal um den Winter zu überleben und allen Übels konnte Tyrians Vater die Pacht nicht mehr bezahlen, der ansässige Herzog entzog ihm den Hof. Und so kam es, dass Tyrians Vater auszog um als Abenteurer den Reichtum zu suchen. Seinen Sohn schickte er in die Hauptstadt des Herzogtums, wo er als Diener eines reichen Kaufmanns aufgezogen wurde.

Und so lebte Tyrian 18 Jahre bei dem Kaufmann, mit nur noch wenigen Erinnerungen an seinen Vater, den er seitdem nie wieder gesehen hatte. Aber in diesem Sommer sollte sich alles sprunghaft ändern. Nachdem bei einem Überfall auf einen Transport wertvoller Ware sein Herr getötet wurde und er selbst nur knapp, entkam, streunte Tyrian ein paar Tage ziellos durch die Wildnis, bis er einer Horde Banditen in die Hände fiel, die ihn versklaven wollten. Doch es kam anders. Aus lauter Verzweiflung machte er einen Trupp der Soldaten des Königs auf die Banditen aufmerksam und es gab eines kleines Gemetzel, aus dem die Soldaten siegreich hervorgingen. Doch noch immer war die Gefahr nicht vorbei, denn die wenigen Banditen, die flüchten konnten, hatten geschworen, Tyrian zu finden und ihn für seinen Verrat zu töten.

Um Myrtana und damit der Gefahr der Rache der Banditen zu entgehen, heuerte Tyrian in der naheliegenden Hafenstadt auf dem erstbesten Schiff, das Myrtana verließ, als Matrose an. Doch auch dies ging nicht besonders gut aus, in der zweiten Nacht der Fahrt gab es ein großen Sturm und das Schiff kenterte. Da Tyrian aber gerade in dieser Nacht Dienst hatte, konnte er noch in einem der kleinen Rettungsboote entkommen. Ohne zu wissen, wohin er sollte, irrte er auf dem Meer herum, bis er im Morgengrauen die Küste von Khorinis erblickte. Glücklich, endlich etwas Land gefunden zu haben, das seine neue Heimat sein könnte, paddelte Tyrian an Land und da war er nun, in Khorinis.

zugelassen
19.08.2003, 18:18 #377
Lofwyr
Beiträge: 91
Lofwyr
Name: Lofwyr
Spitzname: Draco
Alter: 19 Jahre (ca. 19 jahre und 10 Monate)
Eltern: Vater: Herth Mutter: Yidan
Größe: 1,90 Meter
Statur: Drahtig (ca. 78 Kilo)
Gesicht: Sanfte Züge, blaue Augen, dunkles Haar, kaum Bartwuchs ähnlich einem drei Tage Bart um den Mund.

Rüstung/Kleidung: Abeiterkleidung vom Festland
Waffen: Keine
Ausrüstung: Keine
Gold: Keins

Beruf: Freier Händler (verfügt derzeit über keinerlei Waren)
Hinweis: Sucht dringend einen Job!!!

Charakter: Lofwyr ist ein noch recht junger Abenteurer, der seine Abenteuer
öfter bei den Frauen sucht als in der Wildnis.
Natürlich treibt er sich auch gerne in den gefährlicheren Wäldern herum aber
dann nur unter der Begleitung von anderen erfahrenen Jägern.
Dort kauft er dann oft die Beute der Jäger und Sammler ab und verkauft sie in
der Stadt an die Bevölkerung oder andere Händler.
Er feilscht gerne bleibt aber meistens fair.


Lebensgeschichte: Lofwyr ist der Sohn von Herth einem Händler auf dem Festland. Seine
Mutter ist die Händlerin Yidan die ihn erzog. Mit 16 schickte Herth seinen
Sohn in die weite Welt hinaus um auf eigene Beine zu stehen.
Lofwyr konnte keine großen Reichtümer sammeln doch er schlug sich durch.
Er zog von Stadt zu Stadt immer mit neuen Waren und neuen weiblichen
Bekannschaften und genoss sein leben.
Nach ca. 2 Jahren kam er in die Stadt Balderan und verliebte sich in die junge
Ely.
Der Vater von Ely missbilligte die Beziehung und so trafen sich die beiden
heimlig.
Doch nach kurzer Zeit musste Lofwyr weiter sich um seine Geschäfte kümmern und
kam erst 6 Monate später zurück.
Kurz nach seiner Ankuft machte er bekannschaft mit ein paar Schlägern die ihn
zu Elys Vater zerrten.
Elys Vater Sir Edmond lies ihn zusich bringen da seine Tochter schwanger wurde
und er meinte das Lofwyr der Vater sei.
Nur durch das eingreifen von Ely wurde Lofwyr nicht eingesperrt oder gar
getötet. Doch schickte Sir Edmond einen Auftragsmörder aus um Lofwyr zu töten.
Ely beichtete Lofwyr am Abend das er nicht der Vater sei und stellte Lofwyr
ihren neuen heimlichen Freund vor. Sie erklärte Lofwyr die Situation das Ihr
Vater auf Ihren neuen Freund sonst einen mörder gehetzt hätte und sie dies
nicht zulassen konnte. Sie wollte Ihn aber auch nicht in dieser Situation
lassen wollen und warnte Lofwyr vor dem Mörder.
Lofwyr zog gebrochenen Herzens aus der Stadt und zog von dort an wieder von
einer Stadt in die nächste.
Nach wenigen monaten führte Lofwyr wieder sein früheres Leben. Kaufte,
verkaufte und hatte seine Liebschaften. Seine vergangenheit hollte ihn erst mit
19 wieder ein als er eines Nachts fast von seinem Auftragsmörder erwischt
worden wäre.
Lofwyr glaubte an einen Raub doch es gab einen zweiten Anschlag. Lofwyr wurde
an der Schulter getroffen doch der Täter konnte geschnappt werden.
Die Miliz verhörtze den Täter doch er schwieg. Als Lofwyr mit dem Täter einmal
alleine war verhalf Lofwyr ihm zu flucht unter der Vorraussetzung für die
Wahrheit und seinen Auftrag nicht weiter zu verfolgen.
Lofwyr erfuhr das Sir Edmond 3 Mörder auf seine Spur gesetzt hat und der Täter
einer davon war. Er schickte den Täter zu Sir Edmond dem er sagen solle das er
Lofwyr tod sei und die Leiche von der Miliz gefunden wäre.
Lofwyr seilte sich ab, verschwand von der Oberfläche und tauchte in den
Untergrund ab. nach 3 Monaten hatte er genug von seinem neuen Leben und
beschloss ein neues Leben anzufangen. Nähmlich sein Altes.
Er arbeitet als Laufbursche tat dies und jenes um an etwas Gold zu kommen und
fuhr sobald er genug hatte mit dem Schiff nach Khorinis.

Hinweis: Bitte Rechtschreibfehler/Grammatikfehler per PM melden. Danke!

zugelassen
20.08.2003, 16:12 #378
Entenkoeder
Beiträge: 35

Name: Verban Lightblade
Alter: 18
Größe: 1,75m
Waffe: Alten Dolch
Rüstung: Keine
Beruf: Dieb

Aussehen: Verban ist normal gebaut. Er hatt schwarzes filziges schulterlanges Haar das er sich zu einem kleinen Zopf zusammen gebunden hatt. Unter seinem rechten Auge hatt er eine kleine Narbe die er sich durch einen Stock zugezogen hatt. Sein Gesicht schaut geflegt aus und man kann ihm kaum anmerken das er auf den Starßen Lebt.

Charackter: Verban ist selbstbewusst und ziehlstrebig. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatt versucht er es so gut wie möglich und mit dem best möglichen Profit zu erledigen.

Geschicht:
Verban verlor seine Eltern als er 7 Jahre alt war. Ab diesen Tag veränderte sich sein Leben und er musste auf der Strasse leben. Schnell erkannte er das man nicht allein von den Küchenabfällen der Häuser leben konnte. So fing er an mit kleinen Diebesturen. Mit diesen war er dann auch relativ erfolgreich und er schlug sich so viele Jahre lang auf den Strassen voran. Als er 18 Jahre war und schon recht erfolgreich mit seinen kleinen Taschentricks war ging er über einen Markt wo ein Zauberer kleine Spielerleien für Kinder vorführte. Er davon so begeistert das er undbedingt selbst einmal Magier werden wollte. Dies ist sein Traum und sein Lebensziel.

P.S. Wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten! ^^
-Edit_
Was hab ich eigentlich flasch gemacht oder warum wird mein Charackter net zugelssen?

zugelassen
23.08.2003, 13:42 #379
Calvin Broadus
Beiträge: 13

Name: Calvin Broadus

Alter: 25

Beruf: Dieb

Waffe: Dolch

Rüstung: keine Rüstung

Eigenschaften: - sucht sich seine Freunde selbst
- ist eher zurückhaltend
- ist sehr sportlich

Vorgeschichte:
Der Tag an dem der Lauf seines Lebens einen heftigen Wechsel nahm ist nicht lange her. Seine Diebesbande hatten wieder einmal einen Coup geplant, der fast unmöglich war, doch professionelle Diebe hatten in der Gilde das sagen, einer davon war Calvin. Die zeiten liefen glänend für die gesamte Bande und keiner dachte ans aufhören oder ähnliches... Der absolute Brecher kam dann von James, einem Kameraden Calvins. Er schlug vor, einen Juwelier zu überfallen, obwohl dieser im Dienst des Königs war und auch dessen Wache zur Verfügung gestellt kriegt. Die 2 wollten die Sache alleine durchziehen, noch am selben Abend ohne viel zu planen. Kurz vor Mitternacht trafen sich die beiden bei James an der Hütte. 2 schwarze gestalten huschten in der Dunkelheit voran. Etwa 20 Meter von der Hütte entfernt blieben sie stehen und guckten die Lage an. 2 Breite Männer standen vor dem Haus Wache. Sie waren mit 2-Handwaffen ausgestattet und hatten eine glänzende Rüstung an. Die Diebe hingegen hatten eine dünnen Lederrüstng an und eine schwarze Hose aus Baumwolle. "Auf einen offenen Kampf können wir uns nicht einlassen, James." fängt Calvin an. "Du hast recht, einer muss sie ablenken. Ich übernehme das. Pass du auf dich auf, kleiner !" meint James und mit diesen Worten stürmt er auf die 2 los, schlägt einen haken um sie und rennt mit gezückter waffe weiter. "Das wäre ja auch zu schön gewesen" denkt sich Calvin, als nur einer von den beiden hinter James herrennt. Er springt auf das nächstgelegende Dach und sieht einen stein, der groß und schwer ist. "Genau das richtige !" sagt er zu sich selbst, hebt ihn auf und schleicht über die Dächer auf das Vordach des hause vom Juwelier. Das dach knarrt verdächtig und plötzlich sieht Calvin ein gesicht auf dem boden heraufgucken, der soldat schaut herauf, traut seinen augen nicht, als der Dieb den stein herunterschmeißt. Blut spritzt auf als der kleine fels in sein gesicht einschlägt und dieser zu boden sackt. Schnell handelt Calvin und springt die 2 Meter herunter, stolpert über die Türschwelle und der Juwelier kommt ihm schlaftrunken entgegen... Ein leises stöhnen dringt aus seinem Mund als Calvins dolch sich langsam tief in seinen bauch hineinbohrt. Er erblickt die Schätze des Juweliers, holt einen sack aus seiner jackentasche und steckt ketten, ringe und ähnlichen schmuck hinein, total beschäftigt achtet er auf nichts anderes mehr. Plötzlich wird er von 2 kräftigen händen herumgerissen und erhält einen schlag frontal ins gesicht... dann sieht er nur noch schwarz, bis Calvin Broadus in dieses loch voller anderer verbrecher geschmissen wurde mit dem Namen KHORINIS.

zugelassen
25.08.2003, 05:30 #380
Inogladier
Beiträge: 164
Der kämpferische Schmied
Ich will mich der Gilde Lees anschliessen.Hier sind die gewünschten Infos:

Name:Inogladier

Alter:34

Bürgerlicher Status:Handwerker - Schmied

Ausrüstung-----------------------------------------------------------
Waffe:Messer
Rüstung:keine


Eigenschaften
Inogladier ist ein sehr netter und ruhiger Mensch,aber er strebt in
Wirklichkeit nach einem echten Abenteuer
wie ihn nur Söldner und Drachenjäger es erleben können.Er kann teilen,wenn
nötig,das heisst,dass er kein Gierhammel ist.Das schlechte an ihm ist,dass
er trotz seiner ruhigen Art schnell reizbar ist und ziemlich aufmöpfig zu
ranghöheren (wenn er beleidigt wurde) z.B. Drachenjäger oder Söldner.




Vorgeschichte:
Inogladier war einst ein kleiner Bauernjunge,der auch zum Verdienst seiner
Familie beitragen musste,bis zu dem Tage,an dem seine Eltern und Geschwister
von
mehreren Orks getötet worden sind.Fast wäre auch Inogladier getötet
worden,wäre da nicht ein Söldner namens "Khaled" gekommen
und hätte den Ork mit seiner grossen zweihändigen Axt geschlachtet.
Da es ein Söldner war,der ihm als Kind das leben gerettet hatte,war der
Junge von der Kraft und der hilfsbereitschaft der Söldner begeistert.Eines
Tages schloss sich Khaled einer Söldnertruppe an die von einem Sylvio
angeführt worden sind,auch der junge Inogladier,der damals 17 Jahre alt
war.Allerdings war Inogladier nur ein kleiner Mitreisender,also war er kein
wirklicher Söldner,sondern nur eine Art "Packesel".Nun ging diese Truppe
hinaus um sich die Orks auf der Insel vorzuknöpfen.Aber da sich seit dem
fall der Barriere kein einzelner Ork in den Wäldern aufhält,und im Minental
zu viele Orks gibt,liessen sich die Söldner auf Onars Hof nieder,wo bereits
einige andere Söldner aus der Barriere sich breit gemacht haben.Auf den wenigen
Orkjagten merkte Inogladier schon seit geraumer Zeit,dass Sylvio ein feiger
Sack war,weshalb er nicht mehr für ihn arbeiten wollte.Aber er wollte für
die Söldner arbeiten.Da fiel ihm was ein:er wollte Lee fragen,ob er für die
Söldner als Schmied einfache Waffen herstellen durfte,was er auch tat.Er
sagte Lee,dass er schon die gebrauchten Grundkenntisse schon erlerrnt hat
als kleiner Bauernjunge.Lee scheint nun etwas ins grübeln gekommen zu
sein...welche entscheidung wird Lee fällen?

zugelassen
25.08.2003, 10:36 #381
Sebastian_R
Beiträge: 25
Sebastian von Leonhardt
Sebastian von Leonhardt

Name: Sebastian
Alter: 25
Herkunft: Khorinis
Beruf: Schmied
Waffe: Schmiedehammer
Rüstung: Bürgerkleidung
Rang: Bürger

Eigenschaften

Gute:
-hilfsbereit
-freundlich
-intelligent
-ehrgeizig

Schlechte:
-leicht reizbar
-arrogant
-schlechter Verlierer

Aussehen
Sebastian ist so ca. 188 m groß und wiegt gerade mal 64kg. Er hat braune Haare die er immer kurz geschnitten trägt, wer ihn in die Augen schaut der wird wohl genauer hinsehen den Sebastian hat 2 verschiedene Augenfarben, sein linkes Auge ist braun und sein rechtes ist Grün.
Sein Gesicht prägt des weiteren eine 5cm lange Narbe auf der rechten Seite und ein Tätowierung die sich über seine komplette linke Gesichtshälfte zieht, diese Tätowierung ist den Fell eines Tigers nachempfunden.
Sebastian ist in Sachen Mode ein Langweiler und trägt meistens eine schwarze Hose, ein graues Oberteil und seine braunen Stiefel.

Beschreibung
Sebastian ist eigentlich jemand der seine Mitmenschen sucht und gerne einige Begleiter an seiner Seite hat. Das trifft aber leider nur an guten Tagen zu, wenn er mal mit dem falschen Bein aufsteht kann es ein sehr unangenehmer Tag für seine Begleiter werden. Da nützt es sehr das das Sebastian jemand ist der schnell wieder vergessen kann, er ist nicht jemand der Jahrelangen Streit mit jemanden hat. Er versucht wenn er einen schlechten Tag hatte sofort am nächsten tag wieder alles zu Recht zubiegen, was ihn auch glücklicher Weise auch oft gelingt. Sebastian ist auch jemand der wenn er etwas macht er es richtig macht und wenn er etwas anfängt dann will er es auch beenden.. Ebenso ist er wenn er bei irgendetwas mitmacht, dann will er gewinnen auch wenn die Chancen noch so klein sind. Wenn es dann aber mal nicht so ist das er gewinnt ist er zwar etwas angefressen aber das legt sich dann nach kurzer Zeit wieder den er ist ein Mensch der immer nach vorne schaut.

Geschichte
Sebastian wuchs in Khorinis auf seine Familie war keine sehr reiche aber auch keine arme Familie, sondern sie gehörten zum Mittelstand. Das bescherte Sebastian eigentlich ein sorgenfreies Leben aber in den Jahren in dem es in der Stadt nicht gut mit der Versorgung stand, bekam er mit wie es mal am Tag nur eine oder keine Mahlzeit zu bekommen.
Sebastian hatte solange er sich erinnern konnte immer einen besten Freund mit ihm hatte er schon im Babyalter gespielt. Sebastian und Mageta waren unzertrennlich sie hatten zwar beide öfters andere Freunde kennen gelernt doch keiner konnte sich zwischen die 2 Stellen. Als die 2 klein waren machten sie schon viele Planungen wie ihr Leben als Erwachsener so sein sollte und sie waren sich auch einig darüber dass sie Schmied werden wollten.
Mageta und Sebastian lebten ein ruhiges Leben bis Mageta anfing immer öfters verbotene Sachen zu machen. Sebastian hielt zwar nicht so viel vom König aber den Großteil der Gesetze fand er als gerechtfertigt und befolgte sie daher auch. Mageta war nicht der gleichen Meinung wie Sebastian und meinte immer das er sich von niemanden etwas verbieten lassen würde.
Anfangs tolerierte Sebastian die Sachen noch und versuchte Mageta etwas zu verändern, aber seine Bemühungen blieben ohne Erfolg und somit blieben Sebastian nur zwei Wahlen.
Entweder musste er weiterhin bei Straftaten dabei sein und Gefahr laufen für die Taten zur Rechenschaft gezogen zu werden. Die andere Wahl war die Freundschaft mit Mageta aufzugeben und sich andere Freunde zu suchen.
Sebastian wollte sich für die 2 Wahl entscheiden und meldete Mageta ein paar Wochen doch er konnte ihn nicht richtig loswerden. Ein paar Tage später kam Mageta zu Sebastian und bat ihm darum ihn auf den Weg zu seinem Onkel zu begleiten. Sebastian wusste das es zu Magetas Onkel nicht so ein langer und schwieriger Weg war das man dafür 2 Leute brauchte aber Sebastian konnte seinen Jahre langen Freund ja nicht einfach vor den Kopf stoßen.
Somit begleitete er Mageta, vor den Toren von Khorinis als Sebastian und Mageta gerade die Stadt verlassen wollten, kamen ein paar Jungs zu ihnen, die Mageta zu kennen schien. Mageta unterhielt sich mit ihnen und sie begleiteten die beiden.
Nach einigen Minuten kamen sie zu einer Abzweigung Sebastian bog links ab da er wusste das as da entlang zu Magetas Onkel ging. Doch Mageta und die anderen wollten den anderen Weg gehen.
Sebastian versuchte die anderen davon abzubringen da er wusste das dieser Weg sehr gefährlich war, doch da er nicht als Feigling da stehen wollte machte er sich auf den Weg den anderen hinterher..
Nach einigen Minuten erkundete Sebastian sich wie sie den gedenken zu Magetas Onkel zu kommen. Sie antworteten nur dass sie Mageta und ihn etwas Cooles zeigen wollen und danach wäre noch genug Zeit um zu Magetas Onkel zu gehen.
Sebastian hatte gleich ein komisches Gefühl und es sollte ihn nicht enttäuschen. Nach ein paar Minuten blieben sie alle stehen da sie vor sich einen Rudel Wölfe sahen die gerade dabei waren etwas zu essen. Einer der Jungen fing an zu Schreien und einige der Wölfe drehten sich zu den Jungs. Sebastian erkannte die Gefahr und wusste dass er alleine eine größere Chance hatte hier heil heraus zu kommen. Also wartet er nicht lange und rannte in den Wald um sich zu verstecken, nach einigen und hörte er nichts mehr von den anderen, er hatte sich auf einen Baum versteckt und blieb dort noch ein wenig sitzen.
Als er es für sicher empfand stieg er vom Baum und machte sich auf den Weg nach Hause, er dachte nicht einmal daran die anderen zu suchen oder zu schauen was mit ihm war den ihm war klar es war ihr Schuld und der Schrei war Absicht. Des Weiteren hoffte er dass die anderen aus diesem Ereignis lernten.
Als Sebastian fast wieder an der Abzweigung war und sich in Sicherheit wiegte tauchte vor ihn ein Wolf auf, er musste seine Freunde bis hierhin verfolgt haben. Sebastian blieb wie versteinert stehen, sein Kopf sagte zwar lauf aber seine Beine bewegten sich nicht, Sebastian dachte das, dass seine letzten Minuten wären als der Wolf auf ihn zu stürmte.
Plötzlich hörte Sebastian ein Geräusch an seinem Ohr vorbei gehen und sah wie ein Pfeil den Wolf traf. Sebastian drehte sich um und sah hinter ihm eine Amazone stehen, sie kam auf ihn zu und entschuldigte sich, Sebastian war verwirrt den sie hatte ihn gerade gerettet warum entschuldigte sie sich dann. Plötzlich spürte Sebastian wie ihn etwas die Wange herunter lief, die Amazone nahm etwas aus der Tasche und behandelte Sebastian den der Pfeil hatte Sebastian eine lange Wunde an der Wange zu gefügt.
Nach der Behandlung brachte die Amazone ihn nach Hause, wo seine Mutter schon wartete und erschreckt darüber war was Sebastian an der Wange hatte.
Nach diesem Tag sprach Sebastian kaum noch ein Wort mit Mageta den er war Schuld daran dass er nun diese Narbe hatte. In den folgenden Jahren gingen Sebastian und Mageta getrennte Wege aber das schien Mageta nicht zu reichen den er fing an einige seiner Freunde gegen Sebastian aufzuhetzen. Sebastian wurde nun oft auf den Straßen Khorinis von Magetas Freunden beleidigt aber das störte ihn nicht wirklich.
Er machte seine Lehre bei Harad und verließ dann für einige Jahre Khorinis und lebte im Südland. Dort ließ er sich auch eine Tätowierung über seine komplette linke Gesichtshälfte machen, in einem fernen Land war sein Sternzeichen der Tiger und daher empfand er es als eine gute und exotische Sache.
Als er wieder in Khorinis war erkannte ihn seine Mutter kaum wieder und seine ehemaligen Freunde wie Mageta lebten nicht mehr in Khorinis. Sebastian war etwas glücklich darüber dass sie nicht mehr dort waren aber irgendwie hätte er sie auch gerne wieder gesehen.
Er wollte auf eigenen Beinen stehen den im Südland tat er das auch. Sebastian kaufte sich mit seinem gesparten Geld aus dem Südland eine kleine Wohnung im Hafenviertel wo er erst einmal leben wollte und wo er erst einmal arbeiten konnte um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Sebastian wusste wie das Hafenviertel war aber er wusste auch was er alles gelernt hatte und meinte er würde es dort schon schaffen. Seine Mutter wollte zwar dass er sich eine Wohnung in der Stadt suche aber Sebastian konnte sich mit seinen Ersparten keine leisten und sich Geld von seiner Mutter oder seinen Vater leihen wollte er auch nicht. Und so begannen seine Abenteuer in Khorinis….


Zweitaccount zu Squall_L

zugelassen
25.08.2003, 14:46 #382
Khobar
Beiträge: 8

Khobar

Name: Khobar
Alter: 21
Fertigkeiten: Handwerker (Schmied)
Herkunft: Festland
Beruf: Kein fester Beruf
Waffe: Fäuste
Rüstung: Abgewetzte Kleidung
Rang: Ehemaliger Novize = Nichts

Eigenschaften

Gute:
-Zuverlässig
-klug
-fantasievoll
-vertrauenswürdig


Schlechte:
-Eingebildet
-Leicht verletzlich
-kann schon mal nerven
-sehr zornig gegenüber Anhängern Beliars


Aussehen
Khobar ist 1,81 Meter groß und wiegt momentan wenige 59 kg. Durch die beschwerliche Reise mit Pedro hat er sehr viel abgenommen und ist halb verhungert. Sein braunes Haar ist schulterlang und ganz fettig. Da er mit der Aura Beliars direkt in Berührung kam hat er ein paar lilane Flecken in seinem rechten Auge. Außerdem kann er sich dank seiner Wut gegen Beliar in einen Kampfrausch versetzen, der seine Aura Innos' stark wächsen lässt. Dadurch würde seine Magie verstärt werden, allerdings ist er sowieso entweiht, jedoch kann er auf dieser Insel in das Kloser gehen...
Seinen "Mantel" kann man so schon gar nicht mehr nennen, da er lauter Dreck und Löcher aufweist. Durch die lange Reise in der Wildnis, ob mit Pedro (Der ihn geradezu hinter sich herschleifte) oder alleine auf Khorninis, er musste immer wieder vielen Monstern ausweichen und die Tortur Pedros' aushalten. Sein Gestank lässt sich noch ertragen, vorrausgesetzt man kann den Geruch von Wald ausstehen. Er hat auch einen ungepflegten Bart, der schon einiges durchgemacht hat. Seine Hose sieht zwar auch wie ein Wrack aus, passt aber damit perfekt zu seinem "Mantel".


Vorgeschichte
Khobar wuchs auf dem Festland in einem Kloster auf. Die sehr strengen Novizen und Feuermagier hatten immer ein Auge auf ihn gerichtet, da er nicht grade ruhigste Geselle war. So manchen Streich spielte er schon den Novizen, indem er ihnen zum Beispiel mal eine Schriftrolle von den Tischen wegnahm oder mit den langen Kampfstäben der Novizen spielte. Manchmal waren die Novizen sehr erbost über sein Verhalten, allerdings wurden sie von den weisen Feuermagiern beruhigt, weil sie auf das Alter des Jungen hinwiesen. Aber wie kam so ein Junge in so ein Kloster?

Seine Eltern waren jung, als sie ihren Sohn bekamen und konnten ihn dadurch nicht genug pflegen. Sein Vater lebte im Kloster und kam nur für einen Monat im Jahr zur Familie, da er sein Leben im Kloster verbrachte. Während dieser kurzen Zeit sprach er mit Khobar viel über das Kloster, wodurch der Junge eine Menge über Innos und das Kloster erfuhr. Allerdings klang es eher langweilig, bis sein Vater auf die Macht namens "Magie" zu sprechen kam. Man bündelte die heilige Kraft Innos' in sich und löste sie in verschiedenen Formen aus. Feuerbälle zum Beispiel bündeln die Kraft des Feuers und man kann und sollte sie auch nur zur Selbstverteidigung benutzen, da die Feuermagier nicht zum Töten befohlen sind.

Eines Tages, während dem Monat in dem sein Vater daheim war, wurde die Mutter schwerkrank. Sie hatte eine Krankheit, für die es leider kein Heilmittel gab, daher musste Khobar mit ansehen, wie seine Mutter langsam und in Schmerzen starb. Mitgebracht wurde die Krankheit von einem Händler aus einem fernen Land, der der Familie Lebensmittel verkaufte, die verseucht waren.

Khobar konnte während der 11 Monaten im Jahr, die sein Vater nicht zu Hause verbrachte, nicht alleine überleben, daher packten sie die wichtigsten Sachen ein und lebten fortan im Kloster. Mit der Zeit erfuhr Khobar natürlich immer mehr über Innos, weshalb er sich entschloss, Novize zu werden. Jedoch war er grade mal 14 Jahre alt, weshalb es noch nicht möglich war. Doch trotzdem durfte er in den heiligen Schriften seines Vaters lesen und lernte auch so etwas über die Magie, allerdings nur Informationen über die Magie und Innos selbst.

In seinem 18. Lebensjahr wurde Khobar Novize, da er sich in den letzten Jahren schon für das Kloster engagiert hat. Somit hatte er auch die Chance, eines Tages ein Feuermagier wie sein Vater zu werden.

Ein Schmied brachte Khobar im Kloster die Grundkenntnisse für das Schmieden bei, wodurch er schon einen Schritt für die Zukunft tat. Denn als Schmied kann man in der Stadt gutes Geld machen, allerdings nur als Bürger...

3 Jahre später...

Die Prüfung des Feuers stand kurz vor ihrem Beginn, jedoch mussten erst die auserwählten Novizen angesagt werden. Khobar war auch unter den Auserwählten, worüber er sich sehr freute. 3 Novizen waren auserwählt, heiliges Wasser mit sich zu führen und damit einen von Beliar geschändeten Schrein im Lande zu bereinigen. Nach dem sie zu dritt drei Stunden erfolglose Suche hinter sich gelassen hatten, fanden sie ihn auch. Pedro, einer der drei Novizen ging als erster hinein in die Höhle. Er versuchte den Schrein zu reinigen, allerdings ohne Erfolg. Sauer ließ er Borugi, den zweiten Novizen rein. Er fragte allerdings Khobar, ob sie es nicht zusammen versuchen sollten. Borugi und Khobar waren schon länger befreundet und gingen durch dick und dünn, weshalb Khobar dankend annahm.
Im Inneren der Höhle war eine bedrohliche Aura zu spüren, die sich mit ungeheurer Geschwindigkeit durch die Körper der beiden Novizen bohrte. Beiden standen Schweißperlen auf dem Kopf, angesichts dieser Macht, die sie beinahe zu erdrücken versuchte. Schritt für Schritt näherten sie sich dem gigantischen knienden Abbild eines Paladins, der mit gesenktem Kopf auf den Boden starrte, sein gewaltiges Schwert in den Händen. Am steinernen Abbild angekommen, suchten sie nach dem konkreten Ausgang der bedrohlichen Aura. Seltsamerweise spürten sie sie zwar im Inner der Höhle, jedoch nicht auf dem Schrein. Nein, sie war hinter ihnen.

Pedro stand schon lange hinter ihnen und versprühte diese bedrohliche Aura, allerdings so stark, dass man den Ausgang der Aura nicht spüren konnte. Nun stand er hinter Borugi, mit einem Dolch in der Hand, der lila schimmerte. Bevor Borugi sich umdrehen konnte hatte er schon den Dolch im Nacken. Schwer verletzt, torkelte er noch einige Schritte in Richtung Pedro, sackte dann allerdings zusammen. Khobar war so geschockt, dass er nur auf dem Boden zusammenbrach und rumstammelte. Pedro überlegte einen Moment, dann sprach er einen Zauber und Khobar verlor die Kontrolle über seinen Körper. "Wenn du tust, was ich dir sage, wirst du am Leben bleiben. Du wirst vor dem Rat des Feuers gestehen, Borugi getötet zu haben. Mit Hilfe dieses Dolches (Er warf ihm den Dolch zu) hattest du ihn erstochen, da du alleine Feuermagier werden wolltest. Und ich habe dich aufgehalten und die Aura an diesem Ort zerstört. Nun, vorwärts"

Angesichts der Macht Pedro's sagte Khobar schließlich alles, was Pedro ihm befahl zu sagen. Khobar wurde zwar am Leben gelassen, jedoch von der Insel verbannt. Pedro, inzwischen ein hoher Novize der jeder Zeit ein Feuermagier werden konnte, verließ auch die Insel und nahm Khobar dabei mit sich. Sie gingen auf ein Schiff von Paladinen, dass sich auf den Weg nach Khorinis machen wollte. Auf der Insel Khorinis angekommen, schleppte Pedro Khobar in die Wildnis nahe der Stadt Khorinis und setzte ihn dort aus. Allein und nur mit den Kenntnissen des Schmiedens "bewaffnet" ging er in die Stadt, um ein neues Leben zu beginnen...


zugelassen
26.08.2003, 08:28 #383
BadBoy964
Beiträge: 170

Name: Dark Morpheus
Alter: 20
Herkunft:im neuen Lager
Fertigkeiten: Handwerker (Schmied)

Rüstung: keine
Waffen: keine

Geschichte:
Mein Charakter möchte Schmied werden. Er lebt in der Barriere im neuen Lager. Doch im neuen neuen Lager braucht niemand mehr einen Schmied. Und ins alte Lager möchte er nicht. Dorte wurde er von allen fertig gemacht (nur von Mud nicht).

Dann ging er in das neue Lager um frei zu sein. Er hoffte jeden Tag das der Plan der Wassermagier klapt und die Barriere einstürzt. Doch als er erfuhr das das mit dem Erhaufen nicht klapt verlohr er die Hoffnung nach Khorinis zukommen und dort als Lehrling bei einem Schmied zu werden.

Doch als er eines Tages aufwachte sah er das die Barriere eingestürzt war. Er packte seine Sachen und floh nach Khorinis. Dort wollte er dann bei Harald als Lehrling anfangen und Harald nam in als lehrling auf.

zugelassen
26.08.2003, 18:52 #384
Deacon
Beiträge: 4

Name: Deacon

Alter: 18

Beruf/Tätigkeit: Dieb

Waffe: Messer

Ruestung: leichte Lederrüstung

Eigenschaften:
- Recht mutig
- erfinderisch
- mag die Kälte
- schätzt Tiere
- meist etwas mürrisch
- Hilfsbereit
- ist von natur aus Dieb...

Geschichte:
Deacon ist an einem sehr Nördlich liegenden Teil der Welt geboren. In seiner Heimat
liegt meist Schnee, nur im tiefsten Sommer ist er weggetaut und ein leichtes Frühlingsgefühl
nistet sich dort ein. Die Menschen sind Fröhlich, aber ihre schwäche lag eindeutig in
ihrem massigen Alkoholgenuss und genau diese Schwäche machte sich Deacon zum Vorteil.
Er hasste den Alkohol und hasst diesen noch immer, dieser betäubt die Sinne und diese
sind für einen Meisterdieb dies was am Meisten Zählt. Doch all dies hätte überhaupt nicht
geschehen müssten, wären Deacons Eltern nicht eines Nachts überfallen worden...

Die kleine Familie zog mit einem Schlitten durch die Eisige Welt Norfinden´s bis eine
besoffene Truppe von dortigen Militzen den kleinen Schlitten sahen und unbegründet wegzoll
verlangten. Deacon´s Vater jedoch weigerte sich ihnen dies Geld zu geben, die Militzen
zerschlugen den Schlitten und töteten Deacons Eltern.
Er aber wurde nur festgenommen. Am nächsten tag wurde er wieder erlöst, da der König des
landes keinen Grund sah den jungen Vagabunden festzuhalten.

Eine ganze Weile schlug der junge Mann sich mit Diebstählen durch, Deacon bemerkte das er
die Fähigkeit Leute lautlos von ihrem Eigentum zu erleichtern doch sehr gut beherschte.
Die Zeit kam und auch der beste Dieb wurde erwischt... was musste er auch des Königs
berater beklauen. Deacon floh aus seiner Heimat, mit einem Großen Schiff, welches auf
der Südseite der großen Insel auslief, verließ er die große verschneite Insel...

Das Schiff trug den Vagabunden bis an die Küste einer Tropenartigen Insel, 2 ganze
Monate verbrachte das Schiff dort und auch Deacon. Jedoch war ihm das Wetter fiel zu heiss
nur wenige male verliess er den Schützenden Bauch des Seglers um die gegend ein wenig
zu erkunden. Auf einer Seiner Erkundungen stieß er auch auf seinen jetzigen Begleiter
Tappse, den kleinen Octodon Degu (... Degu). Dieser hausste in eine kleinen Erdloch
welches gerade von einem Tiger aufgegraben wurde, Deacon wartete bis der Tiger aufgab und
rettete das total verängstigte Tierchen bevor der Tiger zurückkam. Schnell stampfte
Deacon zurück an Board, die Wochen vergingen langsam, jedoch schien der kleine Degu immer
zutraulicher zu werden...

Dann endlich legte der Segler wieder ab, diesesmal wieder in eine andere Richtung. 2
Wochen waren sie diesmal unterwegs, Deacon und Tappse waren nun schon richtige Freunde
geworden, was sehr schwer war, da Tappse sehr bisswütig ist und immerhin mit einer
Tonne beisskraft zubeisst. Jedoch meisterte Deacon dies und nun beisst der kleine Degu
"Fast" überhaupt nicht mehr. Nach den 2 Wochen ankerte das Schiff an einer Insel die
sich khorinis Nennt...

zugelassen
28.08.2003, 19:44 #385
Shaiya
Beiträge: 83

Hallo, würde mich freuen, wenn ich auch mit in eurem RPG mitschreiben dürfte... Schreiben ist meine Welt!

Name: Shaiya

Alter: 24

Der erste Skill: Dieb

Waffe: Dolch

Rüstung: keine

Eigenschaften: Die guten Eigenschaften von Shaiya sind, das sie sehr zu Freunden Hilfsbereit, Freundlich und Treu ist

Die schlechten Eigenschaften sind, das sie auf neue nicht zugehen kann, außer um bei dieser Person etwas zu klauen, darum ist sie auch Heimtückig.

Vorgeschichte: Shaiya ist die Tochter eines Bauernpaares, welches auf den Feldern des Großbauern arbeitete. Sie selbst hilft ihren Eltern nur so gut es geht, aber da ihre Abenteuerlust schon immer größer war, als Pflanzen zu setzten und so ging sie mit dem jungen Alter von 20 von zu Hause weg und erkundete die Gegend. Und so traff sie auch auf die Söldner, die nicht weit weg waren, sie wurde negativ beeinflusst da sie sich mit den Rauen Gesten der Männer nicht zurecht kam, so wurde sie erst sehr schlecht behandelt, wurde festgehalten, doch mit der Zeit änderte sich das, es war zuweil ihr zu Hause, die früheren Taten vergessen und so lernte sie dort vieles, vor allem Heimtückischen, wie Schleichen, Taschendiebstahl, .... Aber nach 3 Jahren war ihr genug und so lief sie weiter... sie wurde mehr und mehr ein Einzelgänger wodurch sie viele ihrer Freunde verlor. In der Nähe des Passes hat sie sich ein kleines Lager erichtet, Tagsüber streift sie durch die Gegend, überfällt die Reichen oder Banditen, tötet auch hin und wieder und hilft den Bauern, wenn sie von Monstern angegriffen wird.

_______________________

so, das wars... ;) ich weiß jetzt nicht ob ich gegen die regeln verstoßen habe, da im ersten post steht:

quote:
ERST NACHDEM DU IN EINER MAIL VON MEDITATE ODER MIR DAZU AUFGEFORDERT WURDEST, schreibst du den Vorstellungspost deines Charakters in diesen Thread hier.


mir hat aber ein gewisser "dooom" die mail geschickt, war das nun korekt, wenn nicht, dann entschuldigt mich bitte... :) ;)

Ist schon richtig so, doooom ist jetzt für die Anmeldungen zuständig, auch wenn es nicht im ersten Post drinsteht. Ich werd es da am besten mal entsprechend edtieren. Danke für den Hinweis

zugelassen
31.08.2003, 19:09 #386
Valery
Beiträge: 12

Name:Valery
Alter:19
Skills:Diebin
Gilde:keine
Rang:Bürgerin
Waffe:
Ritualdolch, ein verzierter Dolch mit schlanker Klinge, eigentlich nicht für den kampf geeignet.

Rüstung:
keine Rüstung, lediglich ein paar Lumpen, die sich einst Bürgerkleidung nannten.


Eigenschaften:
Meist sehr egoistisch und misstrauisch, zumindest wenn man sich nicht zu ihren Freunden zählt.
Sie versteht es ihren weiblichen Charme zu ihren Gunsten einzusetzen, was eine mächtigere Waffe als das schärfste Schwert sein kann.

Vogeschichte:
Verraten und verkauft, mit diesen Worten ließe sich Valerys Leben eigentlich sehr gut beschreiben, doch wenn man genaueres über die junge Frau wissen will, sollte man die ganzen Geschichte kennen, welche ihren Anfang in einer bitterkalten Winternacht nimmt.Schon in dieser Nacht, der Nacht von Valerys Geburt, begann das Schicksal sein grausames Spiel mit ihr zu spielen, denn es war weder ein idyllisches Bauernhaus noch eine Villa des königlichem Hofes in der sie das Licht der Welt erblickte, sondern ein Sklavenlager, über das nichts genaueres bekannt ist.Natürlich war dies wahrlich nicht der beste Platz um ein Kind zur Welt zu bringen, was auch zur Folge hatte das Valerys Mutter schon wenige Stunden nach der anstrengenden Geburt ins Totenreich hinüberglitt, und Valery allein zurückließ.Das neugeborene Kind hätte wohl kaum auch nur einen Tag überlebt wenn nicht einer der Sklavenhändler Mitleid gezeigt hätte, und das kleine Mädchen in die Obhut seiner Schwester gegeben hätte, wo Valery auch bis zu ihrem zehnten Lebensjahr ein mehr oder weniger glückliches Leben führte.Dann jedoch, als der Sklavenhändler von seinen Kumpanen betrogen und feige ermordet wurde, wurden sowohl seine Schwester als auch Valery wieder versklavt, und lebten seitdem mehrere Jahre in Gefangenschaft.Immer wieder wechselte Valery ihren Besitzer, mal war sie ein Dienstmädchen, mal wurde sie gezwungen schwerste körperliche Arbeit verrichten, und auch ihre Unschuld verlor sie neben vielen anderen Dingen in diesen schrecklichen Zeiten.Doch auch diese grausame Zeit ging vorüber, so schien es zumindest, denn ein wohlhabender junger Mann von den südlichen Inseln bemerkte die immer mehr leidende Valery auf einer Handelsreise und beschloss sofort sie freizukaufen und in sein Heim mitzunhemen.Zuerst war sich Valery sicher das es die Liebe war, welche den Mann zu dieser heldenhaften Tat trieb, doch schon bald sollte sich dies als ein fataler Irrtum heruastellen.Valery wurde nicht wie erwartet nach der langen Reise in die Gemächer dieses Mannes auf den südlichen Inseln geführt, sondern in eine unheimliche Höhle irgendwo im khorinischen Gebirge, wo sich ihr Leben für immer verändern sollte.Verwirrt und verängstigt zugleich wurde die junge Frau von vermummten Gestalten auf eine art Altar gebunden, sie wollte natürlich schreien doch kein Laut entwich ihrer Kehle, es war als würde sich eine unsichtbare Schlinge immer fester um ihren Hals schlingen.Die folgenden Ereignisse spielten sich zwar innerhalb weniger Minuten ab, doch war es Valery als ob sie tagelang gefesselt da lag, und dem unverständlichem Gemurmel dieser vermummten Männer lauschen musste.Immer wieder wiederholten sie die selben Verse, von denen Valery kein einziges Wort verstand, doch sie wusste tief in ihrem Inneren, das es etwas abgrundtief Böses war, was diese Männer hier taten.All ihre Muskeln waren angespannt, ihr Puls raste in unglaubliche Höhen als schließlich einer der Männer vortrat und seinen Dolch hoch über Valery erhob und den dämonischen Vers in etwas abgeänderter Form sprach, diesmal allerdings lauter und mit klarer Stimme woraufhin sich auf magische Weise ein merkwürdiges Muster auf ihrem rechten Arm bildete.Erst jetzt, als der Vermummte seinen Dolch auf Valery hinabsausen ließ gelang es ihr zu schreien, was den Mann etwas irritierte.Diese wenigen Sekunden nutzte das junge Mädchen, es gelang ihr ihre schlampig angelegten Fussfesseln abzustreifen und dem Mann vor ihr einen schmerzhaften Tritt unter die Gürtellinie zu verpassen.Zu ihrer Verwunderung bewegten sich die restlcihen gestalten kein Stück, die standen lediglich da und starrten Valery an, die ihre Chance nutzte und sich auch der Handfesseln entledigte.So schnell sie konnte sprang sie auf, packte den am Boden liegenden Dolch und lief, sie lief einfach nur noch, hinaus aus der Dunkelheit der Höhle, durch ein kleines Wäldchen bis sie schliesslich vor den Toren der Stadt Khorinis ankam, wo die Torwachen sie verdutzt ansahen.Sie konnte gar nicht glauben das sie es tatsächlich geschafft hatte aus den Fängen dieser mysteriösen Männer zu entkommen, ganz gleich wer sie waren, Valery hatte es geschafft!Sie war nicht nur entkommen, sie war auch endlich frei, was ihr erst einige Zeit später klar wurde.Als sie die Stadt betrat schwor sie sich nie wieder ein Sklave zu sein, nie wieder schwach zu sein, sie wollte ihr eigener Herr sein, sie wollte endlich stark sein, stark genug um allein zu überleben.

zugelassen
31.08.2003, 20:34 #387
Silveron
Beiträge: 8

Name:Silveron
Alter:32

Skill:Barbier

Waffe:Dolch
Rüstung:Leicht Lederrüstung

Gute Eigentschaften:
-Ist ein guter Redner
-Recht hellse Köpfchen
-Kräftig

Schlechte Eigentschaften:
-Häufig übermütig
-Egoistisch
-Neugierig
-Ein echter Materialist

Vorgeschichte:
Silveron stammt aus einer Stadt tief in den Bergen des Landes.Seine Brüder wurden früh in den Millitärischen Dienst einberufen doch er war zu diesem Zeitpunkt noch zu Jung für ein so großes Unterfangen gewesen.So hatten es seine Eltern jedenfalls gesehen.Er hatte oft Schläge von seinem Vater kassieren müssen doch so entwickelte er schnell einen starken überlebenswillen und Schlug sich nahezu alleine und ohne Freunde durchs leben.Doch all dies hatte Spuren an ihm hinterlassen die erst in späteren Jahren Zutage kamen.Er wurde rachsüchtig und gefährlich für jedermann der es wagte sich ihm entgegenzustellen.Nachdem er viel übers Leben gelernt hatte und sich einer kleinen Gruppe von Banditen angeschlossen hatte kehrte er eines Tages zum Hof seines Vaters zurück und tötete sie alle.Der wiederstand den sie ihm entgegenbringen konnten war gering den er war eine Art Geist geworden wie er es bezeichnete.Unbemerkt kam er in der Nacht und nicht eine Stunde war vergangen dann lagen sie alle Tod in ihren Betten.Silveron riß sich alles unter den Nagel was er gebrauchen konnte und zündete den Hof als Warnung an die Götter an.Doch sein Blutdurst wurde immer größer anstatt endlich gestillt zu sein.So schlitzte er bei seiner Rückkehr aus bloßem Blutrausch all den Banditen die Kehlen auf die ihn soviele Monde seines Lebens begleitet hatten.Dann wart er wieder allein und es gefiel ihm.Er steuerte die nächste große Stadt an um vieleicht dort ein Vermögen machen zu können.Doch die Bewohner waren Fremden gegenüber nicht sehr aufgeschlossen und so musste er zusehen dass er wenigstens seinen Lebensunterhalt verdienen konnte.Ein alter weiser Mann der anderen Leuten half und kleinere Gebrechen heilte nahm ihn in die Lehre und bildete ihn zu einem Barbier aus.Schon nach wenigen Wintern traten seltsame Leute an ihn heran.Sie waren eine Abteilung der Königlichen Truppen die nach Leuten sucheten die für sie arbeiteten.Nicht wie Söldner etwa sondern mehr Leute die im Verborgendem arbeiteten...Spione oder Attentäter wie manche sie nannten.Er ließ sich anheuern und wurde in allen Möglichen Gebieten eingesetzt.Seine Ausbildung zum Barbier war ihm sehr nützlich wenn er Aufträge als Dieb bekam.Doch schon bald kristallisierte sich heraus was er wirklich gut kannte.JAGEN.Menschen Jagd wurde von Leuten ausgeführt welche wie er lautlos und schnell arbeiteten.Im Volksmund wurden sie Kopfgeldjäger genannt und waren nicht sehr geachtet.Doch verkleidet als Barbier konnte er schnell und heftig zuschlagen so dass er sich in der Rangordnung innerhalb der Organisation des Königshauses.So lebte er ein Leben aus Morden und Diebstählen.Immer blieb er in Bewegung und niemals kam ihm jemand auf die Schliche.Doch dann kam der Tag an dem sich alles ändern sollte.An diesem schönen sonnigen Tage sollte er sich als Leibwächter für einen Bedeutenen Beamten der Stadt betätigen.Doch als er mit einem kleinen Trupp bewaffneter dort ankam fand er die Tür aufgebrochen,den Beamten Tod und einen Mann der aus dem Fenster floh.Die Jagd zog sich durch die ganze Stadt hin und schließlich konnte der Mann per Schiff fliehen.Doch so schnell gab Silveron nicht auf.Er versuchte soviel wie möglich über den Mann herauszufinden und folgte diesem mit einigen Soldaten und Leuten der Organistation schließlich per Schiff.Die Reise war lang und entbehrlich.Viele Männer erlagen der stürmischen Reise auf hoher See und Silveron hoffte so sehr dass sie endlich die verfluchte Insel erreichen würde auf welche der Mann nach seinen Quellen geflohen war.Aber ein heftiger Sturm zog auf und zerschmetterte dass Schiff kurz vor der Insel.Ein Wink der Götter vieleicht für die Silveron stehts nur verachtung entfunden hatte und sie dies auch spüren ließ ...selbst jetzt denn ER und 4 seiner Mitstreiter hatten das Unglück überlebt und strandeten an einer kleinen Insel.Ein Mann und eine Frau aus der Organisation und zwei Soldaten.Silveron hatte zwar überlebt doch dafür hatte er einen hohen Preis bezahlt.Sein Körper war zerschunden und zerschlagen und er musste viele Tage ruhen bevor er sich überhaupt wieder bewegen konnte.Und selbst nach seiner Genesung konnte er nichteinmal ansatzweise seine alten Kräfte wiedererlangen.Die beiden Soldaten mussten ihrerseits ihr Leben lassen damit die anderen genug hatten um sich bis sie ein Boot fertiggestellt hatten über Wasser halten konnten.Dann war es endlich so weit.Er und seine beiden treuen Begleiter fuhren weiter und sahen nach wenigen Stunden endlich die gewaltige Küste von Khorinis vor sich...

zugelassen
01.09.2003, 05:55 #388
Nizidraman
Beiträge: 1.171

Name: Nizidraman
Alter: 17
Nebenskill: Dieb
Waffe: Einen Juxdolch mit einziehbarer Klinge. Ein völlig harmloses Ding, das dennoch erstaunen hervorrufen kann.

Aussehen: Feuerrot leuchtendes, strähniges Haar, mehr Sommersprossen als in einem Gesicht Platz zu haben scheinen, die Erscheinung Nizidramans ist folglich nicht gerade unauffällig. Eine hohe, beinahe piepsende Stimme und eine Körpergrösse von rund eineinhalb Schritt runden das seltsame Aussehen ab. Nizidraman hat meergrüne Augen, die, seinem harmlosen, gutmütigen Aussehen zum Trotz, zuweilen ein gerissenes, unheilvolles Blitzen aufweisen. Er ist schlank, ohne hager zu wirken. Seine Stimme ist hoch, zuweilen piepsend und klingt auf eine seltsame Weise lächerlich und unernst. Seine Kleidung variert, doch er bevorzugt grelle, bunte Farben, zur Zeit trägt er zu einer roten Weste ein grasgrünes Hemd und eine kanariengelbe Hose.

Auftreten & Charakter: Nizidraman lebt vom Hand in den Mund. Unzuverlässigkeit und Chaos sind seine ständigen Begleiter.

Zuweilen kommt er auch in depressive Phase, in der er sehr viel über sich und sein Leben nachdenkt, ruhig und besonnen agiert und rationell denkt. Diese Phasen sind jedoch eher selten, in ihnen geht Nizidraman gewissenlos dem Diebeshandwerk nach. Dabei hat er sich auf das Beutelschneiden und den Taschendiebstahl spezialisiert, Einbrüche, die eine genaue Planung erfordern würden, liegen ihm nicht.

Denn normalerweise ist Nizidraman fröhlich und lebhaft, unstet in seinen Handlungen und er erzählt immer gerne eine Geschichte. Diese Geschichten hat er oder ein Verwandter angeblich selbst erlebt, doch normalerweise sind sie heillos übertrieben und wirken in den Ohren eines etwas geschulten Zuhörers zweifellos lächerlich, denn nicht selten kommen ganze Drachenheere vor. Obwohl er mehr als naiv daherkommt und daherredet, ist Nizidraman alles andere als dumm. Intelligenz mag man ihm auf den ersten Blick nicht zumuten, doch sind seine Worte selten unüberlegt, auch wenn sie nur jemanden erheitern, trösten oder ablenken sollen.

Geschichtchen:
Fest steht einzig, das Nizidraman sich zuweilen "Nizidramanii'yt dal Barasyn nin Theren'kanun" nennt, wobei einge Silben zuweilen auch nach Wahl des Sprechers anders ausgesprochen werden. Seine genaue Herkunft ist nicht bekannt, er stand einfach eines Tages im Kindesalter vor den Stadttoren von Khorinis und begehrte Einlass. Man kann vermuten, dass er im Wald aufgewachsen ist, doch genaues verrät er nicht. Auf eine entsprechende Frage hat Nizidraman jedoch meist sofort eine Antwort parat. Freilich variert die jedesmal ein bisschen. So beinhaltet sie zuweilen Pararrellwelten und Kobolde, grosse Städte und untergegangene Zivilisationen oder Drachenheere, die er ganz alleine besiegt hat, Menschen, die unter dem Wasser leben und blauegrüne Haut haben, und vieles mehr.

zugelassen
05.09.2003, 21:42 #389
Misha
Beiträge: 3

Name: Misha

Alter: 20

Eigenschaften:

  • Hilfsbereit
  • Zickig
  • Dickköpfig
  • Frech

Rüstung: -

Waffe: -

Skills: -

Gilde: -

Geschichte
Geboren wurde sie bei einigen Wikingern in einer Kalten Gegend. Ihr Volk lebte seit vielen jahrhunderten in Frieden, jedoch waren sie stets bereit gewesen ihre Heimatstadt zu verteidigen. Kaum war das kleine Mädchen auf der Welt gab man ihr den Namen „Misha“ was in ihrer Sprache soviel wie „Feenwesen“ oder auch „Sonnenschein“ bedeutete.
Man setze viele Hoffnungen in das kleine Wesen, da es das Kind des Königs und gleichzeitig das Kind einer Wunderschönen Kriegerfrau war.

14 Jahre Wohnte sie Friedlich an diesem Ort, bis der Krieg begann. Menschen aus dem Süden wollten das Land an sich Reißen denn es gab dort viele Kristalle, Diamanten und ähnliches. Dieses ganze zeug bedeutete den Wikingern nicht sonderlich viel, da es sowieso ein kleines Volk war und mit so etwas wie Gold nichts anfangen konnte. Misha und ihre Familie wurden weggeschickt, einerseits zu Sicherheit aber auch damit die Wikinger nicht ganz aussterben würden wenn die Menschen aus dem Süden diesen Krieg gewinnen sollten.

Mit einem Boot und einigen Kriegern als Leibwache wurden sie entsandt. Die Fahrt ging immer Richtung Süden, gefahren schien es nicht, oder nur ganz wenige zu geben. Einige schlimme Unwetter und 2-3 kleiner Schiffe begegneten ihnen aber viel mehr passierte nicht. Bis man die Insel Khorinis aus der Ferne entdeckte, ein Orkisches Schlachtschiff näherte sich dem kleinen Boot. Zuerst versuchten sie den Orks zu entkommen, jedoch schien dies zwecklos zu sein. Das Riesen Schiff mit Orks beladen kam immer näher und schien eine Furchterregende Aura zu besitzen. Schließlich erkannte die Mannschaft das Flucht nichts bringt, nun kam es zum Zusammenstoß. Wie in einem Rausch Enterten die Wikinger das Riesen Schiff der Orks, anstatt andersrum. Die Riesen grünhäuter wussten überhaupt nicht wie ihnen geschah und wurden wuchtig zurückgeschlagen. Jedoch was die Übermacht eindeutig, also versuchten die Truppen der Frau mit ihrem Kind Zeit zu verschaffen. Mit mehr Glück als Verstand und in einem kleinen Rettungsboot ankerten sie dann schließlich in Khorinis und sahen gerade noch wie draußen weit im Meer ein kleines Schiff sank…


zugelassen
08.09.2003, 20:20 #390
--(Kamuni)--
Beiträge: 18

Name: --(Kamuni)—

Alter: 21

Skill: 1/1 Barbier

Waffe: Dolch ( Dieser Dolch ist ein Familien erbstück. Er liegt Kamuni sehr am Herzen und er würde nie ohne in gehen.)

Rüstung: Leichte Lederrüstung

Aussehen: Kamuni hat schwarzes zu einem Zopf gebundenen Harre. Er schaut sehr gepflegt. Er trägt einen Mantel den er von seinem Vater geschenkt bekommen hatte. Auf dem rücken des Mantel ist die Aufschrift ’Innos zu Ehren’ zu erkennen.


Gute Eigenschaften:
Zielstrebig, Hitzköpfig, Zielbewusst, möchte gern allen Leuten helfen. Er ist sehr hilfsbereit und möchte seinen Traum verwirklichen. Ein großer Heiler und Magier zu werden.

Schlechte Eigenschaften:
Kamuni hat die schlechte Angewohnheit überall seinen Senf hinzu zu geben. Dadurch handelt er sich manchmal Arger ein. Er sagt was er denkt und hat auch keine Angst davor seine Meinung zu sagen.

Geschichte:
Kamuni wurde als erster Sohn eines Wohlhabenden Mannes in einer kleinen Hafenstadt geboren. Seine Kindheit verging reibungslos. Er bekam eine gute Ausbildung als Heiler und lernte schnell wie man Leuten helfen konnte. Doch irgendwann bekam Kamuni Wind davon das die Insel Kohrinis von Orks heimgesucht wäre und das sich sogar schon die Paladine des Königs seit einiger Zeit da wären. Wo solche Kämpfe tobten gab es auch viele Verletzte und Tote. So roch Kamuni das große Geld in Kohrinis. Er machte sich auf um dort den Menschen Helfen zu können.

zugelassen
09.09.2003, 19:03 #391
ksardas
Beiträge: 528

Name: Ksardas Gravell

Alter: 20

Größe: 1,84 m

Haarschnitt: kurzes braunes Haar

positive Eigenschaften: flink, geschickt, kann gut mit Schlössern umgehen

negative Eigenschaften: tut für Gold fast alles, seit dem Tod seines Vaters jähzornig


Vorgeschichte:

Ksardas wurde als Sohn von Martha und Wulfert Gravell in Khorinis als einziges Kind seiner Eltern geboren. Sowohl seine Mutter als auch sein Vater kamen zwar nicht aus armen Familien doch waren sie im Grunde nur einfache Leute und wurden im Hafenviertel von Khorinis respektiert und stets freundlich behandelt. Sein Vater arbeitete auf dem Hof eines gewissen Berthar, der seinen Hof auf dem Weidenplateau in der Nähe des Minentals hatte. Was niemand wusste war, dass Wulfert noch einen anderen “Job“ hatte, er war Mitglied in der Diebesgilde in Khorinis. Wulfert war froh, dass nicht einmal Martha davon wusste sie wäre warscheinlich direkt zum Kloster gerannt und hätte beichten wollen, denn Marthas Erfurcht vor Innos war sehr stark. Doch es kam wie es kommen musste, als er 15 Jahre alt war sah Ksardas eines Tages spät am Abend seinen Vater aus dem Haus gehen, er hatte sich verabschiedet mit den Worten, dass er noch in die Hafenkneipe gehen wolle. Ksardas folgte ihm schleichend und passte auf dass sein Vater ihn nicht endeckte, denn sein grosser Traum war es irgendwann einmal ein so grosser Jäger zu werden wie sein Vater es war und einer der Tipps seines Vaters war das ein grosser Vorteil beim Jagen darin bestehen würde sich lautlos an seine Beute ranzupirschen. Und da Ksardas fand das er heute mal wieder ein bisschen besser geworden war hatte er sich vorgenommen sich geräuschlos bis zu seinem Vater zu schleichen und ihn dann zu erschrecken. Doch auf einmal hielt Ksardas inne – dies war nicht der Weg zur Hafenkneipe – wo wollte sein Vater hin? Plötzlich blieb Wulfert stehen und lauschte. So gut Ksardas es in der Dunkelheit erkennen konnte, mussten sie ungefähr unterhalb der Kaimauer auf der Höhe des Händlers Matteo, der erst vor kurzem seinen Laden aufgemacht hatte, sein. Ksardas versteckte sich hinter einem Stapel Kisten die stark nach Fisch rochen. Dann auf einmal sah er wie sein Vater ein kleines Bündel unter seinem Hemd hervorzog und etwas nuschelte; und dann erst sah er den stämmigen Mann die hinter einer Ecke gestanden hatte er kam ausdem Schatten heraus und dann erkannte Ksardas ihn es war keine geringerer als der per Steckbrief in ganz Khorinis gesuchte Meisterdieb Ramirez. Ksardas hatte schon oft von ihm gehört und davon, dass dieser Ramirez ein Meister seines Handwerks sei. Doch während Ksardas fieberhaft überlegte wie er unbemerkt wieder nach Hause zurückkommen könnte sah er wie sein Vater Ramirez das Päckchen übergab und dafür ein anderes etwas größeres und wie es schien schwereres Päckchen erhielt. Doch dann geschah es: Sein Vater hatte sich gerade zum gehen gewandt, da stürmten 4 Miliz-Soldaten aus einer Hütte hervor. Das geheime Treffen war aufgeflogen. Er sah wie die vier Kurzschwerter der Milizen im plötzlich hinter den Wolken hervorscheinendem Mond aufblitzten zwei stürmten sofort hinter Ramirez her, der hinter einer Hütte verschwand doch die beiden anderen griffen ohne jegliche Vorwarnung seinen Vater an, doch der wusste sich zu wehren unter seinem etwas ausgebleichtem Hemd zog er einen langen Dolche hervor, tauchte unter dem Hieb des einen Milizionärs durch und stach gleichzeitig seinen Dolch der anderen Wache in die Brust. Dann versuchte er mit einem Tritt den ersten Soldaten zu Boden zu stossen, doch dieser stiess Wulfert mit einer Hand zu Boden und schnitt ihm mit der anderen Hand in der er immer noch das Kurzschwert hielt die Kehle durch . Ksardas schrie auf: „NEEEIIIIIN“ er sah seinen Vater noch kurz röcheln doch dann bewegte dieser sich nicht mehr. Durch den Schrei erschreckt richtete der Soldat sich auf und rannte in Richtung der Kisten mit dem Fisch. Ksardas wurde schwarz vor Augen und das letzte was er spürte war eine kalte Hand die sich ihm von hinten über den Mund legte, dann versank er in tiefe Bewusstlosigkeit...
Langsam öffnete Ksardas seine Augen er sah über sich Wolken und ein paar Möwen kreisen, es war Morgen es musste so um die 11 Uhr sein aber wo war er und was war passiert? Das letzte an das er sich erinnern konnte, war das er seinem Vater hinterher geschlichen war, doch dann kam die Erinerrung an die letzte Nacht wieder er sah seinen Vater sterben „Nein, das konnte nicht wahr sein“ Er weinte und merkte nicht dass es Mittag, Nachmittag und der frühe Abend wurde. Als er wieder aufblickte wurde ihm klar dass er nichts mehr ändern konnte, langsam stand er auf und begann zu begreifen das er immer noch in Khorinis war, jedoch lag er auf einer Bank vor einem der alten Fischerhütten, die schon lange nicht mehr genutzt wurden. Langsam fasste er sich wieder er musste nachdenken, wie würde es jetzt weitergehen? Erstmal musste er zu seiner Mutter zurück und dann würde er weitersehen...

Die folgenden Jahre verbrachte Ksardas damit allabendlich den Betrunkenen in den Kneipen und Tavernen in und um Khorinis ihren Geldbeutel zu erleichtern und arbeitete tagsüber auf einem Bauernhof der dem Bauer Akil gehörte. Doch beim Tode seines Vater hatte er geschworen sich an der gesamten Miliz zu rächen und der beste Dieb aller Zeiten zu werden...

zugelassen
09.09.2003, 19:59 #392
Tyrael96
Beiträge: 11

Name: Tyrael
Alter: 22
Skill: Handwerker
Rang: Bürger
Rüstung: keine
Waffe: keine
positive Eigenschaften:
-Tyrael ist ein junger dynamischer Mensch, er ist sehr loyal, sein Wort hält er. Auf ihn ist in Not verlass und wenn er es sagt, kann man mit ihm rechnen.
negative Eigenschaften:
-Er ist etwas leicht reizbar, wenn er meint ungerecht behandelt zu werden oder sich hintergangen fühlt fährt er relativ schnell aus seiner Haut.

Geschichte:
Aufgewachsen ist Tyrael auf dem grossen Bauernhof seines Vaters. Sein Vater war ein Grossbauer auf dem Festland, er war nicht gerade arm, und so genoss Tyrael auch eine gute Schulbildung. Als er jedoch anfing, bei einem Schmied in Lehre zu gehen, beschloss er, aus der Reichweite seines Vaters zu gehen, da er sich mit ihm immer schlechter verstand. Sie stritten sich ständig, und Tyrael wollte einfach nur noch weg. 2 Jahre schlug er sich als Tagelöhner durch das Land. Immer auf der Suche nach einer Aufgabe, eledigte er so gut wie alles was man machen kann. Irgendwann beschloss er, eine Karriere zu starten, krazte sein gesammtes Geld zusammen und liess sich dafür nach Khorinis übersetzen. In Khorinis angekommen kam er sich wie in einer neuen Welt vor. Hier standen ihm noch viele Türen offen. Er wollte Karriere machen. Er wollte sich erstmal mit der Umgebung vertraut machen, danach wollte er in einer Gilde aufsteigen. DVieleicht dem König dienen, Magie studieren oder vieleicht etwas anderes...

zugelassen
10.09.2003, 17:06 #393
Morphie
Beiträge: 18
Aufnahmedingsda
Name: Morphie

Alter: 25

Waffe: Messer

Rüstung: Keine

Items: 3 Stengel Sumpfkraut,15 Gold (Das Sumpfkraut reicht,wenn er sich anstrengt 3-7 Tage Also schnelles Gold ist notwendig)

Eigenschaften:

Gut: Er ist ein begabter Handwerker und versteht sich aufs Handeln

Schlecht: Er ist sehr leicht reizbar und Sumpfkrautsüchtig

Skills: Handwerker

Geschichte:
Morphie kommt aus Khorinis. Er war bevor er in die Barriere geschmissen war er ein Begnadeter Handwerker und verstand sich mit den Bürgern gut.Doch er verbrauchte das Erarbeitete Gold schnell mit seinem heimlichen Laster: Sumpfkraut. Eines Tages machte die Miliz eine Razzia im Hafenviertel und verhaftete den Krauthändler. Da er ein leicht reizbarer Mensch ist Griff er die Milizen an und landete in der Barriere.Das einzige Mittel Erz für Sumpfkraut zu verdienen war Erzschürfen.So schuftete er einige zeit in der alten Mine.Bis er dann auf einmal auf Wasser stoß.Er rannte so schnell er konnte und entkam mit letzter Kraft der Flut.Ohne einen Brocken erz in der Tasche wanderte er sehr lange und stoss dann auf das Sumpflager.Als Krautsammler verdiente er mehr erz und jeden Tag bekam er drei Sumpfkrautstengel.Nach dem Fall der Barriere brochen Plötzlich alle um ihn herum zusammen und er lief viele Tage lang bis er an einem Bauernhof ankam.Onars Hof.

zugelassen
13.09.2003, 08:22 #394
Anakha
Beiträge: 45
Vorstellung
Name: Anakha

Alter: 26

Beruf: Handwerker

Waffe: Keine Waffe

Ruestung: keine Rüstung

Eigenschaften:
Schlechte Eigenschaften:
Epilepsie, Orkhasser, Kurzsichtigkeit
Gute Eigenschaften:
Mutig, lässt niemanden im Stich, Orkhasser

Geschichte:
Kindheit:

Anakha wurde als jüngster Sohn eines Schmiedes in einem Dorf irgendwo auf dieser gottverdammten Welt geboren. Schon früh musste er lernen sich durchzusetzen, notfalls auch mit den Fäusten, da es seinen Brüdern, Heln und Jakob, satistisches Vergnügen war, ihn zu ärgern und regelmäßig blutig zu schlagen. Seinem Vater konnte er auch nichts erzählen, da dieser geradezu vernarrt in Heln und Jakob war. So ging es bis zu Anakha's fünfzehnten Lebensjahr.
An einem lauen Sommermorgen wurde er vom lauten Bellen eines Nachbarhundes geweckt. Noch halb verschlafen sah er zum Fenster hinaus. Was er jetzt sah, verschlug im glatt den Atem. Aus dem naheliegenden Wald näherte sich ein schwer bewafneter Trupp Orks. Er schaffte es gerade noch sich unter dem Bett zu verstecken. Sehen konnte er nun nichts mehr, aber die Schreie des Entsetzens und der Angst brannten sich auf ewig in seinen Kopf ein. Plötzlich erschien ein Paar Orkfüße am Türrahmen. Anakha versuchte sich möglichst ruhig zu verhalten, aber sein Atem schien auf einmal laut und unüberhörbar. Die folgenden Momente kamen ihm wie Stunden vor, es waren aber wahrscheinlich nur ein Paar Minuten, bis der Ork das Zimmer wieder verließ.
Lange nachdem die Orks das Dorf wieder verlassen hatten schloch er sich aus seinem Versteck. Der Anblick, der sich ihm bot, war schrecklich. Überall Tote. Aus einer Ecke hörte er ein Röcheln. "Was war das?" schoss es ihm durch den Kopf. Langsam ging er zur Quelle des Geräusches. Es war Heln, sein Bruder. Dort lag er mit einem klaffenden Loch im Bauch. "Ich hohle sofort einen Arzt, Heln. Du wirst nicht sterben." "Nein, bleib hier. Es ist aus mit mir. Ich weiß es. Gehe, denn ich möchte dir ersparen, mich sterben zu sehen. Gehe in die Stadt. Und räche uns."
Das nächste halbe Jahr brachte er sich nur durch kleiner Diebstähle und mit Hilfe der Dinge, die er von seinem Vater gelernt hatte durch. Doch während er den Beutel eines Reisenden lehrte, geschah es. Eine Hand backte ihn am Nacken und zog ihn hoch. Obwohl er wiederholt versicherte, er wollte dem Mann nur helfen, indem er ihn von seinen Lasten erlöste. Kam er in die Minen, die damals noch ohne die Bariere waren.
Im Alter von zwanzig Jahren wurde dann die Kolonie geschaffen und er war mit drin. Lange Zeit arbeitete er als Buddler, doch als die Alte Mine einstürzte, beschloss er sich als Unabhängiger durch zu prügeln.
Nach dem Fall der Barriere:

Anakha machte sich sofort auf den Weg bach Kohrinis um dort sein Glück zu versuchen...

PS: Meine e-mail ist jetzt anakha@t-online.de

zugelassen
13.09.2003, 17:35 #395
Todesschrei
Beiträge: 22

Name: Todesschrei

Alter: 22

Beruf: Barbier

Rüstung: keine

Waffen: keine

Eigenschaften: Er ist sehr neugierig und beharrlich, kann aber auch sehr ungedulgig werden.

Vorgeschichte: Er ist in einem Vorort von der Hauptstadt Myrtanas geboren worden. Er hatte eine ruhige Kindheit bis dann als er 14 war der grosse Orkkrieg begann. Seine Eltern sind gestorben als die Orks sein Dorf überranten, woraufhin er sich mit 22 entschloss nach Kohrinis zu fahren, um den Menschen dort mit seinen Fähigkeiten (diese er von seinem Vater gelernt hat) zu helfen und er wollte den Wassermagier Vatras kennenlernen der ein guter Freund seines Vaters ist.

zugelassen
18.09.2003, 18:01 #396
Lindt
Beiträge: 2

Account: Lindt
RPGNAME: Lindt
Alter: 20
Nebenskill: /
Waffe: Gehstock
Rüstung: Bürgerkleidung
Gilde: /
Rang: /

Eigenschaften:
+sehr ruhig
+gelehrt
+lustig
-launisch
-öfters agressiv

Äußeres:
Lindt ist etwa 1.85 m groß, hat schwarze Haare und trägt eine gute
Bauernkleidung. Er hat ein sehr gepflegtes Äußeres.

Geschichte:
Lindt und seine Eltern leben schon lange auf Khorinis. Lindts Vater ist Tischler und wohnt im Havenviertel mit Lindts Mutter. Lindt hat ein Haus in Khorinis. Es steht auf dem Marktplatz in der Nähe von der Kaserne. Sein ganzes Leben hatte er auf Khorinies verbracht. Bis zu dem Zeitpunkt bis die Paladine kamen, ging es Lindt und seinen Eltern auch gut. Aber seit dem die Paladine dort sind, läuft der Handel noch schlechter und Lindt sieht sich grade nach einem neuen Beruf um. Jeden Abend ging Lindt ins Gasthaus und
trank sein Bier. Bisher war Lindt sehr reich. Er hatte so viel Gold, dass er darin Baden könnte. Sein ganzes Leben war Lindt an den Reichtum gewöhnt und nun sollte er arm werden?
Nein auf keinen Fall. Obwohl Lindts Eltern im Hafenviertel wohnten waren sie reich. Jetzt musste nur noch Lindt wieder reich werden. Aber wie?

zugelassen
21.09.2003, 21:06 #397
Pearl Sparrow
Beiträge: 16

Name: Pearl Sparrow
Alter: 27
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch
Ruestung: Seemanskleidung
Eigenschaften:
- Goldgierig
- mit Leib und Seele Pirat
- etwas verrückt
- Nett
- Denkt meist nur an seine eigenen Vorteil, nur bei Freunden ist dies nicht
der Fall.
- Lügner
Erscheinung: Seine Langen Rastazöpfe verzieren seinen Kopf, sind jedoch teilweise von einem Tuch und einem großen Piratenhut verdeckt.
Seine Kleidung lasst sofort erkennen das er ein Pirat oder ähnliches ist, dies stört den Seemann jedoch überhaupt nicht da er das ja auch ist. Pearl machen Beleidigungen nicht wirklich etwas aus, viel lieber beleidigt er denjenigen zurück anstatt das er gleich losschlägt. Aber er ist sowieso nicht sonderlich angriffslustig.

Geschichte:Pearl Sparrow Vergangenheit ist sehr geheimnisumwittert, zum
ersten mal hörte man etwas von ihm als er mit einem Riesen Piratenschiff in
der Karibik Aufkreuzte. Legenden sagen er hätte das Schiff mit seiner
Mannschaft selbst erbaut und damit Städte und Schiffe geplündert ohne jemals
einen Kampf zu verlieren. Viele sagten er wäre der Größte Pirat auf dem
Ozean, jedoch schien er ein klein wenig verrückt zu sein. Er fing an den
größten schatz der Welt zu suchen, auf dem jedoch Meuterte seine Crew und
machte sich selbst auf den Weg zum Atemberaubenden Schatz. Pearl Sparrow ruf
war jedoch dadurch nur gestiegen, in der Karibik schien er allerdings nicht
mehr bleiben zu wollen. Seine Chance sein eigenes Schiff wiederzubekommen
war sehr gering, also machte er sich mit einem kleineren schiff auf die
Suche nach anderen Gegenden, wo man ihn nicht kannte und vielleicht konnte
er dort ein neues Schiff ergattern und ein weiteres mal als Legende durch
die Meere Segeln. So begann Jacks Reise durch die Weltmeere, vieles
begegnete ihm auf dieser Reise und man behauptet er sei immer verrückter
geworden. Auch sein Umgang mit anderen Menschen wurde berühmt, selbst du
denen die er bedrohte war er meist "nett" und niemals unfreundlich, auch der
Piratencodex liegt ihm sehr am Herzen. Nachdem der angesehene Pirat schon
einige Monate auf hoher See war, erreicht er eine Insel auf welcher sich
Jack endlich wieder ein großes Schiff ergattern wollte, eine Crew anheuern
und endlich wieder Raubzüge und ähnliches zu machen. Sein Herz pochte als
der Pirat endlich in den Hafen von Khorinis einlief. mit seinem kleinen
Segelboot.


zugelassen
22.09.2003, 19:35 #398
Breakerboy
Beiträge: 3
Vorstellunds-Post
Name=Breakerboy
Alter=21
radiobutton=Haendler
Waffe=keine Waffe
Ruestung=keine Rüstung
Eigenschaften=gute eigenschaft:
hilfsbereit,stark, flink im kopf,geschickt und klever

schlechteeigenschaften:
hinterhältig,manchmal etwas launisch,skrupellos und hat aber manchmal angst
vor dem kämpfen

geschichte=Breaker war ein reicher und verwöhnter junge er musste nie
arbeiten und konnte jeden tag spielen. Als er 18 Jahre war schickten die Eltern ihn auf eine Magieschule, gegen Breakers willen, denn er war faul und wollte halt nicht arbeiten doch am ende hatte die Eltern das letzte Wort und er ging auf die schule. Anfangs gefiel es ihm sogar aber als er 20 war wollte er fliehen, er überlegt tag fürtag wie er hier weg kommt. Doch ihm fiel nie was ein bis eines Tages, als er mal an raus ging, um wie jeden morgen Kräuter zu sammeln und dabei ein Monster traf, er hatte angst aber er rannte nicht weg. Er zog sein Schwert und stach solange auf das Monster ein bis es tot war. Später wo er daran dachte wie er das Monster umgelegt hatte kam ihm der Gedanke das gleicher mit der wache zu tun. Noch am gleichen tag wollte er seinen plan in die tat umsetzen. Mitten in der Nacht ging er raus, er schlich sich von hinten an und schlieg der wache mit voller Power auch dem kopf. sie fiel um, doch leider hatte es ein Novize gesehen und der rufte sofort die wache. Sie sperrten Breaker in eine Zelle ein. Er konnte mir
hören wie der oberste Magier sagte dass sie ihn in die in die Barriere werfen. Doch das wurde leider nichts weil die Barriere schon am nächsten Tag nicht mehr existierte. Also wollten sie in das Gefängnis bringen. Am nächsten kamen ein paar Soldaten und wollten ihn in das Gefängnis bringen, doch er konnte unterwegs entkommen, als die Soldaten gerade mal nicht zu ihm geguckt hatten. Ersuchte sich ein versteck für die Nacht. Er überlegte die ganze Nacht wo er jetzt hin könnte. Bei seinen Eltern konnte er sich auch nicht mehr Blicken lassen, und in der Magieschule auch nicht mehr. Also
entschied er sich erstmal ein bissel umher zu wandern bis er was findet. Nach 2 tagen traf er einen Händler der rufte ihm vom weiten schon zu: " Hey!!!! Komm her ich hätte was führ dich" Breaker ging zum Händler, der zeigte ihm eine Karte nach Khorinis. Er sagte noch: " Du siehst so aus als wenn du nicht weißt wohin"! Breaker sagte dazu: " ja, sie haben recht ich weiß nicht wohin". Breaker redete noch eine weile mit dem Händler. Der Händler sagte etwas davon das Breaker doch nach Khorinis gehen solle, da solle traumhaft sein. Breaker sagte nur das er eh nichts anderes vorhat. Er gab ihm 10 Erz und ging mit der Karte Richtung Khorinis er weiß noch nicht was ich ihn erwartet, aber er ging einfach weiter....

zugelassen
28.09.2003, 18:25 #399
Nebaan
Beiträge: 3

Name: Nebaan

Alter: 30

Augenfarbe: Rot

Haarfarbe: Silber

Höhe: 1,87 m

Kleidung: Bauernkleidung

Skills: +Handwerker

Waffen: Dolch

Geschichte: Vor einiger Zeit nach dem er aus seinem Dorf heraus geschmissen worden war heuerte er auf einem Handelschiff an, das auf dem weg nach Khorinis war an.
Nach einigen Tagen auf see, er hatte gerade nachtdienst, bemerkte er ein feernes Orkkriegschiff, das scheinbar im nebel nochnicht ihre Position ausmachen konnte.
Follglich wollte Nebaan das Schiff mit dem Frontalkurs auf das Orkschiff abwenden und drehte bei.
Als die gefahr gebannt war und das Orkschiff auser sicht kam der Käptn an deck und konnte nur den vermeindlichen täter für die änderung des Kurses vorfinden, kurzerhand wurde Nebaan wegen meuterei in die Schiffszelle eingewiesen, und kurz nach der landung ohne verhandlung in die kolonie geworfen .
seit dem friestet er sein leben dort, bis jetzt.......


Stärken: Intelligent/Stratege bzw. Tacktiker
Sehr schnell und kann sehr hoch bzw. weit springen

Schwächen: befolgt undgern befehle, besonders nicht wenn er sie nicht einsieht.
leicht reizbar, aber sonst n netter kerl
Sturkopf

zugelassen
03.10.2003, 20:48 #400
Doman Cyl
Beiträge: 10

Name : Doman Cyl
Alter : 30
Waffe : Dolch
Rüstung : leichte Lederüstung
Eigenschafften :
+geduldig
+logisches denkvermögen
-wenn er wütend wird dann richtig
-kampfeslustig
Geschichte :
Doman ist eigentlich ganz normal im Havenfiertel aufgewachsen und
muste sich durch einige Prügelein durchschlagen. Sein Vater war ein Illegaler
Wilderer und war deshalb oft fort und bei einer Jagd verschwand er einfach.Als
er einem Schattenläufer ins Mienental folgte sah man ihn nie wieder.So musste er
sich alleine mit seiner Mutter leben, doch auch dies hielt nicht lange an, sie
starb an einer schweren Krankheit.Im alter von 13 Jahren Arbeitete er dann für
den Wirt im Havenviertel und wartete darauf das er ändlich genug Geld für ein
Schwert hatte um sich auf die Suche nach seinem Vater zu begeben.

zugelassen
Seite 16 von 17 « Erste 12  13  14  15  16  17